Dell Chassis Management Controller Version 3.3 für Dell EMC PowerEdge VRTX Benutzerhandbuch July 2020 Rev.
Hinweise, Vorsichtshinweise und Warnungen ANMERKUNG: Eine ANMERKUNG macht auf wichtige Informationen aufmerksam, mit denen Sie Ihr Produkt besser einsetzen können. VORSICHT: Ein VORSICHTSHINWEIS warnt vor möglichen Beschädigungen der Hardware oder vor Datenverlust und zeigt, wie diese vermieden werden können. WARNUNG: Mit WARNUNG wird auf eine potenziell gefährliche Situation hingewiesen, die zu Sachschäden, Verletzungen oder zum Tod führen kann. © 2014 –2020 Dell Inc. oder ihre Tochtergesellschaften.
Inhaltsverzeichnis Kapitel 1: Übersicht........................................................................................................................14 Was ist neu in dieser Version?............................................................................................................................................15 Wichtige Funktionen............................................................................................................................................................
Einrichten des physischen Standorts und des Namens für das Gehäuse über die Webschnittstelle.................35 Einrichten des physischen Standorts und des Namens für das Gehäuse über RACADM................................... 36 Datum und Uhrzeit auf dem CMC einstellen................................................................................................................... 36 Datum und Uhrzeit auf dem CMC unter Verwendung der CMC-Webschnittstelle einstellen............................
Kapitel 4: Aktualisieren der Firmware..............................................................................................50 Herunterladen der CMC-Firmware................................................................................................................................... 50 Aktuelle Firmware-Versionen anzeigen.............................................................................................................................
Informationen und Funktionszustand von allen Servern anzeigen................................................................................74 Anzeigen des Funktionszustands eines einzelnen Servers.............................................................................................74 Anzeigen der Informationen und des Funktionszustands des EAM..............................................................................75 Informationen und Funktionszustand der Lüfter anzeigen.......................
Gehäusekonfigurationsprofile............................................................................................................................................ 93 Speichern der Gehäusekonfiguration..........................................................................................................................93 Wiederherstellen eines Gehäusekonfigurationsprofils...............................................................................................
Zuweisen von Serverprofilen zu Steckplätzen .........................................................................................................114 Startidentitätsprofile.....................................................................................................................................................114 Speichern von Startidentitätsprofilen........................................................................................................................
Browser für SSO-Anmeldung konfigurieren................................................................................................................... 149 Internet Explorer...........................................................................................................................................................149 Mozilla Firefox...............................................................................................................................................................
Kapitel 14: Energieverwaltung und -überwachung........................................................................... 173 Redundanzregeln................................................................................................................................................................174 Netzredundanzregeln.................................................................................................................................................. 174 Die Netzteilredundanz-Richtlinie.....
Fehlertoleranz in Speicher-Controllern............................................................................................................................ 191 Nichtübereinstimmung der Sicherheitsschlüssel........................................................................................................... 192 Beheben der Nichtübereinstimmung der Sicherheitsschlüssel unter Verwendung der CMC WebSchnittstelle.........................................................................................
Kapitel 16: PCIe-Steckplätze.verwalten.........................................................................................208 Anzeigen von PCIe-Steckplatz-Eigenschaften unter Verwendung der CMC Web-Schnittstelle..........................208 Zuweisung von PCIe-Steckplätzen an Server unter Verwendung der CMC-Webschnittstelle............................. 209 PCIe-Steckplätze unter Verwendung von RACADM verwalten.................................................................................
Active Directory.................................................................................................................................................................233 FlexAddress und FlexAddressPlus...................................................................................................................................234 EAM..................................................................................................................................................................
1 Übersicht Der Dell Chassis Management Controller (CMC) für Dell EMC PowerEdge VRTX ist eine Systemverwaltungs-Hardware- und Softwarelösung zur Verwaltung des PowerEdge VRTX-Gehäuses. Der CMC verfügt über einen eigenen Mikroprozessor und Speicher und wird von dem modularen Gehäuse, an das er angeschlossen ist, mit Strom versorgt.
• • • • • • Lizenzenverwaltung Lokalisierte Versionen der CMC-Webschnittstelle anzeigen Unterstützte Verwaltungskonsolenanwendungen Verwendung dieses Benutzerhandbuchs Weitere nützliche Dokumente Zugriff auf Dokumente von der Dell EMC Support-Website Was ist neu in dieser Version? Diese Version von CMC für Dell EMC PowerEdge VRTX unterstützt: • • • Verbesserung des Gehäuseprofils, um iDRAC-Netzwerkparameter zu konfigurieren. Anwendung von Serverprofilen unter Verwendung der RACADM-Schnittstelle.
Sicherheitsfunktionen Der CMC bietet die folgenden Sicherheitsfunktionen: • • • • Sicherheitsverwaltung auf Kennwortebene – Verhindert den unberechtigten Zugriff auf ein Remote-System. Zentralisierte Benutzerauthentifizierung durch: ○ Verwendung des Active Directory-Standardschemas oder eines erweiterten Schemas (optional). ○ Hardware-gespeicherte Benutzer-IDs und Kennwörter. Rollenbasierte Autorität – Ermöglicht es einem Administrator, spezifische Berechtigungen für jeden Benutzer zu konfigurieren.
Abbildung 2. CMC-Rückseite Tabelle 2.
Abbildung 3. Merkmale und Anzeigen auf der Vorderseite – Gehäuse für 3,5-Zoll-Festplattenlaufwerke Tabelle 3. Vorderseite – Funktionen und Anzeigen Elem Anzeige, Taste oder Anschluss ent Beschreibung 1 USB-Anschlüsse (2) Ermöglichen das Anschließen von Tastatur und Maus am System. 2 LCD-Display Zeigt Systeminformationen sowie Status- und Fehlermeldungen an, die darüber informieren, ob das System ordnungsgemäß funktioniert oder überprüft werden muss.
Tabelle 3. Vorderseite – Funktionen und Anzeigen (fortgesetzt) Elem Anzeige, Taste oder Anschluss ent Beschreibung 10 Bildschirmanschluss Ermöglicht das Anschließen eines Bildschirms am System. 11 Servermodule Bis zu vier PowerEdge M520-, M620-, M630- oder M640-Servermodule oder zwei M820-Servermodule, die speziell für das Gehäuse konfiguriert wurden. Minimale CMC-Version Die folgende Tabelle listet die minimal erforderliche CMC-Version zur Aktivierung der aufgelisteten Servermodule auf. Tabelle 4.
Unterstützte Plattformen CMC unterstützt modulare Server, die auf die PowerEdge VRTX-Plattform ausgelegt sind. Informationen über die Kompatibilität mit CMC finden Sie in der Dokumentation Ihres Geräts. Informationen über aktuell unterstützte Plattformen finden Sie in den Versionshinweisen zur Version Dell Chassis Management Controller (CMC) Version 3.3 für Dell PowerEdge VRTX, verfügbar unter dell.com/support/manuals.
Sie können die folgenden Lizenzvorgänge unter Verwendung von CMC, RACADM und WS-MAN für eine 1-zu-1-Lizenzverwaltung und unter Verwendung von Dell License Manager für eine 1-zu-n-Lizenzverwaltung ausführen: ANMERKUNG: Sollten Sie ein System erworben haben, auf dem sämtliche Lizenzen bereits vorinstalliert sind, ist eine Lizenzverwaltung nicht erforderlich. • • • • • • • • Ansicht – Zeigen Sie die aktuellen Lizenzinformationen an.
Lizenzen über RACADM verwalten Um Lizenzen under der Verwendung von RACADM-Befehlen zu verwalten, verwenden Sie den folgenden Lizenz-Unterbefehl. racadm license Weitere Informationen zu RACADM-Befehlen finden Sie im Chassis Management Controller for PowerEdge VRTX RACADM Command Line Reference Guide (RACADM-Befehlszeilen-Referenzhandbuch für Chassis Management Controller für PowerEdge VRTX), verfügbar unter dell.com/support/manuals.
Tabelle 8. Lizenzierbare Funktionen (fortgesetzt) Funktion Express Enterprise Anmerkungen Steckplatz-ResourcenVerwaltung Nein Ja GehäuseebenenStromobergrenzen Nein* Ja *Für Nicht-Standard-Stromobergrenzeneinstellungen ist nur „Stromobergrenzen zurücksetzen“ mit der Express-Lizenz erlaubt. „Stromobergrenzen zurücksetzen“ setzt die Stromobergrenzen auf die Werkseinstellungen zurück.
Unterstützte Verwaltungskonsolenanwendungen CMC unterstützt die Integration mit Dell OpenManage-Konsole. Weitere Informationen finden Sie in der Dokumentation der OpenManageKonsole unter dell.com/support/manuals. Verwendung dieses Benutzerhandbuchs Der Inhalt dieses Benutzerhandbuchs ermöglicht es Ihnen, die Tasks auszuführen, indem Sie Folgendes verwenden: • • Die iDRAC Webschnittstelle: Hier sind nur die Task-bezogenen Informationen enthalten.
• • Die Dokumentation für alle separat erworbenen Komponenten enthält Informationen zur Konfiguration und zur Installation dieser Optionen. Alle im Lieferumfang des Systems enthaltenen Medien mit Dokumentationen und Hilfsmitteln zur Konfiguration und Management des Systems, insbesondere in Bezug auf Betriebssystem, Systemmanagementsoftware, Systemupdates und mit dem System erworbene Komponenten.
2 Installation und Setup des CMC Dieser Abschnitt enthält Informationen darüber, wie die CMC-Hardware installiert, der Zugriff auf den CMC eingerichtet und die Verwaltungsumgebung zur Verwendung des CMC konfiguriert wird und führt Sie durch die Tasks zum Konfigurieren eines CMC: • • • • Anfänglichen Zugriff auf den CMC einrichten. Über ein Netzwerk auf den CMC zugreifen. CMC-Benutzer hinzufügen und konfigurieren.
4. Schließen Sie das Gehäuse an der Stromquelle an. 5. Betätigen Sie den Netzschalter oder schalten Sie das Gehäuse von der CMC-Webschnittstelle an, nachdem Sie den Task in Schritt 7 abgeschlossen haben. ANMERKUNG: Schalten Sie die Server nicht ein. 6. Navigieren Sie unter Verwendung des LCD-Bereichs zur IP-Übersicht, und klicken Sie zur Auswahl auf die Schaltfläche zum Markieren. Verwenden Sie die IP-Adresse für den CMC im Browser des Verwaltungssystems (IE, Chrome oder Mozilla).
4. Navigieren Sie zum Verzeichnis SYSMGMT/ManagementStation/linux/rac. Geben Sie den folgenden Befehl ein, um die RACSoftware zu installieren: rpm -ivh *.rpm 5. Um Hilfe zum RACADM-Befehl zu erhalten, geben Sie nach der Eingabe der vorherigen Befehle racadm help ein. Weitere Informationen über RACADM finden Sie im Chassis Management Controller for Dell PowerEdge VRTX RACADM Command Line Reference Guide (RACADM-Befehlszeilen-Referenzhandbuch für Chassis Management Controller für PowerEdge VRTX).
Mozilla Firefox So bearbeiten Sie die Ausnahmeliste in Mozilla Firefox Version 19.0: 1. Mozilla Firefox starten. 2. Klicken Sie auf Tools > Optionen (für Systeme, die Windows ausführen) oder klicken Sie auf Bearbeiten > Einstellungen (für Systeme, die Linux ausführen). 3. Klicken Sie auf Erweitert und dann auf das Register Netzwerk. 4. Klicken Sie auf Einstellungen. 5. Wählen Sie Manuelle Proxy-Konfiguration. 6.
2. Klicken Sie auf Tools > Internetoptionen und klicken Sie dann auf Erweitert. 3. Gehen Sie zum Abschnitt Multimedia und wählen Sie die Option Animationen auf Webseiten wiedergeben aus. Einrichtung des Erstzugriffs auf den CMC Um den CMC im Remote-Zugriff zu verwalten, verbinden Sie den CMC mit dem Verwaltungsnetzwerk und konfigurieren Sie dann die CMC-Netzwerkeinstellungen. ANMERKUNG: Um die PowerEdge VRTX-Lösung zu verwalten, muss sie mit Ihrem Verwaltungsnetzwerk verbunden sein.
• Bei einem Gehäuse, das zuvor nicht konfiguriert wurde, wird die LCD-Anzeige angezeigt. Navigieren Sie im Bereich LCDSprache über die Pfeilschaltflächen zur gewünschten Sprache. Wenn die gewünschte Sprache angezeigt wird, wählen Sie die Sprache aus, indem Sie auf die Schaltfläche in der Mitte drücken. Daraufhin werden die Netzwerkeinstellungen angezeigt. • Bei einem Gehäuse, das zuvor konfiguriert wurde, wird der Bildschirm Hauptmenü angezeigt.
7. • Wenn Sie die Option IPv4 oder Beide auswählen, wählen Sie den Modus DHCP oder Statisch aus. Fahren Sie dann mit Schritt 8 fort. • Wenn Sie ansonsten die Option IPv6 auswählen, wird der Bereich IDRAC konfigurieren angezeigt. Fahren Sie mit Schritt 11 im weiteren Verlauf dieses Verfahrens fort. 8. Wählen Sie im Bereich Modus den Modus aus, in dem CMC die NIC-IP-Adressen abrufen soll. CMC ruft die IP-Konfiguration (IPAdresse, Maske und Gateway) automatisch von einem DHCP-Server im Netzwerk ab.
Tabelle 9. Netzwerkmodus (fortgesetzt) Netzwerkmodus Beschreibung c. Bestimmen Sie den Gateway und drücken Sie dann die Schaltfläche in der Mitte. d. Auf dem Bildschirm Netzwerk-Zusammenfassung sind die von Ihnen eingegebenen Einstellungen für Statische IP-Adresse, Subnetzmaske und Gateway aufgeführt. Überprüfen Sie die Einstellungen auf Richtigkeit. Für eine korrekte Einstellung drücken Sie auf die entsprechenden Schaltflächen und drücken Sie dann auf die mittlere Schaltfläche. e.
Tabelle 10. CMC-Schnittstellen Schnittstelle Beschreibung Webschnittstelle Ermöglicht Remote-Zugriff auf den CMC über eine grafische Benutzeroberfläche. Die Webschnittstelle ist in die CMC-Firmware integriert und der Zugriff erfolgt von einem unterstützten Webbrowser auf der Management Station über die NIC-Schnittstelle. Eine Liste der unterstützten Webbrowser finden Sie im Abschnitt „Unterstützte Webbrowser" in der Dell Systems Software Support Matrix unter dell.com/support/manuals.
