Dell Lifecycle Controller GUI v2.40.40.
Anmerkungen, Vorsichtshinweise und Warnungen ANMERKUNG: Eine ANMERKUNG macht auf wichtige Informationen aufmerksam, mit denen Sie Ihr Produkt besser einsetzen können. VORSICHT: Ein VORSICHTSHINWEIS macht darauf aufmerksam, dass bei Nichtbefolgung von Anweisungen eine Beschädigung der Hardware oder ein Verlust von Daten droht, und zeigt auf, wie derartige Probleme vermieden werden können.
Inhaltsverzeichnis 1 Einführung....................................................................................................................... 7 Gründe für die Verwendung von Lifecycle Controller......................................................................................................... 7 Vorteile der Verwendung von iDRAC mit Lifecycle Controller.............................................................................................7 Was ist neu in dieser Version?..................
Anzeigen oder Exportieren der Hardwarebestandsliste nach der Teilersetzung............................................................... 30 Anzeigen oder Exportieren der aktuellen Bestandsliste nach dem Zurücksetzen von Lifecycle Controller....................... 30 Lifecycle Controller-Protokoll............................................................................................................................................31 Anzeigen des Verlaufs des Lifecycle-Protokolls.........................
FTP-Authentifizierung.................................................................................................................................................61 Anforderungen für einen lokalen FTP-Server.............................................................................................................. 61 Kopieren des Repository von der Dell Server Updates-DVD auf einen lokalen FTP-Server.........................................
System-Setup-Optionen.................................................................................................................................................. 84 Hauptbildschirm des System-Setups..........................................................................................................................84 Bildschirm "System BIOS" (System-BIOS).................................................................................................................
1 Einführung Dell Lifecycle Controller bietet ein erweitertes und integriertes Systems Management zur Durchführung von Verwaltungs-Tasks, wie Bereitstellen, Konfigurieren, Aktualisieren, Warten und Diagnostizieren, unter Verwendung einer grafischen Benutzeroberfläche (GUI). Diese Funktionalität ist Teil der bandexternen iDRAC-Lösung (integrated Dell Remote Access Controller) und in UEFIAnwendungen (Unified Extensible Firmware Interface) der neuesten Dell Server integriert.
• Sichere Umgebung – Durch die Bereitstellung eines sicheren Zugriffs auf Remote-Server können Administratoren kritische Verwaltungsaufgaben ausführen, ohne die Sicherheit von Servern und des Netzwerks zu beeinträchtigen.
• Sicherheit – Unterstützund für die lokale Schlüsselverschlüsselung. • Verbesserte Sicherheit - Unterstützung für TLS 1.2, 1.1 und 1.0. Um die Sicherheit zu verbessern, ist die Standardeinstellung TLS 1.1 und höher ausgewählt. • Wiederherstellen des Servers – Sichern des Serverprofils (einschließlich der RAID-Konfiguration) und Wiederherstellen des Servers in einen vorherigen bekannten Zustand.
Unterstützte Funktionen Dell PowerEdge Server der 12. Generation Dell PowerEdge-Server der 13. Generation Neue Nutzung festlegen oder Server stilllegen ANMERKUNG: Die Auswahl bestimmter Komponenten wird auf Dell PowerEdgeServern der 12. Generation nicht unterstützt. Weitere Informationen zu dieser Funktion finden Sie im Abschnitt zur Neue Nutzung festlegen oder System stilllegen. ANMERKUNG: Die folgenden Funktionen werden nur dann auf Dell PowerEdge-Servern der 12.
Funktion Basisverwaltung mit IPMI iDRAC Express (Rackund Tower-Server) iDRAC Express (BladeServer) iDRAC Enterprise Lokale Aktualisierungen Ja Ja Ja Ja Treiberpakete Ja Ja Ja Ja HardwareBestandsaufnahme Ja Ja Ja Ja Remote-Dienste (über WS-MAN) — Ja Ja Ja SupportAssist Collection Ja Ja Ja Ja Neue Nutzung festlegen oder System stilllegen Ja Ja Ja Ja Anzeigen von Informationen zur iDRAC-Lizenz Nach dem Öffnen der Seite Lifecycle Controller-GUI können Sie Einzelheiten zu dem a
• Das Systems Management-Benutzerhandbuch Systems Management Overview Guide bietet zusammengefasste Informationen zu den verschiedenen Dell Software-Produkten, die für Systems Management Tasks verfügbar sind.
c. Klicken Sie im Gruppenfeld Software & Sicherheit auf einen der folgenden Links: – Enterprise-Systemverwaltung – Remote Enterprise-Systemverwaltung – Tools für die Betriebsfähigkeit – Dell Client Command Suite – Connections Client-Systemverwaltung d. • Um ein Dokument anzuzeigen, klicken Sie auf die jeweilige Produktversion. Verwendung von Suchmaschinen: – Geben Sie den Namen und die Version des Dokuments in das Kästchen „Suchen“ ein.
2 Verwenden von Lifecycle Controller Dieser Abschnitt enthält Informationen zum Starten, Aktivieren und Deaktivieren von Lifecycle Controller. Stellen Sie vor dem Verwenden von Lifecycle Controller sicher, dass das Netzwerk und iDRAC konfiguriert sind. Weitere Informationen finden Sie im Benutzerhandbuch Integrated Dell Remote Access Controller User’s Guide (Integrierter Dell Remote Access Controller) unter dell.com/esmmanual.
Meldung Ursache Lösung hintereinander eine der folgenden Bedingungen eintritt: – 3 aufeinander folgende fehlgeschlagene Versuche, die Lifecycle Controller-GUI zu starten – 3 aufeinander folgende fehlgeschlagene Versuche, die Bestandsaufnahme auszuführen – 3 aufeinander folgende fehlgeschlagene Versuche, Tasks in automatisierten Task-Anwendungen auszuführen Lifecycle Controller nicht verfügbar iDRAC wird gerade von einem anderen Prozess verwendet.
VORSICHT: Durch diese Maßnahme werden alle Tasks abgebrochen, die durch den Lifecycle Controller ausgeführt werden. Es wird empfohlen, dass Sie die Lifecycle Controller-Vorgänge nur dann abbrechen, wenn dies absolut notwendig ist. 1. Drücken Sie während des POST auf . Die Seite System-Setup-Hauptmenü wird angezeigt. 2. Wählen Sie auf der Seite System-Setup-Hauptmenü die Option iDRAC-Einstellungen aus. Die Seite iDRAC-Einstellungen wird angezeigt. 3. Wählen Sie Lifecycle Controller aus. 4.
