Dell Chassis Management Controller Version 3.21 for Dell EMC PowerEdge VRTX Benutzerhandbuch December 2019 Rev.
Anmerkungen, Vorsichtshinweise und Warnungen ANMERKUNG: Eine ANMERKUNG macht auf wichtige Informationen aufmerksam, mit denen Sie Ihr Produkt besser einsetzen können. VORSICHT: Ein VORSICHTSHINWEIS warnt vor möglichen Beschädigungen der Hardware oder vor Datenverlust und zeigt, wie diese vermieden werden können. WARNUNG: Mit WARNUNG wird auf eine potenziell gefährliche Situation hingewiesen, die zu Sachschäden, Verletzungen oder zum Tod führen kann. © 2008 – 2019 Dell Inc. oder ihre Tochtergesellschaften.
Inhaltsverzeichnis Kapitel 1: Übersicht........................................................................................................................14 Was ist neu in dieser Version?............................................................................................................................................15 Wichtige Funktionen............................................................................................................................................................
Einrichten des physischen Standorts und des Namens für das Gehäuse über die Webschnittstelle.................36 Einrichten des physischen Standorts und des Namens für das Gehäuse über RACADM................................... 36 Datum und Uhrzeit auf dem CMC einstellen................................................................................................................... 36 Datum und Uhrzeit auf dem CMC unter Verwendung der CMC-Webschnittstelle einstellen............................
Kapitel 4: Aktualisieren der Firmware.............................................................................................. 51 Herunterladen der CMC-Firmware....................................................................................................................................51 Aktuelle Firmware-Versionen anzeigen............................................................................................................................
Informationen und Funktionszustand von allen Servern anzeigen................................................................................75 Anzeigen des Funktionszustands eines einzelnen Servers............................................................................................ 75 Anzeigen der Informationen und des Funktionszustands des EAM..............................................................................76 Informationen und Funktionszustand der Lüfter anzeigen.......................
Gehäusekonfigurationsprofile............................................................................................................................................ 94 Speichern der Gehäusekonfiguration..........................................................................................................................94 Wiederherstellen eines Gehäusekonfigurationsprofils..............................................................................................
Zuweisen von Serverprofilen zu Steckplätzen .........................................................................................................115 Startidentitätsprofile.....................................................................................................................................................116 Speichern von Startidentitätsprofilen........................................................................................................................
Browser für SSO-Anmeldung konfigurieren...................................................................................................................150 Internet Explorer.......................................................................................................................................................... 150 Mozilla Firefox..............................................................................................................................................................
Kapitel 14: Energieverwaltung und -überwachung........................................................................... 174 Redundanzregeln............................................................................................................................................................... 175 Netzredundanzregeln.................................................................................................................................................. 175 Die Netzteilredundanz-Richtlinie.....
Fehlertoleranz in Speicher-Controllern........................................................................................................................... 192 Nichtübereinstimmung der Sicherheitsschlüssel........................................................................................................... 193 Beheben der Nichtübereinstimmung der Sicherheitsschlüssel unter Verwendung der CMC WebSchnittstelle..........................................................................................
Kapitel 16: PCIe-Steckplätze.verwalten.........................................................................................209 Anzeigen von PCIe-Steckplatz-Eigenschaften unter Verwendung der CMC Web-Schnittstelle..........................209 Zuweisung von PCIe-Steckplätzen an Server unter Verwendung der CMC-Webschnittstelle.............................. 210 PCIe-Steckplätze unter Verwendung von RACADM verwalten.................................................................................
Active Directory.................................................................................................................................................................235 FlexAddress und FlexAddressPlus...................................................................................................................................235 EAM..................................................................................................................................................................
1 Übersicht Der Dell Chassis Management Controller (CMC) für Dell EMC PowerEdge VRTX ist eine Systemverwaltungs-Hardware- und Softwarelösung zur Verwaltung des PowerEdge VRTX-Gehäuses. Der CMC verfügt über einen eigenen Mikroprozessor und Speicher und wird von dem modularen Gehäuse, an das er angeschlossen ist, mit Strom versorgt.
• • • • • • Lizenzenverwaltung Lokalisierte Versionen der CMC-Webschnittstelle anzeigen Unterstützte Verwaltungskonsolenanwendungen Verwendung dieses Benutzerhandbuchs Weitere nützliche Dokumente Zugriff auf Dokumente von der Dell EMC Support-Website Was ist neu in dieser Version? Diese Version von CMC für Dell EMC PowerEdge VRTX unterstützt: ● ● ● ● Aktivieren der erzwungenen Kennwortänderung zur Einhaltung der Bestimmungen von SB-327 in Kalifornien, USA.
● Multi-Gehäuseverwaltung, wodurch bis zu acht weitere Gehäuse vom Hauptgehäuse aus sichtbar sind. ● Speicherkomponenten im Gehäuse konfigurieren ● Ordnet den Servern und deren Identifikation Steckplätze zu. Sicherheitsfunktionen Der CMC bietet die folgenden Sicherheitsfunktionen: ● Sicherheitsverwaltung auf Kennwortebene – Verhindert den unberechtigten Zugriff auf ein Remote-System.
Tabelle 1. CMC-Verbindungen und LEDs (fortgesetzt) Element Anzeige, Taste oder Anschluss 5 Status-/Identifikationsanzeiger (CMC 2) Hier wird eine Rückansicht des Gehäuses mit einer Tabelle angezeigt, die die Teile und Geräte, die im CMC verfügbar sind, auflistet. Abbildung 2. CMC-Rückseite Tabelle 2.
Abbildung 3. Merkmale und Anzeigen auf der Vorderseite – Gehäuse für 3,5-Zoll-Festplattenlaufwerke Tabelle 3. Vorderseite – Funktionen und Anzeigen Elem Anzeige, Taste oder Anschluss ent Beschreibung 1 USB-Anschlüsse (2) Ermöglichen das Anschließen von Tastatur und Maus am System. 2 LCD-Display Zeigt Systeminformationen sowie Status- und Fehlermeldungen an, die darüber informieren, ob das System ordnungsgemäß funktioniert oder überprüft werden muss.
Tabelle 3. Vorderseite – Funktionen und Anzeigen (fortgesetzt) Elem Anzeige, Taste oder Anschluss ent Beschreibung 10 Bildschirmanschluss Ermöglicht das Anschließen eines Bildschirms am System. 11 Servermodule Bis zu vier PowerEdge M520-, M620-, M630- oder M640-Servermodule oder zwei M820-Servermodule, die speziell für das Gehäuse konfiguriert wurden. Minimale CMC-Version Die folgende Tabelle listet die minimal erforderliche CMC-Version zur Aktivierung der aufgelisteten Servermodule auf. Tabelle 4.
Unterstützte Plattformen CMC unterstützt modulare Server, die auf die PowerEdge VRTX-Plattform ausgelegt sind. Informationen über die Kompatibilität mit CMC finden Sie in der Dokumentation Ihres Geräts. Informationen über aktuell unterstützte Plattformen finden Sie in den Anmerkungen zur Version Dell Chassis Management Controller (CMC) Version 3.21 für Dell PowerEdge VRTX, verfügbar unter dell.com/support/manuals.
Lizenzvorgänge Bevor Sie die Lizenzverwaltungsschritte ausführen, müssen Sie sicherstellen, dass Sie die erforderlichen Lizenzen besitzen. Weitere Informationen finden Sie unter Überblicks- und Funktionshandbuch unter support.dell.com.
Daraufhin werden auf der Seite Lizenzen die Lizenzen angezeigt, die mit den Geräten verknüpft sind, oder jene Lizenzen, die zwar installiert sind, für die das entsprechende Gerät im System jedoch nicht vorhanden ist. Weitere Informationen zum Importieren, Exportieren, Löschen oder Ersetzen einer Lizenz finden Sie in der Online-Hilfe. Lizenzen über RACADM verwalten Um Lizenzen under der Verwendung von RACADM-Befehlen zu verwalten, verwenden Sie den folgenden Lizenz-Unterbefehl.
Tabelle 8. Lizenzierbare Funktionen (fortgesetzt) Funktion Express Enterprise Anmerkungen PK-Authentifizierung Nein Ja Remote-Dateifreigabe Ja Ja Steckplatz-ResourcenVerwaltung Nein Ja GehäuseebenenStromobergrenzen Nein* Ja *Für Nicht-Standard-Stromobergrenzeneinstellungen ist nur „Stromobergrenzen zurücksetzen“ mit der Express-Lizenz erlaubt. „Stromobergrenzen zurücksetzen“ setzt die Stromobergrenzen auf die Werkseinstellungen zurück.
Lokalisierte Versionen der CMC-Webschnittstelle anzeigen Um lokalisierte Versionen der CMC-Webschnittstelle anzuzeigen, lesen Sie sich die Dokumentation Ihres Web-Browsers durch. Unterstützte Verwaltungskonsolenanwendungen CMC unterstützt die Integration mit Dell OpenManage-Konsole. Weitere Informationen finden Sie in der Dokumentation der OpenManageKonsole unter dell.com/support/manuals.
● Das Owner's Manual (Benutzerhandbuch) des Servermoduls gibt Informationen über die Funktionen des Servermoduls an, beschreibt den Fehlerbehebungsvorgang für das Servermodul und das Installieren oder Austauschen der Komponenten des Servermoduls. Dieses Dokument steht online unter dell.com/poweredgemanuals zur Verfügung. ● In der zusammen mit der Rack-Lösung gelieferten Rack-Dokumentation ist beschrieben, wie das System in einem Rack installiert wird.
2 Installation und Setup des CMC Dieser Abschnitt enthält Informationen darüber, wie die CMC-Hardware installiert, der Zugriff auf den CMC eingerichtet und die Verwaltungsumgebung zur Verwendung des CMC konfiguriert wird und führt Sie durch die Tasks zum Konfigurieren eines CMC: ● ● ● ● Anfänglichen Zugriff auf den CMC einrichten. Über ein Netzwerk auf den CMC zugreifen. CMC-Benutzer hinzufügen und konfigurieren.
2. 3. 4. 5. Installieren Sie das E/A-Modul in das Gehäuse und verbinden Sie das Netzwerkkabel mit dem Gehäuse. Schieben Sie die Server in das Gehäuse ein. Schließen Sie das Gehäuse an der Stromquelle an. Betätigen Sie den Netzschalter oder schalten Sie das Gehäuse von der CMC-Webschnittstelle an, nachdem Sie den Task in Schritt 7 abgeschlossen haben. ANMERKUNG: Schalten Sie die Server nicht ein. 6.
ANMERKUNG: Auf dem Red Hat Enterprise Linux 5-Betriebssystem werden DVDs automatisch mit der Ladeoption -noexec mount geladen. Diese Option erlaubt Ihnen nicht, beliebige ausführbare Datei von der DVD auszuführen. Sie müssen die DVDROM manuell laden und dann die Befehle ausführen. 4. Navigieren Sie zum Verzeichnis SYSMGMT/ManagementStation/linux/rac. Geben Sie den folgenden Befehl ein, um die RACSoftware zu installieren: rpm -ivh *.rpm 5.
4. Wählen Sie unter Proxy-Server die Option Proxy-Server für Ihr LAN verwenden (Diese Einstellungen gelten nicht für DFÜoder VPN-Verbindungen) aus und klicken Sie dann auf Erweitert. 5. Fügen Sie im Abschnitt Ausnahmen die Adressen für die CMCs und iDRACs im Verwaltungsnetzwerk unter Verwendung des Semikolons als Trennzeichen zur Liste hinzu. Sie können DNS-Namen und Platzhalter in Ihren Einträgen verwenden. Mozilla Firefox So bearbeiten Sie die Ausnahmeliste in Mozilla Firefox Version 19.0: 1.
CMCNoble_Animationen im Internet Explorer erlauben Wenn Sie Dateien über die Webschnittstelle herunter- oder hochladen, dreht sich ein Dateiübertragungssymbol und zeigt damit an, dass eine Übertragungsaktivität stattfindet. Wenn Sie Internet Explorer verwenden, muss der Browser so konfiguriert sein, dass Animationen wiedergegeben werden können. So konfigurieren Sie Internet Explorer zum Abspielen von Animationen: 1. Starten Sie den Internet Explorer. 2.
CMC-Netzwerke über die LCD-Bedienfeld-Schnittstelle konfigurieren Sie können mit der LCD-Bedienfeldschnittstelle das CMC-Netzwerk einrichten. ANMERKUNG: Sie können die Ausrichtung einer LCD-Anzeige (für Rack- oder Tower-Modus) anpassen, indem sie die Schaltflächen Nach oben-Nach unten für zwei Sekunden gedrückt halten. Alternativ dazu können Sie auch die Schaltflächen Nach rechts-Nach links verwenden.
● Wählen Sie Autom. (1 GB) aus, indem Sie auf die Schaltfläche in der Mitte drücken. Drücken Sie anschließend erneut auf die Schaltfläche in der Mitte. Daraufhin wird der Bereich Protokoll angezeigt. Fahren Sie dann mit Schritt 6 fort. ● Wählen Sie 10 MB oder 100 MB aus. Der Bereich Duplex wird angezeigt. Fahren Sie dann mit Schritt 5 fort. Drücken Sie ansonsten 5.
Tabelle 9. Netzwerkmodus Netzwerkmodus Beschreibung Dynamic Host Configuration iDRAC ruft die IP-Konfiguration (IP-Adresse, Maske und Gateway) automatisch von einem DHCPProtocol (DHCP) Server im Netzwerk ab. Dem iDRAC im Netzwerk wird eine eindeutige IP-Adresse zugewiesen. Drücken Sie auf die mittlere Schaltfläche. Der Bereich IPMI-über-LAN wird angezeigt.
Wenn Sie die von Ihnen eingegebenen Einstellungen als korrekt bestätigt haben, klicken Sie auf die mittlere Schaltfläche und klicken Sie dann erneut auf die mittlere Schaltfläche. Der Fensterbereich Hauptmenü wir angezeigt. Der CMC und iDRACs sind jetzt im Netzwerk verfügbar. Sie können über die Webschnittstelle oder die CLIs, z. B. eine serielle Konsole, Telnet und SSH, auf den CMC unter der zugewiesenen IP-Adresse zugreifen.
Tabelle 10. CMC-Schnittstellen (fortgesetzt) Schnittstelle Beschreibung Funktion zu verwenden. Sie können außerdem Power Shell- und Python-Skript verwenden, um auf die WSMAN-Schnittstelle zu schreiben. WSMAN ist ein SOAP-basiertes (Simple Object Access Protocol) Protokoll, das für die Systemverwaltung verwendet wird. CMC verwendet WS-Management zum Übermitteln von DMTF-CIM-basierten Verwaltungsinformationen (DMTF = Distributed Management Task Force; CIM = Common Information Model).
