Dell™ OpenManage™ Server Administrator: Benutzerhandbuch Version 5.5 Einführung Was gibts Neues in Version 5.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis Warnungsmaßnahmen einstellen Dell™ OpenManage™ Server Administrator: Benutzerhandbuch Version 5.
Tabelle 11-1. BMC-PEF-Warnungsereignisse Ereignis Beschreibung Lüftersondenfehler Der Lüfter läuft zu langsam oder gar nicht. Spannungssonden-Fehler Die Spannung reicht für einen ordnungsgemäßen Betrieb nicht aus. Diskreter Spannungssondenfehler Die Spannung reicht für einen ordnungsgemäßen Betrieb nicht aus. Temperatursondenwarnung Die Temperatur geht auf den oberen bzw. unteren Grenzwert zu. Temperatursondenfehler Die Temperatur ist für einen ordnungsgemäßen Betrieb zu hoch oder zu niedrig.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis Fehlerbehebung Dell™ OpenManage™ Server Administrator: Benutzerhandbuch Version 5.
(im Service dataeng gehostet) Linux: dsm_sa_snmp32d Data Engine-SNMP von Linux Schnittstelle SNMP Get/Set/Trap-Anforderung funktioniert nicht auf einer Management Station. Neustart-Service Kritisch Benutzer können keine Speicherfunktionen für alle unterstützten RAID- und Nicht-RAID-Controller durchführen.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis Glossar Dell™ OpenManage™ Server Administrator: Benutzerhandbuch Version 5.5 In der folgenden Liste werden technische Begriffe, Abkürzungen und Akronyme definiert oder identifiziert, die in Systemdokumenten verwendet werden. ACL Abkürzung für Access Control List (Zugangskontrollliste). Bei ACL-Dateien handelt es sich um Textdateien mit Listen, in denen festgelegt wird, wer Zugang zu auf einem Novell® Web Server gespeicherten Ressourcen erhält.
Bedienfeld Der Teil des Systems, der die Anzeigen und Bedienelemente enthält; wie z. B. den Netzschalter, die Festplattenlaufwerkzugriffsanzeige und die Betriebsanzeige. BGA Abkürzung für Ball Grid Array (Ballnetz-Array), eine integrierte Schaltung (IC), die ein Array von Lötkugeln anstelle von Stiften zum Anschluss an eine Systemplatine verwendet. Bildschirmadapter Siehe Videoadapter. Bildwiederholfrequenz Die Rate, mit der der Monitor das Bild auf den Bildschirm projiziert.
CHAP Akronym für Challenge-Handshake Authentication Protocol, ein Authentisierungsprotokoll, das von PPP-Servern verwendet wird, um die Identität des Einleiters der Verbindung bei deren Erstellung oder zu einem beliebigen späteren Zeitpunkt zu bestätigen. CI/O Abkürzung für Comprehensive Input/Output (Umfassende Eingabe/Ausgabe). CIM Akronym für Common Information Model (Allgemeines Informationsmodell), ein Modell zur Beschreibung von Verwaltungsinformationen von der DMTF.
Ein Chip, der dem Mikroprozessor des Systems bestimmte Verarbeitungsaufgaben abnimmt. Ein mathematischer Coprozessor ist beispielsweise für numerische Aufgaben zuständig. Ein Graphik-Coprozessor erledigt die Videowiedergabeverarbeitung. Der Intel® Pentium®-Mikroprozessor beispielsweise besitzt einen integrierten mathematischen Coprozessor. cpi Abkürzung für Characters per Inch (Zeichen pro Zoll).
DIP Akronym für Dual In-Line Package (Chips mit zwei Kontaktanschlussreihen). Auf einer Platine (z. B. einer Systemplatine oder Erweiterungskarte) können sich DIP-Schalter befinden, die zum Konfigurieren der Platine dienen. DIP-Schalter sind immer Kippschalter mit einer EIN- und einer AUS-Position. DKS Abkürzung für Dynamic Kernel Support (Dynamische Kernel-Unterstützung). DMA Abkürzung für Direct Memory Access (Direkter Speicherzugriff).
Protokolls angezeigt werden können. Siehe W e b-Server". DTE Abkürzung für Data Terminal Equipment (Datenterminaleinrichtung). Ein Gerät (z. B. ein Computersystem), das Daten in digitaler Form über ein Kabel oder eine Kommunikationsleitung senden kann. Die DTE ist über ein Datenübertragungsgerät (DCE)-Gerät, z. B. ein Modem, an das Kabel oder die Kommunikationsleitung angeschlossen. E/A Abkürzung für Eingabe/Ausgabe. Die Tastatur ist ein Eingabegerät und ein Drucker ein Ausgabegerät.
EMM Abkürzung für Expanded Memory Manager (Expansionsspeichermanager). Ein Dienstprogramm, das Erweiterungsspeicher verwendet, um auf Systemen mit einem Intel386™ oder schnelleren Mikroprozessor einen Expansionsspeicher zu emulieren. EMS Abkürzung für Expanded Memory Specification (Spezifikationen für den Expansionsspeicher). EMV Abkürzung für Elektromagnetische Verträglichkeit.
Expansionsspeicher Ein Verfahren, um den RAM oberhalb von 1 MB zu adressieren. Der Expansionsspeicher im System kann nur mit Hilfe eines EMM genutzt werden. Das System sollte nur dann zur Unterstützung von Expansionsspeicher konfiguriert werden, wenn Anwendungsprogramme eingesetzt werden, die Expansionsspeicher benutzen können (oder erfordern). Externer Cache-Speicher Ein RAM-Cache, der SRAM-Chips verwendet.
Abkürzung für Field Programmable Gate Array (Feldprogrammierbares Gate-Array), ein Programmierbarer Logikchip (PLD) mit einer hohen Gate-Dichte. FRU Abkürzung für Field Replaceable Unit (Austauschbare Funktionseinheit). FTP Abkürzung für File Transfer Protocol (Dateiübertragungsprotokoll). G Abkürzung für Gravitation. gcc Abkürzung für gnu-C-Compiler. Gerätetreiber Ein Programm, mit dem das Betriebssystem oder ein anderes Programm mit einem Peripheriegerät, wie z. B.
