Dell Chassis Management Controller Version 1.
Anmerkungen, Vorsichtshinweise und Warnungen ANMERKUNG: Eine ANMERKUNG macht auf wichtige Informationen aufmerksam, mit denen Sie Ihr Produkt besser einsetzen können. VORSICHT: Ein VORSICHTSHINWEIS macht darauf aufmerksam, dass bei Nichtbefolgung von Anweisungen eine Beschädigung der Hardware oder ein Verlust von Daten droht, und zeigt auf, wie derartige Probleme vermieden werden können.
Inhaltsverzeichnis 1 Übersicht........................................................................................................................ 11 Wichtige Funktionen.......................................................................................................................................................... 11 Was ist neu in dieser Version?.....................................................................................................................................
Konfigurieren der Gehäuseverwaltung im Servermodus................................................................................................... 32 Konfigurieren der Gehäuseverwaltung auf dem Server unter Verwendung der CMC Web-Schnittstelle................... 33 Konfigurieren der Gehäuseverwaltung im Servermodus unter Verwendung von RACADM........................................33 3 Anmelden am CMC.......................................................................................................
Anzeigen des Servermodellnamens und der Service-Tag-Nummer............................................................................56 Anzeigen des Speichermodellnamens und der Service-Tag-Nummer........................................................................ 56 Anzeigen der Gehäusezusammenfassung........................................................................................................................ 56 Anzeigen von Gehäuse-Controller-Informationen und Status........................
Anzeigen gespeicherter Gehäusekonfigurationsprofile............................................................................................... 72 Importieren von Gehäusekonfigurationsprofilen..........................................................................................................72 Anwenden von Gehäusekonfigurationsprofilen...........................................................................................................72 Exportieren von Gehäusekonfigurationsprofilen...........
Speichern von Startidentitätsprofilen.........................................................................................................................92 Anwenden von Startidentitätsprofilen........................................................................................................................93 Löschen von Startidentitätsprofilen...........................................................................................................................
Konfigurieren des erweiterten Active Directory-Schemas......................................................................................... 110 Konfigurieren allgemeiner LDAP-Benutzer.......................................................................................................................110 Konfigurieren des allgemeinen LDAP-Verzeichnisses für den Zugriff auf CMC.........................................................
Anzeigen von World Wide Name/Media Access Control (WWN/MAC)-IDs.............................................................128 Befehlsmeldungen.......................................................................................................................................................... 128 FlexAddress DELL SOFTWARE-LIZENZVEREINBARUNG............................................................................................. 129 Anzeigen von WWN/MAC-Adressinformationen...........................
Redundanzstatus und gesamter Stromfunktionszustand................................................................................................144 Stromverwaltung nach Netzteilfehler....................................................................................................................... 145 Netzteil- und Redundanzregeländerungen im Systemereignisprotokoll.....................................................................145 Konfigurieren von Strombudget und Redundanz......................
1 Übersicht Der Dell Chassis Management Controller (CMC) für PowerEdge FX2/FX2s ist eine Systemverwaltungs-Hardware- und -SoftwareLösung zur Verwaltung von PowerEdge FX2/FX2s-Gehäusen. Der CMC verfügt über einen eigenen Mikroprozessor und Speicher und wird vom modularen Gehäuse, an das er angeschlossen ist, mit Strom versorgt.
Was ist neu in dieser Version? Diese Version von CMC für Dell PowerEdge FX2/FX2s unterstützt Folgendes: • Durchführen von „racresetcfg“ über die CMC-GUI. • Aktivieren der 140-2-konformen Kryptographie nach Federal Information Processing Standard (FIPS). • Deaktivieren von AC Power Recovery (Netzstromwiederherstellung). • Aktualisieren des Open-Source-Pakets OpenSSL auf Version 1.0.2f. • Aktualisieren des Open-Source-Pakets OpenSSH auf Version 7.1p1. • Aktualisieren von glibc auf Version 2.
• Überwachung der Gehäusestromgrenze. • Unterstützung der Funktion E/A-Identität des iDRAC für verbesserte Bestandsaufnahme der WWN/MAC-Adresse. • FlexAddress-Funktion - Ersetzt die werkseitig zugewiesenen WWN/MAC-Kennungen (World Wide Name / Media Access Control) durch gehäusezugewiesene WWN/MAC-Kennungen für einen bestimmten Steckplatz (optionale Erweiterung). • Grafische Anzeige des Gehäusekomponentenstatus und des Funktionszustandes. • Unterstützung für Einfach- und Mehrfach-Steckplatzserver.
Tabelle 1.
Unterstützte Remote-Zugriffsverbindungen Die folgende Tabelle führt die unterstützten Remote-Zugriffsverbindungen auf. Tabelle 3. Unterstützte Remote-Zugriffsverbindungen Verbindung Funktionen CMC-Netzwerkschnittstellen • -Gb-Schnittstelle: Dedizierte Netzwerkschnittstelle für die CMC-Web-Schnittstelle. Der CMC hat zwei RJ-45-Ethernet-Schnittstellen: – Gb1 (Uplink-Schnittstelle) – Gb2 (Stacking- oder Kabelkonsolidierungs-Schnittstelle).
• Microsoft Internet Explorer 11 • Microsoft EDGE • Safari Version 7.1 • Safari Version 8.0 • Mozilla Firefox Version 40 • Mozilla Firefox Version 41 • Google Chrome Version 49 • Google Chrome Version 50 ANMERKUNG: TLS 1.1 und TLS 1.2 werden standardmäßig in dieser Version unterstützt. Um hingegen TLS 1.0 zu aktivieren, verwenden Sie den folgenden RACADM-Befehl: $ racadm config -g cfgRacTuning -o cfgRacTuneTLSProtocolVersionEnable TLSv1.
Plattform FM120x4 Serverkomponente Vorhergehende Komponentenversion (N-1-Version) Aktualisierte Komponentenversion (N-Version) Diagnose 4239A20 4239A33 BIOS 1.2.0 2.2.5 iDRAC 2.20.20.20 2.40.40.40 Lifecycle-Controller 2.20.20.20 2.40.40.40 Diagnose 4247A0 4247A1 BIOS 1.3.0 1.5 Unterstützte Netzwerkadapter Die folgende Tabelle führt die unterstützten Netzwerkadapter für PowerEdge FX2/FX2s auf. Tabelle 6.
Lizenzverwaltung Die CMC-Funktionen richten sich nach der erworbenen Lizenz (CMC Express oder CMC Enterprise). Über die Schnittstellen können Sie nur auf lizenzierte Funktionen zugreifen, über die Sie CMC konfigurieren oder verwenden können. Dazu gehören z. B. die CMC-Web-Schnittstelle, RACADM, WS-MAN, usw. Die Lizenzverwaltung und die Firmware-Aktualisierungsfunktion unter CMC können immer über die CMC-Web-Schnittstelle und RACADM aufgerufen werden.
und WS-MAN für eine 1-zu-1-Lizenzverwaltung und unter Verwendung von Dell License Manager für eine 1-zu-n-Lizenzverwaltung ausführen: ANMERKUNG: Sollten Sie ein System erworben haben, auf dem sämtliche Lizenzen bereits vorinstalliert sind, ist eine Lizenzverwaltung nicht erforderlich. • Anzeigen – Zeigen Sie die derzeitigen Lizenzinformationen für CMC und Speicherschlitten an.
Funktion Express Enterprise Telnet Ja Ja SSH Ja Ja Internet-basierte Schnittstelle Ja Ja E-Mail-Warnungen Ja Ja CMC-Einstellungen, Backup Nein Ja CMC-Einstellungen, Wiederherstellung Ja Ja Remote-Syslog Nein Ja Verzeichnisdienste Nein Ja Support für Single Sign-On Nein Ja Zweifaktor-Authentifizierung Nein Ja PK-Authentifizierung Nein Ja Remote-Dateifreigabe Nein Ja Gehäuseebenen-Stromobergrenzen Nein Ja Verwaltung von mehreren Gehäusen Nein Ja FlexAddress-Aktivie
• Die Webschnittstelle: Hier erhalten Sie nur Informationen in Beziehung zu Tasks. Informationen über die Felder und Optionen finden Sie unter der CMC for Dell PowerEdge FX2/FX2s Online Help (CMC für Dell PowerEdge FX2/FX2s Online-Hilfe), die Sie von der Webschnittstelle aus öffnen können. • Die RACADM-Befehle: Der RACADM-Befehl oder das Objekt, das Sie verwenden müssen, wird hier angezeigt.
wurde, verfügbar ist. Laden Sie die QRL-Anwendung von Ihrer mobilen Plattform herunter, um die Anwendung auf Ihren Mobilgeräten zu aktualisieren. Zugriff auf Dokumente der Dell Support-Website Sie können auf eine der folgenden Arten auf die folgenden Dokumente zugreifen: • Verwendung der folgenden Links: – Für alle Enterprise-System-Verwaltungsdokumente – Dell.com/SoftwareSecurityManuals – Für OpenManage-Dokumente – Dell.com/OpenManageManuals – Für Remote-Enterprise-System-Verwaltungsdokumente – Dell.
2 Installieren und Einrichten von CMC Dieser Abschnitt enthält Informationen darüber, wie die CMC-Hardware installiert, der Zugriff auf den CMC eingerichtet und die Verwaltungsumgebung zur Verwendung des CMC konfiguriert wird und führt Sie durch die Tasks zum Konfigurieren eines CMC: • Anfänglichen Zugriff auf den CMC einrichten. • Über ein Netzwerk auf den CMC zugreifen. • CMC-Benutzer hinzufügen und konfigurieren.
6. Drücken Sie zum Hochfahren des Gehäuses den Netzschalter, oder verwenden Sie die folgenden Schnittstellen nach Abschluss der Aufgabe 6. Gehen Sie auf der Web-Schnittstelle zu Gehäuseübersicht → Strom → Steuerung → Stromsteuerungsoptionen → System einschalten. Klicken Sie auf Anwenden. Sie können das Gehäuse auch über die Befehlszeilenschnittstelle hochfahren. Verwenden Sie hierzu den Befehl racadm chassisaction powerup. ANMERKUNG: Schalten Sie die Server nicht ein. 7.
