Dell EMC XC Core XC6515 Handbuch für Installation und Service August 2020 Rev. 2.
Hinweise, Vorsichtshinweise und Warnungen ANMERKUNG: Eine ANMERKUNG macht auf wichtige Informationen aufmerksam, mit denen Sie Ihr Produkt besser einsetzen können. VORSICHT: Ein VORSICHTSHINWEIS warnt vor möglichen Beschädigungen der Hardware oder vor Datenverlust und zeigt, wie diese vermieden werden können. WARNUNG: Mit WARNUNG wird auf eine potenziell gefährliche Situation hingewiesen, die zu Sachschäden, Verletzungen oder zum Tod führen kann. © 2020 Dell Inc. oder ihre Tochtergesellschaften.
Inhaltsverzeichnis Abbildungen................................................................................................................................... 7 Tabellen........................................................................................................................................10 Kapitel 1: Revisionsverlauf.............................................................................................................. 13 Kapitel 2: Über dieses Dokument.............................
Anbringen der Frontblende...........................................................................................................................................57 Systemabdeckung............................................................................................................................................................... 57 Entfernen der Systemabdeckung................................................................................................................................
Entfernen des IDSDM-Moduls.....................................................................................................................................99 Installieren des IDSDM-Moduls.................................................................................................................................. 100 LOM-Riserkarte..................................................................................................................................................................
Unterstützte Betriebssysteme......................................................................................................................................... 133 Kühlungslüfter – Technische Daten................................................................................................................................ 133 Technische Daten der Systembatterie............................................................................................................................
Abbildungen 1 Vorderansicht des Systems mit 8 x 2,5-Zoll-Laufwerken..................................................................................... 15 2 Linkes Bedienfeld ohne optionale iDRAC Quick Sync 2.0-Anzeige...................................................................... 16 3 Linkes Bedienfeld mit optionaler iDRAC Quick Sync 2.0-Anzeige........................................................................17 4 Rechtes Bedienfeld......................................................
41 Heben des Schienenrahmens................................................................................................................................... 83 42 Entfernen des Prozessorträgers..............................................................................................................................84 43 Einsetzen des Prozessorträgers in den Rahmen...................................................................................................
84 Entfernen eines Netzteils......................................................................................................................................... 114 85 Installieren eines Netzteils........................................................................................................................................115 86 Entfernen der Stromzwischenplatine.....................................................................................................................
Tabellen 10 1 Merkmale auf der Vorderseite des Systems........................................................................................................... 15 2 Linkes Bedienfeld........................................................................................................................................................ 17 3 Dekodierung der ID-Taste und der Wireless-Taste................................................................................................
41 Unterstützte Rückwandplatinen............................................................................................................................... 71 42 Speicherkanäle........................................................................................................................................................... 75 43 Unterstützte Speichermatrix....................................................................................................................................
84 Anzeigecode für Systemzustand und System-ID................................................................................................ 145 85 iDRAC Direct-LED-Anzeigecodes.......................................................................................................................... 145 86 Merkmale des LCD-Display..................................................................................................................................... 146 87 Setup-Menü.................
1 Revisionsverlauf Datum Dokumentversion Beschreibung der Änderungen August 2020 2 Die folgenden Abschnitte wurden bearbeitet: ● ● ● ● ● Juli 2020 1 Dell EMC XC Core XC6515-System – Übersicht Anfängliche Systemeinrichtung und Erstkonfiguration Vor-Betriebssystem-Verwaltungsanwendungen Jumper und Anschlüsse Technische Daten Erstveröffentlichung Revisionsverlauf 13
2 Über dieses Dokument Dieses Dokument bietet eine Übersicht über das System, Informationen zur Installation und zum Austausch von Komponenten, technische Daten, Diagnosetools und Richtlinien, die bei der Installation bestimmter Komponenten zu befolgen sind.
3 Dell EMCXC Core XC6515-System – Übersicht Das Dell EMCXC Core XC6515-System ist ein 1-HE-Server, der Folgendes unterstützt: ● ● ● ● Ein AMD EPYC-Prozessor der 7002-Serie 16 DIMM-Steckplätze Zwei redundante Wechselstromnetzteile 8 x 2,5 Zoll-SAS/SATA Laufwerke ANMERKUNG: Alle Arten von SAS- bzw. SATA-Festplatten werden in diesem Dokument als „Laufwerke“ bezeichnet, sofern nicht anders angegeben. Weitere Informationen zu den unterstützten Laufwerken finden Sie im Abschnitt Laufwerk – Technische Daten.
Tabelle 1. Merkmale auf der Vorderseite des Systems (fortgesetzt) Element Anschlüsse, Bedienfelder und Steckplätze Symbol Beschreibung ● Quick Sync 2 (Wireless): Zeigt ein System mit Quick SyncFunktion an. Die Quick Sync-Funktion ist optional. Diese Funktion ermöglicht die Verwaltung des Systems unter Verwendung von Mobilgeräten und wird als OpenManage Mobile (OMM)-Funktion bezeichnet.
Abbildung 3. Linkes Bedienfeld mit optionaler iDRAC Quick Sync 2.0-Anzeige 1. Status-LEDs 2. Systemzustands- und System-ID-Anzeige 3. iDRAC Quick Sync 2 WLAN-Anzeige (optional) Tabelle 2. Linkes Bedienfeld Elem ent Anzeige, Taste oder Anschluss Symb ol Beschreibung 1 Status-LEDs Zeigen den Status des Systems an. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt LED-Statusanzeigen. 2 Systemzustands- und System-IDAnzeige k. A. Zeigt den Systemzustand an.
Systemzustand und System-ID Zeigt den Systemzustand an. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt Anzeigecode für Systemzustand und System-ID. iDRAC Quick Sync 2 WLAN-Anzeige Zeigt an, ob die iDRAC Quick Sync 2 Wireless-Option aktiviert ist. Die Quick Sync 2-Funktion ermöglicht die Verwaltung des Systems über mobile Geräte.
LCD-Display Das LCD-Display zeigt System-ID, Statusinformationen und Systemfehlermeldungen an. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt zu den Funktionen des LCD-Displays. Festplatte Ermöglicht Ihnen das Installieren von Laufwerken, die auf Ihrem System unterstützt werden. Weitere Informationen zu Laufwerken finden Sie im Abschnitt „Technische Daten“. iDRAC Direct-Anschluss Der iDRAC Direct-Port ist Mikro-USB 2.0-konform. Über diesen Port können Sie auf die iDRAC Direct-Funktionen zugreifen.
Verwaltungsanzeige Gibt an, ob die Verwaltungsfunktionen des USB1-Ports vom iDRAC gesteuert werden. Blade-Netzschalter Drücken Sie den Blade-Betriebsschalter, um das System ein- oder auszuschalten. Die Anzeige auf dem Schalter zeigt an, ob das System ein- oder ausgeschaltet ist. ANMERKUNG: Zum ordnungsgemäßen Herunterfahren eines ACPI-konformen Betriebssystems betätigen Sie den Betriebsschalter. QSFP+-Anschluss Verwenden Sie den QSFP+-Anschluss für den Zugriff auf InfiniBand oder Ethernet-Netzwerke.
Tabelle 4. Rechtes Bedienfeld (fortgesetzt) Elemen Anzeige oder Taste t 4 Symbol iDRAC Direct-Port (MicroAB USB) Beschreibung Über den iDRAC Direct-Port (Micro-AB USB) können Sie auf die iDRAC Direct Micro-AB USB-Funktionen zugreifen. Weitere Informationen finden Sie im Www.dell.com/idracmanuals. ANMERKUNG: Sie können iDRAC Direct mit einem USB-zu-Micro-USBKabel (Typ AB) konfigurieren, das Sie mit dem Notebook oder Tablet verbinden können. Die Kabellänge darf 0,91 m nicht überschreiten.
Tabelle 5. Rückansicht des Systems (fortgesetzt) Element Anschlüsse, Bedienfelder Symbol oder Steckplätze Beschreibung 8 LOM-Riser-Ethernet-Port (2) (optional) Die NIC-Ports, die auf dem LOM-Riser (LAN on Motherboard) integriert sind, bieten Netzwerkkonnektivität. Weitere Informationen zu den unterstützten Konfigurationen finden Sie im Abschnitt Technische Daten. 9 USB 3.0-Port (2) Diese USB-Ports unterstützen USB 3.0.
Das Systeminnere Abbildung 6. Das Systeminnere 1. 3. 5. 7. 9. 11. 13. 15. Riser 1A Systemplatine Steckplätze für Speichermodule Informations-Tag Rückwandplatine Eingriffschalter Kühlgehäuse PSU 1 und PSU 2 2. 4. 6. 8. 10. 12. 14. Mini-PERC-Karte Kühlkörper Lüfter Abdeckung der Rückwandplatine Kabelhalter Stromzwischenplatine Riser 2 System-Servicekennung ausfindig machen Der eindeutige Express-Servicecode und die Service-Tag-Nummer dienen zur Identifizierung des Systems.
Abbildung 7. Suchen des Express-Servicecodes und der Service-Tag-Nummer 1. Informations-Tag (Vorderseite) 3. OpenManage Mobile-Aufkleber (OMM) 2. Informations-Tag (Rückseite) 4. Aufkleber mit der MAC-Adresse des iDRAC und dem sicheren Passwort des iDRAC 5. Service-Tag-Nummer, Express-Servicecode, QRL-Etikett Abbildung 8. Ausfindigmachen der Service-Tag-Nummer Ihres Systems 1. Informations-Tag (Ansicht von oben) 3. Informationsetikett mit Netzwerk-MAC-Adresse 5. Informations-Tag (Ansicht von unten) 2.
Abbildung 9.
Abbildung 10.
