Dell OpenManage™ Server Administrator: Benutzerhandbuch Version 5.1 Einführung Was ist neu in Version 5.1 Setup und Administration Server Administrator installieren Server Administrator Instrumentation Service RAS-Dienst Mit dem Baseboard-Verwaltungs-Controller (BMC) arbeiten Storage Management Service Server Administrator-Protokolle Fehlerbehebung Glossar Anmerkung und Hinweise ANMERKUNG: Eine ANMERKUNG macht auf wichtige Informationen aufmerksam, mit denen Sie den Computer besser einsetzen können.
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Redundanz (Netzteil oder Lüfter) herabgesetzt Redundanz der Lüfter bzw. Netzteile wurde herabgesetzt. Redundanz (Netzteil oder Lüfter) verloren Keine Redundanz mehr für die Lüfter bzw. Netzteile des Systems vorhanden. Prozessorwarnung Ein Prozessor läuft unter seiner Spitzenleistung bzw. Taktrate. Prozessor-Fehler Ein Prozessor ist fehlerhaft. PPS/VRM/DCtoDC-Warnung Das Netzteil, das Spannungsreglermodul oder DC/DC-Konverter steht vor einem Ausfall.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis Glossar Dell OpenManage™ Server Administrator: Benutzerhandbuch Version 5.1 In der folgenden Liste werden technische Begriffe, Abkürzungen und Akronyme definiert oder identifiziert, die in Systemdokumenten verwendet werden. A Abkürzung für Ampere. AC Abkürzung für Alternating Current (Wechselstrom). ACL Abkürzung für Access Control List (Zugangskontrollliste).
autoexec.bat-Datei Die autoexec.bat-Datei wird ausgeführt, wenn das System gestartet wird (nach der Ausführung jeglicher Befehle in der config.sys-Datei). Diese Startdatei enthält Befehle, die die Merkmale der einzelnen am System angeschlossenen Geräte definieren und führt Programme aus, die nicht im aktiven Verzeichnis gespeichert sind. Baudrate Maß für Datenübertragungsgeschwindigkeit.
BTU Abkürzung für British Thermal Unit (Britische Wärmemengeneinheit). Bus Ein Leitungssystem zur Informationsübertragung zwischen den Komponenten eines Systems. Das System besitzt einen Erweiterungsbus, mit dessen Hilfe der Mikroprozessor mit den Controllern der verschiedenen Peripheriegeräte, die am System angeschlossen sind, Daten austauschen kann. Zusätzlich enthält das System einen Adressbus und einen Datenbus für die Kommunikation zwischen Mikroprozessor und RAM.
CIMOM Akronym für Common Information Model Object Manager (Objektmanager für allgemeines Informationsmodell). CLI Abkürzung für Command Line Interface (Befehlszeilenschnittstelle). cm Abkürzung für Zentimeter. CMOS Akronym für Complimentary Metal-Oxide Semiconductor (Komplementär-Metalloxidhalbleiter). In Systemen werden CMOS-Speicherchips häufig zur NVRAMSpeicherung eingesetzt. COMn Die Gerätenamen für die erste bis zur vierten seriellen Schnittstelle auf dem System sind COM1, COM2, COM3 und COM4.
CRC Abkürzung für Cyclic Redundancy Code (Zyklischer Redundanzcode), eine Zahl, die zur Feststellung von Schäden von einem Datenblock errechnet und mit diesem gespeichert und übertragen wird. Durch Neuberechnung des CRC und Vergleich mit dem ursprünglich übertragenen Wert kann der Empfänger einige Arten von Übertragungsfehlern feststellen. CSR Abkürzung für Certificate Signing Request (Zertifikatsignierungsanforderung). Cursor Ein Markierungszeichen, z. B.
Stecker, der einer der vielen von DIN definierten Normen entspricht. DIN-Anschlüsse werden häufig in Personalcomputern verwendet. Zum Beispiel ist der Tastaturanschluss für Personalcomputer ein DIN-Anschluss. DIP Akronym für Dual In-Line Package (Chips mit zwei Kontaktanschlussreihen). Auf einer Platine (z. B. einer Systemplatine oder Erweiterungskarte) können sich DIP-Schalter befinden, die zum Konfigurieren der Platine dienen. DIP-Schalter sind immer Kippschalter mit einer EIN- und einer AUS-Position.
DTE Abkürzung für Data Terminal Equipment (Datenterminalausrüstung). Jedes Gerät (z. B. ein Computersystem), das Daten in digitaler Form über ein Kabel oder eine Kommunikationsleitung senden kann. Das DTE ist über eine Datenkommunikationsausrüstung (DCE), z. B. ein Modem, an das Kabel oder die Kommunikationsleitung angeschlossen. E/A Abkürzung für Eingabe/Ausgabe. Die Tastatur ist ein Eingabegerät und der Drucker ist ein Ausgabegerät.
Abkürzung für Expanded Memory Manager (Expansionsspeicher-Manager). Ein Dienstprogramm, das Erweiterungsspeicher verwendet, um auf Systemen mit einem Intel386™ oder schnelleren Mikroprozessor einen Expansionsspeicher zu emulieren. EMS Abkürzung für Expanded Memory Specification (Spezifikationen für den Expansionsspeicher). EMV Abkürzung für Elektromagnetische Verträglichkeit.
Ein Verfahren, um den RAM oberhalb von 1 MB zu adressieren. Der Expansionsspeicher auf dem System kann nur mit Hilfe eines EMM genutzt werden. Sie sollten das System nur dann für einen Expansionsspeicher konfigurieren, wenn Sie Anwendungsprogramme ausführen werden, die Expansionsspeicher benutzen können (oder erfordern). Externer Cache-Speicher Ein RAM-Cache, der SRAM-Chips verwendet.
