Dell™ OpenManage™ Befehlszeilenoberfläche von Server Administrator Version 5.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis omconfig system oder servermodule assetinfo: Betriebskostenwerte bearbeiten Dell™ OpenManage™ Befehlszeilenoberfläche von Server Administrator Version 5.
waybill= Vom Spediteur ausgestellte Quittung für die erhaltene Ware. Beispielsbefehle für das Hinzufügen von Erwerbsinformationen Um einen Wert für einen Erwerbsparameter anzugeben, geben Sie einen Befehl im folgenden Format ein: omconfig system assetinfo info=acquisition oder omconfig servermodule assetinfo info=acquisition . Geben Sie z. B.
Informationen zur erweiterten Garantie hinzufügen Verwenden Sie den Befehl omconfig system extwarranty oder omconfig servermodule extwarranty, um Werte für Informationen zur erweiterten Garantie zuzuweisen. Eine Garantie ist ein Vertrag zwischen dem Hersteller oder Händler und dem Käufer eines Systems. Die Garantie beschreibt die Geräte, deren Reparatur oder Ersatz während einer genau festgelegten Zeitperiode oder Nutzungsdauer gedeckt ist.
Um einen Wert für einen Leasing-Parameter anzugeben, geben Sie einen Befehl im folgenden Format ein: omconfig system assetinfo info=lease oder omconfig servermodule assetinfo info=lease . Geben Sie z. B. ein: omconfig system assetinfo info=lease value=4500 Oder omconfig servermodule assetinfo info=lease value=4500 Die folgende Meldung wird eingeblendet: Asset information set successfully. (Bestandsinformationen erfolgreich eingestellt.
providerfee= Der für die Wartung berechnete Geldbetrag. servicefee= Der für den Service berechnete Geldbetrag. signauth= Person, die den Wartungsdienstauftrag unterschrieb oder genehmigte.
Befehlsebene 1 Befehlsebene 2 Befehlsebene3 Name=WertPaar 1 Name=Wert-Paar 2 Beschreibung renewed=true | false Gibt an, ob der Wartungsvertrag verlängert wurde. type= Art der vom Vertrag abgedeckten Wartungs- und Reparaturarbeiten. omconfig system/servermodule assetinfo info=service vendor= Geschäftsunternehmen, welches den vorbeugenden Wartungsreparaturdienst für das System anbietet.
Systeminformationen hinzufügen Die Systeminformationen umfassen den Hauptbenutzer des Systems, dessen Telefonnummer und den Standort des Systems. Tabelle 5-11 zeigt die gültigen Parameter um System-Informationen hinzuzufügen. Tabelle 5-11. omconfig system assetinfo info=system/omconfig servermodule assetinfo info=system Befehlsebene 1 Befehlsebene 2 Befehlsebene3 Name=Wert-Paar 1 Name=Wert-Paar 2 Beschreibung omconfig system/servermodule assetinfo info=system location= Standort des Systems.
Oder omconfig servermodule assetinfo info=warranty unit=days Die folgende Meldung wird eingeblendet: Asset information set successfully. (Bestandsinformationen erfolgreich eingestellt.) Sie können mehrere omconfig system assetinfo oder omconfig servermodule assetinfo -Befehle gleichzeitig eingeben, solange die Parameter für Name=Wert-Paar 2 zum gleichen Name=Wert-Paar 1 gehören. Ein Beispiel finden Sie unter "Beispielsbefehle für das Hinzufügen von Erwerbsinformationen.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis omconfig:Komponenten mit Hilfe des Instrumentation Service verwalten Dell™ OpenManage™ Befehlszeilenoberfläche von Server Administrator Version 5.
dirservice A Konfiguriert den Microsoft Active Directory®-Dienst snmp A Legt das root-Kennwort für SNMP fest. Konfiguriert SNMP-Satzvorgänge. useraccess A Legt fest, ob Benutzer unterhalb der Administratorebene den Server Administrator verwenden dürfen oder nicht. alertaction H, A Bestimmt im Voraus, welche Maßnahmen für Warn- oder Fehlerereignissen in Verbindung mit Eingriffen, Lüftern, Temperatur, Spannung, Netzteilen, Speicher und Redundanz durchgeführt werden müssen.
Verwenden Sie omconfig -? zum Aufrufen von Hilfe zu den Befehlen der Ebene 2: about, chassis, preferences und system's . Die folgenden Informationen über omconfig system -? gelten gleichermaßen für das Aufrufen der Hilfe zum Befehl omconfig chassis. Verwenden Sie den Befehl omconfig system -? , um eine Liste der verfügbaren Befehle für omconfig system zu erhalten.
omconfig chassis biossetup/omconfig mainsystem biossetup Verwenden Sie den Befehl omconfig chassis biossetup oder omconfig mainsystem biossetup zum Konfigurieren der System-BIOS-Einstellungen, die normalerweise nur in den Starteinstellungen im BIOS-Setup des Systems verfügbar sind. HINWEIS: Die Änderung bestimmter BIOS-Setup-Optionen kann das System deaktivieren oder eine Neuinstallation des Betriebssystems erfordern. ANMERKUNG: Starten Sie das System neu, damit die Optionen im BIOS-Setup übernommen werden.
57600: Legt die Failsafe-BAUD-Rate der Konsolenumleitung auf 57600 Bit pro Sekunde fest. 115200: Legt die Failsafe-BAUD-Rate der Konsolenumleitung auf 115200 Bit pro Sekunde fest. attribute=ide setting=on | off force=true on: Aktiviert dieses Gerät. off: Deaktiviert dieses Gerät. force=true: Überprüfung der Änderung der Einstellung.
attribute=numlock setting=on | off attribute=ppaddress setting=off | lpt1 | lpt2 | lpt3 on: Verwendet den numerischen Tastenblock für Zifferntasten. off: Verwendet den numerischen Tastenblock für Pfeiltasten. off: Deaktiviert die Adresse der parallelen Schnittstelle. lpt1: Sucht nach dem Gerät auf LPT1. lpt2: Sucht nach dem Gerät auf LPT2. lpt3: Sucht nach dem Gerät auf LPT3. attribute=ppmode setting=at | ps2 | ecp | epp at: Stellt den parallelen Schnittstellenmodus auf Typ AT ein.
rac: Weist die serielle Schnittstelle 1 zum Remote Access Controller (RAC) zu. com1bmc: Ordnet die serielle Schnittstelle 1 dem COM-Anschluss 1 BMC zu. ANMERKUNG: Dieser Befehl ist nur auf PowerEdge 1850-, 2800- und 2850Systemen gültig. attribute=serialport2 setting=off | auto | com2 |com4 off: Deaktiviert serielle Schnittstelle 2. auto: Ordnet die serielle Schnittstelle 2 einem COM-Anschluss zu. com2: Ordnet die serielle Schnittstelle 2 dem COM-Anschluss 2 zu.
minwarnthresh= Minimaler Warnungsschwellenwert. maxwarnthresh= Maximaler Warnungsschwellenwert. Maximaler und minimaler Standard-Warnungsschwellenwert. ANMERKUNG: Auf Systemen mit ESM3-, ESM4- und BMC-Fähigkeiten können keine Standardwerte für Warnungsschwellenwerte festgelegt werden.
text= NA Stellt den benutzerdefinierten Text für die LCD ein, wenn config=custom. nmibutton enable=true | false true: Aktiviert die NMI-Schaltfläche auf dem System. powerbutton enable=true | false false: Deaktiviert die NMI-Schaltfläche auf dem System. true: Aktiviert den Netzschalter auf dem System. false: Deaktiviert den Netzschalter auf dem System.