Abbildung 11. Systemaufgaben Abbildung 12.
Abbildung 13. XC 6515 QRL Schienengrößen und Rack-Kompatibilitätsmatrix Spezifische Informationen zu den Schienenlösungen, die mit Ihrem System kompatibel sind, finden Sie in der Dell EMC Enterprise Systems Rail Sizing and Rack Compatibility Matrix, verfügbar unter https://i.dell.com/sites/csdocuments/Business_solutions_engineeringDocs_Documents/en/rail-rack-matrix.pdf.
4 Anfängliche Systemeinrichtung und Erstkonfiguration In diesem Abschnitt werden die Aufgaben für die Ersteinrichtung und Konfiguration des Dell EMC-Systems beschrieben. Die Abschnitte enthalten allgemeine Schritte, die Sie durchführen müssen, um das System einzurichten, sowie die Referenzhandbücher für detaillierte Informationen.
Tabelle 6. Schnittstellen für die Einrichtung einer iDRAC-IP-Adresse (fortgesetzt) Schnittstelle Links zur Dokumentation Controller auf der Die Seite www.dell.com/poweredgemanuals auf > Produkt-Support-Seite Ihres Systems > Handbücher & Dokumente. ANMERKUNG: Um die aktuellste iDRAC-Version für Ihre Plattform und die aktuelle Dokumentationsversion zu ermitteln, lesen Sie den KB-Artikel www.dell.com/support/article/ sln308699. Lifecycle Controller Benutzerhandbuch zum Lifecycle Controller unter Www.dell.
Ressourcen für die Installation des Betriebssystems Wenn das System ohne Betriebssystem geliefert wurde, können Sie ein unterstütztes Betriebssystem mithilfe einer der in der Tabelle angegebenen Ressourcen installieren: Informationen zum Installieren des Betriebssystems finden Sie in den Dokumentationslinks in der folgenden Tabelle: Tabelle 7.
Optionen zum Herunterladen und Installieren von Betriebssystemtreibern Sie können eine der folgenden Optionen zum Herunterladen und Installieren von Betriebssystemtreibern auswählen. Informationen zum Herunterladen und Installieren von BS-Treibern finden Sie in den Dokumentationslinks in der folgenden Tabelle: Tabelle 9.
5 Vor-BetriebssystemVerwaltungsanwendungen Sie können grundlegende Einstellungen und Funktionen des Systems ohne Starten des Betriebssystems mithilfe der System-Firmware verwalten.
Tabelle 10. System-Setup-Hauptmenü (fortgesetzt) Option Beschreibung Geräteeinstellungen Ermöglicht die Konfiguration von Geräteeinstellungen für Geräte wie Speicher-Controller oder Netzwerkkarten. System BIOS Um den Bildschirm System BIOS anzuzeigen, schalten Sie das System ein, drücken Sie F2 und klicken Sie auf System Setup Main Menu > System BIOS. Tabelle 11.
Tabelle 12. Details zu System Information (Systeminformationen) (fortgesetzt) Option Beschreibung System-Service-Tag-Nummer Gibt die Service-Tag-Nummer des Systems an. Systemhersteller Gibt den Namen des Systemherstellers an. Systemhersteller-Kontaktinformationen Gibt die Kontaktinformationen des Systemherstellers an. System-CPLD-Version Gibt die aktuelle Version der System-Firmware des komplexen, programmierbaren Logikgeräts (CPLD-Firmware) an.
Tabelle 14. Details zu Memory Settings (Speichereinstellungen) (fortgesetzt) Option Beschreibung Videospeicher Gibt die Größe des Grafikspeichers an. Systemspeichertest Legt fest, ob beim Start System ausgeführt werden. Mögliche Optionen sind Enabled (Aktiviert) und Disabled (Deaktiviert). In der Standardeinstellung ist diese Option auf Disabled gesetzt. Speicher-Betriebsmodus Gibt den Speicherbetriebsmodus an. Diese Option ist standardmäßig auf Optimizer Mode (Optimierter Modus) eingestellt.
Tabelle 15. Details zu Processor Settings (Prozessoreinstellungen) (fortgesetzt) Option Beschreibung Minimum SEV-ES ASID Legt die Anzahl der sicher verschlüsselten Virtualisierungstechnologien (ES und Nicht-ES) und verfügbaren Adressraum-IDs fest. Diese Option ist standardmäßig auf 1 festgelegt. x2APIC Mode (x2APIC-Modus) Aktiviert oder deaktiviert den x2APIC-Modus. In der Standardeinstellung ist diese Option auf Enabled (Aktiviert) gesetzt.
Tabelle 17. Details zu SATA Settings (fortgesetzt) Option Beschreibung Absturz-Sicherheitssperre (Freeze Lock) Sendet während des POST den Security Freeze Lock-Befehl zur AbsturzSicherheitssperre an die integrierten SATA-Laufwerke. Diese Option gilt nur für den AHCIModus. In der Standardeinstellung ist die Option auf Enabled (Aktiviert) gesetzt. Schreib-Cache Aktiviert oder deaktiviert während des POST den Befehl für die integrierten SATALaufwerke.
Tabelle 19. Details zu Boot Settings (Starteinstellungen) (fortgesetzt) Option Beschreibung Boot Sequence Retry (Wiederholung der Startreihenfolge) Aktiviert oder deaktiviert die Funktion Boot Sequence Retry (Startsequenzwiederholung). Wenn diese Option auf Enabled (Aktiviert) gesetzt ist und das System nicht startet, versucht es die Startreihenfolge nach 30 Sekunden erneut. In der Standardeinstellung ist diese Option auf Enabled (Aktiviert) gesetzt.
Schritte 1. Klicken Sie im Bildschirm System Setup Main Menu auf System BIOS > Boot Settings > UEFI Boot Settings > UEFI Boot Sequence. 2. Wählen Sie mit den Pfeiltasten ein Startgerät aus und verwenden Sie die Tasten mit dem Plus- und Minuszeichen („+“ und „-“), um das Gerät in der Reihenfolge nach unten oder nach oben zu verschieben. 3. Klicken Sie auf Exit (Beenden) und auf Yes (Ja), um die Einstellungen beim Beenden zu speichern.
Tabelle 23. Details zu HTTP Device n Settings (fortgesetzt) Option Beschreibung Vlan ID Zeigt die VLAN-ID für dieses HTTP-Gerät. Vlan Priority Zeigt die VLAN-Priorität für dieses HTTP-Gerät. DHCP Aktiviert oder deaktiviert DHCP für dieses HTTP-Gerät. In der Standardeinstellung ist diese Option auf Enable (Aktiviert) gesetzt. IP-Adresse Gibt die IP-Adresse für das HTTP-Gerät an. Subnetzmaske Gibt die Subnetzmaske für das HTTP-Gerät an. Gateway Gibt das Gateway für das HTTP-Gerät an.
Tabelle 26. Details zum Bildschirm ISCSI Device1 Settings (ISCSI-Einstellungen für Gerät 1) Option Beschreibung Connection 1 Aktiviert oder deaktiviert die iSCSI-Verbindung. In der Standardeinstellung ist diese Option auf Disabled (Deaktiviert) gesetzt. Connection 2 Aktiviert oder deaktiviert die iSCSI-Verbindung. In der Standardeinstellung ist diese Option auf Disabled (Deaktiviert) gesetzt. Connection 1 Settings Ermöglicht die Steuerung der Konfiguration der iSCSI-Verbindung.
Tabelle 27. Details zu Integrated Devices (Integrierte Geräte) (fortgesetzt) Option Beschreibung Start des Betriebssystems deaktiviert. In der Standardeinstellung ist diese Option auf Enabled gesetzt. ANMERKUNG: Wenn mehrere Add-In-Grafikkarten im System installiert sind, wird die erste Karte, die während der PCI-Aufzählung ermittelt wird, als primäre Anzeige ausgewählt. Möglicherweise müssen die Karten in den Steckplätzen neu angeordnet werden, um zu steuern, welche Karte als primäre Anzeige fungiert.
Tabelle 27. Details zu Integrated Devices (Integrierte Geräte) (fortgesetzt) Option Beschreibung Slot Bifurcation (Steckplatzverzweigung) Die Einstellungen für die Slot Discovery Bifurcation (SteckplatzverzweigungsErkennung) ermöglichen Platform Default Bifurcation und Manual bifurcation Control (Manuelle Steuerung der Verzweigung). Der Standardwert ist auf Platform Default Bifurcation eingestellt.
Tabelle 28. Details zu Serial Communication (Serielle Kommunikation) (fortgesetzt) Option Beschreibung verwendet, wenn der Versuch fehlschlägt, und der Wert darf nicht geändert werden. In der Standardeinstellung ist diese Option auf 115200 gesetzt. Remote-Terminaltyp Dient zum Festlegen des Terminaltyps der Remotekonsole. Diese Option ist standardmäßig auf VT100/VT220 festgelegt. Konsolenumleitung nach Start Aktiviert oder deaktiviert die BIOS-Konsolenumleitung, wenn das Betriebssystem geladen wurde.
Tabelle 29. Details zu System Profile Settings (Systemprofileinstellungen) (fortgesetzt) Option Beschreibung PCI ASPM L1 Link Power Management (Energieverwaltung für die PCI-ASPM-L1-Verbindungen) Aktiviert oder deaktiviert die Energieverwaltung für die PCI-ASPM-L1-Verbindungen. In der Standardeinstellung ist diese Option auf Enabled (Aktiviert) gesetzt. Determinism Slider Legen Sie die System-Determinierung durch Power Determinism oder Performance Determinism. fest.
