Storage Manager 2020 R1 Administratorhandbuch Teilenummer: 680-017-029 November 2020 Rev.
Vorwort In diesem Hand wird beschrieben, wie Sie Storage Manager zur Verwaltung und Überwachung Ihrer Speicherinfrastruktur verwenden. Informationen zum Installieren und Konfigurieren von erforderlichen Storage Manager-Komponenten finden Sie im Storage Manager Installationshandbuch. Suchen nach Informationen Suche nach Aktion Beschreibung eines Feldes oder einer Option in der Benutzeroberfläche Klicken Sie in Storage Manager auf Hilfe. In Unisphere wählen Sie Hilfe aus dem Drop-Down-Menü ?.
Enthält Informationen zur Installation und zum Setup. ● Storage Manager Administratorhandbuch Enthält detaillierte Informationen zur Verwendung und der Funktionskonfiguration. ● Unisphere und Unisphere Central for SC Series Administratorhandbuch Enthält Anweisungen und Informationen zum Verwalten von Speichergeräten unter Verwendung von Unisphere und Unisphere Central for SC Series.
Enthält Informationen über die Bereitstellung des FS8600-Geräts, einschließlich der Verkabelung des Geräts an Storage Center(s) und das Netzwerk, und der Bereitstellung des Geräts unter Verwendung der Storage Manager-Software. Die Zielgruppe für dieses Dokument sind Installationstechniker von Dell oder zertifizierte Vertragspartner die FS8600-Geräte installieren. ● FluidFS FS8600 CLI-Referenzhandbuch Enthält Informationen über die Befehlszeilenschnittstelle des FS8600-Geräts.
Hinweise, Vorsichtshinweise und Warnungen ANMERKUNG: Eine ANMERKUNG macht auf wichtige Informationen aufmerksam, mit denen Sie Ihr Produkt besser einsetzen können. VORSICHT: Ein VORSICHTSHINWEIS warnt vor möglichen Beschädigungen der Hardware oder vor Datenverlust und zeigt, wie diese vermieden werden können. WARNUNG: Mit WARNUNG wird auf eine potenziell gefährliche Situation hingewiesen, die zu Sachschäden, Verletzungen oder zum Tod führen kann. © 2020 Dell Inc. oder ihre Tochtergesellschaften.
Inhaltsverzeichnis Kapitel 1: Storage Manager - Übersicht........................................................................................... 24 Verwaltungskompatibilität.................................................................................................................................................. 24 Software- und Hardwareanforderungen..........................................................................................................................
Registerkarte „Speicher“.............................................................................................................................................. 48 Registerkarte „Hardware“............................................................................................................................................ 49 Registerkarte „IO-Nutzung“.........................................................................................................................................
Der Datenerhebung durch SupportAssist zustimmen.............................................................................................. 68 Kontaktinformationen angeben................................................................................................................................... 68 Standort-Kontaktinformationen angeben.................................................................................................................. 69 Validieren der SupportAssist-Verbindung..........
Storage Center-Lizenz übermitteln.............................................................................................................................88 Erstellen eines Festplattenordners.............................................................................................................................. 89 Bereitstellen des Storage Center – Hinzufügen eines Controllers..........................................................................89 Bereitstellen des Storage Center...............
Erstellen und Anwenden von Snapshot-Profilen..................................................................................................... 140 Ändern von Snapshot-Profilen................................................................................................................................... 142 Verwalten von Ablaufregeln für Remote-Snapshots...............................................................................................143 Verwalten vonSpeicherprofilen.......................
Deinstallieren des Server Agent................................................................................................................................. 184 Kapitel 7: Verwalten von virtuellen Volumes mit Storage Manager....................................................185 Konfigurieren von VVols in Storage Manager................................................................................................................ 185 VVols-Daten schützen.................................................
Erstellen eines Snapshots........................................................................................................................................... 214 Erstellen eines Snapshot-Zeitplans............................................................................................................................ 214 Ändern der Snapshot-Eigenschaften........................................................................................................................
Verwalten von lokalen Storage Center-Benutzern................................................................................................. 246 Verwalten von lokalen Storage Center-Benutzergruppen.....................................................................................252 Aktivierung einer Verzeichnisdienstauthentifizierung.............................................................................................254 Verwalten von Verzeichnisdienstbenutzern..................................
Volumes in einen Festplattenordner kopieren......................................................................................................... 300 Erstellen eines Secure Data-Festplattenordners.................................................................................................... 300 Verwalten der Datenredundanz....................................................................................................................................... 301 Redundanzanforderungen..................
Verwenden des Plugin „SpeicherÜbersicht“............................................................................................................327 Verwenden des Plug-in „Front-End-IO-Zusammenfassung“................................................................................ 329 Verwenden des Plugin „Aktuelle Warnungen“.........................................................................................................330 Verwenden des Plugin „Replikationsvalidierung“...........................
Daten-Caching und Redundanz................................................................................................................................ 366 Schutz von Datei-Metadaten.................................................................................................................................... 366 Lastausgleich und hohe Verfügbarkeit.....................................................................................................................
Über Mehrinstanzenfähigkeit..................................................................................................................................... 418 Erstellen einer neuen Instanz...................................................................................................................................... 421 Verschieben eines NAS-Volume zwischen Instanzen.............................................................................................423 Verwalten von NAS-Volumes..........
Erstellen einer QoS-Definition.................................................................................................................................... 531 Umbenennen einer QoS-Definition........................................................................................................................... 532 Ändern der Verbindungsgeschwindigkeit für eine QoS-Definition........................................................................
Aktivieren der Notfall-Wiederherstellung........................................................................................................................581 Arten der Aktivierung der Notfall-Wiederherstellung für Live Volumes................................................................581 Einschränkungen bei Aktivierung der Notfall-Wiederherstellung..........................................................................582 Geplante und nicht geplante Aktivierung der Notfall-Wiederherstellung....
Anzeigen und Löschen von Schwellenwertwarnungen................................................................................................ 612 Anzeigen der derzeitigen und der historischen Schwellenwertwarnungen..........................................................612 Filtern von Schwellenwertwarnungen nach Storage Center................................................................................. 613 Filtern von Grenzwertwarnungen nach den Eigenschaften der Grenzwertdefinition.................
Zuweisen von Speicherkosten für Storage Center-Festplattenschichten.......................................................... 638 Konfigurieren der Chargeback-Abteilungen.................................................................................................................. 639 Einrichten von Abteilungen........................................................................................................................................ 639 Verwalten von Abteilungsposten..........................
Entfernen eines Storage Center aus einem Data Collector-Benutzerkonto....................................................... 686 Verwalten der verfügbaren PS Series-Gruppen........................................................................................................... 686 Löschen einer verfügbaren PS Series-Gruppe........................................................................................................686 Entfernen einer PS Series-Gruppe von einem Data Collector-Benutzer............
Datentypen, die unter Verwendung von SupportAssist gesendet werden können...................................................714 Konfigurieren der SupportAssist Einstellungen für den Data Collector...................................................................... 715 Konfigurieren von SupportAssist-Einstellungen für ein einzelnes Storage Center....................................................715 Manuelles Senden von Diagnosedaten unter Verwendung von SupportAssist......................................
1 Storage Manager - Übersicht Mit Storage Manager können Sie Storage Center, FluidFS-Cluster und PS Series-Gruppen von einer zentralen Verwaltungskonsole aus überwachen, verwalten und analysieren. ● Der Storage Manager Data Collector speichert Daten und Warnungen, die er von Storage Center in einer externen oder einer integrierten Datenbank erfasst. Einige Funktionen des Data Collector werden von der Webanwendung Unisphere Central verwaltet.
Anforderungen für Data Collector Die folgende Tabelle zeigt die Anforderungen für Storage Manager Data Collector. ANMERKUNG: Um optimale Ergebnisse zu erzielen, installieren Sie den Data Collector auf einer Windows Server-VM mit einem traditionellen Volume aus einem gemeinsamen Speicher. Verwenden Sie kein VVol für die Windows Server-VM, auf der der Data Collector installiert ist.
Anforderungen an Storage Manager Client Die folgende Tabelle enthält die Anforderungen für den Storage Manager Client: Komponente Anforderungen Betriebssystem Eines der folgenden 64- Bit-Betriebssysteme: ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● Windows 8.1 Windows 10 Windows Server 2012 R2 Windows Server 2016 Windows Server 2019 SUSE Linux Enterprise 12 Red Hat Enterprise Linux 7.1 Red Hat Enterprise Linux 7.2 Red Hat Enterprise Linux 7.3 Red Hat Enterprise Linux 7.4 Red Hat Enterprise Linux 7.6 Oracle Linux 7.
Von Storage Manager verwendete Standardports Der Storage Manager Komponenten verwenden Netzwerkverbindungen, um miteinander und mit anderen Netzwerkressourcen zu kommunizieren. Die folgende Tabelle zeigt die Standardnetzwerkports an, die Storage Manager Data Collector, Storage Manager Client, und Storage Manager Server Agent. Viele der Ports sind konfigurierbar. ANMERKUNG: Manche der Ports werden für Ihre Konfiguration möglicherweise nicht benötigt.
Schnittstelle Protokoll Name Zweck 35451 TCP FluidFS Kommunikation mit verwalteten FluidFS-Clustern 44421 TCP FluidFS-Diagnose Abrufen der Diagnosedaten von verwalteten FluidFS-Clustern Client-Ports Storage Manager-Clients verwenden die folgenden Ports: Eingehende Ports Der Storage Manager Client und Unisphere Central verwenden keine eingehenden Ports.
IPv6-Verbindung Anforderungen ● Der Data Collector-Server muss sowohl über eine IPv4- als auch eine IPv6-Adresse verfügen. Data Collector zu Storage Center ● Der Data Collector-Server muss sowohl über eine IPv4- als auch eine IPv6-Adresse verfügen. ● Das Storage Center-SAN muss sowohl über eine IPv4- als auch eine IPv6-Adresse auf der Managementschnittstelle verfügen. Funktionen in Storage Manager Storage Managerbietet die folgenden Funktionen.
SMI-S Storage Manager unterstützt SMI-S. Die Storage Management Initiative Specification (SMI-S) ist eine StandardSchnittstellenspezifikation, die von der Storage Networking Industry Association (SNIA) entwickelt wurde. SMI-S sorgt für die Interoperabilität von Storage Manager mit der Speicherverwaltungssoftware und -hardware anderer Hersteller. ANMERKUNG: Der Storage Manager Data Collector muss in einer Microsoft Windows-Umgebung installiert sein.
Aktivierung der Notfall-Wiederherstellung Wenn Sie Replikationen, Live Volumes oder beides konfigurieren, können Sie mit Storage Manager die Notfall-Wiederherstellung vorbereiten und durchführen. Mit Storage Manager können Sie zunächst Notfall-Wiederherstellungspläne vordefinieren, darunter auch, welchen Servern die Wiederherstellungsvolumes zugewiesen werden sollen.
Chargeback Die Chargeback-Funktion überwacht den Speicherverbrauch und berechnet die Betriebskosten für die Datenspeicherung. Chargeback kann so konfiguriert werden, dass die Speicherkosten entweder basierend auf dem zugewiesenen Speicherplatz oder basierend auf der Größe des konfigurierten Speicherplatzes berechnet werden. Wenn der Preis auf dem zugewiesenen Speicherplatz basiert, kann Chargeback so eingerichtet werden, dass die Berechnung entweder anhand der Speichernutzung erfolgt, d. h.
Die folgende Tabelle beschreibt die wichtigsten Elemente des Storage Manager Client. Bezeichnung Client-Elemente Beschreibung 1 Oberer Fensterbereich Enthält die folgenden Optionen: 2 Navigationsbereich Zeigt Optionen an, die sich speziell auf die derzeit ausgewählte Ansicht beziehen. Wenn zum Beispiel die Ansicht Speicher ausgewählt ist, zeigt der Fensterbereich „Ansicht“ die Storage Center, PS-Gruppen und FluidFS-Cluster an, die zu Storage Manager hinzugefügt wurden.
2 Erste Schritte Starten Sie den Storage Manager Client und stellen Sie eine Verbindung zum Data Collector her. Wenn Sie fertig sind, überprüfen Sie die nächsten Schritte für Vorschläge zum weiteren Vorgehen. Anweisungen zum Einrichten eines neuen Storage Centers erhalten Sie unter Storage Center-Bereitstellung auf Seite 53.
Abbildung 2. Storage Manager Client-Anmeldung 3. Um die im Storage Manager Client angezeigte Sprache zu ändern, wählen Sie im Drop-Down-Menü Anzeigesprache eine Sprache aus. 4. Geben Sie den Benutzernamen und das Kennwort in die Felder Benutzername bzw. Kennwort ein. 5. Geben Sie Ihre Anmeldeinformationen ein.
Zugehörige Konzepte Authentifizieren von Benutzern über einen externen Verzeichnisdienst auf Seite 696 Verwalten von lokalen Benutzern mit Data Collector auf Seite 702 Nächste Schritte Dieser Abschnitt beschreibt einige grundlegenden Aufgaben, die Sie nach Ihrer ersten Anmeldung bei Storage Manager möglicherweise durchführen müssen. Diese Aufgaben sind von der Konfiguration abhängig und nicht alle Aufgaben sind an allen Standorten erforderlich.
Hinzufügen vonPS-Gruppen zu Storage Manager Verwenden Sie den Storage Manager Client, um PS-Gruppen zu Storage Manager hinzuzufügen. Hinzufügen von FluidFS-Clustern zu Storage Manager Wenn Sie einen oder mehrereFluidFS-Cluster haben, fügen Sie diese zu Storage Manager während des Bereitstellungsvorgangs der FluidFS-Cluster hinzu.
3 Storage Center – Überblick Storage Center ist ein Speicherbereichsnetzwerk (SAN), das zentralisierten Speicher auf Blockebene bietet, auf den über Fibre Channel, iSCSI oder Serial Attached SCSI (SAS) zugegriffen werden kann.
Gehäuse Gehäuse enthalten und steuern Laufwerke, die Speicher bereitstellen. Gehäuse sind direkt mit Controller-E/A-Karten verbunden. Diese Verbindungen werden als Back-End-Konnektivität bezeichnet. Fibre Channel Switched Bunch of Disks (SBOD) und Serial Advanced Technology Attachment (SATA) Gehäuse werden nur für vorhandene Storage Center und für Controller Migrationen unterstützt.
● Solid State Drives (SSDs): SSDs unterscheiden sich durch Lese- oder Schreiboptimierung. ○ Schreibintensiv (SLC SSD) ○ Leseintensiv (MLC SSD) Laufwerk Spares Laufwerk-Spares sind Laufwerke oder reservierter Festplattenspeicherplatz, den Storage Center als Ersatz für den Fall reserviert, das ein Laufwerk ausfällt. Wenn ein Laufwerk ausfällt, verteilt Storage Center die Daten über die übrigen Laufwerke. Verteiltes Sparing Beim Update auf Storage Center Version 7.
Festplattentypen Die Art der vorhandenen Festplatten in einem Storage Center bestimmt, wie Data Progression Daten zwischen den Schichten verschiebt. Storage Centerunterstützt schreibintensive SSDs und 7K-, 10K-, und 15K-HDDs. Eine Mindestanzahl von Festplatten ist erforderlich, die im Controller oder in einem ErweiterungsGehäuse installiert sein können: ● Eine Nur-Flash-Array erfordert mindestens vier SSDs mit der gleichen Festplattenklasse, z. B. vier schreibintensive SSDs.
Tabelle 1. HDD-Redundanz – Empfehlungen und Anforderungen Festplattengröße Redundanzstufe, die empfohlen oder erzwungen wird Bis zu 3 TB Doppelt redundant ist die empfohlene Stufe ANMERKUNG: Nichtredundanter Speicher ist keine Option für SCv2000-Serie-Speichersysteme mit . 3 TB und höher Zweifach-redundant ist erforderlich und wird erzwungen Tabelle 2.
Im Erhaltungsmodus antwortet Storage Manager Client mit den folgenden Aktionen: ● Erzeugt eine Erhaltungsmodus-Warnung. ● Verhindert die Erzeugung eines neuen Volumes. ● Snapshots laufen schneller als normal ab (Storage Center Version 7.2 und früher). Notfallmodus Storage Center wechselt in den Notfallmodus, wenn das System nicht mehr betriebsbereit ist, da es nicht über genügend freien Speicherplatz verfügt.
Zugehörige Konzepte Konfigurieren der Grenzwertdefinitionen auf Seite 606 Zugehörige Tasks Leeren des Papierkorbs auf Seite 133 Anwenden eines Speicherprofils auf ein oder mehrere Volumes auf Seite 145 Storage Center-Betriebsmodi Storage Center verfügt über vier Betriebsmodi: Installation, Vorproduktion, Produktion und Wartung. Name Beschreibung Installieren Storage Center befindet sich im Installationsmodus, bevor der Einrichtungsassistent für das Storage Center abgeschlossen wird.
Name Erstschreibschicht Schicht (T) und RAID-Level Progression Mittlere Priorität (Schicht 2) 2 Schreibvorgänge: T2 RAID 10 Snapshots: T2 RAID 5/RAID 6 Nein Niedrige Priorität (Schicht 3) 3 Schreibvorgänge: T3 RAID 10 Snapshots: T3 RAID 5/RAID 6 Nein ANMERKUNG: Die Profile „Empfohlen“, „Hohe Priorität“ und „Mittlere Priorität“ sind für den Flash-optimierten Speichertyp nicht verfügbar.
Name Erstschreibschicht Schicht (T) und RAID-Level Progression Flash-optimiert mit Progression (Schicht 1 bis alle Schichten 1 Schreibvorgänge: T1 RAID 10 Snapshots: T2 RAID 5/6 Ja für alle Schichten Schreibintensiv (Schicht 1) 1 Schreibvorgänge: T1 RAID 10 Snapshots: T1 RAID 10 Nein Nur-Flash mit Progression (Schicht 1 bis Schicht 2) 1 Schreibvorgänge: T1 RAID 10 Snapshots: T2 RAID 5 Ja, nur für Schicht 2 Niedrige Priorität mit Progression (Schicht 3 bis Schicht 2) 3 Schreibvorgänge: T3 R
Name Erstschreibschich t Schicht (T) und RAID-Level RAID-Schichtung Snapshots: T1 RAID 5/6 Leistung maximieren 1 Nein Schreibvorgänge: T1 RAID 10 Snapshots: T1 RAID 10 Effizienz maximieren 1 Nein Schreibvorgänge: T1 RAID 5/6 Snapshots: T1 RAID 5/6 Ausgewogen Das ausgeglichene Speicherprofil gleicht Effizienz und Leistung für jedes Volume, das dieses Speicherprofil verwendet, aus. Wenn ein Volume das ausgeglichene Speicherprofil verwendet, werden alle neuen Daten auf RAID 10 geschrieben.
Abbildung 4. Registerkarte „Übersicht“ Zugehörige Konzepte Verwalten der Storage Center-Einstellungen auf Seite 228 Anzeigen von zusammenfassenden Informationen auf Seite 321 Registerkarte „Speicher“ Mithilfe der Registerkarte Speicher der Ansicht Speicher können Sie Speicher auf dem Storage Center anzeigen und verwalten. Diese Registerkarte besteht aus zwei Elementen: dem Navigationsbereich und dem rechten Fensterbereich. Abbildung 5.
Navigationsfensterbereich Der Navigationsfensterbereich der Registerkarte Speicher zeigt die folgenden Knoten an: ● Storage Center: Zeigt eine Übersicht der derzeitigen und der historischen Speichernutzung im ausgewählten Storage Center an. ● Volumes: Ermöglicht das Erstellen und Verwalten von Volumes und Volume-Ordnern im ausgewählten Storage Center sowie das Erstellen einer lokalen Wiederherstellung anhand eines Volume-Snapshot.
Abbildung 6. Registerkarte „Hardware“ Zugehörige Konzepte Überwachen der Storage Center-Hardware auf Seite 345 Verwalten von FestplattenGehäuse auf Seite 305 Herunterfahren und Neustarten eines Storage Center auf Seite 317 Registerkarte „IO-Nutzung“ Die Registerkarte IO-Nutzung der Ansicht Speicher zeigt historische Leistungsstatistiken für das ausgewählte Storage Center und die damit verbundenen Speicherobjekte an.
Registerkarte „Diagrammerstellung“ Die Registerkarte Charting der Ansicht Speicher zeigt IO-Leistungsstatistiken in Echtzeit für das ausgewählte Speicherobjekt an. Abbildung 8. Registerkarte „Diagrammerstellung“ Zugehörige Konzepte Anzeigen der aktuellen IO-Leistung auf Seite 337 Registerkarte „Warnungen“ Auf der Registerkarte „Warnungen“ werden Warnungen für das ausgewählte Storage Centerangezeigt. Abbildung 9.
Abbildung 10.
4 Storage Center-Bereitstellung Verwenden Sie den Assistenten „Nicht initialisierte Storage Center ermitteln oder Storage Center konfigurieren“ können Sie ein Storage Center einrichten und es für die Volume-Erstellung und Speicherverwaltung vorbereiten. Nachdem Sie ein konfiguriert haben, können Sie einen lokalen Host, einen VMware vSphere- oder einen vCenter-Host einrichten.
● Der Client muss mit einem Storage Manager Data Collector verbunden sein. Schritte 1. Klicken Sie auf die Ansicht Speicher. 2. Klicken Sie im Fensterbereich Speicher auf Storage Center. 3. Klicken Sie in der Registerkarte Zusammenfassung auf Erkennen und Konfigurieren von nicht initialisierten Storage Center . Der Assistent für das Erkennen und Konfigurieren von nicht initialisierten Storage Center wird angezeigt.
2. Geben Sie die Systemverwaltungs-IPv4-Adresse für das Storage Center im Feld Virtuelle Verwaltungs-IPv4-Adresse ein. Die Verwaltungs-IPv4-Adresse ist die IP-Adresse, die zum Verwalten des Storage Center dient und unterscheidet sich von einer Storage Controller-IPv4-Adresse. 3. Geben Sie eine IPv4-Adresse für den Verwaltungsport jedes Storage-Controllers ein. ANMERKUNG: Die Storage-Controller-IPv4-Adressen und die Verwaltungs-IPv4-Adresse müssen sich im selben Subnetz befinden. 4.
Bestätigen der Storage Center-Konfiguration Stellen Sie vor dem Fortfahren sicher, dass die Informationen auf der Seite „Konfiguration bestätigen“ korrekt sind. Wenn Sie DHCP IPv4 als Netzwerkkonfigurationsquelle ausgewählt haben, werden auf dieser Seite die dynamisch zugewiesenen IP-Adressen angezeigt. Schritte 1. Stellen Sie sicher, dass die Storage Center-Einstellungen korrekt sind. 2. Wenn die Konfigurationsdaten richtig sind, klicken Sie auf Konfiguration übernehmen.
Voraussetzungen Sie müssen über einen Data Collector verbunden sein. Schritte 1. Storage Centerauswählen, von dem Einstellungen kopiert werden sollen 2. Setzen Sie ein Häkchen neben jede Einstellung, die Sie übernehmen möchten, oder klicken Sie auf Alle auswählen, um alle Einstellungen zu übernehmen. 3. Klicken Sie auf Weiter.
2. Klicken Sie auf Weiter. Wenn Sie sich dafür entschieden haben, das Kontrollkästchen Sie erhalten proaktive Benachrichtigungen, Hinweise und anderen vorausschauenden Support zu deaktivieren und auf Weiter klicken, wird das Dialogfeld SupportAssist empfohlen geöffnet. ● Klicken Sie auf Nein, um zur Seite Einrichten von SupportAssist zurückzukehren. ● Klicken Sie auf Ja, um SupportAssist zu deaktivieren und zur Seite Storage Center aktualisieren zu wechseln.
Validieren der SupportAssist-Verbindung Wenn auf dem Speichersystem Storage Center 7.3 oder höher ausgeführt wird, wird die Seite SupportAssist-Verbindung validieren geöffnet. Info über diese Aufgabe Auf der Seite SupportAssist-Verbindung validieren wird eine Zusammenfassung der SupportAssist-Kontaktinformationen angezeigt und bestätigt, dass das Storage Center mit SupportAssist verbunden ist. Schritte ● Zum Abschließen des SupportAssist-Setups klicken Sie auf Fertig stellen.
Info über diese Aufgabe Falls Storage Center nicht nach Aktualisierungen suchen kann, wird die Seite Es kann keine Suche nach Aktualisierungen durchgeführt werden angezeigt. Schritte 1. Klicken Sie auf Server des Aktualisierungsprogramms verwenden und Konfiguration starten. Das Dialogfeld Aktualisierungsdienstprogramm konfigurieren wird angezeigt. 2. Geben Sie in das Feld Aktualisierungsprogramm-Host oder IP-Adresse den Hostnamen oder die IP-Adresse des Storage CenterAktualisierungsdienstprogramms ein. 3.
Voraussetzungen Das Speichersystem muss eines der folgenden sein: ● ● ● ● SCv2000 SCv2020 SCv2080 SC4020 Schritte 1. Konfigurieren Sie die Fehlerdomäne und die Ports (integriert in Fehlerdomäne 1 oder Flex-Port-Domäne 1). ANMERKUNG: Die Flex-Port-Funktion erlaubt sowohl Storage Center-Systemverwaltungsdatenverkehr als auch iSCSIDatenverkehr die Verwendung der gleichen physischen Netzwerkports.
Öffnen Sie den Assistenten für das Erkennen und Konfigurieren von nicht initialisierten Storage Center vom Storage Manager Client Öffnen Sie den Assistenten über den Storage Manager Client, um ein Storage Center zu erkennen und zu konfigurieren. Voraussetzungen ● Der Storage Manager Client muss auf einem System mit einem 64-Bit-Betriebssystem ausgeführt werden. ● Der Storage Manager Client muss unter Verwendung von Windows-Administratorrechten ausgeführt werden.
Begrüßungsseite Verwenden Sie die Begrüßungsseite zum Überprüfen der Storage Center-Informationen und ändern Sie optional den Namen des Storage Center Schritte 1. Stellen Sie sicher, dass die Service-Tag-Nummer und Seriennummer mit der Storage Center-Einrichtung übereinstimmen. 2. (Optional) Geben Sie einen Namen für das Storage Center ein. 3. Klicken Sie auf Weiter. Autorisierung der Installation durch den Kunden Wenn auf dem Speichersystem Storage Center 7.
3. Klicken Sie auf Weiter. ● Bei einem Fibre Channel- oder SAS-Speichersystem wird die Seite Konfiguration bestätigen angezeigt. ● Bei einem iSCSI-Speichersystem wird die Seite iSCSI-Fehlerdomänen konfigurieren angezeigt. Bestätigen der Storage Center-Konfiguration Stellen Sie vor dem Fortfahren sicher, dass die Informationen auf der Seite „Konfiguration bestätigen“ korrekt sind.
9. Klicken Sie auf Next (Weiter). Erstellen eines Speichertyps Wählen Sie die zu verwendende Datapage-Größe und Redundanz für das Storage Center. Schritte 1. Wählen Sie eine Datapage-Größe aus. ● Standard (2 MB Datapage-Größe): Als Standard-Datapage-Größe ist diese Auswahl für die meisten Anwendungen geeignet. ● Hochleistung (512 KB Datenseitengröße): Geeignet für Anwendungen mit hohen Leistungsanforderungen oder in Umgebungen, in denen Snapshots häufig bei hohen I/O-Lasten stattfinden.
Fibre-Channel-Ports konfigurieren Für ein Storage Center mit Fibre-Channel-Front-End-Ports, zeigt die Seite „Fehlerdomänen überprüfen“ Informationen zu den Fehlerdomänen, die vom Storage Center erstellt wurden. Voraussetzungen Ein Port von jedem Controller innerhalb derselben Fehlerdomäne muss verkabelt werden. ANMERKUNG: Wenn das Storage Center zum Erstellen von Fehlerdomänen nicht richtig verkabelt ist, wird die Seite Ports verkabeln wird geöffnet und erklärt das Problem.
● Die Ports für jede Fehlerdomäne müssen mit dem gleichen Server verkabelt sein. Schritte 1. Überprüfen Sie die Informationen auf der Seite SAS – Kabelports. Wenn das Storage Center nicht richtig zum Erstellen von Fehlerdomänen verkabelt ist, bringen Sie die Verkabelung in Ordnung und klicken Sie auf Aktualisieren. 2. Klicken Sie auf Weiter. Die Seite SAS – Fehlerdomänen prüfen wird geöffnet. 3. Überprüfen Sie die Fehlerdomänen, die erstellt wurden. 4.
d. Klicken Sie auf Server testen, um die Konnektivität zum SMTP-Server zu überprüfen. e. Wenn für den SMTP-Server die Angabe einer MAIL FROM-Adresse in den E-Mails erforderlich ist, geben Sie im Feld E-MailAdresse des Absenders eine E-Mail-Adresse ein. f. (Optional) Geben Sie in das Feld Allgemeine Betreffzeile eine Betreffzeile für alle E-Mails ein, die vom Storage Center gesendet werden. 3. Klicken Sie auf Weiter. Einrichtung von SupportAssist Wenn auf dem Speichersystem Storage Center 7.
6. (Storage Center 7.3 oder höher) Klicken Sie auf Weiter. Standort-Kontaktinformationen angeben Wenn auf dem Speichersystem Storage Center 7.3 oder höher ausgeführt wird, geben Sie die Standort-Kontaktinformationen an. Schritte 1. Wählen Sie das Kontrollkästchen Postadresse aktivieren. 2. Geben Sie eine Lieferadresse ein, an die Storage Center-Komponenten für den Austausch gesendet werden können. 3. Klicken Sie auf Weiter. Das Dialogfeld Aktivieren von SupportAssist bestätigen wird geöffnet. 4.
3. Klicken Sie auf OK. Das Storage Center versucht, eine Verbindung zum SupportAssist-Aktualisierungsserver herzustellen, um nach Aktualisierungen zu suchen. Durchführen der Konfiguration und der nächsten Schritte Das Storage Center ist jetzt konfiguriert. Die Seite "Konfiguration abgeschlossen" enthält Links zu einer Storage Manager Client-Lernhilfe und zu verschiedenen Assistenten, mit denen Sie die nächsten Setup-Aufgaben durchführen können. Schritte 1.
Öffnen Sie den Assistenten für das Erkennen und Konfigurieren von nicht initialisierten Storage Center vom Storage Manager Client Öffnen Sie den Assistenten über den Storage Manager Client, um ein Storage Center zu erkennen und zu konfigurieren. Voraussetzungen ● Der Storage Manager Client muss auf einem System mit einem 64-Bit-Betriebssystem ausgeführt werden. ● Der Storage Manager Client muss unter Verwendung von Windows-Administratorrechten ausgeführt werden.
4. Falls das Storage Center teilweise konfiguriert ist, wird der Fensterbereich für die Storage Center-Anmeldung angezeigt. Geben Sie die Verwaltungs-IPv4-Adresse und das Admin-Benutzerkennwort für das Storage Center ein, und klicken Sie auf Weiter, um fortzufahren. Bereitstellung des Storage Center unter Verwendung der Direktverbindungsmethode Verwenden Sie die Direktverbindungsmethode zur manuellen Bereitstellung des Storage Center wenn es nicht erkannt werden kann. Schritte 1.
2. Wenn auf dem Speichersystem Storage Center 7.3 oder höher ausgeführt wird, wählen Sie die Netzwerkkonfigurationsoption aus dem Dropdownmenü Netzwerkkonfigurationsquelle aus. ● DHCP IPv4 – standardmäßig ausgewählt. IP-Adressen werden erkannt und zugewiesen. ● Statisch – Geben Sie statische IP-Adressen von Hand ein. 3. Wenn die Netzwerkkonfigurationsquelle auf „Statisch“ eingestellt ist: a. Geben Sie die Systemverwaltungs-IPv4-Adresse für das Storage Center im Feld Virtuelle Verwaltungs-IPv4-Adresse ein.
● Wenn eine oder mehrere System-Setup-Aufgaben fehlschlagen, klicken Sie auf Beheben von Initialisierungsfehlern, um zu erfahren, wie Sie das Problem lösen können. ● Wenn die Konfiguration der Festplatten fehlschlägt, klicken Sie auf Festplatten anzeigen, um den Status der vom Storage Center ermittelten Festplatten anzuzeigen. ● Wenn einer der Storage Center-Front-End-Ports inaktiv ist, wird das Dialogfeld Storage Center-Front-End-Ports inaktiv angezeigt.
○ RAID 10 (jedes Laufwerk wird gespiegelt) ○ RAID 5-5 (Verteilung auf 5 Laufwerke) ○ RAID 5-9 (Verteilung auf 9 Laufwerke) ● Doppelt redundant: „Doppelt redundant“ ist die empfohlene Redundanzklasse für alle Schichten und wird für 3 TB HDDs und höher und für 18 TB SSDs und höher erzwungen.
● Klicken Sie auf Entfernen, um eine Fehlerdomäne zu entfernen. 7. Klicken Sie auf Weiter. ● Wenn Sie iSCSI-Fehlerdomänen einrichten, wird die Seite iSCSI-Fehlerdomäne konfigurieren geöffnet. ● Wenn Sie SAS-Back-End-Ports, jedoch keine iSCSI-Fehlerdomänen einrichten, wird die Seite Back-End-Ports konfigurieren geöffnet. ● Wenn Sie weder iSCSI-Fehlerdomänen noch SAS- Back-End-Ports einrichten, wird die Seite Einstellungen übernehmen oder Zeiteinstellungen geöffnet.
Einstellungen anwenden Verwenden Sie die Seite „Einstellungen übernehmen“, um Einstellungen von einem Storage Center zu übernehmen, das bereits konfiguriert ist. Voraussetzungen Sie müssen über einen Data Collector verbunden sein. Schritte 1. Storage Centerauswählen, von dem Einstellungen kopiert werden sollen 2. Setzen Sie ein Häkchen neben jede Einstellung, die Sie übernehmen möchten, oder klicken Sie auf Alle auswählen, um alle Einstellungen zu übernehmen. 3. Klicken Sie auf Weiter.
Info über diese Aufgabe Verwenden Sie die Seite Einrichten von SupportAssist zur Aktivierung von SupportAssist. Schritte 1. Damit SupportAssist Diagnosedaten erfassen und diese Informationen an den Technischer Support senden kann, aktivieren Sie das Kontrollkästchen Sie erhalten proaktive Benachrichtigungen, Hinweise und anderen vorausschauenden Support. 2. Klicken Sie auf Weiter.
Das Dialogfeld Aktivieren von SupportAssist bestätigen wird geöffnet. 4. Klicken Sie auf Ja. Validieren der SupportAssist-Verbindung Wenn auf dem Speichersystem Storage Center 7.3 oder höher ausgeführt wird, wird die Seite SupportAssist-Verbindung validieren geöffnet. Info über diese Aufgabe Auf der Seite SupportAssist-Verbindung validieren wird eine Zusammenfassung der SupportAssist-Kontaktinformationen angezeigt und bestätigt, dass das Storage Center mit SupportAssist verbunden ist.
● Hostname oder IP-Adresse: Geben Sie den Hostnamen oder die IP-Adresse eines Storage Center-Controller ein. Bei einem mit zwei Controller ausgestatteten Storage Center geben Sie die IP-Adresse oder den Hostnamen des Verwaltungs-Controller ein. ● Benutzername und Kennwort: Geben Sie den Benutzernamen und das Kennwort für einen Storage Center-Benutzer ein.
3. Klicken Sie auf Ändern, um ein Dialogfeld zur Auswahl der Festplatten, die dem Ordner zugewiesen werden sollen, zu öffnen. 4. Klicken Sie auf Weiter. Die Seite Speichertyp erstellen wird geöffnet. 5. Wählen Sie die Redundanzstufe aus dem Drop-Down-Menü für jede Festplattenschicht aus. 6. (Optional) Wählen Sie die Datenseitengröße über das Drop-Down-Menü Datapage-Größe. 7. Klicken Sie auf Weiter. Die Seite Controller hinzufügen öffnet sich.
Angeben der Einstellungen für den Schlüssel-Verwaltungsserver Geben Sie die Einstellungen für den Schlüssel-Verwaltungsserver an, wie den Hostnamen und Port. Schritte 1. Geben Sie in das Feld Hostname den Hostnamen oder die IP-Adresse des Schlüsselverwaltungsservers ein. 2. Geben Sie in das Feld Port die Nummer eines Ports mit offener Kommunikation mit dem Schlüsselverwaltungsserver an. 3.
ANMERKUNG: Wenn Sie Fehlerdomänenkonfiguration generieren ausgewählt haben, fahren Sie mit Schritt 5 fort. 4. Wenn Sie Anzahl der Fehlerdomänen angeben ausgewählt haben, konfigurieren Sie jede Fehlerdomäne. a. Geben Sie in das Feld Name einen Namen für die Fehlerdomäne ein. b. (Optional) Geben Sie im Feld Hinweise Anmerkungen zur Fehlerdomäne ein. c. Wählen Sie in der Tabelle Ports die Fibre Channel-Ports aus, die der Fehlerdomäne hinzugefügt werden sollen.
2. Klicken Sie auf Weiter. Storage Manager wählt nicht benötigte Front-End-SAS-Ports und gruppiert sie in die bevorzugten Port-Paare für die Fehlerdomänen. Die Seite Konfigurieren der Front-End -SAS-Fehlertoleranz wird geöffnet. 3. Überprüfen Sie die Informationen auf der Seite und stellen Sie sicher, dass die Fehlerdomänen nur einen Port von jedem Controller enthalten. 4. Klicken Sie auf Weiter. Storage Center erstellt die Fehlerdomänen.
Konfigurieren von SMTP-Servereinstellungen Wenn Sie über einen SMTP-Server verfügt, dann konfigurieren Sie die SMTP-E-Mail-Einstellungen für den Empfang von Informationen aus dem Storage Center zu Fehlern, Warnungen und Ereignissen. Schritte 1. Standardmäßig ist das Kontrollkästchen SMTP-E-Mail aktivieren ausgewählt und aktiviert. Wenn Sie nicht über einen SMTP-Server verfügen, können Sie SMTP-E-Mail durch das Löschen des Kontrollkästchens SMTP-E-Mail aktivieren deaktivieren. 2.
Standort-Kontaktinformationen angeben Wenn auf dem Speichersystem Storage Center 7.3 oder höher ausgeführt wird, geben Sie die Standort-Kontaktinformationen an. Schritte 1. Wählen Sie das Kontrollkästchen Postadresse aktivieren. 2. Geben Sie eine Lieferadresse ein, an die Storage Center-Komponenten für den Austausch gesendet werden können. 3. Klicken Sie auf Weiter. Das Dialogfeld Aktivieren von SupportAssist bestätigen wird geöffnet. 4. Klicken Sie auf Ja.
● SCv2080 ● SC4020 Schritte 1. Konfigurieren Sie die Fehlerdomäne und die Ports (integriert in Fehlerdomäne 1 oder Flex-Port-Domäne 1). ANMERKUNG: Die Flex-Port-Funktion erlaubt sowohl Storage Center-Systemverwaltungsdatenverkehr als auch iSCSIDatenverkehr die Verwendung der gleichen physischen Netzwerkports.
9. Geben Sie ein neues Kennwort in die Felder Neues Kennwort und Kennwort bestätigen ein. 10. Klicken Sie auf OK. Konfigurieren der Storage Center Assistent wird geöffnet. 11. Stellen Sie sicher, dass Sie über die erforderlichen Informationen verfügen, die auf der ersten Seite des Assistenten aufgelistet sind. Diese Informationen werden für die Konfiguration des Storage Center benötigt. 12. Klicken Sie auf Weiter. Die Seite Senden Storage Center Lizenz wird geöffnet.
Erstellen eines Festplattenordners Erstellen Sie einen Festplattenordner, um nicht zugewiesene Festplatten zu verwalten. Schritte 1. Geben Sie einen Namen für den Festplattenordner ein. 2. (Optional) Zum Erstellen eines sicheren Laufwerksordners wählen Sie das Kontrollkästchen Als Secure Data-Ordner erstellen aus. ANMERKUNG: Diese Option ist nur verfügbar, wenn alle Laufwerke Secure Data unterstützen. 3.
2. Geben Sie in das Feld Port die Nummer eines Ports mit offener Kommunikation mit dem Schlüsselverwaltungsserver an. 3. Geben Sie im Feld Zeitüberschreitung die Anzahl der Sekunden an, nach denen das Storage Center aufhören soll zu versuchen, nach einem Ausfall eine neue Verbindung mit dem Schlüssel-Verwaltungsserver aufzubauen. 4.
Ports konfigurieren Verwenden Sie die Seiten „Fehlertoleranz konfigurieren“ zum Konfigurieren der Front-End- und Back-End-Ports des Systems. Schritte 1. Wählen Sie Fehlerdomänen konfigurieren neben Fibre Channel oder iSCSI, um Fehlerdomänen für diese Ports einzurichten. Wenn das System sowohl Fibre Channel- als auch iSCSI-Ports besitzt, wählen Sie Fehlerdomänen konfigurieren neben beide Porttypen. 2.
iSCSI-Ports konfigurieren Erstellen Sie eine iSCSI-Fehlerdomäne, um Ports für Failover-Zwecke zu gruppieren. Schritte 1. Wählen Sie auf der ersten Seite iSCSI-Fehlertoleranz konfigurieren die Anzahl der zu erstellenden Fehlerdomänen und klicken Sie dann auf Weiter. 2. Verwenden Sie die nächste Seite iSCSI-Fehlertoleranz konfigurieren, um die erste Fehlerdomäne zu konfigurieren. a. b. c. d. e. f. Geben Sie in das Feld Name einen Namen für die Fehlerdomäne ein.
Konfigurieren von SMTP-Servereinstellungen Wenn Sie über einen SMTP-Server verfügt, dann konfigurieren Sie die SMTP-E-Mail-Einstellungen für den Empfang von Informationen aus dem Storage Center zu Fehlern, Warnungen und Ereignissen. Schritte 1. Standardmäßig ist das Kontrollkästchen SMTP-E-Mail aktivieren ausgewählt und aktiviert. Wenn Sie nicht über einen SMTP-Server verfügen, können Sie SMTP-E-Mail durch das Löschen des Kontrollkästchens SMTP-E-Mail aktivieren deaktivieren. 2.
Kontaktinformationen angeben Geben Sie Informationen an, die der technische Support verwenden kann, um Support-bezogene Mitteilungen unter Verwendung von SupportAssist zu senden. Schritte 1. Geben Sie die Kontakt-Informationen ein. 2. (Storage Center 7.2 oder früher) Für den Empfang von E-Mail-Nachrichten von SupportAssist, aktivieren Sie das Kontrollkästchen Ja, ich möchte bei Auftreten von Problemen E-Mails von SupportAssist erhalten, darunter Benachrichtigungen bei einem Hardware-Ausfall. 3.
Zugehörige Konzepte Erstellen von Volumes auf Seite 104 Zugehörige Tasks Erstellen eines Servers über den lokalen Host auf Seite 156 Erstellen eines Servers über einen VMware vSphere-Host auf Seite 157 Erstellen eines Servers über einen VMware vCenter-Host auf Seite 158 Einrichten eines lokalen Hosts oder eines VMwareHosts Nach der Konfiguration eines Storage Center können Sie Speicher auf Blockebene für einen lokalen Host, einen VMware vSphere-Host oder ein VMware vCenter einrichten.
● Bei einemStorage Center mit Fibre Channel-IO-Ports, konfigurieren Sie vor der Durchführung dieses Verfahrens die Fibre ChannelVerzonung. ● Zum Konfigurieren eines Hosts für den Zugriff auf Speicher auf Blockebene auf einem Storage Center mit SAS-HBAs, müssen Sie eine Verbindung zum Storage Center über einen Dell Storage Manager Data Collector herstellen. ● Um den korrekten SAS-HBA-Treiber bei einem ESXi-Host herunterzuladen, gehen Sie zu www.vmware.
Die Seite Informationen über vCenter überprüfen wird geöffnet und zeigt die VMware-Hosts an, die verbunden oder teilweise verbunden sind. 4. Klicken Sie auf Weiter. 5. Geben Sie die IP-Adresse oder den Hostnamen sowie den Benutzernamen und das Kennwort eines VMWare-Hosts ein und klicken Sie auf Weiter. 6. Wählen Sie einen verfügbaren Port aus und klicken Sie dann auf Weiter. Die Serverdefinition wird auf dem Storage Center erstellt.
5 Storage Center-Administration Storage Center bietet zentralisierten Speicher auf Blockebene, auf den über Fibre Channel-, iSCSI- oder SAS-Verbindungen zugegriffen werden kann.
Benutzer-Zugriffsstufen Jedem Benutzer wird genau eine Zugriffsstufe zugewiesen. Storage Center bietet Benutzern drei Zugriffsstufen: Tabelle 3. Benutzer-Berechtigungsebenen für Storage Center Berechtigungsstuf e Zugelassener Zugriff Administrator Administratoren haben Lese- und Schreibzugang zum gesamten Storage Center (keine Einschränkungen). Alle Administratoren verfügen über die gleichen vordefinierten Berechtigungen. Nur Administratoren können Benutzer und Benutzergruppen verwalten.
● Wenn ein oder mehrere Storage Center einem anderen Benutzer zugewiesen sind, zeigt das Dialogfeld eine Liste der verfügbaren Storage Center an. ● Wenn keine Storage Center einem anderen Benutzer zugewiesen sind, können Sie in dem Dialogfeld ein neues Storage Center eingeben. 4. (Bedingung) Wenn das Dialogfeld eine Liste mit Storage Centeranzeigt, wählen Sie einStorage Centeraus der Liste aus, oder fügen Sie ein neues hinzu.
● Wenn das Kontrollkästchen Einstellungen von einem vorhandenen Storage Center übernehmen nicht markiert ist, wird das Storage Center zu Storage Manager hinzugefügt. ● Wenn das Kontrollkästchen Einstellungen von einem vorhandenen Storage Center übernehmen markiert ist, wird das Dialogfeld für die Übernahme von Einstellungen angezeigt. 8. (Nur Einstellungen übernehmen) Wählen Sie aus, welcheStorage Center-Einstellungen übernommen werden sollen. a.
