Dell OpenManage Server Administrator Version 7.
Anmerkungen und Vorsichtshinweise ANMERKUNG: Eine ANMERKUNG macht auf wichtige Informationen aufmerksam, mit denen Sie den Computer besser einsetzen können. VORSICHTSHINWEIS: Ein VORSICHTSHINWEIS warnt vor möglichen Beschädigungen der Hardware oder vor Datenverlust und zeigt auf, wie derartige Probleme vermieden werden können. ____________________ Die in diesem Dokument enthaltenen Informationen können sich ohne vorherige Ankündigung ändern. © 2012 Dell Inc. Alle Rechte vorbehalten.
Inhalt 1 Einführung Übersicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 Installation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Aktualisieren individueller Systemkomponenten . . . . . . . . . . . . . . . . Storage Management-Dienst Instrumentationsdienst . . . . . . . . . . . 11 11 . . . . . . . . . . . . 11 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11 Was ist neu in dieser Version? . . . . . . . . . . . . .
Red Hat Enterprise Linux- und SUSE Linux Enterprise Server-Authentifizierung . . . . . . . . . . . . . . 21 VMware ESX Server 4.X-Authentifizierung . . . . VMware ESXi Server 5.XP1-Authentifizierung Verschlüsselung 21 . . . 22 . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22 Benutzerberechtigungen zuweisen . . . . . . . . . . . 23 Server Administrator-Benutzer für unterstützte Red Hat Enterprise Linux- und SUSE Linux Enterprise Server-Betriebssysteme erstellen . . . . . . . . .
3 Server Administrator verwenden . . . . . . 49 . . . . . . . . . 49 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 49 Server Administrator-Sitzung starten . An- und Abmelden . Server Administrator, Lokales-System-Anmeldung . . . . . . . . . . . . Server Administrator, Managed System-Anmeldung . . . . . . . . . . . . . . . . Zentraler Web Server-Anmeldung Einfache Anmeldung 51 . . . . . . . . . . . . . . . . 53 Server Administrator-Startseite . 54 . . . . . . . . . . . .
Systemverwaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75 . . . . . . . . . . . . 75 System-/Servermodul-Strukturobjekte verwalten Server Administrator-StartseiteSystemstrukturobjekte . . . . . . 74 Nicht unterstützte Funktionen in OpenManage Server Administrator . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75 Modulares Gehäuse System-/Servermodul . . . . . . . . . . . . . . . . 76 . . . . . . . . . . . . . . . 77 Voreinstellungen verwalten: Konfigurationsoptionen der Startseite . . . . . .
Plattformereigniswarnungsziele einstellen 6 Server Administrator-Protokolle . Übersicht . . . . . 117 117 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Integrierte Funktionen 117 . . . . . . . . . . . . . . . . . Protokollfenster-Task-Schaltflächen . . . . . . . 118 . . . . . . . . . . . . 118 Hardware-Protokoll . . . . . . . . . . . . . . . . 119 Warnungsprotokoll . . . . . . . . . . . . . . . . . 120 . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Beheben einer fehlerhaften Server AdministratorInstallation auf einem unterstützten Windows-Betriebssystem . . . . . . . . . . . . . . OpenManage Server Administrator-Dienste B Häufig gestellte Fragen . Stichwortverzeichnis 8 Inhalt . . 133 . . . . . . 134 . . . . . . . . . . . . 139 . . . . . . . . . . . . . . . . .
Einführung Übersicht Dell OpenManage Server Administrator (OMSA) bietet eine umfassende 1:1Systemverwaltungslösung in zwei Formen: über eine integrierte Web-Browserbasierte grafische Benutzeroberfläche (GUI) und über eine Befehlszeilenschnittstelle (CLI) über das Betriebssystem. Server Administrator ist so ausgelegt, dass Systemadministratoren Systeme sowohl lokal als auch extern in einem Netzwerk verwalten können.
Installation Sie können Server Administrator unter Verwendung der DVD Dell Systems Management Tools and Documentation installieren. Die DVD enthält ein Setup-Programm zum Installieren, Erweitern und Deinstallieren der Softwarekomponenten von Server Administrator, Managed System und Management Station. Zusätzlich können Sie Server Administrator mittels einer unbeaufsichtigten Installation über ein Netzwerk auf mehreren Systemen installieren.
Storage Management-Dienst Der Storage Management-Dient enthält Speicherverwaltungsinformationen in einer integrierten grafischen Ansicht. Detaillierte Informationen zum Storage Management-Dienst finden Sie im Benutzerhandbuch zu Dell OpenManage Server Administrator Storage Management unter support.dell.com/manuals.
Was ist neu in dieser Version? Im Folgenden werden die Highlights dieser Version von OpenManage Server Administrator dargestellt: • Zusätzliche Unterstützung für die folgenden Betriebssysteme: – VMware ESXi 5.0 FP1 – SUSE Enterprise Linux 11 SP2 x86_64 ANMERKUNG: Microsoft Windows 2003 wird auf yx2x-Systemen nicht unterstützt. • Erweiterte Unterstützung für die folgenden Browser: – Internet Explorer 9.0 – Mozilla Firefox 6.0 und 7.0 • Erweiterte Unterstützung für yx2x-Systeme.
• Gemäß der Empfehlung von Citrix wird die Webserver-Unterstützung des über XenServer 6.0 verwalteten Knotens derart abgelehnt, dass nun kein Dom0 mit ressourcenbeschränkten Optionen mehr geladen wird. Verwenden Sie den auf einem separaten System installierten Server Administrator-Webserver, um XenServer 6.0 zu verwalten. • Failover-Netzwerkattribut für Integrated Dell Remote Access Controller (iDRAC) 7 hinzugefügt.
Verfügbarkeit von Systemverwaltungsstandards Dell OpenManage Server Administrator unterstützt die folgenden wichtigen Systemverwaltungsprotokolle: • HTTPS (HyperText Transfer Protocol Secure) • CIM (Common Information Model, gemeinsames Informationsmodell) • Einfaches Netzwerkverwaltungsprotokoll (SNMP) Wenn Ihr System SNMP unterstützt, müssen Sie den Dienst auf Ihrem Betriebssystem installieren und aktivieren.
Tabelle 1-1.
Weitere nützliche Dokumente Zusätzlich zu dieser Anleitung, können Sie auf die folgenden Anleitungen zugreifen, die unter support.dell.com/manuals zur Verfügung stehen. Auf der Seite Handbücher klicken Sie auf Software→ Systemverwaltung. Klicken Sie auf den entsprechenden Produktlink auf der rechten Seite, um auf die Dokumente zuzugreifen.
• Das Dell Online Diagnostics-Benutzerhandbuch bietet umfassende Informationen über die Installation und Verwendung von Onlinediagnose auf Ihrem System. • Das Dell OpenManage Baseboard Management Controller UtilitiesBenutzerhandbuch enthält zusätzliche Informationen über die Verwendung von Server Administrator zur Konfiguration und Verwaltung des System-BMC.
Anfordern von technischer Unterstützung Wenn Sie ein in diesem Handbuch beschriebenes Verfahren nicht verstehen, oder wenn Ihr Produkt nicht die erwartete Leistung erbringt, stehen Ihnen zur Unterstützung Hilfsprogramme zur Verfügung. Weitere Informationen zu diesen Hilfsprogrammen finden Sie unter „Wie Sie Hilfe bekommen“ im Hardware-Benutzerhandbuch des Systems. Ferner bietet Dell Unternehmensschulungen und Zertifizierungen an; weitere Informationen finden Sie unter dell.com/training.
Setup und Administration Sicherheitsverwaltung Dell OpenManage Server Administrator bietet Sicherheit durch rollenbasierte Zugriffskontrolle (RBAC), Authentifizierung und Verschlüsselung sowohl für die web-basierte Oberfläche als auch die Befehlszeilenoberfläche. Funktionsbasierte Zugriffssteuerung RBAC erreicht Sicherheit durch Festlegung der Vorgänge, die von Personen in besonderen Funktionen ausgeführt werden können.
Der Server Administrator erteilt Benutzern, die mit Benutzerberechtigungen angemeldet sind, Nur-Lese-Zugriff. Benutzer mit Hauptbenutzerberechtigungen erhalten Lese- und Schreibzugriff, während Benutzer, die mit Administratorrechten oder erhöhten Administratorrechten angemeldet sind, Lese-, Schreib- und Administrator-Zugriffsrechte erhalten. Siehe Tabelle 2-1. Tabelle 2-1.
Authentifizierung Das Server Administrator-Authentisierungsschema stellt sicher, dass die richtigen Zugriffstypen den korrekten Benutzerberechtigungen zugewiesen werden. Darüber hinaus validiert das Server AdministratorAuthentifizierungsschema den Kontext, in dem das gegenwärtige Verfahren ausgeführt wird, wenn die Befehlszeilenschnittstelle (CLI) aufgerufen wird.
