Dell EMC XC940-Appliance der XC-Serie und XC Core-System Handbuch für Installation und Service Vorschriftenmodell: E41S Series Vorschriftentyp: E41S001
Anmerkungen, Vorsichtshinweise und Warnungen ANMERKUNG: Eine ANMERKUNG macht auf wichtige Informationen aufmerksam, mit denen Sie Ihr Produkt besser einsetzen können. VORSICHT: Ein VORSICHTSHINWEIS macht darauf aufmerksam, dass bei Nichtbefolgung von Anweisungen eine Beschädigung der Hardware oder ein Verlust von Daten droht, und zeigt auf, wie derartige Probleme vermieden werden können.
Inhaltsverzeichnis 1 Dell EMC XC940-Appliance der XC-Serie und XC Core-System – Übersicht................................................. 7 Vorderansicht des Systems...............................................................................................................................................7 Ansicht des linken Bedienfelds................................................................................................................................... 9 Rechtes Bedienfeld...................
Methoden zum Download von Firmware und Treiber................................................................................................. 32 Herunterladen von Treibern und Firmware................................................................................................................... 32 5 Vor-Betriebssystem-Verwaltungsanwendungen........................................................................................... 34 Optionen zum Verwalten der Vor-Betriebssystemanwendungen.............
Laufwerke......................................................................................................................................................................... 75 Entfernen eines Laufwerkplatzhalters.....................................................................................................................76 Einsetzen eines Laufwerkplatzhalters.....................................................................................................................
Ausführen der integrierten Systemdiagnose vom Start-Manager...................................................................... 113 Ausführen der integrierten Systemdiagnose über den Dell Lifecycle Controller................................................113 Bedienelemente der Systemdiagnose.....................................................................................................................114 8 Jumper und Anschlüsse.........................................................................
1 Dell EMC XC940-Appliance der XC-Serie und XC Core-System – Übersicht ANMERKUNG: Die Informationen in diesem Dokument beziehen sich sowohl auf Dell EMC-Appliances der XC940-Serie als auch auf Dell EMC XC Core-System-Angebote. Wenn Abschnitte bzw. Informationen nur für eines der Angebote (XC-Serie oder XC Core) gelten, wird darauf ausdrücklich hingewiesen.
Abbildung 1. Vorderansicht des Systems mit 24 x 2,5-Zoll-Festplatten Tabelle 2. Merkmale auf der Vorderseite des Systems Element Komponente Symbol Beschreibung 1 Linkes Bedienfeld k. A. Umfasst die Systemzustands- und System-ID, die Status-LED und die iDRAC Quick Sync 2-Anzeige (Wireless). ANMERKUNG: Die iDRAC Quick Sync 2-Anzeige ist nur für bestimmte Konfigurationen verfügbar. 2 Festplattensteckplätze k. A. Ermöglichen Ihnen, von dem System unterstützte Laufwerke einzusetzen.
Ansicht des linken Bedienfelds Abbildung 2. Ansicht des linken Bedienfelds Tabelle 3. Merkmale des linken Bedienfelds Element Anzeige Symbol Beschreibung 1 Status-LEDs k. A. Zeigt den Status des Systems an. Weitere Informationen finden Sie unter Status-LEDs. 2 Systemzustands- und System-ID-Anzeige Zeigt den Zustand des Systems an. Weitere Informationen finden Sie unter Anzeigecode für Systemzustand und System-ID.
Tabelle 4. Status-LEDs und Beschreibungen Symbol Beschreibung Zustand Fehlerbehebung Laufwerksanzeige Die Anzeige leuchtet stetig gelb, wenn • ein Fehler mit dem Laufwerk vorliegt. • • Temperaturanzeige Die Anzeige leuchtet stetig gelb, wenn im System ein thermischer Fehler auftritt (z. B. Umgebungstemperatur außerhalb des zulässigen Bereichs oder Ausfall eines Lüfters). Überprüfen Sie das Systemereignisprotokoll, um festzustellen, ob ein Fehler mit dem Laufwerk aufgetreten ist.
Abbildung 3. Systemzustands- und System-ID-Anzeige Tabelle 5. Anzeigecodes für Systemzustand und System-ID Anzeigecode für Systemzustand und System-ID Zustand Stetig blau Gibt an, dass das System eingeschaltet, das System funktionsfähig und der System-ID-Modus nicht aktiviert ist. Drücken Sie die Systemzustands- und System-ID-Taste, um in den System-ID-Modus zu wechseln. Blau blinkend Gibt an, dass der System-ID-Modus aktiviert ist.
iDRAC Quick Sync 2-Anzeigecode Zustand Fehlerbehebung Blinkt langsam weiß Weist darauf hin, dass die FirmwareAktualisierung durchgeführt wird. Wenn die Anzeige kontinuierlich blinkt, finden Sie weitere Informationen im Abschnitt Wie Sie Hilfe bekommen. Blinkt fünfmal weiß in schneller Abfolge und erlischt dann Gibt an, dass die iDRAC Quick Sync 2Funktion deaktiviert ist. Prüfen Sie, ob die iDRAC Quick Sync 2-Funktion so konfiguriert ist, dass die von iDRAC deaktiviert werden soll.
Element Taste oder Port Symbol Beschreibung 3 USB-Anschlüsse Die USB-Anschlüsse sind 9-polig und mit USB 3.0 kompatibel. Über diese Anschlüsse können Sie USB-Geräte an das System anschließen. 4 VGA-Anschluss Ermöglicht Ihnen das Anschließen eines Anzeigegeräts an das System. Weitere Informationen finden Sie unter Technische Daten. iDRAC Direct-LED-Anzeigecodes Die iDRAC Direct-LED-Anzeige leuchtet, um anzuzeigen, dass der Port angeschlossen ist und als Teil des iDRAC-Subsystems verwendet wird.
Tabelle 9. Merkmale auf der Rückseite des Systems Element Steckplatz, Taste oder Anschluss Symbol Beschreibung 1 Erweiterungskarten-Riser (rechts) k. A. Der Erweiterungskarten-Riser (rechts) unterstützt bis zu drei PCI Express-Erweiterungskarten mit voller Bauhöhe. Weitere Informationen finden Sie unter Richtlinien zur Installation von Erweiterungskarten. 2 Erweiterungskartensteckpla k. A.
Abbildung 7. NIC-Anzeigecodes 1 LED-Verbindungsanzeigen 2 LED-Aktivitätsanzeige Tabelle 10. NIC-Anzeigecodes Status Zustand Verbindungsanzeige und Aktivitätsanzeige leuchten nicht Der NIC ist nicht mit dem Netzwerk verbunden. Verbindungsanzeige leuchtet grün und Aktivitätsanzeige blinkt grün. Die NIC ist mit einem gültigen Netzwerk mit maximaler PortGeschwindigkeit verbunden und Daten werden gesendet oder empfangen. Verbindungsanzeige leuchtet gelb und Aktivitätsanzeige blinkt grün.
Tabelle 11. Statusanzeigecodes beim Wechselstrom-Netzteil Betriebsanzeigecodes Zustand Grün Eine zulässige Stromquelle ist mit dem Netzteil verbunden und das Netzteil ist in Betrieb. Gelb blinkend Zeigt ein Problem mit dem Netzteil an. Kein Leuchten Die Stromversorgung ist nicht mit dem Netzteil verbunden. Grün blinkend Wenn die Firmware des Netzteils aktualisiert wird, blinkt der Netzteilgriff grün.
Abbildung 9. Statusanzeige beim Gleichstrom-Netzteil 1 Statusanzeige beim Gleichstrom-Netzteil Tabelle 12. Statusanzeigecodes beim Gleichstrom-Netzteil Betriebsanzeigecodes Zustand Grün Eine zulässige Stromquelle ist mit dem Netzteil verbunden und das Netzteil ist in Betrieb. Gelb blinkend Zeigt ein Problem mit dem Netzteil an. Kein Leuchten Die Stromversorgung ist nicht mit dem Netzteil verbunden.