Einrichten des physischen Standorts und des Namens für das Gehäuse Sie können den Gehäusestandort in einem Rechenzentrum und den Gehäusenamen durch das Ermitteln des Gehäuses im Netzwerk einrichten (der Standardname lautet Dell Rack System). Beispiel: Eine SNMP-Anfrage für den Gehäusenamen gibt den von Ihnen konfigurierten Namen aus.
LEDs zum Identifizieren von Komponenten im Gehäuse konfigurieren Sie können die LEDs von Komponenten (Gehäuse, Server, physische Festplattenlaufwerke, virtuelle Festplatten, und E/A Module) zum Blinken aktivieren, damit Sie die Komponenten auf dem Gehäuse identifizieren können. ANMERKUNG: Zum Modifizieren dieser Einstellungen müssen Sie die Berechtigung als Gehäusekonfigurations-Administrator besitzen.
1. Klicken Sie im linken Fensterbereich auf Gehäuseübersicht > Setup. Die Seite Allgemeine Gehäuseeinstellungen wird angezeigt. 2. Wählen Sie im Drop-Down-Menü für die Eigenschaft iDRAC-Startverfahren IP-Adresse oder DNS. 3. Klicken Sie auf Anwenden. ANMERKUNG: Ein DNS-basierter Start wird nur in folgenden Fällen für iDRACs verwendet: ● Die Gehäuseeinstellung ist DNS. ● Der CMC hat erkannt, dass der entsprechende iDRAC mit einem DNS-Namen konfiguriert wurde.
● So aktivieren Sie die Funktion zum Blockieren von IP-Adressen: racadm config –g cfgRacTuning –o cfgRacTuneIPBlkEnable <0|1> ● So legen Sie die Anzahl der erlaubten Anmeldeversuche fest: racadm config –g cfgRacTuning –o cfgRacTuneIpBlkFailCount ● So legen Sie die Zeitspanne fest, in der der Fehlerzähler für die Sperrung erscheinen muss: racadm config –g cfgRacTuning –o cfgRacTuneIpBlkFailWindow ● So legen Sie einen Wert für die Sperrungsdauer fest: racadm config –g cfgRacTuning –o cfgRacTuneIpBlkPenaltyTim
● wird die Server-Leistung reduziert, um den Stromverbrauch zu begrenzen, bis die Verwaltung durch den CMC wiederhergestellt wird. Im Folgenden werden einige der Bedingungen aufgeführt, die zum Verlust der CMC-Verwaltung führen können: ● CMC-Entfernung — Die Gehäuseverwaltung wird nach Ersatz des CMC wieder aufgenommen oder nach der Ausfallsicherung eines Standby-CMCs.
Konfigurieren von LCD 1. Klicken Sie im linken Fensterbereich auf Gehäuseübersicht > Frontblende > Setup . 2. Auf der Seite Eigenschaften, im Abschnitt LCD-Konfiguration: ● Wählen Sie die Option LCD-Bedienfeld sperren aus, um sämtliche Konfigurationen, die Sie unter Verwendung der LCDSchnittstelle ausführen können, zu deaktivieren. ● Wählen Sie aus dem Dropdown-Menü LCD-Sprache die erforderliche Sprache aus.
jedoch einem unteren Steckplatz zugeordnet wird und der Steckplatz über einen Server mit voller Höhe verfügt, ist die DVD nur über den oberen Steckplatz verfügbar. Sie müssen die DVD den oberen Steckplätzen neu zuordnen.
3 Anmeldung beim CMC Sie können sich beim CMC als CMC-Lokalbenutzer, als Microsoft Active Directory-Benutzer oder als LDAP-Benutzer anmelden. Der Standardbenutzername lautet root, und das Standardkennwort lautet calvin. Sie können sich auch über die einmalige Anmeldung (SSO) oder eine Smart Card anmelden. ANMERKUNG: CMC unterstützt nicht die folgenden Sonderzeichen als Benutzername oder Kennwort vom Gehäuseprofil unter Verwendung von XML: " , ! , #, $, %, ^, &, *, (, ), -, _, +, =, ?, {, }, +, &, >, |, .
Anmelden bei CMC als lokaler Benutzer, Active Directory-Benutzer oder LDAP-Benutzer Um sich am CMC anzumelden, müssen Sie ein CMC-Konto mit der Berechtigung zum Anmelden am CMC besitzen. Der Standardbenutzername für das CMC-Modul ist root und das Standardkennwort lautet calvin. Das Konto „root“ ist das werkseitig voreingestellte Verwaltungskonto des CMC. ANMERKUNG: ● Um die Sicherheit zu erhöhen, empfiehlt Dell dringend, das Standardkennwort des Root-Kontos bei der Ersteinrichtung zu ändern.
1. Melden Sie sich beim CMC unter Verwendung von https:// an. Die CMC-Anmeldeseite wird eingeblendet und fordert Sie zum Einlegen einer Smart Card auf. ANMERKUNG: Falls Sie die Standard-HTTPS-Schnittstellennummer (80) geändert haben, greifen Sie mit : auf den CMC zu, wobei cmcname der CMC-Hostname für den CMC ist; Domänenname ist der Domänenname und Schnittstellennummer die HTTPS-Schnittstellennummer. 2.
Auf den CMC über RACADM zugreifen RACADM bietet eine Reihe von Befehlen, mit denen Sie den CMC über eine textbasierte Oberfläche konfigurieren und verwalten können. Auf RACADM kann über eine Telnet-/SSH- oder eine serielle Verbindung zugegriffen werden, unter Verwendung der Dell CMC-Konsole auf dem KVM oder im Remote-Zugriff unter Verwendung der auf einer Management Station installierten RACADMBefehlszeilenschnittstelle.
Ändern des standardmäßigen Anmeldungskennworts Die Warnmeldung, die Sie auffordert das standardmäßige Anmeldungskennwort zu ändern, wird angezeigt, wenn: ● Sie sich beim CMC mit der Berechtigung Benutzer konfigurieren anmelden. ● Die Warnungsfunktion des standardmäßigen Kennworts aktiviert ist. ● Der standardmäßige Benutzername und das Kennwort des derzeit aktivierten Kontos root bzw. calvin sind.
Aktivieren oder Deaktivieren der standardmäßigen Kennwortwarnungsmeldung Sie können die Anzeige der standardmäßigen Kennwortwarnungsmeldung aktivieren oder deaktivieren. Dafür benötigen Sie jedoch die Berechtigung Benutzer konfigurieren. Aktivieren oder Deaktivieren einer standardmäßigen Kennwortwarnungsmeldung unter Verwendung der Web-Schnittstelle So aktivieren oder deaktivieren Sie die Anzeige der standardmäßigen Kennwortwarnungsmeldung nach der Anmeldung bei iDRAC: 1.
Anwendungsszenarien Dieser Abschnitt beschreibt typische Anwendungen und Aufgaben, die Sie mit der Chassis Management Controller Version 3.0 für Dell PowerEdge VRTX durchführen können. Umwandlung externer freigegebener PERC 8-Karten vom Modus „Hohe Verfügbarkeit“ in „Nicht-hohe Verfügbarkeit“ unter Verwendung der Webschnittstelle Das Dell PowerEdge VRTX-Gehäuse muss 2 externe freigegebene PERC 8-Karten in PCI-Steckplatz 5 und PCI-Steckplatz 6 haben und muss sich im HA-Modus befinden. Workflow 1.
1. Schalten Sie das Gehäuse aus. Trennen Sie alle SAS-Kabel von externen freigegebenen PERC 8-Karten ab und schließen Sie sie an MD12x0-Gehäusen an. 2. Schalten Sie das Gehäuse ein. 3. Melden Sie sich am CMC Racadm an und führen Sie den folgenden Befehl aus, wenn die Server ausgeschaltet sind: racadm raid set controllers:RAID.ChassisSlot.5-1 –p HighAvailabilityMode None 4. Führen Sie den Befehl racadm raid set controllers:RAID.ChassisSlot.
4 Aktualisieren der Firmware Sie können die Firmware für Folgendes aktualisieren: ● ● ● ● CMC Gehäuseinfrastruktur VRTX Expander- oder Storage Backplane Expander-Firmware integrierter oder externer Gehäuse Physische Festplatten (HDD) pro Gehäuse ANMERKUNG: Sie können die HDD-Firmware aktualisieren, nur falls erforderlich.
Weitere Informationen über die Aktualisierungssequenz für das VRTX-Gehäuse finden Sie in den Anmerkungen zur Version CMC Firmware 2.0 unter dell.com/cmcmanuals. Aktuelle Firmware-Versionen anzeigen Sie können die aktuellen Firmware-Versionen über die CMC-Webschnittstelle oder über RACADM anzeigen.
Falls eine Aktualisierung nur auf den aktiven CMC angewendet wird nachdem der Reset abgeschlossen wurde, führt der aktive CMC das aktualisierte Image nach Abschluss des Resets nicht aus. Nur der Standby-CMC verfügt über dieses Image. Im Allgemeinen wird dringend empfohlen, für den aktiven CMC und den Standby-CMC identische Firmware-Versionen beizubehalten.
ANMERKUNG: Standardmäßig befindet sich die externe freigegebene External Shared PERC 8-Karte im nicht-fehlertoleranten Modus. Dies muss in den fehlertolerenaten Modus geändert werden, nachdem es korrekt verkabelt wurde. Weitere Informationen finden Sie unter Upgrade des PowerEdge VRTX zur Unterstützung gemeinsamer Speichererweiterung.
Aktualisieren der CMC-Firmware unter Verwendung von RACADM Verwenden Sie zum Aktualisieren der CMC-Firmware mit RACADM den Unterbefehl fwupdate. Weitere Informationen über RACADMBefehle finden Sie im RACADM-Befehlszeilen-Referenzhandbuch für Chassis Management Controller für PowerEdge VRTX. ANMERKUNG: Führen Sie den Firmware-Update-Befehl nur über eine Remote-RACADM-Sitzung auf einmal aus.
ANMERKUNG: Um die iDRAC-Firmware unter Verwendung des Chassis Management-Controllers zu aktualisieren, muss eine SDKarte im Gehäuse verfügbar sein. Für die Aktualisierung der iDRAC-Firmware über die iDRAC-Webschnittstelle ist jedoch eine SDKarte im CMC-Modul nicht erforderlich. Weitere Informationen zum Starten der iDRAC-Webschnittstelle über CMC finden Sie unter Starten von iDRAC von der Server-Statusseite.
● Bei Servern ab der 12. Generation – Wählen sie nach dem Neustart des Servers aus dem F2-Setup iDRAC-Einstellungen > Lifecycle Controller aus, aktivieren Sie CSIOR und speichern Sie die Änderungen. ● Server der 13. Generation – Drücken Sie nach dem Neustart des Servers, wenn Sie dazu aufgefordert werden, auf die Taste F10, um auf den Lifecycle-Controller zuzugreifen. Wechseln Sie zu der Seite Hardware-Bestandsliste, indem Sie HardwareKonfiguration > Hardware-Bestandsaufnahme auswählen.
Komponentenmodule eines Servers auszuwählen und zusammen zu aktualisieren. Dadurch können die optimierten Algorithmen des Lifecycle-Controllers zur Aktualisierung der Firmware verwendet und die Anzahl der Neustarts verringert werden. Um die Serverkomponenten-Firmware mithilfe der CMC Web-Schnittstelle zu aktualisieren, klicken Sie auf Gehäuseübersicht > ServerÜbersicht > Aktualisierung > Serverkomponenten-Aktualisierung.
Auswählen des Aktualisierungstyp der Serverkomponenten-Firmware unter Verwendung der CMC Web-Schnittstelle So wählen Sie den Typ der Serverkomponentenaktualisierung aus: 1. Wählen Sie in der Systemstruktur Server-Übersicht aus und klicken Sie auf Aktualisierung > Serverkomponentenaktualisierung. Die Seite Serverkomponentenaktualisierung wird angezeigt. 2.
● Netzwerkschnittstellencontroller (I/F) ● RAID-Controller Der Abschnitt Komponenten-/Geräte-Aktualisierungsfilter wird nur für den Firmware-Aktualisierungsmodus Aktualisierung nach Datei angezeigt. Der Abschnitt Firmware-Bestandsaufnahme zeigt nur die zugeordneten Komponenten oder Geräte auf allen Servern im Gehäuse an. Nachdem Sie ein Element aus dem Drop-Down-Menü ausgewählt haben, werden nur die Komponenten oder Geräte, die denen in der Liste zugeordnet sind, angezeigt.
Um diese Maßnahme zu automatisieren, stellt das iDRAC-Konfigurationshilfsprogramm eine Option bereit, auf die über die Startkonsole zugegriffen werden kann. a. Damit iDRAC-Server auf System-Setup zugreifen können, drücken Sie auf der Startkonsole . b. Klicken Sie auf der Seite System-Setup-Hauptmenü auf iDRAC-Einstellungen > Systeminventar beim Neustart erfassen, wählen Sie Aktiviert und gehen Sie zurück zur Seite System-Setup-Hauptmenü.
Die Datei Inventory.xml ist in einem externen System gespeichert. ANMERKUNG: Die Dell Repository Manager-Anwendung verwendet die Datei Inventory.xml als Eingabe zur Erstellung eines Repository der Updates für alle im Gehäuse verfügbaren Blades. Dieses Repository kann später auf eine Netzwerkfreigabe exportiert werden. Der Firmware-Aktualisierungsmodus Von Netzwerkfreigabe aktualisieren verwendet diese Netzwerkfreigabe für die Aktualisierung der Komponenten aller Server.
● ● ● ● Neuinstallation Zurücksetzen Aktualisierung Jobs löschen Es kann immer nur ein Vorgangstyp durchgeführt werden. Nicht unterstützte Komponenten und Server werden möglicherweise als Teil der Bestandsliste aufgeführt, Lifecycle Controller-Vorgänge sind jedoch zulässig. Zum Durchführen der verschiedenen Lifecycle Controller-Vorgänge brauchen Sie: ● Für CMC: Server Administrator-Berechtigung. ● Für iDRAC: iDRAC-Konfigurationsberechtigung und iDRAC-Anmeldungsberechtigung.
Zurücksetzen der Serverkomponenten-Firmware über die CMCWebschnittstelle So setzen Sie die Serverkomponenten-Firmware auf eine vorherige Version zurück: 1. Klicken Sie im linken Fensterbereich auf Server-Übersicht→ Aktualisieren. 2. Wählen Sie auf der Seite Serverkomponentenaktualisierung im Abschnitt Aktualisierungstyp auswählen die Option Aktualisierung von Datei aus. 3.
4. Wählen Sie in der Spalte Aktualisieren das/die Kontrollkästchen für die Komponente oder das Gerät, für die oder das Sie die Firmware auf die nächste Version aktualisieren möchten. Verwenden Sie das STRG-Tastenkürzel, um einen Komponenten- oder Gerätetyp für die Aktualisierung über alle zutreffenden Server hinweg auszuwählen. Das Drücken und Halten der STRG-Taste markiert alle Komponenten in gelb.