Organisieren von Storage Center Verwenden Sie Ordner, um Storage Center in Storage Manager zu gruppieren. ANMERKUNG: Für Referenzinformationen zur Benutzeroberfläche klicken Sie auf Hilfe. Erstellen eines Storage Center-Ordners Verwenden Sie Ordner, um Storage Center zu gruppieren und zu organisieren. Schritte 1. Klicken Sie auf die Ansicht Speicher 2. Wählen Sie im Fensterbereich Speicher den Eintrag Storage Center aus. 3. Klicken Sie in der Registerkarte Zusammenfassung auf Ordner erstellen.
Verschieben eines Storage Center-Ordners Verwenden Sie das Dialogfeld Einstellungen bearbeiten, um einen Storage Center-Ordner zu verschieben. Schritte 1. Klicken Sie auf die Ansicht Speicher 2. Wählen Sie im Fensterbereich Speicher den Storage Center-Ordner aus, den Sie ändern möchten. 3. Klicken Sie auf der Registerkarte Übersicht auf Einstellungen bearbeiten. Das Dialogfeld Einstellungen bearbeiten wird angezeigt. 4.
Verwalten von Snapshot-Profilen auf Seite 139 Verwalten von QoS-Profilen auf Seite 146 Volume-Symbole In der folgenden Tabelle sind die Volume-Symbole aufgeführt, die im Navigationsbereich der Registerkarte Speicher angezeigt werden. Symbol Beschreibung Das Volume ist keinem Server zugewiesen. Das Volume ist einem oder mehreren Servern zugewiesen. Das Volume ist die Quelle einer Replikation auf ein Remote Storage Center.
● Wenn die Datenreduzierung auf dem Storage Center aktiviert wurde, wählen Sie Komprimierung oder Deduplizierung mit Komprimierung, um die Datenreduzierung auf dem Volume zu aktivieren. ● Um bestimmte Festplattenschichten und RAID-Klassen für die Volume-Daten zu verwenden, wählen Sie das entsprechende Speicherprofil aus dem Drop-Down-Menü Speicherprofil aus. Durch Auswahl des empfohlenen Speicherprofils, kann das Volume alle Vorteile von Data Progression nutzen.
● Wenn die Datenreduzierung auf dem Storage Center aktiviert wurde, wählen Sie Komprimierung oder Deduplizierung mit Komprimierung, um die Datenreduzierung auf dem Volume zu aktivieren. ● Um den Lese-/Schreib-Cache zu aktivieren, aktivieren oder deaktivieren Sie die Option. Das Lese- und Schreib-Caching verbessert allgemein die Leistung, aber um die Leistung für SSDs zu verbessern, deaktivieren Sie das Schreib-Caching auf Volumes, die einen SSD-Speicher verwenden. 10. Klicken Sie auf Weiter.
● Um bestimmte Festplattenschichten und RAID-Klassen für die Volume-Daten zu verwenden, wählen Sie das entsprechende Speicherprofil aus dem Drop-Down-Menü Speicherprofil aus. Durch Auswahl des empfohlenen Speicherprofils, kann das Volume alle Vorteile von Data Progression nutzen. ● Wenn mehr als ein Speichertyp im Storage Center definiert ist, wählen Sie den Speichertyp, der Speicher bereitstellen soll, über das Drop-Down-Menü Speichertyp aus.
b. (Optional) Um die Schwellenwertdefinitionen auszuwählen, klicken Sie auf Schwellenwertdefinition auswählen. Diese Option ist nicht verfügbar für SCv2000- oder SCv3000-Serie-Controller. Das Dialogfenster Definitionen für Schwellenwertwarnung einstellen wird angezeigt. 8. Klicken Sie auf Weiter. Der Fensterbereich Speicheroptionen wird angezeigt. 9. Geben Sie auf der Seite Speicheroptionen die Speicheroptionen für die Volumes an.
Ändern von Volumes Sie können ein Volume nach der Erstellung umbenennen, verschieben oder erweitern. Sie können bei Bedarf auch die erweiterten VolumeAttribute ändern. ANMERKUNG: Für Referenzinformationen zur Benutzeroberfläche klicken Sie auf Hilfe. Bearbeiten Sie mehrere Volumes Das Dialogfeld Edit Multiple Volume Dialogfeld können Sie zum Bearbeiten der Einstellungen für mehrere Volumes. Schritte 1.
5. Wählen Sie im Navigationsbereich einen neuen übergeordneten Volume-Ordner aus. 6. Klicken Sie auf OK. Verschieben mehrerer Volumes in einen anderen Volume-Ordner Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf eine Auswahl von Volumes, um diese in einen anderen Ordner zu verschieben. Schritte 1. Wenn der Storage Manager Client eine Verbindung zu einem Data Collector hat, wählen Sie ein Storage Center aus der Ansicht Speicher. 2. Klicken Sie auf die Registerkarte Speicher. 3.
5. Klicken Sie im rechten Fensterbereich auf Einstellungen bearbeiten. Das Dialogfeld Volume bearbeiten wird geöffnet. 6. Aktivieren oder deaktivieren Sie die Cache-Optionen nach Bedarf. Diese Optionen sind in der Online-Hilfe näher beschrieben. ● Markieren Sie das Kontrollkästchen Lese-Cache bzw. entfernen Sie die Markierung. Testen Sie bei Volumes, die einen SSD-Speicher verwenden, die Anwendungen, bevor Sie den Lese-Cache aktivieren oder deaktivieren.
Zuweisen eines anderen Speicherprofils zu einem Volume Das Speicherprofil bestimmt den RAID-Typ und die Speicherschichten, die vom Volume verwendet werden. Schritte 1. Wenn der Storage Manager Client eine Verbindung zu einem Data Collector hat, wählen Sie ein Storage Center aus der Ansicht Speicher. 2. Klicken Sie im rechten Fensterbereich auf Speicherprofil. Das Dialogfeld Speicherprofil einstellen wird geöffnet. 3. Wählen Sie im Drop-Down-Menü Speicherprofil ein Speicherprofil aus. 4. Klicken Sie auf OK.
Schritte 1. Wenn der Storage Manager Client eine Verbindung zu einem Data Collector hat, wählen Sie ein Storage Center aus der Ansicht Speicher. 2. Klicken Sie im rechten Fensterbereich auf Einstellungen bearbeiten. Das Dialogfeld Volume bearbeiten wird angezeigt. 3. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Zur niedrigsten Schicht importieren.
6. Geben Sie in das Feld Spezifische OpenVMS-Festplatten-ID eine neue Festplatten-ID ein. 7. Klicken Sie auf OK, um das Dialogfeld Erweiterte Volume-Einstellungen bearbeiten zu schließen, und klicken Sie dann auf OK, um das Dialogfeld Volume bearbeiten zu schließen.
9. Klicken Sie auf OK. Zugehörige Tasks Erstellen eines Volumes mithilfe des einstufigen Dialogfelds auf Seite 104 Erstellen von Volumes auf Seite 104 Erstellen eines Datenspiegelungsvolumes Ein Datenspiegelungsvolume ist eine Kopie eines Volumes, die sich dynamisch dem Quellvolume anpasst. Das Quell- und das Zielvolume werden kontinuierlich synchronisiert. Schritte 1. Wenn der Storage Manager Client eine Verbindung zu einem Data Collector hat, wählen Sie ein Storage Center aus der Ansicht Speicher. 2.
10. Klicken Sie auf OK. Zugehörige Tasks Erstellen eines Volumes mithilfe des einstufigen Dialogfelds auf Seite 104 Erstellen von Volumes auf Seite 104 Anzeigen von Kopieren/Spiegeln/Migrieren-Informationen Die Registerkarte „Übersicht“ zeigt Informationen zu allen Kopieren/Spiegeln/Migrieren-Beziehungen an, an denen das ausgewählte Volume beteiligt ist. Informationen zum Kopieren und Migrieren werden nur während des Kopier- oder Migrationsvorgangs auf der Registerkarte „Übersicht“ angezeigt.
2. Klicken Sie auf die Registerkarte Speicher. 3. Wählen Sie im Navigationsbereich auf der Registerkarte Speicher ein Volume aus. 4. Wählen Sie aus der Tabelle Kopieren/Spiegeln/Migrieren eine Kopier-, Spiegelungs- oder Migrationsbeziehung aus. 5. Klicken Sie auf Kopieren/Spiegeln/Migrieren löschen. Das Bestätigungsdialogfeld Löschen wird angezeigt. 6. Klicken Sie auf OK.
Abbildung 11. Beispiel für die Konfiguration vor einer Live Migration 1. Server 2. Server-E/A-Anfrage an das Volume über Fibre Channel oder iSCSI 3. Zu migrierendes Volume Live Migration vor dem Rollentausch Im folgenden Diagramm wird das Quell-Storage Center auf der linken und das Ziel-Storage Center auf der rechten Seite angezeigt. Abbildung 12. Beispiel einer Livemigrationskonfiguration vor dem Rollentausch 1. Server 2.
Abbildung 13. Beispiel einer Live Migration-Konfiguration nach einem Rollentausch 1. Server 2. Server-E/A-Anforderung an Zielvolume (Weiterleitung an das Quell-Storage Center durch das Ziel-Storage Center) 3. Zielvolume 4. Neues Quell-Volume Live Migration nach Fertigstellung In dem folgenden Diagramm wurde die Livemigration abgeschlossen. Der Server sendet E/A-Anfragen nur an das migrierte Volume. Abbildung 14. Beispiel für eine Live-Migration-Konfiguration nach der Fertigstellung 1. Server 2.
Voraussetzungen ● Das zu migrierende Volume muss einem Server zugewiesen werden. ● Das Volume darf nicht Teil einer Replikation, eines Live Volume oder einer Live Migration sein. Schritte 1. Wenn der Storage Manager Client eine Verbindung zu einem Data Collector hat, wählen Sie ein Storage Center aus der Ansicht Speicher. 2. Klicken Sie auf die Registerkarte Speicher. 3. Wählen Sie aus der Navigationsstruktur der Registerkarte Speicher das Volume aus. 4.
ANMERKUNG: Wenn keine Fibre Channel- oder iSCSI-Konnektivität zwischen dem lokalen und dem Remote-Storage Center konfiguriert ist, wird ein Dialogfeld angezeigt. Klicken Sie auf Ja, um die iSCSI-Konnektivität zwischen den Storage Center zu konfigurieren. 7. (Optional) Ändern Sie die Live Migration-Standardeinstellungen. ● Konfigurieren Sie im Bereich Replikationsattribute die Optionen, die das Verhalten der Replikation bestimmen.
Zulassen, dass eine Live Migration den Rollentausch automatisch durchführt Live Migrationen können so konfiguriert werden, dass die Quell- und Ziel-Volumes automatisch getauscht werden, wenn die Volumes synchronisiert sind. Voraussetzungen Die Live Migration muss sich im Zustand „Synchronisieren“ oder „Bereit zum Tauschen“ befinden. Schritte 1. Klicken Sie auf die Ansicht Replikationen und Live Volumes. 2.
Voraussetzungen Die Live Migration muss sich im Zustand „Synchronisieren“ oder „Bereit zum Tauschen“ befinden. Schritte 1. Klicken Sie auf die Ansicht Replikationen und Live Volumes. 2. Wählen Sie auf der Registerkarte Live Migrations die Live Migration aus, die Sie ändern möchten und klicken Sie dann auf Einstellungen bearbeiten. Das Dialogfeld Live Migration bearbeiten wird geöffnet. 3.
Ziel-Volume einer Live Migration anzeigen Lassen Sie weitere Informationen zum Ziel-Volume einer Livemigration auf der Registerkarte „Speicher“ oder „E/A-Nutzung“ anzeigen. Schritte 1. Klicken Sie auf die Ansicht Replikationen und Live Volumes. 2. Wählen Sie auf der Registerkarte Livemigrationen die Livemigration aus, deren Zielvolume Sie anzeigen möchten. 3.
Verschieben eines Volume-Ordners Verwenden Sie das Dialogfeld Einstellungen bearbeiten, um einen Volume-Ordner zu verschieben. Ordner können in anderen Ordnern verschachtelt werden. Schritte 1. Wenn der Storage Manager Client eine Verbindung zu einem Data Collector hat, wählen Sie ein Storage Center aus der Ansicht Speicher. 2. Klicken Sie auf die Registerkarte Speicher. 3. Klicken Sie im rechten Fensterbereich auf Edit Settings (Einstellungen bearbeiten).
● Klicken Sie auf Nein, um nur für das ausgewählte Volume ein Snapshot zu erstellen. 6. Geben Sie in das Feld Ablaufzeit die Anzahl der Minuten, Stunden, Tage oder Wochen ein, die das Snapshot erhalten bleiben soll, bevor es gelöscht wird. Wenn das Snapshot nicht ablaufen soll, wählen Sie Kein Ablauf aus. 7. (Optional) Geben Sie in das Feld Beschreibung eine Beschreibung des Snapshotein. Der Standardtext der Beschreibung lautet „Manuell erstellt“. 8. Klicken Sie auf OK.
Voraussetzungen Die Optionen zum QoS-Profil werden nur angezeigt, wenn QoS-Profil-Auswahl zulassen auf dem Dialogfeld Einstellungen im Storage Center aktiviert wurde. Schritte 1. Wenn der Storage Manager Client eine Verbindung zu einem Data Collector hat, wählen Sie ein Storage Center aus der Ansicht Speicher. 2. Klicken Sie auf die Registerkarte Speicher. 3. Wählen Sie im Navigationsbereich der Registerkarte Speicher das Volume aus. 4. Klicken Sie im rechten Fensterbereich auf die Registerkarte Snapshots.
4. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Volume, für das Sie den Snapshot-Ablauf anhalten möchten. Wählen Sie Einstellungen bearbeiten aus. Das Dialogfeld Volume-Einstellungen bearbeiten wird angezeigt. 5. Markieren Sie im Bereich Snapshot-Profile das Kontrollkästchen Snapshot-Ablauf angehalten. 6. Klicken Sie auf OK.
Zuordnen eines Volumes zu einem Server Weisen Sie ein Volume einem Server zu, um zuzulassen, dass der Server das Volume zur Speicherung verwendet. Schritte 1. Wenn der Storage Manager Client eine Verbindung zu einem Data Collector hat, wählen Sie ein Storage Center aus der Ansicht Speicher. 2. Klicken Sie auf die Registerkarte Speicher. 3. Wählen Sie im Navigationsbereich der Registerkarte Speicher das Volume aus, das Sie einem Server zuweisen möchten. 4.
6. Gehen Sie folgendermaßen vor, wenn ein Bestätigungsdialogfeld angezeigt wird: ● Klicken Sie auf OK, um die Zuweisung zum Quell-Storage Center zu entfernen, was jedoch die Replikation beeinträchtigen könnte. ● Klicken Sie auf Abbrechen, um die Zuweisung zum Quell-Storage Center beizubehalten. Aufheben der Zuweisung mehrerer Volumes von einem Server Die Zuweisung mehrerer Volumes zu Servern kann in einem einzigen Arbeitsgang aufgehoben werden. Schritte 1.
5. Wählen Sie im rechten Fensterbereich den Server aus, für den Sie die Zuweisung zurückstufen möchten, und klicken Sie dann auf Von Cluster tiefer stufen. Das Dialogfeld Von Cluster tiefer stufen wird angezeigt. 6. Klicken Sie auf OK. Bereitstellen eines startfähigen Volume-Abbilds für einen neuen Server Kopieren Sie ein startfähiges Volume-Abbild, und weisen Sie es einem neuen Server zu, um den Prozess der Serverbereitstellung zu vereinfachen. Schritte 1.
10. Klicken Sie auf OK. Festlegen, welcher Controller IO für eine Volume/Server-Zuweisung verarbeitet Bei mit zwei Controller ausgestatteten Storage Center können Sie manuell angeben, welcher Controller IO für eine Volume/ServerZuweisung verarbeiten soll. Standardmäßig wählt das Storage Center automatisch einen Controller aus. Schritte 1. Wenn der Storage Manager Client eine Verbindung zu einem Data Collector hat, wählen Sie ein Storage Center aus der Ansicht Speicher. 2.
6. Markieren Sie das Kontrollkästchen Das Volume sollte dem Server gegenüber schreibgeschützt dargestellt werden. 7. Klicken Sie auf OK. Löschen von Volumes und Volume-Ordnern Löschen Sie Volumes und Volumeordner, wenn sie nicht mehr gebraucht werden. ANMERKUNG: Für Referenzinformationen zur Benutzeroberfläche klicken Sie auf Hilfe. Löschen eines Volume Standardmäßig wird ein gelöschtes Volume in den Papierkorb verschoben.
2. Erweitern Sie in der Ansicht Volumes die Option Papierkorb. 3. Klicken Sie im rechten Fensterbereich auf Papierkorb leeren. Das Dialogfeld Papierkorb leeren wird geöffnet. 4. Klicken Sie auf OK, um zu bestätigen, dass Sie alle Volumes im Papierkorb dauerhaft löschen möchten. Löschen eines Volume-Ordners Ein Volume-Ordner muss leer sein, damit er gelöscht werden kann.
Das Dialogfeld Erweiterte Zeitplaneinstellungen wird geöffnet. 6. Wählen Sie in der Ansicht Volumes das Volume aus, das Sie ändern möchten. 7. Wählen Sie aus dem Drop-Down-Menü Datenreduzierungseingabe eine Datenreduzierungseingabe aus. ● Unzugängliche Snapshot-Seiten: Daten, die von einem Snapshot eingefroren wurden, auf den nicht länger zugegriffen werden kann, weil er durch andere Daten überschrieben wurde ● Alle Snapshot-Seiten: Daten, die von einem Snapshot eingefroren wurden 8.
Zugehörige Tasks Erstellen von Volumes auf Seite 104 Ändern von Volumes auf Seite 109 Deduplizierung Die Deduplizierung reduziert den Speicherplatz, der von einem Volume verwendet wird, indem Seiten-Duplikate identifiziert und gelöscht werden. Die Deduplizierung erfordert SSD-Festplatten. Anwenden der Deduplizierung mit Komprimierung auf ein Volume Wenden Sie die Deduplizierung mit Komprimierung an, um die Größe des Volumes zu reduzieren.
Anzeigen des eingesparten Speicherplatzes für einen Storage-Typ Das Storage Center bestimmt den Gesamtprozentsatz des für alle Volumes in einem Speichertyp eingesparten Speicherplatzes durch den Vergleich der Speicherplatzmenge, die von der Datenreduzierung verarbeitet wird, mit der Speicherplatzmenge nach der Datenreduzierung. Schritte 1. Wenn der Storage Manager Client eine Verbindung zu einem Data Collector hat, wählen Sie ein Storage Center aus der Ansicht Speicher. 2.
Datenreduktion werden die Komprimierung und die Deduplizierung nicht mehr für neue Daten ausgeführt, die vorhandenen Daten werden jedoch nicht dekomprimiert. Anhalten oder Fortsetzen der Datenreduzierung für ein Volume Das Anhalten der Datenreduzierung für ein Volume verhindert die Komprimierung und Deduplizierung, bis die Datenreduzierung wieder aufgenommen wird. Schritte 1. Wenn der Storage Manager Client eine Verbindung zu einem Data Collector hat, wählen Sie ein Storage Center aus der Ansicht Speicher.
4. Klicken Sie im rechten Fensterbereich auf Edit Settings (Einstellungen bearbeiten). Daraufhin wird das Dialogfeld Volume bearbeiten geöffnet. 5. Wählen Sie in der Ansicht Volumes das Volume aus, das Sie ändern möchten. 6. Wählen Sie aus dem Drop-Down-Menü Datenreduzierungsprofil keine aus. 7. Klicken Sie auf OK.
Konsistentes Snapshot-Profil Nicht konsistentes Snapshot-Profil Kann eine Warnung auslösen, wenn Snapshots nicht innerhalb einer Es werden alle Snapshots erstellt definierten Zeit abgeschlossen werden. Snapshots, die vor dem Erzeugen der Warnung nicht abgeschlossen wurden, werden nicht erstellt. (Diese Aussetzung kann zu unvollständigen SnapshotsGruppen über Volumes hinweg führen.
Schritte 1. Wenn der Storage Manager Client eine Verbindung zu einem Data Collector hat, wählen Sie ein Storage Center aus der Ansicht Speicher. 2. Klicken Sie auf die Registerkarte Speicher. 3. Wählen Sie im Navigationsbereich der Registerkarte Speicher das Snapshot-Profil aus. 4. Klicken Sie im rechten Fensterbereich auf Auf Volumes anwenden. Das Dialogfeld Auf Volumes anwenden wird angezeigt. 5. Wählen Sie Volumes aus, auf die Sie das Snapshot-Profil anwenden möchten.
Ändern von Snapshot-Profilen Ändern Sie ein Snapshots-Profil, um die automatische Erstellung des Snapshot und die Ablaufzeitpläne, die auf die zugehörigen Volumes angewandt werden, zu ändern. Änderungen an einem Snapshot-Profil betreffen nur neue Snapshots, die mit dem geänderten SnapshotProfil erstellt wurden. Vorhandene Snapshots werden nicht geändert. ANMERKUNG: Für Referenzinformationen zur Benutzeroberfläche klicken Sie auf Hilfe.
3. Wählen Sie im Navigationsbereich der Registerkarte Speicher das Snapshot-Profil aus, das Sie ändern möchten. 4. Klicken Sie im rechten Fensterbereich auf Edit Settings (Einstellungen bearbeiten). Das Dialogfeld Snapshot-Profil bearbeiten wird geöffnet. 5. Wählen Sie im Dropdownmenü Methode der Snapshot-Erstellung eine Option aus, um zu steuern, wie vom Snapshot-Profil ausgelöste Snapshots erstellt werden.
Ändern einer Snapshot-Profil-Ablaufregel für Remote-Snapshots Ändern Sie die Remote-Ablaufregel eines Snapshot-Profils, um den Zeitpunkt zu ändern, zu dem Remote-Snapshots ablaufen. Schritte 1. Wenn der Storage Manager Client eine Verbindung zu einem Data Collector hat, wählen Sie ein Storage Center aus der Ansicht Speicher. 2. Klicken Sie auf die Registerkarte Speicher. 3. Wählen Sie im Navigationsbereich der Registerkarte Speicher das Snapshot-Profil aus. 4.
c. Wählen Sie im Bereich Speicherschichten die Kontrollkästchen für die Speicherschichten (Festplattenklassen) aus, die für Volumes verwendet werden können, die mit dem Speicherprofil verknüpft sind. 6. Klicken Sie auf OK. Erstellen eines Speicherprofils (Storage Center 7.2.10 und höher) Erstellen Sie ein Speicherprofil, um benutzerdefinierte RAID-Level- und Schichten-Einstellungen festzulegen und dieses Profil auf ein oder mehrere Volumes anzuwenden.
Anwenden eines Speicherprofils auf einen Server Wenden Sie ein Speicherprofil auf einen Server an, um den RAID-Level und die Speicherschichten festzulegen, die von allen Volumes, die dem Server zugewiesen sind, verwendet werden. Schritte 1. Wenn der Storage Manager Client eine Verbindung zu einem Data Collector hat, wählen Sie ein Storage Center aus der Ansicht Speicher. 2. Klicken Sie auf die Registerkarte Speicher. 3.
Voraussetzungen ● Damit Benutzer QoS-Profile für ein Storage Center einstellen können, muss die Option QoS-Profilauswahl zulassen in den Storage Center ausgewählt werden. ● Damit QoS-Profile umgesetzt werden können, müssen die Optionen QoS-Begrenzungen aktiviert und Serverlastausgleich aktiviert in den Storage Center ausgewählt sein. Schritte 1. Wenn der Storage Manager Client eine Verbindung zu einem Data Collector hat, wählen Sie ein Storage Center aus der Ansicht Speicher. 2.
Anwenden eines QoS-Profils auf ein Volume Wenden Sie ein zuvor definiertes QoS-Profil auf ein Volume an. Voraussetzungen Das QoS-Profil muss bereits vorhanden sein. Schritte 1. Wenn der Storage Manager Client eine Verbindung zu einem Data Collector hat, wählen Sie ein Storage Center aus der Ansicht Speicher. 2. Erweitern Sie die QoS-Profile-Navigationsstruktur. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Namen des QoS-Profils. 3. Wählen Sie Auf Volumes anwenden.
Schritte 1. Wenn der Storage Manager Client eine Verbindung zu einem Data Collector hat, wählen Sie ein Storage Center aus der Ansicht Speicher. 2. Klicken Sie auf die Registerkarte Speicher. 3. Wählen Sie im Navigationsbereich Speicher eine iSCSI-Fehlerdomäne im Knoten Fehlerdomänen aus. 4. Klicken Sie auf Remote-Verbindung erstellen. Das Dialogfeld iSCSI-Verbindung konfigurieren wird angezeigt. 5. Geben Sie im Feld Remote-IPv4-Adresse die IPv4-Adresse des externen Geräts ein. 6.
Unterstützte Server-Betriebssysteme für Online-Import Das Durchführen eines Online-Imports von Volumes von einem Speicher-Array der PS Series erfordert eines der folgenden ServerBetriebssysteme: ● ● ● ● ● ● ● Red Hat Enterprise Linux 6.7 Red Hat Enterprise Linux 7 SUSE Linux Enterprise 11 oder 12 Oracle Linux 6.5 Oracle Linux 7.0 VMware ESXi 5.
Daten aus einem externen Gerät importieren (online) Für das Importieren von Daten von einem externen Gerät im Online-Modus erstellen Sie ein Ziel-Volume auf dem Storage Center und weisen es dem Server zu. E/A vom Server wird während des Imports sowohl an das Ziel- als auch an das Quell-Volume fortgesetzt. Der Importprozess mithilfe der Online-Methode kann länger dauern als der Offline-Import, weil E/A-Vorgänge an die Volumes vom Server fortgesetzt werden.
6 Storage Center-Serveradministration Storage Manager ermöglicht das Zuweisen von Speicher auf einem Storage Center zu den Servern in Ihrer SAN-Umgebung. Server, die mit Storage Center verbunden sind, können auch in Storage Manager registriert werden, um die Speicherverwaltung zu standardisieren. Um einem Server Speicher zuzuweisen, muss dem Storage Center ein Serverobjekt hinzugefügt werden.
Abbildung 16. Ansicht „Server“ Die folgenden zusätzlichen Funktionen sind nur für Server verfügbar, die bei Storage Manager registriert sind: ● ● ● ● Storage Manager erfasst von den registrierten Servern Informationen zu Betriebssystem und Konnektivität. Storage Manager kann automatisch ein entsprechendes Storage Center-Serverobjekt für jeden registrierten Server hinzufügen. Storage Center-Volumes können direkt über Storage Manager Client auf dem Server erstellt, geladen und formatiert werden.
● SAS: Verbinden Sie den Controller direkt über die als Front-End-Verbindungen konfigurierten SAS-Ports mit einem Server. 2. Wenn der Storage Manager Client eine Verbindung zu einem Data Collector hat, wählen Sie ein Storage Center aus der Ansicht Speicher. 3. Klicken Sie auf die Registerkarte Speicher. 4. Wählen Sie Servers im Navigationsbereich der Registerkarte Speicher aus. 5. Klicken Sie im rechten Fensterbereich auf Server erstellen. Das Dialogfeld Server erstellen wird angezeigt. Abbildung 17.
Schritte 1. Stellen Sie sicher, dass die Server-HBAs Konnektivität mit den HBAs des Storage Center haben. ● iSCSI: Konfigurieren Sie den iSCSI-Initiator auf dem Server so, dass er die Storage Center-HBAs als Ziel verwendet. ● Fibre Channel: Konfigurieren Sie Fibre Channel-Zoning, um zuzulassen, dass die Server-HBAs mit den Storage Center-HBAs kommunizieren. ● SAS – Verbinden Sie den Controller direkt über die als Front-End-Verbindungen konfigurierten SAS-Ports mit einem Server. 2.
Erstellen eines Server-Clusters Erstellen Sie ein Server-Cluster-Objekt, um einen Service-Cluster in Ihrer Umgebung darzustellen. Schritte 1. Wenn der Storage Manager Client eine Verbindung zu einem Data Collector hat, wählen Sie ein Storage Center aus der Ansicht Speicher. 2. Klicken Sie auf die Registerkarte Speicher. 3. Wählen Sie Servers im Navigationsbereich der Registerkarte Speicher aus. 4. Klicken Sie im rechten Fensterbereich auf Server-Cluster erstellen.
● Das Storage Center muss Storage Manager mithilfe eines Storage Center-Benutzers mit Administrator- oder Volume ManagerBerechtigungen hinzugefügt werden. ● Bei einem Storage Center mit Fibre Channel-IO-Ports, konfigurieren Sie vor der Durchführung dieses Verfahrens die Fibre ChannelVerzonung. Schritte 1. Wenn der Storage Manager Client eine Verbindung zu einem Data Collector hat, wählen Sie ein Storage Center aus der Ansicht Speicher. 2. Klicken Sie auf die Registerkarte Speicher. 3.
7. Auf der Seite Host-Setup erfolgreich werden die vom Assistenten angewandten Best Practices und die nicht festgelegten Best Practices angezeigt. Notieren Sie sich, welche Best Practices vom Assistenten nicht festgelegt wurden. Es wird empfohlen, diese Aktualisierungen manuell anzuwenden, bevor Sie IO zum Storage Center starten. 8. (Optional) Aktivieren Sie das Kontrollkästchen neben Volume für diesen Host erstellen, um nach Abschluss des Host-Setups ein Volume zu erstellen. 9.
Schritte 1. Wenn der Storage Manager Client eine Verbindung zu einem Data Collector hat, wählen Sie ein Storage Center aus der Ansicht Speicher. 2. Klicken Sie auf die Registerkarte Speicher. 3. Wählen Sie den Server im Navigationsbereich der Registerkarte Speicher aus. 4. Klicken Sie im rechten Fensterbereich auf Snapshotprofile auf Server anwenden. Das Dialogfeld Auf Server anwenden wird geöffnet. 5.
6. Klicken Sie auf OK. Umwandeln eines virtuellen Servers in einen physischen Server Wenn Sie eine virtuelle Maschine in einen physischen Server migriert haben, ändern Sie das zugehörige virtuelle Serverobjekt dementsprechend. Schritte 1. Wenn der Storage Manager Client eine Verbindung zu einem Data Collector hat, wählen Sie ein Storage Center aus der Ansicht Speicher. 2. Klicken Sie auf die Registerkarte Speicher. 3.
Schritte 1. Wenn der Storage Manager Client eine Verbindung zu einem Data Collector hat, wählen Sie ein Storage Center aus der Ansicht Speicher. 2. Klicken Sie auf die Registerkarte Speicher. 3. Wählen Sie den Server im Navigationsbereich der Registerkarte Speicher aus. 4. Klicken Sie im rechten Fensterbereich auf Einstellungen bearbeiten. Das Dialogfeld Servereinstellungen bearbeiten wird geöffnet. 5.
Abbildung 20. HBAs aus Server entfernen 5. Wählen Sie die Kontrollkästchen der HBAs aus, die aus dem Server entfernt werden sollen. 6. Klicken Sie auf OK. Wenn die HBAs von einem oder mehreren zugewiesenen Volumes verwendet werden, wird ein Bestätigungsdialogfeld geöffnet. ● Um die HBAs zu behalten, klicken Sie auf Abbrechen. ● Klicken Sie zum Entfernen der HBAs auf OK. Das Entfernen der HBAs kann dazu führen, dass die zugewiesenen Volumes für den Server nicht mehr sichtbar sind.
3. Wählen Sie im Navigationsbereich der Registerkarte Speicher den Server aus, dessen Zuweisung zu Volumes Sie aufheben möchten. 4. Klicken Sie im rechten Fensterbereich auf Zuweisungen entfernen. Daraufhin wird das Dialogfeld Zuweisungen entfernen geöffnet. 5. Wählen Sie die Kontrollkästchen der Volumes aus, deren Zuweisung zum Server aufgehoben werden soll. 6. Klicken Sie auf OK.
Gleichzeitiges Erstellen mehrerer Volumes und Zuweisen der Volumes zu einem Server Wenn ein Server zusätzlichen Speicherplatz benötigt, und Sie keines der vorhandenen Volumes verwenden möchten, können Sie in einem einzigen Vorgang mehrere Volumes erstellen und diese dem Server zuweisen. Schritte 1. Wenn der Storage Manager Client eine Verbindung zu einem Data Collector hat, wählen Sie ein Storage Center aus der Ansicht Speicher. 2. Klicken Sie auf die Registerkarte Speicher. 3.
Zugehörige Konzepte Ändern von Volumes auf Seite 109 Erstellen und Verwalten von Serverordnern Verwenden Sie Serverordner zum Gruppieren und Organisieren von Servern, die im Storage Center definiert sind. ANMERKUNG: Für Referenzinformationen zur Benutzeroberfläche klicken Sie auf Hilfe. Erstellen eines Serverordners Erstellen Sie einen Serverordner, um verschiedene Server in einer Gruppe zusammenzufassen. Schritte 1.
Löschen von Servern und Serverordnern Löschen Sie Server und Serverordner, wenn diese keinen Speicher mehr im Storage Center nutzen. ANMERKUNG: Für Referenzinformationen zur Benutzeroberfläche klicken Sie auf Hilfe. Löschen eines Servers Löschen Sie einen Server, falls dieser keinen Speicher mehr auf dem Storage Center verwendet. Beim Löschen eines Servers werden auch alle Volume-Zuweisungen zu dem betreffenden Server gelöscht. Schritte 1.
Servertyp Unterstützte Versionen/Modelle VMware ● ESXi 6.5 und höher ● vCenter Server 6.5 und höher ANMERKUNG: Das SAS-Protokoll für Hostverbindungen wird ab VMware ESXi Version 6.5 und VMware vCenter WebclientServer Version 6.5 unterstützt. Storage Manager Server Agent für Windows-Server Um einen Windows-Server bei Storage Manager registrieren zu können, muss Storage Manager Server Agent auf dem Server installiert sein.
6. Konfigurieren Sie die automatischen Verwaltungseinstellungen für das bzw. die Storage Center, mit denen der Server verbunden ist. ● Um den Server auf dem bzw. den Storage Center automatisch zu erstellen und zu verwalten, markieren Sie das Kontrollkästchen Storage Center automatisch verwalten. ● Um die virtuellen Maschinen, die vom Server gehosted werden, automatisch im Storage Center zu erstellen und zu verwalten, wählen Sie Virtuelle Maschinen in Storage Center automatisch verwalten aus.
ANMERKUNG: Wenn die Registrierung für den VASA-Provider aufgehoben und er erneut registriert wird, wird die Option zum Auswählen von VASA1 oder VASA2 während der VASA-Registrierung nicht mehr angezeigt, da der Storage Manager Data Collector automatisch die neueste Version von VASA auswählt, die vom ESXi-Host unterstützt wird. b. Geben Sie den Benutzernamen und das Kennwort des mit dem VASA-Anbieter verknüpften Storage Manager ein .
Verschieben eines Serverordners Verwenden Sie das Dialogfeld Einstellungen bearbeiten, um einen Serverordner zu verschieben. Schritte 1. Wenn der Storage Manager Client eine Verbindung zu einem Data Collector hat, wählen Sie ein Storage Center aus der Ansicht Speicher. 2. Klicken Sie auf die Registerkarte Speicher. 3. Wählen Sie im Navigationsbereich der Registerkarte Speicher den Serverordner zum Umbenennen aus. 4. Klicken Sie im rechten Fensterbereich auf Edit Settings (Einstellungen bearbeiten).
3. Klicken Sie im rechten Fensterbereich auf Löschen. Das Dialogfeld Objekte löschen wird angezeigt. 4. Klicken Sie auf OK. Löschen eines Serverordners Löschen Sie einen Serverordner, wenn dieser nicht mehr benötigt wird. Voraussetzungen Die Serverordner muss jedoch leer sein. Schritte 1. Wenn der Storage Manager Client eine Verbindung zu einem Data Collector hat, wählen Sie ein Storage Center aus der Ansicht Speicher. 2. Klicken Sie auf die Registerkarte Speicher. 3.
Schritte 1. Klicken Sie auf die Ansicht Server. 2. Wählen Sie den Stammordner Server im Fensterbereich Server aus. Die Registerkarte Zusammenfassung für alle Server wird geöffnet. 3. Klicken Sie im rechten Fensterbereich auf Informationen auf Servern aktualisieren. Das Dialogfeld Informationen auf Servern aktualisieren wird geöffnet. ANMERKUNG: Dieser Vorgang kann einige Minuten bis zum Abschluss dauern. 4. Klicken Sie auf OK.
4. Klicken Sie auf das Data Collector. Die Ansicht Data Collector wird angezeigt. 5. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Automatische Aktualisierungsinformationen zulassen. Wenn das Kontrollkästchen Automatische Aktualisierungsinformationen zulassen aktiviert ist, werden die für alle registrierten Server angezeigten Informationen alle 30 Minuten aktualisiert. 6. Klicken Sie auf OK.
● Nächsten verfügbaren Buchstaben für Laufwerk verwenden: Das Volume wird auf dem Server mit dem nächsten nicht verwendeten Buchstaben für ein Laufwerk bereitgestellt. ● Einem Laufwerkbuchstaben zuweisen: Das Volume wird auf dem Server unter Verwendung des Laufwerkbuchstabens geladen, der im Drop-Down-Menü ausgewählt wurde. Um die Liste der auf dem Server verfügbaren Laufwerkbuchstaben zu aktualisieren, klicken Sie auf Aktualisieren.
8. Wählen Sie das Storage Center aus, in dem das Volume erstellt werden soll. ● Um manuell ein Storage Centerfestzulegen, wählen Sie es aus dem Drop-Down-Menü Storage Center aus. ● Um automatisch ein Storage Center auf der Grundlage von Kapazität und Leistung auszuwählen, klicken Sie auf Storage Center empfehlen. Das empfohlene Storage Center wird im Drop-Down-Menü Storage Center angezeigt. 9. Um erweiterte Optionen zum Zuweisen von Volumes zu konfigurieren, klicken Sie auf Erweitertes Zuweisen. 10.
g. Sie können ein Datenreduzierungsprofil auswählen, indem Sie ein Profil aus dem Dropdownmenü Datenreduzierungsprofil auswählen. h. Um bestimmte Schichten und RAID-Stufen für die Datenspeicher-Daten zu verwenden, wählen Sie das entsprechende Speicherprofil aus dem Dropdownmenü Speicherprofil aus. i. Wenn mehr als ein Speichertyp im Storage Center definiert ist, wählen Sie den Speichertyp, der Speicher bereitstellen soll, über das Dropdownmenü Speichertyp aus. j.
Schritte 1. Klicken Sie auf die Ansicht Server. 2. Wählen Sie im Fensterbereich Server das zu löschende Volume bzw. den zu löschenden Datenspeicher aus. 3. Klicken Sie im rechten Fensterbereich auf Löschen. Das Dialogfeld Objekte löschen wird angezeigt. 4. Klicken Sie auf OK.
Hinzufügen einer Zuweisung zwischen einem Windows-Server und einem Storage Center-Server Falls Storage Manager die WWNs eines Windows-Servers nicht automatisch bei dessen Registrierung erkennt, verbinden Sie den Server manuell mit einem Storage Center-Server. Schritte 1. Klicken Sie auf die Ansicht Server. 2. Wählen Sie einen Windows-Server im Fensterbereich Server aus. Die Registerkarte Übersicht wird angezeigt. 3. Klicken Sie im rechten Fensterbereich auf Einstellungen bearbeiten.
Anzeigen von Informationen zur HBA-Konnektivität für ein auf Windows basierendes NAS-Gerät Die Registerkarte Konnektivität zeigt Informationen zu den im Gerät installierten HBAs an. Für jeden HBA zeigt der Fensterbereich Storage Center-Serverports die entsprechenden Storage Center-Serverobjekte an. Schritte 1. Klicken Sie auf die Ansicht Server. 2. Wählen Sie im Fensterbereich Server ein auf Windows basierendes NAS-Gerät aus. Die Registerkarte Übersicht wird angezeigt. 3.
Schritte 1. Klicken Sie auf die Ansicht Server. 2. Wählen Sie im Fensterbereich Server ein auf Windows basierendes NAS-Gerät aus. Die Registerkarte Übersicht wird angezeigt. 3. Klicken Sie auf die Registerkarte IPMI. 4. Klicken Sie auf Ausschalten. Das Dialogfeld Ausschalten wird angezeigt. 5. Klicken Sie auf OK. Das Gerät wird ausgeschaltet.
3. Klicken Sie auf das Data Collector. Die Ansicht Data Collector wird angezeigt. 4. Klicken Sie auf die Registerkarte Download. 5. Klicken Sie auf den Link Windows-Installationsprogramm (.msi) herunterladen, der sich rechts neben Server Agent befindet. Installieren und Registrieren von Server Agent Installieren Sie Storage Manager Server Agent auf einem Windows-Server, um Informationen zum Server zu erfassen und anzuzeigen.
Zugehörige Konzepte Von Storage Manager verwendete Standardports auf Seite 27 Manuelles Zuweisen eines Windows-Servers zu einem Storage Center-Server auf Seite 177 Zugehörige Tasks Registrieren eines Windows-basierten Servers auf Seite 167 Installieren von Server Agent auf einer vollständigen Installation von Windows Server Installieren Sie den Server Agent, und registrieren Sie ihn beim Data Collector. Voraussetzungen ● ● ● ● ● Der Server Agentmuss heruntergeladen werden.
Zugehörige Konzepte Von Storage Manager verwendete Standardports auf Seite 27 Manuelles Zuweisen eines Windows-Servers zu einem Storage Center-Server auf Seite 177 Zugehörige Tasks Registrieren eines Windows-basierten Servers auf Seite 167 Verwalten von Server Agent mit Server Agent Manager Mit dem Server AgentManager können Sie den Server Agent-Dienst verwalten und konfigurieren. Abbildung 21.
Ändern des Überwachungsports des Server Agent-Dienstes Wenn der standardmäßige Server Agent-Überwachungsport (27355) bereits auf dem Server verwendet wird, können Sie einen benutzerdefinierten Port angeben. Schritte 1. Klicken Sie in Server Agent Manager auf Eigenschaften. Das Dialogfeld Eigenschaften wird angezeigt. 2. Geben Sie die Portnummer in das Feld Socket-Überwachungsport ein. 3. Klicken Sie auf OK.
7 Verwalten von virtuellen Volumes mit Storage Manager VVols ist das Speicherverwaltungs- und Integrations-Framework von VMware, das ein effizienteres Betriebsmodell für den angeschlossenen Speicher bereitstellt. Dieses Framework verkapselt die Dateien, aus denen eine virtuelle Maschine (VM) besteht, und speichert sie als systemeigene Objekte in einem Array. Die Architektur der VVols ermöglicht granulare Speicherkapazitäten, die vom zugrunde liegenden Speicher mitgeteilt werden.
Während der Data Collector-Bereitstellungszeit (Installation oder Migration) und während der VASA-Anbieter-Registrierung, wird der erstellende Benutzer daran erinnert, eine externe Datenbank zu verwenden. Das Verwenden der internen Datenbank kann nur für Labor-Bereitstellungen erwägt werden.
● VASA-Provider – Ein VASA-Provider (VP) ist eine Software-Komponente, die als Storage Awareness-Dienst für vSphere fungiert. Speicheranbieter entwickeln VASA-Provider, um mit spezifischen Storage-Array zu arbeiten. ● Protokollendpunkt (PE): Ein Protokollendpunkt ist die Verbindung, die für den VVol-Storage verwendet wird und stellt die Möglichkeit für den Zugriff auf die VVol-Storage-Container dar.
● ● ● ● ● ● ● Volume erweitern In Live Volume konvertieren Löschen Migrieren Kopieren Spiegel Replizieren Thick Provisioning wird für Vorgänge wie z. B. das Erstellen oder Klonen einer VVol VM nicht unterstützt. Nur schlanke Speicherzuweisung (Thin Provisioning) wird unterstützt. VASA-Anbieter Der VASA-Anbieter ermöglicht die Unterstützung für VMware VVols-Vorgänge.
Registrierung von VASA-Provider aufheben Heben Sie die Registrierung von VASA-Provider auf, um ihn vom vCenter zu entfernen.
IP-Änderung Maßnahme erforderlich IP-Änderungen auf Windows-basiertem Storage Manager Wenn Storage Manager nicht registriert ist mit einem Namen-Lookup-Diensten registriert ist, wie z. B. DNS-Server oder Active Directory, dann basieren Storage Manager und VASA-Zertifikate auf der IP-Adresse des Windows-Host. Bevor die IP-Adresse des Windows-Host geändert wird, müssen Sie zuerst die Registrierung des VASA-Anbieters aufheben. Anschließend ändern Sie die IP-Adresse des Windows-Host.
Nachdem ein Speichercontainer erstellt wurde, können Sie mit vCenter einen Datenspeicher erstellen und ihn dem Container zuweisen (mounten). Der Datenspeicher kann anschließend verwendet werden, um VVol-basierte VMs zu erstellen. Details zu Speichercontainern und VVols werden bei Auswahl des Knotens Server auf der Registerkarte Zusammenfassung angezeigt.
● Das VM-Speicherprofil, falls eines eingerichtet ist und verwendet wird ● Das Standard-Datenreduzierungsprofil, das für das Storage Center festgelegt ist Die folgenden Faktoren beeinflussen, wie Datenreduzierungsoptionen angewendet werden: ● Wenn keine VM-Speicherrichtlinie ausgewählt ist, wird der Datenreduzierungstyp standardmäßig auf den vom StandardDatenreduzierungsprofil ausgewählten Wert eingestellt.
Tabelle 5.
Tabelle 7. Erwartetes Verhalten für die Kontrollkästchen „Komprimierung und Deduplizierung auf SpeicherContainer (fortgesetzt) Alter Neuer Erwartetes Verhalten Kontrollkästchen-Wert Kontrollkästchen-Wert Klon/Schneller Klon der VM zum selben Storage-Container folgt den Regeln von Erwartetes Verhalten für die Erstellung neuer VMs mit Deduplizierung auf Seite 193 und schlägt nicht fehl.