Hotplug Die Fähigkeit, ein redundantes Teil bei laufendem System aus- und einzubauen. Auch "Ersatzgerät" genannt. HPFS Abkürzung für die High Performance File System-Option (Hochleistungs-Dateisystemoption) des Betriebssystems Windows NT. HTTP Abkürzung für Hypertext Transfer Protocol (Hypertextübertragungsprotokoll). HTTP ist das Client-Server TCP/IP-Protokoll, das im World Wide Web für den Austausch von HTML-Dokumenten verwendet wird. HTTPS Abkürzung für HyperText Transmission Protocol, Secure.
Dokumentation. Normalerweise enthalten Infodateien Installationsinformationen, beschreiben neue Produktverbesserungen oder -veränderungen, die in der Dokumentation noch nicht berücksichtigt wurden, und zeigen bekannte Probleme oder andere Informationen auf, die für die Verwendung der Hardware oder Software bekannt sein müssen.
Java Eine plattformübergreifende Programmiersprache, die von Sun Microsystems entwickelt wurde. JSSE Abkürzung für Java Secure Socket Extension (Sichere JAVA-Sockelerweiterung). Jumper Jumper sind kleine Blöcke auf einer Platine mit zwei oder mehr herausragenden Stiften. Auf die Pins lassen sich Kunststoffstege aufsetzen, die innen elektrisch leitend sind. Der Draht verbindet die Stifte und stellt einen Stromkreis her.
LAN Akronym für Local Area Network (Lokales Netzwerk). Ein LAN-System ist normalerweise auf das gleiche oder einige benachbarte Gebäude beschränkt, wobei alle Geräte in einem Netzwerk durch Verkabelung fest miteinander verbunden sind. Laufwerktypennummer Das System kann eine Anzahl bestimmter Festplattenlaufwerke identifizieren. Es wird ihnen eine Laufwerktypennummer zugewiesen, die im NVRAM gespeichert wird.
Siehe Coprozessor. Mb Abkürzung für Megabit. MB Abkürzung für Megabyte. Der Begriff Megabyte bedeutet 1 048 576 Bytes; bei der Bezeichnung der Festplattenkapazität wird der Begriff häufig als Synonym für 1 000 000 Bytes verwendet. MB/s Abkürzung für Megabyte pro Sekunde. MBit/s Abkürzung für Megabits pro Sekunde. MBR Abkürzung für Master Boot Record. MCA Abkürzung für Micro Channel Architecture (Mikrokanalarchitektur), die für die Multiverarbeitung entwickelt wurde.
MOF Akronym für das verwaltete Objektformat, das eine ASCII-Datei ist, die die formelle Definition eines CIM-Schemas enthält. MPEG Akronym für Motion Picture Experts Group (wörtl.: Expertengruppe für bewegte Bilder). MPEG ist ein digitales Videodateiformat. ms Abkürzung für Millisekunden. MS-DOS Akronym für Microsoft Disk Operating System (Microsoft-Festplattenbetriebssystem). MTBF Abkürzung für Mean Time Between Failures (Durchschnittliche Zeitdauer bis zum Versagen einer Komponente).
Abkürzung für Nonmaskable Interrupt (Nichtmaskierbarer Interrupt). Mit dem Aussenden einer NMI an den Mikroprozessor meldet ein Gerät Hardware-Fehler, wie z. B. Paritätsfehler. Non-Interlaced Eine Technik, um Bildschirmflickern zu vermindern, indem jede horizontale Zeile auf dem Bildschirm aktualisiert wird. ns Abkürzung für Nanosekunde, ein Milliardstel einer Sekunde. NTFS Abkürzung für Windows NT File System (NT-Dateisystem) des Betriebssystems Windows NT.
Abkürzung für One-Time Programmable (Einmalig programmierbar). PAM Akronym für Pluggable Authentication Modules (Steckbare Authentifizierungsmodule). PAM ermöglicht es System-Administratoren, eine Authentifizierungsregelung zu erstellen, ohne Authentifizierungsprogramme neu kompilieren zu müssen. Parallele Schnittstelle Eine E/A-Schnittstelle, über die ein Paralleldrucker am System angeschlossen werden kann. Der parallele Anschluss des Systems ist an seiner 25-poligen Steckbuchse zu erkennen.
PIP Akronym für Peripheral Interchange Program (Peripherie-Austauschprogramm). Pixel Ein einzelner Punkt auf einem Bildschirm. Pixel werden in Zeilen und Spalten zu ganzen Bildern zusammengestellt. Eine Videoauflösung, wie z. B. 640 × 480, wird durch die Anzahl der horizontalen und vertikalen Bildpunkte ausgedrückt. PKCS #7 Abkürzung für Public Key Cryptography Standard #7 (Öffentlicher Schlüssel-Kryptographiestandard Nr. 7). PKCS #7 ist ein Standard von RSA Data Security, Inc.
PS/2 Abkürzung für Personal System/2 (Personalsystem/2). PXE Abkürzung für Pre-boot eXecution Environment (Vorstartausführungsumgebung). QFP Abkürzung für Quad Flat Pack. RAC Akronym für Remote Access Controller (Remote Access Controller). RAID Akronym für Redundant Array of Independent Disks (Redundantes Array unabhängiger Festplatten). RAM Akronym für Random Access Memory (Speicher mit wahlfreiem Zugriff). Der primäre und temporäre Speicherbereich des Systems für Programminstruktionen und Daten.
Abkürzung für Radio Frequency Interference (Hochfrequenzinterferenz). RGB Abkürzung für rot/grün/blau. RIMM Akronym für Rambus In-line Memory Module (Rambus-Speichermodul mit einer Kontaktanschlussreihe), das Rambus-Äquivalenzprodukt eines DIMM-Moduls. RMI Akronym für den Remote-Methodenaufruf.