ANMERKUNG: Sie können immer nur mit einer NIC gleichzeitig mit dem Netzwerk kommunizieren. 5. Wählen Sie im Drop-down-Menü IPv4-Netzwerkeinstellungen→ IP-Adressenquelle eine der folgenden Optionen aus: • Keine Konfiguration – Gibt an, dass die NIC nicht konfiguriert werden soll. • DHCP – Gibt an, dass die NIC unter Verwendung einer IP-Adresse eines DHCP-Servers konfiguriert werden soll. Wenn die DHCP-Option ausgewählt ist, wird auf der Seite Netzwerkeinstellungen eine DHCP-IP-Adresse angezeigt. • 6.
3. Klicken Sie auf Weiter. Empfohlene Zeichen in Benutzernamen und Kennwörtern Dieser Abschnitt enthält Details zu den empfohlenen Zeichen beim Erstellen und Verwenden von Benutzernamen und Kennwörtern. Verwenden Sie beim Erstellen von Benutzernamen und Kennwörtern die folgenden Zeichen: ANMERKUNG: Informationen zu den empfohlenen Zeichen beim Zugriff auf Netzwerkfreigaben finden Sie unter Tabelle 7. Empfohlene Zeichen beim Zugriff auf Netzwerkfreigaben. Tabelle 5.
Aufrufen der Hilfe Jede Seite in Lifecycle Controller verfügt über eine eigene Hilfe. Drücken Sie die Taste , oder klicken Sie auf Hilfe (in der oberen rechten Ecke), um die Hilfeinformationen zu den auf der jeweiligen Seite verfügbaren Funktionen anzuzeigen. Anzeigen der Anmerkungen zur Version 1. Um die Anmerkungen zur Version anzuzeigen, klicken Sie auf einer beliebigen Seite in Lifecycle Controller auf Info. ANMERKUNG: Die Option Info ist nicht auf den Hilfeseiten verfügbar. 2.
Sie können die VLAN-Einstellungen der folgenden NICs nicht konfigurieren: 8. • Emulex SeaHawk-2 (FH) PCIe-Adapter • Emulex SeaHawk-2 (LP) PCIe-Adapter • Emulex Vindicator-2, rNDC • Emulex Sea Stallion-2-Mezzanine-Karte • Emulex Pave Low-2, bNDC • Nur Emulex SeaHawk-2 (FH)-NIC, PCIe-Adapter • Nur Emulex SeaHawk-2 (LP)-NIC, PCIe-Adapter • Nur Emulex Vindicator-2-NIC, rNDC • Nur Emulex Sea Stallion-2-NIC, Mezzazine-Karte • Nur Emulex Pave Low-2-NIC, bNDC Klicken Sie auf Next (Weiter).
Verwandte Links Lifecycle Controller-Protokoll Firmware-Aktualisierung Zurücksetzen der Firmware Anzeigen und Exportieren der Hardware-Bestandsaufnahme Konfigurieren Betriebssystembereitstellung Plattformwiederherstellung Hardwarediagnose Einrichten von Lifecycle Controller unter Verwendung des Assistenten für erstes Setup Verwenden des System-Setups und des Startmanagers Importieren der Serverlizenz Anzeigen von Informationen zur iDRAC-Lizenz Wiederherstellen von Serverprofilen nach Austausch der Systempla
3 Betriebssystembereitstellung Mit der Funktion BS-Bereitstellung können Sie Standard- und benutzerdefinierte Betriebssysteme auf dem verwalteten System bereitstellen. Außerdem können Sie RAID konfigurieren, bevor Sie das Betriebssystem installieren, falls noch nicht geschehen. Lifecycle Controller ermöglicht das Bereitstellen des Betriebssystems mithilfe der folgenden Optionen: • Manuelle Installation • Unbeaufsichtigte Installation.
ANMERKUNG: Die Option Sicherer Start ist nur verfügbar, wenn die Einstellung Legacy-Video-Options-ROM laden deaktiviert ist. Um diese Einstellung zu deaktivieren, klicken Sie auf System-Setup → System-BIOSEinstellungen → Sonstige Einstellungen → Legacy-Video-Options-ROM laden → Deaktiviert. • Regel für sicheren Start – Zeigt die aktuelle Einstellung der Startregel im BIOS an. ANMERKUNG: Sie können die Einstellung Regel für sicheren Start nur im BIOS ändern.
• Bereitstellung des Betriebssystems ohne RAID-Konfiguration. • Konfiguration der Festplattenlaufwerke unter Verwendung des Assistenten für die optionale RAID-Konfiguration und Bereitstellung des Betriebssystems. Alternativ dazu können Sie RAID über die RAID-Konfigurationsseite der Registerkarte Hardwarekonfiguration → Konfigurationsassistenten → RAID-Konfiguration konfigurieren.
Sicherer UEFI-Start Der sichere UEFI-Start ist eine Technologie, die den Startprozess absichert, indem überprüft wird, ob die Treiber und Ladeprogramme für das Betriebssystem mit dem von der Firmware autorisierten Schlüssel signiert sind. Wenn diese Option aktiviert ist, wird Folgendes sichergestellt: • Die BIOS-Startoption ist deaktiviert. • Nur UEFI-basierte Betriebssysteme werden für die Bereitstellung eines Betriebssystems in allen Verwaltungsanwendungen unterstützt.
Installieren eines Betriebssystems auf iSCSI-LUN und FCoE-LUN Sie können ein Betriebssystem auf einer iSCSI-LUN und einer FCoE-LUN installieren, indem Sie die Seite System-Setup verwenden. Eine detaillierte Anleitung zur Installation finden Sie im Informationsbericht Deploying Operating System on iSCSI & FCoE LUN (Bereitstellen von Betriebssystemen auf iSCSI- und FCoE-LUN) unter delltechcenter.com/lc.
4 Überwachung Unter Verwendung von Lifecycle Controller können Sie den Hardwarebestand und die Ereignisse eines Servers während seines Lebenszyklus überwachen.
ANMERKUNG: Die Funktion zum Anzeigen und Exportieren der werksseitigen Bestandsliste ist grau unterlegt, wenn die Option Neue Nutzung festlegen oder System stilllegen ausgewählt wurde, welche die werksseitige Bestandsliste unwiderruflich löscht.
