iDRAC 8/7 v2.40.40.
Anmerkungen, Vorsichtshinweise und Warnungen ANMERKUNG: Eine ANMERKUNG macht auf wichtige Informationen aufmerksam, mit denen Sie Ihr Produkt besser einsetzen können. VORSICHT: Ein VORSICHTSHINWEIS macht darauf aufmerksam, dass bei Nichtbefolgung von Anweisungen eine Beschädigung der Hardware oder ein Verlust von Daten droht, und zeigt auf, wie derartige Probleme vermieden werden können.
Inhaltsverzeichnis 1 Übersicht....................................................................................................................... 15 Vorteile der Verwendung von iDRAC mit Lifecycle Controller............................................................................................15 Wichtige Funktionen.........................................................................................................................................................
Aktivieren oder Deaktivieren der Warnungsmeldung zum Ändern des standardmäßigen Anmeldungskennworts unter Verwendung von RACADM............................................................................................................................... 39 Ungültige Kennwort-Anmeldeinformationen..................................................................................................................... 39 3 Managed System und Management Station einrichten...........................................
Planen der automatischen Server-Profil-Sicherung.................................................................................................... 80 Importieren von Serverprofilen.......................................................................................................................................... 81 Easy Restore (Einfache Wiederherstellung).................................................................................................................
Aktivieren und Deaktivieren des Betriebssystems zum iDRAC-Passthrough unter Verwendung von RACADM........ 100 Aktivieren oder Deaktivieren des Betriebssystems zum iDRAC-Passthrough unter Verwendung des Dienstprogramms für iDRAC-Einstellungen...............................................................................................................100 Zertifikate abrufen.........................................................................................................................................
Unterstütztes Protokoll aktivieren............................................................................................................................. 124 Mit iDRAC über IPMI über LAN kommunizieren.............................................................................................................. 128 IPMI über LAN mithilfe der Web-Schnittstelle konfigurieren.....................................................................................
Smart Card-Anmeldung über die Web-Schnittstelle aktivieren oder deaktivieren......................................................163 Smart Card-Anmeldung über RACADM aktivieren oder deaktivieren........................................................................ 164 Smart Card-Anmeldung über das Dienstprogramm für die iDRAC-Einstellungen aktivieren oder deaktivieren...........164 9 iDRAC für das Versenden von Warnungen konfigurieren..............................................
11 Stromversorgung überwachen und verwalten.............................................................. 181 Stromversorgung überwachen.........................................................................................................................................181 Stromversorgung über die Web-Schnittstelle überwachen........................................................................................ 181 Stromversorgung über RACADM überwachen...................................................
Übersicht über die unterstützten Funktionen für Speichergeräte...................................................................................208 Bestandsaufnahme für Speichergeräte erstellen und Speichergeräte überwachen.......................................................... 211 Netzwerkgeräte über die Web-Schnittstelle überwachen.......................................................................................... 211 Speichergerät über RACADM überwachen..........................................
Blinken oder Beenden des Blinkens der Komponenten-LEDs..........................................................................................242 Blinken oder Beenden des Blinkens der Komponenten-LEDs über die Webschnittstelle........................................... 242 Aktivieren oder Deaktivieren der Komponenten-LEDs über RACADM...................................................................... 243 14 Virtuelle Konsole konfigurieren und verwenden...................................................
Konfigurieren der vFlash-SD-Karte................................................................................................................................ 265 Eigenschaften der vFlash-SD-Karte anzeigen.......................................................................................................... 265 Aktivieren oder Deaktivieren der vFlash-Funktionalität.............................................................................................266 vFlash SD-Karte initialisieren............
20 Verwendung der USB-Schnittstelle für das Server-Management.............................. 292 Zugriff auf die iDRAC-Schnittstelle über eine direkte USB-Verbindung...........................................................................292 Konfigurieren von iDRAC über das Server-Konfigurationsprofil auf dem USB-Gerät...................................................... 293 Konfigurieren der USB-Verwaltungsschnittstelle......................................................................................
Zurücksetzen des iDRAC auf die Standardeinstellungen................................................................................................. 315 Zurücksetzen von iDRAC auf die Standardwerkseinstellungen unter Verwendung der iDRAC-Webschnittstelle....... 316 Zurücksetzen von iDRAC auf die Standardwerkseinstellungen unter Verwendung des Dienstprogramms für iDRAC-Einstellungen...............................................................................................................................
1 Übersicht iDRAC (Integrated Dell Remote Access Controller) wurde entwickelt, um die Arbeit von Serveradministratoren produktiver zu gestalten und die allgemeine Verfügbarkeit von Dell Servern zu verbessern. iDRAC weist Administratoren auf Serverprobleme hin, unterstützt Sie bei der Ausführung von Remote-Serververwaltungsaufgaben und reduziert die Notwendigkeit für den physischen Zugriff auf den Server.
Schnittstellen für Remote-Dienste (WS-Management) für die Remote-Bereitstellung. Außerdem bietet Lifecycle-Controller eine Integration mit Dell OpenManage Essentials und Partner-Konsolen.
* Cache-Richtlinien für virtuelle Festplatten bearbeiten * Übereinstimmung der virtuellen Festplatte überprüfen * Virtuelle Festplatten initialisieren * Virtuelle Festplatten verschlüsseln * Dediziertes Hotspare zuweisen und Zuweisung aufheben * Virtuelle Festplatten löschen – Controller: * Controller-Eigenschaften konfigurieren * Fremdkonfigurationen (automatisch) importieren * Fremdkonfiguration löschen * Controller-Konfiguration zurücksetzen * Sicherheitsschlüssel erstellen oder ändern – PCIe SSD-Geräte:
– Bandinterne iDRAC-SNMP-Warnungen aktivieren – Zugriff auf iDRAC unter Verwendung von Host-BS (experimentelle Funktion) – Bestücken der Windows Management Instrumentation (WMI)-Informationen – Integration in SupportAssist-Erfassung. Dies gilt nur, wenn das iDRAC-Servicemodul Version 2.0 oder höher installiert ist. Weitere Informationen finden Sie unter Generieren der SupportAssist-Erfassung. – Vorbereiten des Entfernens der NVMe PCIe-SSD.
Was ist neu in dieser Version? • • • • • • • • Unterstützung für Redfish 1.0.2, eine RESTful Application Programming Interface (API), die von der Distributed Management Task Force (DMTF) standardisiert wurde. Sie bietet eine skalierbare und sichere Schnittstelle für die Systemverwaltung. Um Informationen zu IPv6 und VLAN zu erhalten, installieren Sie das iDRAC-Servicemodul (iSM). Zusätzlicher Support für Server-Konfigurationsprofil mithilfe der Redfish-Schnittstelle.
• 30-Tage-Testversion und Verlängerung – Diese Lizenz läuft nach 30 Tagen ab und kann um 30 weitere Tage verlängert werden. Evaluierungslizenzen sind zeitlich begrenzt und die Zeit, die für die Evaluierung zur Verfügung steht, reduziert sich sukzessive, wenn das System eingeschaltet ist. • Dauerlizenz – Die Lizenz ist an die Service-Tag-Nummer gebunden und damit dauerhaft.
Dieses Dienstprogramm installiert eine 30-tägige Testversion der iDRAC Enterprise-Lizenz, womit Sie die Möglichkeit haben, den iDRAC zurückzusetzen, sodass statt der freigegebenen NIC die dedizierte NIC verwendet werden kann. Status und Zustand von Lizenzkomponenten und verfügbare Optionen In der folgenden Tabelle wird die Liste der verfügbaren Lizenzvorgänge auf der Basis des Status oder des Zustands der Lizenz angezeigt. Tabelle 1.
Funktion Grundle gende Verwalt ung (iDRAC 7) iDRAC8 Basic iDRAC7 Express iDRAC8 Express iDRAC7 Express für Blades iDRAC8 Express für Blades iDRAC7 Enterprise iDRAC8 Enterprise RACADM-Befehlszeile (lokal/Remote) Nein Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Redfish Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja SMASH-CLP (nur SSH) Nein Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Telnet Nein Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja SSH Nein Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja WS-MAN Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Netzwerkzeitprotokoll Nein Nein Ja J
Funktion Grundle gende Verwalt ung (iDRAC 7) iDRAC8 Basic iDRAC7 Express iDRAC8 Express iDRAC7 Express für Blades iDRAC8 Express für Blades iDRAC7 Enterprise iDRAC8 Enterprise Stromsteuerung Ja4 Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Boot-Steuerung Nein Ja Nein Ja Nein Ja Nein Ja Seriell-über-LAN Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Virtueller Datenträger Nein Nein Nein Nein Ja Ja Ja Ja Virtuelle Ordner Nein Nein Nein Nein Nein Nein Ja Ja Remote-Dateifreigabe Nein Nein Nein Nein
Funktion Grundle gende Verwalt ung (iDRAC 7) iDRAC8 Basic iDRAC7 Express iDRAC8 Express iDRAC7 Express für Blades iDRAC8 Express für Blades iDRAC7 Enterprise iDRAC8 Enterprise Power CenterIntegration Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Ja Temperaturüberwachun Nein g Ja Nein Ja Nein Ja Nein Ja Temperatur-Diagramme Nein Nein Nein Ja Nein Ja Nein Ja Zustandsüberwachung Vollständig Agentenfreie Überwachung Nein Ja Nein Ja Nein Ja Nein Ja Vorhergesagte FehlerÜberwachung
Funktion Grundle gende Verwalt ung (iDRAC 7) iDRAC8 Basic iDRAC7 Express iDRAC8 Express iDRAC7 Express für Blades iDRAC8 Express für Blades iDRAC7 Enterprise iDRAC8 Enterprise Integrierte Aktualisierung-Tools Nein Ja Nein Ja Nein Ja Nein Ja Synchronisierung mit Repository (geplante Aktualisierungen) Nein Nein Nein Nein Nein Nein Ja Ja Automatische Aktualisierung Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Ja Nein Ja Nein Ja Nein Ja Nein Ja Integrierte Nein Konfigurationshi
Funktion Grundle gende Verwalt ung (iDRAC 7) iDRAC8 Basic iDRAC7 Express iDRAC8 Express iDRAC7 Express für Blades iDRAC8 Express für Blades iDRAC7 Enterprise iDRAC8 Enterprise Integrierte Diagnosetools Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Teilersetzung Nein Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Backup-ServerKonfiguration Nein Nein Nein Nein Nein Nein Ja Ja Server-Konfiguration wiederherstellen Nein Nein Nein Nein Nein Nein Ja Ja Einfache Wiederherstellung (Systemkonfiguration) Nein Ja Nein
Funktion Grundle gende Verwalt ung (iDRAC 7) iDRAC8 Basic iDRAC7 Express iDRAC8 Express iDRAC7 Express für Blades iDRAC8 Express für Blades iDRAC7 Enterprise iDRAC8 Enterprise SystemEreignisprotokoll Nein Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Lifecycle-Protokoll Nein Ja Nein Ja Nein Ja Nein Ja Arbeitsanmerkungen Nein Ja Nein Ja Nein Ja Nein Ja Remote-Syslog Nein Nein Nein Nein Nein Nein Ja Ja Lizenzverwaltung Nein Ja Nein Ja Nein Ja Nein Ja [1] Erfordert vFlash SD-Karte.
Schnittstelle oder Protokoll Beschreibung • • • Server-LC-Anzeige/ Gehäuse-LC-Anzeige Host-Schnittstelle mit iDRAC. Da es auf dem lokal verwalteten System installiert ist, müssen sich Benutzer zum Ausführen dieses Dienstprogramms am Betriebssystem anmelden. Ein Benutzer muss über umfassende Administratorberechtigungen verfügen oder ein Root-Benutzer sein, um dieses Dienstprogramm verwenden zu können. Remote-RACADM ist ein Client-Dienstprogramm, das auf einer Management Station ausgeführt wird.
Schnittstelle oder Protokoll Beschreibung Es wird ein eindeutiger 1024-Bit-RSA-Host-Schüssel generiert, wenn Sie iDRAC zum ersten Mal einschalten. IPMItool Verwenden Sie IPMITool für den Zugriff auf die Basisverwaltungsfunktionen für das Remote-System über iDRAC. Die Schnittstelle umfasst lokales IPMI, IPMI über LAN, IPMI über serielle Verbindungen und Serielle Verbindung über LAN.
Schnittstellennummer Funktion 80* HTTP 443* HTTPS 623 RMCP/RMCP+ 161* SNMP 5900* Umleitung von Tastatur und Maus für die virtuelle Konsole, für virtuelle Datenträger, für virtuelle Ordner und die Remote-Dateifreigabe 5901 VNC Wenn die VNC-Funktion aktiviert ist, wird der Port 5901 geöffnet. * Konfigurierbare Schnittstelle Die folgende Tabelle listet die Schnittstellen auf, die iDRAC als Client verwendet. Tabelle 5.
• Die iDRAC-RACADM-Support-Matrix bietet eine Liste der untergeordneten Befehle und Objekte für eine bestimmte iDRACVersion an. • Das Benutzerhandbuch zur Systemverwaltungsübersicht bietet zusammengefasste Informationen zu den verschiedenen Software-Produkten, die für Systemverwaltungsaufgaben verfügbar sind. • Im Dell Lifecycle Controller Graphical User Interface For 12th and 13th Generation Dell PowerEdge Servers User’s Guide (Dell Lifecycle Controller grafische Benutzeroberfläche für die 12. und 13.
Kontaktaufnahme mit Dell ANMERKUNG: Wenn Sie nicht über eine aktive Internetverbindung verfügen, können Sie Kontaktinformationen auch auf Ihrer Auftragsbestätigung, dem Lieferschein, der Rechnung oder im Dell-Produktkatalog finden. Dell stellt verschiedene onlinebasierte und telefonische Support- und Serviceoptionen bereit. Da die Verfügbarkeit dieser Optionen je nach Land und Produkt variiert, stehen einige Services in Ihrer Region möglicherweise nicht zur Verfügung.
2 Anmelden bei iDRAC Sie können sich bei iDRAC als iDRAC-Benutzer, als Microsoft Active Directory-Benutzer oder als Lightweight Directory Access Protocol (LDAP)-Benutzer anmelden. Der Standardbenutzername lautet root und das Standardkennwort lautet calvin. Sie können sich auch über die einmalige Anmeldung (SSO) oder die Smart Card anmelden. ANMERKUNG: • Sie müssen über Berechtigungen zum Anmelden bei iDRAC verfügen, um sich bei iDRAC anzumelden. • iDRAC-GUI unterstützt keine Browser Schaltflächen wie z.
Beispiele: dell.com\Markus_Bauer oder Markus_Bauer@dell.com. Wenn die Domäne im Benutzernamen nicht angegeben ist, wählen Sie die Active Directory-Domäne aus dem Drop-Down-Menü Domäne aus. 5. Geben Sie für einen LDAP-Benutzer Ihren LDAP-Benutzernamen und das zugehörige Kennwort in die Felder Benutzername und Kennwort ein. Der Domänenname ist für die LDAP-Anmeldung nicht erforderlich. Standardmäßig ist Dieser iDRAC im DropDown-Menü ausgewählt. 6. Klicken Sie auf Senden.
Sie werden am iDRAC angemeldet. ANMERKUNG: Wenn Sie ein lokaler Benutzer sind, für den die Option CRL-Prüfung für Smart Card-Anmeldung aktivieren aktiviert ist, versucht iDRAC, die Zertifikatsperrliste (CRL) herunterzuladen und überprüft die Zertifikatsperrliste (CRL) auf das Benutzerzertifikat. Die Anmeldung schlägt fehl, wenn das Zertifikat in der Zertifikatsperrliste als „Widerrufen“ gekennzeichnet ist oder wenn die Zertifikatsperrliste aus bestimmten Gründen nicht heruntergeladen werden kann.
So melden Sie sich über die Webschnittstelle bei iDRAC an: 1. Melden Sie sich unter Verwendung eines gültigen Active Directory-Kontos an der Verwaltungsstation an. 2. Geben Sie in einem Web-Browser Folgendes ein: https://[FQDN address] ANMERKUNG: Wenn die standardmäßige HTTPS-Schnittstellennummer (Schnittstelle 443) geändert wurde, geben Sie Folgendes ein: https://[FQDN address]:[port number], wobei [FQDN address] für die IP-Adresse des iDRAC und [port number] für die HTTPS-Schnittstellennummer steht.
4. Generieren Sie das Server-Zertifikat, und laden Sie es auf iDRAC hoch. Über lokalen RACADM auf iDRAC zugreifen Weitere Informationen zum Zugriff auf iDRAC unter Verwendung des lokalen RACADM finden Sie unter iDRAC RACADM Command Line Interface Reference Guide (RACADM-Referenzhandbuch für Befehlszeilenschnittstellen für iDRAC) unter dell.com/ idracmanuals.
Tabelle 6. Mehrere iDRAC-Sitzungen Schnittstelle Anzahl der Sitzungen iDRAC-Web-Schnittstelle 6 Remote-RACADM 4 Firmware-RACADM/SMCLP SSH – 2 Telnet – 2 Seriell – 1 Ändern des standardmäßigen Anmeldungskennworts Die Warnmeldung, mithilfe der Sie das standardmäßige Anmeldungskennwort ändern können, wird angezeigt, wenn: • MeldenSie sich bei iDRAC mit der Berechtigung „Benutzer konfigurieren“ an. • Die Warnungsfunktion des standardmäßigen Kennworts aktiviert ist.
Weitere Informationen erhalten Sie im iDRAC RACADM Command Line Interface Reference Guide (RACADM-Referenzhandbuch für Befehlszeilenschnittstellen für iDRAC) unter dell.com/idracmanuals. ANMERKUNG: Informationen zu empfohlenen Zeichen für Benutzernamen und Kennwörter finden Sie unter Empfohlene Zeichen in Benutzernamen und Kennwörtern.
• Erhöhte Zeitintervalle mit jedem falschen Anmeldeversuch in Folge • Protokolleinträge ANMERKUNG: Die Anmeldefehler und Warnungen, das mit jedem falschen Anmeldungsversuch erhöhte Zeitintervall und die Protokolleinträge stehen unter Verwendung von allen iDRAC-Schnittstellen zur Verfügung, wie z.B. der Webschnittstelle, Telnet, SSH, Remote-RACADM, WS-MAN und VMCLI. Tabelle 7.
3 Managed System und Management Station einrichten Für die bandexterne Systemverwaltung über iDRAC müssen Sie iDRAC für die Remote-Zugriffsmöglichkeit konfigurieren, die Management Station und das Managed System einrichten und die unterstützten Web-Browser konfigurieren. ANMERKUNG: Bei Blade-Servern müssen Sie vor der Ausführung der Konfigurationsschritte die CMC- und E/A-Module im Gehäuse und das System physisch in das Gehäuse installieren.
Bei Rack- und Tower-Servern können Sie die IP-Adresse einrichten oder die iDRAC-Standard-IP-Adresse 192.168.0.120 für die Erstkonfiguration der Netzwerkeinstellungen verwenden. Im Rahmen dieser Konfiguration können Sie auch DHCP oder die statische IP-Adresse für iDRAC einrichten. Bei Blade-Servern wird standardmäßig die iDRAC-Netzwerkschnittstelle angezeigt.
Netzwerkeinstellungen So konfigurieren Sie die Netzwerkeinstellungen: ANMERKUNG: Weitere Informationen zu den verfügbaren Optionen finden Sie in der Online-Hilfe des Dienstprogramms für die iDRAC-Einstellungen. 1. Wählen Sie unter NIC aktivieren die Option Aktiviert aus. 2.
ANMERKUNG: Failover wird auf dem freigegebenen LOM für die folgenden Emulex rNDCs und bNDCs nicht unterstützt: • Emulex OCM14104-UX-D rNDC 10 Gbx • Emulex OCM14104-U1-D rNDC 10 Gb • Emulex OCM14104-N1-D rNDC 10 Gb • Emulex OCM14104B-N1-D rNDC 10 Gb • Emulex OCM14102-U2-D bNDC 10 Gb • Emulex OCM14102-U4-D bNDC 10 Gb • Emulex OCM14102-N6-D bNDC 10 Gb ANMERKUNG: Auf PowerEdge-Servern vom Typ FM120x4 und FX2 wird das Failover-Netzwerk für die Konfiguration der Gehäuseschlitten nicht unterstützt.
IPv6-Einstellungen Alternativ können Sie auf der Basis der Einrichtung der Infrastruktur das IPv6-Adressprotokoll verwenden. So konfigurieren Sie die IPv6-Einstellungen: 1. Wählen Sie die Option Aktiviert unter IPv6 aktivieren aus. 2. Damit der DHCPv6-Server dem iDRAC automatisch IP-Adresse, Gateway und Subnetzmaske zuweist, aktivieren Sie die Option Aktiviert unter Automatische Konfiguration aktivieren. ANMERKUNG: Sie können gleichzeitig statische IP-Adressen und DHCP-IP-Adressen konfigurieren. 3.
3. Wählen Sie unter iDRAC-Netzwerkeinstellungen die Option LAN aktivieren und ggf. weitere Netzwerkparameter aus. Weitere Informationen finden Sie in der CMC-Online-Hilfe. 4. Für Informationen zu Blade-Server-spezifischen Netzwerkeinstellungen gehen Sie zu Server-Übersicht → . Die Seite Serverstatus wird angezeigt. 5. Klicken Sie auf iDRAC starten, und gehen Sie zuÜbersicht → iDRAC-Einstellungen → Netzwerk. 6.
