PowerVault NX3340 Network Attached Storage System Handbuch für Installation und Service Vorschriftenmodell: E39S Series Vorschriftentyp: E39S001 September 2020 Rev.
Anmerkungen, Vorsichtshinweise und Warnungen ANMERKUNG: Eine ANMERKUNG macht auf wichtige Informationen aufmerksam, mit denen Sie Ihr Produkt besser einsetzen können. VORSICHT: Ein VORSICHTSHINWEIS warnt vor möglichen Beschädigungen der Hardware oder vor Datenverlust und zeigt, wie diese vermieden werden können. WARNUNG: Mit WARNUNG wird auf eine potenziell gefährliche Situation hingewiesen, die zu Sachschäden, Verletzungen oder zum Tod führen kann. © 2018 - 2020 Dell Inc. oder ihre Tochtergesellschaften.
Inhaltsverzeichnis Kapitel 1: NX3340-System – Produktübersicht.................................................................................. 7 Unterstützte Konfigurationen.............................................................................................................................................. 7 Vorderansicht des Systems..................................................................................................................................................8 Rechtes Bedienfeld.
System-Setup-Programm.................................................................................................................................................. 26 Anzeigen von „System Setup“ (System-Setup)....................................................................................................... 26 Details zu „System Setup“ (System-Setup).............................................................................................................. 27 System BIOS...........................
Luftstromverkleidung.......................................................................................................................................................... 67 Entfernen des Kühlgehäuses........................................................................................................................................67 Einbauen des Kühlgehäuses.........................................................................................................................................
Hot-Spare-Funktion..................................................................................................................................................... 110 Entfernen eines Netzteilplatzhalters.......................................................................................................................... 110 Einsetzen eines Netzteilplatzhalters..........................................................................................................................
1 NX3340-System – Produktübersicht Bei dem NX3340-System handelt es sich um ein Windows Storage Server-System mit 1 HE, das Folgendes unterstützt: ● ● ● ● Zwei skalierbare Intel Xeon-Prozessoren Acht 2,5-Zoll-Laufwerke 24 DIMM-Steckplätze Zwei redundante Wechselstromnetzteile ANMERKUNG: Alle Arten von SAS- bzw. SATA-Festplatten werden in diesem Dokument als „Laufwerke“ bezeichnet, sofern nicht anders angegeben.
Abbildung 1. Unterstützte Konfigurationen 1. 3. 5. 7. Zwei AC-Netzteile: 750 W SATA-DVD-ROM-Laufwerk oder DVD+/-RW-Laufwerk Zwei skalierbare Intel Xeon-Prozessoren Bis zu vier auf der Netzwerktochterkarte (NDC) integrierte Network Interface Controller (NIC)-Ports. 2. 4. 6. 8. 24 RDIMM @ 2666 MT/s Laufwerkrückwandplatine (vordere Laufwerke) Mini PERC H730P Zwei Betriebssystemlaufwerke Vorderansicht des Systems Dieser Abschnitt beschreibt die auf der Vorderseite des Systems verfügbaren Funktionen.
Element Anschlüsse, Bedienfelder und Steckplätze Symbol Beschreibung ● Status-LED: Ermöglicht Ihnen, ausgefallene Hardwarekomponenten zu ermitteln. Es gibt eine Leiste mit bis zu fünf Status-LEDs sowie einer allgemeinen LED für den Systemzustand (Gehäusefunktionszustand und System-ID). Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt LEDStatusanzeigen. ● Quick Sync 2 (Wireless): Gibt an, dass es sich um ein Quick Sync-aktiviertes System handelt.
Eleme nt Anzeige oder Taste 1 Betriebsschalter Symbol Beschreibung Zeigt an, ob das System ein- oder ausgeschaltet ist. Drücken Sie den Netzschalter, um das System manuell ein- oder auszuschalten. ANMERKUNG: Drücken Sie den Netzschalter, um ein ACPI-konformes Betriebssystem ordnungsgemäß herunterzufahren. 2 USB-Anschluss 3 iDRAC Direct-LED 4 iDRAC Direct-Port (Micro-AB USB) Die USB-Anschlüsse sind 4-polig und mit 2.0 kompatibel.
Element Anzeige oder Taste Symbol Beschreibung Controller User's Guide (Benutzerhandbuch für Integrated Dell Remote Access Controller) unter Dell.com/idracmanuals. Rückansicht des Systems In diesem Abschnitt werden die auf der Rückseite des Systems verfügbaren Funktionen beschrieben. Abbildung 5. Rückansicht des Systems mit 3 PCIe-Erweiterungssteckplätzen Element Anschlüsse, Bedienfelder Symbol oder Steckplätze Beschreibung 1 PCIek. A. Erweiterungskartensteckpla tz bzw.
zu konfigurieren oder anzuzeigen. Weitere Informationen zu Fehlermeldungen finden Sie im Dell Referenzhandbuch zu Ereignis- und Fehlermeldungen unter Dell.com/openmanagemanuals > OpenManage-Software. Das LCD-Display ist nur an der optionalen LCD-Frontverkleidung verfügbar. Die optionale LCD-Frontverkleidung ist hot-plug-fähig. Die Status und Zustände des LCD-Displays werden im Folgenden beschrieben: ● Die LCD-Hintergrundbeleuchtung leuchtet im normalen Betriebszustand weiß.
d. Drücken Sie im Startbildschirm die Auswahltaste, um das Hauptmenü aufzurufen. Setup-Menü ANMERKUNG: Wenn Sie eine Option im Setup-Menü auswählen, müssen Sie die Option bestätigen, bevor Sie den nächsten Vorgang durchführen. Option Beschreibung iDRAC Wählen Sie DHCP oder Static IP , um den Netzwerkmodus zu konfigurieren. Wenn Static IP ausgewählt ist, sind die verfügbaren Felder IP, Subnet (Sub) und Gateway (Gtw). Wählen Sie Setup DNS, um DNS zu aktivieren und Domänenadressen anzuzeigen.
Abbildung 7. Das Systeminnere - 3 PCIe-Erweiterungskarten Riser 1. 3. 5. 7. 9. 11. 13. 15. 17. 19. Kabelabdeckung des rechten Bedienfelds Abdeckung der Rückwandplatine Kabelklemme Kühlgehäuse Prozessor 2-Steckplatz Netzwerkzusatzkarte PCIe-Verkleidung Prozessor 1 Kabelklemme Kabelabdeckung des linken Bedienfelds 2. 4. 6. 8. 10. 12. 14. 16. 18.
3. OpenManage Mobile-Aufkleber (OMM) 4. Aufkleber mit der MAC-Adresse des iDRAC und dem sicheren Passwort des iDRAC 5.
2 Technische Daten Dieser Abschnitt beschreibt die technischen Daten sowie die Umgebungsbedingungen Ihres Systems.
System Xa Xb Y Za (mit Blende) Za (ohne Blende) Zb* Zc 8 x 2,5 Zoll 482,0 mm 434,0 mm 42,8 mm 35,84 mm 22,0 mm 683,05 mm (18,97 Zoll) (17,08 Zoll) (1,68 Zoll) (1,41 Zoll) (0,87 Zoll) (26,89 Zoll) 721,91 mm (28,42 Zoll) ANMERKUNG: * weist darauf hin, dass Zb zur nominalen externen Oberfläche an der Rückseite führt, an der sich die E/AAnschlüsse der Systemplatine befinden. Gehäusegewicht Das maximale Gewicht des Gehäuses beträgt 21,9 kg (48,28 lb).