Um zu überprüfen, ob unter Verwendung des Lifecycle Controller eine Verbindung mit der IP-Adresse hergestellt werden kann, klicken Sie auf Netzwerkverbindung testen. Unter Verwendung des Lifecycle Controllers können Sie ein Ping an die GatewayIP, DNS-Server-IP und Host-IP senden. ANMERKUNG: Wenn der Domänenname im DNS nicht aufgelöst wird, können Sie Lifecycle Controller nicht verwenden, um einen Ping-Befehl an den Domänennamen zu senden und die IP-Adresse anzuzeigen.
ANMERKUNG: Die folgenden Zeichen werden für Benutzername und Kennwort unterstützt: – Ziffern (0-9) – Buchstaben (a-z, A-Z) – Bindestrich (-) ANMERKUNG: Lifecycle Controller unterstützt 256 Zeichen in einem Pfad, inklusive Dateiname und Dateierweiterung. Beispiel: Wenn 56 Zeichen für Dateiname und Erweiterung verwendet werden, sind noch 200 Zeichen für den Pfad verfügbar. Lifecycle Controller unterstützt folgende Zeichen nicht: -:, *, ?, ”, <, >, |, #, %, ^ und die Leertaste.
3. Klicken Sie nach dem Starten von Lifecycle Controller auf Hardwarekonfiguration → Aktuelle Hardwarebestandsliste anzeigen oder Aktuelle Hardwarebestandsliste exportieren, um die aktuelle Hardwarebestandsliste anzuzeigen bzw. zu exportieren. Klicken Sie bei Anzeige der folgenden Meldung auf Nein, starten Sie das System neu, und versuchen Sie es anschließend erneut Hardware change is detected on the system.
• Kategorie – Die Kategorie, zu der die Ereignisse gehören. Verfügbare Kategorien: – Alle – Ereignisse aller Kategorien werden aufgelistet. – System-Funktionszustand – Ereignisse im Zusammenhang mit installierter Hardware, wie Lüfter, Netzteile, NIC/LOM/ CNA-Link, BIOS-Fehler usw. – Speicher – Ereignisse im Zusammenhang mit externen oder internen Speicherkomponenten, wie Speicher-Controller, Gehäuse, Festplattenlaufwerke und Software-RAID.
Wenn Sie Netzwerkfreigabe ausgewählt haben, überprüfen Sie die Verbindung, indem Sie auf Netzwerkverbindung testen klicken. Lifecycle Controller sendet einen Ping-Befehl an die Gateway-IP, DNS-Server-IP und Host-IP. ANMERKUNG: Lifecycle Controller kann kein Ping-Signal an den Domänennamen senden und die IP-Adresse nicht anzeigen, wenn der DNS den Domainnamen nicht auflösen kann. Stellen Sie sicher, dass dieses Problem nicht vorliegt bzw. beheben Sie es, und versuchen Sie es erneut. 5.
Die angezeigten Beispiele für Freigabename und Dateipfad liegen im richtigen Format vor, auch wenn sie nicht dem MountVerhalten für NFS-Freigaben entsprechen. ANMERKUNG: Lifecycle Controller unterstützt 256 Zeichen in einem Pfad, inklusive Dateiname und Dateierweiterung. Beispiel: Wenn 56 Zeichen für Dateiname und Erweiterung verwendet werden, sind noch 200 Zeichen für den Pfad verfügbar. Lifecycle Controller unterstützt folgende Zeichen nicht: -:, *, ?, ”, <, >, |, #, %, ^ und die Leertaste.
5 Firmware-Aktualisierung Das System kann unter Verwendung von Lifecycle Controller aktualisiert werden, indem die Repositories hinzugezogen werden, die über FTP zugänglich sind oder sich auf einem lokal verbundenen USB-Laufwerk, einer DVD, oder einer Netzwerkfreigabe befinden. Verwenden Sie die Firmware-Aktualisierung für Folgendes: • Anzeigen der aktuellen Version der installierten Anwendungen und Firmware. • Anzeigen einer Liste mit verfügbaren Aktualisierungen.
Komponentenname Firmware-Rollback unterstützt? (Ja oder Nein). Bandextern – Systemneustart erforderlich? Bandintern – Systemneustart erforderlich? Lifecycle ControllerGUI – Neustart erforderlich? BS-Collector Nein Nein Nein Nein * Zeigt an, dass obgleich ein Neustart des Systems nicht erforderlich ist, iDRAC neu gestartet werden muss, um die Aktualisierungen anzuwenden. iDRAC-Kommunikation und -Überwachung werden vorübergehend unterbrochen.
.D7-Image iDRAC DUP Racadm FWUpdate (alt) Ja Nein Nein k. A. Racadm Update (neu) Ja Ja Ja Ja iDRAC UI Ja Ja Ja Ja WSMAN Ja Ja Ja Ja In-band OS DUP (OS DUP bandintern) Nein k. A. Ja Nein Versionskompatibilität Die Versionskompatibilitätsfunktion ermöglicht Ihnen die Aktualisierung der Komponenten-Firmware-Versionen, die mit Systemkomponenten kompatibel sind.
Die Seite Zugriff-Details eingeben wird angezeigt. ANMERKUNG: Wenn Sie FTP-Server auswählen, können Sie die Verbindung überprüfen, indem Sie Netzwerkverbindung testen auswählen. Wenn der Domänenname angegeben wurde, werden die Server-IP-Adresse und der Domänenname angezeigt. Wenn die Proxy-IP angegeben wurde, wird die Proxy-IP zusammen mit der Server-IP angezeigt.
• FTP-Server — Dell FTP Server, lokaler FTP oder FTP-Server unter Verwendung eines Proxyservers. • ANMERKUNG: Stellen Sie sicher, dass das Repository (Katalogdatei) und die DUPs in das Stammverzeichnis der Quelle kopiert werden. Lokales Laufwerk – Verwenden Sie ein USB-Laufwerk, die DVD Dell Server Updates oder die DVD Dell Lifecycle Controller OS Driver Packs.
• Die Aktualisierungen werden unter Verwendung des Dell Repository Managers heruntergeladen und das Repository wird auf einem USB-Laufwerk erstellt. ANMERKUNG: Stellen Sie für ein vollständiges Herunterladen des Repository sicher, dass das USB-Laufwerk über 8 GB freien Speicherplatz verfügt. • Verbinden Sie das USB-Laufwerk mit dem System. So führen Sie eine Aktualisierung unter Verwendung eines USB-Laufwerks durch: 1. Setzen Sie ein USB-Laufwerk in das verwaltete System ein.
