® Dell® PowerEdge® 6300 Systeme BENUTZERHANDBUCH www.dell.
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FILE LOCATION: C:\Nalina\My work\2015\Q3FY16\Edoc posting\8-21-2015\Emerald\Twr\Ug\Ger- Vorwort Zu diesem Handbuch Dieses Handbuch ist für alle Benutzer der Dell PowerEdge 6300-Computersysteme gedacht. Dieses Handbuch kann sowohl Computerneulingen als auch erfahrenen Anwendern Funktionen und Betrieb des Systems erklären und bei der Aufrüstung des Systems helfen.
FILE LOCATION: C:\Nalina\My work\2015\Q3FY16\Edoc posting\8-21-2015\Emerald\Twr\Ug\Ger- • • • Anhang C, “Wartung des Systems,” beschreibt die vorbeugenden Wartungsmaßnahmen, die regelmäßig auszuführen sind, damit das System in einem ausgezeichneten Betriebszustand bleibt. Anhang D, “Betriebsbestimmungen”, bietet Informationen über das Inverkehrbringen und die betriebliche Zulassung der Dell PowerEdge 6300 Systeme.
FILE LOCATION: C:\Nalina\My work\2015\Q3FY16\Edoc posting\8-21-2015\Emerald\Twr\Ug\Ger- Schreibkonventionen In den folgenden Unterabschnitten werden die in diesem Dokument verwendeten Schreibkonventionen aufgeführt. Warnungen, Vorsichtsmaßnahmen und Hinweise In diesem Handbuch sind verschiedene Textabschnitte kursiv oder fett und in Kästchen gedruckt.
FILE LOCATION: C:\Nalina\My work\2015\Q3FY16\Edoc posting\8-21-2015\Emerald\Twr\Ug\Ger- • Syntaxzeilen bestehen aus einem Befehl und allen seinen möglichen Parametern. Die Befehle sind klein- und fettgedruckt; veränderbare Parameter (für die ein Wert einzugeben ist) sind klein- und kursivgedruckt; unveränderbare Parameter sind klein- und fettgedruckt. Die Angaben in eckigen Klammern sind optional.
FILE LOCATION: C:\Nalina\My work\2015\Q3FY16\Edoc posting\8-21-2015\Emerald\Twr\Ug\Ger- KAPITEL 1 Einführung Das Dell® PowerEdge® 6300-System mit einen Intel® Pentium® II Xeon™ -Prozessor ist ein funkionsreicher Server der Unternehmensklasse, das höchste Leistungs-, Verfügbarkeits,- Skalierbarkeits-, Verwaltbarkeits- und Investitionsschutzfunktionen bietet.
FILE LOCATION: C:\Nalina\My work\2015\Q3FY16\Edoc posting\8-21-2015\Emerald\Twr\Ug\Ger- HINWEIS: Wenn Ihr System durch die Installation zusätzlicher Mikroprozessoren aufgerüstet werden soll, müssen Aufrüstsätze von Dell bestellt werden. Nicht alle Versionen des Intel Pentium II Xeon-Mikroprozessors können als zusätzliche Prozessoren eingesetzt werden.
FILE LOCATION: C:\Nalina\My work\2015\Q3FY16\Edoc posting\8-21-2015\Emerald\Twr\Ug\Ger- • Zwei Adaptec AIC-7890 Ultra2/LVD SCSI-Hostadapter, die über eine SCSIRückwandplatine und spezielle SCSI Festplatten-Laufwerkeinschübe bis zu sechs interne 1,6-Zoll-SCSI-Festplatten unterstützen. Die Rückwandplatine konfiguriert automatisch SCSI-ID und SCSI-Abschlußwiderstände an den einzelnen Laufwerken, was den Installationsprozeß wesentlich vereinfacht.
FILE LOCATION: C:\Nalina\My work\2015\Q3FY16\Edoc posting\8-21-2015\Emerald\Twr\Ug\Ger- • • Verbesserten Sicherheitsfunktionen, die entweder über das System-SetupProgramm oder das RKP verfügbar sind und ein Anwender-Paßwort und ein Supervisor-Paßwort enthalten. Diskettengestützter Diagnose zum Testen der Systembauteile und Geräte.
FILE LOCATION: C:\Nalina\My work\2015\Q3FY16\Edoc posting\8-21-2015\Emerald\Twr\Ug\Ger- Diskettenlaufwerk Stromanzeige CD-ROM-Laufwerk Netztaste Sperrschloß Netzstromstatus-Anzeige Lüfter-/Temperaturstatus-Anzeige Abbildung 1-1. Bedienungsfeld FestplattenlaufwerkOnline-Anzeige FestplattenlaufwerkAktivitätsanzeige FestplattenlaufwerkFehleranzeige Abbildung 1-2.
FILE LOCATION: C:\Nalina\My work\2015\Q3FY16\Edoc posting\8-21-2015\Emerald\Twr\Ug\Ger- Externe Geräte anschließen Auf der E/A-Leiste an der Rückseite des Systems können verschiedene externe Geräte angeschlossen werden (z.B. Maus und Drucker), die vom System-BIOS beim Neustart des Systems festgestellt werden. Zum Anschließen externer Geräte folgende Richtlinien beachten: • Die Dokumentation des Gerätes auf Hinweise zum Installieren und Konfigurieren überprüfen.
FILE LOCATION: C:\Nalina\My work\2015\Q3FY16\Edoc posting\8-21-2015\Emerald\Twr\Ug\Ger- KAPITEL 2 Dell Server Assistant CD verwenden Dieses Kapitel beschreibt die startfähige Dell Server Assistant CD und erläutert, wie die Dienstprogramme, die Diagnose, die Dokumentation, die Treiber und andere auf der CD befindliche Elemente zu verwenden sind.
FILE LOCATION: C:\Nalina\My work\2015\Q3FY16\Edoc posting\8-21-2015\Emerald\Twr\Ug\Ger- Navigation in den CD-Menüs Zur Auswahl von Optionen aus den CD-Menüs kann eine Tastatur oder eine Maus verwendet werden. Einschlägige Hilfe-Informationen werden in der aktuell ausgewählten Sprache (die über eine Menüoption spezifiziert wird) im Hilfe-Feld im unteren Teil des Bildschirms angezeigt. Auf “Zurück” klicken, um zum vorhergehenden Menü zurückzukehren.
FILE LOCATION: C:\Nalina\My work\2015\Q3FY16\Edoc posting\8-21-2015\Emerald\Twr\Ug\Ger- • Betriebssystem-Unterstützungsdisketten erstellen — Windows NT Server 4.0-Disketten erstellen • • — Treiberdisketten erstellen RAID-Treiberdiskette erstellen NetWare 4.
FILE LOCATION: C:\Nalina\My work\2015\Q3FY16\Edoc posting\8-21-2015\Emerald\Twr\Ug\Ger- Das RAID-Subsystem konfigurieren Diese Option steht nur dann zur Verfügung, wenn ein erweiterbarer Dell PowerEdge RAID-Kontroller im System installiert wurde. Das System sucht nach dem erweiterbaren PowerEdge RAID-Kontroller; wenn ein solcher vorhanden ist, ist diese Option sichtbar und funktionsfähig. Das System unternimmt einen automatischen Neustart, wenn die RAID-Konfiguration geändert wird.
FILE LOCATION: C:\Nalina\My work\2015\Q3FY16\Edoc posting\8-21-2015\Emerald\Twr\Ug\Ger- 4. Auf dem Begrüßungsbildschirm auf OK klicken. Das Installationsprogramm analysiert das System, um die geeignete Methode und den richtigen Speicherort für die Installation der Dienstprogramm-Partition festzustellen. Während der Systemüberprüfung können je nach der Systemkonfiguration bestimmte Meldungen eingeblendet werden.
FILE LOCATION: C:\Nalina\My work\2015\Q3FY16\Edoc posting\8-21-2015\Emerald\Twr\Ug\Ger- Disketten erstellen Mit der Kategorie “Disketten erstellen” können Sie formatierte Leerdisketten sowie Disketten mit Systemdienstprogramm- und betriebssystemspezifischen Treibern anfertigen. Die folgenden Unterabschnitte beschreiben die in dieser Kategorie verfügbaren Optionen. Leere, formatierte Diskette erstellen Mit dieser Option können Sie formatierte Leerdisketten anfertigen.
FILE LOCATION: C:\Nalina\My work\2015\Q3FY16\Edoc posting\8-21-2015\Emerald\Twr\Ug\Ger- Windows NT Server 4.0-Disketten erstellen Die folgenden Punkte beschreiben die für das Betriebssystem Microsoft Windows NT Server 4.0 zur Wahl stehenden Möglichkeiten. Für jede Option muß eine separate Diskette erstellt werden. • • Treiberdiskette erstellen — Mit dieser Option können Sie eine Diskette erstellen, die SCSI- und NSK-Treiber für Windows NT Server 4.0 enthält.
FILE LOCATION: C:\Nalina\My work\2015\Q3FY16\Edoc posting\8-21-2015\Emerald\Twr\Ug\Ger- Wie die Dell Server Assistant CD bietet auch die Dienstprogramm-Partition eine menügesteuerte Oberfläche, von der aus die Dienstprogramme der Partition aufgerufen werden können. Dabei kann sowohl mit der Tastatur als auch mit der Maus gewählt werden. Die Menüoptionen und die damit verbundene Hilfe werden in der aktuell ausgewählten Sprache (die über eine Menüoption spezifiziert wird) angezeigt.