Schwellenwerte Systeme sind üblicherweise mit verschiedenen Sensoren ausgerüstet, die Temperatur, Spannung, Strom und Lüfterdrehzahl überwachen. Die Sensorschwellenwerte geben die Bereiche (minimale und maximale Werte) an, um zu bestimmen, ob der Sensor unter normalen, nichtkritischen, kritischen oder unbehebbaren Bedingungen arbeitet.
einem zweiten Signalton und dann einer Folge von drei Signaltönen, ist z. B. der Signaltoncode 1-1-3. SIMD Abkürzung für Single Instruction Multiple Data (Wiederholtes Ablaufen eines einfachen Befehls mit mehrfachen Daten). SIMM Akronym für Single In-line Memory Module (Speichermodul mit einer Kontaktanschlussreihe). Eine kleine Platine mit DRAM-Chips, die an die Systemplatine angeschlossen ist.
Speicher Ein System kann verschiedene Speichertypen besitzen, wie z. B. RAM, ROM und Videospeicher. Das Wort Speicher wird oft als Synonym für RAM verwendet. Zum Beispiel bedeutet die Aussage ein System mit 16-MB-Speicher, dass es sich um ein System mit 16 MB RAM handelt. Speicheradresse Eine bestimmte Adresse im RAM des Systems, die als hexadezimale Zahl angegeben wird. Speichermodul Eine kleine Platine mit DRAM-Chips, die an die Systemplatine angeschlossen ist.
Switch Schalter kontrollieren verschiedene Schaltkreise auf der Systemplatine bzw. steuern verschiedene Funktionen im Computersystem. Diese Schalter sind als DIP-Schalter bekannt; sie werden normalerweise in Gruppen von zwei oder mehr Schaltern in einem Plastikgehäuse untergebracht. Zwei allgemeine DIPSchalter werden auf Systemplatinen verwendet: Schiebeschalter und Kippschalter. Die Namen der Schalter basieren darauf, wie die Einstellungen (ein und aus) der Schalter geändert werden.
Ein Befehl, der ein gleichzeitiges Drücken von mehreren Tasten verlangt. Beispielsweise kann das System durch Drücken der Tastenkombination neu gestartet werden. TCP/IP Abkürzung für Transmission Control Protocol/Internet Protocol (Übertragungssteuerungsprotokoll/Internetprotokoll). Ein System zur Übertragung von Informationen über ein Computernetzwerk mit unterschiedlichen Systemen, z. B. Systeme, die unter Windows und UNIX zeigen Sie auf. Terminierung Bestimmte Geräte (wie z. B.
Abkürzung für Red Hat® Package Manager (Red Hat-Paketverwaltung). UART Akronym für Universal Asynchronous Receiver Transmitter (universeller asynchroner Sender-Empfänger), den elektronischen Schaltkreis, der die serielle Schnittstelle ausmacht. UDP Abkürzung für User Datagram Protocol (Protokoll für Benutzerdatagramme). UL Abkürzung für Underwriters Laboratories. UMB Abkürzung für Upper Memory Blocks (Obere Speicherblöcke).
Ein Algorithmus, der zur Zuweisung eines Objektkennzeichners (OID) verwendet wird. VarBind spezifiziert Regeln für die Festlegung des Dezimalpräfix zur eindeutigen Identifizierung eines Unternehmens sowie die Formel zum Festlegen eines eindeutigen Bezeichners für die in der MIB des betreffenden Unternehmens definierten Objekte. Variable Eine Komponente eines verwalteten Objekts.
Videomodus Videoadapter unterstützen normalerweise mehrere Text- und Graphikmodi. Zeichengestützte Software wird im Textmodus angezeigt, der durch x Spalten mal y Zeilen mit Zeichen definiert ist. Graphikgestützte Software wird im Graphikmodus ausgeführt, der durch x horizontale mal y vertikale Bildpunkte mal z Farben definiert ist. Videospeicher Die meisten VGA- und SVGA-Videoadapter enthalten zusätzlich zum RAM des Systems eigene Speicherchips.
von Software-Upgrades und anderen Verwaltungsaufgaben auf Rechnern von Benutzern nach Ende der Geschäftszeiten. Außerdem können Remote-Benutzer Zugang zu ausgeschalteten Maschinen erhalten. Intel nennt die Remote-Aktivierung "Wake-on-LAN". Web-Server Eine Anwendung, mit der Webseiten mit Hilfe von Web-Browsern unter Verwendung des HTTP-Protokolls angezeigt werden können. WH Abkürzung für Wattstunde(n). win.ini-Datei Eine Startdatei für das Betriebssystem Windows.
Zeitüberschreitung Eine bestimmte Dauer von Systeminaktivität, die eintreten muss, bevor die Stromsparfunktion aktiviert wird. ZIF Akronym für Zero Insertion Force (Einbau ohne Kraftaufwand). Einige Systeme besitzen ZIF-Sockel und Anschlüsse, mit denen Bauteile wie der Mikroprozessor ohne Kraftaufwendung ein- und ausgebaut werden können. ZIP Ein 3,5-Zoll-Wechsellaufwerk von Iomega. Ursprünglich enthielt es herausnehmbare 100 MB-Kassetten.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis Installation von Server Administrator Dell™ OpenManage™ Server Administrator: Benutzerhandbuch Version 5.5 Übersicht Bevor Sie beginnen Voraussetzungen für die Installation Installationsverfahren Übersicht Server Administrator kann auf verschiedene Arten installiert werden.
l Lesen Sie die Dell Systems Software Support-Matrix. l Lesen und befolgen Sie die zutreffenden Anweisungen in "Setup und Administration." l Lesen Sie die Installationsvoraussetzungen, um sicherzustellen, dass Ihr System die Mindestanforderungen erfüllt. l Lesen Sie das Dell OpenManage-Installations- und Sicherheitsbenutzerhandbuch, um für alle unterstützten Betriebssysteme schrittweise Anleitungen zur Installation, Erweiterung und Deinstallation von Server Administrator zu erhalten.