ANMERKUNG: IPv6 wird im Rahmen der Auto-Ermittlung nicht unterstützt. 7. Aktivieren Sie DHCP, und rufen Sie den Domänennamen, die DNS-Server-Adresse und den DNS-Domänennamen von DHCP ab. ANMERKUNG: Schritt 7 ist optional, wenn die IP-Adresse des Bereitstellungs-Servers in Schritt 3 angegeben wurde.
ANMERKUNG: Wenn sich keine dieser Dateien auf der Netzwerkfreigabe befindet, ist der Importauftrag des Serverkonfigurationsprofils als fehlgeschlagen gekennzeichnet und die Datei kann nicht gefunden werden. Verwandte Links Automatische Konfigurationssequenz DHCP-Optionen Aktivieren der Automatischen Konfiguration mithilfe der iDRAC-Webschnittstelle Aktivieren der Automatischen Konfiguration mithilfe von RACADM Automatische Konfigurationssequenz 1.
3. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf Bereichsoptionen und wählen Sie Optionen konfigurieren aus. Daraufhin wird das Dialogfeld Bereichsoptionen angezeigt. 4. Führen Sie einen Bildlauf nach unten durch, und wählen Sie 043 Anbieterspezifische Informationen aus. 5. Klicken Sie im Feld Dateneintrag auf eine beliebige Stelle im Bereich ASCII, und geben Sie die IP-Adresse des Servers mit dem freigegebenen Speicherort an, an dem sich die XML-Konfigurationsdatei befindet.
ANMERKUNG: Freigabename (-n), FreigabeTyp (-s) und IPAdresse ( -i) sind erforderliche Attribute, die weitergereicht werden müssen. • Benutzername (-u) – Gibt den Benutzernamen für den Zugriff auf die Netzwerkfreigabe an. Diese Informationen sind nur für CIFS erforderlich. • Kennwort (-p) – Gibt das Kennwort für den Zugriff auf die Netzwerkfreigabe an. Diese Informationen sind nur für CIFS erforderlich. • Typ für das Herunterfahren (-d) – Gibt den Modus für das Herunterfahren an.
ANMERKUNG: Beispiel für die Freigabe bei Linux NFS und CIFS: – NFS: -f system_config.xml -i 192.168.0.130 -n /nfs -s 0 -d 0 -t 500 – CIFS: -f system_config.xml -i 192.168.0.130 -n sambashare/config_files -s 2 -u user -p password -d 1 -t 400 Stellen Sie sicher, dass Sie NFS2 oder NFS3 für die NFS-Netzwerkfreigabe verwenden. • Typ für das Herunterfahren (-d) – Gibt den Modus für das Herunterfahren an. 0 steht für „Ordnungsgemäßes Herunterfahren“ und 1 für „Erzwungenes Herunterfahren“.
3. • Deaktivieren – Deaktiviert die Funktion „Auto Config“. Klicken Sie auf Anwenden, um die Einstellung zu übernehmen. Die Seite „Netzwerk“ wird automatisch aktualisiert. Aktivieren der Automatischen Konfiguration mithilfe von RACADM Verwenden Sie das Objekt iDRAC.NIC.AutoConfig, um die Funktion des automatischen Konfigurierens (Auto Config) unter Verwendung von RACADM zu aktivieren.
ANMERKUNG: Die Attribute sind nicht für die INI-Konfigurationsdatei anwendbar. Hash-Kennwort in Server-Konfigurationsprofil Die neuen Hash-Kennwörter können optional in das Server-Konfigurationsprofil exportiert werden. Beim Importieren von Server-Konfigurationsprofilen können Sie die Kommentierung des vorhandenen Kennwort-Attributs oder des neuen Kennwort-Hash-Attributs aufheben. Wenn die Kommentierung von beiden aufgehoben ist, wird ein Fehler generiert und das Kennwort wird nicht eingestellt.
Verwenden Sie für den Zugriff auf die Managed System-Konsole über eine Management Station die virtuelle Konsole über die iDRAC-Webschnittstelle.
Standort für Managed System über das Dienstprogramm für die iDRAC-Einstellungen einrichten So legen Sie die Details für den Systemstandort fest: 1. Gehen Sie im Dienstprogramm für die iDRAC-Einstellungen zu Systemstandort. Daraufhin wird die Seite iDRAC-Einstellungen – Systemstandort angezeigt. 2. Geben Sie die Standortdetails des Managed System im Rechenzentrum ein. Weitere Informationen zu den verfügbaren Optionen finden Sie in der Online-Hilfe des Dienstprogramms für die iDRAC-Einstellungen. 3.
Der Standardwert ist Standard, 70 °C (158 °F). Mit dieser Option können die Lüftergeschwindigkeiten des Systems so geändert werden, dass die Ablufttemperatur die ausgewählte Ablufttemperaturlimite nicht überschreitet. Dies kann nicht immer unter allen Systembetriebsbedingungen garantiert werden, und zwar wegen der Abhängigkeit von der Systemlade- und -kühlungsfähigkeit. • Offset für Lüftergeschwindigkeit – Wenn Sie diese Option aktivieren, können Sie dem Server zusätzliche Kühlung zukommen lassen.
Standardeinstellung geändert. Einige Dell-Server unterstützen möglicherweise einige oder alle dieser benutzerdefinierten Kühlungsoptionen nicht. Wenn die Optionen nicht unterstützt werden, werden sie nicht angezeigt, oder Sie können keinen benutzerdefinierten Wert festlegen. 3. Klicken Sie auf Anwenden, um die Einstellungen zu übernehmen. Die folgende Meldung wird angezeigt: It is recommended to reboot the system when a thermal profile change has been made.
Objekt Beschreibung Verwendung Beispiel Stellen Sie sicher, dass Sie den Wert abhängig vom Objekttyp angeben. Weitere Informationen dazu finden Sie in der RACADMHilfe. So legen Sie die Grenze auf den Standardwert zurück: racadm set system.thermalsetting s.AirExhaustTemp 255 FanSpeedHighOffsetVal • • • FanSpeedLowOffsetVal • • • FanSpeedMaxOffsetVal • • • 58 Diese Variable liest den LüftergeschwindigkeitOffset-Wert in %PWM für die Einstellung „Offset für hohe Lüftergeschwindigkeit“.
Objekt Beschreibung Verwendung Beispiel resultiert dieser Versatz der Lüfterdrehzahlerhöhung in der Höchstgeschwindigkeit. racadm set system.thermalsetting s FanSpeedOffset 3 FanSpeedMediumOffsetV al • • • FanSpeedOffset • • • MFSMaximumLimit Diese Variable liest den LüftergeschwindigkeitOffset-Wert in %PWM für die Einstellung „Offset für mittlere Lüftergeschwindigkeit“. Dieser Wert richtet sich nach dem System.
Objekt Beschreibung Verwendung Beispiel Der Standardwert ist 255 (das bedeutet Keine) Option MinimumFanSpeed eigestellt werden kann: racadm get system.thermalsetting s.MFSMinimumLimit MinimumFanSpeed • • • ThermalProfile • • Ermöglicht die Konfiguration der MindestLüftergeschwindigkeit, die erforderlich ist, damit das System betrieben werden kann.
• Thermisches Profil • Maximaler Ablufttemperatur-Grenzwert • Offset für Lüftergeschwindigkeit • Minimale Lüftergeschwindigkeit Weitere Informationen zu den Feldern finden Sie unter Ändern der thermischen Einstellungen unter Verwendung der Webschnittstelle. Die Einstellungen sind dauerhaft, d. h.
3. Klicken Sie auf Stufe anpassen, wählen Sie Mittelniedrig und klicken Sie auf Zurücksetzen. Klicken Sie zur Bestätigung auf OK. Hinzufügen von iDRAC-IP zur Liste vertrauenswürdiger Webseiten Wenn Sie auf die iDRAC-Web-Schnittstelle zugreifen, werden Sie dazu aufgefordert, die iDRAC-IP-Adresse zur Liste der vertrauenswürdigen Domänen hinzuzufügen, wenn die IP-Adresse nicht in der Liste enthalten ist.
Firefox für die Aktivierung von Active Directory SSO konfigurieren So konfigurieren Sie die Browser-Einstellungen für Firefox: 1. Geben Sie in die Firefox-Adresszeile about:config ein. 2. Geben Sie unter Filter network.negotiate ein. 3. Fügen Sie den Domänen-Namen zu network.negotiate-auth.trusted-uris (kommaseparierte Liste verwenden) hinzu. 4. Fügen Sie den Domänen-Namen zu network.negotiate-auth.delegation-uris (kommaseparierte Liste verwenden) hinzu.
3. • Modifizieren Sie bei Verwendung einer IPv6-Adresse diese Adresse in IE wie folgt: https://[fe80::d267:e5ff:fef4:2fe9]/ to https://fe80--d267-e5ff-fef4-2fe9.ipv6literal.net/ • Direkte virtuelle HTML5-Konsole. Modifizieren Sie bei Verwendung einer IPv6-Adresse diese Adresse in IE wie folgt: https://[fe80::d267:e5ff:fef4:2fe9]/console to https://fe80--d267-e5fffef4-2fe9.ipv6-literal.
• Wählen Sie die Option Auffordern für Signierte ActiveX-Steuerelemente herunterladen aus. • Wählen Sie die Option Aktivieren oder Auffordern für ActiveX-Steuerelemente und -Plugins ausführen aus. • 7. Wählen Sie die Option Aktivieren oder Auffordern für Script-ActiveX-Steuerelemente, die für das Scripting als sicher gekennzeichnet wurden aus. Klicken Sie auf OK, um das Fenster Sicherheitseinstellungen zu schließen. 8. Klicken Sie auf OK, um das Fenster Internetoptionen zu schließen.
Verwandte Links Zertifizierungsstellenzertifikat in den Speicher für vertrauenswürdige Java-Zertifikate importieren Zertifizierungsstellenzertifikat in den Speicher für vertrauenswürdige ActiveX-Zertifikate importieren Zertifizierungsstellenzertifikat in den Speicher für vertrauenswürdige Java-Zertifikate importieren So importieren Sie das Zertifizierungsstellenzertifikat in den vertrauenswürdigen Java-Speicher: 1. Starten Sie das Java-Systemsteuerung. 2.
ANMERKUNG: Lesen Sie in der Dokumentation zum Browser nach, wie verschiedene Sprachen konfiguriert und eingerichtet werden, und lassen Sie sich lokalisierte Versionen der iDRAC-Webschnittstelle anzeigen. Aktualisieren der Gerätefirmware Mithilfe von iDRAC können Sie die Firmware von iDRAC, BIOS und sämtlichen unterstützten Geräten aktualisieren, indem Sie eine Lifecycle Controller-Aktualisierung verwenden, z. B.
enthaltenen verfügbaren Aktualisierungen werden auf das System angewandt. Diese Funktion ist mit einer iDRAC-EnterpriseLizenz verfügbar. • Das Planen wiederkehrender, automatischer Firmware-Aktualisierungen mithilfe der Katalogdatei und benutzerdefiniertem Repository. Es gibt mehrere Tools und Schnittstellen, die verwendet werden können, um die iDRAC-Firmware zu aktualisieren. Die folgende Tabelle gilt nur für die iDRAC-Firmware.
Komponentenname Firmware-Rollback unterstützt? (Ja oder Nein). Bandextern – Systemneustart erforderlich? Bandintern – Systemneustart erforderlich? Lifecycle ControllerGUI – Neustart erforderlich? SAS-/SATA-Festplatten Nein Ja Ja Nein CMC (auf PowerEdge FX2-Servern) Nein Ja Ja Ja BS-Collector Nein Nein Nein Nein * Zeigt an, dass obgleich ein Neustart des Systems nicht erforderlich ist, iDRAC neu gestartet werden muss, um die Aktualisierungen anzuwenden.
Wenn die Firmware-Imagedatei gültig ist und erfolgreich hochgeladen wurde, wird in der Spalte Inhalte ein Pluszeichen ( ) neben dem Dateinamen des Firmware-Images angezeigt. Erweitern Sie den Namen, um Informationen zum Gerätenamen zur derzeitigen und zur verfügbaren Firmware-Version anzuzeigen. 5.
ANMERKUNG: Eine Version, die als „Verfügbar“ markiert ist, weist nicht immer darauf hin, dass es ist die neueste verfügbare Version oder aktueller als die bereits installierte Version ist. • Für Firmware-Images, bei denen kein Neustart des Hostsystems erforderlich ist, klicken Sie auf Installieren. Zum Beispiel: .d7-Firmwaredatei. • Für Firmware-Images, bei denen ein Neustart des Hostsystems erforderlich ist, klicken Sie auf Installieren und Neustart oder Beim nächsten Systemstart installieren.
Aktualisieren der Gerätefirmware über RACADM Um die Gerätefirmware unter Verwendung von RACADM zu aktualisieren, verwenden Sie den Unterbefehl update. Weitere Informationen finden Sie im RACADM Reference Guide for iDRAC and CMC (RACADM Referenzhandbuch für iDRAC und CMC) unter dell.com/idracmanuals. Beispiele: • So erstellen Sie einen Vergleichsreport mit einem Update-Repository: racadm update –f catalog.xml –l //192.168.1.
• Netzwerk – Verwenden Sie die Katalogdatei einer Netzwerkfreigabe (CIFS oder NFS). Geben Sie die Details zur Netzwerkfreigabe ein. ANMERKUNG: Beim Angeben der Netzwerkfreigabe wird empfohlen, für Benutzername und Kennwort Sonderzeichen zu vermeiden oder Prozent kodieren Sie diese Sonderzeichen. 6. • FTP – Verwenden Sie den Katalogdatei vom FTP-Standort. Geben Sie die Details zum FTP-Standort ein. Geben Sie anhand der Auswahl in Schritt 5 die Netzwerkeinstellungen oder die FTP-Einstellungen ein.
Verwandte Links Aktualisieren der Gerätefirmware Firmware über die iDRAC-Webschnittstelle aktualisieren Firmware über DUP aktualisieren Bevor Sie die Firmware über das Dell Update Package (DUP) aktualisieren, müssen Sie Folgendes sicherstellen: • Installieren und aktivieren Sie die IPMI und die Treiber des verwalteten Systems. • Aktivieren und starten Sie den Windows-Verwaltungsinstrumentationsdienst (WMI), wenn Ihr System auf einem WindowsBetriebssystem läuft.
Aktualisieren der CMC-Firmware über iDRAC Bei PowerEdge FX2-/FX2s-Gehäusen können Sie die Firmware für den Chassis Management Controller und alle Komponenten aktualisieren, die von CMC aktualisiert und über die Server von iDRAC aus freigegeben werden können. Bevor Sie die Aktualisierung anwenden, stellen Sie Folgendes sicher: • Server dürfen nicht durch CMC eingeschaltet werden. • Gehäuse mit LCD müssen die folgende Meldung anzeigen: „Die Aktualisierung von läuft“.
Warteschleife löschen, die während des nächsten Systemstarts ausgeführt werden sollen. Sie können keine aktiven Jobs mit dem Status Wird ausgeführt oder Wird heruntergeladen löschen. Sie müssen die Berechtigung „Serversteuerung“ besitzen, um Jobs löschen zu können. Anzeigen und Verwalten gestufter Aktualisierungen unter Verwendung von RACADM Zur Anzeige der gestuften Aktualisierungen unter Verwendung von RACADM verwenden Sie den Unterbefehl jobqueue.
• Lifecycle-Controller-GUI • Lifecycle Controller-Remote-Dienste Verwandte Links Rollback für die Firmware über die iDRAC-Webschnittstelle durchführen Rollback der Firmware über die CMC-Web-Schnittstelle durchführen Rollback der Firmware über RACADM durchführen Rollback der Firmware über Lifecycle-Controller durchführen Rollback der Firmware über die Remote-Dienste für den Lifecycle Controller durchführen Rollback für die Firmware über die iDRAC-Webschnittstelle durchführen So führen Sie einen Rollback
Rollback der Firmware über RACADM durchführen 1. Überprüfen Sie den Status von Rollback-Vorgang und FQDD mit dem Befehl swinventory: racadm swinventory Für das Gerät, für das Sie den Firmware-Rollback ausführen möchten, muss die Rollback Version den Status Available (Verfügbar) aufweisen. Notieren Sie gleichfalls die FQDD. 2.
Sichern von Serverprofilen Sie können die Systemkonfiguration, einschließlich der installierten Firmware-Images auf verschiedenen Komponenten wie BIOS, RAID, NIC, iDRAC, Lifecycle Controller und Network Daughter Cards (NDCs) sowie die Konfigurationseinstellungen dieser Komponenten sichern. Der Sicherungsvorgang umfasst außerdem die Konfigurationsdaten von Festplatte, Hauptplatine und Ersatzteilen.
Weitere Informationen erhalten Sie im iDRAC RACADM Command Line Interface Reference Guide (RACADM-Referenzhandbuch für Befehlszeilenschnittstellen für iDRAC) unter dell.com/idracmanuals. Planen der automatischen Server-Profil-Sicherung Sie haben die Möglichkeit, periodische Backups der Firmware und der Serverkonfiguration auf täglicher, wöchentlicher oder monatlicher Basis zu aktivieren und zu planen.
So zeigen Sie den aktuellen Backup-Plan an: racadm systemconfig getbackupscheduler Verwenden Sie zum Deaktivieren automatischer Sicherungen den folgenden Befehl: racadm set LifeCycleController.lcattributes.autobackup Disabled So löschen Sie den Sicherungszeitplan: racadm systemconfig clearbackupscheduler Weitere Informationen erhalten Sie im iDRAC RACADM Command Line Interface Reference Guide (RACADM-Referenzhandbuch für Befehlszeilenschnittstellen für iDRAC) unter dell.com/idracmanuals.
ANMERKUNG: • Systemkonfigurationseinstellungen werden nur gesichert, wenn CSIOR aktiviert ist. Stellen Sie sicher, dass Lifecycle Controller und CSIOR aktiviert sind. • Löschen des Systems löscht nicht die Daten aus dem Easy Restore Flash-Speicher. • Einfache Wiederherstellung sichert keine anderen Daten als die Firmware-Images, vFlash-Daten oder Add-In-Karten Daten.
iDRAC über andere Systemverwaltungs-Tools überwachen Sie können iDRAC über Dell Management Console und Dell OpenManage Essentials entdecken und überwachen. Sie können außerdem das Dell Remote Access Configuration Tool (DRACT) verwenden, um iDRACs zu entdecken, die Firmware zu aktualisieren und Active Directory einzurichten. Weitere Informationen finden Sie in den jeweiligen Benutzerhandbüchern.
4 iDRAC konfigurieren Mit iDRAC können Sie iDRAC-Eigenschaften konfigurieren, Benutzer einrichten und Warnungen für die Ausführung von RemoteVerwaltungsaufgaben einrichten. Stellen Sie vor der Konfiguration von iDRAC sicher, dass die iDRAC-Netzwerkeinstellungen und ein unterstützter Browser konfiguriert und die erforderlichen Lizenzen aktualisiert sind. Weitere Informationen zu den lizenzierbaren Funktionen in iDRAC finden Sie unter Lizenzen verwalten.
Verwandte Links Anmelden bei iDRAC Netzwerkeinstellungen ändern Dienste konfigurieren Anzeige auf der Frontblende konfigurieren Standort für das Managed System einrichten Das Konfigurieren von Zeitzone und NTP Einrichten der iDRAC-Kommunikation Benutzerkonten und Berechtigungen konfigurieren Stromversorgung überwachen und verwalten Bildschirm „Letzter Absturz“ aktivieren Virtuelle Konsole konfigurieren und verwenden Virtuelle Datenträger verwalten vFlash SD-Karte verwalten Erstes Startlaufwerk einstellen Ak
ANMERKUNG: Durch das Ändern der Netzwerkeinstellungen werden möglicherweise die aktuellen Netzwerkverbindungen mit iDRAC beendet. Netzwerkeinstellungen über die Web-Schnittstelle ändern So ändern Sie die iDRAC-Netzwerkeinstellungen: 1. Gehen Sie in der iDRAC-Web-Schnittstelle zu Übersicht → iDRAC-Einstellungen → Netzwerk. Die Seite Netzwerk wird angezeigt. 2.
Wenn sich Anmeldefehler von einer spezifischen IP-Adresse aus ansammeln, werden sie durch einen internen Zähler registriert. Wenn sich der Benutzer erfolgreich anmeldet, wird die Aufzeichnung der Fehlversuche gelöscht und der interne Zähler zurückgesetzt. ANMERKUNG: Wenn Anmeldeversuche von der Client-IP-Adresse abgelehnt werden, können einige SSH-Clients die Meldung anzeigen: ssh exchange identification: Connection closed by remote host.
Modus FIPS (Konfiguration) FIPS ist ein Computer-Sicherheitsstandard, den USA-Regierungsbehörden und Vertragspartner verwenden müssen. Ab Version 2.40.40.40 iDRAC unterstützt iDRAC das Aktivieren des FIPS-Modus. iDRAC wird offiziell zertifiziert zur Unterstützung des FIPS-Modus in der Zukunft.