ANMERKUNG: Auf Systemen, auf denen das VMware ESXi Server 4.xBetriebssystem ausgeführt wird, benötigen sämtliche Benutzer-Administratorrechte, um sich bei Server Administrator anmelden zu können. Informationen zur Rollenzuweisung finden Sie in der VMware-Dokumentation. VMware ESXi Server 5.XP1-Authentifizierung ESXi Server authentifiziert Benutzer, die auf ESXi-Hosts zugreifen, unter Verwendung des vSphere/VI Client oder Software Development Kit (SDK).
Benutzerberechtigungen zuweisen Allen Benutzern der Dell OpenManage-Software müssen Benutzerberechtigungen zugewiesen werden, bevor die Dell OpenManage-Software installiert wird, um die Sicherheit kritischer Systemkomponenten zu gewährleisten. Neue Benutzer können sich bei der Dell OpenManage-Software mit ihren Benutzer-berechtigungen anmelden.
5 Doppelklicken Sie auf das Symbol für den eben erstellten Benutzer. 6 Klicken Sie auf das Register Mitglied von. 7 Klicken Sie auf Hinzufügen. 8 Wählen Sie die entsprechende Gruppe und klicken Sie auf Hinzufügen. 9 Klicken Sie zweimal hintereinander auf OK. Neue Benutzer können sich bei der Dell OpenManage-Software mit den Benutzerberechtigungen der ihnen zugewiesenen Gruppe oder Domäne anmelden.
3 Wenn Sie dazu aufgefordert werden, geben Sie ein Kennwort für den neuen Benutzer ein. ANMERKUNG: Weisen Sie jedem Benutzerkonto mit Zugriff auf den Server Administrator ein Kennwort zu, um den Zugriff auf die kritischen Systemkomponenten zu schützen. Der neue Benutzer kann sich jetzt mit Benutzergruppen-Zugriffsrechten bei Server Administrator anmelden.
Tabelle 2-4 listet die Legende für das Hinzufügen der Rollendefinition zur Datei omarolemap auf. Tabelle 2-4. Legende für das Hinzufügen der Rollendefinition in OpenManage Server Administrator Benutzername Host-Name Administrator (+)Gruppenname Domäne Benutzer Platzhalter (*) Platzhalter (*) Benutzer [Tab] = \t (Tab-Zeichen) Tabelle 2-5 listet die Beispiele für das Hinzufügen der Rollendefinition zur Datei omarolemap auf. Tabelle 2-5.
Bewährte Verfahren bei der Verwendung der omarolemap-Datei Nachfolgend sind die bewährten Verfahren aufgeführt, die im Zusammenhang mit der omarolemap-Datei berücksichtigt werden sollten: • Löschen Sie nicht die folgenden Standardeinträge in der omarolemapDatei. root * Administrator +root * Hauptbenutzer * * Benutzer • Ändern Sie nicht die omarolemap-Dateiberechtigungen oder das Dateiformat. • Verwenden Sie nicht die Loop Back-Adresse für , z. B.: localhost oder 127.0.0.1.
Erstellen von Server Administrator-Benutzern für VMware ESX 4.X, ESXi 4.X und ESXi 5.X So fügen Sie der Tabelle „Benutzer“ einen Benutzer hinzu: 1 Melden Sie sich unter Verwendung des vSphere Client beim Host an. 2 Klicken Sie auf das Register Benutzer und Gruppen und klicken Sie auf Benutzer. 3 Klicken Sie auf eine beliebige Stelle in der Tabelle „Benutzer“ und klicken Sie auf Hinzufügen, um das Dialogfeld Neuen Benutzer hinzufügen zu öffnen.
3 Doppelklicken Sie das Benutzerkonto Gast oder IUSR_Systemname, um die Eigenschaften für diese Benutzer anzuzeigen, oder klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Benutzerkonto Gast oder IUSR_Systemname und wählen Sie Eigenschaften aus. 4 Wählen Sie Konto ist deaktiviert und klicken Sie auf OK. Es wird ein roter Kreis mit einem X über dem Benutzernamen angezeigt, um anzuzeigen, dass dieses Konto deaktiviert ist.
ANMERKUNG: Damit IT Assistant Verwaltungsinformationen von einem System abrufen kann, auf dem Server Administrator ausgeführt wird, muss der durch IT Assistant verwendete Community-Name mit einem Community-Namen auf dem System übereinstimmen, auf dem Server Administrator ausgeführt wird.
SNMP-Zugriff durch Remote-Hosts aktivieren Standardmäßig nimmt der Windows Server 2003 keine SNMP-Pakete von Remote-Hosts an. Für Systeme mit Windows Server 2003 muss der SNMPDienst so konfiguriert werden, dass er SNMP-Pakete von Remote-Hosts annimmt, wenn geplant ist, das System von Remote-Hosts aus über SNMPVerwaltungsanwendungen zu verwalten.
4 Scrollen Sie durch die Liste der Dienste, bis Sie SNMP-Dienst finden, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf SNMP-Dienst und dann auf Eigenschaften. Das Fenster Eigenschaften von SNMP-Dienst wird angezeigt. 5 Klicken Sie auf das Register Sicherheit, um einen Community-Namen hinzuzufügen oder zu ändern. So fügen Sie einen Community-Namen hinzu: a Klicken Sie in der Liste Akzeptierte Community-Namen auf Hinzufügen. Das Fenster Konfiguration von SNMP-Dienst wird angezeigt.
3 Erweitern Sie das Symbol Dienste und Anwendungen und klicken Sie auf Dienste. 4 Scrollen Sie durch die Liste der Dienste, bis Sie SNMP-Dienste finden, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf SNMP-Dienst und dann auf Eigenschaften. Das Fenster Eigenschaften von SNMP-Dienst wird angezeigt. 5 Klicken Sie auf die Registerkarte Sicherheit, um die Zugriffsrechte für eine Community zu ändern. 6 Wählen Sie einen Community-Namen aus der Liste Akzeptierte Community-Namen aus, und klicken dann Sie auf Bearbeiten.
a Zur Hinzufügung einer Community für Traps geben Sie den Community-Namen im Feld Community-Name ein und klicken dann auf Zur Liste hinzufügen, gleich neben dem Feld Community-Name. b Zur Hinzufügung eines Trap-Ziels für eine Trap-Community wählen Sie den Community-Namen aus dem Drop-Down-Feld CommunityName und klicken Sie auf Hinzufügen im Feld Trap-Ziele. Das Fenster Konfiguration von SNMP-Dienst wird angezeigt. c Geben Sie das Trap-Ziel ein und klicken Sie auf Hinzufügen.
Server Administrator SNMP Agent - Installationsmaßnahmen Wenn Server Administrator die standardmäßige SNMP-Konfiguration während der Installation ermittelt, versucht die Anwendung, die SNMP-AgentKonfiguration so zu ändern, dass die gesamte MIB-Struktur für die öffentliche Community Nur-Lese-Zugriff erhält. Server Administrator ändert die SNMPAgent-Konfigurationsdatei „/etc/snmp/snmpd.
konfiguriert werden muss, fügt Server Administrator der Konfigurationsdatei /etc/snmp/snmpd.conf des SNMP-Agenten während der Installation die folgende Zeile hinzu, wenn diese nicht vorhanden ist: smuxpeer .1.3.6.1.4.1.674.10892.1 SNMP-Community-Namen ändern Die Konfiguration des SNMP-Community-Namens bestimmt, welche Systeme das System über SNMP verwalten können.
Aktivieren von SNMP-Set-Vorgängen SNMP Set-Vorgänge müssen auf dem System aktiviert werden, auf dem Server Administrator ausgeführt wird, um Server Administrator-Attribute mithilfe des IT Assistant zu ändern. Zum Aktivieren von SNMP-Set-Vorgängen auf dem System, das Server Administrator ausführt, bearbeiten Sie die SNMP-Agent-Konfigurationsdatei „/etc/snmp/snmpd.
Zur Konfiguration des Systems, das Server Administrator ausführt, um Traps an eine Management Station zu senden, bearbeiten Sie die SNMPAgentenkonfi-gurationsdatei /etc/snmp/snmpd.conf und führen Sie folgende Schritte durch: 1 Fügen Sie folgende Zeile zur Datei hinzu: trapsink IP-Adresse Community-Name wobei IP-Adresse die IP-Adresse der Management Station und Community-Name der SNMP-Community-Name ist.
SNMP-Zugang von Remote-Hosts aktivieren Die Standard-SNMP Agent-Konfiguration auf SUSE Linux Enterprise ServerBetriebssystemen erteilt Nur-Lese-Zugriff auf die komplette MIB-Struktur an die öffentliche Community ausschließlich vom lokalen Host. Mit dieser Konfiguration können SNMP-Verwaltungsanwendungen wie IT Assistant, die auf anderen Hosts ausgeführt werden, Server Administrator-Systeme nicht korrekt ermitteln und verwalten.
Um den SNMP-Zugriff über alle Remote-Hosts auf ein System zu aktivieren, das Server Administrator ausführt, bearbeiten Sie die SNMP-AgentKonfigurationsdatei „ /etc/snmp/snmpd.conf“, und führen Sie die folgenden Schritte aus: 1 Suchen Sie folgende Zeile: rocommunity public 127.0.0.1 2 Bearbeiten Sie diese Zeile, indem Sie 127.0.0.1 löschen.
