PowerVault NX3340 Network Attached Storage System Handbuch für Installation und Service Vorschriftenmodell: E39S Series Vorschriftentyp: E39S001 June 2021 Rev.
Hinweise, Vorsichtshinweise und Warnungen ANMERKUNG: Eine ANMERKUNG macht auf wichtige Informationen aufmerksam, mit denen Sie Ihr Produkt besser einsetzen können. VORSICHT: Ein VORSICHTSHINWEIS warnt vor möglichen Beschädigungen der Hardware oder vor Datenverlust und zeigt, wie diese vermieden werden können. WARNUNG: Mit WARNUNG wird auf eine potenziell gefährliche Situation hingewiesen, die zu Sachschäden, Verletzungen oder zum Tod führen kann. © 2018 - 2021 Dell Inc. oder ihre Tochtergesellschaften.
Inhaltsverzeichnis Kapitel 1: NX3340-System – Produktübersicht.................................................................................. 7 Unterstützte Konfigurationen.............................................................................................................................................. 7 Vorderansicht des Systems..................................................................................................................................................8 Rechtes Bedienfeld.
System-Setup-Programm.................................................................................................................................................. 25 Anzeigen von „System Setup“ (System-Setup)....................................................................................................... 25 Details zu „System Setup“ (System-Setup).............................................................................................................. 26 System BIOS...........................
Luftstromverkleidung..........................................................................................................................................................66 Entfernen des Kühlgehäuses....................................................................................................................................... 66 Einbauen des Kühlgehäuses.........................................................................................................................................
Hot-Spare-Funktion.....................................................................................................................................................109 Entfernen eines Netzteilplatzhalters......................................................................................................................... 109 Einsetzen eines Netzteilplatzhalters..........................................................................................................................
1 NX3340-System – Produktübersicht Bei dem NX3340-System handelt es sich um ein Windows Storage Server-System mit 1 HE, das Folgendes unterstützt: ● Zwei skalierbare Intel Xeon-Prozessoren ● Acht 2,5-Zoll-Laufwerke ● 24 DIMM-Steckplätze ● Zwei redundante Wechselstromnetzteile ANMERKUNG: Alle Arten von SAS- bzw. SATA-Festplatten werden in diesem Dokument als „Laufwerke“ bezeichnet, sofern nicht anders angegeben.
7. Bis zu vier auf der Netzwerktochterkarte (NDC) integrierte Network Interface Controller (NIC)-Ports. 8. Zwei Betriebssystemlaufwerke Vorderansicht des Systems Dieser Abschnitt beschreibt die auf der Vorderseite des Systems verfügbaren Funktionen. Abbildung 2. Vorderansicht des Systems mit 8 x 2,5 Zoll-Laufwerken Eleme Anschlüsse, nt Bedienfelder und Steckplätze Symb ol Beschreibung 1 k. A.
Abbildung 3. Ansicht des rechten Bedienfelds Eleme Anzeige oder Taste nt 1 Symb ol Betriebsschalter Beschreibung Zeigt an, ob das System ein- oder ausgeschaltet ist. Drücken Sie den Netzschalter, um das System manuell ein- oder auszuschalten. ANMERKUNG: Drücken Sie den Netzschalter, um ein ACPI-konformes Betriebssystem ordnungsgemäß herunterzufahren. 2 USB-Anschluss 3 iDRAC Direct-LED 4 iDRAC Direct-Port (Micro-AB USB) Die USB-Anschlüsse sind 4-polig und mit 2.0 kompatibel.
Eleme Anzeige oder Taste nt Symb ol Beschreibung 1 Status-LEDs k. A. Zeigen den Status des Systems an. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt LEDStatusanzeigen. 2 Systemzustands- und System-ID-Anzeige Zeigt den Systemzustand an. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt Anzeigecode für Systemzustand und System-ID. 3 iDRAC Quick Sync 2 WLAN-Anzeige Zeigt an, ob die iDRAC Quick Sync 2 Wireless-Option aktiviert ist.
Eleme Anschlüsse, nt Bedienfelder oder Steckplätze Symb ol Beschreibung 8 CMAk. A. Stromversorgungsanschlu ss Der Stromversorgungsanschluss des Kabelführungsarms (CMA) ermöglicht das Anschließen des Kabels an den CMA. 9 Systemidentifikationstast e Die Systemidentifikationstaste ist auf der Vorder- und Rückseite des Systems verfügbar. Drücken Sie die Taste, um ein System in einem Rack zu identifizieren, indem Sie die Systemidentifikationstaste einschalten.
Anzeigen des Startbildschirms Im Startbildschirm werden Informationen über das System angezeigt, die vom Benutzer konfiguriert werden können. Dieser Bildschirm wird im normalen Systembetrieb angezeigt, wenn keine Status- oder Fehlermeldungen vorliegen. Wenn das System ausgeschaltet wird und keine Fehler vorliegen, wechselt das LCD-Display nach fünfminütiger Inaktivität in den Stand-by-Modus. Drücken Sie auf eine beliebige Taste auf dem LCD-Display, um es zu aktivieren. Schritte 1.
Das Systeminnere ANMERKUNG: Viele Reparaturen am Computer dürfen nur von einem zertifizierten Servicetechniker ausgeführt werden. Sie sollten nur die Behebung von Störungen sowie einfache Reparaturen unter Berücksichtigung der jeweiligen Angaben in den Produktdokumentationen von Dell durchführen bzw. die elektronischen oder telefonischen Anweisungen des Service- und Supportteams von Dell befolgen. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt.
Abbildung 8. Ausfindigmachen der Service-Tag-Nummer Ihres Systems 1. Informations-Tag (Vorderseite) 3. OpenManage Mobile-Aufkleber (OMM) 5. Service-Tag 14 NX3340-System – Produktübersicht 2. Informations-Tag (Rückseite) 4.
2 Technische Daten Dieser Abschnitt beschreibt die technischen Daten sowie die Umgebungsbedingungen Ihres Systems.
System Xa Xb Y Za (mit Blende) Za (ohne Blende) Zb* Zc 8 x 2,5 Zoll 482,0 mm 434,0 mm 42,8 mm 35,84 mm 22,0 mm 683,05 mm (18,97 Zoll) (17,08 Zoll) (1,68 Zoll) (1,41 Zoll) (0,87 Zoll) (26,89 Zoll) 721,91 mm (28,42 Zoll) ANMERKUNG: * weist darauf hin, dass Zb zur nominalen externen Oberfläche an der Rückseite führt, an der sich die E/AAnschlüsse der Systemplatine befinden. Gehäusegewicht Das maximale Gewicht des Gehäuses beträgt 21,9 kg (48,28 lb).
Tabelle 2. Arbeitsspeicher DIMM-Typ DIMM-Rank DIMM-Kapazität RDIMM 1R 8 GB Zwei Prozessoren RAM (Minimum) RAM (Maximum) 32GB 192 GB Speicher-Controller – Technische Daten Das NX3340-System unterstützt folgende Komponenten: ● Interne Speichercontroller-Karten: PowerEdge RAID Controller (PERC) H730P Mini. ● Externer Speichercontroller-Karten: PERC H840 und 12-GB-SAS-HBA. ● Externer Speicher: ○ Zwei externe Gehäuse für das Clustering: 12 Gbit/s MD JBOD - MD1400, MD1420 und SC-Serie.
ANMERKUNG: Sie können bis zu drei PCIe-NIC-Zusatzkarten einsetzen. Serieller Anschluss Das NX3340-System unterstützt einen seriellen Anschluss auf der Rückseite. Hierbei handelt es sich um einen 9-poligen Anschluss, Data Terminal Equipment (DTE), 16550-konform. VGA-Ports Über den VGA-Anschluss (Video Graphic Array) können Sie das System an einen VGA-Bildschirm anschließen. Das NX3340-System unterstützt einen 15-poligen VGA-Anschluss auf der Vorder- und Rückseite des Systems.