Tabelle 31. Informationen zu TPM 1.2 Security (fortgesetzt) Option Beschreibung (Deaktivieren) ist das TPM deaktiviert. Bei der Einstellung Clear (Löschen) werden alle Inhalte des TPM gelöscht. Diese Option ist standardmäßig auf None (Keine) festgelegt. Tabelle 32. Informationen zu TPM 2.0 Security Option Beschreibung TPM-Informationen Ändert den Betriebsstatus des TPM. In der Standardeinstellung ist diese Option auf No Change (Keine Änderung) gesetzt. TPM Firmware Zeigt die TPM-Firmware-Version an.
Tabelle 33. Details zu System Security (Systemsicherheitseinstellungen) (fortgesetzt) Option Beschreibung lauten die verfügbaren Optionen User Mode (Benutzermodus), Audit Mode (Prüfmodus) und Deployed Mode (Modus „Bereitgestellt“). Tabelle 34. Secure Boot Mode Optionen Beschreibungen User Mode Im Benutzermodus muss PK installiert sein, und das BIOS führt bei (Benutzerm programmgesteuerten Versuchen, Richtlinienobjekte zu aktualisieren, die odus) Signaturüberprüfung durch.
Tabelle 35. Details zu System Security (Systemsicherheitseinstellungen) (fortgesetzt) Option Beschreibung BIOS benutzerdefinierte Schlüssel und Zertifikate. Die Richtlinie für den sicheren Start ist standardmäßig auf Standard festgelegt. Secure Boot Mode Legt fest, wie das BIOS die „Sicherer Start“-Richtlinienobjekte (PK, KEK, db, dbx) verwendet.
Tabelle 35. Details zu System Security (Systemsicherheitseinstellungen) (fortgesetzt) Option Beschreibung Tabelle 37. Bildschirm „Benutzerdefinierte Einstellungen für die Richtlinie zum sicheren Start“ (fortgesetzt) Optionen Beschreibungen Forbidden SignatureDatenbank Importiert und exportiert, löscht oder stellt Einträge in der Forbidden Signature-Datenbank (dbx) wieder her. Erstellen von Kennwörtern Verwenden Sie dieses Verfahren zum Erstellen eines System- und Setup-Kennworts.
Nächste Schritte Wenn die Option Password Status (Kennwortstatus) auf Locked (Gesperrt) gesetzt ist, geben Sie nach einer Aufforderung beim Neustart das Kennwort des System ein und drücken Sie die Eingabetaste. ANMERKUNG: Wenn ein falsches Kennwort des System eingegeben wurde, zeigt das System eine Meldung an und fordert Sie zur erneuten Eingabe des Kennworts auf. Sie dürfen dreimal versuchen, das korrekte Kennwort einzugeben.
ANMERKUNG: Die Option „Password Status“ (Kennwortstatus) kann zusammen mit der Option „Setup Password“ (SetupKennwort) dazu verwendet werden, das Kennwort des System vor unbefugten Änderungen zu schützen. Verschiedene Einstellungen Um den Bildschirm Miscellaneous Settings anzuzeigen, schalten Sie das System ein, drücken Sie F2 und klicken Sie auf System Setup Main Menu > System BIOS > Miscellaneous Settings. Tabelle 38.
Dienstprogramm für die iDRAC-Einstellungen Das Dienstprogramm für die iDRAC-Einstellungen ist eine Oberfläche für das Einrichten und Konfigurieren der iDRAC-Parameter mithilfe von UEFI. Sie können verschiedene iDRAC-Parameter mithilfe des Dienstprogramms für die iDRAC-Einstellungen aktivieren oder deaktivieren. ANMERKUNG: Für den Zugriff auf bestimmte Funktionen im Dienstprogramm für iDRAC-Einstellungen wird eine Aktualisierung der iDRAC Enterprise-Lizenz benötigt.
6 Installieren und Entfernen von Systemkomponenten Die Themen in diesem Abschnitt enthalten die Vorgehensweisen für das Ausbauen und Wiedereinbauen von Systemkomponenten.
werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsarbeiten werden durch die Garantie nicht abgedeckt. Lesen und befolgen Sie die mit dem Produkt gelieferten Sicherheitshinweise. VORSICHT: Um einen ordnungsgemäßen Betrieb und eine ausreichende Kühlung sicherzustellen, müssen alle Schächte und Lüfter im System zu jeder Zeit mit einer Komponente oder einem Platzhalter bestückt sein.
● ● ● ● ● ● Torx-Schraubendreher der Größe T20 5-mm-Sechskant-Schraubendreher Kunststoffstift 1/4-Zoll-Schlitzschraubendreher Geerdetes Armband, das mit der Erde verbunden ist ESD-Matte Sie benötigen die folgenden Werkzeuge für die Montage der Kabel für eine Gleichstrom-Netzteileinheit.
Nächste Schritte Installieren Sie die Frontblende. Anbringen der Frontblende Das Verfahren zum Anbringen der Frontblende mit und ohne LCD-Display ist identisch. Voraussetzungen ● Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. ● Machen Sie den Schlüssel der Frontblende ausfindig und entfernen Sie ihn. Der Schlüssel der Frontblende ist Teil des LCD-Blendenpakets. Schritte 1. Richten Sie die Laschen der Frontblende aus und setzen Sie sie in die Steckplätze im System ein. 2.
3. Heben Sie die Abdeckung vom System ab. Abbildung 16. Entfernen der Systemabdeckung Nächste Schritte Bringen Sie die Systemabdeckung an. Installieren der Systemabdeckung In diesem Abschnitt wird beschrieben, wie die Systemabdeckung installiert wird. Voraussetzungen ● Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. ● Befolgen Sie die Schritte im Abschnitt Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren des Systems.
Abbildung 17. Installieren der Systemabdeckung Nächste Schritte Befolgen Sie die Schritte unter Nach der Arbeit an Komponenten im Innern des Systems. Abdeckung der Laufwerkrückwandplatine Entfernen der Abdeckung der Laufwerkrückwandplatine Voraussetzungen ● Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. ● Befolgen Sie die Schritte im Abschnitt Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren des Systems. Schritte 1.
Abbildung 18. Entfernen der Abdeckung der Laufwerkrückwandplatine Nächste Schritte Bringen Sie die Rückwandplatinenabdeckung wieder an. installieren der Abdeckung der Laufwerkrückwandplatine Voraussetzungen Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. Schritte 1. Richten Sie die Abdeckung der Rückwandplatine an den Führungsschlitzen am System aus. 2. Schieben Sie die Abdeckung der Rückwandplatine in Richtung der Vorderseite des Systems, bis sie einrastet.
Abbildung 19. Anbringen der Abdeckung der Laufwerkrückwandplatine Nächste Schritte Befolgen Sie die Schritte unter Nach der Arbeit an Komponenten im Innern des Systems. Kühlgehäuse Entfernen Sie das Kühlgehäuse. Voraussetzungen VORSICHT: Betreiben Sie das System niemals mit entferntem Kühlgehäuse. Das System kann andernfalls schnell überhitzen, was zum Abschalten des Systems und zu Datenverlust führt. 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. 2.
Abbildung 20. Entfernen des Kühlgehäuses Nächste Schritte Installieren Sie das Kühlgehäuse. Installieren Sie das Kühlgehäuse. Voraussetzungen ● Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. ● Befolgen Sie die Schritte im Abschnitt Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren des Systems. Schritte 1. Richten Sie den Schlitz im Kühlgehäuse am Stift im Gehäuse aus. 2. Senken Sie das Kühlgehäuse ins System ab, bis es fest sitzt ist. Abbildung 21.
Nächste Schritte Befolgen Sie die Schritte unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren des Systems. Kühllüfter Entfernen eines Kühlungslüfters Voraussetzungen ● ● ● ● Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. Befolgen Sie die Schritte im Abschnitt Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren des Systems. Entfernen Sie das Kühlgehäuse. Sorgen Sie dafür, dass die Kabel den Zugriff auf den Anschluss des Lüfterkabels auf der Systemplatine nicht behindern.
3. Drücken Sie auf die Freigabelaschen am Stecker des Lüfterkabels und verbinden Sie das Kabel mit der Systemplatine. Abbildung 23. Einsetzen eines Kühlungslüfters Nächste Schritte 1. Installieren Sie das Kühlgehäuse. 2. Befolgen Sie die Schritte unter Nach der Arbeit an Komponenten im Innern des Systems. Eingriffschalter Entfernen des Eingriffschalters Voraussetzungen ● ● ● ● Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise.
Abbildung 24. Entfernen des Eingriffsschalters Nächste Schritte Setzen Sie den Eingriffschalter ein. Einbauen des Eingriffsschalters Voraussetzungen ● Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. ● Befolgen Sie die Schritte im Abschnitt Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren des Systems. Schritte 1. Richten Sie den Eingriffschalter am Steckplatz im System aus und schieben Sie ihn, bis er im Steckplatz einrastet.
Abbildung 25. Installieren des Eingriffsschalters Nächste Schritte 1. Installieren Sie das Kühlgehäuse. 2. Befolgen Sie die Schritte unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren des Systems. Laufwerke Entfernen eines Laufwerkplatzhalters Voraussetzungen ● Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. ● Entfernen Sie gegebenenfalls die Frontblende.
Nächste Schritte Installieren Sie ein Laufwerk in einem Laufwerkträger oder Installieren Sie einen Laufwerkplatzhalter. Einsetzen eines Laufwerkplatzhalters Voraussetzungen ● Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. ● Entfernen Sie gegebenenfalls die Frontblende. Schritte Schieben Sie die Laufwerkplatzhalterkarte in den Laufwerksteckplatz, bis die Entriegelungstaste einrastet. Abbildung 27.
