Dell™ OpenManage™ Server Administrator: Benutzerhandbuch Version 5.4 Einführung Neues für Version 5.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis Fehlerbehebung Dell™ OpenManage Server Administrator: Benutzerhandbuch Version 5.
Ein Liste aller möglichen Plattformereignisfilter-/(PEF-)Meldungen und die Beschreibung des jeweiligen Ereignisses finden Sie in Tabelle A-1. Tabelle A-1. BMC-PEF-Warnungsereignisse Ereignis Beschreibung Lüftersondenfehler Der Lüfter läuft zu langsam oder gar nicht. Spannungssonden-Fehler Die Spannung reicht für einen ordnungsgemäßen Betrieb nicht aus. Diskreter Spannungssondenfehler Die Spannung reicht für einen ordnungsgemäßen Betrieb nicht aus.
6. Sobald die Anwendung installiert ist, können Sie Server Administrator mithilfe von Software deinstallieren.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis Glossar Dell™ OpenManage Server Administrator: Benutzerhandbuch Version 5.4 In der folgenden Liste werden technische Begriffe, Abkürzungen und Akronyme definiert oder identifiziert, die in Systemdokumenten verwendet werden. A Abkürzung für Ampere. AC Abkürzung für den Wechselstrom. ACL Abkürzung für Access Control List (Zugangskontrollliste).
Authentifizierung Der Remote Access Controller von Server Administrator verfügt über zwei Methoden der Authentifizierung des Benutzerzugriffs: RAC-Authentifizierung und Authentifizierung des lokalen Betriebssystems. Die RAC-Authentifizierung ist immer aktiviert. Administratoren können bestimmte Benutzerkonten und Kennwörter einrichten, die den Zugriff auf den RAC ermöglichen.
bpi Akronym für Bits per Inch (Bits pro Zoll). bps Akronym für Bits per Second (Bits pro Sekunde). BTU Abkürzung für British Thermal Unit (Britische Einheit der Wärmemenge). Bus Ein Leitungssystem zur Informationsübertragung zwischen den Komponenten eines Systems. Das System besitzt einen Erweiterungsbus, mit dessen Hilfe der Mikroprozessor mit den Controllern der verschiedenen Peripheriegeräte, die am System angeschlossen sind, Daten austauschen kann.
CI/O Abkürzung für Comprehensive Input/Output (Umfassende Eingabe/Ausgabe). CIM Akronym für Common Information Model (Allgemeines Informationsmodell), ein Modell zur Beschreibung von Verwaltungsinformationen von der DMTF. CIM ist implementierungsunabhängig und ermöglicht es verschiedenen Verwaltungsanwendungen, die erforderlichen Daten aus einer Vielzahl von Quellen zu erfassen. CIM enthält Schemata für Systeme, Netzwerke, Anwendungen und Geräte, und es werden neue Schemata hinzu kommen.
Abkürzung für Cost of Ownership (Betriebskosten). Coprozessor Ein Chip, der dem Mikroprozessor des Systems bestimmte Verarbeitungsaufgaben abnimmt. Ein mathematischer Coprozessor z. B. erledigt mathematische Verarbeitung. Ein Graphik-Coprozessor erledigt die Videowiedergabeverarbeitung. Der Intel® Pentium®-Mikroprozessor beispielsweise besitzt einen integrierten mathematischen Coprozessor. cpi Abkürzung für Characters per Inch (Zeichen pro Zoll).
Dienstprogramm Ein Programm zur Verwaltung von Systemressourcen (z. B. Speicher, Festplattenlaufwerke oder Drucker). Dienstprogrammpartition Eine startfähige Partition auf der Festplatte, die Dienstprogramme und Diagnoseprogramme für Hard- und Software enthält. Beim Aktivieren der Partition wird diese gestartet und sie stellt eine ausführbare Umgebung für die darauf befindlichen Dienstprogramme bereit. DIMM Akronym für Dual In-Line Memory Module (Speichermodul mit zwei Kontaktanschlussreihen).
Akronym für Dell OpenManage Remote Assistant Card II. DRAC III Akronym für Dell Remote Access Card III (Dell Remote-Zugriffskarte III). DRAC III/XT Akronym für Dell Remote Access Card III/XT (Dell Remote-Zugriff-Karte III/XT). DRAM Akronym für Dynamic Random-Access Memory (Dynamischer Speicher mit wahlfreiem Zugriff). Der RAM eines Systems besteht normalerweise nur aus DRAMChips.
Einstellungen Einstellungen sind Bedingungen eines verwaltbaren Objekts, mit deren Hilfe definiert werden kann, was geschieht, wenn in einer Komponente ein bestimmter Wert festgestellt wird. So kann beispielsweise ein Benutzer die kritische Obergrenze einer Temperatursonde auf 75 Grad Celsius einstellen. Wenn die Sonde diese Temperatur erreicht, wird durch die Einstellung das Senden einer Warnungsnachricht an die Verwaltungskonsole veranlasst, so dass der Benutzer eingreifen kann.
Erweiterungskartensteckplatz Ein Steckplatz auf der Systemplatine des Systems, in dem eine Erweiterungskarte installiert wird. Erweiterungsspeicher RAM oberhalb der 1 MB-Grenze. Die meisten Softwareprogramme, die diesen Speicher benutzen können (z. B. das Windows-Betriebssystem), erfordern, dass sich ein Erweiterungsspeicher unter der Kontrolle eines XMM befindet. ESD Abkürzung für Electrostatic Discharge (Elektrostatische Entladung).
Software (Programme oder Daten), die in den Nur-Lese-Speicher (ROM) geschrieben wurde. Die Firmware kann ein Gerät starten und betreiben. Jeder Controller verfügt über Firmware, die die Funktionalität des Controllers unterstützt. Flash-BIOS Ein BIOS, das im Flash-Speicher anstatt im ROM gespeichert ist. Ein Flash-BIOS-Chip kann an Ort und Stelle aktualisiert werden, während ein ROM-BIOS durch einen neueren Chip ersetzt werden muss.
Siehe Coprozessor. Graphikmodus Ein Videomodus, der durch x horizontale mal y vertikale Pixel mal z Farben definiert werden kann. GUI Akronym für Graphical User Interface (Graphische Benutzeroberfläche). h Abkürzung für hexadezimal. Bezeichnung für eine Zahl aus dem 16er-System, mit der beim Programmieren oft die Adressen im RAM des Systems und die E/AAdressen der Peripheriegeräte identifiziert werden. Die Folge von dezimalen Zahlen von 0 bis 16 wird z. B.