Verkettete FX2-CMC-Netzwerkverbindung Wenn in einem Rack mehrere Gehäuse vorhanden sind, können Sie die Anzahl der Verbindungen zum Verwaltungsnetzwerk verringern, indem Sie bis zu zehn Gehäuse miteinander verketten. So können Sie die Anzahl der erforderlichen Uplink-Verbindungen des Verwaltungsnetzwerks von zehn auf eins verringern. Wenn Sie Gehäuse miteinander verketten, ist GB die „Uplink“-Schnittstelle und STK die Stacking-Schnittstelle (Kabelkonsolidierung).
Im Folgenden werden die Schritte zur Verkettung von vier FX2-CMC-Modulen beschrieben: 1. Verbinden Sie die GB-Schnittstelle des FX2-CMC im ersten Gehäuse mit dem Verwaltungsnetzwerk. 2. Verbinden Sie die GB-Schnittstelle des FX2-CMC im zweiten Gehäuse mit der STK-Schnittstelle des FX2-CMC im ersten Gehäuse. 3. Wenn ein drittes Gehäuse vorhanden ist, verbinden Sie dessen GB-Schnittstelle vom FX2-CMC mit der STK-Schnittstelle des FX2-CMC im zweiten Gehäuse. 4.
Schnittstelle/ Protokoll RemoteRACADM-CLI Beschreibung • Port: COM1 • Daten: 8 Bit • Parität: keine • Stopp: 1 Bit • Hardware-Ablaufsteuerung: Ja • Software-Ablaufsteuerung: Nein Remote-RACADM ist ein Client-Dienstprogramm, das auf einer Management Station ausgeführt wird. Es verwendet die bandexterne Netzwerkschnittstelle, um die RACADM-Befehle auf dem Managed System auszuführen, außerdem wird der HTTPs-Kanal verwendet. Die Option –r führt den RACADM-Befehl über ein Netzwerk aus.
Schnittstelle/ Protokoll Beschreibung • • • WSMan-Versionshinweisdatei. www.wbemsolutions.com/ws_management.html DMTF WS-Management-Spezifikationen: www.dmtf.org/standards/wbem/wsman Für Client-Verbindungen mithilfe von Microsoft WinRM ist mindestens die Version 2.0 erforderlich. Weitere Informationen dazu finden Sie im Microsoft-Artikel, .
3. Um die DVD am erforderlichen Standort bereitzustellen, verwenden Sie den Befehl mount oder einen ähnlichen Befehl. ANMERKUNG: Auf dem Red Hat Enterprise Linux 5-Betriebssystem werden DVDs automatisch mit der Ladeoption -noexec mount geladen. Diese Option erlaubt Ihnen nicht, beliebige ausführbare Datei von der DVD auszuführen. Sie müssen die DVD-ROM manuell laden und dann die Befehle ausführen. 4. Navigieren Sie zum Verzeichnis SYSMGMT/ManagementStation/linux/rac.
wenn Sie den Browser oder eine andere Schnittstelle wie beispielsweise Remote-RACADM verwenden. So deaktivieren Sie den Phishing-Filter: 1. Starten Sie den Internet Explorer. 2. Klicken Sie auf Extras → Phishing-Filter und dann auf Phishing-Filter-Einstellungen. 3. Wählen Sie die Option Phishing-Filter deaktivieren aus und klicken Sie auf OK.
Einstellen von Datum und Uhrzeit auf dem CMC Stellen Sie Datum und Uhrzeit manuell ein oder synchronisieren Sie Datum und Uhrzeit mit einem Network Time Protocol (NTP)Server. Einstellen von Datum und Uhrzeit auf dem CMC unter Verwendung der CMC Web-Schnittstelle So stellen Sie das Datum und die Uhrzeit auf dem CMC ein: 1. Klicken Sie im linken Fensterbereich auf Gehäuseübersicht → Setup → Datum/Uhrzeit. 2.
racadm setled -m [-l ], wobei das Modul bezeichnet, dessen LED Sie konfigurieren möchten. Konfigurationsoptionen: • server-n , wobei n = 1-4 (PowerEdge FM120x4) und server-nx, wobei n = 1–4 und x = a nach b (PowerEdge FC630). • switch-1 • cmc-active und gibt an, ob die LED blinken soll. Konfigurationsoptionen: • 0 - Nicht blinken (Standardeinstellung) • 1 - Blinken Konfigurieren von CMC-Eigenschaften Sie können CMC-Eigenschaften, wie z. B.
Konfigurieren der Gehäuseverwaltung auf dem Server unter Verwendung der CMC WebSchnittstelle So aktivieren Sie die Gehäuseverwaltung im Server-Modus: 1. Klicken Sie im linken Fensterbereich auf Gehäuse-Übersicht → Setup → Allgemein. 2.
3 Anmelden am CMC Sie können sich beim CMC als lokaler CMC-Benutzer, als Microsoft Active Directory-Benutzer oder als LDAP-Benutzer anmelden. Sie können sich auch unter Verwendung von Single Sign-On oder einer Smart Card anmelden. Konfigurieren der Authentifizierung mit öffentlichem Schlüssel über SSH Sie können bis zu 6 öffentliche Schlüssel konfigurieren, die mit dem Dienst-Benutzernamen über eine SSH-Schnittstelle verwendet werden können.
ANMERKUNG: • 3. CMC zeigt möglicherweise keine Meldung an, wenn Sie Schlüssel mit einer Größe von unter 768 oder über 4096 hinzufügen, doch der Versuch, sich mit diesen Schlüsseln anzumelden, wird fehlschlagen. • CMC akzeptiert RSA-Schlüssel bis einer Größe von 4096, die empfohlene Schlüsselgröße ist jedoch 1024. Klicken Sie auf Generieren und bewegen Sie die Maus gemäß Anleitung im Fenster. Nachdem der Schlüssel erstellt wurde, können Sie das Schlüsselanmerkungsfeld ändern.
Anmelden bei CMC als lokaler Benutzer, Active Directory-Benutzer oder LDAP-Benutzer Um sich am CMC anzumelden, müssen Sie ein CMC-Konto mit der Berechtigung zum Anmelden am CMC besitzen. Das Standardroot-Konto ist das werkseitig voreingestellte Verwaltungskonto des CMC. ANMERKUNG: Um die Sicherheit zu erhöhen, empfiehlt Dell dringend, das Standardkennwort des root-Kontos bei der Ersteinrichtung zu ändern. ANMERKUNG: Wenn die Zertifikatüberprüfung aktiviert ist, müssen Sie die FQDN des Systems angeben.
ANMERKUNG: Sie können bei einer Smart Card-CMC-Anmeldung nicht die IP-Adresse verwenden. Kerberos überprüft Ihre Anmeldeinformationen gegenüber dem vollständig qualifizierten Domänennamen (FQDN).
Anmelden am CMC unter Verwendung einer seriellen, Telnet- oder SSH-Konsole Sie können sich am CMC entweder mit einer seriellen, einer Telnet- oder einer SSH-Verbindung anmelden. Nachdem Sie die Terminal-Emulationssoftware Ihrer Management Station und haben, führen Sie die folgenden Tasks aus, um sich beim CMC anzumelden: 1. Verbinden Sie sich mit dem CMC unter Verwendung der Terminalemulationssoftware Ihrer Management Station. 2.
4 Aktualisieren der Firmware Sie können die Firmware für Folgendes aktualisieren: • Der CMC • Gehäuseinfrastruktur • E/A-Modul Sie können die Firmware für folgende Serverkomponenten aktualisieren: • BIOS • iDRAC7 • iDRAC8 • Lifecycle-Controller • 32–Bit-Diagnose • Treiberpaket des Betriebssystems • Netzwerkschnittstellen-Controller • RAID-Controller Signiertes CMC-Firmware-Image Die CMC-Firmware enthält eine Signatur.
• Gehäuseübersicht → Aktualisieren • Gehäuseübersicht → Gehäuse-Controller → Aktualisieren • Gehäuseübersicht → Server-Übersicht → Serverkomponentenaktualisierung Die Seite Firmware-Aktualisierung zeigt die aktuelle Version der Firmware für jede aufgeführte Komponente an und ermöglicht Ihnen, die Firmware mit der neuesten Version zu aktualisieren.
2. • Gehäuseübersicht → Gehäuse-Controller → Aktualisieren Wählen Sie auf der Seite Firmware-Aktualisierung im Abschnitt CMC-Firmware die erforderlichen Komponenten in der Spalte Aktualisierungsziele für den CMC aus, den Sie aktualisieren möchten und klicken Sie dann auf CMC-Aktualisierung anwenden. 3.
• Bei Aktualisierungen über das Betriebssystem oder Lifecycle Controller muss die iDRAC-Option Aktualisierung freigegebener Komponenten über BS/USC aktivieren aktiviert sein. Weitere Informationen zum Aktivieren dieser Option finden Sie im iDRACBenutzerhandbuch Integrated Dell Remote Access Controller User’s Guide. ANMERKUNG: Wenn Sie den CMC unter Verwendung eines DUP aktualisieren, werden die im CMC-Image verfügbaren Aktualisierungen am EAM-Coprozessor beim nächsten Einschaltzyklus des Gehäuses wirksam.
• • • Sie verfügen über eine Enterprise-Lizenz. Die iDRAC7-Firmware-Version muss mindestens 1.57.57 lauten. Die iDRAC8-Firmware-Version muss mindestens 2.05.05 lauten. Der iDRAC (auf einem Server) wird zurückgesetzt und ist vorübergehend nach einer Firmware-Aktualisierung nicht verfügbar. Aktualisieren der iDRAC-Firmware unter Verwendung der Web-Schnittstelle So aktualisieren Sie die iDRAC-Firmware im Server: 1.
Komponenten gleichzeitig aktualisieren, indem Sie eine SD-Karte zum Speichern einer DUP-Datei mit mehr als 48 MB Speicherkapazität verwenden. ANMERKUNG: Beachten Sie Folgendes: • Stellen Sie während der Auswahl der einzelnen zu aktualisierenden Server-Komponenten sicher, dass keine Abhängigkeiten zwischen den ausgewählten Komponenten bestehen. Andernfalls kann die Auswahl bestimmter Komponenten, bei denen Abhängigkeiten zu anderen Komponenten bestehen, dazu führen, dass der Server unerwartet ausfällt.