Aktualisieren der Serverkomponenten-Firmware über die Netzwerkfreigabe unter Verwendung der CMC-Web-Schnittstelle So aktualisieren Sie die Version der Serverkomponenten-Firmware zur nächsten Version mit dem Aktualisierung über Netzwerkfreigabe-Modus: 1. Gehen Sie in der CMC-Webschnittstelle in der Systemstruktur zu Server-Übersicht und klicken Sie anschließend auf Aktualisieren > Server-Komponentenaktualisierung. Die Seite Serverkomponentenaktualisierung wird angezeigt. 2.
Tabelle 13. Unterstützte Version der Serverkomponente für die Serverkomponentenaktualisierung auf die NVersion Plattform Serverkomponente Vorhergehende Komponentenversion (N-1-Version) Aktualisierte Komponentenversion (N-Version) M520 iDRAC 2.52.52.52 2.60.60.60 Lifecycle-Controller 2.52.52.52 2.60.60.60 Diagnose 4231A0 4247A1 BIOS 2.4.2 2.6.1 NIC 19.2.0 20.00.00.13 iDRAC 2.52.52.52 2.60.60.60 Lifecycle-Controller 2.52.52.52 2.60.60.60 Diagnose 4231A0 4247A1 BIOS 2.5.4 2.6.
Sie können Jobs löschen, die für die ausgewählten Komponenten und/oder Geräte über einen oder mehrere Server hinweg geplant sind. Geplante Serverkomponenten-Firmware-Jobs über die Webschnittstelle löschen So löschen Sie geplante Serverkomponenten-Firmware-Jobs: 1. Klicken Sie im linken Fensterbereich auf Server-Übersicht und klicken Sie anschließend auf Aktualisieren. 2. Filtern Sie auf der Seite Serverkomponenten-Aktualisierung die Komponente oder das Gerät (optional). 3.
5 Gehäuseinformationen anzeigen und Funktionszustandsüberwachung von Gehäuse und individuellen Komponenten Sie können Informationen anzeigen und den Funktionszustand für Folgendes überwachen: ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● Aktive und Standby-CMC Alle Server und einzelne Server E/A-Modul Lüfter Netzteile Temperatursensoren Festplattenlaufwerke LCD-Baugruppe Speicher-Controller PCIe-Geräte ANMERKUNG: Der Funktionszustand externer Komponenten beeinträchtigt den gesamten Funktionszustand der Speicherkomponente mit vorhan
Um den Gehäusefunktionszustand anzuzeigen, klicken Sie auf Gehäuseübersicht. Das System zeigt den Gesamtfunktionszustand des Gehäuses, der aktiven und Standby-CMCs, der Servermodule, der E/A-Module (EAMs), der Lüfter, der Netzteileinheiten (PSUs), der LCD-Einheit, des Speicher-Controllers und der PCIe-Geräte an. Detaillierte Informationen über die einzelnen Komponenten erhalten Sie, wenn Sie auf die jeweilige Komponente klicken. Außerdem werden die neuesten Ereignisse im CMC-Hardwareprotokoll angezeigt.
Tabelle 14. Serversymbolzustände in Systemen der 13. Generation (fortgesetzt) Symbol Beschreibung Ein Server ist vorhanden, meldet aber einen nicht-kritischen Fehler. Ein Server ist vorhanden, meldet aber einen kritischen Fehler. Es ist kein Server vorhanden. Tabelle 15. Serversymbolzustände in Systemen der 14. Generation Symbol Beschreibung Ein Server ist vorhanden und eingeschaltet und arbeitet normal. Ein Server ist vorhanden, ist aber ausgeschaltet.
Tabelle 15. Serversymbolzustände in Systemen der 14. Generation (fortgesetzt) Symbol Beschreibung Es ist kein Server vorhanden. ANMERKUNG: Standardmäßig werden die Serversymbolzustände für Dell PowerEdge-Systeme der 13. Generation angezeigt, wenn Sie bei ausgeschaltetem Gehäuse einen PowerEdge-Server der 14. Generation einlegen.
Tabelle 16. Komponenteneigenschaften (fortgesetzt) Komponente Funktionszustand, Leistung und Eigenschaften Eigenschaften ● Gesamtsystemspeicher KVM-Steckplatz Funktionszustand ● KVM zugeordnet Quicklinks ANMERKUNG: Quick-Links zum Ausschalten des Servers und zum Ordentlichen Herunterfahren werden nur dann angezeigt, wenn der Stromzustand des Servers auf EIN lautet. Wenn der Stromzustand AUS ist, wird der Quick-Link zum Einschalten des Servers angezeigt.
Tabelle 16. Komponenteneigenschaften (fortgesetzt) Komponente Funktionszustand, Leistung und Eigenschaften Eigenschaften Quicklinks ● Geräte-ID ● Steckplatztyp ● Zugewiesener Strom ● Fabric ● Stromstatus Lüfter ● Geschwindigkeit ● Warnungsschwelle ● Lüfterstatus ● PWM (% von Max.) ● Kritischer Schwellenwert ● Lüfterkonfiguration ● Geschwindigkeit ● Warnungsschwelle ● Lüfterstatus ● PWM (% von Max.
1. Im linken Fenster des Strukturknotens Server-Übersicht werden alle Server (STECKPLATZ-01 bis STECKPLATZ-04) in der Liste der Server angezeigt. Wenn ein Server nicht am Steckplatz vorhanden ist, wird das entsprechende Bild in der Grafik grau unterlegt angezeigt. Wenn ein Server mit voller Höhe Steckplatz 1 und Steckplatz 3 belegt, zeigt Steckplatz 3 den Steckplatznamen als Erweiterung von 1 an. 2. Positionieren Sie den Cursor auf dem Steckplatznamen oder der Steckplatznummer eines Servers.
Anzeigen der Informationen und des Funktionszustands des EAM Um den Funktionszustand der EAMs über die CMC-Webschnittstelle anzuzeigen, führen Sie einen der folgenden Schritte aus: 1. Klicken Sie auf Gehäuseübersicht. Die Seite Gehäusefunktionszustand wird angezeigt. Die Grafik im linken Fensterbereich zeigt die Rück-, Vorder- und Seitenansicht des Gehäuses an und enthält den Funktionszustand für das EAM. Der EAM-Funktionszustand wird durch die Farbe der EAMUntergrafik angegeben.
ANMERKUNG: Die folgende Meldung wird angezeigt, wenn beide Lüfter nicht in den Steckplätzen vorhanden sind oder wenn ein Lüfter sich bei einer niedrigen Geschwindigkeit dreht: Fan is less than the lower critical threshold. Weitere Informationen finden Sie in der Online-Hilfe. Konfigurieren von Lüftern Lüfter-Offset – Eine Funktion, die erhöhte Kühlung für die Speicher- und PCIe-Bereiche des Gehäuses angibt.
● KVM – Eigenschaften ● DVD-Laufwerk – Eigenschaften KVM-Informationen und Funktionszustand anzeigen Um den Funktionszustand der mit dem Gehäuse verbundenen KVMs anzuzeigen, führen Sie eine der folgenden Optionen aus: 1. Klicken Sie auf Gehäuseübersicht. Die Seite Gehäusefunktionszustand wird angezeigt. Der linke Bereich zeigt die Vorderansicht des Gehäuses an und enthält den Funktionszustand eines KVM. Der KVM-Funktionszustand wird durch die Farbe der KVM-Untergrafik angegeben.
Die Seite Gehäuse-Funktionszustand wird angezeigt. Informationen zu Speicherkapazitätsdetails, zum Fehlertoleranzmodus (Aktiv/ Passiv) und zum Fehlertoleranzstatus (Aktiviert) werden im rechten Fenster angezeigt. Diese Fehlertoleranzinformationen werden nur angezeigt, wenn die Fehlertoleranzfunktion für die Speicherkomponenten aktiviert ist. Der untere Abschnitt der Gehäusegrafiken stellt die linke Anzeige des Gehäuses dar. Schieben Sie den Mauszeiger über die Untergrafik der Speicherkomponente.
6 Den CMC konfigurieren Mit Chassis Management Controller können Sie Eigenschaften konfigurieren, Benutzer einrichten und Warnungen für die Ausführung von Remote-Verwaltungstasks einrichten. Bevor Sie mit der Konfiguration des CMC beginnen, müssen Sie zuerst die CMC-Netzwerkeinstellungen konfigurieren, sodass Sie den CMC im Fernzugriff verwalten können. Diese ursprüngliche Konfiguration weist die TCP/IP-Netzwerkbetriebsparameter zu, die den Zugriff auf den CMC aktivieren.
Wenn Sie zwei CMCs (Aktiv und Standby) im Gehäuse haben und sie mit dem Netzwerk verbunden sind, dann übernimmt der StandbyCMC automatisch die Netzwerkeinstellungen des aktiven CMC im Falle eines Failovers. Wenn IPv6 beim Start aktiviert ist, dann werden alle vier Sekunden drei Router-Anfragen ausgesendet.
racadm config -g cfgIpv6LanNetworking -o cfgIPv6Enable 0 ANMERKUNG: Beachten Sie Folgendes: ● Zwischen dem Ändern der Netzwerkeinstellungen und der tatsächlichen Anwendung besteht eine Verzögerung von 30 Sekunden. ● Die CMC-IPv6-Adressierung ist standardmäßig deaktiviert. Standardmäßig fordert der CMC für IPv4 automatisch eine CMC-IP-Adresse vom DHCP-Server (Dynamisches HostKonfigurationsprotokoll) an und empfängt diese.
Statische DNS-Server-IP-Adressen einrichten ANMERKUNG: Die Einstellungen der statischen DNS-IP-Adressen sind nur gültig, wenn die Funktion „DCHP für DNS-ServerAdresse“ deaktiviert ist.
ist 0 (Halbduplex) oder 1 (Vollduplex, Standardeinstellung) racadm config -g cfgNetTuning -o cfgNetTuningNicSpeed wobei: ist 10 oder 100 (Standardeinstellung) Einstellen der maximalen Übertragungseinheit für IPv4 und IPv6 Mithilfe der Eigenschaft „Maximale Übertragungseinheit“ (Maximum Transmission Unit, MTU) können Sie die maximale Größe von Paketen festlegen, die über die Schnittstelle übertragen werden können.
Konfiguration von IP-Bereichsattributen mit RACADM Sie können die folgenden IP-Bereichsattribute für den CMC mit RACADM konfigurieren: ● Die Funktion zum Prüfen des IP-Bereichs ● Den Bereich der IP-Adressen, die Sie für den Zugriff auf den CMC blockieren möchten ● Die IP-Bereichsmaske, die Sie für den Zugriff auf den CMC blockieren möchten Die IP-Filterung vergleicht die IP-Adresse eines eingehenden Anmeldeversuchs mit dem festgelegten IP-Adressenbereich.
Beispiel: racadm config -g cfgLanNetworking -o cfgNicVLanPriority 7 Sie können auch sowohl VLAN-Kennung als auch VLAN-Priorität in einem einzigen Befehl eingeben: racadm setniccfg -v Beispiel: racadm setniccfg -v 1 7 4.
● ● ● ● ● ● ● ● Web-GUI RACADM WSMan SSH v2 SMTP Kerberos NTP-Client NFS ANMERKUNG: SNMP ist nicht FIPS-konform. Im FIPS-Modus funktionieren alle SNMP-Funktionen, mit Ausnahme der Authentifizierung nach Message-Digest Algorithm, Version 5 (MD5). Aktivieren des FIPS-Modus unter Verwendung der CMC WebSchnittstelle So aktivieren Sie FIPS: 1. Klicken Sie im linken Fenster auf Gehäuseübersicht. Die Seite Gehäusefunktionszustand wird angezeigt. 2. Klicken Sie in der Menüleiste auf Netzwerk.
bzw. auf diese zu antworten. Dieser Dienst ist für die webbasierte Schnittstelle und das Remote-RACADM-CLI-Hilfsprogramm erforderlich, damit mit den CMC kommuniziert werden kann. Im Falle eines Web Server-Resets warten Sie mindestens eine Minute, bis die Dienste wieder verfügbar werden. Ein Web Server-Reset tritt meist als Resultat eines der folgenden Ereignisse auf: ● Die Netzwerkkonfiguration oder Netzwerksicherheitseigenschaften wurden über die CMC-Webbenutzerschnittstelle oder RACADM geändert.
cfgSsnMgtTelnetMaxSessions=N/A # cfgSsnMgtTelnetActiveSessions=N/A # cfgSsnMgtTelnetTimeout=N/A Erweiterte CMC-Speicherkarte konfigurieren Sie können die optionalen wechselbaren Flash-Datenträger für die Verwendung als erweiterten nicht-flüchtigen Speicher aktivieren oder reparieren. Der Betrieb einiger CMC-Funktionen ist von erweitertem nicht-flüchtigem Speicher abhängig. So aktivieren oder reparieren Sie den wechselbaren Flash-Datenträger mithilfe der CMC-Webschnittstelle: 1.
1. Melden Sie sich mit Gehäuseadministratorrechten am Führungsgehäuse an. 2. Wählen Sie in der Struktur das Führungsgehäuse aus. 3. Klicken Sie auf Setup > Gruppenverwaltung. 4. Geben Sie unter Gruppenverwaltung die IP-Adresse des Mitglieds, oder seinen DNS-Namen im Feld Hostname/IP-Adresse an. 5. Geben Sie im Feld Benutzername einen Benutzernamen mit Gehäuseadministratorrechten für das Mitgliedsgehäuse an. 6. Geben Sie im Feld Kennwort das zugehörige Kennwort an. 7.
Zugreifen auf die Webseite eines Mitgliedsgehäuses oder Servers Über die Gruppenseite des Führungsgehäuses können Sie auf die Webseite des Mitgliedsgehäuses, die Remote-Konsole des Servers oder die Webseite des iDRAC-Servers zugreifen. Wenn das Mitgliedsgerät dieselben Anmeldeinformationen wie das Führungsgehäuse besitzt, können Sie diese Anmeldeinformationen für den Zugriff auf das Mitgliedsgerät verwenden.
● allen Servern, die sich derzeit in der Gehäusegruppe befinden (einschließlich Führungsgehäuse). ● leeren Einschüben und Erweiterungseinschüben (einschließlich Servermodule mit voller Höhe und doppelter Breite). Speichern des Berichts zur Serverbestandsaufnahme So speichern Sie den Bericht zur Serverbestandsaufnahme über die CMC-Webschnittstelle: 1. Wählen Sie im linken Fensterbereich die Gruppe aus. 2. Klicken Sie auf der Seite Funktionszustand der Gehäusegruppe auf Bericht zur Bestandsliste speichern.