Webserver Aktivieren Sie den Zugang zur iDRAC-Webschnittstelle. Wenn Sie die Webschnittstelle deaktivieren, wird auch Remote-RACADM deaktiviert. Verwenden Sie lokalen RACADM, um den Web-Server wieder und Remote-RACADM erneut zu aktivieren. SSH Greifen Sie über die Firmware-RACADM auf iDRAC zu. Telnet Greifen Sie über die Firmware-RACADM auf iDRAC zu. Remote-RACADM Greifen Sie remote auf iDRAC zu. Redfish Aktiviert Unterstützung für Redfish RESTful-API.
So deaktivieren Sie die HTTP-zu-HTTPS-Umleitung: racadm set iDRAC.Webserver.HttpsRedirection Disabled So aktivieren Sie die HTTP-zu-HTTPS-Umleitung: racadm set iDRAC.Webserver.HttpsRedirection Enabled So zeigen Sie den Status der HTTP-zu-HTTPS-Umleitung an: racadm get iDRAC.Webserver.HttpsRedirection Konfigurieren von TLS Standardmäßig ist der iDRAC so konfiguriert, dass er TLS 1.1 und höher verwendet. Sie können iDRAC so konfigurieren, dass eines des Folgenden verwendet wird: • TLS 1.
Wenn eine VNC-Sitzung aktiv ist, können Sie den virtuellen Datenträger nur über die Option „Virtuelle Konsole starten“ starten, und nicht über den Viewer der virtuellen Konsole. Wenn die Videoverschlüsselung deaktiviert ist, beginnt der VNC-Client direkt mit RFB-Handshake, wobei SSL-Handshake nicht erforderlich ist. Ist während des VNC-Client-Handshakes (RFB oder SSL) eine andere VNC-Sitzung aktiv oder eine Sitzung der virtuellen Konsole geöffnet, so wird die neue VNC-Client-Sitzung abgelehnt.
Einrichten von VNC Viewer ohne SSL-Verschlüsselung Im Allgemeinen müssen alle mit Remote-Frame Buffer (RFB) kompatiblen VNC Viewer Verbindung mit dem VNC-Server über die iDRAC-IP-Adresse und die Anschlussnummer aufnehmen, die für die VNC-Server konfiguriert ist.
Wenn Sie Keine auswählen, wird die Nachricht auf der Startseite nicht auf der LC-Anzeige auf der Frontblende angezeigt. 3. Aktivieren Sie die Anzeige der virtuellen Konsole (optional). Bei Aktivierung zeigen der Abschnitt Live-Status an der Frontblende und die LCD-Anzeige am Server die Meldung Virtual console session active an, wenn es eine aktive Sitzung der virtuellen Konsole gibt. 4. Klicken Sie auf Anwenden.
Das Konfigurieren von Zeitzone und NTP Sie können die Zeitzone in iDRAC konfigurieren und die iDRAC-Zeit synchronisieren, indem Sie das Network Time Protocol (NTP) anstelle von BIOS oder Host-Systemzeiten verwenden. Sie müssen über die Berechtigung zur Konfiguration verfügen, um die Zeitzone oder NTP-Einstellungen zu konfigurieren. Konfigurieren von Zeitzone und NTP unter Verwendung der iDRAC- Web-Schnittstelle So konfigurieren Sie Zeitzone und NTP mithilfe der iDRAC-Web-Schnittstelle: 1.
ANMERKUNG: • BIOS-Setup (F2), Lifecycle Controller (F10) und BIOS Boot Manager (F11) können nicht als permanentes Startgerät eingestellt werden. • Die Einstellungen für das erste Startgerät in der iDRAC-Webschnittstelle überschreiben die Starteinstellungen im SystemBIOS. • Verwenden Sie die Redfish-Schnittstelle zum Festlegen des Wertes für den UEFI-Gerätepfad. Starten zum UEFIGerätepfad wird nur auf Dell 13. Generation oder neueren Servern unterstützt.
5. • Server Administrator - Schlagen Sie im Dell OpenManage Server Administrator User's Guide (Benutzerhandbuch für Dell OpenManage Server Administrator) nach. • Lokaler RACADM - Verwenden Sie den Befehl racadm config -g cfgRacTuning -o cfgRacTuneAsrEnable 1 Aktivieren Sie Automatischer System-Wiederherstellungsagent. Gehen Sie dazu zu Übersicht → iDRAC-Einstellungen → Netzwerk → Dienste, wählen Sie Aktivieren aus, und klicken Sie auf Anwenden.
• Es ist mindestens ein LOM aktiv. ANMERKUNG: Verwenden Sie die Standard-IP-Adresse. Stellen Sie sicher, dass die IP-Adresse der USB-NICSchnittstelle sich nicht in demselben Netzwerk-Subnetz wie die iDRAC- oder Host-BS-IP-Adressen befindet. Wenn jedoch ein Konflikt dieser IP-Adresse mit anderen Schnittstellen des Host-Systems oder des lokalen Netzwerks vorliegt, müssen Sie sie ändern. ANMERKUNG: Verwenden Sie nicht die IP-Adressen 169.254.0.3 und 169.254.0.4.
• SUSE Linux Enterprise Server 11 SP2 (64-Bit) • SUSE Linux Enterprise Server 11 SP4 • RHEL 5.9 (32-Bit und 64-Bit) • RHEL 6.4 • RHEL 6.7 • vSphere v5.0 U2 ESXi • vSphere v5.1 U3 • vSphere 5.1 U1 ESXi • vSphere v5.5 ESXi • vSphere v5.5 U3 • vSphere 6.0 • vSphere 6.0 U1 • CentOS 6.5 • CentOS 7.0 • Ubuntu 14.04.1 LTS • Ubuntu 12.04.04 LTS • Debian 7.6 (Wheezy) • Debian 8.
• Konfigurieren Sie die USB-NIC-Schnittstelle mithilfe des Network Manager-Tools. Navigieren Sie zu System → Administrator → Netzwerk → Geräte → Neu → Ethernet-Verbindung, und wählen Sie Dell computer corp.iDRAC Virtuelles NIC-USB-Gerät aus. Klicken Sie auf das Aktivierungssymbol, um das Gerät zu aktivieren. Nähere Informationen finden Sie in der Dokumentation zu RHEL 5.9. • Erstellen Sie die entsprechende Schnittstellen-Konfigurationsdatei ifcfg-ethX im Verzeichnis /etc/sysconfig/network-script/.
Geben Sie nicht die 169.254.0.3 und 169.254.0.4 IP-Adressen ein. Diese IP-Adressen sind für den USB-NIC-Anschluss an der Vorderseite, wenn ein A/A-Kabel verwendet wird, reserviert. 5. Klicken Sie auf Anwenden, um die Einstellungen zu übernehmen. 6. Klicken Sie auf Netzwerkkonfiguration testen, um zu überprüfen ob die IP zugreifbar ist und die Verbindung zwischen dem iDRAC und dem Host-Betriebssystem hergestellt ist.
Anmeldetyp Zertifikattyp Abrufmöglichkeit SHA-2-Zertifikate werden ebenfalls unterstützt. Smart Card-Anmeldung als lokaler oder Active Directory-Benutzer • • Benutzerzertifikat Vertrauenswürdiges Zertifizierungsstellenzertifikat • • Benutzerzertifikat – Smart CardBenutzerzertifikat als Base64-kodierte Datei unter Verwendung der Kartenverwaltungssoftware exportieren, die durch den Smart Card-Anbieter bereitgestellt wird.
ANMERKUNG: Wenn die SSL-Verschlüsselung auf 256 Bit oder höher festgelegt ist, erfordern die KryptografieEinstellungen für die Umgebung Ihrer virtuellen Maschine (JVM, IcedTea) möglicherweise eine Installation der Richtliniendateien Unlimited Strength Java Cryptography Extension, um die Verwendung von iDRAC-Plugins wie der vConsole mit dieser Verschlüsselungsebene zuzulassen. Weitere Informationen über das Installieren der Richtliniendateien finden Sie in der Dokumentation zu Java.
Nachdem die Zertifizierungsstelle eine Zertifikatssignierungsanforderung erhalten hat, werden die in der CSR enthaltenen Informationen eingesehen und überprüft. Wenn der Bewerber die Sicherheitsstandards der Zertifizierungsstelle erfüllt, erteilt die Zertifikatzertifizierungsstelle ein digital signiertes SSL-Serverzertifikat, das den Server des Anmeldenden beim Aufbau von SSLVerbindungen über Browser, die auf Management Stations ausgeführt werden, eindeutig identifiziert.
4. Ein Fenster öffnet sich, in dem Sie aufgefordert werden, iDRAC sofort oder zu einem späteren Zeitpunkt zurückzusetzen. Klicken Sie nach Bedarf auf iDRAC zurücksetzen oder iDRAC später zurücksetzen. iDRAC wird zurückgesetzt, und das neue Zertifikat wird angewendet. Während des Resets ist iDRAC für einige Minuten nicht verfügbar. ANMERKUNG: Sie müssen iDRAC zurücksetzen, um das neue Zertifikat anzuwenden. Bis iDRAC zurückgesetzt wird, ist das vorhandene Zertifikat gültig.
Die Seite Benutzerdefiniertes SSL-Zeritfikatssignaturzertifikat hochladen wird angezeigt. 3. Klicken Sie auf Durchsuchen und wählen Sie das benutzerspezifische SSL-Zertifikat Signierungszertifikatdatei aus. Es werden nur Zertifikate, die mit Public-Key Cryptography Standards #12 (PKCS #12) konform sind, unterstützt. 4. Wenn das Zertifikat kennwortgeschützt ist, geben Sie in das Feld PKCS#12 Kennwort das Kennwort ein. 5. Klicken Sie auf Anwenden. Das Zertifikat wird auf iDRAC hochgeladen. 6.
Nachdem iDRAC zurückgesetzt wird, wird ein neues selbstsigniertes Zertifikat generiert. Löschen eines benutzerdefinierten SSL-Zeritfikatssignaturzertifikats unter Verwendung von RACADM Um das benutzerdefinierte SSL-Zertifikatsignaturzertifikat unter Verwendung von RACADM zu löschen, verwenden Sie den Unterbefehl sslcertdelete. Verwenden Sie dann den Befehl racreset, um iDRAC zurückzusetzen.
• Erhalten unter Verwendung des Befehls racadm get -f .xml -t xml. • Erhalten unter Verwendung von racadm get -f .xml -t xml und dann bearbeitet. Informationen zum Befehl get finden Sie im iDRAC RACADM Command Line Interface Reference Guide (RACADMReferenzhandbuch für Befehlszeilenschnittstellen für iDRAC), der unter dell.com/idracmanuals verfügbar ist.
5 Anzeigen von Informationen zu iDRAC und zum Managed System Sie können den Zustand und die Eigenschaften für iDRAC und das Managed System, außerdem die Bestandsliste zu Hardware und Firmware, den Zustand des Sensors, die Speichergeräte und die Netzwerkgeräte anzeigen. Darüber hinaus können Sie Benutzersitzungen anzeigen und beenden. Bei Blade-Servern können Sie außerdem Informationen zur Flex-Adresse anzeigen.
• CPUs • DIMMs • HDDs • Rückwandplatinen • Netzwerk-Schnittstellenkarten (integrierte und eingebettete) • Videokarte • SD-Karte • Netzteile • Lüfter • Fibre-Channel-HBAs • USB • NVMe PCIe SSD-Geräte Der Abschnitt Firmware-Bestandsaufnahme zeigt die Firmware-Version für die folgenden Komponenten: • BIOS • Lifecycle-Controller • iDRAC • BS-Treiberpaket • 32-Bit Diagnose • System CPLD • PERC-Controller • Batterien • Physische Laufwerke • Netzteil • NIC • Fibre-Cha
Sensorinformationen anzeigen Die folgenden Sensoren unterstützen Sie bei der Überwachung des Zustands des verwalteten Systems: • Batterien – Bietet Informationen zu den Batterien auf dem Hauptplatinen-CMOS und dem Speicher-RAID auf der Hauptplatine (ROMB). ANMERKUNG: Die Einstellungen für Speicher-ROMB-Batterien sind nur verfügbar, wenn das System einen ROMB mit einer Batterie aufweist.
Tabelle 13. Abrufen von Sensorinformationen über die Web-Schnittstelle und RACADM Sensorinformationen anzeigen für über die Web-Schnittstelle RACADM verwenden Batterien Übersicht → Hardware → Batterien Verwenden Sie den Befehl getsensorinfo. Bei Netzteilen können Sie außerdem den Befehl System.Power.Supply mit dem Unterbefehl get verwenden.
• CPU-Auslastung - Daten von RMCs für jeden einzelnen CPU-Kern werden aggregiert, um eine kumulative Auslastung aller Kerne im System bereitzustellen. Diese Auslastung basiert auf der aufgewendeten Zeit in aktiven und inaktiven Zuständen. Alle sechs Sekunden wird eine RMC-Probe genommen. • Speicherauslastung - RMCs messen Speicherdatenverkehr auf den einzelnen Speicherkanälen oder Speicher-ControllerInstanzen.
ANMERKUNG: Die angezeigten Informationen auf dieser Seite hängen von den Sensoren ab, die von Ihrem Server unterstützt werden. Alle Dell PowerEdge der 12. Generation und bestimmte Dell Power der 13. Generation zeigen die Abschnitte für Systemleistung, Historische Daten der Systemleistung und Leistungsmetriken nicht an. Weitere Informationen zu den angezeigten Eigenschaften finden Sie in der iDRAC-Online-Hilfe.
• Warnereignis, wenn die Temperatur während 8 % oder mehr der vergangenen zwölf Monate oberhalb des Warnschwellenwertes lag. • Kritisches Ereignis, wenn die Temperatur während 10 % oder mehr der vergangenen zwölf Monate oberhalb des Warnschwellenwertes lag. • Warnereignis, wenn die Temperatur während 0,8 % oder mehr der vergangenen zwölf Monate oberhalb des kritischen Schwellenwertes lag.
Anzeigen der auf dem Host-Betriebssystem verfügbaren Netzwerkschnittstellen Sie können Informationen über alle Netzwerkschnittstellen des Host-Betriebssystems anzeigen, wie z. B. die IP-Adressen, die dem Server zugewiesen sind. Das iDRAC-Servicemodul stellt diese Informationen für den iDRAC bereit. Die Informationen umfassen die IP-Adresse des Betriebssystems die IPv4- und IPv6-Adressen, MAC-Adresse, Subnetz-Maske bzw.
Verbindungen der FlexAddress-Mezzanine-Kartenarchitektur anzeigen In Blade Servern ermöglicht FlexAddress die Verwendung von beständigen, dem Gehäuse zugewiesenen World-Wide-Namen und MAC-Adressen (WWN/MAC) für jede verwaltete Server-Anschlussverbindung.
Verwenden Sie zum Beenden einer Benutzersitzung den Befehl closessn. Weitere Informationen erhalten Sie im iDRAC RACADM Command Line Interface Reference Guide (RACADM-Referenzhandbuch für Befehlszeilenschnittstellen für iDRAC) unter dell.com/idracmanuals.
6 Einrichten der iDRAC-Kommunikation Sie können über eine der folgenden Modi mit iDRAC kommunizieren: • iDRAC-Web-Schnittstelle • Serielle Verbindung mithilfe eines DB9-Kabels (serielle RAC-Verbindung oder serielle IPMI-Verbindung) – nur für Rack- und Tower-Server • Serielle IPMI-Verbindung über LAN • IPMI über LAN • Remote-RACADM • Lokaler RACADM • Remote-Dienste ANMERKUNG: Um sicherzustellen, dass lokale RACADM Importierungs- oder Exportierungsbefehle ordnungsgemäß funktionieren, vergewissern
Kommunikationsmodus Remote-Dienste 1 Unterstütztes Protokoll Unterstützte Befehle Voraussetzung WS-MAN WinRM (Windows) WinRM ist installiert (Windows), oder OpenWSMAN ist installiert (Linux) OpenWSMAN (Linux) Redfish Verschiedene Browser-Plugins, CURL (Windows und Linux), Python-Aufforderung und JSON-Module Plug-ins, CURL, Python Module sind installiert [1] Weitere Informationen finden Sie im Lifecycle Controller Remote Services User’s Guide (Dell Lifecycle Controller Remote Services-Benutzerhand
Verwandte Links BIOS für serielle Verbindung konfigurieren Serielle RAC-Verbindung aktivieren Grundlegenden seriellen IPMI-Verbindungs- und -Terminalmodus aktivieren BIOS für serielle Verbindung konfigurieren So konfigurieren Sie das BIOS für serielle Verbindungen: ANMERKUNG: Dies gilt nur für iDRAC auf Rack- und Tower-Servern. 1. Schalten Sie das System ein oder starten Sie es neu. 2. Klicken Sie auf F2. 3. Gehen Sie zu System-BIOS-Einstellungen → Serielle Kommunikation. 4.
Serielle Verbindung über die Web-Schnittstelle aktivieren Stellen Sie sicher, dass Sie die serielle RAC-Schnittstelle für die Aktivierung der seriellen IPMI-Verbindung deaktivieren. So konfigurieren Sie die Einstellungen für serielle IPMI-Verbindungen: 1. Gehen Sie in der iDRAC-Webschnittstelle zu Übersicht → iDRAC-Einstellungen → Netzwerk → Serielle Verbindung. 2. Legen Sie unter Serielle IPMI-Verbindung die Werte für die Attribute fest.
• Zeilenbearbeitung • Löschsteuerung • Echo-Steuerung • Handshaking-Steuerung • Neue Zeilenreihenfolge • Neue Zeilenfolgen eingeben Informationen zu den verfügbaren Optionen finden Sie in der iDRAC-Online-Hilfe. 5. Klicken Sie auf Anwenden. Die Terminalmoduseinstellungen werden konfiguriert. 6.
So richten Sie den SOL-Kommunikationsmodus ein: 1. Konfigurieren Sie das BIOS für die serielle Verbindung. 2. Konfigurieren Sie iDRAC für die Verwendung von SOL. 3. Aktivieren Sie ein unterstütztes Protokoll (SSH, Telnet, IPMItool). Verwandte Links BIOS für serielle Verbindung konfigurieren iDRAC für die Verwendung von SOL konfigurieren Unterstütztes Protokoll aktivieren BIOS für serielle Verbindung konfigurieren ANMERKUNG: Dies gilt nur für iDRAC auf Rack- und Tower-Servern. 1.
Die Seite Seriell über LAN - Erweiterte Einstellungen wird angezeigt. 4. Geben Sie die Werte für die Attribute ein, und klicken Sie auf Anwenden. Die erweiterten Einstellungen für IPMI SOL sind damit konfiguriert. Diese Werte unterstützen Sie bei der Verbesserung der Leistung. Informationen zu den verfügbaren Optionen finden Sie in der iDRAC-Online-Hilfe. iDRAC für die Verwendung von SOL über RACADM konfigurieren Um IPMI Seriell über LAN (SOL) zu konfigurieren: 1.
• SSH racadm set iDRAC.SSH.Enable 1 So ändern Sie den SSH-Port racadm set iDRAC.SSH.Port Sie können u. a.
ANMERKUNG: Führen Sie OpenSSH über einen VT100- oder ANSI-Terminalemulator auf Windows aus. Wenn Sie OpenSSH an der Windows-Befehlseingabe ausführen, können Sie nicht auf den vollen Funktionsumfang zugreifen (einige Tasten reagieren nicht, und einige Grafiken werden nicht angezeigt). Bevor Sie SSH oder Telnet für die Kommunikation mit iDRAC verwenden, müssen Sie die folgenden Schritte ausführen: 1. BIOS für die Aktivierung der seriellen Konsole konfigurieren 2. SOL in iDRAC konfigurieren 3.
• Telnet: telnet ANMERKUNG: Wenn Sie die Standardanschlussnummer für den Telnet-Dienst (Anschluss 23) geändert haben, fügen Sie die Anschlussnummer am Ende des Telnet-Befehls hinzu. 3. Geben Sie zum Starten von SOL an der Befehlseingabeaufforderung einen der folgenden Befehle ein: • connect • console com2 Mit diesen Befehlen wird iDRAC mit der SOL-Schnittstelle des verwalteten Systems verbunden.
So konfigurieren Sie Microsoft-Telnet-Clients zur Verwendung der Rücktaste: 1. Öffnen Sie ein Eingabeaufforderungsfenster (falls erforderlich). 2. Wenn Sie keine Telnet-Sitzung ausführen, geben Sie telnet ein. Wenn Sie hingegen eine Telnet-Sitzung ausführen, drücken Sie auf die Tastenkombination Ctrl+]. 3. Geben Sie an der Eingabeaufforderung den Befehl set bsasdel ein. Daraufhin wird die Meldung Backspace will be sent as delete angezeigt.
IPMI über LAN mithilfe von RACADM konfigurieren 1. IPMI-über-LAN aktivieren racadm set iDRAC.IPMILan.Enable 1 ANMERKUNG: Diese Einstellung bestimmt die IPMI-Befehle, die von der IPMI-über-LAN-Schnittstelle ausgeführt werden können. Weitere Informationen finden Sie in den IPMI 2.0-Angaben unter intel.com. 2. Aktualisieren Sie die IPMI-Kanalberechtigungen. racadm set iDRAC.IPMILan.PrivLimit Parameter = 2 = 3 = 4 3.