Abbildung 28. Entfernen eines Laufwerksträgers Nächste Schritte Installieren Sie einen Laufwerkträger oder Installieren Sie einen Laufwerkplatzhalter. Einsetzen eines Laufwerkträgers Voraussetzungen Sicherheitshinweise VORSICHT: Bevor Sie bei laufendem System ein Laufwerk entfernen oder installieren, vergewissern Sie sich in der Dokumentation zur Speicher-Controllerkarte, dass der Hostadapter korrekt für das Entfernen und Einsetzen von Laufwerken konfiguriert ist.
Schritte 1. Schieben Sie den Laufwerkträger in den Laufwerksteckplatz. 2. Schließen Sie den Verschlussbügel des Laufwerkträgers, um das Laufwerk zu fixieren. Abbildung 29. Einsetzen eines Laufwerkträgers Nächste Schritte Bringen Sie gegebenenfalls die Frontblende an. Entfernen eines Laufwerks aus dem Laufwerkträger Voraussetzungen ● Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. ● Entfernen Sie gegebenenfalls die Frontblende. Schritte 1.
Abbildung 30. Entfernen des Laufwerks aus dem Laufwerksträger Nächste Schritte Setzen Sie ein Laufwerk in den Laufwerkträger ein. Einsetzen eines Laufwerks in einen Laufwerkträger Voraussetzungen ● Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. ● Entfernen Sie gegebenenfalls die Frontblende. ● Entfernen Sie den Laufwerksplatzhalter.
Abbildung 31. Einsetzen eines Laufwerks in den Laufwerkträger Nächste Schritte 1. Installieren Sie den Laufwerkträger. 2. Bringen Sie gegebenenfalls die Frontblende an. Laufwerkrückwandplatine Nachfolgend sind die Laufwerksrückwandplatinen, die entsprechend Ihrer Systemkonfiguration unterstützt werden, aufgeführt: Tabelle 41. Unterstützte Rückwandplatinen System Unterstützte Festplattenoptionen XC Core XC6515 2,5 Zoll (x8) SAS- oder SATA-Rückwandplatine Abbildung 32.
ANMERKUNG: Das Verfahren zum Entfernen der Rückwandplatine ist für alle Rückwandplatinen-Konfigurationen ähnlich. 1. 2. 3. 4. 5. 6. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. Befolgen Sie die Schritte im Abschnitt Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren des Systems. Entfernen Sie das Kühlgehäuse. Entfernen Sie die Abdeckung der Rückwandplatine. Entfernen Sie alle Laufwerke. Trennen Sie das VGA-Kabel von der Systemplatine.
5. Entfernen Sie alle Laufwerke. ANMERKUNG: Um eine Beschädigung der Rückwandplatine zu vermeiden, müssen Sie vor dem Ausbau der Rückwandplatine die Kabel der Bedienfelder aus den Kabelführungsklammern entfernen. ANMERKUNG: Verlegen Sie das Kabel beim Wiedereinbau korrekt, damit es nicht eingeklemmt oder gequetscht wird. Schritte 1. Verwenden Sie die Haken am System als Orientierung, um die Aussparungen an der Rückwandplatine an den Führungen am System auszurichten. 2.
Kabelführung Abbildung 35. Kabelführung – 8 x 2,5-Zoll-Laufwerkrückwandplatine zur Mini-PERC-Karte Systemspeicher Systemspeicherrichtlinien Das Dell EMC XC Core XC6515-System unterstützt DDR4-registrierte DIMMs (RDIMMs). Der Systemspeicher enthält die Anweisungen, die vom Prozessor gestartet werden. Der Systemspeicher ist in acht Kanälen pro Prozessor (zwei Speichersockel pro Kanal) für insgesamt 16 Speichersockel pro Prozessor angeordnet.
Abbildung 36. Position der Speichersockel Die Speicherkanäle sind folgendermaßen organisiert: Tabelle 42. Speicherkanäle Prozesso r Kanal A Kanal B Kanal C AMDProzessor Steckplätze 6 und 12 Steckplätze Steckplätze 5 und 11 2 und 10 Kanal D Kanal E Kanal F Steckplätze 1 Steckplätze 8 Steckplätze und 9 und 16 7 und 15 Kanal G Kanal H Steckplätze 4 und 14 Steckplätze 3 und 13 Tabelle 43.
Der Speicherbus kann mit einer Geschwindigkeit von 3200 MT/s, 2933 MT/s oder 2666 MT/s betrieben werden, abhängig von den folgenden Faktoren: ● Ausgewähltes Systemprofil (z. B. leistungsoptimiert oder benutzerdefiniert [kann bei hoher oder niedrigerer Geschwindigkeit ausgeführt werden]) ● Maximale unterstützte DIMM-Geschwindigkeit der Prozessoren ● Maximale unterstützte Geschwindigkeit der DIMMs. ANMERKUNG: Die Einheit MT/s gibt die DIMM-Taktrate in Millionen Übertragungen (Megatransfers) pro Sekunde an.
Tabelle 46. Regeln für die Speicherbestückung (fortgesetzt) Prozessor Konfiguration Speicherbestückung Informationen zur Speicherbestückung , die wiederum zu einem Leistungsverlust führen. Es wird deshalb empfohlen, Speicherkanäle stets völlig gleich und mit DIMMs mit identischen elektrischen Daten zu bestücken, damit Sie von der bestmöglichen Leistung profitieren. Die OptimierungsBestückungsreihenfolge ist für 8- und 16-DIMMInstallationen von zwei Prozessoren nicht traditionell.
● Wenn während des Startvorgangs das bevorzugte Interleaving für das aktuelle NPSx aufgrund der Speicherkonfiguration nicht möglich ist (z. B. ist die Speicherbestückung nicht konsistent mit dem bevorzugten Interleaving), zeigt das BIOS eine Warnmeldung UEFI0391 an. ANMERKUNG: Das System funktioniert, wenn UEFI0391 angezeigt wird. Allerdings ist das System möglicherweise nicht für eine optimale Leistung konfiguriert.
Tabelle 49. Interleaving-Optionen basierend auf NPSx NPSx Bevorzugt Alternativen 4 2 Kanäle Keine 2 4 Kanäle 2 Kanäle 1 8 Kanäle 4 Kanäle, 2 Kanäle Tabelle 50. Interleaving-Optionen basierend auf NPSx NPSx Bevorzugt Alternativen 4 2 Kanäle Keine 2 4 Kanäle 2 Kanäle 1 8 Kanäle 4 Kanäle, 2 Kanäle 0 16 Kanäle (zwei Prozessoren) 2 Kanäle Speicher-Interleaving-Bestückungsregeln ● NPS4: Zwei-Kanal-Interleaving ○ Interleaving für Kanal [A und B], [C und D] usw.
2. Drücken Sie zum vollständigen Öffnen die Auswurfhebel an beiden Enden des Speichermodulsockels gleichzeitig nach unten, um das Speichermodul aus dem Sockel zu lösen. VORSICHT: Fassen Sie jedes Speichermodul nur an den Kartenrändern an und achten Sie darauf, die Mitte des Speichermoduls oder die metallenen Anschlusskontakte nicht zu berühren. 3. Heben Sie das Speichermodul aus dem System. Abbildung 37. Entfernen eines Speichermoduls Nächste Schritte Bauen Sie das Speichermodul ein.
4. Drücken Sie das Speichermodul mit beiden Daumen nach unten, bis die Auswurfhebel einrasten. Wenn das Speichermodul korrekt im Sockel eingesetzt ist, sind die Entriegelungshebel so ausgerichtet wie bei den anderen Sockeln mit installierten Speichermodulen. Abbildung 38. Installieren eines Speichermoduls Nächste Schritte 1. Installieren Sie das Kühlgehäuse. 2. Befolgen Sie die Schritte unter Nach der Arbeit an Komponenten im Innern des Systems. 3.
2. Heben Sie den Kühlkörper vom System ab. Abbildung 39. Entfernen eines Kühlkörpers Nächste Schritte Wenn Sie einen fehlerhaften Kühlkörper entfernen, tauschen Sie den Kühlkörper aus. Andernfalls entfernen Sie den Prozessor. Entfernen des AMD-Prozessors Voraussetzungen WARNUNG: Der Kühlkörper kann auch nach dem Ausschalten des Systems eine Zeit lang zu heiß zum Anfassen sein. Lassen Sie den Kühlkörper abkühlen, bevor Sie ihn entfernen. 1. 2. 3. 4.
Abbildung 40. Entfernen der Schrauben auf der Kraftplatte 2. Lösen Sie den Prozessorsockelrahmen, indem Sie die blauen Riegel anheben. Abbildung 41. Heben des Schienenrahmens 3. Ziehen Sie den Prozessorträger an der blauen Halterung aus dem Rahmen.
Abbildung 42. Entfernen des Prozessorträgers Nächste Schritte Ersetzen Sie den AMD-Prozessor. Installieren des AMD-Prozessors Voraussetzungen ● Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. ● Befolgen Sie die Schritte im Abschnitt Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren des Systems. Schritte 1. Halten Sie die blaue Halterung am Prozessorträger fest und schieben Sie den Träger in den Prozessorsockelrahmen ein, bis er korrekt sitzt.
Abbildung 43. Einsetzen des Prozessorträgers in den Rahmen 2. Drücken Sie den Schienenrahmen nach unten, bis die blauen Riegel einrasten. Abbildung 44. Schließen des Schienenrahmens 3. Befestigen Sie die Kraftplatte am Prozessorsockel, indem Sie die Schrauben der Reihe nach (1, 2, 3) anziehen. Wenn alle drei Schrauben vollständig eingedreht sind, wird der Sockel aktiviert. Die drei Schrauben werden mit einem Drehmoment von 1,35 ± 0,1 Nm (12,0 ± 1,0 lbf-in) festgezogen.