FILE LOCATION: C:\Nalina\My work\2015\Q3FY16\Edoc posting\8-21-2015\Emerald\Twr\Ug\Ger- Tabelle 2-1. Menüoptionen der DienstprogrammPartition (fortgesetzt) Optionen Beschreibung Systemdienstprogramme ausführen: Systemdiagnose ausführen Führt die Systemhardware-Diagnose aus. DienstprogrammPartition aufrüsten Ermöglicht dem Benutzer, die DienstprogrammPartition zu aktualisieren (z.B. neue Funktionen hinzuzufügen oder bereits installierte Funktionen zu entfernen oder zu ändern).
FILE LOCATION: C:\Nalina\My work\2015\Q3FY16\Edoc posting\8-21-2015\Emerald\Twr\Ug\Ger- Bevor Sie dies tun, sollten Sie eine formatierte Leerdiskette anfertigen und diese in das Diskettenlaufwerk einlegen, damit das Diagnoseprogramm ggf. wichtige Meldungen und Informationen darauf speichern kann. Verwenden Sie die Option “Leere, formatierte Diskette erstellen” auf der CD zum Anfertigen einer formatierten Diskette.
FILE LOCATION: C:\Nalina\My work\2015\Q3FY16\Edoc posting\8-21-2015\Emerald\Twr\Ug\Ger- 8. Die ATI-Installationsdiskette in das Diskettenlaufwerk einlegen; dann im Fenster “Von Diskette installieren” auf OK klicken. 9. Sicherstellen, daß die Standardeinstellung “ATI Technologies Inc. 3D Rage Pro” in der Videotreiberliste ausgewählt ist, und auf “Installieren” klicken. Es erscheint das Dialogfeld “Installieren von Treibern”. 10. Zum Fortfahren auf “Ja” klicken.
FILE LOCATION: C:\Nalina\My work\2015\Q3FY16\Edoc posting\8-21-2015\Emerald\Twr\Ug\Ger- 2. Die Diskette in Laufwerk A einlegen und das System neu starten. HINWEIS: Die Asset-Tag-Dienstprogrammdiskette enthält CD-ROM-Treiber, die den Zugriff auf das CD-ROM-Laufwerk ermöglichen, wenn das System von einer Diskette aus gestartet wird.
FILE LOCATION: C:\Nalina\My work\2015\Q3FY16\Edoc posting\8-21-2015\Emerald\Twr\Ug\Ger- KAPITEL 3 SCSI-Treiber installieren und konfigurieren Dieses Kapitel beschreibt Installation und Konfiguration der SCSI-Gerätetreiber (Small Computer System Interface), die mit dem Dell PowerEdge 6300-System geliefert wurden.
FILE LOCATION: C:\Nalina\My work\2015\Q3FY16\Edoc posting\8-21-2015\Emerald\Twr\Ug\Ger- Für die folgenden Betriebssysteme stehen SCSI-Treiber zur Verfügung: • • Microsoft Windows NT Server 4.0 Novell NetWare 4.11 Für Hinweise zum Erstellen einer Diskette mit Treibern für Ihr Betriebssystem siehe Kapitel 2, “Dell Server Assistant CD verwenden”. Hinweise zur Konfiguration von SCSI-Treibern finden Sie in den entsprechenden Abschnitten dieses Kapitels.
FILE LOCATION: C:\Nalina\My work\2015\Q3FY16\Edoc posting\8-21-2015\Emerald\Twr\Ug\Ger- 2. Die EZ-SCSI-Software gemäß den dem System beiliegenden Anleitungen installieren. Den CD-ROM-Treiber gemäß den dem Laufwerk beiliegenden Anleitungen installieren. 3. Die CD Novell NetWare 4.11 oder die CD Dell IntranetWare Support in das CD-ROM-Laufwerk einlegen und auf den CD-ROMLaufwerkbuchstaben wechseln. 4. install.bat von der CD aus ausführen. NetWare 4.
FILE LOCATION: C:\Nalina\My work\2015\Q3FY16\Edoc posting\8-21-2015\Emerald\Twr\Ug\Ger- HINWEISE: Das SCSISelect-Dienstprogramm muß für die AIC-7890-Kontroller und den AIC-7860-Kontroller aktiv sein, wenn Konfigurationseinstellungen geändert werden sollen. Der Begriff Hostadapter wird im gesamten Kapitel benutzt und verweist entweder auf die eingebauten AIC-7890 und AIC 7860 SCSI-Kontroller oder die optionale AHA-2940U2W SCSI-Kontrollerkarte.
FILE LOCATION: C:\Nalina\My work\2015\Q3FY16\Edoc posting\8-21-2015\Emerald\Twr\Ug\Ger- Tabelle 3-1.
FILE LOCATION: C:\Nalina\My work\2015\Q3FY16\Edoc posting\8-21-2015\Emerald\Twr\Ug\Ger- Startgerätoptionen Die Startgerät-Optionen erlauben Ihnen, das Gerät festzulegen, von welchem aus Sie das System starten möchten: • • Boot Target ID (Startgerät-ID) — Diese Option legt die SCSI-ID des Geräts fest, von welchem aus Sie das System starten. SCSI-IDs werden entsprechend der Position des Laufwerks auf der Rückwandplatine für die SCSI-ID einer jeden Laufwerksposition für das Festplattenlaufwerk festgelegt.
FILE LOCATION: C:\Nalina\My work\2015\Q3FY16\Edoc posting\8-21-2015\Emerald\Twr\Ug\Ger- • Maximum Sync Transfer Rate (Maximale SYNC-Austauschrate) — Diese Option stellt die maximale Sync-Datenaustauschrate ein, die vom Hostadapter unterstützt wird. Der Hostadapter unterstützt Raten bis maximal 80 MByte pro Sekunde (MB/Sek). Die Voreinstellung ist 80 MB/Sek (die maximale Rate).
FILE LOCATION: C:\Nalina\My work\2015\Q3FY16\Edoc posting\8-21-2015\Emerald\Twr\Ug\Ger- • • BIOS Multiple LUN Support (Mehrfach-BIOS-LUN-Unterstützung) — Diese Option bietet Unterstützung von Peripheriegeräten, die mehrere SCSI-Geräte enthalten, z.B. RAID-Subsysteme und CD-ROM-Wechsler. Include in BIOS Scan (In BIOS-Scan einbeziehen) — Mit dieser Option können Sie festlegen, ob das BIOS dieses Gerät beim Systemstart abfragen soll. Die Voreinstellung ist Ja.
FILE LOCATION: C:\Nalina\My work\2015\Q3FY16\Edoc posting\8-21-2015\Emerald\Twr\Ug\Ger- • • • Plug and Play SCAM Support (Plug-and-Play-SCAM-Unterstützung) — Diese Option erlaubt die automatische Konfiguration von SCSI-Geräten in Betriebssystemen, die Plug-and-Play unterstützen. Dell empfiehlt, die Voreinstellung (deaktiviert) nicht zu ändern.
FILE LOCATION: C:\Nalina\My work\2015\Q3FY16\Edoc posting\8-21-2015\Emerald\Twr\Ug\Ger- Starten des Dienstprogramms “SCSISelect” Sie können das SCSISelect-Dienstprogramm starten, indem Sie die Tastenfolge drücken, wenn beim Starten kurzzeitig die folgende Eingabeaufforderung angezeigt wird: Press for SCSISelect (TM) Utility. (Das Programm SCSISelect (TM) mit starten.
FILE LOCATION: C:\Nalina\My work\2015\Q3FY16\Edoc posting\8-21-2015\Emerald\Twr\Ug\Ger- Beenden von SCSISelect Um SCSISelect zu beenden, drücken Sie so lange, bis Sie von einer Meldung zum Beenden aufgefordert werden. (Haben Sie Einstellungen des Hostadapters der 78xx Serie geändert, werden Sie vor dem Beenden zum Speichern der Änderungen aufgefordert.) Bei der Eingabeaufforderung geben Sie zum Beenden Ja ein und drükken dann eine beliebige Taste zum Neustart des Computers.
FILE LOCATION: C:\Nalina\My work\2015\Q3FY16\Edoc posting\8-21-2015\Emerald\Twr\Ug\Ger- Windows NT 4.0 zur Installation des Treibers benutzen Zum Installieren der SCSI-Treiber ist das folgende Verfahren auszuführen: 1. Die Windows NT 4.0-Treiberdiskette von der CD Dell Server Assistant CD erstellen. 2. Windows NT Setup neu starten. Windows NT kopiert Dateien zum System und startet das System automatisch neu.
FILE LOCATION: C:\Nalina\My work\2015\Q3FY16\Edoc posting\8-21-2015\Emerald\Twr\Ug\Ger- 11. Die Schritte 8 – 10 für jeden im System installierten SCSI-Hostadapter wiederholen. 12. Bei der Aufforderung zum Neustart des Systems auf “Ja” klicken und die Diskette aus Laufwerk A entfernen. Nachdem das System neu gestartet wurde, sind die neuen Treiber aktiv. Manche Laufwerksbuchstaben haben sich im Vergleich zur früheren Konfiguration geändert.