Remote-Verwaltungssystem - Anforderungen l Einer der unterstützten "Unterstützte Web-Browser" zur Remote-Verwaltung eines Systems von der Server Administrator-Startseite aus. l Eine TCP/IP-Verbindung zum verwalteten System und zum Remote-System zur Vereinfachung der Verwaltung des Remote-Systems. l Mindestbildschirmauflösung von 800 x 600. Die empfohlene Bildschirmauflösung ist 1 024 x 768.
ersetzt der Storage Management Service die Funktionen, die von FAST und der PERC-Konsole angeboten wurden. Kompatibilität mit Linux-Dienstprogrammen bei der Installation des Storage Management Service Es ist erforderlich, den erweiterten Storage Management Service auf einem Linux-System nicht zu installieren, das mit RAIDSpeicherverwaltungsdienstprogrammen von Dell oder anderen Anbietern ausgerüstet ist.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis Instrumentation Service Dell™ OpenManage™ Server Administrator: Benutzerhandbuch Version 5.
ANMERKUNG: Kontextbezogene Onlinehilfe ist verfügbar für jedes Fenster der Homepage des Server Administrators. Durch Klicken auf Hilfe auf der allgemeinen Navigationsleiste wird ein unabhängiges Hilfefenster geöffnet, das detaillierte Informationen über das betrachtete Fenster enthält. Die Onlinehilfe ist darauf ausgelegt, Sie durch die spezifischen Maßnahmen zu leiten, die zur Ausführung aller Aspekte des Server Administrator-Dienstes erforderlich sind.
Chassis Management Controller (CMC) aufrufen und verwenden Um von der Startseite von Server Administrator eine Verknüpfung zum Chassis Management Controller-Anmeldefenster zu erstellen, klicken Sie auf das Modulare Gehäuse-Objekt, dann auf das Register CMC-Informationen und anschließend auf CMC-Web-Interface starten. Das CMC-Anmeldefenster wird eingeblendet. Nach dem Herstellen der Verbindung zum CMC können Sie Ihr modulares Gehäuse überwachen und verwalten.
ANMERKUNG: Es wird empfohlen, dass Sie das Hardwareprotokoll löschen, wenn es 80-Prozent-Kapazität erreicht. Wenn dem Protokoll erlaubt wird, 100-Prozent-Kapazität zu erreichen, werden die spätesten Ereignisse vom Protokoll abgelegt. Das Warnungsprotokoll auf einer Liste aller vom Server Administrator-Instrumentation Service in Reaktion auf Sensorstatusänderungen erzeugten Ereignissen und anderer überwachter Parameter anzeigen.
Das System/Servermodul kann ein Hauptsystemgehäuse oder mehrere Gehäuse enthalten. Das Hauptsystemgehäuse/Hauptsystem enthält die wichtigsten Komponenten eines Systems. Das Maßnahmenfenster des Objekts Hauptsystemgehäuse/Hauptsystem verfügt über folgende Registerkarte: Eigenschaften. Eigenschaften Unterregister: Funktionszustand | Informationen | Systemkomponenten (FRU)| Vorderseite Im Register Eigenschaften können Sie Folgendes: Den Zustand oder Status von Hardwarekomponenten und Sensoren anzeigen.
gespeicherte Programme, die den Datenaustausch zwischen dem Mikroprozessor und Peripheriegeräten, z. B. Tastatur und Videoadapter, und andere verschiedene Funktionen, wie z. B. Systemmeldungen, steuern. Das Maßnahmenfenster des Objekts BIOS kann die folgenden Register aufweisen, abhängig von den Gruppenberechtigungen des Benutzers: Eigenschaften und Setup. Eigenschaften Unterregister: Informationen Im Register Eigenschaften können Sie BIOS-Informationen anzeigen.
Klicken Sie auf das Objekt Hardwareleistung, um den Status und die Ursache für den Abfall der Systemleistung anzuzeigen. Das Maßnahmenfenster des Objekts Hardwareleistung kann das folgende Register aufweisen, abhängig von den Gruppenzugriffsrechten des Benutzers: Eigenschaften. Tabelle 7-2 listet die möglichen Werte für den Status und die Ursache einer Sonde auf: Tabelle 7-2.
Klicken Sie auf das Objekt Netzwerk um die NICs des Systems zu verwalten. Server Administrator überwacht den Status jedes NIC im System, um eine kontinuierliche Remote-Verbindung sicherzustellen. Das Maßnahmenfenster des Objekts Netzwerk kann das folgende Register aufweisen, abhängig von den Gruppenzugriffsrechten des Benutzers: Eigenschaften. Eigenschaften Unterregister: Informationen Im Register Eigenschaften können Sie Informationen über die im System installierten NICs anzeigen.
Prozessoren Klicken Sie auf das Objekt Prozessoren, um die Mikroprozessoren des Systems zu verwalten. Ein Prozessor ist der primäre Rechenchip im Inneren eines Systems, der die Auswertung und Ausführung von arithmetischen und logischen Funktionen steuert. Das Maßnahmenfenster des Objekts Prozessoren kann die folgenden Register aufweisen, abhängig von den Gruppenzugriffsberechtigungen des Benutzers: Eigenschaften und Warnungsverwaltung.
l Zehn Benutzer-IDs werden angezeigt. Wenn eine DRAC-Karte installiert wird, werden sechzehn Benutzer-IDs angezeigt. l Seriell über LAN Nutzlast-Spalte wird angezeigt. Steckplätze Klicken Sie auf das Objekt Steckplätze, um die Anschlüsse oder Sockel auf der Hauptplatine zu verwalten, die gedruckte Leiterplatinen, z. B. Erweiterungskarten, aufnehmen. Das Objektmaßnahmenfenster Steckplätze befindet sich auf der Registerkarte Eigenschaften.
Klicken Sie auf das Objekt Software, um detaillierte Versionsinformationen über die wichtigsten Softwarekomponenten des verwalteten Systems anzuzeigen, z. B. das Betriebssystem und die Systemverwaltungssoftware. Das Maßnahmenfenster des Objekts Software hat folgende Register, abhängig von den Gruppenzugriffsrechten des Benutzers: Eigenschaften.