IPMI auf Managed System aktivieren Verwenden Sie auf einem Managed System Dell Open Manage Server Administrator, um IPMI zu aktivieren oder zu deaktivieren. Weitere Informationen finden Sie im Dell Open Manage Server Administrator’s User Guide (Dell Open Manage Server AdministratorBenutzerhandbuch) unter dell.com/support/manuals. ANMERKUNG: Ab iDRAC-Version 2.30.30.30 unterstützt IPMI das IPv6-Adressprotokoll für Linux-basierte Betriebssysteme.
ANMERKUNG: Wenn der Bootloader oder das Betriebssystem serielle Umleitung wie GRUB oder Linux bereitstellt, muss die BIOS-Einstellung Umleitung nach dem Start deaktiviert sein. Dadurch soll potenzielle Racebedingung mehrerer Komponenten, die auf die serielle Schnittstelle zugreifen, vermieden werden.
Schematyp Algorithmen Schlüsselaustausch curve25519-sha256@libssh.org ecdh-sha2-nistp256 ecdh-sha2-nistp384 ecdh-sha2-nistp521 diffie-hellman-group-exchange-sha256 diffie-hellman-group14-sha1 Verschlüsselung chacha20-poly1305@openssh.com aes128-ctr aes192-ctr aes256-ctr aes128-gcm@openssh.com aes256-gcm@openssh.com hmac-sha1 MAC hmac-ripemd160 umac-64@openssh.com Compression (Komprimierung) Keine ANMERKUNG: Wenn Sie OpenSSH 7.
VORSICHT: Diese Berechtigung ist im Normalfall für Benutzer reserviert, die Mitglieder der Administratorbenutzergruppe auf iDRAC sind. Es kann jedoch auch Benutzern der Gruppe „Benutzerdefiniert“ diese Berechtigung zugewiesen werden. Ein Benutzer mit dieser Berechtigung kann die Konfiguration beliebiger Benutzer modifizieren. Hierzu zählen das Erstellen oder Löschen beliebiger Benutzer, SSH-Schlüssel-Verwaltung für Benutzer usw. Weisen Sie diese Berechtigung daher mit Bedacht zu.
Die Seite Benutzer wird angezeigt. 2. In der Spalte Benutzer-ID klicken Sie auf eine Benutzer-ID-Nummer. Die Seite Benutzer-Hauptmenü wird angezeigt. 3. Wählen Sie unter SSH-Schlüsselkonfigurationen SSH-Schlüssel hochladen aus, und klicken Sie dann auf Weiter. Daraufhin wird die Seite SSH-Schlüssel hochladen angezeigt. 4.
SSH-Schlüssel über die Web-Schnittstelle löschen So löschen Sie SSH-Schlüssel: 1. Gehen Sie in der Web-Schnittstelle zu Übersicht → iDRAC-Einstellungen → Netzwerk → Benutzerauthentifizierung → Lokale Benutzer. Die Seite Benutzer wird angezeigt. 2. In der Spalte Benutzer-ID klicken Sie auf eine Benutzer-ID-Nummer. Die Seite Benutzer-Hauptmenü wird angezeigt. 3. Wählen Sie unter SSH-Schlüsselkonfiguration die Option SSH-Schlüssel anzeigen/entfernen aus, und klicken Sie dann auf Weiter.
7 Benutzerkonten und Berechtigungen konfigurieren Sie können Benutzerkonten mit spezifischen Berechtigungen (rollenbasierten Berechtigungen) einrichten, um Ihr System über iDRAC zu verwalten und um die Systemsicherheit zu gewährleisten. Standardmäßig ist iDRAC mit einem lokalen Administratorkonto konfiguriert. Der Standardbenutzername lautet root, und das Kennwort lautet calvin. Als Administrator können Sie Benutzerkonten einrichten, damit andere Benutzer auf iDRAC zugreifen können.
ANMERKUNG: Die zulässigen Zeichen in Benutzernamen und Kennwörtern für Netzwerkfreigaben werden durch den Typ der Netzwerkfreigabe bestimmt. iDRAC unterstützt gültige Zeichen für Netzwerkfreigabe-Anmeldeinformationen gemäß dem Freigabetyp mit Ausnahme von <, > und , (Komma). ANMERKUNG: Um die Sicherheit zu erhöhen, wird empfohlen, komplexe Kennwörter zu verwenden, die aus mindestens acht Zeichen bestehen und Klein- und Großbuchstaben, Zahlen und Sonderzeichen enthalten.
Um zu überprüfen, ob ein Benutzer existiert, geben Sie den folgenden Befehl einmal für jeden Index (1-16) ein: racadm get iDRAC.Users..UserName Mehrere Parameter und Objekt-IDs werden mit ihren aktuellen Werten angezeigt. Das Schlüsselfeld ist iDRAC.Users.UserName=. Wenn ein Benutzername hinter = angezeigt wird, wird diese Indexnummer verwendet. ANMERKUNG: Sie können auch racadm get -f verwenden und die Datei myfile.
Konfigurieren von Active Directory-Benutzern Wenn Ihre Firma die Microsoft Active Directory-Software verwendet, kann die Software so konfiguriert werden, dass sie Zugriff auf iDRAC bietet. Sie können dann bestehenden Benutzern im Verzeichnisdienst iDRAC7-Benutzerberechtigungen erteilen und diese steuern. Das ist eine lizenzierte Funktion.
Aktuelle Generation Vorherige Generation Beschreibung Systemvorgänge Testwarnungen Ermöglicht vom Benutzer initiierte und erzeugte Ereignisse und die Informationen werden als asychnrone Benachrichtigung versendet und protokolliert. Debug Diagnosebefehle ausführen Ermöglicht dem Benutzer, Diagnosebefehle auszuführen.
Exportieren des CA-Stammzertifikats des Domänen-Controllers zu iDRAC ANMERKUNG: Wenn Ihr System Windows 2000 ausführt oder Sie eine eigenständige CA verwenden, können die nachfolgenden Schritte variieren. So exportieren Sie das Stamm-Zertifizierungsstellenzertifikat des Domänen-Controllers nach iDRAC: 1. Suchen Sie den Domänen-Controller, der den Microsoft Enterprise-CA-Dienst ausführt. 2. Klicken Sie auf Start → Ausführen. 3. Geben Sie mmc ein und klicken Sie auf OK. 4.
7. Klicken Sie auf Fertig stellen, und klicken Sie dann auf OK. Das SSL-Zertifikat für die iDRAC-Firmware wird in alle Listen mit vertrauenswürdigen Zertifikaten für Domänen-Controller importiert. Unterstützte Active Directory-Authentifizierungsmechanismen Sie können mit Active Directory den Benutzerzugriff auf iDRAC mittels zweier Methoden definieren: • Die Standardschemalösung, die nur Microsoft-Standard-Active Directory-Gruppenobjekte verwendet.
Rollengruppen StandardBerechtigungsebene Gewährte Berechtigungen Bitmaske Warnungen testen, Diagnosebefehle ausführen Rollengruppe 2 Keine Am iDRAC anmelden, iDRAC 0x000000f9 konfigurieren, Serversteuerungsbefehle ausführen, auf virtuelle Konsole zugreifen, auf virtuellen Datenträger zugreifen, Warnungen testen, Diagnosebefehle ausführen Rollengruppe 3 Keine Melden Sie sich bei iDRAC an.
Die Seite Active Directory-Konfiguration und -Verwaltung Schritt 1 von 4 wird angezeigt. 4. Aktivieren Sie optional die Zertifikatüberprüfung, und laden Sie das durch die Zertifizierungsstelle signierte digitale Zertifikat hoch, das im Rahmen der Initiierung von SSL-Verbindungen bei der Kommunikation mit dem Active Directory (AD)-Server verwendet wird. Aus diesem Grund müssen die Domänen-Controller und die FQDN des globalen Katalogs angegeben werden. Dies folgt im nächsten Schritt.
• • • Wenn die Zertifikatsüberprüfung aktiviert ist, muss der vollständig qualifizierte Domänenname (FQDN) oder die IP-Adresse, die Sie in diesem Feld angeben, mit dem Feld „Servername“ oder „Alternativer Servername“ Ihres Domänen-ControllerZertifikats übereinstimmen. Um die Zertifikatvalidierung während eines SSL-Handshake zu deaktivieren, verwenden Sie den folgenden Befehl: racadm set iDRAC.ActiveDirectory.CertValidationEnable 0 In diesem Fall brauchen Sie kein CA-Zertifikat zu laden.
das Schema um die erforderlichen Änderungen zur Unterstützung von Remote-Management-Authentifizierung und -Autorisierung erweitert. Jedes Attribut bzw. jede Klasse, das/die zu einem vorhandenen Active Directory-Schema hinzugefügt wird, muss mit einer eindeutigen ID definiert werden. Um branchenweit eindeutige IDs zu gewährleisten, unterhält Microsoft eine Datenbank von Active Directory-Objektbezeichnern (OIDs).
Das Zuordnungsobjekt lässt ebenso viele oder wenige Benutzer bzw. Gruppen und auch iDRAC-Geräteobjekte zu. Das Zuordnungsobjekt enthält jedoch nur ein Berechtigungsobjekt pro Zuordnungsobjekt. Das Zuordnungsobjekt verbindet die Benutzer, die Berechtigungen auf iDRAC-Geräten haben. Über die Dell-Erweiterung zum ADUC MMC Snap-In können nur Berechtigungsobjekte und iDRAC-Objekte derselben Domäne mit dem Verbindungsobjekt verbunden werden.
Active Directory mit erweitertem Schema konfigurieren So konfigurieren Sie Active Directory für den Zugriff auf iDRAC: 1. Erweitern des Active Directory-Schemas. 2. Active Directory-Benutzer und Computer-Snap-In erweitern. 3. iDRAC-Benutzer mit Berechtigungen zum Active Directory hinzufügen. 4. Konfigurieren Sie die iDRAC Active Directory-Eigenschaften über die iDRAC-Web-Schnittstelle oder RACADM.
5. Klicken Sie auf Fertigstellen. Das Schema wird erweitert. Um die Schema-Erweiterung zu überprüfen, verwenden Sie die Microsoft-Verwaltungskonsole (MMC) und das Active Directory-Schema-Snap-In, um zu prüfen, ob Klassen und Attribute vorhanden sind. Näheres zur Benutzung der Verwaltungskonsole (MMC) und des Active Directory-Schema-Snap-In finden Sie in der MicrosoftDokumentation. Klassen und Attribute Tabelle 21.
Tabelle 24. dellRAC4Privileges Class OID 1.2.840.113556.1.8000.1280.1.1.1.3 Beschreibung Legt die Berechtigungen für iDRAC fest (Autorisierungsrechte) Klassentyp Erweiterungsklasse SuperClasses Keine Attribute dellIsLoginUser dellIsCardConfigAdmin dellIsUserConfigAdmin dellIsLogClearAdmin dellIsServerResetUser dellIsConsoleRedirectUser dellIsVirtualMediaUser dellIsTestAlertUser dellIsDebugCommandAdmin Tabelle 25. dellPrivileges Class OID 1.2.840.113556.1.8000.1280.1.1.1.
Attributname/Beschreibung Zugewiesener OID/SyntaxObjektkennzeichner Einzelbewertung Die Liste von dellPrivilege-Objekten, die Eindeutiger Name (LDAPTYPE_DN zu diesem Attribut gehören. 1.3.6.1.4.1.1466.115.121.1.12) dellProductMembers 1.2.840.113556.1.8000.1280.1.1.2.2 Liste der dellRacDevice- und DelliDRACDevice-Geräteobjekte, die dieser Rolle angehören. Dieses Attribut ist die Vorwärtsverbindung zur dellAssociationMembersRückwärtsverbindung. Eindeutiger Name (LDAPTYPE_DN 1.3.6.1.4.1.1466.115.121.1.
Attributname/Beschreibung Zugewiesener OID/SyntaxObjektkennzeichner Einzelbewertung dellIsDebugCommandAdmin 1.2.840.113556.1.8000.1280.1.1.2.11 TRUE TRUE, wenn der Benutzer DebugBefehl-Admin-Rechte auf dem Gerät hat. Boolesch (LDAPTYPE_BOOLEAN 1.3.6.1.4.1.1466.115.121.1.7) dellSchemaVersion 1.2.840.113556.1.8000.1280.1.1.2.12 Die aktuelle Schemaversion wird verwendet, um das Schema zu aktualisieren. Zeichenfolge zum Ignorieren von Groß-/ Kleinschreibung (LDAPTYPE_CASEIGNORESTRING 1.2.840.113556.
Verwandte Links Objekte zu einem Zuordnungsobjekt hinzufügen Erstellen von iDRAC-Geräteobjekten Berechtigungsobjekt erstellen Zuordnungsobjekt erstellen Erstellen von iDRAC-Geräteobjekten So erstellen Sie ein iDRAC-Geräteobjekt: 1. Klicken Sie im Fenster Console Root (MCC) mit der rechten Maustaste auf einen Container. 2. Wählen Sie Neu → Dell Remote Management Object Advanced aus. Das Fenster Neues Objekt wird angezeigt. 3. Geben Sie einen Namen für das neue Objekt ein.
5. Klicken Sie auf OK. Objekte zu einem Zuordnungsobjekt hinzufügen Durch die Verwendung des Fensters Zuordnungsobjekt-Eigenschaften können Sie Benutzer oder Benutzergruppen, Berechtigungsobjekte und iDRAC-Geräte oder iDRAC-Gerätegruppen zuordnen. Sie können Benutzergruppen und iDRAC-Geräte hinzufügen.
4. Klicken Sie auf Weiter. Die Seite Active Directory-Konfiguration und -Verwaltung Schritt 2 von 4 wird angezeigt. 5. Geben Sie die Speicherortinformationen für die Active Directory (AD)-Server und Benutzerkonten an. Geben Sie außerdem die Dauer an, die iDRAC im Rahmen des Anmeldeprozesses auf Antworten von AD warten muss. ANMERKUNG: • Wenn die Zertifikatvalidierung aktiviert ist, geben Sie die Adressen für den Domain Controller Server und FQDN an.
3. Wenn DHCP auf dem iDRAC deaktiviert ist oder Sie ihre DNS IP-Adresse manuell eingeben möchten, arbeiten Sie mit den folgenden Befehlen: racadm set iDRAC.IPv4.DNSFromDHCP 0 racadm set iDRAC.IPv4.DNSFromDHCP.DNS1 racadm set iDRAC.IPv4.DNSFromDHCP.DNS2 4.
Konfiguration des allgemeinen LDAP-Verzeichnisdienstes mit der iDRAC-Webschnittstelle So konfigurieren Sie den generischen LDAP-Verzeichnisdienst über die Web-Schnittstelle: ANMERKUNG: Weitere Informationen zu den verschiedenen Feldern finden Sie in der iDRAC-Online-Hilfe. 1. Gehen Sie in der iDRAC-Webschnittstelle zu Übersicht → iDRAC-Einstellungen → Benutzerauthentifizierung → Verzeichnisdienste → Generischer LDAP-Verzeichnisdienst.
Testen der Einstellungen des LDAP-Verzeichnisdienstes über die iDRAC-Webschnittstelle So testen Sie die Einstellungen für den LDAP-Verzeichnisdienst: 1. Gehen Sie in der iDRAC-Webschnittstelle zu Übersicht → iDRAC-Einstellungen → Benutzerauthentifizierung → Verzeichnisdienste → Allgemeiner LDAP-Verzeichnisdienst. Die Seite Generisches LDAP - Konfiguration und Verwaltung zeigt die aktuellen Einstellungen für das generische LDAP an. 2. Klicken Sie auf Testeinstellungen. 3.
8 iDRAC für die einfache Anmeldung oder Smart Card-Anmeldung konfigurieren In diesem Abschnitt erhalten Sie Informationen zur Konfiguration von iDRAC für die Smart Card-Anmeldung (für lokale und Active Directory-Benutzer) und die einmalige Anmeldung (SSO, für Active Directory-Benutzer.) Die SSO- und Smart Card-Anmeldungen sind lizenzierte Funktionen. iDRAC unterstützt die Kerberos-basierte Active Directory-Authentifizierung für die Unterstützung von Smart Card- und SSOAnmeldungen.
Registrieren von iDRAC als einen Computer in der Active Directory-Stammdomäne So registrieren Sie iDRAC in der Active Directory-Stammdomäne: 1. Klicken Sie auf Übersicht → iDRAC-Einstellungen → Netzwerk → Netzwerk. Die Seite Netzwerk wird angezeigt. 2. Stellen Sie eine gültige IP-Adresse für den bevorzugten/alternativen DNS-Server bereit. Dieser Wert steht für eine gültige IPAdresse für den DNS-Server, der Teil der Stammdomäne ist. 3. Wählen Sie iDRAC auf DNS registrieren aus. 4.
Active Directory-Objekte erstellen und Berechtigungen bereitstellen Führen Sie die folgenden Schritte für das erweiterte Active Directory-Schema auf der Basis der SSO-Anmeldung aus: 1. Erstellen Sie das Geräteobjekt, Berechtigungsobjekt und das Zuordnungsobjekts im Active Directory-Server. 2. Einstellung von Zugangsberechtigungen für das angelegte Berechtigungsobjekt. Es wird empfohlen, keine Administratorberechtigungen zu vergeben, da hiermit einige Sicherheitsprüfungen umgangen werden könnten. 3.
Verwandte Links Zertifikate abrufen Smart Card-Benutzerzertifikat hochladen Smart Card-Anmeldung aktivieren oder deaktivieren Smart Card-Benutzerzertifikat hochladen Bevor Sie das Benutzerzertifikat hochladen, stellen Sie sicher, dass das Benutzerzertifikat des Smart Card-Anbieters im Base64Format vorliegt. SHA-2-Zertifikate werden ebenfalls unterstützt.
Vertrauenswürdiges Zertifizierungsstellenzertifikat für Smart Card über RACADM hochladen Um ein vertrauenswürdiges Zertifikat einer vertrauenswürdigen Zertifizierungsstelle für die Smart Card-Anmeldung hochzuladen, verwenden Sie das Objekt usercertupload. Weitere Informationen finden Sie im iDRAC RACADM Command Line Interface Reference Guide (RACADM-Referenzhandbuch für Befehlszeilenschnittstellen für iDRAC8) unter dell.com/idracmanuals.
Daraufhin wird die Seite Smart Card angezeigt. 2. Wählen Sie in der Drop-Down-Liste Smart Card-Anmeldung konfigurieren die Option Aktiviert aus, um die Smart CardAnmeldung zu aktivieren, oder wählen Sie Mit Remote-RACADM aktiviert aus. Wählen Sie ansonsten die Option Deaktiviert aus. Weitere Informationen zu den verfügbaren Optionen finden Sie in der iDRAC-Online-Hilfe. 3. Klicken Sie auf Anwenden, um die Einstellungen zu übernehmen.
9 iDRAC für das Versenden von Warnungen konfigurieren Sie können Warnungen und Maßnahmen für bestimmte Ereignisse festlegen, die auf dem Managed System auftreten. Ein Ereignis tritt auf, wenn der Status einer Systemkomponente vom vordefinierten Zustand abweicht.
Warnungen über die Web-Schnittstelle aktivieren oder deaktivieren So aktivieren oder deaktivieren Sie die Generierung von Warnungen: 1. Gehen Sie in der iDRAC-Webschnittstelle zu Übersicht → Server → Warnungen. Daraufhin wird die Seite Warnungen angezeigt. 2. Im Abschnitt Warnungen: • Wählen Sie die Option Aktivieren aus, um die Generierung von Warnungen zu aktivieren oder um eine Ereignismaßnahme auszuführen. • 3.
3. 4. • Audit • Updates • Arbeitsanmerkungen Wählen Sie eine oder mehrere der folgenden Schweregrade aus: • Informativ • Warnung • Kritisch Klicken Sie auf Anwenden. Der Abschnitt Warnungsergebnisse zeigt die Ergebnisse auf der Basis der ausgewählten Kategorie und des Schweregrads an. Warnungen über RACADM filtern Um die Warnungen zu filtern, verwenden Sie den Befehl eventfilters.
Ereigniswarnungen über RACADM einrichten Zur Einrichtung einer Ereigniswarnung verwenden Sie den Befehl eventfilters. Weitere Informationen finden Sie im iDRAC RACADM Command Line Interface Reference Guide (RACADM-Referenzhandbuch für Befehlszeilenschnittstellen für iDRAC) unter dell.com/ idracmanuals.
Die Einstellung wird gespeichert. Ereignismaßnahmen über RACADM einrichten Zur Konfiguration einer Ereignisaktion verwenden Sie den Befehl eventfilters. Weitere Informationen finden Sie im iDRAC RACADM Command Line Interface Reference Guide (RACADM-Referenzhandbuch für Befehlszeilenschnittstellen für iDRAC) unter dell.com/ idracmanuals.
Die Warnungsziele sind damit konfiguriert. 7. Wählen Sie im Abschnitt SNMP-Trap-Format die Protokollversion aus, die zum Senden der Traps an die Trap-Ziele – SNMP v1, SNMP v2 oder SNMP v3 verwendet werden soll, und klicken Sie auf Anwenden. ANMERKUNG: Die Option SNMP Trap Format gilt nur für SNMP-Traps und nicht für IPMI-Traps. IPMI-Traps werden immer im Format SNMP v1 gesendet und basieren nicht auf der konfigurierten Option SNMP Trap Format. Das SNMP-Trap-Format ist konfiguriert.