FPBGA Abkürzung für Field Programmable Gate Array (Feldprogrammierbares Gate-Array), ein Programmierbarer Logikchip (PLD) mit einer hohen Gate-Dichte. FRU Abkürzung für Field Replaceable Unit (Austauschbare Funktionseinheit). ft Abkürzung für das Längenmaß Fuß FTP Abkürzung für File Transfer Protocol (Dateiübertragungsprotokoll). g Abkürzung für Gramm. G Abkürzung für Gravität. GB Abkürzung für Gigabyte. Ein Gigabyte entspricht 1 024 Megabyte oder 1 073 741 824 Byte. gcc Abkürzung für gnu-C-Compiler.
l LowerThresholdNon-Critical (Unterer Schwellenwert - nicht kritisch) l LowerThresholdCritical (Unterer Schwellenwert - kritisch) l LowerThresholdFatal (Unterer Schwellenwert - Gefahr) GUI Akronym für Graphical User Interface (Graphische Benutzeroberfläche). h Abkürzung für hexadezimal. Bezeichnung für eine Zahl aus dem 16er-System, mit der beim Programmieren oft die Adressen im RAM des Systems und die E/AAdressen der Peripheriegeräte identifiziert werden.
Abkürzung für Internet Control Message Protocol (Internet-Steuerungsmeldungsprotokoll). ICMP ist ein TCP/IP-Protokoll, das zum Senden von Fehler- und Steuerungsmeldungen verwendet wird. ICU Abkürzung für ISA Configuration Utility (ISA-Konfigurationsdienstprogramm) ID Abkürzung für Identifikation (Kennung). IDE Abkürzung für Integrated Drive Electronics (Integrierte Laufwerkelektronik). IDE ist eine Computersystemschnittstelle, die hauptsächlich für Festplattenlaufwerke und CDs verwendet wird.
Akronym für Industry-Standard Architecture (Industriestandardarchitektur). Eine 16-Bit-Erweiterungsbus-Architektur. Die Erweiterungskartensteckplätze in einem ISA-System sind auch mit 8-Bit-ISA-Erweiterungskarten kompatibel. ISV Abkürzung für Independent Software Vendor (Unabhängiger Softwareanbieter). ITE Abkürzung für Information Technology Equipment (Informationstechnologiegeräte). Java Eine plattformübergreifende Programmiersprache, die von Sun Microsystems entwickelt wurde.
Programme auf den konventionellen Speicherbereich beschränkt. Kühlkörper Eine Metallplatte mit Stiften oder Rippen, die der Wärmeableitung dient. Die meisten Mikroprozessoren besitzen integrierte Kühlkörper. Kühlung Batterien von Lüftern oder anderen Kühlvorrichtungen in einem Systemgehäuse. LAN Akronym für Local Area Network (Lokales Netzwerk). Ein LAN-System ist normalerweise auf dasselbe oder einige benachbarte Gebäude beschränkt, wobei alle Geräte in einem Netzwerk miteinander verbunden sind.
Abkürzung für Milliampere. mAh Abkürzung für Milliamperestunde. Mathematischer Coprozessor Siehe Coprozessor. Maus Ein Zeigegerät, das die Cursor-Bewegungen auf dem Bildschirm steuert. Mit mausorientierter Software können Sie Befehle aufrufen, indem Sie den Zeiger auf das dargestellte Objekt bewegen und eine Maustaste klicken. MB/Sek Abkürzung für Megabytes per Second (Megabytes pro Sekunde). MB Abkürzung für Megabit. MB Abkürzung für Megabyte. Der Begriff Megabyte steht für 1 048 576 Bytes.
Der primäre Rechnerchip im Innern des Systems, der die Auswertung und Ausführung von arithmetischen und logischen Funktionen steuert. Eine für einen bestimmten Mikroprozessor geschriebene Software muss normalerweise revidiert werden, damit sie sich auch für einen anderen Mikroprozessor eignet. CPU ist ein Synonym für Mikroprozessor. mm Abkürzung für Millimeter. Modem Ein Gerät, das die Kommunikation des Systems mit anderen Systemen über eine Telefonleitung ermöglicht.
Ein Schalter mit zwei Wechselstromeingängen, der für Wechselstromredundanz sorgt, indem er auf einen Bereitschafts-Wechselstromeingang umschaltet, wenn der primäre Wechselstromeingang ausfällt. Netzteil Ein elektrisches System, das Wechselstrom von der Netzsteckdose in den von den Systemschaltkreisen erforderten Gleichstrom umwandelt. Das Netzteil in einem Personalcomputer erzeugt gewöhnlich verschiedene Spannungen. NIC Akronym für Network Interface Controller (Netzwerkschnittstellen-Controller).
Speicher im RAM-Bereich zwischen 640 KByte und 1 MByte. Wenn sich im System ein Intel386er oder höherer Mikroprozessor befindet, kann ein Speicherverwalter-Dienstprogramm UMBs im oberen Speicherbereich bereitstellen, in denen Gerätetreiber und speicherresidente Programme geladen werden. OID Abkürzung für Object Identifier (Objektbezeichner). Ein einsatzspezifischer Integer oder Zeiger, der ein Objekt eindeutig kenntlich macht.
PGA Abkürzung für Pin Grid Array (Stiftnetz-Array), eine Art Mikroprozessorsockel, der das Entnehmen des Mikroprozessors ermöglicht. Physikalischer Speicher-Array Der physikalische Speicher-Array umfasst den gesamten physikalischen Speicher eines Systems. Variablen für den physikalischen Speicher sind Höchstumfang, Gesamtanzahl an Speichersteckplätzen auf der Hauptplatine und Gesamtanzahl der belegten Steckplätze. PIC Akronym für Programmable Interrupt Controller (Programmierbarer Interrupt-Controller).
PQFP Abkürzung für Plastic Quad Flat Pack, eine Art Mikroprozessorsockel, in den der Mikroprozessor-Chip permanent eingebaut ist. Programmdiskettensatz Der Diskettensatz, mit dem die vollständige Installation eines Betriebssystems oder eines Anwendungsprogramms durchgeführt werden kann. Wenn ein Programm neu konfiguriert wird, ist oft der Programmdiskettensatz erforderlich. PS/2 Abkürzung für Personal System/2. PS Abkürzung für Stromversorgung.
Realmodus Ein Betriebsmodus, der von 80286er oder höheren Mikroprozessortypen unterstützt wird und die Architektur eines 8086er Mikroprozessors emuliert. Remote-Verwaltungssystem Ein Remote-verwaltetes System ist ein beliebiges System, das von einem entfernten Standort aus mit Hilfe eines unterstützten Web-Browsers auf die Server Administrator-Homepage auf einem verwalteten System zugreift. Siehe verwaltetes System. RFI Abkürzung für Radio Frequency Interference (Hochfrequenzinterferenz).
auch als DIP-Schalter bezeichnet. Sie sind normalerweise zu Gruppen von zwei oder mehreren Schaltern in einem Kunststoffgehäuse zusammengefasst. Zwei Sorten von DIP-Schaltern sind auf Systemplatinen gebräuchlich: Schiebeschalter und Kippschalter. Die Bezeichnungen der Schalter beziehen sich auf die Weise, mit der die Stellungen (ein und aus) verändert werden. Schema Eine Sammlung von Klassendefinitionen, die verwaltete Objekte in einer bestimmten Umgebung beschreibt.