Controller Klicken Sie auf das Objekt Controller, um Informationen über die Controller und die verschiedenen, an den Controller angeschlossenen Komponenten anzeigen. Die an den Controller angeschlossenen Komponenten umfassen Batterien, virtuelle Laufwerke und so weiter. Das Maßnahmenfenster des Objekts Controller kann die folgenden Register aufweisen, abhängig von den Gruppenzugriffsberechtigungen des Benutzers: Funktionszustand und Informationen/Konfiguration.
Eigenschafteninformationen umfassen Name, Zustand, Teilenummer, Firmware-Version und SCSI-Geschwindigkeit. Lüfter Klicken Sie auf das Objekt Lüfter, um Informationen über die Gehäuselüfter anzuzeigen. Das Maßnahmenfenster des Objekts Lüfter kann die folgenden Register haben, abhängig von den Gruppenzugriffsrechten des Benutzers: Konfiguration/Informationen. Konfiguration/Informationen Im Register Konfiguration/Informationen können Sie aktuelle Status- und Eigenschaftsinformationen der Lüfter anzeigen.
ANMERKUNG: Der angezeigte Status entspricht dem Status zu der Zeit, zu der der Browser die Seite erstmals angezeigt hat. Wenn Sie vermuten, dass sich der Status geändert hat und Sie die angezeigten Informationen aktualisieren wollen, klicken Sie auf die Schaltfläche Aktualisieren in der rechten oberen Ecke des Maßnahmenfensters.
Allgemeine Einstellungen Klicken Sie auf das Objekt Allgemeine Einstellungen, um Benutzer- und DSM SA Verbindungsdienst-Einstellungen (Web Server) für ausgewählte Server Administrator-Funktionen einzurichten. Das Maßnahmenfenster des Objekts Allgemeine Einstellungen kann die folgenden Register aufweisen, abhängig von den Gruppenzugriffsrechten des Benutzers: Benutzer und Web Server. Benutzer Unterregister: Eigenschaften Im Register Benutzer können Sie Benutzereinstellungen setzen, z. B.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis Einführung Dell™ OpenManage™ Server Administrator: Benutzerhandbuch Version 5.5 Übersicht Integrierte Funktionen Weitere nützliche Dokumente Wie Sie technische Unterstützung erhalten Übersicht Dell OpenManage™ Server Administrator (OMSA) bietet die umfassende Eins-zu-Eins-Systemverwaltung in zwei Formen: (1) als eine integrierte browserbasierte grafische Benutzeroberfläche (GUI) und (2) als eine Befehlszeilenschnittstelle (CLI) über das Betriebssystem.
ANMERKUNG: Der Remote Access Controller ist auf modularen Systemen nicht verfügbar. Sie müssen direkt mit dem Dell Integrierten Remote-Zugriff/Modularen Gehäuse-Controller (ERA/MC) auf einem modularen System verbinden. Weitere Informationen finden Sie im Dell Embedded Remote Access/MCBenutzerhandbuch. Der Remote Access Controller bietet eine komplette Remote-Systemverwaltungslösung für Systeme, die mit einer Dell Remote Access Controller (DRAC)-Lösung ausgestattet sind.
l Das Dell Integrierter Remote Access Contoller-Benutzerhandbuch gibt detaillierte Auskunft über die Konfiguration und Verwendung des iDRAC. l Das Dell Gehäuseverwaltungscontroller-Benutzerhandbuch gibt detaillierte Auskunft über die Installation, Konfiguration und Verwendung des CMC. l Das Dell Online Diagnostics-Benutzerhandbuch bietet umfassende Informationen über die Installation und Verwendung von Online Diagnostics auf Ihrem System.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis Server Administrator-Protokolle Dell™ OpenManage™ Server Administrator: Benutzerhandbuch Version 5.5 Übersicht Integrierte Funktionen Server Administrator-Protokolle Übersicht Server Administrator ermöglicht die Ansicht und Verwaltung von Hardware-, Warnungs- und Befehlsprotokollen. Alle Benutzer können entweder von der Homepage von Server Administrator oder von seiner Befehlszeilenschnittstelle auf Protokolle zugreifen und Berichte drucken.
Aufrechterhalten des Hardwareprotokolls Das Statusanzeigesymbol neben dem Protokollnamen auf der Server Administator-Homepage wird sich von normalem Status ( ) zu nicht-kritischem Status ( ) ändern, wenn die Protokolldatei 80-Prozent Kapazität erreicht. Löschen Sie das Hardwareprotokoll, wenn es 80-Prozent-Kapazität erreicht. Wenn dem Protokoll erlaubt wird, 100-Prozent-Kapazität zu erreichen, werden die spätesten Ereignisse vom Protokoll abgelegt.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis Arbeiten mit dem Baseboard Management Controller/Integrated Dell Remote Access Controller Dell™ OpenManage™ Server Administrator: Benutzerhandbuch Version 5.
ANMERKUNG: Um die BMC-Einstellungen einzustellen, müssen Sie mit Admin-Zugriffsrechten angemeldet sein. 1. Klicken Sie auf das Objekt Modulares Gehäuse® System/Servermodul® Hauptsystemgehäuse/Hauptsystem® Remote- Zugriff.
ANMERKUNG: Sie müssen mit Administrator-Berechtigungen angemeldet werden, um die BMC Plattform-Ereignis-Filterwarnungen zu konfigurieren. Sie können folgende Plattformereignisse konfigurieren.