– Kennwort - Das Kennwort zum Zugreifen auf den FTP-Standort. – Dateipfad oder Pfad zum Aktualisierungspaket – Name des DUP-Speicherorts oder Unterverzeichnis, in dem der Katalog gespeichert ist. Dieser Schritt ist optional für das Auswählen des Treiberquellspeicherorts des Betriebssystems. ANMERKUNG: Geben Sie in Dateipfad oder Pfad zum Aktualisierungspaket nicht den Dateinamen ein, wenn sich die Katalogdatei im Stammverzeichnis befindet.
Verwenden einer Netzwerkfreigabe Wählen Sie zur Verwendung eines freigegebenen Ordners über ein Netzwerk die Option Netzwerkfreigabe (NFS oder HTTP) aus, und geben Sie die angegebenen Details in die folgende Tabelle ein: CIFS Für CIFS, geben Sie die folgenden Details ein: • Freigabename – Pfad zum Repository oder freigegebenen Ordner, in dem die DUPs gespeichert sind. Beispiel: \\192.168.20.26\sharename or \\servername\sharename • Domänen- und Benutzername – Geben Sie den korrekten Domänen- und Benutzern
Verwenden von Einzelkomponenten-DUPs Laden Sie zur Verwendung eines Einzelkomponenten-DUP (Dell Update Package) das Dell Update Package (nur .exe) von der Dell FTP-Website (ftp.dell.com) herunter, oder kopieren Sie es von der DVD Server Update Utility oder von der Website dell.com/ support auf ein lokales Festplattenlaufwerk oder eine Netzwerkfreigabe. ANMERKUNG: Stellen Sie sicher, dass der Dateiname der Einzelkomponenten-DUPs keine Leerzeichen enthält.
• Die ältere Version steht nur dann zur Verfügung, wenn die Firmware mindestens einmal auf eine andere Version aktualisiert wird. • Mit Ausnahme der iDRAC-Firmware wird die frühere Version der Firmware nicht angezeigt, wenn die aktuelle Version und die frühere Version identisch sind. • Immer wenn ein Firmware-Image aktualisiert wird, wird die ältere Version des Firmware-Images gesichert. • Jedesmal, wenn eine Zurücksetzung durchgeführt wird, wird die zuvor installierte Firmware zur aktuellen Version.
wird, oder ein USB-Laufwerk verbunden wird, das den Wiederherstellungsschlüssel enthält. Informationen zum Festlegen der TPMEinstellungen finden Sie im BIOS Benutzerhandbuch BIOS User Guide, das unter dell.com/support/home zur Verfügung steht.
6 Konfigurieren Lifecycle Controller bietet verschiedene Systemkonfigurationsassistenten. Verwenden Sie die Systemkonfigurationsassistenten zum Konfigurieren von Systemgeräten. Diese Konfigurationsassistenten sind vorhanden: • Systemkonfigurationsassistenten – Hierzu gehören LCD-Bedienfeld-Sicherheit, iDRAC-Einstellungen, Systemdatum/uhrzeitkonfiguration und vFlash-SD-Kartenkonfiguration.
iDRAC konfigurieren Sie können den Assistenten für die iDRAC-Konfiguration zum Konfigurieren von iDRAC-Parametern verwenden, die auf das System anwendbar sind, z. B. LAN, allgemeine IP-Einstellungen, IPv4, IPv6, virtuelle Laufwerke und LAN-Benutzerkonfiguration. ANMERKUNG: Sie können zur Konfiguration von iDRAC außerdem während des Startvorgangs das Dienstprogramm System Setup verwenden. Weitere Informationen zum System-Setup finden Sie unter Verwenden des System-SetupProgramms und des Startmanagers.
Konfigurieren der vFlash-SD-Karte Mit dieser lizenzierten Funktion können Sie die vFlash-SD-Karte aktivieren oder deaktivieren, Zustand und Eigenschaften prüfen und die vFlash-SD-Karte initialisieren. Lifecycle Controller unterstützt vFlash-SD-Karten mit 1 GB, 2 GB, 8 GB 16 GB oder 32 GB Kapazität. ANMERKUNG: Die Optionen unter der vFlash-SD-Karte sind grau ausgeblendet, wenn keine vFlash-SD-Karte im Steckplatz eingesteckt ist.
ANMERKUNG: Die Option vFlash initialisieren ist erst verfügbar, nachdem Sie die vFlash-SD-Karte deaktiviert haben. RAID-Konfiguration Wenn das System über einen oder mehrere unterstützte(n) PERC-RAID-Controller mit PERC 8-Firmware oder einer aktuelleren Version oder Software-RAID-Controller verfügt, verwenden Sie den Assistenten RAID-Konfiguration zum Konfigurieren einer virtuellen Festplatte als Startgerät.
Es sind zwei Optionen vorhanden: Fremdkonfiguration ignorieren und Fremdkonfiguration löschen. • Wenn die Fremdkonfiguration Daten enthält, die Sie benötigen, klicken Sie auf Fremdkonfiguration ignorieren. Wenn Sie diese Option auswählen, steht der Speicherplatz, der die Fremdkonfiguration enthält, nicht auf einem neuen virtuellen Laufwerk zur Verfügung.
von Daten stattfindet; der Zugriff auf Daten und Programme verlangsamt sich und die Übertragungsgeschwindigkeit im Array ist beeinträchtigt. • RAID 60 – Kombiniert das Straight Block Level Striping von RAID 0 mit der Distributed Double Parity von RAID 6. Das System muss über mindestens acht physische Festplatten verfügen, um RAID 60 nutzen zu können. Ausfälle, die stattfinden, während eine einzelne physische Festplatte in einem RAID 6-Satz wiederaufgebaut wird, führen nicht zu Datenverlust.