Abbildung 10. Laufwerksanzeigen 1 LED-Anzeige für Laufwerksaktivität 3 Laufwerk 2 LED-Anzeige für Laufwerkstatus ANMERKUNG: Wenn sich das Laufwerk im AHCI-Modus (Advanced Host Controller Interface) befindet, leuchtet die Status-LED nicht. Tabelle 13. Laufwerksanzeigecodes Anzeigecodes zum Laufwerkstatus Zustand Blinkt zweimal pro Sekunde grün Laufwerk wird identifiziert oder für den Ausbau vorbereitet. Aus Laufwerk ist bereit zum Entfernen.
Service-Tag) befindet sich auf der Rückseite des Systems. Mithilfe dieser Informationen kann Dell EMC Support-Anrufe an das entsprechende Personal weiterleiten. Abbildung 11.
2 Dokumentationsangebot Die Dell EMC Dokumentation ist entweder im Lieferumfang enthalten oder auf der Website von Dell unter Dell.com/XCSeriesmanuals verfügbar. Die Dell EMC Dokumentation für Dell EMC iDRAC ist unter Dell.com/idracmanuals verfügbar. So greifen Sie auf die Dell EMC Dokumentation zu: 1 Geben Sie auf der Dell EMC Support-Seite im Feld Enter a Service Tag, Serial Number, Service Request, Model, or Keyword die Service-Tag-Nummer Ihrer Dell EMC-Appliance und klicken Sie dann auf Submit.
3 Technische Daten Die technischen Daten und Umgebungsbedingungen für Ihr System sind in diesem Abschnitt enthalten.
Abbildung 12. Abmessungen des Systems der XC940-Serie Tabelle 15. Abmessungen des Systems der XC940-Serie System Xa Xb J Za (mit Blende) Za (ohne Blende) Zb Zc System der XC940-Serie 482,0 mm (18,9 Zoll) 434,0 mm ( 17,08 inches). 130,3 mm (5,13 Zoll) 35,0 mm (1,37 Zoll) 22,0 mm (0,86 Zoll) 726,2 mm (28,59 Zoll) 777,046 mm ( 30,59 Zoll) Gewicht des Systems Tabelle 16.
PSU – Technische Daten Das System der XC940-Serie unterstützt bis zu zwei Wechselstrom- oder Gleichstrom-Netzteile (PSUs). Tabelle 17. PSU – Technische Daten Netzteil Klasse Wärmeabgabe (maximal) Frequency Spannung (Speichertakt rate) 1100 W Wechselstrom Platin 4100 BTU/h 50/60 Hz Nennleistung Strom 100–120 V Wechselstrom, Leistungsherabstufu 12 A-6,5 A autom. Bereichseinstellung ng auf 1.050 W 200-240 V Wechselstrom, 1100 W autom. Bereichseinstellung 1100 W Gleichstrom k. A. 4416 BTU/h k. A.
Karten auch mithilfe des Erweiterungskarten-Risers installieren. Dieses System unterstützt bis zu zwei Erweiterungskarten-Riser. Die folgende Tabelle enthält die technischen Daten zu den Erweiterungskarten-Risern: Tabelle 18.
DIMM-Typ DIMM-Rank DIMM-Kapazität RDIMM Einfach 8 GB Vier Prozessoren RAM (Minimum) RAM (Maximum) 32GB 384 GB Speicher-Controller – Technische Daten Das System der XC940-Serie unterstützt HBA330-Adapter. Remote-Managementport – technische Daten Das System der XC940-Serie unterstützt einen dedizierten 1GbE-Ethernet-Port mit optionaler Karte und bis zu zwei optionale, gemeinsam genutzte NIC-Anschlüsse.
VGA-Ports Das System der XC940-Serie unterstützt zwei 15-poliger VGA-Ports. Ein VGA-Port befindet sich auf der Vorderseite und der zweite Port auf der Rückseite des Systems. Video Das System der XC940-Serie unterstützt den integrierten Matrix G200eW3-Grafikcontroller mit 16 MB Videoframebuffer. Tabelle 21. Auflösungsinformationen für Videomodi Auflösung Bildwiederholfrequenz (Hz) 1024 X 768 60 1.280 x 800 60 1280 X 1024 60 1.360 x 768 60 1440 X 900 60 1.600 x 900 60 (RB) 1.600 x 1.200 60 1.
Tabelle 24. Zulässige Erschütterung – Technische Daten Zulässige Erschütterung Technische Daten Während des Betriebs 0,26 Grms bei 5 Hz bis 350 Hz (alle Betriebsrichtungen) Bei Lagerung 1,87 Grms bei 10 Hz bis 500 Hz über 15 Min. (alle sechs Seiten getestet). Tabelle 25. Zulässige Stoßeinwirkung – Technische Daten Zulässige Stoßeinwirkung Technische Daten Während des Betriebs Sechs nacheinander ausgeführte Stöße mit 6 G von bis zu 11 ms Dauer in positiver und negativer X-, Y- und Z-Richtung.
Partikelverschmutzung Technische Daten ANMERKUNG: Diese Bedingung gilt für Rechenzentrumsumgebungen. Die Luftfilterungsanforderungen beziehen sich nicht auf IT-Geräte, die für die Verwendung außerhalb eines Rechenzentrums vorgesehen sind, z. B. in einem Büro oder in einer Werkshalle. ANMERKUNG: Die ins Rechenzentrum eintretende Luft muss über MERV11- oder MERV13-Filterung verfügen. Leitfähiger Staub Luft muss frei von leitfähigem Staub, Zinknadeln oder anderen leitfähigen Partikeln sein.
Erweiterte Betriebstemperatur Technische Daten ANMERKUNG: Außerhalb der Standardbetriebstemperatur (10 °C bis 35 °C) kann das System fortlaufend bei Temperaturen von nur 5 °C bis zu 40 °C betrieben werden. Bei Temperaturen zwischen 35 °C und 40 °C verringert sich die maximal zulässige Trockentemperatur oberhalb von 950 m um 1 °C je 175 m (1 °F je 319 Fuß). Kleiner als oder gleich 1% der jährlichen Betriebsstunden –5 °C bis 45 °C bei 5 % bis 90 % RH bei einem Taupunkt von 29 °C.
Tabelle 33. Beschränkungen für den NIC-Kartensteckplatz Configuration (Konfiguration) Beschränkung Steckplatz Beschränkung Umgebungstemperatur Systeme mit 24 2,5-Zoll-Festplatten Steckplätze 1, 5 und 6 bieten keine Unterstützung für NIC-Karten.
4 Anfängliche Systemeinrichtung und Erstkonfiguration ANMERKUNG: Die Steckplätze 20, 21, 22 und 23 sind NVMe-Laufwerkssteckplätze. Die Laufwerkssteckplatznummerierung ist 0 relativ zum Gehäuse. Alle NVMe-Laufwerke werden in den letzten Steckplätzen installiert. Maximal vier NVMe-Laufwerke werden unterstützt.
Schnittstellen Dokument/Abschnitt Dienstprogramm für die iDRACEinstellungen Siehe Integrated Dell Remote Access Controller User's Guide (Benutzerhandbuch zum integrierten Dell Remote Access Controller) unter Dell.com/idracmanuals Dell Lifecycle Controller Siehe Dell Lifecycle Controller User’s Guide (Dell Lifecycle Controller-Benutzerhandbuch) unter Dell.
Schritte 1 Rufen Sie die Website Dell.com/support/drivers auf. 2 Geben Sie im Abschnitt Drivers & Downloads (Treiber und Downloads) die Service-Tag-Nummer Ihres Systems in das Feld Enter a Service Tag or product ID (Service-Tag-Nummer oder Produkt-ID eingeben) ein und klicken Sie dann auf Submit (Senden).