1. Klicken Sie auf Ziele konfigurieren im Fenster Plattformereignisfilter. Im Fenster Ziele konfigurieren erscheint eine Reihe von Zielen. 2. Klicken Sie auf die Nummer des Zieles, das Sie konfigurieren möchten. ANMERKUNG: Die Zahl der Ziele, die Sie in einem bestimmten System konfigurieren können, kann variieren. 3. Wählen Sie das Kontrollkästchen Ziel aktivieren aus. 4. Klicken Sie auf Zielnummer, um eine eigene IP-Adresse für dieses Ziel einzugeben.
l Baudrate l Ablaufsteuerung l Beschränkung der Channel-Berechtigungsebene 5. Klicken Sie auf Änderungen anwenden. 6. Klicken Sie auf Terminalmoduseinstellungen. Im Fenster Terminalmoduseinstellungen können Sie die Terminalmoduseinstellungen für die Serielle Schnittstelle konfigurieren. Der Terminalmodus wird für Intelligente Plattform Schnittstellenmanagement (IPMI)-Meldungen über die serielle Schnittstelle unter Verwendung von druckbaren ASCII-Zeichen benutzt.
l Klicken Sie auf Änderungen anwenden. Dell Remote Access Controller aktivieren und verwenden Um das iDRAC-Anmeldefenster des RAS-Dienstes mit der Server Administrator-Homepage einzublenden, klicken Sie auf das Objekt Hauptsystemgehäuse/Hauptsystem, dann auf das Objekt Remote Access Controller, auf das Register Remote-Verbindung und dann auf iDRAC-WebInterface starten. Das iDRAC-Anmeldefenster wird eingeblendet.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis Remote-Access-Controller Dell™ OpenManage™ Server Administrator: Benutzerhandbuch Version 5.
Hauptsystem Modulares System System Nicht modulares System Hauptsystemgehäuse Nicht modulares System BMC Dell PowerEdge x8xx- und x9xx-Systeme iDRAC Dell xx0x-Systeme Hardware-Voraussetzungen Das verwaltete System muss über einen installierten DRAC verfügen, um den Remote Access Controller verwenden zu können.
a. b. Wählen Sie das von dem Pager-Dienstanbieter verwendete alphanumerische Protokoll 7E0 oder 8N1. c. Wählen Sie die Baudrate für den Pager: 300 oder 1200. d. Geben Sie die Meldung in das Feld Benutzerdefinierte Meldung ein, das die DRAC senden soll, wenn sie bestimmte Ereignisse empfängt. e. Geben Sie die PIN des Pagers in das Feld Pager-ID und nötigenfalls ein Pager-Kennwort in das Feld Pager-Kennwort ein. f. 9.
8. Klicken Sie auf Änderungen anwenden und dann auf OK zum Speichern von Warnung, Funkruf und Benutzerkonfiguration im Server AdministratorDatenspeicher. Server Administrator kehrt zum Register Benutzer zurück. DRAC-Netzwerkeigenschaften konfigurieren ANMERKUNG: Sie müssen Administrator-Zugriffsrechte im Server Administrator haben, um den Remote Access Controller verwenden zu können. Die DRAC enthält einen integrierten 10BASE-T/100BASE-T Ethernet-NIC und unterstützt TCP/IP.
2. Klicken Sie auf SNMP. 3. Klicken Sie auf Hinzufügen oder auf Ziel-IP-Adresse, um vorhandene SNMP-Warnungseigenschaften zu bearbeiten. 4. Wählen Sie das Kontrollkästchen neben SNMP-Trap aktivieren, falls es nicht bereits ausgewählt ist. 5. Geben Sie den SNMP-Community-Namen, zu der die Ziel- Verwaltungsstation gehört, in das Feld Community ein. 6.
Wenn Sie die Einwähl (PPP)-Einstellung auf Voreingestellt stellen, bewirkt der Eintrag für Wählen nach Bedarf, dass der Remote Access Controller die Verbindung trennt und die Verwaltungsstation unter einer voreingestellten Nummer zurückruft. Bei dem Rückruf müssen Sie die DRAC-Benutzerauthentisierung zum Zugriff auf den RAS-Dienst verwenden. ANMERKUNG: Die Software des verwalteten DRAC III-Systems verwendet eine PPP-Verbindung zur Kommunikation mit dem installierten DRAC.
Register Konfiguration. Das Fenster Netzwerkeigenschaften konfigurieren wird angezeigt. 2. Klicken Sie auf Remote-Funktionen. Das Fenster Remote-Eigenschaften wird eingeblendet. 3. Wählen Sie das Kontrollkästchen neben Remote-Diskettenstart aktivieren, um die Remote-Startparameter zu konfigurieren. 4. Remote-Startparameter der DRAC konfigurieren: a. Wählen Sie das Kontrollkästchen neben Remote-Diskettenstart aktivieren. b.
2. Geben Sie für jedes aufgelistete Attribut einen Wert ein oder wählen Sie einen Wert aus dem Drop-Down-Menü aus und klicken Sie auf Erstellen. Wählen Sie im Fenster Zertifikatsverwaltung die Option Neue CSR erstellen und klicken Sie auf Weiter. 3. Jetzt kann die CSR an eine CA gesendet werden. Zertifikat hochladen Um Ihr Server-Zertifikat oder CA-Zertifikat zur DRAC-Firmware hochzuladen, muss das Zertifikat auf dem Host-Server des DRAC anwesend sein.
Das Fenster Authentisierungsoptionen für Remote-Verbindung wird eingeblendet. Es sind zwei Konfigurationsoptionen verfügbar, von denen jede durch ein Kontrollkästchen markiert werden kann. Das Kontrollkästchen RAC-Authentisierung ist standardmäßig ausgewählt und kann nicht deselektiert werden. Diese Einstellung ermöglicht die Anmeldung an den DRAC durch Benutzer, die über den erstellt wurden (DRAC-Benutzer).
Zurück zum Inhaltsverzeichnis Setup und Administration Dell™ OpenManage™ Server Administrator: Benutzerhandbuch Version 5.5 Sicherheitsverwaltung Benutzerberechtigungen zuweisen Gastkonten und anonyme Konten in unterstützten Windows-Betriebssystemen deaktivieren SNMP-Agenten konfigurieren Firewall auf Systemen konfigurieren, auf denen unterstützte Red Hat Enterprise Linux- Betriebssysteme ausgeführt werden.