FILE LOCATION: C:\Nalina\My work\2015\Q3FY16\Edoc posting\8-21-2015\Emerald\Twr\Ug\Ger- 6. Beenden Sie das Windows NT Setup-Programm. Bei Erscheinen der folgenden Meldung klicken Sie auf OK, um das Programm zu beenden: The changes you have made will not take effect until the computer is restarted. (Die von Ihnen durchgeführten Änderungen treten erst in Kraft, wenn der Computer neu gestartet wird.) Erscheint diese Meldung nicht, wurden an der Windows NT-Systemkonfiguration keine Änderungen durchgeführt.
FILE LOCATION: C:\Nalina\My work\2015\Q3FY16\Edoc posting\8-21-2015\Emerald\Twr\Ug\Ger- Fehlersuche bei Windows NT Der Startmanager bei Windows NT enthält Wiederherstellungslogik, die Ihnen erlaubt, zur letzten, als korrekt bekannten Konfiguration zurückzukehren. Haben Sie die Hostadapter-Konfiguration geändert, und Windows NT kann nicht mehr gestartet werden, führen Sie den folgenden Schritten gemäß eine Wiederherstellung durch: 1.
FILE LOCATION: C:\Nalina\My work\2015\Q3FY16\Edoc posting\8-21-2015\Emerald\Twr\Ug\Ger- Installationsüberblick In diesem Unterabschnitt werden alle Informationen zur Verfügung gestellt, die zur Installation und Benutzung der Dell SCSI-Treiber für Novell NetWare 4.11 benötigt werden. Die Dell SCSI-Treiber für NetWare unterstützen den optionalen AdaptecAHA-2940U2W-Kontroller sowie alle SCSI-Kontroller der Serie Adaptec 78xx.
FILE LOCATION: C:\Nalina\My work\2015\Q3FY16\Edoc posting\8-21-2015\Emerald\Twr\Ug\Ger- HINWEIS: Ihr System muß über eine startfähige MS-DOS-Version verfügen, damit Sie die Novell-NetWare-Installation abschließen können. Installation von EZ-SCSI Mit Hilfe des Adaptec EZ-SCSI-Dienstprogramms wird der Computer für den Betrieb mit einem Adaptec SCSI-Hostadapter und alle daran angeschlossenen Geräte automatisch konfiguriert.
FILE LOCATION: C:\Nalina\My work\2015\Q3FY16\Edoc posting\8-21-2015\Emerald\Twr\Ug\Ger- 7. drücken, um mit der Installation fortzufahren, nachdem das EZ-SCSI-Dienstprogramm die Änderungen in die Konfigurationsdateien des Systems hinzugefügt hat. Den eingeblendeten Anweisungen folgen, um die Dateien in ein anderes Verzeichnis zu kopieren oder um die Änderungen in den Konfigurationsdateien zu steuern. Durch Drücken der Taste können jederzeit weitere Informationen eingeblendet werden.
FILE LOCATION: C:\Nalina\My work\2015\Q3FY16\Edoc posting\8-21-2015\Emerald\Twr\Ug\Ger- Die Diskette mit den NetWare 4.11Treiberaktualisierungen erstellen Um eine Treiberdiskette für Treiberinstallationszwecke von der CD Dell Server Assistant aus zu erstellen, sind die folgenden Schritte auszuführen: 1. Die CD Dell Server Assistant CD in das CD-ROM-Laufwerk des Servers einlegen und das System neu starten. 2.
FILE LOCATION: C:\Nalina\My work\2015\Q3FY16\Edoc posting\8-21-2015\Emerald\Twr\Ug\Ger- Das Festplattenlaufwerk kann mit Hilfe der CDs Dell Server Assistant und Dell IntranetWare Support vorbereitet werden. 1. Wenn keine Dienstprogrammpartition auf dem Festplattenlaufwerk erstellt werden muß, mit Schritt 2 fortfahren. Andernfalls die folgenden Schritte ausführen, um eine Dienstprogrammpartition auf dem System zu erstellen: a.
FILE LOCATION: C:\Nalina\My work\2015\Q3FY16\Edoc posting\8-21-2015\Emerald\Twr\Ug\Ger- 7. Bei Aufforderung y eingeben und drücken, um mit dem Formatieren fortzufahren. 8. 4 eingeben, um im eingeblendeten Hauptmenü die Option “Recreate DOS System Files on HD” (DOS-Systemdateien auf der Festplatte erneut erstellen) auswählen. 9. Die eingeblendete Meldung lesen und y eingeben, um fortzufahren.
FILE LOCATION: C:\Nalina\My work\2015\Q3FY16\Edoc posting\8-21-2015\Emerald\Twr\Ug\Ger- 7. Wenn Sie gefragt werden, ob Sie Netware Symmetrical Multiprocessing (SMP) installieren möchten, antworten Sie mit “No” (Nein). Antworten Sie selbst dann mit Nein, wenn Sie vorhaben, NetWare SMP zu installieren. Bevor NetWare SMP installiert werden kann, muß das Support Pack 4 von IntraNetWare ausgeführt werden.
FILE LOCATION: C:\Nalina\My work\2015\Q3FY16\Edoc posting\8-21-2015\Emerald\Twr\Ug\Ger- 16. Wählen Sie bei Aufforderung, einen weiteren Diskettentreiber auszuwählen, die Antwort “Yes” (Ja). 17. Wiederholen Sie die Schritte 12 bis 16 für den Treiber aha2940.ham. 18. Wählen Sie bei Aufforderung, einen weiteren Diskettentreiber auszuwählen, die Antwort “No” (Nein). Sie müssen jetzt den entsprechenden Netzwerkadaptertreiber installieren. 19.
FILE LOCATION: C:\Nalina\My work\2015\Q3FY16\Edoc posting\8-21-2015\Emerald\Twr\Ug\Ger- 29. Wenn Sie aufgefordert werden, die Datei startup.ncf zu bearbeiten, suchen Sie den Eintrag load sgscsi.cdm, und ersetzen Sie ihn durch load scsihd.cdm. 30. Überprüfen Sie, ob die Datei startup.ncf die Befehlszeile load und die richtige Steckplatznummer für den Hostadapter beinhaltet. Für Informationen über das Bearbeiten der Datei startup.ncf siehe das NetWareBenutzerhandbuch.
FILE LOCATION: C:\Nalina\My work\2015\Q3FY16\Edoc posting\8-21-2015\Emerald\Twr\Ug\Ger- 7. Wenn die Meldung IntranetWare Support Package installation is complete!(Die Installation des IntranetWare SupportPakets ist abgeschlossen!) eingeblendet wird, drücken. 8. Wenn die Meldung NetWare v4.1x CLIB Update is complete! (NetWare v4.1x CLIB-Update ist abgeschlossen!) eingeblendet wird, drücken. Ein Bildschirm wird eingeblendet, der mehrere Anleitungen anzeigt, die befolgt werden müssen.
FILE LOCATION: C:\Nalina\My work\2015\Q3FY16\Edoc posting\8-21-2015\Emerald\Twr\Ug\Ger- Gehen Sie zur Installation des IntraNetWare Support Pack 4.0A wie folgt vor: 1. Die Support-Pack-Datei auf eine Workstation kopieren, die mit dem PowerEdge-Server verbunden ist. 2. Die Support-Pack-Datei auf ein Volumen des Servers kopieren. 3. Die Datei durch Eingabe von iwsp4a.exe expandieren und dann drücken. 4. Den Anleitungen in der im Support-Pack enthaltenen Datei iwsp4a.txt folgen.
FILE LOCATION: C:\Nalina\My work\2015\Q3FY16\Edoc posting\8-21-2015\Emerald\Twr\Ug\Ger- Um den Treiber aic78u2.ham automatisch während der Startroutine zu laden, muß die Startdatei startup.ncf eine load-Befehlszeile enthalten, die die Speicherposition des Treibers auf dem Festplattenlaufwerk und alle verfügbaren Optionen angibt. Um die Steckplatznummer zu finden, load a:\scsi\aic78u2.ham an der Konsoleneingabenaufforderung eingeben und drücken.
FILE LOCATION: C:\Nalina\My work\2015\Q3FY16\Edoc posting\8-21-2015\Emerald\Twr\Ug\Ger- Gehen Sie zur Einrichtung auswechselbarer Medien den folgenden Schritten gemäß vor: 1. Laden Sie monitor.nlm, um die verschiedenen Optionen anzuzeigen. 2. Wählen Sie Disk-Information. Alle System-Festplattenlaufwerke erscheinen. 3. Wählen Sie das Gerät mit den auswechselbaren Medien aus. Optionen zum Laufwerkstatus erscheinen wie in Tab. 3-2 gezeigt. Tabelle 3-2.
FILE LOCATION: C:\Nalina\My work\2015\Q3FY16\Edoc posting\8-21-2015\Emerald\Twr\Ug\Ger- Tabelle 3-3. Read After Write-Prüfungsoptionen Optionseinstellung Funktion Disabled (Deaktiviert) Alle Schreibfunktionen in SCSI-Laufwerke werden mit Hilfe des SCSI-Schreibbefehls (0Ah oder 2Ah) ausgeführt. Hardware Level (Hardware-Ebene) Alle Schreibfunktionen in SCSI-Laufwerke werden über den SCSI Schreib- und Prüfbefehl (2Eh) bzw.
FILE LOCATION: C:\Nalina\My work\2015\Q3FY16\Edoc posting\8-21-2015\Emerald\Twr\Ug\Ger- Standard-SCSI-Laufwerke an denselben Hostadapter anzuschließen. Der Treiber registriert die einzelnen Festplattenlaufwerke entsprechend. Die Registrierung ist ein für den Anwender transparenter Prozeß; es ist keine Anwender-Interaktion erforderlich.
