Dell PowerEdge R630 Owner's Manual Regulatory Model: E26S Series Regulatory Type: E26S001 August 2020 Rev.
Identifier Version Status GUID-5B8DE7B7-879F-45A4-88E0-732155904029 15 Translation Validated Hinweise, Vorsichtshinweise und Warnungen ANMERKUNG: Eine ANMERKUNG macht auf wichtige Informationen aufmerksam, mit denen Sie Ihr Produkt besser einsetzen können. VORSICHT: Ein VORSICHTSHINWEIS warnt vor möglichen Beschädigungen der Hardware oder vor Datenverlust und zeigt, wie diese vermieden werden können.
Contents Chapter 1: Übersicht über das Dell PowerEdge R630-System........................................................ 8 Supported configurations for PowerEdge R630 system........................................................................................... 8 Frontblende......................................................................................................................................................................... 10 10 x 2,5-Zoll-Festplattenlaufwerkgehäuse....................
Chapter 4: Anfängliche Systemeinrichtung und Erstkonfiguration............................................... 44 Einrichten Ihres Systems................................................................................................................................................. 44 iDRAC-Konfiguration........................................................................................................................................................ 44 Optionen für die Einrichtung der iDRAC-IP-Adresse..
Entfernen eines Hot-Swap-fähigen Festplattenlaufwerks oder einer Hot-Swap-fähigen SolidState-Festplatte.................................................................................................................................................... 105 Installieren einer Hot-Swap-fähigen Festplatte................................................................................................. 106 Entfernen einer Festplatte oder einer Solid-State-Festplatte aus einem Festplattenträger..................
Einsetzen eines Gleichstromnetzteils.................................................................................................................... 151 Systembatterie ................................................................................................................................................................153 Austauschen der System-Batterie.........................................................................................................................
Probleme mit dem Netzteil......................................................................................................................................194 Fehlerbehebung bei Kühlungsproblemen................................................................................................................... 195 Fehlerbehebung bei Lüftern..........................................................................................................................................
1 Identifier Version Status GUID-A743B271-3784-4599-8C90-0FBCA035AEB0 1 Translation Validated Übersicht über das Dell PowerEdge R630System Die Dell PowerEdge R630 Rack-Server unterstützen bis zu: ● ● ● ● ● Zwei Intel Xeon-Prozessoren der Produktreihe E5 2600 V3 oder V4 24 x 1,8 -Zoll-Festplattenlaufwerke oder 10 x 2,5-Zoll-Festplattenlaufwerke oder acht x 2,5-Zoll-Festplattenlaufwerke Vier optionale NVMe Express Flash PCIe-SSDs 24 DIMM-Steckplätze unterstützen bis zu 1536 GB Speicher Zwei redundante Glei
Figure 1.
Identifier Version Status GUID-E9C3A2DE-C937-4A4A-AB2F-76DF042EC706 7 Translation Validated Frontblende Die Frontblende bietet Zugriff auf Funktionen auf der Vorderseite des Servers, z. B. Netzschalter, NMI-Taste, SystemIdentifizierungskennzeichnung, Systemidentifizierungstaste und USB- und VGA-Ports. Die Diagnose-LEDs oder das LCDBedienfeld befinden sich markant an der Frontblende.Die hot-swap-fähigen Festplatten sind von der Frontblende aus zugänglich.
Tabelle 1. Funktionsmerkmale auf der Vorderseite des Gehäuses des 10 x 2,5 - Zoll-FestplattenlaufwerkPowerEdge R630 (fortgesetzt) Element Anzeige, Taste oder Anschluss Symbol Beschreibung werden. Diese Taste kann mit dem spitzen Ende einer Büroklammer gedrückt werden. ANMERKUNG: Verwenden Sie diese Taste nur, wenn Sie von einem zugelassenen Support-Mitarbeiter dazu aufgefordert werden oder dies in der Dokumentation des Betriebssystems verlangt wird.
Identifier Version Status GUID-D3EF7B11-B91A-4972-9DD6-BC89CC94D811 4 Translation Validated Gehäuse mit acht 2,5-Zoll-Festplatten Abbildung 3. Funktionsmerkmale auf der Vorderseite für Gehäuse mit 8 x 2,5-Zoll-PowerEdge R630-Festplatten 1. 3. 5. 7. 9. 11. Betriebsanzeige, Netzschalter Systemidentifikationstaste Optisches Laufwerk (optional) LCD-Menütasten LCD-Display Festplattenlaufwerke (8) 2. 4. 6. 8. 10. 12.
Tabelle 2. Funktionsmerkmale auf der Vorderseite für Gehäuse mit 8 x 2,5-Zoll-PowerEdge R630Festplatten (fortgesetzt) Element Anzeige, Taste oder Anschluss Symbol Beschreibung fünf Sekunden gedrückt, um den BIOS-Progress-Modus zu aktivieren. Um den iDRAC zurückzusetzen (falls er nicht im F2-iDRACSetup deaktiviert ist), betätigen Sie die Taste, und halten Sie sie mindestens 15 Sekunden lang gedrückt.
Identifier Version Status GUID-999D4760-B0EF-47FB-9C39-F17F26588BE9 1 Translation Validated 24 x 1,8-Zoll-Festplattenlaufwerkgehäuse Abbildung 4. Funktionsmerkmale auf der Vorderseite des Gehäuses des 24 x 1,8-Zoll-FestplattenlaufwerkPowerEdge R630 1. 3. 5. 7. 9. Diagnoseanzeigen Betriebsanzeige, Netzschalter Systemidentifikationstaste Informations-Tag Quick Sync 2. 4. 6. 8. Systemzustandsanzeige NMI-Taste Mikro-USB-Anschluss Laufwerke (24) Tabelle 3.
Tabelle 3. Funktionsmerkmale auf der Vorderseite des Gehäuses des 24 x 1,8-Zoll-FestplattenlaufwerkPowerEdge R630 (fortgesetzt) Element Anzeige, Taste oder Anschluss Symbol Beschreibung die Systemstatusanzeige auf der Rückseite, bis erneut eine der Tasten gedrückt wird. Drücken Sie die Taste, um den Systemidentifikationsmodus ein- oder auszuschalten.
Abbildung 5. Merkmale des LCD-Display Tabelle 4. Merkmale des LCD-Display Element Taste Beschreibung 1 Links Bewegt den Cursor schrittweise zurück. 2 Auswählen Wählt den vom Cursor markierten Menüeintrag aus. 3 Rechts Bewegt den Cursor schrittweise vorwärts. Beim Durchlaufen einer Meldung: ● Drücken Sie diese Tasten und halten Sie sie gedrückt, um die Bildlaufgeschwindigkeit zu erhöhen. ● Lassen Sie die Taste los, um den Vorgang zu beenden.
Option Beschreibung iDRAC Wählen Sie DHCP oder Static IP , um den Netzwerkmodus zu konfigurieren. Wenn Static IP ausgewählt ist, sind die verfügbaren Felder IP, Subnet (Sub) und Gateway (Gtw). Wählen Sie Setup DNS, um DNS zu aktivieren und Domänenadressen anzuzeigen. Zwei separate DNS-Einträge sind verfügbar. Set error (Fehler einstellen) Wählen Sie SEL, um LCD-Fehlermeldungen in einem Format entsprechend der IPMI-Beschreibung im SEL-Protokoll anzuzeigen.
Identifier Version Status GUID-C0B66403-F253-407C-B50C-90391617E03A 3 Translation Validated Gehäuse mit zwei Risern ANMERKUNG: Dies betrifft nur Gehäuse mit acht 2,5-Zoll-Festplattenlaufwerken. Abbildung 6. Funktionen auf der Rückseite (zwei PCIe-Erweiterungskarten) 1. 3. 5. 7. 9. 11. Systemidentifikationstaste iDRAC8 Enterprise-Anschluss Serieller Anschluss USB-Anschlüsse (2) Ethernet-Anschlüsse (4) Netzteileinheit (PSU2) 2. 4. 6. 8. 10.
Tabelle 5. Funktionen auf der Rückseite (zwei PCIe-Erweiterungskarten) (fortgesetzt) Element Anzeige, Taste oder Anschluss Symbol Beschreibung 5 Serieller Anschluss Ermöglicht das Anschließen eines seriellen Geräts an das System. 6 Bildschirmanschluss Ermöglicht das Anschließen eines VGA-Bildschirms an das System. 7 USB-Anschlüsse (2) Ermöglicht das Anschließen von USB-Geräten an das System. Die Anschlüsse sind USB-3.0-konform.
Abbildung 7. Funktionen auf der Rückseite (drei PCIe-Erweiterungskarten) 1. 3. 5. 7. 9. 11. Systemidentifikationstaste iDRAC8 Enterprise-Anschluss Serieller Anschluss Bildschirmanschluss LP-PCIe-Erweiterungskartensteckplatz (Riser 3) Netzteil (PSU1) 2. 4. 6. 8. 10. 12. Systemidentifikationsanschluss LP-PCIe-Erweiterungskartensteckplatz (Riser 1) LP-PCIe-Erweiterungskartensteckplatz (Riser 2) USB-Port (2) Ethernet-Anschlüsse (4) Netzteil (PSU2) Tabelle 6.
Tabelle 6. Funktionen auf der Rückseite (drei PCIe-Erweiterungskarten) (fortgesetzt) Element Anzeige, Taste oder Anschluss Symbol Beschreibung 5 Serieller Anschluss Ermöglicht das Anschließen eines seriellen Geräts an das System. 6 LP-PCIeErweiterungskartensteckplatz (Riser 2) Ermöglicht das Anschließen einer PCIe-Erweiterungskarte mit Low-Profile-Formfaktor. Siehe Abschnitt zu den Installationsrichtlinien für Erweiterungskarten.
ANMERKUNG: Wenn das System ausgeschaltet ist, leuchtet keine Diagnoseanzeige. Schließen Sie das System zum Starten an eine Steckdose an und drücken Sie den Netzschalter. Tabelle 7. Diagnoseanzeigen Symbol Beschreibung Zustand Fehlerbehebung Zustandsanzeige Die Anzeige leuchtet stetig blau, wenn das System in gutem Zustand ist. Nicht erforderlich.
Identifier Version Status GUID-D913A428-0E1B-43BE-B607-F2C86F21B2DE 11 Translation Validated Festplattenlaufwerk: Anzeigecodes Jeder Laufwerksträger hat eine Aktivitätsanzeige und eine Statusanzeige. Die Anzeigen liefern Informationen über den derzeitigen Status des Laufwerks. Die Aktivitäts-LED zeigt an, ob das Laufwerk aktuell in Verwendung ist oder nicht. Die StatusLED zeigt den Betriebszustand des Laufwerks an. Abbildung 8. Laufwerksanzeigen 1. Festplatten-Aktivitätsanzeige 2.
Identifier Version Status GUID-5E4E9934-74D1-4B9B-A540-55FF42736EC9 1 Translation Validated uSATA-SSD-Anzeigecodes Abbildung 9. uSATA-SSD-Anzeigen 1. uSATA-SSD-Aktivitätsanzeige 2. uSATA-SSD-Statusanzeige 3. uSATA-SSD ANMERKUNG: Wenn sich das SSD-Laufwerk im AHCI-Modus (Advanced Host Controller Interface) befindet, funktioniert die Statusanzeige (rechts) nicht und bleibt ausgeschaltet. Tabelle 9.