Service-Tag-Nummer Ein Strichcode-Etikett, das jedes System kenntlich macht, wenn man sich an den Kundendienst oder den technischen Support wenden muss. SGRAM Akronym für synchrones Graphik-RAM. Shadowing Der System- und Video-BIOS-Code des Computers wird normalerweise auf ROM-Chips gespeichert. Shadowing bezieht sich auf eine leistungssteigernde Technik, bei der der BIOS-Code während der Startroutine in schnelleren RAM-Chips im oberen Speicherbereich (oberhalb von 640 KB) abgelegt wird.
SMTP Abkürzung für Simple Mail Transfer Protocol (Einfaches Mail-Übertragungsprotokoll). SNMP Abkürzung für Simple Network Management Protocol (Einfaches Netzwerk-Verwaltungsprotokoll). SNMP, ein beliebtes Netzwerksteuerungs- und Überwachungsprotokoll, ist Teil der ursprünglichen TCP/IP-Protokollgruppe. SNMP enthält das Format, in dem wichtige Informationen über verschiedene Netzwerkgeräte, z. B. Netzwerkserver oder -router, an die Verwaltungsanwendung gesendet werden können.
das System mit der Tastenkombination ; neu gestartet werden (auch Warmstart genannt); ansonsten muss durch Drücken der Reset-Taste oder durch Aus- und wieder Einschalten des Systems ein Kaltstart durchgeführt werden. Status Bezieht sich auf den Funktionszustand oder das Funktionieren eines Objekts. Beispiel: Eine Temperatursonde kann den Status "normal" haben, wenn die Sonde akzeptable Temperaturen misst.
werden (oder das System startet automatisch neu), damit eine Änderung in der Hardwarekonfiguration wirksam wird. Da das System-Setup-Programm im NVRAM gespeichert ist, bleiben alle Einstellungsänderungen bis zur nächsten Änderung in Kraft. Systemspeicher Systemspeicher ist ein Synonym für RAM. Tabelle Bei SNMP-MIBs ist eine Tabelle ein zweidimensionaler Array, der die Variablen beschreibt, aus denen ein verwaltetes Objekt besteht.
Speicherkonflikte verursachen. Bei der Fehlersuche kann diese Möglichkeit ausgeschlossen werden, indem das System ohne das Abrufen von TSR-Programmen neu gestartet wird. U/min Abkürzung für Umdrehungen pro Minute. UART Akronym für Universal Asynchronous Receiver Transmitter (Universeller asynchroner Sender/Empfänger), der elektronische Schaltkreis, aus dem die serielle Schnittstelle besteht. UDP Abkürzung für User Datagram Protocol (Protokoll für Benutzerdatagramme).
Abkürzung für Volt(s) Alternating Current (Volt Wechselstrom). varbind Ein Algorithmus, der zur Zuweisung eines Objektbezeichners (OID) verwendet wird. Der varbind-Algorithmus stellt Regeln zum Erhalten des Dezimalpräfixes auf, das ein Unternehmen eindeutig kennzeichnet, sowie die Formel zur Festlegung einer eindeutigen Kennung von Objekten, die im MIB des Unternehmens definiert sind. Variable Eine Komponente eines verwalteten Objekts.
Videoauflösung (wie z. B. 800 x 600) wird durch die Anzahl der horizontalen und vertikalen Pixel ausgedrückt. Damit ein Programm mit einer bestimmten Videoauflösung arbeitet, müssen die entsprechenden Videotreiber geladen sein und der Monitor die gewünschte Auflösung unterstützen. Videomodus Videoadapter unterstützen normalerweise mehrere Text- und Graphikmodi. Zeichenbasierte Software zeigt die Zeichen in Textmodus wie folgt an: x Spalten mal y Zeilen.
Wake Up On LAN Die Möglichkeit, die Spannung in einer Client-Station über das Netzwerk einzuschalten. Remote-Aktivierung ermöglicht die Durchführung von Tasks wie Softwareaktualisierung und anderen Verwaltungstasks auf Benutzerrechnern nach Ende des Arbeitstages. Es erlaubt auch Remote-Benutzern den Zugang zu ausgeschalteten Rechnern. Intel nennt die Remote-Aktivierung "Wake-on-LAN".
Eine bestimmte Periode von Systeminaktivität, die eintreten muss, bevor die Stromsparfunktion aktiviert wird. ZIF Akronym für Zero Insertion Force (Einbau ohne Kraftaufwand). Einige Systeme besitzen ZIF-Sockel und Anschlüsse, mit denen Bauteile wie der Mikroprozessor ohne Kraftaufwendung ein- und ausgebaut werden können. ZIP Ein herausnehmbares 3,5-Zoll-Diskettenlaufwerk von Iomega. Ursprünglich enthielt es herausnehmbare 100 MB-Kassetten.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis Server Administrator installieren Dell OpenManage™ Server Administrator: Benutzerhandbuch Version 5.1 Überblick Bevor Sie beginnen Installationsvoraussetzungen Installationsverfahren Überblick Server Administrator kann auf verschiedene Arten installiert werden.
:retry start /wait msiexec /i SysMgmt.msi /qn if %errorlevel% == 1613 ( REM UPGRADE THE WINDOWS INSTALLER ENGINE start /wait WindowsInstaller-KB893803-v2-x86.exe /quiet /norestart goto retry ) if %errorlevel% == 1638 ( REM THIS IS A MINOR UPGRADE start /wait msiexec /i SysMgmt.
Systemanforderungen Server Administrator muss auf jedem zu verwaltenden System installiert werden. Dann können Sie jedes System verwalten, indem Sie Server Administrator lokal oder entfernt über einen unterstützten Web-Browser ausführen. Die Voraussetzungsprüfung (setup.exe) auf der CD Dell Installation and Server Management wird Ihr System automatisch analysieren, um zu bestimmen, ob die Systemanforderungen erfüllt wurden. Weitere Informationen erhalten Sie unter "Voraussetzungsprüfung für Windows".