5 Vor-Betriebssystem-Verwaltungsanwendungen Dell EMC empfiehlt, keine Änderungen an den Werkseinstellungen vorzunehmen. Die Einstellungen für die Appliance der XC-Serie und das XC Core-System werden werkseitig konfiguriert.
Details zu „System-Setup“ Die Optionen im System-Setup-Hauptmenü sind im Folgenden aufgeführt: ANMERKUNG: Die NVDIMM-N-, RAID- oder UEFI-Einstellungen werden von der Appliance der XC-Serie und dem XC CoreSystem nicht unterstützt. Option Beschreibung System BIOS Ermöglicht Ihnen die Konfiguration der BIOS-Einstellungen. iDRACEinstellungen Ermöglicht die Konfiguration der iDRAC-Einstellungen.
Option Beschreibung Speichereinstellung Gibt Informationen und Optionen zum installierten Arbeitsspeicher an. en Prozessoreinstellun Gibt Informationen und Optionen zum Prozessor an, wie Taktrate und Cachegröße. gen SATA-Einstellungen Gibt Optionen an, mit denen der integrierte SATA-Controller und die zugehörigen Ports aktiviert oder deaktiviert werden können. NVMeEinstellungen Gibt Optionen zum Ändern der NVMe-Einstellungen an.
Details zu „Systeminformationen“ ANMERKUNG: Die NVDIMM-N-, RAID- oder UEFI-Einstellungen werden von der Appliance der XC-Serie und dem XC CoreSystem nicht unterstützt. Die Details zum Bildschirm Systeminformationen werden nachfolgend erläutert: Option Beschreibung Systemmodellname Gibt den Namen des Systemmodells an. System BIOSVersion Gibt die auf dem System installierte BIOS-Version an. System Management Engine-Version Gibt die aktuelle Version der Management Engine-Firmware an.
Option Beschreibung Systemspeichergrö ße Gibt die Speichergröße im System an. Systemspeichertyp Gibt den Typ des im System installierten Hauptspeichers an. Systemspeicherges Gibt die Taktrate des Systemspeichers an. chwindigkeit Systemspeicherspa Gibt die Spannung des System an. nnung Videospeicher Gibt die Größe des Grafikspeichers an. Systemspeichertest Legt fest, ob Systemspeichertests beim Start ausgeführt werden. Mögliche Optionen sind Aktiviert und Deaktiviert.
4 Klicken Sie auf dem Bildschirm System-BIOS auf Prozessoreinstellungen. Details zu „Prozessoreinstellungen“ Die Details zum Bildschirm Prozessoreinstellungen werden nachfolgend erläutert: Option Beschreibung Logischer Prozessor Ermöglicht das Aktivieren oder Deaktivieren logischer Prozessoren und das Anzeigen der Anzahl logischer Prozessoren. Wenn diese Option auf Aktiviert gesetzt ist, zeigt das BIOS alle logischen Prozessoren an.
Option Beschreibung Dell Controlled Turbo (kontrollierter Turbo) Steuert das Turbo-Projekt. Aktivieren Sie diese Option nur, wenn Systemprofil auf Deaktiviert gesetzt ist. Anzahl der Kerne pro Prozessor Steuert die Anzahl der aktivierten Kerne je Prozessor. Diese Option ist standardmäßig auf Alle gesetzt. ProzessorkernTaktrate Gibt die maximale Taktrate der Prozessorkerne an. Prozessor n ANMERKUNG: Je nach Anzahl der Prozessoren sind möglicherweise bis zu vier Prozessoren aufgeführt.
Option Beschreibung Integriertes SATA Ermöglicht die Einstellung der integrierten SATA-Option auf den Modus AHCI oder RAID. In der Standardeinstellung ist die Option auf AHCI festgelegt. AbsturzSicherheitssperre (Freeze Lock) Sendet während des POST den Befehl Security Freeze Lock (Absturz-Sicherheitssperre) an die integrierten SATA-Laufwerke. Diese Option gilt nur für den ATA- und den AHCI-Modus. In der Standardeinstellung ist die Option auf Enable (Aktivieren) festgelegt.
Option Beschreibung Option Beschreibung Laufwerkstyp Gibt den Typ des Laufwerks an, das am SATA-Port angeschlossen ist. Kapazität Gibt die Gesamtkapazität des Festplattenlaufwerks an. Für Geräte mit Wechselmedien, wie optische Laufwerke, ist dieses Feld nicht definiert. NVMe-Einstellungen ANMERKUNG: Die NVMe-Laufwerke mit RAID werden von der Appliance der XC-Serie und dem XC Core-System nicht unterstützt.
ANMERKUNG: Die NVDIMM-N-, RAID- oder UEFI-Einstellungen werden von der Appliance der XC-Serie und dem XC CoreSystem nicht unterstützt. • UEFI: Die Unified Extensible Firmware Interface (UEFI - vereinheitlichte erweiterbare Firmware-Schnittstelle) ist eine neue Schnittstelle zwischen Betriebssystemen und Plattformfirmware. Die Schnittstelle besteht aus Datentabellen mit plattformbezogenen sowie Startund Laufzeit-Dienstaufrufen, die dem Betriebssystem und dessen Loader zur Verfügung stehen.
Option Beschreibung BIOS Boot Settings Aktiviert oder deaktiviert BIOS-Startoptionen. (BIOSANMERKUNG: Diese Option wird nur beim Startmodus BIOS aktiviert. Starteinstellungen) UEFIStarteinstellungen Aktiviert oder deaktiviert UEFI-Startoptionen. Die Startoptionen lauten IPv4 PXE und IPv6 PXE. Diese Option ist standardmäßig auf IPv4 eingestellt. ANMERKUNG: Diese Option wird nur beim Startmodus UEFI aktiviert.
Option Beschreibung iDRAC Direct USB Der iDRAC Direct-USB-Anschluss wird vom iDRAC ausschließlich ohne Host Sichtbarkeit verwaltet. Diese Option Port (iDRAC Direct- ist auf ON (Aktiviert) oder OFF (Deaktiviert) festgelegt. Bei der Einstellung OFF (Deaktiviert) erkennt iDRAC USB-Anschluss) keine USB-Geräte, die auf diesem verwalteten Anschluss installiert sind. Diese Option ist standardmäßig auf ON (Aktiviert) festgelegt.
Option Beschreibung (Speicherzugeordn ete E/A über Basiswert) System die MMIO-Basis dem Wert 512 GB zu und reduziert die maximale Unterstützung für Speicher auf weniger als 512 GB. Aktivieren Sie diese Option nur für das 4-GPU-DGMA-Problem. Diese Option ist standardmäßig auf 56 TB festgelegt. Slot Disablement (Steckplatzdeaktivi erung) Aktiviert oder deaktiviert die verfügbaren PCIe-Steckplätze auf dem System.
Option Beschreibung Option Beschreibung Steckplatz 5-Verzweigung x4-Verzweigung oder x8-Verzweigung Serielle Kommunikation Mit dem Bildschirm Serial Communication (Serielle Kommunikation) können Sie die Eigenschaften für den seriellen Kommunikationsport anzeigen. Anzeigen von „Serielle Kommunikation“ So zeigen Sie den Bildschirm Serielle Kommunikation an: 1 Schalten Sie das System ein oder starten Sie es neu.
Systemprofileinstellungen Mit dem Bildschirm Systemprofileinstellungen können Sie spezifische Einstellungen zur Systemleistung wie die Energieverwaltung aktivieren. Anzeigen von „Systemprofileinstellungen“ Führen Sie die folgenden Schritte aus, um den Bildschirm Systemprofileinstellungen anzuzeigen: 1 Schalten Sie das System ein oder starten Sie es neu.