ICMP Abkürzung für Internet Control Message Protocol (Internet-Steuerungsmeldungsprotokoll). ICMP ist ein TCP/IP-Protokoll, das zum Senden von Fehler- und Steuerungsmeldungen verwendet wird. ICU Abkürzung für ISA Configuration Utility (ISA-Konfigurationsdienstprogramm). IDE Abkürzung für Integrated Drive Electronics (Integrierte Laufwerkelektronik). IDE ist eine Computersystem-Schnittstelle, die in der Hauptsache für Festplattenlaufwerke und CDs verwendet wird.
IPX Abkürzung für Internetwork Packet Exchange (Internetzwerk-Paketaustausch). IRQ Abkürzung für Interrupt Request (Interrupt-Anforderungen). Ein Signal, dass in Kürze Daten an ein Peripheriegerät ausgegeben oder dort empfangen werden, wird über eine IRQ-Leitung zum Mikroprozessor geleitet. Jeder Peripherieverbindung muss eine eigene IRQ-Nummer zugewiesen werden. Beispiel: Die erste serielle Schnittstelle des Systems (COM1) ist standardmäßig IRQ4 zugewiesen.
KB/Sek. Abkürzung für Kilobyte pro Sekunde. Kb/Sek. Abkürzung für Kilobit pro Sekunde. Kennung Abkürzung für Identifikation. Kerberos Ein Netzwerk-Authentifizierungsprotokoll. Es wird hergestellt, um starke Authentifizierung für Client/Server-Anwendungen durch die Verwendung der SecretKey-Kryptographie zu bieten. kg Abkürzung für Kilogramm, 1 000 Gramm. kHz Abkürzung für Kilohertz, 1 000 Hertz. Konventioneller Speicher Die ersten 640 KB des RAM.
Englische Abkürzung für Chipträger mit oder ohne Anschlüsse. LDAP Das Akronym für Lightweight Directory Access Protocol. Ein Netzwerkprotokoll zum Abfragen und Ändern von Verzeichnisdiensten, die über TCP/IP ausgeführt werden. LED Abkürzung für Light-Emitting Diode (Leuchtdiode). Ein elektronisches Gerät, das aufleuchtet, wenn es Strom empfängt. LIF Akronym für Low Insertion Force (Einbau mit geringem Kraftaufwand).
Abkürzung für Megabit. MB Abkürzung für Megabyte. Der Begriff Megabyte bedeutet 1 048 576 Byte; bei der Bezeichnung der Festplattenkapazität wird der Begriff häufig als Synonym für 1 000 000 Byte verwendet. MB/Sek. Abkürzung für Megabyte pro Sekunde. Mbps Abkürzung für Megabit pro Sekunde. MBR Abkürzung für Master Boot Record. MCA Abkürzung für Micro Channel Architecture (Mikrokanalarchitektur), die für die Multiverarbeitung entwickelt wurde.
MOF Akronym für das verwaltete Objektformat, das eine ASCII-Datei ist, die die formelle Definition eines CIM-Schemas enthält. MPEG Akronym für Motion Picture Experts Group (wörtl.: Expertengruppe für bewegte Bilder). MPEG ist ein digitales Videodateiformat. ms Abkürzung für Millisekunden. MS-DOS Akronym für Microsoft Disk Operating System (Microsoft-Festplattenbetriebssystem). MTBF Abkürzung für Mean Time Between Failures (Durchschnittliche Zeitdauer bis zum Versagen einer Komponente).
Abkürzung für das Netzwerkinformationssystem. NIS ist ein Netzwerkverzeichnis- und Verwaltungssystem für kleinere Netzwerke. Ein Benutzer an einem beliebigen Host kann auf Dateien oder Anwendungen auf einem beliebigen Host im Netzwerk mit einer Benutzeridentifikation und einem Kennwort zugreifen. NMI Abkürzung für Nonmaskable Interrupt (Nichtmaskierbarer Interrupt). Mit dem Aussenden einer NMI an den Mikroprozessor meldet ein Gerät Hardware-Fehler, wie z. B. Paritätsfehler.
PAM Akronym für Pluggable Authentication Modules (Steckbare Authentifizierungsmodule). PAM ermöglicht es System-Administratoren, eine Authentifizierungsregelung zu erstellen, ohne Authentifizierungsprogramme neu kompilieren zu müssen. Parallele Schnittstelle Eine E/A-Schnittstelle, über die ein Paralleldrucker am System angeschlossen werden kann. Der parallele Anschluss des Systems ist an seiner 25-poligen Steckbuchse zu erkennen.
Akronym für Peripheral Interchange Program (Peripherie-Austauschprogramm). Pixel Ein einzelner Punkt auf einem Bildschirm. Pixel werden in Zeilen und Spalten zu ganzen Bildern zusammengestellt. Eine Videoauflösung, wie z. B. 640 × 480, wird durch die Anzahl der horizontalen und vertikalen Bildpunkte ausgedrückt. PKCS #7 Abkürzung für Public Key Cryptography Standard #7 (Öffentlicher Schlüssel-Kryptographiestandard Nr. 7). PKCS #7 ist ein Standard von RSA Data Security, Inc.
Abkürzung für Personal System/2 (Personalsystem/2). PXE Abkürzung für Pre-boot eXecution Environment (Vorstartausführungsumgebung). QFP Abkürzung für Quad Flat Pack. RAC Akronym für Remote Access Controller (Remote Access Controller). RAID Akronym für Redundant Array of Independent Disks (Redundantes Array unabhängiger Festplatten). RAM Akronym für Random Access Memory (Speicher mit wahlfreiem Zugriff). Der primäre und temporäre Speicher des Systems für Programminstruktionen und Daten.
RGB Abkürzung für rot/grün/blau. RIMM Akronym für Rambus In-line Memory Module (Rambus-Speichermodul mit einer Kontaktanschlussreihe), das Rambus-Äquivalenzprodukt eines DIMM-Moduls. RMI Akronym für den Remote-Methodenaufruf. RMI ist ein Teil der Java Programmiersprachen-Bibliothek, die einem Java-Programm ermöglicht, das auf einem System ausgeführt wird, auf die Objekte und Methoden eines anderen Java-Programms zuzugreifen, das auf einem anderen System läuft.