Unterstützte Red Hat Enterprise Linux-Betriebssysteme Das mit dem Betriebssystem gelieferte ucd-snmp-Paket muss installiert werden. Nicht verfügbar. SUSE® Linux Enterprise Server-Betriebssysteme Das mit dem Betriebssystem gelieferte ucd-snmp-Paket muss installiert werden. Nicht verfügbar. Voraussetzungsprüfung für Windows Das Voraussetzungsprüfungsprogramm setup.
l MegaMON Vorausgesetzte Treiber und Firmware für Linux und den Storage Management Service Unter Linux ist die Installation des Storage Management nicht in der Lage, zu entdecken ob die Treiber und die Firmware auf dem System die Anforderungen für die Installation und den Einsatz von Storage Management erfüllen. Bei der Installation unter Linux sind sie in der Lage, die Installation zu beenden, unabhängig davon, ob die Treiber- und die Firmware-Versionen die Anforderungen erfüllen.
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Datenbereichsfunktionen erforderlich. Darüber hinaus haben nur Benutzer, die mit Admin-Rechten angemeldet sind, Zugriff auf kritische Systemfunktionen wie die Herunterfahren-Funktion im Register Herunterfahren. Die Voreinstellungen-Homepage zeigt standardmäßig auf die Seite Zugriffs-Konfiguration im Register Voreinstellungen.
ANMERKUNG: Die Funktionalität der Watchdog-Zeitgeberfunktion kann in einem Fall, wo ein unbehebbares Speicherereignis im System DRAM Bank_1 auftritt, nicht garantiert werden. Wenn an diesem Ort ein unbehebbares Speicherereignis auftritt, ist es möglich, dass der BIOS-CodeResident an dieser Stelle beschädigt wird. Da die Watchdog-Funktion einen Aufruf zu BIOS verwendet, um das Herunterfahr- oder Neustartverhalten zu beeinflussen, funktioniert die Funktion eventuell nicht richtig.
l Benutzersitzungen beenden. ANMERKUNG: Nur Benutzer mit administrativen Berechtigungen können die Seite Sitzungsverwaltung sehen und Sitzungen von angemeldeten Benutzern beenden. Diagnose Diagnose ist nicht mehr über den Server Administrator verfügbar. Um eine Systemdiagnose durchzuführen, installieren Sie Dell PowerEdge Diagnostics von Ihrer Dell PowerEdge Service and Diagnostic Utilities-CD oder laden Sie die Dell PowerEdge Diagnostics von der Dell Support-Webseite unter support.dell.
Batterien Durch Klicken auf das Objekt Batterien können Sie grundlegende Informationen über die jeweiligen auf dem System installierten Batterien anzeigen. Batterien behalten die Zeit und Datum bei, wenn Ihr System ausgeschaltet wird. Die Batterie speichert die BIOS-Setup-Konfiguration des Systems, wodurch das System effizient neustarten kann.
l Die aktuellen Warnungsmaßnahmen-Einstellungen anzeigen und die Warnungsmaßnahmen festlegen, die ausgeführt werden sollen, wenn ein Stromsensor einen Warnungs- oder Ausfallwert sendet. l Prüfen Sie die derzeitigen SNMP-Trap-Warnungsgrenzwerte und setzen Sie die Warnungsgrenzwerte für Stromsensoren. Die ausgewählten Traps werden ausgelöst, wenn das System ein entsprechendes Ereignis bei dem ausgewählten Schweregrad erzeugt.
Durch Klicken auf das Objekt Speicher können Sie die Speichergeräte des Systems verwalten. Der Server Administrator überwacht den Speichergerätestatus für jedes im überwachten System vorhandene Speichermodul. Speichergerät-Vorausfallsensoren überwachen die Speichermodule durch Zählen der ECCSpeicherkorrekturen. Der Server Administrator überwacht darüber hinaus die Speicherredundanzinformationen, wenn das betreffende System diese Funktion unterstützt.
Prozessoren Durch Klicken auf das Objekt Prozessoren können Sie den/die Mikroprozessor(en) des Systems verwalten. Ein Prozessor ist der primäre Rechenchip im Innern eines Systems, der die Auswertung und Ausführung von arithmetischen und logischen Funktionen steuert. Das Maßnahmenfenster des Objekts Prozessor kann die folgenden Register aufweisen, abhängig von den Gruppenzugriffsrechten des Benutzers: Eigenschaften und Warnungsverwaltung.
Eigenschaften Unterregister: Informationen Im Register Eigenschaften können Sie Informationen über jeden Steckplatz und installierten Adapter anzeigen. Temperaturen Durch Klicken auf das Objekt Temperaturen können Sie die Systemtemperatur regeln, um Hitzeschäden an den internen Komponenten zu vermeiden. Der Server Administrator überwacht die Temperatur an verschiedenen Stellen im Systemgehäuse, um sicherzustellen, dass die Temperaturen im Gehäuse nicht zu hoch steigen.
Betriebssystem Durch Klicken auf das Objekt Betriebssystem können Sie grundlegende Informationen über das jeweilige Betriebssystem anzeigen. Das Maßnahmenfenster des Objekts Betriebssystem kann die folgenden Register aufweisen, abhängig von den Gruppenzugriffsrechten des Benutzers: Eigenschaften Eigenschaften Unterregister: Informationen Im Register Eigenschaften können Sie grundlegende Informationen über das jeweilige Betriebssystem anzeigen.
Im Fenster Funktionszustand des Registers Eigenschaften können Sie den aktuellen Funktionszustand oder den Status der angeschlossenen Speicherkomponenten anzeigen. Dieses Fenster zeigt den Status aller Objekte einer niedrigeren Ebene. Ein schneller Weg, den Status aller Speicherkomponenten anzuzeigen, ist die Auswahl des Objekts Speichermedien und die Anzeige des Fensters Funktionszustand im Register Eigenschaften.
EMMs Durch Klicken auf das Objekt EMMs können Sie grundlegende Informationen über Gehäuseverwaltungs-Module (EMMs) anzeigen. Das Maßnahmenfenster des Objekts EMMs kann das folgende Register aufweisen, abhängig von den Gruppenzugriffsrechten des Benutzers: Informationen/Konfiguration Informationen/Konfiguration Im Register Informationen/Konfiguration können Sie aktuelle Status- und Eigenschaftsinformationen der EMMS anzeigen.