Um die Serverkomponenten-Firmware mithilfe der CMC Web-Schnittstelle zu aktualisieren, klicken Sie auf Gehäuse-Übersicht → Server-Übersicht → Aktualisierung → Serverkomponenten-Aktualisierung. Wenn der Server den Lifecycle Controller-Dienst nicht unterstützt, wird im Abschnitt Komponente/Gerät-FirmwareBestandsaufnahme Nicht unterstützt angezeigt.
Auswählen des Aktualisierungstyps für die Serverkomponenten-Firmware unter Verwendung der CMC Web-Schnittstelle So wählen Sie den Typ der Serverkomponentenaktualisierung aus: 1. Wählen Sie in der Systemstruktur Server-Übersicht aus, und klicken Sie anschließend auf Aktualisieren → Serverkomponentenaktualisierung. Die Seite Serverkomponentenaktualisierung wird angezeigt. 2.
• Wird der Server als Nicht bereit aufgeführt, weist es darauf hin, dass sich der iDRAC auf dem Server zum Zeitpunkt des Abrufens der Firmware-Bestandsaufnahme noch in der Initialisierungsphase befand. Warten Sie etwas, bis der iDRAC komplett betriebsbereit ist und aktualisieren Sie dann die Seite, damit die Firmware-Bestandsaufnahme erneut abgerufen werden kann. • Ein Hyperlink zu einer alternativen Seite wird bereitgestellt, auf der Sie lediglich die iDRAC-Firmware aktualisieren können.
Feld Beschreibung Informationen über den aktuellen Jobstatus bereitstellt. Diese Informationen können angezeigt werden, indem auf das Symbol geklickt wird oder der Mauszeiger über dem Symbol angehalten wird. Aktualisierung Klicken Sie, um die Komponenten oder das Gerät für die Firmware-Aktualisierung auf dem Server auszuwählen.
3. Klicken Sie auf Verzeichnis testen, um sicherzustellen, dass die Verzeichnisse les- und beschreibbar sind. 4. Klicken Sie auf Netzwerkverbindung testen, um sicherzustellen, dass der Standort der Netzwerkfreigabe zugreifbar ist. 5. Klicken Sie auf Anwenden, um die Änderungen für die Eigenschaften der Netzwerkfreigabe zu übernehmen. ANMERKUNG: Klicken Sie auf Zurück, um zur Seite Serverkomponentenaktualisierung zurückzukehren.
5. Klicken Sie auf Neu installieren. Die Firmware-Version für die ausgewählte Komponente oder das Gerät wird neu installiert. Zurücksetzen der Serverkomponenten-Firmware Sie können das Firmware-Image der zuvor installierten Frimware für ausgewählte Komponenten oder Geräte über einen oder mehrere Server hinweg installieren. Das Firmware-Image steht innerhalb des Lifecycle Controllers für einen Rollback-Vorgang zur Verfügung.
Die Seite Serverkomponentenaktualisierung wird angezeigt. 2. Wählen Sie im Abschnitt Aktualisierungstyp auswählen die Option Aktualisierung über Datei. Weitere Informationen finden Sie unter Auswählen des Aktualisierungstyps der Serverkomponenten-Firmware 3. Filtern Sie im Abschnitt Komponenten-/Geräte-Aktualisierungsfilter die Komponente oder das Gerät (optional). Weitere Informationen finden Sie unter Filtern von Komponenten für Firmware-Aktualisierungen. 4.
• Dell Repository Manager 1.8 oder höher muss im System installiert sein. • Sie müssen über CMC-Administratorrechte verfügen. Aktualisieren der Serverkomponenten-Firmware über die Netzwerkfreigabe unter Verwendung der CMC-WebSchnittstelle So aktualisieren Sie die Version der Serverkomponenten-Firmware zur nächsten Version mit dem Aktualisierung über Netzwerkfreigabe-Modus: 1.
Löschen geplanter Serverkomponenten-Firmware-Jobs unter Verwendung der Web-Schnittstelle So löschen Sie geplante Serverkomponenten-Firmware-Jobs: 1. Klicken Sie im linken Fensterbereich auf Serverübersicht, und klicken Sie dann auf Aktualisierung. 2. Filtern Sie auf der Seite Serverkomponenten-Aktualisierung die Komponente oder das Gerät (optional). 3.
5 Anzeigen von Gehäuseinformationen und Überwachen des Gehäuse- und KomponentenFunktionszustands Sie können Informationen anzeigen und den Funktionszustand für Folgendes überwachen: • CMC • Alle Server und einzelne Server • E/A-Module • Lüfter • Netzteile • Temperatursensoren • PCIe-Geräte • Speichereinschübe Anzeigen von Gehäuse- und Komponenten-Zusammenfassungen Wenn Sie sich an der CMC Web-Schnittstelle anmelden, zeigt die Seite Gehäuse-Funktionszustand den Funktionszustand des Gehäuses u
• Funktionszustand, Leistung und Eigenschaften – Zeigt die aktiven, kritischen und nicht-kritischen Ereignisse gemäß der Anzeige im Hardwareprotokoll und die mit der Zeit variierenden Leistungsdaten an. • Eigenschaften – Zeigt die Komponenteneigenschaften an, die sich nicht mit der Zeit ändern oder sich nur selten ändern. • Quicklinks – Ermöglicht den Wechsel zu häufig besuchten Seiten und zu den am häufigsten durchgeführten Maßnahmen.
Komponente Funktionszustand, Leistung Eigenschaften und Eigenschaften • Lüfter EAM-Steckplatz Zugewiesen • Zuweisung • Hersteller-ID • Geräte-ID • Steckplatztyp • Modultyp • Struktur • Stromstatus Quicklinks • PCIe Einrichtung • Geschwindigkeit • Warnungsschwelle • Lüfterstatus • PWM (% von Max.
Die Seite Gehäuse-Controller-Status wird angezeigt. Weitere Informationen finden Sie in der Online-Hilfe zu CMC für Dell PowerEdge FX2/FX2s. Anzeigen von Informationen und Funktionszustand für alle Server Um den Funktionszustand von allen Servern anzuzeigen, haben Sie die folgenden Möglichkeiten: • Klicken Sie auf Gehäuse-Übersicht. Die Seite Gehäuse-Funktionszustand bietet einen grafischen Überblick über alle Server, die im Gehäuse installiert sind.
ANMERKUNG: Der CMC überwacht die Temperatursensoren im Gehäuse und reguliert die Lüftergeschwindigkeit automatisch nach Bedarf. Wenn dieser Befehl außer Kraft gesetzt wird, betreibt CMC den Lüfter immer in der ausgewählten Geschwindigkeit, selbst wenn das Gehäuse es nicht erfordert, dass die Lüfter bei dieser Geschwindigkeit laufen. Sie können dies jedoch außer Kraft setzen, um eine minimale Lüftergeschwindigkeit durch den RACADM-Befehl fanoffset aufrechtzuerhalten.
Anzeigen der Frontblenden-Eigenschaften So zeigen Sie die Frontblenden-Eigenschaften an: 1. Klicken Sie im linken Fensterbereich auf Gehäuseübersicht → Frontblende. 2.
6 Den CMC konfigurieren Mit Chassis Management Controller können Sie Eigenschaften konfigurieren, Benutzer einrichten und Warnungen für die Ausführung von Remote-Verwaltungstasks einrichten. Bevor Sie mit der Konfiguration des CMC beginnen, müssen Sie zuerst die CMC-Netzwerkeinstellungen konfigurieren, sodass Sie den CMC im Remote-Zugriff verwalten können. Diese ursprüngliche Konfiguration weist die TCP/IP-Netzwerkbetriebsparameter zu, die den Zugriff auf den CMC aktivieren.
ANMERKUNG: Bei Deaktivierung von CMC-Netzwerkschnittstelle führt der Deaktivieren-Vorgang die folgenden Aktionen durch: • Deaktiviert den Zugriff der Netzwerkschnittstelle auf die Verwaltung des bandexternen Gehäuses, einschließlich iDRAC und der EAM-Verwaltung. • Verhindert die Erkennung des Down (Außer Betrieb)-Status. Um nur den Zugriff auf das CMC-Netzwerk zu deaktivieren, deaktivieren Sie sowohl CMC-IPv4 als auch CMC-IPv6. ANMERKUNG: Der CMC NIC ist standardmäßig aktiviert.
Um die Funktion DHCP für DNS-Server-Adressfunktionen für IPv6 zu aktivieren und bevorzugte statische und alternative DNSServer-Adressen anzugeben, geben Sie Folgendes ein: racadm config -g cfgIPv6LanNetworking -o cfgIPv6DNSServersFromDHCP6 1 Einrichten von statischen DNS-IP-Adressen ANMERKUNG: Die Einstellungen der statischen DNS-IP-Adressen sind nur gültig, wenn die Funktion „DCHP für DNSServer-Adresse“ deaktiviert ist.
Konfigurieren der DNS-Einstellungen (IPv4 und IPv6) • CMC-Registrierung – Zum Registrieren des CMC am DNS-Server geben Sie Folgendes ein: racadm config -g cfgLanNetworking -o cfgDNSRegisterRac 1 ANMERKUNG: Manche DNS-Server registrieren nur Namen, die höchstens 31 Zeichen enthalten. Achten Sie darauf, dass der bestimmte Name innerhalb der DNS-erforderlichen Einschränkung liegt.
ANMERKUNG: Wenn der Management-Anschluss 2 auf „Redundant“ eingestellt, aber für „Stapeln“ verkabelt ist, haben die Downstream-CMCs (weiter vom TOR-Switch entfernt) keine Netzwerkverbindung. ANMERKUNG: Wenn die Verwaltungsschnittstelle 2 jedoch für „Stacking“ eingestellt, aber für „Redundant“ verkabelt ist (zwei Verbindungen zum TOR-Switch), könnten Routing-Schleifen einen Netzwerksturm verursachen.
ANMERKUNG: Sie können keine Netzteil-Firmware aktualisieren, wenn ein Gehäuse FIPS-aktiviert ist. Weitere Informationen finden Sie in der CMC-Online-Hilfe. Die folgenden Funktionen/Anwendungen unterstützen FIPS: • Web-GUI • RACADM • WSMan • SSH v2 • SMTP • Kerberos • NTP-Client • NFS ANMERKUNG: SNMP ist nicht FIPS-konform. Im FIPS-Modus funktionieren alle SNMP-Funktionen, mit Ausnahme der Authentifizierung nach Message-Digest Algorithm, Version 5 (MD5).