Systemspeicher im Falle von Speicherfehlern verwendet werden soll. Redundanter Speicher ermöglicht einem System, auf andere Speichermodule umzuschalten, wenn in den derzeit vom System verwendeten Modulen inakzeptable Fehler erkannt werden.
konfigurieren, sowie den unteren und/oder oberen Warnungsschwellenwert. In diesem Beispiel handelt es sich bei der zu konfigurierenden Sonde um die Sonde 4: omconfig chassis pwrmonitoring index=4 warnthresh=settodefault Oder omconfig mainsystem pwrmonitoring index=4 warnthresh=325. Wenn Sie diesen Befehl ausgeben und das System die angegebenen Werte einstellt, erscheint die folgende Meldung: Power consumption probe warning threshold(s) set successfully.
systemsoftware: Systemsoftware, wenn die Quelle der IP-Adresse der BMC-LANSchnittstelle von der Systemsoftware stammt. ANMERKUNG: Unter Umständen werden nicht alle Befehle von Ihrem System unterstützt. nicselection=nic1 | teamednic1nic2 | dracnic nic1: Aktiviert den NIC 1. teamednic1nic2: Aktiviert die NIC-Teaming-Funktion. dracnic: Aktiviert DRAC NIC, wenn DRAC 5 installiert ist. ANMERKUNG: Die Option nicselection wird nur auf PowerEdge x9xx-Systemen unterstützt.
operator: Setzt die höchste Berechtigungsstufe, die für eine serielle Verbindung akzeptiert werden kann, auf Operator. user: Setzt die höchste Berechtigungsstufe, die für eine serielle Verbindung akzeptiert werden kann, auf Benutzer. config=serialoverlan enable=true | false true: Aktiviert seriell über LAN für den BMC. false: Deaktiviert seriell über LAN für den BMC.
enableserialoverlan=true: Aktiviert IPMI-über-LAN. enableserialoverlan=false: Deaktiviert Seriell-über-LAN. ANMERKUNG: Die Option enableserialoverlan wird nur auf PowerEdge x9xxSystemen unterstützt. id=number name=text id=number: ID (als Nummer) des Benutzers, der konfiguriert wird. name=text: Name des Benutzers. id=number newpw=text id=number: ID (als Nummer) des Benutzers, der konfiguriert wird. confirmnewpw=text newpw=text: Neues Kennwort für den Benutzer bestätigen.
configure users= true | false true/false: Aktiviert/deaktiviert die Konfiguration von Benutzern. clearlogs= true | false true/false: Aktiviert/deaktiviert das Löschen von Protokollen. executeservercommands= true | false true/false: Aktiviert/deaktiviert die Ausführung von Serverbefehlen. true/false: Aktiviert/deaktiviert den Zugang zur Konsolenumleitung. accessconsoleredir= true | false accessvirtualmedia= true | false true/false: Aktiviert/deaktiviert den Zugang zum virtuellen Datenträger.
Temperature probe warning threshold(s) set successfully. (Warnungsschwellenwert(e) für die Temperatursonde erfolgreich eingestellt.) ANMERKUNG: Auf PowerEdge-Systemen x8xx und x9xx können Warnungsschwellenwerte für die Temperatursonde nur für die Umgebungstemperatur eingestellt werden. omconfig chassis volts/omconfig mainsystem volts Verwenden Sie den Befehl omconfig chassis volts oder omconfig mainsystem volts, um den Schwellenwert für Spannungssondenwarnungen einzustellen.
omconfig preferences cdvformat delimiter=asterisk omconfig preferences dirservice Sie können den Befehl omconfig preferences dirservice zur Konfiguration des Active Directory-Dienstes verwenden. Die Datei oem.ini wird so modifiziert, dass diese Änderungen reflektiert werden. Wenn in der Datei oem.ini "adproductname" nicht vorhanden ist, wird ein Standardwert für - verwendet.
enable=false: Parameter der SNMP-Satzvorgänge nicht zulassen Um z. B. die SNMP-Satzvorgänge nicht zuzulassen, verwenden Sie den folgenden Befehl: omconfig preferences snmp setting=snmpset enable=false ANMERKUNG: Nachdem Sie den Befehl zum Aktivieren oder Deaktivieren der SNMP-Satzvorgänge ausgeführt haben, starten Sie die Dienste erneut, damit die Änderungen wirksam werden. Starten Sie den Windows SNMP-Dienst erneut auf Systemen, auf denen unterstützte Microsoft WindowsBetriebssysteme ausgeführt werden.
Tabelle 4-20. Für Warn- und Fehlerereignisse einstellbare Warnungsmaßnahmen Warnungsmaßnahmeneinstellung Beschreibung alert=true | false true: Aktiviert den Konsolenalarm des Systems. Wenn diese Option aktiviert ist, zeigt der Monitor, der an dem System angeschlossen ist, von dem aus der Server Administrator ausgeführt wird, eine visuelle Alarmmeldung an. false: Deaktiviert den Konsolenalarm des Systems.
event=enclosurewarn Legt Maßnahmen für den Fall fest, dass ein Gehäuse einen Warnwert feststellt. event=enclosurefail Legt Maßnahmen für den Fall fest, dass ein Gehäuse einen Fehlerwert feststellt. event=storagectrlbatterywarn Legt Maßnahmen für den Fall fest, dass ein Speicher-Controller-Akku einen Warnwert feststellt. event=storagectrlbatteryfail Legt Maßnahmen für den Fall fest, dass ein Speicher-Controller-Akku einen Fehlerwert feststellt.
omconfig system pedestinations/omconfig servermodule pedestinations Verwenden Sie den Befehl omconfig system pedestinations oder omconfig servermodule pedestinations um die IP-Adressen für Warnungsziele einzurichten. Tabelle 4-22 zeigt die gültigen Parameter für den Befehl. ANMERKUNG: Sie können Index und IP-Adresse zusammen als Parameter angeben oder nur die Community-Zeichenkette als Parameter angeben. Tabelle 4-22.
event=batterywarn Legt Maßnahmen fest oder aktiviert/deaktiviert die Erstellung von Warnungen, wenn ein Batteriegerät feststellt, dass die Batterie über einen Fehlerzustand verfügt. event=batteryfail Legt eine Maßnahme fest oder aktiviert/deaktiviert die Erstellung von Warnungen, wenn ein Batteriegerät feststellt, dass die Batterie ausgefallen ist.
Name=Wert-Paar Beschreibung type=accords Ereignisse für Netzstromkabel konfigurieren. type=battery Konfiguriert Ereignisse für die Batterie. type=all Konfiguriert Ereignisse für alle Gerätetypen. type=fanenclosures Konfiguriert Ereignisse für Lüftergehäuse. type=fans Konfiguriert Ereignisse für Lüfter. type=intrusion Konfiguriert Ereignisse für Gehäuseeingriff. type=log Konfiguriert Ereignisse für Protokolle. type=memory Konfiguriert Ereignisse für Speicher.
Name=Wert-Paar Beschreibung action=start Web Server starten. action=stop Web Server starten. action=restart Web Server neu starten. omconfig system recovery/omconfig servermodule recovery Verwenden Sie den Befehl omconfig system recovery oder omconfig servermodule recovery , um die Maßnahme für den Fall, dass sich das Betriebssystem aufhängt oder abstürzt, festzulegen.