Speicherkomponenten - Schweregrad Der Status einer Komponente wird in abgestuften Schweregraden eingeteilt. Für jeden Schweregrad müssen Sie unterschiedliche Maßnahmen einleiten. Ein Beispiel: Sie müssen sofort Reparaturmaßnahmen als Reaktion auf den Status Warnung oder Kritisch/Fehler einleiten, um Datenverluste zu vermeiden. Es kann sinnvoll sein, das Warnungsprotokoll anzuzeigen und Ereignisse zu suchen, die angeben, warum eine Komponente den Status Warnung oder Kritisch hat.
das SNMP-Stammkennwort konfiguriert werden. Das Maßnahmenfenster des Objekts Server Administrator kann die folgenden Register aufweisen, abhängig von den Gruppenzugriffsrechten des Benutzers: Einstellungen. Einstellungen Unterregister: Zugriffskonfiguration | SNMP-Konfiguration Im Register Einstellungen können Sie: l Zugriff von Benutzern mit Benutzer- oder Hauptbenutzerrechten aktivieren oder deaktivieren. l Das SNMP-Stammkennwort konfigurieren.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis Einführung Dell OpenManage™ Server Administrator: Benutzerhandbuch Version 5.1 Überblick Integrierte Funktionen Weitere nützliche Dokumente Wie Sie technische Unterstützung erhalten Überblick Der Server Administrator enthält eine umfassende 1:1-Systemverwaltungslösung auf zweierlei Art: von einer integrierten, Web-Browser-basierten graphischen Benutzeroberfläche (GUI) und von einer Befehlszeilenoberfläche (CLI) über das Betriebssystem.
RAS-Dienst ANMERKUNG: Der RAS-Dienst ist auf modularen Systemen nicht verfügbar. Sie müssen direkt mit dem Dell Integrierten Remote-Zugriff-/Modularen Gehäuse-Controller (ERA/MC) auf einem modularen System verbinden. Weitere Informationen finden Sie im Benutzerhandbuch für integrierten Dell Remote-Zugriff/MC. Der RAS-Dienst umfasst eine vollständige Remote-Systemverwaltungslösung für Systeme, die mit einer DRAC-Lösung ausgestattet sind.
auf verschiedenen Hardwareplattformen (oder Systemen) unter unterstützten Microsoft Windows-, und Red HatEnterprise Linux- und SUSELINUX Enterprise Server-Betriebssystemen. l Das Dell OpenManage Server Administrator SNMP-Referenzhandbuch enthält die SNMP-Verwaltungsinformations-Datenbank (MIB). Die SNMP-MIB definiert Variablen, die die Standard-MIB erweitern, so dass sie die Fähigkeiten von Systemverwaltungsagenten einschließt.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis Server Administrator-Protokolle Dell OpenManage™ Server Administrator: Benutzerhandbuch Version 5.1 Überblick Integrierte Funktionen Server Administrator-Protokolle Überblick Der Server Administrator ermöglicht die Ansicht und Verwaltung von Hardware-, Warnungs-, POST- und Befehlsprotokollen. Alle Benutzer können entweder von der Homepage des Server Administrators oder von seiner Befehlszeilenschnittstelle auf Protokolle zugreifen und Berichte drucken.
In den ESM- und SEL-Protokollen enthaltene Informationen umfassen: l Den Schweregrad des Ereignisses l Datum und Uhrzeit, zu der das Ereignis erfasst wurde l Eine Beschreibung des Ereignisses Aufrechterhalten des Hardwareprotokolls Das Symbol der Statusanzeige neben dem Protokollnamen auf der Server Administrator-Startseite wechselt von einem grünen Häkchen ( ) zu einem gelben Dreieck mit Ausrufezeichen ( ), wenn die Protokolldatei 80 Prozent der Kapazität erreicht.
l Der Benutzer, der derzeit auf der Server Administrator-Homepage oder der CLI angemeldet ist l Eine Beschreibung des Befehls und seiner zugehörigen Werte ANMERKUNG: Die Protokollhistorie kann später zur Behebung von Störungen oder für Diagnosezwecke erforderlich werden. Es wird deshalb empfohlen, die Protokolldateien zu speichern.
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l SOL aktiviert l IP-Adressen-Quelle l IP-Adresse l IP-Subnetz l IP-Gateway l MAC-Adresse BMC-Benutzer konfigurieren BMC-Benutzer können über die Seite Remote-Zugriff konfiguriert werden; auf diese Seite kann über den folgenden Pfad zugegriffen werden. 1. Klicken Sie auf das Objekt System. 2. Klicken Sie auf das Objekt Hauptsystemgehäuse. 3. Klicken Sie auf das Objekt Remote-Zugriff. 4. Klicken Sie auf das Register Benutzer.
Sie können folgende Plattformereignisse konfigurieren.
2. Klicken Sie auf die Nummer des Zieles, das Sie konfigurieren möchten. ANMERKUNG: Die Zahl der Ziele, die Sie in einem bestimmten System konfigurieren können, kann variieren. 3. Wählen Sie das Kontrollkästchen Ziel aktivieren aus. 4. Klicken Sie auf Zielnummer, um eine eigene IP-Adresse für dieses Ziel einzugeben. Diese IP- Adresse ist die IP-Adresse, an die die Plattformereigniswarnung gesendet wird. 5.
5. Klicken Sie auf Serielle Schnittstelle. 6. Im Fenster Konfiguration der seriellen Schnittstelle legen Sie folgende Details fest: l Verbindungsmoduseinstellung l Baudrate l Ablaufsteuerung l Beschränkung der Channel-Berechtigungsebene 7. Klicken Sie auf Änderungen anwenden. 8. Klicken Sie auf Terminalmoduseinstellungen. Im Fenster Terminalmoduseinstellungen können Sie die Terminalmoduseinstellungen für die Serielle Schnittstelle konfigurieren.
7. 8. Legen Sie die folgenden optionalen VLAN-Konfigurationsdetails fest: l VLAN-ID - aktiviert l VLAN-ID l Priorität Klicken Sie auf Änderungen anwenden.
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Softwarevoraussetzungen Auf dem verwalteten System muss die DRAC-Software installiert sein. Eine vollständige Liste mit Software-Installationsvoraussetzungen finden Sie im Dell Remote Access Controller: Installations- und Setup-Handbuch oder im Benutzerhandbuch zum Dell integrierten Remote Access/MC-Controller.