FILE LOCATION: C:\Nalina\My work\2015\Q3FY16\Edoc posting\8-21-2015\Emerald\Twr\Ug\Ger- 4. Geben Sie bei Eingabeaufforderung die folgende Zeile ein, und notieren Sie sich dann die Nummer und den Namen der angezeigten CDs: cd device list 5. Geben Sie die Nummer und den Volumennamen der CD in die Befehlszeile ein: cd mount [Nummer] [Name] Die CD-ROM ist jetzt für den Aufruf als Volumen bereit.
FILE LOCATION: C:\Nalina\My work\2015\Q3FY16\Edoc posting\8-21-2015\Emerald\Twr\Ug\Ger- Nicht Hostadapterspezifische Fehlercode Mit den folgenden Fehlermeldungen wird auf Fehlerzustände aufmerksam gemacht, die von Faktoren ausgelöst wurden, die nicht mit dem Hostadapter in Verbindung stehen: 000 Failed ParseDriverParameters call (000 Fehlgeschlagener ParseDriverParameters-Aufruf) Ein Aufruf der Routine NetWare ParseDriverParameters schlug fehl. Die Befehlszeile enthält Fehler bzw.
FILE LOCATION: C:\Nalina\My work\2015\Q3FY16\Edoc posting\8-21-2015\Emerald\Twr\Ug\Ger- Es wurde kein Adaptec 78xx -Hostadapter im System gefunden, den der Treiber erfassen konnte. Stellen Sie sicher, daß der Hostadapter richtig konfiguriert ist und richtig in seinen Steckplatz eingesetzt wurde. 203 Invalid ‘device’ setting (203 Ungültige'Geräte'-Einstellung) Sie haben in der Befehlszeile eine ungültige Steckplatzeinstellung eingegeben. Sie können Steckplatznummern nur für gültige Hostadapter eingeben.
FILE LOCATION: C:\Nalina\My work\2015\Q3FY16\Edoc posting\8-21-2015\Emerald\Twr\Ug\Ger- DELL CONFIDENTIAL - Preliminary 3-34 Dell PowerEdge 6300 Systeme Benutzerhandbuch 8/21/15
FILE LOCATION: C:\Nalina\My work\2015\Q3FY16\Edoc posting\8-21-2015\Emerald\Twr\Ug\Ger- KAPITEL 4 Das System-Setup-Programm Bei jedem Einschalten oder Neustarten des Systems vergleicht das System die installierte Hardware mit den in einem Flash-Speicherchip (NVRAM) auf der Systemplatine gespeicherten Konfigurationsdaten.
FILE LOCATION: C:\Nalina\My work\2015\Q3FY16\Edoc posting\8-21-2015\Emerald\Twr\Ug\Ger- Nach dem Aufstellen des Systems das System-Setup-Programm starten, damit Sie sich mit den Systemkonfigurationsdaten und optionalen Einstellungen vertraut machen können. Es kann u.U. nützlich sein, den Inhalt des Bildschirms mit der -Taste auszudrucken oder die Konfigurationsdaten zu notieren, um später eine Vergleichsmöglichkeit zu haben.
FILE LOCATION: C:\Nalina\My work\2015\Q3FY16\Edoc posting\8-21-2015\Emerald\Twr\Ug\Ger- Neben diesen Kategorien befinden sich Optionen- und Wertefelder, von denen die hervorgehobenen Felder verändert werden können. Die übrigen, nicht hervorgehobenen Felder werden vom System ermittelt. Einige Kategorien besitzen mehrere Felder, deren Optionen teilweise hervorgehoben, teilweise nicht veränderbar sind, und von den Einstellungen anderer Felder abhängig sein können.
FILE LOCATION: C:\Nalina\My work\2015\Q3FY16\Edoc posting\8-21-2015\Emerald\Twr\Ug\Ger- Tabelle 4-1. System-Setup-Navigationstasten (fortgesetzt) Tasten Maßnahme Blättert durch Hilfeinformationen. oder Zwischen Maske 1 und Maske 2 umschalten. System-Setup-Programm verlassen und System neu starten, falls Änderungen vorgenommen wurden. Bei den meisten Kategorien werden die Änderungen aufgezeichnet, aber erst beim nächsten Neustart des Systems wirksam.
FILE LOCATION: C:\Nalina\My work\2015\Q3FY16\Edoc posting\8-21-2015\Emerald\Twr\Ug\Ger- Konfigurationsoptionen Page 1 of 2 Titelkästchen Hilfe Dell Computer Corporation (www.dell.com) BIOS Version: XXX System PowerEdge® 6300/400 Setup Time:13:17:02 Date:Wed Apr 8, 1998 This category sets the time in Diskette Drive A: 3.5 inch, 1.44 MB 24-hour format (hours:minutes: Diskette Drive B: Not Installed seconds) for the internal clock/calendar.
FILE LOCATION: C:\Nalina\My work\2015\Q3FY16\Edoc posting\8-21-2015\Emerald\Twr\Ug\Ger- Optionen des System-Setup-Programms Im folgenden Abschnitt werden die Optionen des System-Setup-Programms erklärt: Time (Systemzeit) Mit “Time” wird die Systemuhr eingestellt. Die Zeit wird im 24-Stunden beibehalten (Stunden:Minuten:Sekunden). Die Zeiteinstellung kann mit Hilfe der Pfeiltasten geändert werden.
FILE LOCATION: C:\Nalina\My work\2015\Q3FY16\Edoc posting\8-21-2015\Emerald\Twr\Ug\Ger- Cache “Cache” legt den Status des Cache-Speichers des Prozessors auf “On” (Ein; Voreinstellung) oder “Off” (Aus) fest. Num Lock Die Option “Num Lock” bestimmt, ob das System auf Tastaturen mit 101 und 102 Tasten mit aktivierter -Taste gestartet wird (nicht bei 84er-Tastaturen).
FILE LOCATION: C:\Nalina\My work\2015\Q3FY16\Edoc posting\8-21-2015\Emerald\Twr\Ug\Ger- Diskette First (Diskette zuerst) Die Einstellung “Diskette First” läßt das System zunächst vom Diskettenlaufwerk A starten. Findet das System keine startfähige Diskette oder tritt dabei ein Problem auf, wird eine Fehlermeldung ausgegeben.
FILE LOCATION: C:\Nalina\My work\2015\Q3FY16\Edoc posting\8-21-2015\Emerald\Twr\Ug\Ger- Zum Sperren des Systempaßworts muß zuerst ein Setup-Paßwort in der SetupPaßwort-Option vergeben und dann die Option “Password Status” auf “Locked” (Gesetzt) geändert werden. In diesem Zustand kann das Systempaßwort nicht über das Systempaßwort geändert und nicht beim Start des Systems durch Drücken der Tasten deaktiviert werden.
FILE LOCATION: C:\Nalina\My work\2015\Q3FY16\Edoc posting\8-21-2015\Emerald\Twr\Ug\Ger- In der Einstellung “Auto” wird der serielle Anschluß automatisch umbenannt, wenn eine Erweiterungskarte im System installiert wird, deren Anschluß die gleiche Einstellung der Unterbrechungsaufforderung (IRQ) trägt: • • COM1 (E/A-Adresse 3F8h), der IRQ4 mit COM3 teilt, wird zu COM3 (E/A-Adresse 3E8h). COM2 (E/A-Adresse 2F8h), der IRQ3 mit COM4 teilt, wird zu COM4 (E/A-Adresse 2E8h).
FILE LOCATION: C:\Nalina\My work\2015\Q3FY16\Edoc posting\8-21-2015\Emerald\Twr\Ug\Ger- Primary SCSI A, Primary SCSI B und Secondary SCSI (primäre SCSI A, primäre SCSI B und sekundäre SCSI) Mit “Primary SCSI A”,”Primary SCSI B” und “Secondary SCSI” werden die jeweiligen SCSI-Kontroller ein- oder ausgeschaltet. Mit “On” (Voreinstellung) werden der eingebaute PCI-SCSI-Kontroller aktiviert und der jeweilige ROM-Speicher (Read-Only Memory) gescannt.
FILE LOCATION: C:\Nalina\My work\2015\Q3FY16\Edoc posting\8-21-2015\Emerald\Twr\Ug\Ger- Nach Vergabe eines Paßworts haben nur noch autorisierte Personen vollen Zugriff auf die Systemfunktionen. Wenn die Option “System Password” auf “Enabled” (Aktiviert) gesetzt ist, fragt das System unmittelbar nach dem Neustart nach dem Paßwort. Um ein Systempaßwort zu ändern oder zu löschen, muß das aktuelle Paßwort bekannt sein (siehe “Systempaßwort löschen oder ändern” weiter unten).
FILE LOCATION: C:\Nalina\My work\2015\Q3FY16\Edoc posting\8-21-2015\Emerald\Twr\Ug\Ger- Die Paßwortfunktion erkennt Tasten durch deren Position auf der Tastatur. Sie unterscheidet nicht zwischen Groß- und Kleinschreibung. Befindet sich z.B. im Paßwort ein M, dann ist M oder auch m zulässig. Bestimmte Tastenkombinationen sind ungültig. In diesem Fall ertönt ein Signalton aus dem Systemlautsprecher. Zeichen werden im Paßwort mit der oder der linken Pfeiltaste gelöscht.