ANMERKUNG: Vermeiden Sie beim Ändern von CMC-Service-Schnittstellennummern für SSH, Telnet, HTTP oder HTTPS die Verwendung von Schnittstellen, die häufig von Betriebssystemdiensten verwendet werden, wie z. B. Schnittstelle 111. Lesen Sie die Informationen zu reservierten Schnittstellen der Internet Assigned Numbers Authority (IANA) unter http://www.iana.org/assignments/service-names-port-numbers/service-names-port-numbers.xhtml.
Konfigurieren der erweiterten Speicherkarte von CMC Sie können die optionalen wechselbaren Flash-Datenträger für die Verwendung als erweiterten nicht-flüchtigen Speicher aktivieren oder reparieren. Der Betrieb einiger CMC-Funktionen ist von erweitertem nicht-flüchtigem Speicher abhängig. So aktivieren oder reparieren Sie den wechselbaren Flash-Datenträger mithilfe der CMC-Webschnittstelle: 1.
Hinzufügen von Mitgliedern zu einer Gehäusegruppe Nach dem Einrichten der Gehäusegruppe fügen Sie Mitglieder zur Gruppe hinzu, indem Sie wie folgt vorgehen: 1. Melden Sie sich mit Gehäuseadministratorrechten am Führungsgehäuse an. 2. Wählen Sie in der Struktur das Führungsgehäuse aus. 3. Klicken Sie auf Setup → Gruppenverwaltung. 4. Geben Sie unter Gruppenverwaltung die IP-Adresse des Mitglieds, oder seinen DNS-Namen im Feld Hostname/IP-Adresse an.
Wenn der Kontakt zwischen der Führung und dem Mitglied aufgrund eines Netzwerkproblems verhindert wird, erhält das Mitgliedsgehäuse die Nachricht möglicherweise nicht. Deaktivieren Sie in diesem Falle das Mitglied des Mitgliedsgehäuses, um das Entfernen abzuschließen. Deaktivieren eines einzelnen Mitglieds am Mitgliedsgehäuse Gelegentlich kann ein Mitglied durch das Führungsgehäuse nicht aus einer Gruppe entfernt werden. Dies kann bei einem Verlust der Netzwerkverbindung zum Mitglied vorkommen.
aus, um zu aktivieren, dass alle Gehäuse in der Gruppe die Protokollierungs- und Warnmeldungskonfigurationseinstellungen des Führungsgehäuses teilen. 6. Klicken Sie auf Speichern. Wurde Propagierung bei Änderung ausgewählt, übernehmen die Gehäusemitglieder die Eigenschaften des Führungsgehäuses. Wenn Manuelle Propagierung ausgewählt wurde, klicken Sie auf Propagieren, wann immer Sie die ausgewählten Einstellungen zu den Mitgliedsgehäusen propagieren möchten.
ANMERKUNG: Das Führungsgehäuse der Gehäusegruppe, sowie die Mitgliedsgehäuse der Gehäusegruppe und die Servermodule im zugeordneten Gehäuse müssen eingeschaltet sein, um einen präzisen Bericht zur ServerBestandsaufnahme anzuzeigen.
ANMERKUNG: Um die Einstellungen anzuzeigen, die in der XML-Datei gespeichert werden, wählen Sie das gespeicherte Profil im Abschnitt Gespeicherte Profile aus, und klicken Sie in der Spalte Profile anzeigen auf Anzeigen. Wiederherstellen eines Gehäusekonfigurationsprofils Sie können die Konfiguration eines Gehäuses wiederherstellen, indem Sie die Backup-Datei (.xml oder .bak) auf der lokalen Management Station oder auf der Netzwerkfreigabe, auf der die Gehäusekonfiguration gespeichert ist, importieren.
So wenden Sie ein Profil auf ein Gehäuse an: 1. Rufen Sie die Seite Gehäusekonfigurationsprofile auf. Wählen Sie im Abschnitt Gespeicherte Profile das gespeicherte Profil aus, das Sie anwenden möchten. 2. Klicken Sie auf Profil anwenden. Es wird eine Warnmeldung mit dem Hinweis angezeigt, dass durch Anwenden eines neuen Profils die aktuellen Einstellungen überschrieben und das ausgewählte Gehäuse neu gestartet wird.
ANMERKUNG: Standardmäßig erfolgt der Exportvorgang als Klontyp. Mit –—clone können Sie das Klontypprofil in der XML-Datei abrufen. Der Import- und Exportvorgang auf bzw. von der Netzwerkfreigabe kann über lokales RACADM sowie über Remote-RACADM erfolgen. Der Import- und Export Vorgang auf bzw. von der lokalen Management Station kann hingegen nur über die RemoteRACADM-Schnittstelle durchgeführt werden.
Parsing-Regeln Sie können die Eigenschaften einer exportierten XML-Datei mit Gehäusekonfigurationsprofilen manuell bearbeiten. Eine XML-Datei enthält die folgenden Eigenschaften: • Systemkonfiguration – Dies ist der übergeordnete Knoten. • Komponente – Dies ist der primäre untergeordnete Knoten. • Attribute – Enthält Name und Wert. Sie können diese Felder bearbeiten. Sie können beispielsweise den Wert für die Asset Tag wie folgt ändern: PAGE 76Sie können den Befehl getconfig dazu ausführen, die folgenden Maßnahmen auszuführen: • Alle Konfigurationseigenschaften in einer Gruppe anzeigen (nach Gruppenname und -index). • Alle Konfigurationseigenschaften für einen Benutzer nach Benutzernamen anzeigen. Der Unterbefehl config lädt die Informationen auf andere CMCs. Der Server Administrator verwendet den Befehl config zur Synchronisierung der Benutzer- und Kennwort-Datenbank.
• Für indizierte Gruppen muss es sich bei dem Objektanker um das erste Objekt nach dem "[ ]"-Paar handeln. Im Folgenden finden Sie Beispiele für aktuelle indizierte Gruppen: [cfgUserAdmin] cfgUserAdminUserName= • Wenn bei Verwendung von Remote-RACADM zur Erfassung der Konfigurationsgruppen in eine Datei eine Schlüsseleigenschaft innerhalb einer Gruppe nicht festgelegt ist, wird die Konfigurationsgruppe nicht als Teil der Konfigurationsdatei gespeichert.
7 Konfigurieren von Servern Sie können die folgenden Einstellungen eines Servers konfigurieren: • Steckplatznamen • iDRAC-Netzwerkeinstellungen • DRAC VLAN-Tag-Einstellungen • Erstes Startgerät • Server-FlexAddress • Remote-Dateifreigabe • BIOS-Einstellungen unter Verwendung der Funktion zum Klonen von Servern Konfigurieren von Steckplatznamen Steckplatznamen werden zur Identifizierung einzelner Server verwendet.
So bearbeiten Sie einen Steckplatznamen über die CMC-Webschnittstelle: 1. Klicken Sie im linken Fenster auf Gehäuseübersicht → Serverübersicht → Setup → Steckplatznamen. 2. Bearbeiten Sie auf der Seite Steckplatznamen im Feld Steckplatznamen den Steckplatzname. 3. Um einen Serverhostnamen als Steckplatznamen zu verwenden, wählen Sie Hostname verwenden für den Steckplatzname aus.
Einstellung Beschreibung iDRAC-root-Kennwort Wenn iDRAC-Stammkennwort bei Servereinfügung einstellen und QuickDeploy aktiviert gewählt wird, wird der Kennwortwert einem Server-iDRACStammbenutzerkennwort zugewiesen, wenn der Server in ein Gehäuse eingefügt wird. Das Kennwort kann 1 bis 20 druckbare Zeichen (einschließlich Leerzeichen) aufweisen. iDRAC-root-Kennwort bestätigen Mit dieser Option können Sie das Kennwort noch einmal in das Feld Kennwort eingeben.
Einstellung Beschreibung iDRAC IPv6-Autokonfiguration aktivieren Aktiviert den iDRAC zur Beschaffung von IPv6-Einstellungen (Adresse und Präfixlänge) von einem DHCPv6-Server und aktiviert auch statuslose automatische Adresskonfiguration. Diese Option ist standardmäßig aktiviert. iDRAC IPv6-Gateway Gibt das Standard-IPv6-Gateway an, das den iDRACs zugewiesen wird. Der Standardwert ist "::". iDRAC IPv6-Präfixlänge Gibt die Präfixlänge an, die den IPv6-Adressen auf dem iDRAC zugewiesen wird.
• Die obere Reihe enthält nur Schlitten mit Viertelbreite und die untere Reihe enthält nur Schlitten mit halber Breite: ANMERKUNG: Der Wert Reservierte QuickDeploy-IP-Adressen muss mindestens auf 8 gesetzt werden.
Weitere Informationen über die Standardwerte und Bereiche der einzelnen Eigenschaften finden Sie im Dell Integrated Dell Remote Access Controller (iDRAC) RACADM Command Line Reference Guide (iDRAC-RACADM-Befehlszeilen-Referenzhandbuch) und im Chassis Management Controller for PowerEdge FX2/FX2s RACADM Command Line Reference Guide (RACADM-BefehlszeilenReferenzhandbuch für Chassis Management Controller für PowerEdge FX2/FX2s) unter dell.com/support/manuals.
ausgewählten Gerät, das in der BIOS-Startreihenfolge an erster Stelle bleibt, bis eine erneute Änderung entweder von der CMCWebschnittstelle oder von der BIOS-Startreihenfolge aus erfolgt. ANMERKUNG: Die Einstellungen für das erste Startgerät in der CMC-Web-Schnittstelle überschreiben die Starteinstellungen im System-BIOS. Das von Ihnen angegebene Startlaufwerk muss vorhanden sein und einen startfähigen Datenträger enthalten. Sie können die folgenden Geräte als Erststartgeräte einstellen.