Tabelle 2. Arbeitsspeicher DIMM-Typ DIMM-Rank DIMM-Kapazität RDIMM 1R 8 GB Zwei Prozessoren RAM (Minimum) RAM (Maximum) 16 GB 192 GB Speicher-Controller – Technische Daten Das NX3340-System unterstützt folgende Komponenten: ● Interne Speichercontroller-Karten: PowerEdge RAID Controller (PERC) H730P Mini. ● Externer Speichercontroller-Karten: PERC H840 und 12-GB-SAS-HBA. ● Externer Speicher: ○ Zwei externe Gehäuse für das Clustering: 12 Gbit/s MD JBOD - MD1400, MD1420 und SC-Serie.
ANMERKUNG: Sie können bis zu drei PCIe-NIC-Zusatzkarten einsetzen. Serieller Anschluss Das NX3340-System unterstützt einen seriellen Anschluss auf der Rückseite. Hierbei handelt es sich um einen 9-poligen Anschluss, Data Terminal Equipment (DTE), 16550-konform. VGA-Ports Über den VGA-Anschluss (Video Graphic Array) können Sie das System an einen VGA-Bildschirm anschließen. Das NX3340-System unterstützt einen 15-poligen VGA-Anschluss auf der Vorder- und Rückseite des Systems.
Während des Betriebs 0,26 G(eff.) bei 5 bis 350 Hz (alle Betriebsrichtungen) Bei Lagerung 1,88 G(eff.) bei 10 bis 500 Hz, 15 Min.
● ● ● ● Es ist ein redundantes Netzteil erforderlich. Nicht von Dell EMC zugelassene Peripheriekarten und/oder Peripheriekarten mit mehr als 25 W werden nicht unterstützt. PCIe SSD wird nicht unterstützt. Bandsicherungslaufwerke werden nicht unterstützt.
3 Anfängliche Systemeinrichtung und Erstkonfiguration In diesem Abschnitt werden die Montage Ihres Systems, die Konfiguration unter Verwendung von iDRAC und das Neuinstallieren des NASBetriebssystems beschrieben. Themen: • • • Einrichten des Systems iDRAC-Konfiguration Neuinstallation des Betriebssystems mit einer DVD Einrichten des Systems Gehen Sie wie nachfolgend beschrieben vor, um das System einzurichten und die iDRAC-IP-Adresse für die Systemverwaltung zu konfigurieren. 1.
Melden Sie sich bei iDRAC an. Sie können sich über eine der folgenden Möglichkeiten bei iDRAC anmelden: ● ● ● ● ein lokales iDRAC-Benutzerkonto ein Microsoft Active Directory-Benutzerkonto als Lightweight Directory Access Protocol (LDAP)-Benutzerkonto Einmalige Anmeldung (Single Sign-On) oder SmartCard Verwenden Sie das sichere iDRAC-Standardpasswort, das auf dem System-Informationsetikett verfügbar ist. ANMERKUNG: Sie müssen über iDRAC-Anmeldedaten verfügen, um sich bei iDRAC anzumelden.
9. Klicken Sie auf Select Physical Disks (Physische Laufwerke auswählen) und wählen Sie die Laufwerke zum Konfigurieren von RAID aus. 10. Klicken Sie auf Änderungen anwenden. 11. Warten Sie, bis der Success (Erfolg) Bildschirm Der Vorgang wurde erfolgreich durchgeführt anzeigt und klicken Sie anschließend auf OK. 12.
6. Wählen Sie auf der Seite Installationsmodus auswählen die Option Manuelle Installation und klicken Sie auf Weiter. Die Seite OS Media (BS-Medien) wird angezeigt. 7. Legen Sie die DVD Reinstall media disk für Windows Storage Server 2016 (Workgroup Edition oder Standard) in das externe Laufwerk ein und klicken Sie auf Next (Weiter). Das System führt eine BS-Medienvalidierung durch und öffnet die Seite Neustart des Systems Seite. 8. Überprüfen Sie die Auswahl, und klicken Sie auf Finish (Fertig stellen). 9.
4 Vor-BetriebssystemVerwaltungsanwendungen Sie können grundlegende Einstellungen und Funktionen des Systems ohne Starten des Betriebssystems mithilfe der System-Firmware verwalten.
2. Drücken Sie umgehend auf die Taste , wenn die folgende Meldung angezeigt wird: F2 = System Setup ANMERKUNG: Wenn der Ladevorgang des Betriebssystems beginnt, bevor Sie F2 gedrückt haben, lassen Sie das System den Startvorgang vollständig ausführen. Starten Sie dann das System neu und versuchen Sie es erneut. Details zu „System Setup“ (System-Setup) Der Bildschirm System Setup Main Menu (System-Setup-Hauptmenü) bietet die folgenden Optionen.
Option Beschreibung Systeminformatio nen Gibt Informationen zum System an, wie den Namen des Modellnamen, die BIOS-Version und die Service-TagNummer des System. Speichereinstellun Gibt Informationen und Optionen zum installierten Arbeitsspeicher an. gen Prozessoreinstellu Gibt Informationen und Optionen zum Prozessor an, wie Taktrate und Cachegröße. ngen SATAEinstellungen Gibt Optionen an, mit denen der integrierte SATA-Controller und die zugehörigen Ports aktiviert oder deaktiviert werden können.
ANMERKUNG: Die Systeme der NX-Serie unterstützen nur den BIOS-Modus. Ändern Sie den Startmodus nicht zu UEFI, da das System im UEFI-Modus nicht das Betriebssystem der Appliance lädt. Option Beschreibung Systemmodellnam Gibt den Namen des System an. e System BIOSVersion Gibt die auf dem System installierte BIOS-Version an. System Management Engine-Version Gibt die aktuelle Version der Management Engine-Firmware an. System-ServiceTag-Nummer Gibt die Service-Tag-Nummer des System an.
Option Beschreibung Systemspeicherty p Gibt den Typ des im System installierten Hauptspeichers an. System Memory Speed Gibt die Taktrate des System an. Systemspeichersp Gibt die Spannung des System an. annung Videospeicher Gibt die Größe des Grafikspeichers an. Systemspeicherte Legt fest, ob beim Start System ausgeführt werden. Mögliche Optionen sind Enabled (Aktiviert) und Disabled st (Deaktiviert). In der Standardeinstellung ist diese Option auf Disabled (Deaktiviert) gesetzt.
ANMERKUNG: Wenn der Ladevorgang des Betriebssystems beginnt, bevor Sie F2 gedrückt haben, warten Sie bis Moment, an dem das System den Startvorgang vollständig ausgeführt hat. Starten Sie dann das System erneut und versuchen Sie alles wieder. 3. Klicken Sie im Bildschirm System Setup Main Menu (System-Setup-Hauptmenü) auf System BIOS (System-BIOS). 4. Klicken Sie auf dem Bildschirm System-BIOS (System-BIOS) auf Processor Settings (Prozessoreinstellungen).
Option Beschreibung UPI Prefetch (UPI-Prefetch) Ermöglicht einen frühzeitigen Start des Speicherlesevorgangs auf dem DDR-Bus. Der Ultra Path Interconnect (UPI)-Rx-Pfad erzeugt den spekulativen Speicherlesevorgang direkt für den integrierten Speichercontroller (IMC). In der Standardeinstellung ist diese Option auf Enabled (Aktiviert) gesetzt. Leerlauf des logischen Prozessors Ermöglicht die Verbesserung der Energieeffizienz eines System.
ANMERKUNG: Wenn der Ladevorgang des Betriebssystems beginnt, bevor Sie F2 gedrückt haben, warten Sie bis Moment, an dem das System den Startvorgang vollständig ausgeführt hat. Starten Sie dann das System erneut und versuchen Sie alles wieder. 3. Klicken Sie im Bildschirm System Setup Main Menu (System-Setup-Hauptmenü) auf System BIOS (System-BIOS). 4. Klicken Sie auf dem Bildschirm System-BIOS (System-BIOS) auf SATA Settings (SATA-Einstellungen).