Während des Betriebs 0,26 G(eff.) bei 5 bis 350 Hz (alle Betriebsrichtungen) Bei Lagerung 1,88 G(eff.) bei 10 bis 500 Hz, 15 Min.
● ● ● ● Es ist ein redundantes Netzteil erforderlich. Nicht von Dell EMC zugelassene Peripheriekarten und/oder Peripheriekarten mit mehr als 25 W werden nicht unterstützt. PCIe SSD wird nicht unterstützt. Bandsicherungslaufwerke werden nicht unterstützt.
3 Anfängliche Systemeinrichtung und Erstkonfiguration In diesem Abschnitt werden die Montage Ihres Systems, die Konfiguration unter Verwendung von iDRAC und das Neuinstallieren des NAS-Betriebssystems beschrieben. Themen: • • • Einrichten des Systems iDRAC-Konfiguration Neuinstallation des Betriebssystems mit einer DVD Einrichten des Systems Gehen Sie wie nachfolgend beschrieben vor, um das System einzurichten und die iDRAC-IP-Adresse für die Systemverwaltung zu konfigurieren. 1.
Melden Sie sich bei iDRAC an. Sie können sich über eine der folgenden Möglichkeiten bei iDRAC anmelden: ● ● ● ● ein lokales iDRAC-Benutzerkonto ein Microsoft Active Directory-Benutzerkonto als Lightweight Directory Access Protocol (LDAP)-Benutzerkonto Einmalige Anmeldung (Single Sign-On) oder SmartCard Verwenden Sie das sichere iDRAC-Standardpasswort, das auf dem System-Informationsetikett verfügbar ist. ANMERKUNG: Sie müssen über iDRAC-Anmeldedaten verfügen, um sich bei iDRAC anzumelden.
9. Klicken Sie auf Select Physical Disks (Physische Laufwerke auswählen) und wählen Sie die Laufwerke zum Konfigurieren von RAID aus. 10. Klicken Sie auf Änderungen anwenden. 11. Warten Sie, bis der Success (Erfolg) Bildschirm Der Vorgang wurde erfolgreich durchgeführt anzeigt und klicken Sie anschließend auf OK. 12.
5. Klicken Sie auf Weiter. Das System stellt die Betriebssystemtreiber zusammen. Dieser Vorgang erfordert weniger als fünf Minuten. 6. Wählen Sie auf der Seite Installationsmodus auswählen die Option Manuelle Installation und klicken Sie auf Weiter. Die Seite OS Media (BS-Medien) wird angezeigt. 7. Legen Sie die DVD Reinstall media disk für Windows Storage Server 2016 (Workgroup Edition oder Standard) in das externe Laufwerk ein und klicken Sie auf Next (Weiter).
4 Vor-BetriebssystemVerwaltungsanwendungen Sie können grundlegende Einstellungen und Funktionen des Systems ohne Starten des Betriebssystems mithilfe der System-Firmware verwalten.
2. Drücken Sie umgehend auf die Taste , wenn die folgende Meldung angezeigt wird: F2 = System Setup ANMERKUNG: Wenn der Ladevorgang des Betriebssystems beginnt, bevor Sie F2 gedrückt haben, lassen Sie das System den Startvorgang vollständig ausführen. Starten Sie dann das system neu und versuchen Sie es erneut. Details zu „System Setup“ (System-Setup) Der Bildschirm System Setup Main Menu (System-Setup-Hauptmenü) bietet die folgenden Optionen.
Option Beschreibung Systeminformatio nen Gibt Informationen zum system an, wie den Namen des Modellnamen, die BIOS-Version und die Service-TagNummer des system. Speichereinstellun Gibt Informationen und Optionen zum installierten Arbeitsspeicher an. gen Prozessoreinstellu Gibt Informationen und Optionen zum Prozessor an, wie Taktrate und Cachegröße. ngen SATAEinstellungen Gibt Optionen an, mit denen der integrierte SATA-Controller und die zugehörigen Ports aktiviert oder deaktiviert werden können.
ANMERKUNG: Die Systeme der NX Series unterstützen nur den BIOS-Modus. Ändern Sie den Startmodus nicht zu UEFI, da das System im UEFI-Modus nicht das Betriebssystem der Appliance lädt. Option Beschreibung Systemmodellnam Gibt den Namen des system an. e System BIOSVersion Gibt die auf dem system installierte BIOS-Version an. System Management Engine-Version Gibt die aktuelle Version der Management Engine-Firmware an. System-ServiceTag-Nummer Gibt die Service-Tag-Nummer des system an.
Option Beschreibung Systemspeicherty p Gibt den Typ des im system installierten Hauptspeichers an. System Memory Speed Gibt die Taktrate des system an. Systemspeichersp Gibt die Spannung des system an. annung Videospeicher Gibt die Größe des Grafikspeichers an. Systemspeicherte Legt fest, ob beim Start system ausgeführt werden. Mögliche Optionen sind Enabled (Aktiviert) und Disabled st (Deaktiviert). In der Standardeinstellung ist diese Option auf Disabled (Deaktiviert) gesetzt.
ANMERKUNG: Wenn der Ladevorgang des Betriebssystems beginnt, bevor Sie F2 gedrückt haben, warten Sie bis Moment, an dem das system den Startvorgang vollständig ausgeführt hat. Starten Sie dann das system erneut und versuchen Sie alles wieder. 3. Klicken Sie im Bildschirm System Setup Main Menu (System-Setup-Hauptmenü) auf System BIOS (System-BIOS). 4. Klicken Sie auf dem Bildschirm System-BIOS (System-BIOS) auf Processor Settings (Prozessoreinstellungen).
Option Beschreibung Leerlauf des logischen Prozessors Ermöglicht die Verbesserung der Energieeffizienz eines system. Es verwendet den Algorithmus für das Parken von Kernen und parkt einige der logischen Prozessoren im system. Dies wiederum ermöglicht den entsprechenden Prozessorkernen, in einen Zustand mit niedrigerem Energieverbrauch zu wechseln. Diese Option kann nur aktiviert werden, wenn das Betriebssystem dies unterstützt.
Detail zu „SATA Settings“ (SATA-Einstellungen) Der Bildschirm SATA Settings (SATA-Einstellungen) bietet die folgenden Optionen. Option Beschreibung Integriertes SATA Ermöglicht die Einstellung der integrierten SATA-Option auf einen der Modi Off (Aus), AHCI oder RAID. In der Standardeinstellung ist die Option auf AHCI gesetzt. AbsturzSicherheitssperre (Freeze Lock) Sendet während des POST den Security Freeze Lock-Befehl zur Absturz-Sicherheitssperre an die integrierten SATA-Laufwerke.
Option Beschreibung Boot Sequence Aktiviert oder deaktiviert die Funktion Boot Sequence Retry (Startsequenzwiederholung). Wenn diese Retry Option auf Enabled (Aktiviert) gesetzt ist und das system nicht startet, versucht es die Startreihenfolge nach (Wiederholung der 30 Sekunden erneut. In der Standardeinstellung ist diese Option auf Enabled (Aktiviert) gesetzt. Startreihenfolge) FestplattenFailover Gibt das Laufwerk an, von dem im Falle eines Laufwerksausfalls gestartet werden soll.
Anzeigecode für Systemzustand und System-ID Zustand Stetig blau Zeigt an, dass das System eingeschaltet und fehlerfrei ist und der System-ID-Modus nicht aktiv ist. Drücken Sie auf die Systemzustands- und System-ID-Taste, um in den System-IDModus zu wechseln. Blau blinkend Zeigt an, dass der System-ID-Modus aktiv ist. Drücken Sie auf die Systemzustands- und System-ID-Taste, um in den Systemzustands-Modus zu wechseln.