Um die Herunterfahren-Aktion auf Neustart einzustellen, geben Sie Folgendes ein: omconfig system shutdown action=reboot Oder omconfig servermodule shutdown action=reboot Um das Herunterfahren des Betriebssystems vor dem Abschalten des Systems zu umgehen, geben Sie Folgendes ein: omconfig system shutdown action=reboot osfirst=false Oder omconfig servermodule shutdown action=reboot osfirst=false omconfig system thrmshutdown/omconfig servermodule thrmshutdown Verwenden Sie den Befehl omconfig system thrmshutd
Zurück zum Inhaltsverzeichnis Glossar Dell™ OpenManage™ Befehlszeilenoberfläche von Server Administrator Version 5.4 Benutzerhandbuch In der folgenden Liste werden technische Begriffe, Abkürzungen und Akronyme definiert oder identifiziert, die in Dell™-Benutzerdokumenten verwendet werden. A Abkürzung für Ampere. AC Abkürzung für den Wechselstrom. Adapterkarte Erweiterungskarte, die in den Erweiterungskartensteckplatz der Systemplatine des Computers gesteckt wird.
Authentifizierung Der Server Administrator Remote Access Controller (RAC) verfügt über zwei Methoden zum Authentifizieren des Benutzerzugriffs. Die RAC-Authentifizierung ist immer aktiviert. Administratoren können bestimmte Benutzerkonten und Kennwörter einrichten, die den Zugriff auf den RAC ermöglichen. Betriebssysteme erfordern ebenfalls Administratoren, um verschiedene Ebenen von Benutzern und Benutzerkonten zu definieren; jede Benutzerebene besitzt verschiedene Rechte.
bpi Abkürzung für Bits per Inch (Bits pro Zoll). bps Abkürzung für Bits per Second (Bits pro Sekunde). BTU Abkürzung für British Thermal Unit (Britische Einheit der Wärmemenge). Bus Leitungssystem zur Informationsübertragung zwischen den Komponenten eines Computers. Der Computer besitzt einen Erweiterungsbus, über den der Mikroprozessor direkt mit den Controllern der verschiedenen Peripheriegeräte, die an das System angeschlossen sind, Daten austauschen kann.
CIM Akronym für Common Information Model (Allgemeines Informationsmodell), ein Modell zur Beschreibung von Verwaltungsinformationen von der DMTF. CIM ist implementierungsunabhängig und ermöglicht es verschiedenen Verwaltungsanwendungen, die erforderlichen Daten aus einer Vielzahl von Quellen zu erfassen. CIM enthält Schemata für Systeme, Netzwerke, Anwendungen und Geräte, und neue Schemata zum Hinzufügen.
CRC Abkürzung für Cyclic Redundancy Code (Zyklischer Redundanzcode), eine Nummer, die von einem Datenblock abgeleitet und zusammen mit diesem Datenblock gespeichert oder übertragen wird, um Beschädigungen zu erkennen. Durch eine Neuberechnung des CRC und dessen Vergleich mit dem ursprünglich übertragenen Wert kann der Empfänger bestimmte Arten von Übertragungsfehlern erkennen. CSR Abkürzung für Certificate Signing Request (Zertifikatsignierungsanforderung).
DMA Abkürzung für Direct Memory Access (Direkter Speicherzugriff). Ein DMA-Kanal erlaubt bestimmte Datenübertragungen zwischen RAM und einem Gerät, ohne den Mikroprozessor zu adressieren. DMI Abkürzung für Desktop Management Interface (Desktop-Verwaltungsschnittstelle). Mit DMI kann die Software und Hardware des Computersystems verwaltet werden. DMI sammelt Informationen über die Komponenten des Systems, z. B. zu Betriebssystem, Speicher, Peripheriegeräten, Erweiterungskarten und Systemkennnummer.
EEPROM Akronym für Electrically Erasable Programmable Read-Only Memory (Elektrisch lösch- und programmierbarer, Nur-Lese-Speicher). EIDE Abkürzung für Enhanced Integrated Drive Electronics (Erweiterte integrierte Laufwerkelektronik). EIDE-Geräte haben im Vergleich zu herkömmlichen IDEGeräten folgende Vorteile: l Datentransferraten von bis zu 16 MB/Sek. l Unterstützung sowohl von Festplattenlaufwerken als auch anderen Laufwerken, wie z. B.
Akronym für Embedded Remote Access (Integrierter Remote-Zugriff). ERA/O Akronym für die Option Embedded Remote Access (Integrierter Remote-Zugriff). Erweiterungsbus Der Computer besitzt einen Erweiterungsbus, über den der Mikroprozessor direkt mit den Controllern der Peripheriegeräte (wie z. B. der Netzwerkkarte oder einem internen Modem) Daten austauschen kann.
FiFO Abkürzung für First In First Out. Beim Computerprogrammieren ist FIFO (First In First Out) ein Verfahren, um Programmarbeitsaufträge von Warteschlangen oder Stapeln so zu handhaben, dass der älteste Auftrag als nächstes behandelt wird Flash-Bios Ein PC-BIOS, das im Flash-Speicher und nicht im ROM gespeichert ist. Ein Flash-BIOS kann auf der Stelle aktualisiert werden, wohingegen ein ROM-BIOS durch einen neueren Chip ersetzt werden muss.
GUI Akronym für Graphical User Interface (Graphische Benutzeroberfläche). h Abkürzung für hexadezimal. Bezeichnung für eine Zahl aus dem 16er-System, mit dem beim Programmieren oft die Adressen im RAM-Speicher des Computers und die E/A-Speicheradressen der Geräte identifiziert werden. Die Folge von dezimalen Zahlen von 0 bis 16 wird z. B. in der Hexadezimal-Notation ausgedrückt als: 0, 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, A, B, C, D, E, F, 10. In einem Text folgt Hexadezimalzahlen häufig ein h.
IHV Akronym für Independent Hardware Vendor (Unabhängiger Hardwarehersteller). IHVs entwickeln häufig ihre eigenen MIBs für von ihnen selbst hergestellte Komponenten. Infodatei Eine der Software oder Hardware beigefügte Textdatei mit ergänzenden oder aktualisierenden Informationen zur gelieferten Software- oder HardwareDokumentation.
Akronym für Internet SCSI. Ein IP-basierter Speichernetzwerkstandard zum Verknüpfen von Datenspeichervorrichtungen. Durch Übertragung von SCSIBefehlen über IP-Netzwerke wird iSCSI für einen besseren Datentransfer über Intranets und zur Speicherverwaltung bei Fernkommunikationen verwendet. ITE Abkürzung für Information Technology Equipment (Informationstechnische Geräte). Jumper Jumper sind kleine Blöcke auf einer Platine mit zwei oder mehr herausragenden Stiften.
Abkürzung für Kilohertz, 1 000 Hertz. Komponente Bezüglich DMI handelt es sich bei verwaltbaren Komponenten um Betriebssysteme, Computersysteme, Erweiterungskarten oder Peripheriegeräte, die mit DMI kompatibel sind. Jede Komponente besteht aus Gruppen und Attributen, die für diese Komponente als relevant definiert sind. Konventioneller Speicher Die ersten 640 KB des RAM. Konventioneller Speicher ist in jedem Computer enthalten.
LOM Akronym für LAN auf Hauptplatine. LPTn Die Gerätebezeichnungen für die erste bis einschließlich dritte parallele Druckerschnittstelle des Computers sind LPT1, LPT2 und LPT3. LRA Akronym für Local Response Agent (lokaler Antwort-Agent). LSI Akronym für große Skalenintegration. LS-Laufwerk Laufwerk, das Laser-Servotechnologie benutzt, um LS 120-Disketten zu lesen, die sowohl bis zu 120 MB Daten als auch Standard-3,5-Zoll-Disketten enthalten können.