Tabelle 10. CMC-Schnittstellen (fortgesetzt) Schnittstelle Beschreibung • • www.wbemsolutions.com/ws_management.html DMTF WSManagement-Spezifikationen: www.dmtf.org/standards/wbem/wsman Web Services-Schnittstellen können durch wirksames Einsetzen der Client-Infrastruktur genutzt werden, beispielsweise Windows WinRM und Powershell CLI, Open SourceDienstprogramme wie WSManCLI und Anwendungsprogrammierungsumgebungen wie Microsoft .NET.
2. Geben Sie auf der Seite Allgemeine Gehäuseeinstellungen den physischen Standort und den Gehäusenamen ein. Weitere Informationen zum Festlegen der Gehäuseeigenschaften finden Sie in der CMC-Online Hilfe. Sie können den Gehäusenamen bei der Anmeldung am CMC über SSH anzeigen, indem Sie Gehäusename in SSH-Meldung anzeigen auswählen. Standardmäßig ist die Option Gehäusename in SSH-Meldung anzeigen deaktiviert. ANMERKUNG: Das Feld Gehäusestandort ist optional.
Konfigurieren von LED-Blinken über die CMCWebschnittstelle Blinken von LEDs für eine, mehrere oder alle Komponenten aktivieren: • Gehen Sie im linken Fensterbereich zu einer der folgenden Seiten: ○ Gehäuseübersicht > Fehlerbehebung. ○ Gehäuseübersicht > Gehäuse-Controller > Fehlerbehebung . ○ Gehäuse-Übersicht > Server-Übersicht > Fehlerbehebung. ANMERKUNG: Auf dieser Seite können nur Server ausgewählt werden. ○ Gehäuse-Übersicht > E/A-Modulübersicht > Fehlerbehebung .
Konfiguration des iDRAC-Startverfahrens mit RACADM Um die CMC-Firmware mit RACADM zu aktualisieren, verwenden Sie den Unterbefehl cfgRacTuneIdracDNSLaunchEnable. Weitere Informationen finden Sie im Chassis Management Controller for PowerEdge VRTX RACADM Command Line Reference Guide (RACADM-Befehlszeilen-Referenzhandbuch für Chassis Management Controller für PowerEdge VRTX) unter dell.com/support/ manuals.
• So legen Sie einen Wert für die Sperrungsdauer fest: racadm config –g cfgRacTuning –o cfgRacTuneIpBlkPenaltyTime Weitere Informationen über diese Objekte finden Sie im Chassis Management Controller for PowerEdge VRTX RACADM Command Line Reference Guide (RACADM-Befehlszeilen-Referenzhandbuch für Chassis Management Controller für PowerEdge VRTX) unter dell.com/support/manuals.
• • • CMC-Ausfallsicherungsbefehl gegeben — Die Gehäuseverwaltung wird wieder aufgenommen, nachdem das Gehäuse zum StandbyCMC gesichert wird. CMC-Firmware-Aktualisierung – Die Gehäuseverwaltung wird wieder aufgenommen, nachdem der CMC neu gestartet oder das Gehäuse auf den Standby-CMC umgeschaltet wurde. Es wird empfohlen, zunächst den Standby-CMC zu aktualisieren, so dass nur ein Failover-Ereignis auftreten kann.
deaktivieren. Wenn Sie nicht möchten, das diese Funktion wirksam wird, ignorieren Sie entweder die Meldung, die auf dem LCD angezeigt wird und die automatisch verschwindet; oder drücken Sie auf die Schaltfläche Nicht akzeptieren auf dem LCD und drücken Sie dann auf die mittlere Schaltfläche. 3. Klicken Sie auf Anwenden.
3 Anmeldung beim CMC Sie können sich beim CMC als CMC-Lokalbenutzer, als Microsoft Active Directory-Benutzer oder als LDAP-Benutzer anmelden. Der Standardbenutzername lautet root, und das Standardkennwort lautet calvin. Sie können sich auch über die einmalige Anmeldung (SSO) oder eine Smart Card anmelden. ANMERKUNG: CMC unterstützt nicht die folgenden Sonderzeichen als Benutzername oder Kennwort vom Gehäuseprofil unter Verwendung von XML: " , ! , #, $, %, ^, &, *, (, ), -, _, +, =, ?, {, }, +, &, >, |, .
Anmelden bei CMC als lokaler Benutzer, Active Directory-Benutzer oder LDAP-Benutzer Um sich am CMC anzumelden, müssen Sie ein CMC-Konto mit der Berechtigung zum Anmelden am CMC besitzen. Der Standardbenutzername für das CMC-Modul ist root und das Standardkennwort lautet calvin. Das Konto „root“ ist das werkseitig voreingestellte Verwaltungskonto des CMC. ANMERKUNG: • Um die Sicherheit zu erhöhen, empfiehlt Dell dringend, das Standardkennwort des Root-Kontos bei der Ersteinrichtung zu ändern.
• Smart Card-Anmeldung aktivieren. So melden Sie sich über eine Smart Card als Active Directory-Benutzer bei CMC an: 1. Melden Sie sich beim CMC unter Verwendung von https:// an. Die CMC-Anmeldeseite wird eingeblendet und fordert Sie zum Einlegen einer Smart Card auf. ANMERKUNG: Falls Sie die Standard-HTTPS-Schnittstellennummer (80) geändert haben, greifen Sie mit
Auf den CMC über RACADM zugreifen RACADM bietet eine Reihe von Befehlen, mit denen Sie den CMC über eine textbasierte Oberfläche konfigurieren und verwalten können. Auf RACADM kann über eine Telnet-/SSH- oder eine serielle Verbindung zugegriffen werden, unter Verwendung der Dell CMC-Konsole auf dem KVM oder im Remote-Zugriff unter Verwendung der auf einer Management Station installierten RACADMBefehlszeilenschnittstelle.
Ändern des standardmäßigen Anmeldungskennworts Die Warnmeldung, die Sie auffordert das standardmäßige Anmeldungskennwort zu ändern, wird angezeigt, wenn: • • • Sie sich beim CMC mit der Berechtigung Benutzer konfigurieren anmelden. Die Warnungsfunktion des standardmäßigen Kennworts aktiviert ist. Der standardmäßige Benutzername und das Kennwort des derzeit aktivierten Kontos root bzw. calvin sind.
Aktivieren oder Deaktivieren der standardmäßigen Kennwortwarnungsmeldung Sie können die Anzeige der standardmäßigen Kennwortwarnungsmeldung aktivieren oder deaktivieren. Dafür benötigen Sie jedoch die Berechtigung Benutzer konfigurieren. Aktivieren oder Deaktivieren einer standardmäßigen Kennwortwarnungsmeldung unter Verwendung der WebSchnittstelle So aktivieren oder deaktivieren Sie die Anzeige der standardmäßigen Kennwortwarnungsmeldung nach der Anmeldung bei iDRAC: 1.
Anwendungsszenarien Dieser Abschnitt beschreibt typische Anwendungsfälle und Aufgaben, die Sie mit dem Chassis Management Controller Version 3.3 für Dell PowerEdge VRTX durchführen können. Umwandlung externer freigegebener PERC 8-Karten vom Modus „Hohe Verfügbarkeit“ in „Nicht-hohe Verfügbarkeit“ unter Verwendung der Webschnittstelle Das Dell PowerEdge VRTX-Gehäuse muss 2 externe freigegebene PERC 8-Karten in PCI-Steckplatz 5 und PCI-Steckplatz 6 haben und muss sich im HA-Modus befinden. Workflow 1.
1. Schalten Sie das Gehäuse aus. Trennen Sie alle SAS-Kabel von externen freigegebenen PERC 8-Karten ab und schließen Sie sie an MD12x0-Gehäusen an. 2. Schalten Sie das Gehäuse ein. 3. Melden Sie sich am CMC Racadm an und führen Sie den folgenden Befehl aus, wenn die Server ausgeschaltet sind: racadm raid set controllers:RAID.ChassisSlot.5-1 –p HighAvailabilityMode None 4. Führen Sie den Befehl racadm raid set controllers:RAID.ChassisSlot.
4 Aktualisieren der Firmware Sie können die Firmware für Folgendes aktualisieren: • • • • CMC Gehäuseinfrastruktur VRTX Expander- oder Storage Backplane Expander-Firmware integrierter oder externer Gehäuse Physische Festplatten (HDD) pro Gehäuse ANMERKUNG: Sie können die HDD-Firmware aktualisieren, nur falls erforderlich.
Weitere Informationen über die Update-Sequenz für das VRTX-Gehäuse finden Sie in den Versionshinweisen zur Version CMC Firmware 3.3 unter dell.com/cmcmanuals. Aktuelle Firmware-Versionen anzeigen Sie können die aktuellen Firmware-Versionen über die CMC-Webschnittstelle oder über RACADM anzeigen.
Nach dem erfolgreichen Abschluss des Firmware-Uploads wird der aktive CMC zurückgesetzt und ist vorübergehend nicht verfügbar. Wenn ein Standby-CMC vorhanden ist, tauschen Standby-CMC und aktiver CMC die Rollen. Der Standby-CMC wird zum aktiven CMC. Falls eine Aktualisierung nur auf den aktiven CMC angewendet wird nachdem der Reset abgeschlossen wurde, führt der aktive CMC das aktualisierte Image nach Abschluss des Resets nicht aus. Nur der Standby-CMC verfügt über dieses Image.
3. Schalten Sie das Gehäuse aus und installieren Sie freigegebene Speicheradapter im PCIe-Steckplatz 5 und 6. 4. Schalten Sie das Gehäuse wieder ein. 5. Nach dem Einschalten des Gehäuses aktualisieren Sie die externen freigegebenen Speicheradapter. ANMERKUNG: Standardmäßig befindet sich die externe freigegebene External Shared PERC 8-Karte im nichtfehlertoleranten Modus. Dies muss in den fehlertolerenaten Modus geändert werden, nachdem es korrekt verkabelt wurde.
• Das Feld Aktualisierungsstatus zeigt den Firmware-Aktualisierungsstatus an. ANMERKUNG: Der Aktualisierungsvorgang kann für den CMC einige Minuten dauern. Aktualisieren der CMC-Firmware unter Verwendung von RACADM Verwenden Sie zum Aktualisieren der CMC-Firmware mit RACADM den Unterbefehl fwupdate. Weitere Informationen über RACADMBefehle finden Sie im RACADM-Befehlszeilen-Referenzhandbuch für Chassis Management Controller für PowerEdge VRTX.
Server-iDRAC-Firmware aktualisieren Sie können die Firmware für iDRAC über die CMC-Web-Schnittstelle oder über RACADM aktualisieren. Für diese Funktion benötigen Sie eine Enterprise-Lizenz. Die iDRAC-Firmware-Version muss 1.40.40 oder höher für Server mit iDRAC sein. Der iDRAC (auf einem Server) wird zurückgesetzt und ist vorübergehend nach einer Firmware-Aktualisierung nicht verfügbar.
verwendet für die Aktualisierung der Firmware einen Authentifizierungsalgorithmus, der die Anzahl der Neustarts auf effiziente Art und Weise reduziert. Der Lifecycle Controller bietet eine Modulaktualisierungsunterstützung für iDRAC7 und Server mit neueren Versionen. ANMERKUNG: CMC unterstützt das Firmwareupdate für PCIe-SSD-Karten auf der Seite für Firmwareupdate vom Typ 1:n nicht.
• Sie können die Aktualisierungsverzeichnisse von der Dell Server Update Utility (SUU)-Download-DVD kopieren oder die erforderlichen Aktualisierungsversionen in Dell Repository Manager (DRM) erstellen und anpassen. Zur Erstellung dieses Verzeichnisses sind Sie nicht auf die neueste Version von Dell Repository Manager angewiesen. Allerdings bietet Dell Repository Manager in Version 1.
Aktivierung des Lifecycle Controllers Sie können den Lifecycle Controller-Dienst während des Einschaltens eines Servers aktivieren: • • Klicken Sie für den Zugriff von iDRAC-Servern auf der Startkonsole auf das System-Setup die Taste . Klicken Sie auf der Seite System-Setup-Hauptmenü auf iDRAC-Einstellungen > Lifecycle-Controller und klicken Sie auf Aktiviert. Navigieren Sie zur Seite System-Setup-Hauptmenü und klicken Sie auf Fertigstellen, um die Einstellungen zu speichern.
automatisch alle anderen Server, die nicht mit dem Modell des ausgewählten Servers übereinstimmen. Dadurch wird sichergestellt, dass die Auswahl des BIOS-Firmware-Aktualisierungs-Image (DUP) mit dem richtigen Servermodell kompatibel ist. • In manchen Fällen kann ein BIOS-Firmware-Aktualisierungs-Image über mehrere Servermodelle hinweg kompatibel sein. Derartige Optimierungen werden für den Fall ignoriert, dass diese Kompatibilität zukünftig nicht länger gegeben ist.
Firmwarebestandsaufnahme über die CMCWebschnittstelle anzeigen So zeigen Sie die Firmware-Bestandsaufnahme an: 1. Klicken Sie im linken Fensterbereich auf Server-Übersicht und klicken Sie dann auf Aktualisierung. 2. Zeigen Sie auf der Seite Serverkomponenten-Aktualisierung die Firmware-Bestandsaufnahmedetails im Abschnitt Komponente/ Gerät-Firmware-Bestandsaufnahme an.
Tabelle 12. Komponenten- und Geräteinformationen (fortgesetzt) Feld Beschreibung Aktualisierung Klicken Sie, um die Komponenten oder das Gerät für die Firmware-Aktualisierung auf dem Server auszuwählen.
• • Kennwort SMB-Version ANMERKUNG: Die Option SMB-Version ist nur dann verfügbar, wenn der Protokoll-Typ CIFS ist. ANMERKUNG: Wenn Sie ein mit einer Domäne registriertes CIFS verwenden und mithilfe der IP mit den lokalen Benutzeranmeldeinformationen für CIFS auf das CIFS zugreifen, muss der Hostname oder die Host-IP in das Feld Domänenname eingegeben werden. Weitere Informationen finden Sie in der CMC-Online-Hilfe. 3.
Neuinstallation der Serverkomponenten-Firmware über die Webschnittstelle So führen Sie eine Neuinstallation der Serverkomponenten-Firmware aus: 1. Klicken Sie im linken Fensterbereich auf Gehäuseübersicht > Aktualisierung. 2. Wählen Sie auf der Seite Serverkomponentenaktualisierung im Abschnitt Aktualisierungstyp auswählen die Option Aktualisierung von Datei aus. 3.