So stellen Sie das erste Startlaufwerk für einzelne Server ein: 1. Wählen Sie im linken Fensterbereich Server-Übersicht aus und klicken Sie dann auf den Server, für den Sie das erste Startgerät einstellen wollen. 2. Wählen Sie Setup → Erstes Startgerät. Die Seite Erstes Startgerät wird angezeigt. 3. Wählen Sie im Dropdown-Menü Erstes Startgerät für jeden Server das zu verwendende Startgerät. 4.
2. Geben Sie auf der Seite Remote-Dateifreigabe bereitstellen die entsprechenden Daten in die Felder ein. Weitere Informationen über die Feldbeschreibungen finden Sie in der Online-Hilfe zu CMC für Dell PowerEdge FX2/FX2s. 3. Klicken Sie auf Verbinden, um eine Verbindung zu einer Remote-Dateifreigabe herzustellen. Geben Sie für die Verbindung den Pfad, den Benutzernamen und das Kennwort an. War der Vorgang erfolgreich, erhalten Sie Zugriff auf den Datenträger.
• • • Löschen von gespeicherten Profilen. Bereitstellen ausgewählter Profile für Zielgeräte unter Verwendung der Option Schnelles Bereitstellen. Anzeigen der Protokollaktivität für letzte Server-Profil-Tasks. Aufrufen der Profilseite Sie können Profile einem oder mehreren Servern mithilfe der Seite Profil hinzufügen, sie verwalten und sie anwenden.
Eine Fortschrittsanzeige zeigt an, dass der Speichervorgang durchgeführt wird. Nachdem der Vorgang abgeschlossen wurde, wird die Meldung „Vorgang erfolgreich“ angezeigt. ANMERKUNG: Der Prozess zur Übernahme der Einstellungen läuft im Hintergrund. Es kann eine gewisse Zeit dauern, bis das neue Profil angezeigt wird. Wird das neue Profil nicht angezeigt, überprüfen Sie das Profilprotokoll auf Fehler hin.
Zum Exportieren eines gespeicherten Profils: 1. Rufen Sie die Seite Serverprofile auf. Wählen Sie im Abschnitt Gespeicherte Profile das gewünschte Profil aus, und klicken Sie auf Kopie des Profils exportieren. Eine Meldung zum Datei-Download wird angezeigt und Sie werden dazu aufgefordert, die Datei zu öffnen oder zu speichern. 2. Klicken Sie auf Speichern oder Öffnen, um das Profil auf den erforderlichen Standort zu exportieren.
Zum Aktivieren von CSIOR wählen Sie nach dem Neustart des Servers aus dem F2-Setup iDRAC-Einstellungen → Lifecycle Controller aus, aktivieren Sie CSIOR und speichern Sie die Änderungen. So aktivieren Sie CSIOR auf: 1. Servern der 12. Generation – Wählen Sie nach dem Neustart des Servers aus dem F2-Setup iDRAC-Einstellungen → Lifecycle Controller aus, aktivieren Sie CSIOR, und speichern Sie die Änderungen. 2. Servern der 13.
Zuweisen von Serverprofilen zu Steckplätzen Über die Seite Serverprofile können Sie Serverprofile Steckplätzen zuweisen. So weisen Sie ein Profil einem Gehäusesteckplatz zu: 1. Klicken Sie auf der Seite Serverprofile auf den Abschnitt Profile für Quick Deploy. Die aktuellen Profilzuweisungen werden für die Steckplätze in den Auswahllisten angezeigt, die in der Spalte Profil zuweisen enthalten sind.
• Erstmaliges Setup – Erstellen Sie einen Bereich virtueller MAC-Adressen. Zum Erstellen einer MAC-Adresse benötigen Sie Berechtigungen vom Typ Gehäusekonfiguration-Administrator und Server-Administrator. – Speichern Sie Vorlagen für Startidentitätsprofile, und passen Sie die Startidentitätsprofile auf der Netzwerkfreigabe durch Bearbeiten und Einfügen der SAN-Startparameter an, die von den einzelnen Servern verwendet werden.
ANMERKUNG: Der Prozess zur Übernahme der Einstellungen findet im Hintergrund statt. Es kann eine gewisse Zeit dauern, bis das neue Profil angezeigt wird. Wird das neue Profil nicht angezeigt, überprüfen Sie das Profilprotokoll auf etwaige Fehler. Anwenden von Startidentitätsprofilen Sie können die Einstellungen von Startidentitätsprofilen anwenden, sofern die Startidentitätsprofile als gespeicherte Profile auf der Netzwerkfreigabe verfügbar sind.
Anzeigen. Die Seite Einstellungen anzeigen wird angezeigt. Weitere Informationen über die angezeigten Einstellungen finden Sie in der CMC-Online-Hilfe. Importieren von Startidentitätsprofilen Sie können Startidentitätsprofile, die auf der Management Station gespeichert sind, in die Netzwerkfreigabe importieren. Gehen Sie folgendermaßen vor, um ein gespeichertes Profil von der Management Station in die Netzwerkfreigabe zu importieren: 1. Rufen Sie die Seite Serverprofile auf.
Erstellen eines MAC-Pools Sie können einen MAC-Pool im Netzwerk erstellen, indem Sie die Option Virtuellen MAC-Adresspool verwalten verwenden, die in der CMC Web-Schnittstelle verfügbar ist. ANMERKUNG: Der Abschnitt MAC-Pool erstellen wird nur angezeigt, wenn die MAC-Adressdatenbank (vmacdb.xml) nicht auf der Netzwerkfreigabe verfügbar ist. In dem Fall sind die Optionen MAC-Adresse hinzufügen und MAC-Adresse entfernen deaktiviert. So erstellen Sie einen MAC-Pool: 1. Rufen Sie die Seite Serverprofile auf.
Deaktivieren von MAC-Adressen Sie können aktive MAC-Adressen deaktivieren, indem Sie die Option MAC-Adresse(n) deaktivieren verwenden, die in der CMC Web-Schnittstelle verfügbar ist. ANMERKUNG: Verwenden Sie die Option MAC-Adresse(n) deaktivieren nur dann, wenn der Server nicht auf den Befehl Identität löschen reagiert, oder wenn die MAC-Adresse von keinem der Server verwendet wird. So entfernen Sie MAC-Adressen von der Netzwerkfreigabe: 1. Rufen Sie die Seite Serverprofile auf.
Starten von iDRAC über die Serverstatusseite Start der iDRAC-Verwaltungskonsole von der Seite Server-Status aus: 1. Klicken Sie im linken Fensterbereich auf Server-Übersicht. 2. Klicken Sie auf der Seite Servers-Status auf iDRAC starten für den Server, für den Sie die iDRAC-Webschnittstelle starten wollen. Starten der Remote-Konsole über die Serverstatusseite So starten Sie eine Remote-Konsole für einen individuellen Server: 1. Erweitern Sie im linken Fensterbereich Serverübersicht.
8 Konfigurieren von Speicherschlitten Speicherschlitten mit halber Breite, die in einem FX2s-Gehäuse verwendet werden, enthalten Folgendes: • Einen oder zwei RAID-Controller • Maximal 16 Festplattenlaufwerke Sie können einzelne Speicherschlitten mit zwei RAID-Controllern für den Betrieb in den folgenden Modi konfigurieren: • Split-Einzelmodus • Split-Dualmodus • Joined-Modus ANMERKUNG: Setzen Sie keinen Speicherschlitten in Steckplatz 1 des Gehäuses ein.
Die Details zum Speicherschlitten werden angezeigt. 2. Klicken Sie im Menü auf der rechten Seite auf Setup. Die Seite Speicherkonfiguration wird angezeigt. Sie können die Seite Speicherkonfiguration auch aufrufen, indem Sie einen Speicherschlitten auf der Seite GehäuseFunktionszustand auswählen. Klicken Sie unter Quicklinks auf Speicher-Array-Setup. 3. Wählen Sie unter Komponenten eine der folgenden Optionen aus.
9 Konfigurieren von CMC für das Senden von Warnungen Sie können Warnungen und Maßnahmen für bestimmte Ereignisse einstellen, die auf dem Gehäuse eintreten. Dieser Fall tritt ein, wenn der Status einer Systemkomponente den vordefinierten Zustand überschreitet.
Stellen Sie vor der Konfiguration der Einstellungen für E-Mail-Warnungen oder SNMP-Trap sicher, dass Sie über die Berechtigung Gehäusekonfigurations-Administrator verfügen. Konfigurieren von SNMP-Trap-Warnungszielen Sie können die IPv6- oder IPv4-Adressen für den Empfang von SNMP-Traps konfigurieren.
5. Geben Sie den Community-Namen an: racadm config -g cfgTraps -o cfgTrapsCommunityName -i wobei die SNMP-Community ist, zu der das Gehäuse gehört, und der Indexwert, der Sie in Schritt 4 und 5 angegeben wurde. ANMERKUNG: Der CMC verwendet die standardmäßige SNMP-Community-Zeichenkette öffentlich. Um eine bessere Sicherheit zu gewährleisten, wird empfohlen, dass die standardmäßige Community-Zeichenkette geändert und ein Wert eingestellt wird.
wobei ein Wert von 1-4 ist. Die Indexnummer wird vom CMC verwendet, um bis zu vier konfigurierbare Ziel-E-MailAdressen zu unterscheiden. 4. So geben Sie die Ziel-E-Mail-Adresse zum Erhalt von E-Mail-Warnungen an: racadm config -g cfgEmailAlert -o cfgEmailAlertAddress -i wobei eine gültige E-Mail-Adresse ist und der Indexwert, den Sie in Schritt 4 angegeben haben. 5.
10 Konfigurieren von Benutzerkonten und Berechtigungen Sie können Benutzerkonten mit spezifischen Berechtigungen (rollenbasierte Autorität) einrichten, um Ihr System mit CMC zu verwalten und die Systemsicherheit zu gewährleisten. Standardmäßig ist CMC mit einem Standard-root-Konto konfiguriert. Als Administrator können Sie Benutzerkonten einrichten, damit andere Benutzer auf CMC zugreifen können. Sie können maximal 16 lokale Benutzer einrichten oder Verzeichnisdienste benutzen, wie z. B.
Berechtigung Beschreibung Aus diesem Grund können Steckplatznamen und Steckplatzprioritäten hinzugefügt oder geändert werden, ungeachtet, ob sich Server in den Steckplätzen befinden oder nicht. Wenn ein Server auf ein anderes Gehäuse verschoben wird, werden der Steckplatzname und die Priorität, die dem im neuen Gehäuse belegten Steckplatz zugewiesen werden, übertragen. Der vorherige Steckplatzname und die vorherige Priorität verbleiben beim vorherigen Gehäuse.