Info über diese Aufgabe ANMERKUNG: Storage Center unterstützt maximal 50 Speichercontainer pro Storage Center. ANMERKUNG: Bei der in den folgenden Schritten beschriebenen Methode zum Erstellen eines Speichercontainers ist der resultierende Speichercontainer leer und es sind ihm keine VVols-Datenspeicher zugeordnet. Wenn Sie stattdessen die Methode Datenspeicher erstellen verwenden, können Sie zur gleichen Zeit einen Speichercontainer erstellen und den neuen Datenspeicher dem Speichercontainer zuordnen.
Löschen eines Speicher-Containers Sie können ein Storage Container löschen, wenn es nicht verwendet wird. Info über diese Aufgabe ANMERKUNG: Die Aufgabe „Speicher-Container löschen“ schlägt fehl, wenn Sie versuchen, einen Speicher-Container zu löschen, dem noch virtuelle Volumes zugeordnet sind. Schritte 1. Wenn der Storage Manager Client eine Verbindung zu einem Data Collector hat, wählen Sie ein Storage Center aus der Ansicht Speicher. 2. Klicken Sie auf die Registerkarte Speicher. 3.
a. Wählen Sie im Dropdownmenü eine Speichereinheit aus und geben Sie die Größe für den Datenspeicher in das Feld Gesamter Speicherplatz ein. Die verfügbaren Speichereinheiten sind Byte, Kilobyte (KB), Megabyte (MB), Gigabyte (GB) und Terabyte (TB). b. Wählen Sie im Drop-Down-Menü Maximale Dateigröße die maximale Größe für virtuelle Festplatten innerhalb des Datenspeichers aus. c.
Das folgende Beispiel zeigt die Ansicht Zusammenfassung eines Datenspeichers. Wenn der Datenspeicher mit dem Typ VVOL erstellt wurde, gibt die Registerkarte VVols die virtuellen Volumes an, die in dem Speichercontainer gespeichert sind. Protokollendpunkt-Überwachung Sie können Details zu Protokoll-Endpunkten anzeigen, die virtuellen Volumes (VVols) zugeordnet sind. Protokollendpunkte werden automatisch erstellt, wenn ein ESXi 6.0-Server im Storage Manager erstellt wurde.
Wenn der Host VVols enthält, umfasst die Speicher-Ansicht für diesen Host die folgenden Details zu den Protokoll-Endpunkten: ● ● ● ● ● ● Geräte-ID Konnektivitätsstatus Server-HBA Mapped Via (Zugewiesen über) Verwendete LUN Nur Lesen (Ja oder Nein) Verwalten von virtuellen Volumes mit Storage Manager 199
8 Speicher-Array der PS Series Administration Speicher-Array der PS Series optimieren Ressourcen durch Automatisieren des Leistungs- und Netzwerklastausgleichs. Darüber hinaus bieten Speicher-Array der PS Series eine umfassende Array-Verwaltungssoftware, Host-Software und kostenlose FirmwareAktualisierungen. Zur Verwaltung von Speicher-Array der PS Series mit Dell Storage Manager müssen die Speicher-Arrays mindestens die PS SeriesFirmware Version 7.0 oder höher ausführen.
Tabelle 9. PS Series-Gruppe (fortgesetzt) Bezeichnung Beschreibung Ein oder mehrere PS Series-Arrays, die innerhalb eines Speicherpools als einzelne Mitglieder dargestellt sind und denen der Speicherpool Speicherplatz zur Verfügung stellt. 3 PS Series-Speicherpools Container für Speicherressourcen (Laufwerkspeicherplatz, Verarbeitungsleistung und Netzwerkbandbreite). Einem Speicherpool können ein oder mehrere Mitglieder zugwiesen sein.
3. Klicken Sie auf der Registerkarte Zusammenfassung auf PS-Gruppe hinzufügen. Der Assistent PS-Gruppe hinzufügen wird angezeigt. 4. (Optional) Erstellen Sie einen Ordner für die PS Series-Gruppe. a. b. c. d. Klicken Sie auf Ordner erstellen. Geben Sie in das Feld Name einen Namen für den Ordner ein. Wählen Sie im Feld übergeordnetes Element den Knoten PS-Gruppen oder einen übergeordneten Ordner aus. Klicken Sie auf OK. 5. Geben Sie die Anmeldeinformationen für die PS Series-Gruppe ein.
Neu-Anordnung der Plugins auf der Registerkarte „Zusammenfassung“ Die Zusammenfassungs-Plugins können mithilfe der Pfeilschaltflächen im Dialogfeld Zusammenfassungseinstellungen bearbeiten neu angeordnet werden. Schritte 1. Klicken Sie auf die Ansicht Speicher. 2. Wählen Sie im Fensterbereich Speicher eine PS Series-Gruppe aus. 3. Klicken Sie auf der Registerkarte Zusammenfassung auf Zusammenfassungs-Plugins auswählen. Das Dialogfeld Einstellungen für Zusammenfassung bearbeiten wird angezeigt. 4.
2. Wählen Sie im Fensterbereich Speicher den PS-Gruppe-Ordner aus, den Sie ändern möchten. 3. Klicken Sie auf der Registerkarte Zusammenfassung auf Einstellungen bearbeiten. Das Dialogfeld PS-Gruppe-Einstellungen bearbeiten wird angezeigt. 4. Geben Sie in das Feld Name einen Namen für den Ordner ein. 5. Klicken Sie auf OK. Verschieben eines PS-Gruppe-Ordners Bearbeiten Sie die Einstellungen eines PS-Gruppe-Ordners, um den Ordner zu verschieben. Schritte 1. Klicken Sie auf die Ansicht Speicher. 2.
Schritte 1. Klicken Sie auf die Ansicht Speicher. 2. Wählen Sie im Fensterbereich Speicher eine PS Series-Gruppe aus. 3. Klicken Sie auf der Registerkarte Zusammenfassung auf Launch Group Manager (Group Manager starten). Group Manager wird im Standard-Web-Browser geöffnet. 4. Geben Sie den Benutzernamen und das Kennwort für die PS Series-Gruppe ein. 5. Klicken Sie auf Anmelden. Informationen zu Volumes Volumes stellen die Struktur für die Speicherplatzzuordnung innerhalb der PS Series-Gruppe dar.
Tabelle 10. PS Series-Volumes (fortgesetzt) Bezeichnung Beschreibung 5 PS Series-Storage-Pool mit mehreren Mitgliedern Mehrere PS Series-Arrays, als einzelne Mitglieder innerhalb eines Storage-Pools dargestellt, dem sie zugeordnet sind. 6 Speicherplatz Speicherplatz, der von PS Series-Arrays erhalten wurde, um Daten je nach Bedarf über verschiedene Strukturen zu verteilen (Volumes, Snapshots, Thin Provisioning, Replikate, Containers, KMU/NFS, Kontingente sowie lokale Benutzer und Gruppen).
Erstellen eines Volumes Erstellen Sie ein Volume, um eine lokale Speichereinheit auf einer PS Series-Gruppe darzustellen. Schritte 1. Klicken Sie auf die Ansicht Speicher. 2. Wählen Sie im Fensterbereich Speicher eine PS Series-Gruppe aus. 3. Klicken Sie auf die Registerkarte Speicher. 4. Wählen Sie im Navigationsbereich der Registerkarte Speicher Volumes aus. 5. Klicken Sie im rechten Fensterbereich auf Volume erstellen. Das Dialogfeld Volume erstellen wird geöffnet. 6.
● Um die Menge an Speicherplatz, die für Volume-Snapshots reserviert ist, zu ändern, geben Sie einen Prozentsatz in das Feld Snapshot-Reserve ein. ● Um den Warnschwellenwert für Snapshot-Speicherplatz zu ändern, geben Sie einen Prozentsatz in das Feld Snapshot Space Warning Percent Threshold (Warnschwellenwert für Snapshot-Speicherplatz) ein.
4. Erweitern Sie im Navigationsbereich auf der Registerkarte Speicher den Knoten Volumes. 5. Wählen Sie den zu bearbeitenden Volume-Ordner aus. 6. Klicken Sie im rechten Fensterbereich auf Einstellungen bearbeiten. Das Dialogfeld Einstellungen für Volume-Ordner bearbeiten wird geöffnet. 7. Geben Sie in das Feld Name einen Namen für den Ordner ein. 8. (Optional) Geben Sie im Feld Hinweise eine Beschreibung für den Ordner ein. 9. Klicken Sie auf OK.
Schritte 1. Klicken Sie auf die Ansicht Speicher. 2. Wählen Sie im Fensterbereich Speicher eine PS Series-Gruppe aus. 3. Klicken Sie auf die Registerkarte Speicher. 4. Wählen Sie im Navigationsbereich der Registerkarte Speicher den Knoten Volumes oder den Volume-Ordner aus, in dem die zu verschiebenden Volumes enthalten sind. 5. Wählen Sie im rechten Fensterbereich die Volumes aus, die Sie verschieben möchten.
4. Wählen Sie im Navigationsbereich auf der Registerkarte Speicher ein Volume aus. 5. Klicken Sie im Bereich Zusammenfassung auf Zugriffstyp festlegen. Das Dialogfeld Zugriffstyp festlegen wird geöffnet. 6. Wählen Sie die Lese- und Schreibberechtigungen für das Volume aus. ● Lese-/Schreibzugang einrichten: Sie können Inhalt im Volume hinzufügen, bearbeiten und löschen. ● Nur Lesezugriff einrichten: Sie können keine Inhalte im Volume hinzufügen, bearbeiten oder entfernen.
Schritte 1. Klicken Sie auf die Ansicht Speicher. 2. Wählen Sie im Fensterbereich Speicher eine PS Series-Gruppe aus. 3. Klicken Sie auf die Registerkarte Speicher. 4. Wählen Sie im Navigationsbereich auf der Registerkarte Speicher ein Volume aus. 5. Klicken Sie im rechten Fensterbereich auf Zugangsrichtlinien hinzufügen. Das Dialogfeld Zugangsrichtlinien zu Volume hinzufügen wird geöffnet. 6. Wählen Sie im Bereich Zugangsrichtlinien die Zugangsrichtlinien aus, die für das Volume gelten sollen. 7.
Wiederherstellen eines Volumes aus dem Papierkorb Wenn Sie Zugriff auf ein kürzlich gelöschtes Volume benötigen, können Sie das Volume aus dem Papierkorb wiederherstellen. Info über diese Aufgabe Ein Volume im Papierkorb wird an dem Datum und zu der in der Spalte Löschzeit angegeben Uhrzeit unwiederbringlich gelöscht. Schritte 1. Klicken Sie auf die Ansicht Speicher. 2. Wählen Sie im Fensterbereich Speicher eine PS Series-Gruppe aus. 3. Klicken Sie auf die Registerkarte Speicher. 4.
Informationen zu Snapshots Snapshots ermöglichen Ihnen die Erfassung von Volumedaten zu einem bestimmten Zeitpunkt, ohne dabei den Zugriff auf das Volume zu unterbrechen. Ein Snapshot stellt den Inhalt eines Volumes zum Zeitpunkt der Erstellung dar. Bei Bedarf kann ein Volume anhand eines Snapshots wiederhergestellt werden. Das Erstellen eines Snapshots verhindert nicht den Zugriff auf ein Volume und der Snapshot steht autorisierten iSCSI-Initiatoren augenblicklich zur Verfügung.
10. Geben Sie im Bereich Snapshot-Einstellungen die maximale Anzahl an Snapshots ein, die beibehalten werden sollen. 11. Klicken Sie auf OK. Ändern der Snapshot-Eigenschaften Nachdem ein Snapshot erstellt wurde, können Sie die Einstellungen des Snapshots ändern. Schritte 1. Klicken Sie auf die Ansicht Speicher. 2. Wählen Sie im Fensterbereich Speicher eine PS Series-Gruppe aus. 3. Klicken Sie auf die Registerkarte Speicher. 4.
Schritte 1. Klicken Sie auf die Ansicht Speicher. 2. Wählen Sie im Fensterbereich Speicher eine PS Series-Gruppe aus. 3. Klicken Sie auf die Registerkarte Speicher. 4. Wählen Sie im Navigationsbereich auf der Registerkarte Speicher ein Volume aus, das einen Snapshot enthält. 5. Wählen Sie auf der Registerkarte Snapshots einen Snapshot aus. 6. Wenn der Snapshot offline ist, klicken Sie auf Online setzen, um den Snapshot online zu setzen.
Schritte 1. Klicken Sie auf die Ansicht Speicher. 2. Wählen Sie im Fensterbereich Speicher eine PS Series-Gruppe aus. 3. Klicken Sie auf die Registerkarte Speicher. 4. Wählen Sie im Navigationsbereich auf der Registerkarte „Speicher“ ein Volume aus. Das Volume muss die Quelle einer Replikationsbeziehung sein. 5. Klicken Sie auf Zeitplan erstellen. Das Dialogfeld Zeitplan erstellen wird geöffnet: 6. Klicken Sie auf das Kontrollkästchen Zeitplan aktivieren. 7.
Planen einer Replikation, sodass sie einmal ausgeführt wird Erstellen Sie einen Zeitplan für eine Replikation, damit das Volume zu einem zukünftigen Datum bzw. einer zukünftigen Uhrzeit repliziert wird. Schritte 1. Klicken Sie auf die Ansicht Speicher. 2. Wählen Sie im Fensterbereich Speicher eine PS Series-Gruppe aus. 3. Klicken Sie auf die Registerkarte Speicher. 4. Wählen Sie im Navigationsbereich auf der Registerkarte „Speicher“ ein Volume aus.
6. Klicken Sie auf Bearbeiten. Das Dialogfeld Zeitplan bearbeiten wird angezeigt. ● Zum Aktivieren des Replikationszeitplans markieren Sie das Kontrollkästchen Zeitplan aktivieren. ● Zum Deaktivieren des Replikationszeitplans entfernen Sie die Markierung des Kontrollkästchens Zeitplan aktivieren. 7. Klicken Sie auf OK. Löschen eines Replikationszeitplans Löschen Sie einen Replikationszeitplan, um zu verhindern, dass er Replikationen einleitet, nachdem der Zeitplan nicht mehr benötigt wird. Schritte 1.
7. Geben Sie im Feld Kennwort ein Kennwort ein (auch bekannt als CHAP-Geheimschlüssel). 8. Zum Aktivieren des lokalen CHAP-Kontos markieren Sie das Kontrollkästchen Aktivieren. 9. Klicken Sie auf OK. Lokales CHAP-Konto ändern Bearbeiten Sie ein lokales CHAP-Konto, um Benutzername/Kennwort zu ändern und das CHAP-Konto zu aktivieren/deaktivieren. Schritte 1. Klicken Sie auf die Ansicht Speicher. 2. Wählen Sie im Fensterbereich Speicher eine PS Series-Gruppe aus. 3. Klicken Sie auf die Registerkarte Speicher.
7. Klicken Sie auf OK. Erstellen von Zugangsrichtliniengruppe Zugangsrichtliniengruppen fassen mehrere Zugangsrichtlinien zusammen, sodass sie als eine Einheit verwaltet werden können. Schritte 1. Klicken Sie auf die Ansicht Speicher. 2. Wählen Sie im Fensterbereich Speicher eine PS Series-Gruppe aus. 3. Klicken Sie auf die Registerkarte Speicher. 4. Wählen Sie im Navigationsbereich auf der Registerkarte Speicher den Knoten Zugriff aus. 5.
6. Markieren Sie im Bereich Volumes die Kontrollkästchen der Volumes, die Sie einer Zugangsrichtliniengruppe zuordnen möchten. 7. Wählen Sie im Bereich Zugangsrichtliniengruppenziele aus, ob die Zugangsrichtliniengruppe für Volumes und Snapshots, nur für Volumes oder nur für Snapshots gelten soll. 8. Klicken Sie auf OK. Entfernen von Volumes aus einer Zugangsrichtliniengruppe Sie können die Volumes auswählen, deren Zuordnung zu einer Zugangsrichtliniengruppe Sie aufheben möchten. Schritte 1.
Zugangsrichtlinie bearbeiten Nachdem eine Zugangsrichtlinie erstellt wurde, können Sie die Einstellungen der Zugangsrichtlinie bearbeiten. Schritte 1. Klicken Sie auf die Ansicht Speicher. 2. Wählen Sie im Fensterbereich Speicher eine PS Series-Gruppe aus. 3. Klicken Sie auf die Registerkarte Speicher. 4. Erweitern Sie im Navigationsbereich auf der Registerkarte Speicher den Knoten Zugriff und wählen Sie dann eine Zugangsrichtlinie aus. 5. Klicken Sie im rechten Fensterbereich auf Einstellungen bearbeiten.
4. Erweitern Sie im Navigationsbereich auf der Registerkarte Speicher den Knoten Zugriff und wählen Sie dann eine Zugangsrichtlinie aus. 5. Klicken Sie im rechten Fensterbereich auf Einstellungen bearbeiten. Das Dialogfeld Zugangsrichtlinie bearbeiten wird geöffnet. 6. Wählen Sie im Bereich Zugangspunkte den Zugangspunkt aus, den Sie bearbeiten möchten, und klicken Sie auf Bearbeiten. Das Dialogfeld Zugangspunkt bearbeiten wird geöffnet. 7.
Schritte 1. Klicken Sie auf die Ansicht Speicher. 2. Wählen Sie im Fensterbereich Speicher eine PS Series-Gruppe aus. 3. Klicken Sie auf die Registerkarte Speicher. 4. Erweitern Sie im Navigationsbereich auf der Registerkarte Speicher den Knoten Zugriff und wählen Sie dann eine Zugangsrichtlinie aus. 5. Klicken Sie im rechten Fensterbereich auf Volumes entfernen. Das Dialogfeld Volumes aus einer Zugangsrichtlinie entfernen wird geöffnet. 6.
5. Wählen Sie den Datumsbereich der Ereignisprotokolldaten, die angezeigt werden sollen. Überwachungsprotokolle anzeigen Sie können Überwachungsprotokolle für den vergangenen Tag, die letzten 3 Tage, die letzten 5 Tage, die vergangene Woche, den vergangenen Monat oder einen benutzerdefinierten Zeitraum anzeigen. Schritte 1. Klicken Sie auf die Ansicht Speicher. 2. Wählen Sie im Fensterbereich Speicher eine PS Series-Gruppe aus. 3. Klicken Sie auf die Registerkarte Überwachung. 4.
Anzeigen von Warnungen Sie können die aktuelle Warnungen für eine PS Series-Gruppe anzeigen. Schritte 1. Klicken Sie auf die Ansicht Speicher. 2. Wählen Sie im Fensterbereich Speicher eine PS Series-Gruppe aus. 3. Klicken Sie auf die Registerkarte Warnungen. Informationen über die PS Series-Gruppe-Warnungen werden im rechten Fensterbereich angezeigt.
9 Storage Center-Service Storage Manager kann Storage Center-Einstellungen, Benutzer und Benutzergruppen verwalten und übernimmt Einstellungen für mehrere Storage Center.
Umbenennen eines Storage Center Benennen Sie ein Storage Center um, wenn sich der Zweck des Storage Center geändert hat oder wenn der Name nicht mehr gültig ist. Schritte 1. Wenn der Storage Manager Client eine Verbindung zu einem Data Collector hat, wählen Sie ein Storage Center aus der Ansicht Speicher. 2. Klicken Sie in der Registerkarte Übersicht auf Einstellungen bearbeiten. Das Dialogfeld Einstellungen für Storage Center bearbeiten wird angezeigt. 3.
2. Klicken Sie in der Registerkarte Übersicht auf Einstellungen bearbeiten. Das Dialogfeld Einstellungen für Storage Center bearbeiten wird angezeigt. 3. Klicken Sie auf die Registerkarte Lizenz, um Lizenzinformationen anzuzeigen. 4. Klicken Sie auf OK. Anwenden einer neuen Lizenz auf ein Storage Center Wenn Sie Anwendungen hinzufügen oder die Anzahl der für Ihr Storage Center lizenzierten Festplatten erhöhen, müssen Sie möglicherweise eine neue Lizenz anwenden.
Schritte 1. Wenn der Storage Manager Client eine Verbindung zu einem Data Collector hat, wählen Sie ein Storage Center aus der Ansicht Speicher. 2. Klicken Sie in der Registerkarte Übersicht auf Einstellungen bearbeiten. Das Dialogfeld Einstellungen für Storage Center bearbeiten wird angezeigt. 3. Klicken Sie auf die Registerkarte Netzwerk. 4. Geben Sie im Bereich IP-Einstellungen die IPv4-Adressen für die Management-IP ein. 5.
3. Daraufhin wird das Dialogfeld BMC-Einstellungen bearbeiten geöffnet. 4. Geben Sie die Einstellungen für die iDRAC-Schnittstelle für den unteren Controller und den oberen Controller an. a. Geben Sie im Feld BMC-IP-Adresse eine IP-Adresse für die iDRAC-Schnittstelle ein. b. Geben Sie im Feld BMC-Netzmaske die Netzwerkmaske ein. c. Geben Sie im Feld BMC Gateway IPv4 Adresse den Standardpfad für den iDRAC ein. 5. Klicken Sie auf OK.
Schritte 1. Wenn der Storage Manager Client eine Verbindung zu einem Data Collector hat, wählen Sie ein Storage Center aus der Ansicht Speicher. 2. Klicken Sie in der Registerkarte Übersicht auf Einstellungen bearbeiten. Das Dialogfeld Einstellungen für Storage Center bearbeiten wird angezeigt. 3. Klicken Sie auf die Registerkarte Einstellungen. 4. Konfigurieren Sie die standardmäßige Datenreduzierung.
Erweiterte Volume-Zuweisungseinstellungen zulassen oder nicht zulassen Erweiterte Volume-Zuweisungsoptionen umfassen LUN-Konfiguration, Zuweisungspfadoptionen und Schreibschutz-Einstellung des Volumes. Schritte 1. Wenn der Storage Manager Client eine Verbindung zu einem Data Collector hat, wählen Sie ein Storage Center aus der Ansicht Speicher. 2. Klicken Sie in der Registerkarte Zusammenfassung auf Einstellungen bearbeiten. Das Dialogfeld Einstellungen für Storage Center bearbeiten wird angezeigt. 3.
Schritte 1. Wenn der Storage Manager Client eine Verbindung zu einem Data Collector hat, wählen Sie ein Storage Center aus der Ansicht Speicher. 2. Klicken Sie in der Registerkarte Zusammenfassung auf Einstellungen bearbeiten. Das Dialogfeld Einstellungen für Storage Center bearbeiten wird angezeigt. 3. Klicken Sie auf die Registerkarte Einstellungen. 4. Wählen Sie im Drop-Down-Menü Speichertyp den Speichertyp aus, der als Standard für neue Volumes genutzt werden soll. 5.
Voraussetzungen Das Storage Center muss Storage Manager mithilfe eines Storage Center-Benutzers mit Administratorberechtigungen hinzugefügt werden. Schritte 1. Wenn der Storage Manager Client eine Verbindung zu einem Data Collector hat, wählen Sie ein Storage Center aus der Ansicht Speicher. 2. Klicken Sie in der Registerkarte Zusammenfassung auf Einstellungen bearbeiten. Das Dialogfeld Einstellungen für Storage Center bearbeiten wird angezeigt. 3. Klicken Sie auf die Registerkarte Speicher. 4.
Konfigurieren eines iSNS-Servers Setzen Sie den Hostnamen oder die IP-Adresse des iSNS (Internet Storage Name Service)-Servers auf Ihrem Netzwerk. Schritte 1. Wenn der Storage Manager Client eine Verbindung zu einem Data Collector hat, wählen Sie ein Storage Center aus der Ansicht Speicher. 2. Klicken Sie in der Registerkarte Übersicht auf Einstellungen bearbeiten. Das Dialogfeld Einstellungen für Storage Center bearbeiten wird angezeigt. 3. Klicken Sie auf die Registerkarte Speicher. 4.
5. Geben Sie in das Feld Reservierung Server-Host oder IP-Adresse den Hostnamen oder die IP-Adresse des Servers der sicheren Konsole ein, den/die Sie von Technischer Support erhalten haben. 6. Geben Sie in das Feld Gültigkeitsdauer der Sitzung eine Dauer in Minuten, Stunden, Tagen oder Wochen ein, die angibt, wie lange die Sitzung aktiv bleiben soll. ANMERKUNG: Die maximale Gültigkeitsdauer beträgt 72 Stunden. 7.
7. Klicken Sie auf OK. ● Wenn das Proxy-Kennwort für die Secure Console nicht konfiguriert bzw. modifiziert wurde, wird das Dialogfeld geschlossen. ● Wenn das Proxy-Kennwort für die Secure Console konfiguriert, jedoch nicht modifiziert wurde, wird das Dialogfeld Secure Console-Proxy angezeigt. 8. (Nur Proxy-Kennwort) Geben Sie in das Feld Kennwort das Kennwort für den Proxy ein, und klicken Sie dann auf OK.
Voraussetzungen Das Storage Center muss Storage Manager mithilfe eines Storage Center-Benutzers mit Administratorberechtigungen hinzugefügt werden. Schritte 1. Wenn der Storage Manager Client eine Verbindung zu einem Data Collector hat, wählen Sie ein Storage Center aus der Ansicht Speicher. 2. Klicken Sie in der Registerkarte Zusammenfassung auf Einstellungen bearbeiten. Das Dialogfeld Einstellungen für Storage Center bearbeiten wird angezeigt. 3. Klicken Sie auf die Registerkarte SMTP-Server. 4.
b. c. d. e. f. g. Geben Sie im Feld Name den Benutzernamen ein. Geben Sie im Feld Kennwort das Kennwort ein. Wählen Sie im Drop-Down-Menü Authentifizierungstyp einen Authentifizierungstyp aus. Wählen Sie im Drop-Down-Menü Verschlüsselungstyp einen Verschlüsselungstyp aus. Klicken Sie auf OK. Wählen Sie den Benutzer aus der Tabelle der SNMP v3-Einstellungen aus. 8. Legen Sie die Einstellungen für das Netzwerk-Managementsystem fest, an das Storage Center SNMP-Traps sendet. a.
Schritte 1. Wenn der Storage Manager Client eine Verbindung zu einem Data Collector hat, wählen Sie ein Storage Center aus der Ansicht Speicher. 2. Klicken Sie in der Registerkarte Zusammenfassung auf Einstellungen bearbeiten. Das Dialogfeld Einstellungen für Storage Center bearbeiten wird angezeigt. 3. Klicken Sie auf die Registerkarte Zeiteinstellungen. 4. Wählen Sie im Drop-Down-Menü Region die Region aus, in der sich das Storage Center befindet. 5.
Schritte 1. Wenn der Storage Manager Client eine Verbindung zu einem Data Collector hat, wählen Sie ein Storage Center aus der Ansicht Speicher. 2. Klicken Sie in der Registerkarte Zusammenfassung auf Einstellungen bearbeiten. Das Dialogfeld Einstellungen für Storage Center bearbeiten wird angezeigt. 3. Klicken Sie auf die Registerkarte IP-Filterung. 4. Klicken Sie auf Filter erstellen. Das Dialogfeld IP-Filter erstellen wird geöffnet. 5.
Löschen eines Zugriffsfilters für ein Storage Center Löschen Sie den Zugangsfilter, wenn sie ihn nicht mehr benötigen, oder wenn Sie den Verwaltungszugriff für Benutzer und IP-Adressen, die mit dem Filter übereinstimmen, aufheben möchten. Schritte 1. Wenn der Storage Manager Client eine Verbindung zu einem Data Collector hat, wählen Sie ein Storage Center aus der Ansicht Speicher. 2. Klicken Sie in der Registerkarte Zusammenfassung auf Einstellungen bearbeiten.
3. Klicken Sie auf die Registerkarte IP-Filterung. 4. Markieren Sie das Kontrollkästchen Diese Einstellungen auf andere Storage Center anwenden. 5. Klicken Sie auf Anwenden. Das Dialogfeld Storage Center auswählen wird geöffnet. 6. Markieren Sie das Kontrollkästchen für jedes Storage Center, für das Sie die Einstellungen anwenden möchten. 7. Klicken Sie auf OK.
Tabelle 11. Benutzer-Berechtigungsebenen für Storage Center Berechtigungsstuf e Zugelassener Zugriff Administrator Administratoren haben Lese- und Schreibzugang zum gesamten Storage Center (keine Einschränkungen). Alle Administratoren verfügen über die gleichen vordefinierten Berechtigungen. Nur Administratoren können Benutzer und Benutzergruppen verwalten. Volume Manager Volume Manager haben Zugang zu den Ordnern, die den zugewiesenen Benutzergruppen zugeordnet sind.
● Reporter: Bei dieser Auswahl hat der lokale Benutzer Nur-Lese-Zugriff auf die Volumes, Server und Festplatten in den Ordnern, die mit den zugewiesenen Benutzergruppen verknüpft sind. 7. Wählen Sie aus dem Drop-down-Menü Sitzungszeitüberschreitung die maximale Dauer aus, die angemeldete lokale Benutzer untätig bleiben können, bevor die Verbindung zum Storage Center System Manager beendet wird. 8. Wählen Sie im Drop-down-Menü Bevorzugte Sprache eine Sprache aus.
4. Wählen Sie im Unterregister Lokale Benutzer den gewünschten Benutzer aus und klicken Sie dann auf Einstellungen bearbeiten. Das Dialogfeld Einstellungen für lokalen Benutzer bearbeiten wird angezeigt. 5. Wählen Sie aus dem Drop-down-Menü Berechtigung die Berechtigungsebene aus, die dem Benutzer zugewiesen werden soll. ● Administrator: Wenn dies ausgewählt ist, hat der lokale Benutzer uneingeschränkten Zugriff auf das Storage Center.
Aktivieren oder Deaktivieren des Zugriffs für einen lokalen Storage CenterBenutzer Wenn ein lokaler Storage Center-Benutzer deaktiviert ist, hat er keine Berechtigung, sich anzumelden. Schritte 1. Wenn der Storage Manager Client eine Verbindung zu einem Data Collector hat, wählen Sie ein Storage Center aus der Ansicht Speicher. 2. Klicken Sie in der Registerkarte Zusammenfassung auf Einstellungen bearbeiten. Das Dialogfeld Einstellungen für Storage Center bearbeiten wird angezeigt. 3.
Schritte 1. Wenn der Storage Manager Client eine Verbindung zu einem Data Collector hat, wählen Sie ein Storage Center aus der Ansicht Speicher. 2. Klicken Sie in der Registerkarte Zusammenfassung auf Einstellungen bearbeiten. Das Dialogfeld Einstellungen für Storage Center bearbeiten wird angezeigt. 3. Klicken Sie auf die Registerkarte Benutzer und Benutzergruppen. 4. Wählen Sie im Unterregister Lokale Benutzer den gewünschten Benutzer aus und klicken Sie dann auf Einstellungen bearbeiten.
4. Wählen Sie im Unterregister Lokale Benutzer den gewünschten Benutzer aus und klicken Sie dann auf Kennwort ändern. Das Dialogfeld Kennwort ändern wird angezeigt. 5. Geben Sie das alte Kennwort ein. 6. Geben Sie ein neues Kennwort für den lokalen Benutzer an und klicken Sie dann auf OK. 7. Klicken Sie auf OK. Löschen eines lokalen Storage Center-Benutzers Löschen Sie einen Storage Center-Benutzer, wenn dieser keinen Zugang mehr benötigt.
Verwalten von lokalen Storage Center-Benutzergruppen Benutzergruppen gewähren Zugang auf die Volumes, Server und Festplattenordner. ANMERKUNG: Für Referenzinformationen zur Benutzeroberfläche klicken Sie auf Hilfe. Erstellen einer lokalen Benutzergruppe Erstellen Sie eine lokale Storage Center-Benutzergruppe, um den Zugriff auf spezifische Volumes, Server und Festplattenordner einzurichten. Schritte 1.
● Fügen Sie Benutzer hinzu, indem Sie die gewünschten Benutzer in der oberen Tabelle auswählen und anschließend auf Benutzer hinzufügen klicken. Die Benutzer werden von der oberen in die untere Tabelle verschoben. ● Entfernen Sie Benutzer, indem Sie die gewünschten Benutzer in der unteren Tabelle auswählen und anschließend auf Benutzer entfernen klicken. Die Benutzer werden von der unteren in die obere Tabelle verschoben. 6. Klicken Sie auf OK. Daraufhin wird das Dialogfeld Benutzer verwalten geschlossen.
5. Verwalten von Volumeordnern für die lokale Benutzergruppe. a. Wenn Sie einen Volumeordner erstellen müssen, klicken Sie auf Volumeordner erstellen, dann füllen Sie die Felder im Dialogfeld Volumeordner erstellen aus. b. Klicken Sie auf OK. c. Klicken Sie auf Weiter. Der Assistent fährt mit der nächsten Seite fort. 6. Verwalten von Serverordnern für die lokale Benutzergruppe. a.
Automatisches Ermitteln der Verzeichnisdiensteinstellungen Verwenden Sie den Assistenten „Automatische Ermittlung von Verzeichnisdiensten konfigurieren“, um das Storage Center so zu konfigurieren, dass die verfügbaren Verzeichnisdienste automatisch ermittelt werden. Schritte 1. Wenn der Storage Manager Client eine Verbindung zu einem Data Collector hat, wählen Sie ein Storage Center aus der Ansicht Speicher. 2. Klicken Sie in der Registerkarte Zusammenfassung auf Einstellungen bearbeiten.
● KDC-Hostname oder IP-Adresse: Vollständig qualifizierter Domain-Name (FQDN) des Key Distribution Center (KDC), mit dem Storage Center eine Verbindung herstellt. ● Kennwort-Erneuerungsfrequenz (in Tagen): Anzahl der Tage, bis die Schlüsseltabelle neu erstellt wird. Der Standardeinstellungswert ist 0, was einer Kennwort-Erneuerungsfrequenz von 14 Tagen entspricht. 11. Klicken Sie auf Weiter. Die Seite Der Domain beitreten wird geöffnet. 12.
Relative Basis: OU=SAN-Controller (Kein Umschreiben notwendig) Relative Basis: OU=SAN\+Controller (Das Pluszeichen wird umschrieben) Relative Basis: OU=Buildings A\,B\,C,OU=SAN \+Controller (Kommas und Pluszeichen werden umschrieben, außer dem Komma, das die RDNs trennt.) ● Geben Sie in das Feld Storage Center Hostname den vollständig qualifizierten Domänennamen (FQDN) des Storage Center ein.
Gewähren von Zugang für einen Verzeichnis-Benutzer Gewähren Sie einem Verzeichnisnutzer Zugriff auf das Storage Center mithilfe von Verzeichniszugangsdaten. Voraussetzungen ● Das Storage Center muss darauf konfiguriert sein, Benutzer mit einem externen Verzeichnisdienst zu authentifizieren. Schritte 1. Wenn der Storage Manager Client eine Verbindung zu einem Data Collector hat, wählen Sie ein Storage Center aus der Ansicht Speicher. 2.
Das Dialogfeld Einstellungen für Storage Center bearbeiten wird angezeigt. 3. Klicken Sie auf die Registerkarte Benutzer und Benutzergruppen. 4. Wählen Sie im Unterregister Verzeichnisbenutzer den gewünschten Benutzer aus und klicken Sie dann auf Einstellungen bearbeiten. Daraufhin wird das Dialogfeld Einstellungen bearbeiten geöffnet. 5. Wählen Sie aus dem Drop-down-Menü Berechtigung die Berechtigungsebene aus, die dem Benutzer zugewiesen werden soll.
7. Klicken Sie auf OK. Ändern von lokalen Gruppenmitgliedschaften für einen Directory-ServiceBenutzer Benutzergruppen ermöglichen Benutzern mit Berechtigung als Volume Manager oder Reporter den Zugang zu Volumes, Servern und Festplattenordnern. Voraussetzungen ● Dem Verzeichnisdienst-Benutzer muss der Zugang zum Storage Center einzeln gewährt worden sein.
7. Klicken Sie auf OK. Das Dialogfenster Einstellungen bearbeiten für den lokalen Benutzer wird geschlossen. 8. Klicken Sie auf OK. Ändern von beschreibenden Informationen über einen Directory-ServiceBenutzer Die beschreibenden Informationen über einen lokalen Benutzer schließen seinen echten Namen, Abteilung, Titel, Standort, Telefonnummern, E-Mail-Adresse(n) und Anmerkungen ein. Schritte 1.
Schritte 1. Wenn der Storage Manager Client eine Verbindung zu einem Data Collector hat, wählen Sie ein Storage Center aus der Ansicht Speicher. 2. Klicken Sie in der Registerkarte Zusammenfassung auf Einstellungen bearbeiten. Das Dialogfeld Einstellungen für Storage Center bearbeiten wird angezeigt. 3. Klicken Sie auf die Registerkarte Benutzer und Benutzergruppen. 4. Klicken Sie im Unterregister Verzeichnisbenutzer auf Aktionen > Gelöschten Benutzer wiederherstellen.
● Administrator: Wenn diese Option ausgewählt ist, haben die Verzeichnisbenutzer der Gruppe uneingeschränkten Zugang zum Storage Center. ● Volume-Manager: Wenn dies ausgewählt ist, haben die Directory-Benutzer der Gruppe Lese- und Schreibzugriff auf die Ordner, die der zugewiesenen Benutzergruppe zugeordnet sind. ● Berichterstatter: Wenn dies ausgewählt ist, haben die Directory-Benutzer der Gruppe schreibgeschützten Zugriff auf die Ordner, die der zugewiesenen Benutzergruppe zugeordnet sind. 8.
Das Dialogfeld Einstellungen für Storage Center bearbeiten wird angezeigt. 3. Klicken Sie auf die Registerkarte Benutzer und Benutzergruppen. 4. Wählen Sie im Unterregister Verzeichnis-Benutzergruppen die gewünschte Verzeichnis-Benutzergruppe aus und klicken Sie auf Einstellungen bearbeiten. Daraufhin wird das Dialogfeld Einstellungen bearbeiten geöffnet. 5. Ändern von lokalen Gruppenmitgliedschaften für eine Benutzergruppe eines Directory a. Klicken Sie im Bereich Lokale Benutzergruppen auf Ändern.
Schritte 1. Wenn der Storage Manager Client eine Verbindung zu einem Data Collector hat, wählen Sie ein Storage Center aus der Ansicht Speicher. 2. Klicken Sie in der Registerkarte Zusammenfassung auf Einstellungen bearbeiten. Das Dialogfeld Einstellungen für Storage Center bearbeiten wird angezeigt. 3. Klicken Sie auf die Registerkarte Kennwortkonfiguration. 4. Wählen Sie das Kontrollkästchen Aktiviert. 5. Konfigurieren Sie die Kennwortanforderungen nach Bedarf.
Anwenden von Kennwortanforderungen auf andere Storage Center Die in einem Storage Center festgelegten Kennwortanforderungen können auch auf andere Storage Center angewendet werden, die von Storage Manager verwaltet werden. Schritte 1. Wenn der Storage Manager Client eine Verbindung zu einem Data Collector hat, wählen Sie ein Storage Center aus der Ansicht Speicher. 2. Klicken Sie auf der Registerkarte Zusammenfassung auf Einstellungen bearbeiten. Das Dialogfeld Einstellungen bearbeiten wird angezeigt. 3.
Der Front-End-Konnektivitätsmodus wird für Fibre Channel und iSCSI unabhängig voneinander konfiguriert. Beide Transporttypen können für die Verwendung des gleichen Modus oder von unterschiedlichen Modi konfiguriert werden, je nachdem, welche Anforderungen an die Netzwerkinfrastruktur erfüllt werden müssen. So kann z. B. ein Storage Center so konfiguriert werden kann, dass für iSCSI der virtuelle Portmodus und für FC der Legacy-Modus verwendet wird.
Wissenswertes über Fehlerdomänen und Ports In einer Fehlerdomäne sind die Front-End-Ports gruppiert, die mit demselben Transportmedium wie Fibre Channel- oder EthernetNetzwerk verbunden sind. Ports, die derselben Fehlerdomäne angehören, können gegenseitig ein Failover aufeinander durchführen, weil sie die gleiche Konnektivität aufweisen. Front-End-Ports werden in Fehlerdomänen unterteilt, die die zulässige Verschiebung des Ports bestimmen, falls ein Controller oder Port ausfällt.
Die folgenden Anforderungen gelten für Fehlerdomänen im virtuellen Portmodus: ● Fehlerdomänen werden für jedes Front-End-Fibre Channel Fabric bzw. für jedes Ethernet-Netzwerk erstellt. ● Eine Fehlerdomäne darf nur einen Typ von Transportmedium enthalten (FC oder iSCSI, aber nicht beides). VORSICHT: Bei Nur iSCSI wird durch die Server über den Steuerungsport der Fehlerdomäne E/A zu den iSCSI-Ports initiiert. Wechselt ein iSCSI-Port in eine andere Fehlerdomäne, ändert sich der Steuerungsport.
Info über diese Aufgabe ANMERKUNG: Bei Verwendung von Controllern der SCv2000- und SCv3000-Serie werden die Front-End-Ports automatisch neu verteilt. Ein manueller Port-Neuausgleich ist nicht erforderlich. Schritte 1. Wenn der Storage Manager Client eine Verbindung zu einem Data Collector hat, wählen Sie ein Storage Center aus der Ansicht Speicher. 2. Klicken Sie auf die Registerkarte Zusammenfassung. 3. Klicken Sie in der Banner-Meldung auf Ports neu ausgleichen.
Ändern des bevorzugten physischen IO-Ports für einen virtuellen IO-Port Unter normalen Betriebsbedingungen wird ein virtueller FC- oder iSCSI-Port über den bevorzugten physischen Port gehostet. Voraussetzungen Die Fehlerdomäne muss für den virtuellen Port-Modus konfiguriert werden. ● Wenn ein Storage Center über IO-Ports mit unterschiedlichen Leistungsmerkmalen verfügt, können Sie einen virtuellen Port konfigurieren, um diesen als besonderen physischen Port zu verwenden.
2. Klicken Sie auf die Registerkarte Speicher. 3. Wählen Sie im Navigationsbereich der Registerkarte Speicher die Option Fehlerdomänen und klicken Sie auf das Unterregister Front-End-Ports. 4. Doppelklicken Sie auf den gewünschten I/O-Port. Die Registerkarte Hardware für den I/O-Port wird geöffnet. 5. Klicken Sie auf Adresse anpingen. Das Dialogfeld Adresse anpingen wird geöffnet. 6.
Schritte 1. Wenn der Storage Manager Client eine Verbindung zu einem Data Collector hat, wählen Sie ein Storage Center aus der Ansicht Speicher. 2. Klicken Sie auf die Registerkarte Speicher. 3. Wählen Sie im Navigationsbereich der Registerkarte Speicher die Option Fehlerdomänen und klicken Sie auf das Unterregister Nicht konfigurierte Ports. 4. Wählen Sie im rechten Fensterbereich einen unkonfigurierten Fibre Channel- oder SAS-E/A-Port. 5. Klicken Sie auf Port konfigurieren.
ANMERKUNG: Wenn der zu verschiebende Port ein iSCSI-Port in einem anderen Subnetz als die Ziel-Fehlerdomäne ist, aktualisieren Sie die IP-Adresse im Feld IPv4-Adresse, um dasselbe Subnetz der Ziel-Fehlerdomäne zu verwenden. Löschen einer Fehlerdomäne Löschen Sie eine Fehlerdomäne, wenn alle Ports entfernt wurden und die Domäne nicht mehr benötigt wird. Voraussetzungen Die Fehlerdomäne darf keine Ports enthalten.
Info über diese Aufgabe ANMERKUNG: Dieser Vorgang kann nicht rückgängig gemacht werden. Nachdem die Ports in den virtuellen Portmodus konvertiert wurden, können sie nicht zurück konvertiert werden. Schritte 1. Wenn der Storage Manager Client eine Verbindung zu einem Data Collector hat, wählen Sie ein Storage Center aus der Ansicht Speicher. 2. Klicken Sie auf die Registerkarte Speicher. 3.
● Ein Gehäuse muss mit den Ports verbunden sein. Schritte 1. Wenn der Storage Manager Client eine Verbindung zu einem Data Collector hat, wählen Sie ein Storage Center aus der Ansicht Speicher. 2. Klicken Sie auf die Registerkarte Speicher. 3. Klicken Sie im Navigationsbereich der Registerkarte Speicher auf Fehlerdomänen. 4. Klicken Sie auf Standard-Back-End-Port-Konfiguration generieren. Das Dialogfeld Standard-Back-End-Port-Konfiguration generieren wird aufgerufen. Es zeigt den Status aller SAS-Ports an.
Erstellen einer Fibre Channel-Fehlerdomäne Erstellen Sie eine Fibre Channel-Fehlerdomäne, um Fibre Channel-Ports für Failover-Zwecke zu gruppieren. Voraussetzungen Die Fibre Channel-Ports, die zur Fehlerdomäne hinzugefügt werden sollen, müssen unkonfiguriert sein. Ports, die bereits zu einer Fehlerdomäne hinzugefügt wurden oder die als Back-End-Ports vorgesehen sind, können keiner neuen Fehlerdomäne hinzugefügt werden.
Schritte 1. Wenn der Storage Manager Client eine Verbindung zu einem Data Collector hat, wählen Sie ein Storage Center aus der Ansicht Speicher. 2. Klicken Sie auf die Registerkarte Speicher. 3. Erweitern Sie im Navigationsbereich der Registerkarte Storage den Eintrag Fehlerdomänen, erweitern Sie dann den Eintrag Fibre Channel und wählen Sie die Fehlerdomäne aus. 4.
iSCSI-VLAN-Tagging-Unterstützung Die iSCSI-Ports in einer Fehlerdomäne können für die Verwendung einer VLAN-ID konfiguriert werden. Für jedes Storage Center ist eine von zwei Ebenen der VLAN-Funktionalität verfügbar. Dies ist abhängig von der Storage Center-Betriebssystemversion, dem Storage Center-Controller-Modell und der iSCSI-Hardware. Die einfache VLAN-Funktionalität wird auch als Einzel-VLAN-Tagging bezeichnet und die erweiterte VLAN-Funktionalität als Multi-VLAN-Tagging.