Wenn die Größe des Aktualisierungsdatei-Images größer ist, zeigt der Jobsstatus an, dass das Herunterladen fehlgeschlagen ist. Werden auf einem Server mehrere Serverkomponenten-Aktualisierungen versucht, überschreitet die kombinierte Größe aller FirmwareAktualisierungen möglicherweise 48 MB. In einem solchen Fall schlägt eine der Komponenten-Aktualisierungen fehl, da deren Aktualisierungsdatei abgeschnitten wird.
werden, so dass die Bereitstellung schneller und einfacher durchgeführt werden kann. Die Aktualisierung von einer Netzwerkfreigabe bietet die Flexibilität zur gleichzeitigen Aktualisierung aller 12G-Server mit einem einzelnen Katalog von einer CIFS- oder von einer NFS.
• • Jetzt neu starten – Aktualisierungen werden geplant, und der Server wird neu gestartet, wobei die Aktualisierungen sofort an den Serverkomponenten angewandt werden. Beim nächsten Neustart – Aktualisierungen werden geplant, aber erst nach dem nächsten Neustart des Servers angewandt. 8. Klicken Sie auf Aktualisieren, um die Firmwareaktualisierungen für die verfügbaren Komponenten der ausgewählten Server zu planen.
Tabelle 13. Unterstützte Version der Serverkomponente für die Serverkomponentenaktualisierung auf die NVersion (fortgesetzt) Plattform M830 M640 Serverkomponente Vorhergehende Komponentenversion (N-1-Version) Aktualisierte Komponentenversion (N-Version) BIOS 2.6.0 2.7.1 iDRAC 2.52.52.52 2.60.60.60 Lifecycle-Controller 2.52.52.52 2.60.60.60 Diagnose 4239.44 4239A36 BIOS 2.5.4 2.7.1 iDRAC 3.15.15.15 3.21.21.21 Lifecycle-Controller 3.15.15.15 3.21.21.
Das DUP wird auf den CMC hochgeladen. Der Abschnitt Speicherkomponentenaktualisierung zeigt nur die Komponenten, die durch die heruntergeladene DUP unterstützt werden. Die aktuelle Version, die neueste verfügbare Version und das Kontrollkästchen Aktualisieren werden für die Komponenten angezeigt. 5. Aktivieren Sie die entsprechenden Kontrollkästchen zum Aktualisieren für die erforderlichen Komponenten. 6. Klicken Sie auf Aktualisieren.
5 Gehäuseinformationen anzeigen und Funktionszustandsüberwachung von Gehäuse und individuellen Komponenten Sie können Informationen anzeigen und den Funktionszustand für Folgendes überwachen: • • • • • • • • • • Aktive und Standby-CMC Alle Server und einzelne Server E/A-Modul Lüfter Netzteile Temperatursensoren Festplattenlaufwerke LCD-Baugruppe Speicher-Controller PCIe-Geräte ANMERKUNG: Der Funktionszustand externer Komponenten beeinträchtigt den gesamten Funktionszustand der Speicherkomponente mit vorhan
Um den Gehäusefunktionszustand anzuzeigen, klicken Sie auf Gehäuseübersicht. Das System zeigt den Gesamtfunktionszustand des Gehäuses, der aktiven und Standby-CMCs, der Servermodule, der E/A-Module (EAMs), der Lüfter, der Netzteileinheiten (PSUs), der LCD-Einheit, des Speicher-Controllers und der PCIe-Geräte an. Detaillierte Informationen über die einzelnen Komponenten erhalten Sie, wenn Sie auf die jeweilige Komponente klicken. Außerdem werden die neuesten Ereignisse im CMC-Hardwareprotokoll angezeigt.
Tabelle 14. Serversymbolzustände in Systemen der 13. Generation (fortgesetzt) Symbol Beschreibung Ein Server ist vorhanden, meldet aber einen kritischen Fehler. Es ist kein Server vorhanden. Tabelle 15. Serversymbolzustände in Systemen der 14. Generation Symbol Beschreibung Ein Server ist vorhanden und eingeschaltet und arbeitet normal. Ein Server ist vorhanden, ist aber ausgeschaltet. Ein Server ist vorhanden, meldet aber einen nicht-kritischen Fehler.
Ausgewählte Komponenteninformationen Die Informationen für die ausgewählte Komponente werden in drei getrennten Bereichen angezeigt: • • • Funktionszustand, Leistung und Eigenschaften – Zeigt die aktiven, kritischen und nicht-kritischen Ereignisse gemäß der Anzeige im Hardwareprotokoll und die mit der Zeit variierenden Leistungsdaten an. Eigenschaften – Zeigt die Komponenteneigenschaften an, die sich nicht mit der Zeit ändern oder sich nur selten ändern.
Tabelle 16.
Tabelle 16. Komponenteneigenschaften (fortgesetzt) Komponente EAM-Steckplatz Funktionszustand, Leistung und Eigenschaften • • Stromzustand Rolle Eigenschaften • • Fabric Stromstatus • • Modell Service Tag Quicklinks EAM-Status EAM-GUI starten Servermodellnamen und Service-Tag-Nummer anzeigen Sie können den Modellname und die Service-Tag-Nummer der einzelnen Server momentan durch Ausführung der folgenden Schritte ermitteln: 1.
Informationen zum Server. Klicken Sie auf die Server-Untergrafik, um die E/A-Modul-Zusammenfassung rechts auf der Seite anzuzeigen. Weitere Informationen finden Sie in der Online-Hilfe. 2. Klicken Sie im linken Fenterbereich auf Gehäuseübersicht und erweitern Sie Server-Übersicht. Es werden alle Server (1 - 4) in der erweiterten Liste angezeigt. Klicken Sie auf den Steckplatz, in dem sich das Speicher-Array befindet.
So zeigen Sie den Funktionszustand der Lüfter über die CMC-Webschnittstelle an: 1. Gehen Sie zu Gehäuseübersicht. Die Seite Gehäusefunktionszustand wird angezeigt. Der untere Abschnitt der Gehäuse-Grafiken zeigt die linke Ansicht des Gehäuses und enthält den Funktionszustand der Lüfter. Der Funktionszustand des Lüfters wird durch die Überlagerung der LüfterUntergrafik angezeigt. Bewegen Sie den Mauszeiger über die Lüfter-Untergrafik. Der Texthinweis liefert zusätzliche Informationen zum Lüfter.
Weitere Informationen über die EMC-Funktion finden sie in der Online-Hilfe. Anzeigen von Frontblenden-Eigenschaften So zeigen Sie die Frontblenden-Eigenschaften an: 1. Klicken Sie im linken Fensterbereich auf Gehäuseübersicht > Frontblende. 2.
Temperatursonde der CMC-Umgebung den Schwellenwert überschreitet, wird sich die Geschwindigkeit der Gehäuselüfter erhöhen. Anzeigen der Speicherkapazität und des Status der Storage-Komponenten Um die Kapazität und den Fehlertoleranzstatus der Speicherkomponenten anzuzeigen, führen Sie einen der folgenden Schritte aus: 1. Gehen Sie zu Chassis Overview. Die Seite Gehäuse-Funktionszustand wird angezeigt.
6 Den CMC konfigurieren Mit Chassis Management Controller können Sie Eigenschaften konfigurieren, Benutzer einrichten und Warnungen für die Ausführung von Remote-Verwaltungstasks einrichten. Bevor Sie mit der Konfiguration des CMC beginnen, müssen Sie zuerst die CMC-Netzwerkeinstellungen konfigurieren, sodass Sie den CMC im Fernzugriff verwalten können. Diese ursprüngliche Konfiguration weist die TCP/IP-Netzwerkbetriebsparameter zu, die den Zugriff auf den CMC aktivieren.
Wenn Sie zwei CMCs (Aktiv und Standby) im Gehäuse haben und sie mit dem Netzwerk verbunden sind, dann übernimmt der StandbyCMC automatisch die Netzwerkeinstellungen des aktiven CMC im Falle eines Failovers. Wenn IPv6 beim Start aktiviert ist, dann werden alle vier Sekunden drei Router-Anfragen ausgesendet.
racadm config -g cfgIpv6LanNetworking -o cfgIPv6Enable 0 ANMERKUNG: Beachten Sie Folgendes: • Zwischen dem Ändern der Netzwerkeinstellungen und der tatsächlichen Anwendung besteht eine Verzögerung von 30 Sekunden. • Die CMC-IPv6-Adressierung ist standardmäßig deaktiviert. Standardmäßig fordert der CMC für IPv4 automatisch eine CMC-IP-Adresse vom DHCP-Server (Dynamisches HostKonfigurationsprotokoll) an und empfängt diese.
Statische DNS-Server-IP-Adressen einrichten ANMERKUNG: Die Einstellungen der statischen DNS-IP-Adressen sind nur gültig, wenn die Funktion „DCHP für DNSServer-Adresse“ deaktiviert ist.
wobei: ist 0 (Halbduplex) oder 1 (Vollduplex, Standardeinstellung) racadm config -g cfgNetTuning -o cfgNetTuningNicSpeed wobei: ist 10 oder 100 (Standardeinstellung) Einstellen der maximalen Übertragungseinheit für IPv4 und IPv6 Mithilfe der Eigenschaft „Maximale Übertragungseinheit“ (Maximum Transmission Unit, MTU) können Sie die maximale Größe von Paketen festlegen, die über die Schnittstelle übertragen werden können.
Konfiguration von IP-Bereichsattributen mit RACADM Sie können die folgenden IP-Bereichsattribute für den CMC mit RACADM konfigurieren: • • • Die Funktion zum Prüfen des IP-Bereichs Den Bereich der IP-Adressen, die Sie für den Zugriff auf den CMC blockieren möchten Die IP-Bereichsmaske, die Sie für den Zugriff auf den CMC blockieren möchten Die IP-Filterung vergleicht die IP-Adresse eines eingehenden Anmeldeversuchs mit dem festgelegten IP-Adressenbereich.
Beispiel: racadm config -g cfgLanNetworking -o cfgNicVLanPriority 7 Sie können auch sowohl VLAN-Kennung als auch VLAN-Priorität in einem einzigen Befehl eingeben: racadm setniccfg -v Beispiel: racadm setniccfg -v 1 7 4.
• • • • • • • • Web-GUI RACADM WSMan SSH v2 SMTP Kerberos NTP-Client NFS ANMERKUNG: SNMP ist nicht FIPS-konform. Im FIPS-Modus funktionieren alle SNMP-Funktionen, mit Ausnahme der Authentifizierung nach Message-Digest Algorithm, Version 5 (MD5). Aktivieren des FIPS-Modus unter Verwendung der CMC Web-Schnittstelle So aktivieren Sie FIPS: 1. Klicken Sie im linken Fenster auf Gehäuseübersicht. Die Seite Gehäusefunktionszustand wird angezeigt. 2. Klicken Sie in der Menüleiste auf Netzwerk.
bzw. auf diese zu antworten. Dieser Dienst ist für die webbasierte Schnittstelle und das Remote-RACADM-CLI-Hilfsprogramm erforderlich, damit mit den CMC kommuniziert werden kann. Im Falle eines Web Server-Resets warten Sie mindestens eine Minute, bis die Dienste wieder verfügbar werden. Ein Web Server-Reset tritt meist als Resultat eines der folgenden Ereignisse auf: • • • • Die Netzwerkkonfiguration oder Netzwerksicherheitseigenschaften wurden über die CMC-Webbenutzerschnittstelle oder RACADM geändert.
cfgSsnMgtSSHMaxSessions=N/A # cfgSsnMgtSSHActiveSessions=N/A # cfgSsnMgtSSHTimeout=N/A # cfgSsnMgtTelnetMaxSessions=N/A # cfgSsnMgtTelnetActiveSessions=N/A # cfgSsnMgtTelnetTimeout=N/A Erweiterte CMC-Speicherkarte konfigurieren Sie können die optionalen wechselbaren Flash-Datenträger für die Verwendung als erweiterten nicht-flüchtigen Speicher aktivieren oder reparieren. Der Betrieb einiger CMC-Funktionen ist von erweitertem nicht-flüchtigem Speicher abhängig.
2. Wählen Sie in der Struktur das Führungsgehäuse aus. 3. Klicken Sie auf Setup > Gruppenverwaltung. 4. Geben Sie unter Gruppenverwaltung die IP-Adresse des Mitglieds, oder seinen DNS-Namen im Feld Hostname/IP-Adresse an. 5. Geben Sie im Feld Benutzername einen Benutzernamen mit Gehäuseadministratorrechten für das Mitgliedsgehäuse an. 6. Geben Sie im Feld Kennwort das zugehörige Kennwort an. 7.
Zugreifen auf die Webseite eines Mitgliedsgehäuses oder Servers Über die Gruppenseite des Führungsgehäuses können Sie auf die Webseite des Mitgliedsgehäuses, die Remote-Konsole des Servers oder die Webseite des iDRAC-Servers zugreifen. Wenn das Mitgliedsgerät dieselben Anmeldeinformationen wie das Führungsgehäuse besitzt, können Sie diese Anmeldeinformationen für den Zugriff auf das Mitgliedsgerät verwenden.
Blade-Bestandsaufnahme für MCM-Gruppe Eine Gruppe ist ein Führungsgehäuse, das zwischen 0 und 8 Gehäusegruppenmitglieder hat. Auf der Seite Funktionszustand der Gehäusegruppe werden alle Mitgliedsgehäuse angezeigt. Hier können Sie den Bericht zur Server-Bestandsaufnahme über die DownloadFunktion eines Standard-Internet-Browsers in eine Datei speichern. Der Bericht enthält Daten zu: • • allen Servern, die sich derzeit in der Gehäusegruppe befinden (einschließlich Führungsgehäuse).
Tabelle 17. Beschreibungen der Felder der Servermodul-Bestandsaufnahme (fortgesetzt) Datenfeld Beispiel Gesamtsystemspeicher 4 GB ANMERKUNG: Erfordert VRTX CMC 1.0 (oder neuer) auf dem Mitglied. Ansonsten wird es leer angezeigt. Anzahl der CPUs 2 ANMERKUNG: Erfordert VRTX CMC 1.0 (oder neuer) auf dem Mitglied. Ansonsten wird es leer angezeigt. CPU-Info Intel (R) Xeon (R) CPU E5502 mit 1,87 GHzn ANMERKUNG: Erfordert VRTX CMC 1.0 (oder neuer) auf dem Mitglied. Ansonsten wird es leer angezeigt.