Schreibgeschützte Datei Eine schreibgeschützte Datei kann weder bearbeitet noch gelöscht werden. Eine Datei kann den Status "schreibgeschützt" haben, wenn Folgendes zutrifft: l Das Attribut "Schreibgeschützt" ist aktiviert. l Die Datei befindet sich auf einer physisch schreibgeschützten Diskette oder auf einer Diskette in einem schreibgeschützten Laufwerk. l Die Datei befindet sich in einem Netzwerkverzeichnis, für das Ihnen der Systemadministrator ausschließlich Leserechte zugewiesen hat.
Eine E/A-Schnittstelle, die meistens dazu verwendet wird, ein Modem an ein System anzuschließen. Die serielle Schnittstelle ist normalerweise an ihrer 9poligen Buchse zu erkennen. Servermodul Eine modulare Systemkomponente, die als eigenständiges System arbeitet. Um als System arbeiten zu können, wird ein Servermodul in ein Gehäuse mit Netzteilen, Lüftern, einem Systemverwaltungsmodul und mindestens einem Netzwerkschaltermodul eingesetzt.
Akronym für System Management BIOS (Systemverwaltungs-BIOS). SMD Abkürzung für Surface Mount Device (Oberflächenmontierte Geräte). SMTP Abkürzung für Simple Mail Transfer Protocol (Einfaches Mail-Übertragungsprotokoll). SNMP Abkürzung für Simple Network Management Protocol (Einfaches Netzwerkverwaltungsprotokoll). SNMP ist ein beliebtes Protokoll für die Netzwerksteuerung und -überwachung und Teil der ursprünglichen TCP/IP-Protokollserie.
Sie können Ihr System von einer Diskette starten. Um eine startfähige Diskette zu erstellen, legen Sie eine Diskette ins Diskettenlaufwerk, geben sys a: an der Befehlsaufforderung ein und drücken . Verwenden Sie diese startfähige Diskette, wenn Ihr System nicht von der Festplatte startet. Startroutine Das System löscht beim Starten den gesamten Speicher, initialisiert die Geräte und lädt das Betriebssystem.
l Verschiedene ROM-Chips Häufig verwendete Synonyme für Systemplatine sind Hauptplatine und Logikplatine. System-Setup-Programm Mit diesem im BIOS abgespeicherten Programm kann die Hardware des Systems konfiguriert und die Arbeitsweise des Systems durch das Einrichten von Funktionen wie Kennwortschutz und Stromverwaltung angepasst werden.
Abkürzung für Thin Quad Flat Pack. TSOP Abkürzung für Thin Small Outline Package (Schmalprofilpaket). Ein sehr dünnes, rechteckiges, oberflächenmontiertes Chippaket aus Kunststoff mit Flügelstiften an beiden kurzen Seiten. TSR Abkürzung für Terminate-and-Stay-Resident (Beenden und im Speicher verbleiben). Ein TSR-Programm ist "im Hintergrund" aktiv.
UUID Akronym für Universal Unique Identification (Universelle eindeutige Identifizierung). V Abkürzung für Volt. VAC Abkürzung für Volt(s) Alternating Current (Volt-Wechselstrom). VarBind Ein Algorithmus, der zur Zuweisung eines Objektkennzeichners (OID) verwendet wird. Der varbind-Algorithmus stellt Regeln zum Erhalten des Dezimalpräfixes auf, das ein Unternehmen eindeutig kennzeichnet, sowie die Formel zur Festlegung einer eindeutigen Kennung von Objekten, die im MIB des Unternehmens definiert sind.
Videoadapter Die Schaltkreise, die gemeinsam mit dem Monitor die Videomöglichkeiten des Systems realisieren. Ein Videoadapter kann mehr oder weniger Funktionen unterstützen als ein bestimmter Monitor. Zum Videoadapter gehören Videotreiber, mit denen populäre Anwendungsprogramme und Betriebssysteme in einer Vielzahl von Videomodi arbeiten können. Bei einigen Systemen ist der Videoadapter in die Systemplatine integriert.
Akronym für Video Random-Access Memory (Video-RAM). Einige Videoadapter verwenden VRAM-Chips (oder eine Kombination von VRAM- und DRAM-Chips), um die Videoleistung zu steigern. VRAM-Speicher sind zweikanalig, sodass der Videoadapter gleichzeitig den Bildschirm aktualisieren und neue Anzeigendaten empfangen kann. VRM Abkürzung für Spannungsregler. W Abkürzung für Watt. Wake Up On LAN Die Fähigkeit, die Stromversorgung in einer Client-Station vom Netzwerk einschalten zu lassen.
Anwendungscode (z. B. ein signiertes Applet) oder jede andere eindeutig identifizierte Instanz sein (z. B. ein DSM SA-Verbindungsdienst oder ein Web-Server). Xen Xen ist ein virtueller Computermonitor für x86-Systeme. XMM Abkürzung für Extended Memory Manager (Erweiterungsspeicherverwalter), ein Dienstprogramm zur Speicherverwaltung, das Anwendungsprogrammen und Betriebssystemen erlaubt, Erweiterungsspeicher gemäß XMS zu nutzen.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis Installation von Server Administrator Dell™ OpenManage™ Server Administrator: Benutzerhandbuch Version 5.4 Übersicht Bevor Sie beginnen Voraussetzungen für die Installation Installationsanleitung Übersicht Server Administrator kann auf verschiedene Arten installiert werden.
REM THIS IS A MINOR UPGRADE start /wait msiexec /i SysMgmt.msi REINSTALL=ALL REINSTALLMODE=vomus/qn ) Informationen zu Installationsverfahren und schrittweisen Anleitungen zur Installation, Erweiterung und Deinstallation des Server Administrator auf allen unterstützten Betriebssystemen finden Sie im Dell OpenManage-Installations- und Sicherheitsbenutzerhandbuch. Bevor Sie beginnen l l Lesen und befolgen Sie die zutreffenden Anweisungen in "Setup und Administration".