Details zu „Boot Settings“ (Starteinstellungen) Der Bildschirm Boot Settings (Starteinstellungen) bietet die folgenden Optionen. Option Beschreibung Boot Mode (Startmodus) Ermöglicht das Festlegen des Startmodus für das System. VORSICHT: Das Ändern des Startmodus kann dazu führen, dass das System nicht mehr startet, falls das Betriebssystem nicht im gleichen Startmodus installiert wurde. Boot Sequence Aktiviert oder deaktiviert die Funktion Boot Sequence Retry (Startsequenzwiederholung).
Abbildung 10. Systemzustands- und System-ID-Anzeigen Anzeigecode für Systemzustand und System-ID Zustand Stetig blau Zeigt an, dass das System eingeschaltet und fehlerfrei ist und der System-ID-Modus nicht aktiv ist. Drücken Sie auf die Systemzustands- und System-ID-Taste, um in den System-IDModus zu wechseln. Blau blinkend Zeigt an, dass der System-ID-Modus aktiv ist. Drücken Sie auf die Systemzustands- und System-ID-Taste, um in den Systemzustands-Modus zu wechseln.
Anzeigen von „Integrated Devices“ (Integrierte Geräte) Führen Sie zum Anzeigen der Integrated Devices (Integrierte Geräte) folgende Schritte durch: Schritte 1. Schalten Sie das System ein oder starten Sie es neu. 2. Drücken Sie umgehend auf die Taste , wenn die folgende Meldung angezeigt wird: F2 = System Setup ANMERKUNG: Wenn der Ladevorgang des Betriebssystems beginnt, bevor Sie F2 gedrückt haben, lassen Sie das System den Startvorgang vollständig ausführen.
Option Beschreibung wird dann unmittelbar vor dem Start des Betriebssystems deaktiviert. In der Standardeinstellung ist diese Option auf Aktiviert gesetzt. ANMERKUNG: Wenn mehrere Add-In-Grafikkarten im System installiert sind, wird die erste Karte, die während der PCI-Aufzählung ermittelt wird, als primäre Anzeige ausgewählt. Möglicherweise müssen die Karten in den Steckplätzen neu angeordnet werden, um zu steuern, welche Karte als primäre Anzeige fungiert.
Option Beschreibung ● ● ● ● Slot 3-Verzweigung – x16- oder x8- oder x4- oder x4x4x4x8- oder x8x4x4-Verzweigung Slot 4-Verzweigung – x16- oder x8- oder x4- oder x4x4x4x8- oder x8x4x4-Verzweigung Slot 5-Verzweigung – x4- oder x8-Verzweigung Slot 6-Verzweigung – x8- oder x4-Verzweigung Serielle Kommunikation Mit dem Bildschirm Serial Communication (Serielle Kommunikation) können Sie die Eigenschaften für den seriellen Kommunikationsport anzeigen.
Option Beschreibung ANMERKUNG: Nur Serial Device 2 (Serielles Gerät 2) kann für SOL (Seriell über LAN) genutzt werden. Zur Verwendung der Konsolenumleitung über SOL konfigurieren Sie für die Konsolenumleitung und das serielle Gerät dieselbe Anschlussadresse. ANMERKUNG: Jedes Mal, wenn das System gestartet wird, synchronisiert das BIOS die in iDRAC gespeicherte serielle MUX-Einstellung. Die serielle MUX-Einstellung kann unabhängig in iDRAC geändert werden.
Option Beschreibung CPUStromverwaltung Legt die CPU-Energieverwaltung fest. In der Standardeinstellung ist diese Option auf System DBPM (DAPC) gesetzt. DBPM steht für Demand-Based Power Management. Speicherfrequenz Legt die Geschwindigkeit des Systemspeichers fest. Sie können Maximum Performance (Maximale Leistung), Maximum Reliability (Maximale Zuverlässigkeit) oder eine bestimmte Geschwindigkeit auswählen.
Option Beschreibung Management (Energieverwaltun g für die PCIASPM-L1Verbindungen) Systemsicherheit Mit dem Bildschirm System Security (Systemsicherheit) können Sie bestimmte Funktionen wie das Festlegen des Kennworts des System, des Setup-Kennworts und die Deaktivierung des Betriebsschalters durchführen. Anzeigen von „System Security“ (Systemsicherheit) Führen Sie folgenden Schritte durch, um den Bildschirm System Security (Systemsicherheit) anzuzeigen: Schritte 1.
Option Beschreibung Activation“ (TPM-Aktivierung) und „Intel SGX“ können nur geändert werden, wenn das Feld TPM Status (TPMStatus) auf On with Pre-boot Measurements (Aktiviert mit Maßnahmen vor dem Start) oder On without Pre-boot Measurements (Aktiviert ohne Maßnahmen vor dem Start) gesetzt ist. Wenn TPM 1.
Option Beschreibung ● Auditmodus – Im Auditmodus ist PK nicht vorhanden. Das BIOS authentifiziert keine programmgesteuerten Aktualisierungen der Policy-Objekte und Übergänge zwischen den Modi. Der Auditmodus ist hilfreich für die programmgesteuerte Festlegung eines Arbeitssatzes von Richtlinienobjekten. Das BIOS führt eine Signaturüberprüfung von Bildern vor dem Start durch und protokolliert die Ergebnisse in der Tabelle mit den Bildausführungsinformationen.
Nächste Schritte Wenn die Option Password Status (Kennwortstatus) auf Locked (Gesperrt) gesetzt ist, geben Sie nach einer Aufforderung beim Neustart das Kennwort des System ein und drücken Sie die Eingabetaste. ANMERKUNG: Wenn ein falsches Kennwort des System eingegeben wurde, zeigt das System eine Meldung an und fordert Sie zur erneuten Eingabe des Kennworts auf. Sie dürfen dreimal versuchen, das korrekte Kennwort einzugeben.
Anzeigen von „Miscellaneous Settings“ (Verschiedene Einstellungen) Führen Sie die folgenden Schritte aus, um den Bildschirm „Miscellaneous Settings“ (Verschiedene Einstellungen) anzuzeigen: Schritte 1. Schalten Sie das System ein oder starten Sie es neu. 2. Drücken Sie umgehend auf die Taste , wenn die folgende Meldung angezeigt wird: F2 = System Setup ANMERKUNG: Wenn der Ladevorgang des Betriebssystems beginnt, bevor Sie F2 gedrückt haben, lassen Sie das System den Startvorgang vollständig ausführen.
Weitere Informationen finden Sie im Dell Benutzerhandbuch für integrierte Remote Access Control unter www.dell.com/idracmanuals. Geräteeinstellungen Unter Verwendung der Device Settings (Geräteeinstellungen) können Sie Geräteparameter konfigurieren. Dell Lifecycle Controller Der Dell Lifecycle Controller bietet erweiterte integrierte Systemverwaltungsfunktionen wie Systembereitstellung, -konfiguration, aktualisierung, -wartung und -diagnose.
Menüelement Beschreibung Starten des Lifecycle Controller Beendet den Start-Manager und ruft das Dell Lifecycle Controller-Programm auf. System Utilities (Systemdienstpro gramme) Zum Starten von Systemdienstprogrammen wie die Systemdiagnose und UEFI-Shell. ANMERKUNG: Das NX3340-System unterstützt den UEFI-Modus nicht. Einmaliges BIOS-Startmenü Verwenden Sie das One-shot BIOS-Boot Menu (Einmaliges BIOS-Startmenü) zur Auswahl des Geräts, von dem gestartet werden soll.
5 Diagnosen und Anzeigen Die folgenden Abschnitte enthalten Informationen über die Anzeigecodes für das NX3340 sowie Anleitungen zum Ausführen des Programms der integrierten Systemdiagnose. Themen: • • Gehäuse-LEDs Integrierte Dell EMC-Systemdiagnose Gehäuse-LEDs Die folgenden Seiten enthalten Informationen über die Gehäuse-LEDs. Status-LEDs ANMERKUNG: Die Anzeigen leuchten stetig gelb, wenn ein Fehler auftritt. Tabelle 5.