Erstellen einer physischen iSCSI-Fehlerdomäne Erstellen Sie eine physische iSCSI-Fehlerdomäne, um physische Ports für Failover-Zwecke zu gruppieren. Voraussetzungen ● Im virtuellen Port-Modus werden alle iSCSI-Ports, die mit dem gleichen iSCSI-Netzwerk verbunden sind, zur gleichen Fehlerdomäne hinzugefügt. ● Im Legacy-Modus muss jedes Paar aus einem primären und reservierten Port, das mit dem gleichen iSCSI-Netzwerk verbunden ist, zu einer eindeutigen Fehlerdomäne hinzugefügt werden.
Zugehörige Konzepte iSCSI-VLAN-Tagging-Unterstützung auf Seite 279 Zugehörige Tasks Festlegen oder Ändern der IP-Adresse und des Gateways für einen iSCSI-Port auf Seite 271 Erstellen einer virtuellen iSCSI-Fehlerdomäne auf Seite 281 Hinzufügen einer VLAN-ID zu einer physischen iSCSI-Fehlerdomäne auf Seite 282 Erstellen einer virtuellen iSCSI-Fehlerdomäne Um eine VLAN-ID den iSCSI-Ports hinzuzufügen, die bereits verwendet werden, verwenden Sie eine vorhandene iSCSI-Fehlerdomäne als Grundlage für eine neue V
Umbenennen einer iSCSI-Fehlerdomäne Der Name der Fehlerdomäne ermöglicht es Administratoren, die Fehlerdomäne zu identifizieren. Schritte 1. Wenn der Storage Manager Client eine Verbindung zu einem Data Collector hat, wählen Sie ein Storage Center aus der Ansicht Speicher. 2. Klicken Sie auf die Registerkarte Speicher. 3. Erweitern Sie im Navigationsbereich der Registerkarte Speicher den Eintrag Fehlerdomänen, erweitern Sie dann den Eintrag iSCSI und wählen Sie eine Fehlerdomäne aus. 4.
3. Erweitern Sie im Navigationsbereich der Registerkarte Speicher den Eintrag Fehlerdomänen, erweitern Sie dann den Eintrag iSCSI und wählen Sie eine Fehlerdomäne aus. 4. Klicken Sie im rechten Fensterbereich auf Edit Settings (Einstellungen bearbeiten). Das Dialogfeld Einstellungen für Fehlerdomäne bearbeiten wird geöffnet. 5. Wählen Sie das Kontrollkästchen VLAN-markiert aus. 6. Geben Sie in das Feld VLAN ID die VLAN-ID für die Fehlerdomäne ein. Zulässige Werte liegen zwischen 1 und 4096. 7.
Schritte 1. Wenn der Storage Manager Client eine Verbindung zu einem Data Collector hat, wählen Sie ein Storage Center aus der Ansicht Speicher. 2. Klicken Sie auf die Registerkarte Speicher. 3. Erweitern Sie im Navigationsbereich der Registerkarte Speicher den Eintrag Fehlerdomänen, erweitern Sie dann den Eintrag iSCSI und wählen Sie eine Fehlerdomäne aus. 4. Klicken Sie im rechten Fensterbereich auf Edit Settings (Einstellungen bearbeiten).
Hinzufügen von Ports zu einer iSCSI-Fehlerdomäne Nachdem Sie zusätzliche iSCSI-Ports zu einem vorhandenen iSCSI-Netzwerk hinzugefügt haben, fügen Sie die iSCSI-Ports zu jener Fehlerdomäne hinzu, die dem Netzwerk entspricht. Voraussetzungen ● Wenn die Fehlerdomäne eine physische Domäne ist, dürfen die iSCSI-Ports, die zur Fehlerdomäne hinzugefügt werden, nicht zu einer Fehlerdomäne gehören.
● Wenn der Host eine iPv4- oder IPv6-Adressierung verwendet, geben Sie die IP-Adresse des Hosts in das Feld IP-Adresse ein, auf dem Sie die Konnektivität testen möchten. ● Wenn der Host nur die IPv4-Adressierung verwendet, geben Sie die IPv4-Adresse in das Feld IPv4-Adresse ein. 6. Klicken Sie auf OK. Eine Meldung zeigt die Ergebnisse des Tests an. 7. Klicken Sie auf OK.
4. Klicken Sie im rechten Fensterbereich auf Löschen. Das Dialogfeld Fehlerdomäne löschen wird angezeigt. 5. Klicken Sie auf OK.
Voraussetzungen Wenn der Router, der die NAT- und Port-Weiterleitung durchführt, eingehende iSCSI-Verbindungen empfängt, die für die angegebene öffentliche IP-Adresse und den öffentlichen Port bestimmt sind, leitet er die Verbindungen an die private Storage Center-iSCSI-IP-Adresse und den privaten Port (standardmäßig TCP-Port 3260) weiter. ● Die Storage Center-iSCSI-Ports müssen für den virtuellen Port-Modus konfiguriert werden.
● Für jeden Storage Center-iSCSI-Steuerungsport und für jeden virtuellen Port müssen eine eindeutige öffentliche IP-Adresse und ein TCP-Port-Paar auf dem Router reserviert werden, der NAT durchführt. Schritte 1. Wenn der Storage Manager Client eine Verbindung zu einem Data Collector hat, wählen Sie ein Storage Center aus der Ansicht Speicher. 2. Klicken Sie auf die Registerkarte Speicher. 3.
2. Klicken Sie auf die Registerkarte Speicher. 3. Erweitern Sie im Navigationsbereich der Registerkarte Speicher den Eintrag Fehlerdomänen, erweitern Sie dann den Eintrag iSCSI und wählen Sie eine Fehlerdomäne aus. 4. Klicken Sie im rechten Fensterbereich auf CHAP konfigurieren. Das Dialogfeld CHAP konfigurieren wird angezeigt. 5. Wählen Sie das Kontrollkästchen CHAP aktiviert. 6.
Schritte 1. Wenn der Storage Manager Client eine Verbindung zu einem Data Collector hat, wählen Sie ein Storage Center aus der Ansicht Speicher. 2. Klicken Sie auf die Registerkarte Speicher. 3. Erweitern Sie im Navigationsbereich der Registerkarte Speicher den Eintrag Fehlerdomänen, erweitern Sie dann den Eintrag iSCSI und wählen Sie eine Fehlerdomäne aus. 4. Klicken Sie im rechten Fensterbereich auf CHAP konfigurieren. Das Dialogfeld CHAP konfigurieren wird angezeigt. 5.
Schritte 1. Wenn der Storage Manager Client eine Verbindung zu einem Data Collector hat, wählen Sie ein Storage Center aus der Ansicht Speicher. 2. Klicken Sie auf die Registerkarte Speicher. 3. Wählen Sie im Navigationsbereich der Registerkarte Speicher den Punkt aus Fehlerdomänen und wählen Sie SAS-Fehlerdomäne erstellen aus. Das Dialogfeld Fehlerdomäne erstellen wird geöffnet. 4. Geben Sie in das Feld Name einen Namen für die Fehlerdomäne ein. 5.
Storage Center-Laufwerksverwaltung Für SC7020, SC5020 und SCv3000SCv3000-Serie verwaltet Storage Center die Laufwerke automatisch. Bei der Konfiguration eines Speichersystems verwaltet Storage Center die Laufwerke in Ordnern auf Basis der Funktion des Laufwerks. FIPS-zertifizierte SEDs (selbstverschlüsselnde Laufwerke) werden in einem anderen Ordner als andere Laufwerke verwaltet. Wenn Storage Center neue Laufwerke erkennt, verwaltet es die Laufwerke im entsprechenden Ordner. In Storage Center Version 7.
Daraufhin wird das Dialogfeld Festplattenordner erstellen geöffnet. 4. Geben Sie einen Namen in das Feld Name ein. 5. Klicken Sie zum Auswählen der zu verwaltenden Festplatten auf Ändern. Das Dialogfeld Nicht verwaltete Festplatten auswählen wird geöffnet. 6. Wählen Sie die Festplatten aus, die in den Festplattenordner aufgenommen werden sollen. 7. Klicken Sie auf OK. Das Dialogfeld Nicht verwaltete Festplatten auswählen wird geschlossen. 8. Klicken Sie auf OK.
6. Klicken Sie auf OK. Verwalten nicht zugewiesener Festplatten Durch das Verwalten nicht zugewiesener Festplatten werden Festplatten einem vorhandenen Festplattenordner zugewiesen. Zum Abschließen des Vorgangs ist eine RAID-Neuverteilung erforderlich. Schritte 1. Wenn der Storage Manager Client eine Verbindung zu einem Data Collector hat, wählen Sie ein Storage Center aus der Ansicht Speicher. 2. Klicken Sie auf die Registerkarte Speicher. 3.
Info über diese Aufgabe ANMERKUNG: Geben Sie Festplatten in einem Festplattenordner nur dann frei, wenn auf den verbleibenden Festplatten ausreichend Speicherplatz für die neu verteilten Daten vorhanden ist. Schritte 1. Wenn der Storage Manager Client eine Verbindung zu einem Data Collector hat, wählen Sie ein Storage Center aus der Ansicht Speicher. 2. Klicken Sie auf die Registerkarte Hardware. 3. Erweitern Sie im Navigationsbereich der Registerkarte Hardware das Gehäuse, und wählen Sie Festplatten aus.
3. Erweitern Sie im Navigationsbereich der Registerkarte Hardware das Gehäuse, und wählen Sie Festplatten aus. Die Ansicht Festplatten wird angezeigt. 4. Klicken Sie im rechten Fensterbereich auf das Unterregister Laufwerke, wählen Sie eine Festplatte aus und klicken Sie auf Löschen. Das Dialogfeld Löschen wird angezeigt. 5. Klicken Sie auf OK.
Verwalten der Funktion „Secure Data“ Secure Data ermöglicht die Verschlüsselung statischer Daten mit Schlüsselverwaltung unter Verwendung selbstverschlüsselnder Laufwerke (Self-Encrypting Drives, SEDs). Die SED-Funktion muss lizenziert sein, damit Secure Data verwendet werden kann. Funktionsweise der Funktion Secure Data Für die Verwaltung von selbstverschlüsselnden Laufwerken (Self-Encrypting Drives, SEDs) mithilfe von Secure Data ist ein externer Schlüsselverwaltungsserver erforderlich.
4. Geben Sie in das Feld Hostname den Hostnamen oder die IP-Adresse des Schlüsselverwaltungsservers ein. 5. Geben Sie in das Feld Port die Nummer eines Ports mit offener Kommunikation mit dem Schlüsselverwaltungsserver an. 6. Geben Sie im Feld Zeitüberschreitung die Anzahl der Sekunden an, nach denen das Storage Center nicht länger versuchen soll, nach einem Ausfall eine neue Verbindung mit dem Schlüssel-Verwaltungsserver aufzubauen. 7.
Schritte 1. Wenn der Storage Manager Client eine Verbindung zu einem Data Collector hat, wählen Sie ein Storage Center aus der Ansicht Speicher. 2. Klicken Sie auf die Registerkarte Speicher. 3. Klicken Sie auf den Knoten Festplatten. Die Ansicht Festplatten wird angezeigt. 4. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Namen eines sicheren Festplattenordners und wählen Sie Festplattenordner neu eingeben. Daraufhin wird das Dialogfeld Festplattenordner neu eingeben geöffnet. 5. Klicken Sie auf OK.
Schritte 1. Wenn der Storage Manager Client eine Verbindung zu einem Data Collector hat, wählen Sie ein Storage Center aus der Ansicht Speicher. 2. Klicken Sie auf die Registerkarte Speicher. 3. Klicken Sie auf den Knoten Festplatten. Die Ansicht Festplatten wird angezeigt. 4. Klicken Sie auf Festplattenordner erstellen. Das Dialogfeld Festplattenordner erstellen wird geöffnet. In diesem Dialogfeld werden alle nicht verwalteten Festplatten und gekennzeichneten Ersatzfestplatten angezeigt. 5.
Tabelle 14. SSD-Redundanz – Empfehlungen und Anforderungen (fortgesetzt) Festplattengröße Redundanzstufe, die empfohlen oder erzwungen wird ANMERKUNG: Nichtredundanter Speicher ist keine Option für SCv2000-Serie-Speichersysteme mit . 18 TB und höher Zweifach-redundant ist erforderlich und wird erzwungen Verwalten von RAID Wenn Sie die Redundanz einer Schicht ändern oder Festplatten hinzufügen oder entfernen, kann dies dazu führen, dass Daten anschließend ungleichmäßig auf den Festplatten verteilt sind.
Schritte 1. Wenn der Storage Manager Client eine Verbindung zu einem Data Collector hat, wählen Sie ein Storage Center aus der Ansicht Speicher. 2. Klicken Sie auf die Registerkarte Speicher. 3. Wählen Sie im Navigationsbereich der Registerkarte Speicher den Punkt Festplatten. 4. Klicken Sie auf RAID neu verteilen. Das Dialogfeld RAID-Neuverteilung wird geöffnet. Wenn eine RAID-Neuverteilung erforderlich ist, zeigt das Dialogfeld die RAIDNeuausgleichsoptionen an.
4. Wählen Sie einen Festplattentyp aus dem Drop-Down-Menü Festplattenordner erstellen aus. 5. Wählen Sie einen Redundanztyp aus. ● Redundant: Schützt vor dem Verlust von beliebigen Einzellaufwerken (wenn einfach redundant) oder zwei beliebigen Laufwerken (falls doppelt redundant). ● Nicht-redundant: Verwendet in allen Klassen und allen Schichten RAID 0. Daten werden in Stripes verteilt, es wird jedoch keine Redundanz bereitgestellt. Wenn ein Laufwerk ausfällt, gehen sämtliche Daten verloren.
○ RAID 5-5 (Verteilung auf 5 Laufwerke) ○ RAID 5-9 (Verteilung auf 9 Laufwerke) ● Doppelt redundant: „Doppelt redundant“ ist die empfohlene Redundanzklasse für alle Schichten und wird für 3 TB HDDs und höher und für 18 TB SSDs und höher erzwungen.
15. Klicken Sie auf Fertigstellen, um den Assistenten zu beenden. Entfernen eines Gehäuse Dieser Assistent führt Sie schrittweise durch den Ausbau eines Gehäuses aus dem System, ohne die Stromversorgung zu trennen. Voraussetzungen ● Dieser Assistent ist nur verfügbar für die Controller der Serie SCv2000. ● Die Option wird nur angezeigt, wenn Storage Center das Entfernen von Gehäusen unterstützt und wenn die Daten aller Festplatten im ausgewählten Gehäuse entfernt wurden. Schritte 1.
7. Klicken Sie auf Weiter. 8. Folgen Sie den Anweisungen zum Entfernen der Festplatten aus dem Gehäuse. 9. Klicken Sie auf Weiter. 10. Trennen Sie das Gehäuse vom Storage Center. 11. Klicken Sie auf Weiter. 12. Fügen Sie unter Beachtung der Anweisungen Festplatten dem Gehäuse hinzu. 13. Klicken Sie auf Weiter. 14. Folgen Sie den Anweisungen zum Anschließen der Kabel von Seite A. 15. Klicken Sie auf Weiter. Der Assistent prüft, ob das Gehäuse angeschlossen ist. 16.
● Das Gehäuse muss heruntergefahren sein. Schritte 1. Wenn der Storage Manager Client eine Verbindung zu einem Data Collector hat, wählen Sie ein Storage Center aus der Ansicht Speicher. 2. Klicken Sie auf die Registerkarte Hardware. 3. Erweitern Sie im Navigationsbereich der Registerkarte Hardware den Punkt Gehäuse. Die Ansicht Gehäuse wird angezeigt. 4. Wählen Sie das Gehäuse, das Sie löschen möchten, und klicken Sie auf Gehäuse löschen. Das Dialogfeld Gehäuse wird geöffnet.
Die Ansicht Kühlungslüftersensoren wird angezeigt. 5. Wählen Sie im rechten Fensterbereich den Lüfter aus, und klicken Sie anschließend auf Swap-Status löschen. Löschen des Swap-Status für ein Gehäuse-I/O-Modul Löschen Sie den Swap-Status für ein Gehäuse-I/O-Modul, um zu bestätigen, dass es ersetzt wurde. Schritte 1. Wenn der Storage Manager Client eine Verbindung zu einem Data Collector hat, wählen Sie ein Storage Center aus der Ansicht Speicher. 2. Klicken Sie auf die Registerkarte Hardware. 3.
Wenn die Überprüfung negativ verläuft, wird eine Fehlermeldung angezeigt. Sie können mit dem nächsten Schritt fortfahren, sobald der Fehler behoben und die Behebung bestätigt wurde. 9. Klicken Sie auf Fertigstellen, um den Assistenten zu beenden. Löschen des Unterspannungsstatus für ein Netzteil Löschen Sie den Unterspannungsstatus für das Netzteil eines Gehäuse, um zu bestätigen, dass Sie diesen Status zur Kenntnis genommen haben. Schritte 1.
Austauschen eines Kühlungslüftersensors Dieser Assistent führt Sie schrittweise durch den Austausch eines fehlerhaften Kühlungslüftersensors im Storage Center, ohne dafür die Stromversorgung des Controllers trennen zu müssen. Voraussetzungen Dieser Assistent ist nur verfügbar für die SCv2000 Series- und SCv3000 Series-Storage Center. Schritte 1. Wenn der Storage Manager Client eine Verbindung zu einem Data Collector hat, wählen Sie ein Storage Center aus der Ansicht Speicher. 2.
3. Erweitern Sie im Navigationsbereich auf der Registerkarte Hardware den Eintrag Gehäuse und erweitern Sie dann ein Gehäuse. Die Ansicht Gehäuse wird angezeigt. 4. Klicken Sie unter dem ausgewählten Gehäuse auf Festplatten. Die Ansicht Festplatten wird angezeigt. 5. Klicken Sie im rechten Fensterbereich auf das Unterregister Laufwerke, wählen Sie eine Festplatte und klicken Sie auf Anfrage „Swap-Status löschen“.
5. Ermitteln Sie den ausgefallenen Controller anhand der Grafik im Assistenten. Klicken Sie anschließend auf Weiter. 6. Folgen Sie den Anweisungen zum Entfernen des Akkus aus dem fehlerhaften Controller. Klicken Sie auf Weiter. 7. Folgen Sie den Anweisungen zum Entfernen des fehlerhaften Controllers aus dem Storage Center. Klicken Sie auf Weiter. 8. Setzen Sie den Akku aus dem fehlerhaften Controller in den neuen Controller ein. Klicken Sie auf Weiter. 9.
9. Klicken Sie auf Fertigstellen, um den Assistenten zu beenden. Verwalten von E/A-Kartenänderungen Der Assistent „E/A-Kartenänderungen konfigurieren“ vereinfacht das Verschieben, Ersetzen, Aktualisieren und Festlegen neuer Zweckbestimmungen von E/A-Karten in Storage Center-Controller. Der Assistent wird zum Konfigurieren von E/A-KartenHardwareänderungen auf Portbasis verwendet, nachdem Änderungen an der physischen E/A-Karte vorgenommen wurden.
5. Stellen Sie die Stromversorgung zum Controller wieder her, und schalten Sie ihn ein. Verwalten von E/A-Kartenänderungen Nachdem eine Änderung an einer E/A-Karte in einem Storage Center-Controller vorgenommen wurde, wendet der Assistent für die Konfiguration von E/A-Kartenänderungen die Konfiguration der alten Ports auf die neuen oder geänderten Ports an. Diese Änderungen können z. B.
ANMERKUNG: Das Aktualisieren von Storage Center Version 6.6 auf eine neuere Version ist ein separater geführter Prozess. Weitere Informationen finden Sie im Storage Center OS Version 7 Software Update Guide (Leitfaden zur Software-Aktualisierung für Storage Center Betriebssystemversion 7). Aktualisieren der Storage Center-Software Folgen Sie dieser Vorgehensweise, wenn SupportAssist auf dem Storage Center aktiviert ist. Voraussetzungen SupportAssist muss auf dem Storage Center aktiviert sein.
Konfigurieren von Storage Center für die Verwendung des Storage CenterAktualisierungsdienstprogramms Falls das Storage Center nicht mit dem Internet verbunden ist, konfigurieren Sie es für die Verwendung des Storage CenterAktualisierungsdienstprogramms bei der Suche nach Aktualisierungen.
Nächste Schritte Nachdem die Unterbrechung abgeschlossen ist, finden Sie im Benutzerhandbuch Ihres Controllers Anweisungen zum Starten des Controllers in der korrekten Reihenfolge. Zugehörige Tasks Einstellen der Cache-Optionen für das Storage Center auf Seite 235 Neustarten aller Controller im Storage Center Wenn das Storage Center über zwei Controller verfügt, können die Controller nacheinander oder gleichzeitig neu gestartet werden. Schritte 1.
6. Klicken Sie auf OK. Zurücksetzen eines Controllers auf die Werkseinstellungen Setzen Sie einen Controller zurück, um die werkseitigen Standardeinstellungen zu übernehmen, alle auf dem Controller gespeicherten Daten zu löschen und alle Daten auf den Laufwerken zu löschen. Voraussetzungen Das Storage Center muss ein Speichersystem der Serie SCv2000 oder SCv3000 sein.
2. Klicken Sie auf die Registerkarte Warnungen. 3. Wählen Sie ein FRU-Ticket aus. 4. Klicken Sie auf FRU-Ticket anzeigen. Das Dialogfeld FRU-Ticket-Informationen wird angezeigt. 5. Klicken Sie auf OK. Schließen eines FRU-Tickets Schließen Sie ein FRU-Ticket, falls das FRU-Ticket nicht erforderlich ist. Schritte 1. Wenn der Storage Manager Client eine Verbindung zu einem Data Collector hat, wählen Sie ein Storage Center aus der Ansicht Speicher. 2. Klicken Sie auf die Registerkarte Warnungen. 3.
10 Anzeigen von Informationen zum Storage Center Storage Manager bietet Zugang zu zusammenfassenden Informationen über verwaltete Storage Center, einschließlich der IO-Leistung und des Hardware-Status. Verwenden Sie diese Informationen, um Funktionszustand und Status eines Storage Center zu überwachen.
Anzeigen von zusammenfassenden Informationen zu einem Storage Center Wenn ein Storage Center im Fensterbereich Speicher ausgewählt ist, werden die Informationen zu diesem Storage Center in den Fensterbereichen der Registerkarte Zusammenfassung angezeigt. ANMERKUNG: Speicherplatz-Details und -Diagramm werden in Storage Center Version 7.4.10 und höher angezeigt. Abbildung 25.
3. Markieren Sie die Kontrollkästchen der Plugins, die angezeigt werden sollen, und entfernen Sie die Markierung aus den Kontrollkästchen der Ansichts-Plugins, die ausgeblendet werden sollen. 4. Klicken Sie auf OK, um die Änderungen an den Plugins auf der Registerkarte Zusammenfassung zu speichern. Neu-Anordnung der Plugins auf der Registerkarte „Übersicht“ Die Übersicht-Plugins können je nach Bedarf neu angeordnet werden. Schritte 1.
Abbildung 26. Storage Center-Registerkarte „Zusammenfassung“ Verwenden Sie ein Plugin vom Typ „Zusammenfassung“, um Storage Center miteinander zu vergleichen. Die zusammenfassenden Informationen zu einem Storage Center können mithilfe der Plugins vom Typ „Zusammenfassung“ verglichen werden. Schritte 1. Klicken Sie auf die Ansicht Speicher. 2. Wählen Sie im Bereich Speicher einen Storage Center-Ordner oder den Knoten Storage Center aus. 3. Klicken Sie auf die Registerkarte Vergleich. 4.
Verwenden des Plug-in „Front-End-IO-Zusammenfassung“ auf Seite 329 Verwenden des Plugin „Aktuelle Warnungen“ auf Seite 330 Verwenden des Plugin „Replikationsvalidierung“ auf Seite 330 Verwenden des Plug-in „Die 10 am schnellsten wachsenden Volumes“ auf Seite 330 Verwenden des Plug-in „Aktuelle Schwellenwertwarnungen“ auf Seite 331 Verwenden des Status-Plug-ins Das Status-Plug-in zeigt Speicherplatzinformationen zum Storage Center und den Status von Warnungen an.
● Storage Center Version 7.4.10 und höher – der konfigurierte Speicherplatz entspricht dem gesamten Speicherplatz. ● Storage Center Version 7.2 und früher – der konfigurierte Speicherplatz ist gleich dem verfügbaren Speicherplatz. Zugewiesener Speicherplatz: Größe des Festplattenspeicherplatzes, der auf den Festplatten für Volumes plus RAID-Overhead zugewiesen wird. (Wird in den Storage Center-Versionen 7.1 oder 7.2 nicht verwendet).
Zur Anzeige von ... Klicken Sie ... Weitere Informationen zu den Dateneinsparungsverhältnissen Weitere Informationen rechts neben den Speicherplatzinformationen. Details zu aktuellen Warnmeldungen für das Storage Center Aktuelle Warnungen, wodurch die Registerkarte Speicherwarnungen in der Ansicht Überwachen geöffnet wird.
Feld/Option Beschreibung Einsparungen gegenüber RAID 10 Speicherplatz, der durch effektive Nutzung von RAID 5/6 und/oder Datenreduzierung gegenüber der möglichen Einsparung mit RAID 10 eingespart wird. Historische Speichernutzung Die folgenden Informationen zur Speicherplatznutzung werden im Plugin Historische Speicherübersicht angezeigt: Feld/Option Beschreibung Verfügbarer Platz Gesamter verfügbarer Raw-Speicherplatz auf allen Festplatten eines Storage Center.
Schritte 1. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Balkendiagramm, und wählen Sie Drucken aus. Das Dialogfenster Seite einrichten wird angezeigt. 2. Wählen Sie im Drop-Down-Menü Größe das gewünschte Papierformat aus. 3. Wählen Sie die Optionsschaltfläche Querformat aus, damit das gesamte Balkendiagramm gedruckt wird. 4. Klicken Sie auf OK. Das Dialogfeld „Drucken“ wird angezeigt. 5. Wählen Sie im Drop-Down-Menü Name den gewünschten Drucker aus. 6. Klicken Sie auf OK.
2. Wählen Sie im Drop-Down-Menü Größe das gewünschte Papierformat aus. 3. Wählen Sie die Optionsschaltfläche Querformat aus, damit das gesamte Diagramm gedruckt wird. 4. Klicken Sie auf OK. Das Dialogfeld „Drucken“ wird angezeigt. 5. Wählen Sie im Drop-Down-Menü Name den gewünschten Drucker aus. 6. Klicken Sie auf OK. Das Diagramm wird auf dem ausgewählten Drucker gedruckt.
Abbildung 28. Plug-in „Die 10 am schnellsten wachsenden Volumes“ Zugehörige Konzepte Ändern von Live Volumes auf Seite 561 Zugehörige Tasks Replikation von Volumes auf Seite 539 Verwenden des Plug-in „Aktuelle Schwellenwertwarnungen“ Das Plug-in Aktuelle Schwellenwertwarnungen zeigt eine Tabelle an, in der aktive Schwellenwertwarnungen für ein Storage Center und die zugeordneten Speicherobjekte dargestellt sind.
Anzeigen von detaillierten Speichernutzungsinformationen Detaillierte Informationen zur Speichernutzung für jede Speicherart, die für ein Storage Center konfiguriert ist, ist verfügbar. Anzeigen der Speichernutzung nach Schicht und RAID-Typ Speichernutzung nach Stufe und RAID-Typ für jeden Speichertyp wird angezeigt. Schritte 1. Wenn der Storage Manager Client eine Verbindung zu einem Data Collector hat, wählen Sie ein Storage Center aus der Ansicht Speicher. 2. Klicken Sie auf die Registerkarte Speicher.
4. Klicken Sie auf das Unterregister Volumes zum Anzeigen von Volume-Speichernutzung. Abbildung 31. Unterregister „Volumes“ des Speichertyps Anzeigen der historischen Speichernutzung Zugewiesener Speicherplatz und der verwendete Speicherplatz im Laufe der Zeit wird für jeden Speichertyp angezeigt. Schritte 1. Wenn der Storage Manager Client eine Verbindung zu einem Data Collector hat, wählen Sie ein Storage Center aus der Ansicht Speicher. 2. Klicken Sie auf die Registerkarte Speicher. 3.
Anzeigen des Data Progression-Druckberichts Für jeden Speichertyp wird im Data Progression-Druckbericht angezeigt, wie Speicherplatz zugewiesen, verwendet und geplant werden sollte, um Verschiebungen über unterschiedliche RAID-Typen und Speicherschichten hinweg zu ermöglichen. Mithilfe des Data Progression-Druckberichts können Sie einfacher entscheiden, welche Festplattentypen einem Storage Center hinzugefügt werden sollen. Schritte 1.
Druckbericht Spalte Beschreibung Druck erhöhen Menge der Daten, die während des nächsten Data Progression-Zyklus in eine schnellere Speicherschicht verschoben werden sollen. Wird durch einen grünen Balken und einen Pfeil nach oben im Balkendiagramm angezeigt. Druck verringern Menge der Daten, die während des nächsten Data Progression-Zyklus in eine langsamere Speicherschicht verschoben werden sollen. Wird durch einen orangefarbenen Balken und einen Pfeil nach unten im Balkendiagramm angezeigt.
4. Je nach Typ der in Schritt 4 ausgewählten Speicherobjekte, werden eine oder beide der folgenden Registerkarten angezeigt: ● IO-Diagramme: Zeigt Diagramme zu den historischen IO-Nutzungsdaten an. ○ Wenn ein Storage Center ausgewählt ist, zeigt die Registerkarte IO-Diagramme die IO-Nutzungsdaten für die Front-End- und die Back-End-Verbindungen des Storage Center an.
Anzeigen der Vergleichsansicht Mithilfe der „Vergleichsansicht“ können Sie die historische IO-Nutzung von Speicherobjekten miteinander vergleichen. Schritte 1. Klicken Sie auf die Ansicht Speicher. 2. Wählen Sie ein Storage Center aus dem Fensterbereich Speicher aus. 3. Klicken Sie auf die Registerkarte IO-Nutzung. 4. Klicken Sie auf Ansicht auswählen im Navigationsbereich IO-Nutzung. 5. Wählen Sie im Drop-Down-Menü die Option Vergleichsansicht aus.
Anzeigen aktueller IO-Nutzungsdaten für ein Storage Center Wählen Sie ein Storage Center in der Registerkarte Diagrammerstellung aus, um die aktuellen IO-Nutzungsdaten anzuzeigen. Schritte 1. Wenn der Storage Manager Client eine Verbindung zu einem Data Collector hat, wählen Sie ein Storage Center aus der Ansicht Speicher. 2. Klicken Sie auf die Registerkarte Diagrammerstellung. 3. Wählen Sie das Storage Center aus dem Navigationsbereich Diagrammerstellung aus.
○ Server oder Serverordner ○ Remote-Storage Center ○ Festplatte oder Festplattengeschwindigkeitsordner 5. Um die E/A-Nutzungsdaten zu aktualisieren, klicken Sie auf Aktualisieren im Navigationsbereich Diagrammerstellung. 6. Um das Erfassen von IO-Nutzungsdaten im Storage Center anzuhalten, klicken Sie auf die Schaltfläche Anhalten. Um das Erfassen von IO-Nutzungsdaten wiederaufzunehmen, klicken Sie auf die Schaltfläche Starten.
● Leselatenzzeit: Zeigt Leselatenzzeiten in ms für die ausgewählten Speicherobjekte in einem einzigen Diagramm an. ● Schreiblatenzzeit : Zeigt Schreiblatenzzeiten in ms für die ausgewählten Speicherobjekte in einem einzigen Diagramm an. ● Übertrag.-Latenzzeit: Zeigt die Latenzzeiten für die Datenübertragung in ms für die ausgewählten Server oder Remote-Storage Center in einem einzigen Diagramm an.
2. Klicken Sie auf die Registerkarte Allgemein. Die folgenden Farben werden im Bereich Diagrammoptionen angezeigt: ● Hintergrundfarbe: Farbe des Diagrammhintergrunds. ● Farbe Gitternetzlinie: Farbe der Gitternetzlinien im Diagramm. ● Farbe Fadenkreuz: Farbe der Fadenkreuze im Diagramm. 3. Um eine Farbe anzupassen, klicken Sie auf den Link Ändern, der sich rechts neben dem aktuellen Farbmuster befindet. Das Dialogfeld Farbe auswählen wird angezeigt.
Schritte 1. Wenn der Storage Manager Client eine Verbindung zu einem Data Collector hat, wählen Sie ein Storage Center aus der Ansicht Speicher. 2. Klicken Sie auf die Registerkarte IO-Nutzung oder Diagrammerstellung. 3. Markieren Sie das Kontrollkästchen der Nutzungsmetrik zur Skalierung. ● Um die Metrik MB/Sek. zu skalieren, markieren Sie das Kontrollkästchen Set MB/Sec Scale (Skalierung MB/Sek. einstellen). ● Um die Metrik IO/Sek. zu skalieren, markieren Sie das Kontrollkästchen Skalierung IO/Sek.
Exportieren von Nutzungs- daten Sie können die Speichernutzungs- und IO-Nutzungs- und daten in eine CSV-, Text-, Excel-, HTML-, XML- oder PDF-Datei exportieren. Exportieren von Speichernutzungsdaten Sie können die Speichernutzungsdaten für Storage Center, Volumes und Server exportieren. Schritte 1. Wenn der Storage Manager Client eine Verbindung zu einem Data Collector hat, wählen Sie ein Storage Center aus der Ansicht Speicher. 2. Klicken Sie auf die Registerkarte Speicher. 3.
Exportieren von I/O-Nutzungsdaten Sie können I/O-Nutzungsdaten für die aktivsten Volumes, Server, Festplatten, Remote-Storage Center, Controller, und Fehlerdomänen exportieren. Sie können auch I/O-Nutzungsdiagramme für Storage Center, Volumes, Server, Festplatten, Controller, Speicherprofile und Fehlerdomänen exportieren. Schritte 1. Wenn der Storage Manager Client eine Verbindung zu einem Data Collector hat, wählen Sie ein Storage Center aus der Ansicht Speicher. 2.
9. Klicken Sie auf OK. Überwachen der Storage Center-Hardware Verwenden Sie die Registerkarte „Hardware“ der Ansicht „Speicher“ zur Überwachung der Storage Center-Hardware. Abbildung 36.
Anzeigen von zusammenfassenden Informationen für einen Controller Der Controller-Knoten auf der Registerkarte „Hardware“ zeigt eine Zusammenfassung der Informationen für den Controller an, einschließlich Name, Version, Status und Netzwerkeinstellungen. Schritte 1. Wenn der Storage Manager Client eine Verbindung zu einem Data Collector hat, wählen Sie ein Storage Center aus der Ansicht Speicher. 2. Klicken Sie auf die Registerkarte Hardware. 3.
Schritte 1. Wenn der Storage Manager Client eine Verbindung zu einem Data Collector hat, wählen Sie ein Storage Center aus der Ansicht Speicher. 2. Klicken Sie auf die Registerkarte Hardware. 3. Erweitern Sie im Navigationsbereich der Registerkarte Hardware den Controller-Knoten, erweitern Sie den Knoten für einen bestimmten Controller und wählen Sie anschließend IO-Ports aus. 4. Wählen Sie einen IO-Port aus dem Knoten Fibre Channel, iSCSI oder SAS aus.
Schritte 1. Wenn der Storage Manager Client eine Verbindung zu einem Data Collector hat, wählen Sie ein Storage Center aus der Ansicht Speicher. 2. Klicken Sie auf die Registerkarte Hardware. 3. Erweitern Sie im Navigationsbereich der Registerkarte Hardware den Knoten Controller, dann den Knoten für einen bestimmten Controller und klicken Sie dann auf Spannungssensor. Im rechten Fensterbereich werden daraufhin die Statusinformationen zu den Spannungssensoren im Controller angezeigt.
Anzeigen einer Übersicht von einem Gehäuse Die Registerkarte „Hardware“ zeigt eine grafische Darstellung eines Gehäuse an, das im Navigationsbereich der Registerkarte „Hardware“ ausgewählt wurde. Schritte 1. Wenn der Storage Manager Client eine Verbindung zu einem Data Collector hat, wählen Sie ein Storage Center aus der Ansicht Speicher. 2. Klicken Sie auf die Registerkarte Hardware. 3. Erweitern Sie im Navigationsbereich der Registerkarte Hardware den Knoten Gehäuse. 4. Wählen Sie ein Gehäuse aus.
Schritte 1. Wenn der Storage Manager Client eine Verbindung zu einem Data Collector hat, wählen Sie ein Storage Center aus der Ansicht Speicher. 2. Klicken Sie auf die Registerkarte Hardware. 3. Erweitern Sie im Navigationsbereich der Registerkarte Hardware den Knoten Gehäuse und erweitern Sie dann den Knoten für ein bestimmtes Gehäuse. 4. Klicken Sie auf den Knoten Festplatten. Im rechten Fensterbereich werden daraufhin die Festplatten des Gehäuse in der Registerkarte Festplatten angezeigt. 5.
Suchen Sie nach einem IO-Modul in der Gehäuseübersicht Die Registerkarte „Hardware“ markiert die Position eines IO-Moduls in der Gehäuseübersicht. Schritte 1. Wenn der Storage Manager Client eine Verbindung zu einem Data Collector hat, wählen Sie ein Storage Center aus der Ansicht Speicher. 2. Klicken Sie auf die Registerkarte Hardware. 3. Erweitern Sie im Navigationsbereich der Registerkarte Hardware den Knoten Gehäuse und erweitern Sie dann den Knoten für ein bestimmtes Gehäuse. 4.
Überwachen der SSD-Lebensdauer Die Lebensdauer eines Solid-State-Laufwerks (SSD), hängt davon ab, wie viele Daten darauf geschrieben werden. Die Lebensdauer für ein SSD-Laufwerk wird als Prozentwert ausgedrückt, der angibt, wie viel Lebensdauer noch verbleibt. Einige SSDs überwachen und melden die Lebensdauer, andere nicht. Ein neues Laufwerk hat eine Lebensdauer von 100 %. Je mehr Daten auf das Laufwerk geschrieben werden, desto geringer ist die Lebensdauer.
Abbildung 37. SSD-Beständigkeit In der Spalte Lebensdauerdiagramm ist eine Abnutzungsanzeige enthalten, die die verbleibende Lebensdauer und den Zeitpunkt für das Senden einer Warnung anzeigt. Folgende Messanzeigen sind verfügbar: ● Rot: Ausfallzone auf Grundlage der Festplattendaten, für die geschätzt wird, dass noch 120 Tage der gesamten Lebensdauer der Festplatte verbleiben. Es wird eine Warnung versendet, wenn die Abnutzung von der grünen in die rote Zone wechselt. ● Grün: Sicherer Bereich.
Schritte 1. Wenn der Storage Manager Client eine Verbindung zu einem Data Collector hat, wählen Sie ein Storage Center aus der Ansicht Speicher. 2. Klicken Sie auf die Registerkarte Hardware. 3. Wählen Sie im Navigationsbereich der Registerkarte Hardware die Option USV aus. Daraufhin werden im rechten Fensterbereich zusammenfassende Informationen angezeigt.
11 SMI-S Die Storage Management Initiative Specification (SMI-S) ist eine Standard-Schnittstellenspezifikation, die von der Storage Networking Industry Association (SNIA) entwickelt wurde. Die auf CIM- und WBEM-Standards (Common Information Model und Web-Based Enterprise Management) basierende SMI-S definiert allgemeine Protokolle und Datenmodelle, um die Kompatibilität von Software und Hardware der Speicheranbieter zu ermöglichen.
● Server ● Software ● Schlanke Speicherzuweisung SMI-S Namespace Verwenden Sie die folgenden Namespace-Parameter für den Zugriff auf SMI-S. ● Interop-Namespace – /interop ● Array-Namespace – /root/compellent Einrichten von SMI-S Zum Einrichten von SMI-S müssen Sie SMI-S für den Data Collector einrichten und anschließend den gewünschten SMI-S-Benutzer hinzufügen. HTTPS ist das Standardprotokoll für den SMI-S-Anbieter. Schritte 1. SMI-S-Voraussetzungen auf Seite 356 2.
Schritte 1. Stellen Sie eine Verbindung mit dem Data Collector her. a. Öffnen Sie einen Webbrowser. b. Geben Sie die Adresse des Data Collector im folgenden Format in den Webbrowser ein: https://data_collector_host_name_or_IP_address:3033/ c. Drücken Sie die Eingabetaste. Es wird die Anmeldungsseite von Unisphere Central angezeigt. d. Geben Sie den Nutzernamen und das Kennwort eines Data Collector-Benutzers mit Administratorrechten in die Felder Nutzername bzw. Kennwort ein. e. Klicken Sie auf Anmelden. 2.
● Die Storage Center, die Sie mit SMI-S verwalten möchten, müssen dem Data Collector hinzugefügt und dem SMI-S-Benutzer zugewiesen sein. Einschränkungen für SCVMM 2012 Überprüfen Sie die folgenden Einschränkungen, bevor Sie Microsoft SCVMM 2012 dazu verwenden, Dell SMI-S Provider und Storage Center zu ermitteln. Schlanke Speicherzuweisung Die SCVMM 2012-Konsole begrenzt die maximale Volume-Größe zum Erstellungszeitpunkt auf die verfügbare Kapazität des Speicherpools.
2. Klicken Sie im Dialogfeld Benutzerkontensteuerung auf Ja, um fortzufahren. Das Fenster Registrierungseditor wird aufgerufen. 3. Deaktivieren Sie die CN-Verifikation für das Speicher-Provider-Zertifikat. a. Wechseln Sie im Registrierungseditor zum folgenden Ordner: Windows Server 2012: Wählen Sie HKEY_LOCAL_MACHINE→ Software→ Microsoft→ Windows→ CurrentVersion→ Speicherverwaltung aus. b.
5. Füllen Sie die Felder auf der Seite Ermittlungsumfang festlegen des Assistenten aus. a. Geben Sie in das Feld IP-Adresse oder FQDN des Anbieters die IP-Adresse oder den vollständig qualifizierten Domänennamen des Servers an, auf dem Storage Manager Data Collector und der SMI-S-Provider gehostet werden. b. Wählen Sie im Feld "TCP/IP-Port" den Verbindungsport des SMI-S-Providers. Der Standard-Port ist 5989. c. Wählen Sie das Kontrollkästchen SSL-Verbindung (Secure Socket Layer) verwenden aus. d.
12 FluidFS-Administration In diesem Kapitel wird beschrieben, wie Storage Manager zur Verwaltung von FluidFS-Clustern verwendet wird.
FS8600 Scale-out NAS-Terminologie In der folgenden Tabelle ist die Terminologie in Verbindung mit FS8600 Scale‐out NAS definiert. Begriff Beschreibung Fluid File System (FluidFS) Software für leistungsstarke, skalierbare Dateisysteme für die Installation auf NAS-Controller. Gerät (NAS-Gerät) Ein in einem Rack montiertes Gehäuse (2 HE) mit zwei Hot-Swap-fähigen NAS-Controller in einer aktiv-aktiv Konfiguration in einem FluidFS-Cluster.
Funktion Beschreibung Gemeinsam genutzte BackendInfrastruktur Das Storage Center-SAN und Scale-out NAS nutzen denselben virtualisierten Festplattenpool. Dateiverwaltung Verwaltung von Storage Center-SAN und Scale-out NAS Verwaltung und Berichterstattung unter Verwendung des Storage Manager.
Funktion Beschreibung NDMP-Sicherung Snapshot-basierte, asynchrone, bidirektionale Sicherung (direkte NDMP), oder DreiwegeSicherung (Remote-NDMP) über Ethernet zur Zertifizierung von Sicherungslösungen von Drittanbietern. Virenprüfung Das Auslagern der SMB-Virenprüfung unter Verwendung zertifizierter Drittanbieter, ICAP (Internet Content Adaptation Protocol)-aktivierte Antiviruslösungen. Überwachung Integrierte Leistungsüberwachung und Kapazitätsplanung.
● Hardware ○ FluidFS-Cluster ○ Storage Center ● NAS-Gerät-Netzwerkschnittstellenverbindungen ○ SAN-Netzwerk ○ Internes Netzwerk ○ LAN-/Client-Netzwerk Die folgende Abbildung zeigt eine Übersicht über die Scale-out FS8600-Architektur. Abbildung 39. FS8600-Architektur Storage Center Das Storage Center bietet die FS8600 Scale-out NAS-Speicherkapazität. FS8600 kann nicht als eigenständiges NAS-Gerät verwendet werden.
LAN/Client-Netzwerk Das Client/LAN-Netzwerk wird für den Client-Zugang zu den SMB-Freigaben, den NFS-Exporten und dem FTP-Landing-Verzeichnis verwendet. Es wird außerdem vom Speicheradministrator zum Verwalten des FluidFS-Clusters genutzt. Dem FluidFS-Cluster sind eine oder mehrere virtuelle IP-Adressen (Client-VIPs) zugewiesen, die es den Clients ermöglichen, auf den FluidFS-Cluster als eine Entität zuzugreifen.
Szenario Systemstatus Datenintegrität Bemerkungen Ausfall eines NAS-Controller Verfügbar, zurückgestuft Unversehrt ● Peer-NAS-Controller wechselt in den JournalModus. ● Ausgefallener NAS-Controller kann ausgetauscht werden, Dateisystem bleibt online.
Verwaltungszugriff Management-Daten-Elemente, wie z. B. Volume-Namen, Freigabe- und Verzeichnisnamen, Benutzernamen, Beschreibungsfelder usw. werden alle in UTF-8-Format gepflegt. Für Zugriff auf die CLI, sollten UTF-8-Terminal-Anwendungen, wie z. B. XTERM, verwendet werden. Terminal-Anwendungen, die keine UTF-8-Zeichen unterstützen, wie z.B. KTERM, werden nicht empfohlen. Nahtloses Sitzungs-Failover Das Nahtlose Sitzungs-Failover verringert die Client-Verbindungszeitüberschreitung.
