Dell OpenManage™ Server Administrator Version 5.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis omconfig system assetinfo: Betriebskostenwerte bearbeiten Dell OpenManage™ Server Administrator Version 5.
Asset information set successfully. (Bestandsinformationen erfolgreich eingestellt.) Sie können mehrere omconfig system assetinfo-Befehle gleichzeitig eingeben, solange die Parameter für das Name=Wert-Paar 2 zum gleichen Name=WertPaar 1 gehören. Wenn Sie z. B.
omconfig system assetinfo info=extwarranty cost= Kosten der erweiterten Garantieleistung. enddate= Datum, an dem die erweiterte Garantievereinbarung abläuft. provider= Geschäftsunternehmen, das die erweiterte Garantieleistung anbietet. startdate= Datum, an dem die erweiterte Garantieleistung beginnt.
Hinzufügen von Wartungsinformationen Der Begriff Wartung bezieht sich auf Aktivitäten, die erforderlich sind, um einen guten Betriebszustand des Systems aufrechtzuerhalten. Tabelle 5-5 zeigt die gültigen Parameter, um Wartungsinformationen hinzuzufügen. Tabelle 5-5. omconfig system assetinfo info=maintenance Befehlsebene 1 Befehlsebene 2 Befehlsebene 3 Name=Wert-Paar 1 Name=Wert-Paar 2 Verwendung enddate= Datum, an dem die erweiterte Garantievereinbarung abläuft.
Asset information set successfully. (Bestandsinformationen erfolgreich eingestellt.) Sie können mehrere omconfig system assetinfo-Befehle gleichzeitig eingeben, solange die Parameter für das Name=Wert-Paar 2 zum gleichen Name=WertPaar 1 gehören. Ein Beispiel finden Sie unter "Beispielsbefehle für das Hinzufügen von Erwerbsinformationen." Hinzufügen von Besitzer-Informationen Der Besitzer ist die Partei, die den rechtlichen Eigentumsanspruch auf das System innehat.
Um einen Wert für einen Service-Parameter anzugeben, geben Sie einen Befehl im folgenden Format ein: omconfig system assetinfo info=service . Geben Sie z. B. ein: omconfig system assetinfo info=service vendor=fixsystemco Die folgende Meldung wird eingeblendet: Asset information set successfully. (Bestandsinformationen erfolgreich eingestellt.
location= Standort des Systems. primaryphone= Telefonnummer des Hauptbenutzers des Systems. primaryuser= Hauptbenutzer des Systems. Beispielsbefehl für das Hinzufügen von Systeminformationen Um einen Wert für einen System-Parameter anzugeben, geben Sie einen Befehl im folgenden Format ein: omconfig system assetinfo info=system . Geben Sie z. B.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis omconfig: Komponenten mit Hilfe des Instrumentation Service verwalten Dell OpenManage™ Server Administrator Version 5.
assetinfo H, A Gibt die Betriebskosteninformationen für das System ein und bearbeitet diese, einschließlich der Werte für Abschreibung, Leasing, Wartung, Kundendienst und Support. cmdlog H, A Ermöglicht dem Administrator das Zurücksetzen des Protokolls. esmlog H, A Ermöglicht dem Administrator das Zurücksetzen des Protokolls. events H, A Aktiviert und deaktiviert SNMP-Traps. pedestinations H, A Legt die IP-Adressen für Warnungsziele fest.
omconfig system-Befehls verwenden müssen. So führen z. B. die folgenden Befehle zur Anzeige eine Liste gültiger Parameter für omconfig system alertaction und omconfig system shutdown auf: omconfig system alertaction -? omconfig system shutdown -? Im Falle des Befehls omconfig system alertaction können Sie mit Hilfe verschiedener Optionen verhindern, dass die ganze CLI-Hilfe auf dem Bildschirm abrollt, bevor Sie Gelegenheit haben, sie zu lesen.
ANMERKUNG: Nicht alle BIOS-Setup-Optionen stehen in jedem System zur Verfügung. Tabelle 4-2 zeigt die Name=Wert-Paare, die mit diesem Befehl verwendet werden können. Tabelle 4-2. BIOS-Setup Name=Wert-Paar 1 Attribut= Name=Wert-Paar 2 Einstellung= Beschreibung attribute=acpwrrecovery setting=off | last | on off: Das System wird ausgeschaltet. last: Das System kehrt in den vorhergehenden Zustand zurück. on: Das System wird eingeschaltet.
auto: Gerät automatisch ermitteln und aktivieren. attribute=intrusion setting=enable | disable attribute=mouse setting=on | off attribute=nic setting =enabled | disabled | enablednonepxe enable: Aktiviert die Eingriffsüberprüfung während des Systemstarts. Wenn das System außerdem Blendeneingriffsüberprüfung besitzt, prüft die Eingriffsoption auf das Entfernen der Systemblende. disable: Deaktiviert die Eingriffsüberprüfung während des Systemstarts. on: Aktiviert die Maus. off: Deaktiviert die Maus.
off: Deaktiviert dieses Gerät. attribute=serialcom setting=off | on |com1 |com2 off: Deaktiviert serielle Datenübertragungseinstellung. on: Aktiviert die Einstellung serielle Datenübertragung ohne Konsolenumleitung. com1: Aktiviert die Einstellung serielle Datenübertragung mit Konsolenumleitung über COM 1. com2: Aktiviert die Einstellung serielle Datenübertragung mit Konsolenumleitung über COM 2.
l Terminaleinstellungen für serielle Schnittstelle l Erweiterte Einstellungen für eine seriell über LAN-Verbindung l Informationen zu BMC-Benutzern ANMERKUNG: Geben Sie die Benutzer-ID ein, um die Benutzerinformationen zu konfigurieren. Geben Sie Folgendes ein: omconfig chassis bmc Die Ausgabe des Befehls omconfig chassis bmc listet alle verfügbaren Konfigurationen auf. Tabelle 4-3 zeigt die gültigen Parameter. Tabelle 4-3.
werden kann, auf Benutzer. config=nic (fortgesetzt) subnet=Subnet subnet: Legt eine Subnetzmaske fest, sofern Sie statisch als IP-Adressenquelle für die BMC-LAN-Schnittstelle ausgewählt haben. vlanenable=true | false true: Aktiviert die Identifikation des virtuellen LAN. false: Deaktiviert die Identifikation des virtuellen LAN. config=serial vlanid=number number: Die Identifikation des virtuellen LAN liegt zwischen 1 und 4094.
Kanal akzeptiert werden kann, auf Administrator. operator: Setzt die höchste Berechtigungsstufe, die auf einem seriell über LANKanal akzeptiert werden kann, auf Operator. user: Setzt die höchste Berechtigungsstufe, die auf einem seriell über LAN-Kanal akzeptiert werden kann, auf Benutzer. config=settodefault config=terminalmode Verwendet die Standardkonfigurationseinstellungen. deletecontrol=outputdel | outputbkspspbksp outputdel: BMC gibt ein -Zeichen aus, wenn oder empfangen wird.
testalert | custom | none ANMERKUNG: Es können nur RAC-Gruppen konfiguriert werden. Die Option dracusergroup ist nur verfügbar, wenn DRAC 5 auf dem System installiert ist. dracusergroup=admin: Aktiviert die Administrator-Benutzerberechtigungen. dracusergroup=poweruser: Aktiviert die Hauptbenutzerberechtigungen. dracusergroup=guest: Aktiviert die Gastbenutzerberechtigungen. dracusergroup=testalert: Aktiviert die Testwarnungsbenutzerberechtigungen.
Tabelle 4-5. omconfig chassis currents Name=Wert-Paar Beschreibung index= Nummer der Sonde oder Sondenindex (muss angegeben werden). warnthresh=default Stellt unteren und oberen Warnungsschwellenwert auf die Vorgabe ein. minwarnthresh= Minimum-Warnungsschwellenwert (3 Dezimalstellen). maxwarnthresh= Oberer Warnungsschwellenwert (3 Dezimalstellen). Unterer und oberer Standard-Warnungsschwellenwert.