Berechtigung Beschreibung • • • Gateway einstellen Subnetzmaske einstellen Erstes Startgerät einstellen Benutzer konfigurieren: • • iDRAC-Stammkennwort einstellen iDRAC-Reset Serversteuerung-Administrator: • • • • • Warnungstests für Benutzer Einschalten Ausschalten Aus- und einschalten Ordentliches Herunterfahren Serverneustart Benutzer kann Testwarnungsmeldungen senden. Administrator für Debug- Benutzer kann Systemdiagnosebefehle ausführen.
Benutzergruppe Gewährte Berechtigungen • • • • • • • Keine Benutzerkonfigurations-Administrator Administrator zum Löschen von Protokollen Gehäusesteuerungs-Administrator (Strombefehle) Server Administrator Warnungstests für Benutzer Administrator für Debug-Befehle Struktur A-Administrator Keine zugewiesenen Berechtigungen Tabelle 19.
Konfigurieren lokaler Benutzer unter Verwendung der CMC Web-Schnittstelle ANMERKUNG: Sie müssen die Berechtigung Benutzer konfigurieren besitzen, um einen CMC-Benutzer zu erstellen. So fügen Sie lokale CMC-Benutzer hinzu und konfigurieren sie: 1. Klicken Sie im linken Fensterbereich auf Gehäuseübersicht, und dann auf Benutzerauthentifizierung. 2. Klicken Sie auf der Seite Lokale Benutzer in der Spalte Benutzer-ID auf eine Benutzer-ID-Nummer. Die Seite Benutzerkonfiguration wird angezeigt.
ANMERKUNG: Auf den folgenden Betriebssystemen können Sie die Benutzer der CMC-Benutzer unter Verwendung des Active Directory erkennen. • Microsoft Windows 2000 • Microsoft Windows Server 2003 • Microsoft Windows Server 2008 Sie können die Benutzerauthentifizierung über Active Directory konfigurieren, um sich am CMC anzumelden. Rollenbasierte Autorität kann bereitgestellt werden, die es einem Administrator ermöglicht, spezifische Berechtigungen für jeden Benutzer zu konfigurieren.
ANMERKUNG: Die Bitmasken-Werte werden nur verwendet, wenn das Standardschema mit RACADM eingerichtet wird. ANMERKUNG: Weitere Informationen über Benutzerberechtigungen finden Sie unter Typen von Benutzern. Konfigurieren des Active Directory-Standardschemas So konfigurieren Sie CMC für den Zugriff auf eine Active Directory-Anmeldung: 1. Öffnen Sie auf einem Active Directory-Server (Domänen-Controller) das Active Directory-Benutzer- und -Computer-SnapIn. 2. CMC-Webschnittstelle oder RACADM verwenden: a.
ANMERKUNG: Sie müssen die Berechtigung als Gehäusekonfiguration-Administrator besitzen. 1. Klicken Sie im linken Fensterbereich auf Gehäuseübersicht → Benutzerauthentifizierung → Verzeichnisdienst. 2. Wahlen Sie Allgemeines LDAP aus. Die Einstellungen, die für das Standardschema konfiguriert werden sollen, werden auf derselben Seite angezeigt. 3. Geben Sie folgendes an: ANMERKUNG: Weitere Informationen zu den verschiedenen Feldern finden Sie in der Online-Hilfe.
Der CMC kann so konfiguriert werden, dass er optional einen DNS-Server auf SRV-Einträge abfragt. Falls die Eigenschaft cfgLDAPSRVLookupEnable aktiviert ist, wird die Eigenschaft cfgLDAPServer ignoriert. Die folgende Abfrage wird für die Suche nach SRV-Einträgen im DNS verwendet: _ldap._tcp.domainname.com ldap in der obigen Abfrage ist die Eigenschaft cfgLDAPSRVLookupServiceName. cfgLDAPSRVLookupDomainName ist als domainname.com konfiguriert.
11 Konfigurieren von CMC für Single sign-on oder Smart Card-Anmeldung Dieser Abschnitt enthält Informationen zum Konfigurieren von CMC für die Smart Card-Anmeldung sowie für die einfache Anmeldung (Single Sign-On, SSO) von Active Directory-Benutzern. SSO verwendet Kerberos als Authentifizierungsmethode, die Benutzern, die sich mit automatischer oder einfacher Anmeldung angemeldet haben, nachfolgende Anwendungen wie Exchange ermöglicht.
CMC • Jeder CMC muss ein Active Directory-Konto haben. • Der CMC muss ein Teil der Active Directory-Domäne und des Kerberos-Bereichs sein. Voraussetzungen für die Single sign-on-Anmeldung und die Smart Card-Anmeldung Die Voraussetzungen für die Konfiguration der SSO- oder Smart Card-Anmeldungen lauten wie folgt: • Einrichtung des Kerberos-Bereichs und Key Distribution Centers (KDC) für Active Directory (ksetup).
Konfigurieren des Browsers für die SSO-Anmeldung Einfache Anmeldung (SSO) wird von Internet Explorer Version 6.0 und höher und Firefox Version 3.0 und höher unterstützt. ANMERKUNG: Die folgenden Anweisungen gelten nur, wenn der CMC die einfache Anmeldung mit KerberosAuthentifizierung verwendet. Internet Explorer So bearbeiten Sie die Ausnahmeliste in Internet Explorer: 1. Starten Sie den Internet Explorer. 2. Klicken Sie auf Tools → Internet-Optionen → Verbindungen. 3.
ANMERKUNG: Weitere Informationen zu den Optionen finden Sie in der Online-Hilfe zu CMC für Dell PowerEdge FX2/ FX2s. 1. 2. Führen Sie beim Konfigurieren von Active Directory zum Einstellen des Benutzerkontos die folgenden zusätzlichen Schritte aus: • Laden Sie die Keytab-Datei hoch. • Um SSO (Single Sign-On) zu aktivieren, wählen Sie die Option Einfache Anmeldung aktivieren aus. • Um Smart Card-Anmeldung zu aktivieren, wählen Sie die Option Smart-Card-Anmeldung aktivieren aus.
12 Konfigurieren von CMC für die Verwendung von Befehlszeilenkonsolen Dieser Abschnitt enthält Informationen über die Funktionen der CMC-Befehlszeilenkonsole (bzw. die serielle/Telnet-/Secure ShellKonsole) und erklärt, wie das System eingerichtet wird, sodass Systemverwaltungsmaßnahmen über die Konsole ausgeführt werden können.
Um dieses Problem zu beheben, laden Sie Hotfix 824810 von support.microsoft.com herunter. Weitere Informationen finden Sie im Microsoft Knowledge Base-Artikel 824810. Verwenden von SSH mit dem CMC SSH ist eine Befehlszeilensitzung, die über die gleichen Merkmale wie eine Telnet-Sitzung verfügt, allerdings mit Sitzungsverhandlung und Verschlüsselung für verbesserte Sicherheit. CMC unterstützt SSH Version 2 mit Kennwortauthentifizierung. SSH ist beim CMC standardmäßig aktiviert.
Schematyp Schema Authentifizierung Kennwort Konfigurieren der Authentifizierung mit öffentlichem Schlüssel über SSH Sie können bis zu 6 öffentliche Schlüssel konfigurieren, die mit dem Dienst-Benutzernamen über eine SSH-Schnittstelle verwendet werden können. Verwenden Sie vor dem Hinzufügen oder Löschen öffentlicher Schlüssel unbedingt den viewbefehl, um zu sehen, welche Schlüssel bereits eingerichtet sind, sodass kein Schlüssel versehentlich überschrieben oder gelöscht wird.
Herstellen einer Verbindung zu Servern oder E/A-Modulen unter Verwendung des connect-Befehls Der CMC kann eine Verbindung herstellen, um die serielle Konsole von Servern oder E/A-Modulen umzuleiten. Für Server kann die serielle Konsolenumleitung so erreicht werden: • CMC Befehlszeilenschnittstelle (CLI) oder der Befehl RACADM connect.
ANMERKUNG: Nicht alle Tasten auf den BIOS-Setup-Bildschirmen funktionieren; Sie sollten daher entsprechende Tastaturkürzel für und andere eingeben. Der anfängliche Umleitungsbildschirm zeigt die benötigten Tastaturkürzel an.
means that # all kernel and initrd paths are relative to /, e.g. # root (hd0,0) # kernel /boot/vmlinuz-version ro root= /dev/sdal # initrd /boot/initrd-version.img # #boot=/dev/sda default=0 timeout=10 #splashimage=(hd0,2)/grub/splash.xpm.gz serial --unit=1 --speed=57600 terminal --timeout=10 serial title Red Hat Linux Advanced Server (2.4.9-e.3smp) root (hd0,0) kernel /boot/vmlinuz-2.4.9-e.3smp ro root= /dev/sda1 hda=ide-scsi console=ttyS0 console= ttyS1,57600 initrd /boot/initrd-2.4.9-e.3smp.
l1:1:wait:/etc/rc.d/rc 1 l2:2:wait:/etc/rc.d/rc 2 l3:3:wait:/etc/rc.d/rc 3 l4:4:wait:/etc/rc.d/rc 4 l5:5:wait:/etc/rc.d/rc 5 l6:6:wait:/etc/rc.d/rc 6 # Things to run in every runlevel. ud::once:/sbin/update # Trap CTRL-ALT-DELETE ca::ctrlaltdel:/sbin/shutdown -t3 -r now # When our UPS tells us power has failed, assume we have a few # minutes of power left. Schedule a shutdown for 2 minutes from now. # This does, of course, assume you have power installed and your # UPS is connected and working correctly.
Verwalten von CMC unter Verwendung von iDRAC-RACADM-Proxy Der CMC kann unter Verwendung von iDRAC-RACADM-Proxy verwaltet werden, wenn sich der CMC nicht im Netzwerk befindet. Die folgende Tabelle zeigt die Zuweisung von CMC-Berechtigungen zu iDRAC-Berechtigungen für den Proxy-Vorgang. Tabelle 24.