Identifier Version Status GUID-18C94A91-F205-4992-A1B2-BA2FF7C0D72E 12 Translation Validated NIC-Anzeigecodes Die NIC hat Anzeigen an der Rückseite, die Auskunft über die Netzwerkaktivität und den Verbindungsstatus geben. Die Aktivitäts-LED zeigt an, ob die NIC aktuell verbunden ist. Die Verbindungs-LED zeigt die Geschwindigkeit des angebundenen Netzwerks an. Abbildung 10. NIC-Anzeigecodes 1. Verbindungsanzeige 2. Aktivitätsanzeige Tabelle 10.
Abbildung 11. Statusanzeige des Wechselstromnetzteils 1. Statusanzeige/Griff des Wechselstromnetzteils Tabelle 11. Statusanzeigen des Wechselstromnetzteils Konvention Anzeigemuster für Stromversorgung Zustand A Grün Eine zulässige Stromquelle ist mit dem Netzteil verbunden und das Netzteil ist in Betrieb. B Grün blinkend Der Netzteilgriff blinkt grün, während die Firmware des Netzteils aktualisiert wird.
Tabelle 11. Statusanzeigen des Wechselstromnetzteils (fortgesetzt) Konvention Anzeigemuster für Stromversorgung Zustand VORSICHT: Wenn zwei Netzteile eingesetzt werden, müssen es Netzteile gleichen Typs sein, die die gleiche maximale Ausgangsleistung besitzen. VORSICHT: Die Kombination von Wechselstrom- und Gleichstromnetzteilen wird nicht unterstützt und verursacht eine Nichtübereinstimmung. E Leuchtet nicht Stromversorgung ist nicht angeschlossen. Abbildung 12.
Tabelle 12. Statusanzeigen des Gleichstrom-Netzteils (fortgesetzt) Konvention Anzeigemuster für Stromversorgung Zustand Eingangsspannungen aufnehmen, können sie unterschiedliche Wattleistungen ausgeben, was eine Nichtübereinstimmung verursacht. VORSICHT: Wenn zwei Netzteile eingesetzt werden, müssen diese vom gleichen Typ sein und die gleiche maximale Ausgangsleistung besitzen. VORSICHT: Die Kombination von Wechselstrom- und Gleichstromnetzteilen wird nicht unterstützt und verursacht eine Fehlabstimmung.
Tabelle 14. iDRAC Direct-LED-Anzeigemuster iDRAC Direct-LED-Anzeigemuster Zustand Zwei Sekunden lang stetig grün Weist darauf hin, dass der Laptop angeschlossen ist. Blinkt grün (leuchtet zwei Sekunden und leuchtet zwei Sekunden nicht) Weist darauf hin, dass der angeschlossene Laptop erkannt wird. Leuchtet nicht Weist darauf hin, dass der Laptop nicht angeschlossen ist.
Tabelle 15. Quick Sync-Anzeigecodes (fortgesetzt) Anzeigemuster für Stromversorgung Zustand Aktivierungstaste erneut drücken, um Quick Sync zu aktivieren. Verwandte Verweise Wie Sie Hilfe bekommen on page 204 Identifier Version Status GUID-86B603BB-113C-45E2-B765-11AA1C626BE2 15 Translation Validated Ausfindigmachen der Service-Tag-Nummer Ihres Systems Ihr System wird durch einen eindeutigen Express-Servicecode und eine eindeutige Express-Service-Tag-Nummer identifiziert.
2 Identifier Version Status GUID-D2CFC267-94F6-4A0C-B813-2EC7A31EE8C6 28 Translation Validated Dokumentationsangebot In diesem Abschnitt finden Sie Informationen zum Dokumentationsangebot für Ihr System. So zeigen Sie das Dokument an, dass in der Tabelle der Dokumentationsressourcen aufgeführt ist: ● Über die Dell EMC Support-Website: 1. Klicken Sie auf den Dokumentations-Link in der Spalte „Location“ (Standort) der Tabelle. 2. Klicken Sie auf das benötigte Produkt oder die Produktversion.
Tabelle 16. Zusätzliche Dokumentationsressourcen für Ihr System (fortgesetzt) Task Dokument Speicherort finden Sie im Redfish-APIHandbuch. Informationen über die Beschreibungen für iDRACEigenschafts-Datenbankgruppen und -objekte finden Sie im „Attribute Registry Guide“ (Handbuch zur Attributregistrierung). Informationen zu früheren Versionen der iDRAC-Dokumente finden Sie in der iDRACDokumentation. www.dell.
Tabelle 16. Zusätzliche Dokumentationsressourcen für Ihr System (fortgesetzt) Task Dokument Speicherort im Benutzerhandbuch für Dell OpenManage Enterprise. Weitere Informationen über das https://www.dell.com/ Installieren und Verwenden von serviceabilitytools Dell SupportAssist finden Sie im zugehörigen Benutzerhandbuch zu Dell EMC SupportAssist Enterprise.
3 Identifier Version Status GUID-C32A42E1-FBC4-4DFE-983D-DF4D34FF1E17 3 Translation Validated Technische Daten Die technischen Daten und Umgebungsbedingungen für Ihre System werden in diesem Abschnitt erläutert.
Identifier Version Status GUID-60C95C46-C086-419B-8C1A-45A7E1B3D518 2 Translation Validated Gehäuseabmessungen Abbildung 15. Gehäuseabmessungen des PowerEdge R630-Systems Tabelle 17.
Table 18. Chassis weight (continued) System Maximum weight 24 x 1.8-inch hard drive systems 17.4 kg (38.36 lb) Identifier Version Status GUID-7A64139D-DB3F-46D9-AD66-90570F2E4DFF 2 Translation Validated Prozessor – Technische Daten Das PowerEdge R630-System unterstützt bis zu zwei Intel Xeon-Prozessoren der Produktreie E5-2600 v3 oder v4.
Identifier Version Status GUID-BDF78027-4B40-41E4-8A47-43276880BC3F 1 Translation Validated Technische Daten der Systembatterie Das System PowerEdge R630 unterstützt als Systembatterie eine CR 2032 3,0-V-Lithium-Knopfzellenbatterie. Identifier Version Status GUID-763A3311-7425-4C4F-8A56-582796494415 1 Translation Validated Erweiterungsbus – Technische Daten Das System PowerEdge R630 unterstützt PCI-Express (PCIe)-Erweiterungskarten der 3.
Identifier Version Status GUID-661C0FA9-101E-47A9-9A80-241CEB55516C 1 Translation Validated Laufwerk – Technische Daten Identifier Version Status GUID-858C7E06-CB61-4E1A-892F-E3752039F855 1 Translation Validated Festplattenlaufwerke Das System PowerEdge R630 unterstützt Folgendes: ● Bis zu acht interne hot-swap-fähige 2,5-Zoll-Festplatten (SAS, SATA oder Nearline-SAS) ● Bis zu zehn interne hot-swap-fähige 2,5-Zoll-Festplatten (SAS, SATA oder Nearline-SAS) ● Bis zu vierundzwanzig interne hot-swap-fähige
Identifier Version Status GUID-988C0498-DD60-452A-8257-137E68BAC012 1 Translation Validated NIC-Anschlüsse Das System PowerEdge R630 unterstützt vier Netzwerkschnittstellen-Controller (NIC) -Anschlüsse auf der Rückseite, die in einer der folgenden drei NIC-Konfigurationen verfügbar sind: ● Vier 10/100/1000 Mbps ● Zwei 10/100/1000 Mbps und zwei 100 Mbps/1 Gbps/10 Gbps ● Vier 10 GBit/s Identifier Version Status GUID-003423C2-1F53-4EE7-B0CE-321C81340FED 1 Translation Validated Serieller Anschluss Der serie
Identifier Version Status GUID-793BAFD0-26C6-4B75-B4BD-4BE1224591F6 3 Translation Validated Umgebungsbedingungen ANMERKUNG: Weitere Informationen zu Umgebungsbedingungen bei verschiedenen Systemkonfigurationen finden Sie unter Dell.com/environmental_datasheets. Tabelle 24. Temperatur – Technische Daten Temperatur Technische Daten Bei Lagerung -40 °C bis 65 °C (–40°F bis 149°F) Dauerbetrieb (für Höhen unter 950 m oder 3.
Tabelle 29. Herabstufung der Betriebstemperatur - Technische Daten Herabstufung der Betriebstemperatur Technische Daten Bis zu 35 °C (95 °F) Maximale Temperatur verringert sich um 1 °C/300 m (1 °F/547 Fuß) oberhalb von 950 m (3.117 Fuß). 35 °C bis 40 °C (95 °F bis 104 °F) Maximale Temperatur verringert sich um 1 °C/175 m (1 °F/ 319 Fuß) oberhalb von 950 m (3.117 Fuß). 40 °C bis 45 °C (104 °F bis 113 °F) Maximale Temperatur verringert sich um 1 °C/125 m (1 °F/ 228 Fuß) oberhalb von 950 m (3.117 Fuß).
Identifier Version Status GUID-BC6F1127-DB18-4A68-A659-9A814E04C847 5 Translation Validated Standardbetriebstemperatur Tabelle 32. Standardbetriebstemperatur – Technische Daten Standardbetriebstemperatur Technische Daten Temperaturbereiche (in einer Höhe über NN von weniger als 950 m oder 3.117 Fuß) 10 °C bis 35 °C (50 °F bis 95 °F) ohne direkte Sonneneinstrahlung auf die Geräte.
ANMERKUNG: Der Betrieb im erweiterten Temperaturbereich kann die Systemleistung beeinflussen. ANMERKUNG: Bei Betrieb im erweiterten Temperaturbereich können auf dem LCD-Display und im Systemereignisprotokoll Warnungen bezüglich der Umgebungstemperatur gemeldet werden. Identifier Version Status GUID-6221F2C7-9F11-4ED0-A50A-6B2F9763FB6B 1 Translation Validated Beschränkungen für die erweiterte Betriebstemperatur ● ● ● ● ● ● ● Bei Temperaturen unter 5 °C darf kein Kaltstart durchgeführt werden.
4 Identifier Version Status GUID-5748796D-6E9F-4449-ABF4-8D669F585840 2 Translation Validated Anfängliche Systemeinrichtung und Erstkonfiguration Themen: • • • Einrichten Ihres Systems iDRAC-Konfiguration Optionen zum Installieren des Betriebssystems Identifier Version Status GUID-12906D3A-32E6-44A6-BF6E-3E4B1E522C3C 5 Translation Validated Einrichten Ihres Systems Führen Sie die folgenden Schritte aus, um das System einzurichten: 1. Auspacken des Systems. 2. Installieren Sie das System im Rack.
Schnittstellen Dokument/Abschnitt Dienstprogramm für die iDRACEinstellungen Siehe Integrated Dell Remote Access Controller User's Guide (Benutzerhandbuch zum integrierten Dell Remote Access Controller) unter Dell.com/idracmanuals Dell Deployment Toolkit Siehe Dell Deployment Toolkit User’s Guide (Dell Deployment Toolkit-Benutzerhandbuch) unter Dell.com/openmanagemanuals Dell Lifecycle Controller Siehe Dell Lifecycle Controller User’s Guide (Dell Lifecycle Controller-Benutzerhandbuch) unter Dell.
Tabelle 34. Ressourcen für die Installation des Betriebssystems (fortgesetzt) Ressourcen Speicherort Von Dell zertifiziertes VMware ESXi https://www.dell.com/virtualizationsolutions Auf Dell PowerEdge-Systemen unterstützte Betriebssysteme www.dell.com/ossupport Installations- und Anleitungsvideos für unterstützte Betriebssysteme auf Dell PowerEdge-Systemen https://www.youtube.