Wenn Sie lieber Werte für die Lüftersonden-Warnungsschwellenwerte angeben möchten, müssen Sie die Nummer der Sonde angeben, die Sie konfigurieren, sowie den unteren und/oder oberen Warnungsschwellenwert. In diesem Beispiel handelt es sich bei der zu konfigurierenden Sonde um die Sonde 0.
Im folgenden Beispiel wird die Kennnummer des Hauptsystemgehäuses auf buildsys eingestellt: omconfig chassis info index=0 tag=buildsys Index 0 ist standardmäßig immer das Hauptsystemgehäuse. Im folgenden Befehl wird index=n ausgelassen, das Ergebnis ist jedoch das gleiche: omconfig chassis info tag=buildsys Die Ausführung eines akzeptablen Befehls führt zur Anzeige der folgenden Meldung: Chassis info set successfully. (Gehäuse-Info erfolgreich eingestellt.
Speichersystemen verwendet wird, logisch ähnlich. Dieser Speichermodus gibt Ihnen eine weitere Stufe der Speicher-Überprüfung und Fehlerwiederherstellung (bei gleichzeitigem Verlust von etwas Speicherkapazität). Der unterstützte RAID-Modus ist RAIDStufe 5-Striping mit abwechselnder Parität. omconfig chassis remoteaccess ANMERKUNG: Dieser Befehl ist nur für die PowerEdge-Systeme x8xx und x9xx gültig.
dracnic: Aktiviert DRAC NIC, wenn DRAC 5 installiert ist. ANMERKUNG: Die Option nicselection wird nur auf PowerEdge 1950-, 1955-, 2900- und 2950-Systemen unterstützt. privilegelevel=administrator | operator | user administrator: Setzt die höchste Berechtigungsstufe, die auf einem LAN-Kanal akzeptiert werden kann, auf Administrator. operator: Setzt die höchste Berechtigungsstufe, die auf einem LAN-Kanal akzeptiert werden kann, auf Operator.
38400: Legt die flüchtige und nicht-flüchtige Verbindungsgeschwindigkeit auf 38400 Bit pro Sekunde fest. 57600: Legt die flüchtige und nicht-flüchtige Verbindungsgeschwindigkeit auf 57600 Bit pro Sekunde fest. 115200: Legt die flüchtige und nicht-flüchtige Verbindungsgeschwindigkeit auf 115200 Bit pro Sekunde fest. ANMERKUNG: Baudraten 9600 und 19200 werden auf PowerEdge 1800-, 1850-, 2800- und 2850-Systemen unterstützt.
confirmnewpw=text: Neues Kennwort für den Benutzer bestätigen. id=number serialaccesslevel=administrator | operator | user | none id=number: ID-Nummer des Benutzers, der konfiguriert wird. serialaccesslevel=administrator: Benutzer mit einer ID hat Administratorzugriffsberechtigungen für den seriellen Schnittstellenkanal. serialaccesslevel=operator: Benutzer mit einer ID hat Operatorzugriffsberechtigungen für den seriellen Schnittstellenkanal.
Tabelle 4-14 zeigt die gültigen Parameter um Temperaturwarnungsschwellenwerte zu bestimmen: Tabelle 4-14. omconfig chassis temps Name=Wert-Paar Beschreibung index= Nummer der Sonde oder Sondenindex (muss angegeben werden). warnthresh=default Stellt unteren und oberen Warnungsschwellenwert auf die Vorgabe ein. minwarnthresh= Minimum-Warnungsschwellenwert (1 Dezimalstelle). maxwarnthresh= Oberer Warnungsschwellenwert (1 Dezimalstelle). Unterer und oberer Standard-Warnungsschwellenwert.
Wenn Sie den oberen und unteren Spannungswarnungsschwellenwert auf den empfohlenen Vorgabewert einstellen möchten, geben Sie Folgendes ein: omconfig chassis volts index=2 warnthresh=default Sie können nicht für einen der Schwellenwerte die Standardeinstellung wählen, für den anderen dagegen nicht. Anders ausgedrückt: Wenn Sie für den unteren Warnungsschwellenwert die Standardeinstellung wählen, wählen Sie auch für die obere Warnschwelle den Standardwert.
omconfig preferences snmp Durch die Vergabe des root-Kennworts für SNMP können Administratoren den Zugriff auf SNMP-eingestellte Vorgänge einschränken, mit denen wichtige Systemverwaltungsfunktionen durchgeführt werden. Das SNMP-Stammkennwort kann normal (durch Eingabe aller Parameter in einer Befehlszeile) oder interaktiv konfiguriert werden. HINWEIS: Der interaktive Modus stellt die sicherere Methode dar, das SNMP-Stammkennwort zu vergeben.
Redundanz durchgeführt werden müssen. Wenn z. B. eine Lüftersonde im System eine Lüfterdrehzahl von 300 U/min misst und der Minimum-Warnungsschwellenwert für diese Lüftersonde auf 600 U/min eingestellt ist, erzeugt das System eine Lüftersondenwarnung. Die Einstellungen für Warnungsmaßnahmen bestimmen, wie die Benachrichtigung über diese Ereignisse erfolgt. Für Temperatur-, Spannungs- und Stromsondenmesswerte, die in den Warn- oder Fehlerbereich fallen, können Sie auch Warnungsmaßnahmen konfigurieren.
event=tempwarn Stellt Aktionen für den Fall ein, dass eine Temperatursonde einen Warnwert feststellt. event=tempfail Stellt Aktionen für den Fall ein, dass eine Temperatursonde einen Fehlerwert feststellt. event=voltwarn Stellt Aktionen für den Fall ein, dass eine Spannungssonde einen Warnwert feststellt. event=voltfail Stellt Aktionen für den Fall ein, dass eine Spannungssonde einen Fehlerwert feststellt.
Tabelle 4-21. omconfig system pedestinations Name=Wert-Paar Beschreibung destenable=true | false true: Aktiviert ein Ziel für den individuellen Plattformereignisfilter, nachdem eine gültige IP-Adresse festgelegt wurde. false: Deaktiviert einen individuellen Plattformereignisfilter. index=number Legt den Index für das Ziel fest. ipaddress=ip address Legt die IP-Adresse für das Ziel fest.
event=powerabsent Legt eine Maßnahme fest oder aktiviert/deaktiviert die Generierung von Warnungen, wenn eine Prozessorsonde feststellt, dass kein Netzteil vorhanden ist. event=powerfail Legt eine Maßnahme fest oder aktiviert/deaktiviert die Generierung von Warnungen, wenn eine Stromgerätesonde feststellt, dass die Stromversorgung, das Spannungsreglermodul oder die Gleichstrom-zu-Gleichstrom-Konvertierung einen Fehler aufweist.
Schweregrad Im Kontext der Ereigniskonfiguration legt der Schweregrad fest, wie schwerwiegend ein Ereignis sein muss, bevor der Server Administrator eine Benachrichtigung über das Ereignis für einen Komponententyp ausgibt. Wenn sich mehrere Komponenten desselben Typs im selben Systemgehäuse befinden, kann ebenfalls angegeben werden, ob eine Benachrichtigung für einen Ereignisschweregrad gemäß der Nummer der Komponente unter Verwendung des Parameters index= ausgegeben werden soll.
timer= Anzahl der Sekunden, die verstreichen müssen, bevor das Betriebssystem des Systems als gesperrt gilt (von 20 bis 480 Sekunden).