Tabelle 5. Status-LEDs und Beschreibungen (fortgesetzt) Symbol Beschreibung Zustand Fehlerbehebung Wenn das Problem weiterhin besteht, lesen Sie den Abschnitt Wie Sie Hilfe bekommen. PCIe-Anzeige Die Anzeige leuchtet stetig gelb, wenn ein Fehler bei einer PCIe-Karte aufgetreten ist. Starten Sie das System neu. Aktualisieren Sie ggf. erforderliche Treiber für die PCIe-Karte. Bauen Sie die Karte aus und setzen Sie sie wieder ein.
Laufwerkstatusanzeigecode Zustand Blinkt drei Sekunden lang grün, drei Sekunden lang gelb und erlischt nach sechs Sekunden Neuaufbau gestoppt Anzeigecode für Systemzustand und System-ID Die Systemzustands- und System-ID-Anzeige befindet sich auf dem linken Bedienfeld Ihres Systems. Abbildung 12. Systemzustands- und System-ID-Anzeigen Anzeigecode für Systemzustand und System-ID Zustand Stetig blau Zeigt an, dass das System eingeschaltet und fehlerfrei ist und der System-ID-Modus nicht aktiv ist.
Status Zustand Verbindungsanzeige und Aktivitätsanzeige leuchten nicht Der NIC ist nicht mit dem Netzwerk verbunden. Verbindungsanzeige leuchtet grün und Aktivitätsanzeige blinkt grün. Die NIC ist mit einem gültigen Netzwerk mit maximaler PortGeschwindigkeit verbunden und Daten werden gesendet oder empfangen. Verbindungsanzeige leuchtet gelb und Aktivitätsanzeige blinkt grün.
Betriebsanzeigecodes Zustand kann dies zu einem Fehlerzustand und einer unerwarteten Systemabschaltung führen. Um von einer High-Output- zu einer Low-Output-Konfiguration oder umgekehrt zu wechseln, müssen Sie das System ausschalten. VORSICHT: Wechselstrom-Netzteile unterstützen sowohl 240-V- als auch 120-VEingangsspannungen, mit Ausnahme von Titanium-Netzteilen, die nur 240 V unterstützen.
iDRAC Quick Sync 2Anzeigecode Zustand Fehlerbehebung Blinkt langsam weiß Weist darauf hin, dass die FirmwareAktualisierung durchgeführt wird. Wenn die Anzeige weiterhin ständig blinkt, finden Sie weiterer Informationen im Abschnitt Wie Sie Hilfe bekommen. Blinkt fünfmal weiß in schneller Abfolge und erlischt dann Gibt an, dass die iDRAC Quick Sync 2Funktion deaktiviert ist. Prüfen Sie, ob die iDRAC Quick Sync 2-Funktion so konfiguriert ist, dass sie von iDRAC deaktiviert werden kann.
Ausführen der integrierten Systemdiagnose über den Dell Lifecycle Controller Schritte 1. Drücken Sie beim Hochfahren des Systems die Taste . 2. Klicken Sie auf Hardware Diagnostics (Hardwarediagnose)→ Run Hardware Diagnostics (Hardwarediagnose ausführen). Das Fenster ePSA Pre-boot System Assessment (ePSA-Systemüberprüfung vor dem Start) wird angezeigt und listet alle Geräte auf, die im System erkannt wurden. Die Diagnose beginnt mit der Ausführung der Tests an allen erkannten Geräten.
6 Jumper und Anschlüsse Dieser Abschnitt enthält spezifische Informationen über die Jumper (Steckbrücken). Darüber hinaus erhalten Sie einige grundlegende Informationen zu Jumpern und Schaltern. Es werden die Anschlüsse auf den verschiedenen Platinen des Geräts beschrieben. Jumper auf der Systemplatine helfen dabei, das Gerät zu deaktivieren und Setup-Kennwörter einzustellen. Sie müssen die Anschlüsse auf der Systemplatine kennen, um Komponenten und Kabel korrekt zu installieren.
Tabelle 6. Jumper und Anschlüsse auf der Systemplatine Element Anschluss Beschreibung 1. P_RG1_CP Rechter Bedienfeldanschluss 2. J_WS_PWRBTN Anschluss für Netzschalter 3. J_INTRUSION_DET1 Anschluss für Gehäuseeingriffschalter 4. J_FAN1U_2 Lüfteranschluss 5. CPU2 Prozessorsockel 2 6. J_BATT_SIG Batterie-Signalanschluss 7. J_BATT_PWR Batterie-Netzanschluss 8. CP Linker Bedienfeldanschluss 9. B6, B12, B5, B11, B4, B10, B7, B1, B8, B2, B9, B3 Speichermodulsockel 10.
Jumper-Einstellungen auf der Systemplatine Informationen zum Deaktivieren eines Kennworts durch Zurücksetzen des Kennwort-Jumpers finden Sie im Abschnitt Deaktivieren vergessener Kennworte auf Seite 57 Tabelle 7. Jumper-Einstellungen auf der Systemplatine Jumper Stellung PWRD_EN Beschreibung Die BIOS-Kennwortfunktion ist aktiviert. Die BIOS-Kennwortfunktion ist deaktiviert. Der lokale Zugriff auf iDRAC wird nach dem nächsten Aus- und Einschalten freigegeben.
7 Installieren und Entfernen von Systemkomponenten Die folgenden Abschnitte enthalten Vorgehensweisen für das Ausbauen und Wiedereinbauen von Systemkomponenten.
VORSICHT: Um einen ordnungsgemäßen Betrieb und eine ausreichende Kühlung sicherzustellen, müssen alle Schächte und Lüfter im System zu jeder Zeit entweder mit einem Modul oder einem Platzhalter bestückt sein. ANMERKUNG: Es wird empfohlen, bei Arbeiten an Komponenten im Inneren des System immer eine antistatische Unterlage zu verwenden und ein Erdungsarmband zu tragen. Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems Voraussetzungen Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise.
Frontblende Die auf der Vorderseite des Systems montierte Metallblende zeigt die Marke des Systems an. Ein Schloss an der Blende schützt vor unbefugtem Zugriff auf die Laufwerke. Die Blende ist mit einem LCD-Display zur Anzeige des Systemstatus erhältlich. Entfernen der Frontverkleidung So entfernen Sie die Frontverkleidung: Voraussetzungen Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. Schritte 1. Entsperren Sie die Blende mithilfe des Blendenschlüssels. 2.
3. Drücken Sie die Frontverkleidung, bis die Taste einrastet, und bringen Sie die linke Seite der Frontverkleidung am System an. 4. Verriegeln Sie die Frontblende mithilfe des Schlüssels. ANMERKUNG: Die hier gezeigten Abbildungen dienen nur der besseren Darstellung. Die tatsächliche Konfiguration Ihres Systems kann variieren. Abbildung 18.
Abbildung 19. Entfernen der Systemabdeckung Installieren der Systemabdeckung Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. 2. Vergewissern Sie sich, dass alle internen Kabel angeschlossen und verlegt sind. Achten Sie darauf, dass keine Werkzeuge oder zusätzliche Bauteile im System zurückbleiben. Schritte 1. Richten Sie die Laschen an der Systemabdeckung an den Führungsschlitzen am System aus. 2. Drücken Sie den Riegel der Systemabdeckung nach unten.
Abbildung 20. Installieren der Systemabdeckung Nächste Schritte 1. Schließen Sie die Peripheriegeräte wieder an und schließen Sie das System wieder an das Stromnetz an. 2. Schalten Sie das System und alle angeschlossenen Peripheriegeräte ein. Abdeckung der Rückwandplatine Dieser Abschnitt enthält Informationen über das Entfernen und Installieren der Rückwandplatinenabdeckung. Entfernen der Rückwandplatinenabdeckung Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. 2.