4. Auf dem Bildschirm System BIOS (System-BIOS) klicken Sie auf Integrated Devices (Integrierte Geräte). Details zu „Integrated Devices“ (Integrierte Geräte) Der Bildschirm Integrated Devices (Integrierte Geräte) bietet die folgenden Optionen. ANMERKUNG: Die Systeme der NX Series unterstützen nur den BIOS-Modus. Ändern Sie den Startmodus nicht zu UEFI, da das System im UEFI-Modus nicht das Betriebssystem der Appliance lädt.
Option Beschreibung BS-WatchdogZeitgeber Wenn Ihr System nicht mehr reagiert, unterstützt Sie der Watchdog-Zeitgeber bei der Wiederherstellung des Betriebssystems. Wenn diese Option auf Enabled (Aktiviert) gestellt ist, initialisiert das Betriebssystem den Zeitgeber. Wenn diese Option auf Disabled (Deaktiviert), d.h. auf die Standardeinstellung gesetzt ist, hat der Zeitgeber keine Auswirkungen auf das System.
Schritte 1. Schalten Sie das System ein oder starten Sie es neu. 2. Drücken Sie umgehend auf die Taste , wenn die folgende Meldung angezeigt wird: F2 = System Setup ANMERKUNG: Wenn der Ladevorgang des Betriebssystems beginnt, bevor Sie F2 gedrückt haben, lassen Sie das System den Startvorgang vollständig ausführen. Starten Sie dann das System neu und versuchen Sie es erneut. 3. Klicken Sie im Bildschirm System Setup Main Menu (System-Setup-Hauptmenü) auf System BIOS (System-BIOS). 4.
Systemprofileinstellungen Mit dem Bildschirm System Profile Settings (Systemprofileinstellungen) können Sie spezifische Einstellungen zur Systemleistung wie die Energieverwaltung aktivieren. Anzeigen von „System Profile Settings“ (Systemprofileinstellungen) Führen Sie die folgenden Schritte aus, um den Bildschirm System Profile Settings (Systemprofileinstellungen) anzuzeigen: Schritte 1. Schalten Sie das System ein oder starten Sie es neu. 2.
Option Beschreibung Im dynamischen Modus kann der Prozessor Energieressourcen innerhalb der Kerne und Nicht-Kerne während der Laufzeit optimieren. Die Optimierung der Nicht-Kern-Frequenz zum Energiesparen oder zur Leistungsoptimierung hängt von der Einstellung der Option Energy Efficiency Policy (Energieeffizienzregel) ab. Energieeffizienzre Ermöglicht die Auswahl der Energy Efficient Policy (Energieeffizienzregel).
2. Drücken Sie umgehend auf die Taste , wenn die folgende Meldung angezeigt wird: F2 = System Setup ANMERKUNG: Wenn der Ladevorgang des Betriebssystems beginnt, bevor Sie F2 gedrückt haben, lassen Sie das system den Startvorgang vollständig ausführen. Starten Sie dann das system neu und versuchen Sie es erneut. 3. Klicken Sie auf dem Bildschirm System Setup Main Menu (System-Setup-Hauptmenü) auf System BIOS (System-BIOS). 4.
Option Beschreibung AC Power Legt die Zeitverzögerung für die Systemeinschaltung fest, nachdem die Netzstromversorgung des system Recovery Delay wiederhergestellt wurde. In der Standardeinstellung ist diese Option auf Immediate (Sofort) gesetzt.
Erstellen eines System- und Setup-Kennworts Voraussetzungen Stellen Sie sicher, dass die Kennwort-Jumper-Einstellung aktiviert ist. Mithilfe des Kennwort-Jumpers werden die system- und SetupKennwortfunktionen aktiviert oder deaktiviert. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt Jumper und Anschlüsse. ANMERKUNG: Wenn die Kennwort-Jumper-Einstellung deaktiviert ist, werden das vorhandene system und das Setup-Kennwort gelöscht und es ist nicht notwendig, das system zum Systemstart anzugeben. Schritte 1.
3. Überprüfen Sie im Bildschirm System Security (Systemsicherheit), ob die Option Password Status (Kennwortstatus) auf Unlocked (Nicht gesperrt) gesetzt ist. 4. Ändern oder löschen Sie im Feld System Password (Systemkennwort) das vorhandene system und drücken Sie dann die Eingabetaste oder die Tabulatortaste. 5. Ändern oder löschen Sie im Feld Setup Password (Setup-Kennwort) das vorhandene Setup-Kennwort und drücken Sie dann die Eingabetaste oder die Tabulatortaste.
Option Beschreibung System Time Ermöglicht das Festlegen der Uhrzeit im System. System Date Ermöglicht das Festlegen des Datums im System. Asset Tag Zeigt die Systemkennnummer an und ermöglicht ihre Änderung zum Zweck der Sicherheit und Überwachung. Tastatur-NumSperre Ermöglicht das Festlegen, ob das System mit aktivierter oder deaktivierter Num-Sperre startet. In der Standardeinstellung ist diese Option auf On (Aktiviert) gesetzt. ANMERKUNG: Diese Option gilt nicht für Tastaturen mit 84 Tasten.
Weitere Informationen über das Einrichten des Dell Lifecycle Controllers, das Konfigurieren von Hardware und Firmware, das Bereitstellen des Betriebssystems und den Plattform-Unterstützung finden Sie in der Dokumentation unter www.dell.com/idracmanuals. Start-Manager Sie können über den Bildschirm Boot Manager (Start-Manager) die Startoptionen und Diagnose-Dienstprogramme auswählen. Anzeigen des Boot Manager (Start-Managers) So rufen Sie den Boot Manager (Start-Manager) auf: Schritte 1.
PXE-Boot Sie können die PXE-Option (Preboot Execution Environment) zum Starten und Konfigurieren der vernetzten Systeme im Remote-Zugriff verwenden. Um auf die Option PXE Boot (PXE-Start) zuzugreifen, fahren Sie das System hoch, und drücken Sie während des POST die Taste , statt die standardmäßige Startreihenfolge aus dem BIOS-Setup zu verwenden. Diese zeigt weder ein Menü an noch ermöglicht sie das Verwalten von Netzwerkgeräten.
5 Diagnosen und Anzeigen Die folgenden Abschnitte enthalten Informationen über die Anzeigecodes für das NX3340 sowie Anleitungen zum Ausführen des Programms der integrierten Systemdiagnose. Themen: • • Gehäuse-LEDs Integrierte Dell EMC-Systemdiagnose Gehäuse-LEDs Die folgenden Seiten enthalten Informationen über die Gehäuse-LEDs. Status-LEDs ANMERKUNG: Die Anzeigen leuchten stetig gelb, wenn ein Fehler auftritt. Tabelle 5.
Tabelle 5. Status-LEDs und Beschreibungen (fortgesetzt) Symbol Beschreibung Zustand Fehlerbehebung Wenn das Problem weiterhin besteht, lesen Sie den Abschnitt Wie Sie Hilfe bekommen. PCIe-Anzeige Die Anzeige leuchtet stetig gelb, wenn ein Fehler bei einer PCIe-Karte aufgetreten ist. Starten Sie das System neu. Aktualisieren Sie ggf. erforderliche Treiber für die PCIe-Karte. Bauen Sie die Karte aus und setzen Sie sie wieder ein.