Aktivieren von SNMP-Set-Vorgängen SNMP Set-Vorgänge müssen auf dem System aktiviert werden, auf dem Server Administrator ausgeführt wird, um Server Administrator-Attribute mithilfe des IT Assistant zu ändern. Um Remote-Herunterfahren eines Systems von IT Assistant zu aktivieren, müssen SNMP-Set-Vorgänge aktiviert sein. ANMERKUNG: Für den Neustart des Systems sind für die Änderungsverwaltungsfunktionalität keine SNMP-Set-Vorgänge erforderlich.
Zur Konfiguration des Systems, das Server Administrator ausführt, um Traps an eine Management Station zu senden, bearbeiten Sie die SNMPAgentenkonfigu-rationsdatei /etc/snmp/snmpd.conf und führen Sie folgende Schritte durch: 1 Fügen Sie folgende Zeile zur Datei hinzu: trapsink IP–Adresse Community–Name wobei IP–Adresse die IP-Adresse der Management Station und Community–Name der SNMP-Community-Name ist.
a vicfg-snmp.pl --server --username root --password -c -p X –t @162/ Hierbei steht X für eine unbenutzte Schnittstelle. Sie können eine unbenutzte Schnittstelle ausfindig machen, indem Sie die Datei /etc/services nach der Schnittstellenzuweisung für definierte Systemdienste durchsehen.
2 Wenn der SNMP-Dienst bereits auf dem System ausgeführt wird, können Sie ihn anhalten, indem Sie den folgenden Befehl eingeben: service snmpd stop 3 Fügen Sie am Ende von /etc/snmp/snmpd.conf die folgende Zeile hinzu: proxy -v 1 -c public udp:127.0.0.1:X .1.3.6.1.4.1.6876 wobei X für die oben festgelegte ungenutzte Schnittstelle steht, während SNMP konfiguriert wird.
Konfigurieren des SNMP-Agent auf Systemen, die unterstützte VMware ESXi 4.X- und ESXi 5.X-Betriebssysteme ausführen Server Administrator unterstützt SNMP-Traps auf den VMware ESXi 4.Xund ESXi 5.X-Betriebssystemen. Wenn nur eine Standalone-Lizenz vorhanden ist, schlägt die SNMP-Konfiguration auf VMware ESXiBetriebssystemen fehl. Server Administrator unterstützt SNMP-Get- und Set-Vorgänge auf VMWare ESXi 4.x- und ESXi 5.x-Betriebssystemen nicht, da die erforderliche SNMP-Unterstützung nicht verfügbar ist.
wobei der Hostname oder die IP-Adresse des ESXi-Systems ist, der Benutzer auf dem ESXi-System, das Kennwort des ESXi-Benutzers, der SNMP Community-Name und der Hostname oder die IPAdresse der Management Station. ANMERKUNG: Die Dateierweiterung .pl wird unter Linux nicht benötigt. ANMERKUNG: Wenn Sie den Benutzernamen und das Kennwort nicht angeben, werden Sie dazu aufgefordert.
1 Geben Sie an der Befehlsaufforderung von Red Hat Enterprise Linux den Befehl setup ein, und drücken Sie auf die , um das Textmodus-Setup-Dienstprogramm zu starten. ANMERKUNG: Dieser Befehl steht nur dann zur Verfügung, wenn das Betriebssystem mit Standardeinstellungen installiert worden ist. Das Menü Hilfsprogramm auswählen wird eingeblendet. 2 Wählen Sie Firewall-Konfiguration mit dem Nach-Unten-Pfeil aus und drücken Sie . Der Bildschirm Firewall-Konfiguration wird geöffnet.
5 Wählen Sie aus, ob eine gesamte Netzwerkschnittstelle oder nur eine SNMP-Schnittstelle auf allen Netzwerkschnittstellen geöffnet werden soll. a Um eine gesamte Netzwerkschnittstelle zu öffnen, wechseln Sie mit der Tabulatortaste zu einer vertrauenswürdigen Komponente und drücken Sie die Leertaste. Ein Sternchen im Feld links neben dem Gerätenamen zeigt an, dass die gesamte Schnittstelle geöffnet ist.
Server Administrator verwenden Server Administrator-Sitzung starten Klicken Sie zum Starten einer Server Administrator-Sitzung doppelt auf das Symbol Dell OpenManage Server Administrator auf dem Desktop. Daraufhin wird der Bildschirm Server Administrator Anmelden angezeigt. Die Standardschnittstelle für Dell OpenManage Server Administrator ist 1311. Falls erforderlich, können Sie die Schnittstelle ändern.
So melden Sie sich bei Server Administrator auf einem lokalen System an: 1 Geben Sie Ihren zugewiesenen Benutzernamen und Ihr Kennwort in die entsprechenden Felder des Systems Management-Anmeldungs fensters ein. Wenn Sie über eine definierte Domäne auf Server Administrator zugreifen, müssen Sie auch den korrekten Domänen namen angeben. 2 Wählen Sie das Kontrollkästchen für Active Directory-Anmeldung aus, um sich unter Verwendung des Microsoft Active Directory anzumelden.
4 Wählen Sie das Kontrollkästchen Active Directory-Anmeldung aus. Markieren Sie diese Option, um sich mit der Microsoft Active DirectoryAuthentifizierung anzumelden. Markieren Sie dieses Kontrollkästchen nicht, wenn Sie keine Active Directory-Software benutzen, um den Zugriff auf Ihr Netzwerk zu steuern. Siehe „Die Active Directory-Anmeldung verwenden“ auf Seite 53. 5 Klicken Sie auf Senden.
2 Klicken Sie auf den Link Webserver verwalten oben rechts auf dem Bildschirm. 3 Geben Sie den Benutzernamen, das Kennwort und den Domänennamen ein (wenn Sie über eine definierte Domäne auf Server Administrator zugreifen), und klicken Sie auf Senden. 4 Wählen Sie das Kontrollkästchen für Active Directory-Anmeldung aus, um sich unter Verwendung von Microsoft Active Directory anzumelden. Siehe „Die Active Directory-Anmeldung verwenden“ auf Seite 53. 5 Klicken Sie auf Senden.
Die Active Directory-Anmeldung verwenden Wählen Sie das Kontrollkästchen Active Directory-Anmeldung aus, um sich unter Verwendung der erweiterten Schemalösung von Dell bei Active Directory anzumelden. Diese Lösung ermöglicht Ihnen, Zugriff auf Server Administrator zu gewähren. Sie können damit Server Administrator-Benutzer und -Berechtigungen zu bestehenden Benutzern in Ihrer Active Directory-Software hinzufügen bzw. steuern.
Beispiel: https://localhost:1311/?authType=ntlm&application= omsa&locallogin=true Server Administrator wurde auch erweitert, um anderen Produkten (wie z. B. Dell OpenManage IT Assistant) direkten Zugriff auf Server AdministratorWebseiten zu geben, ohne über die Anmeldeseite gehen zu müssen (wenn Sie aktuell angemeldet sind und die erforderlichen Berechtigungen haben).
5 Klicken Sie auf Stufe anpassen. Bei Microsoft Windows Server 2003: – Unter Verschiedenes wählen Sie die Optionsschaltfläche Meta Refresh zulassen. – Unter Active Scripting wählen Sie die Optionsschaltfläche Aktivieren. – Unter Active Scripting wählen Sie die Optionsschaltfläche Skriptzugriff des Internet Explorer-Webbrowsersteuerelements zulassen. 6 Klicken Sie auf OK, um die neuen Einstellungen zu speichern. Schließen Sie den Browser, und melden Sie sich am Server Administrator an.
Mozilla Firefox 1 Starten Sie den Browser. 2 Klicken Sie auf Bearbeiten→ Einstellungen. 3 Klicken Sie auf Erweitert→ Skripts und Plug-ins. 4 Stellen Sie sicher, dass das Navigator-Kontrollkästchen unter JavaScript aktivieren für markiert ist. 5 Klicken Sie auf OK, um die neuen Einstellungen zu speichern. 6 Schließen Sie den Browser. 7 Melden Sie sich bei Server Administrator an. Server Administrator-Startseite ANMERKUNG: Verwenden Sie nicht die Webbrowser-Symbolleisten-schaltflächen (wie z. B.
Wenn man bei der Server Administrator-Startseite angemeldet ist, werden darüber hinaus das Systemmodell, der zugewiesene Systemname und der Benutzername des gegenwärtigen Benutzers sowie die benutzerberechtigungen in der oberen rechten Ecke des Fensters angezeigt. Tabelle 3-1 listet die Feldnamen der Benutzeroberfläche und das zutreffende System auf, wenn Server Administrator auf dem System installiert ist. Tabelle 3-1.