Abkürzung für Megabits pro Sekunde. MBR Abkürzung für Master Boot Record. MCA Abkürzung für Micro Channel Architecture (Mikrokanalarchitektur), die für die Multiverarbeitung entwickelt wurde. MCA verhindert potentielle Konflikte, wenn neue Peripheriegeräte installiert werden. MCA ist weder mit einer EISA- noch mit einer XT-Busarchitektur kompatibel; ältere Karten können also nicht mit ihr verwendet werden. MHz Abkürzung für Megahertz.
MTBF Abkürzung für Mean Time Between Failures (Durchschnittliche Zeitdauer bis zum Versagen einer Komponente). Multifrequenzmonitor Ein Monitor, der mehrere Videostandards unterstützt. Er kann sich auf den Frequenzbereich des Signals verschiedener Videoadapter einstellen. mV Abkürzung für Millivolt.
NTFS Abkürzung für die NT-Dateisystemoption des Betriebssystems Windows NT und späteren Windows-Betriebssystemen. NuBus Firmeneigener Erweiterungsbus, wie er auf Apple® Macintosh® Personalcomputern benutzt wird. Nur-Lese-Datei Eine Nur-Lese-Datei kann weder bearbeitet noch gelöscht werden. Eine Datei kann Nur-Lese-Status haben, wenn folgendes zutrifft: l Das Nur-Lese-Attribut ist aktiviert.
Mit dem Befehl fdisk kann ein Festplattenlaufwerk in mehrere physikalische Abschnitte, sogenannte Partitionen unterteilt werden. Jede Partition kann über mehrere logische Laufwerke verfügen. Nach dem Partitionieren des Festplattenlaufwerks muss jedes logische Laufwerk mit dem Befehl format formatiert werden. PCI Abkürzung für Peripheral Component Interconnect (Verbindung peripherer Komponenten). Ein von der Intel Corporation entworfener Standard für den Local Bus-Einbau.
POST Akronym für Power-On Self Test (Einschaltselbsttest). Nach dem Einschalten des Computers wird zuerst ein POST durchgeführt, der Systemkomponenten wie RAM, Diskettenlaufwerke und Tastatur testet, bevor das Betriebssystem geladen wird. ppm Abkürzung für Pages Per Minute (Seiten pro Minute). PQFP Abkürzung für Plastic Quad Flat Pack (Plastik-Quadrant-Flachpackung), eine Art Mikroprozessorsockel, auf dem der Mikroprozessorchip permanent installiert ist.
Raw Unverarbeitet. Der Begriff bezieht sich auf Daten, die ohne Interpretation an ein E/A-Gerät weitergeleitet werden. Im Gegensatz dazu bezieht sich der engl. Begriff cooked auf Daten, die zuerst verarbeitet und dann an ein E/A-Gerät weitergeleitet werden. Raw bezieht sich häufig auf nicht komprimierten Text, der in keinem firmenrechtlich geschützten Format gespeichert wird. Der Begriff stammt aus UNIX, das die Modi "cooked" und "raw" für die Datenausgabe an ein Terminal unterstützt.
Schema Eine Zusammenstellung von Klassendefinitionen, die verwaltete Objekte in einer bestimmten Umgebung beschreibt. Ein CIM-Schema ist eine Zusammenstellung von Klassendefinitionen, mit der verwaltete Objekte dargestellt werden, die in jeder Verwaltungsumgebung vorkommen -- daher die Bezeichnung allgemeines Informationsmodell (CIM). Schreibgeschützt Nur-Lese-Dateien sind schreibgeschützt.
Ein Strichcodeetikett am Computer, das ihn identifiziert, wenn Sie Kunden- oder technischen Support bei Dell anfordern. SGRAM Akronym für Synchronous Graphics RAM (Synchroner Graphik-RAM). Sicherungskopie Kopie eines Programms oder einer Datendatei. Legen Sie aus Sicherheitsgründen regelmäßig Sicherungskopien des Festplattenlaufwerks an. Sichern Sie wichtige Startdateien vom Betriebssystem, bevor Sie die Konfiguration Ihres Computers ändern.
Sonde Elektronischer Sensor, um eine Menge zu messen oder den Systemzustand an einem bestimmten Punkt innerhalb eines Systems zu bestimmen. Server Administrator kann Temperatur-, Spannungs-, Lüfter-, Speicher-, Strom- und Gehäuseeingriffssonden kontrollieren. Die Sonden stellen einen Snapshot der gemessenen Menge zur Verfügung (wie z. B. die Temperatur an/zu einer besonderen Stelle und Zeit) oder Zustand (ein Gehäuseeingriff ist oder ist nicht erfolgt).
Um ein Programm mit einer bestimmten Auflösung wiederzugeben, müssen die entsprechenden Videotreiber installiert sein, und der Monitor muss die gewünschte Auflösung unterstützen. Die Anzahl der von einem Programm wiedergegebenen Farben hängt von den Fähigkeiten des Monitors, des Videotreibers und der Größe des für den Videoadapter installierten Speichers ab. Syntax Die Regeln, die bei der Eingabe eines Befehls oder einer Instruktion zu befolgen sind, damit der Computer die Eingabe korrekt verarbeiten kann.
Terminierung Bestimmte Geräte (wie z. B. das letzte Gerät an jedem Ende eines SCSI-Kabels) müssen mit einem Abschlusswiderstand versehen werden, sodass Reflexionen und Störsignale im Kabel verhindert werden. Wenn solche Geräte in Reihe geschaltet werden, muss die Terminierung an diesen Geräten möglicherweise aktiviert bzw. deaktiviert werden, indem Jumper oder Schalterstellungen an den Geräten bzw. die Einstellungen in der Konfigurationssoftware der Geräte geändert werden.
Unicode Eine weltweite 16-Bit-Zeichenverschlüsselung mit fester Breite, die vom Unicode Consortium entwickelt wurde und gepflegt wird. USB Abkürzung für Universal Serial Bus (Universeller serieller Bus). Ein USB-Anschluss hat einen einzelnen Anschluss für mehrere USB- kompatible Geräte, wie z. B. Mausgeräte, Tastaturen, Drucker und Computerlautsprecher. USB-Geräte können auch verbunden und unterbrochen sein, während das System ausgeführt wird. USV Abkürzung für Unterbrechungsfreie Stromversorgung.
Fähigkeiten des Bildschirms, des Videotreibers und der Größe des für den Videoadapter installierten Videospeichers ab. VGA-Funktionsanschluss Auf einigen Systemen mit integriertem VGA-Videoadapter ermöglicht ein VGA-Funktionsanschluss das Hinzufügen eines Erweiterungsadapters zum System, wie z. B. ein Videobeschleuniger. Ein VGA-Funktionsanschluss wird auch VGA-Pass-Through-Anschluss. genannt. Videoadapter Die Schaltkreise, die (zusammen mit dem Monitor) die Videomöglichkeiten des Systems realisieren.
Akronym für Very Low Voltage Enterprise System Architecture. Vpp Abkürzung für Peak-Point-Voltage (Spitzenspannung). VRAM Akronym für Video Random-Access Memory (Video-RAM). Einige Videoadapter verwenden VRAM-Chips (oder eine Kombination von VRAM- und DRAM-Chips), um die Videoleistung zu steigern. VRAM-Speicher sind zweikanalig, sodass der Videoadapter gleichzeitig den Bildschirm auffrischen und neue Anzeigendaten empfangen kann. VRM Abkürzung für Spannungsreglermodul. W Abkürzung für Watt.