Laufwerkstatusanzeigecode Zustand Blinkt drei Sekunden lang grün, drei Sekunden lang gelb und erlischt nach sechs Sekunden Neuaufbau gestoppt Anzeigecode für Systemzustand und System-ID Die Systemzustands- und System-ID-Anzeige befindet sich auf dem linken Bedienfeld Ihres Systems. Abbildung 12. Systemzustands- und System-ID-Anzeigen Anzeigecode für Systemzustand und System-ID Zustand Stetig blau Zeigt an, dass das System eingeschaltet und fehlerfrei ist und der System-ID-Modus nicht aktiv ist.
Status Zustand Verbindungsanzeige und Aktivitätsanzeige leuchten nicht Der NIC ist nicht mit dem Netzwerk verbunden. Verbindungsanzeige leuchtet grün und Aktivitätsanzeige blinkt grün. Die NIC ist mit einem gültigen Netzwerk mit maximaler PortGeschwindigkeit verbunden und Daten werden gesendet oder empfangen. Verbindungsanzeige leuchtet gelb und Aktivitätsanzeige blinkt grün.
Betriebsanzeigecodes Zustand kann dies zu einem Fehlerzustand und einer unerwarteten Systemabschaltung führen. Um von einer High-Output- zu einer Low-Output-Konfiguration oder umgekehrt zu wechseln, müssen Sie das System ausschalten. VORSICHT: Wechselstrom-Netzteile unterstützen sowohl 240-V- als auch 120-VEingangsspannungen, mit Ausnahme von Titanium-Netzteilen, die nur 240 V unterstützen.
iDRAC Quick Sync 2Anzeigecode Zustand Fehlerbehebung Blinkt langsam weiß Weist darauf hin, dass die FirmwareAktualisierung durchgeführt wird. Wenn die Anzeige weiterhin ständig blinkt, finden Sie weiterer Informationen im Abschnitt Wie Sie Hilfe bekommen. Blinkt fünfmal weiß in schneller Abfolge und erlischt dann Gibt an, dass die iDRAC Quick Sync 2Funktion deaktiviert ist. Prüfen Sie, ob die iDRAC Quick Sync 2-Funktion so konfiguriert ist, dass sie von iDRAC deaktiviert werden kann.
Ausführen der integrierten Systemdiagnose über den Dell Lifecycle Controller Schritte 1. Drücken Sie beim Hochfahren des Systems die Taste . 2. Klicken Sie auf Hardware Diagnostics (Hardwarediagnose)→ Run Hardware Diagnostics (Hardwarediagnose ausführen). Das Fenster ePSA Pre-boot System Assessment (ePSA-Systemüberprüfung vor dem Start) wird angezeigt und listet alle Geräte auf, die im System erkannt wurden. Die Diagnose beginnt mit der Ausführung der Tests an allen erkannten Geräten.
6 Jumper und Anschlüsse Dieser Abschnitt enthält spezifische Informationen über die Jumper (Steckbrücken). Darüber hinaus erhalten Sie einige grundlegende Informationen zu Jumpern und Schaltern. Es werden die Anschlüsse auf den verschiedenen Platinen des Geräts beschrieben. Jumper auf der Systemplatine helfen dabei, das Gerät zu deaktivieren und Setup-Kennwörter einzustellen. Sie müssen die Anschlüsse auf der Systemplatine kennen, um Komponenten und Kabel korrekt zu installieren.
Tabelle 6. Jumper und Anschlüsse auf der Systemplatine Element Anschluss Beschreibung 1. P_RG1_CP Rechter Bedienfeldanschluss 2. J_WS_PWRBTN Anschluss für Netzschalter 3. J_INTRUSION_DET1 Anschluss für Gehäuseeingriffschalter 4. J_FAN1U_2 Lüfteranschluss 5. CPU2 Prozessorsockel 2 6. J_BATT_SIG Batterie-Signalanschluss 7. J_BATT_PWR Batterie-Netzanschluss 8. CP Linker Bedienfeldanschluss 9. B6, B12, B5, B11, B4, B10, B7, B1, B8, B2, B9, B3 Speichermodulsockel 10.
Jumper-Einstellungen auf der Systemplatine Informationen zum Deaktivieren eines Kennworts durch Zurücksetzen des Kennwort-Jumpers finden Sie im Abschnitt Deaktivieren vergessener Kennworte auf Seite 56 Tabelle 7. Jumper-Einstellungen auf der Systemplatine Jumper Stellung PWRD_EN Beschreibung Die BIOS-Kennwortfunktion ist aktiviert. Die BIOS-Kennwortfunktion ist deaktiviert. Der lokale Zugriff auf iDRAC wird nach dem nächsten Aus- und Einschalten freigegeben.
7 Installieren und Entfernen von Systemkomponenten Die folgenden Abschnitte enthalten Vorgehensweisen für das Ausbauen und Wiedereinbauen von Systemkomponenten.
VORSICHT: Um einen ordnungsgemäßen Betrieb und eine ausreichende Kühlung sicherzustellen, müssen alle Schächte und Lüfter im System zu jeder Zeit entweder mit einem Modul oder einem Platzhalter bestückt sein. ANMERKUNG: Es wird empfohlen, bei Arbeiten an Komponenten im Inneren des systems immer eine antistatische Unterlage zu verwenden und ein Erdungsarmband zu tragen. Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems Voraussetzungen Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise.
Die Blende ist mit einem LCD-Display zur Anzeige des Systemstatus erhältlich. Entfernen der Frontverkleidung So entfernen Sie die Frontverkleidung: Voraussetzungen Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. Schritte 1. Entsperren Sie die Blende mithilfe des Blendenschlüssels. 2. Drücken Sie auf die Sperrklinke, und ziehen Sie an der linken Seite der Verkleidung. 3. Lösen Sie die rechte Seite und entfernen Sie die Frontverkleidung.
Abbildung 18. Installieren der Frontverkleidung Systemabdeckung Die Systemabdeckung bietet Sicherheit für das gesamte System und hilft dabei, einen ausreichenden Luftstrom im Inneren des Systems zu gewährleisten. Entfernen der Systemabdeckung Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. 2. Schalten Sie das System und alle angeschlossenen Peripheriegeräte aus. 3. Trennen Sie das System und die Peripheriegeräte von der Netzstromversorgung. Schritte 1.
Abbildung 19. Entfernen der Systemabdeckung Installieren der Systemabdeckung Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. 2. Vergewissern Sie sich, dass alle internen Kabel angeschlossen und verlegt sind. Achten Sie darauf, dass keine Werkzeuge oder zusätzliche Bauteile im System zurückbleiben. Schritte 1. Richten Sie die Laschen an der Systemabdeckung an den Führungsschlitzen am System aus. 2. Drücken Sie den Riegel der Systemabdeckung nach unten.
Abbildung 20. Installieren der Systemabdeckung Nächste Schritte 1. Schließen Sie die Peripheriegeräte wieder an und schließen Sie das System wieder an das Stromnetz an. 2. Schalten Sie das System und alle angeschlossenen Peripheriegeräte ein. Abdeckung der Rückwandplatine Dieser Abschnitt enthält Informationen über das Entfernen und Installieren der Rückwandplatinenabdeckung. Entfernen der Rückwandplatinenabdeckung Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. 2.
Abbildung 21. Entfernen der Rückwandplatinenabdeckung ANMERKUNG: Die hier gezeigten Abbildungen dienen nur der besseren Darstellung. Die tatsächliche Konfiguration Ihres Systems kann variieren. Anbringen der Rückwandplatinenabdeckung Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. 2. Befolgen Sie die Schritte unter Vor der Arbeit an Komponenten im Innern des Systems. Schritte 1.