– "All" (Alle) – Gibt an, dass sowohl Festplattenlaufwerke mit oder ohne T10 PI-Funktion ausgewählt sind. – "T10 PI Capable" (mit T10 PI-Funktion) – Gibt an, dass nur Festplattenlaufwerke mit T10 PI-Funktion ausgewählt sind. – "Non-T10 Capable" (ohne T10-Funktion) – Gibt an, dass nur Festplattenlaufwerke ohne T10-Funktion ausgewählt sind. ANMERKUNG: PERC 9 mit Version 9.3.2 und höher unterstützt keine T10 PI-Funktionen.
groß sein, wie das kleinste physische Festplattenlaufwerk, das im virtuellen Laufwerk enthalten ist. Falls diese Anforderungen aufgrund der RAID-Stufe oder der Verfügbarkeit des physischen Festplattenlaufwerks nicht erfüllt sind, wird kein Hotspare zugewiesen. ANMERKUNG: Weisen Sie Hotspares nur von den Festplattenlaufwerken der Steckplätze 0 bis 3 des Systems zu. Steckplatzinformationen finden Sie im Dell PowerEdge-Benutzerhandbuch unter dell.com/poweredgemanuals.
Wenn die Nicht-RAID-Festplattenlaufwerke mit dem ausgewählten Controller verbunden werden, wählen Sie die physischen Nicht-RAID-Festplattenlaufwerke aus, und klicken Sie auf Weiter, um sie zu initialisieren. Andernfalls wird die Seite RAID-Stufe auswählen angezeigt. ANMERKUNG: Während der Initialisierung werden alle Daten auf den Nicht-RAID-Laufwerken gelöscht. 6. Wählen Sie die RAID-Stufe aus und klicken Sie auf Weiter. Die Seite Physikalisches Laufwerk auswählen wird angezeigt. 7.
Verwandte Links Auswählen eines RAID-Controllers Fremdkonfiguration ermittelt Auswählen von RAID-Stufen Auswählen physischer Festplatten Einrichten der Attribute der virtuellen Festplatte Anzeigen der Zusammenfassung Anwenden des lokalen Schlüssels auf einen RAID-Controller Schlüsselverschlüsselung Verwenden Sie die Funktion Schlüsselverschlüsselung für folgende Aktionen: • Lokale Verschlüsselung auf RAID-Controller vom Typ PERC H710, H710P, H730, H730P, H810 und H830 anwenden • Den lokalen Verschlüssel
• Schlüsselneueingabe für Controller und verschlüsselte Laufwerke- Ersetzen Sie den vorhandenen lokalen Schlüssel mit einem neuen Schlüssel. • Verschlüsselung entfernen und Daten löschen – Löschen Sie den Verschlüsselungsschlüssel auf dem Controller und allen sicheren virtuellen Laufwerken zusammen mit deren Daten. Nach dem Löschen wird der Status des Controllers auf Kein Verschlüsselungsmodus geändert.
Verwandte Links Lokaler Schlüsselverschlüsselungsmodus Entfernen der Verschlüsselung und Löschen von Daten So entfernen Sie die Verschlüsselung und löschen die Daten auf den virtuellen Laufwerken: VORSICHT: Die vorhandene Verschlüsselung, virtuellen Laufwerke und sämtliche Daten werden permanent gelöscht. 1. Starten Sie Lifecycle Controller. Weitere Informationen finden Sie unter Starten von Lifecycle Controller. 2. Klicken Sie im linken Fensterbereich auf Hardware-Konfiguration. 3.
ANMERKUNG: Sie können für die Konfiguration der folgenden Geräte außerdem während des Startvorgangs das System-Setup-Hilfsprogramm verwenden. Weitere Informationen zum System-Setup-Hilfsprogramm finden Sie unter Verwenden des System-Setup-Programms und des Startmanagers. • System-BIOS-Einstellungen • iDRAC-Geräteinstellungen • NICs Es kann nur eine NIC auf einmal konfiguriert werden.
– Intel i540 QP rNDC (10G BASE-T + 1G BASE-T) – Intel i350 QP rNDC 1G BASE-T – Intel i520 DP bNDC KR – Intel DP 10Gb KR Mezz – Intel DP 10Gb KR Mezz – Intel I350 QP 1G Mezz – ConnectX-3 Dual Port 10 GbE KR Blade Zusatzkarte – ConnectX-3 Dual Port 10 GbE DA/SFP+ Netzwerkadapter – ConnectX-3 Dual Port 40 GbE QSFP+ Netzwerkadapter – ConnectX-4 Lx Dual Port 25 GbE DA/SFP rNDC – Fibre Channel-Karten: * QLogic 57810S Dual-10GE-PCIe-CNA, vertikaler Base-T * QLogic 57810S Dual-10GE-PCIe-CNA, vertikaler SFP+/DA * QL
• H710P Mini Monolithic • H810 Adapter • H830 Adapter • H730P Adapter • PERC S110 • PERC S130 Die Steuerung integrierter Broadcom-NICs erfolgt sowohl durch das BIOS als auch durch die auf dem Gerät selbst gespeicherten Einstellungen. Daher hat das Feld Startprotokoll in der HII der integrierten NICs keine Wirkung. Diese Einstellung wird stattdessen durch das BIOS im Bildschirm Integrierte Geräte gesteuert.
Das Systembestandsaufnahme wird nach dem nächsten Neustart aktualisiert. Konfigurieren eines lokalen FTP-Servers Wenn sich die Benutzer Ihrer Organisation in einem privaten Netzwerk befinden, das keinen Zugriff auf externe Sites, insbesondere ftp.dell.com, bietet, können Sie Plattformaktualisierungen über einen lokal konfigurierten FTP-Server bereitstellen.
• Der Benutzername für den Zugriff auf den Proxyserver • Das Kennwort für den Zugriff auf den Proxyserver • Der Typ des Proxyservers • Um Treiber unter Verwendung eines Proxyservers für den Zugriff auf einen FTP-Server herunterzuladen, müssen Sie Folgendes festlegen: – Adresse – Die IP-Adresse des lokalen FTP-Servers oder ftp.dell.com. – Benutzername — Der Benutzername zum Zugreifen auf den FTP-Standort. – Kennwort — Das Kennwort zum Zugreifen auf diesen FTP-Standort.
ANMERKUNG: Informationen zum Erstellen eines Repositorys für Ihr System finden Sie im Benutzerhandbuch Dell Repository Manager User’s Guide unter dell.com/support/home. Konfigurieren von NFS und CIFS-Servern Wenn Sie ein privates Netzwerk verwenden, das keinen Zugriff auf externe Sites hat, wie z. B. ftp.dell.com, können Sie Aktualisierungen von einem lokal konfigurierten NFS- oder CIFS-Server aus bereitstellen.
• 64 Apache Web Server ist als Standard-Webserver eingestellt. Die Verwendung anderer Webserver kann zu einem unerwarteten Verhalten oder zu Fehlern führen.