Instrumentation B, H, A H, A Remotezugriff B, H, A A Storage Management B, H, A A Tabelle 3-3 definiert die Abkürzungen der Benutzerberechtigungsebenen, die in Tabelle 3-2 verwendet werden. Tabelle 3-3. Legende der Server Administrator-Benutzerberechtigungsebenen U Benutzer P Hauptbenutzer A Administrator Authentifizierung Das Server Administrator-Authentisierungsschema stellt sicher, dass die richtigen Zugriffstypen den korrekten Benutzerberechtigungen zugewiesen werden.
4. Klicken Sie auf Weiter und dann auf Fertig stellen. 5. Doppelklicken Sie auf das Symbol für den eben erstellten Benutzer. 6. Klicken Sie auf das Register Mitglied von. 7. Klicken Sie auf Hinzufügen. 8. Wählen Sie die entsprechende Gruppe und klicken Sie auf Hinzufügen. 9. Klicken Sie zweimal hintereinander auf OK. Neue Benutzer können sich bei der Dell OpenManage-Software mit den Benutzerberechtigungen der ihnen zugewiesenen Gruppe oder Domäne anmelden.
Server Administrator-Benutzerberechtigungen bei Linux-Betriebssystemen bearbeiten ANMERKUNG: Zur Durchführung dieser Verfahren müssen Sie als root angemeldet sein. 1. Öffnen Sie die Datei omarolemap, die sich unter /etc befindet. 2. Fügen Sie in der Datei Folgendes hinzu: [Tab][Tab] Tabelle 3-4 listet die Legenden für das HInzufügen der Rollendefinition zur Datei omarolemap auf Tabelle 3-4.
l Leerzeichen können anstelle von [Tab] als Begrenzungszeichen für Spalten verwendet werden. Gastkonten und anonyme Konten in unterstützten Windows-Betriebssystemen deaktivieren ANMERKUNG: Sie müssen mit Administratorberechtigungen angemeldet sein, um dieses Verfahren auszuführen. 1. Öffnen Sie das Fenster Computerverwaltung. 2. Erweitern Sie in der Konsolenstruktur das Fenster Lokale Benutzer und Gruppen und klicken Sie auf Benutzer. 3. Klicken Sie auf das Benutzerkonto Gast oder IUSR_Systemname.
2. Erweitern Sie das Symbol Computerverwaltung im Fenster, falls erforderlich. 3. Erweitern Sie das Symbol Dienste und Anwendungen und klicken Sie auf Dienste. 4. Scrollen Sie durch die Liste der Dienste, bis Sie SNMP-Dienste finden, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf SNMP-Dienst und dann auf Eigenschaften. Das Fenster Eigenschaften von SNMP-Dienst wird angezeigt. 5. Klicken Sie auf das Register Sicherheit. 6.
Das Fenster Konfiguration von SNMP-Dienst wird angezeigt. 7. Legen Sie für die Community-Rechte LESEN SCHREIBEN oder LESEN ERSTELLEN fest und klicken Sie auf OK. Das Fenster Eigenschaften von SNMP-Dienst wird angezeigt. 8. Klicken Sie auf OK zum Speichern der Änderungen. Das System auf das Senden von SNMP-Traps an eine Management Station konfigurieren Server Administrator erstellt SNMP-Traps als Reaktion auf Änderungen im Status von Sensoren und anderen überwachten Parametern.
Mit der zweiten Änderung wird die Zeile für den Standard-"Zugriff" abgeändert, so dass die "öffentliche Community Lesezugriff auf die gesamte MIB-Struktur erhält.
3. Zur Aktivierung von Änderungen an der SNMP-Konfiguration starten Sie den SNMP-Agenten neu durch Eingabe von: service snmpd restart Das System auf das Senden von Traps an eine Management Station konfigurieren Server Administrator erstellt SNMP-Traps als Reaktion auf Änderungen im Status von Sensoren und anderen überwachten Parametern.
/etc/init.d/snmpd restart Um SNMP-Zugang von allen Remote-Hosts zu einem System zu aktivieren, das Server Administrator ausführt, bearbeiten Sie die SNMP-AgentKonfigurationsdatei, /etc/snmpd.conf oder /etc/snmp/snmpd.conf, und führen Sie die folgenden Schritte aus: 1. Suchen Sie die folgende Zeile: rocommunity public 127.0.0.1 2. Bearbeiten Sie diese Zeile indem Sie 127.0.0.1 löschen. Nach der Bearbeitung muss die Zeile wie folgt aussehen: rocommunity public 3.
1. Fügen Sie folgende Zeile zur Datei hinzu: trapsink IP-Adresse Community-Name wobei IP-Adresse die IP-Adresse der Management Station ist und Community-Name der SNMP-Community-Name ist. 2. Zur Aktivierung von Änderungen an der SNMP-Konfiguration starten Sie den SNMP-Agenten neu durch Eingabe von: /etc/init.d/snmpd restart Firewall auf Systemen konfigurieren, auf denen unterstützte Red Hat Enterprise Linux- Betriebssysteme ausgeführt werden.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis Storage Management-Dienst Dell™ OpenManage™ Server Administrator: Benutzerhandbuch Version 5.5 Übersicht Softwarevoraussetzungen Hardware-Voraussetzungen Storage Management-Dienst Migration vom Array Manager zu Storage Management Storage Management-Befehlszeilenoberfläche Anzeigen der Online-Hilfe Übersicht Der Storage Management Service enthält RAID und nicht-RAID Speicherverwaltung, welche in Server Administrator integriert wird.
Die Befehlszeilenoberfläche (CLI) des Storage Management bietet erweiterte Optionen für die Server Administrator-Befehle omreport und omconfig. Diese Optionen bieten eine voll funktionsfähige und mit Skripten einsetzbare Befehlszeilenoberfläche. Der Storage Management Service unterstützt SCSI, SATA, ATA und SAS; dagegen wird Fibre Channel nicht unterstützt. Storage Management Service und Array Manager Der Dell OpenManage Storage Management ist ein Ersatz für Array Manager.