Eine Zertifizierungsstelle ist eine von der Industrie anerkannte Organisation. Eine Zertifizierungsstelle überprüft die Identität von Organisationen, die Anmeldeinformationen anfordern, um sich bei anderen Systemen über Netzwerke oder das Internet auszuweisen. Bevor ein Zertifikat an einen Bewerber ausgegeben wird, erfordert die Zertifizierungsstelle einen Identitätsnachweis sowie weitere Sicherheitsinformationen. ZIF Akronym für Zero Insertion Force (Einbau ohne Kraftaufwand).
Zurück zum Inhaltsverzeichnis Verwendung des omhelp-Befehls Dell™ OpenManage™ Befehlszeilenoberfläche von Server Administrator Version 5.4 Benutzerhandbuch Beispiele für Hilfebefehle Der Befehl omhelp und sein Gegenwert, -?, greifen auf die detaillierte Hilfetextbenutzeroberfläche der CLI zu. Die Hilfe kann auf mehreren Detailebenen aufgerufen werden.
Tabelle 2-1.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis Einführung Dell™ OpenManage™ Befehlszeilenoberfläche von Server Administrator Version 5.4 Benutzerhandbuch Neu in Version 5.
eintritt. Mit dem Befehl omconfig können den Bestandsinformationsparametern des Systems bestimmte Werte zugewiesen werden, wie z. B. der Kaufpreis des Systems, die Systemkennnummer oder der Systemstandort. Der Befehl omhelp zeigt kurze Texthilfen für CLI-Befehle an. Der omhelp entsprechende Kurzbefehl ist der Befehl, für den Sie Hilfe benötigen, gefolgt von -?.
Fehlermeldungen CLI-Fehlermeldungen erklären dem Benutzer weshalb manche Befehle fehlschlagen. Häufige Ursachen für das Scheitern von Befehlen sind u.a. Syntaxfehler und nicht vorhandene Komponenten. Viele Fehlermeldungen enthalten Syntaxinformationen, mit denen der Befehl erfolgreich ausgeführt werden kann.
Viele Befehle verwenden die Befehlsebenen 1, 2 und 3, ohne jedoch Parameter (Name=Wert-Paare) zu erfordern. Zu diesem Typ gehören die meisten omreport-Befehle. Zum Beispiel: omreport system alertaction bewirkt die Anzeige einer Liste von Warnungsmaßnahmen, die für Komponenten im System konfiguriert sind. Die komplexesten Befehle besitzen alle drei Befehlsebenen und können mehrere Name=Wert-Paare enthalten.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis omreport: Systemstatus mit Hilfe des Instrumentation Service anzeigen Dell™ OpenManage™ Befehlszeilenoberfläche von Server Administrator Version 5.4 Benutzerhandbuch Zusammenfassung des omreport-Befehls Hilfe zum Befehl omreport omreport modularenclosure omreport about omreport chassis/omreport mainsystem-Befehle omreport system-Befehle/omreport servermodule-Befehle Mit dem Befehl omreport können Sie detaillierte Informationen über die Systemkomponenten anzeigen.
modularenclosure B, H, A Zeigt Informationen zu allen modularen Gehäusen an. about B, H, A Zeigt Versionsnummer und Eigenschaften für den Server Administrator an. B, H, A Zeigt Informationen für alle installierten Server Administrator-Programme an. B, H, A Zeigt den allgemeinen Status von allen Hauptkomponenten an. acswitch B, H, A Zeigt Failover-Einstellungen an, wo redundante Netzstromleitungen in einem System unterstützt sind.
Verwenden Sie den Befehl omreport -?, um eine Liste der für omreport verfügbaren Befehle aufzurufen. Verwenden Sie omreport - ?, um Hilfe bzgl. der Ebene-2-Befehle about, chassis und system aufzurufen. Die folgenden Informationen über omreport system -? gelten gleichermaßen für das Aufrufen der Hilfe zum Befehl omreport chassis.
Instrumentation Service Integration Layer 1.x.x Storage Management Service Integration Layer 1.x.x Server Administrator 5.x.x omreport chassis/omreport mainsystem-Befehle Verwenden Sie die Befehle omreport chassis oder omreport mainsystem, um Details zum gesamten Gehäuse oder zu einer bestimmten Komponente anzuzeigen.
omreport chassis bios/omreport mainsystem bios Verwenden Sie den Befehl omreport chassis bios/omreport mainsystem bios zum Anzeigen der aktuellen BIOS-Informationen. Geben Sie Folgendes ein: omreport chassis bios Oder omreport mainsystem bios Der Server Administrator zeigt die Zusammenfassung der BIOS-Informationen zum System an.
SATA port Zeigt an, ob die SATA-Schnittstelle aktiviert oder deaktiviert ist. Secondary SCSI Zeigt an, ob das Gerät aktiviert oder deaktiviert ist. Serial Communications Zeigt an, ob COM-Anschluss 1 und COM-Anschluss 2 mit oder ohne Konsolenumleitung aktiviert oder deaktiviert sind.
deaktiviert sind. Wenn die Funktion zur Außerkraftsetzung des Netzschalters auf Ihrem System vorhanden ist, können Sie anzeigen, ob diese deaktiviert ist oder nicht. Wenn diese aktiviert ist, schaltet der Netzschalter den Strom für das System Ein und Aus. Wenn die NMI-Schaltfläche auf Ihrem System vorhanden ist, können Sie anzeigen, ob die NMI-Schaltfläche aktiviert ist oder nicht.
omreport chassis intrusion Verwenden Sie den Befehl omreport chassis intrusion, um festzustellen, ob die Systemabdeckung offen ist. Der Server Administrator überwacht die Gehäuseeingriffsereignisse, da Eingriffe auf einen versuchten Diebstahl von Systemkomponenten oder auf versuchte unbefugte Wartungsarbeiten am System hindeuten können.
omreport chassis nics index=n Oder omreport mainsystem nics index=n Der Parameter index ist optional. Wenn der Index nicht angegeben wird, zeigt der Server Administrator die Eigenschaften aller NICs im System an. Wenn der Index angegeben wird, zeigt der Server Administrator die Eigenschaften für einen bestimmten NIC an. Es werden Werte für die folgenden Felder angezeigt: Index (Nummer der NIC-Karte), IP-Adresse, Hersteller, Beschreibung und Verbindungsstatus.
l Virtualization Technology (VT) l Demand-Based Switching (DBS) l Execute Disable (XD) Für AMD-Prozessor l 64-Bit-Unterstützung l AMD-V™ l AMD PowerNow!™ l No Execute (NX) Die folgenden Felder werden für einen Cache auf einem bestimmten Mikroprozessor definiert.
omreport chassis pwrmonitoring Oder omreport mainsystem pwrmonitoring Es werden für jede Stromüberwachung im System Werte für die folgenden Felder angezeigt: Stromverbrauch Status, Sondenname, Messwert, Warnschwellenwert und Fehlerschwellenwert, Stromstärke: Standort und Messwert, Stromüberwachungsstatistik, Energieverbrauch, Startzeit der Messung, Beendigungszeit der Messung, Messwert, Spitzenleistung des Systems und Spitzenstromstärke des Systems.
omreport chassis remoteaccess/omreport mainsystem remoteaccess Verwenden Sie den Befehl omreport chassis remoteaccess oder omreport mainsystem remoteaccess , um allgemeine Informationen zum BaseboardVerwaltungs-Controller (BMC) und Remotezugriff anzuzeigen, wenn DRAC installiert ist. Geben Sie Folgendes ein: omreport chassis remoteaccess Oder omreport mainsystem remoteaccess ANMERKUNG: Dieser Befehl gilt nur für die Systeme Dell PowerEdge x8xx und x9xx.