Tabelle 17. Beschreibungen der Felder der Servermodul-Bestandsaufnahme (fortgesetzt) Datenfeld Beispiel ANMERKUNG: Erfordert VRTX CMC 1.0 (oder neuer) auf dem Mitglied. Ansonsten wird es leer angezeigt. CPU-Info Intel (R) Xeon (R) CPU E5502 mit 1,87 GHzn ANMERKUNG: Erfordert VRTX CMC 1.0 (oder neuer) auf dem Mitglied. Ansonsten wird es leer angezeigt. Datenformat Der Bestandsaufnahmebericht wird in einem .CSV -Dateiformat generiert, damit er in verschiedene Tools importiert werden kann, wie z. B.
Anzeigen ausgewählter Firmwareversionen von Serverkomponenten über die Webschnittstelle So können Sie ausgewählte Firmwareversionen von Serverkomponenten über die Webschnittstelle anzeigen: 1. Wählen Sie im linken Fensterbereich Gruppe aus. Klicken Sie auf Eigenschaften > Firmware-Version. Die Seite Gehäusegruppen-Firmware-Version zeigt alle Gehäuse der Gruppe an. 2. Wählen Sie im Abschnitt Gehäuse auswählen das Mitgliedsgehäuse, für das Sie sich die Bestandsaufnahme anzeigen lassen möchten. 3.
● Klonen – Dies umfasst alle Profilattribute vom Typ Ersetzen. Identitätsattribute wie MAC-Adresse und IP-Adresse werden aus Sicherheitsgründen auskommentiert. Dieser Profiltyp wird zum Klonen eines neuen Gehäuses verwendet. 3. Wählen Sie einen der folgenden Speicherorte aus dem Drop-down-Menü Profil-Speicherort aus, an dem das Profil gespeichert werden soll: ● Lokal – Speichert das Profil auf der lokalen Management Station. ● Netzwerkfreigabe – Speichert das Profil an einem freigegebenen Speicherort. 4.
Exportieren von Gehäusekonfigurationsprofilen Sie können auf einer Netzwerkfreigabe gespeicherte Gehäusekonfigurationsprofile an einem festgelegten Pfad auf einer Management Station exportieren. So exportieren Sie ein gespeichertes Profil: 1. Rufen Sie die Seite Gehäusekonfigurationsprofile auf. Wählen Sie im Abschnitt Gehäusekonfigurationsprofile > Gespeicherte Profile das gewünschte Profil aus, und klicken Sie auf Kopie des Profils exportieren.
3. Modifizieren Sie die Konfigurationsdatei mit einem Klartext-Editor (optional). Formatierungen in der Konfigurationsdatei können die RACADM-Datenbank beschädigen. 4. Verwenden Sie die neu erstellte Konfigurationsdatei, um einen Ziel-CMC zu modifizieren. Geben Sie in der Befehlszeile Folgendes ein: racadm config -f myfile.cfg 5. Setzen Sie den konfigurierten Ziel-CMC zurück. Geben Sie in der Befehlszeile Folgendes ein: racadm reset Der Unterbefehl getconfig -f myfile.
VORSICHT: Verwenden Sie den Unterbefehl racresetcfg, um die Einstellungen für die Datenbank und die CMCNetzwerkschnittstelle auf die ursprünglichen Standardeinstellungen zurückzusetzen und alle Benutzer und Benutzerkonfigurationen zu entfernen. Während der Root-Benutzer verfügbar ist, werden auch die Einstellungen anderer Benutzer auf die Standardeinstellungen zurückgesetzt. ● Wenn Sie racadm getconfig -f .cfg eingeben, erstellt der Befehl eine .cfg-Datei für die aktuelle CMCKonfiguration.
ANMERKUNG: Eine NULL-Zeichenkette (durch zwei "-Zeichen gekennzeichnet) weist iDRAC an, den Index für die angegebene Gruppe zu löschen. Um den Inhalt einer indizierten Gruppe anzuzeigen, verwenden Sie den folgenden Befehl: racadm getconfig -g -i ● Für indizierte Gruppen muss es sich bei dem Objektanker um das erste Objekt nach dem "[ ]"-Paar handeln.
Konfigurieren mehrerer CMCs über RACADM unter Verwendung von Gehäusekonfigurationsprofilen Unter Verwendung von Gehäusekonfigurationsprofilen können Sie eine Gehäusekonfiguration als XML-Datei exportieren und in ein anderes Gehäuse importieren. Verwenden Sie den RACADM-Befehl get zum Exportieren und den Befehl set zum Importieren.
1. Geben Sie Folgendes ein, um die Gehäusekonfigurationsprofile von einer CIFS-Netzwerkfreigabe zu importieren: racadm –r xx.xx.xx.xx –u USERNAMECMC –p PASSWORDCMC xx.xx.xx.xx/PATH –u USERNAME –p PASSWORD set –f clone.xml –t xml –l // 2. Geben Sie Folgendes ein, um die Gehäusekonfigurationsprofile von einer NFS-Netzwerkfreigabe zu importieren: racadm –r xx.xx.xx.xx –u USERNAMECMC –p PASSWORDCMC set –f clone.xml –t xml –l xx.xx.xx.
2. Um die Sitzung zu beenden, klicken Sie für die Sitzung auf Beenden. Anzeigen und Beenden der CMC-Sitzungen über RACADM Sie benötigen Administratorberechtigungen, um CMC-Sitzungen über RACADM beenden zu können. Verwenden Sie zum Anzeigen der aktuellen Benutzersitzungen den Befehl getssninfo. Verwenden Sie zum Beenden einer Benutzersitzung den Befehl closessn.
7 Server konfigurieren Sie können die folgenden Einstellungen eines Servers konfigurieren: ● ● ● ● ● ● ● Steckplatznamen iDRAC-Netzwerkeinstellungen DRAC-VLAN-Tag-Einstellungen Erstes Startgerät Server-FlexAddress Remote-Dateifreigabe BIOS-Einstellungen unter Verwendung der Funktion zum Klonen von Servern Themen: • • • • • • • Steckplatznamen konfigurieren iDRAC Netzwerkeinstellungen konfigurieren Konfigurieren von iDRAC-VLAN-Tag-Einstellungen Erstes Startlaufwerk einstellen Server-FlexAddress konfigurie
1. Klicken Sie im linken Fensterbereich auf Gehäuseübersicht > Serverübersicht > Setup > Steckplatznamen. 2. Bearbeiten Sie auf der Seite Steckplatznamen im Feld Steckplatznamen den Steckplatzname. 3. Um den Hostnamen eines Servers als Steckplatznamen zu verwenden, wählen Sie die Option Hostnamen für Steckplatznamen verwenden aus. Dadurch werden die statischen Steckplatznamen durch den Hostnamen des Servers (oder den Systemnamen) überschrieben, falls verfügbar.
Tabelle 18. QuickDeploy-Einstellungen (fortgesetzt) Stellung Beschreibung Stammbenutzerkennwort zugewiesen, wenn der Server in ein Gehäuse eingefügt wird. Das Kennwort kann 1 bis 20 druckbare Zeichen (einschließlich Leerzeichen) aufweisen. iDRAC-root-Kennwort bestätigen Mit dieser Option können Sie das Kennwort noch einmal in das Feld Kennwort eingeben. iDRAC-LAN aktivieren Aktiviert oder deaktiviert den iDRAC-LAN-Kanal. Diese Option ist standardmäßig nicht markiert.
Tabelle 18. QuickDeploy-Einstellungen (fortgesetzt) Stellung Beschreibung iDRAC-DNS-Name (Präfix) Sie können das iDRAC-DNS-Namenspräfix nur konfigurieren, wenn iDRAC DNS Name aktivieren ausgewählt ist. Der DNS-Namenspräfix darf zwischen 1 und 59 Zeichen lang sein. Die unterstützten Zeichen sind: ● Alphanumerisch: "a-b" oder "A-B" ● Numerisch: " 0-9" ● Bindestrich: "–" Stellen Sie sicher, dass das DNS-Namenspräfix nicht mit einem Bindestrich beginnt. Das Standardpräfix ist "idrac".
iDRAC-Netzwerkeinstellungen für individuelle Server-iDRAC ändern Mithilfe dieser Funktion können Sie die iDRAC-Netzwerkkonfigurationseinstellungen für jeden installierten Server konfigurieren. Die anfänglichen Werte, die für jedes Feld angezeigt werden, sind die aktuellen vom iDRAC gelesenen Werte. Um diese Funktion verwenden zu können, benötigen Sie eine Enterprise-Lizenz. So ändern Sie die iDRAC-Netzwerkeinstellungen: 1.
Konfigurieren von virtuellen iDRAC-LAN-Tag-Einstellungen unter Verwendung von RACADM ● Geben Sie die VLAN-Kennung und die Priorität eines bestimmten Servers mit dem folgenden Befehl ein: racadm setniccfg -m server- -v Gültige Werte für sind 1–4. Gültige Werte für sind 1– 4000 und 4021– 4094. Die Standardeinstellung ist 1. Gültige Werte für sind 0 – 7. Die Standardeinstellung ist 0.
Das von Ihnen angegebene Startlaufwerk muss vorhanden sein und einen startfähigen Datenträger enthalten. Sie können die folgenden Geräte für ersten Start einstellen. Tabelle 19. Startlaufwerke Startlaufwerk Beschreibung PXE Start von einem PXE (Preboot Execution Environment)-Protokoll über die Netzwerkschnittstellenkarte. Festplattenlauf werk Start von der Festplatte auf dem Server. Lokale CD/DVD Start von einem CD- oder DVD-Laufwerk auf dem Server.
Erstes Startgerät über RACADM festlegen Um das erste Startgerät festzulegen, verwenden Sie das Objekt cfgServerFirstBootDevice. Um den einmaligen Start für ein Gerät einzurichten, verwenden Sie das Objekt cfgServerBootOnce. Weitere Informationen über diese Objekte finden Sie im Chassis Management Controller for PowerEdge VRTX RACADM Command Line Reference Guide (RACADM-Befehlszeilen-Referenzhandbuch für Chassis Management Controller für PowerEdge VRTX) unter dell.com/ support/manuals.
geändert werden können und zur Replikation auf andere Server gedacht sind. Die folgenden drei Profilgruppen für Server werden angezeigt und können repliziert werden: ● BIOS – Diese Gruppe enthält nur die BIOS-Einstellungen eines Servers. Diese Profile werden vom CMC für PowerEdge VRTX Version 1.00 und höher erzeugt. ● BIOS und Start – Diese Gruppe enthält die BIOS- und Start-Einstellungen eines Servers. Diese Profile werden vom CMC für PowerEdge VRTX Version 1.00 und höher erzeugt.
angeschlossen ist, konfigurieren Sie die Netzwerkfreigabe für das Gehäuse. Klicken Sie zum Konfigurieren der Netzwerkfreigabe im Abschnitt Gespeicherte Profile auf Bearbeiten. Weitere Informationen zum Konfigurieren der Netzwerkfreigabe finden Sie unter Konfigurieren der Netzwerkfreigabe mit der CMC Web-Schnittstelle. 4. Geben Sie in den Feldern Profilname und Beschreibung den Profilnamen und eine Beschreibung (optional) ein, und klicken Sie auf Profil speichern.
Exportieren eines Profils Sie können ein gespeichertes Serverprofil in einen bestimmten Dateiordnerpfad oder auf eine Management Station exportieren. Zum Exportieren eines gespeicherten Profils: 1. Navigieren Sie zur Seite Serverprofile. Wählen Sie im Abschnitt Gespeicherte Profile das gewünschte Profil aus und klicken Sie dann auf Kopie des Profils exportieren. Eine Meldung zum Datei-Download wird angezeigt und Sie werden dazu aufgefordert, die Datei zu öffnen oder zu speichern. 2.
Es wird eine Warnmeldung angezeigt, dass der Profillöschvorgang das ausgewählte Profil dauerhaft löschen wird. 2. Klicken Sie auf OK, um das ausgewählte Profil zu löschen. Weitere Informationen finden Sie in der Online-Hilfe. Anzeigen der Profileinstellungen Um die Profileinstellungen eines ausgewählten Servers anzuzeigen, rufen Sie die Seite Serverprofile auf. Klicken Sie im Abschnitt Serverprofile, in der Spalte Serverprofil des erforderlichen Servers, auf Anzeigen.
Quick Deploy von Profilen Mit der Quick Deploy-Funktion können Sie gespeicherte Profile einem Serversteckplatz zuweisen. Jeder Server, der die Replikation der Serverkonfiguration unterstützt und in einen Steckplatz eingesetzt wird, wird mit dem zugewiesenen Profil dieses Steckplatzes konfiguriert. Sie können die Quick Deploy-Aktion nur ausführen, wenn die Option Aktion, wenn der Server eingesetzt wird auf der Seite iDRAC bereitstellen auf Serverprofil oder Quick Deploy und Serverprofil eingestellt ist.
Startidentitätsprofile Um auf die Seite Startkonfigurationsprofile der CMC Web-Schnittstelle zuzugreifen, wechseln Sie in der Systemstruktur zu Gehäuseübersicht > Serverübersicht. Klicken Sie auf Setup > Profile. Die Seite Serverprofile wird angezeigt. Klicken Sie auf der Seite Serverprofile auf Startidentitätsprofile.
Die Anzahl der erstellten Vorlagen basiert auf der Anzahl der Profile, die Sie angegeben haben. Der CMC kommuniziert mit dem Lifecycle Controller, um die verfügbaren Serverprofileinstellungen abzurufen und diese als namentliches Profil zu speichern. Das Format für die Namensdatei lautet __. Beispiel: FC630_01_0E0000000000. Eine Fortschrittsanzeige zeigt an, dass der Speichervorgang durchgeführt wird.
Anzeigen gespeicherter Startidentitätsprofile Rufen Sie zum Anzeigen der auf der Netzwerkfreigabe gespeicherten Startidentitätsprofile die Seite Serverprofile auf. Wählen Sie im Abschnitt Startidentitätsprofile > Gespeicherte Profile das Profil aus, und klicken Sie in der Spalte Profil anzeigen auf Anzeigen. Die Seite Einstellungen anzeigen wird angezeigt. Weitere Informationen über die angezeigten Einstellungen finden Sie in der CMCOnline-Hilfe.
ANMERKUNG: Die virtuellen MAC-Adressen werden in der Datei vmacdb.xml auf der Netzwerkfreigabe verwaltet. Eine ausgeblendete Sperrdatei (.vmacdb.lock) wird zur Netzwerkfreigabe hinzugefügt und entfernt, um Startidentitätsvorgänge von mehreren Gehäusen zu serialisieren. Erstellen eines MAC-Pools Sie können einen MAC-Pool im Netzwerk erstellen, indem Sie die Option Virtuellen MAC-Adresspool verwalten verwenden, die in der CMC Web-Schnittstelle verfügbar ist.