Weitere Informationen zu den verfügbaren Optionen finden Sie in der Online-Hilfe des Dienstprogramms für die iDRACEinstellungen. 4. Klicken Sie auf Zurück, dann auf Fertigstellen und schließlich auf Ja. Die Warnungsziele sind damit konfiguriert. Konfigurieren von E-Mail-Benachrichtigungen Sie können die E-Mail-Adresse für den Empfang der E-Mail-Warnungen konfigurieren. Außerdem können Sie die Einstellungen für die SMTP-Server-Adresse konfigurieren.
Weitere Informationen erhalten Sie im iDRAC RACADM Command Line Interface Reference Guide (RACADMReferenzhandbuch für Befehlszeilenschnittstellen für iDRAC) unter dell.com/idracmanuals. Konfigurieren der Adresseneinstellungen des SMTP-E-Mail-Servers Sie müssen die SMTP-Server-Adresse für E-Mail-Warnungen konfigurieren, damit diese an bestimmte Ziele versendet werden können.
ANMERKUNG: Damit sich diese Einstellung auswirkt, müssen Sie sicherstellen, dass in CMC die Gehäuseverwaltung im Server -Einstellung auf Überwachen oder Verwalten und Überwachen eingestellt ist. Wenn die Gehäuseverwaltung und Überwachung-Option auf Aktiviert gesetzt ist, generiert und protokolliert der iDRAC GehäuseEreignisse. Die generierten Ereignisse werden in das iDRAC-Ereignis-Subsystem integriert, und es werden Warnungen ähnlich den übrigen Ereignissen erzeugt.
Meldungs-ID Beschreibung Boot (Startvorgang) Boot-Steuerung CBL Kabel CPU Prozessor CPUA Verfahren nicht vorhanden CTL Speicher-Controller DH Zertifikatverwaltung DIS Auto-Ermittlung ENC Speichergehäuse Lüfter (FAN) Lüfterereignis FSD Debug HWC Hardware-Konfiguration IPA DRAC-IP-Änderung ITR Eingriff JCP Auftragssteuerung LC Lifecycle-Controller LIC Lizenzierung Verbindung Link-Status Protokoll Protokollereignis MEM Speicher NDR NIC-Betriebssystemtreiber NIC NIC-Ko
Meldungs-ID Beschreibung PSUA PSU nicht vorhanden PWR Stromverbrauch RAC RAC-Ereignis RDU Redundanz Rot FW-Download RFL IDSDM-Datenträger RFLA IDSDM nicht vorhanden RFM FlexAddress-SD RRDU IDSDM-Redundanz RSI Remote-Dienst SEC Sicherheitsereignis Systemereignisprotokoll System-Ereignisprotokoll SRD Software-RAID SSD PCIe-SSD-Laufwerke STOR Bei Lagerung SUP FW-Aktualisierungsaufgabe SWC Software-Konfiguration SWU Software-Änderung [SYS] Systeminfo tmp Temperatur TST
Meldungs-ID Beschreibung VME Virtueller Datenträger VRM Virtuelle Konsole WRK Arbeitsanmerkung 176
10 Protokolle verwalten iDRAC bietet ein Lifecycle-Protokoll, das Ereignisse zum System, zu Speichergeräten, zu Netzwerkgeräten, zu FirmwareAktualisierungen, zu Konfigurationsänderungen, zu Lizenzmeldungen, usw. enthält. Die Systemereignisse sind jedoch auch als separates Protokoll mit der Bezeichnung „Systemereignisprotokoll“ (SEL) verfügbar. Das Lifecycle-Protokoll ist über die iDRAC-WebSchnittstelle, über RACADM und die WS-MAN-Schnittstelle verfügbar.
So zeigen Sie die Anzahl der SEL-Einträge an: racadm getsel -i So löschen Sie die SEL-Einträge: racadm clrsel Weitere Informationen finden Sie im iDRAC RACADM Command Line Interface Reference Guide (RACADM-Referenzhandbuch für Befehlszeilenschnittstellen für iDRAC8) unter dell.com/idracmanuals.
Verwandte Links Filtern der Lifecycle-Protokolle Exportieren von Lifecycle Controller-Protokollen mithilfe der Webschnittstelle Anmerkungen zu Lifecycle-Protokollen hinzufügen Lifecycle-Protokoll über die Web-Schnittstelle anzeigen Klicken Sie zum Anzeigen der Lifecycle-Protokolle auf Übersicht → Server → Protokolle → Lifecycle-Protokoll. Daraufhin wird die Seite Lifecycle-Protokoll angezeigt. Weitere Informationen zu den verfügbaren Optionen finden Sie in der iDRAC-Online-Hilfe.
Weitere Informationen zu den Feldern finden Sie in der iDRAC Online-Hilfe. 3. Klicken Sie auf Exportieren, um das Protokoll an den gewünschten Speicherort zu exportieren. Exportieren von Lifecycle Controller-Protokollen mit RACADM Verwenden Sie zum Exportieren von Lifecycle-Controller-Protokollen den Befehl lclog export. Weitere Informationen erhalten Sie im iDRAC RACADM Command Line Interface Reference Guide (RACADM-Referenzhandbuch für Befehlszeilenschnittstellen für iDRAC8) unter dell.
11 Stromversorgung überwachen und verwalten Sie können iDRAC zum Überwachen und Verwalten der Stromversorgungsanforderungen auf dem Managed System verwenden. Diese Funktion unterstützt Sie dabei, das System vor Stromausfällen zu schützen, da der Stromzufluss auf dem System entsprechend verteilt und der Stromverbrauch reguliert wird.
Weitere Informationen erhalten Sie im iDRAC RACADM Command Line Interface Reference Guide (RACADM-Referenzhandbuch für Befehlszeilenschnittstellen für iDRAC) unter dell.com/idracmanuals. Festlegen des Warnungsschwellenwerts für den Stromverbrauch Sie können den Warnungsschwellenwert für den Stromverbrauchssensor in Rack- und Tower-Systemen festlegen.
3. • System ausschalten • NMI (Non-Masking Interrupt, nicht-maskierbare Unterbrechung) • Ordentliches Herunterfahren • System zurücksetzen (Softwareneustart) • System aus- und wieder einschalten (Hardwareneustart) Klicken Sie auf Anwenden. Weitere Informationen finden Sie in der iDRAC-Online-Hilfe. Stromsteuerungsvorgänge über RACADM ausführen Verwenden Sie zum Ausführen von Strommaßnahmen den Befehl serveraction.
Sie können den Wert in Watt, BTU/h oder als Prozentsatz (%) der empfohlenen maximalen Strombegrenzung angeben. Bei einer Stromobergrenze in BTU/h wird bei der Umrechnung in Watt auf die nächste Ganzzahl aufgerundet. Bei der Rückumwandlung der Stromobergrenze von Watt in BTU/h erfolgt die Aufrundung in gleicher Weise. Folglich kann sich der geschriebene Wert nominal vom angezeigten Wert unterscheiden. Beispiel: Ein auf 600 BTU/h eingestellter Schwellenwert wird als 601 BTU/h angezeigt.
Das Hotspare ist eine Netzteilfunktion, über die die redundanten Netzteilgeräte (PSUs) je nach Server-Belastung ausgeschaltet werden können. Auf diese Weise können die übrigen PSUs mit einer höheren Auslastung und Effizienz laufen. Die PSUs müssen diese Funktion jedoch unterstützen, damit gewährleistet ist, dass sie bei Bedarf schnell eingeschaltet werden können. In einem System mit zwei Netzteilen kann entweder PSU 1 oder PSU 2 als primäres Netzteil konfiguriert werden.
Die Netzteiloptionen sind damit konfiguriert. Netzschalter aktivieren oder deaktivieren So aktivieren oder deaktivieren Sie den Netzschalter auf dem Managed System: 1. Gehen Sie im Dienstprogramm für die iDRAC-Einstellungen zu Frontblendensicherheit. Die Seite iDRAC-Einstellungen Frontblendensicherheit wird angezeigt. 2. Wählen Sie Aktiviert zum Aktivieren des Betriebsschalters oder Deaktiviert, um ihn zu deaktivieren. 3. Klicken Sie auf Zurück, dann auf Fertigstellen und schließlich auf Ja.
12 Durchführen einer Bestandsaufnahme, Überwachung und Konfiguration von Netzwerkgeräten Sie können den Bestand für die folgenden Netzwerkgeräte erfassen und diese überwachen und konfigurieren: • Netzwerkadapter (NICs) • Konvergente Netzwerkadapter (CNAs) • LAN auf Hauptplatinen (LOMs) • Netzwerktochterkarten (NDCs) • Mezzanine-Karten (nur für Blade-Server) Bevor Sie NPAR oder eine einzelne Partition auf CNA-Geräten deaktivieren, stellen Sie sicher, dass Sie Sie alle E/AIdentitätsattribute (Beispi
Netzwerkgeräte über die Web-Schnittstelle überwachen Um die Netzwerkgeräteinformationen über die Webschnittstelle anzuzeigen, gehen Sie zu Übersicht → Hardware → Netzwerkgeräte. Daraufhin wird die Seite Netzwerkgeräte angezeigt. Weitere Informationen zu den angezeigten Eigenschaften finden Sie in der iDRAC-Online-Hilfe. ANMERKUNG: Wenn der BS-Treiberzustand den Status als „Betriebsbereit“ darstellt, werden der BetriebssystemTreiberstatus oder der UEFI-Treiberstatus angezeigt.
• Virtuelle MAC-Adresse • Virtuelle iSCSI MAC-Adresse • Virtuelle FIP-MAC-Adresse • Virtuelle WWN • Virtuelle WWPN ANMERKUNG: Wenn Sie die Richtlinie für die Persistenz löschen, werden alle virtuellen Adressen auf die werkseitig eingestellte permanente Adresse zurückgesetzt. ANMERKUNG: Bei einigen Karten mit virtuellen FIP-, virtuellen WWN- und virtuellen WWPN-MAC-Attributen werden die virtuellen WWN- und virtuellen WWPN-MAC-Attribute beim Konfigurieren der virtuellen FIP automatisch konfiguriert.
Hersteller Typ • 5720 bNDC 1 GB Intel • • • • • • • • • • i350 Mezz 1 GB x520+i350 rNDC 10 GB + 1 GB I350 bNDC 1 GB x540 PCIe 10 GB x520 PCIe 10 GB i350 PCIe 1 GB x540+i350 rNDC 10 GB + 1 GB i350 rNDC 1 GB x520 bNDC 10 GB 40G 2P XL710 QSFP+ rNDC Mellanox • • • • • • ConnectX-3 10G ConnectX-3 40G ConnectX-3 10G ConnectX-3 Pro 10G ConnectX-3 Pro 40G ConnectX-3 Pro 10G QLogic • • • QME2662 Mezz FC16 QLE2660 PCIe FC16 QLE2662 PCIe FC16 Emulex • • • • • • • • • • • • • • • • • • • LPM16002 Mezz FC1
Virtuelle/Flex-Adresse und Beständigkeitsrichtlinien-Verhalten, wenn iDRAC auf Flex AddressModus oder Konsolenmodus eingestellt ist Die folgende Tabelle beschreibt die Konfiguration der virtuellen Adressverwaltung (VAM) und das Beständigkeitsrichtlinien-Verhalten in Abhängigkeit vom Status der Flex Address-Funktion im CMC, dem in iDRAC eingestellten Modus, des E/AIdentitätsfunktionsstatus in iDRAC und der XML-Konfiguration. Tabelle 30.
FlexAddressIn iDRAC Funktionsstatus XML-Konfiguration Beständigkeitsricht Beständigkeitsricht Funktionsstatus im festgelegter Modus der E/A-Identität in linie linie löschen – CMC iDRAC Virtuelle Adresse Flex-Adresse deaktiviert Konsolenmodus Enabled (Aktiviert) VAM konfiguriert Konfigurierte VAM besteht weiterhin Beständigkeit und Löschen muss funktionieren Flex-Adresse deaktiviert Konsolenmodus Enabled (Aktiviert) VAM nicht konfiguriert Auf HardwareMAC-Adresse eingestellt Auf HardwareMAC-Adresse
Aktivieren oder Deaktivieren der E/A-Identitätsoptimierung Normalerweise werden die Geräte nach dem Systemstart konfiguriert und nach einem Neustart initialisiert. Sie können die Funktion der E/A-Identitätsoptimierung für einen optimierten Start aktivieren. Wenn sie aktiviert ist, werden zwischen dem Zurücksetzen und dem Initialisieren des Geräts die virtuelle Adresse und die Speicherzielattribute eingestellt. Auf diese Weise wird ein zweiter BIOSNeustart umgangen.
Sie können die folgenden Beständigkeitsrichtlinien konfigurieren: • Virtuelle Adresse: Auxiliär-betriebene Geräte • Virtuelle Adresse: Nicht-auxiliär-betriebene Geräte • Initiator • Speicherziel Stellen Sie vor dem Anwenden der Beständigkeitsrichtlinie sicher, dass: • Sie mindestens einmal eine Bestandsaufnahme der Netzwerk-Hardware erstellen, also die Option für die SystemBestandsaufnahme beim Neustart (CSIOR) aktiviert ist. • Sie die E/A-Identitätsoptimierung aktivieren.
• Wechselstromverlust – Die virtuelle Adresse oder die Zieleinstellungen bleiben erhalten, wenn ein Stromausfall eintritt. • Hardwareneustart – Die virtuelle Adresse oder die Zieleinstellungen bleiben erhalten, wenn ein Hardwareneustart erforderlich ist. • 4. Softwareneustart – Die virtuelle Adresse oder die Zieleinstellungen bleiben erhalten, wenn ein Softwareneustart erforderlich ist. Klicken Sie auf Anwenden. Die Persistenz-Richtlinien werden konfiguriert.
iSCSI-Initiator Standardeinstellungen im IPv4-Modus Standardeinstellungen im IPv6-Modus IscsiInitiatorChapId Wert wurde gelöscht Wert wurde gelöscht IscsiInitiatorChapPwd Wert wurde gelöscht Wert wurde gelöscht IPVer Ipv4 Tabelle 32. Attribut für iSCSI-Speicherziel – Standardwerte Attribute für iSCSI-Speicherziel Standardeinstellungen im IPv4-Modus Standardeinstellungen im IPv6-Modus ConnectFirstTgt Deaktiviert Deaktiviert FirstTgtIpAddress 0.0.0.
13 Verwalten von Speichergeräten Ab iDRAC-Version 2.00.00.00 wird die agentenlose iDRAC-Verwaltung auf die Funktionen der direkten Konfiguration mit den neuen PERC9-Controllern erweitert. Sie können damit die an Ihr System angeschlossene Speicherkomponenten in Echtzeit remote konfigurieren. Zu diesen Komponenten gehören RAID- und Nicht-RAID-Controller und die Kanäle, Anschlüsse, Gehäuse und Festplatten, die daran angeschlossen sind.
Die physischen Geräte, die am Controller angeschlossen sind, müssen über die neueste Firmware verfügen. Die neueste unterstützte Firmware erhalten Sie bei Ihrem Dienstanbieter. Speicherereignisse vom PERC werden, falls zutreffend, den SNMP-Traps und WSMAN-Ereignissen zugeordnet. Alle Änderungen an den Speicherkonfigurationen werden im Lifecycle-Protokoll protokolliert. PERC-Fähigkeit CEM-konfigurationsfähiger Controller (PERC 9.1 oder höher) Nicht-CEM-konfigurationsfähiger Controller (PERC 9.
verschiedene Eigenschaften in Bezug zur/zum Lese/Schreib-Leistung, Datenschutz und Speicherkapazität. Da nicht alle RAIDStufen redundante Daten erhalten, können einige RAID-Stufen verlorene Daten nicht wiederherstellen. Die von Ihnen ausgewählte RAID-Stufe hängt davon ab, ob Ihre Priorität bei der/dem Leistung, Schutz oder Speicherkapazität liegt. ANMERKUNG: Die zur Implementierung von RAID verwendeten Angaben werden vom RAID Advisory Board (RAB) definiert.
Datenspeicher-Organisation zur erhöhten Verfügbarkeit und Leistung RAID stellt verschiedene Methoden oder RAID-Stufen zur Organisation des Festplattenspeichers bereit. Einige RAID-Stufen erhalten redundante Daten, so dass Daten nach einem Festplattenversagen wiederhergestellt werden können. Verschiedene RAID-Stufen verbessern oder vermindern eventuell die E/A-Leistung (Lesen und Schreiben) des Systems. Die Aufrechterhaltung redundanter Daten erfordert die Verwendung zusätzlicher physischer Festplatten.
RAID 0-Eigenschaften: • • • • Gruppiert n Festplatten als eine große virtuelle Festplatte mit einer Kapazität von (kleinste Festplattengröße) *n Festplatten. Daten werden auf den Festplatten abwechselnd gespeichert. Es werden keine redundanten Daten gespeichert. Wenn eine Festplatte fehlerhaft wird, fällt die große virtuelle Festplatte, ohne eine Möglichkeit zur Neuerstellung der Daten, aus. Bessere Lese- und Schreibleistung.
• Die Daten werden auf den beiden Festplatten repliziert. • Wenn eine Festplatte ausfällt, kann die virtuelle Festplatte weiterhin betrieben werden. Die Daten werden von der verbleibenden gespiegelten Festplatte gelesen. • Bessere Leseleistung, aber etwas langsamere Schreibleistung. • Redundanz zum Schutz der Daten. • RAID 1 ist in Bezug auf Festplattenspeicherplatz teurer, da die doppelte Anzahl von Festplatten verwendet wird, die zum Speichern der Daten ohne Redundanz erforderlich wären.
RAID 6-Eigenschaften: • Gruppiert n Festplatten als eine große virtuelle Festplatte mit einer Kapazität von (n-2) Festplatten. • Redundante Informationen (Parität) werden abwechselnd auf allen Festplatten gespeichert. • Die virtuelle Festplatte bleibt mit bis zu zwei Fehlern funktionfähig. Die Daten werden von den verbleibenden Festplatten rekonstruiert. • Bessere Leseleistung, aber langsamere Schreibleistung. • Erhöhte Redundanz zum Schutz der Daten.
RAID 50-Eigenschaften: • Gruppiert n*s Festplatten als eine große virtuelle Festplatte mit einer Kapazität von s*(n-1) Festplatten, wobei s die Anzahl von Bereichen und n die Anzahl von Festplatten innerhalb jeden Bereiches darstellt. • Redundante Informationen (Parität) werden abwechselnd auf allen Festplatten jedes RAID 5-Bereiches gespeichert. • Bessere Leseleistung, aber langsamere Schreibleistung. • Erfordert die gleiche Menge an Paritätsinformationen wie RAID 5.
RAID 60-Eigenschaften: • Gruppiert n*s Festplatten als eine große virtuelle Festplatte mit einer Kapazität von s*(n-2) Festplatten, wobei s die Anzahl von Bereichen und n die Anzahl von Festplatten innerhalb jeden Bereiches darstellt. • Redundante Informationen (Parität) werden abwechselnd auf allen Festplatten jedes RAID 6-Bereiches gespeichert. • Bessere Leseleistung, aber langsamere Schreibleistung. • Erhöhte Redundanz bietet höhere Datensicherung als ein RAID 50.
RAID 10-Eigenschaften: • Gruppiert n Festplatten als eine große virtuelle Festplatte mit einer Kapazität von (n/2) Festplatten, wobei n für eine gerade Ganzzahl steht. • Gespiegelte Daten werden über Sätze physischer Festplatten gestriped. Diese Stufe bietet Redundanz durch Datenspiegelung. • Wenn eine Festplatte ausfällt, kann die virtuelle Festplatte weiterhin betrieben werden. Die Daten werden von der verbleibenden gespiegelten Festplatte gelesen. • Verbesserte Lese- und Schreibleistung.
RAID-Stufe Datenverfügbar keit Leseleistung Schreibleistung RAID 5 Gut Sequenzielles Lesen: Gut.
• PERC H310 Die iDRAC-Schnittstellen unterstützen die folgenden modularen PERC8-Controller: • PERC FD33xS • PERC FD33xD ANMERKUNG: Weitere Informationen zum Konfigurieren und Ändern des Controller-Modus auf dem PERC FD33xS und PERC FD33xD-Controller finden Sie im Dell Chassis Management Controller Version 1.2 für PowerEdge FX2-/FX2sBenutzerhandbuch, das unter dell.com/support/manuals verfügbar ist.