Der Parameter index ist optional. Wenn der Index nicht angegeben wird, zeigt der Server Administrator eine Zusammenfassung des Status, der Messwerte und der Grenzwerte für Spannungssonden an, die im System vorhanden sein könnten. Wenn der Index angegeben wird, zeigt der Server Administrator eine Zusammenfassung für eine bestimmte Spannungssonde an.
Verwenden Sie den Befehl omreport system alertaction oder omreport servermodule alertaction , um eine Zusammenfassung von Warnungsmaßnahmen anzuzeigen, die für Warnungs- und Fehlerereignisse von Systemkomponenten konfiguriert wurden. Warnungsmaßnahmen bestimmen, wie der Server Administrator reagiert, wenn in einer Komponente ein Warn- oder Fehlerereignis auftritt.
Tabelle 3-6. Systemereignisse nach Komponententyp Name=Wert-Paar Beschreibung type=accords Berichtet Ereignisse für Netzstromkabel . type=battery Berichtet Ereignisse für Batterien type=fanenclosures Zeigt Ereignisse für Lüftergehäuse an. type=fans Zeigt Ereignisse für Lüfter an. type=intrusion Zeigt Ereignisse für Gehäuseeingriff an. type=log Zeigt Ereignisse für Protokolle an. type=memory Zeigt Ereignisse für Speicher an. type=powersupplies Zeigt Ereignisse für Netzteile an.
Destination IP Address: 110.120.130.140 Destination Number: Destination 3 Destination 3: Zeigt das dritte Ziel an. 201:202:203:204: IP-Adresse des dritten Ziels. Destination IP Address: 201.202.203.204 Destination Number: Destination 4 Destination 4: Zeigt das vierte Ziel an. 210.211.212.213: IP-Adresse des vierten Ziels. Destination IP Address: 210.211.212.
Version : Service Pack 3 (Build 2XXX) System Time : Fri Sep 20 18:02:52 2XXX System Bootup Time : Wed Sep 18 18:37:58 2XXX Die zusammenfassenden Hardwareinformationen des Systems enthalten Datenwerte für installierte Komponenten der folgenden Typen, die im System vorhanden sind: Systemattribute l Host-Name l Systemstandort Hauptsystemgehäuse/Hauptsystem Gehäuse l Gehäusemodell l Gehäuse-Service-Tag-Nummer l Gehäuseschloss l Gehäusesystemkennnummer Prozessor Folgende Punkte werden für jeden
l Hersteller l BIOS-Version l Freigabedatum l BIOS-Firmware-Informationen l Name l BIOS-Firmware-Version Firmware l Name l Version Netzwerkschnittstellenkarte Folgende Einzelheiten werden für jeden NIC im System aufgelistet: l IP-Adresse l Subnetzmaske l Standard-Gateway l MAC-Adresse Speichergehäuse Folgende Einzelheiten werden für jedes mit dem System verbundene Speichergehäuse aufgelistet: l Name l Product ID omreport system thrmshutdown/omreport servermodule thrmshutdown Verw
Version : 0.2.16 Updateable : N/A Name : BMC Version : 0.26 Updateable : N/A Name : Primary Backplane Version : 1.01 Updateable : N/A --------------Software --------------Name : Microsoft Windows Server 2003, Enterprise Edition Version : 5.4 Updateable : N/A Name : Dell Server Administrator Version : 5.4.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis Mit CLI-Befehlsergebnissen arbeiten Dell™ OpenManage™ Befehlszeilenoberfläche von Server Administrator Version 5.4 Benutzerhandbuch Benutzer der Server Administrator-Befehlszeilenbenutzeroberfläche (CLI) können die Befehlsausgaben auf verschiedene Weise verwenden. In diesem Abschnitt wird erläutert, wie eine Befehlsausgabe in einer Datei gespeichert und ein Format für Befehlsergebnisse ausgewählt wird, das unterschiedlichen Zielen gerecht wird. Tabelle 7-1.
Minimum Warning Threshold : 600RPM Maximum Warning Threshold : 5700RPM Minimum Failure Threshold : 500RPM Maximum Failure Threshold : 6000RPM Vier Stunden später wiederholen Sie diesen Befehl. Sie sind jetzt nicht mehr an den um 11.00 Uhr in die Datei fans.txt geschriebenen Werten interessiert. Geben Sie den gleichen Befehl erneut ein: omreport chassis fans index=0 -outc fans.txt Oder omreport mainsystem fans index=0 -outc fans.
ANMERKUNG: Der Befehl omconfig ignoriert die meisten Ausgabeformatierungsoptionen und gibt einfache Textmeldungen zurück. Wenn Sie jedoch für die Anzeige XML-Formatierung auswählen, gibt der Befehl omconfig XML-Codes zurück. Die folgenden Formate stehen zur Verfügung: l Liste (lst) l Durch Semikolon getrennte Werte (ssv) l Tabelle (tbl) l Raw XML (xml) l Benutzerdefiniert-begrenztes Format (cdv) Die Syntax für die Formatierungsoption lautet: -fmt Geben Sie z. B.
Durch Semikolon getrennte Werte (ssv) Verwenden Sie die Formatierungsoption ssv, damit die Ausgabe in einem Format angezeigt wird, in dem die einzelnen Werte durch Semikolons getrennt sind. Dieses Format erlaubt es außerdem die Befehlsausgabeergebnisse in ein Tabellenkalkulationsprogramm wie z. B. Microsoft Excel oder in ein DatenbankProgramm zu importieren.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis Storage Management Service verwenden Dell™ OpenManage™ Befehlszeilenoberfläche von Server Administrator Version 5.
vdisk=id Weist auf die ID einer virtuellen Festplatte hin, die vom Befehl omreport gemeldet wird. Um diesen Wert zu erhalten, muss omreport storage controller eingegeben werden, um die Controller-IDs anzuzeigen, und dann muss omreport storage vdisk controller=id eingegeben werden, um die IDs der virtuellen Festplatten auf dem Controller anzuzeigen. Zum Beispiel ist der Parameter vdisk=id u. U. als vdisk=3 festgelegt.