Abbildung 21. Entfernen der Rückwandplatinenabdeckung ANMERKUNG: Die hier gezeigten Abbildungen dienen nur der besseren Darstellung. Die tatsächliche Konfiguration Ihres Systems kann variieren. Anbringen der Rückwandplatinenabdeckung Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. 2. Befolgen Sie die Schritte unter Vor der Arbeit an Komponenten im Innern des Systems. Schritte 1.
Abbildung 22. Anbringen der Rückwandplatinenabdeckung ANMERKUNG: Die hier gezeigten Abbildungen dienen nur der besseren Darstellung. Die tatsächliche Konfiguration Ihres Systems kann variieren. Nächste Schritte Befolgen Sie die Schritte unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren des Systems. Das Systeminnere ANMERKUNG: Viele Reparaturen am Computer dürfen nur von einem zertifizierten Servicetechniker ausgeführt werden.
Abbildung 23. Das Systeminnere - 3 PCIe-Erweiterungskarten Riser 1. 3. 5. 7. 9. 11. 13. 15. 17. 19. 66 Kabelabdeckung des rechten Bedienfelds Abdeckung der Rückwandplatine Kabelklemme Kühlgehäuse Prozessor 2-Steckplatz Netzwerkzusatzkarte PCIe-Verkleidung Prozessor 1 Kabelklemme Kabelabdeckung des linken Bedienfelds Installieren und Entfernen von Systemkomponenten 2. 4. 6. 8. 10. 12. 14. 16. 18.
Luftstromverkleidung Das Kühlgehäuse führt den Luftstrom durch das gesamte System. Es verhindert, dass das System überhitzt, indem es dauerhaft für einen einheitlichen Luftstrom innerhalb des Systems sorgt. Entfernen des Kühlgehäuses Voraussetzungen VORSICHT: Betreiben Sie das System niemals mit entferntem Kühlgehäuse. Das System kann andernfalls schnell überhitzen, was zum Abschalten des System und zu Datenverlust führt. 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. 2.
Schritte 1. Richten Sie die Laschen am Kühlgehäuse an den Aussparungen am Gehäuse aus. 2. Senken Sie das Kühlgehäuse in das Gehäuse ab, bis es korrekt sitzt. Wenn das Kühlgehäuse fest eingesetzt ist, sind die Markierungen der Speichersockelnummern auf dem Kühlgehäuse an den dazugehörigen Speichersockeln ausgerichtet. ANMERKUNG: Die hier gezeigten Abbildungen dienen nur der besseren Darstellung. Die tatsächliche Konfiguration Ihres Systems kann variieren. Abbildung 25.
VORSICHT: Die Lüfter sind hot-swap-fähig. Ersetzen Sie immer nur einen Lüfter auf einmal, um eine ausreichende Kühlung zu gewährleisten, während das System eingeschaltet ist. 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. 2. Entfernen Sie das Kühlgehäuse. Schritte 1. Halten Sie den Lüfter an den Griffstellen, und heben Sie ihn an, um den Steckverbinder am Lüfter vom Anschluss auf der Systemplatine zu trennen. 2. Heben Sie den Lüfter aus dem System.
Abbildung 27. Installieren des Kühlungslüfters Nächste Schritte Installieren Sie das Kühlgehäuse. System memory (Systemspeicher) Das System unterstützt registrierte DDR4-DIMM (RDIMM)-Steckplätze. Der Systemspeicher enthält die Anweisungen, die vom Prozessor ausgeführt werden. ANMERKUNG: Die Einheit MT/s gibt die DIMM-Taktrate in Millionen Übertragungen (Megatransfers) pro Sekunde an.
Abbildung 28. Ansicht des Systemspeichers Die Speicherkanäle sind folgendermaßen organisiert: Tabelle 8.
● Ausgewähltes Systemprofil (z. B. leistungsoptimiert oder benutzerdefiniert [kann bei hoher oder niedrigerer Geschwindigkeit ausgeführt werden]) ● Maximale unterstützte DIMM-Taktrate der Prozessoren ● Maximale unterstützte Taktrate der DIMMs ANMERKUNG: Die Einheit MT/s gibt die DIMM-Taktrate in Millionen Übertragungen (Megatransfers) pro Sekunde an. Das System unterstützt die flexible Speicherkonfiguration.
Tabelle 9. Speicherbetriebsmodi (fortgesetzt) Speicher-Betriebsmodus Beschreibung Kopie nutzt. Gemäß den allgemeinen Richtlinien zur Installation kann der Spiegelungsmodus nur aktiviert werden, wenn die Speichermodule über die gleiche Kapazität, Taktrate und Technologie verfügen und zudem in Sätzen von 6 pro Prozessor bestückt sind. Single-Rank-Redundanzmodus Im Single Rank Spare Mode (Single-Rank-Redundanzmodus) wird pro Kanal ein Rank als Ersatz zugewiesen.
Tabelle 10. Regeln für die Speicherbestückung Prozessor Configuration (Konfiguration) Speicherbelegung Informationen zur Speicherbestückung Einzelprozessor Optimierte Bestückungsreihenfolge (unabhängiger Kanal) 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, ● Die DIMMs müssen in der angegebenen 12 Reihenfolge bestückt werden. ● Eine ungerade Anzahl der DIMM-Bestückung ist zulässig.
Tabelle 10. Regeln für die Speicherbestückung (fortgesetzt) Prozessor Configuration (Konfiguration) Speicherbelegung Informationen zur Speicherbestückung A{7, 8, 9, 10, 11, 12}, B{7, 8, 9, 10, 11, 12} Bestückungsreihenfolge bei A{1}, B{1}, Single-RankA{2}, B{2}, Speicherredundanz A{3}, B{3}, A{4}, B{4}, A{5}, B{5}, A{6}, B{6} ● Die DIMMs müssen in der angegebenen Reihenfolge bestückt werden. ● Erfordert zwei Ranks oder mehr pro Kanal.
Abbildung 29. Entfernen eines Speichermoduls Nächste Schritte 1. Bauen Sie das Speichermodul ein. 2. Wenn Sie das Speichermodul dauerhaft entfernen, installieren Sie einen Speichermodul-Platzhalter. Das Installieren eines Speichermodul-Platzhalters erfolgt auf ähnliche Weise wie das Installieren des Speichermoduls. Installieren eines Speichermoduls Voraussetzungen Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise.
Abbildung 30. Installieren eines Speichermoduls Nächste Schritte 1. 2. 3. 4. Installieren Sie das Kühlgehäuse. Installieren Sie gegebenenfalls den mittleren Laufwerksschacht. Befolgen Sie die Schritte unter Nach Abschluss der Arbeiten im Inneren des Systems. Um zu überprüfen, ob das Speichermodul richtig installiert wurde, drücken Sie F2, und navigieren Sie zu System Setup Main Menu > System BIOS > Memory Settings (System-Setup-Hauptmenü > System-BIOS > Speichereinstellungen).
ANMERKUNG: Es ist normal, dass der Kühlkörper aus den blauen Halteklammern rutscht, wenn die Schrauben teilweise gelöst sind. Fahren Sie mit dem Lösen der Schrauben fort. 2. Drücken Sie die beiden blauen Halteklammern gleichzeitig und heben Sie das Prozessor- und Kühlkörpermodul aus dem System. 3. Legen Sie das Prozessor- und Kühlkörpermodul beiseite und achten Sie darauf, dass die Prozessorseite nach oben weist. Abbildung 31.