Abbildung 22. Anbringen der Rückwandplatinenabdeckung ANMERKUNG: Die hier gezeigten Abbildungen dienen nur der besseren Darstellung. Die tatsächliche Konfiguration Ihres Systems kann variieren. Nächste Schritte Befolgen Sie die Schritte unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren des Systems. Das Systeminnere ANMERKUNG: Viele Reparaturen am Computer dürfen nur von einem zertifizierten Servicetechniker ausgeführt werden.
Abbildung 23. Das Systeminnere - 3 PCIe-Erweiterungskarten Riser 1. 3. 5. 7. 9. 11. 13. 15. 17. 19. Kabelabdeckung des rechten Bedienfelds Abdeckung der Rückwandplatine Kabelklemme Kühlgehäuse Prozessor 2-Steckplatz Netzwerkzusatzkarte PCIe-Verkleidung Prozessor 1 Kabelklemme Kabelabdeckung des linken Bedienfelds 2. 4. 6. 8. 10. 12. 14. 16. 18.
Luftstromverkleidung Das Kühlgehäuse führt den Luftstrom durch das gesamte System. Es verhindert, dass das System überhitzt, indem es dauerhaft für einen einheitlichen Luftstrom innerhalb des Systems sorgt. Entfernen des Kühlgehäuses Voraussetzungen VORSICHT: Betreiben Sie das system niemals mit entferntem Kühlgehäuse. Das system kann andernfalls schnell überhitzen, was zum Abschalten des systems und zu Datenverlust führt. 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. 2.
Schritte 1. Richten Sie die Laschen am Kühlgehäuse an den Aussparungen am Gehäuse aus. 2. Senken Sie das Kühlgehäuse in das Gehäuse ab, bis es korrekt sitzt. Wenn das Kühlgehäuse fest eingesetzt ist, sind die Markierungen der Speichersockelnummern auf dem Kühlgehäuse an den dazugehörigen Speichersockeln ausgerichtet. ANMERKUNG: Die hier gezeigten Abbildungen dienen nur der besseren Darstellung. Die tatsächliche Konfiguration Ihres Systems kann variieren. Abbildung 25.
VORSICHT: Die Lüfter sind hot-swap-fähig. Ersetzen Sie immer nur einen Lüfter auf einmal, um eine ausreichende Kühlung zu gewährleisten, während das system eingeschaltet ist. 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. 2. Entfernen Sie das Kühlgehäuse. Schritte 1. Halten Sie den Lüfter an den Griffstellen, und heben Sie ihn an, um den Steckverbinder am Lüfter vom Anschluss auf der Systemplatine zu trennen. 2. Heben Sie den Lüfter aus dem System.
Abbildung 27. Installieren des Kühlungslüfters Nächste Schritte Installieren Sie das Kühlgehäuse. Systemspeicher Das System unterstützt registrierte DDR4-DIMMs (RDIMMs). Der Systemarbeitsspeicher enthält die Anweisungen, die vom Prozessor ausgeführt werden. Die Betriebsfrequenz des Speicherbusses kann 3200 MT/s oder 2666 MT/s betragen, abhängig von den folgenden Faktoren: ● DIMM-Typ (RDIMM) ● Anzahl der DIMMs, mit denen jeder Kanal bestückt ist ● Ausgewähltes Systemprofil (z. B.
Abbildung 28. Systemspeicheransicht Die Speicherkanäle sind folgendermaßen organisiert: Tabelle 8.
● ● ● ● ● Bei sämtlichen DIMMs muss es sich um DDR4 handeln. x4 und x8 DRAM-basierte Speichermodule können kombiniert werden. Ungeachtet der Rankzahl kann eine Bestückung mit bis zu zwei RDIMMs pro Kanal vorgenommen werden. Ungeachtet der Rankzahl kann eine Bestückung mit bis zu zwei DIMMs mit verschiedenen Ranks vorgenommen werden. Wenn Speichermodule mit verschiedenen Taktraten installiert werden, erfolgt der Betrieb mit der Taktrate des langsamsten Speichermoduls.
Tabelle 9. Speicherbetriebsmodi (fortgesetzt) Speicher-Betriebsmodus Beschreibung dass Fehler einen nicht korrigierbaren Fehler verursachen. Es müssen drei oder mehr Ranks in jedem Kanal bestückt sein. Wenn die Single-Rank-Speicherredundanz aktiviert ist, wird der Systemspeicher, der dem Betriebssystem zur Verfügung steht, um einen Rank je Kanal verringert. In einer Konfiguration mit zwei Prozessoren mit 24 x 16-GB-Dual-Rank-Speichermodulen beträgt der verfügbare Systemspeicher z. B.
Tabelle 10. Regeln für die Speicherbestückung (fortgesetzt) Prozessor Zwei Prozessoren (Beginnend mit Prozessor 1. Die Bestückung von Prozessor 1 und Prozessor 2 sollten übereinstimmen.) Konfiguration Speicherbestückung Informationen zur Speicherbestückung Multi-Rank-RedundanzBestückungsreihenfolge 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, ● DIMMs müssen in der angegebenen 12 Reihenfolge ausgefüllt werden. ● Benötigt mindestens drei Ranks pro Kanal.
3. Entfernen Sie gegebenenfalls das Kühlgehäuse. WARNUNG: Lassen Sie die Speichermodule nach dem Ausschalten des Systems ausreichend lange abkühlen. Fassen Sie die Speichermodule an den Rändern an und vermeiden Sie den Kontakt mit den Komponenten oder Metallkontakten auf den Speichermodulen. VORSICHT: Um eine ordnungsgemäße Systemkühlung sicherzustellen, müssen in allen nicht belegten Speichersockeln Speichermodulplatzhalterkarten installiert werden.
VORSICHT: Um während der Installation Schäden am Speichermodul oder am Speichermodulsockel zu vermeiden, biegen Sie das Speichermodul nicht. Sie müssen beide Enden des Speichermoduls gleichzeitig einsetzen. 2. Ziehen Sie die Auswurfhebel des Speichermodulsockels nach außen, damit das Speichermodul in den Sockel eingeführt werden kann. 3. Richten Sie den Platinenstecker des Speichermoduls an der Passung im Speichermodulsockel aus und setzen Sie das Speichermodul in den Sockel ein.
Entfernen des Prozessor- und Kühlkörpermoduls Voraussetzungen WARNUNG: Der Kühlkörper kann auch nach dem Ausschalten des Systems eine Zeit lang zu heiß zum Anfassen sein. Lassen Sie den Kühlkörper abkühlen, bevor Sie ihn entfernen. 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. 2. Befolgen Sie die Schritte unter Vor der Arbeit an Komponenten im Innern des Systems. Schritte 1. Lösen Sie mit einem Torx-Schraubendreher (Nr. T30) die Schrauben am Kühlkörper in folgender Reihenfolge: a.
Entfernen des Prozessors vom Prozessor- und Kühlkörpermodul Voraussetzungen ANMERKUNG: Entfernen Sie den Prozessor nur dann vom Prozessor- und Kühlkörpermodul, wenn Sie den Prozessor oder den Kühlkörper austauschen. Beim Austausch einer Systemplatine ist dieses Verfahren nicht erforderlich. 1. 2. 3. 4. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. Befolgen Sie die Schritte unter Vor der Arbeit an Komponenten im Innern des Systems. Entfernen Sie die Luftstromverkleidung.
Abbildung 33. Entfernen der Prozessorhalterung Nächste Schritte Installieren Sie den Prozessor im Prozessor- und Kühlkörpermodul. Einsetzen des Prozessors in ein Prozessor- und Kühlkörpermodul Voraussetzungen Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. Schritte 1. Legen Sie den Prozessor in die Prozessorablage. ANMERKUNG: Stellen Sie sicher, dass Kontaktstift-1-Markierung auf der Prozessorablage mit der Kontaktstift-1-Markierung auf dem Prozessor ausgerichtet ist. 2.