Server Administrator muss auf jedem zu verwaltenden System installiert werden. Dann können Sie jedes System verwalten, indem Sie Server Administrator lokal oder entfernt über einen unterstützten Web-Browser ausführen. Die Voraussetzungsprüfung (setup.exe) auf der DVD Dell Systems Management Tools and Documentation wird Ihr System automatisch analysieren, um zu bestimmen, ob die Systemanforderungen erfüllt wurden. Weitere Informationen finden Sie unter "Voraussetzungsprüfung für Windows".
Unterstützte Microsoft Windows-Betriebssysteme Verfügbar auf den Installationsdatenträgern für das Betriebssystem. Immer installiert. Unterstützte Red Hat Enterprise Linux-Betriebssysteme Das mit dem Betriebssystem gelieferte SNMP-Paket muss installiert werden. Nicht verfügbar. SUSE Linux Enterprise Server-Betriebssysteme Das mit dem Betriebssystem gelieferte SNMP-Paket muss installiert werden. Nicht verfügbar. Voraussetzungsprüfung für Windows Das Voraussetzungsprüfungsprogramm setup.
l DellMON l LINLib l MegaMgr l MegaMON Vorausgesetzte Treiber und Firmware für Linux und den Storage Management Service Unter Linux ist die Installation des Storage Management nicht in der Lage, zu entdecken, ob die Treiber und die Firmware auf dem System die Anforderungen für die Installation und den Einsatz von Storage Management erfüllen.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis Instrumentation Service Dell™ OpenManage™ Server Administrator: Benutzerhandbuch Version 5.
ANMERKUNG: Kontextbezogene Onlinehilfe ist verfügbar für jedes Fenster der Startseite von Server Administrator. Durch Klicken auf Hilfe auf der allgemeinen Navigationsleiste wird ein unabhängiges Hilfefenster geöffnet, das detaillierte Informationen über das betrachtete Fenster enthält. Die Onlinehilfe ist darauf ausgelegt, Sie durch die spezifischen Maßnahmen zu leiten, die zur Ausführung aller Aspekte des Server Administrator-Dienstes erforderlich sind.
Chassis Management Controller (CMC) aufrufen und verwenden Um von der Startseite von Server Administrator eine Verknüpfung zum Chassis Management Controller-Anmeldefenster zu erstellen, klicken Sie auf das Modulare Gehäuse-Objekt, dann auf das Register CMC-Informationen und anschließend auf CMC-Web-Interface starten. Das CMC-Anmeldefenster wird eingeblendet. Nach dem Herstellen der Verbindung zum CMC können Sie Ihr modulares Gehäuse überwachen und verwalten.
ANMERKUNG: Es wird empfohlen, dass Sie das Hardwareprotokoll löschen, wenn es 80-Prozent-Kapazität erreicht. Wenn dem Protokoll erlaubt wird, 100-Prozent-Kapazität zu erreichen, werden die spätesten Ereignisse vom Protokoll abgelegt. Das Warnungsprotokoll auf einer Liste aller vom Server Administrator-Instrumentation Service in Reaktion auf Sensorstatusänderungen erzeugten Ereignissen und anderer überwachter Parameter anzeigen.
ANMERKUNG: Stromüberwachung wird auf beschränkten Dell xx0x-Systemen unterstützt. Das System/Servermodul kann ein Hauptsystemgehäuse oder mehrere Gehäuse enthalten. Das Hauptsystemgehäuse/Hauptsystem enthält die wichtigsten Komponenten eines Systems. Das Maßnahmenfenster des Objekts Hauptsystemgehäuse/Hauptsystem verfügt über folgende Registerkarte: Eigenschaften.
Klicken Sie auf das Objekt BIOS, um die Schlüsselfunktionen des BIOS Ihres Systems zu verwalten. Das System-BIOS enthält auf einem Flash-Speicherchipsatz gespeicherte Programme, die den Datenaustausch zwischen dem Mikroprozessor und Peripheriegeräten, z. B. Tastatur und Videoadapter, und andere verschiedene Funktionen, wie z. B. Systemmeldungen, steuern. Das Maßnahmenfenster des Objekts BIOS kann die folgenden Register aufweisen, abhängig von den Gruppenberechtigungen des Benutzers: Eigenschaften und Setup.
Klicken Sie auf das Objekt Hardwareleistung, um den Status und die Ursache für den Abfall der Systemleistung anzuzeigen. Das Maßnahmenfenster des Objekts Hardwareleistung kann das folgende Register aufweisen, abhängig von den Gruppenzugriffsrechten des Benutzers: Eigenschaften. Tabelle 6-2 listet die möglichen Werte für den Status und die Ursache einer Sonde auf: Tabelle 6-2.
Netzwerk Klicken Sie auf das Objekt Netzwerk um die NICs des Systems zu verwalten. Server Administrator überwacht den Status jedes NIC im System, um eine kontinuierliche Remote-Verbindung sicherzustellen. Das Maßnahmenfenster des Objekts Netzwerk kann das folgende Register aufweisen, abhängig von den Gruppenzugriffsrechten des Benutzers: Eigenschaften. Eigenschaften Unterregister: Informationen Im Register Eigenschaften können Sie Informationen über die im System installierten NICs anzeigen.
Prozessoren Klicken Sie auf das Objekt Prozessoren, um die Mikroprozessoren des Systems zu verwalten. Ein Prozessor ist der primäre Rechenchip im Inneren eines Systems, der die Auswertung und Ausführung von arithmetischen und logischen Funktionen steuert. Das Maßnahmenfenster des Objekts Prozessoren kann die folgenden Register aufweisen, abhängig von den Gruppenzugriffsberechtigungen des Benutzers: Eigenschaften und Warnungsverwaltung.
l Zehn Benutzer-IDs werden angezeigt. Wenn eine DRAC-Karte installiert wird, werden sechzehn Benutzer-IDs angezeigt. l Seriell über LAN Nutzlast-Spalte wird angezeigt. Steckplätze Klicken Sie auf das Objekt Steckplätze, um die Anschlüsse oder Sockel auf der Hauptplatine zu verwalten, die gedruckte Leiterplatinen, z. B. Erweiterungskarten, aufnehmen. Das Objektmaßnahmenfenster Steckplätze befindet sich auf der Registerkarte Eigenschaften.