Der Abschnitt Firmware-Anzeigefilter zeigt die Serverbestandsaufnahme für das ausgewählte Gehäuse und die Firmware-Versionen aller Server-Komponenten an. Anzeigen ausgewählter Firmwareversionen von Serverkomponenten über die Webschnittstelle So können Sie ausgewählte Firmwareversionen von Serverkomponenten über die Webschnittstelle anzeigen: 1. Wählen Sie im linken Fensterbereich Gruppe aus. Klicken Sie auf Eigenschaften > Firmware-Version.
• Klonen – Dies umfasst alle Profilattribute vom Typ Ersetzen. Identitätsattribute wie MAC-Adresse und IP-Adresse werden aus Sicherheitsgründen auskommentiert. Dieser Profiltyp wird zum Klonen eines neuen Gehäuses verwendet. 3. Wählen Sie einen der folgenden Speicherorte aus dem Drop-down-Menü Profil-Speicherort aus, an dem das Profil gespeichert werden soll: • • Lokal – Speichert das Profil auf der lokalen Management Station. Netzwerkfreigabe – Speichert das Profil an einem freigegebenen Speicherort.
Exportieren von Gehäusekonfigurationsprofilen Sie können auf einer Netzwerkfreigabe gespeicherte Gehäusekonfigurationsprofile an einem festgelegten Pfad auf einer Management Station exportieren. So exportieren Sie ein gespeichertes Profil: 1. Rufen Sie die Seite Gehäusekonfigurationsprofile auf. Wählen Sie im Abschnitt Gehäusekonfigurationsprofile > Gespeicherte Profile das gewünschte Profil aus, und klicken Sie auf Kopie des Profils exportieren.
4. Verwenden Sie die neu erstellte Konfigurationsdatei, um einen Ziel-CMC zu modifizieren. Geben Sie in der Befehlszeile Folgendes ein: racadm config -f myfile.cfg 5. Setzen Sie den konfigurierten Ziel-CMC zurück. Geben Sie in der Befehlszeile Folgendes ein: racadm reset Der Unterbefehl getconfig -f myfile.cfg fordert die CMC-Konfiguration für den aktiven CMC an und erstellt die Datei myfile.cfg. Falls erforderlich, können Sie die Datei umbenennen oder an einem anderen Ort speichern.
• Benutzerkonfigurationen zu entfernen. Während der Root-Benutzer verfügbar ist, werden auch die Einstellungen anderer Benutzer auf die Standardeinstellungen zurückgesetzt. Wenn Sie racadm getconfig -f .cfg eingeben, erstellt der Befehl eine .cfg-Datei für die aktuelle CMCKonfiguration. Diese Konfigurationsdatei kann als Beispiel und Ausgangspunkt für Ihre eindeutige .cfg-Datei verwendet werden. Parsing-Regeln • Zeilen, die mit dem Raute-Zeichen (#) beginnen, werden als Anmerkungen behandelt.
• Für indizierte Gruppen muss es sich bei dem Objektanker um das erste Objekt nach dem "[ ]"-Paar handeln. Im Folgenden finden Sie Beispiele für aktuelle indizierte Gruppen: [cfgUserAdmin] cfgUserAdminUserName= • Wenn bei Verwendung von Remote-RACADM zur Erfassung der Konfigurationsgruppen in eine Datei eine Schlüsseleigenschaft innerhalb einer Gruppe nicht festgelegt ist, wird die Konfigurationsgruppe nicht als Teil der Konfigurationsdatei gespeichert.
Verwenden Sie den RACADM-Befehl get zum Exportieren und den Befehl set zum Importieren. Sie können Gehäuseprofile (XMLDateien) vom CMC auf eine Netzwerkfreigabe oder eine lokale Management Station exportieren und Gehäuseprofile (XML-Dateien) von einer Netzwerkfreigabe oder einer lokalen Management Station importieren. ANMERKUNG: Standardmäßig erfolgt der Exportvorgang als Klontyp. Mit –—clone können Sie das Klontypprofil in der XML-Datei abrufen. Der Import- und Exportvorgang auf bzw.
Sie können Gehäusekonfigurationsprofile über eine Remote-RACADM-Schnittstelle von einer lokalen Management Station importieren. 1. Geben Sie Folgendes ein, um die Gehäusekonfigurationsprofile als clone.xml-Datei zu exportieren: racadm –r xx.xx.xx.xx –u USERNAMECMC –p PASSWORDCMC set –f clone.xml –t xml Parsing-Regeln Sie können die Eigenschaften einer exportierten XML-Datei mit Gehäusekonfigurationsprofilen manuell bearbeiten.
Weitere Informationen über diese Befehle finden Sie im Chassis Management Controller for PowerEdge VRTX RACADM Command Line Reference Guide (RACADM-Befehlszeilen-Referenzhandbuch für Chassis Management Controller für PowerEdge VRTX) unter dell.com/support/manuals.
7 Server konfigurieren Sie können die folgenden Einstellungen eines Servers konfigurieren: • • • • • • • Steckplatznamen iDRAC-Netzwerkeinstellungen DRAC-VLAN-Tag-Einstellungen Erstes Startgerät Server-FlexAddress Remote-Dateifreigabe BIOS-Einstellungen unter Verwendung der Funktion zum Klonen von Servern Themen: • • • • • • • Steckplatznamen konfigurieren iDRAC Netzwerkeinstellungen konfigurieren Konfigurieren von iDRAC-VLAN-Tag-Einstellungen Erstes Startlaufwerk einstellen Server-FlexAddress konfigurie
1. Klicken Sie im linken Fensterbereich auf Gehäuseübersicht > Serverübersicht > Setup > Steckplatznamen. 2. Bearbeiten Sie auf der Seite Steckplatznamen im Feld Steckplatznamen den Steckplatzname. 3. Um den Hostnamen eines Servers als Steckplatznamen zu verwenden, wählen Sie die Option Hostnamen für Steckplatznamen verwenden aus. Dadurch werden die statischen Steckplatznamen durch den Hostnamen des Servers (oder den Systemnamen) überschrieben, falls verfügbar.
Tabelle 18. QuickDeploy-Einstellungen (fortgesetzt) Stellung Beschreibung iDRAC-root-Kennwort Wenn iDRAC-Stammkennwort bei Servereinfügung einstellen und QuickDeploy aktiviert gewählt wird, wird der Kennwortwert einem Server-iDRACStammbenutzerkennwort zugewiesen, wenn der Server in ein Gehäuse eingefügt wird. Das Kennwort kann 1 bis 20 druckbare Zeichen (einschließlich Leerzeichen) aufweisen.
Tabelle 18. QuickDeploy-Einstellungen (fortgesetzt) Stellung Beschreibung iDRAC DNS Name aktivieren Wählen Sie iDRAC-DNS-Name aktivieren, um den iDRAC DNS Namenspräfix auf die in das Gehäuse eingegebenen Blade-Server anzuwenden. Standardmäßig ist die Option iDRAC-DNS-Name aktivieren deaktiviert. iDRAC-DNS-Name (Präfix) Sie können das iDRAC-DNS-Namenspräfix nur konfigurieren, wenn iDRAC DNS Name aktivieren ausgewählt ist. Der DNS-Namenspräfix darf zwischen 1 und 59 Zeichen lang sein.
iDRAC-Netzwerkeinstellungen für individuelle ServeriDRAC ändern Mithilfe dieser Funktion können Sie die iDRAC-Netzwerkkonfigurationseinstellungen für jeden installierten Server konfigurieren. Die anfänglichen Werte, die für jedes Feld angezeigt werden, sind die aktuellen vom iDRAC gelesenen Werte. Um diese Funktion verwenden zu können, benötigen Sie eine Enterprise-Lizenz. So ändern Sie die iDRAC-Netzwerkeinstellungen: 1.
ANMERKUNG: Die mit dem CMC konfigurierte VLAN-ID wird nur dann auf iDRAC angewendet, wenn iDRAC sich im dedizierten Modus befindet. Wenn iDRAC sich im freigegebenen LOM-Modus befindet, werden die in iDRAC vorgenommenen Änderungen der VLAN-ID nicht in der CMC-GUI angezeigt.
ANMERKUNG: Die Einstellungen für das erste Startgerät in der CMC-Web-Schnittstelle überschreiben die Starteinstellungen im System-BIOS. Das von Ihnen angegebene Startlaufwerk muss vorhanden sein und einen startfähigen Datenträger enthalten. Sie können die folgenden Geräte für ersten Start einstellen. Tabelle 19. Startlaufwerke Startlaufwerk Beschreibung PXE Start von einem PXE (Preboot Execution Environment)-Protokoll über die Netzwerkschnittstellenkarte.
5. Klicken Sie auf Anwenden, um die Einstellungen zu speichern. Erstes Startgerät über RACADM festlegen Um das erste Startgerät festzulegen, verwenden Sie das Objekt cfgServerFirstBootDevice. Um den einmaligen Start für ein Gerät einzurichten, verwenden Sie das Objekt cfgServerBootOnce.
geändert werden können und zur Replikation auf andere Server gedacht sind. Die folgenden drei Profilgruppen für Server werden angezeigt und können repliziert werden: • • • BIOS – Diese Gruppe enthält nur die BIOS-Einstellungen eines Servers. Diese Profile werden vom CMC für PowerEdge VRTX Version 1.00 und höher erzeugt. BIOS und Start – Diese Gruppe enthält die BIOS- und Start-Einstellungen eines Servers. Diese Profile werden vom CMC für PowerEdge VRTX Version 1.00 und höher erzeugt.
Netzwerkfreigabe nicht angeschlossen ist, konfigurieren Sie die Netzwerkfreigabe für das Gehäuse. Klicken Sie zum Konfigurieren der Netzwerkfreigabe im Abschnitt Gespeicherte Profile auf Bearbeiten. Weitere Informationen zum Konfigurieren der Netzwerkfreigabe finden Sie unter Konfigurieren der Netzwerkfreigabe mit der CMC WebSchnittstelle. 4. Geben Sie in den Feldern Profilname und Beschreibung den Profilnamen und eine Beschreibung (optional) ein, und klicken Sie auf Profil speichern.
Weitere Informationen zu den Feldern finden Sie in der Online-Hilfe. Exportieren eines Profils Sie können ein gespeichertes Serverprofil in einen bestimmten Dateiordnerpfad oder auf eine Management Station exportieren. Zum Exportieren eines gespeicherten Profils: 1. Navigieren Sie zur Seite Serverprofile. Wählen Sie im Abschnitt Gespeicherte Profile das gewünschte Profil aus und klicken Sie dann auf Kopie des Profils exportieren.
1. Wählen Sie auf der Seite Serverprofile im Abschnitt Gespeicherte Profile das gewünschte Profil, und klicken Sie dann auf Profil löschen. Es wird eine Warnmeldung angezeigt, dass der Profillöschvorgang das ausgewählte Profil dauerhaft löschen wird. 2. Klicken Sie auf OK, um das ausgewählte Profil zu löschen. Weitere Informationen finden Sie in der Online-Hilfe. Anzeigen der Profileinstellungen Um die Profileinstellungen eines ausgewählten Servers anzuzeigen, rufen Sie die Seite Serverprofile auf.
konfiguriert. Sie können die Quick Deploy-Aktion nur ausführen, wenn die Option Aktion, wenn der Server eingesetzt wird auf der Seite iDRAC bereitstellen auf Serverprofil oder Quick Deploy und Serverprofil eingestellt ist. Wenn Sie diese Option auswählen, kann das zugewiesene Serverprofil angewandt werden, wenn ein neuer Server in das Gehäuse eingesetzt wird. Um zur Seite iDRAC bereitstellen zu gelangen, wählen Sie Server-Übersicht > Setup > iDRAC aus.
und den Anwendungen des ausgefallenen Servers gestartet werden. Der Hauptvorteil dieser Funktion ist die Verwendung eines eindeutigen virtuellen MAC-Adresspools, auf den alle Gehäuse gemeinsam zugreifen können. Diese Funktion ermöglicht Ihnen die Online-Verwaltung von Servervorgängen ohne physischen Eingriff, falls der Server ausfallen sollte.
ANMERKUNG: Der Prozess zur Übernahme der Einstellungen findet im Hintergrund statt. Es kann eine gewisse Zeit dauern, bis das neue Profil angezeigt wird. Wird das neue Profil nicht angezeigt, überprüfen Sie das Profilprotokoll auf etwaige Fehler. Anwenden von Startidentitätsprofilen Sie können die Einstellungen von Startidentitätsprofilen anwenden, sofern die Startidentitätsprofile als gespeicherte Profile auf der Netzwerkfreigabe verfügbar sind.
Die Seite Einstellungen anzeigen wird angezeigt. Weitere Informationen über die angezeigten Einstellungen finden Sie in der CMCOnline-Hilfe. Importieren von Startidentitätsprofilen Sie können Startidentitätsprofile, die auf der Management Station gespeichert sind, in die Netzwerkfreigabe importieren. Gehen Sie folgendermaßen vor, um ein gespeichertes Profil von der Management Station in die Netzwerkfreigabe zu importieren: 1. Rufen Sie die Seite Serverprofile auf.
Erstellen eines MAC-Pools Sie können einen MAC-Pool im Netzwerk erstellen, indem Sie die Option Virtuellen MAC-Adresspool verwalten verwenden, die in der CMC Web-Schnittstelle verfügbar ist. ANMERKUNG: Der Abschnitt MAC-Pool erstellen wird nur angezeigt, wenn die MAC-Adressdatenbank (vmacdb.xml) nicht auf der Netzwerkfreigabe verfügbar ist. In dem Fall sind die Optionen MAC-Adresse hinzufügen und MAC-Adresse entfernen deaktiviert. So erstellen Sie einen MAC-Pool: 1. Rufen Sie die Seite Serverprofile auf.
ANMERKUNG: Verwenden Sie die Option MAC-Adresse(n) deaktivieren nur dann, wenn der Server nicht auf den Befehl Identität löschen reagiert, oder wenn die MAC-Adresse von keinem der Server verwendet wird. So entfernen Sie MAC-Adressen von der Netzwerkfreigabe: 1. Rufen Sie die Seite Serverprofile auf. Wählen Sie im Abschnitt Startidentitätsprofile > Virtuellen MAC-Adresspool verwalten die MAC-Adresse(n) aus, die Sie deaktivieren möchten. 2. Klicken Sie auf MAC-Adresse(n) deaktivieren.