Abbildung 34. Installieren der Prozessor-Halterung 3. Wenn Sie einen vorhandenen Kühlkörper verwenden, entfernen Sie die Wärmeleitpaste mit einem sauberen, fusselfreien Tuch vom Kühlkörper. 4. Verwenden Sie die im Prozessor-Kit enthaltene Spritze für die Wärmeleitpaste, um die Paste an allen vier Seiten oben auf den Prozessor aufzutragen. VORSICHT: Wenn zu viel Wärmeleitpaste aufgetragen wird, kann die überschüssige Wärmeleitpaste in Kontakt mit dem Prozessorsockel kommen und diesen verunreinigen.
ANMERKUNG: ● Stellen Sie sicher, dass die beiden Löcher für Führungsstifte an der Halterung mit den Führungslöchern auf dem Kühlkörper zusammenfallen. ● Drücken Sie nicht auf die Lamellen des Kühlkörpers. ● Stellen Sie sicher, dass die Kontaktstift-1-Markierung auf dem Kühlkörper an der Kontaktstift-1-Markierung auf der Halterung ausgerichtet ist, bevor Sie den Kühlkörper auf den Prozessor und die Halterung setzen. Abbildung 36. Setzen des Kühlkörpers auf den Prozessor ein Nächste Schritte 1.
ANMERKUNG: Stellen Sie sicher, dass Sie das PKM parallel zur Systemplatine halten, um Beschädigungen an den Komponenten zu vermeiden. 2. Drücken Sie die blauen Halteklammern nach innen, sodass der Kühlkörper einrasten kann. 3. Stützen Sie den Kühlkörper mit einer Hand und ziehen Sie mit einem Torx-Schraubendreher (Nr. T30) die Schrauben am Kühlkörper in der unten genannten Reihenfolge fest. a. Ziehen Sie die erste Schraube teilweise an (ca. drei Umdrehungen). b.
Richtlinien zum Einsetzen von Erweiterungskarten Je nach Konfiguration des Systems werden die nachfolgenden PCI-Express-Karten (PCIe) der 3. Generation unterstützt: Tabelle 11.
Tabelle 12.
Tabelle 13. Riser-Konfigurationen:1A (fortgesetzt) Kartentyp Steckplatzpriorität Bauweise rNDC (QLogic) Integrierter Steckplatz KEINE Entfernen eines Erweiterungskarten-Risers Voraussetzungen 1. 2. 3. 4. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. Befolgen Sie die Schritte unter Vor der Arbeit an Komponenten im Innern des Systems. Bevor Sie den Erweiterungskarten-Riser 2A entfernen, entfernen Sie gegebenenfalls die Erweiterungskarte aus dem Riser.
Abbildung 39. Entfernen des Erweiterungskarten-Risers 2A Nächste Schritte Installieren Sie den Erweiterungskarten-Riser. Installieren eines Erweiterungskarten-Risers Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. 2. Bevor Sie den Erweiterungskarten-Riser 2A installieren, installieren Sie gegebenenfalls eine Erweiterungskarte im Riser. Schritte 1. Installieren Sie gegebenenfalls die Erweiterungskarten wieder im Erweiterungskarten-Riser, falls diese ausgebaut wurden. 2.
Abbildung 40. Installieren des Erweiterungskarten-Risers 1A Abbildung 41. Installieren des Erweiterungskarten-Risers 2A Nächste Schritte 1. Befolgen Sie die Schritte unter Nach Abschluss der Arbeiten im Inneren des Systems. 2. Installieren Sie alle erforderlichen Gerätetreiber für die Karte, wie in der Dokumentation der Karte beschrieben. Entfernen einer Erweiterungskarte aus dem ErweiterungskartenRiser Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. 2.
ANMERKUNG: Wenn Sie eine Karte aus dem Riser 1 entfernen, öffnen Sie die PCIe-Kartenhalterverriegelung. Entfernen Sie gegebenenfalls die PCIe-Führung, und entfernen Sie dann die Erweiterungskarte. Schritte 1. Heben Sie gegebenenfalls die Verriegelung(en) der Erweiterungskarte aus dem Steckplatz. 2. Fassen Sie die Erweiterungskarte an den Kanten an und ziehen Sie an der Karte, bis sich der Kartenrandverbinder aus dem Erweiterungskarten-Steckplatz auf dem Riser löst. Abbildung 42.
Abbildung 44. Installieren eines Abdeckblechs in Riser 1A 4. Setzen Sie die Verriegelung der Erweiterungskarte in den Steckplatz ein, um die Halterung zu befestigen. Nächste Schritte Installieren Sie die Erweiterungskarte im Erweiterungskarten-Riser. Einsetzen einer Erweiterungskarte in den Erweiterungskarten-Riser Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. 2. Nehmen Sie die Erweiterungskarte aus der Verpackung und bereiten Sie sie für den Einbau vor.
Abbildung 45. Entfernen des Abdeckblechs auf Riser 1A 2. Fassen Sie die Karte an den Rändern an, und richten Sie den Kartenrandverbinder mit dem Erweiterungskartenanschluss auf dem Riser aus. 3. Drücken Sie den Platinenstecker fest in den Erweiterungskartenanschluss, bis die Karte vollständig eingesetzt ist. 4. Schließen Sie die Verriegelung der Erweiterungskarte. Abbildung 46.
Abbildung 47. Einsetzen einer Erweiterungskarte in den Erweiterungskarten-Riser 2A Nächste Schritte 1. Nachdem Sie eine Karte in den Riser 1 eingesetzt haben, schließen die PCIe-Kartenhalterverriegelung. Schließen Sie nach dem Einsetzen der Erweiterungskarte gegebenenfalls die PCIe-Führung. 2. Befolgen Sie die Schritte unter Nach Abschluss der Arbeiten im Inneren des Systems. 3. Installieren Sie alle erforderlichen Gerätetreiber für die Karte, wie in der Dokumentation der Karte beschrieben.
Abbildung 48. Entfernen der Netzwerktochterkarte Nächste Schritte Setzen Sie die NDC ein. Einsetzen der Netzwerkzusatzkarte Voraussetzungen Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. Schritte 1. Richten Sie die NDC so aus, dass die Ethernet-Anschlüsse durch die Aussparung im Gehäuse passen. 2. Richten Sie die unverlierbaren Schrauben am hinteren Ende der Karte an den Schraubenbohrungen auf der Systemplatine aus. 3.
Nächste Schritte 1. Installieren Sie, je nach Konfiguration Ihres Systems, den Erweiterungskarten-Riser 2. 2. Befolgen Sie die Schritte unter Nach Abschluss der Arbeiten im Inneren des Systems. Integrierte Speichercontrollerkarte Das System verfügt über einen dedizierten Erweiterungskartensteckplatz auf der Systemplatine für die primäre Speichercontrollerkarte. Die Speichercontrollerkarte stellt das Speichersubsystem für interne Laufwerke des Systems bereit.
Abbildung 51. Entfernen der integrierten Speichercontrollerkarte Nächste Schritte Installieren Sie die integrierte Speichercontrollerkarte. Installieren der integrierten Speichercontrollerkarte Voraussetzungen Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. Schritte 1. Winkeln Sie die integrierte Speichercontrollerkarte leicht ab, und richten Sie das Ende der Karte am Controllerkartenanschluss auf der Systemplatine aus. 2.
Abbildung 52. Installieren der integrierten Speichercontrollerkarte 3. Führen Sie das Kabel der integrierten Speichercontrollerkarte entlang der Wand des Systems. 4. Richten Sie die Schrauben an dem integrierten Speichercontrollerkarten-Kabel mit den Schraubenbohrungen auf dem Anschluss aus. 5. Ziehen Sie mit dem Kreuzschlitzschraubendreher Nr. 2 die Schrauben fest, mit denen das Kabel der integrierten Speichercontrollerkarte am Kartenanschluss auf der Systemplatine befestigt wird. Abbildung 53.