Option Beschreibung Gemeinschaftliche Aktiviert oder deaktiviert die CPU-Energieverwaltung. Wenn sie auf Enabled (Aktiviert) gesetzt ist, wird die CPUCPUEnergieverwaltung vom Betriebssystem-DBPM und dem System-DBPM (DAPC) gesteuert. In der Leistungssteuerung Standardeinstellung ist diese Option auf Disabled (Deaktiviert) gesetzt. Speicherprüfung und -Korrektur Stellt die Speicherprüfung und -korrekturhäufigkeit ein. In der Standardeinstellung ist diese Option auf Standard gesetzt.
Anzeigen von „Systemsicherheit“ Führen Sie folgenden Schritte durch, um den Bildschirm Systemsicherheit anzuzeigen: 1 Schalten Sie das System ein oder starten Sie es neu. 2 Drücken Sie umgehend auf die Taste , wenn die folgende Meldung angezeigt wird: F2 = System Setup ANMERKUNG: Wenn der Ladevorgang des Betriebssystems beginnt, bevor Sie F2 gedrückt haben, lassen Sie das System den Startvorgang vollständig ausführen. Starten Sie dann das System neu und versuchen Sie es erneut.
Option Beschreibung VORSICHT: Das Löschen des TPM führt zum Verlust aller Schlüssel im TPM. Der Verlust von TPMSchlüsseln kann den Startvorgang des Betriebssystems beeinträchtigen. Dieses Feld ist schreibgeschützt, wenn TPM Security (TPM-Sicherheit) auf Off (Deaktiviert) gesetzt ist. Diese Aktion erfordert einen zusätzlichen Neustart, bevor sie wirksam wird. Intel(R) TXT Aktiviert oder deaktiviert die Option „Intel Trusted Execution Technology“ (Intel TXT).
Option Beschreibung Optionen Beschreibung Das BIOS führt die Signaturüberprüfung auf Vorstart-Images durch und protokolliert die Ergebnisse in der Tabelle der Image-Ausführungsinformationen, führt die Images jedoch unabhängig davon aus, ob sie die Überprüfung bestehen oder nicht. Deployed Mode (Modus „Bereitgestellt“) Der Modus „Bereitgestellt“ ist der sicherste Modus.
Verwenden des Systemkennworts zur Systemsicherung Info über diese Aufgabe Wenn ein Setup-Kennwort vergeben wurde, wird das Setup-Kennwort vom System als alternatives Systemkennwort zugelassen. Schritte 1 Schalten Sie das System ein oder starten Sie es neu. 2 Geben Sie das Systemkennwort ein und drücken Sie die Eingabetaste. Nächster Schritt Wenn die Option Kennwortstatus auf Gesperrt gesetzt ist, geben Sie nach einer Aufforderung beim Neustart das Systemkennwort ein und drücken Sie die Eingabetaste.
Wird auch beim dritten Versuch nicht das korrekte Passwort eingegeben, zeigt das System die folgende Meldung an: Invalid Password! Number of unsuccessful password attempts: System Halted! Must power down. Password Invalid. Number of unsuccessful password attempts: Maximum number of password attempts exceeded.System halted. Auch nach dem Herunterfahren und Neustarten des Systems wird die Fehlermeldung angezeigt, bis das korrekte Kennwort eingegeben wurde.
Option Beschreibung Redundante ANMERKUNG: Diese Option wird deaktiviert, wenn die NIC-Auswahl auf Dediziert gesetzt wird. Betriebssystemzust and Bei der Einstellung Sichtbar wird die Backup-Festplatte in der Startliste und im Betriebssystem angezeigt. Bei der Einstellung Ausgeblendet ist die Backup-Festplatte deaktiviert und wird weder in der Startliste noch im Betriebssystem angezeigt. Standardmäßig ist die Option auf Sichtbar eingestellt.
Option Beschreibung F1/F2 Prompt on Aktiviert oder deaktiviert die F1/F2-Eingabeaufforderung bei einem Fehler. Diese Option ist standardmäßig auf Error (Bei Fehler Aktiviert gesetzt. Die F1/F2-Eingabeaufforderung umfasst auch Tastaturfehler. F1/F2Eingabeaufforderun g) Load Legacy Video Option ROM Hiermit können Sie festlegen, ob das System-BIOS die Option ROM für ältere Videodaten (INT 10H) vom VideoController lädt.
Weitere Informationen über das Einrichten des Dell Lifecycle Controllers, das Konfigurieren von Hardware und Firmware sowie das Bereitstellen des Betriebssystems finden Sie in der Dokumentation zum Dell Lifecycle Controller unter Dell.com/idracmanuals. Start-Manager Mit dem Bildschirm Start-Manager können Sie die Startoptionen und Diagnose-Dienstprogramme auswählen. ANMERKUNG: Die NVDIMM-N-, RAID- oder UEFI-Einstellungen werden von der Appliance der XC-Serie und dem XC CoreSystem nicht unterstützt.
• Startdiagnose • BIOS-Aktualisierungsdatei-Explorer • System neu starten PXE-Boot Sie können die PXE-Option (Preboot Execution Environment) zum Starten und Konfigurieren der vernetzten Systeme im Remote-Zugriff verwenden. Um auf die PXE-Start-Option zuzugreifen, starten Sie das System und drücken dann die Taste F12 während des POST, statt die StandardStartsequenz vom BIOS-Setup zu verwenden. Es werden keine Menüs aufgerufen oder das Verwalten von Netzwerkgeräten ermöglicht.
6 Installieren und Entfernen von Systemkomponenten Dieser Abschnitt enthält Informationen zum Installieren und Entfernen der Komponenten des Systems der XC940-Serie.
VORSICHT: Um einen ordnungsgemäßen Betrieb und eine ausreichende Kühlung sicherzustellen, müssen alle Schächte und Lüfter im System zu jeder Zeit mit einer Komponente oder einem Platzhalter bestückt sein. Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems Voraussetzung Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. Schritte 1 Schalten Sie das System und alle angeschlossenen Peripheriegeräte aus. 2 Trennen Sie das System und die Peripheriegeräte von der Netzstromversorgung.
Entfernen der optionalen Frontverkleidung (Blende) Voraussetzung Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. Schritte 1 Entriegeln Sie die Frontverkleidung mit dem zugehörigen Schlüssel. 2 Drücken Sie die Entriegelungstaste nach oben und ziehen Sie am linken Rand der Frontverkleidung. 3 Lösen Sie die rechte Seite und entfernen Sie die Frontverkleidung. Abbildung 13.
Abbildung 14. Installieren der optionalen Frontverkleidung mit LCD-Display Systemabdeckung Die Systemabdeckung bietet Sicherheit für das gesamte System und hilft dabei, einen ausreichenden Luftstrom im Inneren des Systems zu gewährleisten. Entfernen der Systemabdeckung Voraussetzungen 1 Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. 2 Schalten Sie das System und alle angeschlossenen Peripheriegeräte aus. 3 Trennen Sie das System und die Peripheriegeräte von der Netzstromversorgung.
Abbildung 15. Entfernen der Systemabdeckung Installieren der Systemabdeckung Voraussetzungen 1 Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. 2 Vergewissern Sie sich, dass alle internen Kabel angeschlossen und korrekt verlegt sind. Achten Sie außerdem darauf, dass keine Werkzeuge oder zusätzlichen Bauteile im System zurückbleiben. Schritte 1 Richten Sie die Laschen auf der Abdeckung des Systems an den Führungsschlitzen am System aus.
Abbildung 16. Installieren der Systemabdeckung Nächste Schritte 1 Schließen Sie die Peripheriegeräte wieder an und schließen Sie das System wieder an das Stromnetz an. 2 Schalten Sie das System und alle angeschlossenen Peripheriegeräte ein. Das Innere des System VORSICHT: Viele Reparaturen am Computer dürfen nur von einem zertifizierten Servicetechniker ausgeführt werden.
Abbildung 17.