Abbildung 3-2 zeigt ein Beispiel-Layout für die Server AdministratorStartseite für einen mit Administratorrechten angemeldeten Benutzer auf einem modularen System. Abbildung 3-2. Beispielstartseite von Server Administrator - modulares System Maßnahmenregister Allgemeine Navigationsleiste Systemstruktur Maßnahmenregister-Unterkategorien Maßnahmenfenster Durch Klicken auf ein Objekt in der Systemstruktur wird ein entsprechendes Maßnahmenfenster für das Objekt geöffnet.
ANMERKUNG: Administrator- oder Hauptbenutzer-Zugriffsrechte sind zur Ansicht der meisten der konfigurierbaren Systemstrukturobjekte, Systemkompo-nenten, Maßnahmenregister oder Datenbereichsfunktionen erforderlich. Darüber hinaus haben nur Benutzer, die mit Administrator-Zugriffsrechten angemeldet sind, Zugriff auf kritische Systemfunktionen wie die Herunterfahren-Funktion im Register Herunterfahren.
Tabelle 3-2. Unterschiede der Server Administrator-Schnittstellen bei modularen und nicht-modularen Systemen (fortgesetzt) Funktionen Modulares System Nicht-modulares System Temperaturen Spannungen Modulares Gehäuse (Gehäuse- und CMCInformationen) Allgemeine Navigationsleiste Die allgemeine Navigationsleiste und ihre Verknüpfungen stehen allen Benutzerebenen im Programm zur Verfügung. • Klicken Sie auf Einstellungen, um die Startseite Einstellungen zu öffnen. Siehe „Einstellungen-Startseite verwenden“.
Maßnahmenfenster Wenn Sie auf ein Element der Systemstruktur klicken, werden Details über die Komponenten bzw. das Objekt im Datenbereich des Maßnahmenfensters angezeigt. Durch Klicken auf ein Maßnahmenregister werden alle verfügbaren Benutzeroptionen in einer Liste von Unterkategorien angezeigt. Wenn Sie auf ein Objekt in der System-/Servermodulstruktur klicken, wird das Maßnahmenfenster dieses Objekts geöffnet und die verfügbaren Maßnahmen-register werden angezeigt.
System/Servermodul-Komponentenstatusanzeigen Die Symbole neben den Komponentennamen zeigen den Status der jeweiligen Komponenten an (seit der letzten Seitenaktualisierung). Tabelle 3-3. System/Servermodul-Komponentenstatusanzeigen Komponente ist funktionsfähig (normal). Komponente befindet sich im Warnzustand (nicht-kritisch). Ein Warnzustand tritt ein, wenn eine Sonde oder ein anderes Überwachungsmittel einen Wert für eine Komponente ermittelt, der zwischen bestimmte Minimal- und Maximalwerte fällt.
• Durch Klicken auf Aktualisieren ( ) werden Statusinformationen über Systemkomponenten in den Datenbereich des Maßnahmenfensters geladen. • Durch Klicken auf Speichern unter wird eine HTML-Datei des Maßnahmenfensters in einer .zip-Datei gespeichert. • Durch Klicken auf Protokoll löschen werden alle Ereignisse aus dem im Datenbereich des Maßnahmenfensters angezeigten Protokoll gelöscht.
Online-Hilfe verwenden Kontextbezogene Online-Hilfe ist verfügbar für jedes Fenster der Startseite von Server Administrator. Durch Klicken auf Hilfe auf der allgemeinen Navigations-leiste wird ein unabhängiges Hilfefenster geöffnet, das detaillierte Informationen über das betrachtete Fenster enthält. Die Onlinehilfe ist darauf ausgelegt, Sie durch die spezifischen Maßnahmen zu leiten, die zur Ausführung aller Aspekte des Server Administrator-Dienstes erforderlich sind.
Abbildung 3-4 zeigt ein Beispiel-Layout für eine Einstellungen-Startseite. Abbildung 3-4. Beispiel einer Einstellungen-Startseite – Managed System Managed System-Einstellungen Wenn Sie sich bei einem Remote-System anmelden, befindet sich die Einstellungen-Startseite standardmäßig im Knotenkonfigurationsfenster im Register Einstellungen. Klicken Sie auf das Objekt Server Administrator, um Benutzern den Zugriff als Benutzer oder Hauptbenutzer zu gewähren bzw. zu verweigern.
Aufgrund der Trennung des Server Administrator Web Servers vom verwalteten System werden die folgenden Optionen angezeigt, wenn Sie sich unter Verwendung des Manage Web Server-Links bei Server Administrator Web Server anmelden: • Web Server-Einstellungen • X.509-Zertifikatsverwaltung Weitere Informationen zum Zugriff auf diese Funktionen finden Sie unter „Server Administrator-Dienste“.
3 Im Fenster Servereinstellungen stellen Sie die Optionen nach den Erfordernissen ein. • Mit der Funktion Sitzungszeitüberschreitung kann die Zeit begrenzt werden, die eine Server Administrator-Sitzung aktiv bleiben kann. Wählen Sie die Optionsschaltfläche Aktivieren, um Server Administrator die Sitzung beenden zu lassen, wenn für einen bestimmte Anzahl Minuten keine Benutzermaßnahme stattfindet. Benutzer, deren Sitzung beendet wird, müssen sich erneut anmelden.
• Die Felder SMTP-Servername und DNS-Suffix für SMTP-Server bestimmen das Suffix für das Einfache Mail-Übertragungsprotokoll (SMTP) und den Domänennamenserver (DNS) einer Firma oder Organisation. Um für Server Administrator das Versenden von E-Mails zu aktivieren, muss die IP-Adresse und das DNS-Suffix für den SMTPServer für die Firma oder Organisation in die entsprechenden Felder eingeben werden.
• 128-Bit oder höher – Ermöglicht Verbindungen über Browser mit 128-Bit- oder höherer Verschlüsselungsstärke.
X.509-Zertifikatsverwaltung Web-Zertifikate sind erforderlich zum Schutz der Identität eines RemoteSystems und damit sichergestellt werden kann, dass mit dem Remote-System ausgetauschte Informationen von anderen Parteien weder gesehen noch geändert werden können. Um die Systemsicherheit zu gewährleisten, wird Folgendes dringend empfohlen: • Entweder ein neues X.509-Zertifikat zu erstellen, ein bestehendes X.509-Zertifikat wiederzuverwenden oder ein Stammzertifikat bzw.
Server Administrator Web Server-Maßnahmenregister Im Folgenden werden die Aktionsregisterkarten aufgelistet, die angezeigt werden, wenn Sie sich zum Verwalten des Server Administrator-Webservers anmelden: • Herunterfahren • Protokolle • Sitzungsverwaltung Server Administrator-Befehlszeilenschnittstelle verwenden Die Befehlszeilenschnittstelle von Server Administrator (CLI) ermöglicht es Benutzern, wichtige Systemverwaltungs-Tasks von der Befehlseingabeaufforderung des Betriebssystems eines überwachten
Server Administrator verwenden
Server Administrator-Dienste Übersicht Der Dell OpenManage Server Administrator-Instrumentierungsdienst überwacht den Funktionszustand eines Systems und gewährt schnellen Zugriff auf detaillierte Fehler- und Leistungsinformationen, die von marktüblichen Systemverwaltungs-agenten gesammelt werden. Die Berichts- und Ansichtsfunktionen ermöglichen den Abruf des Gesamtfunktionszustands für alle Gehäuse, die das System aus-machen.
ANMERKUNG: Sie müssen den SNMP-Dienst (einfaches Netzwerkverwaltungsprotokoll) konfigurieren, um SNMP-Pakete sowohl für verwaltete Systeme als auch für Netzwerkverwaltungsstationen akzeptieren zu können, die Microsoft Windows Server 2003 ausführen. Weitere Details finden Sie unter SNMP-Agenten für Systeme konfigurieren, auf denen unterstützte Windows-Betriebssysteme ausgeführt werden.
System-/Servermodul-Strukturobjekte verwalten Die Systemstruktur von Server Administrator zeigt alle sichtbaren Systemobjekte basierend auf den Software- und Hardwaregruppen an, die Server Administrator auf dem verwalteten System feststellt, und auf den Zugriffsrechten des Benutzers. Die Systemkomponenten sind nach Komponententyp kategorisiert.
• Netzwerkschnittstelle – IP-Adresse • Netzwerkschnittstelle – Maximale Übertragungseinheit • Netzwerkschnittstelle – Betriebsstatus • Einstellungen – SNMP-Konfiguration • Remote-Herunterfahren – Ein-/Ausschalten mit vorherigem Herunterfahren des Betriebssystems • Info-Details – Details zu den Server Administrator-Komponenten, die nicht auf der Registerkarte Details aufgeführt sind • Rolemap ANMERKUNG: Server Administrator zeigt das Datum stets im Format an.
Eigenschaften Unterregister: Informationen Im Register Eigenschaften können Sie Folgendes durchführen: • Die Gehäuseinformationen für das modulare System anzeigen, das überwacht wird. • Detaillierte CMC-Informationen für das modulare System anzeigen, das überwacht wird. Chassis Management Controller (CMC) aufrufen und verwenden So rufen Sie das Fenster Anmelden des Geräteverwaltungs-Controllers (CMC) über die Startseite von Server Administrator auf: 1 Klicken Sie auf das Objekt Modulares Gehäuse.