5 Identifier Version Status GUID-B87B3D21-E8ED-4C2B-A4B2-41206935DB10 9 Translation Validated Vor-BetriebssystemVerwaltungsanwendungen Sie können grundlegende Einstellungen und Funktionen des Systems ohne Starten des Betriebssystems mithilfe der SystemFirmware verwalten.
Verwandte Verweise Details zu „System Setup“ (System-Setup) on page 48 Zugehörige Tasks Anzeigen von „System Setup“ (System-Setup) on page 48 Identifier Version Status GUID-2BB81115-5C50-4E95-9D7B-E438D948FA28 3 Translation Validated Anzeigen von „System Setup“ (System-Setup) Führen Sie folgende Schritte durch, um den Bildschirm System Setup (System-Setup) anzuzeigen: 1. Schalten Sie das System ein oder starten Sie es erneut. 2.
Verwandte Verweise Dienstprogramm für die iDRAC-Einstellungen on page 77 Geräteeinstellungen on page 78 Zugehörige Tasks Anzeigen von „System Setup“ (System-Setup) on page 48 Identifier Version Status GUID-35CD97BF-2FD5-4CCF-8DC1-E7FA89CA394F 3 Translation Validated System BIOS Im Bildschirm System BIOS (System-BIOS) können Sie bestimmte Funktionen wie die Boot-Reihenfolge, das Kennwort des System und das Setup-Kennwort bearbeiten, den RAID-Modus einstellen, USB-Anschlüsse aktivieren oder deaktivieren.
Identifier Version Status GUID-5E09EEBE-3FEC-4D46-8D4F-25AC0A5765E3 18 Translation Validated Details zu „System BIOS Settings“ (System-BIOS-Einstellungen) Die Details zum Bildschirm System BIOS Settings (System-BIOS-Einstellungen) werden nachfolgend erläutert: Option Beschreibung Systeminformati onen Gibt Informationen zum System an, wie den Namen des Systemmodells, die BIOS-Version und die Service-Tag-Nummer. Speichereinstellu Gibt Informationen und Optionen zum installierten Arbeitsspeicher an.
Anzeigen von „Boot Settings“ (Starteinstellungen) on page 51 Ändern der Startreihenfolge on page 52 Identifier Version Status GUID-94395C04-ADE7-4BDD-B59F-233605CD7D12 4 Translation Validated Anzeigen von „Boot Settings“ (Starteinstellungen) Führen Sie folgende Schritte durch, um den Bildschirm Boot Settings (Starteinstellungen) anzuzeigen: 1. Schalten Sie das System ein oder starten Sie es erneut. 2.
Option Beschreibung (FestplattenFailover) auf Aktiviert, alle Festplatten versucht werden für den Start im ausgewählten Reihenfolge in der HardDisk Drive Sequence. Diese Option ist nicht aktiviert für UEFI-Startmodus. Boot Option Settings (Einstellungen der Startoptionen) Konfiguriert die Startsequenz und die Startgeräte.
1. Klicken Sie im Bildschirm System Setup Main Menu (System-Setup-Hauptmenü) auf System BIOS (System-BIOS) > Boot Settings (Starteinstellungen). 2. Klicken Sie auf Boot Option Settings (Einstellungen der Startoptionen) > Boot Sequence (Startreihenfolge). 3. Wählen Sie mit den Pfeiltasten ein Startgerät aus und verwenden Sie die Tasten mit dem Plus- und Minuszeichen („+“ und „“), um das Gerät in der Reihenfolge nach unten oder nach oben zu verschieben. 4.
Verwandte Verweise Netzwerkeinstellungen on page 53 Details zum Bildschirm „Network Settings“ (Netzwerkeinstellungen) on page 54 Identifier Version Status GUID-4DFC3EB0-8100-4AFE-99B9-BCC1A8422070 13 Translation Validated Details zum Bildschirm „Network Settings“ (Netzwerkeinstellungen) Die Details zum Bildschirm Network Settings (Netzwerkeinstellungen) werden nachfolgend erläutert: Option Beschreibung PXE-Gerät n (n = Aktiviert oder deaktiviert das Gerät.
4. Klicken Sie im Bildschirm System-BIOS auf Netzwerkeinstellungen. 5. Klicken Sie im Bildschirm Network Settings (Netzwerkeinstellungen) auf UEFI iSCSI Settings (UEFI-iSCSI-Einstellungen).
Verwandte Verweise Systemsicherheit on page 55 Zugehörige Tasks Details zum Bildschirm „Systemsicherheitseinstellungen“ on page 56 Identifier Version Status GUID-47D7AC4A-0ECD-49FF-AAF0-2DD1286A7944 16 Translation Validated Details zum Bildschirm „Systemsicherheitseinstellungen“ Die Details zum Bildschirm System Security Settings (Systemsicherheitseinstellungen) werden nachfolgend erläutert: Option Beschreibung Intel AES-NI Verbessert die Geschwindigkeit von Anwendungen durch Verschlüsselung und Entsc
Option Beschreibung [60 Sek. bis 240 Sek.]) Variabler UEFIZugriff Bietet unterschiedliche Grade von UEFI-Sicherungsvariablen. Wenn die Option auf Standard (Standardeinstellung) gesetzt ist, sind die UEFI-Variablen gemäß der UEFI-Spezifikation im Betriebssystem aufrufbar. Wenn die Option auf Controlled (Kontrolliert) gesetzt ist, werden die ausgewählten UEFI-Variablen in der Umgebung geschützt und neue UEFI-Starteinträge werden an das Ende der aktuellen Startreihenfolge gezwungen.
Identifier Version Status GUID-5A27810F-BDB8-4899-AED3-D4EF4EEE2301 1 Translation Validated Details zu „Secure Boot Custom Policy Settings“ (Benutzerdefinierte Einstellungen für die Richtlinie zum sicheren Start) Die Details zum Bildschirm Secure Boot Custom Policy Settings (Benutzerdefinierte Einstellungen für die Richtlinie zum sicheren Start) werden nachfolgend erläutert: Option Beschreibung Plattformschlüss Importiert, exportiert, löscht oder stellt den Plattformschlüssel (PK) wieder her.
Systemsicherheit on page 55 Identifier Version Status GUID-E4B2DF0F-A14A-44FD-880E-BBDB6CD7F72D 10 Translation Validated Verwendung von System- Kennwort zum Schutz Ihres System Wenn ein Setup-Kennwort zugeordnet wurde, wird das Setup-Kennwort als alternatives Kennwort des System vom System zugelassen. 1. Schalten Sie das System ein oder starten Sie es erneut. 2. Geben Sie das Kennwort des System ein und drücken Sie die Eingabetaste.
Identifier Version Status GUID-FE3B97ED-EBAD-48E9-9F6B-E0F6993D18D2 10 Translation Validated Betrieb mit aktiviertem Setup-Kennwort Wenn die Option Setup Password (Setup-Kennwort) auf Enabled (Aktiviert) gesetzt ist, geben Sie das richtige SetupKennwort ein, bevor Sie die Optionen des System-Setups bearbeiten.
ANMERKUNG: Wenn der Ladevorgang des Betriebssystems beginnt, bevor Sie F2 gedrückt haben, warten Sie bis Moment, an dem das System den Startvorgang vollständig ausgeführt hat. Starten Sie dann das System erneut und versuchen Sie alles wieder. 3. Klicken Sie im Bildschirm System Setup Main Menu (System-Setup-Hauptmenü) auf System BIOS (System-BIOS). 4. Klicken Sie auf dem Bildschirm System-BIOS (System-BIOS) auf System Information (Systeminformationen).
Identifier Version Status GUID-4AC544B8-6044-49A0-BA0B-3B10EFAAD1D8 3 Translation Validated Speichereinstellungen Sie können den Bildschirm Memory Settings (Speichereinstellungen) verwenden, um sämtliche Speichereinstellungen anzuzeigen und spezielle Speicherfunktionen wie Speichertests und Knoten-Interleaving zu aktivieren oder zu deaktivieren.
Option Beschreibung System Memory Testing Gibt an, ob während des Starts des System Systemspeichertests ausgeführt werden. Die Optionen lauten Enabled (Aktiviert) und Disabled (Deaktiviert). Diese Option ist standardmäßig auf Disabled (Deaktiviert) eingestellt. Memory Operating Mode Gibt den Speicherbetriebsmodus an.
Identifier Version Status GUID-3E89E62D-A11A-4D9D-AB02-AB8A4ED42B48 4 Translation Validated Anzeigen von „Processor Settings“ (Prozessoreinstellungen) Führen Sie die folgenden Schritte aus, um den Bildschirm Processor Settings (Prozessoreinstellungen) anzuzeigen: 1. Schalten Sie das System ein oder starten Sie es erneut. 2.
Option Beschreibung DCU IPVorabrufer Aktiviert oder deaktiviert den DCU(Data Cache Unit)-IP-Prefetcher. In der Standardeinstellung ist diese Option auf Enabled (Aktiviert). Leerlauf des logischen Prozessors Ermöglicht Ihnen zur Verbesserung der Energieeffizienz eines System. Es verwendet das Betriebssystem parken von Kernen Algorithmus und Parks einige der logischen Prozessoren im System die wiederum ermöglicht die entsprechenden Prozessorkerne für einen Übergang in einer niedrigeren Power Leerlauf.
Identifier Version Status GUID-F33F285F-4220-499B-BBEF-A68FA3EA4487 3 Translation Validated SATA-Einstellungen Mit dem Bildschirm SATA Settings (SATA-Einstellungen) können Sie die SATA-Einstellungen von SATA-Geräten ansehen und RAID auf Ihrem System aktivieren.
Option Beschreibung Write Cache (Schreibcache) Aktiviert oder deaktiviert den Befehl für integrierte SATA-Laufwerke während des POST-Tests. Port A (Anschluss A) Legt den Laufwerkstyp des ausgewählten Geräts fest. Für den Embedded SATA settings (Integrierte SATA-Einstellungen) im ATA-Modus setzen Sie dieses Feld auf Auto (Automatisch), um die BIOSUnterstützung zu aktivieren. Setzen Sie es auf OFF (AUS), um die BIOS-Unterstützung auszuschalten.
Option Beschreibung Für den Modus AHCI oder RAID ist die BIOS-Unterstützung immer aktiviert. Port F (Anschluss F) Option Beschreibung Model (Modell) Gibt das Laufwerksmodell des ausgewählten Geräts an. Drive Type (Laufwerkstyp) Gibt den Typ des Laufwerks an, das am SATA-Anschluss angeschlossen ist. Capacity (Kapazität) Gibt die Gesamtkapazität der Festplatte an. Für Geräte mit Wechselmedien, wie z. B. für optische Laufwerke, ist dieses Feld nicht definiert.
Option Port J (Anschluss J) Beschreibung Option Beschreibung Drive Type (Laufwerkstyp) Gibt den Typ des Laufwerks an, das am SATA-Anschluss angeschlossen ist. Capacity (Kapazität) Gibt die Gesamtkapazität der Festplatte an. Für Geräte mit Wechselmedien, wie z. B. für optische Laufwerke, ist dieses Feld nicht definiert. Legt den Laufwerkstyp des ausgewählten Geräts fest.