Nächste Schritte 1. Installieren Sie das Kühlgehäuse. 2. Befolgen Sie die Schritte unter Nach Abschluss der Arbeiten im Inneren des Systems. Festplatten Das NX3340-System unterstützt bis zu vier hot-swap-fähige 2,5-Zoll-SAS- oder SATA-Festplatten. Entfernen eines Laufwerkplatzhalters Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. 2. Entfernen Sie gegebenenfalls die Frontverkleidung.
Abbildung 55. Einsetzen eines Laufwerkplatzhalters Nächste Schritte Bringen Sie gegebenenfalls die Frontverkleidung an. Entfernen eines Laufwerksträgers Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. 2. Entfernen Sie gegebenenfalls die Frontverkleidung. 3. Bereiten Sie das Laufwerk mit der Verwaltungssoftware zum Entfernen vor. Wenn das Laufwerk online ist, blinkt die grüne Aktivitäts- oder Fehleranzeige, während das Laufwerk ausgeschaltet wird.
Abbildung 56. Entfernen eines Laufwerksträgers Nächste Schritte 1. Installieren Sie einen Laufwerksträger. 2. Wenn Sie das Laufwerk nicht sofort ersetzen, setzen Sie einen Laufwerkplatzhalter in den leeren Laufwerksteckplatz ein, um eine ordnungsgemäße Kühlung zu gewährleisten.
Abbildung 57. Installieren eines Laufwerksträgers Nächste Schritte Bringen Sie gegebenenfalls die Frontverkleidung an. Entfernen des Laufwerks aus dem Laufwerksträger Voraussetzungen VORSICHT: Das Kombinieren von Laufwerken aus früheren Generationen von Speichersystemen wird nicht unterstützt. Schritte 1. Entfernen Sie vier Schrauben von den seitlichen Schienen am Laufwerkträger. 2. Heben Sie das Laufwerk aus dem Laufwerkträger heraus. Abbildung 58.
Einsetzen eines Laufwerks in einen Laufwerksträger Voraussetzungen VORSICHT: Das Kombinieren von Laufwerkträgern aus anderen Generationen von Speichersystemen wird nicht unterstützt. Schritte 1. Setzen Sie das Laufwerk so in den Laufwerkträger ein, dass das Anschlussende des Laufwerks in Richtung der Rückseite des Trägers zeigt. 2. Richten Sie die Schraubenbohrungen am Laufwerk an den Schraubenbohrungen am Laufwerkträger aus.
4. Entfernen Sie die Abdeckung der Rückwandplatine. 5. Entfernen Sie über die Vorderseite des Systems alle Laufwerke aus den Laufwerkschächten. 6. Trennen Sie alle Kabel von der Rückwandplatine. Schritte Drücken Sie auf die blauen Freigabelaschen, und heben Sie die Rückwandplatine an, um die Rückwandplatine aus den Haken am System zu lösen.
ANMERKUNG: Das Installieren der Rückwandplatine erfolgt bei allen Rückwandplatinenkonfigurationen auf ähnliche Weise. Schritte 1. Verwenden Sie die Haken am System als Orientierung, um die Aussparungen an der Rückwandplatine an den Führungen am System auszurichten. 2. Schieben Sie die Laufwerks-Rückwandplatine nach unten, bis die Freigabelaschen einrasten. ANMERKUNG: Wenn Sie eine Rückwandplatine mit einer Erweiterungsplatine installieren, ziehen Sie nach der Installation die unverlierbaren Schrauben fest.
Kabelführung Abbildung 63. Kabelführung - 8 x 2,5 Zoll-Festplattenrückwandplatine mit Mini-PERC 1. 3. 5. 7. Festplattenrückwandplatine Signalkabel der Rückwandplatine Mini-PERC-Karte SAS-Kabel 2. 4. 6. 8. Kabelführungsklammer Stromkabel der Rückwandplatine Systemplatine Kabelführungsklammer Abbildung 64. Kabelführung - 8 x 2,5-Zoll-Festplattenrückwandplatine mit integriertem SATA 1. Festplattenrückwandplatine 102 Installieren und Entfernen von Systemkomponenten 2.
3. Signalkabel der Rückwandplatine 5. Systemplatine 7. Kabelführungsklammer 4. Stromkabel der Rückwandplatine 6. SATA-Kabel Systembatterie Bei der Systembatterie handelt verwendet für Low-Level -Systemfunktionen wie z. B. Ausschalten des Echtzeit- und Uhrzeiteinstellungen des Systems. Austauschen der Systembatterie Voraussetzungen WARNUNG: Bei unsachgemäßem Einbau von einer neuen Batterie besteht Explosionsgefahr.
Nächste Schritte 1. 2. 3. 4. Installieren Sie den Erweiterungskarten-Riser 1A. Verbinden Sie ggf. die Kabel mit der (den) Erweiterungskarte(n) im Erweiterungskarten-Riser 1A. Befolgen Sie die Schritte unter Nach Abschluss der Arbeiten im Inneren des Systems. Drücken Sie beim Start die Taste , um das System-Setup aufzurufen, und stellen Sie sicher, dass die Batterie ordnungsgemäß funktioniert. 5.
Abbildung 67. Entfernen des USB-Moduls Nächste Schritte Installieren Sie das USB-Modul. Installieren des USB-Moduls Voraussetzungen Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. ANMERKUNG: Die Installation der USB 3.0- und USB 2.0-Module erfolgt auf ähnliche Weise. Schritte 1. Führen Sie das USB-Kabel am USB-Modul über den USB-Steckplatz an der Frontblende. 2. Setzen Sie das USB-Modul in den Steckplatz an der Frontblende ein. 3.
Abbildung 68. Installieren des USB-Moduls Nächste Schritte 1. Installieren Sie das Kühlgehäuse. 2. Bringen Sie die Rückwandplatinenabdeckung an. 3. Befolgen Sie die Schritte unter Nach Abschluss der Arbeiten im Inneren des Systems. Optionaler interner USB-Speicherstick Ein optionaler USB-Speicherstick, der in Ihrem System installiert ist, kann als Startgerät, Sicherheitsschlüssel oder Massenspeichergerät verwendet werden.
Schritte 1. Lokalisieren Sie den USB-Anschluss bzw. USB-Speicherstick auf der Systemplatine. Informationen zur Position des USB-Ports finden Sie im Abschnitt Optionaler interner USB-Speicherstick. 2. Entfernen Sie gegebenenfalls den USB-Speicherstick vom USB-Anschluss. 3. Setzen Sie den Ersatz-USB-Speicherstick in den USB-Anschluss ein. Nächste Schritte 1. Befolgen Sie die Schritte unter Nach Abschluss der Arbeiten im Inneren des Systems. 2.
Nächste Schritte Installieren Sie ein optisches Laufwerk. Installieren des optischen Laufwerks Voraussetzungen Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. Schritte 1. Richten Sie das optische Laufwerk am Steckplatz für das optische Laufwerk auf der Vorderseite des Systems aus. 2. Schieben Sie das optische Laufwerk so weit rein, bis die Freigabelasche einrastet. Abbildung 70. Installieren des optischen Laufwerks Nächste Schritte 1.
Hot-Spare-Funktion Das system unterstützt die Hot-Spare-Funktion, die den mit der Netzteilredundanz verbundenen Strom-Overhead erheblich reduziert. Wenn die Hot-Spare-Funktion aktiviert ist, wird eines der redundanten Netzteile in den Ruhezustand geschaltet. Das aktive Netzteil unterstützt 100 % der Systemlast und arbeitet daher mit höherer Effizienz. Das Netzteil im Ruhezustand überwacht die Ausgangsspannung des aktiven Netzteils.