7 Wartung Mithilfe von Lifecycle Controller können Sie den Funktionszustand eines Systems während seines gesamten Lebenszyklus warten, indem Sie Funktionen wie Teileersetzungskonfiguration und Plattformwiederherstellung verwenden. Plattformwiederherstellung Lifecycle Controller ermöglicht Ihnen die Erstellung einer Kopie (Imagedatei) des Serverprofils auf der auf dem Server installierten vFlash-SD-Karte.
– Lizenzen – Die Signatur die validiert, dass die Backup-Datei nicht gefälscht ist und von Lifecycle Controller erzeugt wurde Die Serverprofil Backup-Image-Datei enthält nicht: • Betriebssystem oder auf Festplattenlaufwerken oder virtuellen Laufwerken gespeicherte Daten • Informationen zur vFlash-SD-Kartenpartition • Lifecycle-Protokoll • Dell Diagnostics • Dell BS-Treiberpaket • Eine lokale Schlüsselverwaltungspassphrase (LKM), wenn die LKM-basierte Speicherverschlüsselung aktiviert ist.
Komponente Firmware Konfiguration Sicherheitsinformationen* Gehäuse - - - NVMe-PCIe-SSD-Laufwerke - - - BS-Collector - - - HHHL NVMe Adapter - - - * Die Sicherheitsinformationen beziehen sich auf die Benutzer-Anmeldeinformationen, die für den Zugriff auf die Komponenten verwendet werden.
Das System startet neu und Lifecycle Controller wird deaktiviert. Sie haben erst wieder Zugriff auf Lifecycle Controller, wenn der Backup-Prozess beendet ist. Wenn Sie Lifecycle Controller nach Abschluss des Backups starten, wird eine Erfolgsmeldung angezeigt. ANMERKUNG: Sie können in den Lifecycle-Protokollen in der iDRAC-Web-Schnittstelle den Status des BackupServerprofils überprüfen.
ANMERKUNG: Sie können auch ein USB-Laufwerk verwenden, das während des Remote-Betriebs mit dem ClientSystem verbunden ist. Wenn Sie das USB-Laufwerk im Remote-Zugriff verwenden möchten, verwenden Sie die Funktion Virtuelle Medien. Weitere Informationen finden Sie im Benutzerhandbuch mit dem Titel Integrated Dell Remote Access Controller (iDRAC) User’s Guide (Integrierter Dell Remote Access Controller (iDRAC)) unter dell.com/esmmanuals. Die Datei Backup__.
• Wenn Sie von einer Netzwerkfreigabe aus wiederherstellen, dann stellen Sie sicher, dass die Netzwerkfreigabe, auf der die Imagedatei gespeichert ist zugänglich ist. Sie können das Serverprofil von einer vFlash SD-Karte, Netzwerkfreigabe, oder einem USB-Flashlaufwerk importieren. Verwandte Links System- bzw.
Importieren des Serverprofils von einem USB-Laufwerk So importieren Sie von einem USB-Flash-Laufwerk: 1. Starten Sie Lifecycle Controller. Weitere Informationen finden Sie unter Starten von Lifecycle Controller. 2. Klicken Sie im linken Fensterbereich auf Plattformwiederherstellung. 3. Klicken Sie im rechten Fensterbereich auf Serverprofil importieren. 4. Wählen Sie Lokales Laufwerk (USB) oder Netzwerkfreigabe aus, und klicken Sie dann auf Weiter. 5. Wählen Sie USB-Laufwerk aus. 6.
Importieren des Serverprofils nach dem Austausch der Systemplatine Stellen Sie vor dem Importieren des Serverprofils im Anschluss an den Austausch der Systemplatine sicher, dass die folgenden Voraussetzungen erfüllt sind: • Ein Backup-Image des Servers mit der alten Systemplatine ist vorhanden. • Wenn Sie von einer vFlash-SD-Karte wiederherstellen, muss diese installiert sein und die Backup-Imagedatei in einem Ordner mit der Bezeichnung SRVCNF enthalten.
• • • Daten zu Lizenzen UEFI-Diagnoseanwendung Systemkonfigurationseinstellungen - BIOS, iDRAC und NIC Easy Restore (Einfache Wiederherstellung) verwendet keinen Easy Restore-Flash-Speicher zur Sicherung von Daten. Wenn Sie die Hauptplatine austauschen und das System einschalten, fragt das BIOS den iDRAC ab und fordert Sie zur Wiederherstellung der gesicherten Daten auf.
Weitere Informationen über das Einrichten einer Netzwerkverbindung finden Sie unter Konfigurieren von Netzwerkeinstellungen (NIC-Karte). Sie können die Verbindung mit einem Netzwerk testen, indem Sie auf Netzverbindung testen klicken. 6. Wenn das Netzwerk konfiguriert ist, klicken Sie auf CIFS oder NFS, wählen Sie einen Wert aus, oder geben Sie die entsprechenden Daten in das Feld ein, und klicken Sie dann auf Weiter.
So wenden Sie Teilefirmware und Konfiguration auf ersetzte Teile an: 1. Starten Sie Lifecycle Controller. Weitere Informationen finden Sie unter Starten von Lifecycle Controller. 2. Klicken Sie im linken Fensterbereich auf Plattformwiederherstellung. 3. Klicken Sie im rechten Fensterbereich auf Teileaustausch. Die Seite Teileaustauschkonfiguration wird angezeigt. 4.
ANMERKUNG: • Die Option Neue Nutzung festlegen oder System stilllegen wird aus PowerEdge-Servern der 12. Generation mit iDRAC und Lifecycle Controller-Versionen ab 2.10.10.10 unterstützt. Sie können diese Funktion bei ausgewählten Komponenten nutzen. Auf PowerEdge-Servern der 12. Generation mit iDRAC und Lifecycle Controller-Versionen bis 2.05.05.05 wird diese Funktion nur für das gesamte System und nicht für ausgewählte Komponenten unterstützt.
SupportAssist-Erfassung Wenn Sie gemeinsam mit dem technischen Support von Dell ein Problem in Verbindung mit einem Server lösen müssen, die direkte Internetverbindung jedoch aufgrund der Sicherheitsrichtlinien eingeschränkt ist, dann können Sie dem technischen Support die notwendigen Daten zur Behebung des Problems zukommen lassen, ohne dass Sie Software und Tools von Dell herunterladen bzw.