Deaktivieren von MAC-Adressen Sie können aktive MAC-Adressen deaktivieren, indem Sie die Option MAC-Adresse(n) deaktivieren verwenden, die in der CMC WebSchnittstelle verfügbar ist. ANMERKUNG: Verwenden Sie die Option MAC-Adresse(n) deaktivieren nur dann, wenn der Server nicht auf den Befehl Identität löschen reagiert, oder wenn die MAC-Adresse von keinem der Server verwendet wird. So entfernen Sie MAC-Adressen von der Netzwerkfreigabe: 1. Rufen Sie die Seite Serverprofile auf.
iDRAC über die Seite Serverstatus starten Start der iDRAC-Verwaltungskonsole von der Seite Server-Status aus: 1. Klicken Sie im linken Fensterbereich auf Server-Übersicht. 2. Klicken Sie auf der Seite Servers-Status auf iDRAC starten für den Server, für den Sie die iDRAC-Webschnittstelle starten wollen. Starten der Remote-Konsole Sie können eine Tastatur-Video-Maus-(KVM-)Sitzung direkt auf dem Server starten.
8 CMC für das Versenden von Warnungen konfigurieren Sie können Warnungen und Aktionen für bestimmte Ereignisse festlegen, die auf dem Gehäuse eintreten. Ein Ereignis wird erzeugt, wenn ein Gerät oder der Status eines Dienstes geändert wurde oder ein Fehlerzustand festgestellt wird.
● ● ● ● ● Systemzustand Bei Lagerung Konfiguration Audit Updates 3. Wählen Sie eine oder mehrere der folgenden Schweregrade aus: ● Kritisch ● Warnung ● Informativ Der Abschnitt Überwachte Warnungen zeigt die Ergebnisse auf der Basis der ausgewählten Kategorie und des Schweregrads an. Weitere Informationen über die Feldbeschreibungen auf dieser Seite finden Sie in der Online-Hilfe. 4. Klicken Sie auf Anwenden.
Die IP-Warnziele sind damit konfiguriert. SNMP-Trap-Warnungsziele über RACADM konfigurieren So konfigurieren Sie IP-Warnungsziel über RACADM: 1. Öffnen Sie eine serielle, Telnet- oder SSH-Textkonsole für den CMC und melden Sie sich an. ANMERKUNG: Es kann nur eine Filtermaske für SNMP- und E-Mail-Warnungen festgelegt werden. Wenn Sie bereits eine Filtermaske ausgewählt haben, überspringen Sie Task 2 und gehen Sie zu Schritt 3. 2.
Wenn Sie sich über die Indexnummer nicht sicher sind, führen Sie den folgenden Befehl aus: racadm getconfig -g cfgTraps -i Konfigurieren von E-Mail-Benachrichtigungen Wenn der CMC ein Gehäuseereignis ermittelt, wie z. B. eine Umgebungswarnung oder einen Komponentenfehler, kann er so konfiguriert werden, dass eine E-Mail-Warnung an eine oder mehrere E-Mail-Adressen gesendet wird.
5. So geben Sie die Ziel-E-Mail-Adresse zum Erhalt von E-Mail-Warnungen an: racadm config -g cfgEmailAlert -o cfgEmailAlertAddress -i wobei eine gültige E-Mail-Adresse ist und der Indexwert, den Sie in Schritt 4 angegeben haben. 6.
9 Benutzerkonten und Berechtigungen konfigurieren Sie können Benutzerkonten mit spezifischen (rollenbasierten) Berechtigungen einrichten, um Ihr System über CMC zu verwalten und um die Systemsicherheit zu gewährleisten. Standardmäßig ist CMC mit einem lokalen Administratorkonto konfiguriert. Der Standardbenutzername lautet root, und das Kennwort lautet calvin. Als Administrator können Sie Benutzerkonten einrichten, damit andere Benutzer auf CMC zugreifen können.
Tabelle 20. Nutzertypen (fortgesetzt) Berechtigung Beschreibung ● dem Gehäuse zugeordnet sind, z. B. der Name des Steckplatzes und die Steckplatzpriorität. Obwohl sich diese Eigenschaften auf die Server beziehen, handelt es sich bei ihnen ausschließlich um Gehäuseeigenschaften, die sich auf die Steckplätze und nicht auf die Server selbst beziehen.
Tabelle 20. Nutzertypen (fortgesetzt) Berechtigung Beschreibung ● ● ● ● IP-Adresse einstellen Gateway einstellen Subnetzmaske einstellen Erstes Startgerät einstellen Nutzer konfigurieren: ● iDRAC-Stammkennwort einstellen ● iDRAC-Reset Serversteuerung-Administrator: ● ● ● ● ● Einschalten Ausschalten Aus- und einschalten Ordentliches Herunterfahren Serverneustart Warnungstests für Nutzer Nutzer kann Testwarnungsmeldungen senden.
Tabelle 21.
den Berechtigungen für diese Benutzer definieren. Die Benutzernamen und Kennwörter können über sichere CMC-Schnittstellen geändert werden (z. B. über die Web-Schnittstelle, RACADM oder WS-MAN). Lokale Benutzer unter Verwendung der CMC-Webschnittstelle konfigurieren ANMERKUNG: Sie müssen die Berechtigung Benutzer konfigurieren besitzen, um einen CMC-Benutzer zu erstellen. So fügen Sie lokale CMC-Benutzer hinzu und konfigurieren sie: 1.
CMC-Benutzer über RACADM hinzufügen So fügen Sie der CMC-Konfiguration einen neuen Nutzer zu: 1. Legen Sie den Nutzernamen fest. 2. Legen Sie das Kennwort fest. 3. Legen Sie die Nutzerberechtigungen fest. Informationen über Nutzerberechtigungen finden Sie unter Typen von Nutzern. 4. Aktivieren Sie den Nutzer. Beispiel: Im folgenden Beispiel wird beschrieben, wie man einen neuen Nutzer namens "John" mit dem Kennwort "123456" und Anmeldeberechtigungen zum CMC hinzufügt.
ANMERKUNG: Eine Liste gültiger Bit-Maskenwerte für spezifische Benutzerberechtigungen ist im Chassis Management Controller for PowerEdge VRTX RACADM Command Line Reference Guide (RACADM-Befehlszeilen-Referenzhandbuch für Chassis Management Controller für PowerEdge VRTX) enthalten, das unter dell.com/support/manuals. verfügbar ist. Der Standard-Berechtigungswert ist 0, was darauf hinweist, dass der Benutzer über keine aktivierten Berechtigungen verfügt.
Tabelle 23.
6. Geben Sie den Gruppenname, die Domäne und Berechtigungen für eine Rollengruppe ein. 7. Klicken Sie auf Anwenden, um die Einstellungen der Rollengruppe zu speichern und dann auf die Seite Zurück zur Konfiguration. 8. Falls Sie die Zertifikatsvalidierung aktiviert haben, müssen Sie das von der Zertifizierungsstelle signierte Root-Zertifikat der Domänengesamtstruktur auf den CMC hochladen.
IP address of the domain controller> racadm config -g cfgActiveDirectory -o cfgADGlobalCatalog3 ANMERKUNG: Im Standardschema ist der Global Catalog Server nur erforderlich, wenn die Benutzerkonten und Rollengruppen in verschiedenen Domänen liegen. Im Falle mehrerer Domänen wie hier kann nur die Universalgruppe verwendet werden.
Jedes Zuordnungsobjekt darf jedoch nur mit einem Berechtigungsobjekt verbunden werden (bzw. jedes Zuordnungsobjekt kann Benutzer, Benutzergruppen oder RAC-Geräteobjekte verbinden). Dieses Beispiel ermöglicht es dem Administrator, die Berechtigungen jedes Benutzers über spezielle CMCs zu steuern. Das RAC-Geräteobjekt ist die Verknüpfung zur RAC-Firmware für die Active Directory-Abfrage zur Authentifizierung und Autorisierung.
Erweitern des Active Directory-Schemas Mit der Erweiterung des Active Directory-Schemas werden eine Dell-Organisationseinheit, Schemaklassen und -attribute sowie Beispielberechtigungen und Zuordnungsobjekte zum Active Directory-Schema hinzugefügt. Bevor Sie das Schema erweitern, müssen Sie sicherstellen, dass Sie Schema-Admin-Berechtigungen auf dem Schema Master-FSMO-Rollenbesitzer (Flexible Single Master Operation) der Domänenstruktur besitzen.
Tabelle 25. dellRacDevice Class (fortgesetzt) OID 1.2.840.113556.1.8000.1280.1.7.1.1 SuperClasses dellProduct Attribute dellSchemaVersion dellRacType Tabelle 26. delliDRACAssociationObject Class OID 1.2.840.113556.1.8000.1280.1.7.1.2 Beschreibung Repräsentiert das Dell-Zuordnungsobjekt. Das Zuordnungsobjekt ist die Verbindung zwischen Benutzern und Geräten. Klassentyp Strukturklasse SuperClasses Gruppe Attribute dellProductMembers dellPrivilegeMember Tabelle 27.
Tabelle 30. Liste von Attributen, die dem Active Directory-Schema hinzugefügt wurden Zugewiesener OID/Syntax-Objektkennzeichner Einzelbewertu ng Attribut: dellPrivilegeMember FALSE Beschreibung: Liste mit dellPrivilege-Objekten, die zu diesem Attribut gehören. OID: 1.2.840.113556.1.8000.1280.1.1.2.1 Eindeutiger Name: (LDAPTYPE_DN 1.3.6.1.4.1.1466.115.121.1.12) Attribut: dellProductMembers FALSE Beschreibung: Die Liste von dellRacDevices-Objekten, die zu dieser Funktion gehören.
Tabelle 30. Liste von Attributen, die dem Active Directory-Schema hinzugefügt wurden (fortgesetzt) Zugewiesener OID/Syntax-Objektkennzeichner Einzelbewertu ng Attribut: dellSchemaVersion TRUE Beschreibung: Die aktuelle Schemaversion wird verwendet, um das Schema zu aktualisieren. OID: 1.2.840.113556.1.8000.1280.1.1.2.12 Zeichenfolge zum Ignorieren von Groß-/Kleinschreibung (LDAPTYPE_CASEIGNORESTRING 1.2.840.113556.1.4.
RAC-Geräteobjekt erstellen So erstellen Sie ein RAC-Geräteobjekt: 1. Klicken Sie im Fenster Console Root (MCC) mit der rechten Maustaste auf einen Container. 2. Wählen Sie Neu > Dell Remote Management Object Advanced aus. 3. Geben Sie auf der Seite Neues Objekt einen Namen für das neue Objekt ein. Der Name muss mit dem CMC-Namen übereinstimmen, den Sie in Active Directory mit Standardschema unter Verwendung der Webschnittstelle eingeben. 4. Wählen Sie RAC-Geräteobjekt und klicken Sie auf OK.
1. Wählen Sie das Register Berechtigungsobjekt und klicken Sie auf Hinzufügen. 2. Geben Sie den Namen des Berechtigungsobjekts ein und klicken Sie auf OK. Klicken Sie auf das Register Berechtigungsobjekt, um das Berechtigungsobjekt der Zuordnung hinzuzufügen, welche die Berechtigungen des Benutzers bzw. der Benutzergruppe bei Authentifizierung eines RAC-Geräts definiert. Einem Zuordnungsobjekt kann nur ein Berechtigungsobjekt hinzugefügt werden.
7. Wenn Sie die einfache Anmeldung (SSO) aktiviert haben, klicken Sie im Abschnitt Kerberos-Keytab auf Durchsuchen, legen Sie die Keytab-Datei fest, und klicken Sie auf Hochladen. Wenn der Vorgang beendet ist, wird eine Meldung eingeblendet, die angibt, ob der Upload erfolgreich war oder nicht. 8. Klicken Sie auf Anwenden. Der CMC-Webserver startet automatisch neu, wenn Sie auf Anwenden klicken. 9. Melden Sie sich bei der CMC-Web-Schnittstelle an. 10.
Generische LDAP-Benutzer konfigurieren CMC bietet eine allgemeine Lösung zur Unterstützung LDAP-basierter Authentifizierung (Lightweight Directory Access Protocol). Für diese Funktion ist auf Ihren Verzeichnisdiensten keine Schemaeweiterung erforderlich. Ein CMC-Administrator kann nun die LDAP-Server-Benutzeranmeldungen in den CMC integrieren. Diese Integration erfordert die Konfiguration sowohl des LDAP-Servers wie auch des CMC.
ANMERKUNG: Weitere Informationen zu den verschiedenen Feldern finden Sie in der Online-Hilfe. ● Allgemeine Einstellungen ● Für LDAP zu verwendenden Server: ○ Statischer Server – Geben Sie den vollständig qualifizierten Domänennamen (FQDN) oder die IP-Adresse und die LDAPSchnittstellennummer ein. ○ DNS-Server – Geben Sie den DNS-Server an, um eine Liste von LDAP-Servern durch Suchen nach deren SRV-Einträgen im DNS abzurufen. Die folgende DNS-Abfrage wird für SRV-Einträge durchgeführt: _[Dienstname]._tcp.
Der CMC kann so konfiguriert werden, dass er optional einen DNS-Server für SRV-Datensätze abfragt. Wenn die Eigenschaft cfgLDAPSRVLookupEnable aktiviert ist, wird die Eigenschaft cfgLDAPServer ignoriert. Die folgende Abfrage wird verwendet, um den DNS nach SRV-Datensätzen zu durchsuchen: _ldap._tcp.domainname.com ldap in der obigen Abfrage ist die Eigenschaft cfgLDAPSRVLookupServiceName. cfgLDAPSRVLookupDomainName ist als domainname.com konfiguriert.
10 CMC für die einfache Anmeldung oder Smart Card-Anmeldung konfigurieren Dieser Abschnitt enthält Informationen zum Konfigurieren von CMC für die Smart Card-Anmeldung sowie für die einfache Anmeldung (Single Sign-On, SSO) von Active Directory-Benutzern. SSO verwendet Kerberos als Authentifizierungsmethode, die Benutzern, die sich mit automatischer oder einfacher Anmeldung angemeldet haben, nachfolgende Anwendungen wie Exchange ermöglicht.
Client-Systeme ● Für reine Smart Card-Anmeldung muss das Clientsystem die verteilbare Komponente von Microsoft Visual C++ 2005 enthalten. Weitere Informationen finden Sie unter www.microsoft.com/downloads/details.aspx?FamilyID= 32BC1BEEA3F9-4C13-9C99-220B62A191EE&displaylang=en ● Für einfache Anmeldung oder Smart Card-Anmeldung muss das Clientsystem ein Teil der Active Directory-Domäne und des KerberosBereichs sein. CMC ● Jeder CMC muss ein Active Directory-Konto haben.