ANMERKUNG: Wenn der Ladevorgang des Betriebssystems beginnt, bevor Sie F2 gedrückt haben, warten Sie bis Moment, an dem das System den Startvorgang vollständig ausgeführt hat. Starten Sie dann das System erneut und versuchen Sie alles wieder. 3. Klicken Sie im Bildschirm System Setup Main Menu (System-Setup-Hauptmenü) auf System BIOS (System-BIOS). 4. Auf dem Bildschirm System BIOS (System-BIOS) klicken Sie auf Integrated Devices (Integrierte Geräte).
Option Beschreibung I/OAT DMA Engine (I/OAT DMA-Engine) Aktiviert oder deaktiviert die I/OAT-Option. Aktivieren Sie die Option nur, wenn Hardware und Software diese Funktion unterstützen. I/O Snoop Holdoff Response (Antwort Zurückhalten I/O-Snoop) Legt fest, wie viele Zyklen die PCI I/O Snoop-Anfragen des Prozessors zurückhalten kann, um zunächst eigene Schreibvorgänge auf den LLC abzuschließen.
Option Beschreibung Steckplätze Beschreibung Slot 2 Bifurcation Steuert die Verzweigung von im ausgewählten Steckplatz installierten PCIe-Karten. (Verzweigung ANMERKUNG: Diese Steckplatzverzweigung wird nur in Systemen mit zwei Steckplatz 2) Steckplätzen unterstützt. ● Wird die Standardeinstellung ausgewählt, arbeitet der Steckplatz mit der Standardverzweigung für diesen Steckplatz.
Identifier Version Status GUID-6D665549-AED7-4979-8ABE-2DC1A5A2B12A 3 Translation Validated Anzeigen von „Serial Communication“ (Serielle Kommunikation) So zeigen Sie den Bildschirm Serial Communication (Serielle Kommunikation) an: 1. Schalten Sie das System ein oder starten Sie es erneut. 2.
Option Beschreibung wird diese Einstellung möglicherweise nicht immer auf die Standardeinstellung von Serial Device 1 (Serielles Gerät 1) zurückgesetzt. Ausfallsichere Baudrate Gibt die ausfallsichere Baudrate für die Konsolenumleitung an. Das BIOS versucht, die Baudrate automatisch zu bestimmen. Diese ausfallsichere Baudrate wird nur verwendet, wenn der Versuch fehlschlägt, und der Wert darf nicht geändert werden. In der Standardeinstellung ist diese Option auf 115200 gesetzt.
Zugehörige Tasks Details zu „System Profile Settings“ (Systemprofileinstellungen) on page 75 Identifier Version Status GUID-2E9B46A1-71E3-4072-9D86-DB648757F0E6 15 Translation Validated Details zu „System Profile Settings“ (Systemprofileinstellungen) Die Details zum Bildschirm System Profile Settings (Systemprofileinstellungen) werden nachfolgend erläutert: Option Beschreibung Systemprofil Legt das Systemprofil fest.
Option Beschreibung Anzahl der für Turbo-Boost aktivierten Kerne für Prozessor 1 ANMERKUNG: Wenn zwei Prozessoren im System installiert wurden, sehen Sie einen Eintrag für Number of Turbo Boost Enabled Cores for Processor 2 (Anzahl der für Turbo-Boost aktivierten Kerne für Prozessor 2). Steuert die Anzahl der für Turbo-Boost aktivierten Kerne für Prozessor 1. Standardmäßig ist die maximale Anzahl der Kerne aktiviert. Monitor/Mwait Ermöglicht das Aktivieren der Monitor/Mwait-Anweisungen im Prozessor.
4. Klicken Sie auf dem Bildschirm System-BIOS (System-BIOS) auf Miscellaneous Settings (Verschiedene Einstellungen).
Weitere Informationen zur Verwendung des iDRAC finden Sie im Dokument Dell integrated Dell Remote Access Controller User's Guide (Benutzerhandbuch zum integrated Dell Remote Access Controller) unter Dell.com/idracmanuals.
Verwandte Verweise System BIOS on page 49 Identifier Version Status GUID-D044F152-F12C-4FB9-82C8-BDE11D47146E 3 Translation Validated Dell Lifecycle Controller Dell Lifecycle Controller (LC) bietet erweiterte integrierte System-Verwaltungsfunktionen einschließlich Bereitstellung, Konfiguration, Aktualisierung, Wartung und Diagnose des System. LC ist Bestandteil der bandexternen iDRAC-Lösung und Anwendungen der Dell EMC System-integrierten Unified Extensible Firmware Interface (UEFI).
Identifier Version Status GUID-9A03D297-C202-4104-9623-7DB4EB128468 7 Translation Validated Anzeigen des Boot Manager (Start-Managers) So rufen Sie den Boot Manager (Start-Manager) auf: 1. Schalten Sie das System ein oder starten Sie es erneut. 2. Drücken Sie die Taste F11, wenn folgende Meldung angezeigt wird: F11 = Boot Manager Wenn der Ladevorgang des Betriebssystems beginnt, bevor Sie F11 gedrückt haben, warten Sie bis Moment, an dem das System den Startvorgang vollständig ausgeführt hat.
Identifier Version Status GUID-76A71008-00CE-437D-8D48-F60AF16524C7 3 Translation Validated Einmaliges BIOS-Startmenü One-shot BIOS boot menu (Einmaliges BIOS-Startmenü) ermöglicht Ihnen die Auswahl eines Startgeräts.
6 Identifier Version Status GUID-3F71258F-8E0B-4168-AFE4-2B88FB2F411E 12 Translation Validated Installieren und Entfernen von SystemKomponenten Themen: • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • Sicherheitshinweise Vor der Arbeit an Komponenten im Innern des System Nach der Arbeit an Komponenten im Innern des System Empfohlene Werkzeuge Frontverkleidung (optional) Systemabdeckung Inside the system Kühlgehäuse Systemspeicher Festplatten Optisches Laufwerk (optional) Kühlungslüfter Interner USB-Sp
laut Produktdokumentation genehmigt ist, oder wenn Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsarbeiten werden durch die Garantie nicht abgedeckt. Lesen und befolgen Sie die mit dem Produkt gelieferten Sicherheitshinweise. ANMERKUNG: Es wird empfohlen, bei Arbeiten an Komponenten im Inneren des Systems immer eine antistatische Unterlage zu verwenden und ein Erdungsarmband zu tragen.
Identifier Version Status GUID-57DAAFDD-3B9C-4E62-AD30-D9B54E8D025B 14 Translation Validated Empfohlene Werkzeuge Sie benötigen die folgenden Werkzeuge, um den Entfernungs- und Installationsvorgang durchzuführen: ● Schlüssel für das Schloss der Frontverkleidung. Dieser Schlüssel wird nur dann benötigt, wenn Ihr System über eine Blende verfügt. ● Kreuzschlitzschraubenzieher Nr. 1 ● Kreuzschlitzschraubenzieher Nr.
Abbildung 16. Entfernen der optionalen Frontverkleidung (Blende) a. Verriegelung der Frontverkleidung b. Frontverkleidung Abbildung 17. Entfernen der Quick Sync-Frontverkleidung (Blende) a. Verriegelung der Frontverkleidung b.
Identifier Version Status GUID-6C82E260-03CB-404E-81AD-39F8535F0726 8 Translation Validated Installieren der optionalen Frontverkleidung (Blende) Befolgen Sie die Sicherheitsrichtlinien im Abschnitt Sicherheitshinweise. 1. Machen Sie den Schlüssel der Frontverkleidung ausfindig und entfernen Sie ihn. ANMERKUNG: Der Schlüssel ist an der Rückseite der Frontverkleidung befestigt. 2. Haken Sie das rechte Ende der Blende am Gehäuse ein. 3. Schwenken Sie das freie Ende der Blende auf das System. 4.
b. Quick Sync-Blende Verwandte Verweise Sicherheitshinweise on page 82 Zugehörige Tasks Entfernen der optionalen Frontverkleidung (Blende) on page 84 Identifier Version Status GUID-E311E0CA-84B3-4588-8766-35E6D4D3CD69 7 Translation Validated Systemabdeckung Die Systemabdeckung schützt die Komponenten im Innern des Systems und sorgt für einen ausreichenden Luftstrom im Inneren des Systems. Beim Entfernen der Systemabdeckung wird der Eingriffschalter aktiviert.
b. Verriegelungstaste c. Systemabdeckung 1. Bringen Sie die Systemabdeckung an. Verwandte Verweise Sicherheitshinweise on page 82 Zugehörige Tasks Entfernen der optionalen Frontverkleidung (Blende) on page 84 Installieren der Systemabdeckung on page 88 Identifier Version Status GUID-FF09ED17-2F02-4C50-AA99-190FFE9F2D70 8 Translation Validated Installieren der Systemabdeckung 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise, die im entsprechenden Abschnitt aufgeführt sind. 2.
Verwandte Verweise Sicherheitshinweise on page 82 Zugehörige Tasks Installieren der optionalen Frontverkleidung (Blende) on page 86 Entfernen der Systemabdeckung on page 87 Identifier Version Status GUID-6DAC7CF7-175F-4753-83D3-35DD944FF778 3 Released Inside the system NOTE: Components that are hot swappable are marked orange and touch points on the components are marked blue. Figure 22. Inside the system—eight hard drive system 1. 3. 5. 7. 9. 11. 13. 15.
Figure 23. Inside the system—24 hard drive system and 10 hard drive system 1. 3. 5. 7. 9. 11. 13. 15. 90 control panel assembly processor 1 PSU connector riser card 3 riser card 1 DIMMs (6) DIMMs (12) hard drive 2. 4. 6. 8. 10. 12. 14.
Identifier Version Status GUID-2DA7A8F5-B4B1-4A51-A896-53050B49C9FC 12 Translation Validated Kühlgehäuse Das Kühlgehäuse führt den Luftstrom aerodynamisch durch das gesamte System. Der Luftstrom durchläuft alle kritischen Teile des System, wobei das Vakuumsystem Luft über die gesamte Fläche des Kühlkörpers leitet und eine effizientere Kühlung ermöglicht.
Identifier Version Status GUID-55D2762F-E20F-45F6-876D-97A63B328045 8 Translation Validated Einsetzen des Kühlgehäuses VORSICHT: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Maßnahmen zur Fehlerbehebung oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst durchführen, wenn dies laut Produktdokumentation genehmigt ist, oder wenn Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden.
● Ausgewähltes Systemprofil (z. B. Performance Optimized [für Leistung optimiert], Custom [Benutzerdefiniert] oder Dense Configuration Optimized [für dichte Konfiguration optimiert]) ● Maximale unterstützte DIMM-Taktrate der Prozessoren Das System enthält 24 Speichersockel, die in zwei Sätze zu zwölf Sockeln aufgeteilt sind, also ein Satz für jeden Prozessor. Jeder Satz von zwölf Speichersockeln ist in vier Kanäle organisiert.
Tabelle 37.
Identifier Version Status GUID-984F2B7A-CDB4-48AA-8EEA-9FB6EAF2F789 10 Translation Validated Advanced ECC (Erweiterter ECC) Im Modus „Advanced Error Correction Code (ECC)“ (Erweiterter ECC) wird SDDC nicht mehr nur auf DIMMs mit x4-DRAM angewendet, sondern sowohl auf DIMMs mit x4-DRAM als auch auf DIMMs mit x8-DRAM. Das gewährleistet eine Absicherung gegen Ausfälle einzelner DRAM-Chips im Normalbetrieb.
Tabelle 38.
Tabelle 39.
Tabelle 40.