13 Verwenden von FlexAddress- und FlexAddress Plus-Karten Dieser Abschnitt enthält Informationen über FlexAddress und die Verwendung der FlexAddress Plus-Karte zur Konfiguration von FlexAddress. ANMERKUNG: Die FlexAddress-Funktion ist lizenziert. Diese Lizenz ist in der Enterprise-Lizenz enthalten. Über FlexAddress FlexAddress ermöglicht es dem CMC, WWN/MAC-IDs einem bestimmten Steckplatz zuzuweisen und die werksseitigen IDs außer Kraft zu setzen.
Beispiel: (starting_mac)00:18:8B:FF:DC:FA + (mac_count)0xCF – 1 = (ending_mac)00:18:8B:FF:DD:C8 ANMERKUNG: Sperren Sie die SD-Karte vor dem Einsetzen in den USB-Speicherkartenleser, um versehentliches Ändern des Inhalts zu verhindern. Die SD-Karte muss entsperrt werden, bevor Sie sie in den CMC einsetzen.
Weitere Informationen über die Befehle feature und featurecard finden Sie im Referenzhandbuch Dell Chassis Management Controller for PowerEdge FX2/FX2s RACADM Command Line Reference Guide (RACADM-Befehlszeilen-Referenzhandbuch für Dell Chassis Management Controller für PowerEdge FX2/FX2s). Deaktivierung von FlexAddress Die Funktion FlexAddress kann deaktiviert werden und die SD-Karte kann mittels eines RACADM-Befehls auf einen Vorinstallationszustand zurückgesetzt werden.
Konfigurieren von FlexAddress für Fabrics und Steckplätze auf Gehäuseebene Auf Gehäuseebene können Sie FlexAddress für Strukturen und Steckplätze aktivieren oder deaktivieren. FlexAddress ist jeweils für eine Struktur aktiviert, und dann werden die Steckplätze ausgewählt, die davon betroffen sein sollen. Sowohl Strukturen, als auch Steckplätze müssen für eine erfolgreiche FlexAddress-Konfiguration aktiviert sein.
Situation Befehl Ausgabe Flexaddress-Einstellungen auf Steckplatz oder Struktur ändern, wenn die CMC Enterprise-Lizenz nicht installiert ist. $racadm setflexaddr -i FEHLER: SWC0242 : Eine erforderliche Lizenz fehlt oder ist abgelaufen. Rufen Sie eine $racadm setflexaddr entsprechende Lizenz ab und f versuchen Sie es erneut, oder bitten Sie Ihren Dienstanbieter um weitere Details.
Dell garantiert, dass die Software für einen Zeitraum von 90 Tagen ab Erhalt bei normalem Gebrauch frei von Material- und Verarbeitungsfehlern sein wird. Diese Garantie ist auf Ihre Person beschränkt und nicht übertragbar. Jegliche konkludente Garantie ist ab dem Erhalt der Software auf neunzig (90) Tage beschränkt. Da einige Staaten oder Rechtsordnungen die Begrenzung der Gültigkeitsdauer von konkludenten Garantien nicht gestatten, gilt die vorstehende Einschränkung für Sie möglicherweise nicht.
bindend. Dell und Sie selbst erklären sich einverstanden, in dem höchstmöglichen rechtlich erlaubten Maße auf alle Rechte auf ein Gerichtsverfahren im Hinblick auf die Software und diese Vereinbarung zu verzichten. Da in einigen Rechtsordnungen diese Verzichtserklärung nicht rechtsgültig ist, gilt die Verzichtserklärung für Sie möglicherweise nicht.
Anzeigen von grundlegenden WWN/MAC-Adressinformationen unter Verwendung der Web-Schnittstelle Um die WWN/MAC-Adressen-Informationen für jeden Serversteckplatz oder für alle Server in einem Gehäuse anzuzeigen, gehen Sie im Basismodus folgendermaßen vor: 1. Klicken Sie auf Server-Übersicht → Eigenschaften → WWN/MAC Auf der Seite WWN/MAC-Zusammenfassung werden die WWN/MAC-Adressinformationen angezeigt.
6. Wählen Sie aus dem Drop-Down-Menü Struktur einen der Strukturtypen aus, um Einzelheiten zu allen oder zu spezifischen Verwaltungstypen oder zur mit den Servern verknüpften E/A-Struktur anzuzeigen. 7. Wählen Sie aus dem Drop-Down-Menü Protokoll die Option Alle Protokolle oder eines der aufgeführten Netzwerkprotokolle aus, um alle MACS oder die mit dem ausgewählten Protokoll verbundenen MACs anzuzeigen. 8.
Weitere Informationen zu den Unterbefehlen getflexaddr und getmacaddress finden Sie im Referenzhandbuch Dell Chassis Management Controller for PowerEdge FX2/FX2s RACADM Command Line Reference Guide (RACADM-BefehlszeilenReferenzhandbuch für Dell Chassis Management Controller für PowerEdge FX2/FX2s).
14 Verwalten von Strukturen Das Gehäuse unterstützt zwei Fabric-Typen: Fabric A1 und Fabric A2, die von beiden E/A-Modulen verwendet werden und immer mit den integrierten Ethernet-Adaptern der Server verbunden sind. ANMERKUNG: Im PowerEdge FX2s-Gehäuse bilden die Fabrics B und C die PCIe-Verbindung zu den PCIe ExtensionKarten. Die folgenden E/A-Module werden unterstützt: • 1-GbE-Pass-Through • 10-GbE-Pass-Through • E/A-Aggregator Beide Fabrics unterstützen nur Ethernet.
Geben Sie auf der Seite E/A-Modul-Netzwerkeinstellungen die entsprechenden Daten ein, und klicken Sie dann auf „Anwenden“. 2. Falls zugelassen, geben Sie das Stammkennwort, die SNMP RO Community-Zeichenkette und die SysLog Server IP-Adresse für das EAM ein. Weitere Informationen über die Feldbeschreibungen auf dieser Seite finden Sie in der Online-Hilfe. ANMERKUNG: Die auf den EAMs festgelegte IP-Adresse vom CMC wird nicht in die permanente Startkonfiguration des Switch übertragen.
Die Seite FCoE E/A-Modul für das jeweilige EAM wird angezeigt. 3. Wählen Sie im Drop-down-Menü Schnittstelle die erforderliche Schnittstellennummer für das ausgewählte EAM aus, und klicken Sie auf Sitzungen anzeigen. Die ausgewählte Option ruft die FCoE-Sitzungsinformationen für den Switch ab und zeigt diese in Form einer Tabelle an. Im Abschnitt FCoE-Sitzungsinformationen werden die FCoE-Sitzungsinformationen für den Switch angezeigt.
ANMERKUNG: Die FTOS- oder EAM-Softwareversion wird im Format X-Y (A-B) angezeigt. Zum Beispiel 8-3 (1-4). Wenn die Rollback-Version des FTOS-Images ein altes Image ist, das die alte Version des Zeichenkettenformats 8-3-1-4 verwendet, dann wird die aktuelle Version als 8-3 (1-4) angezeigt. EAA/MXL-GUI Sie können die EAA/MXL-GUI von CMC zum Verwalten der EAA/MXL-Konfiguration verwenden.
15 Verwenden des VLAN-Managers Sie können die VLAN-Einstellungen der EAMs mithilfe der Option VLAN-Manager zuweisen oder anzeigen. ANMERKUNG: Diese Funktion wird nur auf dem Dell PowerEdge E/A-Aggregator unterstützt. Nachdem der Modus des E/A-Aggregators von „Stacking“ auf „Standalone“ geändert wurde, löschen Sie die Startkonfiguration und laden Sie den E/A-Aggregator erneut. Sie brauchen die Systemkonfiguration während des erneuten Ladens des E/A-Aggregators nicht speichern.
7. • VLANs anzeigen Klicken Sie auf Speichern, um die neuen Einstellungen auf der Seite VLAN Manager zu speichern. ANMERKUNG: Im Abschnitt „Zusammenfassung – VLANs aller Schnittstellen“ werden Informationen zu den im Gehäuse vorhandenen EAMs sowie den zugewiesenen VLANs angezeigt. Klicken Sie auf Speichern, um eine csvDatei mit der Zusammenfassung der aktuellen VLAN-Einstellungen zu speichern.
ANMERKUNG: Die nicht gekennzeichneten VLANs können nicht auf eine VLAN-ID gesetzt werden, die bereits mit Tags versehen ist. 1. Wechseln Sie zu E/A-Modul-Übersicht, und klicken Sie auf Setup → VLAN Manager. Die Seite VLAN-Manager wird angezeigt. 2. Wählen Sie im Abschnitt E/A Modül wählen die erforderlichen EAMs. 3. Wählen Sie im Abschnitt Port-Bereich angeben den Bereich von Strukturports aus, die dem/den ausgewählten EAM(s) zugewiesen werden sollen. 4.
16 Energieverwaltung und -überwachung Das PowerEdge FX2/FX2s-Gehäuse ist der energieeffizienteste Server auf dem Markt. Er ist für hocheffiziente Netzteile und Lüfter konzipiert, verfügt über ein optimiertes Layout, sodass die Luft leichter durch das System strömen kann, und verfügt im gesamten Gehäuse über energieoptimierte Komponenten.
Netzredundanzregeln Die Netzredundanzregel wird auch als 1+1-Regel bezeichnet, weil sie ein aktives und ein Ersatznetzteil vorsieht. Zweck der Netzredundanzregel ist es, ein Gehäusesystem so zu aktivieren, dass es in einem Modus betrieben wird, in dem das Gehäuse Netzstromausfälle überbrücken kann. Diese Ausfälle können ihren Ursprung im Wechselstromnetz, in der Verkabelung oder in einer Netzteileinheit selbst haben.
Anzeigen des Stromverbrauchsstatus Der CMC zeigt den tatsächlichen Eingangsstromverbrauch für das gesamte System auf der Seite Stromverbrauchsstatus an. Anzeigen des Stromverbrauchsstatus unter Verwendung der CMC Web-Schnittstelle Klicken Sie im linken Fensterbereich auf Gehäuseübersicht → Strom → Stromüberwachung. Die Seite „Stromüberwachung“ zeigt Stromfunktionszustand, Systemstromstatus, Stromstatistik in Echtzeit und Energiestatistik in Echtzeit an. Weitere Informationen finden Sie in der Online-Hilfe.