Funktion PERC 9-Controller H830 H730 P H730 PERC 8-Controller H330 FD33x S FD33x D H810 H710P H710 H310 PCIeSSDLaufwer ke Virtuelle Festplatten initialisieren Echtz Echtz Echtzei Echtzei Echtzei Echtzei Bereitge Bereitges eit eit t t t t stellt tellt Bereitge Bereitge Nicht stellt stellt anwend bar Initialisierung abbrechen Echtz Echtz Echtzei Echtzei Echtzei Echtzei Nicht eit eit t t t t anwend bar Nicht anwend bar Virtuelle Festplatten verschlüsseln Echtz Echtz Echtzei Echtzei Echtzei Ec
Funktion PERC 9-Controller H830 H730 P H730 PERC 8-Controller H330 FD33x S FD33x D H810 H710P H710 H310 PCIeSSDLaufwer ke Hintergrundinitialisier ungsrate Echtz Echtz Echtzei Echtzei Echtzei Echtzei Bereitge Bereitges eit eit t t t t stellt tellt Bereitge Bereitge Nicht stellt stellt anwend bar Rekonstruktionsrate Echtz Echtz Echtzei Echtzei Echtzei Echtzei Bereitge Bereitges eit eit t t t t stellt tellt Bereitge Bereitge Nicht stellt stellt anwend bar Fremdkonfiguration importieren Echtz
Bestandsaufnahme für Speichergeräte erstellen und Speichergeräte überwachen Sie können den Zustand remote überwachen und die Bestandsliste für die folgenden Comprehensive Embedded Management (CEM)-aktivierten Speichergeräte im Managed System über die iDRAC-Webschnittstelle anzeigen: • RAID-Controller, Nicht-RAID-Controller und PCIe-Extender • Gehäuse mit Gehäuseverwaltungsmodulen (EMMs), Netzteile, Lüftersonde und Temperatursonde • Physische Laufwerke • Virtuelle Laufwerke • Batterien WS-MAN, RACA
Anzeigen der Speichergerätetopologie Diese Seite dient der Ansicht der hierarchischen physischen Aufbewahrung der wichtigsten Speicherkomponenten. Auf dieser Seite werden die Controller, die an diesen angeschlossenen Gehäuse sowie ein Link zu der physischen Festplatte in jedem Gehäuse aufgelistet. Zudem werden die physischen Festplatten angezeigt, welche direkt mit dem Controller verbunden sind. Um die Speichergerätetopologie anzuzeigen, gehen Sie zu Übersicht → Speicher → Topologie.
• Wenn sich keine Laufwerke im Zustand „Bereit“ befinden, dann fügen Sie zusätzliche Festplatten hinzu, und stellen Sie sicher, dass sich die Festplatten im betriebsbereiten Status befinden. • Wenn keine virtuellen Festplatten vorhanden sind, erstellen Sie mindestens eine virtuelle Festplatte. • Wenn sich physische Laufwerke im Nicht-RAID-Modus befinden, dann konvertieren Sie sie unter Verwendung von iDRACSchnittstellen wie z. B.
ANMERKUNG: Wenn sich die mit einem PERC-Controller verbundenen physischen Laufwerke im Nicht-RAID-Modus befinden, wird die in den iDRAC-Schnittstellen, wie z.B. der iDRAC GUI, RACADM und WS-MAN angezeigte Datenträgergröße möglicherweise als ein wenig kleiner als die tatsächliche Größe des Datenträgers angezeigt. Sie können Betriebssysteme jedoch mit der vollen Kapazität des Datenträgers bereitstellen.
Verwandte Links Erstellen von virtuellen Festplatten Bearbeiten von Cache-Richtlinien für virtuelle Laufwerke Löschen von virtuellen Festplatten Überprüfen der Übereinstimmung der virtuellen Festplatte Initialisieren von virtuellen Festplatten Verschlüsseln der virtuellen Laufwerke Zuweisen oder Aufheben der Zuweisung von dezidierten Hotspares Verwalten von virtuellen Festplatten über die Webschnittstelle Verwalten von virtuellen Festplatten über RACADM Erstellen von virtuellen Festplatten Um RAID-Funktion
Stripes und Bereichen eingeschränkt ist, wird die Anzahl physischer Festplatten, die verwendet werden können, ebenso eingeschränkt. Die Einschränkungen von Stripes und Bereichen wirken sich wie folgt auf die möglichen Verkettungen und RAIDStufen aus: – Die maximale Anzahl von Bereichen wirkt sich auf Verkettung, RAID 10, RAID 50 und RAID 60 aus. – Die maximale Anzahl von Stripes wirkt sich auf RAID 0, RAID 5, RAID 50, RAID 6 und RAID 60 aus. – Die Anzahl physischer Festplatten in einem Spiegel ist immer 2.
• • ANMERKUNG: Frühere Generationen von PERC-Controller unterstützen die Leserichtlinieneinstellungen Kein Vorauslesen, Vorauslesen und Adaptives Vorauslesen. Bei PERC 8 und PERC 9 entsprechend sich die Einstellungen Vorauslesen und Adaptives Vorauslesen auf Controllerebene funktional. Zu Zwecken der Abwärtskompatibilität ermöglichen einige Systemverwaltungsschnittstellen und PERC 8 und 9-Controller weiterhin die Einstellung der Leseregel auf Adaptives Vorauslesen.
wäre. In diesem Fall, wenn Sie die alten Daten nach der Neuerstellung der neuen virtuellen Festplatte nicht behalten möchten, initialisieren Sie die virtuelle Festplatte erneut. Überprüfen der Übereinstimmung der virtuellen Festplatte Dieser Vorgang dient der Überprüfung der Übereinstimmung der redundanten (Paritäts-) Informationen. Dieser Task gilt nur für redundante virtuelle Festplatten. Falls erforderlich erstellt die Übereinstimmungsüberprüfung die redundanten Daten neu.
Vollständige oder langsame Initialisierung Die vollständige Initialisierung (auch als langsame Initialisierung bezeichnet) initialisiert alle in der virtuellen Festplatte enthaltenen physischen Festplatten. Es werden die Metadaten auf den physischen Festplatten aktualisiert und alle vorhandenen Daten und Dateisysteme gelöscht. Sie können eine vollständige Initialisierung nach der Erstellung der virtuellen Festplatte durchführen. Im Vergleich zur Schnellinitialisierung können Sie ggf.
ANMERKUNG: Solange der Protokollexport andauert, können Sie auf der Seite Virtuelle Festplatten verwalten keine Informationen zu dedizierten Hotspares anzeigen. Wenn der Protokollexport abgeschlossen ist, laden Sie die Seite Virtuelle Festplatten verwalten neu oder aktualisieren Sie sie, um die Informationen anzuzeigen. Verwalten von virtuellen Festplatten über die Webschnittstelle 1. Gehen Sie auf der iDRAC-Webschnittstelle zuÜbersicht → Speicher → Virtuelle Festplatten → Verwalten .
• Verwalten von dedizierten Hotspares – Zuweisung oder Aufhebung einer Zuweisung einer physischen Festplatte als dediziertes Hotspare. Nur die gültigen dedizierten Hotspares werden angezeigt. Wenn es keine gültigen dedizierten Hotspares gibt, wird dieser Abschnitt im Drop-Down-Menü nicht angezeigt. Weitere Informationen zu diesen Optionen finden Sie in der CMC-Online-Hilfe. 4. Wählen Sie im Dropdown-Menü die Option Betriebsmodus anwenden, wenn Sie die Einstellungen übernehmen möchten. 5.
• Patrol Read starten oder stoppen, wenn der Patrol Read-Modus manuell bedient wird • Patrol Read – Nicht konfigurierte Bereiche • Übereinstimmungsüberprüfungsmodus • Copyback-Modus • Lastausgleichsmodus • Übereinstimmungsüberprüfungsrate • Neuerstellungsrate • Hintergrund-Initialisierungsrate • Rekonstruktionsrate • Erweiterter automatischer Fremdkonfigurationsimport • Sicherheitsschlüssel erstellen oder ändern Sie müssen über die Berechtigung zur Anmeldung und Server-Steuerung verfüg
Übereinstimmungsüberprüfung. Die Hintergrundinitialisierung sollte ausgeführt werden können, bis sie abgeschlossen ist. Im Falle einer Unterbrechung startet die Hintergrundinitialisierung automatisch innerhalb von 0 bis 5 Minuten erneut. Einige andere Vorgänge, wie z. B. Lese- und Schreibvorgänge, sind möglich, während die Hintergrundinitialisierung ausgeführt wird. Andere Vorgänge, wie z. B.
Basierend auf dem ausgewählten Betriebsmodus werden die Einstellungen angewendet. Konfigurieren von VR-Controller-Eigenschaften über RACADM • So legen Sie den Patrol Read-Modus fest: racadm set storage.controller..
Festplatte enthält, die ursprünglich als RAID 5 mit drei physischen Festplatten konfiguriert wurde, gilt die virtuelle RAID 5-Festplatte als Fehlerhaft und kann nicht importiert werden. Eine Fremdkonfiguration kann neben virtuellen Festplatten auch eine physische Festplatte enthalten, die auf einem Controller als Hotspare zugewiesen war und dann auf einen anderen Controller umgesetzt wurde. Der Task Fremdkonfiguration importieren importiert die neue physische Festplatte als Hotspare.
Daraufhin wird die Seite Controller-Setup angezeigt. 2. Wählen Sie im Abschnitt Fremdkonfiguration im Drop-Down-Menü Controller den Controller aus, den Sie konfigurieren möchten. 3. Wählen Sie aus dem Drop-Down-Menü Betriebsmodus anwenden den Zeitpunkt für den Import aus. 4. Klicken Sie auf Fremdkonfiguration importieren. Basierend auf dem ausgewählten Betriebsmodus wird die Konfiguration importiert.
Zurücksetzen der Controller-Konfiguration Sie können die Konfiguration für einen Controller zurücksetzen. Dieser Vorgang löscht virtuelle Festplatten auf dem Controller und macht die Zuweisung aller Hotspares rückgängig. Es werden keine Daten gelöscht, sondern es werden nur die Festplatten aus der Konfiguration entfernt. Durch das Zurücksetzen der Konfiguration werden auch keine Fremdkonfigurationen entfernt. Die EchtzeitUnterstützung dieser Funktion steht nur auf der PERC-Firmware ab Version 9.
ANMERKUNG: Stellen Sie sicher, dass eine CMC-Lizenz für PERC FD33xS und FD33xD Speichereinschübe vorhanden ist, bevor Sie den Controller-Modus ändern. Weitere Informationen zur CMC-Lizenz für die Storage-Schlitten finden Sie im Dell Chassis Management Controller Version 1.2 für PowerEdge FX2-/FX2s-Benutzerhandbuch , das unter dell.com/ support/manuals verfügbar ist.
12-GB/s-SAS-HBA-Adapter-Vorgänge Die Nicht-RAID-Controller sind die HBAs, die nicht alle RAID-Funktionen aufweisen. Diese unterstützen keine virtuellen Festplatten. Die iDRAC-Schnittstelle unterstützt in dieser Version nur SAS-HBA-Controller mit 12 GBit/s und interne HBA-330-Controller.
– Übereinstimmungsüberprüfungsmodus – Patrol Read-Modus – Copyback-Modus – Controller-Startmodus – Erweiterter automatischer Fremdkonfigurationsimport – Neuerstellungsrate – Übereinstimmungsüberprüfungsrate – Rekonstruktionsrate – Hintergrund-Initialisierungsrate – Gehäuse- oder Rückwandplatinen-Modus – Patrol Read – Nicht konfigurierte Bereiche • Zeigen Sie alle Eigenschaften an, die auf einen RAID-Controller zutreffen, mit Ausnahme von virtuellen Festplatten.
• Auf das Entfernen von PCIe SSD vorbereiten • Daten sicher löschen • Blinken oder Beenden des Blinkens für das LED-Gerät Sie können die folgenden Vorgänge für HHHL SSDs ausführen: • Bestandsaufnahme und Echtzeitüberwachung des HHHL SSD auf dem Server • Laufwerkstatusbericht, wie z. B.
Vorbereiten auf das Entfernen von PCIe-SSDs PCIe-SSDs unterstützen ordnungsgemäße Hot-Swaps, damit können Sie ein Gerät hinzufügen oder entfernen, ohne das System anzuhalten oder neu zu starten, auf dem die Geräte installiert sind. Um Datenverlust zu vermeiden, müssen Sie den Vorgang „Zum Entfernen vorbereiten“ verwenden, bevor Sie ein Gerät physisch entfernen.
Wenn der Auftrag erfolgreich erstellt wurde, wird eine Meldung angezeigt, die angibt, dass die Job-ID für den ausgewählten Controller erstellt wurde. Klicken Sie auf Job-Warteschlange, um den Fortschritt des Jobs auf der Seite Job-Warteschlange anzuzeigen. Wenn der ausstehende Vorgang nicht erstellt werden, wird eine Fehlermeldung angezeigt. Wenn der Vorgang erfolgreich war, die Auftragserstellung jedoch nicht, wird eine Fehlermeldung angezeigt.
• Zu einer geplanten Zeit – Wählen Sie diese Option aus, um die Maßnahmen zu einem geplanten Datum und Uhrzeit anzuwenden: – Startzeit und Endzeit – Klicken Sie auf das Kalender-Symbol und wählen Sie die Tage aus. Wählen Sie aus dem DropDown-Menü das Zeitintervall. Die Maßnahme wird zwischen der Startzeit und Endzeit angewandt.
wird für hohe Leistung verwendet und bietet Ausfallsicherheit oder Hochverfügbarkeit. Die Erweiterung teilt den internen Festplatten-Array auf die zwei Speicher-Controller auf. In diesem Modus zeigt die Erstellung der virtuellen Festplatte nur die Festplatten, an die an einen bestimmten Controller angeschlossenen sind. Es gibt keine Lizenzanforderungen für diese Funktion. Diese Funktion wird nur auf einigen Systemen unterstützt.
3. 4. Wählen Sie in der Spalte Wert den erforderlichen Modus für die erforderliche Rückwandplatine oder das erforderliche Gehäuse aus: • Unified-Betrieb • Split-Betrieb • Split-Betrieb 4:20 • Split-Betrieb 8:16 • Split-Betrieb 16:8 • Split-Betrieb 20:4 • Informationen nicht verfügbar Wählen Sie im Drop-Down-Menü Betriebsmodus anwenden die Option Jetzt anwenden aus, um die Maßnahmen umgehend anzuwenden. Klicken Sie anschließend auf Anwenden. Eine Auftragskennung wird erstellt. 5.
8. Führen Sie den folgenden Befehl zur Anzeige des Attributwerts backplanerequestedmode aus: racadm get storage.enclosure.1.backplanerequestedmode Das Ergebnis ist Folgendes: BackplaneRequestedMode=SplitMode 9. Führen Sie den folgenden Befehl aus, um einen Kaltstart des Servers auszuführen: racadm serveraction powercycle 10.
LEDs auf den Festplatten benötigt. Die Dell PERC-Controller und Rückwandplatinen unterstützen diese beiden Modi. Um bestimmte Channel-Adapter zu unterstützen, muss der Rückwandplatinen-Modus in den SGPIO-Modus geändert werden. Der SGPIO-Modus wird nur für passive Rückwandplatinen unterstützt. Er wird nicht für Expander-Rückwandplatinen oder passive Rückwandplatinen im Downstream-Modus unterstützt.
• Zu einer geplanten Zeit – Wählen Sie diese Option aus, um die Einstellungen zu einem geplanten Datum und Uhrzeit anzuwenden: – Startzeit und Endzeit – Klicken Sie auf das Kalender-Symbol und wählen Sie die Tage aus. Wählen Sie aus dem DropDown-Menü das Zeitintervall. Die Einstellungen werden zwischen der Startzeit und Endzeit angewandt.
ANMERKUNG: • 3. 4. Ausstehende Vorgänge werden für das Importieren von Fremdkonfigurationen, Löschen von Fremdkonfigurationen, Vorgänge von Sicherheitsschlüsseln und das Verschlüsseln virtueller Laufwerke erzeugt. Sie werden jedoch nicht auf der Seite Ausstehende Vorgänge und in der Popup-Nachricht angezeigt . • Aufträge für PCIe SSDs können nicht über die Seite Ausstehende Vorgänge erstellt werden.
• Wenn der ausstehende Vorgang erfolgreich abgeschlossen wurde und es sind keine ausstehenden Vorgänge vorhanden, wird der Job erstellt. Wenn der Job erfolgreich erstellt wurde, wird eine Meldung angezeigt, die besagt, dass die Job-ID für das ausgewählte Gerät erstellt wurde. Klicken Sie auf Job-Warteschlange, um den Fortschritt des ausgewählten Jobs auf der Seite Job-Warteschlange anzuzeigen.
– Klicken Sie auf Ausstehende Vorgänge, um die ausstehenden Vorgänge für das Gerät anzuzeigen. • Wenn der ausstehende Vorgang nicht erfolgreich erstellt wurde und ausstehende Vorgänge vorhanden sind, wird eine Fehlermeldung angezeigt. – Klicken Sie auf OK, um auf der Seite zu verbleiben und weitere Speicher-Konfigurationsvorgänge auszuführen. – Klicken Sie auf Ausstehende Vorgänge, um die ausstehenden Vorgänge für das Gerät anzuzeigen.
• Aktivieren oder deaktivieren Sie alle virtuellen Festplatten – Wählen Sie die Option Alle auswählen/abwählen aus und klicken Sie auf Blinken, um das Blinken der LEDs für die virtuellen Festplatten zu beginnen. Ebenso, klicken Sie auf Blinken stoppen, um das Blinken der Komponente-LEDs zu stoppen.
14 Virtuelle Konsole konfigurieren und verwenden Sie können die virtuelle Konsole dazu verwenden, das Remote-System zu verwalten, indem Sie die Tastatur, das Video und die Maus auf der Management-Station zum Steuern der entsprechenden Geräte auf einem verwalteten Server verwenden. Dies ist eine Lizenzfunktion für Rack- und Tower-Server. Sie ist auf Blade-Servern standardmäßig verfügbar. Zentrale Funktionen: • Es können maximal sechs gleichzeitige Sitzungen einer virtuellen Konsole unterstützt werden.
Bildschirmauflösung Bildwiederholfrequenz (Hz) 1280x1024 60 Es wird empfohlen, die Bildschirmauflösung auf 1280x1024 Pixel oder höher einzustellen. ANMERKUNG: Wenn eine aktive Sitzung für eine virtuelle Konsole vorhanden ist und ein Monitor mit niedrigerer Auflösung an die virtuelle Konsole angeschlossen wird, dann wird die Serverkonsolenauflösung bei Auswahl des Servers auf der lokalen Konsole eventuell zurückgesetzt.
• Sie verfügen über Administratorrechte. • Der Web-Browser ist für die Verwendung der Plugins HTML5, Java oder ActiveX konfiguriert. • Die Mindestnetzwerkbandbreite von 1 MB/s ist verfügbar. ANMERKUNG: Wenn der integrierte Video-Controller im BIOS deakiviert ist und Sie die virtuelle Konsole starten, ist der Viewer der virtuellen Konsole leer.
Virtuelle Konsole über URL starten So starten Sie die virtuelle Konsole über die URL: 1. Öffnen Sie einen unterstützten Web-Browser, und geben Sie in das Adressfeld die folgende URL in Kleinbuchstaben ein: https://iDRAC_ip/console 2. Je nach Anmeldekonfiguration wird die entsprechende Anmeldeseite angezeigt: • • Wenn die Einmalanmeldung deaktiviert und die lokale, Active Directory-, LDAP- oder Smart-Anmeldung aktiviert ist, wird die entsprechende Anmeldeseite angezeigt.
, , User: , • Für Blade-Server: , , , User: , Gelegentlich zeigt der Viewer für die virtuelle Konsole möglicherweise Videos in geringer Qualität an. Der Grund dafür kann eine langsame Netzwerkverbindung sein, die dazu führt, dass ein oder zwei Video-Frames verloren gehen, wenn Sie die Sitzung für die virtuelle Konsole starten.
– Strg+Alt+Entf – Alt+Tab – Alt+Esc – Strg+Esc – Alt+Leertaste – Alt+Eingabe – Alt+Bindestrich – Alt+F4 – Druck – Alt+Druck – – Pause – Tab – Strg+Eingabe – SysRq – Alt+SysRq • Seitenverhältnis – In der virtuellen HTML-5 Konsole wird die Größe des Videobilds automatisch angepasst, damit das Bild angezeigt werden kann.
Weitere Informationen zu den unterstützten Browsern und Versionen finden Sie in den iDRAC Release Notes (iDRAC Versionshinweisen) unter dell.com/idracmanuals. Mauszeiger synchronisieren Wenn Sie über die virtuelle Konsole eine Verbindung zu einem Managed System herstellen, wird die Mausbeschleunigungsgeschwindigkeit auf dem Managed System möglicherweise nicht mit dem Mauszeiger auf der Management Station synchronisiert, so dass möglicherweise zwei Mauszeiger im Fenster „Viewer“ angezeigt werden.
• Plugin-Typ (Java oder ActiveX), auf Basis dessen die Sitzung für die virtuelle Konsole gestartet wird. Für den Java Client muss die systemeigene Bibliotheken geladen sein, damit die Modi „Alle Tastenanschläge an den Server senden“ und „Single Cursor“ funktionieren. Wenn die systemeigenen Bibliotheken nicht geladen sind, dann sind die Optionen Alle Tastenanschläge an den Server senden und Single Cursor nicht ausgewählt.
• Es werden alle einzelnen Tastenanschläge (keine Kombination aus verschiedenen Tasten, sondern einzelne Tastenanschläge) an das Managed System gesendet. Dazu gehören auch alle Funktionstasten sowie die Umschalt-, Alt-, Strg- und Menütasten. Einige dieser Tasten wirken sich sowohl auf der Management Station als auch auf dem Managed System aus.