1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise, die im entsprechenden Abschnitt aufgeführt sind. 2. Befolgen Sie die Schritte des Abschnitts „Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres System“. 3. Entfernen Sie das Kühlgehäuse. ANMERKUNG: Die Speichermodule sind auch nach dem Ausschalten des Systems eine Zeit lang zu heiß zum Anfassen. Lassen Sie die Speichermodule abkühlen, bevor Sie sie berühren.
Identifier Version Status GUID-AA773EDC-FC9D-4325-8F44-9EE3C5E9D89C 11 Translation Validated Einsetzen von Speichermodulen ANMERKUNG: Die Speichermodule sind auch nach dem Ausschalten des Systems eine Zeit lang zu heiß zum Anfassen. Lassen Sie die Speichermodule abkühlen, bevor Sie sie berühren. Fassen Sie Speichermodule an den Rändern an und vermeiden Sie den Kontakt mit Komponenten auf den Speichermodulen.
Abbildung 28. Einsetzen des Speichermoduls a. Speichermodul b. Ausrichtungsführung c. Auswurfhebel für Speichermodulsockel (2) 1. Bauen Sie das Kühlgehäuse ein. 2. Befolgen Sie die Schritte des Abschnitts „Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres System“. 3. Drücken Sie , um das System-Setup aufzurufen, und überprüfen Sie die Einstellung System Memory (Systemspeicher). Das System sollte die Einstellung bereits auf den neuen Wert des eingebauten Speichers geändert haben. 4.
VORSICHT: Schalten Sie die System nicht aus und starten Sie sie nicht neu, während die Festplatte formatiert wird. Andernfalls kann die Festplatte beschädigt werden. ANMERKUNG: Verwenden Sie nur Festplatten, die mit der Festplattenrückwandplatine getestet und für sie zugelassen wurden. Beachten Sie, dass die Formatierung eines Laufwerks einige Zeit in Anspruch nehmen kann. Die Formatierung von Festplatten mit hoher Kapazität kann mehrere Stunden dauern.
Identifier Version Status GUID-653DEE10-3B4A-44BB-9BF4-4D4BB662D205 4 Translation Validated Installieren eines Platzhalters für ein 2,5-Zoll-Festplattenlaufwerk 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise, die im entsprechenden Abschnitt aufgeführt sind. 2. Entfernen Sie gegebenenfalls die Frontverkleidung. Führen Sie den Festplattenplatzhalter in den Laufwerksschacht ein, bis die Entriegelungstaste hörbar einrastet. Abbildung 30. Installieren eines Platzhalters für ein 2,5-Zoll-Festplattenlaufwerk a.
Abbildung 31. Entfernen eines 1,8-Zoll-Festplattenplatzhalters a. Festplattenplatzhalter b. Entriegelungstaste Bringen Sie gegebenenfalls die Frontverkleidung an. Verwandte Verweise Sicherheitshinweise on page 82 Zugehörige Tasks Entfernen der optionalen Frontverkleidung (Blende) on page 84 Identifier Version Status GUID-16475481-BD1D-498F-9718-E3F8B52BB58B 3 Translation Validated Installieren eines Platzhalters für ein 1,8 Zoll-Festplattenlaufwerk 1.
Verwandte Verweise Sicherheitshinweise on page 82 Zugehörige Tasks Entfernen der optionalen Frontverkleidung (Blende) on page 84 Installieren der optionalen Frontverkleidung (Blende) on page 86 Identifier Version Status GUID-588A39FF-93BA-432C-BB3E-0EF4892E8E6F 8 Translation Validated Entfernen eines Hot-Swap-fähigen Festplattenlaufwerks oder einer Hot-Swap-fähigen Solid-State-Festplatte VORSICHT: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden.
Abbildung 33. Entfernen eines Hot-Swap-fähigen Festplattenlaufwerks oder einer Hot-Swap-fähigen SSD a. Entriegelungstaste b. Festplatten- oder SSD-Träger c. Festplatten- oder SSD-Trägergriff Abbildung 34. Entfernen eines Hot-Swap-fähigen 1,8-Zoll-uSATA-SSD-Trägers a. Entriegelungstaste b. SSD-Laufwerkträger c.
laut Produktdokumentation genehmigt ist, oder wenn Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsarbeiten werden durch die Garantie nicht abgedeckt. Lesen und befolgen Sie die mit dem Produkt gelieferten Sicherheitshinweise. VORSICHT: Verwenden Sie nur Festplatten, die mit der Festplattenrückwandplatine getestet und für sie zugelassen wurden.
Abbildung 36. Installieren eines Hot-Swap-fähigen 1,8-Zoll-uSATA-SSD-Laufwerks 1. Entriegelungstaste 2. SSD-Laufwerkträger 3.
Setzen Sie gegebenenfalls ein Festplattenlaufwerk in den Festplattenträger ein. Identifier Version Status GUID-FD04AD52-D2BB-463C-918C-065D02B08590 4 Translation Validated Installieren eines hot-swap-fähigen Festplattenlaufwerks in einem hot-swap-fähigen Laufwerksträger VORSICHT: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden.
Abbildung 39. Entfernen einer 1,8 Zoll-Festplatte aus einem Festplattenträger a. Laufwerksträger b. Festplattenlaufwerk Verwandte Verweise Sicherheitshinweise on page 82 Identifier Version Status GUID-6873518C-856B-41C1-8E01-6DB255761754 3 Translation Validated Installieren eines 1,8 Zoll-Laufwerks in einem Laufwerkträger VORSICHT: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden.
Identifier Version Status GUID-958CEDA0-FC1B-4F92-BFB6-D9B28F958BDA 9 Translation Validated Optisches Laufwerk (optional) Optische Laufwerke rufen Daten ab und speichern diese auf optischen Datenträgern wie CDs oder DVDs. Optische Laufwerke können in zwei grundlegende Arten unterteilt werden: Lesegeräte und Schreibgeräte von optischen Laufwerken.
Verwandte Verweise Sicherheitshinweise on page 82 Zugehörige Tasks Vor der Arbeit an Komponenten im Innern des System on page 83 Nach der Arbeit an Komponenten im Innern des System on page 83 Installieren des optionalen optischen Laufwerks on page 112 Identifier Version Status GUID-728DE593-C4B6-486D-9FA4-6ECE953D06A7 4 Translation Validated Installieren des optionalen optischen Laufwerks VORSICHT: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden.
Zugehörige Tasks Vor der Arbeit an Komponenten im Innern des System on page 83 Nach der Arbeit an Komponenten im Innern des System on page 83 Entfernen des optionalen optischen Laufwerks on page 111 Identifier Version Status GUID-86A309A0-EC62-40F9-A2FF-C17C28823153 3 Translation Validated Entfernen des Platzhalters für das optische Laufwerk in Flachbauweise VORSICHT: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden.
Identifier Version Status GUID-A504F96B-6055-46AA-9D7B-F2D6FEC2D404 3 Translation Validated Installieren des Platzhalters für das optische Laufwerk in Flachbauweise VORSICHT: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Maßnahmen zur Fehlerbehebung oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst durchführen, wenn dies laut Produktdokumentation genehmigt ist, oder wenn Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden.
ANMERKUNG: Wenn bei einem bestimmten Lüfter ein Problem auftritt, wird die Lüfternummer in der Systemverwaltungssoftware angegeben. So können Sie den richtigen Lüfter anhand der Nummern an der Lüfterbaugruppe leicht identifizieren und austauschen. Identifier Version Status GUID-B0C84ACF-7E08-4866-8232-711DE8F37418 4 Released Removing a cooling fan NOTE: Opening or removing the system cover when the system is ON may expose you to a risk of electric shock.
Identifier Version Status GUID-666ED389-AE14-4287-AFE5-21DB9694FE8D 7 Translation Validated Einsetzen eines Kühlungslüfters 1. Befolgen Sie die Sicherheitsrichtlinien im Abschnitt Sicherheitshinweise. 2. Befolgen Sie die Schritte des Abschnitts Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres System. ANMERKUNG: Die Vorgehensweise beim Einsetzen ist für alle Lüfter identisch. 1. Richten Sie den Anschluss auf der Unterseite des Lüfters am Anschluss auf der Systemplatine aus. 2.
Abbildung 46. Entfernen des internen USB-Speichersticks a. USB-Speicherstick b. USB-Anschluss 3. Setzen Sie den Ersatz-USB-Speicherstick in den USB-Anschluss ein. Abbildung 47. Installieren des internen USB-Speichersticks a. USB-Speicherstick b. USB-Anschluss 1. Befolgen Sie die Schritte im Abschnitt Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems. 2. Drücken Sie während des Startvorgangs die Taste F2, um das System-Setup aufzurufen, und überprüfen Sie, ob das System den USB-Speicherstick erkennt.
Identifier Version Status GUID-359893CB-0857-45B5-98C9-13085F21886A 6 Translation Validated Erweiterungskarten und Erweiterungskarten-Riser Eine Erweiterungskarte in der System ist eine Zusatzkarte, die in einen Erweiterungssteckplatz auf der Systemplatine oder Riser-Karte eingesetzt werden kann, um der System erweiterte Funktionen über den Erweiterungsbus hinzuzufügen.
Tabelle 43. Priorität beim Einbau von Erweiterungskarten Kartenpriorität Kartentyp Systeme unterstützen bis zu 2 PCIe-Erweiterungskarten Systeme unterstützen bis zu 3 PCIeErweiterungskarten Steckplatzpriorit ät Max. erlaubt Steckplatzpriorit Max. erlaubt ät 1 PCIe-Brücke k. A. k. A.
Figure 48. Removing the expansion card riser 1 a. expansion card riser 1 b. connector c. riser guide pin Figure 49. Removing the expansion card riser 3 a. expansion card release latch b. expansion card riser 3 c. connector 2. If applicable, remove or install an expansion card on the riser. 3. Install the expansion card riser. Follow the procedure listed in the After working inside your system section.
Related tasks Vor der Arbeit an Komponenten im Innern des System on page 83 Installieren einer Erweiterungskarte on page 122 Installing expansion card risers on page 123 Nach der Arbeit an Komponenten im Innern des System on page 83 Identifier Version Status GUID-6B29D012-C73E-41D2-866B-E88F634F5786 5 Released Removing an expansion card 1. Follow the safety guidelines listed in the Safety instructions section. 2. Follow the procedure listed in the Before working inside your system section.
Related tasks Vor der Arbeit an Komponenten im Innern des System on page 83 Nach der Arbeit an Komponenten im Innern des System on page 83 Installieren einer Erweiterungskarte on page 122 Identifier Version Status GUID-8AEBDB96-908C-47DC-ABFF-443A58D0BA19 8 Translation approved Installieren einer Erweiterungskarte VORSICHT: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden.
Zugehörige Tasks Removing expansion card risers on page 119 Nach der Arbeit an Komponenten im Innern des System on page 83 Removing an expansion card on page 121 Identifier Version Status GUID-9B1AA6AA-9210-4D2E-87BD-A1EA7A2ABC2A 4 Released Installing expansion card risers CAUTION: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden.
Figure 53. Installing the expansion card riser 3 a. expansion card release latch b. expansion card riser 3 c. connector 1. Follow the procedure listed in the After working inside your system section. 2. Install any device drivers needed for the card as described in the documentation for the card.