Abbildung 32. Das Lösen der Prozessorhalterung 4. Heben Sie die Halterung und den Prozessor vom Kühlkörper und setzen Sie den Prozessor mit der Anschlussseite nach unten auf das Prozessorauflagefach. 5. Biegen Sie die äußeren Kanten der Halterung, um den Prozessor aus der Halterung zu lösen. ANMERKUNG: Stellen Sie sicher, dass Sie den Prozessor und die Halterung in das Auflagefach einlegen, nachdem der Kühlkörper entfernt wurde. Abbildung 33.
Schritte 1. Legen Sie den Prozessor in die Prozessorablage. ANMERKUNG: Stellen Sie sicher, dass Kontaktstift-1-Markierung auf der Prozessorablage mit der Kontaktstift-1-Markierung auf dem Prozessor ausgerichtet ist. 2. Biegen Sie die äußeren Kanten der Halterung am Rand des Prozessors und stellen Sie sicher, dass der Prozessor in den Klammern gesperrt ist (an der Halterung).
Abbildung 35. Auftragen von Wärmeleitpaste auf der Oberseite des Prozessors 5. Setzen Sie den Kühlkörper auf den Prozessor, und drücken Sie auf den Sockel des Kühlkörpers, bis die Halterung auf dem Kühlkörper einrastet. ANMERKUNG: ● Stellen Sie sicher, dass die beiden Löcher für Führungsstifte an der Halterung mit den Führungslöchern auf dem Kühlkörper zusammenfallen. ● Drücken Sie nicht auf die Lamellen des Kühlkörpers.
Abbildung 36. Setzen des Kühlkörpers auf den Prozessor ein Nächste Schritte 1. Installieren Sie das Prozessor- und Kühlkörpermodul. 2. Befolgen Sie die Schritte unter Nach Abschluss der Arbeiten im Inneren des Systems. Installieren eines Prozessor- und Kühlkörpermoduls Voraussetzungen VORSICHT: Nehmen Sie den Kühlkörper nur dann vom Prozessor ab, wenn Sie den Prozessor entfernen möchten. Der Kühlkörper verhindert eine Überhitzung des Prozessors. 1.
Wenn das PKM aus den blauen Halteklammern springt, wenn die Schrauben teilweise festgezogen werden, führen Sie die folgenden Schritte aus, um das PKM zu befestigen: a. Lösen Sie die beiden Kühlkörperschrauben vollständig. b. Senken Sie das PKM nach dem in Schritt 2 beschriebenen Verfahren auf die blauen Halteklammern ab. c. Befestigen Sie das PKM an der Systemplatine. Befolgen Sie dabei das in Schritt 3 beschriebene Verfahren.
Tabelle 11. Erweiterungskarten-Riser-Konfigurationen (fortgesetzt) ErweiterungskartenRiser PCIe-Steckplätze auf dem Riser Prozessoranschluss Höhe Länge Steckplat zbreite Steckplatz 2 Prozessor 1 Low-Profile Halbe Baulänge x16 Steckplatz 3 Prozessor 2 Low-Profile Halbe Baulänge x16 Riser 2A ANMERKUNG: Die Erweiterungskartensteckplätze sind nicht Hot-Swap-fähig (sie können nicht im laufenden Betrieb ausgetauscht werden).
Tabelle 12.
Entfernen eines Erweiterungskarten-Risers Voraussetzungen 1. 2. 3. 4. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. Befolgen Sie die Schritte unter Vor der Arbeit an Komponenten im Innern des Systems. Bevor Sie den Erweiterungskarten-Riser 2A entfernen, entfernen Sie gegebenenfalls die Erweiterungskarte aus dem Riser. Trennen Sie, falls erforderlich, alle Kabelverbindungen zur Erweiterungskarte.
Installieren eines Erweiterungskarten-Risers Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. 2. Bevor Sie den Erweiterungskarten-Riser 2A installieren, installieren Sie gegebenenfalls eine Erweiterungskarte im Riser. Schritte 1. Installieren Sie gegebenenfalls die Erweiterungskarten wieder im Erweiterungskarten-Riser, falls diese ausgebaut wurden. 2.
Nächste Schritte 1. Befolgen Sie die Schritte unter Nach Abschluss der Arbeiten im Inneren des Systems. 2. Installieren Sie alle erforderlichen Gerätetreiber für die Karte, wie in der Dokumentation der Karte beschrieben. Entfernen einer Erweiterungskarte aus dem ErweiterungskartenRiser Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. 2. Befolgen Sie die Schritte unter Vor der Arbeit an Komponenten im Innern des Systems. 3.
Abbildung 43. Entfernen einer Erweiterungskarte aus dem Riser 2A 3. Wenn die Karte dauerhaft entfernt wird, montieren Sie ein Abdeckblech über der leeren Öffnung des Erweiterungssteckplatzes und schließen Sie den Erweiterungskartenriegel. ANMERKUNG: Der Einbau eines Abdeckblechs über einem leeren Erweiterungskarten-Steckplatz ist erforderlich, damit die FCCZertifizierung (Federal Communications Commission) des Systems beibehalten wird.
Einsetzen einer Erweiterungskarte in den Erweiterungskarten-Riser Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. 2. Nehmen Sie die Erweiterungskarte aus der Verpackung und bereiten Sie sie für den Einbau vor. ANMERKUNG: Entsprechende Anweisungen finden Sie in der Dokumentation, die mit der Karte geliefert wurde. ANMERKUNG: Wenn Sie eine Karte in den Riser 1 einsetzen, öffnen Sie die PCIe-Kartenhalterverriegelung.
Abbildung 46. Einsetzen von Erweiterungskarten in den Erweiterungskarten-Riser 1 Abbildung 47. Einsetzen einer Erweiterungskarte in den Erweiterungskarten-Riser 2A Nächste Schritte 1. Nachdem Sie eine Karte in den Riser 1 eingesetzt haben, schließen die PCIe-Kartenhalterverriegelung. Schließen Sie nach dem Einsetzen der Erweiterungskarte gegebenenfalls die PCIe-Führung. 2. Befolgen Sie die Schritte unter Nach Abschluss der Arbeiten im Inneren des Systems. 3.
Entfernen der Netzwerktochterkarte Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. 2. Befolgen Sie die Schritte unter Vor der Arbeit an Komponenten im Innern des Systems. 3. Entfernen Sie, je nach Konfiguration Ihres Systems, den Erweiterungskarten-Riser 2. Schritte 1. Lösen Sie mit einem Kreuzschlitzschraubendreher der Größe 2 die unverlierbaren Schrauben, mit denen die Netzwerktochterkarte (NDC) auf der Systemplatine befestigt ist. 2.
Abbildung 49. Einsetzen der Netzwerkzusatzkarte Nächste Schritte 1. Installieren Sie, je nach Konfiguration Ihres Systems, den Erweiterungskarten-Riser 2. 2. Befolgen Sie die Schritte unter Nach Abschluss der Arbeiten im Inneren des Systems. Integrierte Speichercontrollerkarte Das System verfügt über einen dedizierten Erweiterungskartensteckplatz auf der Systemplatine für die primäre Speichercontrollerkarte. Die Speichercontrollerkarte stellt das Speichersubsystem für interne Laufwerke des Systems bereit.
Abbildung 50. Entfernen des Kabels des integrierten Speichercontrollers 3. Heben Sie das Ende der Karte an, und ziehen Sie sie leicht abgewinkelt nach oben, sodass sie sich aus der Kartenhalterung auf der Systemplatine löst. 4. Heben Sie die Karte aus dem System. Abbildung 51.
Nächste Schritte Installieren Sie die integrierte Speichercontrollerkarte. Installieren der integrierten Speichercontrollerkarte Voraussetzungen Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. Schritte 1. Winkeln Sie die integrierte Speichercontrollerkarte leicht ab, und richten Sie das Ende der Karte am Controllerkartenanschluss auf der Systemplatine aus. 2.