Eigenschaften Unterregister: Funktionszustand | Zusammenfassung | Bestandsinformationen | Autom. Wiederherstellung Im Register Eigenschaften können Sie Folgendes durchführen: • Den aktuellen Warnungsfunktionszustand für Hardware- und Softwarekom-ponenten im Objekt Hauptsystemgehäuse/Hauptsystem und das Speicher-Objekt anzeigen. • Die detaillierten Zusammenfassungen für alle Komponenten im überwachten System anzeigen. • Die Bestandsinformationen für das überwachte System anzeigen und konfigurieren.
Herunterfahren Unterregister: Remote-Herunterfahren | Temperaturbedingtes Herunterfahren | Web Server herunterfahren Im Register Herunterfahren können Sie Folgendes durchführen: • • Die Optionen zum Herunterfahren und Remote-Herunterfahren des Betriebssystems konfigurieren. Die Schweregradstufe des temperaturbedingten Herunterfahrens einstellen, das das System herunterfährt, wenn ein Temperatursensor eine Warnung oder einen Fehlerwert zurückgibt.
• Das Warnungsprotokoll auf einer Liste aller vom Server AdministratorInstrumentierungsdienst in Reaktion auf Sensorstatusänderungen erzeugten Ereignissen und anderer überwachter Parameter anzeigen. ANMERKUNG: Im Server Administrator-Meldungs-Referenzhandbuch finden Sie eine vollständige Erklärung von Beschreibung, Schweregrad und Ursache aller Warnungsereignis-IDs.
Sitzungsverwaltung Unterregister: Sitzung Im Register Sitzungsverwaltung können Sie Folgendes durchführen: • Sitzungsinformationen für die aktuellen Benutzer anzeigen, die sich bei Server Administrator angemeldet haben. • Benutzersitzungen beenden. ANMERKUNG: Nur Benutzer mit administrativen Berechtigungen können die Seite "Sitzungsverwaltung" sehen und Sitzungen von angemeldeten Benutzern beenden.
ANMERKUNG: Hardware-Leistung wird nur auf Dell PowerEdge-Systemen ab Version xx0x unterstützt. Die Netzteiloption ist auf Dell PowerEdge 1900-Systemen nicht verfügbar. Die Energieverwaltung wird auf bestimmten Dell PowerEdgeSystemen ab Version xx0x unterstützt. Die Funktionen für die Netzteil- und Stromversorgungsüberwachung sind nur auf Systemen verfügbar, die mit mindestens zwei redundanten, im laufenden Betrieb austauschbaren Netzteilen ausgerüstet sind.
– Temperaturen – Spannungen ANMERKUNG: Batterien werden nur auf den Dell PowerEdge-Systemen x9xx und xx0x unterstützt. Netzteile sind auf Dell PowerEdge 1900-Systemen nicht verfügbar. Die Energieverwaltung wird nur auf bestimmten Dell PowerEdge xx0x-Systemen unterstützt. Die Funktionen für die Netzteil- und Stromversorgungsüberwachung sind nur auf Systemen verfügbar, die mit mindestens zwei redundanten, im laufenden Betrieb austauschbaren Netzteilen ausgerüstet sind.
Batterien Klicken Sie auf das Objekt Batterien, um Informationen über die jeweiligen auf dem System installierten Batterien anzuzeigen. Batterien behalten die Zeit und das Datum bei, wenn das System ausgeschaltet wird. Die Batterie speichert die BIOS-Setup-Konfiguration des Systems, wodurch das System effizient neu starten kann. Das Maßnahmenfenster des Batterien-Objekts kann die folgenden Register aufweisen, abhängig von den Gruppenberechtigungen des Benutzers: Eigenschaften und Warnungsverwaltung.
Setup Unterregister: BIOS Im Register Setup kann der Zustand jedes BIOS-Setup-Objektes eingestellt werden.
Wenn offene Werte aus der vorherigen Sitzung vorhanden sind oder die band-interne Konfiguration durch eine bandexterne Schnittstelle deaktiviert wurde, wird die BIOS-Setup-Konfiguration durch den Server-Administrator nicht genehmigt. ANMERKUNG: Die NIC-Konfigurationsinformationen innerhalb des Server Administrator BIOS-Setups sind für integrierte NICs eventuell ungenau. Das Verwenden des BIOS-Setup-Bildschirms, um NICs zu aktivieren oder zu deaktivieren, führt eventuell zu unerwarteten Ergebnissen.
Warnungsverwaltung Unterregister: Warnungsmaßnahmen | SNMP-Traps Im Register Warnungsverwaltung können Sie Folgendes durchführen: • Die aktuellen Warnungsmaßnahmen-Einstellungen anzeigen und die Warnungsmaßnahmen festlegen, die ausgeführt werden sollen, wenn ein Lüfter einen Warnungs- oder Ausfallwert sendet. • Die derzeitigen SNMP-Trap-Warnungsschwellenwerte anzeigen und die Warnungsschwellenwerte für Lüfter festlegen.
Tabelle 4-1 listet die möglichen Werte für den Status und die Ursache einer Sonde auf: Tabelle 4-1. Mögliche Werte für den Status und die Ursache einer Sonde Statuswerte Ursachenwerte Herabgesetzt Benutzerkonfiguration Unzureichende Stromkapazität Unbekannter Grund Normal - Eigenschaften Unterregister: Informationen Im Register Eigenschaften können Sie die Details zur Verschlechterung der Systemleistung sehen.
• Die derzeitigen SNMP-Trap-Warnungsschwellenwerte anzeigen und die Warnungsschwellenwerte für den Eingriffssensor festlegen. Die ausgewählten Traps werden ausgelöst, wenn das System bei dem ausgewählten Schweregrad ein entsprechendes Ereignis erzeugt. Speicher Klicken Sie auf das Objekt Speicher, um die Speichergeräte des Systems zu verwalten. Server Administrator überwacht den Speichergerätestatus für jedes im überwachten System vorhandene Speichermodul.
• Die derzeitigen SNMP-Trap-Warnungsschwellenwerte anzeigen und die Warnungsschwellenwerte für Speichermodule festlegen. Die ausgewählten Traps werden ausgelöst, wenn das System bei dem ausgewählten Schweregrad ein entsprechendes Ereignis erzeugt. Netzwerk Klicken Sie auf das Netzwerk-Objekt, um die NICs des Systems zu verwalten.
Eigenschaften Unterregister: Informationen Über das Register Eigenschaften können Sie Informationen zu den auf dem System installierten physischen NIC-Schnittstellen als auch Teamschnittstellen anzeigen. ANMERKUNG: Im Abschnitt der IPv6-Adressen zeigt Server Administrator neben der Link-local-Adresse nur zwei Adressen an. Schnittstellen Klicken Sie auf das Schnittstellen-Objekt, um die externen Anschlüsse des Systems zu verwalten.
Sie können auch den Sofort-Toleranzbereich des Systems sowie den SpitzenToleranzbereich des Systems anzeigen. Die Werte werden sowohl in Watt als auch in BTU/h (British Thermal Unit) angezeigt. Stromschwellenwerte können sowohl in Watt als auch in BTU/h festgelegt werden. Über das Register „Statistik“ können Sie die Stromverfolgungsstatistik des Systems anzeigen und zurücksetzen, wie z. B. für Energieverbrauch, Spitzenleistung des Systems und Spitzenstromstärke des Systems.
ANMERKUNG: Die Funktionen für die Netzteil- und die Stromversorgungsüberwachung sind nur auf Systemen verfügbar, die mit mindestens zwei redundanten, im laufenden Betrieb austauschbaren Netzteilen ausgerüstet sind. Diese Funktionen sind für dauerhaft installierte, nicht-redundante Netzteile, die keine Energieverwaltungsschaltung aufweisen, nicht verfügbar.
Eigenschaften Unterregister: Informationen Im Register Eigenschaften können Sie Informationen über den/die Mikroprozessor(en) des Systems anzeigen und auf detaillierte Informationen des Cache zugreifen. Warnungsverwaltung Unterregister: Warnungsmaßnahmen Im Register Warnungsverwaltung können Sie die aktuellen Warnungsmaßnahmen-Einstellungen sehen und die Warnungsmaßnahmen festlegen, die ausgeführt werden sollen, wenn ein Prozessor einen Warnungs- oder Ausfallwert sendet.
Das Maßnahmenfenster des Remote-Zugriff-Objekts kann, abhängig von den Gruppenberechtigungen des Benutzers, folgende Register aufweisen: Eigenschaften, Konfiguration und Benutzer. Eigenschaften Unterregister: Informationen Im Register Eigenschaften können Sie allgemeine Informationen über das Remote-Zugriffsgerät anzeigen. Sie können auch die Attribute der IPv4- und IPv6-Adressen anzeigen.