Abbildung 45. Befestigen der Kraftplatte Nächste Schritte 1. Bauen Sie den Kühlkörper ein. 2. Installieren Sie das Kühlgehäuse. 3. Befolgen Sie die Schritte unter Nach der Arbeit an Komponenten im Innern des Systems. Einbauen des Kühlkörpers Voraussetzungen VORSICHT: Nehmen Sie den Kühlkörper nur dann vom Prozessor ab, wenn Sie den Prozessor oder die Systemplatine austauschen möchten. Der Kühlkörper verhindert eine Überhitzung des Prozessors. 1. 2. 3. 4.
Abbildung 46. Einsetzen des Kühlkörpers VORSICHT: Wenn zu viel Wärmeleitpaste aufgetragen wird, kann die überschüssige Wärmeleitpaste in Kontakt mit dem Prozessorsockel kommen und diesen verunreinigen. ANMERKUNG: Die Spritze für die Wärmeleitpaste ist nur für die einmalige Verwendung bestimmt. Entsorgen Sie die Spritze nach ihrer Verwendung. 3. Richten Sie den Kühlkörper an den Schraubenbohrungen auf der Prozessorplatte aus.
Nächste Schritte 1. Installieren Sie das Kühlgehäuse. 2. Befolgen Sie die Schritte im Abschnitt Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren des Systems. Erweiterungskarten und Erweiterungskarten-Riser ANMERKUNG: Wenn ein Erweiterungskarten-Riser nicht unterstützt wird oder fehlt, wird ein Systemereigniseintrag im iDRAC Lifecycle Controller protokolliert. Das System kann trotzdem eingeschaltet werden.
Schritte Halten Sie den linken Erweiterungskarten-Riser an den Griffstellen fest und heben Sie ihn vom Riser-Anschluss auf der Systemplatine ab. Abbildung 48. Entfernen des linken Risers mit flachem Profil ANMERKUNG: Lösen Sie beim rechten Riser mit flachem Profil die unverlierbare Schraube und heben Sie den Riser aus dem System heraus, währen Sie ihn an den Griffstellen festhalten. ANMERKUNG: Die Zahlen auf dem Bild zeigen nicht die genauen Schritte. Die Zahlen dienen der Darstellung der Sequenz.
Nächste Schritte Installieren Sie die Erweiterungskarten-Riser. Installieren der Erweiterungskarten-Riser Voraussetzungen ● Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. ● Befolgen Sie die Schritte im Abschnitt Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren des Systems. ● Installieren Sie gegebenenfalls die Erweiterungskarten wieder im Erweiterungskarten-Riser, falls diese ausgebaut wurden. Schritte 1.
Abbildung 51. Einsetzen des rechten Risers mit flachem Profil Nächste Schritte 1. 2. 3. 4. Schließen Sie gegebenenfalls die Kabel an die Erweiterungskarte an. Installieren Sie das Kühlgehäuse. Befolgen Sie die Schritte unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren des Systems. Installieren Sie alle erforderlichen Gerätetreiber für die Karte, wie in der Dokumentation der Karte beschrieben. Entfernen der Erweiterungskarte aus dem Erweiterungskarten-Riser Voraussetzungen 1. 2. 3. 4.
Abbildung 52. Entfernen einer Erweiterungskarte aus dem linken Riser mit flachem Profil Abbildung 53. Entfernen einer Erweiterungskarte aus dem rechten Riser mit flachem Profil 3. Wenn die Erweiterungskarte nicht ersetzt werden soll, setzen Sie ein Abdeckblech ein und schließen Sie den Kartenrückhalteriegel. ANMERKUNG: Der Einbau eines Abdeckblechs über einem leeren Erweiterungskarten-Steckplatz ist erforderlich, damit die FCCZertifizierung (Federal Communications Commission) des Systems beibehalten wird.
Abbildung 54. Einsetzen eines Abdeckblechs für den linken Riser mit flachem Profil Abbildung 55. Einsetzen eines Abdeckblechs für den rechten Riser mit flachem Profil Nächste Schritte Installieren Sie gegebenenfalls die Erweiterungskarte im Erweiterungskarten-Riser. Installieren einer Erweiterungskarte im Erweiterungskarten-Riser Voraussetzungen ● Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. ● Befolgen Sie die Schritte im Abschnitt Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren des Systems.
Schritte 1. Ziehen und heben Sie die Lasche des Kartenrückhalteriegels an, um sie zu öffnen. 2. Entfernen Sie gegebenenfalls das Abdeckblech. ANMERKUNG: Bewahren Sie das Abdeckblech für die zukünftige Verwendung auf. Das Installieren von Abdeckblechen über leeren Erweiterungskartensteckplätzen ist erforderlich, um die Funkentstörbestimmungen (Federal Communications Commission, FCC) des Systems einzuhalten.
Abbildung 58. Einsetzen einer Erweiterungskarte in einen linken Riser mit flachem Profil Abbildung 59. Einsetzen einer Erweiterungskarte in einen rechten Riser mit flachem Profil Nächste Schritte 1. 2. 3. 4. Verbinden Sie gegebenenfalls die Kabel mit der Erweiterungskarte. Installieren Sie das Kühlgehäuse. Befolgen Sie die Schritte unter Nach der Arbeit an Komponenten im Innern des Systems. Installieren Sie alle erforderlichen Gerätetreiber für die Karte, wie in der Dokumentation der Karte beschrieben.
microSD-Karte Entfernen der MicroSD-Karte Voraussetzungen ● ● ● ● Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. Befolgen Sie die Schritte im Abschnitt Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren des Systems. Entfernen Sie das Kühlgehäuse. Entfernen Sie das ISDM-Modul. Schritte 1. Suchen Sie den MicroSD-Kartensteckplatz auf dem IDSDM-Modul und drücken Sie auf die Karte, um sie teilweise aus dem Steckplatz zu lösen.
ANMERKUNG: Setzen Sie die MicroSD-Karten wieder in dieselben Steckplätze ein. Orientieren Sie sich dabei an den Beschriftungen, die Sie beim Entfernen auf den Karten angebracht haben. Schritte 1. Suchen Sie den MicroSD-Kartensteckplatz auf dem IDSDM-Modul. Richten Sie die MicroSD-Karte entsprechend aus und führen Sie das Kartenende mit den Kontaktstiften in den Steckplatz ein. Informationen zur Position des IDSDM finden Sie im Abschnitt „Jumper und Anschlüsse auf der Systemplatine“.
ANMERKUNG: Die Zahlen auf dem Bild zeigen nicht die genauen Schritte. Die Zahlen dienen der Darstellung der Sequenz. Abbildung 62. Entfernen des M.2-SSD-Moduls Nächste Schritte Installieren Sie das M.2-SSD-Modul. Voraussetzungen ● ● ● ● Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. Befolgen Sie die Schritte im Abschnitt Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren des Systems. Entfernen Sie das Kühlgehäuse. Entfernen Sie die BOSS-Karte.
Abbildung 63. Einbauen des M.2-SSD-Moduls Nächste Schritte 1. Installieren Sie die BOSS-Karte. ANMERKUNG: Das Verfahren zum Installieren der BOSS-Karte ähnelt dem Installieren einer Erweiterungskarte. 2. Installieren Sie das Kühlgehäuse. 3. Befolgen Sie die Schritte im Abschnitt Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren des Systems. IDSDM-Modul Entfernen des IDSDM-Moduls Voraussetzungen ● ● ● ● Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise.
Abbildung 64. Entfernen des IDSDM-Moduls Nächste Schritte Installieren Sie das IDSDM-Modul. Installieren des IDSDM-Moduls Voraussetzungen ● Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. ● Befolgen Sie die Schritte im Abschnitt Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren des Systems. ● Entfernen Sie das Kühlgehäuse. Schritte 1. Suchen Sie den Anschluss IDSDM auf der Systemplatine. Informationen zur Position von IDSDM finden Sie im Abschnitt „Jumper und Anschlüsse auf der Systemplatine“. 2.
Abbildung 65. Installieren des IDSDM-Moduls Nächste Schritte 1. Setzen Sie die MicroSD-Karte ein. ANMERKUNG: Setzen Sie die MicroSD-Karten wieder in dieselben Steckplätze ein. Orientieren Sie sich dabei an den Beschriftungen, die Sie beim Entfernen auf den Karten angebracht haben. 2. Installieren Sie das Kühlgehäuse. 3. Befolgen Sie die Schritte im Abschnitt Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren des Systems.
Abbildung 66. Entfernen der LOM-Riser-Karte 5. Heben Sie die LOM-Riser-Karte aus dem System heraus. 6. Entfernen Sie die LOM-Halterung. a. Entfernen Sie mit einem Kreuzschlitzschraubendreher (Nr. 2) die Schrauben, mit denen die Halterung am Gehäuse befestigt ist. b. Schieben Sie die Halterung aus dem Gehäusesteckplatz. Abbildung 67. Entfernen der LOM-Riser-Halterung 7. Wenn der LOM-Riser nicht sofort ersetzt wird, installieren Sie das LOM-Abdeckblech. a.
Abbildung 68. Einsetzen des LOM-Abdeckblechs Nächste Schritte Setzen Sie die LOM-Riser-Karte ein. Installieren der LOM-Riser-Karte Voraussetzungen ● ● ● ● Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. Befolgen Sie die Schritte im Abschnitt Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren des Systems. Entfernen Sie das Kühlgehäuse. Entfernen Sie gegebenenfalls die Riser. Schritte 1. Entfernen Sie das LOM-Abdeckblech. a. Entfernen Sie mit einem Kreuzschlitzschraubendreher (Nr.