11. Klicken Sie auf Änderungen anwenden und dann auf OK zum Speichern von Warnung, Funkruf und Benutzerkonfiguration im Server Administrator Datenspeicher. Server Administrator kehrt zum Register Benutzer zurück. Der gerade erstellte und konfigurierte Benutzer wird in der Liste Benutzername angezeigt. Vorhandenen DRAC-Benutzer konfigurieren ANMERKUNG: Sie müssen Admin-Zugriffsrechte im Server Administrator haben, um den RAS-Dienst verwenden zu können.
ANMERKUNG: Wenn der DRAC auf die gleiche IP-Adresse wie ein anderer NIC auf dem gleichen Netzwerk eingestellt ist, tritt ein IP-Adressenkonflikt auf. Der DRAC antwortet nicht mehr auf Netzwerkbefehle, bis die IP-Adresse auf dem DRAC geändert wird. Der DRAC muss zurückgesetzt werden, selbst wenn der IP-Adressenkonflikt durch Änderung der IP-Adresse des anderen NIC gelöst wird. ANMERKUNG: Eine Änderung der IP-Adresse des DRAC bewirkt, dass der DRAC zurückgesetzt wird.
6. Geben Sie den SNMP-Community-Namen, zu der die Ziel-Verwaltungsstation gehört, in das Feld Community ein. 7. Geben Sie die Ziel-IP-Adresse der Verwaltungsstation ein, an die der DRAC seine SNMP-Traps senden soll, wenn ein Ereignis im Feld IP-Adresse erscheint. 8. Verwenden Sie die Kontrollkästchen unter Schweregrad-Konfiguration zur Festlegung der Ereignisse und des Schweregrads, die diese Ereignisse aufweisen müssen, um eine Warnungsmaßnahme vom DRAC auszulösen.
ANMERKUNG: Die Software des verwalteten DRAC-Systems verwendet eine PPP-Verbindung zur Kommunikation mit dem installierten DRAC. Die IPAdresse für diese PPP-Verbindung ist 192.168.234.235. Es ist möglich, dass diese Netzwerk-IP-Adresse bereits auf anderen Systemen oder Anwendungen verwendet wird. In einem solchen Fall wird die PPP-Verbindung nicht funktionieren. Wenn diese Adresse bereits verwendet wird, muss der Benutzer die IP-Adresse des verwalteten System-PPP-Clients in eine andere Nummer ändern.
1. Klicken Sie auf der Startseite des Server Administrators auf das Objekt Hauptsystemgehäuse und dann auf das Objekt Remote-Zugriff. 2. Klicken Sie auf das Register Konfiguration. Das Fenster Netzwerkeigenschaften konfigurieren wird angezeigt. 3. Klicken Sie auf Remote-Funktionen. Das Fenster Remote-Eigenschaften wird eingeblendet. 4. Wählen Sie das Kontrollkästchen neben Remote-Diskettenstart aktivieren, um die Remote-Startparameter zu konfigurieren. 5.
1. Wählen Sie im Fenster Zertifikatsverwaltung die Option Neue CSR erstellen und klicken Sie auf Weiter. Das Fenster Zertifikatsignierungsanforderung erstellen wird eingeblendet. 2. Geben Sie für jedes aufgelistete Attribut einen Wert ein oder wählen Sie einen Wert aus dem Drop-Down-Menü aus und klicken Sie auf Erstellen. Eine Meldung wird eingeblendet, dass die CSR erfolgreich erstellt wurde. Der Pfad, an dem die CSR gespeichert wurde, wird ebenfalls eingeblendet. 3.
Das Fenster Zertifikatsverwaltung wird eingeblendet. 2. Klicken Sie auf Authentisierungsoptionen. Das Fenster Authentisierungsoptionen für Remote-Verbindung wird eingeblendet. Es sind zwei Konfigurationsoptionen verfügbar, von denen jede durch ein Kontrollkästchen markiert werden kann. Das Kontrollkästchen RAC-Authentisierung ist standardmäßig ausgewählt und kann nicht deselektiert werden. Diese Einstellung ermöglicht die Anmeldung an den DRAC durch Benutzer, die über den erstellt wurden (DRAC-Benutzer).
Zurück zum Inhaltsverzeichnis Setup und Administration Dell OpenManage™ Server Administrator: Benutzerhandbuch Version 5.1 Sicherheitsverwaltung Benutzerberechtigungen zuweisen Gastkonten und anonyme Konten in unterstützten Windows-Betriebssystemen deaktivieren SNMP-Agenten konfigurieren X.509-Zertifikatsverwaltung - Voraussetzungen Firewall auf Systemen konfigurieren, auf denen unterstützte Red Hat Enterprise Linux-Betriebssysteme ausgeführt werden.
Ansicht Verwaltung Instrumentation B, H, A H, A Remote-Zugriff B, H, A A Speicherverwaltung B, H, A A In Tabelle 3-3 werden die Abkürzungen der in Tabelle 3-2 verwendeten Benutzerberechtigungsebenen definiert. Tabelle 3-3.
Betriebssystemen ANMERKUNG: Bei Fragen über das Erstellen von Benutzern und Zuweisen von Benutzergruppenzugriffsrechten oder für detailliertere Anleitungen, lesen Sie die Dokumentation für das jeweilige Betriebssystem. 1. Klicken Sie auf die Schaltfläche Start, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf Arbeitsplatz und zeigen Sie auf Verwalten. 2. Erweitern Sie in der Konsolenstruktur Lokale Benutzer und Gruppen und klicken Sie auf Benutzer. 3. Klicken Sie auf Maßnahme und dann auf Neuer Benutzer. 4.
Benutzer zu einer Domäne hinzufügen ANMERKUNG: Um Informationen über das Erstellen von Benutzern und Zuweisen von Benutzer-Gruppenzugriffsberechtigungen zu erhalten oder um weitere detaillierte Anleitungen zu erhalten, lesen Sie die Dokumentation für das jeweilige Betriebssystem. ANMERKUNG: Für die Durchführung der folgenden Verfahren muss Microsoft® Active Directory® auf dem System installiert sein. 1.