3. Klicken Sie auf die Registerkarte Übersicht. 4. Klicken Sie auf Neuverbindung zum FluidFS-Cluster. Das Dialogfeld Neuverbindung zum FluidFS-Cluster wird angezeigt. 5. Geben Sie in das Feld Benutzername den Benutzernamen des FluidFS-Cluster-Administrators ein. Der Standard-Benutzername ist Administrator. 6. Geben Sie in das Feld Kennwort das Kennwort des FluidFS-Cluster-Administrators ein. Das Standardkennwort ist Stor@ge!. 7. Klicken Sie auf OK.
ANMERKUNG: Im folgenden Beispiel wurde das Programm ssh-keygen verwendet. Die Schritte zum Erstellen eines RSA-SSHSchlüssels können je nach Betriebssystem unterschiedlich sein. Weitere Informationen finden Sie in der Dokumentation zum jeweiligen Betriebssystem. a. Melden Sie sich an der UNIX/Linux-Workstation an, für die Sie die SSH-Schlüssel-Authentifizierung verwenden möchten. b. Geben Sie an der Befehlszeilenschnittstelle den folgenden Befehl ein: ssh-keygen -t rsa c.
Hinzufügen eines Subnetzes für die gesicherte Verwaltung Das Subnetz, auf dem Sie die gesicherte Verwaltung aktivieren möchten, muss vorhanden sein, bevor Sie die Funktion für die gesicherte Verwaltung aktivieren. Schritte 1. Wählen Sie in der Ansicht Speicher einen FluidFS-Cluster aus. 2. Klicken Sie auf die Registerkarte Dateisystem. 3. Wählen Sie in der Ansicht Dateisystem die Option Cluster-Konnektivität und klicken Sie anschließend in die Registerkarte Verwaltungsnetzwerk. 4.
Schritte 1. Wählen Sie der Ansicht Speicher einen FluidFS-Cluster aus. 2. Klicken Sie auf die Registerkarte Dateisystem. 3. Wählen Sie in der Ansicht Dateisystem die Option Cluster-Konnektivität und klicken Sie anschließend in die Registerkarte Verwaltungsnetzwerk. 4. Klicken Sie im Fensterbereich „Client-Netzwerk“ Einstellungen bearbeiten. Das Dialogfeld Verwaltungsnetzwerk ändern wird geöffnet. 5. Geben Sie in das Feld Präfix ein Präfix für das Subnetz der gesicherten Verwaltung ein. 6.
3. Wählen Sie in der Ansicht Dateisystem die Option Cluster-Konnektivität und klicken Sie anschließend in die Registerkarte Verwaltungsnetzwerk. 4. Klicken Sie im Fensterbereich „Client-Netzwerk“ Einstellungen bearbeiten. Das Dialogfeld Verwaltungsnetzwerk ändern wird geöffnet. 5. Die Controller-IP-Adressen werden angezeigt. 6. Sie können Controller-IP-Adressen durch Klicken auf Hinzufügen oder Entfernen hinzufügen oder entfernen. 7. Klicken Sie auf OK.
Anzeigen des FluidFS-Cluster-Namens Sie können den derzeitigen FluidFS-Cluster-Namen anzeigen, der in Storage Managerangezeigt wird, und den Namen, den Clients verwenden, um auf den FluidFS-Cluster zuzugreifen. Schritte 1. Wählen Sie in der Ansicht Speicher einen FluidFS-Cluster aus. 2. Klicken Sie auf die Registerkarte Übersicht. Der FluidFS-Cluster-Name wird unter der Registerkarte angezeigt.
● Geplante Aktivitäten, wie z. B. Snapshot- und Replikationsaufgaben, können zur jeweiligen Uhrzeit ausgeführt werden.
Aktivieren oder deaktivieren des FTP-Servers Sie können den FTP-Server aktivieren oder deaktivieren. Der FTP-Server muss aktiviert sein, wenn Sie Service Packs ohne Verwendung von Storage Manager manuell hochladen möchten. Schritte 1. Wählen Sie in der Ansicht Speicher einen FluidFS-Cluster aus. 2. Klicken Sie auf die Registerkarte Dateisystem. 3. Wählen Sie in der Ansicht Dateisystem Cluster-Wartung aus. 4. Klicken Sie auf die Registerkarte Support. 5.
Schritte 1. Wählen Sie in der Ansicht Speicher einen FluidFS-Cluster aus. 2. Klicken Sie auf die Registerkarte Dateisystem. 3. Wählen Sie in der Ansicht Dateisystem Cluster-Wartung aus. 4. Klicken Sie auf die Registerkarte SNMP. 5. Klicken Sie im Fensterbereich Ereignisse für das Senden von SNMP-Traps auf Einstellungen bearbeiten. Das Dialogfeld Ereignis-Filterung ändern wird geöffnet. 6. Wählen Sie in dem Dialogfeld alle Kontrollkästchen, die gelten, um diese Traps zu aktivieren. 7.
5. Klicken Sie im Fensterbereich SNMP-Trap auf SNMP-Trap ändern. Das Dialogfeld Ändern der SNMP-Trap-Einstellungen wird geöffnet. 6. Ändern Sie den Systemstandort oder den Kontakt für SNMP-Traps: ● Um eine Beschreibung für den Standort des FluidFS-Clusters anzugeben, geben Sie in das Feld Systemstandort einen Standort ein. ● Um den Namen für die SNMP-Kontaktperson anzugeben, geben Sie den Namen einer Kontaktperson in das Feld Systemkontakt ein. 7. Klicken Sie auf OK.
9. Klicken Sie auf OK. Verwalten des Betriebsmodus Der FluidFS-Cluster verfügt über drei Betriebsmodi: ● Normal – Das System bedient die Clients mithilfe der Protokolle SMB und NFS und läuft im Datenspiegelungsmodus. ● Direkter Schreibmodus – Das System bedient die Clients mithilfe der Protokolle SMB und NFS, läuft jedoch zwangsweise im Journal-Modus. Dieser Vorgangsmodus kann sich auf die Schreibleistung auswirken. Er wird daher empfohlen, wenn es wiederholt zu Stromausfällen kommt.
2. Klicken Sie auf die Registerkarte Dateisystem. 3. Wählen Sie in der Ansicht Dateisystem Cluster-Konnektivität aus. 4. Klicken Sie auf die Registerkarte Clients und Router. Der Fensterbereich zeigt den NAS-Controller und die Schnittstelle an, mit der jeder einzelne Client verbunden ist. Zuweisen eines Clients zu einem NAS-Controller oder Zuweisung aufheben Sie können einen oder mehrere Clients dauerhaft einem bestimmten NAS-Controller zuweisen.
Neuverteilen der Client-Verbindungen auf die NAS-Controller Durch die Neuverteilung der Client-Verbindungen werden diese gleichmäßig auf die verfügbaren NAS-Controller verteilt. Info über diese Aufgabe Sie müssen eine solche Neuverteilung der Client-Verbindungen in folgenden Fällen durchführen: ● Nach der Durchführung von Änderungen an der FluidFS-Cluster-Hardware (z. B.
Voraussetzungen Stellen Sie vor dem Einschalten des Systems sicher, dass alle Kabel angeschlossen und alle Komponenten mit einer Stromquelle verbunden sind. Schritte 1. Falls das oder die Storage Center zuvor heruntergefahren wurden, schalten Sie diese wieder ein, bevor Sie den FluidFS-Cluster starten. 2. Drücken Sie den vertieften Ein/Aus-Schalter auf der Rückseite der einzelnen NAS-Controller, und lassen Sie ihn wieder los, um die NAS-Controller einzuschalten.
Aktivieren oder Deaktivieren der Blinkfunktion für den NAS-Controller Wenn die Blinkfunktion für einen NAS-Controller aktiviert ist, blinkt die Systemidentifikationstaste, sodass Sie den NAS-Controller in einem Rack leichter lokalisieren können. Schritte 1. Wählen Sie in der Ansicht Speicher einen FluidFS-Cluster aus. 2. Klicken Sie auf die Registerkarte Hardware. 3. Wählen Sie im Fensterbereich Controller einen NAS-Controller aus. 4.
Ändern des Standard-Gateways Ändern Sie das Standard-Gateway, wenn es sich für das Netzwerk ändert. Schritte 1. Wählen Sie in der Ansicht Speicher einen FluidFS-Cluster aus. 2. Klicken Sie auf die Registerkarte Dateisystem. 3. Wählen Sie in der Ansicht Dateisystem die Option Cluster-Konnektivität und klicken Sie anschließend in die Registerkarte ClientNetzwerk. 4. Klicken Sie im Fensterbereich „Statische Route“ auf Standard-Gateway konfigurieren. Das Dialogfeld Standard-Gateway konfigurieren wird geöffnet.
5. Um einen DNS-Server hinzuzufügen, geben Sie die IP-Adresse eines DNS-Servers in das Textfeld DNS Server-IP-Adressen ein und klicken auf Hinzufügen. 6. Wählen Sie zum Entfernen eines DNS-Servers aus dem Feld DNS-Server-IP-Adressen den entsprechenden Server aus und klicken Sie auf Entfernen. 7. Um einen DNS-Suffix hinzuzufügen, geben Sie diesen in das Feld DNS-Suffixe ein und klicken auf Hinzufügen. 8.
Abbildung 40. Geroutetes Netzwerk Die Lösung besteht darin, neben einem Standard-Gateway ein spezielles Gateway für bestimmte Subnetze durch Konfigurieren statischer Routen zu definieren. Zur Konfigurierung dieser Routen müssen Sie jedes Subnetz in Ihrem Netzwerk beschreiben und das am besten geeignete Gateway für den Zugang zu dem Subnetz identifizieren. Statische Routen müssen nicht für das gesamte Netzwerk festgelegt werden. Ein Standard-Gateway eignet sich am besten, wenn die Leistung kein Problem ist.
Ändern des Gateways für eine statische Route Ändern Sie das Gateway, über das der Zugang zum Subnetz für eine statische Route erfolgt. Schritte 1. Wählen Sie in der Ansicht Speicher einen FluidFS-Cluster aus. 2. Klicken Sie auf die Registerkarte Dateisystem. 3. Wählen Sie in der Ansicht Dateisystem Cluster-Konnektivität aus. 4. Klicken Sie auf die Registerkarte Client-Netzwerk. 5. Klicken Sie im Fensterbereich „Statische Route“ auf Standard-Gateway konfigurieren.
Schritte 1. Wählen Sie in der Ansicht Speicher einen FluidFS-Cluster aus. 2. Klicken Sie auf die Registerkarte Dateisystem. 3. Wählen Sie in der Ansicht Dateisystem Cluster-Konnektivität aus. 4. Klicken Sie auf die Registerkarte Client-Netzwerk. 5. Klicken Sie im Fensterbereich „Client-Netzwerk“ auf Client-Netzwerk erstellen. Das Dialogfeld Client-Netzwerk erstellen wird angezeigt. 6. Geben Sie in das Feld Netzmaske oder Präfixlänge eine Netzmaske oder ein Präfix für das Client-Netzwerk ein. 7.
Schritte 1. Klicken Sie auf die Registerkarte Speicher, und wählen Sie einen FluidFS-Cluster aus. 2. Klicken Sie auf die Registerkarte Dateisystem. 3. Erweitern Sie im Navigationsbereich der Registerkarte Dateisystem die Option Instanzen und wählen Sie eine Instanz aus. 4. Wählen Sie Client-Zugänglichkeit. 5. Wählen Sie im rechten Fensterbereich die Registerkarte DNS- und öffentliche IP-Adressen. Klicken Sie im öffentlichen IPFensterbereich auf Einstellungen bearbeiten.
Schritte 1. Wählen Sie in der Ansicht Speicher einen FluidFS-Cluster aus. 2. Klicken Sie auf die Registerkarte Dateisystem. 3. Wählen Sie in der Ansicht Dateisystem Cluster-Konnektivität aus. 4. Klicken Sie auf die Registerkarte Netzwerkschnittstellen. Der Fensterbereich Clientschnittstelle zeigt die MTU an. Ändern der Client-Netzwerk-MTU Sie können die maximale Übertragungseinheit (Maximum Transmission Unit, MTU) für das Client-Netzwerk Ihrer Umgebung ändern. Schritte 1.
Informationen über Multichannel Multichannel ist eine Funktion von SMB 3.0-Protokoll, die dem Client das Binden einer einzigen Sitzung mit mehreren Verbindungen ermöglicht. Multichannel bietet die folgenden Vorteile: Höherer Durchsatz - Der Dateiserver kann gleichzeitig mehrere Daten über mehrere Verbindungen für High-Speed-Netzwerkadapter oder mehrere Netzwerkadapter übertragen.
Managing iSCSI SAN Connectivity iSCSI-SAN-Subnetze (Storage Center-Fehlerdomänen) oder „Fabrics“ stellen die Netzwerkverbindungen zwischen dem FluidFS-Cluster und dem Storage Center dar. Das SAN-Netzwerk besteht aus zwei Subnetzen, die mit SAN und SANb bezeichnet werden. Die iSCSISAN-Konfiguration des FluidFS-Clusters kann nach der Bereitstellung geändert werden, wenn sich das Netzwerk ändert.
Ändern der VLAN-Tag-Nummer für ein iSCSI-Fabric Ändern Sie die VLAN-Tag-Nummer für ein iSCSI-Fabric. Wenn ein VLAN mehrere Switches umfasst, wird anhand der VLAN-Tag-Nummer angegeben, an welche Ports und Schnittstellen Broadcast-Pakete übertragen werden sollen. Schritte 1. Wählen Sie in der Ansicht Speicher einen FluidFS-Cluster aus. 2. Klicken Sie auf die Registerkarte NAS-Pool. 3. Klicken Sie auf die Registerkarte Netzwerk. 4.
○ Active Directory – Konfigurieren Sie den FluidFS-Cluster für den Zugang zu einer Active Directory-Datenbank, um WindowsBenutzer zu authentifizieren. ANMERKUNG: Active Directory kann auch als LDAP-Datenbank für UNIX/Linux-Benutzer verwendet werden. ○ NIS oder LDAP – Konfigurieren Sie den FluidFS-Cluster für den Zugang zu einer NIS- oder LDAP-Datenbank, um UNIX- und Linux-Benutzer zu authentifizieren. ANMERKUNG: ● Lokale und externe Benutzer können gleichzeitig verwendet werden.
ANMERKUNG: Aus Sicherheitsgründen dürfen Sie das Support-Konto erst kurz vor einer Remote-Sitzung zur Fehlerbehebung aktivieren und müssen es sofort nach der Fehlerbehebungssitzung wieder deaktivieren. Aktivieren oder Deaktivieren des Support-Kontos Aktivieren Sie das Support-Konto, um eine Fehlerbehebung aus der Ferne zu ermöglichen. Wenn die Fehlerbehebung abgeschlossen ist, deaktivieren Sie das Support-Konto. Schritte 1. Wählen Sie in der Ansicht Speicher einen FluidFS-Cluster aus. 2.
CLI-Konto Das CLI-Konto wird zusammen mit einem Administratorkonto verwendet, um auf die Befehlszeilenschnittstelle des FluidFS -Clusters zuzugreifen. Standardmäßige lokale Benutzerkonten und Gruppenkonten Der FluidFS-Cluster verfügt über folgende, bereits integrierte, lokale Benutzerkonten und lokale Gruppenkonten, die jeweils einem bestimmten Zweck dienen.
Anzeigen von Administratoren Sie können eine aktuelle Liste der Administratorkonten anzeigen. Schritte 1. Wählen Sie in der Ansicht Speicher einen FluidFS-Cluster aus. 2. Klicken Sie auf die Registerkarte Dateisystem. 3. Wählen Sie in der Ansicht Dateisystem Cluster-Wartung aus. 4. Klicken Sie auf die Registerkarte E-Mail und Administratoren. Der FensterbereichAdministratoren zeigt nur die aktuelle Liste der Administratoren.
4. Klicken Sie in der Symbolleiste auf Einstellungen bearbeiten. Das Dialogfeld Einstellungen für NAS-Volume bearbeiten wird angezeigt. 5. Klicken Sie auf Administratoren. Eine Liste aller Administratoren wird angezeigt. 6. Wählen Sie einen Volume-Administrator aus der Liste aus und klicken Sie auf Hinzufügen. 7.
Löschen eines Administrators Löschen Sie ein Administratorkonto, wenn Sie es nicht mehr für das FluidFS-Cluster-Management benötigen. Das integrierte Administratorkonto kann nicht gelöscht werden. Schritte 1. Wählen Sie in der Ansicht Speicher einen FluidFS-Cluster aus. 2. Klicken Sie auf die Registerkarte Dateisystem. 3. Wählen Sie in der Ansicht Dateisystem die Option Client-Erreichbarkeit aus. 4. Klicken Sie auf die Registerkarte Lokale Benutzer und Gruppen. 5.
● Es werden sowohl SMB als auch NFS verwendet, aber Sie haben ein Remote-Benutzer-Repository (AD/LDAP/NIS), das nur für ein Protokoll relevant ist, und eine kleine Anzahl von Benutzern, die das andere Protokoll verwenden. Wenn sie dazu aufgefordert werden, sich zu authentifizieren, um auf eine SMB-Freigabe zuzugreifen, müssen lokale Benutzer das folgende Format für den Benutzernamen verwenden: client_vip_or_name\local_user_name.
Schritte 1. Wählen Sie in der Anzeige Speicher einen FluidFS-Cluster aus. 2. Klicken Sie auf die Registerkarte Dateisystem. 3. Wählen Sie in der Ansicht Dateisystem die Option Client-Erreichbarkeit aus. 4. Klicken Sie auf die Registerkarte Lokale Benutzer und Gruppen. 5. Wählen Sie einen lokalen Benutzer aus und klicken Sie auf Einstellungen bearbeiten. Das Dialogfeld Einstellungen bearbeiten wird angezeigt. 6. So fügen Sie eine zweite lokale Gruppe hinzu, der der lokale Benutzer zugewiesen ist: a.
● Um den Kennwortablauf für lokale Benutzer und Administratoren zu aktivieren, deaktivieren Sie das Kontrollkästchen Kennwort läuft nicht ab. ● Um den Kennwortablauf für lokale Benutzer und Administratoren zu deaktivieren, wählen Sie das Kontrollkästchen Kennwort läuft nicht ab. 7. Wenn der Kennwortablauf aktiviert ist, geben Sie im Feld Zeit zum Ablauf des Kennworts (Tage) die Anzahl der Tage ein, nach deren Ablauf das Kennwort nicht mehr gültig ist. 8. Klicken Sie auf OK.
3. Wählen Sie in der Ansicht Dateisystem die Option Client-Erreichbarkeit aus. 4. Klicken Sie auf die Registerkarte Lokale Benutzer und Gruppen. Die Liste Lokalen Gruppen zeigt die lokalen Gruppen an. Hinzufügen einer lokalen Gruppe Sie können eine lokale Gruppe mit lokalen Benutzern, Remote-Benutzern oder Remote-Benutzergruppen hinzufügen. Schritte 1. Wählen Sie in der Anzeige Speicher einen FluidFS-Cluster aus. 2. Klicken Sie auf die Registerkarte Dateisystem. 3.
a. Klicken Sie auf Hinzufügen. Das Dialogfeld Computer-Konten auswählen wird angezeigt. b. Wählen Sie aus der Drop-Down-Liste Domain die Domain aus, der das externe Computer-Konto angehört. c. Klicken Sie im Feld Computer-Konto entweder den vollständigen Namen des externen Computer-Kontos oder den Anfang des Namens ein. d. (Optional) Konfigurieren Sie die übrigen Suchoptionen für die Remote-Benutzergruppe nach Bedarf. Diese Optionen sind in der Online-Hilfe näher beschrieben.
Um die maximale Anzahl der zurückzugebenden Suchergebnisse zu ändern, wählen Sie die maximale Anzahl von Suchergebnissen aus der Drop-Down-Liste Max. Ergebnisse aus. e. Klicken Sie auf Suchen. f. Wählen Sie eine Remote-Benutzergruppe aus der Liste der Suchergebnisse aus. g. Klicken Sie auf OK. 9.
● Der FluidFS-Cluster muss über Netzwerkkonnektivität zum Verzeichnisdienst verfügen. ● Sie müssen mit der Active Directory-Konfiguration vertraut sein. ● Für den Beitritt zur Domain benötigt der FluidFS-Cluster Anmeldeinformationen von einem Active Directory-Konto. Der Beitritt zur Domain ist der einzige Vorgang, für den diese Anmeldeinformationen erforderlich sind, und sie werden nicht vom FluidFS-Cluster gespeichert oder in den Cache gelesen.
Ändern der Einstellungen für die Active Directory-Controller Das System wählt aus, welche Domänencontroller automatisch verwendet werden, die Auswahl basiert auf den Standorten, die in Active Directory festgelegt wurden. Sie können die automatische Auswahl überschreiben und eine Liste vordefinierter Domänencontroller angeben. Schritte 1. Wählen Sie in der Anzeige Speicher einen FluidFS-Cluster aus. 2. Klicken Sie auf die Registerkarte Dateisystem. 3.
Das Dialogfeld zeigt eine Liste der aktuell geöffneten Dateien die dem Filter entsprechen. Verwalten von LDAP In Umgebungen, die Lightweight Directory Access Protocol (LDAP) verwenden, können Sie den FluidFS-Cluster so konfigurieren, dass er UNIX- und Linux-Clients authentifiziert, die mithilfe von LDAP auf NFS-Exporte zugreifen. Die LDAP-Datenbank kann entweder durch einen LDAP-Server oder durch Active Directory bereitgestellt werden.
4. Klicken Sie auf die Registerkarte Verzeichnisdienste. 5. Klicken Sie im Abschnitt „NFS-Benutzer-Repository“ auf Einstellungen bearbeiten. Das Dialogfeld Externe Benutzerdatenbank bearbeiten wird angezeigt. 6. Wählen Sie die Option LDAP aus. 7. Geben Sie in das Feld Basis-DN einen LDAP-Basis-DN (definierter Name) an, um darzustellen, wo im Verzeichnis mit der Benutzersuche begonnen werden soll. In der Regel hat dieser Name folgendes Format: dc=domain, dc=com. 8.
Aktivieren oder Deaktivieren von LDAP auf dem erweiterten Schema von Active Directory Aktivieren Sie die Option für das erweiterte Schema, falls Active Directory die LDAP-Datenbank bereitstellt. Schritte 1. Wählen Sie in der Anzeige Speicher einen FluidFS-Cluster aus. 2. Klicken Sie auf die Registerkarte Dateisystem. 3. Wählen Sie in der Ansicht Dateisystem die Option Client-Erreichbarkeit aus. 4. Klicken Sie auf die Registerkarte Verzeichnisdienste. 5.
6. Aktivieren oder deaktivieren Sie die TLS-Verschlüsselung für die LDAP-Verbindung: ● Um die TLS-Verschlüsselung für die LDAP-Verbindung zu aktivieren, markieren Sie das Kontrollkästchen LDAP über TLS. ● Um die TLS-Verschlüsselung für die LDAP-Verbindung zu deaktivieren, löschen Sie das Kontrollkästchen LDAP über TLS. 7. Wenn TLS-Verschlüsselung aktiviert ist, aktivieren oder deaktivieren Sie die LDAP-Zertifikatvalidierung.
● Um die Position und damit Präferenz für einen NIS-Server zu verringern, wählen Sie einen NIS-Server aus, und klicken Sie auf Nach unten. 10. Klicken Sie auf OK. Ändern des NIS-Domänennamens Der NIS-Domänenname gibt an, welche Domain im NIS-Verzeichnisdienst abgefragt werden soll. Schritte 1. Wählen Sie in der Anzeige Speicher einen FluidFS-Cluster aus. 2. Klicken Sie auf die Registerkarte Dateisystem. 3. Wählen Sie in der Ansicht Dateisystem die Option Client-Erreichbarkeit aus. 4.
● Um die Position und damit Präferenz für einen NIS-Server zu verringern, wählen Sie einen NIS-Server aus, und klicken Sie auf Nach unten. 7. Klicken Sie auf OK. Verwalten von Benutzerzuweisungen zwischen Windows- und UNIX/ Linux-Benutzern Sie können Zuweisungen zwischen Windows-Benutzern in Active Directory und UNIX/Linux-Benutzern in LDAP oder NIS definieren.
5. Klicken Sie auf Einstellungen bearbeiten. Das Dialogfeld Einstellungen für Zuordnungsrichtlinie bearbeiten wird angezeigt. 6. Wählen Sie SMB- und NFS-Benutzer mit dem gleichen Namen automatisch zuweisen aus. 7. Klicken Sie auf OK. Zuweisen von Windows- und UNIX/Linux-Benutzern nur über Zuweisungsregeln Erlauben Sie nur Zuweisungen zwischen bestimmten Windows-Benutzern in Active Directory und den identischen UNIX/Linux-Benutzern unter LDAP oder NIS. Schritte 1.
Um die maximale Anzahl der zurückzugebenden Suchergebnisse zu ändern, wählen Sie die maximale Anzahl von Suchergebnissen aus der Drop-Down-Liste Max. Ergebnisse aus. d. Klicken Sie auf Suchen. e. Wählen Sie einen Benutzer aus der Liste der Suchergebnisse aus. f. Klicken Sie auf OK. 10. Wählen Sie die Richtung der Benutzerzuweisung aus: ● Die beiden Benutzer haben identische Dateizugangsberechtigungen (über beliebiges Protokoll).
Verwalten des NAS-Pools Beim Konfigurieren eines FluidFS-Clusters geben Sie die Menge des zur Verfügung stehenden rohen Storage Center-Speicherplatzes für die Zuweisung zum FluidFS-Cluster (NAS-Pool) an. Die maximale Größe des NAS-Pools beträgt: ● 2 PB bei einem Storage Center. ● 4 PB bei acht Storage Center Die nutzbare Größe des NAS-Pools hängt davon ab, wie viel Speicherplatz das System für die interne Verwendung vom NAS-Pool abzieht. Im Durchschnitt zieht das System ca.
ANMERKUNG: Die neue Größe wird von der Größe, die im Feld Neue Mindestgröße und im Feld Neue Maximalgröße angezeigt ist, begrenzt. 5. Klicken Sie auf OK. Wenn im Container mehrere Speichertypen vorhanden sind, wird eine Drop-Down-Liste angezeigt. 6. Wählen Sie aus der Drop-Down-Liste Speichertyp den Typ des Speicherpools aus, der eine einzige Datenseitengröße und eine festgelegte Redundanzstufe enthält. 7. Klicken Sie auf OK. Das Dialogfeld NAS-Pool erweitern zeigt den Status des Vorgangs.
Aktivieren und Deaktivieren der Warnung für nicht verwendeten NASPool-Speicherplatz Sie können eine Warnung aktivieren bzw. deaktivieren, die ausgelöst wird, wenn sich der verbleibende nicht verwendete NAS-PoolSpeicherplatz unterhalb einer bestimmten Größe befindet. Schritte 1. Wählen Sie in der Anzeige Speicher einen FluidFS-Cluster aus. 2. Klicken Sie auf die Registerkarte Zusammenfassung. 3. Klicken Sie im Fensterbereich Zusammenfassung auf NAS Speicherpool-Einstellungen bearbeiten.
Dateizugang-Benachrichtigungen – Dateizugang-Benachrichtigungen werden auf einer Cluster-weiten Ebene in FluidFS eingestellt. Wenn Mehrinstanzenfähigkeit in Gebrauch ist, kann nur eine Instanz die externe Audit-Server-Funktion nutzen. Trennung von Dateizugangs-Benachrichtigungen zwischen verschiedenen Instanzen erfordert mehrere FluidFS-Cluster. Wahlweise können Sie SACLAuditierung verwenden, die zwischen Instanzen für Dateizugangs-Benachrichtigungen getrennt ist.
Das Dialogfeld Berechtigung gewähren wird geöffnet. 6. Wählen Sie das Kontrollkästchen Globale Verwaltungs-Berechtigung aktiviert. Wenn dieses Kontrollkästchen aktiviert ist, hat der Benutzer, den Sie wählen, die Berechtigungen zum Verwalten von allem auf dem Cluster. 7. Klicken Sie auf Weiter. Das Dialogfeld Benutzer auswählen wird geöffnet. 8. Wählen Sie einen Benutzer und eine Domäne aus der Dropdown-Liste Benutzer und Domain aus. 9. Klicken Sie auf OK.
Schritte 1. Wählen Sie in der Ansicht Speicher einen FluidFS-Cluster aus. 2. Klicken Sie auf die Registerkarte Dateisystem. 3. Klicken Sie auf die Ansicht Dateisystem und wählen Sie die Option NAS-Volumes aus. 4. Wählen Sie im Fensterbereich NAS-Volumes ein NAS-Volume. 5. Klicken Sie auf Einstellungen bearbeiten. Das Dialogfeld NAS-Volumeeinstellungen bearbeiten wird geöffnet. 6. Wählen Sie einen Administrator aus der Liste aus und klicken Sie auf Hinzufügen. 7. Klicken Sie auf OK.
Instanz erstellen – Schritt 3 Schritte 1. Klicken Sie im Fenster „Instanz erstellen“ auf DNS. 2. Geben Sie eine oder mehrere DNS-Server-IP-Adressen im Feld DNS-Server-IP-Adressen ein. 3. Klicken Sie auf Weiter. 4. Geben Sie DNS-Suffixe in das Feld DNS-Suffix ein. 5. Klicken Sie auf Hinzufügen oder Entfernen. 6. Klicken Sie auf Weiter. Instanz erstellen – Schritt 4 Schritte 1. Klicken Sie im Fenster „Instanz erstellen“ auf Grenzen. ANMERKUNG: Die Einstellung dieser Grenzwerte ist optional. 2.
Verschieben eines NAS-Volume zwischen Instanzen Schritte 1. Wählen Sie in der Ansicht Speicher einen FluidFS-Cluster aus. 2. Klicken Sie auf die Registerkarte Dateisystem. 3. Erweitern Sie in der Ansicht Dateisystem den Eintrag Volumes und wählen Sie ein Volume aus. 4. Klicken Sie auf Zu Instanz verschieben. 5. Klicken Sie auf OK. Verwalten von NAS-Volumes Ein NAS-Volume ist ein Teil des NAS-Pools, in dem Sie SMB-Freigaben und/oder NFS-Exporte erstellen, um Speicherplatz für Clients verfügbar zu machen.
Thin Provisioning und Thick Provisioning für NAS-Volumes Zusätzlich zum Thin Provisioning für den NAS-Pool, können auch NAS-Volumes schlank bereitgestellt werden. Bei der schlanken Speicherzuweisung (Standardeinstellung) wird der Speicherplatz auf den Storage Centern nur dann verbraucht, wenn Daten physisch in das NAS-Volume geschrieben werden, jedoch nicht, wenn das NAS-Volume erstmals zugewiesen wird.
● Schnappschüsse – Für jedes NAS-Volume kann für den bestmöglichen Schutz des auf ihm gespeicherten Datentyps eine dedizierte Schnappschuss-Planungsrichtlinie definiert werden. ● Sicherheitsstil – In Umgebungen mit mehreren Protokollen kann es vorteilhaft sein, die Daten zu trennen und NAS-Volumes mit UNIX--Sicherheitsformat für UNIX/Linux-basierte Clients und NTFS für Windows-basierte Clients zu definieren.
Beispiel 3 NAS-Volumes können auf Basis einer Funktion erstellt werden (Schnappschüsse, Replikation, NDMP-Sicherung und so weiter). ● Vorteile – Die NAS-Volumes werden so erstellt, dass sie den exakten Anforderungen für die einzelnen Funktionen entsprechen. ● Nachteil – Es ist eine Benutzerzuweisung erforderlich. Benutzer müssen einen Sicherheitsstil auswählen, entweder NTFS oder UNIX, und auf der Basis dieser Auswahl wird die korrekte Zuweisung für andere Benutzer festgelegt.
Andern des Speicherprofils für den NAS-Cluster oder -Pool Ändern Sie die Storage Center-Speicherprofile, die für den NAS-Cluster oder -Pool konfiguriert sind. Sie können ein eindeutiges Speicherprofil für jedes Storage Center konfigurieren, das Speicher für den FluidFS-Cluster bereitstellt. Schritte 1. Wählen Sie in der Anzeige Speicher einen FluidFS-Cluster aus. 2. Klicken Sie auf die Registerkarte NAS-Pool. 3. Klicken Sie im Fensterbereich Speichersubsysteme auf Speicherprofil ändern. 4.
3. Erweitern Sie in der Ansicht Dateisystem den Eintrag NAS-Volumes und wählen Sie ein NAS-Volume aus. 4. Klicken Sie im NAS-Volumes-Bereich auf Einstellungen bearbeiten. Das Dialogfeld NAS-Volumeeinstellungen bearbeiten wird geöffnet. 5. Klicken Sie auf die Registerkarte Datenschutz. 6. Aktivieren oder deaktivieren Sie den Zugriff des Benutzers auf Schnappschussinhalte.
3. Erweitern Sie in der Ansicht Dateisystem den Eintrag NAS-Volumes und wählen Sie ein NAS-Volume aus. 4. Klicken Sie im NAS-Volumes-Bereich auf Einstellungen bearbeiten. Das Dialogfeld NAS-Volumeeinstellungen bearbeiten wird geöffnet. 5. Geben Sie in das Feld Name einen neuen Namen für das NAS-Volume ein. 6. Klicken Sie auf OK. ANMERKUNG: Das Umbenennen eines NAS-Volumes wirkt sich auf die derzeitigen NFS-Clients aus. Diese Clients empfangen Fehlermeldungen vom Typ „Veraltetes NFS-Dateihandle“.
6. Geben Sie im Feld Größe eine Größe für die NAS-Volumes in Megabyte (MB), Gigabyte (GB) oder Terabyte (TB) ein. ANMERKUNG: Die neue Größe muss größer sein als der Speicherplatz, der vom NAS-Volume belegt wird. 7. (Für NAS-Volumes vom Typ „Thin“) Geben Sie in das Feld Reservierter Speicherplatz die Größe des Speicherplatzes, der dem NAS-Volume statisch zugewiesen ist, in Megabyte (MB), Gigabyte (GB) oder Terabyte (TB) ein.
4. Klicken Sie im NAS-Volumes-Bereich auf Einstellungen bearbeiten. Das Dialogfeld NAS-Volumeeinstellungen bearbeiten wird geöffnet. 5. Klicken Sie auf Speicherplatz. 6. Aktivieren oder deaktivieren Sie die Warnung für nicht verwendeten NAS-Volume-Speicherplatz ● Um eine Warnung für nicht verwendeten Speicherplatz eines NAS-Volumes zu aktivieren, markieren Sie das Kontrollkästchen Nicht verwendeter Speicherplatz aktiviert.
Schritte 1. Wählen Sie in der Anzeige Speicher einen FluidFS-Cluster aus. 2. Klicken Sie auf die Registerkarte Dateisystem. 3. Erweitern Sie in der Ansicht Dateisystem den Eintrag NAS-Volumes und wählen Sie ein NAS-Volume aus. 4. Klicken Sie im NAS-Volumes-Fensterbereich auf Löschen. Das Dialogfeld Löschen wird angezeigt. 5. Klicken Sie auf OK.
6. Klicken Sie auf OK. Verschieben eines NAS-Volumes in einen NAS-Volume-Ordner Um ein NAS-Volume mit anderen NAS-Volumes zu gruppieren, verschieben Sie es in einen NAS-Volume-Ordner. Schritte 1. Wählen Sie in der Anzeige Speicher einen FluidFS-Cluster aus. 2. Klicken Sie auf die Registerkarte Dateisystem. 3. Erweitern Sie in der Ansicht Dateisystem den Eintrag NAS-Volumes und wählen Sie ein NAS-Volume aus. 4. Klicken Sie auf Einstellungen bearbeiten.
Einschränkungen für NAS-Volume-Klone Die folgenden Einschränkungen sind für geklonte NAS-Volumes vorhanden: ● Sie können kein Klon-NAS-Volume von einem Klon-NAS-Volume erstellen (verschachtelte Klone), es sei denn, das Klon-NAS-Volume wird zuerst zu einem FluidFS-Cluster repliziert und dann geklont. ● Sie können ein Basisvolume erst löschen, nachdem alle seine Klon NAS-Volumes gelöscht wurden. ● Ein Snapshot kann nicht gelöscht werden, solange Klon-NAS-Volumes auf ihm basieren.
Löschen eines NAS-Volume-Klons Löschen Sie einen NAS-Volume-Klon, wenn Sie diesen nicht mehr benötigen. Schritte 1. Wählen Sie in der Anzeige Speicher einen FluidFS-Cluster aus. 2. Klicken Sie auf die Registerkarte Dateisystem. 3. Erweitern Sie in der Ansicht Dateisystem den Eintrag NAS-Volumes und wählen Sie ein NAS-Volume aus. 4. Klicken Sie auf die Registerkarte Schnappschüsse und Klone und wählen Sie dann einen Klon. 5. Klicken Sie auf Löschen. Das Dialogfeld Löschen wird angezeigt. 6.
4. Klicken Sie auf die Registerkarte SMB-Freigaben. Der Fensterbereich „SMB-Freigaben“ zeigt die aktuellen Freigaben. Erstellen einer SMB-Freigabe Erstellen Sie eine SMB-Freigabe, um ein Verzeichnis in einem NAS-Volume unter Verwendung des SMB-Protokolls freizugeben. Wenn eine SMB-Freigabe erstellt wird, werden für einige Einstellungen Standardwerte angewendet. Um diese zu ändern, müssen Sie die SMBFreigabe ändern. Schritte 1. Wählen Sie in der Anzeige Speicher einen FluidFS-Cluster aus. 2.
Schritte 1. Wählen Sie in der Anzeige Speicher einen FluidFS-Cluster aus. 2. Klicken Sie auf die Registerkarte Dateisystem. 3. Wählen Sie in der Ansicht Dateisystem die Option SMB-Freigaben aus. 4. Wählen Sie im Fensterbereich „SMB-Freigaben“ eine SMB-Freigabe aus und klicken Sie auf Löschen. Das Dialogfeld Löschen wird angezeigt. 5. Klicken Sie auf OK.
Aktivieren oder Deaktivieren der AES-basierten Verschlüsselung für eine SMB-Freigabe Die Verschlüsselung erfordert SMBv3 oder höher. Wenn Sie SMB mit einer Version verwenden, die älter ist als v3, wird der Zugriff auf Versionen verweigert, für die eine Verschlüsselung aktiviert ist. Info über diese Aufgabe Mit diesem Verfahren können Sie die AES-basierte Verschlüsselung (Advanced Encryption Standard) auf einer SMB-Freigabe aktivieren oder deaktivieren. Schritte 1.
6. Aktivieren oder Deaktivieren der Nachrichtenverschlüsselung ● Um die Verschlüsselung der Nachricht zu aktivieren, wählen Sie das Kontrollkästchen SMB-Verschlüsselung erzwingen aus. ● Um die Verschlüsselung der Nachricht zu deaktivieren, heben Sie die Markierung des Kontrollkästchens SMB-Verschlüsselung erzwingen auf. 7. Klicken Sie auf OK.
Automatische Erstellung von Startfreigabeordnern Durch die automatische Erstellung von Startfreigabeordnern werden Ordner für Benutzer erstellt, wenn Sie sich erstmalig anmelden. Die Eigentumsrechte der Basisfreigabe werden dem Benutzer automatisch zugewiesen und der Domänenadministrator erhält vollständigen Zugriff auf die Freigabe. Info über diese Aufgabe Durch diesen Vorgang wird die automatische Erstellung von Startfreigabeordnern aktiviert. Schritte 1.
○ Führen Sie einen Drill-Down in einen bestimmten Ordner aus, um die Unterordner anzuzeigen, und doppelklicken Sie auf den Namen des Ordners. ○ Um den übergeordneten Ordner eines bestimmten Ordners anzuzeigen, klicken Sie auf Nach oben. ● So durchsuchen Sie die vorhandenen Verzeichnisse, und erstellen Sie einen neuen Ordner: Klicken Sie auf Ordner auswählen. Das Dialogfeld Ordner auswählen wird geöffnet und zeigt die Ordner der obersten Ebene für das NAS-Volume an.
Ändern des Besitzers einer SMB-Freigabe unter Verwendung eines Active Directory-DomainKontos Damit der Besitzer einer SMB-Freigabe geändert werden kann, muss für das Active Directory-Domain-Konto die primäre Gruppe der Gruppe Domain-Administratoren entsprechen. Diese Schritte können geringfügig abweichen, je nachdem, welche Windows-Version Sie verwenden. Schritte 1. Öffnen Sie Windows Explorer und geben Sie Folgendes in die Adresszeile ein: \\client_vip_or_name. Eine Liste aller SMBFreigaben wird angezeigt.
● Zugriffssteuerungslisten (ACLs): Diese steuern den Zugang zu bestimmten Dateien und Ordnern. Der Administrator kann einen großen Bereich von Vorgängen kontrollieren, die Benutzer und Gruppen ausführen können. ● Berechtigungen auf Freigabeebene (SLPs): Diese steuern den Zugang zu kompletten Freigaben. Der Administrator kontrolliert den Zugang für Lese- und Änderungsvorgänge oder den vollständigen Zugang zu einer kompletten Freigabe.
ANMERKUNG: Möglicherweise müssen Sie zuerst das lokale Administratorkennwort zurücksetzen. Schritte 1. Klicken Sie auf Start Ausführen. 2. Geben Sie mmc ein und klicken Sie auf OK. Daraufhin wird das Fenster Konsole 1 – [Konsolenstamm] angezeigt. 3. Wählen Sie Datei→ Snap-in hinzufügen/entfernen aus. 4. Wählen Sie Freigegebene Ordner aus und klicken Sie auf Hinzufügen. 5.
5. Klicken Sie auf die Registerkarte Datenschutz. Der Prüfungsbereich zeigt die SACL-Zugriffseinstellungen für das Volume. Zugreifen auf eine SMB-Freigabe unter Verwendung von Windows Microsoft Windows bietet mehrere Methoden, um eine Verbindung zu SMB-Freigaben herzustellen. Damit ein Client auf eine SMBFreigabe zugreifen kann, muss es sich um einen gültigen Benutzer (lokaler oder Remote-Benutzer) handeln und es muss ein gültiges Kennwort eingegeben werden.
Anzeigen von dot-Dateien für SMB-Client Sie können die Einstellung für Anzeigen von dot-Dateien für alle SMB-Freigaben aktivieren oder deaktivieren. Standardmäßig ist die Einstellung aktiviert, d. h., dass Dateien mit Namen, die mit einem Punkt beginnen, den SMB-Clients angezeigt werden. Wenn die Einstellung deaktiviert ist, werden Dateien, die mit einem Punkt beginnen, den SMB-Clients aller Versionen (SMB, SMB2), die auf eine bestimmte Freigabe zugreifen, mit einer ausgeblendeten Flagge angezeigt.
2. Klicken Sie auf die Registerkarte Dateisystem. 3. Wählen Sie in der Ansicht Dateisystem die Option SMB-Freigaben aus. 4. Wählen Sie im Fensterbereich „SMB-Freigaben“ eine SMB-Freigabe aus und klicken Sie auf Einstellungen bearbeiten. Das Dialogfeld Einstellungen für SMB-Freigabe bearbeiten wird angezeigt. 5. Klicken Sie auf Erweitert. 6. Aktivieren oder deaktivieren Sie das Kontrollkästchen Branch-Cache aktivieren. 7. Klicken Sie auf Übernehmen > OK.
○ Sie können die Berechtigungen oder Eigentümerschaft von NFSv4 ACL auf UNIX-Volumes ändern. NFSv4-Clients können transparent auf UNIX/POSIX oder NTFS-geschützte Dateien zugreifen. Die zugreifende Identität wird übersetzt und anhand der UNIX/POSIX- oder NTFS ACL-Metadaten überprüft (Zugangsberechtigungen und Eigentümerschaft), um die Zugriffsberechtigung zu bestätigen. ○ Auf NFSv4 ACL-geschützte Objekte kann analog mit NFSv3- und SMB-Clients zugegriffen werden.
Klicken Sie auf Ordner auswählen. Das Dialogfeld Ordner auswählen wird geöffnet und zeigt die Ordner der obersten Ebene für das NAS-Volume an. Machen Sie den freizugebenden Ordner ausfindig, wählen Sie ihn aus, und klicken Sie auf OK. ○ Führen Sie einen Drill-Down in einen bestimmten Ordner aus, um die Unterordner anzuzeigen, und doppelklicken Sie auf den Namen des Ordners. ○ Um den übergeordneten Ordner eines bestimmten Ordners anzuzeigen, klicken Sie auf Nach oben.
○ Um den übergeordneten Ordner eines bestimmten Ordners anzuzeigen, klicken Sie auf Nach oben. 6. Klicken Sie auf OK. Ändern der Client-Authentifizierungsmethoden für einen NFS-Export Sie können die Authentifizierungsmethode ändern, die von Clients für den Zugang zu einem NFS-Export verwendet wird. Schritte 1. Klicken Sie auf die Registerkarte Speicher, und wählen Sie einen FluidFS aus. 2. Klicken Sie auf die Registerkarte Dateisystem. 3.
8. Klicken Sie auf OK. ANMERKUNG: Die Option Allen vertrauen ist für Alle Clients nicht zulässig und muss mit einer Begrenzung auf einen einzelnen Client, ein einzelnes Netzwerk oder eine einzelne Netzgruppe kombiniert werden. Aktivieren oder Deaktivieren der sicheren Ports für einen NFS-Export Wenn sichere Ports erforderlich sind, können Clients nur über Ports unter 1024 auf NFS-Exporte zugreifen. Schritte 1. Klicken Sie auf die Registerkarte Speicher, und wählen Sie einen FluidFS-Cluster aus. 2.