FILE LOCATION: C:\Nalina\My work\2015\Q3FY16\Edoc posting\8-21-2015\Emerald\Twr\Ug\Ger- Nach Eingabe des richtigen Systempaßworts und Drücken von führt das System den Neustart durch, und es kann wie gewohnt mit der Tastatur und/oder Maus gearbeitet werden. HINWEIS: Wenn ein Setup-Paßwort zugewiesen wurde (siehe den Abschnitt “Systempaßwort löschen oder ändern” weiter unten), akzeptiert das System das SetupPaßwort als alternatives Systempaßwort.
FILE LOCATION: C:\Nalina\My work\2015\Q3FY16\Edoc posting\8-21-2015\Emerald\Twr\Ug\Ger- Systempaßwort löschen oder ändern Zum Löschen oder Ändern eines Systempaßworts sind folgende Schritte erforderlich: 1. System-Setup-Programm aufrufen und sicherstellen, daß “Password Status” auf “Unlocked” (Nicht gesetzt) gesetzt ist. Das System-Setup-Programm durch Drücken der Tasten starten. Mit den Tasten zur Maske 2 der Setup-Bildschirmmasken wechseln.
FILE LOCATION: C:\Nalina\My work\2015\Q3FY16\Edoc posting\8-21-2015\Emerald\Twr\Ug\Ger- Setup-Paßwort vergeben Ein Setup-Paßwort kann nur dann vergeben oder geändert werden, wenn “Setup Password” auf “Not Enabled” (Deaktiviert) gesetzt ist. Zum Vergeben eines SetupPaßworts die Option “Setup Password” markieren und die linke oder rechte Pfeiltaste drücken. Das System fordert dazu auf, ein Paßwort einzugeben und zu bestätigen. Bei Eingabe eines ungültigen Zeichens ist ein Signalton zu hören.
FILE LOCATION: C:\Nalina\My work\2015\Q3FY16\Edoc posting\8-21-2015\Emerald\Twr\Ug\Ger- 2. ”Setup Password” markieren und das aktuelle Setup-Paßwort durch Drücken der Pfeiltaste Links oder Rechts löschen. Die Einstellung wechselt auf “Not Enabled” (Deaktiviert). 3. Den Anleitungen zur Vergabe eines neuen Setup-Paßworts (siehe weiter oben unter “Setup-Paßwort vergeben”) folgen.
FILE LOCATION: C:\Nalina\My work\2015\Q3FY16\Edoc posting\8-21-2015\Emerald\Twr\Ug\Ger- DELL CONFIDENTIAL - Preliminary 4-18 Dell PowerEdge 6300 Systeme Benutzerhandbuch 8/21/15
FILE LOCATION: C:\Nalina\My work\2015\Q3FY16\Edoc posting\8-21-2015\Emerald\Twr\Ug\Ger- KAPITEL 5 Das RessourcenKonfigurationsprogramm Das Ressourcen-Konfigurationsprogramm (RKP) teilt dem System mit, welche Erweiterungskarten installiert sind und welche Steckplätze sie belegen. Mit diesen Informationen konfiguriert das System automatisch die Plug-and-Play- und die PCIErweiterungskarten.
FILE LOCATION: C:\Nalina\My work\2015\Q3FY16\Edoc posting\8-21-2015\Emerald\Twr\Ug\Ger- Das Ausführen des RKP Das RKP wird mit dem System auf der Dell Server Assistant CD geliefert. Das RKP kann direkt von der CD oder von einer Diskette aus ausgeführt werden, die sich mit Hilfe des Hauptmenüs der CD erstellen läßt. Dell empfiehlt, das RKP von einer Diskette auszuführen, da es nicht mit allen Betriebssystemen kompatibel ist.
FILE LOCATION: C:\Nalina\My work\2015\Q3FY16\Edoc posting\8-21-2015\Emerald\Twr\Ug\Ger- Starten des RKP Wird das RKP von der Festplatte aus ausgeführt, müssen vor dem Programmstart alle speicherresidenten (TSR) Programme aus dem Arbeitsspeicher entfernt werden. Solche Programme nehmen selbst bei Inaktivität Systemspeicher in Anspruch, der dem RKP dann nicht zur Verfügung steht.
FILE LOCATION: C:\Nalina\My work\2015\Q3FY16\Edoc posting\8-21-2015\Emerald\Twr\Ug\Ger- 3. Die Taste drücken, um den Online-Überblick über das RKP zu lesen. Nach dem Lesen dieses Überblicks kann das Programm zur Konfigurierung des Rechners für bereits installierte PCI-Erweiterungskarten verwendet werden. Hauptmenü Die folgenden vier Abschnitte beschreiben alle Hauptmenüoptionen und die Untermenüs der einzelnen Optionen.
FILE LOCATION: C:\Nalina\My work\2015\Q3FY16\Edoc posting\8-21-2015\Emerald\Twr\Ug\Ger- Solange man sich im RKP befindet, können die Informationsbildschirme jederzeit durch Drükken der Taste und Ausführen des Befehls “Resource Configuration” (Ressourcenkonfiguration) im Hilfemenü aufgerufen werden. Schritt 2: Erweiterungskarten hinzufügen oder entfernen Dieser Schritt wird auf Nur-PCI-Systemen nicht verwendet.
FILE LOCATION: C:\Nalina\My work\2015\Q3FY16\Edoc posting\8-21-2015\Emerald\Twr\Ug\Ger- Im Menü “Schritt 3: Einzelheiten anzeigen oder bearbeiten” läßt sich das erweiterte Menü mit Hilfe der Taste aufrufen. Nähere Einzelheiten dazu finden Sie unter “Erweitertes Menü” weiter unten in diesem Kapitel. Sind alle Änderungen abgeschlossen, die neue Systemkonfiguration speichern und das Dienstprogramm verlassen: 1. Die Taste drücken und die Option “Schritt 5: Speichern und Beenden” auswählen. 2.
FILE LOCATION: C:\Nalina\My work\2015\Q3FY16\Edoc posting\8-21-2015\Emerald\Twr\Ug\Ger- Schritt 4: Schalter überprüfen oder Bericht ausdrucken Mit der Option “Schritt 4: Schalter überprüfen oder Bericht ausdrucken” lassen sich für jede der im Computer befindlichen Erweiterungskarten die notwendigen Schalterund Steckbrückeneinstellungen auflisten. Ein Hervorheben der Karte und das Drükken der Taste zeigt die Einstellungen auf dem Bildschirm an.
FILE LOCATION: C:\Nalina\My work\2015\Q3FY16\Edoc posting\8-21-2015\Emerald\Twr\Ug\Ger- Zum Aufrufen des erweiterten Menüs muß unter “Schritt 3: Einzelheiten anzeigen oder bearbeiten” die Taste gedrückt werden.
FILE LOCATION: C:\Nalina\My work\2015\Q3FY16\Edoc posting\8-21-2015\Emerald\Twr\Ug\Ger- Prüfmodus festlegen Die Möglichen Einstellungen für Die Kategorie “Prüfmodus festlegen” sind “Automatisch” (Automatic) (Vorgabe) und “Manuell” (Manual). Ist die Option “Automatisch” ausgewählt, prüft das RKP automatisch, ob Ressourcenkonflikte vorliegen, und versucht, diese zu lösen. Die Kategorie sollte nur von technisch versierten Anwendern geändert werden.
FILE LOCATION: C:\Nalina\My work\2015\Q3FY16\Edoc posting\8-21-2015\Emerald\Twr\Ug\Ger- Die Karten, die den Konflikt hervorrufen, können entfernt werden, oder die Ressourcen an einer oder mehreren Karten kann geändert werden. Falls die Karte oder Karten entfernt werden, die den Konflikt mit der neuen Karte verursachen bzw. wenn die Ressourcen einer oder mehrerer Karten geändert werden sollen, sind die Anweisungen in den nachfolgenden Unterabschnitten zu verwenden.
FILE LOCATION: C:\Nalina\My work\2015\Q3FY16\Edoc posting\8-21-2015\Emerald\Twr\Ug\Ger- ANHANG A Technische Daten Tabelle A-1. Technische Daten Mikroprozessor Mikroprozessortypen. . . . . . . . . . . . Einer oder vier Intel® Pentium® II Xeon™Prozessoren mit einer internen Taktrate von 400 MHz und einer externen Taktrate von 100 MHz. Interner Cache-Speicher . . . . . . . . . 512-KB- bis 2-MB-L2-Cache-Speicher Mathematischer Coprozessor . . . . .
FILE LOCATION: C:\Nalina\My work\2015\Q3FY16\Edoc posting\8-21-2015\Emerald\Twr\Ug\Ger- Tabelle A-1. Technische Daten (fortgesetzt) Laufwerke Diskettenlaufwerk . . . . . . . . . . . . . . Ein 3,5-Zoll-1,44-MB-Diskettenlaufwerk, das im Standardsystem enthalten ist Bandlaufwerk . . . . . . . . . . . . . . . . . Speicherkapazitäten von 12 GB und höher (optional) SCSI-Festplattenlaufwerke . . . . . . . formatierte Speicherkapazitäten von 4 GB bis 18 GB SCSI-Geräte. . . . . . . . . . . . . . . . . . .