Lifecycle Controller-Protokoll aufgezeichnet. Das Ereignis enthält Informationen wie die verwendete Schnittstelle, Datum und Uhrzeit des Exports und den iDRAC-Benutzernamen. Exportieren der SupportAssist-Erfassung Stellen Sie vor dem Exportieren des Berichts Folgendes sicher: • Die Funktion Systembestandsaufnahme beim Neustart erfassen (CSIOR) ist aktiviert. • Sie verfügen über Anmelde- und Serversteuerungsrechte. So exportieren Sie eine SupportAssist-Erfassung: 1. Starten Sie Lifecycle Controller.
8 Leicht zu verwendende Systemkomponentennamen Es folgt eine Liste der am häufigsten genutzten Fully Qualified Device Descriptors (FQDD), die in allen Schnittstellen einschließlich GUI, Redfish, WSMAN und RACADM verwendet werden. • ALLE • iDRAC • System • LifecycleController • EventFilters • BIOS • NIC • FC • RAID In der folgenden Tabelle sind die FQDD (Fully Qualified Device Descriptors) der Systemkomponenten und die entsprechenden einfach zu verwendenden Bezeichnungen enthalten.
FQDD der Bezeichnung der Systemkomponente Leicht zu verwendende Bezeichnung ("Easy-To-Use") NIC.Slot.1-2 NIC in Steckplatz1 Port 2 Video.Embedded.1-1 Integrierter Grafikcontroller HostBridge.Embedded.1-1 Integrierte Host-Bridge 1 ISABridge.Embedded.1-1 Integrierte ISA-Bridge 2 P2PBridge.Embedded.1-1 Integrierte P2P-Bridge 3 P2PBridge.Mezzanine.2B-1 Integrierte Host-Bridge in Mezzanin 1 (Architektur B) USBUHCI.Embedded.1-1 Integrierte USB UHCI 1 USBOHCI.Embedded.
FQDD der Bezeichnung der Systemkomponente Leicht zu verwendende Bezeichnung ("Easy-To-Use") System.Chassis.1 Blade-Gehäuse LCD.Chassis.1 LCD Fan.Slot. 1 Lüfter 1 Fan.Slot. 2 Lüfter 2 Fan.Slot. 3 Lüfter 3 Fan.Slot. 4 Lüfter 4 Fan.Slot. 5 Lüfter 5 Fan.Slot. 6 Lüfter 6 Fan.Slot. 7 Lüfter 7 Fan.Slot. 8 Lüfter 8 Fan.Slot. 9 Lüfter 9 MC.Chassis.1 Gehäuseverwaltungs-Controller 1 MC.Chassis.2 Gehäuseverwaltungs-Controller 2 KVM.Chassis.1 KVM IOM.Slot.1 E/A-Modul 1 IOM.Slot.
9 Verwenden des System-Setups und des Startmanagers Das System-Setup ermöglicht das Verwalten der Systemhardware und das Festlegen von Optionen auf BIOS-Ebene. Mit den folgenden Tastenkombinationen erhalten Sie beim Hochfahren Zugriff auf Systemfunktionen: Tabelle 15. Tastenkombinationen des System-Setups Tastenkombination Beschreibung Öffnet die Seite System-Setup.
Mit dem System-Setup können Sie einen der folgenden Startmodi für die Installation des Betriebssystems festlegen: • Der BIOS-Startmodus (Standardeinstellung) ist die standardmäßige Startoberfläche auf BIOS-Ebene. • Der BIOS-Startmodus (Standardeinstellung) ist die standardmäßige Startoberfläche auf BIOS-Ebene. ANMERKUNG: Dell Storage NAS unterstützt nur den BIOS-Modus. Sie können den Startmodus nicht in UEFI ändern, da das System nicht in diesem Modus starten kann.
Wechselt zur vorherigen Seite, bis der Hauptbildschirm angezeigt wird. Durch Drücken der Taste im Hauptbildschirm wird eine Meldung angezeigt, in der Sie aufgefordert werden, alle nicht gespeicherten Änderungen zu speichern und das System erneut zu starten. Zeigt die Hilfedatei des System-Setups an. ANMERKUNG: Bei den meisten Optionen werden die Änderungen zunächst nur gespeichert und erst beim nächsten Start des Systems wirksam.
Menüelement Beschreibung Serielle Kommunikation Zeigt Optionen an, mit denen die seriellen Schnittstellen aktiviert oder deaktiviert und die dazugehörigen Funktionen und Optionen festgelegt werden können. Systemprofileinstell Zeigt Optionen an, mit denen die Einstellungen für die Energieverwaltung des Prozessors, die ungen Speichertaktrate usw. geändert werden können.
Menüelement Beschreibung Systemspeichertest Gibt an, ob während des Systemstarts Systemspeichertests ausgeführt werden. Die Optionen lauten Enabled (Aktiviert) und Disabled (Deaktiviert). Standardmäßig ist für System Memory Testing (Systemspeichertest) die Option Disabled (Deaktiviert) gesetzt. SpeicherBetriebsmodus Gibt den Speicherbetriebsmodus an.
Menüelement Beschreibung benachbarten Cache-Zeilen) auf Enabled (Aktiviert) gesetzt. Für Anwendungen, bei denen eine starke Nutzung des wahlfreien Speicherzugriffs benötigt wird, kann diese Option deaktiviert werden. HardwareVorabrufer Ermöglicht das Aktivieren oder Deaktivieren des Hardwarevorabrufers. Per Standardeinstellung ist die Option Hardwarevorabrufer auf Aktiviert gesetzt. DCU-StreamerVorabrufer Ermöglicht das Aktivieren oder Deaktivieren des DCU-Streamer-Vorabrufers.
Menüelement Beschreibung Port A „Auto“ aktiviert BIOS-Unterstützung für das Gerät an SATA-Port A. Standardmäßig ist Port A auf Auto gesetzt. Port B „Auto“ aktiviert BIOS-Unterstützung für das Gerät an SATA-Port B. Standardmäßig ist Port B auf Auto gesetzt. Port C „Auto“ aktiviert BIOS-Unterstützung für das Gerät an SATA-Port C. Standardmäßig ist Port C auf Auto gesetzt. Port D „Auto“ aktiviert BIOS-Unterstützung für das Gerät an SATA-Port D. Standardmäßig ist Port D auf Auto gesetzt.