Konfigurieren des CMC für das Active DirectorySchema Weitere Informationen über die Konfiguration des CMC für das Active Directory-Standardschema finden Sie unter Active DirectoryStandardschema konfigurieren. Weitere Informationen über die Konfiguration des CMC für Erweitertes Schema für Active Directory finden Sie unter Übersicht des Active Directory mit erweitertem Schema. Browser für SSO-Anmeldung konfigurieren Einfache Anmeldung (SSO) wird von Internet Explorer Version 6.
Konfiguration der CMC SSO- oder Smart Card-Anmeldung für Active Directory-Benutzer über die Webschnittstelle So konfigurieren Sie Active Directory SSO- oder Smart Card-Anmeldung für CMC: ANMERKUNG: Weitere Informationen zu den verfügbaren Optionen finden Sie in der Online-Hilfe. 1. Führen Sie beim Konfigurieren von Active Directory zum Einstellen des Benutzerkontos die folgenden zusätzlichen Schritte aus: ● Laden Sie die Keytab-Datei hoch.
11 CMC zur Verwendung von Befehlszeilenkonsolen konfigurieren Dieser Abschnitt enthält Informationen über die Funktionen der CMC-Befehlszeilenkonsole (bzw. der serielle/Telnet-/Secure ShellKonsole) und erklärt, wie das System eingerichtet wird, sodass Systemverwaltungsmaßnahmen über die Konsole ausgeführt werden können.
Wenn Ihre Management Station Microsoft Windows XP oder Microsoft Windows Server 2003 ausführt, kann ein Problem mit den Zeichen in einer CMC-Telnet-Sitzung auftreten. Dieses Problem kann sich als eingefrorene Anmeldung äußern, bei der die Eingabetaste nicht reagiert und keine Kennworteingabeaufforderung erscheint. Um dieses Problem zu beheben, laden Sie Hotfix 824810 von support.microsoft.com herunter. Weitere Informationen finden Sie im Microsoft Knowledge Base-Artikel 824810.
Tabelle 32. Verschlüsselungsschemata (fortgesetzt) Schematyp Schema ● ● ● ● ● AES128-CBC RIJNDAEL128-CBC BLOWFISH-128-CBC 3DES-192-CBC ARCFOUR-128 Meldungsintegrität ● ● ● ● HMAC-SHA1-160 HMAC-SHA1-96 HMAC-MD5-128 HMAC-MD5-96 Authentifizierung Kennwort Authentifizierung mit öffentlichem Schlüssel über SSH Sie können bis zu sechs öffentliche Schlüssel konfigurieren, die mit dem Dienst-Nutzernamen über eine SSH-Schnittstelle verwendet werden können.
ANMERKUNG: ● Die empfohlene DSA-Schlüssellänge ist 1024. ● CMC blendet möglicherweise keine Meldung ein, wenn Sie Schlüssel mit einem Wert kleiner als 1024 oder größer als 4096 hinzufügen, doch wenn Sie versuchen, sich mit diesen Schlüsseln anzumelden, antwortet CMC nicht mehr. ● Verwenden Sie für Schlüssel mit einer Größe von über 2048 den folgenden RACADM-Befehl. CMC akzeptiert RSA-Schlüssel bis einer Größe von 4096, die empfohlene Schlüsselgröße ist jedoch 1024. racadm -r 192.168.8.
Öffentliche Schlüssel hinzufügen Um CMC einen öffentlichen Schlüssel mit der Datei-Hochladen-Option -f der Konsole der Befehlszeilenschnittstelle hinzuzufügen, geben Sie Folgendes ein: racadm sshpkauth –I svcacct –k 1 –p 0xfff –f ANMERKUNG: Sie können nur die Datei-Hochladen-Option mit Remote-RACADM verwenden.
6. Drücken Sie und stellen Sie dann die Hardware-Datenflusssteuerung auf Ja und die Software-Datenflusssteuerung auf Nein ein. Um das Menü Seriellen Anschluss einrichten zu beenden, drücken Sie die Taste . 7. Wählen Sie Modem und Wählen aus und drücken Sie die Taste . 8.
Um eine Verbindung zu einem EAM herzustellen, geben Sie Folgendes ein: connect switch-n wobei n eine EAM-Kennung A1 ist. Wenn Sie sich beim connect-Befehl auf die EAMs beziehen, werden den EAMs-Switches zugeordnet, wie in der folgenden Tabelle dargestellt. Tabelle 34. E/A-Module zu Switches zuordnen E/A-Modulkennzeichnung Switch A1 switch-a1 oder switch-1 ANMERKUNG: Es kann jeweils nur eine EAM-Verbindung pro Gehäuse aktiv sein.
Windows für serielle Konsolenumleitung konfigurieren Es ist keine Konfiguration erforderlich für Server, die unter den Microsoft Windows Server-Versionen laufen, beginnend mit Windows Server 2003. Windows erhält Informationen vom BIOS und aktiviert die spezielle Verwaltungskonsole (SAC) auf COM1. Linux während des Starts für die Umleitung der seriellen Konsole konfigurieren Die folgenden Schritte beziehen sich speziell auf den Linux Grand Unified Bootloader (GRUB).
Das folgende Beispiel zeigt die Datei mit der neuen Zeile. # # inittab This file describes how the INIT process # should set up the system in a certain # run-level. # # Author: Miquel van Smoorenburg # Modified for RHS Linux by Marc Ewing and # Donnie Barnes # # Default runlevel.
12 Verwenden von FlexAddress und FlexAdress Plus Dieser Abschnitt enthält Informationen über FlexAddress, FlexAddress Plus und die Konfiguration. ANMERKUNG: Auf dem CMC muss eine Enterprise-Lizenz installiert sein, um die FlexAddress-Funktion verwenden zu können.
mac_count ist die Gesamtzahl der MAC-Adressen, die die SD-Karte zuweist. Der gesamte zugewiesen MAC-Bereich kann wie folgt bestimmt werden: + - 1 = Beispiel: (starting_mac)00188BFFDCFA + (mac_count)0xCF - 1 = (ending_mac)00188BFFDDC8 . ANMERKUNG: Sperren Sie die SD-Karte vor dem Einsetzen in den USB-Speicherkartenleser, um versehentliches Ändern des Inhalts zu verhindern. Entsperren Sie die SD-Karte, bevor Sie sie in den CMC einsetzen.
Tabelle 35. Statusmeldungen, zurückgegeben vom Befehl featurecard -s (fortgesetzt) Statusmeldung Maßnahmen The feature card inserted is valid and contains the following feature(s) FlexAddress: bound to another chassis, svctag=ABC1234, SD card SN = 1122334455. Entfernen Sie die SD-Karte; bestimmen und installieren Sie die SD-Karte für das aktuelle Gehäuse. The feature card inserted is valid and contains the following feature(s) FlexAddress: not bound.
Der Server muss ausgeschaltet sein, bevor Sie mit der Konfiguration beginnen. Sie können FlexAddress pro Fabric aktivieren oder deaktivieren. Zusätzlich können Sie die Funktion steckplatzspezifisch aktivieren oder deaktivieren. Nachdem Sie die Funktion pro Fabric aktiviert haben, können Sie die Steckplätze auswählen, die aktiviert werden sollen. Wenn z. B. Fabric-A aktiviert ist, ist für alle aktivierten Steckplätze FlexAddress nur auf Fabric-A aktiviert.
Verwenden Sie zum Aktivieren oder Deaktivieren von Steckplätzen die folgenden RACADM-Befehle: racadm setflexaddr [-i wobei = 1 or 4 und = 0 or 1 0 bedeutet deaktiviert und 1 bedeutet aktiviert. Weitere Informationen über den Befehl setflexaddr finden Sie im RACADM-Befehlszeilen-Referenzhandbuch für Chassis Management Controller für PowerEdge VRTX.
● Typ der MAC-Adresszuweisung und der aktuell aktive Adresstyp – Serverzugewiesen, FlexAddress oder E/A-Identität. Ein schwarzes Häkchen zeigt den aktiven Adresstyp an, entweder serverzugewiesen, gehäusezugewiesen oder remote zugewiesen. ● Status von NIC-Partitionen für Geräte, die Partitionierung unterstützen. Sie können den Bestand der WWN/MAC-Adressen über die Webschnittstelle oder die RACADM-Befehlszeilenschnittstelle (CLI) anzeigen.
9. Wählen Sie aus dem Drop-Down-Menü Partitionsstatus den Status der Partitionen aus, um Server mit dem ausgewählten Partitionsstatus anzuzeigen. Weitere Informationen zu den Feldern finden Sie in der Online-Hilfe. Anzeigen von erweiterten WWN- oder MACAdressinformationen unter Verwendung der Webschnittstelle Um die WWN/MAC-Adressinformationen für jeden Serversteckplatz oder für alle Server in einem Gehäuse anzuzeigen, gehen Sie im erweiterten Modus folgendermaßen vor: 1.
Um die MAC-Adresse für das Gehäuse anzuzeigen, verwenden Sie den folgenden RACADM-Befehl: racadm getmacaddress -m chassis Um die iSCSI-MAC-Adressen für alle Server anzuzeigen, verwenden Sie den folgenden RACADM-Befehl: racadm getmacaddress -t iscsi Um die iSCSI-MAC-Adresse für einen spezifischen Server anzuzeigen, verwenden Sie den folgenden RACADM-Befehl: racadm getmacaddress [-m [-x]] [-t iscsi] Um die nutzerdefinierte MAC- und WWN-Adresse anzuzeigen, verwenden Sie den folgenden RACADM-Befehl: ra
Tabelle 36. FlexAddress-Befehle und -Ausgaben (fortgesetzt) Situation Befehl Ausgabe Die SD-Karte im aktiven CMC-Modul ist an keine Service-Tag-Nummer gebunden. $racadm featurecard -s The feature card inserted is valid and contains the following feature(s) FlexAddress:not bound Die Funktion FlexAddress ist auf dem Gehäuse aus irgendeinem Grund (keine SD-Karte eingesetzt / beschädigte SDKarte / Funktion deaktiviert / SD-Karte an anderes Gehäuse gebunden) nicht aktiv.
verfügen. Sie müssen sicherstellen, dass die Anzahl der Personen, die die auf einem Netzwerkserver installierte Software verwenden, nicht die Anzahl der vorhandenen Lizenzen übersteigt. Wenn mehr Personen die Software verwenden, die auf einem Netzwerkserver installiert ist, als Lizenzen vorhanden sind, müssen Sie erst so viele zusätzliche Lizenzen erwerben, bis die Anzahl der Lizenzen der Anzahl der Benutzer entspricht, bevor Sie weiteren Benutzern die Verwendung der Software gestatten dürfen.
U.S.-REGIERUNG EINGESCHRÄNKTE RECHTE Die Software und die Dokumentation verstehen sich als Handelswaren ("commercial items") im Sinne von 48 C.F.R. 2,101 (Code of Federal Regulations), bestehend aus "kommerzieller Computersoftware" und "kommerzieller Computersoftwaredokumentation" gemäß 48 C.F.R. 12,212. Im Einklang mit 48 C.F.R. 12,212 und 48 C.F.R. 227,7202-1 bis 227,7202-4 beziehen sämtliche U.S. Regierungs-Endnutzer die Software und die Dokumentation ausschließlich mit den hierin festgelegten Rechten.
13 Verwalten von Strukturen Das Gehäuse unterstützt einen Strukturtyp: Struktur A. Struktur A wird von dem einen E/A Modul verwendet, und ist stets mit den integrierten Ethernet-Adaptern der Server verbunden. Das Gehäuse enthält nur ein E/A-Module (EAM), das entweder ein Switch- oder Passthrough-Modul sein kann. Das E/A-Modul wird als Gruppe A klassifiziert. Der Gehäuse EAM verwendet einen diskrete Datenpfad: Struktur, und wird A genannt. Struktur A unterstützt nur Ethernet.
ANMERKUNG: Die Netzwerkeinstellungen des E/A-Moduls für Ethernet-Passthrough und Infiniband-Schalter dürfen nicht konfiguriert werden. Konfigurieren der Netzwerkeinstellungen für EAM über die CMCWebschnittstelle So konfigurieren Sie die Netzwerksicherheitseinstellungen für E/A-Module: 1. Klicken Sie im linken Fensterbereich auf Gehäuseübersicht, dann auf E/A-Modul-Übersicht und klicken Sie dann auf Setup.
14 Energieverwaltung und -überwachung Das PowerEdge VRTX-Gehäuse ist das energieeffizienteste modulare Servergehäuse auf dem Markt. Es ist für hocheffiziente Netzteile und Lüfter konzipiert, verfügt über ein optimiertes Layout, sodass die Luft leichter durch das System strömen kann, und verfügt im gesamten Gehäuse über energieoptimierte Komponenten.
Redundanzregeln Eine Redundanzregel ist ein konfigurierbarer Satz von Eigenschaften, die festlegen, wie der CMC den Strom im Gehäuse verwaltet. Die folgenden Redundanzregeln sind mit oder ohne dynamische Zuschaltung von Netzteileinheiten konfigurierbar: ● Netzredundanz ● Netzteilredundanz Netzredundanzregeln Die Netzredundanzregel macht es möglich, dass ein modulares Gehäusesystem in einem Modus betrieben wird, in dem es Netzstromausfälle überbrücken kann.
Dynamische Netzteil-Einsatzfähigkeit Der Modus „Dynamische Zuschaltung von Netzteileinheiten“ (DPSE) ist standardmäßig deaktiviert. DPSE spart Strom, indem die Stromeffizienz der Netzteileinheiten optimiert wird, die das Gehäuse mit Strom versorgen. Dies führt zudem zu einer längeren Lebensdauer der Netzteileinheiten und geringerer Hitzeentwicklung. Um diese Funktion zu verwenden, müssen Sie eine Enterprise-Lizenz aufweisen.
Netzredundanz Im Netzredundanzmodus mit vier Netzteileinheiten sind alle vier Netzteileinheiten aktiv. Die zwei Netzteileinheiten müssen mit einen Wechselstromnetz verbunden sein, während die anderen zwei Netzteileinheiten mit dem anderen Wechselstromnetz verbunden sind.
Systemeingangsstromobergrenze unter der „Strombelastung“ anzusetzen, schlägt fehl. „Strombelastung“ ist die Stromsumme, die der Gehäuseinfrastruktur zugeteilt wurde und der Mindeststrom, der den eingeschalteten Servern zugeteilt wurde. ANMERKUNG: Um die Funktion „Stromobergrenze“ zu aktivieren, müssen Sie eine Enterprise-Lizenz aufweisen.
ANMERKUNG: Um Stromverwaltungsmaßnahmen durchführen zu können, müssen Sie die Berechtigung als Gehäusekonfigurations-Administrator besitzen. Zuweisung der Prioritätsstufen an Server unter Verwendung der CMC-Webschnittstelle So weisen Sie Prioritätsstufen zu: 1. Klicken Sie im linken Fensterbereich auf Gehäuseübersicht > Strom > Priorität. Die Seite Serverpriorität führt alle Server in dem Gehäuse auf. 2.