Abbildung 69. Entfernen des LOM-Abdeckblechs 2. Bauen Sie die LOM-Halterung ein. a. Setzen Sie die LOM-Halterung ein und schieben Sie sie in den Steckplatz auf dem System. b. Befestigen Sie die Halterung mithilfe des Kreuzschlitzschraubendrehers (Nr. 2) mit einer Schraube am System. Abbildung 70. Einsetzen der LOM-Riser-Halterung 3. Richten Sie die LOM-Riser-Karte so aus, dass sie durch den Steckplatz der Halterung auf die Ethernet-Anschlüsse oder auf SFP+ passt. 4.
Abbildung 71. Einsetzen der LOM-Riser-Karte Nächste Schritte 1. Bringen Sie gegebenenfalls die Riser an. 2. Installieren Sie das Kühlgehäuse. 3. Befolgen Sie die Schritte unter Nach der Arbeit an Komponenten im Innern des Systems. ANMERKUNG: Beim Ersetzen fehlerhafter Speicher-Controller/FC/NIC-Karte mit dem gleichen Kartentyp, nachdem Sie das System eingeschaltet haben; die neue Karte wird automatisch auf die gleiche Firmware und Konfiguration wie die fehlerhafte Version aktualisiert.
Abbildung 72. Entfernen des Mini-PERC-Kartenkabels 3. Schieben Sie die Mini-PERC-Karte heraus, um sie aus dem Kartenhalter auf der Systemplatine zu lösen. 4. Heben Sie die Mini-PERC-Karte aus dem System heraus. Abbildung 73. Entfernen der Mini-PERC-Karte Nächste Schritte Installieren Sie die Mini-PERC-Karte. Installieren der Mini-PERC-Karte Voraussetzungen ● Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise.
Schritte 1. Winkeln Sie die Mini-PERC-Karte an, um sie mit dem Mini-PERC-Kartenhalter auf der Systemplatine zu verbinden. 2. Senken Sie die Mini-PERC-Karte ab, bis die Mini-PERC-Karte fest auf dem Kartenhalter sitzt. Abbildung 74. Installieren der Mini-PERC-Karte 3. Richten Sie die Schrauben am Kabel mit den Schraubenbohrungen auf der Mini-PERC-Karte aus. 4. Befestigen Sie das Kabel mit den Schrauben mit einem Kreuzschlitzschraubendreher (Nr. 2) an der Mini-PERC-Karte. Abbildung 75.
ANMERKUNG: Beim Ersetzen fehlerhafter Speicher-Controller/FC/NIC-Karte mit dem gleichen Kartentyp, nachdem Sie das System eingeschaltet haben; die neue Karte wird automatisch auf die gleiche Firmware und Konfiguration wie die fehlerhafte Version aktualisiert. Weitere Informationen über die Konfiguration von Ersatzteilen finden Sie im Handbuch für Lifecycle Controller unter Www.dell.com/idracmanuals.
Abbildung 77. Installieren der Systembatterie Nächste Schritte 1. 2. 3. 4. Setzen Sie die LOM-Riser-Karte ein. Schließen Sie gegebenenfalls die Kabel an die Erweiterungskarte(n) an. Befolgen Sie die Schritte im Abschnitt Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren des Systems. Vergewissern Sie sich, dass die Batterie ordnungsgemäß funktioniert, indem Sie die folgenden Schritte durchführen: a. b. c. d. e. f. Rufen Sie das System-Setup während des Startvorgangs durch Drücken von F2 auf.
Schritte 1. Lokalisieren Sie den USB-Anschluss bzw. USB-Speicherstick auf der Systemplatine. Informationen zur Position des internen USB-Ports auf der Systemplatine finden Sie im Abschnitt Jumper und Anschlüsse. 2. Entfernen Sie gegebenenfalls den USB-Speicherstick vom USB-Anschluss. Abbildung 78. Entfernen des USB-Speichersticks 3. Setzen Sie den Ersatz-USB-Speicherstick in den USB-Anschluss ein. Abbildung 79. Installieren des USB-Speichersticks Nächste Schritte 1. Installieren Sie das Kühlgehäuse. 2.
VGA-Modul Entfernen des VGA-Moduls Voraussetzungen ● ● ● ● ● ● Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. Befolgen Sie die Schritte im Abschnitt Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren des Systems. Entfernen Sie die Frontblende. Entfernen Sie die Abdeckung der Laufwerkrückwandplatine. Entfernen Sie das Kühlgehäuse. Trennen Sie das VGA-Kabel vom VGA-Anschluss auf der Systemplatine. Informationen zur Position des Anschlusses finden Sie im Abschnitt Jumper und Anschlüsse.
Schritte 1. Verlegen Sie das VGA-Kabel durch den VGA-Modulsteckplatz auf der Vorderseite des Systems und schieben Sie das VGA-Modul in den Steckplatz. 2. Richten Sie die Bohrung am Modul an der Schraubenbohrung des Systems aus. 3. Sichern Sie mithilfe des Kreuzschlitzschraubendrehers Nr. 1 das VGA-Modul mit der Schraube am System. Abbildung 81. Installieren des VGA-Moduls Nächste Schritte 1. Verlegen Sie das VGA-Kabel und schließen Sie es an den VGA-Anschluss der Systemplatine an.
● Wenn die Last am aktiven Netzteil unter 20 % der Netzteil-Nennleistung abfällt, wird das redundante Netzteil in den Ruhezustand geschaltet. Die Hot-Spare-Funktion kann über die iDRAC-Einstellungen konfiguriert werden. Weitere Informationen zu iDRAC-Einstellungen finden Sie im iDRAC-Benutzerhandbuch unter https://www.dell.com/support/home/us/en/19/product-support/product/poweredge-r6515/ overview.
Abbildung 83. Einsetzen eines Netzteilplatzhalters Entfernen eines Netzteils Voraussetzungen VORSICHT: Das System benötigt ein Netzteil für den Normalbetrieb. Entfernen und ersetzen Sie bei Systeme mit redundanter Stromversorgung nur ein Netzteil auf einmal, wenn das System eingeschaltet ist. 1. 2. 3. 4. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. Trennen Sie das Stromkabel von der Stromquelle und dem Netzteil, das Sie entfernen möchten.
Nächste Schritte Tauschen Sie das Netzteil aus oder Installieren Sie den Netzteilplatzhalter. Installieren eines Netzteils Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. 2. Stellen Sie bei Systeme, die redundante Netzteile unterstützen, sicher, dass beide Netzteile dem gleichen Typ entsprechen und die maximale Ausgangsleistung identisch ist. ANMERKUNG: Die maximale Ausgangsleistung (in Watt) ist auf dem Netzteiletikett angegeben. 3. Entfernen Sie den Netzteilplatzhalter.
Stromzwischenplatine Entfernen der Stromzwischenplatine Voraussetzungen ● ● ● ● Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. Befolgen Sie die Schritte im Abschnitt Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren des Systems. Entfernen Sie das Kühlgehäuse. Entfernen Sie das Netzteil oder den Netzteilplatzhalter. Schritte 1. Entfernen Sie mit einem Kreuzschlitzschraubendreher (Nr. 2) die Schrauben, mit denen die Stromzwischenplatine am System befestigt ist.
Schritte 1. Richten Sie die Steckplätze auf der Stromzwischenplatine am Haken des Netzteilgehäuses aus und schieben Sie die Zwischenplatine in Position. 2. Ziehen Sie mit einem Kreuzschlitzschraubendreher (Nr. 2) die Schrauben fest, um die Stromzwischenplatine am System zu befestigen. Abbildung 87. Installieren der Stromzwischenplatine 3. Verlegen Sie die Kabel und schließen Sie sie an die Systemplatine an. Nächste Schritte 1. Installieren Sie das Netzteil. 2. Installieren Sie das Kühlgehäuse. 3.
○ ○ ○ ○ ○ ○ Interner USB-Speicherstick (falls installiert) Prozessor Kühlkörper Speichermodule LOM-Riserkarte Trennen Sie alle Kabel von der Systemplatine. VORSICHT: Achten Sie darauf, die Systemidentifikationstaste nicht zu beschädigen, während Sie die Systemplatine aus dem System nehmen. Schritte 1. Entfernen Sie mit einem Kreuzschlitzschraubendreher (Nr. 2) die Schrauben, mit denen die Systemplatine am Gehäuse befestigt ist. 2.
Schritte 1. Nehmen Sie die neue Systemplatinenbaugruppe aus der Verpackung. VORSICHT: Heben Sie die Systemplatinenbaugruppe nicht an einem Speichermodul, einem Prozessor oder anderen Komponenten an. VORSICHT: Stellen Sie sicher, dass Sie die Systemidentifikationstaste beim Absenken der Systemplatine in das Gehäuse nicht beschädigen. 2. Greifen Sie die Systemplatine am Systemplatinenhalter und setzen Sie sie in das System. 3.
ANMERKUNG: Achten Sie darauf, die Kabel im System entlang der Gehäusewand zu führen und mit der Kabelhalterung zu befestigen. 3. Schalten Sie das System ein. 4. Stellen Sie sicher, dass Sie die folgenden Schritte ausführen: a. Verwenden Sie die Funktion „Easy Restore“ (Einfache Wiederherstellung), um die Service-Tag-Nummer wiederherzustellen. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt Wiederherstellen des Systems mit Easy Restore. b.
Info über diese Aufgabe Nachfolgend finden Sie eine Liste der verfügbaren Optionen: ● Drücken Sie Y, um die Service-Tag-Nummer, die Lizenz und die Diagnoseinformationen wiederherzustellen. ● Drücken Sie N, um zu den Lifecycle Controller-basierten Wiederherstellungsoptionen zu navigieren. ● Drücken Sie F10, um Daten aus einem zuvor erstellten Hardwareserver-Profil wiederherzustellen.