Benutzer mit Hauptbenutzerberechtigungen erstellen 1. Führen Sie den folgenden Befehl von der Befehlszeile aus durch: useradd -d -g root ANMERKUNG: Sie müssen root als die primäre Gruppe setzen. 2. Geben Sie passwd ein und drücken Sie . 3. Wenn Sie dazu aufgefordert werden, geben Sie ein Kennwort für den neuen Benutzer ein.
des Community-Namens, Aktivierung von Set-Vorgängen und Senden von Traps an eine Verwaltungsstation konfigurieren. Zur Konfiguration des SNMPAgenten für die korrekte Interaktion mit Verwaltungsanwendungen wie dem IT Assistant führen Sie die im folgenden beschriebenen Verfahren aus. ANMERKUNG: Konsultieren Sie die Dokumentation des Betriebssystems für zusätzliche Details über die SNMP-Konfiguration.
SNMP-Set-Vorgänge aktivieren SNMP-Set-Vorgänge müssen auf dem Server Administrator-System aktiviert sein, damit Server Administrator-Attribute mittels IT Assistant geändert werden können. 1. Wenn auf dem System Windows Server 2003 ausgeführt wird, klicken Sie auf die Schaltfläche Start, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf Arbeitsplatz und zeigen Sie auf Verwalten. Wenn auf dem System Windows 2000 ausgeführt wird, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf Arbeitsplatz und zeigen Sie auf Verwalten.
Der Server Administrator verwendet die SNMP-Dienste, die vom ucd-snmp- oder net-snmp-SNMP-Agenten bereitgestellt werden. Sie können den SNMPAgenten zur Änderung des Community-Namens, Aktivierung von Set-Vorgängen und Senden von Traps an eine Verwaltungsstation konfigurieren. Zur Konfiguration des SNMP-Agenten für die korrekte Interaktion mit Verwaltungsanwendungen wie dem IT Assistant führen Sie die im folgenden beschriebenen Verfahren aus.
service snmpd restart SNMP-Set-Vorgänge aktivieren SNMP-Set-Vorgänge müssen auf dem System aktiviert sein, auf dem Server Administrator ausgeführt wird, damit Server Administrator-Attribute mittels IT Assistant geändert werden können. Zur Aktivierung von SNMP-Set-Vorgängen auf dem System, auf dem Server Administrator ausgeführt wird, bearbeiten Sie die SNMPAgentenkonfigurationsdatei /etc/snmp/snmpd.conf und führen Sie folgende Schritte durch: 1.
SNMP-Zugriff von Remote Hosts aktivieren Die Standard-SNMP Agent-Konfiguration auf SUSE LINUX Enterprise Server-Betriebssystemen gibt nur schreibgeschützten Zugriff auf die komplette MIBStruktur an die "public" Community vom lokalen Host. Mit dieser Konfiguration können SNMP Verwaltungsanwendungen wie IT Assistant, die auf anderen Hosts ausgeführt werden, Server Administrator-Systeme nicht richtig ermitteln und verwalten.
ANMERKUNG: Für den Neustart des Systems sind für die Änderungsverwaltungsfunktionalität keine SNMP-Satz-Vorgänge erforderlich. Um SNMP Set-Vorgänge in einem System zu aktivieren, das Server Administrator ausführt, bearbeiten Sie die SNMP-AgentenKonfigurationsdatei /etc/snmpd.conf oder /etc/snmp/snmpd.conf und führen folgende Schritte durch: 1. Suchen Sie die folgende Zeile: rocommunity public 127.0.0.1 2. Bearbeiten Sie diese Zeile indem Sie rocommunity mit rwcommunity ersetzen.
Der Bildschirm Firewall-Konfiguration wird angezeigt. 3. Drücken Sie , um Sicherheitsstufe auszuwählen und drücken Sie auf die Leertaste um die Sicherheitsstufe auszuwählen, die Sie einstellen möchten. Die ausgewählte Sicherheitsstufe wird mit einem Sternchen markiert. ANMERKUNG: Drücken Sie die Taste , um weitere Informationen über die Sicherheitsstufen der Firewall zu erhalten. Die Standard-SNMPAnschlussnummer ist 161.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis Storage Management Service Dell OpenManage™ Server Administrator: Benutzerhandbuch Version 5.1 Überblick Softwarevoraussetzungen Hardware-Voraussetzungen Storage Management Service Migration vom Array Manager zu Storage Management Storage Management-Befehlszeilenoberfläche Anzeigen der Online-Hilfe Überblick Der Storage Management Service enthält RAID und nicht-RAID Speicherverwaltung, welche in Server Administrator integriert wird.
Der Storage Management Service enthält erweiterte Funktionen für die Konfiguration der lokal in einem System befindlichen RAID- und Nicht-RAIDFestplattenspeicher. Storage Management ermöglicht Ihnen das Ausführen von Controller- und Gehäusefunktionen bei allen unterstützten RAID- und NichtRAID-Controllern und -Gehäusen sowie bei PowerVault™ 2xxS- und PowerVault MD1000-Gehäusen von der graphischen Oberfläche des Server Administrators aus und ohne den Einsatz von BIOS-Dienstprogrammen.
Der Storage Management Service bietet den Schnell-Assistenten und den erweiterten Assistenten zur Erstellung von virtuellen Festplatten. Der SchnellAssistent berechnet eine angemessene Konfiguration der virtuellen Festplatte, basierend auf Überlegungen zum verfügbaren Speicherplatz und dem Controller. Beim Benutzen des Schnell-Assistenten wählen Sie die RAID-Stufe und die Größe der virtuellen Festplatte.
können auch mehr als eine physische Festplatte als einen globalen Hotspare zuweisen. Globale Hotspares müssen manuell zugewiesen und die Zuweisung muss manuell rückgängig gemacht werden. Sie werden nicht spezifischen virtuellen Festplatten zugewiesen. Wenn Sie einen Hotspare einer virtuellen Festplatte zuweisen wollen (es ersetzt jede fehlerhafte physische Festplatte auf der virtuellen Festplatte), gehen Sie nach Anleitung vor, um dedizierte Hotspares zuzuweisen oder deren Zuweisung rückgängig zu machen.
physischen Festplatte reserviert werden. Dieser Task ermöglicht das Justieren der Einstellung. l l Konfigurations-Reset. Dieser Task löscht alle Informationen im Controller, so dass Sie eine neue Konfiguration ausführen können. Dieser Vorgang zerstört alle virtuellen Festplatten des Controllers. Protokolldatei exportieren. Dieser Task exportiert das Controller-Protokoll in eine Textdatei. l Fremdkonfiguration importieren.
l Globalen Hotspare zuweisen und die Zuweisung rückgängig machen. "Globalen Hotspare zuweisen und die Zuweisung rückgängig machen". l Vorbereitung zur Entfernung. Verwenden Sie diesen Task, um eine Festplatte aus einem Gehäuse zu entfernen. Es ist erforderlich, dass Sie den Task ausführen, bevor Sie eine Festplatte entfernen, um Datenverluste zu vermeiden. l Online und Offline. Benutzen Sie den Offline-Task, um eine Festplatte zu deaktivieren, bevor sie entfernt wird.