Zugreifen auf einen NFS-Export Clients verwenden den Befehl mount, um eine Verbindung zu NFS-Exporten über UNIX oder Linux herzustellen. ANMERKUNG: Die Parameter unten sind empfohlene Parameter. Weitere Informationen und Optionen finden Sie im Handbuch zum jeweiligen Betriebssystem in dem Abschnitt zum Befehl mount. Global Namespace Der globale Namespace ist eine virtuelle Anzeige freigegebener Ordner in einer Organisation.
Einschränkungen für FTP ● ● ● ● Die Anzahl der gleichzeitigen FTP-Sitzungen beschränkt sich auf 800 Sitzungen pro NAS-Gerät. FTP-Verbindungen im Leerlauf erfahren eine Zeitüberschreitung und werden nach 900 Sekunden (15 Minuten) geschlossen. Der FTP-Client befolgt keine symbolischen Verbindungen, NFS-Verweise oder SMB-weiten Verbindungen. FTP-Änderungen in der Verzeichnisstruktur (neue Dateien werden erzeugt, Dateien werden gelöscht oder umbenannt) lösen SMBÄnderungsbenachrichtigungen aus.
Dateizugang Symbolische Verbindungen sind standardmäßig aktiviert. Sie können symbolische Verbindungen nicht in FluidFS konfigurieren, aber Sie können den Zugriff über die folgenden Microsoft-Tools verwenden: ● Mklink: Grundlegendes Dienstprogramm, das für die Erstellung sowohl symbolischer Verbindungen als auch von Hard-Links verwendet wird (Hard-Links werden nicht über SMB sondern nur lokal unterstützt).
Die standardmäßige Anzahl der Tage ist auf 30 eingestellt. Bei der Verwendung von FluidFS v5 oder früheren Versionen können Sie die Standardeinstellung auf bis zu 5 Tage herunterstellen und Sie können die Datenreduzierungsverarbeitung sofort starten (Archivmodus). Beginnend mit FluidFS v6 ist kein Archivmodus verfügbar.
Schritte 1. Wählen Sie in der Anzeige Speicher einen FluidFS-Cluster aus. 2. Klicken Sie auf die Registerkarte Dateisystem. 3. Klicken Sie auf die Ansicht Dateisystem, erweitern Sie NAS-Volumes und wählen Sie ein NAS-Volume aus. 4. Klicken Sie im NAS-Volume-Bereich auf Einstellungen bearbeiten. Das Dialogfeld NAS-Volumeeinstellungen bearbeiten wird geöffnet. 5. Klicken Sie auf Datenreduzierung. 6. Wählen Sie das Kontrollkästchen Datenreduzierung aktiviert. 7.
● Um die Anzahl der Tage zu ändern, nach deren Ablauf die Datenreduzierung auf Dateien angewendet wird, auf die nicht zugegriffen wurde, geben Sie die Anzahl der Tage in das Feld Dateien ausschließen mit Aufruf vor ein. Die Anzahl der Tage muss mindestens 1 sein. ● Um die Anzahl der Tage zu ändern, nach deren Ablauf die Datenreduzierung auf Dateien angewendet wird, die nicht geändert wurden, geben Sie die Anzahl der Tage in das Feld Dateien ausschließen mit Änderung vor ein.
Virenschutzverwaltung Der FluidFS-Cluster-Virenschutzdienst ermöglicht eine Echtzeit-Virenüberprüfung von Dateien, die in SMB-Freigaben gespeichert sind. Der Virenschutzdienst bezieht sich nur auf SMB-Freigaben; NFS wird nicht unterstützt. Der Überprüfungsvorgang ist für den Client transparent und setzt die Verfügbarkeit eines Antivirus-Servers voraus. Die Dateien werden überprüft, wenn ein Client versucht, die Datei zu lesen oder auszuführen.
Verwalten von Snapshots Snapshots sind schreibgeschützte, zeitpunktbasierte Kopien von NAS-Volume-Daten. Speicheradministratoren können bei Bedarf ein NAS-Volume anhand eines Snapshots wiederherstellen. Darüber hinaus können Clients Dateien problemlos von einem Snapshot abrufen, ohne dass der Speicheradministrator eingreifen muss. Snapshots verwenden die Redirect-on-Write-Methode, um Änderungen an NAS-Volumes zu verfolgen. Snapshots basieren auf einem Änderungssatz.
einem Snapshot-Zeitplan erstellt werden, weisen das folgende Namensformat auf: _YYYY_MM_DD__HH_MM Erstellen eines Snapshot-Zeitplans für ein NAS-Volume Erstellen Sie einen NAS-Volume-Snapshot, um sofort eine zeitpunktbasierte Kopie der Daten zu erhalten. Schritte 1. Wählen Sie in der Anzeige Speicher einen FluidFS-Cluster aus. 2. Klicken Sie auf die Registerkarte Dateisystem. 3. Klicken Sie auf die Ansicht Dateisystem, erweitern Sie NAS-Volumes und wählen Sie ein NAS-Volume aus. 4.
Schritte 1. Wählen Sie in der Anzeige Speicher einen FluidFS-Cluster aus. 2. Klicken Sie auf die Registerkarte Dateisystem. 3. Klicken Sie auf die Ansicht Dateisystem, erweitern Sie NAS-Volumes und wählen Sie ein NAS-Volume aus. 4. Klicken Sie im Fensterbereich NAS-Volume-Status auf die Registerkarte Schnappschüsese und Klone. 5. Wählen Sie einen Schnappschuss aus und klicken Sie auf Einstellungen bearbeiten. Daraufhin wird das Dialogfeld Einstellungen bearbeiten geöffnet. 6.
Schritte 1. Wählen Sie in der Anzeige Speicher einen FluidFS-Cluster aus. 2. Klicken Sie auf die Registerkarte Dateisystem. 3. Klicken Sie auf die Ansicht Dateisystem, erweitern Sie NAS-Volumes und wählen Sie ein NAS-Volume aus. 4. Klicken Sie im Fensterbereich NAS-Volume-Status auf die Registerkarte Schnappschüsese und Klone. 5. Wählen Sie ein Schnappschuss aus und klicken Sie auf Einstellungen bearbeiten. Daraufhin wird das Dialogfeld Schnappschuss-Einstellungen bearbeiten geöffnet. 6.
Wiederherstellen eines NAS-Volumes anhand eines Schnappschusses Der Speicheradministrator kann ein komplettes NAS-Volume anhand eines Schnappschusses wiederherstellen. Das wiederhergestellte NAS-Volume enthält alle NAS-Volume-Daten, die zum Zeitpunkt der Erstellung des Schnappschusses vorhanden waren. Jede Datei im wiederhergestellten NAS-Volume verfügt über die Eigenschaften (z. B.
Deaktivieren von Self-Restore Schritte 1. Wählen Sie in der Ansicht Speicheransicht einen FluidFS-Cluster aus. 2. Klicken Sie auf die Registerkarte Dateisystem. 3. Klicken Sie auf die Ansicht Dateisystem, erweitern Sie NAS-Volumes und wählen Sie ein NAS-Volume aus. 4. Klicken Sie auf Einstellungen bearbeiten. Das Dialogfeld NAS-Volumeeinstellungen bearbeiten wird geöffnet. 5. Klicken Sie auf Datenschutz. 6.
Tabelle 16. Sicherung und Wiederherstellung von Anwendungen (fortgesetzt) Anwendung Unterstützte Version Symantec NetBackup 7.x Weitere Informationen finden Sie in der Dokumentation zur Anwendung für das minimale Revision/Service-Pack das Dell FluidFS-Systeme unterstützt. Unterstützte Bandbibliotheken auf Seite 465 Führt die unterstützten Bandbibliotheken für 2-fach NDMP-Sicherung auf (nur Fibre Channel-Verbindungen). Tabelle 17.
Tabelle 19. Unterstützte NDMP-Umgebungsvariablen (fortgesetzt) Variablenname Beschreibung Standard d gibt an, dass der Dateiversionsverlauf im Knoten/Verzeichnis-Format erstellt wird. f gibt an, dass der Datei-basierte Dateiversionsverlauf generiert wird. y gibt an, dass der Standard-Dateiversionsverlauf (Knoten/Verzeichnis-Format) erstellt wird. n gibt an, dass kein Dateiversionsverlauf generiert wird. DIRECT Gibt an, ob die Wiederherstellung ein Direktzugriffabruf ist. Mögliche Werte sind Y und N.
Tabelle 19. Unterstützte NDMP-Umgebungsvariablen (fortgesetzt) Variablenname Beschreibung Standard Wenn BASE_DATE auf -1 gesetzt ist, wird die Token-basierte Sicherung deaktiviert. DEREF_HARD_LINK Kontrolliert, ob der Dateninhalt der fest verlinkten Dateien für alle Instanzen derselben Datei gesichert wird. Gültige Werte sind Y und N. N Inkrementelle Sicherungen Jedes Mal, wenn eine Sicherung durchgeführt wird, speichert der NDMP-Server den Zeitstempel der Sicherung.
Abbildung 42. NDMP-Sicherungen Beachten Sie die folgenden Hinweise beim Sichern von NAS-Volume-Daten mithilfe von NDMP: ● NDMP bietet keine Unterstützung für hohe Verfügbarkeit (High Availability, HA). Wenn eine Sicherungssitzung wegen eines Verbindungsverlusts unterbrochen wird, wird die Sitzung beendet. ● Das manuelle Löschen des temporären Snapshots für die aktuelle Sicherungssitzung ist nicht zulässig, und wird die Sitzung umgehend beenden.
Umgebungsvariable Beschreibung Verwende Standardwer t in t ● D – Gibt an, dass der Verlauf der node/dir-Formatdatei erstellt wird. ● F –Gibt an, dass der Datei-basierte Dateiverlauf generiert wird. ● Y – Gibt an, dass der Standard-Dateiverlaufstyp (node/dir-Format) erstellt wird. ● N – Gibt an, dass kein Dateiverlauf generiert wird DIRECT Gibt an, ob die Wiederherstellung ein Direct Access-Abruf ist. Mögliche Werte sind Y und N.
Umgebungsvariable Beschreibung Verwende Standardwer t in t indem die Umgebungsvariable DUMP_DATE abgerufen wird. Dieses Token kann dann in einer nachfolgenden Sicherung als Wert für BASE_DATE weitergegeben werden. Der Sicherungsvorgang ist in diesem Fall eine inkrementelle Sicherung relativ zu dem Zeitpunkt, zu dem das Token generiert wurde. DEREF_HARD_LINK Gibt an, ob der Dateninhalt der Hard-Link-Dateien für alle Instanzen derselben Datei gesichert wird. Gültige Werte sind Y und N.
3. Klicken Sie in der Ansicht Dateisystem auf Cluster-Konnektivität. 4. Klicken Sie auf die Registerkarte Sicherung. 5. Klicken Sie im Fensterbereich NDMP auf Kennwort für Backup-Benutzer ändern. Das Dialogfeld Kennwort für Backup-Benutzer ändern wird angezeigt. 6. Geben Sie in das Feld Kennwort ein NDMP-Kennwort ein. Das Kennwort muss mindestens sieben Zeichen lang sein und drei der folgenden Elemente enthalten: Kleinbuchstabe, Großbuchstabe, Ziffer und Sonderzeichen (wie z. B. +, ? oder ∗). 7.
(Optional) darüber hinaus sind für einige DMA-Server mehr Informationen erforderlich, wie Hostname, des FluidFS Clusters, Betriebssystemtyp, Produktname und Herstellername. ● ● ● ● Host-Name des FluidFS in folgendem Format:controller_number.FluidFS_cluster_name Betriebssystemtyp – Dell Fluid File System Produkt – Compellent FS8600 Anbieter – Dell Die meisten Sicherungsanwendungen führen die für die Sicherung verfügbaren NAS-Volumes automatisch auf.
Anzeigen von NDMP-Aufträgen und -Ereignissen Alle NDMP-Aufträge und -Ereignisse können mit Storage Manager angezeigt werden. Anzeigen der aktiven NDMP-Aufträge Sie können alle NDMP-Sicherungs- und Wiederherstellungsvorgänge anzeigen, die gerade vom FluidFS-Cluster verarbeitet werden. Schritte 1. Wählen Sie in der Anzeige Speicher einen FluidFS-Cluster aus. 2. Klicken Sie auf die Registerkarte Dateisystem. 3. Klicken Sie in der Ansicht Dateisystem auf Cluster-Konnektivität. 4. Wählen Sie Sicherung.
Replikationsszenarien Beschreibung Schnelle Sicherung und Wiederherstellung Verwaltet vollständige Datenkopien zum Schutz vor Datenverlust, Beschädigung oder Benutzerfehlern Remote-Datenzugriff Anwendungen können im schreibgeschützten Modus oder im Lese/Schreib-Modus auf gespiegelte Daten zugreifen, wenn die NAS-Volumes heraufgestuft oder geklont wurden.
Abbildung 45.
Sobald eine Partnerbeziehung eingerichtet wurde, ist die Replikation zwischen den Partnern bidirektional. Ein System kann neben NASZielvolumes für das andere System auch NAS-Quellvolumes für die Replikation zu diesem anderen System enthalten. Sie können eine Replikationsrichtlinie einrichten, die nach einem festgelegten Zeitplan oder bei Bedarf ausgeführt wird. Die Replikationsverwaltung erfolgt über einen sicheren SSH-Tunnel zwischen den Systemen über das Client-Netzwerk.
Ändern des lokalen Netzwerks oder des Remote-Netzwerks für eine Replikationspartnerschaft Sie können das lokale Netzwerk, das Remote-Netzwerk oder die IP-Adresse für eine Replikationspartnerschaft ändern. NAS-Volumes können nur zwischen Instanzen repliziert werden, die auf lokalen und Remote-Fluid FS-Clustern zugewiesen wurden. Schritte 1. Wählen Sie in der Anzeige Speicher einen FluidFS-Cluster aus. 2. Klicken Sie auf die Registerkarte Dateisystem. 3.
● Weist einen QoS-Knoten (QoS = Quality of Service) für den ausgehenden Datenverkehr einer Replikation zu. Der Durchschnittsnetzwerkverbrauch darf die Bandbreitenzuordnung nicht überschreiten, dabei wird im minütlichen Zeitrahmen vorgegangen. Einschränkungen Die folgenden Einschränkungen gelten für die Replikationsdrosselung: ● ● ● ● ● Die maximale Anzahl aktiver ausgehender Replikationen ist 10. Im Fall von mehr Replikationen gelangen diese in eine Warteschlange.
Schritte 1. Wählen Sie in der Ansicht Speicher einen FluidFS-Cluster aus. 2. Klicken Sie auf die Registerkarte Dateisystem. 3. Klicken Sie in der Ansicht Dateisystem auf Replikationen. 4. Klicken Sie auf die Registerkarte Replikation NAS-Volumes aus, wählen Sie eine Replikation und klicken Sie mit der rechten Maustaste. 5. Wählen Sie Replikationsaktionen aus. 6. Wählen Sie aus der Drop-Down-Liste Replikations-QoS bearbeiten. 7.
One-to-Many One-to-Many-Replikation verbindet ein Quell-NAS-Volume mit mehreren Ziel-NAS-Volumes. Ein NAS-Volume kann wie das Quell-NASVolume in mehr als einem Replikations-Paar gleichzeitig verbunden sein. Die Ziel-NAS-Volumes können auf verschiedenen Clustern sein. One-to-Many-Replikationen sind unabhängig und können parallel betrieben werden.
● Erstellen Sie ein NAS-Volume auf dem Ziel-FluidFS-Cluster. Klicken Sie auf Remote-Volume erstellen. Das Dialogfeld NAS-Volume erstellen wird angezeigt. Geben Sie in das Feld Name einen Namen für das NAS-Volume ein. Geben Sie in das Feld Größe eine Größe für das NAS-Volume ein, die mindestens der des NAS-Quellvolumes entspricht. Wählen Sie im Feld Ordner einen übergeordneten Ordner für das NAS-Volume aus.
Das Dialogfeld Replikationszeitplan erstellen wird geöffnet. 6. Geben Sie in das Feld Zeitplanname einen Namen für den Replikationszeitplan ein. 7. Geben Sie an, wann die Replikation durchgeführt werden soll: ● Um eine Replikation auf einem Zeitraum basierend zu erstellen, wählen Sie die Option Alle replizieren aus und geben die Häufigkeit in Minuten, Stunden, Tagen oder Wochen ein.
4. Klicken Sie auf die Registerkarte Replikationen. 5. Klicken Sie im Bereich „Replikationsstatus“ auf Pause . Das Dialogfeld Replikation anhalten wird angezeigt. 6. Klicken Sie auf OK. Replikation wieder aufnehmen Wenn Sie die Replikation wieder aufnehmen, werden alle Replikationsvorgänge, die gerade ausgeführt wurden, als die Replikation unterbrochen wurde, wieder ausgeführt. Außerdem werden alle Replikations-Zeitpläne zum nächsten geplanten Zeitpunkt wieder aufgenommen.
Wiederherstellen eines einzelnen NAS-Volumes Sie können auf Daten aus einem Ziel-NAS-Volumes zugreifen oder diese wiederherstellen, falls erforderlich. Heraufstufen eines NAS-Zielvolumes Durch ein Heraufstufen eines NAS-Zielvolumes auf ein NAS-Wiederherstellungsvolume wird das NAS-Zielvolume für den Schreibzugriff aktiviert und Clients können einen manuellen Failover zu diesem Volume durchführen. Dieser Vorgang kann unabhängig von der Verfügbarkeit des NAS-Quellvolumes durchgeführt werden.
haben. Wenn kein gemeinsamer Snapshot verfügbar ist, oder wenn Sie zu einem neuen NAS-Volume replizieren, müssen alle Daten synchronisiert werden. ● Ein einzelner FluidFS-Cluster kann nicht zwei Sätze von SMB-Startfreigaben enthalten. Angenommen, Cluster A und Cluster B verfügen beide über SMB-Startfreigaben für unterschiedliche Standorte oder Benutzerbasen. Cluster A und Cluster B fungieren gegenseitig als Replikationsziel für das NAS-Volume des jeweils anderen, das die SMB-Startfreigaben enthält.
Quell-Volume An (Cluster A) nach Ziel-Volume Bn (Cluster B) 3. Stellen Sie sicher, dass für alle Quell-Volumes in Cluster A mindestens eine erfolgreiche Replikation durchgeführt wurde. Wenn die Replikation fehlschlägt, beheben Sie das gefundene Problem und starten Sie den Replikationsvorgang neu. 4. Notieren Sie sämtliche Einstellungen von Cluster A für den späteren Gebrauch. Die Replikationswiederherstellung ist keine komplette BMR-Wiederherstellung (Bare-metal Restore).
● Failover auf Basis der IP-Adresse: Verwenden Sie die Einstellungen für Cluster A, die Sie zuvor aufgezeichnet haben, ändern Sie jedoch die IP-Adressen von Cluster A damit sie mit den ursprünglich verwendeten IP-Adressen von Cluster B übereinstimmen. ● DNS-basierter Failover: Verwenden Sie die Einstellungen für Cluster A, die Sie zuvor notiert haben. 3. Bauen Sie von Cluster A eine Replikationspartnerschaft zwischen Cluster B und Cluster A auf. 4.
Dateizugriffsbenachrichtigung Die Benachrichtigung zum Dateizugriff erfolgt, wenn sowohl die Konfiguration des systemweiten Audits von Dateizugriffen aktiviert ist und der Dateivorgang mit allen aktiven (aktivierten) zuvor konfigurierten Benachrichtigungsrichtlinien für den Dateizugriff des Volumes übereinstimmt. Auditereignisse werden nach der Berechtigungsüberprüfung für den Dateivorgang und vor der tatsächlichen Ausführung des Vorgangs generiert.
Der Status der einzelnen Schnittstellen wird angezeigt. Anzeigen des Status der Festplatten Zeigen Sie den Status der Festplatten im internen Speichergerät eines NAS-Controller an. Schritte 1. Klicken Sie auf die Registerkarte Speicher, und wählen Sie einen FluidFS aus. 2. Klicken Sie auf die Registerkarte Hardware. 3. Erweitern Sie im Navigationsbereich der Registerkarte Hardware den Eintrag Geräte→ Geräte-ID→ Controller-ID, und wählen Sie dann Festplatten aus.
Schritte 1. Wählen Sie in der Anzeige Speicher einen FluidFS-Cluster aus. 2. Klicken Sie auf die Registerkarte Zusammenfassung. Der Abschnitt Status des FluidFS-Clusters zeigt den Status der einzelnen Dienste an. Ergebnisse ANMERKUNG: Wenn ein oder mehrere externe Dienste mit link-local-IPv6-Adressen konfiguriert wurden, werden diese Dienste auf dem Bildschirm immer als Unavailable angezeigt.
4. Klicken Sie auf die Registerkarte Kapazitätstrends und Statistiken. Daraufhin wird das Diagramm zur NAS-Volume-Speichernutzung angezeigt. Anzeigen von Statistikdaten zum FluidFS-Cluster-Datenverkehr Storage Manager zeigt Liniendiagramme an, die Statistikdaten über einen bestimmten Zeitraum für den FluidFS-Cluster-Datenverkehr anzeigen. Schritte 1. Wählen Sie in der Anzeige Speicher einen FluidFS-Cluster aus. 2. Klicken Sie auf die Registerkarte Leistung.
Hinzufügen und Entfernen von FluidFS-Clustern in Storage Manager Verwenden Sie Storage Manager zum Anzeigen, Hinzufügen und Entfernen von FluidFS-Clustern. Anzeigen von FluidFS-Clustern, die mit Storage Manager verwaltet werden Sie können die FluidFS-Cluster anzeigen, die zu Storage Manager hinzugefügt wurden. Schritte Wählen Sie in der Ansicht Speicher FluidFS-Cluster aus. Die FluidFS Cluster, die Storage Manager hinzugefügt wurden, werden im rechten Fensterbereich angezeigt.
Schritte 1. Wählen Sie in der Ansicht Speicher FluidFS-Cluster aus. 2. Klicken Sie auf Ordner erstellen. Das Dialogfeld Ordner erstellen wird geöffnet. 3. Geben Sie in das Feld Name einen Namen für den Ordner ein. 4. Wählen Sie im Fensterbereich Übergeordnet einen übergeordneten Ordner aus. 5. Klicken Sie auf OK. Umbenennen eines FluidFS-Cluster-Ordners Benennen Sie einen FluidFS-Cluster-Ordner um. Schritte 1. Klicken Sie auf die Ansicht Speicher und wählen Sie einen FluidFS-Cluster-Ordner aus. 2.
3. Klicken Sie auf Löschen. Das Dialogfeld Löschen wird angezeigt. 4. Klicken Sie auf OK. Hinzufügen eines Storage Center zu einem FluidFS-Cluster Der Back-End-Speicher für einen FluidFS-Cluster kann von einem oder zwei Storage Center bereitgestellt werden. Voraussetzungen Das Storage Center muss zu Storage Manager hinzugefügt worden sein und über Front-End-Konnektivität zum FluidFS-Cluster verfügen.
● Bei iSCSI-NAS-Geräten kann es sein, dass bei der erstmaligen Anzeige des Konnektivitätsberichts im Hintergrund noch iSCSIAnmeldungen durchgeführt werden, was zur Folge hat, dass ein oder alle FluidFS-Cluster-iSCSI-Initiatoren den Status Not Found/Disconnected aufweisen. Wenn dies der Fall ist, warten Sie 30 Sekunden, und klicken Sie anschließend auf Aktualisieren, um den Konnektivitätsbericht zu aktualisieren.
Schritte 1. (Nur direkt angeschlossenes internes Netzwerk) Wenn der FluidFS-Cluster ein einzelnes NAS-Gerät mit direkter Verbindung im internen Netzwerk enthält, müssen Sie das interne Netzwerk wie folgt erneut verkabeln. a. b. c. d. e. Verkabeln Sie das oder die neuen NAS-Geräte mit dem internen Switch. Entfernen Sie eines der internen Kabel vom ursprünglichen NAS-Gerät. Schließen Sie ein Kabel zwischen jedem der in Schritt b freigegebenen NAS-Controller-Ports und dem internen Switch an.
● Bei iSCSI-NAS-Geräten kann es sein, dass bei der erstmaligen Anzeige des Konnektivitätsberichts im Hintergrund noch iSCSIAnmeldungen durchgeführt werden, was zur Folge hat, dass ein oder alle FluidFS-Cluster-iSCSI-Initiatoren den Status Nicht gefunden/Getrennt aufweisen. Wenn dies der Fall ist, warten Sie 30 Sekunden, und klicken Sie anschließend auf Aktualisieren, um den Konnektivitätsbericht zu aktualisieren.
Verbinden eines NAS-Controller Verbinden Sie einen neuen NAS-Controller, wenn Sie einen vorhandenen NAS-Controlleraustauschen. Nach dem Verbinden übernimmt der neue NAS-Controller die FluidFS-Cluster-Konfigurationseinstellungen des vorherigen NAS-Controller. Voraussetzungen Stellen Sie sicher, dass sich der zu verbindende NAS-Controllerim Stand-by-Modus befindet und eingeschaltet ist. Dies ist dann für den NAS-Controller der Fall, wenn die LED-Betriebsanzeige etwa zweimal pro Sekunde grün blinkt.
6. Schließen Sie alle Kabel wieder an die gleichen Ports, jedoch am neuen NAS-Controller an. Der NAS-Controller wird automatisch eingeschaltet, wenn mindestens ein Netzteil mit einer Stromquelle verbunden ist. 7. Verbinden Sie den neuen NAS-Controller. Verwalten von Service-Packs Der FluidFS-Cluster verwendet eine Service Pack-Methode zur Aktualisierung der FluidFS-Software. Die Service Packs sind kumulativ, d. h. jedes Service Pack enthält alle Fehlerkorrekturen und Verbesserungen früherer Service Packs.
b. Klicken Sie auf die Registerkarte Ereignisse verwalten. c. Wählen Sie das Kontrollkästchen neben dem Ereignis. d. Klicken Sie auf OK. Service Pack zur Aktualisierung der FluidFS-Software installieren Mithilfe des Assistenten FluidFS-Cluster aktualisieren können Sie die FluidFS-Software aktualisieren. Jede FluidFS-Service Pack-Datei wird nur einmal heruntergeladen und lokal im Cache-Speicher auf dem Storage Manager Data Collector unternehmen: C:\Program Files (x86)\Compellent Technologies\Compellent Ente
Schritt Beschreibung Paket herunterladen Das FluidFS-Service Pack wird auf den Data Collector heruntergeladen. Paketintegrität überprüfen Die Prüfsumme des heruntergeladenen FluidFS-Service Packs wird neu berechnet, um die Integrität des Service Packs zu prüfen. Paket auf FluidFS hochladen Das FluidFS-Service Pack wird auf einen NAS-Controller auf dem FluidFS-Cluster hochgeladen.
● Nach dem Wiederherstellen eines NAS-Volumes ● Bei einem Failover zu einem NAS-Zielvolume der Replikation Sicherungen von NAS-Volume-Konfigurationen Wenn Änderungen an der NAS-Volume-Konfiguration vorgenommen werden, werden diese automatisch in einem Format gespeichert, das eine spätere Wiederherstellung ermöglicht. Die Konfiguration wird im Ordner .clusterConfig gespeichert und verschlüsselt, der sich im Stammordner des NAS-Volumes befindet.
Sicherung der Konfiguration für lokale Benutzer Wenn Änderungen an der lokalen Benutzerkonfiguration vorgenommen werden, werden diese automatisch in einem Format gespeichert, das eine spätere Wiederherstellung ermöglicht. Die Konfiguration wird im Ordner .clusterConfig gespeichert und verschlüsselt, der sich im Stammordner des NAS-Volumes befindet. Dieser Ordner kann entweder einzeln oder zusammen mit den Benutzerdaten des NASVolumes gesichert und später wiederhergestellt werden.
● Der Speicheradministrator kann den Ordner .clusterConfig manuell anhand der Sicherung oder über ein anderes System in ein NAS-Volume auf dem System kopieren. Bei Verwendung einer Sicherung eines anderen Systems funktioniert der Wiederherstellungsvorgang nur dann, wenn die gespeicherte Konfiguration von einem System mit derselben FluidFS-Version stammt. ● Der Speicheradministrator kann den Ordner .
und die Clients auf andere NAS-Controller übertragen. Die Clients werden anschließend automatisch neu mit dem FluidFS-Cluster verbunden. 2. Drücken Sie den vertieften Ein/Aus-Schalter auf der Rückseite des NAS-Controller und lassen Sie ihn wieder los, um den NASController auszuschalten. 3. Sobald F11 = BIOS Boot Manager angezeigt wird, drücken Sie auf F11. 4. Wählen Sie als Startgerät USB-Flash-Laufwerk aus. 5. Wählen Sie Dell FluidFS neu installieren aus. 6.
Schritte 1. Stellen Sie eine Verbindung zu FS Series via ftp auf Port 44421 her, und verwenden Sie dazu Administrator-Anmeldeinformationen. 2. Laden Sie die VAAI-Plugin-Zip-Datei herunter, die sich im Ordner /vaai_plugin befindet. 3. Übertragen Sie die Datei in den Ordner /tmp/des ESXi-Hosts. 4. Installieren des Plugins: ~ # esxcli software vib install -d /tmp/FluidFSNASVAAI_For_Esx_v7.0.zip 5. Führen Sie einen Neustart des ESXi-Hosts durch.
FluidFS-Fehlerbehebung Dieser Abschnitt enthält Informationen zur Behebung von Problemen mit dem FluidFS-Cluster. Diese Aufgaben werden unter Verwendung von Storage Manager Client durchgeführt. Anzeigen des Ereignisprotokolls Ein FluidFS-Cluster generiert Ereignisse, wenn normale Vorgänge ausgeführt werden und wenn Probleme auftreten. Mithilfe von Ereignissen können Sie den FluidFS-Cluster überwachen und Probleme erkennen und beheben. Ereignisse werden im Ereignisprotokoll protokolliert.
2. Klicken Sie auf die Registerkarte Events (Ereignisse). 3. Geben Sie im Feld Suchen den Text ein, nach dem gesucht werden soll. 4. Wählen Sie die Parameter für die Suche nach Bedarf aus: ● Um die Groß- und Kleinschreibung zu berücksichtigen, markieren Sie das Kontrollkästchen Groß-/Kleinschreibung beachten. ● Damit kein Textumbruch für den Suchtext erfolgt, entfernen Sie die Markierung aus dem Kontrollkästchen Umbruch.
○ ○ ○ ○ Dateizugang Interoperabilität Andere Langsamer Zugriff Um Diagnosen auszuführen, folgen Sie der nachstehenden Anleitung. ANMERKUNG: Für einige Optionen gibt es Parameter, die möglicherweise erforderlich sind, wie zum Beispiel Client/IP, BenutzerPfad. Schritte 1. Wählen Sie in der Anzeige Speicher einen FluidFS-Cluster aus. 2. Klicken Sie auf die Registerkarte Dateisystem. 3. Wählen Sie im Navigationsbereich der Registerkarte Dateisystem die Option Cluster-Wartung aus. 4.
Menü Beschreibung Event Log Zeigt ein Protokoll der Ergebnisse aller Tests, die auf dem System durchgeführt wurden, und die dazugehörigen Zeitstempel an. Diese Anzeige erfolgt nur dann, wenn mindestens eine Ereignisbeschreibung aufgezeichnet wurde. Schritte 1. Drücken Sie den vertieften Ein/Aus-Schalter auf der Rückseite des NAS-Controller, und lassen Sie ihn wieder los, um den NASController auszuschalten.
Starten der virtuellen iBMC-KVM Mit der virtuellen iBMC-KVM (Tastatur, Video und Maus des Integrated Baseboard Management Controller) können Sie die NASController-Konsole per Remote-Zugang über ein Netzwerk anzeigen und verwalten. Voraussetzungen ● Um die virtuelle iBMC-KVM nutzen zu können, müssen Sie einen Computer verwenden, auf dem ein Web-Browser verfügbar und Java aktiviert ist. ● Bevor Sie eine Verbindung mit der virtuellen iBMC-KVM herstellen, machen Sie das iBMC-Kennwort ausfindig.
Nun gelten die Kontingente für die Gruppe des Benutzers. Fehler bei der Authentifizierung des Active Directory-Benutzers Beschreibung Ein gültiger Active Directory-Benutzer konnte nicht authentifiziert werden. Ursache Mögliche Ursachen: Problemumgehung ● ● ● ● Der Benutzer versucht, sich über ein falsches Kennwort zu authentifizieren. Der Benutzer ist in Active Directory gesperrt oder deaktiviert. Die Active Directory-Domain-Controller sind offline oder nicht erreichbar.
● Es wird derzeit eine andere Snapshot-Anfrage für das NAS-Volume ausgeführt. ● Im System ist die maximale Anzahl von Snapshots erreicht. ● In der Datensicherung wurde die falsche IP-Adresse angegeben. Problemumgehung ● Wenn eine manuelle Anfrage fehlschlägt, versuchen Sie, den Snapshot nach Ablauf von wenigen Minuten erneut aufzunehmen oder zu löschen. ● Wenn die Anfrage vom Snapshot-Zeitplaner stammt, warten Sie noch ein oder zwei Zyklen ab.
Problemumgehung Stellen Sie sicher, dass dieses Problem nur bei SMB-Freigaben mit aktiviertem Virenschutz auftritt, nicht jedoch bei Clients, die auf andere SMB-Freigaben zugreifen. Überprüfen Sie den Status der Antivirus-Server und den Netzwerkpfad zwischen dem FluidFS-Cluster und den Antivirus-Servern. Zugang zu SMB-Datei/Ordner mangels Berechtigungen verweigert Beschreibung Der SMB-Zugang zu einer Datei oder einem Ordner wurde verweigert.
Ursache ● Die Zugriffskontrolllisten (ACLs) wurden versehentlich durch einen Benutzer oder ein Skript geändert. ● ACLs wurden beschädigt, nachdem eine Virenschutzanwendung die entsprechenden Dateien in der Quarantäne abgelegt hat. ● ACLs wurden durch eine Backup-Anwendung nach einer Datenwiederherstellung aufgrund von Kompatibilitätsproblemen beschädigt. ● ACLs wurden nach der Migration von Daten von einem fremden Speicherplatz mithilfe einer Drittanbieteranwendung, z. B. RoboCopy, beschädigt.
Konflikt bei der Freigabe der SMB-Datei Beschreibung Der Zugang zur SMB-Datei wird aufgrund eines Freigabekonflikts verweigert. Ursache Wenn eine Datei über das SMB-Protokoll geöffnet wird, gibt die öffnende Anwendung den Freigabemodus weiter, der verwendet werden muss, während diese Datei geöffnet ist. Dieser Freigabemodus beschreibt, welche anderen Client-Aktivitäten in Bezug auf diese – geöffnete – Datei zulässig sind.
2. Geben Sie die Zugriffs-VIP des Clients und den Freigabennamen ein: \\ \ Name der SMB-Freigabe nach Zuweisung im Ereignis abgeschnitten Beschreibung Sobald ein Client eine SMB-Freigabe zuweist, wird das folgende Ereignis erzeugt und der Name der SMBFreigabe wird im Ereignis abgeschnitten. In diesem Beispiel lautet der Name der SMB-Freigabe „share1_av“. SMB client connection failure. Un-available share \\172.22.151.106\share1_a Ursache Dies ist ein bekanntes Windows-
Fehlerbehebung bei NFS-Problemen Dieser Abschnitt enthält mögliche Ursachen und Lösungen zu allgemeinen NFS-Problemen. NFS-Export kann nicht geladen werden Beschreibung Beim Versuch, einen NFS-Export zu laden, kann beim Aufrufen des Mount-Befehls einer der folgenden Fehler auftreten: ● Fehlende Berechtigung. ● Der FluidFS-Cluster antwortet aufgrund eines Portmapper-, RPC-Zeitüberschreitungs- oder IO-Fehlers nicht. ● Der FluidFS-Cluster reagiert nicht, weil ein nicht registriertes Programm vorliegt.
NFS-Export nicht vorhanden Beschreibung Versuch, ein nicht vorhandenen Export zu laden. Ursache Dieser Fehler wird häufig durch Rechtschreibfehler auf dem Client-System hervorgerufen oder wenn auf den falschen Server zugegriffen wird. Problemumgehung 1. Überprüfen Sie die verfügbaren NFS-Exporte auf dem FluidFS-Cluster, und stellen Sie sicher, dass alle benötigten Exporte vorhanden sind. 2.
Problemumgehung 1. Überprüfen Sie die Einzelheiten zum NFS-Export. Notieren Sie alle vorhanden Optionen, damit Sie später darauf zurückgreifen können. 2. Entfernen Sie die IP-Adresse/Client-Einschränkungen für den NFS-Export, und wiederholen Sie den Ladevorgang. Wenn der Ladevorgang erfolgreich war, stellen Sie sicher, dass die IP-Adresse oder die Domain explizit angegeben ist oder Teil des definierten Netzwerks oder der Netzgruppen ist.
● Stellen Sie den Pfad, auf dem die Probleme auftreten, aus einem Backup wieder her. ● Erstellen Sie manuell die fehlenden Verzeichnisse, um das Laden zu ermöglichen. Clients erhalten Fehlermeldungen, wenn sie versuchen, auf vorhandene Daten in einem gelöschten Pfad zuzugreifen. ● Entfernen Sie den NFS-Exort, und melden Sie den Vorgang an den Client. 3. Listen Sie alle im FluidFS-Cluster verfügbaren NFS-Exporte auf, und identifizieren Sie den problematischen NFS-Export.
Eigentumsrecht einer Datei oder eines Ordners kann nicht geändert werden Beschreibung Jede Datei im FluidFS-Cluster gehört entweder einem UNIX- oder einem NTFS-Benutzer. Die Unmöglichkeit, das Eigentumsrecht zu ändern, wird unterschiedlich gehandhabt, je nachdem, ob der Zugang nativ oder nicht nativ ist. Ursache Der Benutzer ist nicht berechtigt, eine Änderung am Eigentumsrecht vorzunehmen. Problemumgehung Dieser Vorgang muss von einem autorisierten Benutzer ausgeführt werden.
Fremde UID- und GID-Nummern bei DellNAS-Systemdateien Beschreibung Dateien, die über ubuntu 7.x-Clients neu erstellt wurden, werden die UID- und GID-Nummern 4294967294 (nfsnone) zugewiesen. Ursache Standardmäßig geben Ubuntu 7.x NFS-Clients keine RPC-Anmeldeinformationen bei ihren NFS-Abrufen an. Darum befinden sich Dateien, die auf diesen Clients durch einen beliebigen Benutzer erstellt werden, im Besitz von 4294967294 (nfsnone) UID und GID.
Fehlerbehebung bei Replikationsproblemen Dieser Abschnitt enthält mögliche Ursachen und Lösungen zu allgemeinen Replikationsproblemen. Fehler bei der Replikationskonfiguration Beschreibung Die Replikation zwischen den Quell- und Ziel-NAS-Volumes schlägt fehl, weil die Topologien von Quell- und Ziel-FluidFS-Cluster nicht kompatibel sind. Ursache Die Quell- und Zielsysteme sind für Replikationszwecke nicht kompatibel.
Replikationsziel-Volume ist damit beschäftigt, Speicherplatz zurückzufordern Beschreibung Die Replikation zwischen dem Quell-NAS-Volume und dem Ziel-NAS-Volume schlägt fehl, da das Ziel-NASVolume ausgefallen ist. Ursache Die Replikation schlägt fehl, da das Ziel-NAS-Volume damit beschäftigt ist, freien Speicherplatz zu organisieren. Problemumgehung Die Replikation wird automatisch fortgesetzt, wenn der Speicherplatz verfügbar wird.
Problemumgehung Erweitern Sie den Speicherplatz auf dem Ziel-NAS-Volume. Quell-FluidFS-Cluster der Replikation ist beschäftigt Beschreibung Die Replikation zwischen dem NAS-Quellvolume und dem NAS-Zielvolume schlägt fehl, da das Dateisystem des NAS-Quellvolumes damit beschäftigt ist, andere NAS-Volumes zu replizieren. Ursache Die Replikation schlägt fehl, da das Dateisystem des NAS-Quellvolumes damit beschäftigt ist, andere NASVolumes zu replizieren.
● Der NTP-Server, der den FluidFS-Cluster bedient, ist entweder inaktiv oder hat die Bereitstellung der NTP-Dienste unterbrochen. ● Es liegen Probleme bei der Netzwerkkommunikation mit dem NTP-Server vor. Problemumgehung 1. Wenn Sie die NAS-Systemuhr manuell konfiguriert haben, stellen Sie sicher, dass die Uhrzeit in Storage Manager korrekt eingestellt ist. 2. Identifizieren Sie den FluidFS-Cluster-NTP-Server über Storage Manager. Notieren Sie die Hostnamen und IP-Adressen für die spätere Verwendung. 3.
Fehler beim Hinzufügen Beschreibung Das Verbinden des NAS-Controller mit dem FluidFS-Cluster schlägt fehl. Problemumgehung ● Schließen Sie eine Tastatur und einen Monitor an den NAS-Controller an, der nicht verbunden werden konnte, und lesen Sie die Fehlermeldung, um zu ermitteln, warum der Verbindungsvorgang fehlgeschlagen ist.
13 Remote-Storage Center und Replikations-QoS Ein Remote-Storage Center ist ein Storage Center, das so konfiguriert ist, dass es mit dem lokalen Storage Center über das Fibre Channel- und/oder das iSCSI-Transportprotokoll kommunizieren kann. Replikations-Qos-Definitionen (Quality of Service) regeln, wie die Bandbreite verwendet wird, wenn Replikations- und Live Volume-Daten zwischen lokalen und Remote-Storage Center gesendet werden.
● Wenn Sie beabsichtigen, die CHAP-Authentifizierung (Challenge Handshake Authentication Protocol) für den Datenverkehr der iSCSIReplikation zu verwenden, muss die iSCSI-Fehlerdomäne, die für die Replikation auf den einzelnen Storage Center konfiguriert ist, für die Verwendung von CHAP konfiguriert sein. Info über diese Aufgabe ANMERKUNG: PS-Gruppen unterstützen Live Volume nicht. Schritte 1. Klicken Sie auf die Ansicht Speicher 2.
10. Klicken Sie auf Fertigstellen. Zugehörige Konzepte Konfigurieren der NAT-Port-Weiterleitung für eine iSCSI-Fehlerdomäne auf Seite 287 Zugehörige Tasks Aktivieren des bidirektionalen CHAP für die iSCSI-Replikation in einer Fehlerdomäne auf Seite 291 Entfernen einer iSCSI-Verbindung von einem Remote-Storage Center Wenn für ein Remote-Storage Center keine Replikationen oder Live Volumes definiert sind, kann die iSCSI-Verbindung zum RemoteStorage Center entfernt werden.
b. Geben Sie im Feld Verbindungsgeschwindigkeit die Geschwindigkeit der Verbindung in Megabits pro Sekunde (Mbps) oder Gigabits pro Sekunde (Gbps) an. c. Markieren Sie das Kontrollkästchen Eingeschränkte Bandbreite, und klicken Sie anschließend auf Fertig stellen. Der Assistent wird geschlossen und das Dialogfenster Replikations-QoS-Zeitplan bearbeiten wird angezeigt. 6. Konfigurieren Sie eine Bandbreitengrenze für Replikationen und Live Volumes, die mit der QoS-Definition verknüpft sind. a.
4. Markieren Sie das Kontrollkästchen Begrenzte Bandbreite bzw. entfernen Sie die Markierung. 5. Klicken Sie auf OK. Ändern des Zeitplans für die Bandbreitenbegrenzung für eine QoSDefinition Verwenden Sie das Dialogfeld Zeitplan bearbeiten, um den Zeitplan für die Bandbreitenbegrenzung für eine QoS-Definition zu ändern. Schritte 1. Klicken Sie auf die Ansicht Replikationen und Live Volumes. 2. Klicken Sie auf die Registerkarte QoS-Knoten und wählen Sie dann die QoS-Definition. 3.
14 Storage Center-Replikationen und Live Volumes Bei einer Replikation werden Volume-Daten von einem Storage Center in ein anderes Storage Center kopiert, um sie vor lokalen oder regionalen Datenbedrohungen zu schützen. Ein Live Volume ist ein replizierendes Volume, das gleichzeitig einem Quell- und einem ZielStorage Center zugewiesen und aktiv sein kann. Um Replikationen auszuführen, muss eine Replikationslizenz (Remote Instant Replay) auf die Quell- und Ziel-Storage Center angewendet werden.
Asynchrone Replikation werden in regelmäßigen Abständen Kopien Snapshot Daten auf das Ziel-Volume kopiert, nachdem ein Snapshot eingefroren wurde. Die synchrone Replikation schreibt Daten gleichzeitig in das Quell- und das Zielvolume geschrieben, um sicherzustellen, dass diese jederzeit synchron sind. Asynchrone Replikation Bei der asynchronen Replikation werden Snapshotsvom Quellvolume in das Zielvolume kopiert, nachdem sie eingefroren wurden.
Replikationsanforderungen Damit Sie ein Volume von einem Storage Center zu einem anderen Storage Centerreplizieren können, müssen die in der folgenden Tabelle aufgeführten Anforderungen erfüllt sein. Anforderung Beschreibung Storage Center-Lizenz Quell- und Ziel-Storage Center müssen für Remote Instant Replay (Snapshot) lizenziert sein. Storage Manager-Konfiguration Quell- und Ziel-Speichersystem müssen zu Storage Manager Data Collector hinzugefügt werden.
○ Replikation 1: Storage Center A → Storage Center B ○ Replikation 2: Storage Center B → Storage Center C Topologie-Einschränkungen für Volumes, die mehreren Replikationen zugeordnet sind Die folgenden Beschränkungen gelten für Volumes, die mit mehreren Replikationen verknüpft sind. ● Nur eine synchrone Replikation kann pro Quellvolume konfiguriert werden. Alle nachfolgenden Replikationen müssen asynchroner Art sein.