Starten der Remote-Konsole Sie können eine Tastatur-Video-Maus-(KVM-)Sitzung direkt auf dem Server starten. Die Remote-Konsolen-Funktion wird nur unterstützt, wenn alle folgenden Bedingungen erfüllt sind: • • • • • Der Gehäusestrom ist eingeschaltet. Server, die iDRAC7 und iDRAC8 unterstützen. Die LAN-Schnittstelle auf dem Server ist aktiviert. Auf dem Host-System ist JRE 6 Aktualisierung 16 (Java Runtime Environment) oder höher installiert.
8 CMC für das Versenden von Warnungen konfigurieren Sie können Warnungen und Aktionen für bestimmte Ereignisse festlegen, die auf dem Gehäuse eintreten. Ein Ereignis wird erzeugt, wenn ein Gerät oder der Status eines Dienstes geändert wurde oder ein Fehlerzustand festgestellt wird.
• • • • Bei Lagerung Konfiguration Audit Updates 3. Wählen Sie eine oder mehrere der folgenden Schweregrade aus: • • • Kritisch Warnung Informativ Der Abschnitt Überwachte Warnungen zeigt die Ergebnisse auf der Basis der ausgewählten Kategorie und des Schweregrads an. Weitere Informationen über die Feldbeschreibungen auf dieser Seite finden Sie in der Online-Hilfe. 4. Klicken Sie auf Anwenden.
SNMP-Trap-Warnungsziele über RACADM konfigurieren So konfigurieren Sie IP-Warnungsziel über RACADM: 1. Öffnen Sie eine serielle, Telnet- oder SSH-Textkonsole für den CMC und melden Sie sich an. ANMERKUNG: Es kann nur eine Filtermaske für SNMP- und E-Mail-Warnungen festgelegt werden. Wenn Sie bereits eine Filtermaske ausgewählt haben, überspringen Sie Task 2 und gehen Sie zu Schritt 3. 2. Aktivieren Sie die Erstellung von Warnungen: racadm config -g cfgAlerting -o cfgAlertingEnable 1 3.
Konfigurieren von E-Mail-Benachrichtigungen Wenn der CMC ein Gehäuseereignis ermittelt, wie z. B. eine Umgebungswarnung oder einen Komponentenfehler, kann er so konfiguriert werden, dass eine E-Mail-Warnung an eine oder mehrere E-Mail-Adressen gesendet wird. Konfigurieren Sie den SMTP-E-Mail-Server so, dass von der CMC-IP-Adresse weitergeleitete E-Mails angenommen werden können; eine Funktion, die bei den meisten Mail-Servern aus Sicherheitsgründen normalerweise deaktiviert ist.
6. Geben Sie den Namen des Teilnehmers an, der E-Mail-Warnungen empfangen soll: racadm config -g cfgEmailAlert -o cfgEmailAlertEmailName -i wobei () der Name der Person oder Gruppe ist, die E-Mail-Warnungen empfängt, und der Indexwert ist, den Sie in Schritt 4 und 5 angegeben haben. Der E-Mail-Name darf bis zu 32 alphanumerische Zeichen, Bindestriche, Unterstriche und Punkte enthalten. Leerstellen sind nicht gültig. 7.
9 Benutzerkonten und Berechtigungen konfigurieren Sie können Benutzerkonten mit spezifischen (rollenbasierten) Berechtigungen einrichten, um Ihr System über CMC zu verwalten und um die Systemsicherheit zu gewährleisten. Standardmäßig ist CMC mit einem lokalen Administratorkonto konfiguriert. Der Standardbenutzername lautet root, und das Kennwort lautet calvin. Als Administrator können Sie Benutzerkonten einrichten, damit andere Benutzer auf CMC zugreifen können.
Tabelle 20. Nutzertypen (fortgesetzt) Berechtigung Beschreibung • dem Gehäuse zugeordnet sind, z. B. der Name des Steckplatzes und die Steckplatzpriorität. Obwohl sich diese Eigenschaften auf die Server beziehen, handelt es sich bei ihnen ausschließlich um Gehäuseeigenschaften, die sich auf die Steckplätze und nicht auf die Server selbst beziehen.
Tabelle 20. Nutzertypen (fortgesetzt) Berechtigung Beschreibung • • • • IP-Adresse einstellen Gateway einstellen Subnetzmaske einstellen Erstes Startgerät einstellen Nutzer konfigurieren: • • iDRAC-Stammkennwort einstellen iDRAC-Reset Serversteuerung-Administrator: • • • • • Einschalten Ausschalten Aus- und einschalten Ordentliches Herunterfahren Serverneustart Warnungstests für Nutzer Nutzer kann Testwarnungsmeldungen senden.
Tabelle 21.
den Berechtigungen für diese Benutzer definieren. Die Benutzernamen und Kennwörter können über sichere CMC-Schnittstellen geändert werden (z. B. über die Web-Schnittstelle, RACADM oder WS-MAN). Lokale Benutzer unter Verwendung der CMCWebschnittstelle konfigurieren ANMERKUNG: Sie müssen die Berechtigung Benutzer konfigurieren besitzen, um einen CMC-Benutzer zu erstellen. So fügen Sie lokale CMC-Benutzer hinzu und konfigurieren sie: 1.
CMC-Benutzer über RACADM hinzufügen So fügen Sie der CMC-Konfiguration einen neuen Nutzer zu: 1. Legen Sie den Nutzernamen fest. 2. Legen Sie das Kennwort fest. 3. Legen Sie die Nutzerberechtigungen fest. Informationen über Nutzerberechtigungen finden Sie unter Typen von Nutzern. 4. Aktivieren Sie den Nutzer. Beispiel: Im folgenden Beispiel wird beschrieben, wie man einen neuen Nutzer namens "John" mit dem Kennwort "123456" und Anmeldeberechtigungen zum CMC hinzufügt.
Referenzhandbuch für Chassis Management Controller für PowerEdge VRTX) enthalten, das unter dell.com/ support/manuals. verfügbar ist. Der Standard-Berechtigungswert ist 0, was darauf hinweist, dass der Benutzer über keine aktivierten Berechtigungen verfügt. Konfigurieren von Active Directory-Benutzern Wenn Ihre Firma die Microsoft Active Directory-Software verwendet, kann die Software so konfiguriert werden, dass sie Zugriff auf CMC bietet.
Tabelle 23.
8. Falls Sie die Zertifikatsvalidierung aktiviert haben, müssen Sie das von der Zertifizierungsstelle signierte Root-Zertifikat der Domänengesamtstruktur auf den CMC hochladen. Geben Sie im Abschnitt Zertifikate verwalten den Dateipfad des Zertifikats ein oder suchen Sie nach der Zertifikatsdatei. Klicken Sie auf Hochladen, um die Datei auf den CMC hochzuladen. ANMERKUNG: Der Wert Dateipfad zeigt den relativen Dateipfad des Zertifikats an, das Sie hochladen.
racadm config -g cfgActiveDirectory -o cfgADGlobalCatalog3 ANMERKUNG: Im Standardschema ist der Global Catalog Server nur erforderlich, wenn die Benutzerkonten und Rollengruppen in verschiedenen Domänen liegen. Im Falle mehrerer Domänen wie hier kann nur die Universalgruppe verwendet werden.
Jedes Zuordnungsobjekt darf jedoch nur mit einem Berechtigungsobjekt verbunden werden (bzw. jedes Zuordnungsobjekt kann Benutzer, Benutzergruppen oder RAC-Geräteobjekte verbinden). Dieses Beispiel ermöglicht es dem Administrator, die Berechtigungen jedes Benutzers über spezielle CMCs zu steuern. Das RAC-Geräteobjekt ist die Verknüpfung zur RAC-Firmware für die Active Directory-Abfrage zur Authentifizierung und Autorisierung.
Erweitern des Active Directory-Schemas Mit der Erweiterung des Active Directory-Schemas werden eine Dell-Organisationseinheit, Schemaklassen und -attribute sowie Beispielberechtigungen und Zuordnungsobjekte zum Active Directory-Schema hinzugefügt. Bevor Sie das Schema erweitern, müssen Sie sicherstellen, dass Sie Schema-Admin-Berechtigungen auf dem Schema Master-FSMO-Rollenbesitzer (Flexible Single Master Operation) der Domänenstruktur besitzen.
Tabelle 25. dellRacDevice Class (fortgesetzt) OID 1.2.840.113556.1.8000.1280.1.7.1.1 Attribute dellSchemaVersion dellRacType Tabelle 26. delliDRACAssociationObject Class OID 1.2.840.113556.1.8000.1280.1.7.1.2 Beschreibung Repräsentiert das Dell-Zuordnungsobjekt. Das Zuordnungsobjekt ist die Verbindung zwischen Benutzern und Geräten. Klassentyp Strukturklasse SuperClasses Gruppe Attribute dellProductMembers dellPrivilegeMember Tabelle 27. dellRAC4Privileges Class OID 1.2.840.113556.1.8000.
Tabelle 30. Liste von Attributen, die dem Active Directory-Schema hinzugefügt wurden Zugewiesener OID/Syntax-Objektkennzeichner Einzelbewertu ng Attribut: dellPrivilegeMember FALSE Beschreibung: Liste mit dellPrivilege-Objekten, die zu diesem Attribut gehören. OID: 1.2.840.113556.1.8000.1280.1.1.2.1 Eindeutiger Name: (LDAPTYPE_DN 1.3.6.1.4.1.1466.115.121.1.12) Attribut: dellProductMembers FALSE Beschreibung: Die Liste von dellRacDevices-Objekten, die zu dieser Funktion gehören.
Tabelle 30. Liste von Attributen, die dem Active Directory-Schema hinzugefügt wurden (fortgesetzt) Zugewiesener OID/Syntax-Objektkennzeichner Einzelbewertu ng Attribut: dellSchemaVersion TRUE Beschreibung: Die aktuelle Schemaversion wird verwendet, um das Schema zu aktualisieren. OID: 1.2.840.113556.1.8000.1280.1.1.2.12 Zeichenfolge zum Ignorieren von Groß-/Kleinschreibung (LDAPTYPE_CASEIGNORESTRING 1.2.840.113556.1.4.
RAC-Geräteobjekt erstellen So erstellen Sie ein RAC-Geräteobjekt: 1. Klicken Sie im Fenster Console Root (MCC) mit der rechten Maustaste auf einen Container. 2. Wählen Sie Neu > Dell Remote Management Object Advanced aus. 3. Geben Sie auf der Seite Neues Objekt einen Namen für das neue Objekt ein. Der Name muss mit dem CMC-Namen übereinstimmen, den Sie in Active Directory mit Standardschema unter Verwendung der Webschnittstelle eingeben. 4. Wählen Sie RAC-Geräteobjekt und klicken Sie auf OK.
RAC-Geräte oder RAC-Gerätegruppen hinzufügen Um RAC-Geräte oder RAC-Gerätegruppen hinzufügen: 1. Wählen Sie die Registerkarte Produkte und klicken Sie auf Hinzufügen. 2. Geben Sie die Namen der RAC-Geräte oder RAC-Gerätegruppen ein und klicken Sie auf OK. 3. Im Fenster Eigenschaften klicken Sie auf Anwenden und dann auf OK. Klicken Sie auf das Register Produkte, um der Zuordnung ein oder mehrere RAC-Geräte hinzuzufügen.
10. Wählen Sie in der Systemstruktur Gehäuse aus, klicken Sie auf die Registerkarte Netzwerk und anschließend auf die Unterregisterkarte Netzwerk. Die Seite Netzwerkkonfiguration wird angezeigt. 11. Wenn DHCP verwenden für Netzwerkschnittstellen-IP-Adresse aktiviert ist, wählen Sie eine der folgenden Vorgehensweisen aus: • • Wählen Sie DHCP zum Abrufen der DNS-Serveradresse verwenden, um den DHCP-Server zum automatischen Abrufen der DNS-Server-Adressen zu aktivieren.
Ein CMC-Administrator kann nun die LDAP-Server-Benutzeranmeldungen in den CMC integrieren. Diese Integration erfordert die Konfiguration sowohl des LDAP-Servers wie auch des CMC. Auf der Seite des LDAP-Servers wird ein Standardgruppenobjekt als Rollengruppe verwendet. Ein Benutzer, der Zugang zum CMC hat, wird ein Mitglied der Rollengruppe. Berechtigungen sind weiterhin auf dem CMC für die Authentifizierung gespeichert, ähnlich wie bei der Standardschema-Einrichtung mit Active Directory-Unterstützung.
○ Statischer Server – Geben Sie den vollständig qualifizierten Domänennamen (FQDN) oder die IP-Adresse und die LDAPSchnittstellennummer ein. ○ DNS-Server – Geben Sie den DNS-Server an, um eine Liste von LDAP-Servern durch Suchen nach deren SRV-Einträgen im DNS abzurufen. Die folgende DNS-Abfrage wird für SRV-Einträge durchgeführt: _[Dienstname]._tcp.
Weitere Informationen zu RACADM-Befehlen finden Sie im RACADM-Befehlszeilen-Referenzhandbuch für Chassis Management Controller für PowerEdge VRTX verfügbar unter dell.com/support/manuals.
10 CMC für die einfache Anmeldung oder Smart Card-Anmeldung konfigurieren Dieser Abschnitt enthält Informationen zum Konfigurieren von CMC für die Smart Card-Anmeldung sowie für die einfache Anmeldung (Single Sign-On, SSO) von Active Directory-Benutzern. SSO verwendet Kerberos als Authentifizierungsmethode, die Benutzern, die sich mit automatischer oder einfacher Anmeldung angemeldet haben, nachfolgende Anwendungen wie Exchange ermöglicht.
Client-Systeme • • Für reine Smart Card-Anmeldung muss das Clientsystem die verteilbare Komponente von Microsoft Visual C++ 2005 enthalten. Weitere Informationen finden Sie unter www.microsoft.com/downloads/details.aspx?FamilyID= 32BC1BEEA3F9-4C13-9C99-220B62A191EE&displaylang=en Für einfache Anmeldung oder Smart Card-Anmeldung muss das Clientsystem ein Teil der Active Directory-Domäne und des KerberosBereichs sein. CMC • • Jeder CMC muss ein Active Directory-Konto haben.
Konfigurieren des CMC für das Active DirectorySchema Weitere Informationen über die Konfiguration des CMC für das Active Directory-Standardschema finden Sie unter Active DirectoryStandardschema konfigurieren. Weitere Informationen über die Konfiguration des CMC für Erweitertes Schema für Active Directory finden Sie unter Übersicht des Active Directory mit erweitertem Schema. Browser für SSO-Anmeldung konfigurieren Einfache Anmeldung (SSO) wird von Internet Explorer Version 6.