Initialisieren des Trusted Platform Module für 2.0 TXT-Benutzer Schritte 1. Drücken Sie auf F2, während das System startet, um das System-Setup aufzurufen. 2. Klicken Sie im Bildschirm System Setup Main Menu (System-Setup-Hauptmenü) auf System BIOS (System-BIOS) > System Security Settings (Systemsicherheitseinstellungen). 3. Wählen Sie unter der Option TPM Security (TPM-Sicherheit) den Wert On (Aktiviert) aus. 4. Speichern Sie die Einstellungen. 5. Starten Sie das System neu.
Installieren des linken Bedienfelds Voraussetzungen ● Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise auf Seite 54. ● Befolgen Sie die Schritte im Abschnitt Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren des Systems. Schritte 1. Führen Sie das Kabel des Bedienfelds durch die Seitenwand und die Führungsschlitze im System und den Anschluss auf der Systemplatine. ANMERKUNG: Verlegen Sie das Kabel ordnungsgemäß, damit es nicht abgeklemmt oder gequetscht wird. 2.
Schritte 1. Entfernen Sie mithilfe des Kreuzschlitzschraubendrehers Nr. 1 die Schrauben, mit denen die Kabelabdeckung befestigt ist, und heben Sie die Abdeckung vom System ab. Abbildung 92. Entfernen der Kabelabdeckung 2. Heben Sie den Riegel an und trennen Sie das Bedienfeldkabel vom Anschluss auf der Systemplatine. ANMERKUNG: Achten Sie auf die Verlegung der Kabel, wenn Sie sie vom System entfernen. 3. Entfernen Sie mit einem Kreuzschlitzschraubendreher Nr.
Installieren des rechten Bedienfelds Voraussetzungen ● Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. ● Befolgen Sie die Schritte im Abschnitt Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren des Systems. Schritte 1. Führen Sie das Bedienfeldkabel und das VGA-Kabel durch die Seitenwand des Systems. ANMERKUNG: Verlegen Sie das Kabel ordnungsgemäß, damit es nicht abgeklemmt oder gequetscht wird. 2. Richten Sie die Baugruppe des rechten Bedienfelds am Schlitz im System aus und setzen Sie sie ein. 3.
Abbildung 95. Installieren des rechten Bedienfelds Nächste Schritte 1. 2. 3. 4. 126 Bauen Sie das Kühlgehäuse wieder ein. Bringen Sie die Rückwandplatinenabdeckung an. Schließen und befestigen Sie die Kabelführungslasche. Befolgen Sie die Schritte im Abschnitt Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren des Systems.
7 Jumper und Anschlüsse In diesem Thema finden Sie einige grundlegende und spezielle Informationen zu Jumpern und Switches. Außerdem werden die Anschlüsse auf den verschiedenen Platinender Platine im System beschrieben. Jumper auf der Systemplatine helfen dabei, das System zu deaktivieren und Kennwörter zurückzusetzen. Um Komponenten und Kabel korrekt zu installieren, müssen Sie die Anschlüsse auf der Systemplatine kennen.
Systemplatinenanschlüsse Abbildung 96. Systemplatinenanschlüsse 1. PCI-Kartensteckplatz 5 3. PWRD_EN (Jumper) 5. LOM-Riserkarte 7. Riser-Steckplatz 1A/Riser-Steckplatz 1B 9. Systembetriebsanzeige 3 11. Lüfter 6 13. SATA_A/PCIE_A 15. PCIE-B 17. Prozessor 19. Lüfter 3 21. PCIE-F 23. Linkes Bedienfeld 25. Eingriffschalter 27. Systembetriebsanzeige 1 29. Stromzwischenplatinen-Signal 2 31. IDSDM 128 Jumper und Anschlüsse 2. PCI-Kartensteckplatz 4 4. NVRAM_CLR (Jumper) 6. Batterie 8. Mini-PERC 10.
33. Vorderes Rückwandplatinen-Signal 0 35. TPM 34. DIMMs für Prozessor 36. Video auf der Vorderseite Jumper-Einstellungen auf der Systemplatine Informationen über das Zurücksetzen des Kennwort-Jumpers, der zum Deaktivieren eines Kennworts verwendet wird, finden Sie im Abschnitt Deaktivieren eines vergessenen Kennworts. Tabelle 53. Jumper-Einstellungen auf der Systemplatine Jumper Stellung Beschreibung PWRD_EN Die BIOS-Kennwortfunktion ist aktiviert. Die BIOS-Kennwortfunktion ist deaktiviert.
werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsarbeiten werden durch die Garantie nicht abgedeckt. Lesen und befolgen Sie die mit dem Produkt gelieferten Sicherheitshinweise. Schritte 1. Schalten Sie das System und die angeschlossenen Peripheriegeräte aus und trennen Sie das System vom Netzstrom. 2. Nehmen Sie die Abdeckung des Systems ab. 3. Setzen Sie den Jumper auf der Systemplatine von den Kontaktstiften 2 und 4 auf die Kontaktstifte 4 und 6. 4.
8 Technische Daten Die technischen Daten und Umgebungsbedingungen für Ihr System sind in diesem Abschnitt enthalten.
Gehäuseabmessungen Abbildung 97. Gehäuseabmessungen Tabelle 55. Abmessungen des Dell EMCXC Core XC6515-Gehäuses Systemkonfigurationen Xa Xb Y Za Zb* Zc 8 x 2,5 Zoll 482,0 mm 434,0 mm 42,8 mm 606,47 mm 641,85 mm (18,97 Zoll) (17,08 Zoll) (1,68 Zoll) Mit Blende: 35,84 mm (1,4 Zoll) (23,87 Zoll) (25,26 Zoll) Ohne Blende: 22,0 mm (0,87 Zoll) ANMERKUNG: * Zb führt zur nominalen externen Oberfläche an der Rückseite, an der sich die E/A-Anschlüsse der Hauptplatine befinden.
Prozessor Tabelle 57. Prozessorspezifikationen des PowerEdge R6515 Unterstützter Prozessor Anzahl der unterstützten Prozessoren AMD EYPC-Prozessor der 7002-Serie Eins PSU – Technische Daten Tabelle 58. Netzteil des PowerEdge R6515 – Technische Daten Netzteil Klasse Wärmeabgabe (maximal) 550 W Wechselstrom Platin 2107 BTU/h Frequency Spannung (Speichertaktrate) 50/60 Hz Strom 100 bis 240 V Wechselstrom, autom.
Technische Daten der Erweiterungskarten-Riser Das XC Core XC6515-System unterstützt bis zu zwei PCIe-Erweiterungskarten (PCI Express): Tabelle 59.
USB-Ports – Technische Daten Tabelle 63. Dell EMCXC Core XC6515 System-USB – Technische Daten Vorderseite Typ des USBPorts Anzahl Ports USB 2.0konformer Anschluss Eins Micro-USB 2.0konformer Anschluss für iDRAC Direct Eins Rückseite Typ des USBPorts USB 3.0konformer Anschluss Intern Typ des USBPorts Anzahl Ports Zwei Interner USB 3.0konformer Anschluss Anzahl Ports Eins ANMERKUNG: Der Micro-USB 2.0-konforme Anschluss kann nur als iDRAC Direct oder als Management-Port verwendet werden.
Video Das Dell EMCXC Core XC6515-System unterstützt den integrierten Matrox G200eR2-Grafikcontroller mit 16 MB Videoframebuffer. Tabelle 64. Unterstützte Optionen für die Videoauflösung vorn Auflösung Bildwiederholfrequenz (Hz) Farbtiefe (Bit) 1024 X 768 60 8, 16, 32 1280 x 800 60 8, 16, 32 1280 X 1024 60 8, 16, 32 1360 x 768 60 8, 16, 32 1440 X 900 60 8, 16, 32 Tabelle 65.
Betriebsklimabereich Kategorie A3 Tabelle 67. Betriebsklimabereich Kategorie A3 Zulässiger Dauerbetrieb Temperaturbereiche für Höhe <900 m (<2.
Tabelle 70. Temperatur – Technische Daten Temperatur Technische Daten Bei Lagerung -40 bis 65 °C (-40 bis 149 °F) Dauerbetrieb (für Höhen unter 950 m oder 3.117 Fuß) 10 bis 35 °C (50 bis 95 °F) ohne direkte Sonneneinstrahlung auf die Geräte Frischluft Weitere Informationen zur Frischluftkühlung finden Sie im Abschnitt Erweiterte Betriebstemperatur. Maximaler Temperaturgradient (Betrieb und Lagerung) 20 °C/h (68°F/h) Tabelle 71.
Standardbetriebstemperatur Tabelle 76. Technische Daten für Standardbetriebstemperatur Standardbetriebstemperatur Technische Daten Dauerbetrieb (für Höhen unter 950 m oder 3.117 Fuß) 10 bis 35 °C (50 bis 95 °F) ohne direkte Sonneneinstrahlung auf die Geräte. Erweiterte Betriebstemperatur Tabelle 77. Erweiterte Betriebstemperatur – Technische Daten Erweiterte Betriebstemperatur Technische Daten Dauerbetrieb 5 °C bis 40 °C bei 5 % bis 85 % relativer Luftfeuchtigkeit und einem Taupunkt von 29 °C.
● OCP wird in A3 nicht unterstützt. ● PCIe SSD wird in A3 nicht unterstützt. Partikel- und gasförmige Verschmutzung – Technische Daten Die folgende Tabelle definiert Einschränkungen, die Ihnen dabei helfen, Schäden an IT-Anlage und/oder durch Partikel- und gasförmige Verschmutzung bedingte Ausfälle zu verhindern.
Übersicht über thermische Beschränkungen Tabelle 80. Übersicht über thermische Beschränkungen für Prozessor und Lüfter Konfiguration 8 x 2,5-Zoll Prozessor-TDP Prozessor-cTDP max.