Tabelle 6-4. omreport-Controller-Befehle Erforderliche Befehlsebenen (1, 2, 3) Optionale Name=Wert-Paare omreport storage controller Verwendung Zeigt Eigenschaftsinformationen für alle an das System angeschlossene Controllers an. controller=id Zeigt den angegebenen Controller und alle angeschlossenen Komponenten an, wie z. B. Gehäuse, virtuelle Laufwerke, physische Festplatten usw. wobei id die Controller-Nummer darstellt.
wobei id die Konnektornummer darstellt. Beispiel: Anschluss=0 omreport - Gehäusestatus Tabelle 6-8 beschreibt die Syntax für die omreport-Gehäusebefehle. Tabelle 6-8. omreport-Gehäusebefehle Erforderliche Befehlsebenen (1, 2, 3) Optionale Name=Wert-Paare omreport storage enclosure Verwendung Zeigt Eigenschaftsinformationen für alle am System angeschlossenen Gehäuse an. controller=id enclosure= Zeigt das bestimmte Gehäuse und dessen Komponenten an.
wobei "id" die Controller-Nummer und "GEHÄUSE-ID" die Gehäusenummer darstellt und "n" die Nummer eines Lüfters. Beispiel: Controller=0 Gehäuse=2 info=fans index=1 omreport - Netzteilstatus Tabelle 6-11 beschreibt die Syntax für die omreport-Netzteilbefehle Tabelle 6-11. omreport-Netzteilbefehle Erforderliche Befehlsebenen (1, 2, 3) und Name=Wertpaar Optionale Name=Wert-Paare omreport storage enclosure Verwendung Zeigt Eigenschaftsinformationen für alle am System angeschlossenen Gehäuse an.
pdisk=Konnektor-ID : Ziel-ID | Konnektor-ID : Gehäuse-ID : Slot-ID wobei Konnektor-ID:Ziel-ID die Konnektornummer und physische Festplattennummer und Konnektor-ID:Gehäuse-ID:Slot-ID die Konnektornummer, Gehäusenummer und Steckplatznummer angibt. Zeigt die angegebene physische Festplatte auf dem festgelegten Konnektor auf dem Controller an. Beispiel: pdisk=0:2 oder pdisk=0:1:2 omreport - Virtueller Laufwerkstatus Tabelle 6-14 beschreibt die Syntax für die omreport-Befehle für virtuelle Laufwerke.
omconfig - Globale Deaktivierung von Smart-Temperaturbedingtem Herunterfahren Wenn Smart-Temperaturbedingtes Herunterfahren mit dem omconfig-Befehl aktiviert wurde, kann Smart-Temperaturbedingtes Herunterfahren wieder deaktiviert, und das System auf die Standardeinstellung zurückgesetzt werden.
action=createvdisk controller=id raid= size= pdisk= [stripesize=< 2kb| 4kb| 8kb| 16kb| 32kb| 64kb| 128kb>] [cachepolicy=] [readpolicy=] [writepolicy=] [name=] [spanlength=] action=setrebuildrate controller=id rate=<0 bis 100> action=setbgirate controller=id rate=<0 bis 100 > action=setreconstructrate controller=id rate=<0 bis 100> action=setcheckconsistency contr
Die folgende omconfig-Befehlssyntax kann zum Deaktivieren des Controller-Alarms verwendet werden. Weitere Informationen über die Deaktivierung von Controller-Alarmen finden Sie in der Dell OpenManage-Onlinehilfe. Vollständige Syntax omconfig storage controller action=disablealarm controller=id wobei id die Controller-ID darstellt, die vom Befehl omreport storage controller gemeldet wird.
wobei id die Controller-ID darstellt, die vom Befehl omreport storage controller gemeldet wird. Es wird u. U. eine Warnungsmeldung angezeigt, falls dieser Befehl das Löschen der System- oder Startpartition zur Folge hat. Diese Warnung kann durch die Verwendung des Parameters force=yes außer Kraft gesetzt werden.
Parameter controller=id (erforderlich) Geben Sie die Controller-ID an, die vom Befehl omreport storage controller gemeldet wird. Zum Beispiel: controller=2 Parameter raid= (erforderlich) Verwenden Sie den Parameter raid= zur Bestimmung von Verkettungen oder einer RAID-Stufe für eine virtuelle Festplatte. Verschiedene Controller unterstützen verschiedene RAID-Stufen.
Regeln festgelegt werden. Tabelle 6-19. Cache-Regel-Parameter Cache-Regeln Angaben zum Parameter cachepolicy=d | c Direkt-E/A cachepolicy=d Cache-E/A cachepolicy=c Parameter [readpolicy=] (optional) Verschiedene Controller unterstützen verschiedene Leseregeln. Tabelle 6-20 gibt an, wie der Parameter [readpolicy=] für die einzelnen Leseregeln festgelegt wird. Tabelle 6-20.
l Cache-E/A Die virtuelle Festplatte wird 500 MB groß sein und eine Stripe-Größe von 16 KB besitzen. Der Name der virtuellen Festplatte wird vd1 sein und es wird sich auf Konnektor 0 auf Controller 1 befinden. Da die virtuelle Festplatte ein RAID -5 sein wird, sind mindestens drei physische Festplatten erforderlich. In diesem Beispiel werden vier physische Festplatten angegeben. Es handelt sich dabei um die physischen Festplatten 0 bis 3.
rate=50 omconfig Set Übereinstimmungsüberprüfungsrate einstellen Die folgende omconfig-Befehlssyntax kann zum Einstellen der Übereinstimmungsüberprüfungsrate verwendet werden: Vollständige Syntax omconfig storage controller action=setcheckconsistency controller=id rate=<0 bis 100> wobei id die Controller-ID darstellt, die vom Befehl omreport storage controller gemeldet wird.
omconfig storage controller action=importforeignconfig controller=1 omconfig Import-/Wiederherstellungs-Fremdkonfiguration Verwenden Sie folgende omconfig-Befehlssyntax, um alle virtuellen Festplatten zu importieren und wiederherzustellen, die sich auf physischen Festplatten befinden, die neu mit dem Controller verbunden wurden.
Vollständige Syntax omconfig storage controller action=startpatrolread controller=id wobei id die Controller-ID darstellt, die vom Befehl omreport storage controller gemeldet wird. Beispielsyntax Um den Patrol Read-Task auf Controller 1 zu starten, geben Sie Folgendes ein: omconfig storage controller action=startpatrolread controller=1 ANMERKUNG: Um Patrol Read starten zu können, muss der aktuelle Patrol Read-Modus auf Manuell eingestellt werden.
action=deletevdisk controller=id vdisk=id [force=yes] action=format controller=id vdisk=id action=reconfigure controller=id vdisk=id raid= size= pdisk= action=changepolicy controller=id vdisk=id [readpolicy= | writepolicy= | cachepolicy=] action=rename controller=id vdisk=id omconfig - Virtuelle Festplatte blinken Die folgende omconfig-Befehlssyntax kann dazu verwendet werden, die in e
omconfig - Initialisierung einer virtuellen Festplatte abbrechen Die folgende omconfig-Befehlssyntax kann dazu verwendet werden, die Initialisierung einer virtuellen Festplatte abzubrechen. Vollständige Syntax omconfig storage vdisk action=cancelinitialize controller=id vdisk=id wobei id die ID des Controllers und der virtuellen Festplatte darstellt, die vom omreport-Befehl gemeldet wird.
omconfig storage vdisk action=cancelbginitialize controller=id vdisk=id wobei id die ID des Controllers und der virtuellen Festplatte darstellt, die vom omreport-Befehl gemeldet wird. Um diese Werte zu erhalten, muss omreport storage controller eingegeben werden, um die Controller-IDs anzuzeigen, und dann omreport storage vdisk controller=ID eingegeben werden, um die IDs der an den Controller angeschlossenen virtuellen Festplatten anzuzeigen.
storage controller ein, um die Controller-IDs anzuzeigen, dann omreport storage vdisk controller=ID zur Anzeige der Kennungen der an den Controller angeschlossenen virtuellen Festplatten.