Schritte Richten Sie den Netzteilplatzhalter am Netzteilschacht aus, und schieben Sie ihn in den Netzteilsteckplatz, bis er hörbar einrastet. Abbildung 72. Einsetzen eines Netzteilplatzhalters Nächste Schritte Befolgen Sie die Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren des Systems. Entfernen einer Netzteileinheit Voraussetzungen VORSICHT: Das system benötigt ein Netzteil für den Normalbetrieb.
Nächste Schritte Installieren Sie das Netzteil oder den Netzteilplatzhalter. Installieren einer Netzteileinheit Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. 2. Stellen Sie bei systems, die redundante Netzteileinheiten unterstützen, sicher, dass beide Netzteileinheiten vom gleichen Typ sind und die maximale Ausgangsleistung identisch ist. ANMERKUNG: Die maximale Ausgangsleistung (in Watt) ist auf dem Netzteiletikett angegeben.
Entfernen der Systemplatine Voraussetzungen VORSICHT: Wenn Sie das TPM (Trusted Program Module) mit Verschlüsselung verwenden, werden Sie möglicherweise aufgefordert, während des System- oder Programm-Setups einen Wiederherstellungsschlüssel zu erstellen. Diesen Wiederherstellungsschlüssel sollten Sie unbedingt erstellen und sicher speichern.
Abbildung 75. Entfernen der Systemplatine Nächste Schritte Bauen Sie die Systemplatine ein. Einbauen der Systemplatine Voraussetzungen Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. Schritte 1. Nehmen Sie die neue Systemplatinenbaugruppe aus der Verpackung. VORSICHT: Heben Sie die Systemplatinenbaugruppe nicht an einem Speichermodul, einem Prozessor oder anderen Komponenten an.
Abbildung 76. Einbauen der Systemplatine Nächste Schritte 1. Installieren Sie die folgenden Komponenten: a. Modul Vertrauenswürdige Plattform b. Integrierte Speichercontrollerkarte c. USB 3.0 -Modul (falls zutreffend) d. Alle Erweiterungskarten und Riser e. Prozessoren und Kühlkörpermodule f. Speichermodule und Speichermodul-Platzhalter g. Netzwerkzusatzkarte h. Kühlgehäuse 2. Verbinden Sie alle Kabel mit der Systemplatine.
Schritte 1. Schalten Sie das system ein. 2. Drücken Sie F2, um das System-Setup aufzurufen. 3. Klicken Sie auf Service Tag Settings (Service-Tag-Einstellungen). 4. Geben Sie die Service-Tag-Nummer ein. ANMERKUNG: Sie können die Service-Tag-Nummer nur dann eingeben, wenn das Feld Service Tag (Service-Tag-Nummer) leer ist. Stellen Sie sicher, dass Sie die richtige Service-Tag-Nummer eingeben. Nachdem Sie die Service-Tag-Nummer eingegeben haben, kann sie nicht mehr aktualisiert oder geändert werden. 5.
VORSICHT: Sobald das TPM-Plug-In-Modul installiert ist, ist es kryptografisch an diese bestimmte Systemplatine gebunden. Jeder Versuch, ein installiertes TPM-Plug-In-Modul zu entfernen, hebt die kryptografische Bindung auf und das entfernte TPM kann nicht neu installiert oder auf einer anderen Systemplatine installiert werden. ANMERKUNG: ● Stellen Sie sicher, dass Ihr Betriebssystem die installierte Version des TPM-Moduls unterstützt.
Initialisieren des TPM 2.0 für TXT-Benutzer Schritte 1. Drücken Sie auf F2, während das system startet, um das System-Setup aufzurufen. 2. Klicken Sie im Bildschirm System Setup Main Menu (System-Setup-Hauptmenü) auf System BIOS (System-BIOS) > System Security Settings (Systemsicherheitseinstellungen). 3. Wählen Sie unter der Option TPM Security (TPM-Sicherheit) den Wert On (Aktiviert) aus. 4. Speichern Sie die Einstellungen. 5. Starten Sie das system neu. 6.
Abbildung 78. Entfernen der Kabelabdeckung 3. Entfernen Sie mit einem Kreuzschlitzschraubendreher Nr. 1 die Schrauben, mit denen das Bedienfeld am System befestigt ist. Abbildung 79. Entfernen des linken Bedienfelds 4. Halten Sie das Bedienfeld an den Seiten, und entfernen Sie es dann vom System. Nächste Schritte Installieren Sie das linke Bedienfeld Installieren des linken Bedienfelds Voraussetzungen Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. Schritte 1.
Abbildung 80. Installieren des linken Bedienfelds 5. Bringen Sie mit einem Kreuzschlitzschraubendreher Nr. 1 die Schrauben an, mit denen die Kabelabdeckung am System befestigt wird. Abbildung 81. Installieren der Kabelabdeckung Nächste Schritte 1. Installieren Sie das Kühlgehäuse. 2. Installieren Sie gegebenenfalls den Lüfter Nr. 1. 3. Befolgen Sie die Schritte unter Nach Abschluss der Arbeiten im Inneren des Systems. Entfernen des rechten Bedienfelds Voraussetzungen 1.
Abbildung 82. Entfernen der Kabelabdeckung 3. Entfernen Sie mit einem Kreuzschlitzschraubendreher Nr. 1 die Schraube, mit der das Bedienfeld am System befestigt ist. Abbildung 83. Entfernen des rechten Bedienfelds 4. Halten Sie das rechte Bedienfeld an den Seiten, und entfernen Sie es dann vom System. Nächste Schritte Installieren Sie das rechte Bedienfeld. Installieren des rechten Bedienfelds Voraussetzungen Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. Schritte 1.
Abbildung 84. Installieren des rechten Bedienfelds 5. Bringen Sie mit einem Kreuzschlitzschraubenzieher Nr. 1 die Schrauben an, mit denen die Kabelabdeckung am System befestigt wird. Abbildung 85. Installieren der Kabelabdeckung Nächste Schritte 1. Installieren Sie gegebenenfalls den Lüfter Nr. 8. 2. Befolgen Sie die Schritte unter Nach Abschluss der Arbeiten im Inneren des Systems.
8 Wie Sie Hilfe bekommen In diesem Abschnitt erfahren Sie, wie Sie den technischen Support Dell kontaktieren können und wie Sie mithilfe des QR-Codes des Systems auf Informationen und auf das von Dell zur Verfügung gestellte Dokumentationsangebot zugreifen können.
● Proaktiver Kontakt: Ein Mitarbeiter des technischen Supports von Dell EMC kontaktiert Sie bezüglich des Supportfalls und ist Ihnen bei der Behebung des Problems behilflich. Die Vorteile können je nach der für das Gerät erworbenen Dell EMC Serviceberechtigung variieren. Weitere Informationen über SupportAssist finden Sie unter Dell.com/SupportAssist.
Aufgabe Dokument Speicherort Konfigurieren des Systems Weitere Informationen über das Konfigurieren, Verwalten, Aktualisieren und Wiederherstellen des Systems finden Sie im Administratorhandbuch für Dell PowerVault Network Attached StorageSysteme mit Windows Storage Server 2016. www.dell.
Aufgabe Dokument Speicherort Grundlegendes zu Ereignisund Fehlermeldungen Informationen zu den Ereignis- und Fehlermeldungen, die von der Systemfirmware und den Agents generiert werden, die die Systemkomponenten überwachen, finden Sie unter „Fehlercodesuche“. www.dell.com/qrl Fehlerbehebung beim System Weitere Informationen zum Troubleshooting www.dell.