Befehlszeilenoberfläche. Wenn der Storage Management installiert ist, können Sie sich außerdem auf die Onlinehilfe beziehen, um Informationen über die erweiterten Befehlszeilenoptionen omreport und omconfig zu finden. Anzeigen der Online-Hilfe Server Administrator enthält eine kontextabhängige Onlinehilfe. Um auf diese Online-Hilfe zuzugreifen, klicken Sie auf Hilfe in der allgemeinen Navigationsleiste.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis Dell OpenManage™ Server Administrator: Benutzerhandbuch Version 5.1 ANMERKUNG: Eine ANMERKUNG macht auf wichtige Informationen aufmerksam, mit denen Sie den Computer besser einsetzen können. HINWEIS: Ein HINWEIS warnt vor möglichen Beschädigungen der Hardware oder Datenverlust und zeigt, wie diese vermieden werden können. Irrtümer und technische Änderungen vorbehalten. © 2006 Dell Inc. Alle Rechte vorbehalten.
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authType=ntlm&application=[Plugin-Name] Wobei Plugin-Name = omsa, ita etc. Beispiel: https://localhost:1311/?authType=ntlm&application=omsa Um Server Administrator mithilfe der einfachen Anmeldungs-Authentifizierung gegen die Benutzerkonten der lokalen Maschine zu starten, muss die Hinzufügung der folgenden Parameter bestanden werden in: authType=ntlm&application=[plugin name]&locallogin=true Wobei Plugin-Name = omsa, ita etc.
3. Klicken Sie auf das Symbol Vertrauenswürdige Site. 4. Klicken Sie auf Sites. 5. Kopieren Sie die Web-Adresse für den Zugriff auf das verwaltete Remote-System von der Adresszeile des Browsers aus und fügen Sie die Adresse im Feld Diese Website zur Zone hinzufügen ein. 6. Klicken Sie auf Stufe anpassen. 7. Unter Benutzerauthentifizierung wählen Sie die Optionsschaltfläche Automatische Anmeldung mit aktuellem Benutzernamen und Kennwort aus. 8.
Durch Klicken auf ein Objekt in der Systemstruktur wird ein entsprechendes Maßnahmenfenster für das Objekt geöffnet. Sie können durch Klicken auf Maßnahmenregister zur Auswahl von Hauptkategorien in das Maßnahmenfenster wechseln und auf die Maßnahmenregister-Unterkategorien klicken, um Zugriff auf weiterführende Informationen oder spezifischere Maßnahmen zu erhalten.
Sie z. B. BIOS in der Systemstruktur wählen, wird automatisch das Register Eigenschaften gewählt und die Versionsinformationen für die System-BIOS im Datenbereich angezeigt. Der Datenbereich des Maßnahmenfensters enthält viele verbreitete Funktionen, einschließlich Statusanzeigen, Task-Schaltflächen, unterstrichene Einträge und Messanzeigen. Statusanzeigen der Systemkomponente Die Symbole neben den Komponentennamen zeigen des Status der jeweiligen Komponenten an (z. B. der letzten Seitenaktualisierung).
Online-Hilfe verwenden Kontextbezogene Onlinehilfe ist verfügbar für jedes Fenster der Homepage des Server Administrators. Durch Klicken auf Hilfe auf der allgemeinen Navigationsleiste wird ein unabhängiges Hilfefenster geöffnet, das detaillierte Informationen über das betrachtete Fenster enthält. Die Onlinehilfe ist darauf ausgelegt, Sie durch die spezifischen Maßnahmen zu leiten, die zur Ausführung aller Aspekte der Server Administrator-Dienste erforderlich sind.
Benutzer- und Secure Port-Systemeinstellungen werden auf der Startseite Einstellungen eingestellt. ANMERKUNG: Zum Festlegen oder Zurücksetzen von Benutzer- oder Systemeinstellungen müssen Sie mit Admin-Rechten angemeldet sein. Führen Sie folgende Schritte durch, um die Benutzereinstellungen festzulegen: 1. Klicken Sie auf Einstellungen auf der allgemeinen Navigationsleiste. Die Voreinstellungen-Homepage wird eingeblendet. 2. Klicken Sie auf Allgemeine Einstellungen. 3.
Verwenden Sie das X.509-Zertifikathilfsprogramm, um entweder ein neues X.509-Zertifikat zu erstellen, ein bestehendes wieder zu verwenden oder eine rootZertifikatskette von einer CA zu importieren. Zu CAs gehören Verisign, Entrust und Thawte. Server Administrator steuern Der Server Administrator startet automatisch jedes Mal, wenn Sie das verwaltete System neu starten. Für einen manuellen Start, Stopp oder Neustart des Server Administrators führen Sie die folgenden Anleitungen aus.
Um Server Administrator neu zu starten, führen Sie folgende Schritte durch: 1. Klicken Sie auf die Schaltfläche Start und zeigen Sie auf Einstellungen® Systemsteuerung® Verwaltung® Dienste. Das Fenster Dienste wird eingeblendet. 2. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Symbol Secure Port-Server. 3. Klicken Sie auf Neu starten.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis Was ist neu in Version 5.1 Dell OpenManage™ Server Administrator: Benutzerhandbuch Version 5.1 l Zusätzliche Unterstützung für SUSE® Linux Enterprise Server (Version 10), auf Intel® Extended Memory 64 Technology (Intel EM64T)-Systemen. Server Administrator wird nur auf dem Host-System (Domain 0) unterstützt, Xen-Erweiterungen werden nicht unterstützt. ANMERKUNG: RAS-Dienst wird auf SUSE Linux Enterprise Server (Version 10) nicht unterstützt.