Simulieren einer Replikation Führen Sie eine simulierte synchrone Replikation durch, um die Bandbreitenanforderungen und die optimale Datenverschiebung zu überprüfen. Schritte 1. Klicken Sie auf die Ansicht Speicher. 2. Wählen Sie im Fensterbereich Speicher das Storage Center aus, das das Volume hostet, für welches Sie eine Replikation simulieren möchten. 3. Klicken Sie auf der Registerkarte Übersicht auf Aktionen, und wählen Sie dann Replikation→ Volume-Replikation simulieren aus.
Replikation von Volumes Erstellen Sie eine Replikation, um ein Volume von einem Storage Center in ein anderes Storage Center zu kopieren und so Daten vor lokalen oder regionalen Datenbedrohungen zu schützen. Erstellen einer einzelnen Replikation Erstellen Sie eine einzelne Replikation, um ein Volume von einem Storage Center in ein anderes Storage Center zu kopieren. Voraussetzungen Die Replikationsanforderungen auf Seite 536 müssen erfüllt sein. Schritte 1. Klicken Sie auf die Ansicht Speicher 2.
ANMERKUNG: Falls es sich bei dem Volume um ein Replikationsziel, Replikation QoS-Einstellungen nicht überschritten werden. Falls es sich bei dem Volume um ein Live Volume sekundären, der Replikations-Qo S-Einstellungen nicht durchgesetzt. 3. Wählen Sie das Storage Center aus, das die Volumes hostet, die Sie replizieren möchten, und klicken Sie dann auf Weiter. Der Assistent fährt mit der nächsten Seite fort. 4.
Schritte 1. Erstellen Sie einen Snapshot für das Volume, das Sie migrieren möchten. Weitere Informationen zur Erstellung von Snapshot finden Sie unter Manuelles Erstellen eines Snapshots für ein Volume. 2. Erstellen Sie anhand des Snapshot ein Ansichtsvolume. Weitere Informationen zum Erstellen eines Ansichtsvolumes anhand eines Snapshot finden Sie unter Erstellen eines lokalen Wiederherstellungsvolumes anhand eines Snapshots. 3.
Zugehörige Konzepte Replikationstypen auf Seite 534 Ändern des Synchronisationsmodus für eine synchrone Replikation Der Synchronisationsmodus für eine synchrone Replikation kann geändert werden, ohne dass es zu einer Dienstunterbrechung kommt. Die Replikation ist vorübergehend nicht synchron, wenn der Synchronisationsmodus geändert wird. Voraussetzungen Quell- und Ziel-Storage Center müssen mindestens Version 6.5 ausführen. Schritte 1. Klicken Sie auf die Ansicht Replikationen und Live Volumes. 2.
3. Wählen Sie im Drop-Down-Menü QoS-Knoten eine QoS-Definition aus. 4. Klicken Sie auf OK. Konfigurieren der Replikation zum Schreiben von Daten auf die unterste Schicht im Ziel Die Option Speicher auf unterste Schicht replizieren erzwingt, dass alle auf das Zielvolume geschriebenen Daten auf die unterste für das Volume konfigurierte Speicherschicht gelangen. Diese Option ist standardmäßig für asynchrone Live Volumes aktiviert.
3. Klicken Sie auf OK. Umwandeln einer Replikation in ein Live Volume Wenn Server am lokalen und am Remote-Standort Daten auf ein Volume schreiben muss, das gerade repliziert wird, können Sie eine Replikation in ein Live Volume umwandeln. Voraussetzungen ● Die Live Volume-Anforderungen müssen erfüllt werden. ● Wenn die Replikation synchron ist, müssen Quell- und Ziel-Storage Center mit Version 6.5 oder höher ausgeführt werden. Schritte 1. Klicken Sie auf die Ansicht Replikationen und Live Volumes. 2.
2. Blenden Sie im Fensterbereich Quell-Storage Center die Replikationen aus, die von einem oder mehreren Storage Center stammen, indem Sie die Markierung aus den entsprechenden Kontrollkästchen entfernen. 3. (Optional) Wenn Sie damit fertig sind, können Sie zur Standardansicht zurückkehren, indem Sie auf Alle auswählen im Fensterbereich Quell-Storage Center klicken.
Info über diese Aufgabe Die Diagramme enthalten Leistungsdaten für die Replikation eines Volumes vom primären Storage Center zum sekundären Storage Center. Schritte 1. Klicken Sie auf die Ansicht Replikationen und Live Volumes. 2. Wählen Sie auf der Registerkarte Replikationen eine Replikation aus. 3. Klicken Sie im unteren Fensterbereich auf die Registerkarte IO-Berichte.
Schritte 1. Klicken Sie auf die Ansicht Speicher. 2. Wählen Sie im Fensterbereich Speicher eine PS-Gruppe aus. 3. Klicken Sie auf die Registerkarte Speicher. 4. Wählen Sie im Navigationsbereich auf der Registerkarte „Speicher“ ein Volume aus. 5. Klicken Sie auf Volume replizieren. 6. Wählen Sie ein Remote-Speichersystem aus der Tabelle aus. 7. Klicken Sie auf Weiter. Wenn keine Remote-iSCSI-Verbindung konfiguriert ist, wird der Assistent iSCSI-Verbindung konfigurieren geöffnet.
Gültigkeitsdauer des Replikats ändern Wenn Sie die PS-Serie v10.0 oder höher verwenden, können Sie die Zeitspanne ändern, die ein Replikat in der PS-Serien-Gruppe verbleibt. Die Bearbeitungsoption zum Ändern von TTL ist nur für die PS-Snapshots der SC-PS-Replikation verfügbar. Schritte 1. Klicken Sie auf die Ansicht Speicher. 2. Wählen Sie im Fensterbereich Speicher eine PS-Gruppe aus, die aus dem Storage Center in eine PS-Gruppe repliziert wurde. 3.
● Wenn keine iSCSI-Konnektivität zwischen dem lokalen und dem Remote-Speichersystem konfiguriert ist, wird ein Dialogfeld angezeigt. Klicken Sie auf Ja, um die iSCSI-Konnektivität zwischen den Speichersystemen zu konfigurieren. 7. (Optional) Ändern Sie die Standardeinstellungen für die Replikation. ● Konfigurieren Sie im Bereich Replikationsattribute die Optionen, die das Verhalten der Replikation bestimmen. ● Konfigurieren Sie im Bereich Attribute für Ziel-Volume die Speicheroptionen für das Ziel-Volume.
Das Dialogfeld Zeitplan erstellen wird geöffnet: 6. Klicken Sie auf das Kontrollkästchen Zeitplan aktivieren. 7. Geben Sie in das Feld Name einen Namen für den Zeitplan ein. 8. Wählen Sie im Drop-Down-Menü Frequency (Häufigkeit) Daily schedule (Tages-Zeitplan) aus. 9. Wählen Sie die Optionsschaltfläche Replication Schedule (Replikationszeitplan). 10. Wählen Sie aus dem Drop-Down-Menü Start Date (Startdatum) das Startdatum des Zeitplans. 11.
ANMERKUNG: Weitere Informationen zu den Einstellungen des Zeitplans finden Sie in der Hilfe. 8. Klicken Sie auf OK. Replikationszeitplan aktivieren oder deaktivieren Nach dem Erstellen eines Replikationszeitplans aktivieren oder deaktivieren Sie den Zeitplan, damit der Zeitplan Replikationen initiieren kann bzw. damit die Initiierung von Replikationen verhindert wird. Schritte 1. Klicken Sie auf die Ansicht Speicher. 2. Wählen Sie im Fensterbereich Speicher eine PS-Gruppe aus. 3.
die Volume-QoS-Attribute und Replikations-QoS-Einstellungen von diesem Storage Center erzwungen. Dieses Verhalten unterscheidet sich davon, wie Volume-QoS-Einstellungen für eine Replikation erzwungen werden. Anforderungen für Live Volume Zur Erstellung von Live Volumes müssen die in der folgenden Tabelle aufgeführten Anforderungen erfüllt sein. Anforderung Beschreibung Storage Center-Version Die primären und sekundären Storage Center müssen dieselbe Version der Storage Center-Software ausführen.
Live Volume-Rollen Es gibt zwei Rollen für Live Volumes: die primäre und die sekundäre. Diese Rollen legen die Richtung der Replikation fest, und sie können automatisch oder manuell getauscht werden. Die Schreibleistung ist bei dem sekundären Volume eingeschränkt, weil das primäre Volume diese Schreibvorgänge auch bestätigen muss. Live Volume-Rolle Beschreibung Primär ● Hostet das primäre Volume, das mit dem Quell-Volume einer herkömmlichen Replikation vergleichbar ist.
Abbildung 48. Beispiel einer Live Volume-Konfiguration nach einem Rollentausch 1. Server 2. Server-IO-Anfrage an das sekundäre Volume (Weiterleitung an das primäre Storage Center durch das sekundäre Storage Center) 3. Sekundäres Volume 4. Live-Volume-Replikation über Fibre Channel oder iSCSI 5. Primäres Volume 6. Server-IO-Anfrage an das primäre Volume über Fibre Channel oder iSCSI 7.
Automatisches Failover für Live Volumes Wenn automatisches Failover angewendet wird, wird das sekundäre Live Volume im Falle eines Ausfalls automatisch zum primären Live Volume heraufgestuft. Nachdem das primäre Live Volume wieder online ist, wird durch „Automatische Wiederherstellung“ optional die Live Volume-Beziehung wiederhergestellt.
Abbildung 49. Schritt Eins 2. Das sekundäre Storage Center kann nicht mit dem primären Storage Center kommunizieren. 3. Das sekundäre Storage Center kommuniziert mit dem Tiebreaker und erhält die Berechtigung zum Aktivieren des sekundären Live Volume. 4. Das sekundäre Storage Center aktiviert das sekundäre Live Volume. Abbildung 50. Schritt Vier ANMERKUNG: Wenn das primäre Storage Center wiederhergestellt wird, verhindert das Storage Center, dass das Live Volume online geht.
ursprüngliche sekundäre Live Volume das primäre Live Volume. Die folgenden Schritte finden während einer automatischen Reparatur eines Live Volume statt. ANMERKUNG: Das Live Volume wird nur dann automatisch wiederhergestellt, wenn der Failover automatisch aktiviert wurde. 1. Das primäre Storage Center wird nach dem Fehler wiederhergestellt. Abbildung 51. Schritt Eins 2. Das primäre Storage Center erkennt, dass das sekundäre Live Volume als primäres Live Volume aktiv ist. 3.
Verwaltete Replikationen für Live Volumes Eine verwaltete Replikation ermöglicht es Ihnen, ein primäres Live Volume zu einem dritten Storage Center zu replizieren, und sich so vor Datenverlust zu schützen, für den Fall, dass der Standort, an dem sich das primäre und das sekundäre Storage Center befinden, ausfällt. Wenn ein Live Volume-Rollentausch stattfindet, folgt die verwaltete Replikation dem primären Volume zu dem anderen Storage Center.
9. Verwaltete Replikation über Fibre Channel oder iSCSI Verwaltete Replikation nach dem Rollentausch des Live Volume Im folgenden Diagramm hat ein Rollentausch stattgefunden, sodass das sekundäre Storage Centerjetzt auf der linken Seite und das primäre Storage Center auf der rechten Seite angezeigt wird. Die verwaltete Replikation wurde zusammen mit dem primären Volume verschoben. Abbildung 54. Beispielkonfiguration für ein Live Volume mit verwalteter Replikation nach Rollentausch 1. Server 2.
Konvertieren eines einzelnen Volumes in ein Live Volume Um ein einzelnes Volume in ein Live Volume umzuwandeln, erstellen Sie das Live Volume in der Ansicht Speicher. Voraussetzungen Die Live Volume-Anforderungen müssen erfüllt sein. Weitere Informationen finden Sie unter Anforderungen für Live Volumes. Schritte 1. Klicken Sie auf die Ansicht Speicher. 2. Wählen Sie im Fensterbereich Speicher das Storage Center aus, in dem das Volume gehostet wird, das Sie replizieren möchten. 3.
4. Wählen Sie das sekundäre Storage Center für die Live Volumes aus, und klicken Sie dann auf Weiter. ● Der Assistent fährt mit der nächsten Seite fort. ● Wenn keine Fibre Channel- oder iSCSI-Konnektivität zwischen dem lokalen und dem Remote-Storage Center konfiguriert ist, wird ein Dialogfeld angezeigt. Klicken Sie auf Ja, um die iSCSI-Konnektivität zwischen den Storage Center zu konfigurieren. 5.
Voraussetzungen ● Quell- und Ziel-Storage Center müssen mindestens Version 6.5 ausführen. ● Wenn das Live Volume eine synchrone Replikation verwaltet, muss der Replikationstyp für das Live Volume asynchron sein. Schritte 1. Klicken Sie auf die Ansicht Replikationen und Live Volumes. 2. Wählen Sie auf der Registerkarte Live Volumes das Live Volume aus, und klicken Sie dann auf Einstellungen bearbeiten. Das Dialogfeld Live Volume bearbeiten wird angezeigt. 3.
○ Die Optionen Transporttyp und QoS-Knoten werden unabhängig voneinander für das primäre Storage Center und das sekundäre Storage Center konfiguriert. ● Konfigurieren Sie im Bereich Attribute für Ziel-Volume die Speicheroptionen für das Ziel-Volume. 5. Klicken Sie auf Fertigstellen. Die verwaltete Replikation wird erstellt und beginnt mit der Replikation zum Ziel-Storage Center.
Konfigurieren eines Live Volume zum Schreiben von Daten auf die unterste Schicht im Ziel Die Option Speicher auf unterste Schicht replizieren erzwingt, dass alle auf das Zielvolume geschriebenen Daten auf die unterste für das Volume konfigurierte Speicherschicht gelangen. Diese Option ist standardmäßig für asynchrone Live Volumes aktiviert. Voraussetzungen ● Das Live Volume muss asynchron sein. Die Option Speicher auf unterste Schicht replizieren ist für synchrone Live Volumes nicht verfügbar.
Info über diese Aufgabe Wenn das Live Volume eine Replikation verwaltet, wird die verwaltete Replikation in eine nicht verwaltete Replikation umgewandelt, wenn das Live Volume zurückgesetzt wird. Schritte 1. Klicken Sie auf die Ansicht Replikationen und Live Volumes. 2. Wählen Sie auf der Registerkarte Live Volumes das Live Volume aus, und klicken Sie dann auf Zurücksetzen auf Replikation. Das Dialogfeld Zurücksetzen auf Replikation wird angezeigt. 3. Klicken Sie auf OK.
Voraussetzungen Löschen Sie alle verknüpften Replikationen, Live Volumes und Live Migrationen, bevor Sie ein Live Volume löschen. Info über diese Aufgabe Wenn das Live Volume eine Replikation verwaltet, wird die verwaltete Replikation in eine unabhängige Replikation umgewandelt, wenn das Live Volume gelöscht wird. Schritte 1. Klicken Sie auf die Ansicht Replikationen und Live Volumes. 2. Wählen Sie auf der Registerkarte Live Volumes das Live Volume aus, und klicken Sie dann auf Löschen.
ANMERKUNG: Nur verwaltete Storage Center können ausgewählt werden. ANMERKUNG: Wenn ein Storage Center ausgewählt ist das Volume behalten und Geräte-ID, wird der QoS-Einstellung ist auch retainedl. Das Storage Center nicht ausgewählt das Volume behalten und Geräte-ID verfügt über die QoS-Einstellung geändert, um das System übernimmt. 5. Klicken Sie auf Weiter. Eine Bestätigungsseite wird angezeigt. 6. Klicken Sie auf Weiter.
Das Dialogfeld Auf lokalen Tiebreaker aktualisieren wird angezeigt. 4. Wählen Sie ein Live Volume aus. 5. Klicken Sie auf OK. Aktivieren von automatischem Failover auf einem Live Volume Durch Aktivieren von automatischem Failover ist das Live Volume in der Lage, nach einem Ausfall einen automatischen Failover auf das sekundäre Live Volume durchzuführen. Durch die automatische Wiederherstellung wird die Live Volume-Beziehung zwischen den beiden Live Volumes wiederhergestellt.
ALUA-optimiert aktualisieren im Banner wird der Assistent für die ALUA-Optimierung geöffnet. Der Assistent führt durch die Aktivierung der ALUA-Optimierung auf vorhandenen Live Volumes. ANMERKUNG: Das System muss einen Serviceausfall durchlaufen (z. B. erneute Server-Scans oder Neustarts), um den ALUASupport für Live Volumes vollständig zu aktivieren. Diese Anforderung beruht auf dem Pfad-Informationsspeicher der MPIOTreiber (Multipath Input Output) auf verschiedenen Servern.
ANMERKUNG: Bestimmte Windows Server 2016-Versionen können Meldungen nicht optimierter Pfade ordnungsgemäß unterstützen. Weitere Informationen und Best Practice-Richtlinien zum Konfigurieren von MPIO unter Microsoft Server 2016 finden Sie im Artikel zu Speichern der Dell EMC SC-Serie und Microsoft Multipath I/O auf der Dell Support-Website. 6. Klicken Sie auf Fertigstellen. Die Ergebnisse des ALUA-Optimierungsprozesses werden angezeigt. 7. Klicken Sie auf OK.
4. (Optional) Wenn Sie damit fertig sind, können Sie zur Standardansicht zurückkehren, indem Sie auf Alle auswählen im Fensterbereich Notfall-Wiederherstellungs-Storage Center klicken. Anzeigen der Replikation, die durch ein Live Volume verwaltet wird Eine verwaltete Replikation repliziert ein primäres Live Volume zu einem weiteren Storage Center. Schritte 1. Klicken Sie auf die Ansicht Replikationen und Live Volumes. 2.
15 Vorbereitung und Aktivierung der NotfallWiederherstellung in Storage Center Aktivieren der Notfall-Wiederherstellung, um den Zugang zu Ihren Daten für den Fall einer ungeplanten Unterbrechung wiederherzustellen.
Schritt 2: Der Quellstandort fällt aus Wenn der Quellstandort ausfällt, ist es nicht mehr möglich, direkt auf die Daten auf dem Quellvolume zuzugreifen. Die Daten wurden jedoch zum Zielvolume repliziert. Abbildung 56. Replikation bei Ausfall des Quellstandorts 1. Quell-Volume (ausgefallen) 2. Replikation über Fibre Channel oder iSCSI (ausgefallen) 3. Zielvolume 4. Server-Zuordnung auf ein Quell-Volume (ausgefallen) 5.
Abbildung 58. Replikation, nachdem der Quellstandort wieder online ist 1. Quellvolume 2. Replikation über Fibre Channel oder iSCSI (ausgefallen) 3. Ziel-Volume (aktiviert) 4. Server-Zuordnung auf Quell-Volume (möglicherweise verfügbar oder ausgefallen) 5. Server-Zuordnung auf ein aktiviertes Volume für die NotfallWiederherstellung 6. Server am Quellstandort (möglicherweise verfügbar oder ausgefallen) 7.
Schritt 5B: Das aktivierte Volume für die Notfall-Wiederherstellung wird deaktiviert Nachdem die Replikation vom aktiviertem Volume für die Notfall-Wiederherstellung zum ursprünglichen Quellvolume synchronisiert wurde, fordert Storage Manager den Administrator dazu auf, die IO-Vorgänge zum sekundären Volume anzuhalten. ANMERKUNG: IO muss angehalten werden, bevor das Ziel-Volume deaktiviert wird, da durch die Deaktivierung die Zuweisung des Volumes zum Server aufgehoben wird. Abbildung 60.
Administratoroptionen für die NotfallWiederherstellung Verwenden Sie Storage Manager, um eine Notfall-Wiederherstellung vorzubereiten und/oder zu aktivieren und fehlerhafte Volumes wiederherzustellen. Um sicherzustellen, dass der Ausfall eines Standorts nicht den Zugang zu Storage Manager für die Ausführung von Notfall-Wiederherstellungsvorgängen verhindert, können Sie optional einen Remote-Data Collector am Standort für die NotfallWiederherstellung installieren.
Erstellen eines Zeitplans zum automatischen Speichern und Validieren von Wiederherstellungspunkten Stellen Sie einen Zeitplan zum automatischen Speichern und Validieren von Wiederherstellungspunkten ein, um sicherzustellen, dass geeignete Wiederherstellungspunkte jederzeit für die Notfall-Wiederherstellung verfügbar sind. Schritte 1. Klicken Sie im oberen Fensterbereich von Storage Manager Client auf Einstellungen für Data Collector bearbeiten.
Vordefinieren der Einstellungen für die Notfall-Wiederherstellung für Replikationen Das vorherige Definieren eines Wiederherstellungspunktes für die Replikation ist ein optionaler Schritt, mit dem Einstellungen für die Aktivierung der Notfall-Wiederherstellung für einen Wiederherstellungspunkt der Replikation im Vorfeld konfiguriert werden, sodass der Standort der Notfall-Wiederherstellung bereit ist, falls das Zielvolume aktiviert werden muss.
● Testen Sie die Aktivierung der Notfall-Wiederherstellung für einen Wiederherstellungspunkt regelmäßig, um sicherzustellen, dass der Wiederherstellungspunkt zuverlässig funktioniert. ● Die Einstellungen für den Aktivierungstest der Notfall-Wiederherstellung werden für zukünftige Aktivierungen der NotfallWiederherstellung sowie für Testaktivierungen aufbewahrt. ● Live Volume-Wiederherstellungspunkte können nicht getestet werden.
Abbildung 62. Dialogfeld „Aktivierung der Notfall-Wiederherstellung testen“ b. Wählen Sie den Server aus, auf dem das Wiederherstellungsvolume testweise aktiviert werden soll, indem Sie auf Ändern neben der Kennzeichnung Server klicken. c. Ändern Sie die übrigen Einstellungen für das testweise aktivierte Volume nach Bedarf, und klicken Sie dann auf OK. Diese Attribute sind in der Online-Hilfe näher beschrieben. 6. Wenn Sie fertig sind, klicken Sie auf Fertig stellen.
Abbildung 63. Dialogfeld „Aktivierung der Notfall-Wiederherstellung testen“ 4. Geben Sie in das Feld Name den Namen des aktivierten Ansichtsvolumes ein. 5. Wählen Sie den Server aus, dem das aktivierte Ansichtsvolume zugeordnet werden soll. a. Klicken Sie neben der Bezeichnung Server auf Ändern. Das Dialogfeld Server auswählen wird angezeigt. b. Wählen Sie den Server aus und klicken Sie dann auf OK. 6. Ändern Sie die übrigen Aktivierungseinstellungen nach Bedarf.
Administrators auf den dem Volume zugewiesenen Servern erforderlich ist. Wenn eine Replikation vom Live Volume verwaltet wird, wird die verwaltete Replikation beibehalten, und sie folgt dem aktivierten Volume der Notfall-Wiederherstellung. ● Live Volume neu erstellen: Wenn die Option Live Volume beibehalten nicht aktiviert oder nicht verfügbar ist, löscht Storage Manager das Live Volume, erstellt ein Ansichtsvolume und weist es einem Server zu.
2. Klicken Sie auf die Registerkarte Wiederherstellungspunkte und dann auf Notfall-Wiederherstellung aktivieren aus. Der Assistent Notfall-Wiederherstellung aktivieren wird angezeigt. 3. Wählen Sie das Paar aus Quell- und Ziel-Storage Center aus, für das Sie die Notfall-Wiederherstellung aktivieren möchten, und klicken Sie dann auf Weiter. Der Assistent fährt mit der nächsten Seite fort. 4. Wählen Sie aus, ob Sie die geplante Aktivierung der Notfall-Wiederherstellung zulassen möchten. a.
● Klicken Sie auf Erweiterte Zuweisung, um LUN-Einstellungen zu konfigurieren, Zuweisungspfade einzuschränken oder das Volume als schreibgeschützt zu präsentieren. ● Diese Option ist nicht verfügbar, wenn das Kontrollkästchen Live Volume beibehalten aktiviert ist. d. Wählen Sie aus, welcher Snapshot für das aktivierte Volume verwendet werden soll.
Abbildung 65. Dialogfeld „Aktivieren der Notfall-Wiederherstellung“ 4. (Live Volume, ab Storage Center 6.5) Markieren Sie das Kontrollkästchen Live Volume beibehalten, um IO-Anfragen an das sekundäre Volume weiterzuleiten, ohne das Live Volume zu löschen. Falls das Live Volume eine Replikation verwaltet, muss die Option Live Volume beibehalten ausgewählt sein, um die verwaltete Replikation im späteren Verlauf des Wiederherstellungsvorgangs beizubehalten.
Zugreifen auf Daten auf einem ursprünglichen primären Volume nach Aktivierung der Notfall-Wiederherstellung Wenn die Notfall-Wiederherstellung für ein Live Volume unter Verwendung der Option Live Volume beibehalten aktiviert wird, verhindert das ursprüngliche primäre Storage Center, dass das ursprüngliche primäre Volume aktiv ist, bevor das Live Volume wiederhergestellt wurde.
● Storage Manager aktiviert das Wiederherstellungsvolume. ● Verwenden Sie die Registerkarte Wiederherstellungsfortschritt, um die Aktivierung der Notfall-Wiederherstellung zu überwachen. Neustarten von fehlgeschlagenen Replikationen Wenn ein Quellvolume aktuell und funktionsfähig ist, und das Zielsystem zur Verfügung steht, eine Replikation jedoch fehlgeschlagen ist oder gelöscht wurde, können Sie die Replikation neu starten.
2. Klicken Sie auf die Registerkarte Wiederherstellungspunkte. 3. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Wiederherstellungspunkt, der der Replikation entspricht, und wählen Sie dann Volumes für Notfall-Wiederherstellung wiederherstellen/neu starten aus. Das Dialogfeld Volumes für Notfall-Wiederherstellung wiederherstellen/neu starten wird angezeigt. 4. Aktivieren oder deaktivieren Sie die Replikationsoptionen nach Bedarf, und klicken Sie anschließend auf OK.
Wiederherstellung für ein einzelnes Volume aktiviert wurde, stellen Sie dieses anhand des zugehörigen Wiederherstellungspunktes wieder her. Wiederherstellen von ausgefallenen Volumes für mehrere Wiederherstellungspunkte Wenn mehrere Volumes ausgefallen sind, die von einem Storage Center-Paar gehostet werden, können Sie diese gleichzeitig wiederherstellen. Schritte 1. Klicken Sie auf die Ansicht Replikationen und Live Volumes. 2.
b. Wiederholen Sie den vorherigen Schritt für jedes Ziel-Volume, das deaktiviert werden muss. Wiederherstellen eines ausgefallenen Volumes für einen einzelnen Wiederherstellungspunkt Wenn ein Volume ausgefallen ist, können Sie es anhand des zugehörigen Wiederherstellungspunkts wiederherstellen. Schritte 1. Klicken Sie auf die Ansicht Replikationen und Live Volumes. 2. Klicken Sie auf die Registerkarte Wiederherstellungspunkte. 3.
Schritte 1. Klicken Sie auf die Ansicht Replikationen und Live Volumes. 2. Klicken Sie auf die Registerkarte Wiederherstellungspunkte. 3. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Wiederherstellungspunkt, und wählen Sie Löschen aus. Ein Bestätigungsdialogfeld wird angezeigt. 4. Klicken Sie auf OK, um zu bestätigen, dass Sie den Wiederherstellungspunkt löschen möchten.
16 Remote-Data Collector Ein Remote-Data Collector bietet Zugang zu den Notfall-Wiederherstellungsoptionen von Storage Manager, wenn der primäre Data Collector nicht zur Verfügung steht.
Anforderung Beschreibung ANMERKUNG: Der Remote Data Collector bietet keine Unterstützung für Active Directory-Benutzer . DNS-Konfiguration Alle verwalteten Storage Center müssen auf dem DNS-Server am lokalen und am Remote-Standort definiert sein. Der primäre Data Collector Host und Remote Data Collector Host müssen auf dem DNS-Server definiert werden, damit der Data Collectors kommunizieren kann.
Installieren eines Remote-Data Collector Installieren Sie den Data Collector auf einem Server, der sich an einem Notfall-Wiederherstellungsstandort befindet. Voraussetzungen ● Ihr Standort muss die Konfigurationsanforderungen des Remote-Data Collector erfüllen. ● Der Server muss die Software- und Hardware-Voraussetzungen für Data Collectorerfüllen. Schritte 1. Laden Sie die Storage Manager Data Collector-Software herunter.
● Auf dem zum Bereitstellen der Virtuelles Gerät verwendeten lokalen Computer muss das VMware Client Integration-Plug-in installiert sein. Info über diese Aufgabe Die Storage Manager Virtuelles Gerät steht zum Herunterladen auf der Registerkarte für Treiber und Downloads der Support-Seite für das Speichersystem unter https://www.dell.com/support zur Verfügung. Schritte 1. Laden Sie die zip-Datei Storage Manager Virtuelles Gerät herunter. Der Name der zip-Datei ist DellEMCStorageManagerVA-x.x.x.x.
c. Wenn im Drop-Down-Menü IP-Adresstyp die Option Statisch ausgewählt ist, geben Sie die IP-Adresse, die Netzmaske, das Standard-Gateway und die DNS-Server für das Virtuelles Gerät in und klicken Sie auf "Weiter". 23. Klicken Sie auf Weiter. Die Seite Bereit zum Abschließen wird angezeigt. 24. Klicken Sie auf Fertigstellen. 25. (Optional) So ändern Sie die maximale Speichergröße für den Data Collector auf der Storage Manager Virtuelles Gerät: a.
9. Überprüfen Sie die Informationen auf der Seite Übersicht. 10. Klicken Sie auf Fertigstellen. Es wird ein Bestätigungs-Dialogfeld angezeigt. 11. Klicken Sie auf Ja. Nachdem das Setup des Remote-Data Collector abgeschlossen ist, wird der Data Collector neu gestartet und die Anmeldeseite für Unisphere Central angezeigt. Trennen und Wiederverbinden eines Remote-Data Collector Führen Sie diese Schritte durch, um die Verbindung eines Remote-Data Collector zu trennen oder erneut herzustellen.
Schritte 1. Stellen Sie eine Verbindung zum Remote-Data Collector her. a. Öffnen Sie einen Webbrowser. b. Geben Sie die Adresse des Remote-Data Collector im folgenden Format in den Webbrowser ein: https://remote_data_collector_host_name_or_IP_address:3033/ c. Drücken Sie die Eingabetaste. Es wird die Anmeldungsseite von Unisphere Central angezeigt. d. Geben Sie den Nutzernamen und das Kennwort eines Data Collector-Benutzers mit Administratorrechten in die Felder Nutzername bzw. Kennwort ein. e.
2. Wenn der Startbildschirm für Storage Manager Client angezeigt wird, klicken Sie auf Bei einem Storage Center oder Data Collector anmelden. Abbildung 66. Storage Manager Client-Startbildschirm Der Anmeldebildschirm wird angezeigt. 3. Füllen Sie die folgenden Felder aus: ● ● ● ● Benutzername: Geben Sie den Namen eines Storage Manager-Benutzers ein. Kennwort: Geben Sie das Kennwort für den Benutzer ein.
Erstellen eines Benutzers Erstellen Sie ein Benutzerkonto, um einem Benutzer Zugang zu Storage Manager zu gewähren. Schritte 1. Stellen Sie eine Verbindung mit dem Data Collector her. a. Öffnen Sie einen Webbrowser. b. Geben Sie die Adresse des Data Collector im folgenden Format in den Webbrowser ein: https://data_collector_host_name_or_IP_address:3033/ c. Drücken Sie die Eingabetaste. Es wird die Anmeldungsseite von Unisphere Central angezeigt. d.
Zugehörige Konzepte Speichern und Validieren von Wiederherstellungspunkten auf Seite 576 Testen der Aktivierung der Notfall-Wiederherstellung auf Seite 578 Verwenden eines Remote-Data Collectorzum Testen der Aktivierung der Notfall-Wiederherstellung Das Testen der Notfall-Wiederherstellung funktioniert beim primären und beim Remote-Data Collectors gleich. Schritte 1. Verwenden Sie Storage Manager Client, um eine Verbindung zum Remote-Data Collector herzustellen. 2.
17 Storage Replication Adapter für VMware SRM VMware vCenter Site Recovery Manager (SRM) unterstützt Speicheranbieter, die Storage Replication Adapter verwenden. Der DellStorage Replication Adapter (SRA) ermöglicht es Standorten, VMware vCenter SRM auf Storage Center über die Storage ManagerSoftware zu verwenden.
Voraussetzungen für VMware SRM und Storage Manager Um Dell SRA mit VMware vCenter Site Recovery Manager zu verwenden, müssen die folgenden Konfigurationsanforderungen erfüllt sein. Anforderung Beschreibung Data Collector-Bereitstellung Ein Storage Manager Data Collector muss für alle Storage Center innerhalb der SRM-Konfiguration sichtbar sein. Es stehen drei Optionen zur Verfügung: ● Installation und Konfiguration des Storage Manager Data Collector nur am SRM-Wiederherstellungsstandort.
Dell SRA mit Speicher an verschiedenen Standorten und vMotion Unterstützte Dell SRAs unterstützen Storage an verschiedenen Standorten mit VMware Site Recovery Manager (SRM). Storage an verschiedenen Standorten ermöglicht es SRM, Live Volume-Replikationen von Storage Center zu verwalten. Wenn vMotion mit Storage an verschiedenen Standorten verwendet wird, können virtuelle Maschinen ohne Ausfallzeiten zu einem anderen Host migriert werden.
Remote-Data Collector-Konfiguration In der folgenden Konfiguration ist der geschützte Standort mit einem primären Storage Manager Data Collector verbunden; der Wiederherstellungsstandort ist mit einem Storage Manager Remote-Data Collectorverbunden. Abbildung 69. SRA-Konfiguration mit einem primären und einem Remote-Data Collector 1. Geschützter Standort 2. Wiederherstellungsstandort 3. VMware SRM-Server am geschützten Standort 4. VMware SRM-Server am Wiederherstellungsstandort 5.
18 Schwellenwertwarnungen Schwellenwertwarnungen werden automatisch generiert, sobald vom Benutzer definierte Schwellenwerte für die Speicherobjektnutzung überschritten werden. Mithilfe von Schwellenwertabfragen können Sie historische Daten abrufen, die auf bestimmten Schwellenwertkriterien basieren.
Info über diese Aufgabe Storage Manager generiert Schwellenwertwarnungen, nachdem die Speichernutzungsmetriken überprüft und festgestellt wurde, dass der Wert einer Schwellenwertdefinition überschritten wurde. Die Speichernutzungsdaten werden standardmäßig täglich um Mitternacht erfasst. Schritte 1. Klicken Sie auf die Ansicht Schwellenwertwarnungen. 2. Klicken Sie auf die Registerkarte Definitionen. 3. Klicken Sie auf Schwellenwertdefinition erstellen.
Zugehörige Konzepte Zuweisen von Speicherobjekten zu Schwellenwertdefinitionen auf Seite 609 Konfigurieren von E-Mail-Benachrichtigungen für Grenzwert-Warnungen auf Seite 622 Konfigurieren von Volume Advisor-Verschiebungsempfehlungen auf Seite 614 Anzeigen einer vorhandenen Grenzwertdefinition Wählen Sie eine Schwellenwertdefinition auf der Registerkarte Definitionen aus, um zugewiesene Objekte, aktuelle Schwellenwertwarnungen und historische Schwellenwertwarnungen anzuzeigen. Schritte 1.
Löschen einer Schwellenwertdefinition Wenn Sie eine Grenzwertdefinition nicht mehr benötigen, können Sie sie löschen. Schritte 1. Klicken Sie auf die Ansicht Schwellenwertwarnungen. 2. Klicken Sie auf die Registerkarte Definitionen. 3. Wählen Sie die zu entfernende Schwellenwertdefinition aus, und klicken Sie im unteren Fensterbereich auf Löschen. Das Dialogfenster Definitionen für Schwellenwertwarnung löschen wird angezeigt. 4. Klicken Sie auf OK.
Schritte 1. Klicken Sie im Fensterbereich „Ansicht“ auf Schwellenwertwarnungen, um das Fenster Schwellenwertwarnungen anzuzeigen. 2. Klicken Sie auf die Registerkarte Definitionen. 3. Wählen Sie die Grenzwertdefinition aus, von der Sie Speicherobjekte entfernen möchten. 4. Klicken Sie auf Objekte entfernen. Das Dialogfeld Objekte entfernen wird geöffnet. 5. Markieren Sie die Kontrollkästchen der Storage Center, die von der Schwellenwertdefinition entfernt werden sollen. 6. Klicken Sie auf OK.
● Festplatten: Wählen Sie die Festplatte aus, für die Sie die zugewiesenen Schwellenwertdefinitionen anzeigen möchten. ● Speicherprofile: Wählen Sie das Speicherprofil aus, für das Sie die zugewiesenen Schwellenwertdefinitionen anzeigen möchten. 5. Klicken Sie im rechten Fensterbereich auf Definitionen für Schwellenwertwarnung einstellen. Das Dialogfeld Definitionen für Schwellenwertwarnung einstellen wird angezeigt. 6.
Anzeigen der derzeitigen Schwellenwertwarnungen für eine Schwellenwertdefinition Wenn eine Schwellenwertdefinition in der Registerkarte Definitionen ausgewählt ist, werden in der Unterregisterkarte Aktuelle Schwellenwertwarnungen die aktiven Warnungen für die Definition angezeigt. Schritte 1. Klicken Sie auf die Ansicht Schwellenwertwarnungen. 2. Klicken Sie auf die Registerkarte Definitionen. 3. Wählen Sie die anzuzeigende Schwellenwertdefinition aus.
● Die Registerkarte Historische Warnungen zeigt Schwellenwertwarnungen an, die für die ausgewählten Storage Center nicht mehr aktiv sind. ● Der Fensterbereich Aktuelle Schwellenwertwarnungen zeigt alle Schwellenwertwarnungen an, die derzeit für die ausgewählten Storage Center aktiv sind. ● Der Fensterbereich Historische Schwellenwertwarnungen zeigt Schwellenwertwarnungen an, die für die ausgewählten Storage Center nicht mehr aktiv sind.
Anzeigen der Schwellenwertdefinition, die eine Warnung generiert hat Wenn Sie die konkrete Grenzwertdefinition anzeigen möchten, die eine Warnung erzeugt hat, können Sie diese direkt in der Warnung aufrufen. Schritte 1. Klicken Sie auf die Ansicht Schwellenwertwarnungen. 2. Klicken Sie auf die Registerkarte Warnungen. 3. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf eine aktuelle oder historische Schwellenwertwarnung und wählen Sie Definition aufrufen aus.
Unterstützte Schwellenwertdefinitionen Typ Warnungsobjekt typ Empfehlung zur Schwellenwertwarnung Warnungsd efinition vorsieht, Volumes in ein bestimmtes Storage Center zu verschieben. Ihnen wird angeboten, die Empfehlung umzusetzen, indem Sie ein Live Volume erstellen.
Center empfohlen, wobei jedoch Volume-Latenzzeit bezogene Empfehlungen mehr Details enthalten und die Option anbieten, die Empfehlung automatisch umzusetzen. Beide Arten von Empfehlungen können über die Schwellenwertwarnungen angezeigt werden, in denen sie enthalten sind. Auf der Registerkarte „Warnungen“ der Ansicht „Schwellenwertwarnungen“ wird für aktuelle Schwellenwertwarnungen, die Empfehlungen enthalten, in der Spalte „Empfehlen“ der Eintrag „Ja“ angezeigt.
Abbildung 71. Dialogfeld „Empfohlenes Storage Center“ Erstellen von Schwellenwertdefinition zur Empfehlung einer VolumeVerschiebung Erstellen Sie eine Schwellenwertdefinition zur Empfehlung einer Volume-Verschiebung, die auf der Geschwindigkeit der Storage CenterFront-End-IO-Vorgänge, der Volume-Latenzzeit, der Storage Center-Controller-CPU-Nutzung oder dem Prozentsatz der Speichernutzung für ein Storage Center basiert.
Erstellen einer Grenzwertdefinition zur Überwachung der Volume-Latenzzeit Wenn die Latenzzeit für ein Volume den konfigurierten Fehlerschwellenwert überschreitet, löst Storage Manager eine Schwellenwertwarnung aus, die mit einer Empfehlung zur Verschiebung von Volumes verbunden ist. Schritte 1. Klicken Sie auf die Ansicht Schwellenwertwarnungen. 2. Klicken Sie auf die Registerkarte Definitionen. 3. Klicken Sie auf Schwellenwertdefinition erstellen.
5. Konfigurieren Sie die Schwellenwertdefinition zur Überwachung der CPU-Nutzung des Storage Center-Controller. a. Wählen Sie im Drop-Down-Menü Typ die Option IO-Nutzung aus. b. Wählen Sie im Drop-Down-Menü Warnungsobjekttyp die Option Controller aus. c. Wählen Sie im Drop-Down-Menü Warnungsdefinition die Option CPU-Nutzung aus. 6. (Optional) Markieren Sie das Kontrollkästchen Alle Objekte, um die Schwellenwertdefinition auf alle Storage Center-Controller anzuwenden. 7.
10. Wenn Sie fertig sind, klicken Sie auf OK. ● Wenn Sie das Kontrollkästchen Alle Objekte markiert haben, wird die Schwellenwertdefinition erstellt und das Dialogfeld Schwellenwertdefinition erstellen wird geschlossen. ● Wenn Sie das Kontrollkästchen Alle Objekte nicht markiert haben, wird das Dialogfeld Objekte hinzufügen angezeigt. 11.
5. Nachdem das Live Volume synchronisiert wurde, tauschen Sie die Rollen, und legen Sie das empfohlene Storage Center als primäres Storage Center für das Live Volume fest. a. Klicken Sie auf die Ansicht Replikationen und Live Volumes und dann auf die Registerkarte Live Volumes. b. Warten Sie, bis das Live Volume synchronisiert wurde, wählen Sie dann das Live Volume aus, und klicken Sie auf Primäres Storage Center des Live Volumes tauschen. Ein Bestätigungsdialogfeld wird angezeigt. c.
3. Nachdem das Live Volume synchronisiert wurde, tauschen Sie die Rollen, und legen Sie das empfohlene Storage Center als primäres Storage Center für das Live Volume fest. a. Klicken Sie auf die Ansicht Replikationen und Live Volumes und dann auf die Registerkarte Live Volumes. b. Live Volume ausfindig machen. Warten Sie, bis das Live Volume synchronisiert wurde, wählen Sie dann das Live Volume aus, und klicken Sie auf Primäres Storage Center des Live Volumes tauschen.
Tabelle 21.
Schritte 1. Klicken Sie im oberen Fensterbereich von Storage Manager Client auf Benutzereinstellungen bearbeiten. Das Dialogfeld Benutzereinstellungen bearbeiten wird geöffnet. 2. Geben Sie eine E-Mail-Adresse für das Benutzerkonto in das Feld E-Mail-Adresse ein. 3. Wählen Sie im Drop-Down-Menü E-Mail-Format das Format für E-Mails aus. 4. Um eine Testnachricht an die E-Mail-Adresse zu versenden, klicken Sie auf Test-E-Mail und dann auf OK.
Schritte 1. Klicken Sie auf die Ansicht Schwellenwertwarnungen. 2. Klicken Sie auf die Registerkarte Abfragen. Öffentliche und persönliche Abfragen werden im Fensterbereich Gespeicherte Abfragen angezeigt. 3. Doppelklicken Sie im Fensterbereich Gespeicherte Abfragen auf die gewünschte Abfrage, um sie anzuzeigen. Informationen über die Abfrage werden im Abfragefilter-Bereich angezeigt.
Exportieren der Ergebnisse einer Schwellenwertabfrage Die Schwellenwertergebnisse können in CSV-, Text-, Excel-, HTML-, XML- oder PDF-Dateiformate exportiert werden. Schritte 1. Klicken Sie auf die Ansicht Schwellenwertwarnungen. 2. Klicken Sie auf die Registerkarte Abfragen. Öffentliche und persönliche Abfragen werden im Fensterbereich Gespeicherte Abfragen angezeigt. 3. Wählen Sie eine Abfrage im Fensterbereich Gespeicherte Abfragen aus. 4. Klicken Sie auf Ausführen.
19 Storage Center-Berichte In der Berichtsansicht können Benutzer vom Storage Center erstellte Echtzeit-Berichte und Verlaufsberichte Storage Manager anzeigen.
Tabelle 22. Berichtstypen (fortgesetzt) Bericht Name Beschreibung ● Einschaltzeit Festplatte – Zeigt Informationen darüber, wie lange jede Festplatte eingeschaltet wurde. ● Live Volumes: Zeigt Informationen zu Live Volumes an. Monatlich Wird am Ende jedes Monats erstellt und zeigt die folgenden Informationen an: ● Storage Center-Zusammenfassung: Zeigt Informationen zum Speicherplatz und zur Anzahl der Speicherobjekte im Storage Center an. ● Volume-Speicher: Zeigt Speicherstatistiken für das Volume an.
Schritte 1. Klicken Sie auf die Ansicht Berichte. Die Registerkarte Automatische Berichte wird angezeigt, und alle Storage Center- und Chargeback-Berichte, die angezeigt werden können, sind aufgeführt. 2. Um nur Chargeback-Berichte anzuzeigen, klicken Sie auf das Pluszeichen (+) neben dem Ordner Chargeback. Der Name eines Berichts besteht immer aus dem Text „Chargeback“, gefolgt vom Datum und der Uhrzeit der Berichterstellung. Beispiel: Der Name eines täglichen Berichts vom 12.
Schritte 1. Klicken Sie auf die Ansicht Berichte. 2. Wählen Sie den gewünschten Bericht im Fensterbereich Berichte aus. 3. Führen Sie die folgenden Aktionen durch, um durch die Seiten des Berichts zu navigieren: ● Um eine bestimmte Seite des Berichts anzuzeigen, geben Sie die Seitenzahl in das Feld Seitenzahl Eingabetaste. ● Um die nächste Seite des Berichts anzuzeigen, klicken Sie auf Weiter . ● Um die vorherige Seite des Berichts anzuzeigen, klicken Sie auf Zurück .