Benutzer Unterregister: Benutzer Im Register Benutzer kann die Benutzerkonfiguration für Remote-Zugriff geändert werden. Informationen über Remote Access Controller-Benutzer können hinzugefügt, konfiguriert und angezeigt werden. ANMERKUNG: Auf Dell PowerEdge x9xx-Systemen: – Zehn Benutzer-IDs werden angezeigt. Wenn eine DRAC-Karte installiert wird, werden sechzehn Benutzer-IDs angezeigt. – Die Spalte "Seriell über LAN-Nutzlast" wird angezeigt.
Steckplätze Klicken Sie auf das Objekt Steckplätze, um die Anschlüsse oder Sockel auf der Hauptplatine zu verwalten, die gedruckte Leiterplatinen, wie z. B. Erweiterungskarten, aufnehmen. Das Maßnahmenfenster Steckplätze-Objekts enthält das Register Eigenschaften. Eigenschaften Unterregister: Informationen Im Register Eigenschaften können Sie Informationen über jeden Steckplatz und installierten Adapter anzeigen.
Warnungsverwaltung Unterregister: Warnungsmaßnahmen | SNMP-Traps Im Register Warnungsverwaltung können Sie Folgendes durchführen: • Die aktuellen Warnungsmaßnahmen-Einstellungen anzeigen und die Warnungsmaßnahmen festlegen, die ausgeführt werden sollen, wenn eine Temperatursonde einen Warnungs- oder Ausfallwert sendet. • Die derzeitigen SNMP-Trap-Warnungsschwellenwerte anzeigen und die Warnungsschwellenwerte für Temperatursonden festlegen.
Warnungsverwaltung Unterregister: Warnungsmaßnahmen | SNMP-Traps Im Register Warnungsverwaltung können Sie Folgendes durchführen: • Die aktuellen Warnungsmaßnahmen-Einstellungen sehen und die Warnungsmaßnahmen festlegen, die ausgeführt werden sollen, wenn ein Systemspannungssensor einen Warnungs- oder Ausfallwert sendet. • Die derzeitigen SNMP-Trap-Warnungsschwellenwerte anzeigen und die Warnungsschwellenwerte für Spannungssensoren festlegen.
Lagerung Server Administrator enthält den Storage Management-Dienst: Der Storage Management-Dienst enthält Funktionen für die Konfiguration der Speichergeräte. In den meisten Fällen wird der Storage Management-Dienst unter Verwendung des typischen Setups installiert. Der Storage Management-Dienst ist auf den Betriebssystemen Microsoft Windows, Red Hat Enterprise Linux und SUSE Linux Enterprise Server verfügbar.
Allgemeine Einstellungen Klicken Sie auf das Objekt Allgemeine Einstellungen, um Benutzer- und DSM SA Verbindungsdienst-Einstellungen (Web Server) für ausgewählte Server Administrator-Funktionen einzurichten. Das Maßnahmenfenster des Allgemeine Einstellungen-Objekts kann die folgenden Register aufweisen, abhängig von den Gruppenberechtigungen des Benutzers: Benutzer und Web Server. Benutzer Unterregister: Eigenschaften Im Register Benutzer können Sie Benutzereinstellungen festlegen z. B.
Server Administrator Klicken Sie auf das Server Administrator-Objekt, um den Zugriff von Benutzern mit Benutzer- oder Hauptbenutzer-Berechtigungen zu aktivieren oder deaktivieren und das SNMP-Stammkennwort zu konfigurieren. Das Maß-nahmenfenster des Server Administrator-Objekts kann das folgende Register aufweisen, abhängig von den Gruppenberechtigungen des Benutzers: Eigenschaften.
Arbeiten mit dem Remote Access Controller ANMERKUNG: Der Baseboard-Verwaltungs-Controller (BMC) wird auf den Dell PowerEdge x9xx-Systemen unterstützt und der Integrierte Dell Remote Access Controller (iDRAC) auf den Dell-Systemen xx0x und xx1x. Übersicht Dieses Kapitel bietet Informationen über die Verfügbarkeit und Verwendung der Remote-Zugriffsfunktionen von BMC/iDRAC und DRAC.
Der Remote Access Controller gestattet externen Zugriff auf ein nicht funktionierendes System, wodurch es schnellstmöglich wieder in einen funktionierenden Zustand versetzt werden kann. Der Remote Access Controller bietet darüber hinaus Warnungsbenachrichtigung, wenn ein System ausgefallen ist, und ermöglicht den Neustart eines Systems im Remote-Zugriff.
Die Dell Systems Software Support Matrix, die unter support.dell.com verfügbar ist, bietet weitere Informationen zur Systemunterstützung für RemoteZugriffsgeräte. Server Administrator ermöglicht den bandinternen Remote-Zugriff auf Ereignisprotokoll-, Stromsteuerungs- und Sensorstatusdaten und die Konfiguration des BMC/iDRAC.
Anzeigen grundlegender Informationen Sie können grundlegende Informationen zu zum BMC/iDRAC, zur IPv4-Adresse und zum DRAC anzeigen. Sie haben auch die Möglichkeit, die Einstellungen des Remote Access Controllers auf die Standardwerte zurückzusetzen. Führen Sie dazu folgende Schritte durch: ANMERKUNG: Um die BMC-Einstellungen einzustellen, müssen Sie mit AdminZugriffsrechten angemeldet sein. Klicken Sie auf Modulares Gehäuse→ System/Servermodul→ Hauptsystemgehäuse/Hauptsystem→ Remote-Zugriff.
IPv6-Adresse • IP-Adressen-Quelle • IPv6-Adresse 1 • Standard-Gateway • IPv6-Adresse 2 • Lokale Adresse verbinden • DNS-Adressenquelle • Bevorzugter DNS-Server • Alternativer DNS-Server ANMERKUNG: Details zu den IPv4- und IPv6-Adressen können nur angezeigt werden, wenn Sie die IPv4- und IPv6-Adresseneigenschaften im Register RemoteZugriff unter Zusätzliche Konfiguration aktivieren.
ANMERKUNG: Die DRAC enthält einen integrierten 10BASE-T/100BASE-T Ethernet-NIC und unterstützt TCP/IP. Der NIC hat die Standardadresse 192.168.20.1 und den Standard-Gateway 192.168.20.1. ANMERKUNG: Wenn der DRAC auf die gleiche IP-Adresse wie ein anderer NIC auf dem gleichen Netzwerk eingestellt ist, tritt ein IP-Adressenkonflikt auf. Der DRAC antwortet nicht mehr auf Netzwerkbefehle, bis die IP-Adresse auf dem DRAC geändert wird.
5 Konfigurieren Sie die folgenden optionalen VLAN-Konfigurationsdetails: ANMERKUNG: VLAN-Konfiguration ist nicht anwendbar für Systeme mit iDRAC – VLAN-ID aktivieren – VLAN ID – Priorität 6 Konfigurieren Sie die folgenden IPv4-Eigenschaften: – IP-Adressen-Quelle – IP-Adresse – Subnetzmaske – Gateway-Adresse 7 Konfigurieren Sie die folgenden IPv6-Eigenschaften: – IP-Adressen-Quelle – IP-Adresse – Präfixlänge – Standard-Gateway – DNS-Adressenquelle – Bevorzugter DNS-Server – Altern
Konfigurieren des Remote-Zugriffsgeräts zur Verwendung einer seriellen Schnittstellenverbindung So konfigurieren Sie den BMC für die Kommunikation über eine serielle Schnittstellenverbindung: 1 Klicken Sie auf Modulares Gehäuse→ System/Servermodul→ Hauptsystemgehäuse/Hauptsystem→ Remote-Zugriff. 2 Klicken Sie auf die Registerkarte Konfiguration. 3 Klicken Sie auf Serielle Schnittstelle. Das Fenster Konfiguration der seriellen Schnittstelle wird angezeigt.
7 Legen Sie folgende benutzerspezifische Daten fest, um die Kompatibilität mit ihren bestehenden Terminals zu erhöhen: – Zeilenbearbeitung – Löschsteuerung – Echo-Steuerung – Handshaking-Steuerung – Neue Zeilenreihenfolge – Neue Zeilenreihenfolge eingeben 8 Klicken Sie auf Änderungen übernehmen. 9 Klicken Sie auf Zurück zum Fenster Konfiguration der seriellen Schnittstelle, um zum Fenster Konfiguration der seriellen Schnittstelle zu wechseln.
7 Im Fenster Seriell über LAN - Konfiguration - Erweiterte Einstellungen können Sie die folgenden Informationen konfigurieren: – Intervall der Zeichenakkumulation – Schwellenwert der gesendeten Zeichen 8 Klicken Sie auf Änderungen anwenden. 9 Klicken Sie auf Zurück zu Seriell über LAN - Konfiguration, um zum Fenster Seriell über LAN - Konfiguration zurückzukehren.