Um ein temperaturbedingtes Herunterfahren in dem Fall auszulösen, dass eine Temperatursonde ein Fehlerereignis feststellt, geben Sie Folgendes ein: omconfig system thrmshutdown severity=failure Um das temperaturbedingte Herunterfahren zu deaktivieren, damit ein Administrator den Befehl omconfig system shutdown erteilen muss, geben Sie Folgendes ein: omconfig system thrmshutdown severity=disabled Zurück zum Inhaltsverzeichnis
Zurück zum Inhaltsverzeichnis omconfig rac: Remote Access Controller verwalten Dell OpenManage™ Server Administrator Version 5.
rmdialinuser A Entfernt den Einwählbenutzer. rmdialoutuser A Entfernt den Hinauswählbenutzer. rmsnmptrap A Entfernt den SNMP-Trap. rmuser A Entfernt den Benutzer. reset A Setzt den RAC zurück. uploadcert A Ein Server- oder CA-Zertifikat hochladen. users A Stellt Benutzer-Eigenschaften ein. Hilfe für den omconfig rac-Befehl Verwenden Sie den Befehl omconfig rac -? um eine Liste der verfügbaren Befehle für omconfig rac zu erhalten.
omconfig rac authentication localauthenable=false der RAC wurde so konfiguriert, um den Zugriff nur für Benutzer mit Benutzernamen und Kennwörtern zu ermöglichen, die vom RAC-Administrator definiert wurden. omconfig rac dialinusers ANMERKUNG: Einige dokumentierte Funktionen sind auf dem RAC Ihres Systems möglicherweise nicht verfügbar. Die Verwendung von DFÜ-Modems wird z. B. nur auf DRAC III unterstützt.
username= Stellt den Benutzernamen für den Hinauswählbenutzer des Punkt-zu-Punkt-Protokolls (PPP) ein. password= Stellt das Kennwort für diesen PPP-Benutzer ein. phonenumber= Stellt die Nummer ein, unter der der PPP-Benutzer erreicht werden kann. authtype=any | encrypted Stellt die Art der für diesen Benutzer erforderlichen Authentifizierung ein. Beispielsbefehle Im folgenden Beispiel wird ein Name=Wert-Paar eingestellt. Geben Sie Folgendes ein: omconfig rac dialoutusers ipaddr=14.16.
Sobald die CSR erstellt wurde, kann das Zertifikat über den Befehl omconfig rac uploadcert auf den RAC hochgeladen werden. omconfig rac modem Verwenden Sie den Befehl omconfig rac modem, um die Eigenschaften für das Modem des RAC zu konfigurieren, falls vorhanden. Tabelle 7-5 zeigt die gültigen Parameter für den Befehl. Tabelle 7-5. omconfig rac modem Name=Wert-Paar Beschreibung baudrate= Die Modemgeschwindigkeit in Bit pro Sekunde. Die Standard-Baudrate beträgt 38400.
false: Deaktiviert den DHCP. smtpaddr= Stellt die SMTP-Adresse ein, die als Dezimalzahl und durch Punkte getrennt angegeben werden muss. smtpenable=true |false true: Aktiviert den SMTP. false: Deaktiviert den SMTP. dialinenable=true |false true: Aktiviert die Einwähldatenübertragung. false: Deaktiviert die Einwähldatenübertragung. dialindhcpenable=true | false true: Aktiviert das DFÜ-dynamische Host-Konfigurationsprotokoll (DHCP).
(Befehl erfolgreich. RAC-Karte bitte zurücksetzen!) omconfig rac remote Verwenden Sie den Befehl omconfig rac remote, um die Eigenschaftenwerte der Remote-Merkmale einzustellen. Tabelle 7-9 zeigt die gültigen Parameter für den Befehl. Tabelle 7-9. omconfig rac remote Name=Wert-Paar Beschreibung floppytftpenable=true |false true: Aktiviert den Remote-Start. false: Deaktiviert den Remote-Start. floppytftpipaddr= Stellt die Floppy-TFTP-Adresse ein.
username= Gibt den Benutzernamen des Eintrags an, der gelöscht werden soll. Ist kein Benutzername angegeben, muss ein Index angegeben werden. index= Gibt den Index des Eintrags an, der gelöscht werden soll. Ist kein Index angegeben, muss ein Benutzername angegeben werden. Befehlsbeispiel Im folgenden Beispiel wird ein Name=Wert-Paar eingestellt. Geben Sie Folgendes ein: omconfig rac rmdialoutuser username=jdoe Die folgende Meldung wird eingeblendet: Command Successful.
omconfig rac reset Verwenden Sie den Befehl omconfig rac reset, um den RAC zurückzusetzen. omconfig rac uploadcert Dann wird das Server- oder CA-Zertifikat über den Befehl omconfig rac uploadcert auf den RAC hochgeladen. Der voll qualifizierte Pfadname des Zertifikats muss eingegeben und der hochzuladende Zertifikatstyp muss ausgewählt werden. Die beiden hochladbaren Zertifikatstypen sind ein Server-Zertifikat oder ein Zertifikat, das von der CA (Zertifizierungsstelle) angefordert werden kann.
Befehlsbeispiel Im folgenden Beispiel wird ein Name=Wert-Paar eingestellt. Geben Sie Folgendes ein: omconfig rac users username=jdoe Die folgende Meldung wird eingeblendet: Command Successful. Please reset RAC card! (Befehl erfolgreich.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis Glossar Dell OpenManage™ Server Administrator Version 5.1 Befehlszeilenoberflächen-Benutzerhandbuch In der folgenden Liste werden technische Begriffe, Abkürzungen und Akronyme definiert oder identifiziert, die in Dell Benutzerdokumenten verwendet werden. A Abkürzung für Ampere. AC Abkürzung für den Wechselstrom. Adapterkarte Eine Erweiterungskarte, die in den Erweiterungskartensteckplatz der Systemplatine des Computers gesteckt wird.
Authentifizierung Der Remote Access Controller des Server Administrators verfügt über zwei Methoden der Authentifizierung des Benutzerzugriffs: RAC-Authentifizierung und Authentifizierung des lokalen Betriebssystems. Die RAC-Authentifizierung ist immer aktiviert. Administratoren können bestimmte Benutzerkonten und Kennwörter einrichten, die den Zugriff auf den RAC ermöglichen.
bpi Abkürzung für Bits per Inch (Bits pro Zoll). bps Abkürzung für Bits per Second (Bits pro Sekunde). BTU Abkürzung für British Thermal Unit (Britische Einheit der Wärmemenge). Bus Ein Leitungssystem zur Informationsübertragung zwischen den Komponenten eines Computers. Der Computer besitzt einen Erweiterungsbus, über den der Mikroprozessor direkt mit den Controllern der verschiedenen Peripheriegeräte, die an das System angeschlossen sind, Daten austauschen kann.
Techniken für den Austausch zwischen CIM- und MIB-Daten von SNMP-Agenten und MIF-Daten von DMI-konformen Systemen. CIMOM Akronym für Common Information Model Object Manager (Objektmanager für allgemeines Informationsmodell). CI/O Akronym für Comprehensive Input/Output (Umfassende Eingabe/Ausgabe). cm Abkürzung für Zentimeter. CMOS Akronym für Complementary Metal-Oxide Semiconductor (Komplementärer Metalloxidhalbleiter). In Computern werden CMOS-Speicherchips häufig zur NVRAMSpeicherung eingesetzt.
CSR Abkürzung für Certificate Signing Request (Zertifikatsignierungsanforderung). Eine komplexe Textdatei, die von einem Web-Server erzeugt wurde, um Systeme zu identifizieren und zu authentisieren, die eine Verbindung mit anderen Systemen herstellen wollen. Die in jeder CSR vorhandene digitale Signatur ermöglicht die sichere Identifizierung von Systemen.
DMI Abkürzung für Desktop Management Interface (Desktop-Verwaltungsschnittstelle). Mit DMI kann die Software und Hardware des Computersystems verwaltet werden. DMI sammelt Informationen über die Komponenten des Systems, z. B. zu Betriebssystem, Speicher, Peripheriegeräten, Erweiterungskarten und Systemkennnummer. Informationen über die Systemkomponenten sind als MIF-Datei angezeigt.
l Datentransferraten von bis zu 16 MB/Sek. l Unterstützung sowohl von Festplattenlaufwerken als auch anderen Laufwerken, wie z. B.
ESM Akronym für integrierte Serververwaltung. Expansionsspeicher Ein Verfahren, um den RAM-Speicher oberhalb von 1 MB zu adressieren. Der Expansionsspeicher kann nur mit Hilfe eines EMM genutzt werden. Das System sollte nur dann zur Unterstützung von Expansionsspeicher konfiguriert werden, wenn Anwendungsprogramme eingesetzt werden, die Expansionsspeicher benutzen können (oder erfordern).