Beispiel für SCSI-, SATA- und ATA-Controller Geben Sie Folgendes ein, um die Zuweisung des im Beispiel beschriebenen dedizierten Hotspare rückgängig zu machen: omconfig storage vdisk action=assigndedicatedhotspare controller=1 vdisk=4 pdisk=0:3 assign=no Beispiel für SAS-Controller: Geben Sie Folgendes ein, um die Zuweisung des im Beispiel beschriebenen dedizierten Hotspare rückgängig zu machen: omconfig storage vdisk action=assigndedicatedhotspare controller=1 vdisk=4 pdisk=0:2:3 assign=no omconfig - Übe
Beispielsyntax Um eine Übereinstimmungsüberprüfung auf der virtuellen Festplatte 4 auf Controller 1 anzuhalten, geben Sie Folgendes ein: omconfig storage vdisk action=pausecheckconsistency controller=1 vdisk=4 omconfig - Übereinstimmungsüberprüfung wieder aufnehmen Die folgende omconfig-Befehlssyntax kann dazu verwendet werden, eine Übereinstimmungsüberprüfung wieder aufzunehmen, nachdem sie angehalten wurde.
Vollständige Syntax omconfig storage vdisk action=reconfigure controller=id vdisk=id raid= size= pdisk= Beispielsyntax Um die virtuelle Festplatte 4 auf eine Größe von 800 MB neu zu konfigurieren, verwenden Sie RAID-5 und physische Festplatten 0 bis 3 auf Konnektor 0 von Controller 1. Auf einem SAS-Controller befinden sich die physischen Festplatten in Gehäuse 2.
Beispielsyntax Um die virtuelle Festplatte 4 auf Controller 1 mit vd4 umzubenennen, geben Sie Folgendes ein: omconfig storage vdisk action=rename controller=1 vdisk=4 name=vd4 omconfig-Befehle für physische Festplatten In den folgenden Abschnitten wird die omconfig-Befehlssyntax beschrieben, die zur Ausführung von Tasks der physischen Festplatten erforderlich ist. Tabelle 6-23.
werden. Die folgende omconfig-Befehlssyntax kann dazu verwendet werden, das Blinken einer oder mehrerer physischen Festplatten zu beenden. Vollständige Syntax omconfig storage pdisk action=unblink controller=id pdisk= wobei id die Controller-ID darstellt. Die Variable gibt die physische Festplatte an.
Vollständige Syntax omconfig storage pdisk action=initialize controller=id pdisk= wobei id die Controller-ID darstellt. Die Variable gibt die physische Festplatte an. Geben Sie zum Erhalten dieser Werte omreport storage controller ein, um die Controller-IDs anzuzeigen, dann omreport storage pdisk controller=ID zur Anzeige der Kennungen der an den Controller angeschlossenen physischen Festplatten.
Beispiel für SCSI-, SATA- und ATA-Controller Um die in diesem Beispiel beschriebene physische Festplatte offline zu setzen, muss Folgendes eingegeben werden: omconfig storage pdisk action=offline controller=1 pdisk=0:3 Beispiel für SAS-Controller: Um die in diesem Beispiel beschriebene physische Festplatte offline zu setzen, muss Folgendes eingegeben werden: omconfig storage pdisk action=offline controller=1 pdisk=0:2:3 omconfig - Physische Festplatte online setzen Die folgende omconfig-Befehlssyntax kann
Um die in diesem Beispiel beschriebene physische Festplatte als einen globalen Hotspare zuzuweisen, geben Sie Folgendes ein: omconfig storage pdisk action=assignglobalhotspare controller=1 pdisk=0:3 assign=yes Beispiel für SAS-Controller: Um die in diesem Beispiel beschriebene physische Festplatte als einen globalen Hotspare zuzuweisen, geben Sie Folgendes ein: omconfig storage pdisk action=assignglobalhotspare controller=1 pdisk=0:2:3 assign=yes omconfig - Zuweisung des globalen Hotspare aufheben Die fol
Um die in diesem Beispiel beschriebene physische Festplatte neu zu erstellen, geben Sie Folgendes ein: omconfig storage pdisk action=rebuild controller=1 pdisk=0:3 Beispiel für SAS-Controller: Um die in diesem Beispiel beschriebene physische Festplatte neu zu erstellen, geben Sie Folgendes ein: omconfig storage pdisk action=rebuild controller=1 pdisk=0:2:3 omconfig - Neuerstellung der physischen Festplatte abbrechen Verwenden Sie die folgende omconfig Befehlssyntax, um eine zurzeit durchgeführte Neuerstel
Um tote Segmente auf der in diesem Beispiel beschriebenen physischen Festplatte zu entfernen, geben Sie Folgendes ein: omconfig storage pdisk action=removedeadsegments controller=1 pdisk=0:3 Beispiel für SAS-Controller: Um tote Segmente auf der in diesem Beispiel beschriebenen physischen Festplatte zu entfernen, geben Sie Folgendes ein: omconfig storage pdisk action=removedeadsegments controller=1 pdisk=0:2:3 omconfig - Physische Festplatte löschen Verwenden Sie folgenden omconfig-Befehl, um Daten oder ei
Tabelle 6-24. omconfig - Batteriebefehle Erforderliche Befehlsebenen (1, 2, 3) Optionale Name=Wert-Paare omconfig storage battery action=recondition controller=id battery=id action=startlearn controller=id battery=id action=delaylearn controller=id battery=id days=d hours=h omconfig - Batterie überholen Der folgende omconfig-Befehl kann zum Überholen einer Controller-Batterie verwendet werden. Weitere Informationen zu Batterien und zum Überholungsvorgang finden Sie in der Dell OpenManage-Onlinehilfe.
Beispielsyntax Geben Sie Folgendes ein, um den Lernzyklus auf Controller 1 um 3 Tage und 12 Stunden zu verzögern: omconfig storage battery action=delaylearn controller=1 battery=0 days=3 hours=12 omconfig Anschlussbefehle In den folgenden Abschnitten wird die omconfig-Befehlssyntax beschrieben, die zur Ausführung von Konnektor-Tasks erforderlich ist. Tabelle 6-25.
enclosure= action=blink controller=id enclosure= omconfig - Gehäusealarm aktivieren Die folgende omconfig-Befehlssyntax kann zum Aktivieren des Gehäusealarms verwendet werden: Vollständige Syntax omconfig storage enclosure action=enablealarm controller=id enclosure= wobei id die Controller-ID darstellt. Die Variable gibt das Gehäuse an.
Beispiel für SCSI-, SATA- und ATA-Controller Geben Sie Folgendes ein, um die Systemkennnummer auf encl20 für das Gehäuse festzulegen, das mit Konnektor 2 auf Controller 1 verbunden ist: omconfig storage enclosure action=setassettag controller=1 enclosure=2 assettag=encl20 Beispiel für SAS-Controller: Geben Sie Folgendes ein, um die Systemkennnummer auf encl20 für das Gehäuse 2 festzulegen, das mit Konnektor 1 auf Controller 1 verbunden ist: omconfig storage enclosure action=setassettag controller=1 enclosu
omconfig - Temperatursonden-Schwellenwerte zurücksetzen Die folgende omconfig-Befehlssyntax kann dazu verwendet werden, um die minimalen und maximalen Warnungstemperatur-Schwellenwerte auf die Standardwerte zurückzusetzen. ANMERKUNG: Dieser Befehl wird auf SAS-Controllern nicht unterstützt. Vollständige Syntax omconfig storage enclosure action=resettempprobes controller=id enclosure= index=id wobei id die Controller-ID und die Temperatursonden-ID darstellt.
Beispielsyntax Zum Beispiel können die Schwellenwerte für alle Temperatursonden im Gehäuse 2 auf Controller 1 zurückgesetzt werden. Beispiel für SAS-Controller: In diesem Beispiel befinden sich die Temperatursonden in Gehäuse 3, das mit Anschluss 2 auf Controller 1 verbunden ist.