Verwenden von SSH/Telnet oder External Serial Connector (direkte Verbindung über serielles Kabel) 1. Führen Sie bei Telnet/SSH-Sitzungen nach dem Anmelden über den iDRAC-Benutzernamen und das Kennwort an der / admin>-Eingabeaufforderung den Befehl console com2 aus. Daraufhin wird die localhost.localdomainEingabeaufforderung angezeigt. 2. Bei der Konsolenumleitung über den externen seriellen Anschluss mit direkter Verbindung zum System über ein serielles Kabel wird die Anmeldeaufforderung localhost.
15 Virtuelle Datenträger verwalten Der virtuelle Datenträger ermöglicht dem verwalteten Server, auf Datenträgergeräte der Management Station oder auf ISO-CD/ DVD-Images einer Netzwerkfreigabe zuzugreifen, als wären sie Geräte auf dem verwalteten Server.
Unterstützte Laufwerke und Geräte Die folgende Tabelle listet die Laufwerke auf, die durch den virtuellen Datenträger unterstützt werden. Tabelle 35.
3. Klicken Sie auf Zurück, dann auf Fertigstellen und schließlich auf Ja. Die Einstellungen des virtuellen Datenträgers werden konfiguriert. Status des verbundenen Datenträgers und Systemantwort Die folgende Tabelle beschreibt die Systemantwort auf der Basis der Einstellungen des verbundenen Datenträgers. Tabelle 36. Status des verbundenen Datenträgers und Systemantwort Status des verbundenen Datenträgers Systemreaktion Trennen Image konnte dem System nicht zugeordnet werden.
ANMERKUNG: Unter Linux ist Java der Standard-Plug-In-Typ für den Zugriff auf die virtuelle Konsole. Öffnen Sie unter Windows die Datei .jnlp, um die virtuelle Konsole mithilfe von Java zu starten. 3. Klicken Sie auf Virtueller Datenträger → Virtuellen Datenträger verbinden. Die Sitzung des virtuellen Datenträgers wird hergestellt, und das Menü Virtueller Datenträger zeigt die Liste der für die Zuordnung verfügbaren Geräte an.
Images von virtuellen Datenträgern hinzufügen Sie können ein Datenträger-Abbild des Remote-Ordners erstellen und dieses als USB-angeschlossenes Gerät zum ServerBetriebssystem bereitstellen. So fügen Sie virtuelle Datenträger-Abbilder hinzu: 1. Klicken Sie auf Virtueller Datenträger → Abbild erstellen.... 2. Klicken Sie im Feld Quell-Ordner auf Durchsuchen, und navigieren Sie zu dem Ordner oder Verzeichnis, der als Quelle für die Abbild-Datei verwendet werden soll.
ANMERKUNG: Während Sie den ActiveX-basierten virtuellen Datenträger verwenden, benötigen Sie Administratorberechtigungen für das Zuordnen einer Betriebssystem-DVD oder eines USB-Flash-Laufwerks das mit der Management Station verbunden ist. Starten Sie zum Zuordnen der Laufwerke IE als Administrator, oder fügen Sie die iDRAC-IP-Adresse zur Liste der vertrauenswürdigen Sites hinzu. 1. Klicken Sie zum Einrichten einer Virtual-Media-Sitzung im Menü Virtueller Datenträger auf Virtuellen Datenträger verbinden.
Laufwerke zum Zuordnen verfügbar sind, müssen Sie die Schnittstelleneinstellung für die verbundene SATA-Festplatte aktivieren. Gehen Sie dazu wie folgt vor: 1. Starten Sie das Betriebssystem auf der Management Station neu. Drücken Sie während des POST auf die Taste oder die Taste , um das System-Setup-Programm aufzurufen. 2. Gehen Sie zu SATA-Einstellungen. Dort werden die Schnittstellendetails angezeigt. 3.
Einmalstart für virtuelle Datenträger aktivieren Sie können die Startreihenfolge für den Start nur einmal ändern, nachdem Sie das virtuelle Remote-Datenträgergerät verbunden haben. Bevor Sie die Einmalstart-Option aktivieren, müssen Sie Folgendes sicherstellen: • Sie verfügen über die Berechtigung Benutzer konfigurieren.
16 VMCLI-Dienstprogramm installieren und verwenden Das Dienstprogramm der Befehlszeilenoberfläche des virtuellen Datenträgers (VMCLI) ist eine Schnittstelle, die Funktionen des virtuellen Datenträgers von der Verwaltungsstation zu iDRAC auf dem verwalteten System bietet.
Beispiel: vmcli -r iDRAC-IP-address:iDRAC-SSL-port Der Parameter aktiviert VMCLI für den Verbindungsaufbau zum angegebenen Server, für den Zugriff auf iDRAC und für die Zuordnung zum angegebenen virtuellen Datenträger. ANMERKUNG: Bei der Eingabe der VMCLI-Syntax müssen Sie auf die Groß- und Kleinschreibung achten. Zur Gewährleistung der Sicherheit wird empfohlen, die folgenden VMCLI-Parameter zu verwenden: • vmcli -i – Aktiviert ein interaktives Verfahren für den Start von VMCLI.
Bei Verwendung des Größer-als-Zeichens (>), gefolgt von einem Dateinamen, wird die angegebene Datei mit der gedruckten Ausgabe des VMCLI-Dienstprogramms überschrieben. ANMERKUNG: Das VMCLI-Dienstprogramm liest nicht von der Standardeingabe (stdin). Infolgedessen ist keine stdin-Umleitung erforderlich. • Ausführung im Hintergrund – Standardmäßig wird das VMCLI-Dienstprogramm im Vordergrund ausgeführt. Verwenden Sie die Shell-Funktionen des Betriebssystems, um das Dienstprogramm im Hintergrund auszuführen.
17 vFlash SD-Karte verwalten Die vFlash SD-Karte ist eine Secure Digital (SD)-Karte, die in den vFlash SD-Kartensteckplatz eines Systems eingeführt wird. Sie können Karten mit einer Speicherkapazität von bis zu 16 GB verwenden. Nachdem Sie die Karten eingeführt haben, müssen Sie die vFlash-Funktion aktivieren, um Partitionen erstellen und verwalten zu können. vFlash ist eine Lizenzfunktion.
vFlash SD-Karteneigenschaften über die Web-Schnittstelle anzeigen Um die Eigenschaften der vFlash SD-Karte anzuzeigen, gehen Sie in der iDRAC-Webschnittstelle zu Übersicht → Server → vFlash. Daraufhin wird die Seite SD-Karteneigenschaften angezeigt. Weitere Informationen zu den angezeigten Eigenschaften finden Sie in der iDRAC-Online-Hilfe.
3. Klicken Sie auf Zurück, dann auf Fertigstellen und schließlich auf Ja. Die vFlash-Funktion wird auf der Basis Ihrer Auswahl aktiviert oder deaktiviert. vFlash SD-Karte initialisieren Durch den Initialisierungsvorgang wird die SD-Karte neu formatiert, und die anfänglichen vFlash-Systeminformationen auf der Karte werden konfiguriert. ANMERKUNG: Wenn die SD-Karte schreibgeschützt ist, wird die Option „Initialisieren“ deaktiviert.
vFlash-Partitionen verwalten Sie können die folgenden Schritte über die iDRAC-Web-Schnittstelle oder RACADM ausführen: ANMERKUNG: Als Administrator können Sie alle Aufgaben auf den vFlash-Partitionen ausführen. Ansonsten benötigen Sie die Berechtigung Auf virtuelle Datenträger zugreifen, um die Inhalte auf der Partition erstellen, löschen, formatieren, verbinden, trennen oder kopieren zu können.
• Auf der Karte wird ein Initialisierungsvorgang ausgeführt. Leere Partition über RACADM erstellen So erstellen Sie eine leere Partition: 1. Melden Sie sich über Telnet, SSH oder serielle Konsole bei Ihrem System an. 2. Geben Sie den folgenden Befehl ein: racadm vflashpartition create -i 1 -o drive1 -t empty -e HDD -f fat16 -s [n] wobei [n] die Partitionsgröße ist. Standardmäßig wird eine leere Partition als editierbare Partition erstellt.
Partition unter Verwendung einer Imagedatei mithilfe von RACADM erstellen So erstellen Sie eine Partition aus einer Imagedatei über RACADM: 1. Melden Sie sich über Telnet, SSH oder serielle Konsole bei Ihrem System an. 2. Geben Sie den Befehl ein racadm vflashpartition create –i 1 –o drive1 –e HDD –t image –l //myserver/sharedfolder/ foo.iso –u root –p mypassword Die erstellte Partition ist schreibgeschützt. Dieser Befehl unterscheidet bei der Image-Dateinamenerweiterung zwischen Großund Kleinschreibung.
Verfügbare Partitionen über RACADM anzeigen So zeigen Sie die verfügbaren Partitionen und die dazugehörigen Eigenschaften über RACADM an: 1. Öffnen Sie eine Telnet-, SSH- oder serielle Konsole für das System, und melden Sie sich an. 2.
Partitionen verbinden oder trennen Wenn Sie eine oder mehrere Partitionen verbinden, werden diese gegenüber dem Betriebssystem und dem BIOS als USBMassenspeichergeräte angezeigt. Wenn Sie mehrere Partitionen verbinden, werden diese auf der Basis des zugewiesenen Index in aufsteigender Reihenfolge im Betriebssystem und im BIOS-Startreihenfolgemenü angezeigt. Wenn Sie eine Partition trennen, wird diese nicht mehr im Betriebssystem und im BIOS-Startreihenfolgemenü angezeigt.
• Die vFlash-Funktion ist aktiviert. • Die Karte ist nicht schreibgeschützt. • Die Partition ist nicht verbunden. • Auf der Karte wird kein Initialisierungsvorgang ausgeführt. Vorhandene Partitionen über die Web-Schnittstelle löschen Löschen einer bestehenden Partition: 1. Gehen Sie in der iDRAC-Webschnittstelle zu Übersicht → Server → vFlash → Verwalten. Die Seite Partitionen verwalten wird angezeigt. 2.
Zu einer Partition starten Sie können eine verbundene vFlash-Partition als Startgerät für den nächsten Startvorgang einrichten. Vor dem Starten einer Partition müssen Sie Folgendes sicherstellen: • Die vFlash-Partition enthält ein startfähiges Image (in den Formaten .img oder .iso), um einen Start vom Gerät zu ermöglichen. • Die vFlash-Funktion ist aktiviert. • Sie haben Berechtigungen für den Zugriff auf den virtuellen Datenträger.
18 SMCLP verwenden Die Spezifikation des Server Management Command Line Protocol (SMCLP) ermöglicht CLI-basierte Systemverwaltung. Sie definiert ein Protokoll zur Verwaltung von Befehlen, die über Standardzeichen-Datenströme übermittelt werden. Dieses Protokoll greift auf einen Common Information Model Object Manager (CIMOM) zu, der ein menschliches Befehlsset verwendet.
• yx2x-Blade-, Rack- und Tower-Server verwenden admin->. Hier steht „y“ für ein alphanumerisches Zeichen wie „M“ (für Blade-Server), „R“ (für Rack-Server) und „T“ (für Tower-Server) und „x“ für eine Zahl. Diese Zahl dient der Kennzeichnung der Dell PowerEdge-Server-Generation. ANMERKUNG: Skripte, die -$ verwenden, können diese für yx1x-Systeme verwenden, aber beginnend bei yx2xSystemen kann ein Skript mit admin-> für Blade-, Rack- und Tower-Server verwendet werden.
Ziel Definitionen admin1/system1/capabilities1 SMASH-Erfassungsfunktionen des verwalteten Systems admin1/system1/capabilities1/pwrcap1 Funktionen zur Energienutzung des verwalteten Systems admin1/system1/capabilities1/elecap1 Zielfunktionen des verwalteten Systems admin1/system1/logs1 Datensatzprotokoll-Erfassungsziel admin1/system1/logs1/log1 Systemereignisprotokoll (SEL) Datensatzeintrag admin1/system1/logs1/log1/record* Eine einzelne SEL-Datensatzinstanz auf dem verwalteten System admin1/sy
Ziel Definitionen admin1/system1/sp1/account1-16 Lokales Benutzerkonto admin1/sysetm1/sp1/account1-16/identity1 Identitätskonto des lokalen Benutzers admin1/sysetm1/sp1/account1-16/identity2 IPMI-Identitätskonto (LAN) admin1/sysetm1/sp1/account1-16/identity3 IPMI-Identitätskonto (seriell) admin1/sysetm1/sp1/account1-16/identity4 CLP-Identitätskonto admin1/system1/sp1/acctsvc1 Verwaltungsdienst für lokales Benutzerkonto admin1/system1/sp1/acctsvc2 IPMI-Kontoverwaltungsdienst admin1/system1/sp
Geben Sie das Verb cd ohne Ziel ein, um Ihren aktuellen Standort im Adressbereich zu finden. Die Abkürzungen .. und . funktionieren auf dieselbe Weise wie unter Windows und Linux: .. bezieht sich auf die übergeordnete Ebene und . bezieht sich auf die aktuelle Ebene. Verb „show“ verwenden Verwenden Sie zum Anzeigen weiterer Informationen zu einem Ziel das Verb show.
Geben Sie die folgenden Befehle an der SMCLP-Befehlseingabe ein: • Ausschalten des Servers: stop /system1 Die folgende Meldung wird angezeigt: system1 has been stopped successfully • Einschalten des Servers: start /system1 Die folgende Meldung wird angezeigt: system1 has been started successfully • Neustart des Servers: reset /system1 Die folgende Meldung wird angezeigt: system1 has been reset successfully SEL-Verwaltung Die folgenden Beispiele zeigen die Verwendung von SMCLP für die Ausführung von SE
OperationalState = 2 HealthState = 2 Caption = IPMI SEL Description = IPMI SEL ElementName = IPMI SEL Commands: cd show help exit version • Zum Anzeigen des SEL-Datensatzes: show/system1/logs1/log1 Die folgende Ausgabe wird angezeigt: /system1/logs1/log1/record4 Properties: LogCreationClassName = CIM_RecordLog CreationClassName = CIM_LogRecord LogName = IPMI SEL RecordID = 1 MessageTimeStamp= 20050620100512.
delete /system1/logs1/log1/record* Die folgende Ausgabe wird angezeigt: All records deleted successfully MAP-Zielnavigation Die folgenden Beispiele stellen die Verwendung des Befehls „cd verb“ für die Navigation des MAP dar. Bei allen Beispielen wird als anfängliches Ziel „/“ angenommen. Geben Sie die folgenden Befehle an der SMCLP-Befehlseingabe ein: • Anhand des folgenden Befehls navigieren Sie für einen Neustart zum Systemziel: cd system1 reset – Das aktuelle Ziel lautet „/“.
19 Verwenden des iDRAC Service Module Das iDRAC-Servicemodul ist eine Software-Anwendung, deren Installation auf dem Server empfohlen wird (sollte sie nicht standardmäßig installiert sein). Dieses Modul ergänzt iDRAC durch Überwachungsinformationen des Betriebssystems sowie durch zusätzliche Daten für die Arbeit mit iDRAC-Schnittstellen, z. B. die Webschnittstelle, RACADM und WSMAN.
• Anzeigen von Informationen zum Betriebssystem (BS) • Replizieren von Lifecycle Controller-Protokollen zu den Betriebssystemprotokollen • Automatische Systemwiederherstellung ausführen • WMI (Windows Management Instrumentation) -Management-Provider bestücken • Integration in SupportAssist-Erfassung. Dies gilt nur, wenn das iDRAC-Servicemodul in Version 2.0 oder höher installiert ist. Weitere Informationen finden Sie unter Generieren der SupportAssist-Erfassung.
Optionen zur automatischen Systemwiederherstellung Die Funktion zur automatischen Systemwiederherstellung (ASR) ist ein hardwarebasierter Zeitgeber. Wenn ein Hardwarefehler auftritt, kann die Überwachung für den Funktionszustand (Health Monitor) möglicherweise nicht aufgerufen werden, der Server wird jedoch so zurückgesetzt, als ob der Netzschalter betätigt worden wäre. ASR wird über einen so genannten „Heartbeat“Zeitgeber implementiert, der kontinuierlich läuft.
CIM-Schnittstelle WinRM WMIC M_Account +Name=iDRAC.Embedded. 1#Users. 1+SystemCreationClass Name=DCIM_SPComputerS ystem +SystemName=systemmc} Get-Referenzen einer Instanz winrm e wmi/root/ cimv2/dcim/* dialect:association – associations -filter: {object=DCIM_Account? CreationClassName=DCI M_Account +Name=iDRAC.Embedded. 1#Users. 1+SystemCreationClass Name=DCIM_SPComputerS ystem +SystemName=systemmc} PowerShell dded.1#Users.
Zur Vereinfachung stellt iSM eine Verknüpfung im Programmmenü des Windows-Betriebssystems bereit. Wenn Sie die Option Remote-iDRAC-Hardware-Reset auswählen, werden Sie aufgefordert, den iDRAC-Reset zu bestätigen. Nach erfolgter Bestätigung wird der iDRAC zurückgesetzt, und das Ergebnis des Vorgangs wird angezeigt. ANMERKUNG: Die folgende Warnmeldung wird im Ereignis-Viewer unter der Kategorie Anwendungsprotokolle angezeigt. Die Warnmeldung erfordert keine weitere Maßnahme.
ANMERKUNG: Auf Linux-Betriebssystemen erfordert diese Funktion ein aktiviertes Master- oder BS-SNMP mit SNMPMultiplexing-Protokoll (SMUX). Standardmäßig ist diese Funktion deaktiviert. Obwohl der bandinterne SNMP-Benachrichtigungsmechanismus parallel zum iDRACSNMP-Benachrichtigungsmechanismus bestehen kann, enthalten die aufgezeichneten Protokolle evtl. redundante SNMPBenachrichtigungen von beiden Quellen. Es wird empfohlen, entweder die bandinterne oder bandexterne Option zu verwenden, aber nicht beide.
ANMERKUNG: Weitere Einzelheiten finden Sie im technischen Whitepaper zu bandinternen SNMP-Benachrichtigungen In-Band SNMP Alerts, das unter http://en.community.dell.com/techcenter/extras/m/white_papers verfügbar ist.
neue Portnummer eingeben, die nicht bereits für diese Funktion konfiguriert ist. Die neuen Einstellungen der Portnummer überschreiben die bestehende eingehende Firewall-Regel OS2iDRAC und Sie können die neue Portnummer für eine Verbindung zu iDRAC verwenden. Der Wertebereich ist von 1024 bis 65535. • IPRange – Dieser Parameter ist optional und stellt einen Bereich von IP-Adressen bereit, die für die Verbindung zum iDRAC über das Host-Betriebssystem zulässig sind.
3. • Den Verbindungsstatus des iDRAC Service Module mit iDRAC. Wählen Sie zum Ausführen bandexterner Überwachungsfunktionen eine oder mehrere der folgenden Optionen aus: • BS-Information – Informationen zum Betriebssystem anzeigen. • Lifecycle-Protokoll in BS-Protokoll replizieren – Lifecycle Controller-Protokolle in Betriebssystemprotokolle einbeziehen. Diese Option ist deaktiviert, wenn OpenManage Server Administrator auf dem System installiert ist.
20 Verwendung der USB-Schnittstelle für das ServerManagement Bei Dell PowerEdge-Servern der 12. Generation sind alle USB-Anschlüsse dem Server dediziert. Bei Servern der 13. Generation wird einer der Frontblenden-USB-Anschlüsse von iDRAC für Verwaltungszwecke verwendet, wie beispielsweise die Vorab-Bereitstellung und die Fehlerbehebung. Der Anschluss ist mit einem Symbol versehen, um anzuzeigen, dass es sich um eine Verwaltungsschnittstelle handelt. Alle Server der 13.
4. Warten Sie, bis dem Notebook (169.254.0.3) und iDRAC (169.254.0.3) die IP-Adresse zugeordnet wurde. Dies kann wenige Sekunden dauern. 5. Beginnen Sie mit der Verwendung der iDRAC-Netzwerkschnittstellen, wie z.B. die Webschnittstelle, RACADM oder WS-Man. 6. Wenn iDRAC den USB-Anschluss verwendet, blinkt die LED und deutet auf Aktivität hin. Der Blink-Intervall beträgt vier pro Sekunde. 7. Trennen Sie nach der Verwendung das Kabel. Danach schaltet sich die LED aus.
Wenn ein Gerät seine Leistungsanforderungen an die Stromversorgung übersteigt, wie von USB-Spezifikation erlaubt, wird das Gerät getrennt, und ein Überstromereignis wird mit den folgenden Eigenschaften generiert: • Kategorie: „Systemfunktionszustand“ • Typ: USB-Gerät • Schweregrad: Warnung • Zulässige Benachrichtigungen: E-Mail, SNMP-Trap, Remote Syslog- und WS-Ereignisse. • Maßnahmen: Keine.
Konfigurieren der USB-Verwaltungsschnittstelle über das Dienstprogramm für iDRAC-Einstellungen So konfigurieren Sie die USB-Schnittstelle: 1. Gehen Sie im Dienstprogramm für die iDRAC-Einstellungen zu Medien und USB-Schnittstelleneinstellungen. Die Seite iDRAC-Einstellungen für Media und USB-Schnittstelleneinstellungen wird angezeigt. 2. 3.