Schritt So entfernen Sie das Kühlgehäuse aus einem System mit vier Prozessoren: a b c Entfernen Sie die Erweiterungskarten-Riser. Informationen dazu finden Sie unter Entfernen des Erweiterungskarten-Risers. Haken Sie den Erweiterungskarten-Riser auf der Seite des Systems ein, indem Sie den Griff am E/A-Riser auf dem Erweiterungskarten-Riser nutzen.
e Bauen Sie die Erweiterungskarten-Riser ein. Informationen dazu finden Sie unter Installieren des Erweiterungskarten-Risers. Abbildung 19. Einbauen des Kühlgehäuses – System mit vier Prozessoren Nächster Schritt 1 Befolgen Sie die Schritte unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren des Systems. Lüfter Die Lüfter sind in das System integriert und dienen der Ableitung von Wärme, die durch den Betrieb des System erzeugt wird .
Abbildung 20. Entfernen des Kühlungslüfters Nächster Schritt Bauen Sie gegebenenfalls den Kühlungslüfter ein. Installieren des Kühlungslüfters Voraussetzung 1 Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. WARNUNG: Lassen Sie den Lüfter nicht in das Lüftergehäuse fallen, wenn Sie den Lüfter entfernen oder einbauen, da dies zu Schäden an den Anschlüssen am Lüfterauflagefach führen kann. Gehen Sie beim Entfernen oder Einbauen von Kühllüftern äußerst vorsichtig vor.
Abbildung 21. Installieren des Kühlungslüfters Nächster Schritt 1 Bringen Sie die Systemabdeckung an. Lüfterträger Die folgenden Abschnitte enthalten Informationen zum Entfernen und Einbauen des Lüftergehäuses und des Lüfterauflagefachs. Entfernen des Lüftergehäuses Voraussetzungen 1 Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. 2 Befolgen Sie die Schritte unter Vor der Arbeit an Komponenten im Innern des Systems.
Abbildung 22. Entfernen des Lüftergehäuses Nächster Schritt Bauen Sie gegebenenfalls das Lüftergehäuse ein. Installieren des Lüftergehäuses Voraussetzung 1 Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. Schritte 1 Halten Sie das Gehäuse an seinen Griffen und senken Sie es in das Lüfterauflagefach ab. 2 Drücken Sie die Gehäusegriffe nach unten, bis sie einrasten.
Abbildung 23. Installieren des Lüftergehäuses Nächster Schritt 1 Befolgen Sie die Schritte unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren des Systems. Entfernen des Lüfterauflagefachs Voraussetzungen 1 Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. 2 Befolgen Sie die Schritte unter Vor der Arbeit an Komponenten im Innern des Systems. 3 Entfernen Sie das Kühlgehäuse. 4 Entfernen Sie das Lüftergehäuse. 5 Entfernen Sie den Erweiterungskarten-Riser, wenn dieser installiert ist.
Abbildung 24. Entfernen des Lüfterauflagefachs Nächster Schritt Bauen Sie gegebenenfalls das Lüfterauflagefach ein. Installieren des Lüfterauflagefachs Voraussetzung 1 Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. Schritte 1 Halten Sie das Lüfterauflagefach fest und richten Sie die Steckplätze am Lüfterauflagefach an den Abstandhaltern des Systems aus.
Abbildung 25. Installieren des Lüfterauflagefachs Nächste Schritte 1 Führen Sie die Lüfternetzkabel und die Rückwandplatinenkabel durch die Kabelhalteklemmen am Lüfterauflagefach und verbinden Sie sie mit den Anschlüssen auf der Systemplatine. 2 Senken Sie gegebenenfalls das PEM am Griff des PEM ab, bis es einrastet. 3 Installieren Sie die Erweiterungskarten-Riser, wenn diese entfernt wurden. 4 Installieren Sie das Lüftergehäuse. 5 Installieren Sie das Kühlgehäuse.
6 Drücken Sie auf die blauen Freigabelaschen auf dem Lüfterfach und senken Sie die Seiten des Schachts ab. 7 Trennen Sie das Kabel, das an den Anschluss des Eingriffschalters (INTRUSION) auf der Systemplatine angeschlossen ist. Schritte 1 Drücken Sie die Kabelführungshalterung nach unten, bis die Laschen an der Halterung sich aus den Steckplätzen auf der Seite des Systems lösen. 2 Heben Sie die Kabelführungshalterung aus dem System heraus.
4 Drücken Sie die Halterung nach unten und setzen Sie die Laschen an der Halterung in die Steckplätze auf der rechten Seite des Systems ein. 5 Verbinden Sie das Kabel mit dem Anschluss (INTRUSION) auf der Systemplatine. Abbildung 27. Installieren eines Eingriffsschalters Nächste Schritte 1 Heben Sie die Seiten des Lüfterfachs an, bis die blauen Freigabelaschen einrasten. 2 Installieren Sie gegebenenfalls die Erweiterungskarten-Riser. 3 Installieren Sie das Kühlgehäuse.
Dieser Abschnitt enthält Informationen zum Entfernen und Einsetzen von Festplattenplatzhaltern, Hot-Swap-fähigen Festplatten, Einbauen von Festplatten und Entfernen von Festplatten aus dem Festplattenträger. Entfernen eines Laufwerkplatzhalters Voraussetzungen 1 Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. 2 Entfernen Sie gegebenenfalls die Frontverkleidung.
Abbildung 29. Einsetzen eines Laufwerkplatzhalters Nächster Schritt Bringen Sie gegebenenfalls die Frontverkleidung an. Entfernen eines Laufwerksträgers Voraussetzungen 1 Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. 2 Entfernen Sie gegebenenfalls die Frontverkleidung. 3 Bereiten Sie das Laufwerk mit der Verwaltungssoftware auf das Entfernen vor. Wenn das Laufwerk online ist, blinkt die grüne Aktivitäts-/Fehleranzeige, während das Laufwerk ausgeschaltet wird.
Abbildung 30. Entfernen eines Laufwerksträgers Nächste Schritte 1 Befolgen Sie die Schritte unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren des Systems. 2 Installieren Sie einen Laufwerkträger. 3 Wenn Sie das Laufwerk nicht sofort austauschen, setzen Sie einen Laufwerksplatzhalter in den leeren Laufwerksschacht ein, um die ordnungsgemäße Kühlung des Systems zu gewährleisten.
Schritte 1 Drücken Sie auf die Entriegelungstaste auf der Vorderseite des Laufwerksträgers, um den Verriegelungsbügel zu öffnen. 2 Schieben Sie den Laufwerksträger in den Laufwerkssteckplatz, bis der Träger in der Rückwandplatine einrastet. 3 Schließen Sie den Verriegelungsbügel des Laufwerksträgers, um das Laufwerk zu fixieren. Abbildung 31. Installieren eines Laufwerksträgers Nächster Schritt Bringen Sie gegebenenfalls die Frontverkleidung an.
Abbildung 32. Entfernen des Laufwerks aus dem Laufwerksträger Nächster Schritt Setzen Sie das Laufwerk gegebenenfalls in den Laufwerksträger ein. Einsetzen eines Laufwerks in einen Laufwerksträger Voraussetzungen VORSICHT: Das Kombinieren von Laufwerkträgern anderer Generationen der Appliance der XC-Serie und des XC Core-Systems wird nicht unterstützt.
Abbildung 33. Einsetzen eines Laufwerks in einen Laufwerksträger Festplatten-Rückwandplatine ANMERKUNG: Die Steckplätze 20, 21, 22 und 23 sind NVMe-Laufwerkssteckplätze. Die Laufwerkssteckplatznummerierung ist 0 relativ zum Gehäuse. Alle NVMe-Laufwerke werden in den letzten Steckplätzen installiert. Maximal vier NVMe-Laufwerke werden unterstützt. Das System unterstützt eine 24 x 2,5-Zoll-SAS/SATA-Rückwandplatine. Abbildung 34.