Konfigurieren der automatischen Berichtserzeugung Die Einstellungen für automatische Bericht können global für alle Storage Center oder benutzerdefiniert für einzelne Storage Center eingerichtet werden. ● Die globalen Einstellungen für automatische Berichte werden auf der Registerkarte Automatische Berichte im Dialogfeld Einstellungen für Data Collector bearbeiten definiert.
Einrichten automatischer Berichte für ein einzelnes Storage Center Standardmäßig sind die Storage Center so konfiguriert, dass sie die globalen Einstellungen für automatische Berichte verwenden, die für den Data Collector angegeben wurden. Wenn Sie andere Berichtseinstellungen für ein Storage Center verwenden möchten, konfigurieren Sie die Einstellungen für automatische Berichte bei den Storage Center-Eigenschaften. Schritte 1.
d. Geben Sie den Nutzernamen und das Kennwort eines Data Collector-Benutzers mit Administratorrechten in die Felder Nutzername bzw. Kennwort ein. e. Klicken Sie auf Anmelden. 2. Wenn ein Storage Center aus der Dropdownliste in Unisphere Central ausgewählt ist, klicken Sie auf die Es wird die Startseite von Unisphere Central angezeigt. (Startseite). 3. Klicken Sie auf das Data Collector. Die Ansicht Data Collector wird angezeigt. 4.
3. Klicken Sie auf das Data Collector. Die Ansicht Data Collector wird angezeigt. 4. Klicken Sie auf die Registerkarte Environment und dann auf das Unterregister SMTP-Server. 5. Klicken Sie auf Bearbeiten. Das Dialogfeld SMTP-Serverkonfiguration wird geöffnet. 6. Mithilfe der folgenden Schritte können Sie die SMTP-Servereinstellungen konfigurieren: a. Geben Sie in das Feld Von E-Mail-Adresse die E-Mail-Adresse ein, die als Absender von Data Collector-E-Mails angezeigt werden soll. b.
Zugehörige Tasks Konfigurieren von SMTP-Servereinstellungen auf Seite 623 Konfigurieren einer E-Mail-Adresse für Ihr Benutzerkonto auf Seite 623 Storage Center-Berichte 635
20 Storage Center-Chargeback Die Chargeback-Funktion überwacht den Speicherverbrauch und berechnet die Betriebskosten für die Datenspeicherung pro Abteilung. Chargeback kann so konfiguriert werden, dass die Speicherkosten entweder basierend auf dem zugewiesenen Speicherplatz oder basierend auf der Größe des konfigurierten Speicherplatzes berechnet werden.
3. Wählen Sie aus, ob nach dem zugewiesenen Speicherplatz auf einem Volume oder nach dem konfigurierten Speicherplatz auf einem Volume abgerechnet werden soll: ● Um nach dem Speicherplatz abzurechnen, den ein Volume tatsächlich nutzt, markieren Sie das Kontrollkästchen Nach zugewiesenem Speicherplatz abrechnen. ● Um nach dem Speicherplatz abzurechnen, für dessen Nutzung jedes Volume konfiguriert ist, entfernen Sie die Markierung aus dem Kontrollkästchen Nach zugewiesenem Speicherplatz abrechnen. 4.
Schritte 1. Wählen Sie für jede verfügbare Festplattenklasse im Drop-Down-Menü pro die Speichereinheit aus, auf der die Speicherkosten basieren. 2. Geben Sie für jede verfügbare Festplattenklasse in dem Feld Preis einen zu berechnenden Betrag pro Speichereinheit ein. Abbildung 74. Speicherkosten pro Festplattenklasse 3. Klicken Sie auf Fertig stellen, um die Chargeback-Einstellungen zu speichern.
Abbildung 75. Speicherkosten pro Storage Center-Festplattenschicht 3. Klicken Sie auf Fertig stellen, um die Chargeback-Einstellungen zu speichern. Konfigurieren der Chargeback-Abteilungen Chargeback verwendet Abteilungen, um den Abteilungen Abrechnungsgrundpreise zuzuweisen und Abteilungsposten, um individuelle ITbezogene Aufwendungen zu berücksichtigen. Volumes und Volume-Ordner werden wiederum den Abteilungen zugewiesen, um den Speicherverbrauch der einzelnen Abteilungen zu fakturieren.
Abbildung 76. Dialogfeld „Abteilung hinzufügen“ 5. Geben Sie den Namen der Abteilung in das Feld Name ein. 6. Geben Sie den Grundpreis für Speicher in das Feld the Grundpreis ein. 7. Geben Sie den Prozentsatz, der auf die globalen Speicherkosten angewendet werden soll, in das Feld Multiplikator-Prozent ein. ● Um einen Rabatt auf die Speicherkosten anzuwenden, geben Sie den Prozentsatz ein, um den die globalen Kosten gesenkt werden sollen, und wählen Sie im Drop-Down-Menü Rabatt aus.
4. Klicken Sie auf Löschen, oder klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Abteilung, und wählen Sie Löschen aus. Das Dialogfeld Objekte löschen wird angezeigt. 5. Klicken Sie auf OK, um die ausgewählte Abteilung zu löschen. Verwalten von Abteilungsposten Sie können Postenausgaben hinzufügen, bearbeiten und entfernen. Hinzufügen eines Abteilungspostens Ein Posten stellt fixe Kosten dar, die nicht an die Speichernutzung gekoppelt sind. Schritte 1. Klicken Sie auf die Ansicht Chargeback. 2.
Abbildung 78. Dialogfeld „Position bearbeiten“ 6. Um den Namen der Position zu ändern, bearbeiten Sie den Wert im Feld Name. 7. Um die Kurzbeschreibung der Position zu ändern, bearbeiten Sie den Wert im Feld Beschreibung. 8. Um den Preis der Position zu ändern, bearbeiten Sie den Wert im Feld Preis. 9. Klicken Sie auf OK, um die Änderungen für die Position zu speichern. Löschen eines Abteilungspostens Löschen Sie einen Posten, wenn Sie ihn der Abteilung nicht mehr berechnen möchten. Schritte 1.
Abbildung 79. Dialogfeld „Volume hinzufügen“ 5. Wählen Sie die Volumes aus, die der Abteilung zugewiesen werden sollen. 6. Klicken Sie auf Volumes hinzufügen, um die ausgewählten Volumes zur Liste der Volumes hinzuzufügen, die der Abteilung zugewiesen werden sollen. 7. Klicken Sie auf OK, um die Volumes der Abteilung zuzuweisen. Zuweisen von Volume-Ordnern zu einer Abteilung in der Chargeback-Ansicht Verwenden Sie die Ansicht Chargeback, um einer Abteilung gleichzeitig mehrere Volume-Ordner zuzuweisen.
Abbildung 80. Dialogfeld „Volume-Ordner hinzufügen“ 5. Wählen Sie die Volume-Ordner aus, die der Abteilung zugewiesen werden sollen. 6. Klicken Sie auf Volume-Ordner hinzufügen, um die ausgewählten Volume-Ordner zur Liste der Volume-Ordner hinzuzufügen, die der Abteilung zugewiesen werden sollen. 7. Klicken Sie auf OK, um die Volume-Ordner der Abteilung zuzuweisen.
5. Klicken Sie im rechten Fensterbereich auf Einstellungen bearbeiten. Ein Dialogfeld wird angezeigt. 6. Klicken Sie neben Chargeback-Abteilung auf Ändern. Das Dialogfeld Chargeback-Abteilung hinzufügen wird angezeigt. 7. Wählen Sie die jeweilige Chargeback-Abteilung aus, und klicken Sie dann auf OK. 8. Klicken Sie auf OK, um das Dialogfeld zu schließen.
Anzeigen von Chargeback-Durchläufen Verwenden Sie die Registerkarte Chargeback-Durchläufe der Ansicht Chargeback zum Anzeigen von geplanten und manuellen Chargeback-Durchläufen. Jeder Chargeback-Durchlauf wird im Fensterbereich Chargeback angezeigt. Der Name eines ChargebackDurchlaufs gibt den jeweiligen Typ des Durchlaufs (Manueller Durchlauf, Ende Tag, Ende Woche, Ende Monat oder Ende Quartal 1-4 und das Datum des Durchlaufs an.
Schritte 1. Klicken Sie auf die Ansicht Chargeback. 2. Klicken Sie auf die Registerkarte Chargeback-Durchläufe. 3. Wählen Sie den anzuzeigenden Chargeback-Durchlauf im Ordner Durchläufe im Fensterbereich Chargeback aus. 4. Klicken Sie auf die Unterregisterkarte Dynamic Capacity-Einsparungen.
Zurückkehren zum normalen Zoomfaktor des Diagramms Wenn Sie den Zoomfaktor des Diagramms geändert haben, können Sie anschließend zur Normalansicht zurückkehren. Schritte 1. Klicken Sie auf das Diagramm und halten Sie die rechte oder linke Maustaste darauf gedrückt. 2. Ziehen Sie die Maus nach links, um zum normalen Zoomlevel des Diagramms zurückzukehren. Speichern des Diagramms als PNG-Bild Speichern Sie das Diagramm als Bild, um es an anderer Stelle zu verwenden, z. B. in einem Dokument oder einer E-Mail.
Exportieren von Daten zu einem Chargeback-Durchlauf für eine einzelne Abteilung Daten zu einem Chargeback-Durchlauf für eine Abteilung können in CSV, Text, Excel, HTML, XML oder PDF exportiert werden. Schritte 1. Klicken Sie auf die Ansicht Chargeback. 2. Stellen Sie sicher, dass die Registerkarte Chargeback-Durchläufe ausgewählt ist. 3. Wählen Sie im Fensterbereich Chargeback den Chargeback-Durchlauf aus, für den Sie Daten exportieren möchten. 4. Klicken Sie auf die Unterregisterkarte Tabelle. 5.
21 Storage Center-Überwachung Storage Manager stellt einen zentralen Ort zur Verfügung, an dem Storage Center und PS Series-GruppeWarnungen, -Ereignisse, Hinweise und Protokolle angezeigt werden, die vom Storage Center erfasst wurden. Systemereignisse, die vom Storage Center protokolliert wurden, können ebenfalls angezeigt werden.
Warnungen beziehen sich auf gängige Probleme, die im Speichersystem auftreten können; sie werden automatisch gelöscht, nachdem die Situation, die zu der Warnung geführt hat, behoben wurde. Abbildung 82. Registerkarte „Warnungen“ Speicherwarnungen in der Ansicht Überwachung anzeigen Warnungen für verwaltete Speichersystemen können auf der Registerkarte „Speicherwarnungen“ angezeigt werden. Schritte 1. Klicken Sie auf die Ansicht Überwachung. 2. Klicken Sie auf die Registerkarte Speicherwarnungen. 3.
● Um die Warnungen für eine nicht ausgewählte PS Series-Gruppe anzuzeigen, entfernen Sie die Markierung aus dem Kontrollkästchen für die Gruppe. ● Um Warnungen für alle PS Series-Gruppen auszublenden, klicken Sie auf Alle abwählen. ● Um Warnungen für alle PS Series-Gruppen anzuzeigen, klicken Sie auf Alle auswählen.
Wenn eine Übereinstimmung gefunden wurde, wird die erste Warnung mit übereinstimmendem Text aus der Liste mit Speicherwarnungen ausgewählt. Wenn keine Übereinstimmung gefunden wurde, erscheint ein Dialogfeld des Typs Fehler und zeigt den Text an, der nicht gefunden werden konnte. ANMERKUNG: Wenn bei einem Suchvorgang das Ende der Liste erreicht wird und Nächsten Treffer suchen aktiviert wird, wechselt die Anzeige standardmäßig zum ersten Treffer in der Liste.
Name des Ereignisses Beschreibung Fehler bei der Erstellung eines automatischen Berichts Beim Erstellen oder Speichern eines automatischen Berichts ist ein Fehler aufgetreten. Automatische Berichte erstellt Neue automatische Berichte werden erstellt. Data Collector-Fehler Auf dem Data Collector ist ein Fehler aufgetreten. Data Collector-Ausnahme Auf dem Data Collector ist eine Ausnahme aufgetreten.
Info über diese Aufgabe Abbildung 83. Registerkarte „Ereignisse“ von Storage Manager Anzeigen von Storage Manager-Ereignissen Zeigen Sie Storage Manager-Ereignisse auf der Registerkarte Ereignisse an. Schritte 1. Klicken Sie auf die Ansicht Überwachung. 2. Klicken Sie auf die Registerkarte Events (Ereignisse). 3. Markieren Sie die Kontrollkästchen der Speichersystem, die Sie anzeigen wollen bzw. entfernen Sie die Markierung aus den Kontrollkästchen der Speichersystem, die Sie ausblenden wollen.
● Um die Ereignisse für eine einzelne PS Series-Gruppe auszublenden, entfernen Sie die Markierung aus dem Kontrollkästchen für die Gruppe. ● Um die Ereignisse für eine nicht ausgewählte PS Series-Gruppe anzuzeigen, entfernen Sie die Markierung aus dem Kontrollkästchen für die Gruppe. ● Um Ereignisse für alle PS Series-Gruppen auszublenden, klicken Sie auf Alle abwählen. ● Um Ereignisse für alle PS Series-Gruppen anzuzeigen, klicken Sie auf Alle auswählen.
6. Damit nur ganze Wörter oder Wortgruppen innerhalb der Ereignisse gefunden werden, markieren Sie das Kontrollkästchen Vollständige Übereinstimmung. 7. Um alle Treffer der Suche hervorzuheben, markieren Sie das Kontrollkästchen Markieren. 8. Klicken Sie auf Nächsten Treffer suchen eingegeben haben.
d. Wenn der SMTP-Server eine Authentifizierung benötigt, markieren Sie das Kontrollkästchen Authentifizierung und geben Sie dann in die Felder SMTP-Benutzername und SMTP-Benutzerkennwort den Benutzernamen und das Kennwort ein. 7. Klicken Sie auf OK. Konfigurieren einer E-Mail-Adresse für Ihr Benutzerkonto Um E-Mail-Benachrichtigungen zu erhalten, müssen Sie eine E-Mail-Adresse für Ihr Benutzerkonto angeben. Voraussetzungen Die SMTP-Servereinstellungen für den Data Collector müssen konfiguriert sein.
Senden von Storage Center-Protokollen an Storage Manager Um Storage Center-Protokolle in Storage Manager anzuzeigen, muss das Storage Center für das Senden von Protokollen an den Storage Manager Data Collector konfiguriert werden. Info über diese Aufgabe Sie können das Storage Center auch so konfigurieren, dass es Protokolle an einen oder mehrere Syslog-Server sendet.
Schritte 1. Klicken Sie in der Ansicht „Storage Center-Übersicht“ auf die Ansicht Speicher. 2. Wählen Sie im Fensterbereich Speicher das Storage Center aus, für das Sie die Warnungsweiterleitung konfigurieren möchten. 3. Erweitern Sie das Menü von Dell Storage Manager und klicken Sie dann auf Speicher. 4. Wählen Sie auf der Registerkarte SC-Serie ein Storage Center aus, um die Ansicht Storage Center zu öffnen. 5. Klicken Sie in der Registerkarte Storage Center-Zusammenfassung auf Einstellungen bearbeiten.
3. Klicken Sie auf der Registerkarte Übersicht auf Einstellungen bearbeiten. Das Dialogfeld Storage Center-Einstellungen wird geöffnet. 4. Klicken Sie auf die Registerkarte Warnungen und Protokolle. 5. Wählen Sie Protokolle an Data Collector senden aus. 6. Wählen Sie den/ die Syslog-Server/-Einrichtung aus, an die die Testnachricht gesendet werden soll. 7. Klicken Sie auf Testnachricht senden.
Abbildung 85. Registerkarte „Speicherprotokolle“ Anzeigen von Ereignissen in den Storage-Protokollen Speicherprotokolle stellen Ereignisaktivität auf den ausgewählten Speichersystemen dar. Schritte 1. Klicken Sie auf die Ansicht Überwachung. 2. Klicken Sie auf die Registerkarte Speicherprotokolle. 3. Markieren Sie die Kontrollkästchen der Speichersystem, die Sie anzeigen wollen bzw. entfernen Sie die Markierung aus den Kontrollkästchen der Speichersystem, die Sie ausblenden wollen.
Auswählen des Datumsbereichs für anzuzeigende Ereignisse Sie können Protokollereignisse für einen bestimmten Zeitraum anzeigen. Schritte 1. Klicken Sie auf die Ansicht Überwachung. 2. Klicken Sie auf die Registerkarte Speicherprotokolle. 3. Wählen Sie den Datumsbereich für die anzuzeigenden Ereignisprotokolldaten aus, indem Sie auf eine der folgenden Optionen klicken: ● ● ● ● ● ● Letzter Tag: Zeigt die Ereignisprotokolldaten der letzten 24 Stunden an.
Wenn keine Übereinstimmung gefunden wurde, erscheint ein Dialogfeld des Typs Fehler und zeigt den Text an, der nicht gefunden werden konnte. ANMERKUNG: Wenn bei einem Suchvorgang das Ende der Liste erreicht wird und Nächsten Treffer suchen aktiviert wird, wechselt die Anzeige standardmäßig zum ersten Treffer in der Liste. Wenn bei einem Suchvorgang der Beginn der Liste erreicht wird und Vorherigen Treffer suchen aktiviert wird, wechselt die Anzeige zum letzten Treffer in der Liste.
Schritte 1. Klicken Sie auf die Ansicht Überwachung. 2. Klicken Sie auf die Registerkarte Storage-Protokolle. 3. Im Fensterbereich PS-Gruppen können Sie Warnungen nach PS Series-Gruppe filtern. ● Um die Ereignisse für eine einzelne PS Series-Gruppe auszublenden, entfernen Sie die Markierung aus dem Kontrollkästchen für die Gruppe. ● Um die Ereignisse für eine nicht ausgewählte PS Series-Gruppe anzuzeigen, entfernen Sie die Markierung aus dem Kontrollkästchen für die Gruppe.
5. Damit kein Textumbruch für den Suchtext erfolgt, entfernen Sie die Markierung aus dem Kontrollkästchen Umbruch. 6. Damit nur ganze Wörter und vollständige Wortgruppen innerhalb der Protokolle gefunden werden, markieren Sie das Kontrollkästchen Vollständige Übereinstimmung. 7. Um alle Treffer der Suche hervorzuheben, markieren Sie das Kontrollkästchen Markieren. 8. Klicken Sie auf Nächsten Treffer suchen eingegeben haben.
Wenn es sich bei der Ausgabe um eine Excel-Datei handelt, ist der numerische Wert, der umklammert in Bezug auf die Warnungs-, Hinweis-, und Protokollarbeitsblätter erscheint, die Seriennummer des Storage Center. 6. Klicken Sie auf Durchsuchen, um den Dateinamen und den Speicherort anzugeben, wohin die Datei exportiert werden soll, und klicken Sie dann auf Speichern. 7. Klicken Sie auf OK.
22 Verwaltung des Data Collector Der Storage Manager Data Collector ist ein Dienst, der Berichtsdaten und Warnungen von verwalteten Storage Center erfasst. Beim Zugriff auf den Data Collector über einen Webbrowser, wird das Data Collector Verwaltungsprogramm Unisphere Central for SC Series geöffnet. Unisphere Central verwaltet die meisten Funktionen des Data Collector-Diensts.
Data Collector neu starten Verwenden Sie Unisphere Central zum Anhalten und Neu starten des Data Collector. Schritte 1. Stellen Sie eine Verbindung mit dem Data Collector her. a. Öffnen Sie einen Webbrowser. b. Geben Sie die Adresse des Data Collector im folgenden Format in den Webbrowser ein: https://data_collector_host_name_or_IP_address:3033/ c. Drücken Sie die Eingabetaste. Es wird die Anmeldungsseite von Unisphere Central angezeigt. d.
c. Klicken Sie auf OK. Ändern der Storage Center-Zeitüberschreitungseinstellungen Verwenden Sie Erweiterte Einstellungen bearbeiten zum Festlegen der Storage Center-Zeitüberschreitungswerte. Info über diese Aufgabe ANMERKUNG: Der Data Collector muss zum Speichern von Änderungen an den Zeitüberschreitungseinstellungen neu gestartet werden. Schritte 1. Stellen Sie eine Verbindung mit dem Data Collector her. a. Öffnen Sie einen Webbrowser. b.
Schritte 1. Stellen Sie eine Verbindung mit dem Data Collector her. a. Öffnen Sie einen Webbrowser. b. Geben Sie die Adresse des Data Collector im folgenden Format in den Webbrowser ein: https://data_collector_host_name_or_IP_address:3033/ c. Drücken Sie die Eingabetaste. Es wird die Anmeldungsseite von Unisphere Central angezeigt. d. Geben Sie den Nutzernamen und das Kennwort eines Data Collector-Benutzers mit Administratorrechten in die Felder Nutzername bzw. Kennwort ein. e. Klicken Sie auf Anmelden. 2.
b. Geben Sie die Adresse des Data Collector im folgenden Format in den Webbrowser ein: https://data_collector_host_name_or_IP_address:3033/ c. Drücken Sie die Eingabetaste. Es wird die Anmeldungsseite von Unisphere Central angezeigt. d. Geben Sie den Nutzernamen und das Kennwort eines Data Collector-Benutzers mit Administratorrechten in die Felder Nutzername bzw. Kennwort ein. e. Klicken Sie auf Anmelden. 2.
3. Klicken Sie auf das Data Collector. Die Ansicht Data Collector wird angezeigt. 4. Klicken Sie auf die Registerkarte Allgemein und dann auf das Unterregister Sicherheit. 5. So werden SSL-Zertifikate generiert: a. Klicken Sie auf Zertifikat generieren. Das Dialogfeld Zertifikate erstellen wird angezeigt. b. Wählen Sie den zu exportierenden Dateityp aus dem Dropdownmenü Zertifikatstyp aus. Die Optionen sind: ● Alle Zertifikate – erzeugt Data Collector und VASA Anbieterzertifikate.
4. Klicken Sie auf die Registerkarte Allgemein und dann auf das Unterregister Sicherheit. 5. Klicken Sie im Abschnitt der Anmeldenachricht auf Bearbeiten. Das Dialogfeld Anmeldenachricht wird geöffnet. 6. Geben Sie eine Meldung ein, die auf dem Anmeldebildschirm im Feld Anmelde-Bannermeldung angezeigt wird. 7. Klicken Sie auf OK. Data Collector-Ports konfigurieren Verwenden Sie die Registerkarte „Anschlüsse“, um Data Collector-Ports zu ändern, damit Portkonflikte vermieden werden.
Schritte 1. Stellen Sie eine Verbindung mit dem Data Collector her. a. Öffnen Sie einen Webbrowser. b. Geben Sie die Adresse des Data Collector im folgenden Format in den Webbrowser ein: https://data_collector_host_name_or_IP_address:3033/ c. Drücken Sie die Eingabetaste. Es wird die Anmeldungsseite von Unisphere Central angezeigt. d. Geben Sie den Nutzernamen und das Kennwort eines Data Collector-Benutzers mit Administratorrechten in die Felder Nutzername bzw. Kennwort ein. e. Klicken Sie auf Anmelden. 2.
2. Wenn ein Storage Center aus der Dropdownliste in Unisphere Central ausgewählt ist, klicken Sie auf die Es wird die Startseite von Unisphere Central angezeigt. (Startseite). 3. Klicken Sie auf das Data Collector. Die Ansicht Data Collector wird angezeigt. 4. Klicken Sie auf die Registerkarte Allgemein und dann auf das Unterregister Datenbank. 5. Klicken Sie auf Verbindung ändern. Das Dialogfeld Datenverbindung ändern wird angezeigt. 6.
Schritte 1. Stellen Sie eine Verbindung mit dem Data Collector her. a. Öffnen Sie einen Webbrowser. b. Geben Sie die Adresse des Data Collector im folgenden Format in den Webbrowser ein: https://data_collector_host_name_or_IP_address:3033/ c. Drücken Sie die Eingabetaste. Es wird die Anmeldungsseite von Unisphere Central angezeigt. d. Geben Sie den Nutzernamen und das Kennwort eines Data Collector-Benutzers mit Administratorrechten in die Felder Nutzername bzw. Kennwort ein. e. Klicken Sie auf Anmelden. 2.
Schritte 1. Stellen Sie eine Verbindung mit dem Data Collector her. a. Öffnen Sie einen Webbrowser. b. Geben Sie die Adresse des Data Collector im folgenden Format in den Webbrowser ein: https://data_collector_host_name_or_IP_address:3033/ c. Drücken Sie die Eingabetaste. Es wird die Anmeldungsseite von Unisphere Central angezeigt. d. Geben Sie den Nutzernamen und das Kennwort eines Data Collector-Benutzers mit Administratorrechten in die Felder Nutzername bzw. Kennwort ein. e. Klicken Sie auf Anmelden. 2.
ANMERKUNG: Der Proxy-Server muss aktiviert sein, um die Einstellungen zu konfigurieren. 8. Geben Sie in das Feld Host oder IP-Adresse den Host-Namen oder die IP-Adresse des Proxyservers ein. 9. Geben Sie die Portnummer für den Proxyserver in das Feld Port ein. 10. Wenn der Proxy-Server einen Benutzernamen und ein Kennwort erfordert, geben Sie einen Benutzernamen und ein Kennwort in die Felder Benutzername und Kennwort ein. 11. Klicken Sie auf OK.
3. Markieren Sie die Kontrollkästchen im Bereich Einstellungen für automatischen Bericht, um anzugeben, welche Berichte wie oft generiert werden sollen. 4. Markieren Sie die Kontrollkästchen im Bereich Einstellungen für automatischen Tabellenbericht, um anzugeben, welche Berichte wie oft generiert werden sollen. ANMERKUNG: Automatische Tabellenberichte können in einem öffentlichen Verzeichnis gespeichert oder an automatische EMails angehängt werden. Sie erscheinen jedoch nicht in der Ansicht Berichte. 5.
7. Klicken Sie auf OK. Die Berichte werden generiert, und das Dialogfeld Berichte generieren wird geschlossen. ANMERKUNG: Durch das Generieren eines Berichts werden die zuvor am selben Tag generierten Berichte in dem jeweiligen Tagesordner überschrieben. Um ein Überschreiben dieser Berichte zu verhindern, wählen Sie im Bereich Optionen für automatischen Bericht des Dialogfelds Automatische Berichte ein anderes Verzeichnis aus. 8. Klicken Sie auf OK.
c. Drücken Sie die Eingabetaste. Es wird die Anmeldungsseite von Unisphere Central angezeigt. d. Geben Sie den Nutzernamen und das Kennwort eines Data Collector-Benutzers mit Administratorrechten in die Felder Nutzername bzw. Kennwort ein. e. Klicken Sie auf Anmelden. 2. Wenn ein Storage Center aus der Dropdownliste in Unisphere Central ausgewählt ist, klicken Sie auf die Es wird die Startseite von Unisphere Central angezeigt. (Startseite). 3. Klicken Sie auf das Data Collector.
Es wird die Anmeldungsseite von Unisphere Central angezeigt. d. Geben Sie den Nutzernamen und das Kennwort eines Data Collector-Benutzers mit Administratorrechten in die Felder Nutzername bzw. Kennwort ein. e. Klicken Sie auf Anmelden. 2. Wenn ein Storage Center aus der Dropdownliste in Unisphere Central ausgewählt ist, klicken Sie auf die Es wird die Startseite von Unisphere Central angezeigt. (Startseite). Data Collector. 3. Klicken Sie auf das Die Ansicht Data Collector wird angezeigt. 4.
Netzwerkeinstellungen für ein Virtuelles Gerät konfigurieren Verwenden Sie das Dialogfeld Netzwerkkonfiguration für die Konfigurierung der Netzwerkeinstellungen und aktivieren oder deaktivieren SSH auf dem Virtuelles Gerät. Schritte 1. Stellen Sie eine Verbindung mit dem Data Collector her. a. Öffnen Sie einen Webbrowser. b. Geben Sie die Adresse des Data Collector im folgenden Format in den Webbrowser ein: https://data_collector_host_name_or_IP_address:3033/ c. Drücken Sie die Eingabetaste.
2. Wenn ein Storage Center aus der Dropdownliste in Unisphere Central ausgewählt ist, klicken Sie auf die Es wird die Startseite von Unisphere Central angezeigt. (Startseite). 3. Klicken Sie auf das Data Collector. Die Ansicht Data Collector wird angezeigt. 4. Klicken Sie auf die Registerkarte Virtuelles Gerät und klicken Sie dann auf die Unterregisterkarte Zeit. 5. Klicken Sie auf Bearbeiten. Das Dialogfeld Uhrzeit konfigurieren wird angezeigt. 6.
c. Drücken Sie die Eingabetaste. Es wird die Anmeldungsseite von Unisphere Central angezeigt. d. Geben Sie den Nutzernamen und das Kennwort eines Data Collector-Benutzers mit Administratorrechten in die Felder Nutzername bzw. Kennwort ein. e. Klicken Sie auf Anmelden. 2. Wenn ein Storage Center aus der Dropdownliste in Unisphere Central ausgewählt ist, klicken Sie auf die Es wird die Startseite von Unisphere Central angezeigt. (Startseite). 3. Klicken Sie auf das Data Collector.
Schritte 1. Stellen Sie eine Verbindung mit dem Data Collector her. a. Öffnen Sie einen Webbrowser. b. Geben Sie die Adresse des Data Collector im folgenden Format in den Webbrowser ein: https://data_collector_host_name_or_IP_address:3033/ c. Drücken Sie die Eingabetaste. Es wird die Anmeldungsseite von Unisphere Central angezeigt. d. Geben Sie den Nutzernamen und das Kennwort eines Data Collector-Benutzers mit Administratorrechten in die Felder Nutzername bzw. Kennwort ein. e. Klicken Sie auf Anmelden. 2.
Schritte 1. Stellen Sie eine Verbindung mit dem Data Collector her. a. Öffnen Sie einen Webbrowser. b. Geben Sie die Adresse des Data Collector im folgenden Format in den Webbrowser ein: https://data_collector_host_name_or_IP_address:3033/ c. Drücken Sie die Eingabetaste. Es wird die Anmeldungsseite von Unisphere Central angezeigt. d. Geben Sie den Nutzernamen und das Kennwort eines Data Collector-Benutzers mit Administratorrechten in die Felder Nutzername bzw. Kennwort ein. e. Klicken Sie auf Anmelden. 2.
Verwalten von Storage Manager Virtuelles Gerät Die Konsole von Storage Manager Virtuelles Gerät umfasst Konfigurationsoptionen, die es Ihnen ermöglichen, Netzwerkeinstellungen zu konfigurieren, Diagnosedaten anzuzeigen und Storage Manager Virtuelles Gerät zu aktualisieren. Melden Sie sich bei der Storage Manager Virtuelles Gerät CLI an. Schritte 1. Starten Sie mit dem VMware vSphere Client die Konsole für Storage Manager Virtuelles Gerät. 2.
8. Zum Ändern der Gateway-Adresse geben Sie eine neue Gateway-Adresse ein und drücken Sie die Eingabetaste. 9. Zum Zuweisen eines neuen Hostnamens geben Sie einen Hostnamen ein und drücken Sie die Eingabetaste. 10. Zum Ändern des von Storage Manager Virtuelles Gerät verwendeten Domänennamens geben Sie einen neuen Domänennamen ein und drücken Sie die Eingabetaste. 11. Zum Hinzufügen eines neuen DNS-Servers geben Sie die IP-Adresse eines oder mehrerer DNS-Server ein.
5. Aktivieren oder deaktivieren Sie das Support-Konto. ● Um das Support-Konto zu aktivieren, drücken Sie die 1 und die Eingabetaste. ● Um das Support-Konto zu deaktivieren, drücken Sie die 2 und die Eingabetaste. 6. Drücken Sie die Eingabetaste. Ändern der Größe einer Virtuellen Gerätepartition Es gibt drei Partitionen für die Storage Manager Virtuelles Gerät: Data Collector, "database" (Datenbank) und "root" (Stamm).
Anzeigen von Diagnoseinformationen für das Virtuelle Gerät Mit dem Diagnose-Menü in der Konsole von Storage Manager Virtuelles Gerät können Sie Informationen zur Diagnose von Netzwerkverbindungsproblemen mit Storage Manager Virtuelles Gerät anzeigen. Anpingen einer IP-Adresse Verwenden Sie die Storage Manager Virtuelles Gerät CLI zum Senden eines Ping an eine IP-Adresse aus Storage Manager Virtuelles Gerät. Schritte 1.
Migrieren einer Microsoft SQL-Serverdatenbank Wenn der Datenbankserver ein Microsoft SQL-Server 2012, 2014 oder 2016 ist, kann die Data Collector-Datenbank auf einen neuen Microsoft SQL-Server migriert werden. Schritte 1. Erstellen Sie eine Sicherungskopie der Datenbank auf dem ursprünglichen Microsoft SQL-Server. 2. Richten Sie einen neuen Microsoft SQL-Server ein, und konfigurieren Sie diesen für die Authentifizierung im gemischten Modus (Modus für SQL Server- und Windows-Authentifizierung). 3.
Schritte 1. Geben Sie die folgenden SQL-Befehle als Admin-Benutzer ein: Drop Database compmsadb; EXEC SP_DropLogin 'compmsauser'; 2. Installieren Sie Storage Manager Data Collector neu.
23 Storage Manager-Benutzerverwaltung Verwenden Sie Data Collector, um neue Benutzer hinzuzufügen und vorhandene Benutzer zu verwalten. Verwenden Sie zum Ändern der Einstellungen für Ihr Benutzerkonto Storage Manager Client.
Authentifizieren von Benutzern über einen externen Verzeichnisdienst Der Data Collector kann so konfiguriert werden, dass Storage Manager-Benutzer mit einem Active Directory- oder OpenLDAPVerzeichnisdienst authentifiziert werden. Wenn zudem die Kerberos-Authentifizierung konfiguriert ist, können sich die Benutzer automatisch unter Verwendung ihrer Anmeldedaten für die Windows-Sitzung beim Client anmelden.
Es wird die Startseite von Unisphere Central angezeigt. 3. Klicken Sie auf das Data Collector. Die Ansicht Data Collector wird angezeigt. 4. Klicken Sie auf die Registerkarte Umgebung und dann auf das Unterregister Verzeichnisdienst. 5. Klicken Sie auf Bearbeiten. Das Dialogfeld Diensteinstellungen wird geöffnet. 6. Konfigurieren Sie die LDAP-Einstellungen. a. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Aktiviert. b. Geben Sie in das Feld Domain den Namen der Domain ein, die Sie durchsuchen möchten.
ANMERKUNG: Das vorhandene Dienstkonto muss das Attribut servicePrincipalName mit den folgenden Werten in folgendem Format enthalten: HTTP/dc.@ HTTP/dc. Diese Werte können mithilfe des Tools setspn.exe von Microsoft oder einem ähnlichen Tool eingestellt werden. b. Klicken Sie auf OK.
4. Klicken Sie auf die Registerkarte Umgebung und dann auf das Unterregister Verzeichnisdienst. 5. Klicken Sie auf Erneute Suche. Es wird eine Meldung angezeigt, die Sie darüber informiert, ob der Suchvorgang erfolgreich oder fehlerhaft war. 6. Klicken Sie auf OK.
Hinzufügen eines Verzeichnisbenutzers zu einer Storage Manager Benutzergruppe Fügen Sie einen Verzeichnisbenutzer zu einer Storage Manager -Benutzergruppe hinzu, um diesem Benutzer Zugang zu Storage Manager zu gewähren.
Widerrufen von Zugang für Verzeichnisdienstbenutzer und -gruppen Um den Zugang zu Storage Manager für einen Verzeichnisdienstbenutzer oder eine -gruppe zu widerrufen, entfernen Sie die Verzeichnisgruppe oder den Benutzer aus der Storage Manager -Benutzergruppe.
Die Ansicht Data Collector wird angezeigt. 4. Klicken Sie auf die Registerkarte Benutzer und wählen Sie dann das Unterregister Benutzer & Benutzergruppen. 5. Klicken Sie auf die Registerkarte Benutzergruppen. 6. Wählen Sie die Storage Manager -Benutzergruppe aus, zu der die Verzeichnisgruppe hinzugefügt wurde. 7. Klicken Sie auf die Unterregisterkarte Benutzer. 8. Wählen Sie den Verzeichnisdienstgruppenbenutzer, für den Sie den Zugang widerrufen möchten, und klicken Sie auf Benutzer löschen.
Schritte 1. Klicken Sie im Data Collector auf die Registerkarte Benutzer. 2. Klicken Sie auf Aktualisieren. Die Registerkarte Benutzer & System wird erneut angezeigt, nachdem die Daten aktualisiert wurden. Erstellen eines Benutzers Erstellen Sie ein Benutzerkonto, um einem Benutzer Zugang zu Storage Manager zu gewähren. Schritte 1. Stellen Sie eine Verbindung mit dem Data Collector her. a. Öffnen Sie einen Webbrowser. b.
2. Wenn ein Storage Center aus der Dropdownliste in Unisphere Central ausgewählt ist, klicken Sie auf die Es wird die Startseite von Unisphere Central angezeigt. (Startseite). 3. Klicken Sie auf das Data Collector. Die Ansicht Data Collector wird angezeigt. 4. Klicken Sie auf die Registerkarte Benutzer & System und wählen Sie dann das Unterregister Benutzer und Benutzergruppen. 5.
e. Klicken Sie auf Anmelden. 2. Wenn ein Storage Center aus der Dropdownliste in Unisphere Central ausgewählt ist, klicken Sie auf die Es wird die Startseite von Unisphere Central angezeigt. (Startseite). 3. Klicken Sie auf das Data Collector. Die Ansicht Data Collector wird angezeigt. 4. Klicken Sie auf die Registerkarte Benutzer & System und wählen Sie dann das Unterregister Benutzer und Benutzergruppen. 5.
3. Klicken Sie auf das Data Collector. Die Ansicht Data Collector wird angezeigt. 4. Klicken Sie auf die Registerkarte Benutzer & System und wählen Sie dann das Unterregister Benutzer und Benutzergruppen. 5. Wählen Sie den Benutzer aus, den Sie ändern möchten, und klicken Sie auf Benutzerkennwort ändern. Das Benutzerkennwort ändern-Dialogfeld wird geöffnet. 6. Geben Sie das Administratorkennwort im Feld Autorisierungskennwort ein. 7.
2. Wenn ein Storage Center aus der Dropdownliste in Unisphere Central ausgewählt ist, klicken Sie auf die Es wird die Startseite von Unisphere Central angezeigt. (Startseite). 3. Klicken Sie auf das Data Collector. Die Ansicht Data Collector wird angezeigt. 4. Klicken Sie auf die Registerkarte Benutzer & System und wählen Sie dann das Unterregister Benutzer und Benutzergruppen. 5. Wählen Sie den Benutzer aus, den Sie löschen möchten. 6. Klicken Sie auf das (Benutzer löschen).
https://data_collector_host_name_or_IP_address:3033/ c. Drücken Sie die Eingabetaste. Es wird die Anmeldungsseite von Unisphere Central angezeigt. d. Geben Sie den Nutzernamen und das Kennwort eines Data Collector-Benutzers mit Administratorrechten in die Felder Nutzername bzw. Kennwort ein. e. Klicken Sie auf Anmelden. 2. Wenn ein Storage Center aus der Dropdownliste in Unisphere Central ausgewählt ist, klicken Sie auf die Es wird die Startseite von Unisphere Central angezeigt. (Startseite). 3.
ANMERKUNG: Für Referenzinformationen zur Benutzeroberfläche klicken Sie auf Hilfe. 8. Klicken Sie auf OK. Anwenden von Kennwortanforderungen auf Storage Center-Benutzer Storage Manager Kennwortanforderungen für lokale Benutzer können auf Storage Center-Benutzer angewendet werden. Voraussetzungen Die Kennwortkonfiguration muss aktiviert sein. Schritte 1. Stellen Sie eine Verbindung mit dem Data Collector her. a. Öffnen Sie einen Webbrowser. b.
2. Wenn ein Storage Center aus der Dropdownliste in Unisphere Central ausgewählt ist, klicken Sie auf die Es wird die Startseite von Unisphere Central angezeigt. (Startseite). 3. Klicken Sie auf das Data Collector. Die Ansicht Data Collector wird angezeigt. 4. Klicken Sie auf die Registerkarte Benutzer & System und wählen Sie dann das Unterregister Kennwortkonfiguration. 5. Klicken Sie auf Bearbeiten. Das Dialogfeld Kennwortkonfiguration wird angezeigt. 6.
Benutzerkennwort ändern Das Kennwort für den aktuellen Benutzer kann im Dialogfeld Benutzereinstellungen bearbeiten geändert werden. Schritte 1. Klicken Sie im oberen Fensterbereich von Storage Manager Client auf Benutzereinstellungen bearbeiten. Daraufhin wird das Dialogfeld Benutzereinstellungen bearbeiten geöffnet. 2. Klicken Sie auf der Registerkarte Allgemein auf Kennwort ändern. Das Dialogfeld Kennwort ändern wird angezeigt. 3.
Konfigurieren von Client-Optionen Die Standardansicht, die Formatierung der Speichereinheiten und die Prozentwerte für Warnungs-Fehlergrenzwerte können für den aktuellen Benutzer im Abschnitt Client-Optionen der Registerkarte Allgemein konfiguriert werden. Festlegen der Standardansicht im Storage Manager Client Sie können festlegen, welche Ansicht zuerst angezeigt wird, wenn Sie sich beim Client anmelden. Schritte 1.
Schritte 1. Klicken Sie im oberen Fensterbereich von Storage Manager Client auf Benutzereinstellungen bearbeiten. Das Dialogfeld Benutzereinstellungen bearbeiten wird geöffnet. 2. Geben Sie auf der Registerkarte Allgemein einen neuen Prozentwert für die Auslastung ein, bei dem Speicherobjekte eine Warnung im Feld anzeigen. 3. Klicken Sie auf OK, um die Änderungen zu speichern und schließen Sie das Dialogfeld Benutzereinstellungen bearbeiten.
24 SupportAssist-Verwaltung SupportAssist sendet Daten für Überwachungs- und Fehlerbehebungszwecke an Technischer Support. Sie können SupportAssist so konfigurieren, dass Diagnosedaten automatisch gesendet werden, oder sie können Diagnosedaten manuell bei Bedarf mit SupportAssist senden. SupportAssist-Einstellungen können für alle verwalteten Storage Center oder einzeln für jedes Storage Center konfiguriert werden.
Konfigurieren der SupportAssist Einstellungen für den Data Collector Konfigurieren Sie die SupportAssist Einstellungen für den Data Collector. Schritte 1. Wenn ein Storage Center aus der Dropdownliste in Unisphere Central ausgewählt ist, klicken Sie auf die Es wird die Startseite von Unisphere Central angezeigt. (Startseite). Data Collector. 2. Klicken Sie auf das Die Ansicht Data Collector wird angezeigt. 3. Klicken Sie auf die Registerkarte Überwachen und dann auf das Unterregister SupportAssist. 4.
Manuelles Senden von Diagnosedaten unter Verwendung von SupportAssist Sie können Diagnosedaten manuell senden, indem Sie SupportAssist für mehrere Storage Center oder für ein bestimmtes Storage Center verwenden. Wenn ein Storage Center über keine Internetverbindung verfügt oder nicht mit den SupportAssist-Servern kommunizieren kann, haben Sie die Möglichkeit, die Daten in eine Datei zu exportieren und diese manuell an Technischer Support zu senden.
Das Dialogfeld Einstellungen für Storage Center bearbeiten wird angezeigt. 4. Klicken Sie auf die Registerkarte SupportAssist. 5. Klicken Sie auf SupportAssist-Informationen jetzt senden. Das Dialogfeld SupportAssist-Informationen jetzt senden wird geöffnet. 6. Markieren Sie im Bereich Berichte die Kontrollkästchen der Storage Center-Berichte, die Sie senden möchten. 7. Geben Sie im Bereich Zeitbereich den Zeitraum an, für den Sie Daten senden möchten. a.
Speichern von SupportAssist-Daten auf einem USBFlash-Laufwerk Wenn das Storage Center nicht konfiguriert oder nicht in der Lage ist, SupportAssist-Daten an den SupportAssist-Server zu senden, können Sie die SupportAssist-Daten auf einem USB-Flash-Laufwerk speichern und die Daten dann an Technischer Support senden. Anforderungen für USB-Flash-Laufwerke Flash-Laufwerke müssen die folgenden Anforderungen erfüllen, damit sie zum Speichern von SupportAssist-Daten verwendet werden können: ● USB 2.
2. Wählen Sie im Navigationsbereich Speicher das Storage Center aus, für das Sie SupportAssist-Daten speichern wollen. 3. Klicken Sie in der Registerkarte Zusammenfassung auf Einstellungen bearbeiten. Das Dialogfeld Einstellungen für Storage Center bearbeiten wird angezeigt. 4. Klicken Sie auf SupportAssist-Information an USB senden. Das Dialogfeld SupportAssist-Information an USB senden wird geöffnet. 5. Prüfen Sie die Vereinbarung zur Erfassung und Speicherung von SupportAssist-Systemstatusinformationen.
4. Klicken Sie auf die Registerkarte SupportAssist. 5. Klicken Sie auf SupportAssist-Kontaktinformationen bearbeiten. Das Dialogfeld SupportAssist-Kontaktinformationen bearbeiten wird geöffnet. 6. Geben Sie Namen, E-Mail und Telefonnummer des Vor-Ort-Kontakts im Bereich Allgemeine ein. 7. Geben die bevorzugte Kontaktart im Bereich Bevorzugte Kontaktart ein. a.
● Proaktive Sicherung der Betriebsfähigkeit, die Sie über Probleme informiert, bevor sie Auswirkungen auf Ihre Umgebung haben. ● Zentrale Überwachung Ihrer gesamten Umgebung unter Verwendung eines Dashboards, das wichtige Informationen wie die Systemintegritätsbewertung, Leistungsmetriken sowie aktuelle Kapazität und Trends zusammenfasst. Für CloudIQ benötigen Sie Folgendes: ● Die Storage Center müssen mit Version 7.3 oder höher ausgeführt werden. ● SupportAssist muss auf den Storage Center aktiviert sein.