Flash-Speicher Ein EEPROM-Chiptyp, der mit einem Dienstprogramm auf einer Diskette neu programmiert werden kann, während er weiterhin auf einem Computer installiert ist; die meisten EEPROM-Chips können nur mit einer bestimmten Programmierungsausrüstung neu beschrieben werden. Formatieren Der Vorgang, mit dem ein Festplattenlaufwerk oder eine Diskette auf die Dateispeicherung vorbereitet wird. Ein uneingeschränkter Formatierungsbefehl löscht alle Daten vom Datenträger.
GUI Akronym für Graphical User Interface (Graphische Benutzeroberfläche). h Abkürzung für hexadezimal. Bezeichnung für eine Zahl aus dem 16er-System, mit dem beim Programmieren oft die Adressen im RAM-Speicher des Computers und die E/A-Speicheradressen der Geräte identifiziert werden. Die Dezimalzahlen von 0 bis 16 z. B. werden hexadezimal folgendermaßen ausgedrückt: 0, 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, A, B, C, D, E, F, 10. In einem Text folgt Hexadezimalzahlen häufig ein h.
Liste mit Begriffen sortiert, erfolgt eine Rechneraktivität. ID Abkürzung für Identifikation. Infodatei Eine der Software oder Hardware beigefügte Textdatei mit ergänzenden oder aktualisierenden Informationen zur gelieferten Software- oder HardwareDokumentation.
Jumper sind kleine Blöcke auf einer Platine mit zwei oder mehr herausragenden Stiften. Plastikstecker mit einem Draht werden auf die Stifte gesetzt. Der Draht verbindet die Stifte und stellt einen Stromkreis her. Jumper stellen eine einfache Methode dar, den Schaltkreis auf einer gedruckten Leiterplatine temporär zu ändern. JVM Akronym für Java-virtuelle Maschine. K Abkürzung für Kilo, der Faktor 1 000.
Eine Metallplatte mit Stiften oder Rippen, die der Wärmeableitung dient. Die meisten Mikroprozessoren besitzen integrierte Kühlkörper. LAN Akronym für Local Area Network (Lokales Netzwerk). Ein LAN-System ist normalerweise auf das gleiche oder einige benachbarte Gebäude beschränkt, wobei alle Geräte in einem Netzwerk durch Verkabelung fest miteinander verbunden sind. Laufwerktypennummer Der Computer kann eine Anzahl bestimmter Festplattenlaufwerke identifizieren.
mA Abkürzung für Milliampere. mAh Abkürzung für Milliamperestunde. Mathematischer Coprozessor Siehe Coprozessor. Maus Ein Zeigegerät, das die Cursor-Bewegungen auf dem Bildschirm steuert. Mit mausorientierter Software können Befehle aufgerufen werden, indem der Zeiger auf das dargestellte Objekt bewegt und eine Maustaste geklickt wird. Mb Abkürzung für Megabit. MB Abkürzung für Megabyte.
MIDI Abkürzung für Musical Instrument Digital Interface (Digitale Musikinstrumenten-Schnittstelle). MIF Akronym für Management Information Format (Verwaltungsinformationsformat). Eine MIF-Datei enthält Informationen, Status und Verknüpfungen zur Komponenteninstrumentierung. MIF-Dateien werden von der DMI-Serviceschicht in die MIF-Datenbank installiert. Der Inhalt eines MIFs wird durch einen DTMFArbeitsausschuss definiert und in Form eines MIF-Definitionsdokuments veröffentlicht.
Netzstromschalter Ein Schalter mit zwei Netzstromeingängen, der eine Netzstromredundanz bereitstellt: im Falle eines Ausfalls des Netzstromeingangs wird per Failover auf einen Bereitschafts-Netzstromeingang umgeschaltet. NIC Akronym für Network Interface Controller (Netzwerkschnittstellen-Controller). NIF Akronym für Network Interface Function (Netzwerkschnittstellenfunktion). Dieser Begriff ist gleichbedeutend mit dem Begriff NIC. NMI Abkürzung für Nonmaskable Interrupt (Nichtmaskierbarer Interrupt).
OID Abkürzung für Object Identifier (Objektbezeichner). Ein implementationsspezifischer Integer oder Zeiger, der ein Objekt eindeutig identifiziert. Online-Zugriffsdienst Ein Dienst, der normalerweise Zugriff auf das Internet, E-Mail, Schwarze Bretter, Chat-Räume und Dateibibliotheken bietet. OTP Abkürzung für One-Time Programmable (Einmalig programmierbar). Parallele Schnittstelle Eine E/A-Schnittstelle, die meistens dazu verwendet wird, einen parallelen Drucker an einen Computer anzuschließen.
Akronym für Programmable Interrupt Controller (programmierbarer Unterbrechungs-Controller). PIP Akronym für Peripheral Interchange Program (Peripherie-Austauschprogramm). Ein CP/M-Dienstprogramm, das zum Kopieren von Dateien benutzt wurde. Pixel Ein einzelner Punkt auf einem Bildschirm. Pixel werden in Zeilen und Spalten zu ganzen Bildern zusammengestellt. Eine Videoauflösung, wie z. B. 640 × 480, wird durch die Anzahl der horizontalen und vertikalen Bildpunkte ausgedrückt.
Akronym für Quad Flat Pack. RAC Akronym für Remote Access Controller (Remote Access Controller). Dell OpenManage Server Administrator unterstützt alle RACs. Diese enthalten DRAC II, DRAC III, DRAC III/XT, ERA und ERA/O. RAID Akronym für Redundant Array of Independent Drives (Redundantes Array unabhängiger Laufwerke). RAM Akronym für Random Access Memory (Speicher mit wahlfreiem Zugriff). Der primäre vorläufige Speicherbereich für Programmanleitungen und Daten.
ROMB Akronym für RAID auf Hauptplatine. Wenn ein RAID-Controller auf eine Systemplatine integriert wird, hat das System ROMB-Technologie. RTC Abkürzung für Real-Time Clock (Echtzeituhr). Eine batteriegespeiste Uhr im Innern des Computers, die auch bei ausgeschaltetem Gerät Datum und Uhrzeit beibehält. SAS Akronym für seriell verbundenen SCSI. SCA Akronym für Single Connector Attachment (Einzelanschlusszubehör).
SCSI Akronym für Small Computer System Interface (Schnittstelle für kleine Computersysteme). Eine E/A-Busschnittstelle mit höheren Datenübertragungsraten als herkömmliche Schnittstellen. Es können bis zu sieben Geräte an eine SCSI-Schnittstelle angeschlossen werden (15 bei bestimmten neueren SCSI-Typen). SDMS Abkürzung für SCSI Device Management System (SCSI-Geräteverwaltungssystem). sec Abkürzung für Sekunde. SEC Abkürzung für Single-Edge Contact (Einseitiger Anschluss).
Akronym für Stock Keeping Unit (Bestandsposten). SMART Akronym für Self-Monitoring Analysis and Reporting Technology (Selbstüberwachende Analyse- und Berichtstechnologie). Eine Technologie mit der Festplattenlaufwerke Fehler und Ausfälle an das System-BIOS melden können, das dann eine entsprechende Fehlermeldung auf dem Bildschirm anzeigt. Um von dieser Technologie Gebrauch machen zu können, müssen Sie über ein SMART-Festplattenlaufwerk und die entsprechende Unterstützung im System-BIOS verfügen.
Status Bezieht sich auf die Funktionsbereitschaft eines Objekts. Eine Temperatursonde kann z. B. den Status normal haben, wenn die Sonde akzeptable Temperaturen misst. Wenn die Sonde Temperaturen zu registrieren beginnt, welche die vom Benutzer eingestellten Schwellenwerte überschreiten, zeigt sie einen kritischen Status an. Startroutine Das System löscht beim Starten den gesamten Speicher, initialisiert die Geräte und lädt das Betriebssystem.
Systemspeicher ist ein Synonym für RAM. System-Setup-Programm Ein BIOS-basiertes Programm, mit dem die Hardware des Computers konfiguriert und der Systembetrieb an die eigenen Bedürfnisse angepasst werden kann, indem Funktionen wie Kennwortschutz und Stromverwaltung eingestellt werden. Bei einigen Optionen im System-Setup-Programm muss der Computer neu gestartet werden (oder der Computer startet automatisch neu), damit die Hardware-Konfiguration geändert wird.