Im Fenster Benutzerkonfiguration für Remote-Zugriff können Sie einen bestimmten BMC/iDRAC-Benutzer konfigurieren. 4 Legen Sie folgende allgemeine Informationen fest: – Zur Aktivierung eines Benutzers wählen Sie Benutzer aktivieren. – Geben Sie einen Namen für den Benutzer in das Feld Benutzername ein. – Wählen Sie das Kontrollkästchen Kennwort ändern aus. – Geben Sie ein neues Kennwort in das Feld Neues Kennwort ein.
2 Klicken Sie auf das Register Alarmverwaltung. 3 Klicken Sie auf Plattformereignisse. Über das Fenster Plattformereignisse können Sie einzelne Maßnahmen für bestimmte Plattformereignisse ergreifen. Sie können die Ereignisse auswählen, bei denen Sie Maßnahmen zum Herunterfahren ergreifen wollen, und Warnungen für ausgewählte Maßnahmen generieren. Sie können auch Warnungen an bestimmte IP-Adressen Ihrer Wahl senden.
• System aus- und wieder einschalten (Power Cycle) Die Stromversorgung des Systems wird aus- und nach einer kurzen Pause wieder eingeschaltet; danach wird das System neu gestartet. Das Aus- und Einschalten ist dann nützlich, wenn Systemkomponenten wie Festplatten neu initialisiert werden sollen. • System ausschalten Unterbricht die Stromzufuhr zum System. • Stromverminderung Drosselt die CPU.
Im Fenster Ziele konfigurieren erscheint eine Reihe von Zielen. 2 Klicken Sie auf die Nummer des Zieles, das Sie konfigurieren möchten. ANMERKUNG: Die Zahl der Ziele, die Sie in einem bestimmten System konfigurieren können, kann variieren. 3 Wählen Sie das Kontrollkästchen Ziel aktivieren aus. 4 Klicken Sie auf Zielnummer, um eine eigene IP-Adresse für dieses Ziel einzugeben. Diese IP-Adresse ist die IP-Adresse, an die die Plattformereigniswarnung gesendet wird.
Server Administrator-Protokolle Übersicht Server Administrator ermöglicht die Anzeige und Verwaltung von Hardware-, Warnungs- und Befehlsprotokollen. Alle Benutzer können entweder von der Startseite von Server Administrator oder von dessen Befehlszeilenschnittstelle auf Protokolle zugreifen und Berichte drucken.
Protokollfenster-Task-Schaltflächen • Klicken Sie auf Drucken, um eine Kopie des Protokolls auf dem Standarddrucker auszugeben. • Klicken Sie auf Exportieren, um eine Textdatei mit den Protokolldaten (in der die Werte aller Datenfelder durch ein benutzerdefiniertes Begrenzungszeichen getrennt sind) an einem von Ihnen festgelegten Ort zu speichern. • Klicken Sie auf E-Mail, um eine E-Mail-Nachricht zu erstellen, die den Inhalt des Protokolls als Anhang einschließt.
Hardware-Protokoll Verwenden Sie das Hardware-Protokoll, um nach potenziellen Problemen bei den Hardwarekomponenten des Systems zu suchen. Auf den Dell PowerEdge x9xx- und xx1x-Systemen wechselt die Hardwareprotokoll-Statusanzeige zum kritischen Status ( ), wenn die Protokolldatei 100 Prozent der Kapazität erreicht. Es gibt zwei verfügbare Hardwareprotokolle, abhängig vom System: das ESM-Protokoll (Embedded System Management-Protokoll) und das SEL-Protokoll (Systemereignisprotokoll).
Warnungsprotokoll ANMERKUNG: Falls das Warnungsprotokoll ungültige XML-Daten anzeigt (wenn zum Beispiel die für die Auswahl generierten XML-Daten nicht angemessen formatiert sind), klicken Sie auf Protokoll löschen und zeigen Sie die Protokolldaten noch einmal an. Mit dem Warnungsprotokoll können verschiedene Systemereignisse überwacht werden. Server Administrator erzeugt Ereignisse als Reaktion auf Änderungen im Status von Sensoren und anderen überwachten Parametern.
Verwenden Sie das Befehlsprotokoll zur Überwachung aller vom Server Administrator ausgegebenen Befehle. Das Befehlsprotokoll verzeichnet Anund Abmeldungen, Systemverwaltungssoftware-Initialisierungen und ein von der Systemverwaltungssoftware eingeleitetes Herunterfahren und protokolliert den Zeitpunkt, an dem das Protokoll zuletzt gelöscht wurde. Die Größe der Befehlsprotokolldatei kann gemäß Ihrer Anforderung angegeben werden.
Server Administrator-Protokolle
Warnungsmaßnahmen einstellen Warnungsmaßnahmen einstellen für Systeme, auf denen unterstützte Red Hat Enterprise Linuxund SUSE Linux Enterprise ServerBetriebssysteme ausgeführt werden Wenn Sie Warnungsmaßnahmen für ein Ereignis einstellen, können Sie die Maßnahme Warnung auf dem Server anzeigen festlegen. Um diese Maßnahme auszuführen, sendet Server Administrator eine Meldung an /dev/console.
Wenn Warnungsmaßnahmen für ein Ereignis eingestellt werden, kann die Maßnahme für Anwendungsprogramm ausführen angegeben werden. Für die Anwendungen, die Server Administrator ausführen kann, gelten Einschränkungen. Folgen Sie diesen Richtlinien, um eine ordnungsgemäße Ausführung zu gewährleisten: • Geben Sie keine X Window System-basierten Anwendungen an, da Server Administrator solche Anwendungen nicht ordnungsgemäß ausführen kann.
Warnungsmaßnahmen in Microsoft Windows Server 2003 und Windows Server 2008 einstellen Beim Festlegen von Warnungsmaßnahmen werden Visual Basic-Skripts nicht automatisch von der Funktion „Anwendung ausführen“ interpretiert, obwohl Sie eine .cmd-, .com-, .bat- oder .exe-Datei ausführen können, indem Sie einfach nur die Datei als Warnungsmaßnahme angeben. Um dieses Problem zu beheben, rufen Sie zuerst den Befehlsprozessor cmd.exe zum Starten des Skripts auf.
Wenn Sie Server Administrator zum Konfigurieren von Warnungsmaßnahmen für ein Ereignis verwenden, können Sie die Maßnahme zum Ausführen einer Anwendung festlegen. Damit interaktive Anwendungen für eine Warnungs-maßnahme ordnungsgemäß ausgeführt werden können, muss der DSM SA-Datenverwaltungsservice (Dell Systems Management Server Administrator) als interaktiver Dienst konfiguriert werden.
3 Starten Sie den DSM SA-Datenverwaltungsservice neu, damit die Änderung wirksam wird. 4 Stellen Sie sicher, dass der Dienst zur Ermittlung interaktiver Dienst ausgeführt wird. Wenn der DSM SA-Datenverwaltungsservice mit dieser Änderung neu gestartet wird, generiert der Manager für die Dienstesteuerung die folgende Fehlermeldung im Systemprotokoll: Der DSM SA-DSM SA-Datenverwaltungsservice wird als interaktiver Dienst gekennzeichnet.
Tabelle 7-1. PEF-Warnungsereignisse (fortgesetzt) Ereignis Beschreibung Temperatursondenwarnung Die Temperatur nähert sich dem oberen bzw. unteren Grenzwert. Temperatursondenfehler Die Temperatur ist für einen ordnungsgemäßen Betrieb zu hoch oder zu niedrig. Gehäuseeingriff festgestellt Das Systemgehäuse wurde geöffnet. Redundanz (Netzteil oder Lüfter) herabgesetzt Redundanz der Lüfter bzw. Netzteile wurde herabgesetzt.
Tabelle 7-1. PEF-Warnungsereignisse (fortgesetzt) Ereignis Beschreibung Wechselbarer Flash Datenträgerwarnung Für den wechselbaren Flash-Datenträger steht ein Fehlerzustand an. Kritisch für interne zweifache SD-Modulkarte Die interne zweifache SD-Modulkarte ist ausgefallen. Warnung für interne zweifache SD-Modulkarte Für die interne zweifache SD-Modulkarte steht ein Fehlerzustand an.
Warnungsmaßnahmen einstellen
Fehlerbehebung Verbindungsdienstfehler Auf Red Hat Enterprise Linux startet der DSM-SA-Verbindungsdienst (Dell Systems Management Server Administrator) nicht, wenn SELinux auf den Modus Erzwungen eingestellt ist. Führen einen der folgenden Schritte aus, und starten Sie die diesen Dienst: • Stellen Sie SELinux auf den Modus Deaktiviert oder den Modus Zulassen ein. • Ändern Sie die SELinux-Eigenschaft allow_execstack zum Zustand EIN.
• Die Server Administrator-Dienste sind auf dem VMware ESX/ESXi-System nicht aktiviert. Im Installationshandbuch zu Dell OpenManage Server Administrator unter support.dell.com/manuals finden Sie Informationen darüber, wie Server Administrator-Dienste auf dem VMware ESX/ESXiSystem aktiviert werden. • Der SFCBD-Dienst (small footprint CIM broker daemon) des VMware ESX/ESXi-Systems wird nicht ausgeführt. • Der Web Server-Verwaltungsdienst auf dem verwalteten System wird nicht ausgeführt.