Konfiguration der CMC SSO- oder Smart Card-Anmeldung für Active Directory-Benutzer über die Webschnittstelle So konfigurieren Sie Active Directory SSO- oder Smart Card-Anmeldung für CMC: ANMERKUNG: Weitere Informationen zu den verfügbaren Optionen finden Sie in der Online-Hilfe. 1. Führen Sie beim Konfigurieren von Active Directory zum Einstellen des Benutzerkontos die folgenden zusätzlichen Schritte aus: • • • Laden Sie die Keytab-Datei hoch.
11 CMC zur Verwendung von Befehlszeilenkonsolen konfigurieren Dieser Abschnitt enthält Informationen über die Funktionen der CMC-Befehlszeilenkonsole (bzw. der serielle/Telnet-/Secure ShellKonsole) und erklärt, wie das System eingerichtet wird, sodass Systemverwaltungsmaßnahmen über die Konsole ausgeführt werden können.
Wenn Ihre Management Station Microsoft Windows XP oder Microsoft Windows Server 2003 ausführt, kann ein Problem mit den Zeichen in einer CMC-Telnet-Sitzung auftreten. Dieses Problem kann sich als eingefrorene Anmeldung äußern, bei der die Eingabetaste nicht reagiert und keine Kennworteingabeaufforderung erscheint. Um dieses Problem zu beheben, laden Sie Hotfix 824810 von support.microsoft.com herunter. Weitere Informationen finden Sie im Microsoft Knowledge Base-Artikel 824810.
Tabelle 32. Verschlüsselungsschemata (fortgesetzt) Schematyp Schema • • • • • AES128-CBC RIJNDAEL128-CBC BLOWFISH-128-CBC 3DES-192-CBC ARCFOUR-128 Meldungsintegrität • • • • HMAC-SHA1-160 HMAC-SHA1-96 HMAC-MD5-128 HMAC-MD5-96 Authentifizierung Kennwort Authentifizierung mit öffentlichem Schlüssel über SSH Sie können bis zu sechs öffentliche Schlüssel konfigurieren, die mit dem Dienst-Nutzernamen über eine SSH-Schnittstelle verwendet werden können.
2. Geben Sie die Anzahl an Bits für den Schlüssel ein. Stellen Sie sicher, dass die RSA-Schlüsselgröße zwischen 1024 und 4096 liegt. ANMERKUNG: • Die empfohlene DSA-Schlüssellänge ist 1024. • CMC blendet möglicherweise keine Meldung ein, wenn Sie Schlüssel mit einem Wert kleiner als 1024 oder größer als 4096 hinzufügen, doch wenn Sie versuchen, sich mit diesen Schlüsseln anzumelden, antwortet CMC nicht mehr. • Verwenden Sie für Schlüssel mit einer Größe von über 2048 den folgenden RACADM-Befehl.
Öffentliche Schlüssel hinzufügen Um CMC einen öffentlichen Schlüssel mit der Datei-Hochladen-Option -f der Konsole der Befehlszeilenschnittstelle hinzuzufügen, geben Sie Folgendes ein: racadm sshpkauth –I svcacct –k 1 –p 0xfff –f ANMERKUNG: Sie können nur die Datei-Hochladen-Option mit Remote-RACADM verwenden.
8. Im Menü Modem-Wählen und Parameter-Setup drücken Sie die , um die Einstellungen bei init, reset, connect und hangup zu löschen, damit diese leer sind, und drücken dann die Taste , um den jeweiligen Leerwert zu speichern. 9. Wenn alle angegebenen Felder gelöscht sind, drücken Sie die Taste , um das Menü Modem-Wählen und ParameterSetup zu beenden. 10. Wählen Sie Minicom beenden aus und drücken Sie die Taste . 11.
Wenn Sie sich beim connect-Befehl auf die EAMs beziehen, werden den EAMs-Switches zugeordnet, wie in der folgenden Tabelle dargestellt. Tabelle 34. E/A-Module zu Switches zuordnen E/A-Modulkennzeichnung Switch A1 switch-a1 oder switch-1 ANMERKUNG: Es kann jeweils nur eine EAM-Verbindung pro Gehäuse aktiv sein. ANMERKUNG: Von der seriellen Konsole aus kann keine Verbindung zu Passthroughs hergestellt werden.
Linux während des Starts für die Umleitung der seriellen Konsole konfigurieren Die folgenden Schritte beziehen sich speziell auf den Linux Grand Unified Bootloader (GRUB). Ähnliche Änderungen sind erforderlich, um einen anderen Bootloader zu verwenden. ANMERKUNG: Beim Konfigurieren des Client-VT100-Emulationsfensters stellen Sie das Fenster bzw. die Anwendung, die die umgeleitete virtuelle Konsole anzeigt, auf 25 Reihen x 80 Spalten ein, um eine ordnungsgemäße Textanzeige sicherzustellen.
si::sysinit:/etc/rc.d/rc.sysinit l0:0:wait:/etc/rc.d/rc 0 l1:1:wait:/etc/rc.d/rc 1 l2:2:wait:/etc/rc.d/rc 2 l3:3:wait:/etc/rc.d/rc 3 l4:4:wait:/etc/rc.d/rc 4 l5:5:wait:/etc/ rc.d/rc 5 l6:6:wait:/etc/rc.d/rc 6 # Things to run in every runlevel. ud::once:/sbin/update # Trap CTRL-ALT-DELETE ca::ctrlaltdel:/sbin/shutdown -t3 -r now # When our UPS tells us power has failed, assume we have a few # minutes of power left. Schedule a shutdown for 2 minutes from now.
12 Verwenden von FlexAddress und FlexAdress Plus Dieser Abschnitt enthält Informationen über FlexAddress, FlexAddress Plus und die Konfiguration. ANMERKUNG: Auf dem CMC muss eine Enterprise-Lizenz installiert sein, um die FlexAddress-Funktion verwenden zu können.
mac_count ist die Gesamtzahl der MAC-Adressen, die die SD-Karte zuweist. Der gesamte zugewiesen MAC-Bereich kann wie folgt bestimmt werden: + - 1 = Beispiel: (starting_mac)00188BFFDCFA + (mac_count)0xCF - 1 = (ending_mac)00188BFFDDC8 . ANMERKUNG: Sperren Sie die SD-Karte vor dem Einsetzen in den USB-Speicherkartenleser, um versehentliches Ändern des Inhalts zu verhindern. Entsperren Sie die SD-Karte, bevor Sie sie in den CMC einsetzen.
Tabelle 35. Statusmeldungen, zurückgegeben vom Befehl featurecard -s (fortgesetzt) Statusmeldung Maßnahmen The feature card inserted is valid and contains the following feature(s) FlexAddress: bound to another chassis, svctag=ABC1234, SD card SN = 1122334455. Entfernen Sie die SD-Karte; bestimmen und installieren Sie die SD-Karte für das aktuelle Gehäuse. The feature card inserted is valid and contains the following feature(s) FlexAddress: not bound.
Der Server muss ausgeschaltet sein, bevor Sie mit der Konfiguration beginnen. Sie können FlexAddress pro Fabric aktivieren oder deaktivieren. Zusätzlich können Sie die Funktion steckplatzspezifisch aktivieren oder deaktivieren. Nachdem Sie die Funktion pro Fabric aktiviert haben, können Sie die Steckplätze auswählen, die aktiviert werden sollen. Wenn z. B. Fabric-A aktiviert ist, ist für alle aktivierten Steckplätze FlexAddress nur auf Fabric-A aktiviert.
Verwenden Sie zum Aktivieren oder Deaktivieren von Steckplätzen die folgenden RACADM-Befehle: racadm setflexaddr [-i wobei = 1 or 4 und = 0 or 1 0 bedeutet deaktiviert und 1 bedeutet aktiviert. Weitere Informationen über den Befehl setflexaddr finden Sie im RACADM-Befehlszeilen-Referenzhandbuch für Chassis Management Controller für PowerEdge VRTX.
• Status von NIC-Partitionen für Geräte, die Partitionierung unterstützen. Sie können den Bestand der WWN/MAC-Adressen über die Webschnittstelle oder die RACADM-Befehlszeilenschnittstelle (CLI) anzeigen. Auf Basis der Schnittstelle können Sie die MAC-Adresse filtern und feststellen, welche WWN/MAC-Adresse für diese Funktion oder Partition verwendet wird. Wenn NPAR für den Adapter aktiviert ist, kann angezeigt werden, welche Partitionen aktiviert oder deaktiviert sind.
Anzeigen von erweiterten WWN- oder MACAdressinformationen unter Verwendung der Webschnittstelle Um die WWN/MAC-Adressinformationen für jeden Serversteckplatz oder für alle Server in einem Gehäuse anzuzeigen, gehen Sie im erweiterten Modus folgendermaßen vor: 1. Klicken Sie auf Server-Übersicht > Eigenschaften > WWN/MAC Auf der Seite WWN/MAC-Zusammenfassung werden die WWN/MAC-Adressinformationen angezeigt. 2.
Um die iSCSI-MAC-Adressen für alle Server anzuzeigen, verwenden Sie den folgenden RACADM-Befehl: racadm getmacaddress -t iscsi Um die iSCSI-MAC-Adresse für einen spezifischen Server anzuzeigen, verwenden Sie den folgenden RACADM-Befehl: racadm getmacaddress [-m [-x]] [-t iscsi] Um die nutzerdefinierte MAC- und WWN-Adresse anzuzeigen, verwenden Sie den folgenden RACADM-Befehl: racadm getmacaddress -c io-identity racadm getmacaddress -c io-identity -m server -2 Um die Konsolen-zugewiesene MAC/WWN für
Tabelle 36. FlexAddress-Befehle und -Ausgaben (fortgesetzt) Situation Befehl Ausgabe Die Funktion FlexAddress ist auf dem Gehäuse aus irgendeinem Grund (keine SD-Karte eingesetzt / beschädigte SDKarte / Funktion deaktiviert / SD-Karte an anderes Gehäuse gebunden) nicht aktiv.
Benutzer entspricht, bevor Sie weiteren Benutzern die Verwendung der Software gestatten dürfen.
Die Software und die Dokumentation verstehen sich als Handelswaren ("commercial items") im Sinne von 48 C.F.R. 2,101 (Code of Federal Regulations), bestehend aus "kommerzieller Computersoftware" und "kommerzieller Computersoftwaredokumentation" gemäß 48 C.F.R. 12,212. Im Einklang mit 48 C.F.R. 12,212 und 48 C.F.R. 227,7202-1 bis 227,7202-4 beziehen sämtliche U.S. Regierungs-Endnutzer die Software und die Dokumentation ausschließlich mit den hierin festgelegten Rechten. Vertragsnehmer bzw.
13 Verwalten von Strukturen Das Gehäuse unterstützt einen Strukturtyp: Struktur A. Struktur A wird von dem einen E/A Modul verwendet, und ist stets mit den integrierten Ethernet-Adaptern der Server verbunden. Das Gehäuse enthält nur ein E/A-Module (EAM), das entweder ein Switch- oder Passthrough-Modul sein kann. Das E/A-Modul wird als Gruppe A klassifiziert. Der Gehäuse EAM verwendet einen diskrete Datenpfad: Struktur, und wird A genannt. Struktur A unterstützt nur Ethernet.
Konfigurieren der Netzwerkeinstellungen für EAM über die CMC-Webschnittstelle So konfigurieren Sie die Netzwerksicherheitseinstellungen für E/A-Module: 1. Klicken Sie im linken Fensterbereich auf Gehäuseübersicht, dann auf E/A-Modul-Übersicht und klicken Sie dann auf Setup. Alternativ können Sie zum Konfigurieren der Netzwerkeinstellungen für das einzige verfügbare E/A-Modul, das mit A bezeichnet ist, auf A Gigabit-Ethernet und anschließend auf Setup klicken.
14 Energieverwaltung und -überwachung Das PowerEdge VRTX-Gehäuse ist das energieeffizienteste modulare Servergehäuse auf dem Markt. Es ist für hocheffiziente Netzteile und Lüfter konzipiert, verfügt über ein optimiertes Layout, sodass die Luft leichter durch das System strömen kann, und verfügt im gesamten Gehäuse über energieoptimierte Komponenten.
Redundanzregeln Eine Redundanzregel ist ein konfigurierbarer Satz von Eigenschaften, die festlegen, wie der CMC den Strom im Gehäuse verwaltet. Die folgenden Redundanzregeln sind mit oder ohne dynamische Zuschaltung von Netzteileinheiten konfigurierbar: • • Netzredundanz Netzteilredundanz Netzredundanzregeln Die Netzredundanzregel macht es möglich, dass ein modulares Gehäusesystem in einem Modus betrieben wird, in dem es Netzstromausfälle überbrücken kann.
Dynamische Netzteil-Einsatzfähigkeit Der Modus „Dynamische Zuschaltung von Netzteileinheiten“ (DPSE) ist standardmäßig deaktiviert. DPSE spart Strom, indem die Stromeffizienz der Netzteileinheiten optimiert wird, die das Gehäuse mit Strom versorgen. Dies führt zudem zu einer längeren Lebensdauer der Netzteileinheiten und geringerer Hitzeentwicklung. Um diese Funktion zu verwenden, müssen Sie eine Enterprise-Lizenz aufweisen.
Netzredundanz Im Netzredundanzmodus mit vier Netzteileinheiten sind alle vier Netzteileinheiten aktiv. Die zwei Netzteileinheiten müssen mit einen Wechselstromnetz verbunden sein, während die anderen zwei Netzteileinheiten mit dem anderen Wechselstromnetz verbunden sind.
ANMERKUNG: Um die Funktion „Stromobergrenze“ zu aktivieren, müssen Sie eine Enterprise-Lizenz aufweisen. Wenn es für das Gesamtstrombudget erforderlich ist, unter dem Wert der Systemeingangsstrom-Obergrenze zu bleiben, teilt der CMC den Servern einen Wert zu, der unter der maximal angeforderten Strommenge liegt. Strom wird den Servern basierend auf ihrer ServerPriorität zugeteilt: Server höherer Priorität erhalten die maximale Strommenge vor Servern der Priorität 2 usw.