Abbildung 54. Entfernen der vFlash SD-Karte a. vFlash SD-Karte b. vFlash SD-Kartensteckplatz 3. Führen Sie bei der Installation der SD vFlash-Karte das Kartenende mit den Kontakten in den Steckplatz ein, wobei die Etikettseite nach oben weist. ANMERKUNG: Der Steckplatz ist mit einer Passung versehen, um ein korrektes Einsetzen der Karte sicherzustellen. 4. Drücken Sie die Karte in den Steckplatz, bis sie fest sitzt. Abbildung 55. Installieren der vFlash SD-Karte a. vFlash SD-Karte b.
Identifier Version Status GUID-F755A31E-CC40-44AB-8DFC-39A0672FEBC8 3 Released Removing an internal SD Card CAUTION: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Maßnahmen zur Fehlerbehebung oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst durchführen, wenn dies laut Produktdokumentation genehmigt ist, oder wenn Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden.
Identifier Version Status GUID-27925435-7750-4261-B5CA-E7D3676971DC 16 Translation Validated Entfernen des optionalen internen Dual SD-Moduls VORSICHT: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Maßnahmen zur Fehlerbehebung oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst durchführen, wenn dies laut Produktdokumentation genehmigt ist, oder wenn Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden.
1. Installieren Sie das IDSDM. 2. Setzen Sie die SD-Karten ein, falls diese zuvor entfernt wurden. 3. Befolgen Sie die Schritte im Abschnitt „Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres System“.
Festplatten in der System bereit.Der Controller unterstützt SAS- und SATA-Laufwerke und ermöglicht außerdem das Einrichten der Festplatten in RAID-Konfigurationen. Die RAID-Konfigurationen hängen von der Version des Speichercontrollers im System ab. Der Controller unterstützt SAS-Laufwerke.
1. Bauen Sie das Kühlgehäuse ein. 2. Einbauen der integrierten Speichercontrollerkarte 3. Befolgen Sie die Schritte des Abschnitts „Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres System“.
Abbildung 58. Installieren der integrierten Speichercontrollerkarte 2. Integrierte Speichercontrollerkarte 1. integriertes Speichercontrollerkabel 3. Anschluss der integrierten Speichercontrollerkarte an der 4. Halterung der integrierten Speichercontrollerkarte Systemplatine 1. Bauen Sie das Kühlgehäuse ein. 2. Befolgen Sie die Schritte des Abschnitts „Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres System“.
Identifier Version Status GUID-19FB9DD2-7038-4746-8AFB-92883961211F 7 Translation Validated Netzwerktochterkarte Die Netzwerktochterkarte (NDC, Network Daughter Card) ist eine kleine, entfernbare Zusatzkarte. Dank der NDC können Sie flexibel zwischen verschiedenen Optionen für die Netzwerkverbindung wählen, z. B. 4 x 1GbE, 2 x 10GbE und 2 x Converged Network Adapter.
Figure 59. Removing the NDC 1. captive screw socket (2) 3. captive screw (2) 5. NDC 2. connector on the system board 4. touch point (2) 6.
2. Follow the procedure listed in the Before working inside your system section. 3. Keep the Philips #1 screwdriver handy. NOTE: If the System has three PCIe cards, ensure that you install the PCIe cooling shroud in your System. 1. Orient the NDC so that the Ethernet connectors fit through the slot in the back panel. 2. Align the captive screws at the back-end of the card with the screw holes on the system board. 3.
Identifier Version Status GUID-41344D5D-E4CF-4B9D-845A-B530EBDCFF7E 8 Translation Validated Prozessoren und Kühlkörper Verwenden Sie das folgende Verfahren beim: ● Entfernen und Installieren eines Kühlkörpers ● Installieren eines weiteren Prozessors ● Austauschen eines Prozessors ANMERKUNG: Um eine ordnungsgemäße Kühlung zu gewährleisten, muss in jedem leeren Prozessorsockel ein Prozessorplatzhalter installiert sein.
1. Setzen Sie den bzw. die Kühlkörper und Prozessor(en) wieder ein. 2. Setzen Sie den Prozessor und den Kühlkörper wieder ein. 3. Befolgen Sie die Schritte des Abschnitts „Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres System“.
VORSICHT: Die Kontaktstifte des Sockels sind empfindlich und können dauerhaft beschädigt werden. Achten Sie sorgfältig darauf, diese Kontaktstifte beim Entfernen des Prozessors aus dem Sockel nicht zu verbiegen. 5. Heben Sie den Prozessor aus dem Sockel und belassen Sie den Sockelfreigabelhebel open first (Zuerst öffnen) oben.
Abbildung 63. Entfernen eines Prozessors 1. 3. 5. 7. 1. 2. 3. 4. Sockelfreigabehebel close first (Zuerst schließen) Prozessor Prozessorabdeckung Sockel 2. 4. 6. 8. Stift-1-Ecke des Prozessors Steckplatz (4) Sockelfreigabehebel open first (Zuerst öffnen) Sockelpassungen (4) Ersetzen Sie die Prozessoren. Bauen Sie den Kühlkörper ein. Installieren Sie das Kühlgehäuse wieder. Befolgen Sie die Schritte des Abschnitts „Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres System“.
Identifier Version Status GUID-F0D773C6-9A87-4A50-AA67-46D963B5B654 10 Translation Validated Einsetzen eines Prozessors VORSICHT: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Maßnahmen zur Fehlerbehebung oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst durchführen, wenn dies laut Produktdokumentation genehmigt ist, oder wenn Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden.
VORSICHT: Wenden Sie beim Einsetzen des Prozessors keine Kraft auf. Wenn der Prozessor korrekt positioniert ist, lässt er sich leicht in den Sockel einsetzen. 8. Richten Sie die Pin-1-Anzeige des Prozessors am Dreieck auf der Systemplatine aus. 9. Setzen Sie den Prozessor so in den Sockel, dass die Steckplätze am Prozessor an den Sockelpassungen ausgerichtet sind. 10. Schließen Sie die Prozessorabdeckung. 11.
Verwandte Verweise Sicherheitshinweise on page 82 Verwenden der Systemdiagnose on page 181 Zugehörige Tasks Vor der Arbeit an Komponenten im Innern des System on page 83 Entfernen des Kühlgehäuses on page 91 Installieren eines Kühlkörpers on page 141 Identifier Version Status GUID-ED964F5B-205B-4DB9-8204-2073D779CAA9 8 Translation Validated Installieren eines Kühlkörpers VORSICHT: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden.
Abbildung 65. Auftragen von Wärmeleitpaste auf der Oberseite des Prozessors a. Prozessor b. Wärmeleitpaste c. Spritze für die Wärmeleitpaste 3. Setzen Sie den Kühlkörper auf den Prozessor. 4. Ziehen Sie eine der vier Schrauben fest, mit denen der Kühlkörper auf der Systemplatine befestigt ist. 5. Wiederholen Sie den Vorgang für die beiden verbleibenden Schrauben. Abbildung 66. Einsetzen des Kühlkörpers 1. Verschlussschraube (4) 3. Prozessorsockel 2. Kühlkörper 4. Steckplatz der Verschlussschraube (4) 1.
3. Befolgen Sie die Schritte des Abschnitts „Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres System“. 4. Drücken Sie beim Start F2, um das System-Setup aufzurufen, und vergewissern Sie sich, dass die Prozessorinformationen mit der neuen System-Konfiguration übereinstimmen. 5. Führen Sie die Systemdiagnose aus, um sicherzustellen, dass der neue Prozessor korrekt funktioniert.
● Wenn die Last am aktiven Netzteil über 50 % beträgt, wird das redundante Netzteil in den aktiven Zustand geschaltet. ● Wenn die Last am aktiven Netzteil unter 20 % fällt, wird das redundante Netzteil in den Ruhezustand geschaltet. Die Hot-Spare-Funktion kann über die iDRAC-Einstellungen konfiguriert werden. Lesen Sie für weitere Informationen zu iDRACEinstellungen das Benutzerhandbuch Integrated Dell Remote Access Controller User’s Guide (Integrierter Dell Remote Access Controller) unter Dell.
Identifier Version Status GUID-907B0CC3-44BB-4C48-B53C-3FF8D527016E 5 Translation Validated Einsetzen des Netzteilplatzhalters Installieren Sie den Netzteilplatzhalter nur im zweiten Netzteilschacht. VORSICHT: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden.
Falls der optionale Kabelführungsarm beim Entfernen des Netzteils im Weg ist: Lösen Sie ihn und heben Sie ihn an. Informationen zum Kabelführungsarm finden Sie in der Rack-Dokumentation der System. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise, die im entsprechenden Abschnitt aufgeführt sind. 1. Trennen Sie das Netzkabel von der Netzstromquelle und vom Netzteil, das Sie entfernen möchten, und lösen Sie anschließend die Kabel vom Kabelbinder. 2.
VORSICHT: Sichern Sie das Netzkabel beim Anschließen mit dem Band. ANMERKUNG: Warten Sie nach der Installation eines neuen Netzteils 15 Sekunden lang, bis die System das Netzteil erkannt und seinen Status ermittelt hat (gleiches gilt, wenn Sie das neue Netzteil per Hot Swap oder Hot Add hinzufügen). Die Netzteilredundanz greift unter Umständen erst, wenn die Erkennung abgeschlossen wurde. Warten Sie, bis das neue Netzteil erkannt und aktiviert wurde, bevor Sie das andere Netzteil entfernen.
VORSICHT: Schließen Sie die Geräte an eine –(48–60)-V-Gleichstromquelle an, die von der Wechselstromquelle elektrisch isoliert ist (zuverlässig geerdete SELV-Gleichstromquelle mit –(48–60) V). Stellen Sie sicher, dass die –(48–60)-V-Gleichstromquelle wirkungsvoll mit der Erde (Masse) verbunden ist. ANMERKUNG: In die Feldverkabelung sollte eine leicht zugängliche Unterbrechungsvorrichtung integriert werden, die entsprechend zugelassen und bemessen ist.
Abbildung 71. Montieren und Anschließen des Schutzerdungskabels 1. #6-32 Mutter 3. Erdungspfosten 2. Federunterlegscheibe 4. Schutzerdungsleiter Abbildung 72. Entfernen des Schutzerdungsleiters 1. #6-32 Mutter 3. Erdungspfosten Identifier Version Status 2. Federunterlegscheibe 4.
3. Drehen Sie die Gummiabdeckungen im Uhrzeigersinn, um sie über den unverlierbaren Schrauben zu befestigen. 4. Stecken Sie den Gegenstecker in das Netzteil ein. Abbildung 73. Eingangs-Gleichstromkabel montieren 1. DC-Kabel RTN 3. Unverlierbare Schrauben (2) 5. Gleichstrom-Steckdose 2. Gleichstrom-Anschlussstecker 4. Gummiabdeckung 6. DC-Kabel -48 V Abbildung 74. Eingangs-Gleichstromkabel entfernen 1. Kabel RTN 3. Unverlierbare Schrauben (2) 5. Gleichstrom-Steckdose Identifier Version Status 2.
Sicherheitsanlagen selbst herzustellen. Alle elektrischen Verkabelungen müssen den zutreffenden lokalen oder nationalen Regeln und Verfahren entsprechen. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsarbeiten werden durch die Garantie nicht abgedeckt. Lesen und befolgen Sie die zusammen mit dem Produkt gelieferten Sicherheitshinweise. VORSICHT: Das System benötigt ein (1) Netzteil für den Normalbetrieb.