Abbildung 53. Installieren des Kabels der integrierten Speichercontrollerkarte Nächste Schritte 1. Installieren Sie das Kühlgehäuse. 2. Befolgen Sie die Schritte unter Nach Abschluss der Arbeiten im Inneren des Systems. Festplatten Das NX3340-System unterstützt bis zu vier hot-swap-fähige 2,5-Zoll-SAS- oder SATA-Festplatten. Entfernen eines Laufwerkplatzhalters Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. 2. Entfernen Sie gegebenenfalls die Frontverkleidung.
Abbildung 54. Entfernen eines Laufwerkplatzhalters Nächste Schritte 1. Installieren Sie ein Laufwerk oder einen Laufwerkplatzhalter. Einsetzen eines Laufwerkplatzhalters Voraussetzungen Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. VORSICHT: Das Kombinieren von Laufwerkplatzhaltern aus früheren Generationen von Speichersystemen wird nicht unterstützt.
Wenn das Laufwerk online ist, blinkt die grüne Aktivitäts- oder Fehleranzeige, während das Laufwerk ausgeschaltet wird. Wenn die Statusanzeigen des Laufwerks aus sind, ist das Laufwerk für das Entfernen bereit. Weitere Informationen finden Sie in der Dokumentation zum Speichercontroller.
VORSICHT: Stellen Sie beim Installieren von Laufwerken sicher, dass die angrenzenden Laufwerke vollständig installiert sind. Wenn Sie versuchen, einen Laufwerksträger neben einem unvollständig installierten Träger zu installieren und zu verriegeln, kann die Schirmfeder des nicht fest sitzenden Trägers beschädigt und unbrauchbar werden. VORSICHT: Wenn ein Hot-Swap-fähiges Ersatzlaufwerk bei eingeschaltetem System installiert wird, beginnt automatisch die Neuerstellung des Laufwerks.
Abbildung 58. Entfernen des Laufwerks aus dem Laufwerksträger Nächste Schritte Setzen Sie gegebenenfalls das Laufwerk in den Laufwerkträger ein. Einsetzen eines Laufwerks in einen Laufwerksträger Voraussetzungen VORSICHT: Das Kombinieren von Laufwerkträgern aus anderen Generationen von Speichersystemen wird nicht unterstützt. Schritte 1. Setzen Sie das Laufwerk so in den Laufwerkträger ein, dass das Anschlussende des Laufwerks in Richtung der Rückseite des Trägers zeigt. 2.
Laufwerks-Rückwandplatine Im NX3340-System werden 2,5-Zoll (x8)-SAS und -SATA als Laufwerks-Rückwandplatinen unterstützt. ANMERKUNG: Die Kombination von 2,5-Zoll-SAS-Laufwerken mit 10.000 oder 15.000 1/min und 2,5-Zoll-SATA-Laufwerken mit 7.200 1/min auf der gleichen Rückwandplatine wird nicht unterstützt. SSD-Laufwerke können mit Festplattenlaufwerken auf der gleichen Rückwandplatine kombiniert werden.
Abbildung 61. 8 x 2,5-Zoll-Laufwerks-Rückwandplatine 1. Sperrklinke (2) 3. Signalkabelanschluss der Rückwandplatine 5. SAS-Kabelanschluss B 2. SAS-Kabelanschluss A 4. Rückwandplatine 6. Netzkabelanschluss Nächste Schritte Bringen Sie die Laufwerks-Rückwandplatine an. Installieren der Laufwerks-Rückwandplatine Voraussetzungen Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. ANMERKUNG: Das Installieren der Rückwandplatine erfolgt bei allen Rückwandplatinenkonfigurationen auf ähnliche Weise.
Nächste Schritte 1. 2. 3. 4. 5. Verbinden Sie alle Kabel mit der Rückwandplatine. Bauen Sie alle Laufwerke ein. Bringen Sie die Abdeckung der Rückwandplatine an. Installieren Sie das Kühlgehäuse. Befolgen Sie die Schritte unter Nach Abschluss der Arbeiten im Inneren des Systems. Kabelführung Abbildung 63. Kabelführung - 8 x 2,5 Zoll-Festplattenrückwandplatine mit Mini-PERC 1. 3. 5. 7. Festplattenrückwandplatine Signalkabel der Rückwandplatine Mini-PERC-Karte SAS-Kabel 2. 4. 6. 8.
Abbildung 64. Kabelführung - 8 x 2,5-Zoll-Festplattenrückwandplatine mit integriertem SATA 1. 3. 5. 7. Festplattenrückwandplatine Signalkabel der Rückwandplatine Systemplatine Kabelführungsklammer 2. Kabelführungsklammer 4. Stromkabel der Rückwandplatine 6. SATA-Kabel Systembatterie Bei der Systembatterie handelt verwendet für Low-Level -Systemfunktionen wie z. B. Ausschalten des Echtzeit- und Uhrzeiteinstellungen des Systems.
Abbildung 65. Entfernen der Systembatterie 3. Um eine neue Systembatterie einzusetzen, halten Sie die Batterie mit dem positiven Pol (+) nach oben und schieben Sie sie unter die Sicherungslaschen. 4. Drücken Sie den Akku in den Anschluss, bis sie einrastet. Abbildung 66. Installieren der Systembatterie Nächste Schritte 1. 2. 3. 4. Installieren Sie den Erweiterungskarten-Riser 1A. Verbinden Sie ggf. die Kabel mit der (den) Erweiterungskarte(n) im Erweiterungskarten-Riser 1A.
Schritte 1. Trennen Sie das USB-Kabel vom USB-Anschluss der Systemplatine. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt Jumper und Anschlüsse auf der Systemplatine auf Seite 55. 2. Entfernen Sie mit einem Kreuzschlitzschraubenzieher Nr. 1 die Schrauben am USB-Modul. 3. Schieben Sie das Modul aus dem System, bis es sich vollständig aus dem USB-Modulsteckplatz an der Frontblende gelöst hat. Abbildung 67. Entfernen des USB-Moduls Nächste Schritte Installieren Sie das USB-Modul.
Abbildung 68. Installieren des USB-Moduls Nächste Schritte 1. Installieren Sie das Kühlgehäuse. 2. Bringen Sie die Rückwandplatinenabdeckung an. 3. Befolgen Sie die Schritte unter Nach Abschluss der Arbeiten im Inneren des Systems. Optionaler interner USB-Speicherstick Ein optionaler USB-Speicherstick, der in Ihrem System installiert ist, kann als Startgerät, Sicherheitsschlüssel oder Massenspeichergerät verwendet werden.
Schritte 1. Lokalisieren Sie den USB-Anschluss bzw. USB-Speicherstick auf der Systemplatine. Informationen zur Position des USB-Ports finden Sie im Abschnitt Optionaler interner USB-Speicherstick. 2. Entfernen Sie gegebenenfalls den USB-Speicherstick vom USB-Anschluss. 3. Setzen Sie den Ersatz-USB-Speicherstick in den USB-Anschluss ein. Nächste Schritte 1. Befolgen Sie die Schritte unter Nach Abschluss der Arbeiten im Inneren des Systems. 2.
Nächste Schritte Installieren Sie ein optisches Laufwerk. Installieren des optischen Laufwerks Voraussetzungen Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. Schritte 1. Richten Sie das optische Laufwerk am Steckplatz für das optische Laufwerk auf der Vorderseite des Systems aus. 2. Schieben Sie das optische Laufwerk so weit rein, bis die Freigabelasche einrastet. Abbildung 70. Installieren des optischen Laufwerks Nächste Schritte 1.
Hot-Spare-Funktion Das System unterstützt die Hot-Spare-Funktion, die den mit der Netzteilredundanz verbundenen Strom-Overhead erheblich reduziert. Wenn die Hot-Spare-Funktion aktiviert ist, wird eines der redundanten Netzteile in den Ruhezustand geschaltet. Das aktive Netzteil unterstützt 100 % der Systemlast und arbeitet daher mit höherer Effizienz. Das Netzteil im Ruhezustand überwacht die Ausgangsspannung des aktiven Netzteils.