Zuweisung der Prioritätsstufen an Server unter Verwendung der CMC-Webschnittstelle So weisen Sie Prioritätsstufen zu: 1. Klicken Sie im linken Fensterbereich auf Gehäuseübersicht > Strom > Priorität. Die Seite Serverpriorität führt alle Server in dem Gehäuse auf. 2. Wählen Sie aus dem Drop-Down-Menü Priorität für einen, mehrere oder alle Server eine Prioritätsstufe von 1 bis 9 aus, wobei 1 die höchste Prioritätsstufe ist. Der Standardwert ist 1. Sie können mehreren Servern dieselbe Prioritätsstufe zuweisen.
• • Trennen der Netzkabel von den Netzteileinheiten (PSUs) Ausfall der Stromverteilungseinheit (PDU) Wenn die Optionen Budget/Redundanzkonfiguration > Netzstromwiederherstellung deaktivieren ausgewählt sind, bleibt das Gehäuse nach der Wiederherstellung der Netzstromversorgung ausgeschaltet. Falls die Blade-Server nicht für das automatische Einschalten konfiguriert sind, müssen Sie sie manuell einschalten.
Stromverwaltung nach Entfernung des Netzteils Der CMC kann beginnen, Strom zu sparen, wenn Sie eine Netzteileinheit entfernen oder ein Netzteileinheit-Stromkabel entfernen. Der CMC verringert die Stromzufuhr zu den Servern mit niedriger Priorität, bis der Stromverbrauch von den verbleibenden Netzteileinheiten im Gehäuse unterstützt wird.
Tabelle 39. Auswirkung auf das Gehäuse bei Ausfall oder Entfernung einer Netzteileinheit (fortgesetzt) Konfiguration der Netzteileinheite n Dynamische Firmware-Reaktion Zuschaltung von Netzteileinheite n Netzredundanz Aktiviert Der CMC alarmiert Sie über den Verlust der Netzredundanz. Netzteile im Standby-Modus (wenn vorhanden) werden eingeschaltet, um den Stromverlust in Folge eines Netzteileinheitfehlers oder -ausfalls zu kompensieren.
• • • • Remote-Stromprotokollierung Remote-Stromverbrauchsprotokollierungszeitraum Serverbasierte Stromverwaltung Netzstromwiederherstellung deaktivieren Stromeinsparung und Strombudget Der CMC kann Strom einsparen, wenn die vom Benutzer konfigurierte maximale Stromgrenze erreicht ist.
Remote-Protokollierung Der Stromverbrauch kann einem Remote-Syslog-Server gemeldet werden. Es kann der Gesamtstromverbrauch des Gehäuses, der mimimale, maximale und der durchschnittliche Stromverbrauch über einen Erfassungszeitraum hinweg protokolliert werden. Lesen Sie für weitere Informationen zur Aktivierung dieser Funktion und zur Konfiguration des Erfassungs- oder Protokollierungszeitraums Energieverwaltung und -überwachung.
• • Remote-Stromprotokollierung aktivieren Remote-Stromverbrauchsprotokollierungszeitraum 3. Klicken Sie auf Anwenden, um die Änderungen zu speichern. Strombudget und Redundanz unter Verwendung von RACADM konfigurieren ANMERKUNG: Um Stromverwaltungsmaßnahmen durchführen zu können, müssen Sie die Berechtigung als Gehäusekonfigurations-Administrator besitzen. So aktivieren Sie die Redundanz und legen die Redundanzregel fest: 1.
• Geben Sie zur Angabe des gewünschten Protokollierungszeitraums den folgenden Befehl ein: racadm config -g cfgRemoteHosts -o cfgRhostsSyslogPowerLoggingInterval n • wobei n 1-1440 Minuten sein kann.
• • • System aus- und wieder einschalten (Hardwareneustart) Reset CMC (Warmstart) Nicht-ordentliches Herunterfahren 3. Klicken Sie auf Anwenden. Ein Dialogfeld wird eingeblendet, das Sie zur Bestätigung auffordert. 4. Klicken Sie auf OK, um die Energieverwaltungsmaßnahme auszuführen (z. B. das System zurückzusetzen).
Stromsteuerungsvorgänge für ein E/A-Modul ausführen Sie können im Remote-Zugriff ein E/A-Modul zurücksetzen oder einschalten. ANMERKUNG: Um Stromverwaltungsmaßnahmen durchführen zu können, müssen Sie die Berechtigung als Gehäusekonfigurations-Administrator besitzen. Stromsteuerungsvorgänge auf EAM unter Verwendung der CMC-Webschnittstelle ausführen So führen Sie auf einem E/A-Modul Stromsteuerungsvorgänge aus: 1. Klicken Sie im linken Fensterbereich auf Gehäuseübersicht > E/A-Modul-Übersicht > Strom. 2.
15 Verwaltung von Gehäusespeichern Sie können auf Dell PowerEdge VRTX folgende Aufgaben ausführen: • • • • • • • • Den Status von physischen Festplattenlaufwerken und Speicher-Controllern anzeigen. Die Eigenschaften von Controllern, physischen Festplattenlaufwerken, virtuellen Festplatten und Gehäusen anzeigen. Controller, physische Festplattenlaufwerke und virtuelle Festplatten einrichten. Virtuelle Adapter zuweisen.
1. Klicken Sie im linken Fensterbereich auf Gehäuseübersicht > Speicher > Eigenschaften > Speicherübersicht. 2. Auf der Seite Speicherübersicht können Sie: • • • • • Die graphische Übersicht der physischen Festplattenlaufwerke, die im Gehäuse installiert sind und deren Status anzeigen. Die Zusammenfassung aller Speicherkomponenten mit Links zu deren entsprechenden Seiten anzeigen. Die verwendete Kapazität und die Gesamtkapazitätof der Speicher anzeigen. Controller-Informationen anzeigen.
○ ○ ○ ○ ○ • • Zwei gemeinsam genutzte PERCs erkannt Freigegebene PERCs sind in unterschiedlichen Fabrics installiert Freigegebene PERCs und EMMs sind ordnungsgemäß angeschlossen Korrekte Firmware auf freigegebenen PERCs Freigegebene PERCs weisen die gleichen Einstellungen auf Klicken Sie auf befindet: So zeigen Sie die folgenden Attribute an, wenn sich der externe Controller nicht im Fehlertoleranzmodus ○ Ein gemeinsam genutzter PERC erkannt ○ Eine Erweiterung erkannt.
• Mehrfachzuweisung – Wählen Sie diese Option aus, um eine virtuelle Festplatte mehreren virtuellen Adaptern zuzuweisen. Lesen Sie die am Bildschirm angezeigten Anweisungen, bevor sie diese Option auswählen. ANMERKUNG: Wählen Sie den Modus Mehrfachzuweisung nur dann aus, wenn die Cluster-Dienste auf den Servern installiert sind. Die Verwendung dieses Modus ohne Cluster-Dienste könnte zu einer Beschädigung oder einem Verlust von Daten führen.
ANMERKUNG: Vorgänge wie z. B. das Zurücksetzen des CMC, mit dem die CMC-Konfiguration zurückgesetzt wird, setzen auch die externe fehlertolerante Konfiguration zurück. Dies hat zur Folge, dass sich der PERC-Modus auf den „Abgesicherten Modus“ ändert. Deaktivieren Sie die Fehlertoleranz im externen PERC. Nichtübereinstimmung der Sicherheitsschlüssel Sie können einen Sicherheitsschlüssel auf einem Controller unter Verwendung einer Encryption-KeyID und einer Passphrase erstellen.
ANMERKUNG: Wenn der Peer-Controller deaktiviert ist, wird der Name als PERC deaktiviert (Integriert 2) oder PERC deaktiviert (SPERC-Steckplatz 6) angezeigt, und der Status wird als Unbekannt angezeigt, was bedeutet, dass der Peer-Controller ausgeschaltet ist. Weitere Informationen über Controller finden Sie in der Online-Hilfe.
Eigenschaften der fehlertoleranten Controller so festlegen, dass die Eigenschaften auf beiden Controllern identisch sind. Controller in diesem Modus dürfen keine unterschiedlichen Eigenschaften aufweisen. • Wenn ein zweiter Speicher-Controller mit einer anderen Firmware-Version installiert ist, werden die Controller als zwei verschiedene Komponenten im Dropdown-Menü angezeigt.
ANMERKUNG: • Das Gehäuse muss eingeschaltet und alle Servermodule müssen ausgeschaltet sein, bevor Sie die Befehle zum Aktivieren oder Deaktivieren ausführen. Das Gehäuse wird bei diesem Vorgang automatisch aus- und wieder eingeschaltet. Nachdem Sie den Betriebsmodus des freigegebenen PERC geändert haben, sollten Sie den CMC zurücksetzen, indem Sie die Seite Fehlerbehebung oder den Befehl racadm racreset verwenden.
▪ • • • • RAID-Controller aktivieren – Aktiviert den RAID-Controller. Wenn der PERC bereits deaktiviert ist, dann ist im DropDown-Menü die Option Raid-Controller aktivieren vorhanden. Konfiguration zurücksetzen – Wählen Sie diese Option aus, um virtuelle Laufwerke zu löschen und die Zuweisung aller Hotspares, die mit dem Controller verbunden sind, aufzuheben. Dadurch werden jedoch lediglich die Laufwerke aus der Konfiguration entfernt; es werden keine Daten gelöscht.
Anzeigen der Eigenschaften von physischen Festplatten unter Verwendung der CMC WebSchnittstelle Achten Sie darauf, dass physische Festplatten im Gehäuse installiert sind. So zeigen Sie die Eigenschaften physischer Festplattenlaufwerke an: 1. Klicken Sie im linken Fensterbereich auf Gehäuseübersicht > Speicher > Physische Festplatten. Die Seite Eigenschaften wird angezeigt. 2. Um die Eigenschaften aller physischer Festplattenlaufwerke anzuzeigen, klicken sie im Abschnitt Physische Festplatten auf das .
2. Wählen Sie unter dem Abschnitt Physische Festplatten konfigurieren im Drop-Down-Menü Maßnahmen für physische Festplatten die Option Nicht zugewiesen oder Globale Hotspare für jede der physischen Festplatten aus und klicken Sie dann auf Anwenden. ANMERKUNG: Die Zuweisung des globalen Hotspare ist nur erlaubt, wenn mindestens ein virtuelles Laufwerk auf dem entsprechenden Controller vorhanden ist.
und letzten 8 MB der virtuellen Festplatte entfernt und somit alle Boot-Records oder Partitionsdaten gelöscht. Sie müssen über die Rechte eines Gehäusekonfigurations-Administrators verfügen, um die schnelle Initialisierung durchzuführen. Achten Sie darauf, dass die physische Festplatte im Gehäuse installiert ist. ANMERKUNG: Das Löschen einer virtuellen Festplatte entfernt die virtuelle Festplatte aus der Konfiguration des Controllers. So erstellen Sie eine virtuelle Festplatte: 1.
Ändern der Verschlüsselungsschlüssel-Kennung unter Verwendung der CMC Web-Schnittstelle Sie können die Verschlüsselungsschlüssel-Kennung und die Passphrase für Controller ändern. So ändern Sie die Verschlüsselungsschlüssel-Kennung und die Passphrase: 1. Wechseln Sie im linken Fensterbereich auf Speicher > Controller > Setup. 2. Wählen Sie aus dem Drop-Down-Menü Sicherheitsschlüssel die Option Sicherheitsschlüssel ändern aus. Es wird ein Popup-Fenster angezeigt. 3.
• Alle Laufwerke auf dem virtuellen Laufwerk sind SEDs. Durch Verschlüsseln eines virtuellen Laufwerks wird die Verschlüsselung für alle virtuellen Laufwerke auf derselben Laufwerksgruppe aktiviert. Sie müssen über die Rechte eines Gehäusekonfigurations-Administrators verfügen, um virtuelle Laufwerke zu verschlüsseln. Verschlüsseln von virtuellen Festplatten unter Verwendung der CMC Web-Schnittstelle So verschlüsseln Sie eine vorhandene virtuelle Festplatte: 1.
Entsperren von Fremdkonfigurationen über die CMCWebschnittstelle So wird die Fremdkonfiguration entsperrt: 1. Klicken Sie im linken Fensterbereich auf Gehäuseübersicht > Speicher > Controller > Setup. 2. Wechseln Sie zur Seite Setup. 3. Klicken Sie auf Zum Entsperren hier klicken. Die Seite Physische Festplatten wird angezeigt. 4. Wählen Sie die physischen Festplatten aus, die Sie entsperren möchten. 5. Überprüfen Sie, ob die physische Festplatte mit der Schlüsselkennung verknüpft ist. 6.
Zugangsrichtlinie für virtuelle Adapter auf virtuelle Festplatten anwenden Achten Sie darauf, dass physische Festplatten im Gehäuse installiert sind und die virtuellen Festplatten erstellt sind. So wenden Sie die Zugangsrichtlinie für virtuelle Adapter an: 1. Klicken Sie im linken Fensterbereich auf Gehäuseübersicht > Speicher > Virtuelle Festplatten > Verwalten. 2.
Anzeigen von EMM-Status und -Attributen Der EMM-Status zeigt den Zustand des EMM an. EMMs enthalten einen eindeutigen Statuswert vom Gehäuse. Sie können über bis zu zwei EMMs verfügen. Die Gehäuse-Firmware erstellt einen Status für jedes EMM. Anzeigen von EMM-Status und -Attributen unter Verwendung der Web-Schnittstelle So zeigen Sie den Status und die Attribute des EMM an: Klicken Sie auf Gehäuseübersicht → Speicher → Gehäuse → Eigenschaften.
Wenn mehr als zwei Gehäuse auf einem beliebigen Anschluss erkannt werden, wird eine Warnmeldung im Gehäuseprotokoll protokolliert. Dies wirkt sich auf den Funktionszustand des Gehäuses aus und stellt eine aktive Warnung oder einen Gehäuse-Protokolleintrag bereit. Einstellung von Systemkennnummer und Bestandsname des Gehäuses Zur Identifizierung der Gehäuse stellen Sie den Bestandsnamen und die Systemkennnummer der Gehäuse ein.
Einstellen des Temperaturwarnungsschwellenwerts des Gehäuses Der Temperaturwarnungsschwellenwert ermöglicht Ihnen das Ändern des Schwellenwerts, bei dem eine Gehäusetemperatur eine Warnung erzeugt. ANMERKUNG: • Ein Fehler wird angezeigt, wenn Sie einen ungültigen Wert eingeben. • Anfänglich wird der Wert, der in der Firmware gespeichert wurde, angezeigt. • Sie müssen die Berechtigung zur Gehäusekonfiguration haben, um die Systemkennnummer und den Bestandsnamen des Gehäuses einzustellen.