1. Schieben Sie das Netzteil ins Gehäuse, bis es vollständig im Steckplatz sitzt und die Freigabelasche einrastet. ANMERKUNG: Falls Sie den Kabelführungsarm entriegelt haben: Befestigen Sie ihn wieder. Informationen zum Kabelführungsarm finden Sie in der Rack-Dokumentation. 2. Verbinden Sie den Schutzerdungsleiter. 3. Verbinden Sie den Gleichstromanschluss mit dem Netzteil. VORSICHT: Befestigen Sie die Stromkabel beim Anschließen mit dem Band am Netzteilgriff. 4.
Identifier Version Status GUID-F391F081-3AE1-4072-B15A-1CF57ED62563 13 Translation Validated Systembatterie Die Batterie des Systemswird zur Stromversorgung der Echtzeituhr und zur Speicherung der BIOS-Einstellungen des System verwendet. Identifier Version Status GUID-3D7F66B9-8237-4AFE-B689-5213990CE2F5 9 Translation Validated Austauschen der System-Batterie ANMERKUNG: Bei falschem Einbau einer neuen Batterie besteht Explosionsgefahr.
Abbildung 78. Installieren der System-Batterie a. System-Batterie b. Steckplatz der System-Batterie 1. Bauen Sie das Kühlgehäuse ein. 2. Befolgen Sie die Schritte des Abschnitts „Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres System“. 3. Drücken Sie beim Start die Taste , um das System-Setup aufzurufen und stellen Sie sicher, dass der Akku ordnungsgemäß funktioniert. 4. Geben Sie in den Feldern Time (Uhrzeit) und Date (Datum) im System-Setup das richtige Datum und die richtige Uhrzeit ein. 5.
Identifier Version Status GUID-07B254CD-DDE2-4567-9DB7-1CBB73900CC4 4 Released Removing the hard drive backplane CAUTION: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Maßnahmen zur Fehlerbehebung oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst durchführen, wenn dies laut Produktdokumentation genehmigt ist, oder wenn Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden.
Figure 80. Cabling diagram—2.5-inch (x8) hard drive systems 1. SAS backplane 2. signal connector on system board 3. system board 4. SAS A connector on system board 5.
Figure 81. Removing the 2.5-inch (x10) hard drive backplane 1. 3. 5. 7. release tab SD signal cable connector SAS cable connector (2) guide pin slot 2. 4. 6. 8.
Figure 82. Cabling diagram—2.5-inch (x10) hard drive systems 1. SAS backplane expander card 2. signal cable connector on the system board 3. system board 4.
Figure 83. Removing the 1.8-inch (x24) hard drive backplane 1. 3. 5. 7. SD signal cable (3) SAS cables (4) guide pin backplane 2. 4. 6. 8.
Figure 84. Cabling diagram—1.8-inch (x24) hard drive systems 1. SAS backplane 2. SD signal cable connector 3. SAS backplane expander card 4. SD signal cable connector 5. SD signal cable connector 6. system board 7. integrated storage controller card 8. SAS connector on system board 9.
Identifier Version Status GUID-EBF28BA7-CF51-4E01-AFAE-A39705B2786F 4 Released Installing the hard drive backplane CAUTION: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Maßnahmen zur Fehlerbehebung oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst durchführen, wenn dies laut Produktdokumentation genehmigt ist, oder wenn Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden.
Figure 86. Installing the 2.5-inch (x10) hard drive backplane 1. 3. 5. 7. release tab SD signal cable connector SAS cable connector (2) guide pin slot 2. 4. 6. 8. SD signal cable SAS cables (2) guide pin backplane Figure 87. Installing the 1.8-inch (x24) hard drive backplane 1. 3. 5. 7. SD signal cable (3) SAS cables (4) guide pin backplane 2. 4. 6. 8. SD signal cable connector (2) SAS cable connector (4) guide pin slot release tab (2) 1. Install the hard drives in their original locations. 2.
Related tasks Vor der Arbeit an Komponenten im Innern des System on page 83 Nach der Arbeit an Komponenten im Innern des System on page 83 Removing the hard drive backplane on page 155 Identifier Version Status GUID-4DA277AA-F73A-4195-AF33-9D724ED79650 2 Translation Validated Bedienfeld-Baugruppe Identifier Version Status GUID-EF3A5604-EDA4-4B97-81CD-0D7E09C48B44 3 Translation Validated Entfernen der Bedienfeldplatine – System mit 8 Festplatten VORSICHT: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizi
3. Bedienfeldkabel 4. Displaymodulkabel Verwandte Verweise Sicherheitshinweise on page 82 Zugehörige Tasks Vor der Arbeit an Komponenten im Innern des System on page 83 Installieren der Bedienfeldplatine – System mit 8 Festplatten on page 164 Identifier Version Status GUID-348E2D7B-E9AF-42DA-B303-C7309E4662CD 2 Translation Validated Installieren der Bedienfeldplatine – System mit 8 Festplatten VORSICHT: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden.
3. Bedienfeldkabel 4. Displaymodulkabel Befolgen Sie die Schritte im Abschnitt „Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems“.
Abbildung 90. Entfernen der Bedienfeldplatine für ein System mit 8 Laufwerken 1. Bedienfeld 3. Displaymodul-ZIF-Anschluss 2. Kerbe an der Vorderwand des Gehäuses (2) 4.
VORSICHT: Der Display-Modul-Anschluss ist ein ZIF-Anschluss (Zero Insertion Force, Einbau ohne Kraftaufwand). Stellen Sie sicher, dass die Verriegelungsklammer auf dem Anschluss vor der Entfernung und Einführung gelöst ist. Die Verriegelungsklammer muss nach der Einführung eingerastet sein. 5. Verbinden Sie das Kabel des Anzeigemoduls mit der Bedienfeldplatine. Abbildung 91. Installieren der Bedienfeldplatine für ein System mit 8 Laufwerken 1. Bedienfeld 3. Displaymodul-ZIF-Anschluss 2.
2. Entfernen Sie das Bedienfeldkabel von den Anschlüssen auf der Systemplatine (J_CP und J_FP_USB) und der Laufwerkserweiterungskarte. ANMERKUNG: Um die Anschlüsse auf der Systemplatine ausfindig zu machen, lesen Sie den Abschnitt „Anschlüsse auf der Systemplatine“. 3. Schieben Sie das Bedienfeld aus dem Gehäuse. 4. Trennen Sie das Kabel des Bedienfelds von der Bedienfeldplatine. Abbildung 92. Entfernen des Bedienfelds für Systeme mit 10 und 24 Festplatten 1. Bedienfeld 3. Schraube 5.
aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsarbeiten werden durch die Garantie nicht abgedeckt. Lesen und befolgen Sie die mit dem Produkt gelieferten Sicherheitshinweise. 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise, die im entsprechenden Abschnitt aufgeführt sind. 2. Halten Sie den Kreuzschlitzschraubenzieher Nr. 1 bereit. 1. Verlegen Sie das Bedienfeldkabel durch das Gehäuse und verbinden Sie das Bedienfeldkabel mit dem Bedienfeld. 2.
Zugehörige Tasks Nach der Arbeit an Komponenten im Innern des System on page 83 Entfernen des Bedienfelds – System mit 10 Laufwerken und 24 Festplatten on page 167 Identifier Version Status GUID-54586A4E-386C-46F8-9E7E-D6632217E13C 2 Translation Validated VGA-Modul ANMERKUNG: Nur das System mit 8 Festplatten verfügt über ein VGA-Modul an der Frontblende.
Figure 94. Removing the VGA Module 1. screw 2. VGA module cable 3. VGA module 4.
3. Replace the control panel. 4. Connect the VGA module cable to the VGA module. CAUTION: Der Display-Modul-Anschluss ist ein ZIF-Anschluss (Zero Insertion Force, Einbau ohne Kraftaufwand). Stellen Sie sicher, dass die Verriegelungsklammer auf dem Anschluss vor der Entfernung und Einführung gelöst ist. Die Verriegelungsklammer muss nach der Einführung eingerastet sein. 5. Connect the display module cables to the control panel board. Figure 95. Installing the VGA module 1. screw 3. VGA module 2.
Identifier Version Status GUID-A1722C5B-AA74-44D1-A2A3-6F702B3488AF 3 Translation Validated Entfernen der Systemplatine VORSICHT: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Maßnahmen zur Fehlerbehebung oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst durchführen, wenn dies laut Produktdokumentation genehmigt ist, oder wenn Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden.
VORSICHT: Achten Sie darauf, die Systemidentifikationstaste nicht zu beschädigen, während Sie die Systemplatine vom Gehäuse entfernen. 3. Fassen Sie den Systemplatinenhalter, heben Sie den blauen Freigabestift an, schieben Sie die Systemplatine in Richtung der Systemvorderseite, und heben Sie die Systemplatine aus dem Gehäuse heraus. VORSICHT: Heben Sie die Systemplatinenbaugruppe nicht an einem Speichermodul, einem Prozessor oder anderen Komponenten an. Abbildung 96. Entfernen der Systemplatine a.
Removing a cooling fan on page 115 Entfernen eines Wechselstromnetzteils on page 145 Entfernen eines Gleichstromnetzteils on page 150 Removing expansion card risers on page 119 Removing an expansion card on page 121 Entfernen eines Kühlkörpers on page 135 Entfernen eines Prozessors on page 136 Entfernen der integrierten Speichercontrollerkarte on page 129 Removing the network daughter card on page 132 Entfernen des optionalen internen Dual SD-Moduls on page 127 Austauschen des optionalen internen USB-Speich
Abbildung 97. Einsetzen der Systemplatine a. Systemplatinenhalter b. Systemplatine c. Freigabestift 1. Installieren Sie das Trusted Platform Module (TPM). Weitere Informationen zum Installieren des TPM finden Sie im Abschnitt „Einsetzen des Trusted Platform Module“. 2. Installieren Sie die folgenden Komponenten: a. Kabelhalteklammer b. PCIe-Kartenhalter c. Integrierte Speichercontrollerkarte d. Interner USB-Speicherstick (falls installiert) e. Internes duales SD-Modul f. Alle Erweiterungskarten-Riser g.
ANMERKUNG: Achten Sie darauf, die Kabel im System entlang der Gehäusewand zu führen und mit der Kabelhalterung zu sichern. 4. Befolgen Sie die Schritte im Abschnitt „Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems“. 5. Importieren Sie Ihre neue oder vorhandene Lizenz für iDRAC Enterprise. Weitere Informationen finden Sie im iDRACBenutzerhandbuch „Dell Remote Access Controller User’s Guide“ unter Dell.com/idracmanuals. 6. Stellen Sie Folgendes sicher: a.
Identifier Version Status GUID-272FC99F-AEC2-48DA-9006-61AAF3E69D17 10 Translation Validated Wiederherstellen der Service-Tag-Nummer mithilfe der Easy-RestoreFunktion Die Verwendung der Funktion „Easy Restore“ (Einfache Wiederherstellung) ermöglicht Ihnen die Wiederherstellung der ServiceTag-Nummer, der Lizenz, der UEFI-Konfiguration und der Systemkonfigurationsdaten nach dem Austausch der Systemplatine. Alle Daten werden automatisch in einem Flash-Sicherungsgerätgesichert.
VORSICHT: Versuchen Sie nicht, das Trusted Platform Module (TPM) von der Systemplatine zu entfernen. Wenn das TPM einmal installiert ist, ist es kryptografisch mit dieser spezifischen Systemplatine verbunden. Jeder Versuch, ein installiertes TPM zu entfernen, zerstört die kryptografische Bindung, und es kann nicht erneut installiert oder auf einer anderen Systemplatine installiert werden. 1. Befolgen Sie die Sicherheitsrichtlinien im Abschnitt Sicherheitshinweise. 2.