• Stellen Sie iDRAC-Verwaltet: USB XML-Konfiguration auf Aktiviert mit Standard-Anmeldeinformationen oder Aktiviert ein. Stecken Sie den USB-Speicherstick (der die Dateien configuration.xml und control.xml enthält) in die iDRAC-USB-Schnittstelle ein. 2. 3. Das Server-Konfigurationsprofil wird auf dem USB-Gerät im Unterverzeichnis System_Configuration_XML im Stammverzeichnis des USB-Geräts ermittelt. Es wird in der folgenden Reihenfolge ermittelt: • -config.xml • -config.
• Service-Tag-Nummer – Die Daten werden aufgezeichnet , nachdem der Importvorgang entweder eine Job-ID oder einen Fehler zurückgegeben hat. • Job-ID – Die Daten werden aufgezeichnet , nachdem der Importvorgang eine Job-ID zurückgegeben hat. • Startdatum und Uhrzeit des Jobs – Die Daten werden aufgezeichnet , nachdem der Importvorgang eine Job-ID zurückgegeben hat. • Status – Die Daten werden aufgezeichnet, wenn der Import-Vorgang einen Fehler zurückgibt oder wenn die Job-Ergebnisse verfügbar sind.
21 Verwenden von iDRAC Quick Sync Ein paar Dell PowerEdge-Server der 13. Generation haben die Quick Sync-Blende, welche die Quick Sync-Funktion unterstützt. Diese Funktion ermöglicht die Verwaltung am Server mit einem mobilen Gerät. Auf diese Weise können Sie die Bestandsaufnahme, die Überwachung von Informationen und die Konfiguration der grundlegenden iDRAC-Einstellungen (z. B. Root-AnmeldeinformationsEinstellungen und die Konfiguration für das erste Startgerät) mithilfe des mobilen Geräts anzeigen.
– Lese-/Schreibvorgang – Standardstatus. – Lese-Schreib-Zugriff – Ermöglicht die Konfiguration der grundlegenden iDRAC-Einstellungen. – Nur-Lese-Zugriff – Ermöglicht das Anzeigen der Bestandsaufnahme und Überwachung von Informationen. – Deaktivierter Zugriff – Lässt kein Anzeigen von Informationen und Konfigurieren von Einstellungen zu.
Verwenden vom Mobile-Gerät zum Anzeigen von iDRAC-Informationen Weitere Informationen zum Anzeigen von iDRAC-Informationen von dem mobilen Gerät finden Sie im OpenManage Mobile User’s Guide (OpenManage-Mobile-Benutzerhandbuch) unter dell.com/support/manuals.
22 Betriebssysteme bereitstellen Sie können die folgenden Dienstprogramme verwenden, um Betriebssysteme auf Managed Systemen bereitzustellen: • • Remote-Dateifreigabe Konsole für virtuelle Datenträger Verwandte Links Betriebssystem über eine Remote-Dateifreigabe bereitstellen Betriebssystem über virtuelle Datenträger bereitstellen Betriebssystem über eine Remote-Dateifreigabe bereitstellen Bevor Sie das Betriebssystem über eine Remote-Dateifreigabe (RFS, Remote File Share) bereitstellen, müssen Sie Folge
Sie müssen über Virtuelle Datenträger-Berechtigungen verfügen, um RFS-Mounting durchführen zu können. ANMERKUNG: Wenn ESXi auf dem verwalteten System ausgeführt wird und Sie ein Floppy-Abbild (.img) über die Remote-Dateifreigabe bereitstellen, ist das verbundene Floppy-Abbild auf dem ESXi-Betriebssystem nicht verfügbar. RFS und Funktionen des virtuellen Datenträgers schließen sich gegenseitig aus.
ANMERKUNG: Auch wenn Sie die Remote-Dateifreigabe konfiguriert haben, zeigt die Webschnittstelle die Benutzeranmeldedaten aus Sicherheitsgründen nicht an. Bei Linux-Distributionen kann diese Funktion einen Befehl zum manuellen Bereitstellen erfordern, wenn es mit runlevel init 3 betrieben wird.
So stellen Sie ein Betriebssystem über den virtuellen Datenträger bereit: 1. Führen Sie einen der folgenden Vorgänge aus: • Legen Sie eine Betriebssystem-Installations-CD- oder DVD in das CD- oder DVD-Laufwerk der Management Station ein. 2. • Verbinden Sie das Betriebssystem-Image. Wählen Sie das Laufwerk auf der Management Station mit dem Image aus, mit dem eine Verknüpfung hergestellt werden soll. 3.
Über IDSDM Das interne zweifache SD-Modul (IDSDM) ist nur auf geeigneten Plattformen verfügbar. IDSDM bietet Redundanz auf der Hypervisor-SD-Karte, indem eine andere SD-Karte verwendet wird, die den Inhalt der ersten SD-Karte spiegelt. Eine der beiden SD-Karten kann Master sein. Wenn z. B. zwei neue SD-Karten in das IDSDM eingesetzt werden, wird SD1 die aktive oder Master-Karte und SD2 die Standby-Karte. Die Daten werden auf den beiden Karten geschrieben, aber die Daten werden von SD1 gelesen.
23 Fehler auf Managed System über iDRAC beheben Sie können Fehler auf einem Remote-Managed-System wie folgt analysieren und beheben: • Diagnosekonsole • POST-Code • Videos zur Start- und Absturzerfassung • Bildschirm zum letzten Absturz • Systemereignisprotokolle • Lifecycle-Protokolle • Status auf der Frontblende • Problemanzeigen • Systemzustand Verwandte Links Diagnosekonsole verwenden Planen von Automatischer Remote-Diagnose POST-Codes anzeigen Videos zum Startvorgang und zur Absturzer
Sie müssen über die iDRAC Express-Lizenz verfügen, um die automatische Remote-Diagnose verwenden zu können. Sie können die Diagnose entweder sofort ausführen oder auf einen bestimmten Tag und eine Uhrzeit planen, wobei Sie auch die Art der Diagnose und den Neustarttyp festlegen können. Für den Zeitplan können Sie Folgendes festlegen: • Startzeit – Ausführen der Diagnose zu einem zukünftigen Datum und Uhrzeit. Wenn Sie TIME NOW (SOFORT) angeben, wird die Diagnose beim nächsten Neustart ausgeführt.
POST-Codes anzeigen POST-Codes zeigen den Fortschritt des System-BIOS an, kennzeichnen verschiedene Phasen der Startsequenz von Power-onReset und ermöglichen, Fehler bezüglich des Systemstarts zu diagnostizieren. Die Seite POST-Code zeigt den letzten POST-Code des Systems vor dem Start des Betriebssystems an. Gehen Sie zum Anzeigen von POST-Codes zu Übersicht → Server → Fehlerbehebung → POST-Code.
Bildschirm „Letzter Systemabsturz“ anzeigen Die Funktion „Bildschirm Letzter Absturz“ erfasst einen Screenshot des letzten Systemabsturzes, speichert diesen und zeigt ihn in iDRAC an. Dies ist eine Lizenzfunktion. So zeigen Sie den Bildschirm „Letzter Absturz“ an: 1. Stellen Sie sicher, dass die Funktion „Bildschirm Letzter Absturz“ aktiviert ist. 2. Gehen Sie in der iDRAC-Webschnittstelle zu Übersicht → Server → Fehlerbehebung → Bildschirm „Letzter Absturz“.
• Dauerhaft blau – Auf dem Managed System liegen keine Probleme vor. • Blau blinkend – Der Identifizierungsmodus ist aktiviert (unabhängig davon, ob ein Fehler auf dem Managed System vorhanden ist). • Dauerhaft gelb – Das Managed System befindet sich im Failsafe-Modus. • Gelb blinkend – Auf dem Managed System sind Fehler vorhanden.
• Temperaturen • Spannungen • CPU Wechseln Sie in der iDRAC-Webschnittstelle zum Abschnitt Übersicht → Server → Systemzusammenfassung → Serverzustand . Wechseln Sie zum Anzeigen des CPU-Zustands zu Übersicht → Hardware → CPU. Die Anzeichen für den System-Zustand lauten wie folgt: • – Weist auf einen normalen Status hin. • – Weist auf einen Warnstatus hin. • – Weist auf einen Ausfallstatus hin. • – Weist auf einen unbekannten Status hin.
• Automatisch – Verwendung des iDRAC Service Module, das das Betriebssystem-Collector-Tool automatisch aufruft. • Manuell – Durch manuelles Ausführen des BS-Collectors, ausführbar von dem Betriebssystem des Servers. iDRAC stellt den BSCollector, ausführbar zu dem Betriebssystem des Servers als USB-Gerät mit der Bezeichnung DRACRW dar. ANMERKUNG: • Das BS-Collector-Tool ist nicht für Dell Precision PR7910-Systeme anwendbar.
die OS Collector-Datei, die sich speziell auf das Host-Betriebssystem bezieht. Führen Sie diese für das Betriebssystem spezifische Datei vom Server-Betriebssystem aus, um die Daten zu erfassen und an iDRAC zu übertragen. Anschließend können Sie die Daten an einen lokalen oder einen freigegebenen Netzwerk-Speicherort exportieren. In der 13. Generation von Dell PowerEdge-Systemen wird der OS Collector-DUP werkseitig installiert.
– RAID Controller-Protokoll – Filtern von Berichten aktivieren unter Betriebssystem- und Anwendungsdaten Basierend auf den ausgewählten Optionen wird die Zeit, die zur Sammlung der Daten verwendet wurde, neben diesen Optionen angezeigt. Wenn das OS Collector Tool nicht auf dem System ausgeführt wurde, wird die Option „Betriebssystem- und Anwendungsdaten“ ausgeblendet und kann nicht gewählt werden. Die Meldung „BS- und Anwendungsdaten (Zeitstempel: Nie)“ wird angezeigt.
• Gehen Sie zu Übersicht → Server → Fehlerbehebung → Diagnose. Klicken Sie auf iDRAC zurücksetzen. Zurücksetzen des iDRAC über RACADM Für den Neustart von iDRAC verwenden Sie den Befehl racreset. Weitere Informationen finden Sie im RACADM-Referenzhandbuch für iDRAC und CMC unter dell.com/support/manuals. Löschen von System- und Benutzerdaten Sie können System-Komponente(n) und die Benutzerdaten für diese Komponenten löschen. Das System umfasst u. a.
Zurücksetzen von iDRAC auf die Standardwerkseinstellungen unter Verwendung der iDRACWebschnittstelle So setzen Sie iDRAC mithilfe der iDRAC-Webschnittstelle auf die Standardwerkseinstellungen zurück: 1. Gehen Sie zu Übersicht → Server → Fehlerbehebung → Diagnose. Daraufhin wird die Seite Diagnoseprogramm Konsole angezeigt. 2. Klicken Sie auf iDRAC auf Standardeinstellungen zurücksetzen. Der Status der Fertigstellung wird in Prozent angezeigt.
24 Häufig gestellte Fragen In diesem Abschnitt werden häufig gestellte Fragen zu den folgenden Themen aufgelistet: • System-Ereignisprotokoll • Netzwerksicherheit • Active Directory • Einfache Anmeldung • Smart Card-Anmeldung • Virtuelle Konsole • Virtueller Datenträger • vFlash-SD-Karte • SNMP-Authentifizierung • Speichergeräte • iDRAC Service Module • RACADM • Verschiedenes System-Ereignisprotokoll Warum verwendet SEL während der Verwendung der iDRAC-Webschnittstelle über den Int
Warum führt der DNS-Server keine Registrierung von iDRAC durch? Einige DNS-Server registrieren ausschließlich iDRAC-Namen mit bis zu 31 Zeichen. Wenn Sie auf die iDRAC-Webschnittstelle zugreifen, wird eine Sicherheitswarnung angezeigt, aus der hervorgeht, dass der SSL-Zertifikat-Host-Name nicht mit dem iDRAC-Host-Namen übereinstimmt.
Die Anmeldung bei Active Directory schlägt selbst dann fehl, wenn die Zertifikatüberprüfung aktiviert ist. Die Testergebnisse zeigen die folgende Fehlermeldung an. Warum tritt dieses Verhalten auf, und wie kann es gelöst werden? ERROR: Can't contact LDAP server, error:14090086:SSL routines:SSL3_GET_SERVER_CERTIFICATE:certificate verify failed: Please check the correct Certificate Authority (CA) certificate has been uploaded to iDRAC.
Ja. Der gesamte Transfer erfolgt über den geschützten Anschluss 636 und/oder 3269. Unter Einstellungen testen führt iDRAC einen LDAP CONNECT durch, um das Problem zu isolieren, er führt jedoch keinen LDAP BIND auf einer unsicheren Verbindung aus. Warum ist in der Standardkonfiguration des iDRAC die Überprüfung des Zertifikats aktiviert? iDRAC setzt eine hohe Sicherheit durch, um die Identität des Domänen-Controllers, mit dem iDRAC eine Verbindung herstellt, sicherzustellen.
Sie müssen die Verschlüsselungstypen für Windows 7 und Windows Server 2008 R2 aktivieren. So aktivieren Sie die Verschlüsselungstypen: 1. Melden Sie sich als Administrator oder als Benutzer mit Administratorrechten an. 2. Wechseln Sie zu Start und führen Sie gpedit.msc aus. Das Fenster Editor für lokale Gruppenrichtlinien wird angezeigt. 3. Wechseln Sie zu Lokale Computereinstellungen → Windows-Einstellungen → Sicherheitseinstellungen → Lokale Richtlinien → Sicherheitsoptionen. 4.
Falsche Smart Card-PIN Prüfen Sie, ob die Smart Card aufgrund übermäßiger Versuche mit einer falschen PIN gesperrt wurde. In solchen Fällen kann Ihnen der Aussteller der Smart Card in der Organisation helfen, eine neue Smart Card zu beschaffen. Virtuelle Konsole Die Sitzung für die virtuelle Konsole ist aktiv, auch wenn Sie sich von der iDRAC-Webschnittstelle abgemeldet haben. Ist dies das erwartete Verhalten? Ja.
Stellen Sie sicher, dass die Bildschirmauflösung der Management Station auf 1280x1024 eingestellt ist. Warum wird das Fenster für den Viewer der virtuellen Konsole auf Linux-Betriebssystemen unkenntlich dargestellt? Für den Konsolen-Viewer auf Linux wird ein UTF-8-Zeichensatz benötigt. Überprüfen Sie Ihr Gebietsschema, und setzen Sie den Zeichensatz bei Bedarf zurück.
Was sind die Mindestsystemanforderungen der Management Station zum Ausführen der virtuellen Konsole? Die Management Station benötigt einen Intel Pentium III 500-MHz-Prozessor mit mindestens 256 MB RAM. Warum zeigt das Fenster mit dem Viewer für die virtuelle Konsole manchmal die Meldung „Kein Signal“ an? Diese Meldung wird angezeigt, da das iDRAC-Plugin für die virtuelle Konsole das Remote-Server-Desktop-Video nicht empfängt.
Wenn die virtuelle Konsole über die CMC-Webschnittstelle für iDRAC gestartet wird, wird ein Popup-Fenster geöffnet, um die virtuelle Konsole zu starten. Dieses Popup-Fenster wird kurz nach dem Öffnen der virtuellen Konsole wieder geschlossen. Wenn sowohl die GUI als auch die virtuelle Konsole auf das gleiche iDRAC-System auf einer Management Station gestartet werden, tritt eine Sitzungszeitüberschreitung für die iDRAC-GUI auf, wenn die GUI vor dem Schließen des Popup-Fensters gestartet wird.
Greifen Sie auf dem verwalteten System auf das BIOS-Setup zu, und wechseln Sie zum Startmenü. Lokalisieren Sie die virtuelle CD, die virtuelle Diskette oder VFlash, und ändern Sie die Geräte-Startreihenfolge nach Bedarf. Machen Sie außerdem den virtuellen Datenträger startfähig, indem Sie im CMOS-Setup während der Startsequenz die Leertaste drücken. Um z. B. von einem CDLaufwerk aus zu starten, konfigurieren Sie das CD-Laufwerk als erstes Laufwerk in der Startreihenfolge.
4. Lesen Sie in Schritt 3 das Ergebnis des grep-Befehls und machen Sie den Gerätenamen ausfindig, der der virtuellen Dell-CD zugeordnet wurde. 5. Stellen Sie sicher, dass das virtuelle CD-Laufwerk vorhanden und verbunden ist. 6. Führen Sie an der Linux-Eingabeaufforderung den folgenden Befehl aus: mount /dev/sdx /mnt/CD wobei /dev/sdx für den in Schritt 4 ermittelten Laufwerksnamen steht und /mnt/floppy der Mount-Punkt ist.
vFlash-SD-Karte Wann ist die vFlash SD-Karte gesperrt? Die vFlash SD-Karte ist gesperrt, wenn ein Vorgang läuft, z. B. während der Initialisierung eines Vorgangs. SNMP-Authentifizierung Warum wird die Meldung „Remote-Zugriff: SNMP-Authentifizierungsfehler“ angezeigt? Als ein Teil der Ermittlung versucht IT Assistant, die Community-Namen get und set des Geräts zu überprüfen. Im IT Assistant ist der Get-Community-Name = public und der Set-Community-Name = private.
Zum Installieren des iDRAC Service Module müssen Sie über Administratorrechte verfügen. Auf dem iDRAC-Service-Modul-Version 2.0 und früher wird während der Installation des iDRAC-Service-Moduls eine Fehlermeldung angezeigt, die besagt, dass es sich nicht um einen unterstützten Server handelt. Weitere Informationen zu den unterstützten Servern finden Sie in der Bedienungsanleitung.
Betriebssystem Location (Speicherort) Ereignisanzeige → Windows-Protokolle → System. Alle iDRAC Service Module Lifecycle-Protokolle werden unter dem QuellNamen des iDRAC-Service Module repliziert. Microsoft Windows ANMERKUNG: Auf iSM Version 2.1 und höher werden Lifecycle-Protokolle unter dem Quell-Namen des Lifecycle Controller-Protokolls repliziert. Mit iSMVersion 2.0 und früher werden die Protokolle unter dem Quell-Namen des iDRAC Service-Moduls repliziert.
Beispiel: rpm -ivh --force openssl-0.9.8h-30.22.21.1.x86_64.rpm rpm -ivh --force libopenssl0_9_8-0.9.8h-30.22.21.1.x86_64.rpm Warum sind die Remote-RACADM- und webbasierten Dienste nach einer Eigenschaftsänderung nicht verfügbar? Es kann eine Weile dauern, bis die Remote-RACADM-Dienste und die webbasierte Schnittstelle nach einem Reset des iDRAC-Web Servers verfügbar sind.
Wie kann man die CMC-IP-Adresse ausfindig machen, die sich auf den Blade-Server bezieht? • Von der iDRAC-Webschnittstelle: Wechseln Sie zu Übersicht → iDRAC-Einstellungen → CMC. Die Seite CMC-Zusammenfassung zeigt die CMC-IP-Adresse an. • Von der virtuellen Konsole: Wählen Sie unter OSCAR die „Dell CMC“-Konsole aus, um sich über eine lokale serielle Verbindung am CMC anzumelden. CMCRACADM-Befehle können über diese Verbindung ausgegeben werden.
• Stellen Sie sicher, dass NIC-Einstellungen, IPv4- und IPv6-Einstellungen und entweder „Statisch“ oder „DHCP“ für das Netzwerk aktiviert sind. Der Blade-Server wurde in das Gehäuse eingesetzt, der EIN-/AUS-Schalter wurde gedrückt, der Server konnte jedoch nicht eingeschaltet werden. • iDRAC benötigt bis zu 2 Minuten zum Initialisieren, bevor der Server hochgefahren werden kann. • Überprüfen Sie das Energiebudget des CMC. Das Energiebudget für das Gehäuse könnte möglicherweise überschritten sein.
25 Anwendungsszenarien In diesem Abschnitt erhalten Sie Erläuterungen zum Navigieren zu bestimmten Abschnitten innerhalb des Handbuchs, um typische Anwendungsszenarien auszuführen.
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• iDRAC-Web-Schnittstelle • RACADM-Befehlszeilenschnittstelle (iDRAC und CMC) • Dell Update Package (DUP) • CMC-Webschnittstelle • Lifecycle-Controller–Remote-Dienste • Lifecycle-Controller • Dell Remote Access Configuration Tool (DRACT) Ordnungsgemäßes Herunterfahren durchführen Um ein ordnungsgemäßes Herunterfahren durchzuführen, gehen Sie in der iDRAC-Webschnittstelle zu einem der folgenden Standorte: • Übersicht → Server → Stromversorgung/Thermisch → Stromversorgungskonfiguration → Stroms
Bare Metal-Betriebssystem über verbundenen virtuellen Datenträger und Remote-Dateifreigabe installieren Weitere Informationen zu diesem Schritt finden Sie unter Betriebssystem über eine Remote-Dateifreigabe bereitstellen. Rack-Dichte verwalten Derzeit sind die beiden Server in einem Rack installiert. Um zwei weitere Server hinzuzufügen, müssen Sie bestimmen, wie viel Kapazität im Rack noch verfügbar ist. So bewerten Sie die Kapazität eines Rack in Bezug auf das Hinzufügen weiterer Server: 1.