Klicken Sie auf das Objekt Software, um detaillierte Versionsinformationen über die wichtigsten Softwarekomponenten des verwalteten Systems anzuzeigen, z. B. das Betriebssystem und die Systemverwaltungssoftware. Das Maßnahmenfenster des Objekts Software hat folgende Register, abhängig von den Gruppenzugriffsrechten des Benutzers: Eigenschaften.
Unterregister: Informationen/Konfiguration Im Fenster Informationen/Konfiguration des Registers Eigenschaften können Sie die Eigenschaften der an das System angeschlossenen Controller anzeigen. Sie können außerdem globale Tasks ausführen, die auf alle Controller angewendet werden. Controller Klicken Sie auf das Objekt Controller, um Informationen über die Controller und die verschiedenen, an den Controller angeschlossenen Komponenten anzeigen.
Im Register Konfiguration/Informationen können Sie aktuelle Status- und Eigenschaftsinformationen der EMMS anzeigen. Der Status wird mit Symbolen angezeigt, die in "Speicherkomponenten - Schweregrad" beschrieben werden. Eigenschafteninformationen umfassen Name, Zustand, Teilenummer, Firmware-Version und SCSI-Geschwindigkeit. Lüfter Klicken Sie auf das Objekt Lüfter, um Informationen über die Gehäuselüfter anzuzeigen.
Es kann sinnvoll sein, das Warnungsprotokoll anzuzeigen und Ereignisse zu suchen, die angeben, warum eine Komponente den Status Warnung oder Kritisch hat. Weitere Informationen zum Beheben von Störungen finden Sie in der Online-Hilfe des Storage Management Service. ANMERKUNG: Der angezeigte Status entspricht dem Status zu der Zeit, zu der der Browser die Seite erstmals angezeigt hat.
Allgemeine Einstellungen Server Administrator Allgemeine Einstellungen Klicken Sie auf das Objekt Allgemeine Einstellungen, um Benutzer- und DSM SA Verbindungsdienst-Einstellungen (Web Server) für ausgewählte Server Administrator-Funktionen einzurichten. Das Maßnahmenfenster des Objekts Allgemeine Einstellungen kann die folgenden Register aufweisen, abhängig von den Gruppenzugriffsrechten des Benutzers: Benutzer und Web Server.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis Einführung Dell™ OpenManage™ Server Administrator: Benutzerhandbuch Version 5.4 Übersicht Integrierte Funktionen Weitere nützliche Dokumente So erhalten Sie technische Unterstützung Übersicht Dell OpenManage Server Administrator (OMSA) bietet die umfassende Eins-zu-Eins-Systemverwaltung in zwei Formen: (1) als eine integrierte browser-basierte grafische Benutzeroberfläche (GUI) und (2) als eine Befehlszeilenschnittstelle (CLI) über das Betriebssystem.
ANMERKUNG: Der Remote Access Controller ist auf modularen Systemen nicht verfügbar. Sie müssen direkt mit dem Dell Integrierten Remote-Zugriff/Modularen Gehäuse-Controller (ERA/MC) auf einem modularen System verbinden. Weitere Informationen finden Sie im Dell Embedded Remote Access/MCBenutzerhandbuch. Der Remote Access Controller bietet eine komplette Remote-Systemverwaltungslösung für Systeme, die mit einer Dell Remote Access Controller (DRAC)-Lösung ausgestattet sind.
l Das Dell OpenManage Baseboard-Verwaltungs-Controller-Dienstprogramm-Benutzerhandbuch enthält zusätzliche Informationen über die Verwendung von Server Administrator zur Konfiguration und Verwaltung des System-BMC. l Das Benutzerhandbuch für Dell OpenManage Server Administrator Storage Management ist ein umfassendes Nachschlagewerk für die Konfiguration und Verwaltung lokaler und externer, an ein System angeschlossener Speicherkomponenten.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis Server Administrator-Protokolle Dell™ OpenManage™ Server Administrator: Benutzerhandbuch Version 5.4 Übersicht Integrierte Funktionen Server Administrator-Protokolle Übersicht Server Administrator ermöglicht die Ansicht und Verwaltung von Hardware-, Warnungs- und Befehlsprotokollen. Alle Benutzer können entweder von der Homepage von Server Administrator oder von seiner Befehlszeilenschnittstelle auf Protokolle zugreifen und Berichte drucken.
Aufrechterhalten des Hardwareprotokolls Das Statusanzeigesymbol neben dem Protokollnamen auf der Server Administator-Homepage wird sich von normalem Status ( ) zu nicht-kritischem Status ( ) ändern, wenn die Protokolldatei 80-Prozent Kapazität erreicht. Löschen Sie das Hardwareprotokoll, wenn es 80-Prozent-Kapazität erreicht. Wenn dem Protokoll erlaubt wird, 100-Prozent-Kapazität zu erreichen, werden die spätesten Ereignisse vom Protokoll abgelegt.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis Arbeiten mit dem Baseboard Management Controller/Integrated Dell Remote Access Controller Dell™ OpenManage™ Server Administrator: Benutzerhandbuch Version 5.
ANMERKUNG: Um die BMC-Einstellungen einzustellen, müssen Sie mit Admin-Zugriffsrechten angemeldet sein. 1. Klicken Sie auf das Objekt Modulares Gehäuse® System/Servermodul® Hauptsystemgehäuse/Hauptsystem® Remote- Zugriff .
3. Klicken Sie auf Plattformereignisse. Über das Fenster Plattformereignisse können Sie einzelne Maßnahmen für bestimmte Plattformereignisse ergreifen. Sie können die Ereignisse auswählen, bei denen Sie Maßnahmen zum Herunterfahren ergreifen wollen, und Warnungen für ausgewählte Maßnahmen generieren. Sie können auch Warnungen an bestimmte IP-Adressen Ihrer Wahl senden. ANMERKUNG: Sie müssen mit Administrator-Berechtigungen angemeldet werden, um die BMC Plattform-Ereignis-Filterwarnungen zu konfigurieren.
ANMERKUNG: Zur Generierung einer Warnung muss sowohl die Einstellung Warnung generieren als auch die Einstellung Plattformereigniswarnungen aktivieren ausgewählt werden. 7. Klicken Sie auf Apply Changes (Änderungen übernehmen). 8. Klicken Sie auf Zurück zur Plattformereignisseite, um zum Fenster Plattformereignisfilter zurückzukehren.