2. Erweitern Sie ein Controller-Objekt. 3. Wählen Sie das Objekt Virtuelle Festplatten. 4. Klicken Sie auf Zur Seite Assistent zum Erstellen von virtuellen Festplatten wechseln. 5. Weitere Informationen finden Sie in der Onlinehilfe zum Storage Management. Assistent zum Neu konfigurieren einer virtuellen Festplatte Der Assistent zum Neu konfigurieren einer virtuellen Festplatte ermöglicht das Ändern der Konfiguration einer virtuellen Festplatte.
2. Klicken Sie auf Änderungen anwenden, wenn bereit. So machen Sie die Zuweisung eines dedizierten Hotspare rückgängig 1. Klicken Sie auf die Festplatte in Tabelle Zurzeit als dedizierte Hotspares konfigurierte Festplatten um die Zuweisung rückgängig zu machen. Durch Klicken auf die Festplatte wird die Festplatte von der Tabelle Zurzeit als dedizierte Hotspares konfigurierte Festplatten entfernt und zur Tabelle Konnektor (Kanal oder Schnittstelle) zurückgeschickt. 2.
gewidmet sind. l Rekonstruktionsrate einstellen: Dieser Task ändert den Anteil von Systemressourcen, die dem Task Rekonstruktion gewidmet sind. l Patrol Read-Modus einstellen: Diese Funktion identifiziert Festplattenfehler, um Festplattenfehler und Datenverlust oder -korruption zu vermeiden. l Patrol Read starten und stoppen: Mit diesen Tasks können Sie das Task Patrol Read starten oder einen ausführenden Task stoppen, wenn der Patrol Read-Modus auf manuell eingestellt ist.
Tasks der physischen Festplatte Die folgenden Tasks der physischen Festplatte sind verfügbar, wenn das Objekt Physische Festplatte ausgewählt ist. Weitere Informationen finden Sie in der Onlinehilfe zum Storage Management. l Blinken und Nicht-Blinken: Der Task Blinken ermöglicht das Auffinden einer Festplatte in einem Gehäuse, in dem eine der Leuchtdioden (LED.) auf der Festplatte zum Blinken gebracht wird. Der Task Nicht-Blinken beendet den Task Blinken.
umbenennen. Ungeachtet dessen ob Array Manager deinstalliert ist, wird Storage Management in der Lage sein, die mit Array Manager erstellten virtuellen Festplatten zu identifizieren und zu verwalten. l SNMP-Traps: Die Architektur zur Handhabung von SNMP-Traps und Verwaltungsinformationsbasis(MIB), ist in Storage Management unterschiedlich vom Array Manager. Sie müssen Anwendungen modifizieren, die an den Empfang von SNMP-Traps von Array Manager angepasst sind.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis Server Administrator verwenden Dell™ OpenManage™ Server Administrator: Benutzerhandbuch Version 5.
Um Server Administrator mithilfe von Einzelanmeldungsauthentisierung gegen Microsoft Active Directory zu starten, muss die Hinzufügung der folgenden Parameter bestanden werden in: authType=ntlm&application=[Plugin-Name] Wobei Plugin-Name = omsa, ita etc.
1. Starten Sie den Browser. 2. Klicken Sie auf Extras® Internetoptionen® Sicherheit. 3. Klicken Sie auf das Symbol Vertrauenswürdige Site. 4. Klicken Sie auf Sites. 5. Kopieren Sie die Web-Adresse für den Zugriff auf das verwaltete Remote- System von der Adresszeile des Browsers aus und fügen Sie die Adresse im Feld Diese Website zur Zone hinzufügen ein. 6. Klicken Sie auf Stufe anpassen. 7.
System Nicht modulares System Hauptsystemgehäuse Nicht modulares System BMC Dell PowerEdge x8xx- und x9xx-Systeme iDRAC Dell xx0x-Systeme Abbildung 5-1 zeigt ein Beispiel-Layout für die Server Administrator-Homepage für einen mit Administratorrechten angemeldeten Benutzer. Abbildung 5-1.
Systemkomponenten werden nach Komponententyp kategorisiert. Wenn Sie das Hauptobjekt, genannt Modulares Gehäuse® System/Servermodul, erweitern, sind die System-/Servermodulkomponenten-Hauptkategorien, die erscheinen können, Hauptsystemgehäuse/Hauptsystem, Software und Speicher. Um einen Zweig der Struktur zu erweitern, klicken Sie auf das Pluszeichen ( Minuszeichen ( ) links neben einem Eintrag oder doppelklicken Sie auf den Eintrag.
Temperatursonden, Lüftersonden und Spannungssonden werden durch eine Messanzeige dargestellt. Abbildung Abbildung 5-3 zeigt z. B. Messwerte von der CPU-Lüftersonde eines Systems. Abbildung 5-3. Messanzeige Online-Hilfe verwenden Kontextbezogene Onlinehilfe ist verfügbar für jedes Fenster der Homepage des Server Administrators. Durch Klicken auf Hilfe auf der allgemeinen Navigationsleiste wird ein unabhängiges Hilfefenster geöffnet, das detaillierte Informationen über das betrachtete Fenster enthält.
Dieser Abschnitt behandelt die folgenden Themen: l Benutzer- und Systemeinstellungen vornehmen l X.509-Zertifikatsverwaltung Benutzer- und Systemeinstellungen vornehmen Benutzer- und Secure Port-Systemeinstellungen werden auf der Startseite Einstellungen eingestellt. ANMERKUNG: Zum Festlegen oder Zurücksetzen von Benutzer- oder Systemeinstellungen müssen Sie mit Administrator-Rechten angemeldet sein. Führen Sie folgende Schritte durch, um die Benutzereinstellungen festzulegen: 1.
¡ 128-Bit oderr höher: Um Verbindungen von Browsern mit 128 Bit oder höherer Verschlüsselungskraft zu erlauben.
3. Klicken Sie auf Start (Starten).
Zurück zum Inhaltsverzeichnis Was gibts Neues in Version 5.5 Dell™ OpenManage™ Server Administrator: Benutzerhandbuch Version 5.5 DVD-Struktur 5.