UART Akronym für Universal Asynchronous Receiver Transmitter (universeller asynchroner Sender-Empfänger), den elektronischen Schaltkreis, der die serielle Schnittstelle ausmacht. UDP Akronym für User Datagram Protocol (Protokoll für Benutzerdatagramme). UL Abkürzung für Underwriters Laboratories. U/min Abkürzung für Umdrehungen pro Minute. UMB Abkürzung für Upper Memory Blocks (Obere Speicherblöcke).
Variable Eine Komponente eines verwalteten Objekts. Eine Temperatursonde z. B. hat eine Variable zur Beschreibung ihrer Kapazitäten, ihres allgemeinen Zustands oder Status und bestimmter Indizes, mit deren Hilfe Sie die richtige Temperatursonde ermitteln können. VCCI Abkürzung für Voluntary Control Council for Interference (Freiwilliger Kontrollrat für Funkstörungen). VCR Abkürzung für Video Cassette Recorder (Videorekorder). VDC Abkürzung für Volt(s) Direct Current (Volt-Gleichstrom).
Videomodus Videoadapter unterstützen normalerweise mehrere Text- und Graphikmodi. Zeichengestützte Software wird im Textmodus angezeigt, der durch x Spalten mal y Zeilen mit Zeichen definiert ist. Graphikgestützte Software wird im Graphikmodus ausgeführt, der durch x horizontale mal y vertikale Bildpunkte mal z Farben definiert ist. Videoauflösung Videoauflösung wie z. B. 800 × 600 wird durch die Anzahl der horizontalen und vertikalen Bildpunkte ausgedrückt.
WH Abkürzung für Wattstunde(n). win.ini-Datei Eine Startdatei für das Betriebssystem Windows. Beim Start von Windows verarbeitet das Programm die win.ini-Datei, um verschiedene Optionen für die Windows-Betriebsumgebung festzulegen. Unter anderem wird in der win.ini-Datei fest gehalten, welche Drucker und Schriftarten für Windows installiert wurden. Die win.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis omhelp: Wie Sie Hilfe zu CLI-Befehlen bekommen Dell OpenManage™ Server Administrator Version 5.1 Befehlszeilenoberflächen-Benutzerhandbuch Der Befehl omhelp und sein Gegenwert, -?, greifen auf die detaillierte Hilfetextbenutzeroberfläche der CLI zu. Die Hilfe kann auf mehreren Detailebenen aufgerufen werden.
assetinfo Set asset information. Legen Sie einen oder mehr optionale Parameter fest, um einen Infowert zu erhalten: Tabelle 2-1 zeigt die optionalen Parameter für info=acquisition: Tabelle 2-1.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis Einführung Dell OpenManage™ Server Administrator Version 5.1 Befehlszeilenoberflächen-Benutzerhandbuch Neu in Version 5.
Tabelle 1-1 listet die vom Server Administrator hauptsächlich verwendeten CLI-Befehle auf. Dieses Handbuch enthält einen eigenen Abschnitt für jeden primären Befehl. Tabelle 1-1.
Befehl: omreport chassis currents Meldungsbeispiel: Error! No current probes found on this system. (Fehler! Es wurden auf diesem System keine Stromsonden gefunden.) Befehl: omconfig chassis volts index=3 minwarnthresh=3.3000 Meldungsbeispiel: Error! Number with up to 3 digits after decimal point expected, read 3.3000 (Fehler! Zahl mit bis zu drei Stellen nach Dezimalkomma erwartet, gelesen: 3,3000.) The value given by the command specifies more than 3 digits after the decimal point.
die auf dem System installierte Systemverwaltungssoftware; z. B. Server Administrator 1.x. Einige Befehle besitzen die Befehlsebene 1 und die Befehlsebene 2 sowie ein Name=Wert-Paar. Um weitere Details über die Umgebung für den Server Administrator zu erhalten, erwägen Sie den folgenden Beispielsbefehl, der Server Administrator anweist: omreport about details=true Befehlsstufe 1 ist omreport, Befehlsstufe 2 ist about, und das Paar Name=Wert ist details=true.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis omreport: Systemstatus mit Hilfe des Instrumentation Service anzeigen Dell OpenManage™ Server Administrator Version 5.1 Befehlszeilenoberflächen-Benutzerhandbuch Konventionen für Parametertabellen omreport-Befehlszusammenfassung Hilfe zum Befehl omreport omreport about omreport chassis-Befehle omreport system-Befehle Mit dem Befehl omreport können Sie detaillierte Informationen über die Systemkomponenten anzeigen.
ANMERKUNG: Dieser Subbefehl wird in zukünftigen Versionen nicht mehr verfügbar sein. Er wird durch den Subbefehl remoteaccess ersetzt. currents B, H, A Zeigt den Status und die Schwellenwerte der Systemstromsensoren an. fancontrol B, H, A Zeigt eingestellte Eigenschaften für die Lüftergeschwindigkeit an. fans B, H, A Zeigt Status und Schwellenwerte für Systemlüfter an. firmware B, H, A Zeigt Firmware-Eigenschaften an, z. B.
omreport about Verwenden Sie den Befehl omreport about, um den Produktnamen und die Versionsnummer der auf dem System installierten Systemverwaltungsanwendung in Kenntnis zu bringen. Es folgt als Beispiel eine vom Befehl omreport about bewirkte Ausgabe: Product name Version Copyright Company : : : : Dell OpenManage Server Administrator 5.x.x Copyright (C) Dell Inc. 1995-2006. All rights reserved. Dell Inc.
Number of devices required for full redundancy : 2 Redundancy Mode : Redundancy Configuration : Input Source Line 1, upon redundancy restoration, return to Line 1 AC Power Lines Status : Ok Location : AC Power Line 1 AC Present : Power Present Active Source : Active Status : Ok Location : AC Power Line 2 AC Present : Power Present Active Source : Not Active Der Server Administrator meldet Werte für die Felder Redundancy Status und Redundancy Mode.
Eingriff Zeigt an, ob die Eingriffsüberprüfung während dem Systemstart aktiviert oder deaktiviert ist. Maus Zeigt an, ob die Maus aktiviert oder deaktiviert ist. NIC und NIC 2 Zeigt an, ob die ersten und zweiten NIC (mit oder ohne PXE) während dem Systemstart aktiviert oder deaktiviert sind. Num-Taste Zeigt an, ob die Tastatur als Zahlenschlüssel verwendet werden kann. Parallele Schnittstellenadresse Zeigt an, ob sich die Adresse auf LPT1, LPT2 und LPT3 befindet oder ob sie deaktiviert ist.
der Parameter index ist optional. Wenn der Index nicht angegeben wird, zeigt der Server Administrator eine Zusammenfassung des Status, der Messwerte und der Grenzwerte für Lüftersonden an, die im System vorhanden sein könnten. Wenn der Index angegeben wird, zeigt der Server Administrator eine Zusammenfassung für eine bestimmte Lüftersonde an. omreport chassis fancontrol Verwenden Sie den Befehl omreport chassis fancontrol, um zu sehen, wie die Lüfterdrehzahl auf dem System eingestellt ist.
Chassis Model : PowerEdge 1750 Chassis Lock : Present Chassis Service Tag : 8RLNB1S Chassis Asset Tag : Flash chassis indentify LED state : Off Flash chassis indentify LED timeout value : 300 Wenn Sie diesen Befehl auf einem PowerEdge™ 1655MC-System ausführen werden die folgenden zusätzlichen Informationen angezeigt: l Servermodul-Service-Tag-Nummer - Die Service-Tag-Nummer des Servers an dem Sie zurzeit angemeldet sind.