● Stromausfall ● Trennen der Netzkabel von den Netzteileinheiten (PSUs) ● Ausfall der Stromverteilungseinheit (PDU) Wenn die Optionen Budget/Redundanzkonfiguration > Netzstromwiederherstellung deaktivieren ausgewählt sind, bleibt das Gehäuse nach der Wiederherstellung der Netzstromversorgung ausgeschaltet. Falls die Blade-Server nicht für das automatische Einschalten konfiguriert sind, müssen Sie sie manuell einschalten.
Der Strom für Server mit höherer Priorität wird stufenweise wiederhergestellt, wobei der Strombedarf innerhalb des Strombudgets verbleibt. Informationen, um die Redundanzregel festzulegen, finden Sie unter Konfiguration von Stromversorgungsbudget und Redundanz. Stromverwaltung nach Entfernung des Netzteils Der CMC kann beginnen, Strom zu sparen, wenn Sie eine Netzteileinheit entfernen oder ein Netzteileinheit-Stromkabel entfernen.
Tabelle 39. Auswirkung auf das Gehäuse bei Ausfall oder Entfernung einer Netzteileinheit Konfiguration der Netzteileinheite n Dynamische Firmware-Reaktion Zuschaltung von Netzteileinheite n Netzredundanz Deaktiviert Der CMC alarmiert Sie über den Verlust der Netzredundanz. NetzteilRedundanz Deaktiviert Der CMC alarmiert Sie über den Verlust der Netzteilredundanz. Netzredundanz Aktiviert Der CMC alarmiert Sie über den Verlust der Netzredundanz.
● ● ● ● ● ● ● Dynamische Netzteil-Einsatzfähigkeit aktivieren Netzschalter des Gehäuses deaktivieren Max. Stromkonservierungsmodus Remote-Stromprotokollierung Remote-Stromverbrauchsprotokollierungszeitraum Serverbasierte Stromverwaltung Netzstromwiederherstellung deaktivieren Stromeinsparung und Strombudget Der CMC kann Strom einsparen, wenn die vom Benutzer konfigurierte maximale Stromgrenze erreicht ist.
Remote-Protokollierung Der Stromverbrauch kann einem Remote-Syslog-Server gemeldet werden. Es kann der Gesamtstromverbrauch des Gehäuses, der mimimale, maximale und der durchschnittliche Stromverbrauch über einen Erfassungszeitraum hinweg protokolliert werden. Lesen Sie für weitere Informationen zur Aktivierung dieser Funktion und zur Konfiguration des Erfassungs- oder Protokollierungszeitraums Energieverwaltung und -überwachung.
● Max. Stromkonservierungsmodus ● Remote-Stromprotokollierung aktivieren ● Remote-Stromverbrauchsprotokollierungszeitraum 3. Klicken Sie auf Anwenden, um die Änderungen zu speichern. Strombudget und Redundanz unter Verwendung von RACADM konfigurieren ANMERKUNG: Um Stromverwaltungsmaßnahmen durchführen zu können, müssen Sie die Berechtigung als Gehäusekonfigurations-Administrator besitzen. So aktivieren Sie die Redundanz und legen die Redundanzregel fest: 1.
● Geben Sie zur Aktivierung der Remote-Stromverbrauchsprotokollierungsfunktion den folgenden Befehl ein: racadm config -g cfgRemoteHosts -o cfgRhostsSyslogPowerLoggingEnabled 1 ● Geben Sie zur Angabe des gewünschten Protokollierungszeitraums den folgenden Befehl ein: racadm config -g cfgRemoteHosts -o cfgRhostsSyslogPowerLoggingInterval n wobei n 1-1440 Minuten sein kann.
Weitere Informationen zu jeder Option finden Sie in der Online-Hilfe. ● ● ● ● ● System einschalten System ausschalten System aus- und wieder einschalten (Hardwareneustart) Reset CMC (Warmstart) Nicht-ordentliches Herunterfahren 3. Klicken Sie auf Anwenden. Ein Dialogfeld wird eingeblendet, das Sie zur Bestätigung auffordert. 4. Klicken Sie auf OK, um die Energieverwaltungsmaßnahme auszuführen (z. B. das System zurückzusetzen).
Stromsteuerungsvorgänge für ein E/A-Modul ausführen Sie können im Remote-Zugriff ein E/A-Modul zurücksetzen oder einschalten. ANMERKUNG: Um Stromverwaltungsmaßnahmen durchführen zu können, müssen Sie die Berechtigung als Gehäusekonfigurations-Administrator besitzen. Stromsteuerungsvorgänge auf EAM unter Verwendung der CMCWebschnittstelle ausführen So führen Sie auf einem E/A-Modul Stromsteuerungsvorgänge aus: 1. Klicken Sie im linken Fensterbereich auf Gehäuseübersicht > E/A-Modul-Übersicht > Strom. 2.
15 Verwaltung von Gehäusespeichern Sie können auf Dell PowerEdge VRTX folgende Aufgaben ausführen: ● ● ● ● ● ● ● ● Den Status von physischen Festplattenlaufwerken und Speicher-Controllern anzeigen. Die Eigenschaften von Controllern, physischen Festplattenlaufwerken, virtuellen Festplatten und Gehäusen anzeigen. Controller, physische Festplattenlaufwerke und virtuelle Festplatten einrichten. Virtuelle Adapter zuweisen.
Den Status der Speicherkomponenten anzeigen So zeigen Sie den Status der Speicherkomponenten an: 1. Klicken Sie im linken Fensterbereich auf Gehäuseübersicht > Speicher > Eigenschaften > Speicherübersicht. 2. Auf der Seite Speicherübersicht können Sie: ● ● ● ● Die graphische Übersicht der physischen Festplattenlaufwerke, die im Gehäuse installiert sind und deren Status anzeigen. Die Zusammenfassung aller Speicherkomponenten mit Links zu deren entsprechenden Seiten anzeigen.
○ Ein gemeinsam genutzter PERC erkannt ○ Eine Erweiterung erkannt.
● Virtuelle Adapterregeln werden an den externen und integrierten freigegebenen Speicheradaptern angewendet. Gehen Sie wie folgt vor, um einen virtuellen Adapter einem Serversteckplatz zuzuordnen oder die Zuordnung aufzuheben: 1. Klicken Sie im linken Fensterbereich auf Gehäuseübersicht > Speicher > Setup > Virtualization. Die Seite Speichervirtualisierung wird angezeigt. 2.
Mithilfe der Fehlertoleranzfunktionen von Controllern können Sie die Aufgaben im Zusammenhang mit gemeinsam genutztem Speicher, die durch einen aktiven und einen passiven (Peer-)Controller erreicht werden, verwalten. Der aktive Controller ist aktiviert und überwacht alle speicherrelevanten Prozesse. Der Status beider Controller wird zwischen den Controllern mitgeteilt, so dass bei Ausfall des aktiven Controllers der passive Controller als Peer-Hotspare dessen Funktion nahtlos übernimmt.
● Fehlertoleranzstatus – Funktionsfähig/Normal oder Verloren/Herabgesetzt ● Peer-Controller – Zeigt den Namen des Controllers an, der als Peer (Stand-by) im Falle eines Fehlertoleranzmodus fungiert; unterstützt durch zwei Controller. ANMERKUNG: Wenn der Peer-Controller deaktiviert ist, wird der Name als PERC deaktiviert (Integriert 2) oder PERC deaktiviert (SPERC-Steckplatz 6) angezeigt, und der Status wird als Unbekannt angezeigt, was bedeutet, dass der PeerController ausgeschaltet ist.
inkompatibel angezeigt. Sie können die Eigenschaften der fehlertoleranten Controller so festlegen, dass die Eigenschaften auf beiden Controllern identisch sind. Controller in diesem Modus dürfen keine unterschiedlichen Eigenschaften aufweisen. ● Wenn ein zweiter Speicher-Controller mit einer anderen Firmware-Version installiert ist, werden die Controller als zwei verschiedene Komponenten im Dropdown-Menü angezeigt.
● Das Gehäuse muss eingeschaltet und alle Servermodule müssen ausgeschaltet sein, bevor Sie die Befehle zum Aktivieren oder Deaktivieren ausführen. Das Gehäuse wird bei diesem Vorgang automatisch aus- und wieder eingeschaltet. Nachdem Sie den Betriebsmodus des freigegebenen PERC geändert haben, sollten Sie den CMC zurücksetzen, indem Sie die Seite Fehlerbehebung oder den Befehl racadm racreset verwenden.
■ ● ● ● ● RAID-Controller aktivieren – Aktiviert den RAID-Controller. Wenn der PERC bereits deaktiviert ist, dann ist im DropDown-Menü die Option Raid-Controller aktivieren vorhanden. Konfiguration zurücksetzen – Wählen Sie diese Option aus, um virtuelle Laufwerke zu löschen und die Zuweisung aller Hotspares, die mit dem Controller verbunden sind, aufzuheben. Dadurch werden jedoch lediglich die Laufwerke aus der Konfiguration entfernt; es werden keine Daten gelöscht.
Anzeigen der Eigenschaften von physischen Festplatten unter Verwendung der CMC Web-Schnittstelle Achten Sie darauf, dass physische Festplatten im Gehäuse installiert sind. So zeigen Sie die Eigenschaften physischer Festplattenlaufwerke an: 1. Klicken Sie im linken Fensterbereich auf Gehäuseübersicht > Speicher > Physische Festplatten. Die Seite Eigenschaften wird angezeigt. 2. Um die Eigenschaften aller physischer Festplattenlaufwerke anzuzeigen, klicken sie im Abschnitt Physische Festplatten auf das .
ANMERKUNG: Die Zuweisung des globalen Hotspare ist nur erlaubt, wenn mindestens ein virtuelles Laufwerk auf dem entsprechenden Controller vorhanden ist. Globalen Hotspare unter Verwendung von RACADM zuweisen Um globale Hotspare unter Verwendung von RACADM zuzuweisen, führen Sie den Befehl racadm raid hotspare: -assign yes -type ghs aus.
und letzten 8 MB der virtuellen Festplatte entfernt und somit alle Boot-Records oder Partitionsdaten gelöscht. Sie müssen über die Rechte eines Gehäusekonfigurations-Administrators verfügen, um die schnelle Initialisierung durchzuführen. Achten Sie darauf, dass die physische Festplatte im Gehäuse installiert ist. ANMERKUNG: Das Löschen einer virtuellen Festplatte entfernt die virtuelle Festplatte aus der Konfiguration des Controllers. So erstellen Sie eine virtuelle Festplatte: 1.
Ändern der Verschlüsselungsschlüssel-Kennung unter Verwendung der CMC Web-Schnittstelle Sie können die Verschlüsselungsschlüssel-Kennung und die Passphrase für Controller ändern. So ändern Sie die Verschlüsselungsschlüssel-Kennung und die Passphrase: 1. Wechseln Sie im linken Fensterbereich auf Speicher > Controller > Setup. 2. Wählen Sie aus dem Drop-Down-Menü Sicherheitsschlüssel die Option Sicherheitsschlüssel ändern aus. Es wird ein Popup-Fenster angezeigt. 3.
● Der Sicherheitsschlüssel wird auf dem Controller konfiguriert. ● Alle Laufwerke auf dem virtuellen Laufwerk sind SEDs. Durch Verschlüsseln eines virtuellen Laufwerks wird die Verschlüsselung für alle virtuellen Laufwerke auf derselben Laufwerksgruppe aktiviert. Sie müssen über die Rechte eines Gehäusekonfigurations-Administrators verfügen, um virtuelle Laufwerke zu verschlüsseln.
Entsperren von Fremdkonfigurationen über die CMCWebschnittstelle So wird die Fremdkonfiguration entsperrt: 1. Klicken Sie im linken Fensterbereich auf Gehäuseübersicht > Speicher > Controller > Setup. 2. Wechseln Sie zur Seite Setup. 3. Klicken Sie auf Zum Entsperren hier klicken. Die Seite Physische Festplatten wird angezeigt. 4. Wählen Sie die physischen Festplatten aus, die Sie entsperren möchten. 5. Überprüfen Sie, ob die physische Festplatte mit der Schlüsselkennung verknüpft ist. 6.
Zugangsrichtlinie für virtuelle Adapter auf virtuelle Festplatten anwenden Achten Sie darauf, dass physische Festplatten im Gehäuse installiert sind und die virtuellen Festplatten erstellt sind. So wenden Sie die Zugangsrichtlinie für virtuelle Adapter an: 1. Klicken Sie im linken Fensterbereich auf Gehäuseübersicht > Speicher > Virtuelle Festplatten > Verwalten. 2.
Anzeigen von EMM-Status und -Attributen Der EMM-Status zeigt den Zustand des EMM an. EMMs enthalten einen eindeutigen Statuswert vom Gehäuse. Sie können über bis zu zwei EMMs verfügen. Die Gehäuse-Firmware erstellt einen Status für jedes EMM. Anzeigen von EMM-Status und -Attributen unter Verwendung der WebSchnittstelle So zeigen Sie den Status und die Attribute des EMM an: Klicken Sie auf Gehäuseübersicht → Speicher → Gehäuse → Eigenschaften.
Wenn mehr als zwei Gehäuse auf einem beliebigen Anschluss erkannt werden, wird eine Warnmeldung im Gehäuseprotokoll protokolliert. Dies wirkt sich auf den Funktionszustand des Gehäuses aus und stellt eine aktive Warnung oder einen Gehäuse-Protokolleintrag bereit. Einstellung von Systemkennnummer und Bestandsname des Gehäuses Zur Identifizierung der Gehäuse stellen Sie den Bestandsnamen und die Systemkennnummer der Gehäuse ein. ANMERKUNG: ● Ein Fehler wird angezeigt, wenn Sie einen ungültigen Wert eingeben.
Anzeigen von Temperatursondenattributen des Gehäuses unter Verwendung von RACADM Um die Temperatursonden-Attribute des Gehäuses anzuzeigen, verwenden Sie den Befehl racadm raid get tempprobes -o Weitere Informationen finden Sie im RACADM-Befehlszeilen-Referenzhandbuch für Chassis Management Controller für PowerEdge VRTX unter dell.com/support/manuals.
Klicken Sie auf Gehäuseübersicht → Speicher → Gehäuse → Eigenschaften. Die Seite Gehäuse bietet eine Übersicht über den Funktionszustand und Attribute für den Lüfter des Gehäuses. Erweitern Sie das externen Gehäuse zur Anzeige des Status für den Lüfter des Gehäuses. Weitere Informationen finden Sie in der CMC- Online-Hilfe. Anzeigen des Lüfterstatus und der Attribute des Gehäuses unter Verwendung von RACADM Zum Anzeigen des Lüfterstatus verwenden Sie den Befehl racadm raid get fans -o -p Status.