Sie können den BMC für die Kommunikation über eine serielle Schnittstellenverbindung konfigurieren. 1. Klicken Sie auf das Objekt System® Hauptsystemgehäuse® Remote- Zugriff. 2. Klicken Sie auf das Register Konfiguration. 3. Klicken Sie auf Serielle Schnittstelle. Das Fenster Konfiguration der seriellen Schnittstelle wird angezeigt. 4. 5. 6.
5. l IP-Adressen-Quelle l IP-Adresse l Subnetzmaske l Gateway-Adresse l Beschränkung der Channel-Berechtigungsebene l Verschlüsselungsschlüssel (Diese Option ist auf Dell PowerEdge x9xx-Systemen verfügbar.) Konfigurieren Sie die folgenden optionalen VLAN-Konfigurationsdetails: ANMERKUNG: VLAN-Konfiguration ist nicht anwendbar für Systeme mit iDRAC ¡ l VLAN-ID aktivieren l VLAN-ID l Priorität Klicken Sie auf Änderungen anwenden.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis Remote-Access-Controller Dell™ OpenManage™ Server Administrator: Benutzerhandbuch Version 5.
Hauptsystem Modulares System System Nicht modulares System Hauptsystemgehäuse Nicht modulares System BMC Dell PowerEdge x8xx- und x9xx-Systeme iDRAC Dell xx0x-Systeme Hardware-Voraussetzungen Das verwaltete System muss über einen installierten DRAC verfügen, um den Remote Access Controller verwenden zu können.
8. Alphanumerischen Funkruf konfigurieren (nur für DRAC III-Benutzer): a. b. Wählen Sie das von dem Pager-Dienstanbieter verwendete alphanumerische Protokoll 7E0 oder 8N1. c. Wählen Sie die Baudrate für den Pager: 300 oder 1200. d. Geben Sie die Meldung in das Feld Benutzerdefinierte Meldung ein, das die DRAC senden soll, wenn sie bestimmte Ereignisse empfängt. e. Geben Sie die PIN des Pagers in das Feld Pager-ID und nötigenfalls ein Pager-Kennwort in das Feld Pager-Kennwort ein. f. 9.
8. Klicken Sie auf Änderungen anwenden und dann auf OK zum Speichern von Warnung, Funkruf und Benutzerkonfiguration im Server AdministratorDatenspeicher. Server Administrator kehrt zum Register Benutzer zurück. DRAC-Netzwerkeigenschaften konfigurieren ANMERKUNG: Sie müssen Administrator-Zugriffsrechte im Server Administrator haben, um den Remote Access Controller verwenden zu können. Die DRAC enthält einen integrierten 10BASE-T/100BASE-T Ethernet-NIC und unterstützt TCP/IP.
Register Konfiguration. 2. Klicken Sie auf SNMP. 3. Klicken Sie auf Hinzufügen oder auf Ziel-IP-Adresse, um vorhandene SNMP-Warnungseigenschaften zu bearbeiten. 4. Wählen Sie das Kontrollkästchen neben SNMP-Trap aktivieren, falls es nicht bereits ausgewählt ist. 5. Geben Sie den SNMP-Community-Namen, zu der die Ziel- Verwaltungsstation gehört, in das Feld Community ein. 6.
ANMERKUNG: Sie müssen Administrator-Zugriffsrechte im Server Administrator haben, um den Remote Access Controller verwenden zu können. Wenn Sie die Einwähl (PPP)-Einstellung auf Voreingestellt stellen, bewirkt der Eintrag für Wählen nach Bedarf, dass der Remote Access Controller die Verbindung trennt und die Verwaltungsstation unter einer voreingestellten Nummer zurückruft. Bei dem Rückruf müssen Sie die DRAC-Benutzerauthentisierung zum Zugriff auf den RAS-Dienst verwenden.
1. Klicken Sie auf Modulare Gehäuse® System/Servermodul® Hauptsystemgehäuse/Hauptsystem® Remote Access und dann auf das Register Konfiguration. Das Fenster Netzwerkeigenschaften konfigurieren wird angezeigt. 2. Klicken Sie auf Remote-Funktionen. Das Fenster Remote-Eigenschaften wird eingeblendet. 3. Wählen Sie das Kontrollkästchen neben Remote-Diskettenstart aktivieren, um die Remote-Startparameter zu konfigurieren. 4. Remote-Startparameter der DRAC konfigurieren: a.
2. Geben Sie für jedes aufgelistete Attribut einen Wert ein oder wählen Sie einen Wert aus dem Drop-Down-Menü aus und klicken Sie auf Erstellen. Wählen Sie im Fenster Zertifikatsverwaltung die Option Neue CSR erstellen und klicken Sie auf Weiter. 3. Jetzt kann die CSR an eine CA gesendet werden. Zertifikat hochladen Um Ihr Server-Zertifikat oder CA-Zertifikat zur DRAC-Firmware hochzuladen, muss das Zertifikat auf dem Host-Server des DRAC anwesend sein.
2. Klicken Sie auf Authentisierungsoptionen. Das Fenster Authentisierungsoptionen für Remote-Verbindung wird eingeblendet. Es sind zwei Konfigurationsoptionen verfügbar, von denen jede durch ein Kontrollkästchen markiert werden kann. Das Kontrollkästchen RAC-Authentisierung ist standardmäßig ausgewählt und kann nicht deselektiert werden. Diese Einstellung ermöglicht die Anmeldung an den DRAC durch Benutzer, die über den erstellt wurden (DRAC-Benutzer).
Zurück zum Inhaltsverzeichnis Setup und Administration Dell™ OpenManage™ Server Administrator: Benutzerhandbuch Version 5.4 Sicherheitsverwaltung Benutzerberechtigungen zuweisen Gastkonten und anonyme Konten in unterstützten Windows-Betriebssystemen deaktivieren SNMP-Agenten konfigurieren Firewall auf Systemen konfigurieren, auf denen unterstützte Red Hat Enterprise Linux- Betriebssysteme ausgeführt werden.