Beheben einer fehlerhaften Server AdministratorInstallation auf einem unterstützten WindowsBetriebssystem Sie können eine fehlerhafte Installation beheben, indem Sie eine Neuinstallation erzwingen und anschließend Server Administrator deinstallieren. So erzwingen Sie eine Neuinstallation: 1 Prüfen Sie, welche Version von Server Administrator zuvor installiert war. 2 Laden Sie das Installationspaket für diese Version unter support.dell.com herunter. 3 Machen Sie SysMgmt.msi im Verzeichnis srvadmin\windows\Sy
OpenManage Server Administrator-Dienste Die folgende Tabelle führt die von Server Administrator verwendeten Dienste zur Bereitstellung von Systemverwaltungsinformationen sowie die Folgen eines Ausfalls dieser Dienste auf. Tabelle A-1.
Tabelle A-1. OpenManage Server Administrator-Dienste (fortgesetzt) Dienstname Beschreibung Fehlerwirkung Wiederherstellungsmechanismus Schweregrad Allgemeiner Dienst Windows: DSM SA-Dienste freigegeben Linux: dsm_om_shrsvc (Dieser Dienst wird auf dem Managed System ausgeführt.
Tabelle A-1. OpenManage Server Administrator-Dienste (fortgesetzt) Dienstname Beschreibung Fehlerwirkung Wiederherstellungsmechanismus Schweregrad Instrumentierungsdienst DSM SADatenmanager Überwacht das System, bietet schnellen Zugriff Linux: dsm_sa_datamgrd auf detaillierte Fehler- und (im Dienst Leistungsdataeng gehostet) informationen und erlaubt (Dieser Dienst Remotewird auf dem Managed System verwaltung überwachter ausgeführt.) Systeme, einschließlich Herunterfahren, Start und Sicherheit.
Tabelle A-1. OpenManage Server Administrator-Dienste (fortgesetzt) Dienstname Beschreibung Fehlerwirkung Linux: dsm_sa_snmpd Data EngineSNMP-Schnittstellte von Linux SNMP Dienst neu Get/Set/Trapstarten Anforderung funktioniert nicht über eine Management Station. (im Dienst dataeng gehostet) (Dieser Dienst wird auf dem Managed System ausgeführt.) Wiederherstellungsmechanismus Schweregrad Kritisch Storage Management-Dienst Windows: mr2kserv (Dieser Dienst wird auf dem Managed System ausgeführt.
Fehlerbehebung
Häufig gestellte Fragen In diesem Abschnitt sind die häufig gestellten Fragen zu Dell OpenManage Server Administrator aufgeführt: ANMERKUNG: Diese Fragen beziehen sich nicht ausschließlich auf die vorliegende Version von Server Administrator. 1 Warum scheitert die Host-Neustartfunktion für ESXi 4.x (4.0 U3) und ESXi 5.x unter OpenManage Server Administrator? Dieses Problem taucht auf Grund des VMware Stand-Alone License (SAL)-Schlüssels auf.
4 Ist ein Upgrade-Pfad erforderlich, um Server Administrator zu installieren? Bei Systemen mit Server Administrator in Version 4.3 müssen Sie eine Aktualisierung auf eine 6.x -Version und anschließend auf eine 7.x-Version durchführen. Bei Systemen mit einer Version unterhalb von Version 4.3 müssen Sie zunächst eine Aktualisierung auf Version 4.3, dann auf eine 6.x-Version und dann auf eine 7.x-Version durchführen. Das x steht hier für die Version von Server Administrator, auf die Sie aktualisieren möchten).
8 Kann ich Server Administrator auf Fedora, College Linux, Mint, Ubuntu, Sabayon oder PClinux installieren? Nein, Server Administrator unterstützt keines dieser Betriebssysteme. 9 Kann Server Administrator beim Auftreten eines Problems E-Mails senden? Nein, Server Administrator ist nicht dafür ausgelegt, bei Problemen E-Mails zu senden.
Auf Clients/Workstations wird Server Administrator nicht installiert. Die CIM-Ermittlung wird daher verwendet, wenn das Zielsystem die OpenManage Client Instrumentation ausführt. Für viele andere Geräte, wie z. B. Netzwerkdrucker, kommuniziert SNMP weiterhin standardmäßig mit dem (in erster Linie ermittelten) Gerät. Geräte wie EMC-Speicher haben proprietäre Protokolle.
14 Welche Maßnahmen muss treffen, während ich eine KerberosAuthentifizierung ausführe und eine Anmeldung über den Web Server versuche? Für Authentifizierungen müssen die Inhalte der Dateien /etc/pam.d/openwsman und /etc/pam.d/sfcb auf dem verwalteten Knoten durch Folgendes ersetzt werden: Für 32-Bit: auth required pam_stack.so service=system-auth auth required /lib/security/pam_nologin.so account required pam_stack.so service=system-auth Für 64-Bit: auth required pam_stack.
Häufig gestellte Fragen
Stichwortverzeichnis A Abmelden, Server Administrator, 49 Anmelden, Server Administrator, 49 Anschluss, verwalten, 91 Benutzer erstellen, Red Hat Enterprise Linux, 24-25 Benutzerberechtigungen erstellen, für Red Hat Enterprise Linux, 24-25 Sicherheit, 19 Anschlüsse, verwalten, 97 Benutzerberechtigungen, zuweisen, 23 Anzeigen, BMC-Basisdetails, 106 Benutzereinstellungen, 66 Authentifizierung einfache Anmeldung, 53-54 für Red Hat Enterprise Linux, 21 für Windows, 21 Server Administrator, 21 Berechtigun
D H Datenbereich, von Startseite, 61-63 Herunterfahren, 79 Dienst, Instrumentation, 73 Herunterfahren im Fernzugriff, 79 Dokumentation, zugehörige, 16 Hilfe, verwenden, 64 E I Einfache Anmeldung Windows, 54 Info Server, 9 Eingriff, verwalten, 88 Installation, Server, 10 Einstellen, BMC-Filterwarnungen, 114 Instrumentation Server, 11 Einstellungen von Startseite, 64 Instrumentation Service, 73 Einstellungen, einrichten, 66 Einzelanmeldung, 53 Express-Servicecode, 83 F Firewalls, konfigurie
L Hardwareprotokoll, 119 Info, 117-118, 123 Server, 11 Warnungsprotokoll, 120 Lokale Anmeldung, 51 Lüfter, verwalten, 86 Prozessoren, verwalten, 93 M Management Information Base, 34 Maßnahmenfenster, von Startseite, 61 Messanzeige, Startseite, 63 MIB, 34 R RAC, Netzwerkeigenschaften, 114 RAC-Benutzer vorhandene Benutzer konfigurieren, 114 Red Hat Enterprise Linux, 34 N Red Hat Enterprise Linux, Warnungsmaßnahmen, 133 Navigationsleiste, von Startseite, 60 Remote Access Controller, Verwaltung, 94 Ne
Server installieren, 10 Instrumentation, 11 Protokolle, 11 Startseite, 15 Server Administrator, 9 Authentifizierung, 21 Benutzer deaktivieren, Windows, 28 Benutzer hinzufügen, 23 Info, 9 Protokolle, 117, 123 Sicherheit, 19 steuern, 71 Verschlüsselung, 22 Verwendungszwecke, 9 Server Administrator, Abmeldung, 49 Server Administrator, Anmeldung, 49 Server Administrator, CLI, 71 Server Administrator, Protokolle, 117-120 Server Administrator, Startseite, 56 Einstellungen, 64 Komponenten, 60-63 Server Administrat
SNMP-Tabellen Referenzhandbuchinhalt, 29 Statusanzeige, Startseite, 62 SNMP-Traps, konfigurieren für Red Hat Enterprise Linux, 37 für Windows, 33 Storage Management Service Info, 139 Sockel, verwalten, 97 Software, 99 Steckplätze, verwalten, 97 Strom, verwalten, 86 Strukturobjekte, Startseite, 75 Spannung, verwalten, 98 System verwalten, 75 Verwaltung, 75 Speicher, 100 system (System), 77 Speicher, verwalten, 100 System, verwalten, 74 Speichergeräte, verwalten, 89 Systemgehäuse, 81 Speicherve
Verwalten Gerätesicherheit, 19 verwalten Anschlüsse, 91 Eingriff, 88 Prozessoren, 93 Speichergeräte, 89 Strom, 86 System, 74 Temperaturen, 97 Verwalten, Server Administrator, 19 Verwaltung Speicher, 11 Speicher, erweitert, 100 Warnung, 80-89, 93-94, 98-99 X.509-Zertifikat, 70 Zertifikat, X.509, 70, 101 Verwendungszwecke von Server, 9 W Warnung, 80-89, 93-94, 98-99 Warnungsmaßnahmen, Red Hat Enterprise Linux, 133 Warnungsmeldungen, BMC, 127 Web-Server herunterfahren, 79 Z Zertifikatverwaltung X.