FILE LOCATION: C:\Nalina\My work\2015\Q3FY16\Edoc posting\8-21-2015\Emerald\Twr\Ug\Ger- Tabelle A-1. Technische Daten (fortgesetzt) Video Videotyp . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ATI Rage Pro Video-Kontroller; VGA-Anschluß Videospeicher (Standard) . . . . . . . . . 2 MB Stromversorgung Wechselstromversorgung: Leistungsaufnahme . . . . . . . . . 320 W pro Netzteil Spannung . . . . . . . . . . . . . . . . . 115 V bei 60 Hz/230 V bei 50 Hz Systembatterie. . . . . . . . . . . . . . . . .
FILE LOCATION: C:\Nalina\My work\2015\Q3FY16\Edoc posting\8-21-2015\Emerald\Twr\Ug\Ger- DELL CONFIDENTIAL - Preliminary A-4 Dell PowerEdge 6300 Systeme Benutzerhandbuch 8/21/15
FILE LOCATION: C:\Nalina\My work\2015\Q3FY16\Edoc posting\8-21-2015\Emerald\Twr\Ug\Ger- ANHANG B E/A-Schnittstellen und Anschlüsse Dieser Anhang enthält spezielle Informationen über die E/A-Schnittstellen und Anschlüsse auf der Rückseite des Systems. E/A-Schnittstellen und Anschlüsse Die E/A-Schnittstellen und Anschlüsse an der Rückseite des Systems (siehe Abb. B-1) sind Brücken, über die das System mit externen Geräten wie Tastatur, Maus, Drucker und Bildschirm Daten austauscht.
FILE LOCATION: C:\Nalina\My work\2015\Q3FY16\Edoc posting\8-21-2015\Emerald\Twr\Ug\Ger- Mausanschluß (MOUSE) Tastaturanschluß (KYBD) Server-Management-BusAnschluß (XSMB_OUT) Server-Management-BusAnschluß (XSMB_IN) Serieller Anschluß 1 (SERIAL1) Paralleler Anschluß (PARALLEL) Serieller Anschluß 2 (SERIAL2) Videoanschluß (JVGA) Abbildung B-1.
FILE LOCATION: C:\Nalina\My work\2015\Q3FY16\Edoc posting\8-21-2015\Emerald\Twr\Ug\Ger- Die neue und die neuzugewiesene COM-Schnittstelle teilen sich dieselbe Unterbrechungsaufforderung (IRQ), wie nachstehend gezeigt: COM1, COM3: IRQ4 (gemeinsame Einstellung) COM2, COM4: IRQ3 (gemeinsame Einstellung) Diese COM-Anschlüsse besitzen folgende E/A-Adreßeinstellungen: COM1: COM2: COM3: COM4: 3F8h 2F8h 3E8h 2E8h Beispiel: Beim Einbau einer internen Modemkarte mit einer als COM1 konfigurierten Schnittstelle erke
FILE LOCATION: C:\Nalina\My work\2015\Q3FY16\Edoc posting\8-21-2015\Emerald\Twr\Ug\Ger- Serielle Schnittstellenanschlüsse Zur Neukonfiguration der Hardware werden eventuell die Nummern und Belegungen der Stifte der seriellen Schnittstelle benötigt. Sie sind in Abb. B-2 dargestellt. Tab. B-1 führt die Stiftzuweisungen und Schnittstellensignale auf. 6—9 1—5 Mantel Abbildung B-2. Stiftnummern der seriellen Anschlüsse Tabelle B-1.
FILE LOCATION: C:\Nalina\My work\2015\Q3FY16\Edoc posting\8-21-2015\Emerald\Twr\Ug\Ger- 13 — 1 25 — 14 Mantel Abbildung B-3. Stiftnummern des parallelen Schnittstellenanschlusses Tabelle B-2.
FILE LOCATION: C:\Nalina\My work\2015\Q3FY16\Edoc posting\8-21-2015\Emerald\Twr\Ug\Ger- Tastatur- und Mausanschlüsse Das System benutzt eine PS/2-kompatible Tastatur und unterstützt eine PS/2kompatible Maus. Die Kabel beider Geräte werden an 6-Stift-DIN-Miniaturbuchsen (Deutsche Industrie-Norm) auf der Rückseite des Systems angeschlossen. Der Tastaturanschluß befindet sich links, der Mausanschluß rechts.
FILE LOCATION: C:\Nalina\My work\2015\Q3FY16\Edoc posting\8-21-2015\Emerald\Twr\Ug\Ger- Mausanschluß Zur Neukonfiguration der Hardware werden eventuell die Nummern und Belegungen der Stifte des Mausanschlusses benötigt. Sie sind in Abb. B-5 dargestellt. Die Tab. B-4 listet die Stiftzuweisungen und Schnittstellensignale auf. Mantel 3 5 1 6 2 4 Abbildung B-5. Stiftnummern des Mausanschlusses Tabelle B-4.
6 FILE LOCATION: C:\Nalina\My work\2015\Q3FY16\Edoc posting\8-21-2015\Emerald\Twr\Ug\Ger- 10 5—1 15 — 11 Mantel Abbildung B-6. Stiftnummern für den Videoanschluß Tabelle B-5. Stiftbelegung für den Videoanschluß Stift Signal E/A Funktion 1 RED A videorot 2 GREEN A videogrün 3 BLUE A videoblau 4 NC — nicht angeschlossen 5–8, 10 GND — Signalerdung 9 VCC — Vcc 11 NC — nicht angeschlossen 12 DDC Daten-ausg.
FILE LOCATION: C:\Nalina\My work\2015\Q3FY16\Edoc posting\8-21-2015\Emerald\Twr\Ug\Ger- ANHANG C Wartung des Systems Mit Hilfe der vorbeugenden Maßnahmen dieses Abschnitts kann dafür gesorgt werden, daß sich das System stets in maximaler Betriebsbereitschaft befindet und keine kostspieligen und zeitraubenden Serviceleistungen erforderlich werden. Dieser Anhang enthält Wartungsanleitungen, die regelmäßig auszuführen sind.
FILE LOCATION: C:\Nalina\My work\2015\Q3FY16\Edoc posting\8-21-2015\Emerald\Twr\Ug\Ger- In jedem Falle besteht die Möglichkeit, die Festplatte auf Disketten zu sichern, was aber zeitraubend und fehleraufällig ist. Für die Sicherung einer vollen 4-GB-Festplatte werden z.B. ca. 277 1,44-MB-Disketten, 334 1,2-MB-Disketten oder 139 2,88-MB-Disketten benötigt.
FILE LOCATION: C:\Nalina\My work\2015\Q3FY16\Edoc posting\8-21-2015\Emerald\Twr\Ug\Ger- Empfohlene Reinigungsmittel Dell empfiehlt folgendes Werkzeug und Zubehör zum Reinigen des Systeminneren: • • • • • Ein antistatisches Armband — Das Tragen eines antistatischen Armbands verringert die Gefahr, bestimmte Systemkomponenten durch elektrostatische Entladungen zu beschädigen.
FILE LOCATION: C:\Nalina\My work\2015\Q3FY16\Edoc posting\8-21-2015\Emerald\Twr\Ug\Ger- Laufwerke reinigen Die Lese-/Schreibköpfe der Diskettenlaufwerke mit einem handelsüblichen Reinigungssatz reinigen. Diese Sätze bestehen aus vorbehandelten abriebfreien Reinigungsdisketten. Sofern nicht anders angezeigt, die vorbehandelten Disketten einlegen und das System einschalten. Die Diskette nach 20 bis 30 Sekunden herausnehmen und den Vorgang beim nächsten Laufwerk wiederholen.
FILE LOCATION: C:\Nalina\My work\2015\Q3FY16\Edoc posting\8-21-2015\Emerald\Twr\Ug\Ger- • • • • Keine der Öffnungen des Systems darf blockiert werden, vor allem nicht die Belüftungsöffnung auf der Rückseite des Rechners. Das System in regelmäßigen Abständen reinigen, um Staub- und Schmutzansammlungen zu vermeiden, die zur Überhitzung des Geräts führen können.
FILE LOCATION: C:\Nalina\My work\2015\Q3FY16\Edoc posting\8-21-2015\Emerald\Twr\Ug\Ger- Staub und Partikel Die negativen Auswirkungen von Staub und Fremdteilchen können durch einen sauberen Arbeitsplatz wesentlich reduziert werden, denn Staub und Fremdteilchen wirken als Isolatoren und stören dadurch die mechanische Betriebsbereitschaft des Systems.
FILE LOCATION: C:\Nalina\My work\2015\Q3FY16\Edoc posting\8-21-2015\Emerald\Twr\Ug\Ger- • • • Wenn in einem Raum mit Teppichboden gearbeitet wird, den Teppichboden mit Antistatikspray einsprühen und mit dem Arbeiten warten, bis das Spray getrocknet ist. Komponenten erst aus der Antistatikhülle nehmen, wenn sie unmittelbar darauf in das System installiert werden können. Nach Möglichkeit keine Kleidungsstücke aus Wolle oder synthetischem Material tragen.
FILE LOCATION: C:\Nalina\My work\2015\Q3FY16\Edoc posting\8-21-2015\Emerald\Twr\Ug\Ger- Magnetismus Disketten und Festplatten sind magnetische Datenträger, die auf magnetischen Einfluß von außen sehr störanfällig sind. Disketten sind daher niemals in der Nähe magnetischer Quellen aufzubewahren, wie z.B.