Instrumentation B, H, A H, A Remotezugriff B, H, A A Speicherverwaltung B, H, A A In Tabelle 3-3 werden die Abkürzungen der in Tabelle 3-2 verwendeten Benutzerberechtigungsebenen definiert. Tabelle 3-3. Legende der Server Administrator-Benutzerberechtigungsebenen U Benutzer P Hauptbenutzer A Administrator Authentifizierung Das Server Administrator-Authentisierungsschema stellt sicher, dass die richtigen Zugriffstypen den korrekten Benutzerberechtigungen zugewiesen werden.
4. Klicken Sie auf Weiter und dann auf Fertig stellen. 5. Doppelklicken Sie auf das Symbol für den eben erstellten Benutzer. 6. Klicken Sie auf das Register Mitglied von. 7. Klicken Sie auf Hinzufügen. 8. Wählen Sie die entsprechende Gruppe und klicken Sie auf Hinzufügen. 9. Klicken Sie zweimal hintereinander auf OK. Neue Benutzer können sich bei der Dell OpenManage-Software mit den Benutzerberechtigungen der ihnen zugewiesenen Gruppe oder Domäne anmelden.
Server Administrator-Benutzerberechtigungen bei Linux-Betriebssystemen bearbeiten ANMERKUNG: Zur Durchführung dieser Verfahren müssen Sie als root angemeldet sein. 1. Öffnen Sie die Datei omarolemap, die sich unter /etc befindet. 2. Fügen Sie in der Datei Folgendes hinzu: [Tab][Tab] Tabelle 3-4 listet die Legenden für das HInzufügen der Rollendefinition zur Datei omarolemap auf Tabelle 3-4.
l Space können anstelle von [Tab] als Begrenzungszeichen für Spalten verwendet werden. Gastkonten und anonyme Konten in unterstützten Windows-Betriebssystemen deaktivieren ANMERKUNG: Sie müssen mit Administratorberechtigungen angemeldet sein, um dieses Verfahren auszuführen. 1. Öffnen Sie das Fenster Computerverwaltung. 2. Erweitern Sie in der Konsolenstruktur Lokale Benutzer und Gruppen und klicken Sie auf Benutzer. 3. Klicken Sie auf das Benutzerkonto Gast oder IUSR_Systemname. 4.
2. Erweitern Sie das Symbol Computerverwaltung im Fenster, falls erforderlich. 3. Erweitern Sie das Symbol Dienste und Anwendungen und klicken Sie auf Dienste. 4. Scrollen Sie durch die Liste der Dienste, bis Sie SNMP-Dienste finden, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf SNMP-Dienst und dann auf Eigenschaften. Das Fenster Eigenschaften von SNMP-Dienst wird angezeigt. 5. Klicken Sie auf das Register Sicherheit. 6.
6. Wählen Sie einen Community-Namen aus der Liste Akzeptierte Community-Namen und klicken Sie auf Bearbeiten. Das Fenster Konfiguration von SNMP-Dienst wird angezeigt. 7. Legen Sie für die Community-Rechte LESEN SCHREIBEN oder LESEN ERSTELLEN fest und klicken Sie auf OK. Das Fenster Eigenschaften von SNMP-Dienst wird angezeigt. 8. Klicken Sie auf OK zum Speichern der Änderungen.
Mit der zweiten Änderung wird die Zeile für den Standard-"Zugriff" abgeändert, so dass die "öffentliche" Community Lesezugriff auf die gesamte MIB-Struktur erhält.
3. Zur Aktivierung von Änderungen an der SNMP-Konfiguration starten Sie den SNMP-Agenten neu durch Eingabe von: service snmpd restart Das System auf das Senden von Traps an eine Management Station konfigurieren Server Administrator erstellt SNMP-Traps als Reaktion auf Änderungen im Status von Sensoren und anderen überwachten Parametern.
/etc/init.d/snmpd restart Um SNMP-Zugang von allen Remote-Hosts zu einem System zu aktivieren, das Server Administrator ausführt, bearbeiten Sie die SNMP-AgentKonfigurationsdatei, /etc/snmpd.conf oder /etc/snmp/snmpd.conf, und führen Sie die folgenden Schritte aus: 1. Suchen Sie die folgende Zeile: rocommunity public 127.0.0.1 2. Bearbeiten Sie diese Zeile indem Sie 127.0.0.1 löschen. Nach der Bearbeitung muss die Zeile wie folgt aussehen: rocommunity public 3.
1. Fügen Sie folgende Zeile zur Datei hinzu: trapsink IP_address community_name wobei IP_address die IP-Adresse der Management Station ist und community_name der SNMP-Community-Name 2. Zur Aktivierung von Änderungen an der SNMP-Konfiguration starten Sie den SNMP-Agenten neu durch Eingabe von: /etc/init.d/snmpd restart Firewall auf Systemen konfigurieren, auf denen unterstützte Red Hat Enterprise Linux- Betriebssysteme ausgeführt werden.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis Storage Management-Dienst Dell™ OpenManage™ Server Administrator: Benutzerhandbuch Version 5.4 Übersicht Softwarevoraussetzungen Hardware-Voraussetzungen Storage Management-Dienst Migration vom Array Manager zu Storage Management Storage Management-Befehlszeilenoberfläche Anzeigen der Online-Hilfe Übersicht Der Storage Management Service enthält RAID und nicht-RAID Speicherverwaltung, welche in Server Administrator integriert wird.
Die Befehlszeilenoberfläche (CLI) des Storage Management bietet erweiterte Optionen für die Server Administrator-Befehle omreport und omconfig. Diese Optionen bieten eine voll funktionsfähige und mit Skripten einsetzbare Befehlszeilenoberfläche. Der Storage Management Service unterstützt SCSI, SATA, ATA und SAS; dagegen wird Fibre Channel nicht unterstützt. Diese Version von Storage Management unterstützt keine Windows-Datenträger und Festplattenverwaltung.
Der erweiterte Assistent zur Erstellung von virtuellen Festplatten ermöglicht die Angabe der Lese-, Schreib- und Cache-Regeln für die virtuelle Festplatte. Sie können außerdem die physischen Festplatten und den Controller-Konnektor wählen, der verwendet werden soll. Sie benötigen umfangreiches Wissen über RAID-Stufen und die Hardware, um den erweiterten Assistent zu nutzen. Dieser Assistent ist empfehlenswert für fortgeschrittene Benutzer.