Status Anschlussname Typ Größe : : : : Unbekannt DIMM_D Nicht erhalten Unbekannt Wenn das System einen redundanten Speicher unterstützt, kann die Redundanzausgabe in etwa so aussehen: Memory Redundancy Redundancy Status Fail Over State Redundancy Configuration Attributes Memory Array 1 Attributes Memory Array 1 Attributes Memory Array 1 Attributes Memory Array 1 Attributes Memory Array 1 : : : : : : : : : : : : : Full Inactive SpareBank Location Proprietary Add-on Card Use Unknown Installed Capacity 15
Kernzählung bezieht sich auf die Anzahl von auf einen Chip integrierten Prozessoren. Cache-Eigenschaften für einen bestimmten Prozessor Um die Cache-Eigenschaften für einen Prozessor an einem bestimmten Anschluss anzuzeigen, geben Sie Folgendes ein: omreport chassis processors index=n Der Parameter index ist optional. Wenn der Index nicht angegeben wird, zeigt der Server Administrator die Eigenschaften aller Prozessoren an.
der Index angegeben wird, zeigt der Server Administrator die Eigenschaften für einen bestimmten Prozessor an. Für jedes Netzteil im System werden Werte für die folgenden Felder angezeigt: Status, Standort, Typ, Max. Wattleistung und Online-Status. omreport chassis remoteaccess ANMERKUNG: Dieser Befehl gilt nur für die Systeme Dell™ PowerEdge x8xx und x9xx.
omreport system-Befehle Verwenden Sie die omreport system-Befehle, um Protokolle anzuzeigen, um zu sehen, wie Herunterfahren-Aktionen konfiguriert sind, und um Schwellenwerte, Betriebskosteninformationen und Informationen über die Konfiguration von Wiederherstellungsaktionen anzuzeigen. omreport system Verwenden Sie den Befehl omreport system, um den allgemeinen Status der Systemkomponenten anzuzeigen. Wenn Sie einen Befehl der Ebene 3 spezifizieren, z. B.
Komponenten und Ereignisse, für die Warnungsmaßnahmen angezeigt werden können Sie können Warnungsmaßnahmeneigenschaften für die folgenden Komponenten und Ereignisse anzeigen, wenn die Komponenten/Ereignisse auf dem System vorhanden sind: l Batteriewarnung l Batteriefehler l Gehäuseeingriff l Stromsondenwarnung l Stromsondenfehler l Lüfterwarnung l Lüfterfehler l Speichervorfehler l Speicherfehler l Netzteilwarnung l Netzteilfehler l Herabgesetzte Redundanz l Verlorene Redundanz l
verschiedene Komponententypen an. ANMERKUNG: Einige Komponententypen sind auf dem System u. U. nicht verfügbar. Tabelle 3-6. Systemereignisse nach Komponententyp Name=Wert-Paar Beschreibung type=accords Berichtet Ereignisse für Netzstromkabel. type=battery Berichtet Ereignisse für Batterien type=currents Zeigt Ereignisse für Lüfterstromstärkesonden an. type=fanenclosures Zeigt Ereignisse für Lüftergehäuse an. type=fans Zeigt Ereignisse für Lüfter an.
110.120.130.140 Zielnummer: Ziel 3: Ziel 3: Zeigt das dritte Ziel an. Ziel-IP-Adresse: 201.202.203.204 201:202:203:204: IP-Adresse des dritten Ziels. Zielnummer: Ziel 4: Ziel 4: Zeigt das vierte Ziel an. Ziel-IP-Adresse: 210.211.212.213 210.211.212.213: IP-Adresse des vierten Ziels.
Die zusammenfassenden Hardwareinformationen des Systems enthalten Datenwerte für installierte Komponenten der folgenden Typen, die im System vorhanden sind: Systemattribute l Host-Name l Systemstandort Hauptsystemgehäuse Gehäuse l Gehäusemodell l Gehäuse-Service-Tag-Nummer l Gehäuseschloss l Gehäusesystemkennnummer Wenn Sie diesen Befehl auf einem PowerEdge™ 1655MC-System ausführen werden die folgenden zusätzlichen Informationen angezeigt: l Servermodul-Service-Tag-Nummer - Die Service-Tag-Nu
BIOS l Hersteller l BIOS-Version l Freigabedatum l BIOS-Firmware-Informationen l Name l BIOS-Firmware-Version Firmware l Name l Version Netzwerkschnittstellenkarte Folgende Einzelheiten werden für jeden NIC im System aufgelistet: l IP-Adresse l Subnetzmaske l Standard-Gateway l MAC-Adresse Speichergehäuse Folgende Einzelheiten werden für jedes mit dem System verbundene Speichergehäuse aufgelistet: l Name l Product ID omreport system thrmshutdown Verwenden Sie den Befehl omreport
Version Report --------------------Main System Chassis --------------------Name : BIOS Version : 0.2.16 Updateable : N/A Name : BMC Version : 0.26 Updateable : N/A Name : Primary Backplane Version : 1.01 Updateable : N/A --------------Software --------------Name : Microsoft Windows Server 2003, Enterprise Edition Version : 5.2 Updateable : N/A Name : Dell Server Administrator Version : 5.1.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis omreport rac: Komponenten des Remote Access Controller anzeigen Dell OpenManage™ Server Administrator Version 5.
omreport RAC-Authentifizierung Mit dem Befehl omreport rac authentication können Sie ermitteln, ob die lokale Betriebssystem-Authentifizierung von Benutzern für den RAC aktiviert oder deaktiviert ist. Der RAC verfügt über zwei Methoden der Authentifizierung des Benutzerzugriffs: RAC-Authentifizierung und Authentifizierung des lokalen Betriebssystems. Die RAC-Authentifizierung ist immer aktiviert.
omreport rac modem Der Befehl omreport rac modem zeigt die Eigenschaftenwerte des integrierten Modems an. omreport rac remote Verwenden Sie den Befehl omreport rac remote, um die Eigenschaftenwerte der Remote-Merkmale anzuzeigen. omreport rac snmptraps Verwenden Sie den Befehl omreport rac snmptraps, um die Eigenschaftenwerte für SNMP-Trap anzuzeigen. Tabelle 6-4 zeigt die gültigen Parameter für den Befehl. Tabelle 6-4.
Keysize 1024 Valid From DSU+15:34:31 Valid To DSU+15:34:31 Subject CN=test, O=test, OU=test, L=Austin, ST=Texas, C=US, E=name@company.com Issuer CN=Thawte Test CA Root, O=Thawte Certification, OU=TEST TEST TEST, L=San Jose, ST=CA, C=US, E=name@thawte.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis Mit CLI-Befehlsergebnissen arbeiten Dell OpenManage™ Server Administrator Version 5.1 Befehlszeilenoberflächen-Benutzerhandbuch Benutzer der Server Administrator- Befehlszeilenbenutzeroberfläche (CLI) können Befehlsausgaben auf verschiedene Weise verwenden. In diesem Abschnitt wird erläutert, wie eine Befehlsausgabe in einer Datei gespeichert und ein Format für Befehlsergebnisse ausgewählt wird, das unterschiedlichen Zielen gerecht wird.
Minimum Maximum Minimum Maximum Warning Warning Failure Failure Threshold Threshold Threshold Threshold : : : : 700RPM 5500RPM 500RPM 6000RPM Sie können sich jetzt zum Vergleich der früheren Ausgabe der Lüftersonde 0 mit der aktuellen Ausgabe nicht mehr auf die vorherigen Befehlsergebnisse beziehen, da die Datei fans.txt durch Verwendung der Option -outc überschrieben wurde.
Liste (lst) Das Standardformat lautet lst oder Listenformat. Verwenden Sie dieses Format immer dann, wenn die Ausgabe so optimiert werden soll, dass sie möglichst leicht lesbar ist. Ein Format muss nur für die Befehlsausgabe angeben werden, wenn ein anderes Format als lst verwendet werden soll.
omreport-Befehlen angegeben werden. Beispiel: um eine Systemübersicht in benutzerdefiniert-begrenztem Format zu erstellen, geben Sie Folgendes ein: omreport system summary -fmt cdv Für das benutzerdefiniert-begrenzte Format können Einstellungen auch mit Hilfe des Befehls omconfig gewählt werden.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis Storage Management Service verwenden Dell OpenManage™ Server Administrator Version 5.