Schritte Richten Sie den Netzteilplatzhalter am Netzteilschacht aus, und schieben Sie ihn in den Netzteilsteckplatz, bis er hörbar einrastet. Abbildung 72. Einsetzen eines Netzteilplatzhalters Nächste Schritte Befolgen Sie die Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren des Systems. Entfernen einer Netzteileinheit Voraussetzungen VORSICHT: Das System benötigt ein Netzteil für den Normalbetrieb.
Nächste Schritte Installieren Sie das Netzteil oder den Netzteilplatzhalter. Installieren einer Netzteileinheit Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. 2. Stellen Sie bei Systeme, die redundante Netzteileinheiten unterstützen, sicher, dass beide Netzteileinheiten vom gleichen Typ sind und die maximale Ausgangsleistung identisch ist. ANMERKUNG: Die maximale Ausgangsleistung (in Watt) ist auf dem Netzteiletikett angegeben.
Entfernen der Systemplatine Voraussetzungen VORSICHT: Wenn Sie das TPM (Trusted Program Module) mit Verschlüsselung verwenden, werden Sie möglicherweise aufgefordert, während des System- oder Programm-Setups einen Wiederherstellungsschlüssel zu erstellen. Diesen Wiederherstellungsschlüssel sollten Sie unbedingt erstellen und sicher speichern.
Abbildung 75. Entfernen der Systemplatine Nächste Schritte Bauen Sie die Systemplatine ein. Einbauen der Systemplatine Voraussetzungen Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. Schritte 1. Nehmen Sie die neue Systemplatinenbaugruppe aus der Verpackung. VORSICHT: Heben Sie die Systemplatinenbaugruppe nicht an einem Speichermodul, einem Prozessor oder anderen Komponenten an.
Abbildung 76. Einbauen der Systemplatine Nächste Schritte 1. Installieren Sie die folgenden Komponenten: a. Modul Vertrauenswürdige Plattform b. Integrierte Speichercontrollerkarte c. USB 3.0 -Modul (falls zutreffend) d. Alle Erweiterungskarten und Riser e. Prozessoren und Kühlkörpermodule f. Speichermodule und Speichermodul-Platzhalter g. Netzwerkzusatzkarte h. Kühlgehäuse 2. Verbinden Sie alle Kabel mit der Systemplatine.
Schritte 1. Schalten Sie das System ein. 2. Drücken Sie F2, um das System-Setup aufzurufen. 3. Klicken Sie auf Service Tag Settings (Service-Tag-Einstellungen). 4. Geben Sie die Service-Tag-Nummer ein. ANMERKUNG: Sie können die Service-Tag-Nummer nur dann eingeben, wenn das Feld Service Tag (Service-Tag-Nummer) leer ist. Stellen Sie sicher, dass Sie die richtige Service-Tag-Nummer eingeben. Nachdem Sie die Service-Tag-Nummer eingegeben haben, kann sie nicht mehr aktualisiert oder geändert werden. 5.
VORSICHT: Sobald das TPM-Plug-In-Modul installiert ist, ist es kryptografisch an diese bestimmte Systemplatine gebunden. Jeder Versuch, ein installiertes TPM-Plug-In-Modul zu entfernen, hebt die kryptografische Bindung auf und das entfernte TPM kann nicht neu installiert oder auf einer anderen Systemplatine installiert werden. ANMERKUNG: ● Stellen Sie sicher, dass Ihr Betriebssystem die installierte Version des TPM-Moduls unterstützt.
Initialisieren des TPM 2.0 für TXT-Benutzer Schritte 1. Drücken Sie auf F2, während das System startet, um das System-Setup aufzurufen. 2. Klicken Sie im Bildschirm System Setup Main Menu (System-Setup-Hauptmenü) auf System BIOS (System-BIOS) > System Security Settings (Systemsicherheitseinstellungen). 3. Wählen Sie unter der Option TPM Security (TPM-Sicherheit) den Wert On (Aktiviert) aus. 4. Speichern Sie die Einstellungen. 5. Starten Sie das System neu. 6.
Abbildung 78. Entfernen der Kabelabdeckung 3. Entfernen Sie mit einem Kreuzschlitzschraubendreher Nr. 1 die Schrauben, mit denen das Bedienfeld am System befestigt ist. Abbildung 79. Entfernen des linken Bedienfelds 4. Halten Sie das Bedienfeld an den Seiten, und entfernen Sie es dann vom System. Nächste Schritte Installieren Sie das linke Bedienfeld Installieren des linken Bedienfelds Voraussetzungen Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. Schritte 1.
Abbildung 80. Installieren des linken Bedienfelds 5. Bringen Sie mit einem Kreuzschlitzschraubendreher Nr. 1 die Schrauben an, mit denen die Kabelabdeckung am System befestigt wird. Abbildung 81. Installieren der Kabelabdeckung Nächste Schritte 1. Installieren Sie das Kühlgehäuse. 2. Installieren Sie gegebenenfalls den Lüfter Nr. 1. 3. Befolgen Sie die Schritte unter Nach Abschluss der Arbeiten im Inneren des Systems. Entfernen des rechten Bedienfelds Voraussetzungen 1.
Abbildung 82. Entfernen der Kabelabdeckung 3. Entfernen Sie mit einem Kreuzschlitzschraubendreher Nr. 1 die Schraube, mit der das Bedienfeld am System befestigt ist. Abbildung 83. Entfernen des rechten Bedienfelds 4. Halten Sie das rechte Bedienfeld an den Seiten, und entfernen Sie es dann vom System. Nächste Schritte Installieren Sie das rechte Bedienfeld. Installieren des rechten Bedienfelds Voraussetzungen Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. Schritte 1.
Abbildung 84. Installieren des rechten Bedienfelds 5. Bringen Sie mit einem Kreuzschlitzschraubenzieher Nr. 1 die Schrauben an, mit denen die Kabelabdeckung am System befestigt wird. Abbildung 85. Installieren der Kabelabdeckung Nächste Schritte 1. Installieren Sie gegebenenfalls den Lüfter Nr. 8. 2. Befolgen Sie die Schritte unter Nach Abschluss der Arbeiten im Inneren des Systems.
8 Wie Sie Hilfe bekommen In diesem Abschnitt erfahren Sie, wie Sie den technischen Support Dell EMC kontaktieren können und wie Sie mithilfe des QR-Codes des Systems auf Informationen und auf das von Dell EMC zur Verfügung gestellte Dokumentationsangebot zugreifen können.
● Proaktive Kontaktaufnahme - Ein Mitarbeiter des technischen Supports von Dell EMC kontaktiert Sie bezüglich der Supportanfrage und ist Ihnen bei der Behebung des Problems behilflich. Die Vorteile können je nach der für das Gerät erworbenen Dell EMC Serviceberechtigung variieren. Weitere Informationen über SupportAssist finden Sie unter Dell.com/SupportAssist.
Aufgabe Dokument Speicherort Konfigurieren des Systems Weitere Informationen über das Konfigurieren, Verwalten, Aktualisieren und Wiederherstellen des Systems finden Sie im Administratorhandbuch für Dell PowerVault Network Attached StorageSysteme mit Windows Storage Server 2016. www.dell.
Aufgabe Dokument Grundlegendes zu Ereignisund Fehlermeldungen Informationen zu den Ereignis- und www.dell.com/qrl Fehlermeldungen, die von der Systemfirmware und den Agents generiert werden, die die Systemkomponenten überwachen, finden Sie unter „Fehlercodesuche“. Fehlerbehebung beim System Weitere Informationen zum Troubleshooting bei www.dell.