16 PCIe-Steckplätze.verwalten Standardmäßig sind keine Steckplätze zugewiesen. Sie können Folgendes ausführen: ● Sie können den Status aller PCIe-Steckplätze im Gehäuse anzeigen. ● Weisen Sie den Servern einen zugewiesenen PCIe-Steckplatz zu, oder heben Sie die Zuweisung auf. Berücksichtigen Sie die folgenden Faktoren, bevor Sie einem Server einen PCIe-Steckplatz zuweisen: ● Ein leerer PCIe-Steckplatz kann einem Server, der eingeschaltet ist, nicht zugewiesen werden.
● Um die Informationen eines PCIe-Steckplatzes anzuzeigen, klicken Sie auf Gehäuseübersicht > PCIe-Steckplatz > Eigenschaften > Status. ANMERKUNG: Die Benutzeroberfläche differenziert die externen PCIe-Steckplätze, die SPERC- (oder freigegebene) Geräte enthalten, die von externen PCIe-Steckplätzen aus mit dedizierten Adaptern installiert wurden, da diese freigegebenen Geräte unterschiedliche Eigenschaften besitzen.
● Um einen PCIe-Adaptersteckplatz einem Serversteckplatz zuzuweisen, führen Sie den folgenden Befehl aus: racadm setpciecfg assign [-c ] [i ] ● Um zum Beispiel PCIe-Steckplatz 5 dem Serversteckplatz 2 zuzuweisen, führen Sie den folgenden Befehl aus. racadm setpciecfg assign -c PCIE.ChassisSlot.5 -i 2 ● Um die Zuweisung von PCIe-Steckplatz 3 von einem Server rückgängig zu machen, führen Sie den folgenden Befehl aus: racadm setpciecfg unassign -c pcie.chassisslot.
Anzeigen von PCIe-Überbrückungseigenschaften über die CMC Webschnittstelle Klicken Sie zum Anzeigen der PCIe-Überbrückungseigenschaften im linken Fenster auf Gehäuseübersicht > PCIe-Übersicht. Daraufhin wird die Seite PCIe-Status angezeigt. In Abschnitt Allgemeinen Einstellungen werden die folgenden PCIeÜberbrückungseigenschaftsstatus angezeigt: ● Überbrückungsstatus – Aktiviert oder Deaktiviert ● Überbrückung - Zeitüberschreitung – Gibt die Zeit an, für die die Überbrückungsfunktion aktiviert ist.
17 Fehlerbehebung und Wiederherstellung Dieser Abschnitt erklärt, wie Tasks unter Verwendung der CMC-Webschnittstelle ausgeführt werden, die sich auf die Wiederherstellung und Behebung eines Problems auf dem Remote-System beziehen. ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● Gehäuseinformationen anzeigen. Ereignisprotokolle anzeigen. Konfigurationsinformationen, Fehlerstatus und Fehlerprotokolle sammeln. Diagnosekonsole verwenden. Strom auf einem Remote-System verwalten.
Tabelle 42. CMC Kennwort-Jumpereinstellungen Jumper-Befehl Jumper-Image J_PWORD Jumper-Zustand Jumper-Reset-Status (Standardeinstellung) Die Funktion zur Kennwortzurücksetzung ist deaktiviert. Die Kennwort-Resetfunktion ist aktiviert. ANMERKUNG: Stellen Sie sicher, dass sich das CMC-Modul in einem passiven Zustand befindet, bevor Sie beginnen.
Konfigurationsinformationen und Gehäusestatus und Protokolle unter Verwendung von RACDUMP sammeln Der Unterbefehl racdump bietet die Möglichkeit, mit einem einzigen Befehl umfassende Informationen zu Gehäusestatus, Konfigurationsstatus und den historischen Ereignisprotokollen abzufragen.
Erste Schritte, um Störungen an einem Remote-System zu beheben Die folgenden Fragen werden häufig für die Fehlerbehebung bei Problemen auf hoher Ebene auf dem verwalteten System gestellt: ● Ist das System ein- oder ausgeschaltet? ● Wenn eingeschaltet, funktioniert das Betriebssystem, antwortet es nicht oder reagiert es nicht mehr? ● Wenn ausgeschaltet, wurde der Strom unerwartet ausgeschaltet? Strombezogene Fehlerbehebung Die folgenden Informationen sind Ihnen bei der Fehlerbehebung bei Netzteilen und bei
● Problem: Eine Teilmenge der Server hat nach einem Ausfall eines Wechselstromnetzes einen Stromausfall erfahren, obwohl das Gehäuse in der Netzredundanz-Konfiguration mit vier Netzteilen betrieben wurde. ○ Lösung: Dies kann auftreten, wenn die Netzteile zum Zeitpunkt, an dem das Wechselstromnetz ausfällt, nicht korrekt an die redundanten Wechselstromnetze angeschlossen sind.
Anzeigen von Hardwareprotokollen unter Verwendung der CMCWebschnittstelle Sie können das Hardwareprotokoll anzeigen, löschen oder als Textdatei speichern. Sie können die Protokolleinträge nach Schweregrad, Datum/Uhrzeit oder Beschreibung sortieren, indem Sie auf die Spaltenüberschrift klicken. Wenn Sie wiederholt auf eine Spaltenüberschrift klicken, wird die Sortierung rückgängig gemacht.
Gehäuseprotokolle über die Webschnittstelle anzeigen Sie können das Gehäuseprotokoll anzeigen, speichern und löschen. Sie können die Protokolle auf der Basis des Protokolltyps und des Filters filtern. Zusätzlich können Sie eine Suche, basieren auf ein Stichwort ausführen oder die Protokolle an bestimmten Tagen anzeigen. Klicken Sie im linken Fensterbereich auf Gehäuseübersicht > Protokolle > Gehäuseprotokoll. Die Seite Gehäuseprotokoll wird angezeigt.
ANMERKUNG: ● CMC wird beim Wiederherstellen der Konfiguration nicht zurückgesetzt, jedoch kann es einige Zeit dauern, bis jedwede geänderte oder neue Konfiguration effektiv durch die CMC-Dienste durchgesetzt wird. Nach der erfolgreichen Fertigstellung werden alle aktuellen Sitzungen beendet. ● Flexaddress-Informationen, Server-Profile und erweiterte Speicher werden nicht mit der Gehäusekonfiguration gespeichert oder wiederhergestellt.
Falls eine NTP-Server-Einstellung mit einem ungültigen Hostnamen konfiguriert wurde, enthält das Ablaufverfolgungsprotokoll u. U. einen Eintrag der folgenden Art: Aug 21 14:34:27 cmc ntpd_initres[1298]: host name not found: blabla Aug 21 14:34:27 cmc ntpd_initres[1298]: couldn't resolve `blabla', giving up on it Weitere Informationen zur Eingabe des Befehls gettracelog zur Prüfung des Ablaufverfolgungsprotokolls über die CMCWebschnittstelle finden Sie unter Diagnosekonsole verwenden.
Tabelle 44.
● Die LED unten links – Die untere LED ist mehrfarbig. Wenn der CMC aktiv ist und ausgeführt wird und keine Probleme vorliegen, leuchtet die untere LED blau. Wenn die LED gelb leuchtet, wurde ein Fehler erkannt. Der Fehler kann durch jedes der drei folgenden Ereignisse verursacht worden sein: ○ Kernfehler. In diesem Fall muss die CMC-Platine ausgetauscht werden. ○ Selbsttestfehler. In diesem Fall muss die CMC-Platine ausgetauscht werden. ○ Beschädigung des Image.
● Der Befehl schlägt fehl, wenn der Blade eingeschaltet wird. Hot-Plug-fähige Gehäuse im fehlertoleranten Gehäuse 1. Stellen Sie sicher, dass die Steckplätze 5 und 6 im Gehäuse nicht fehlertolerant sind. 2. Trennen Sie die Gehäuse. 3. Ändern Sie den Status der Steckplätze 5 und 6 auf den fehlertoleranten Modus. 4. Schließen Sie die Gehäuse wieder mit einer fehlertoleranten Verkabelung an.
18 LCD-Schnittstelle verwenden Über das LCD-Bedienfeld des Gehäuses können Sie Konfigurationen und Diagnosen durchführen und Statusinformationen zum Gehäuse und dessen Inhalt abrufen. In der folgenden Abbildung wird das LCD Bedienfelt veranschaulicht. Auf dem LCD-Bildschirm werden Menüs, Symbole, Bilder und Meldungen angezeigt. Abbildung 4. LCD-Anzeige 1. LCD-Bildschirm 2. Auswahlschaltfläche zum Markieren 3.
Tabelle 45. LCD-Bedienfeld-Navigationssymbole Symbol Normal Symbol markiert Symbolname und -beschreibung Zurück – Markieren und drücken Sie die mittlere Schaltfläche, um zum vorhergehenden Bildschirm zurückzukehren. Annehmen/Ja – Markieren und drücken Sie die mittlere Schaltfläche, um eine Änderung anzunehmen und zum vorhergehenden Bildschirm zurückzukehren. Überspringen/Weiter – Markieren und drücken Sie die mittlere Schaltfläche, um Änderungen zu überspringen und zum nächsten Bildschirm fortzufahren.
ANMERKUNG: Die DVD-Funktion Zuordnung wird nur auf dem Bildschirm LCD-Hauptmenü angezeigt, wenn Sie ein DVD-Laufwerk installiert haben. Enclosure Menu (Menü Gehäuse) Von diesem Bildschirm aus können Sie zu folgenden Bildschirmen wechseln: ● ● ● ● Status der Vorderseite Status auf der Rückseite Status auf der Seite Gehäusestatus Markieren Sie das gewünschte Element mit den Navigationsschaltflächen (markieren Sie das Zurück-Symbol, um zum Hauptmenü zurückzukehren) und drücken Sie die mittlere Taste.
● Benutzerdefiniert (Dell-Logo mit Gehäusename) Der derzeit aktive Standardbildschirm ist hellblau hervorgehoben. 1. Markieren Sie mit den Pfeiltasten „Nach oben“ und „Nach unten“ den Bildschirm, den Sie als Standardeinstellung festlegen möchten. 2. Drücken Sie die mittlere Schaltfläche. Das Symbol Annehmen ist hervorgehoben. 3. Drücken Sie erneut die mittlere Schaltfläche, um die Änderung zu bestätigen. Der Standardbildschirm wird angezeigt.
Tabelle 46. CMC-Status (fortgesetzt) Element Beschreibung MAC: Zeigt die MAC-Adresse des CMC an. Tabelle 47. Gehäusestatus Element Beschreibung Benutzerdefinierter Name Beispiel: "Dell Rack System". Es kann über die CMC-Befehlszeilenschnittstelle oder die Webschnittstelle konfiguriert werden. Fehlermeldungen Bei keinem Fehler wird „Keine Fehler“ angezeigt; ansonsten werden Fehlermeldungen aufgelistet, in denen die kritischen Fehler zuerst aufgelistet werden, gefolgt von den Warnungen.
Tabelle 50. EAM-Status (fortgesetzt) Element Beschreibung Service Tag Die vom Werk zugewiesene Service-Tag-Nummer. Tabelle 51. KVM-Zuordnungsstatus Element Beschreibung Server Zeigt eine Liste der Server an, denen das KVM zugeordnet werden kann. Fehlermeldungen Bei keinem Fehler wird „Keine Fehler“ angezeigt; ansonsten werden Fehlermeldungen aufgelistet, in denen die kritischen Fehler zuerst aufgelistet werden, gefolgt von den Warnungen.
Tabelle 54. SPERC-Status (fortgesetzt) Element Beschreibung Zustand Offline, Online oder Standby – Zeigt den Stromstatus eines SPERC an. Tabelle 55. PCIe-Kartenstatus Element Beschreibung PCIe-Karte Zeigt den Namen der PCIe-Karte im Format „PCIe-Karte “ an, wobei „n“ für die PCIe-Kartennummer steht. Beispiel: PCIe-Karte 1, PCIe-Karte 2 usw.
Tabelle 57. Serverstatus (fortgesetzt) Element Beschreibung iDRAC-FirmwareVersion Wird angezeigt, wenn der iDRAC den Bootvorgang abgeschlossen hat. ANMERKUNG: iDRAC Version 1.01 wird als 1.1 angezeigt. Es gibt keinen iDRAC in der Version 1.10. IP4 Zeigt den aktuellen IPv4-Aktivierungsstatus an. IP4 Adresse: Wird nur bei aktiviertem IPv4 angezeigt. IP6 Wird nur angezeigt, wenn iDRAC IPv6 unterstützt.
19 Häufig gestellte Fragen In diesem Abschnitt werden häufig gestellte Fragen zu den folgenden Themen aufgelistet: ● ● ● ● ● RACADM Remote-System verwalten und wiederherstellen Active Directory FlexAddress und FlexAddressPlus EAM Themen: • • • • • RACADM Remote-System verwalten und wiederherstellen Active Directory FlexAddress und FlexAddressPlus EAM RACADM Nach dem Ausführen eines CMC-Resets (mithilfe des RACADM-Unterbefehls racreset), wenn ein Befehl eingegeben wird, wird die folgende Meldung angezeig
Remote-System verwalten und wiederherstellen Warum sind die Remote-RACADM- und webbasierten Dienste nach einer Eigenschaftsänderung nicht verfügbar? Es kann etwa eine Minute dauern, bis die Remote-RACADM-Dienste und die Webschnittstelle nach einem Reset des CMC-Webservers wieder verfügbar sind. Der CMC-Webserver führt nach den folgenden Ereignissen einen Reset durch: ● ● ● ● ● Änderung der Netzwerkkonfiguration oder Netzwerksicherheitseigenschaften über die CMC-Webschnittstelle.
Active Directory Unterstützt Active Directory CMC-Anmeldung über mehrfache Strukturen? Ja. Der Abfragealgorithmus des CMC-Active Directory unterstützt mehrere Strukturen in einer Gesamtstruktur. Funktioniert die Anmeldung am CMC unter Verwendung des Active Directory im gemischten Modus (d. h. die DomänenController der Gesamtstruktur führen verschiedene Betriebssysteme aus, wie z. B. Microsoft Windows 2000 oder Windows Server 2003)? Ja.
Es findet keine Aktivierung oder Änderung der Karte statt. Die Karte wird vom CMC ignoriert.
EAM Nach einer Konfigurationsänderung zeigt CMC manchmal die IP-Adresse als 0.0.0.0. an. Sie müssen die Aktualisierungsschaltfläche betätigen, um zu sehen, ob die IP-Adresse im Switch korrekt festgelegt wurde. Wurden IP/ Maske/Gateway fehlerhaft festgelegt, wird der Switch die IP-Adresse nicht vergeben und zu 0.0.0.0 in allen Feldern zurückkehren. Häufige Fehler sind: ● Einstellen der bandexternen IP-Adresse auf die gleiche Adresse oder im gleichen Netzwerk wie die bandinterne Verwaltungs-IPAdresse.