Identifier Version Status GUID-3D7E4A48-7004-48E0-9C9E-5E684C2E9E13 6 Translation Validated Initialisieren des TPM für TXT-Benutzer 1. Drücken Sie beim Start des System auf F2, um das System-Setup aufzurufen. 2. Klicken Sie auf dem Bildschirm System Setup Main Menu (System-Setup-Hauptmenü) auf System BIOS (System-BIOS) > System Security Settings (Systemsicherheitseinstellungen). 3. Wählen Sie in der Option TPM Security (TPM-Sicherheit) On with Pre-boot Measurements (Eingeschaltet mit Vorstart-Messungen).
7 Identifier Version Status GUID-382400E8-7573-4F2E-B37B-D94B4ADFF723 13 Translation Validated Verwenden der Systemdiagnose Führen Sie bei Störungen im System die Systemdiagnose durch, bevor Sie Dell zwecks technischer Unterstützung kontaktieren. Sinn und Zweck der Systemdiagnose ist es, die Hardware der System ohne zusätzliche Ausrüstung und ohne das Risiko von Datenverlust zu testen.
Identifier Version Status GUID-0A3EEBD3-A15A-4F44-BA52-166762DACD9C 7 Translation Validated Ausführen der integrierten Systemdiagnose über den Dell Lifecycle Controller 1. Drücken Sie beim Hochfahren des System die Taste . 2. Klicken Sie auf Hardware Diagnostics (Hardwarediagnose)→ Run Hardware Diagnostics (Hardwarediagnose ausführen). Das Fenster ePSA Pre-boot System Assessment (ePSA-Systemüberprüfung vor dem Start) wird angezeigt und listet alle Geräte auf, die im System erkannt wurden.
8 Identifier Version Status GUID-4DD3160B-A6B1-49E6-8746-61291A7BA385 4 Translation Validated Jumper und Anschlüsse Dieses Thema enthält spezifische Informationen über die Jumper. Darüber hinaus erhält es einige grundlegende Informationen zu Jumpern und Schaltern und beschreibt die Anschlüsse auf den verschiedenen Platinen des System. Jumper auf der Systemplatine dienen zum Deaktivieren der System- und Setup-Kennwörter.
Identifier Version Status GUID-F6DA0487-A727-4E82-9206-36D5E73FA9E4 4 Translation Validated Jumper und Anschlüsse auf der Systemplatine Abbildung 99. Jumper und Anschlüsse auf der Systemplatine Tabelle 46. Jumper und Anschlüsse auf der Systemplatine Element Konnektor Beschreibung 1. J_BP_SIG1 Signalanschluss 1 für Rückwandplatine 2. J_PS2 PSU 2 Netzanschluss 3. J_BP_SIG0 Signalanschluss 0 für Rückwandplatine 4 J_SATA_CD SATA-Anschluss für optisches Laufwerk 5.
Tabelle 46.
Identifier Version Status GUID-7B109312-821C-405C-8682-52C0195C503F 3 Released Disabling a forgotten password The software security features include a System password and a setup password. The password jumper enables the password features or disables them and clears any passwords currently in use. CAUTION: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden.
9 Identifier Version Status GUID-F0F202CF-EE07-4E1D-A75D-DA8F9A7D0E16 11 Translation Validated Fehlerbehebung beim System Sicherheit geht vor – für Sie und Ihr System VORSICHT: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Maßnahmen zur Fehlerbehebung oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst durchführen, wenn dies laut Produktdokumentation genehmigt ist, oder wenn Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden.
Identifier Version Status GUID-69388A15-9003-4F17-8D27-4AA6073BEDF2 8 Translation Validated Fehlerbehebung bei externen Verbindungen Stellen Sie vor einer Fehlersuche an externen Geräten sicher, dass alle externen Kabel fest mit den externen Anschlüssen Ihrer System verbunden sind. ● Vergleichen Sie die technischen Daten des Systems mit dem externen Gerät, um die Kompatibilität zu prüfen.
Wenn das Problem nicht gelöst wurde, fahren Sie mit Schritt 7 fort und beginnen Sie mit der Fehlerbehebung der anderen USB-Geräte am System. Wenn das Problem nicht gelöst wurde, fahren Sie mit der Fehlerbehebung der anderen am System angeschlossenen USBGeräte fort. 7. Schalten Sie alle angeschlossenen USB-Geräte aus und trennen Sie sie vom System. 8. Starten Sie das System neu. 9.
Wenn alle Versuche zur Fehlerbehebung fehlschlagen, lesen Sie den Abschnitt „Wie Sie Hilfe bekommen“. Verwandte Verweise Wie Sie Hilfe bekommen on page 204 Identifier Version Status GUID-7603765B-8EA0-4951-B8BE-82804FE971FD 12 Translation Validated Fehlerbehebung bei iDRAC Direct (Laptopanschluss) Weitere Informationen zum USB-Laptopanschluss und zur Konfiguration des System finden Sie im Dell Benutzerhandbuch zum integrierten Remote Access Controller unter www.dell.com/poweredgemanuals. 1.
Identifier Version Status GUID-7773C999-4E5B-4E57-AA5F-C61B5E28EE3A 16 Translation Validated Fehlerbehebung bei einer NIC ANMERKUNG: Der Steckplatz für die Netzwerktochterkarte (NDC) ist nicht Hot-Plug-fähig. 1. Führen Sie den entsprechenden Diagnosetest durch. Weitere Informationen über verfügbare Diagnosetests finden Sie im Abschnitt zum Verwenden der Systemdiagnose. 2. Starten Sie das System neu und überprüfen Sie, ob Systemmeldungen zum NIC-Controller angezeigt werden. 3.
● ● ● ● ● ● Erweiterungskarten Lüfterbaugruppe (sofern installiert) Lüfter Speichermodule Prozessor(en) und Kühlkörper Systemplatine 4. Lassen Sie das System gründlich austrocknen (mindestens 24 Stunden). 5. Bauen Sie die Bauteile wieder ein, die Sie in Schritt 3 ausgebaut haben (mit Ausnahme der Erweiterungskarten). 6. Bringen Sie die Systemabdeckung an. 7. Schalten Sie das System und alle angeschlossenen Peripheriegeräte ein.
● ● ● ● ● ● ● ● Erweiterungskarten Netzteil(e) Lüfterbaugruppe (sofern installiert) Lüfter Prozessor(en) und Kühlkörper Speichermodule Laufwerkträger oder -gehäuse Laufwerkrückwandplatine 4. Vergewissern Sie sich, dass alle Kabel ordnungsgemäß angeschlossen sind. 5. Bringen Sie die Systemabdeckung an. 6. Führen Sie den entsprechenden Diagnosetest durch. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt „Verwenden der Systemdiagnose“.
Wenn das Problem weiterhin besteht, lesen Sie den Abschnitt „Wie Sie Hilfe bekommen“. Zugehörige Konzepte System-Setup-Programm on page 47 Verwandte Verweise Wie Sie Hilfe bekommen on page 204 Identifier Version Status GUID-C94B06AE-4304-4297-823F-354064FD25EE 11 Translation Validated Fehlerbehebung bei Netzteilen VORSICHT: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden.
4. Wenn Sie über eine redundante Netzteilkonfiguration verfügen, stellen Sie sicher, dass beide Netzteile vom gleichen Typ sind und über die gleiche Wattleistung verfügen. Sie müssen eventuell ein Upgrade auf ein Netzteil mit höherer Wattleistung vornehmen. 5. Stellen Sie sicher, dass Sie nur die Netzteile mit dem Extended Power Performance (EPP)-Etikett auf der Rückseite verwenden. 6. Setzen Sie das Netzteil wieder ein.
aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsarbeiten werden durch die Garantie nicht abgedeckt. Lesen und befolgen Sie die mit dem Produkt gelieferten Sicherheitshinweise. ANMERKUNG: Die Nummer des Lüfters wird durch die Verwaltungssoftware des System referenziert. Im Falle eines Problems mit einem bestimmten Lüfter können Sie diesen leicht identifizieren und ersetzen, indem Sie die Lüfternummern auf der Kühlerlüfterbaugruppe notieren. 1.
6. Nehmen Sie die Abdeckung des System ab. 7. Überprüfen Sie die Speicherkanäle und stellen Sie sicher, dass sie korrekt belegt sind. ANMERKUNG: Informieren Sie sich im Systemereignisprotokoll oder in den Systemmeldungen über die Position des betroffenen Arbeitsspeichermoduls. Bauen Sie das Speichermodul aus und setzen Sie es wieder ein. 8. Setzen Sie die Speichermodule neu in die Sockel ein. 9. Bringen Sie die Systemabdeckung an. 10.
8. Stecken Sie einen bekannt funktionsfähigen USB-Schlüssel ein. 9. Bringen Sie die Systemabdeckung an. Wenn das Problem weiterhin besteht, lesen Sie den Abschnitt „Wie Sie Hilfe bekommen“.
Zugehörige Tasks Entfernen der Systemabdeckung on page 87 Installieren der Systemabdeckung on page 88 Identifier Version Status GUID-48426107-8DB9-4700-8371-E3F938CE2B4C 8 Translation Validated Fehlerbehebung bei einem optischen Laufwerk VORSICHT: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden.
3. Installieren Sie die Bandsicherungssoftware neu, wie in der zugehörigen Dokumentation beschrieben. 4. Stellen Sie sicher, dass das Schnittstellenkabel des Bandlaufwerks korrekt mit dem externen Anschluss der Controllerkarte verbunden ist. 5. Führen Sie die folgenden Schritte aus, um sicherzustellen, dass die Controllerkarte richtig eingesetzt ist: a. b. c. d. e. Schalten Sie das System sowie angeschlossene Peripheriegeräte aus und trennen Sie das System von der Steckdose.
Zugehörige Konzepte System-Setup-Programm on page 47 Verwandte Verweise Wie Sie Hilfe bekommen on page 204 Verwenden der Systemdiagnose on page 181 Identifier Version Status GUID-5F97782D-691E-43D6-BDCC-23C7E77201C0 14 Translation Validated Fehlerbehebung bei einem Speichercontroller VORSICHT: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden.
Zugehörige Tasks Entfernen der Systemabdeckung on page 87 Installieren der Systemabdeckung on page 88 Removing an expansion card on page 121 Installieren einer Erweiterungskarte on page 122 Identifier Version Status GUID-57359D72-3AE7-4F27-8E9D-3D57099DBB22 15 Translation Validated Fehlerbehebung bei Erweiterungskarten VORSICHT: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden.
Removing an expansion card on page 121 Installieren einer Erweiterungskarte on page 122 Identifier Version Status GUID-BFCB0642-E2F1-4DF3-A36A-754CBF7252EE 13 Translation Validated Fehlerbehebung bei Prozessoren VORSICHT: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden.
10 Identifier Version Status GUID-BE16C181-0959-44C3-B434-E44A0A602A4C 13 Translation Validated Wie Sie Hilfe bekommen Themen: • • • Contacting Dell EMC Documentation feedback Zugriff auf Systeminformationen mithilfe von QRL Identifier Version Status GUID-DCA91BD8-DB0D-45D8-BB42-184861B08BA9 23 In translation Contacting Dell EMC Dell EMC provides several online and telephone based support and service options.
Identifier Version Status GUID-4B759C30-846C-4112-9D10-F2E046D6690A 3 In translation Documentation feedback You can rate the documentation or write your feedback on any of our Dell EMC documentation pages and click Send Feedback to send your feedback.