FILE LOCATION: C:\Nalina\My work\2015\Q3FY16\Edoc posting\8-21-2015\Emerald\Twr\Ug\Ger- — Heizgeräte — Elektrowerkzeuge — Telexgeräte — Bürorechner — Laserdrucker — Faxgeräte — Andere Geräte, die von einem Elektromotor angetrieben werden Neben diesen Geräten stellen Spannungsspitzen und Spannungsausfall die größten Probleme dar. Das System und alle angeschlossenen Geräte nach Möglichkeit bei einem Gewitter ausschalten und vom Netz trennen.
FILE LOCATION: C:\Nalina\My work\2015\Q3FY16\Edoc posting\8-21-2015\Emerald\Twr\Ug\Ger- Unterbrechungsfreie Stromversorgungsgeräte Unterbrechungsfreie Stromversorgungsgeräte (USV) bieten den umfangreichsten Schutz gegen Netzspannungsschwankungen, weil sie das System bei Stromausfall über eine Batterie mit Strom versorgen.
FILE LOCATION: C:\Nalina\My work\2015\Q3FY16\Edoc posting\8-21-2015\Emerald\Twr\Ug\Ger- ANHANG D Betriebsbestimmungen Elektromagnetische Interferenzen (EMI) sind Signale oder Emissionen, die im freien Raum abgestrahlt oder entlang Hochspannungs- oder Signalleitungen geführt werden und die die Funktion eines Funknavigations- oder anderen Sicherheitsgerätes gefährden bzw. einen lizenzierten Funkkommunikationsverkehr ernsthaft beeinträchtigen, stören oder wiederholt unterbrechen.
FILE LOCATION: C:\Nalina\My work\2015\Q3FY16\Edoc posting\8-21-2015\Emerald\Twr\Ug\Ger- Umgebungsklassifizierungen beziehen sich im allgemeinen auf die folgenden harmonisierten Definitionen: • • Klasse A gilt für kommerzielle oder industrielle Umgebungen. Klasse B gilt für Wohngebiete. Informationstechnische Geräte (ITE), einschließlich Peripheriegeräte, Erweiterungskarten, Drucker, E/A-Geräte (Eingabe/Ausgabe), Bildschirme usw.
FILE LOCATION: C:\Nalina\My work\2015\Q3FY16\Edoc posting\8-21-2015\Emerald\Twr\Ug\Ger- von der Dell Computer Corporation genehmigt wurden, den Entzug des Rechts zur Bedienung des Gerätes zur Folge haben können. Dieses Gerät entspricht Abschnitt 15 der FCC-Bestimmungen. Der Betrieb unterliegt den folgenden Einschränkungen: • • Dieses Gerät darf keine schädliche Interferenz verursachen. Dieses Gerät muß Interferenz jeder Art aufnehmen, darunter auch Interferenz, die Betriebsstörungen zur Folge haben kann.
FILE LOCATION: C:\Nalina\My work\2015\Q3FY16\Edoc posting\8-21-2015\Emerald\Twr\Ug\Ger- IC-Hinweis (nur für Kanada) Die meisten Dell-Computersysteme (und andere digitale Geräte von Dell) wurden vom kanadischen Industry Canada (IC) Interference-Causing Equipment Standard #3 (ICES-003) als digitale Geräte der Klasse B eingestuft.
FILE LOCATION: C:\Nalina\My work\2015\Q3FY16\Edoc posting\8-21-2015\Emerald\Twr\Ug\Ger- Erfüllung der Richtlinie EN 55022 (nur für die Tschechische Republik) Dieses Gerät gehört zur Klasse B gemäß der EN 55022, es sei denn, daß es speziell als Gerät der Klasse A auf dem Hinweisschild ausgewiesen ist. Folgendes trifft auf Geräte der Klasse A der EN 55022 zu (Schutzradius von max. 30 m).
FILE LOCATION: C:\Nalina\My work\2015\Q3FY16\Edoc posting\8-21-2015\Emerald\Twr\Ug\Ger- VCCI-A Abbildung D-1. ITE-Hinweiszeichen der VCCI Klasse A Klasse B ITE Dieses Gerät ist ein Produkt der Klasse B, gemäß der Bestimmungen des Voluntary Control Council for Interference (VCCI) für informationstechnische Geräte. Wird dieses Gerät in der Nähe eines Radio- oder Fernsehempfangsgerät in einem Wohnbereich eingesetzt, kann es zu Funkstörungen bei Radiogeräten kommen.
FILE LOCATION: C:\Nalina\My work\2015\Q3FY16\Edoc posting\8-21-2015\Emerald\Twr\Ug\Ger- Geräte der Klasse A Bitte beachten Sie, daß dieses Gerät in bezug auf elektromagnetische Störung für gewerbliche Zwecke zugelassen wurde. Wenn Sie feststellen, daß sich dieses Gerät nicht für Ihren Gebrauch eignet, dann können Sie es gegen ein Gerät austauschen, das für den Gebrauch in einem nichtgewerblichen Bereich zugelassen wurde. EMI ( A ) Abbildung D-3.
FILE LOCATION: C:\Nalina\My work\2015\Q3FY16\Edoc posting\8-21-2015\Emerald\Twr\Ug\Ger- Polnisches Testzentrum und Betriebsbestimmungshinweis Dieses Gerät sollte an eine Sockel-Stromquelle angeschlossen werden, die einen Stromkreis-Schutz (dreistiftigen Sockel) zugeordnet hat. Geräte, die zusammen betrieben werden (Computer, Monitor, Drucker usw.) sollten an dieselbe Stromquelle angeschlossen werden.
FILE LOCATION: C:\Nalina\My work\2015\Q3FY16\Edoc posting\8-21-2015\Emerald\Twr\Ug\Ger- • •
FILE LOCATION: C:\Nalina\My work\2015\Q3FY16\Edoc posting\8-21-2015\Emerald\Twr\Ug\Ger- Información para NOM (únicamente para México) La información siguiente se proporciona en el dispositivo o en los dispositivos descritos en este documento, en cumplimiento con los requisitos de la Norma Oficial Mexicana (NOM): Exportador: Dell Computer Corporation One Dell Way Round Rock, TX 78682 Importador: Dell Computer de México, S.A. de C.V. Rio Lerma No. 302 - 4° Piso Col. Cuauhtemoc 16500 México, D.F.
FILE LOCATION: C:\Nalina\My work\2015\Q3FY16\Edoc posting\8-21-2015\Emerald\Twr\Ug\Ger- Sicherheitshinweise Zum Schutz Ihres Computersystems vor möglichen Schäden und zur Gewährleistung Ihrer eigenen Sicherheit müssen folgende Sicherheitsrichtlinien befolgt werden. WARNUNG: Die Netzteile dieses Computersystems erzeugen Hochspannungen und Energiegefahren, die körperliche Verletzungen verursachen können.
FILE LOCATION: C:\Nalina\My work\2015\Q3FY16\Edoc posting\8-21-2015\Emerald\Twr\Ug\Ger- • • • Keine Flüssigkeiten in das Innere des Computers gelangen lassen. Keine Gegenstände in die Öffnungen des Computergehäuses stecken. Dadurch entsteht die Gefahr eines elektrischen Schlages; außerdem könnte es im Gerät zu Kurzschlüssen und damit zu einem Brand kommen. Den Computer nicht in der Nähe von Wärmequellen (Heizung, Sonne) aufstellen, in weitere Gehäuse einbauen oder die Belüftungsöffnungen blockieren.
FILE LOCATION: C:\Nalina\My work\2015\Q3FY16\Edoc posting\8-21-2015\Emerald\Twr\Ug\Ger- Bildschirm auf Augenhöhe Handgelenke sind flach und entspannt Bildschirm und Tastatur befinden sich direkt vor dem Anwender Arme auf Tischhöhe Füße ruhen flach auf dem Boden Bei der Arbeit im Innern des Systems Die folgenden Sicherheitshinweise in den jeweils entsprechenden Situationen beachten: VORSICHT: Beim Abtrennen eines Peripheriegerätes vom Computer 5 Sekunden nach dem Ausschalten des Systems warten, ehe das P
FILE LOCATION: C:\Nalina\My work\2015\Q3FY16\Edoc posting\8-21-2015\Emerald\Twr\Ug\Ger- DELL CONFIDENTIAL - Preliminary iv 8/21/15
FILE LOCATION: C:\Nalina\My work\2015\Q3FY16\Edoc posting\8-21-2015\Emerald\Twr\Ug\Ger- Glossar Die nachstehende Liste enthält eine Erklärung oder Definition der in den DellHandbüchern verwendeten technischen Ausdrücke, Abkürzungen und Akronyme. HINWEIS: Falls nicht ausdrücklich anders angegeben, gelten die angeführten Definitionen nur für die Betriebssysteme MS-DOS ® oder Microsoft ® Windows ® . Anwendungsprogramm Software, mit deren Hilfe eine spezielle Aufgabe ausgeführt werden kann, z.B.
FILE LOCATION: C:\Nalina\My work\2015\Q3FY16\Edoc posting\8-21-2015\Emerald\Twr\Ug\Ger- nicht benötigt, sie ist jedoch erforderlich, um nach dem Einschalten des Computers alle Befehle aufzurufen, die für das Einrichten einer konsistenten Rechnerumgebung notwendig sind, wie z. B. der Maustreiber oder die Netzwerksoftware. Bit BASIC bps Akronym für Beginner’s All-Purpose Symbolic Instruction Code, eine Programmiersprache. MS-DOS enthält eine Version von BASIC. Abkürzung für Bit pro Sekunde.