Zum Beispiel ist der Parameter connector=id eventuell als connector=2 festgelegt. vdisk=id Weist auf die ID einer virtuellen Festplatte hin, die vom Befehl omreport gemeldet wird. Um diesen Wert zu erhalten, muss omreport storage controller eingegeben werden, um die Controller-IDs anzuzeigen, und dann muss omreport storage vdisk controller=id eingegeben werden, um die IDs der virtuellen Festplatten auf dem Controller anzuzeigen. Zum Beispiel ist der Parameter vdisk=id u. U. als vdisk=3 festgelegt.
omreport - Controller-Status Tabelle 8-4. omreport-Controller-Befehle Erforderliche Befehlsebenen (1, 2, 3) Optionale Name=Wert-Paare omreport storage controller Verwendung Zeigt Eigenschaftsinformationen für alle an das System angeschlossene Controllers an. controller=id Zeigt den angegebenen Controller und alle angeschlossenen Komponenten an, wie z. B. Gehäuse, virtuelle Laufwerke, physische Festplatten usw. wobei id die Controller-Nummer darstellt.
omreport - Gehäusestatus Tabelle 8-8. omreport-Gehäusebefehle Erforderliche Befehlsebenen (1, 2, 3) Optionale Name=Wert-Paare omreport storage enclosure Verwendung Zeigt Eigenschaftsinformationen für alle am System angeschlossenen Gehäuse an. controller=id enclosure= Zeigt das bestimmte Gehäuse und dessen Komponenten an. wobei id die Controller-Nummer und Gehäusenummer darstellt. Zum Beispiel: controller=0 enclosure=2 omreport - Temperatursondenstatus Tabelle 8-9.
Erforderliche Befehlsebenen (1, 2, 3) und Name=Wertpaar Optionale Name=Wert-Paare Verwendung omreport storage enclosure Zeigt Eigenschaftsinformationen für alle am System angeschlossenen Gehäuse an. controller=id enclosure= info=pwrsupplies Zeigt die Netzteile für das angegebene Gehäuse. wobei id die Controller-Nummer und Gehäusenummer darstellt. Zum Beispiel: controller=0 enclosure=2 controller=id enclosure= info=pwrsupplies index=n Zeigt das angegebene Netzteil.
Erforderliche Befehlsebenen (1, 2, 3) Optionale Name=Wert-Paare omreport storage vdisk Verwendung Zeigt Eigenschaftsinformationen für alle virtuelle Laufwerke auf allen Controllern an. controller=id Zeigt alle virtuellen Laufwerke auf dem bestimmten Controller an. wobei id die Controller-Nummer darstellt. Zum Beispiel: controller=0. controller=id vdisk=id Zeigt das angegebene virtuelle Laufwerk auf dem Controller an. wobei id die Controller-Nummer und die Nummer des virtuellen Laufwerks darstellt.
Beispielsyntax Die omconfig-Befehlssyntax zum Deaktivieren des temperaturbedingten Herunterfahrens erfordert keine Angabe einer Controller- oder Gehäuse-ID. Um temperaturbedingtes Herunterfahren zu deaktivieren, muss Folgendes eingegeben werden: omconfig storage globalinfo action=disablests ANMERKUNG: Mit dem Befehl omreport storage globalinfo können Sie bestimmen, ob Smart-Temperaturbedingtes Herunterfahren zurzeit aktiviert oder deaktiviert ist.
rate=<0 bis 100> action=exportlog controller=id action=importforeignconfig controller=id action=clearforeignconfig controller=id action=setpatrolreadmode controller=id mode=manual|auto|disable action=startpatrolread controller=id action=stoppatrolread controller=id omconfig - erneuter Scan von Controllern Die folgende omconfig-Befehlssyntax kann zum erneuten Scannen eines Controllers verwendet werden. Weitere Informationen zur Verwendung dieses Befehls finden Sie in der Online-Hilfe.
omconfig storage controller action=disablealarm controller=id wobei id die Controller-ID darstellt, die vom Befehl omreport storage controller gemeldet wird. Beispielsyntax Um z. B. den Alarm auf Controller 1 zu deaktivieren, muss Folgendes eingegeben werden: omconfig storage controller action=disablealarm controller=1 omconfig - Controller-Alarm abstellen Die folgende omconfig-Befehlssyntax kann zum Deaktivieren des Controller-Alarms verwendet werden.
Beispielsyntax Um z. B. die Konfiguration auf Controller 1 zurückzusetzen, muss Folgendes eingegeben werden: omconfig storage controller action=resetconfig controller=1 omconfig - Erstellung eines virtuellen Laufwerks Die Online-Hilfe stellt zusätzliche Informationen zur Erstellung von virtuellen Laufwerken bereit. Die omconfig-Syntax zur Erstellung eines virtuellen Laufwerkes besitzt mehrere Parameter.
RAID-Stufe oder Verkettung Angaben des Parameters raid=n RAID 0 raid=r0 RAID 1 raid=r1 RAID 5 raid=r5 RAID 10 raid=r10 RAID 50 raid=r50 RAID 1-Verkettet raid=r1c Verkettung raid=c Parameter size= (erforderlich) In der folgenden Tabelle wird beschrieben, wie der Parameter size= bestimmt wird. Tabelle 8-18.
Leseregel Angaben zum Parameter readpolicy=ra | ara | nra | rc | nrc Vorauslesen readpolicy=ra Adaptives Vorauslesen readpolicy=ara Kein Vorauslesen readpolicy=nra Lese-Cache readpolicy=rc Kein Lese-Cache readpolicy=nrc Parameter [writepolicy=] (optional) Verschiedene Controller unterstützen verschiedene Schreibregeln. Weitere Informationen finden Sie in der Online-Hilfe.
Vollständige Syntax omconfig storage controller action=setrebuildrate controller=id rate=<0 bis 100> wobei id die Controller-ID darstellt, die vom Befehl omreport storage controller gemeldet wird. Beispielsyntax Um z. B.
Beispielsyntax Um z. B. eine Übereinstimmungsüberprüfungsrate von 50 auf Controller 1 einzustellen, muss Folgendes eingegeben werden: omconfig storage controller action=setcheckconsistency controller=1 rate=50 omconfig - Controller-Protokoll exportieren Die folgende omconfig-Befehlssyntax kann dazu verwendet werden, das Controller-Protokoll in eine Textdatei zu exportieren. In der Online-Hilfe finden Sie weitere Informationen zur exportierten Protokolldatei.
Um z. B. die Fremdkonfiguration auf Controller 1 zu importieren, muss Folgendes eingegeben werden: omconfig storage controller action=clearforeignconfig controller=1 omconfig Patrol Read-Modus einstellen Verwenden Sie folgende omconfig-Befehlssyntax, um den Patrol Read-Modus für den Controller einzustellen.
omconfig-Befehle für virtuelle Festplatten In den folgenden Abschnitten wird die omconfig-Befehlssyntax beschrieben, die zur Ausführung von Tasks für virtuelle Festplatten erforderlich ist. HINWEIS: Der Befehl omconfig storage vdisk action=deletevdisk controller=id vdisk=id löscht eine virtuelle Festplatte. Das Löschen einer virtuellen Festplatte zerstört alle Informationen, einschließlich der Dateisysteme und Datenträger, die sich auf der virtuellen Festplatte befinden. Tabelle 8-22.
omconfig storage vdisk action=unblink controller=id vdisk=id wobei id die ID des Controllers und der virtuellen Festplatte darstellt, die vom omreport-Befehl gemeldet wird. Um diese Werte zu erhalten, muss omreport storage controller eingegeben werden, um die Controller-IDs anzuzeigen, und dann omreport storage vdisk controller=ID eingegeben werden, um die IDs der an den Controller angeschlossenen virtuellen Festplatten anzuzeigen. Beispielsyntax Um z. B.
Um z. B. die virtuelle Festplatte 4 auf Controller 1 schnell zu initialisieren, muss Folgendes eingegeben werden: omconfig storage vdisk action=fastinit controller=1 vdisk=4 omconfig Virtuelles Laufwerk langsam initialisieren Die folgende omconfig-Befehlssyntax kann zum langsamen Initialisieren einer virtuellen Festplatte verwendet werden.
Die folgende omconfig-Befehlssyntax kann dazu verwendet werden, gespiegelte Daten, die ursprünglich als ein RAID 1, RAID 1-Verkettet oder eine virtuelle RAID 10-Festplatte konfiguriert waren, zu trennen. Durch das Teilen eines RAID 1 oder RAID 1-verketteten Spiegels werden zwei verkettete, nicht-redundante virtuelle Festplatten erstellt. Das Teilen eines RAID 10-Spiegels verursacht die Erstellung von zwei RAID 0 (gestreiften), nicht-redundanten virtuellen Festplatten.