● ● ● ● Eine redundante Netzteilkonfiguration ist erforderlich, aber Netzteilfehler werden nicht unterstützt. Nicht von Dell zugelassene periphere Karten über 25 W werden nicht unterstützt. GPU-Karte wird nicht unterstützt. PCIe SSD wird nicht unterstützt. Sonstige Temperaturbeschränkungen 1. SolarFlare, Mellanox CX4/CX5/CX6, P4800 AIC kann nur bis zu 35 °C Umgebungstemperatur unterstützen. 2. HPR-Lüfter ist mit 128 GB LRDIMM erforderlich. 3. T4 GPGPU wird mit 128 GB LRDIMM nicht unterstützt.
9 Systemdiagnose und Anzeigecodes Die folgenden Abschnitte enthalten Informationen über die Gehäuse-LEDs und Anzeigecodes für das XC Core XC6515-System.
Tabelle 83. Status-LEDs und Beschreibungen (fortgesetzt) Symbol Beschreibung Zustand Fehlerbehebung ● Wenn die Laufwerke in einem RAID-Array konfiguriert sind, starten Sie das System neu und rufen Sie das Host-Adapter-Konfigurationsprogramm auf. Temperaturanzeig e Die Anzeige leuchtet stetig gelb, wenn im System ein thermischer Fehler auftritt (z. B. Umgebungstemperatur außerhalb des zulässigen Bereichs oder Ausfall eines Lüfters).
Tabelle 84. Anzeigecode für Systemzustand und System-ID Anzeigecode für Systemzustand und Zustand System-ID Stetig blau Zeigt an, dass das System eingeschaltet und fehlerfrei ist und der System-ID-Modus nicht aktiv ist. Drücken Sie auf die Systemzustands- und System-ID-Taste, um in den System-IDModus zu wechseln. Blau blinkend Zeigt an, dass der System-ID-Modus aktiv ist. Drücken Sie auf die Systemzustands- und System-ID-Taste, um in den Systemzustands-Modus zu wechseln.
● Die LCD-Hintergrundbeleuchtung bleibt ausgeschaltet, wenn die LCD-Meldungen über das iDRAC-Dienstprogramm, das LCD-Display oder andere Tools deaktiviert wurden. Abbildung 100. Merkmale des LCD-Display Tabelle 86. Merkmale des LCD-Display Ele men t Schaltfläche oder Anzeige Beschreibung 1 Links Bewegt den Cursor schrittweise zurück. 2 Wählen Sie Wählt den vom Cursor markierten Menüeintrag aus. 3 Rechts Bewegt den Cursor schrittweise vorwärts.
Tabelle 87. Setup-Menü (fortgesetzt) Option Beschreibung Set error (Fehler einstellen) Wählen Sie SEL, um LCD-Fehlermeldungen in einem Format entsprechend der IPMI-Beschreibung im SELProtokoll anzuzeigen. So können Sie eine LCD-Meldung mit einem SEL-Eintrag abgleichen. Wählen Sie Simple (Einfach) aus, um LCD-Fehlermeldungen als vereinfachte benutzerfreundliche Beschreibung anzuzeigen.
Tabelle 89. NIC-Anzeigecodes (fortgesetzt) NIC-Anzeigecodes Zustand Verbindungsanzeige leuchtet grün und Aktivitätsanzeige blinkt grün. Die NIC ist mit einem gültigen Netzwerk mit maximaler PortGeschwindigkeit verbunden und Daten werden gesendet oder empfangen. Verbindungsanzeige leuchtet gelb und Aktivitätsanzeige blinkt grün. Die NIC ist mit einem gültigen Netzwerk mit einer Geschwindigkeit unterhalb der maximalen Port-Geschwindigkeit verbunden und Daten werden gesendet oder empfangen.
Abbildung 104. Statusanzeige des Wechselstrom-Netzteils 1. Wechselstrom-Netzteilgriff 2. Sockel 3. Entriegelungsriegel Tabelle 90. Statusanzeigecodes beim Wechselstrom-Netzteil Betriebsanzeigecodes Zustand Grün Eine zulässige Energiequelle ist mit dem Netzteil verbunden und das Netzteil ist in Betrieb. Gelb blinkend Zeigt ein Problem mit dem Netzteil. Nicht eingeschaltet Zeigt an, dass kein Strom am Netzteil anliegt. Grün blinkend Zeigt an, dass die Firmware des Netzteils aktualisiert wird.
Tabelle 91. Statusanzeigecodes beim Gleichstrom-Netzteil (fortgesetzt) Betriebsanzeigecodes Zustand Nicht eingeschaltet Zeigt an, dass kein Strom am Netzteil anliegt. Grün blinkend Wenn Sie ein Netzteil bei laufendem Betrieb hinzufügen, blinkt es fünf Mal grün bei einer Frequenz von 4 Hz und erlischt anschließend. Dies weist auf eine Abweichung des Netzteils in Bezug auf Effizienz, Funktionsumfang, Funktionsstatus oder unterstützte Spannung hin.
2. LED-Anzeige für Laufwerkstatus 3. Angabe der Laufwerkkapazität Abbildung 106. Laufwerksanzeigen 1. LED-Anzeige für Laufwerksaktivität 2. LED-Anzeige für Laufwerkstatus 3. Angabe der Laufwerkkapazität ANMERKUNG: Wenn sich das Laufwerk im AHCI-Modus (Advanced Host Controller Interface) befindet, leuchtet die Status-LED nicht. ANMERKUNG: Das Verhalten der Laufwerkstatusanzeige wird durch Storage Spaces Direct verhaltet. Es werden möglicherweise nicht alle Laufwerksstatusanzeigen verwendet. Tabelle 92.
Tabelle 93. LED-Status ○ LED aus ● LED ein B LED blinkt LED aus: Stromversorgungsfehler LED blinkt: Zeitüberschreitung für ausfallsicheren Modus * LED ein: Ausfallsicherer Modus fehlgeschlagen Tabelle 94. LED-Einschaltsequenz Einschaltsequenz LED 7 LED 6 LED 5 LED 4 LED 3 LED 2 LED 1 Beschreibung ○ ○ ○ ○ ○ ○ ● 2.5V_AUX EN. Warten auf 2,5 V_AUX PG ○ ○ ○ ○ ○ ● ○ 1.8V_AUX EN. Warten auf 1,8 V_AUX PG ○ ○ ○ ○ ○ ● ● 5V SW EN. CKMNG EN.
Tabelle 95. NvDIMM-LED-Sequenz (fortgesetzt) ● ● ● ● ● ● ● Ausführungsstatus – System funktioniert normal ● ○ ○ ○ ● ○ ○ System ausgeschaltet, NVsave wird durchgeführt ● ○ ○ ● ● ○ ● NVsave abgeschlossen. Bestätigung von EMMC_PWROFF_NOTIFY_N für BMC ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ V_12V_SW ausgeschaltet. System in G3, warten auf Netzstrom Tabelle 96.
Tabelle 97.
3. Warten Sie, während die Schnelltests automatisch ausgeführt werden. 4. Sobald die Tests abgeschlossen wurden, können Sie die Ergebnisse und weitere Informationen auf den Registerkarten Results (Ergebnisse), System Health (Systemzustand), Configuration (Konfiguration) und Event Log (Ereignisprotokoll) einsehen. 5. Schließen Sie das Dienstprogramm Embedded System Diagnostics. 6. Um die Diagnose zu beenden, klicken Sie auf Exit. 7. Klicken Sie auf OK, sobald Sie dazu aufgefordert werden.
2. Klicken Sie auf Hardwarediagnose → Hardwarediagnose ausführen.
10 Wie Sie Hilfe bekommen Themen: • • • • Informationen zum Recycling oder End-of-Life-Service Kontaktaufnahme mit Dell Automatische Unterstützung mit SupportAssist Zugriff auf Systeminformationen mithilfe von QRL Informationen zum Recycling oder End-of-Life-Service In bestimmten Ländern werden Rücknahme- und Recycling Services für dieses Produkt angeboten. Wenn Sie Systemkomponenten entsorgen möchten, besuchen Sie www.dell.com/recyclingworldwide und wählen Sie das entsprechende Land aus.
● Automatisierte Erfassung von Diagnosedaten: SupportAssist erfasst automatisch Daten zum Systemstatus von Ihren Geräten und übermittelt diese sicher an Dell EMC. Diese Informationen werden vom technischen Support von Dell EMC zur Behebung des Problems verwendet. ● Proaktiver Kontakt: Ein Mitarbeiter des technischen Supports von Dell EMC kontaktiert Sie bezüglich des Supportfalls und ist Ihnen bei der Behebung des Problems behilflich.
11 Dokumentationsangebot In diesem Abschnitt finden Sie Informationen zum Dokumentationsangebot für Ihr System. So rufen Sie das Dokument auf, das in der Dokumentationsangebot-Tabelle aufgeführt ist: ● Gehen Sie auf der Dell EMC Support-Website folgendermaßen vor: 1. Klicken Sie auf den Link, der sich in der Pfad-Spalte der Tabelle befindet. 2. Klicken Sie auf das gewünschte Produkt oder die Produktversion. ANMERKUNG: Den Produktnamen und das Modell finden Sie auf der Vorderseite des Systems. 3.
Tabelle 98. Zusätzliche Dokumentationsressourcen für Ihr System (fortgesetzt) Aufgabe Dokument Speicherort Klicken Sie zur Identifizierung der iDRAC-Version auf Ihrem System in der iDRAC-Webschnittstelle auf ? > About (Über). Systemverwaltung Informationen über das Installieren des Betriebssystems finden Sie in der Dokumentation zum Betriebssystem. Www.dell.