Tabelle 37.
Abbildung 35. Positionen der Speichersockel Die Speicherkanäle sind folgendermaßen organisiert: Tabelle 38.
Allgemeine Richtlinien zur Installation von Speichermodulen Um eine optimale Leistung des Systems zu gewährleisten, beachten Sie bei der Konfiguration des Systemspeichers die folgenden allgemeinen Richtlinien. Wenn diese Richtlinien für die Speicherkonfigurationen des Systems nicht beachtet werden, kann Ihr System möglicherweise nicht gestartet werden, reagiert während der Speicherkonfiguration nicht mehr oder arbeitet mit reduziertem Speicher.
Aktualisierung der DIMM-Bestückung für dem Modus "Performance Optimized" (Leistungsoptimiert) mit éiner Anzahl von 4 und 8 DIMMs je Prozessor. • Wenn die Anzahl der DIMMs 4 beträgt, lautet die Bestückung: Steckplatz 1, 2, 4, 5. • Wenn die Anzahl der DIMMs 8 beträgt, lautet die Bestückung: Steckplatz 1, 2, 4, 5, 7, 8, 10, 11. Betriebsartspezifische Richtlinien Die zulässigen Konfigurationen sind von dem im System-BIOS ausgewählten Speicher-Betriebsmodus abhängig. Tabelle 39.
Speicher-Betriebsmodus Beschreibung ANMERKUNG: Um Speicherredundanz nutzen zu können, muss diese Funktion im BIOS-Menü des System-Setups aktiviert werden. ANMERKUNG: Speicherredundanz bietet keinen Schutz gegen nicht korrigierbare Mehrbitfehler. Dell Fehlerresistenzmodus Falls der Dell Fehlerresistenzmodus aktiviert ist, erstellt das BIOS einen fehlerresistenten Speicherbereich.
Prozessor Zwei Prozessoren (Beginnen Sie mit Prozessor 1. Die Bestückung von Prozessor 1 und Prozessor 2 sollte übereinstimmen.
Prozessor Vier Prozessoren (Beginnen Sie mit Prozessor 1. Die Bestückung von Prozessor 1, Prozessor 2, Prozessor 3 und Prozessor 4 sollte übereinstimmen.) Configuration (Konfiguration) Speicherbelegung Informationen zur Speicherbestückung Bestückungsreihenfolge „Fault resilient“ (Fehlerresistent) A{1, 2, 3, 4, 5, 6}, B{1, 2, 3, 4, 5, 6}, A{7, 8, 9, 10, 11, 12}, B{7, 8, 9, 10, 11, 12} Unterstützt mit 6 oder 12 DIMMs je Prozessor.
Prozessor Configuration (Konfiguration) Speicherbelegung Informationen zur Speicherbestückung A{7, 8, 9, 10, 11, 12}, B{7, 8, 9, 10, 11, 12}, C{7, 8, 9, 10, 11, 12}, D{7, 8, 9, 10, 11, 12} Entfernen eines Speichermoduls Befolgen Sie das untenstehenden Verfahren zum Entfernen eines DIMM-Moduls: Voraussetzungen 1 Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. 2 Befolgen Sie die Schritte unter Vor der Arbeit an Komponenten im Innern des Systems.
Installieren eines Speichermoduls Voraussetzung Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. VORSICHT: Um eine ordnungsgemäße Systemkühlung sicherzustellen, müssen in allen nicht belegten Speichersockeln Speichermodulplatzhalter installiert werden. Entfernen Sie Speichermodulplatzhalter nur, wenn Sie in diesen Sockeln Speichermodule installieren wollen. Schritte 1 Machen Sie den entsprechenden Speichermodulsockel ausfindig.
4 Wenn der Wert nicht korrekt ist, sind möglicherweise nicht alle Speichermodule ordnungsgemäß installiert. Stellen Sie sicher, dass die Speichermodule fest in ihren Sockeln sitzen. 5 Führen Sie die Systemspeicherüberprüfung in der Systemdiagnose durch.
Kartentyp Steckplatzpriorität Maximale Anzahl an Karten 1-GB-NIC (Intel) 5, 1, 6, 11, 2, 4, 9, 12, 3, 10, 13 11 10-GB-NIC, zwei Ports (Intel) 5, 1, 6, 11, 2, 4, 9, 12, 3, 10, 13 11 10-GB-NIC, SFP+, zwei Ports (Mellanox) 11, 8, 3, 4, 12, 9, 2, 10, 13, 7, 6, 1, 5 8 10-GB-NIC, SFP+ (Intel) 5, 1, 6, 8, 11, 2, 4, 9, 12, 3, 7, 10, 13 13 10-GB-NIC, vier Ports (Intel) 11, 10, 2, 4 4 Entfernen des Erweiterungskarten-Risers Voraussetzungen 1 Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshin
Abbildung 39. Entfernen des Erweiterungskarten-Risers (links) Nächster Schritt Installieren Sie den Erweiterungskarten-Riser. Installieren des Erweiterungskarten-Risers Voraussetzung Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. Schritte 1 Richten Sie die Führungsschiene an der Seite des Risers an dem Steckplatz auf der Seite des Gehäuses aus und senken Sie den Riser in das System.
Abbildung 40. Installieren des Erweiterungskarten-Risers (rechts) Abbildung 41.
Nächste Schritte 1 Verbinden Sie die Kabel mit der Erweiterungskarte. 2 Befolgen Sie die Schritte unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren des Systems. Entfernen der Erweiterungskarte aus dem ErweiterungskartenRiser Voraussetzungen 1 Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. 2 Befolgen Sie die Schritte unter Vor der Arbeit an Komponenten im Innern des Systems. 3 Ziehen Sie alle Kabel von der Erweiterungskarte ab. 4 Entfernen Sie den Erweiterungskarten-Riser.
Nächste Schritte 1 Setzen Sie die Erweiterungskarte in den Erweiterungskarten-Riser ein. 2 Wenn die Karte dauerhaft entfernt wird, montieren Sie ein Abdeckblech über der leeren Öffnung des Erweiterungssteckplatzes und schließen Sie die PCIe-Kartenverriegelung, um die Halterung zu befestigen. ANMERKUNG: Der Einbau eines Abdeckblechs über einem leeren Erweiterungskarten-Steckplatz ist erforderlich, damit die FCC-Zertifizierung (Federal Communications Commission) des Systems beibehalten wird.
Abbildung 43. Einsetzen einer Erweiterungskarte in den Erweiterungskarten-Riser Nächste Schritte 1 Installieren Sie die Erweiterungskarten-Riser. 2 Verbinden Sie die Kabel mit der Erweiterungskarte. 3 Befolgen Sie die Schritte unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren des Systems. Netzwerkzusatzkarte Die Netzwerktochterkarte (Network Daughter Card, NCD) ist eine kleine, herausnehmbare Zusatzkarte, mit der Sie flexibel verschiedene Anschlussoptionen auswählen können.
Abbildung 44. Entfernen des NDC-Risers Nächster Schritt 1 Installieren Sie den NDC-Riser. Installieren des NDC-Risers Voraussetzung Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. Schritte 1 Halten Sie den NDC-Riser an den Rändern und richten Sie den Anschluss des NDC-Risers an dem Führungsstift auf der Systemplatine aus. 2 Führen Sie den NDC-Riser in den Anschluss ein, bis die Karte vollständig eingesetzt ist.
Abbildung 45. Installieren des NDC-Risers Nächste Schritte 1 Verbinden Sie die Kabel mit dem NDC-Riser. 2 Befolgen Sie die Schritte unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren des Systems. Speichercontrollerkarte Die Speichercontrollerkarte ist über einen Erweiterungskartensteckplatz auf der Systemplatine installiert und stellt das integrierte Speichersubsystem für die internen Systemfestplatten bereit.