Um den im Beispiel beschriebenen dedizierten Hotspare zuzuweisen, geben Sie Folgendes ein: omconfig storage vdisk action=assigndedicatedhotspare controller=1 vdisk=4 pdisk=0:3 assign=yes Beispiel für SAS-Controller: Um den im Beispiel beschriebenen dedizierten Hotspare zuzuweisen, geben Sie Folgendes ein: omconfig storage vdisk action=assigndedicatedhotspare controller=1 vdisk=4 pdisk=0:2:3 assign=yes omconfig - Zuweisung eines dedizierten Hotspares rückgängig machen Die folgende omconfig-Befehlssyntax ka
Die folgende omconfig-Befehlssyntax kann dazu verwendet werden, eine Übereinstimmungsüberprüfung während des Vorgangs abzubrechen. Vollständige Syntax omconfig storage vdisk action=cancelcheckconsistency controller=id vdisk=id wobei id die ID des Controllers und der virtuellen Festplatte darstellt, die vom omreport-Befehl gemeldet wird.
Vollständige Syntax omconfig storage vdisk action=deletevdisk controller=id vdisk=id wwon=deletevdisk controller=1 vdisk=4 omconfig - Virtuelle Festplatte formatieren Die folgende omconfig-Befehlssyntax kann zum Formatieren einer virtuellen Festplatte verwendet werden. Vollständige Syntax omconfig storage vdisk action=format controller=id vdisk=id wobei id die ID des Controllers und der virtuellen Festplatte darstellt, die vom omreport-Befehl gemeldet wird.
storage controller eingegeben werden, um die Controller-IDs anzuzeigen, und dann omreport storage vdisk controller=ID eingegeben werden, um die IDs der an den Controller angeschlossenen virtuellen Festplatten anzuzeigen. Informationen zu den Lese-, Schreib- und Cache-Regeln für spezifische Controller finden Sie in der Online-Hilfe.
Vollständige Syntax action=blink controller=ID action=blink controller=id pdisk= wobei id die Controller-ID darstellt. Die Variable gibt die physische Festplatte an. Um diese Werte zu erhalten, muss zuerst omreport storage controller zur Anzeige der Controller-IDs eingegeben werden, und dann omreport storage pdisk controller=ID zur Anzeige der IDs für die am Controller angeschlossenen physischen Festplatten.
Vollständige Syntax omconfig storage pdisk action=remove controller=id pdisk= wobei id die Controller-ID darstellt. Die Variable gibt die physische Festplatte an. Um diese Werte zu erhalten, muss zuerst omreport storage controller zur Anzeige der Controller-IDs eingegeben werden und dann omreport storage pdisk controller zur Anzeige der IDs der am Controller angeschlossenen physischen Festplatten.
omconfig storage pdisk action=offline controller=id pdisk=connectorID:targetID wobei id die Controller-ID und connectorID:targetID die Konnektornummer und physische Festplattennummer darstellt, die vom omreport-Befehl gemeldet wird. Um diese Werte zu erhalten, muss zuerst omreport storage controller zur Anzeige der Controller-IDs eingegeben werden und dann omreport storage pdisk controller=ID zur Anzeige der IDs der an den Controller angeschlossenen physischen Festplatten. Beispielsyntax Um z. B.
Um die in diesem Beispiel beschriebene physische Festplatte wieder online zu setzen, geben Sie Folgendes ein: omconfig storage pdisk action=online controller=1 pdisk=0:3 Beispiel für SAS-Controller: Um die in diesem Beispiel beschriebene physische Festplatte wieder online zu setzen, geben Sie Folgendes ein: omconfig storage pdisk action=online controller=1 pdisk=0:2:3 omconfig - Globalen Hotspare zuweisen Die folgende omconfig-Befehlssyntax kann dazu verwendet werden, eine physische Festplatte als einen g
omconfig storage pdisk action=assignglobalhotspare controller=1 pdisk=0:3 assign=no Beispiel für SAS-Controller: Um die in diesem Beispiel beschriebene Zuweisung der physischen Festplatte als globalen Hotspare rückgängig zu machen, geben Sie Folgendes ein: omconfig storage pdisk action=assignglobalhotspare controller=1 pdisk=0:2:3 assign=no omconfig - Neu erstellen einer physischen Festplatte Die folgende omconfig-Befehlssyntax kann zur Neuerstellung einer fehlerhaften physischen Festplatte verwendet werd
omconfig storage pdisk action=cancelrebuild controller=1 pdisk=0:3 Beispiel für SAS-Controller: Um die Neuerstellung der in diesem Beispiel beschriebenen physischen Festplatte abzubrechen, geben Sie Folgendes ein: omconfig storage pdisk action=cancelrebuild controller=1 pdisk=0:2:3 omconfig - Tote Segmente entfernen Die folgende omconfig-Befehlssyntax kann zu Wiederherstellung von unbrauchbarem Festplattenspeicher verwendet werden. Weitere Informationen finden Sie in der Online-Hilfe.
omconfig - Löschen der physischen Festplatte abbrechen Verwenden Sie folgenden omconfig-Befehl, um einen Löschvorgang für eine physische Festplatte abzubrechen. Vollständige Syntax omconfig storage pdisk action=cancelclear controller=id pdisk= wobei id die Controller-ID darstellt. Die Variable gibt die physische Festplatte an.
omconfig Batterielernzyklus starten Verwenden Sie folgenden omconfig-Befehl, um den Batterielernzyklus zu starten. Vollständige Syntax omconfig storage battery action=startlearn controller=id battery=id wobei id die ID des Controllers und der Batterie darstellt, die vom omreport-Befehl gemeldet wird.
wobei id die Controller-ID und die Konnektor-ID darstellt, die vom omreport-Befehl gemeldet wird. Um diese Werte zu erhalten, muss omreport storage controller eingegeben werden, um die Controller-IDs anzuzeigen, und dann muss omreport storage connector controller=ID eingegeben werden, um die IDs für die am Controller angeschlossenen Konnektoren anzuzeigen. Beispielsyntax Um z. B.
omconfig - Gehäusealarm deaktivieren Die folgende omconfig-Befehlssyntax kann zum Deaktivieren des Gehäusealarms verwendet werden. Vollständige Syntax omconfig storage enclosure action=disablealarm controller=id enclosure= wobei id die Controller-ID darstellt. Die Variable gibt das Gehäuse an.
omconfig - Gehäusebestandsname festlegen Die folgende omconfig-Befehlssyntax kann zur Bestimmung des Gehäusebestandsnamens verwendet werden. Vollständige Syntax omconfig storage enclosure action=setassetname controller=id enclosure= assetname= wobei id die Controller-ID darstellt. Die Variable gibt das Gehäuse an. In dieser Syntax stellt eine vom Benutzer bestimmte alphanumerische Zeichenkette dar.
Beispielsyntax Wenn Sie z.B. die Schwellenwerte für die Temperatursonde 3 auf die Standardwerte zurücksetzen möchten. Beispiel für SCSI-, SATA- und ATA-Controller: In diesem Beispiel befindet sich die Temperatursonde 3 in dem Gehäuse, das mit Anschluss 2 auf Controller 1 verbunden ist.
Verwenden Sie folgenden omconfig-Befehl, um die Leuchtdioden am Gehäuse zu blinken. Vollständige Syntax omconfig storage enclosure action=blink controller=id enclosure= wobei id die Controller-ID darstellt. Die Variable gibt das Gehäuse an.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis Dell OpenManage™ Server Administrator Version 5.1 Befehlszeilenoberflächen-Benutzerhandbuch Anmerkungen und Hinweise ANMERKUNG: Eine ANMERKUNG macht auf wichtige Informationen aufmerksam, mit deren Hilfe Sie den Computer besser einsetzen können. HINWEIS: Ein HINWEIS zeigt entweder potenziellen Schaden an der Hardware oder Verlust von Daten an und zeigt Ihnen, wie man das Problem vermeidet. Irrtümer und technische Änderungen vorbehalten. © 2006 Dell Inc.