Weitere Informationen finden Sie im Chassis Management Controller für PowerEdge VRTX RACADM-Befehlszeilen-Referenzhandbuch unter dell.com/support/manuals. Anzeigen von Gehäuseeigenschaften unter Verwendung der CMC-Webschnittstelle So zeigen Sie die Gehäuseeigenschaften an: 1. Klicken Sie im linken Fensterbereich auf Gehäuseübersicht > Speicher > Gehäuse > Eigenschaften. 2.
16 PCIe-Steckplätze.verwalten Standardmäßig sind keine Steckplätze zugewiesen. Sie können Folgendes ausführen: • • Sie können den Status aller PCIe-Steckplätze im Gehäuse anzeigen. Weisen Sie den Servern einen zugewiesenen PCIe-Steckplatz zu, oder heben Sie die Zuweisung auf. Berücksichtigen Sie die folgenden Faktoren, bevor Sie einem Server einen PCIe-Steckplatz zuweisen: • • • Ein leerer PCIe-Steckplatz kann einem Server, der eingeschaltet ist, nicht zugewiesen werden.
• Um die Informationen eines PCIe-Steckplatzes anzuzeigen, klicken Sie auf Gehäuseübersicht > PCIe-Steckplatz > Eigenschaften > Status. ANMERKUNG: Die Benutzeroberfläche differenziert die externen PCIe-Steckplätze, die SPERC- (oder freigegebene) Geräte enthalten, die von externen PCIe-Steckplätzen aus mit dedizierten Adaptern installiert wurden, da diese freigegebenen Geräte unterschiedliche Eigenschaften besitzen.
• Um die Zuweisung von PCIe-Steckplatz 3 von einem Server rückgängig zu machen, führen Sie den folgenden Befehl aus: racadm setpciecfg unassign -c pcie.chassisslot.3 PCIe-Energieüberbrückung Die neu zugewiesenen PCIe-Karten in CMC VRTX müssen ermittelt und initialisiert werden, bevor ein Server-Knoten eingeschaltet wird.
Weitere Informationen finden Sie im Chassis Management Controller for PowerEdge VRTX RACADM Command Line Reference Guide (RACADM-Befehlszeilen-Referenzhandbuch für Chassis Management Controller für PowerEdge VRTX). Konfigurieren von PCIe-Überbrückungseigenschaften unter Verwendung der CMC-Webschnittstelle So konfigurieren Sie die PCIe-Überbrückungseigenschaften für den CMC VRTX: 1. Klicken Sie im linken Fensterbereich auf Gehäuseübersicht > Einrichtung > Überbrückung.
17 Fehlerbehebung und Wiederherstellung Dieser Abschnitt erklärt, wie Tasks unter Verwendung der CMC-Webschnittstelle ausgeführt werden, die sich auf die Wiederherstellung und Behebung eines Problems auf dem Remote-System beziehen. • • • • • • • • • • • • • Gehäuseinformationen anzeigen. Ereignisprotokolle anzeigen. Konfigurationsinformationen, Fehlerstatus und Fehlerprotokolle sammeln. Diagnosekonsole verwenden. Strom auf einem Remote-System verwalten.
Tabelle 42. CMC Kennwort-Jumpereinstellungen (fortgesetzt) Jumper-Befehl Jumper-Image Jumper-Zustand Jumper-Reset-Status Die Kennwort-Resetfunktion ist aktiviert. ANMERKUNG: Stellen Sie sicher, dass sich das CMC-Modul in einem passiven Zustand befindet, bevor Sie beginnen.
Konfigurationsinformationen und Gehäusestatus und Protokolle unter Verwendung von RACDUMP sammeln Der Unterbefehl racdump bietet die Möglichkeit, mit einem einzigen Befehl umfassende Informationen zu Gehäusestatus, Konfigurationsstatus und den historischen Ereignisprotokollen abzufragen.
2. Klicken Sie im Abschnitt SNMP-Konfiguration auf Speichern, um die CMC-MIB-Datei auf Ihr lokales System herunterzuladen. Weitere Informationen zur SNMP-MIB-Datei finden Sie im Dell OpenManage Server Administrator-SNMP-Referenzhandbuch unter dell.com/support/manuals.
○ Lösung: Das Gehäuse hat in der derzeitigen Konfiguration W Überschussstrom verfügbar, und die Eingangsleistungsgrenze des Systems kann sicher um diesen gemeldeten Wert verringert werden, ohne dass die Serverleistung beeinträchtigt wird. • Problem: Eine Teilmenge der Server hat nach einem Ausfall eines Wechselstromnetzes einen Stromausfall erfahren, obwohl das Gehäuse in der Netzredundanz-Konfiguration mit vier Netzteilen betrieben wurde.
Anzeigen von Hardwareprotokollen unter Verwendung der CMCWebschnittstelle Sie können das Hardwareprotokoll anzeigen, löschen oder als Textdatei speichern. Sie können die Protokolleinträge nach Schweregrad, Datum/Uhrzeit oder Beschreibung sortieren, indem Sie auf die Spaltenüberschrift klicken. Wenn Sie wiederholt auf eine Spaltenüberschrift klicken, wird die Sortierung rückgängig gemacht.
Gehäuseprotokolle über die Webschnittstelle anzeigen Sie können das Gehäuseprotokoll anzeigen, speichern und löschen. Sie können die Protokolle auf der Basis des Protokolltyps und des Filters filtern. Zusätzlich können Sie eine Suche, basieren auf ein Stichwort ausführen oder die Protokolle an bestimmten Tagen anzeigen. Klicken Sie im linken Fensterbereich auf Gehäuseübersicht > Protokolle > Gehäuseprotokoll. Die Seite Gehäuseprotokoll wird angezeigt.
ANMERKUNG: • CMC wird beim Wiederherstellen der Konfiguration nicht zurückgesetzt, jedoch kann es einige Zeit dauern, bis jedwede geänderte oder neue Konfiguration effektiv durch die CMC-Dienste durchgesetzt wird. Nach der erfolgreichen Fertigstellung werden alle aktuellen Sitzungen beendet. • Flexaddress-Informationen, Server-Profile und erweiterte Speicher werden nicht mit der Gehäusekonfiguration gespeichert oder wiederhergestellt.
Falls eine NTP-Server-Einstellung mit einem ungültigen Hostnamen konfiguriert wurde, enthält das Ablaufverfolgungsprotokoll u. U. einen Eintrag der folgenden Art: Aug 21 14:34:27 cmc ntpd_initres[1298]: host name not found: blabla Aug 21 14:34:27 cmc ntpd_initres[1298]: couldn't resolve `blabla', giving up on it Weitere Informationen zur Eingabe des Befehls gettracelog zur Prüfung des Ablaufverfolgungsprotokolls über die CMCWebschnittstelle finden Sie unter Diagnosekonsole verwenden.
Tabelle 44.
• ○ Überprüfen Sie, dass die CMC-Karte korrekt eingesetzt ist. Sie können die Entriegelung betätigen, den CMC entfernen, den CMC neu installieren und sicherstellen, dass die Platine vollständig eingeschoben ist und der Riegel richtig einrastet. Die LED unten links – Die untere LED ist mehrfarbig. Wenn der CMC aktiv ist und ausgeführt wird und keine Probleme vorliegen, leuchtet die untere LED blau. Wenn die LED gelb leuchtet, wurde ein Fehler erkannt.
• Der Befehl schlägt fehl, wenn der Blade eingeschaltet wird. Hot-Plug-fähige Gehäuse im fehlertoleranten Gehäuse 1. Stellen Sie sicher, dass die Steckplätze 5 und 6 im Gehäuse nicht fehlertolerant sind. 2. Trennen Sie die Gehäuse. 3. Ändern Sie den Status der Steckplätze 5 und 6 auf den fehlertoleranten Modus. 4. Schließen Sie die Gehäuse wieder mit einer fehlertoleranten Verkabelung an.
18 LCD-Schnittstelle verwenden Über das LCD-Bedienfeld des Gehäuses können Sie Konfigurationen und Diagnosen durchführen und Statusinformationen zum Gehäuse und dessen Inhalt abrufen. In der folgenden Abbildung wird das LCD Bedienfelt veranschaulicht. Auf dem LCD-Bildschirm werden Menüs, Symbole, Bilder und Meldungen angezeigt. Abbildung 4. LCD-Anzeige 1. LCD-Bildschirm 2. Auswahlschaltfläche zum Markieren 3.
Tabelle 45. LCD-Bedienfeld-Navigationssymbole (fortgesetzt) Symbol Normal Symbol markiert Symbolname und -beschreibung Annehmen/Ja – Markieren und drücken Sie die mittlere Schaltfläche, um eine Änderung anzunehmen und zum vorhergehenden Bildschirm zurückzukehren. Überspringen/Weiter – Markieren und drücken Sie die mittlere Schaltfläche, um Änderungen zu überspringen und zum nächsten Bildschirm fortzufahren.
Enclosure Menu (Menü Gehäuse) Von diesem Bildschirm aus können Sie zu folgenden Bildschirmen wechseln: • • • • Status der Vorderseite Status auf der Rückseite Status auf der Seite Gehäusestatus Markieren Sie das gewünschte Element mit den Navigationsschaltflächen (markieren Sie das Zurück-Symbol, um zum Hauptmenü zurückzukehren) und drücken Sie die mittlere Taste. Der ausgewählte Bildschirm wird angezeigt.
Diagnose Mit dem LCD-Bedienfeld können Sie Probleme mit Servern oder Modulen im Gehäuse analysieren. Falls ein Problem oder ein Fehler beim Gehäuse oder einem Server oder anderen Modul im Gehäuse vorliegt, blinkt die LCD-Bedienfeld-Statusanzeige gelb. Im Hauptmenü wird ein blinkendes Symbol mit einem gelben Hintergrund neben dem Menüelement – Gehäuse – angezeigt, das zum Vorderseiten-, Rückseiten-, Seiten- oder Gehäuse-Status führt.
Tabelle 47. Gehäusestatus (fortgesetzt) Element Beschreibung Fehlermeldungen Bei keinem Fehler wird „Keine Fehler“ angezeigt; ansonsten werden Fehlermeldungen aufgelistet, in denen die kritischen Fehler zuerst aufgelistet werden, gefolgt von den Warnungen. Modellnummer Beispiel „PowerEdgeM1000“. Stromverbrauch Aktueller Stromverbrauch in Watt. Spitzenstrom Spitzenstromverbrauch in Watt. Minimaler Strom Mindeststromverbrauch in Watt. Umgebungstemperatur Umgebungstemperatur in Grad Celsius.
Tabelle 51. KVM-Zuordnungsstatus (fortgesetzt) Element Beschreibung Fehlermeldungen Bei keinem Fehler wird „Keine Fehler“ angezeigt; ansonsten werden Fehlermeldungen aufgelistet, in denen die kritischen Fehler zuerst aufgelistet werden, gefolgt von den Warnungen. Zugeordnet Zeigt eine Liste der Server an, die einem KVM zugeordnet sind, falls vorhanden. Steckplatz Zeigt den Server-Steckplatz an, zu dem der KVM zugeordnet ist. Mögliche Werte sind STECKPLATZ-<01 bis 04>.
Tabelle 55. PCIe-Kartenstatus Element Beschreibung PCIe-Karte Zeigt den Namen der PCIe-Karte im Format „PCIe-Karte “ an, wobei „n“ für die PCIe-Kartennummer steht. Beispiel: PCIe-Karte 1, PCIe-Karte 2 usw. Fehlermeldungen Bei keinem Fehler wird „Keine Fehler“ angezeigt; ansonsten werden Fehlermeldungen aufgelistet, in denen die kritischen Fehler zuerst aufgelistet werden, gefolgt von den Warnungen. Betriebsstatus Ein oder Aus – Zeigt an, ob die PCIe-Karte funktioniert.
Tabelle 57. Serverstatus (fortgesetzt) Element Beschreibung IP4 Adresse: Wird nur bei aktiviertem IPv4 angezeigt. IP6 Wird nur angezeigt, wenn iDRAC IPv6 unterstützt. Zeigt den aktuellen IPv6-Aktivierungsstatus an. Lokale IP6Adresse: Wird nur angezeigt, wenn iDRAC IPv6 unterstützt und IPv6 aktiviert ist. Globale IP6Adresse: Wird nur angezeigt, wenn iDRAC IPv6 unterstützt und IPv6 aktiviert ist.
19 Häufig gestellte Fragen In diesem Abschnitt werden häufig gestellte Fragen zu den folgenden Themen aufgelistet: • • • • • RACADM Remote-System verwalten und wiederherstellen Active Directory FlexAddress und FlexAddressPlus EAM Themen: • • • • • RACADM Remote-System verwalten und wiederherstellen Active Directory FlexAddress und FlexAddressPlus EAM RACADM Nach dem Ausführen eines CMC-Resets (mithilfe des RACADM-Unterbefehls racreset), wenn ein Befehl eingegeben wird, wird die folgende Meldung angezeig
Es kann etwa eine Minute dauern, bis die Remote-RACADM-Dienste und die Webschnittstelle nach einem Reset des CMC-Webservers wieder verfügbar sind. Der CMC-Webserver führt nach den folgenden Ereignissen einen Reset durch: • • • • • Änderung der Netzwerkkonfiguration oder Netzwerksicherheitseigenschaften über die CMC-Webschnittstelle. Die Eigenschaft cfgRacTuneHttpsPort wird geändert (einschließlich der Änderung durch eine config -f-).
Funktioniert die Anmeldung am CMC unter Verwendung des Active Directory im gemischten Modus (d. h. die DomänenController der Gesamtstruktur führen verschiedene Betriebssysteme aus, wie z. B. Microsoft Windows 2000 oder Windows Server 2003)? Ja. Im gemischten Modus müssen sich alle Objekte, die vom CMC-Abfrageverfahren verwendet werden, (unter Benutzer, RACGeräteobjekt und Zuordnungsobjekt) in derselben Domäne befinden.
• Wenn die Original-Funktionskarte im aktiven CMC auf diesem oder einem beliebigen anderen Gehäuse vorhanden ist, zeigt die WebSchnittstelle die folgende Fehlermeldung an: ○ This feature card was activated with a different chassis. It must be removed before accessing the FlexAddress feature.
• • • Einstellen der bandexternen IP-Adresse auf die gleiche Adresse oder im gleichen Netzwerk wie die bandinterne Verwaltungs-IPAdresse. Eingabe einer ungültigen Subnetzmaske. Einstellen des Standard-Gateway auf eine Adresse, die sich nicht in einem Netzwerk befindet, welches direkt mit dem Switch verbunden ist.