Abbildung 46. Entfernen der Speichercontrollerkarte Nächster Schritt 1 Setzen Sie die Speichercontrollerkarte ein. Installieren der Speichercontrollerkarte Voraussetzung Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. Schritte 1 Verbinden Sie die SAS-Kabel mit der Karte. ANMERKUNG: Stellen Sie sicher, dass Sie die Kabel entsprechend den Kennzeichnungen auf den Kabeln mit den richtigen Anschlüssen verbinden. Bei vertauschten Anschlüssen funktioniert das Kabel nicht richtig.
Abbildung 47. Installieren der Speichercontrollerkarte Nächste Schritte 1 Installieren Sie den NDC-Riser. 2 Befolgen Sie die Schritte unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren des Systems. IDSDM Der folgende Abschnitt beschreibt den Vorgang zum Entfernen und Einbauen der microSD-Karte und der IDSDM-Karte: Entfernen der microSD-Karte Voraussetzungen 1 Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise.
Nächste Schritte 1 Befolgen Sie die Schritte unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren des Systems. 2 Setzen Sie die microSD-Karte ein. Einsetzen der microSD-Karte Voraussetzungen Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. ANMERKUNG: Stellen Sie bei Verwendung einer microSD-Karte in Ihrem System sicher, dass die Option Internal SD Card Port (Anschluss für die interne SD-Karte) im System-Setup aktiviert ist.
Abbildung 48. Entfernen der optionalen IDSDM-Karte ANMERKUNG: Es gibt zwei DIP-Schalter auf der IDSDM-Karte für Schreibschutz. Nächster Schritt Setzen Sie die optionale IDSDM-Karte ein. Installieren des optionalen IDSDM Voraussetzung Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. Schritte 1 Suchen Sie den IDSDM-Anschluss auf der System. Um den IDSDM-Anschluss ausfindig zu machen, lesen Sie die Informationen unter Jumper und Anschlüsse auf der Systemplatine.
Abbildung 49. Installieren einer optionalen IDSDM-Karte Nächste Schritte 1 Setzen Sie die microSD-Karten ein. ANMERKUNG: Setzen Sie die microSD-Karten wieder in dieselben Steckplätze ein. Orientieren Sie sich dabei an den Beschriftungen, die Sie beim Entfernen auf den Karten angebracht haben. 2 Befolgen Sie die Schritte unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren des Systems. Netzteil Das Netzteil (PSU) ist eine interne Hardwarekomponente für die Stromversorgung der Komponenten im System.
ANMERKUNG: Wenn zwei identische Netzteile installiert sind, wird die Netzteilredundanz (1+1 mit Redundanz oder 2+0 ohne Redundanz) im System-BIOS konfiguriert. In der redundanten Betriebsart wird das System gleichermaßen von beiden Netzteilen mit Strom versorgt, wenn das Ersatzgerät deaktiviert ist. Wenn das Ersatzgerät aktiviert ist, wird eines der Netzteile bei geringer Systemauslastung in den Energiesparmodus versetzt, um die Effizienz zu maximieren.
Abbildung 50. Entfernen einer Netzteileinheit Nächster Schritt Installieren Sie das Netzteil. Installieren einer Netzteileinheit Das Verfahren zum Installieren von Wechselstrom- und Gleichstromnetzteilen ist identisch. Voraussetzungen 1 Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. 2 Stellen Sie bei Systemen, die redundante Netzteile unterstützen, sicher, dass beide Netzteile vom gleichen Typ sind und die maximale Ausgangsleistung identisch ist.
Abbildung 51. Installieren einer Netzteileinheit Nächste Schritte 1 Wenn Sie den Kabelführungsarm gelöst haben, befestigen Sie ihn wieder. Informationen über den Kabelführungsarm finden Sie in der Dokumentation Ihres System-Racks unter Dell.com/XCSeriesmanuals . 2 Schließen Sie das Netzkabel an das Netzteil und an eine Steckdose an. VORSICHT: Wenn Sie das Netzkabel an das Netzteil anschließen, sichern Sie dieses mit dem Band. ANMERKUNG: Wenn Sie ein neues Netzteil einbauen bzw.
Eingangsanforderungen • Netzspannung: –(48–60) V Gleichstrom • Stromverbrauch: 32 A (maximal) Inhalt des Kits • Klemmenleiste mit der Dell-Teilenummer 6RYJ9 oder gleichwertiges Produkt (1) • Mutter 6-32 mit Sicherungsscheibe (1) Erforderliche Werkzeuge Abisolierzangen, mit denen Isolierung der Größe 10 AWG von festem oder verdrilltem, isoliertem Kupferdraht entfernt werden kann ANMERKUNG: Verwenden Sie Alpha Wire-Draht mit der Teilenummer 3080 oder einen gleichwertigen Draht (Verlitzung 65/30).
VORSICHT: Um Beschädigungen am Batteriesockel zu vermeiden, müssen Sie den Sockel fest abstützen, wenn Sie eine Batterie installieren oder entfernen. 2 Verwenden Sie den Kunststoffstift, um die Systembatterie herauszuhebeln, wie in der folgenden Abbildung dargestellt. Abbildung 52. Entfernen der Systembatterie 3 Um eine neue Systembatterie einzusetzen, halten Sie die Batterie mit dem positiven Pol (+) nach oben und schieben Sie sie unter die Sicherungslaschen.
ANMERKUNG: Sie können die Service-Tag-Nummer nur dann eingeben, wenn das Feld Service Tag (Service-Tag-Nummer) leer ist. Stellen Sie sicher, dass Sie die richtige Service-Tag-Nummer eingeben. Nachdem Sie die Service-Tag-Nummer eingegeben haben, kann sie nicht mehr aktualisiert oder geändert werden. 5 Klicken Sie auf OK. 6 Importieren Sie Ihre neue oder vorhandene Lizenz für iDRAC Enterprise.
Installieren des TPM-Moduls Schritte 1 Um das TPM zu installieren, richten Sie die Platinenstecker am TPM am Steckplatz auf dem TPM-Anschluss aus. 2 Setzen Sie das TPM mit dem TPM-Anschluss so ein, dass die Kunststoffklammer an der Aussparung auf der Systemplatine ausgerichtet ist. 3 Drücken Sie auf die Kunststoffklammer, sodass der Bolzen einrastet. Abbildung 54. Installieren des TPM-Moduls Nächste Schritte 1 Bauen Sie die Systemplatine ein.
5 Starten Sie das System neu. 6 Rufen Sie das System-Setup erneut auf. 7 Klicken Sie auf dem Bildschirm System Setup Main Menu (System-Setup-Hauptmenü) auf System BIOS (System-BIOS) > System Security Settings (Systemsicherheitseinstellungen). 8 Wählen Sie die Option TPM Advanced Settings (Erweiterte TPM-Einstellungen) aus.
7 Verwenden der Systemdiagnose Führen Sie bei Störungen im System die Systemdiagnose durch, bevor Sie Dell zwecks technischer Unterstützung kontaktieren. Der Zweck der Systemdiagnose ist es, die Hardware des Systems ohne zusätzliche Ausrüstung und ohne das Risiko von Datenverlust zu testen. Wenn Sie ein Problem nicht selbst beheben können, können Service- und Supportmitarbeiter die Diagnoseergebnisse zur Lösung des Problems verwenden.
Bedienelemente der Systemdiagnose Menü Beschreibung Configuration (Konfiguration) Zeigt die Konfigurations- und Statusinformationen für alle erkannten Geräte an. Results (Ergebnisse) Zeigt die Ergebnisse aller durchgeführten Tests an. Systemzustand Liefert eine aktuelle Übersicht über die Systemleistung. Ereignisprotokoll Zeigt ein Protokoll der Ergebnisse aller Tests, die auf dem System durchgeführt wurden, und die dazugehörigen Zeitstempel an.