FILE LOCATION: C:\Nalina\My work\2015\Q3FY16\Edoc posting\8-21-2015\Emerald\Twr\Ug\Ger- ablegen; oder ein Festplatten-Cache-Dienstprogramm könnte RAM-Speicher reservieren, in dem häufig benutzte Informationen der Festplatte des Systems abgelegt werden. Wenn ein Programm Daten von einem Laufwerk anfordert, die sich auch im Cachespeicher befinden, kann das Festplatten-Cache-Dienstprogramm die Daten aus dem RAMSpeicher schneller aufrufen als von der Festplatte.
FILE LOCATION: C:\Nalina\My work\2015\Q3FY16\Edoc posting\8-21-2015\Emerald\Twr\Ug\Ger- DASH Abkürzung für “Dell Advanced SCSI Host”-Bus-Adapterkarte, eine PCIErweiterungskarte, die einen zweiten SCSI-Kanal zum internen SCSISchnittstellenchip auf der Steckplatzplatine bereitstellt. DAT Akronym für Digital-Audio-Cassette. dB Abkürzung für Dezibel. dBA DIP-Schalter Diskettengestützte Diagnose Ein umfassender Satz von Diagnosetests für den Dell-Computer.
FILE LOCATION: C:\Nalina\My work\2015\Q3FY16\Edoc posting\8-21-2015\Emerald\Twr\Ug\Ger- wieder aufgefrischt werden, damit die gespeicherten Daten erhalten bleiben. DS/DD Abkürzung für doppelseitig, doppelte Dichte. DS/HD Abkürzung für doppelseitig, hohe Dichte. DTE Abkürzung für Data Terminal Equipment. Jedes Gerät (wie z.B. ein Computersystem), das Daten in digitaler Form über ein Kabel oder eine Kommunikationsleitung senden kann. Das DTE ist über ein DCEGerät (Data Communications Equipment), wie z.B.
FILE LOCATION: C:\Nalina\My work\2015\Q3FY16\Edoc posting\8-21-2015\Emerald\Twr\Ug\Ger- stände, die niemals entfernt werden dürfen. EPROM kann der Mikroprozessor Daten schneller aus dem externen Cachespeicher als dem RAM einlesen. Akronym für lösch- und programmierbarer Festwertspeicher. Erweiterter Speicher RAM oberhalb von 1 MB. Die meisten Software-Programme, die diesen Speicher benutzen können (z.B. Windows), benötigen dazu eine XMM.
FILE LOCATION: C:\Nalina\My work\2015\Q3FY16\Edoc posting\8-21-2015\Emerald\Twr\Ug\Ger- F Abkürzung für Fahrenheit. FAT Akronym für Datenzuweisungstabelle. Die von MS-DOS verwendete Dateisystemstruktur zum Organisieren und Verwalten der Dateienspeicherung. Microsoft Windows NT ® können wahlweise eine FAT-Dateisystemstruktur verwenden. FCC Abkürzung für Amerikanisches Fernmeldewesen.
FILE LOCATION: C:\Nalina\My work\2015\Q3FY16\Edoc posting\8-21-2015\Emerald\Twr\Ug\Ger- Gerätetreiber Mit Hilfe eines Gerätetreibers kann das Betriebssystem oder ein Programm mit einer Peripherie (z. B. einem Drucker oder einer Netzwerkkarte) kommunizieren. Einige Gerätetreiber — z. B. Netzwerktreiber — müssen über die Datei config.sys geladen werden (anhand einer device= Aussage) oder als speicherresidente Programme (normalerweise über die Datei autoexec.bat). Andere — wie z. B.
FILE LOCATION: C:\Nalina\My work\2015\Q3FY16\Edoc posting\8-21-2015\Emerald\Twr\Ug\Ger- eine IRQ-Leitung zum Mikroprozessor geleitet werden. Jeder Peripherieverbindung muß eine separate IRQ-Nummer zugewiesen werden. Beispiel: Die erste serielle Schnittstelle des Computers (COM1) besitzt serienmäßig die IRQNummer IRQ4. Zwei Geräte können zwar dieselbe IRQ-Zuweisung besitzen, aber sie können nicht gleichzeitig angesprochen werden. ISA Akronym für Industrie-Standardarchitektur. Ein 16-Bit Erweiterungsbus.
FILE LOCATION: C:\Nalina\My work\2015\Q3FY16\Edoc posting\8-21-2015\Emerald\Twr\Ug\Ger- LED Maus Abkürzung für Leuchtdiode. Ein elektronisches Teil, daß durch elektrischen Strom aufleuchtet. Ein Zeige- und Eingabegerät, das die Cursorbewegungen auf dem Bildschirm steuert. Mit mausorientierter Software können Befehle aufgerufen werden, indem der Pfeil auf das Menübild bewegt und eine Maustaste geklickt wird. LIF Akronym für Einbau mit geringem Kraftaufwand.
FILE LOCATION: C:\Nalina\My work\2015\Q3FY16\Edoc posting\8-21-2015\Emerald\Twr\Ug\Ger- MS-DOS ns Abkürzung für Microsoft Disketten-Betriebssystem. Abkürzung für Nanosekunde (1 Milliardstel). MTBF NTFS Abkürzung für mittlere Betriebsdauer. Abkürzung für die NT-Dateisystemoption unter Windows NT. Multifrequenz-Bildschirm Ein Bildschirm, der mehrere Videostandards unterstützt, und der sich auf den Frequenzbereich des Signals verschiedener Videoadapter einstellen kann. mV Abkürzung für Millivolt.
FILE LOCATION: C:\Nalina\My work\2015\Q3FY16\Edoc posting\8-21-2015\Emerald\Twr\Ug\Ger- Parallele Schnittstelle PCMCIA Ein E/A-Anschluß, über den ein paralleler Drucker am Computer angeschlossen werden kann. Der Anschluß ist an seiner 25-poligen Steckbuchse zu erkennen. Abkürzung für Internationaler Personalcomputer Speicherkartenverband. Siehe PC-Karte. Parameter Ein Wert oder eine Option, die von einem Programm gefordert wird. Ein Parameter wird manchmal auch als Schalter oder Argument bezeichnet.
FILE LOCATION: C:\Nalina\My work\2015\Q3FY16\Edoc posting\8-21-2015\Emerald\Twr\Ug\Ger- Punkt (Pixel) Die Videoanzeige besteht aus Spalten und Zeilen, wobei ein Pixel einen einzigen Punkt darstellt. Bildschirmauflösungen (z.B. 640 x 480) werden durch Anzahl der horziontalen und vertikalen Punkte unterschieden. befinden sich im ROM-Code. Im Gegensatz zum RAM-Speicher geht der Inhalt des ROM-Speichers beim Ausschalten des Systems nicht verloren. rpm Abkürzung für Umdrehungen pro Minute.
FILE LOCATION: C:\Nalina\My work\2015\Q3FY16\Edoc posting\8-21-2015\Emerald\Twr\Ug\Ger- Die 32-Bit Betriebssysteme Windows NT, OS/2 und UNIX® arbeiten im Schutzmodus. MS-DOS kann nicht im Schutzmodus arbeiten; einige Programme, die unter MS-DOS laufen (z.B. Windows), können jedoch den Computer im Schutzmodus laufen lassen. SCSI Akronym für Kleincomputersystemschnittstelle. Eine E/A-Busschnittstelle mit höheren Datenübertragungsraten als herkömmliche Schnittstellen.
FILE LOCATION: C:\Nalina\My work\2015\Q3FY16\Edoc posting\8-21-2015\Emerald\Twr\Ug\Ger- Syntax Tastenkombination Die Regeln, die bei der Eingabe einer Instruktion oder eines Befehls zu befolgen sind, damit der Computer die Eingabe korrekt verarbeiten kann. Ein Befehl, zu dessen Ausführung mehrere Tasten gleichzeitig gedrückt werden müssen. Beispiel: Der Computer kann durch Drücken der Tastenkombination neu gestartet werden.
FILE LOCATION: C:\Nalina\My work\2015\Q3FY16\Edoc posting\8-21-2015\Emerald\Twr\Ug\Ger- TV Abkürzung für Fernsehen. werks C an. Unterverzeichnisse können in zusätzliche Verzeichnisse abzweigen. UL c:\ Abkürzung für Underwriters Laboratories. UMB Abkürzung für Blöcke im oberen Speicherbereich. Siehe auch konventioneller Speicher, HMA, Speicherverwaltung und oberer Speicherbereich. USOC Stammverzeichnis c:\windows c:\dos c:\dell Unterverzeichnisse c:\windows\system Abkürzung für Universal-ServiceBeste
FILE LOCATION: C:\Nalina\My work\2015\Q3FY16\Edoc posting\8-21-2015\Emerald\Twr\Ug\Ger- Videotreiber, mit denen populäre Anwendungsprogramme und Betriebssysteme in einer Vielzahl von Videomodi angezeigt werden können. Die meisten Dell-Computer besitzen einen auf der Systemplatine integrierten Videoadapter. Gleichzeitig steht eine Vielzahl von Videoadapterkarten zur Verfügung, die in einem Erweiterungssteckplatz eingebaut werden können.
FILE LOCATION: C:\Nalina\My work\2015\Q3FY16\Edoc posting\8-21-2015\Emerald\Twr\Ug\Ger- Virusprogramme werden in der Regel durch “infizierte” Disketten von einem System zum anderen übertragen und kopieren sich dann selbständig auf die Festplatte.