So weisen Sie einen dedizierten Hotspare zu 1. Wählen Sie die Festplatte in der Tabelle Konnektor (Kanal oder Schnittstelle) aus, die Sie als dedizierten Hotspare verwenden wollen. Auf einigen Controller kann mehr als eine Festplatte ausgewählt werden. Die Festplatten, die Sie als dedizierte Hotspares ausgewählt haben, werden in Tabelle Zurzeit als dedizierte Hotspares konfigurierte Festplatten angezeigt. 2. Klicken Sie auf Änderungen anwenden, wenn bereit.
l Fremdkonfiguration importieren: Dieser Task importiert virtuelle Festplatten, die sich auf physischen Festplatten befinden, welche von einem anderen Controller verschoben worden sind. l Fremdkonfiguration löschen: Verwenden Sie den Task Fremdkonfiguration löschen um die Informationen zur virtuellen Festplatte von den kürzlich verbundenen physischen Festplatten zu leeren oder zu löschen.
HINWEIS: Um Datenverlust zu verhindern, stellen Sie sicher, dass Sie diesen Task ausführen. l Online und Offline: Benutzen Sie den Offline-Task, um eine Festplatte zu deaktivieren, bevor sie entfernt wird. Benutzen Sie den Online-Task, um eine offline geschaltete Festplatte wieder zu reaktivieren. l Initialisieren: Bei einigen Controllern bereitet der Task Initialisieren eine physische Festplatte für die Nutzung als Bestandteil einer virtuellen Festplatte vor. l Neu erstellen: S.
Server Administrator enthält eine kontextabhängige Onlinehilfe. Um auf diese Online-Hilfe zuzugreifen, klicken Sie auf Hilfe in der allgemeinen Navigationsleiste. Die Navigationsleiste ist in allen Fenstern verfügbar, die dem Benutzer zugänglich sind, basierend auf den entsprechenden Zugriffsrechten und den spezifischen Hardware- und Softwaregruppen, die der Server Administrator auf dem verwalteten System feststellt. Weitere Informationen finden Sie in der Onlinehilfe des Storage Management.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis Server Administrator verwenden Dell™ OpenManage™ Server Administrator: Benutzerhandbuch Version 5.
Um Server Administrator mithilfe von Einzelanmeldungsauthentisierung gegen Microsoft Active Directory zu starten, muss die Hinzufügung der folgenden Parameter bestanden werden in: authType=ntlm&application=[Plugin-Name] Wobei Plugin-Name = omsa, ita etc.
1. Starten Sie den Browser. 2. Klicken Sie auf Extras® Internetoptionen® Sicherheit. 3. Klicken Sie auf das Symbol Vertrauenswürdige Site. 4. Klicken Sie auf Sites. 5. Kopieren Sie die Web-Adresse für den Zugriff auf das verwaltete Remote- System von der Adresszeile des Browsers aus und fügen Sie die Adresse im Feld Diese Website zur Zone hinzufügen ein. 6. Klicken Sie auf Stufe anpassen. 7.
System Nicht modulares System Hauptsystemgehäuse Nicht modulares System BMC Dell PowerEdge x8xx- und x9xx-Systeme iDRAC Dell xx0x-Systeme Abbildung 5-1 zeigt ein Beispiel-Layout für die Server Administrator-Homepage für einen mit Administratorrechten angemeldeten Benutzer. Abbildung 5-1.
Systemkomponenten werden nach Komponententyp kategorisiert. Wenn Sie das Hauptobjekt, genannt Modulares Gehäuse® System/Servermodul, erweitern, sind die System-/Servermodulkomponenten-Hauptkategorien, die erscheinen können, Hauptsystemgehäuse/Hauptsystem, Software und Speicher. Um einen Zweig der Struktur zu erweitern, klicken Sie auf das Pluszeichen ( Minuszeichen ( ) links neben einem Eintrag oder doppelklicken Sie auf den Eintrag.
Temperatursonden, Lüftersonden und Spannungssonden werden durch eine Messanzeige dargestellt. Abbildung Abbildung 5-3 zeigt z. B. Messwerte von der CPU-Lüftersonde eines Systems. Abbildung 5-3. Messanzeige Online-Hilfe verwenden Kontextbezogene Onlinehilfe ist verfügbar für jedes Fenster der Homepage des Server Administrators. Durch Klicken auf Hilfe auf der allgemeinen Navigationsleiste wird ein unabhängiges Hilfefenster geöffnet, das detaillierte Informationen über das betrachtete Fenster enthält.
Sicherheitssetup Dieser Abschnitt behandelt die folgenden Themen: l Benutzer- und Systemeinstellungen vornehmen l X.509-Zertifikatsverwaltung Benutzer- und Systemeinstellungen vornehmen Benutzer- und Secure Port-Systemeinstellungen werden auf der Startseite Einstellungen eingestellt. ANMERKUNG: Zum Festlegen oder Zurücksetzen von Benutzer- oder Systemeinstellungen müssen Sie mit Administrator-Rechten angemeldet sein. Führen Sie folgende Schritte durch, um die Benutzereinstellungen festzulegen: 1.
¡ Automatische Verhandlung: Um Verbindung vom Browser mit jeder Verschlüsselungsstärke zu erlauben. Der Browser verhandelt automatisch mit dem Server Administrator Web Server und verwendet die höchste verfügbare Verschlüsselungsstufe für die Sitzung. Legacy-Browser mit der schwächeren Verschlüsselung können an den Server Administrator anschließen. ¡ 128-Bit oderr höher: Um Verbindungen von Browsern mit 128 Bit oder höherer Verschlüsselungskraft zu erlauben.
dsm_om_connsvc start Server Administrator anhalten Unterstützte Microsoft Windows-Betriebssysteme Um Server Administrator anzuhalten, führen Sie folgende Schritte durch: 1. Öffnen Sie das Fenster Dienste. 2. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Symbol DSM SA- Verbindungsdienst. 3. Klicken Sie auf Anhalten.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis Neues für Version 5.4 Dell™ OpenManage™ Server Administrator: Benutzerhandbuch Version 5.4 Die folgenden Funktionen sind in dieser Version von Server Administrator neu: l Die DVD Dell Systems Management Tools and Documentation enthält die Version 5.4 des Dell OpenManage Systems Management Software Kit und Version 1.0.3 des Systems Build and Update Utility. Der Stamm der DVD enthält außerdem ISO-Images des Dell Systems Build and Update Utility (Version 1.