8 Jumper und Anschlüsse Dieses Thema enthält spezifische Informationen über die Jumper (Steckbrücken). Darüber hinaus erhalten Sie einige grundlegende Informationen zu Jumpern und Schaltern und es werden die Anschlüsse auf den verschiedenen Platinen des Systems beschrieben. Jumper auf der Systemplatine helfen dabei, System- und Setup-Kennwörter zu deaktivieren. Sie müssen die Anschlüsse auf der Systemplatine kennen, um Komponenten und Kabel korrekt zu installieren.
Systemplatinenanschlüsse Abbildung 55. Jumper und Anschlüsse auf der Systemplatine Tabelle 43.
Element Anschluss Beschreibung 8 J_PEM_PWR_L Linker PEM-Netzteilplatinenanschluss 9 A6, A12, A5, A11, A4, A10 Speichermodulsockel 10 CPU1 Kühlkörpermodulsockel des CPU1-Prozessors 11 J_PEM_CLK PEM-Uhrenanschluss 12 RM_UPI_C UPI-Kabelanschluss „C“ 13 LFT_CTRL_PNL Linker Bedienfeldanschluss 14 RM_UPI_A UPI-Kabelanschluss „A“ 15 J_M.2 SATA-M.2-Anschluss 16 INT_USB_3.0 Interner USB 3.
Abbildung 56. Anschlüsse des Prozessorerweiterungsmoduls (PEM) Tabelle 44.
Element Anschluss Beschreibung 11 RM_UPI_A UPI-Kabelanschluss „A“ 12 RM_UPI_D UPI-Kabelanschluss „D“ 13 J_IORR_PWR Stromanschluss für rechten Erweiterungskarten-Riser 14 IO_RISER3 Anschluss für Riser 3 15 CPU4 Kühlkörpermodulsockel des CPU4-Prozessors Jumper-Einstellungen auf der Systemplatine Informationen über das Zurücksetzen des Kennwort-Jumpers zum Deaktivieren eines Kennworts finden Sie unter Deaktivieren eines vergessenen Kennworts. Tabelle 45.
5 Schließen Sie das System wieder an das Stromnetz an und schalten Sie das System sowie alle angeschlossenen Peripheriegeräte ein. 6 Schalten Sie das System sowie angeschlossene Peripheriegeräte aus und trennen Sie das System von der Steckdose. 7 Nehmen Sie die Abdeckung des Systems ab. 8 Setzen Sie den Jumper auf dem Systemplatinenjumper von den Kontaktstiften 4 und 6 auf die Kontaktstifte 2 und 4. 9 Bringen Sie die Systemabdeckung an.
9 Wie Sie Hilfe bekommen Themen: • Kontaktaufnahme mit Dell • Feedback zur Dokumentation • Zugriff auf Systeminformationen mithilfe von QRL • Automatische Unterstützung mit SupportAssist Kontaktaufnahme mit Dell Dell bietet verschiedene online- und telefonbasierte Support- und Serviceoptionen an. Wenn Sie über keine aktive Internetverbindung verfügen, finden Sie Kontaktinformationen auf der Eingangsrechnung, dem Lieferschein, der Rechnung oder im Dell Produktkatalog.
• Referenzmaterialien, darunter Installations- und Service-Handbuch, LCD-Diagnose und mechanische Übersicht • Ihre Service-Tag-Nummer für einen schnellen Zugriff auf Ihre Hardware-Konfiguration und Garantieinformationen • Eine direkte Verbindung zu Dell für die Kontaktaufnahme mit dem technischen Support und den Vertriebsteams Schritte 1 Rufen Sie Dell.com/QRL auf und navigieren Sie zu Ihrem spezifischen Produkt oder 2 Verwenden Sie Ihr Smartphone bzw.
A BOSS-Karte Einführung zur BOSS-Karte Die BOSS-Karte ist eine einfache RAID-Lösungskarte, die speziell zum Starten des Betriebssystems eines Systems konzipiert wurde. Die Karte unterstützt bis zu zwei M.2-SATA-Laufwerke mit je 6 Gbit/s. Die BOSS-Adapterkarte besitzt einen x8-Anschluss mit PCIe-x2-Spuren der 2. Generation, der nur im Low-Profile-Formfaktor mit halber Bauhöhe verfügbar ist. In Blade-Systemen besitzt die BOSS-Modulkarte einen dedizierten Steckplatz.
Unterstützte Appliance der XC-Serie und unterstütztes XC Core-System Die BOSS-Adapterkarte wird von der folgenden Appliance der XC-Serie und dem XC Core-System unterstützt: • XC640 • XC6420 • XC740xd • XC940 Merkmale der BOSS-Karte Die BOSS-Karte unterstützt die folgenden Funktionen: • Fremdimport • SMART-Info • Auto-Neuerstellung Fremdimport Ein virtuelles Laufwerk gilt als fremd, wenn es nicht nativ vom Adapter unterstützt wird.
Einbauen der BOSS-Karte Dieser Abschnitt enthält eine Reihe umfassender Anweisungen für das Installieren und Entfernen der BOSS-S1-Karte. Entfernen der BOSS-Karte Info über diese Aufgabe VORSICHT: Viele Reparaturen am Computer dürfen nur von einem zertifizierten Servicetechniker ausgeführt werden. Sie sollten nur die Behebung von Störungen sowie einfache Reparaturen unter Berücksichtigung der jeweiligen Angaben in den Produktdokumentationen von Dell durchführen bzw.
Entfernen des M.2 SSD-Moduls Info über diese Aufgabe VORSICHT: Viele Reparaturen am Computer dürfen nur von einem zertifizierten Servicetechniker ausgeführt werden. Sie sollten nur die Behebung von Störungen sowie einfache Reparaturen unter Berücksichtigung der jeweiligen Angaben in den Produktdokumentationen durchführen bzw. die elektronischen oder telefonischen Anweisungen des Service- und Supportteams befolgen.
Einbau des M.2 SSD-Moduls Info über diese Aufgabe VORSICHT: Viele Reparaturen am Computer dürfen nur von einem zertifizierten Servicetechniker ausgeführt werden. Sie sollten nur die Behebung von Störungen sowie einfache Reparaturen unter Berücksichtigung der jeweiligen Angaben in den Produktdokumentationen von Dell durchführen bzw. die elektronischen oder telefonischen Anweisungen des Service- und Supportteams von Dell befolgen.
ANMERKUNG: Es wird empfohlen, dass Sie bei Arbeiten an Komponenten im Inneren des Systems immer eine antistatische Unterlage verwenden und eine Erdungsmanschette tragen. 2 Öffnen Sie die Systemabdeckung. 3 Fassen Sie die Karte an den Kanten und richten Sie den Kartenanschluss am Anschluss auf der Systemplatine aus. 4 Drücken Sie die Kanten der Karte nach unten, bis die Karte vollständig eingesetzt ist. 5 Schließen Sie die Systemabdeckung.
Physische Festplatten, die für das Betriebssystem nicht sichtbar sind Problem: Eine oder beide physische Festplatten werden nicht zur Verwendung durch ein Betriebssystem angezeigt. Mögliche Ursache: Eine physische Festplatte wird in den folgenden Fällen nicht für das Betriebssystem bereitgestellt: Fehlerbehebung: • Auf der physischen Festplatte sind RAID-Metadaten vorhanden, nicht jedoch auf dem Controller.
4 Starten Sie das System neu und öffnen Sie das Menü im UEFI-Konfigurationsdienstprogramm. Wenn das Problem weiterhin besteht, lesen Sie BOSS-Karte wird nicht erkannt. ANMERKUNG: Stellen Sie sicher, dass das System vollständig von allen Stromquellen getrennt ist, bevor Sie Änderungen an der Hardware vornehmen. ANMERKUNG: Wenn Sie den SAS HBA330-Controller ersetzen, müssen Sie eine Aktualisierung auf die neueste HBAFirmwareversion durchführen.