Bildschirm „Integrierte Geräte“ Menüelement Beschreibung Integrierter RAIDController Ermöglicht das Aktivieren oder Deaktivieren des integrierten RAID-Controllers. Standardmäßig ist die Option Integrated RAID Controller (Integrierter RAID-Controller) auf Enabled (Aktiviert) gesetzt. Benutzerzugänglich Ermöglicht das Aktivieren oder Deaktivieren der benutzerzugänglichen USB-Anschlüsse.
Bildschirm „Serielle Kommunikation“ Menüelement Beschreibung Serielle Kommunikation Ermöglicht die Auswahl von seriellen Kommunikationsgeräten (Serielles Gerät 1 und Serielles Gerät 2) im BIOS. BIOS-Konsolenumleitung kann auch aktiviert werden, und die verwendete Portadresse lässt sich festlegen. Die Option Serielle Kommunikation ist per Standardeinstellung auf Eingeschaltet ohne Konsolenumleitung gesetzt. Adresse der seriellen Ermöglicht das Festlegen der Anschlussadresse für serielle Geräte.
Option Beschreibung CPUStromverwaltung Stellt die CPU-Energieverwaltung ein. In der Standardeinstellung ist diese Option auf System DBPM (DAPC)OS DBPM gesetzt. DBPM steht für Demand-Based Power Management. Speicherfrequenz Legt die Geschwindigkeit des Systemspeichers fest. Sie können die Option Maximum Performance (Maximale Leistung), Maximum Reliability (Maximale Zuverlässigkeit) oder eine bestimmte Geschwindigkeit auswählen. Turbo-Boost Aktiviert oder deaktiviert den Prozessor im Turbo-Boost-Modus.
Menüelement Beschreibung TPM Activation (TPM-Aktivierung) Ermöglicht das Ändern des TPM-Betriebszustands. Standardmäßig ist die Option TPM Activation (TPMAktivierung) auf No Change (Keine Änderung) gesetzt. TPM Status Zeigt den TPM-Status an. TPM Clear (TPM löschen) VORSICHT: Das Löschen des TPM führt zum Verlust aller Schlüssel im TPM. Der Verlust von TPM-Schlüsseln kann den Startvorgang des Betriebssystems beeinträchtigen. Ermöglicht das Löschen aller Inhalte des TPM.
Menüelement Beschreibung Tastatur-NumSperre Ermöglicht das Festlegen, ob das System mit aktivierter oder deaktivierter Num-Sperre startet. Standardmäßig ist Keyboard NumLock (Tastatur-Num-Sperre) auf On (Aktiviert) gesetzt. ANMERKUNG: Diese Option gilt nicht für Tastaturen mit 84 Tasten. Tastaturfehler melden Ermöglicht die Festlegung, ob tastaturbezogene Fehlermeldungen während des Systemstarts gemeldet werden. Per Standardeinstellung ist die Option Tastaturfehler melden auf Melden gesetzt.
5. Wählen Sie die Option Systemkennwort aus, geben Sie Ihr Systemkennwort ein und drücken Sie die Eingabetaste oder Tabulatortaste. Verwenden Sie zum Zuweisen des Systemkennworts die folgenden Richtlinien: • Kennwörter dürfen aus maximal 32 Zeichen bestehen. • Das Kennwort darf die Zahlen 0 bis 9 enthalten. • Die folgenden Sonderzeichen sind zulässig: Leerzeichen, (”), (+), (,), (-), (.), (/), (;), ([), (\), (]), (`). In einer Meldung werden Sie aufgefordert, das Systemkennwort erneut einzugeben. 6.
ANMERKUNG: Wenn ein falsches Systemkennwort eingegeben wurde, zeigt das System eine Meldung an und fordert Sie zur erneuten Eingabe des Kennworts auf. Sie haben drei Versuche, das korrekte Kennwort einzugeben. Nach dem dritten erfolglosen Versuch informiert das System in einer Fehlermeldung darüber, dass das System angehalten wurde und ausgeschaltet werden muss. Auch nach dem Herunterfahren und Neustarten des Systems wird die Fehlermeldung angezeigt, bis das korrekte Kennwort eingegeben wurde.
Taste Beschreibung Pfeil nach unten Weiter zum nächsten Feld Ermöglicht die Eingabe eines Wertes im ausgewählten Feld (falls zutreffend) oder das Verfolgen des Links in dem Feld. Öffnet oder schließt gegebenenfalls eine Dropdown-Liste. Weiter zum nächsten Fokusbereich. ANMERKUNG: Nur für den Standard-Grafikbrowser Wechselt zur vorherigen Seite, bis der Hauptbildschirm angezeigt wird.
Menüelement Beschreibung Boot From File (Von Legt eine einmalige Startoption fest, die nicht in der Liste der Startoptionen enthalten ist. Datei starten) Integrierte Systemverwaltung Der Dell Lifecycle-Controller bietet eine erweiterte integrierte Systemverwaltung während des gesamten Lebenszyklus des Systems. Der Dell Lifecycle-Controller kann während der Startsequenz gestartet werden und funktioniert unabhängig vom Betriebssystem.
10 Fehlerbehebung und häufig gestellte Fragen In diesem Abschnitt werden allgemeine Fehlermeldungen des Lifecycle Controllers beschrieben und Lösungen zur Problembehebung vorgeschlagen. Dieser Abschnitt führt auch Fragen auf, die von Lifecycle Controller-Benutzern häufig gestellt werden. Fehlermeldungen Zu jeder Fehlermeldung, die von Lifecycle Controller erzeugt wird, werden in einem Dialogfeld eine Meldungs-ID, eine Meldungsbeschreibung und eine empfohlene Gegenmaßnahme angezeigt.
8. Kann ich meine eigenen Treiber und meine eigene Firmware zum Aktualisieren des Lifecycle Controllers auf ein lokales USB-Laufwerk hinzufügen? Nein. Es werden nur Treiber und Firmware unterstützt, die von der DVD Dell Server Updates heruntergeladen wurden. Weitere Informationen finden Sie unter Konfigurieren eines lokalen USB-Laufwerks. 9. Darf ich den Lifecycle Controller löschen? Nein. 10.
Datenbank aktualisieren und die Teile-Firmware-Aktualisierungen und Hardwarekonfiguration beim Systemstart aufrufen kann. Wenn Sie die CSIOR-Funktion nicht aktivieren, müssen Sie die LC-Benutzeroberfläche starten und den Vorgang beenden, um den Software- oder Hardware-Bestand synchronisieren und aktualisieren zu können. 20.