Stromverwaltung nach Netzteilfehler Für den Fall, dass eine Netzteileinheit ausfällt oder entfernt wird, kann die Stromversorgung des Servers reduziert werden. In extremen Fällen können Server ausgeschaltet werden, um den Betrieb aufrecht zu erhalten. Das Konfigurieren und Aufrechterhalten der Netzredundanz vermeidet negative Auswirkungen auf die Server bei Ausfall einer einzelnen Netzteileinheit.
Konfigurieren von Strombudget und Redundanz unter Verwendung der CMC Web-Schnittstelle ANMERKUNG: Um Stromverwaltungsmaßnahmen durchführen zu können, müssen Sie die Berechtigung als Gehäusekonfigurations-Administrator besitzen. So konfigurieren Sie das Strombudget 1. Klicken Sie im linken Fensterbereich auf Gehäuseübersicht → Strom → Konfiguration. 2. Wählen Sie auf der Seite Budget/Redundanzkonfiguration jede oder alle der folgenden Eigenschaften, Ihren Anforderungen entsprechend, aus.
• Geben Sie zur Angabe des gewünschten Protokollierungszeitraums den folgenden Befehl ein: racadm config -g cfgRemoteHosts -o cfgRhostsSyslogPowerLoggingInterval n wobei n 1-1440 Minuten sein kann.
Stromsteuerungsvorgänge für mehrere Server unter Verwendung der CMC-Webschnittstelle ausführen So führen Sie Stromsteuerungsvorgänge unter Verwendung der Webschnittstelle für mehrere Server durch: 1. Klicken Sie im linken Fensterbereich auf Gehäuseübersicht → Strom. Die Seite Energiesteuerung wird angezeigt. 2.
AC Power Recovery (Netzstromwiederherstellung) Falls die Netzstromversorgung eines Systems unterbrochen wird, wird das Gehäuse in den Stromzustand zurückversetzt, in dem es sich vor dem Ausfall der Netzstromversorgung befand. Die Wiederherstellung des vorherigen Stromzustandes entspricht dem Standard-Funktionszustand.
17 Konfigurieren von PCIe-Steckplätzen Die PowerEdge FX2/FX2s-Gehäuse verfügen optional über acht PCIe-Steckplätze, wobei jeder PCIe-Steckplatz einem bestimmten Schlitten zugewiesen ist. Standardmäßig sind alle PCIe-Steckplätze zugeordnet. Sie können die Zuweisung der PCIe-Steckplätze zu Servern unter Verwendung der CMC Web-Schnittstelle oder über RACADM-Befehle aktivieren oder deaktivieren.
PCIe-Steckplatz Zuordnung für Schlitten mit Viertelbreite (PowerEdge FC430) PCIe-Steckplatz 8 1a ANMERKUNG: Die PCIe-Verwaltung wird nur für PowerEdge FX2s und nicht für PowerEdge FX2 unterstützt. Weitere Informationen über die Zuordnung von PCIe-Steckplätzen finden Sie im PowerEdge FD332-Benutzerhandbuch Dell PowerEdge FD332 Owner’s Manual. Weitere Informationen zum Verwalten von PCIe-Steckplätzen finden Sie in der Online-Hilfe zu CMC für Dell PowerEdge FX2/FX2s.
Sie können die Option für die PCIe-Neuzuweisung unter Verwendung der CMC Web-Schnittstelle, von CMC WSMan oder von RACADM aktivieren und deaktivieren. Sie müssen jedoch über die Gehäusekonfigurationsberechtigung zum Konfigurieren oder Ändern der Zuweisungseinstellungen verfügen. Schalten Sie alle Rechnerschlitten im Gehäuse aus, bevor Sie die Zuweisungseinstellungen ändern.
18 Fehlerbehebung und Wiederherstellung Dieser Abschnitt erklärt, wie Tasks unter Verwendung der CMC-Webschnittstelle ausgeführt werden, die sich auf die Wiederherstellung und Behebung eines Problems auf dem Remote-System beziehen. • Gehäuseinformationen anzeigen. • Ereignisprotokolle anzeigen. • Konfigurationsinformationen, Fehlerstatus und Fehlerprotokolle sammeln. • Diagnosekonsole verwenden. • Strom auf einem Remote-System verwalten.
Tabelle 32.
– Lösung B: Überprüfen Sie, ob die Netzteileinheit an dieselbe Spannung angeschlossen ist wie die anderen Netzteileinheiten. Wenn der CMC feststellt, dass eine Netzteileinheit mit einer anderen Spannung arbeitet, dann wird die Netzteileinheit ausgeschaltet und als „Fehlerhaft“ markiert. • Problem: Es wurde ein neuer Server in das Gehäuse mit ausreichend Netzteilen eingesetzt, doch der Server schaltet nicht ein. – Lösung A: Prüfen Sie die Eingangsleistungsgrenze des Systems. Die Einstellung ist u. U.
Diagnosekonsole verwenden Wenn Sie ein fortgeschrittener Benutzer oder ein Benutzer unter der Leitung des technischen Supports sind, können Sie Probleme im Zusammenhang mit der Gehäuse-Hardware unter Verwendung von CLI-Befehlen diagnostizieren. ANMERKUNG: Um diese Einstellungen zu ändern, müssen Sie Berechtigungen als Administrator für Debug-Befehle haben. So greifen Sie auf die Seite „Diagnosekonsole“ zu: 1. Klicken Sie im linken Fensterbereich auf Gehäuseübersicht → Fehlerbehebung → Diagnose.
Fehlerbehebung bei Network Time Protocol (NTP)-Fehlern Nach der Konfiguration des CMC zur Synchronisierung der Uhr mit einem Remote-Zeitserver über das Netzwerk kann es 2-3 Minuten dauern, bevor eine Änderung des Datums und der Uhrzeit in Kraft tritt. Falls danach noch immer keine Änderung auftritt, handelt es sich möglicherweise um ein Problem, das untersucht werden muss.
Bedeutung von LED-Farben und Blinkmustern Die LEDs im Gehäuse geben den folgenden Status einer Komponente an: • Eine blinkende gelbe LED an einem Modul weist auf einen Fehler in diesem Modul hin. • Blau blinkende LEDs können vom Benutzer konfiguriert und zur Identifikation genutzt werden. Weitere Informationen zur Konfiguration von finden Sie unter CMC_Stmp_Konfigurieren von LEDs zum Identifizieren von Komponenten im Gehäuse. Tabelle 33.
Komponente Lüfter Netzteil PCI Speicherschlitten LED-Farbe, Blinkmuster Status Gelb blinkend Fehler Blau, dunkel Kein Fehler Grün, beständig leuchtend Lüfter arbeitet Grün, blinkend Nicht verwendet Grün, dunkel Ausgeschaltet Gelb, beständig leuchtend Lüftertyp nicht erkannt, aktualisieren Sie die CMCFirmware Gelb blinkend Lüfterfehler; außerhalb Drehzahlmessbereich Gelb, dunkel Nicht verwendet (Oval) Grün, beständig leuchtend Wechselstrom OK (Oval) Grün, blinkend Nicht verwendet (
So rufen Sie Wiederherstellungsinformationen ab: 1. Installieren Sie ein NULL-Modemkabel zwischen einem CMC-System und einem Client-Computer. 2. Öffnen Sie einen Terminalemulator Ihrer Wahl (z. B. HyperTerminal oder Minicom). Stellen Sie Folgendes ein,wenn Sie dazu aufgefordert werden: 8 Bit, keine Parität, keine Ablaufsteuerung, Baudrate 115200. Bei einem Kernspeicherfehler wird alle 5 Sekunden eine Fehlermeldung angezeigt. 3. Drücken Sie die Eingabetaste.
Allgemeine Fehlerbehebung Wenn nach Abschluss eines Vorgangs eine Bestätigungsmeldung angezeigt wird, z. B. nach dem Speichern eines Serverprofils, kann es dennoch vorkommen, dass die Maßnahme nicht wirksam ist. Um dieses Problem zu beheben, prüfen Sie, ob die CMC-Dienstschnittstellen für SSH, Telnet, HTTP oder HTTPS Schnittstellen benutzen, die in der Regel vom Betriebssystem verwendet werden, z. B. die Schnittstelle 111.
vergessen wurde. Wenn das Administratorkennwort vergessen wurde, kann es mithilfe des J_PWORD-Jumpers auf der CMCPlatine wiederhergestellt werden. Die CMC-Platine hat einen zweipoligen Reset-Jumper, wie in der folgenden Abbildung zu sehen ist. Wird ein Jumper auf den ResetKontakt gesteckt, werden das Standardadministratorkonto und das Kennwort aktiviert und auf die voreingestellten Werte username: rootund password: calvin gesetzt.
Tabelle 35. CMC Kennwort-Jumpereinstellungen J_PWORD (Standard Die Kennwort-Resetfunktion ist deaktiviert. einstellung ) Die Kennwort-Resetfunktion ist aktiviert. 3. Schieben Sie das CMC-Modul in das Gehäuse. Schließen Sie alle Kabel wieder an, die eventuell getrennt wurden. ANMERKUNG: Stellen Sie sicher, dass das CMC-Modul aktiv bleibt, bis die verbleibenden Schritte abgeschlossen sind. 4. Warten Sie, bis der CMC-Neustart abgeschlossen ist.
19 Häufig gestellte Fragen In diesem Abschnitt werden häufig gestellte Fragen zu den folgenden Themen aufgelistet: • • • • RACADM Remote-System verwalten und wiederherstellen Active Directory EAM RACADM Nach dem Ausführen eines CMC-Resets (mithilfe des RACADM-Unterbefehls racreset), wenn ein Befehl eingegeben wird, wird die folgende Meldung angezeigt: racadm Transport: ERROR: (RC=-1) Was bedeutet diese Meldung? Ein anderer Befehl muss nur dann ausgegeben werden, nachdem CMC-Reset abgeschlosse
Um dieses Sicherheitsproblem zu beseitigen, laden Sie ein CMC-Serverzertifikat herunter, das auf die IP-Adresse des CMC ausgestellt ist. Wenn Sie die Zertifikatsignierungsanforderung (CSR) zur Ausgabe des Zertifikats erstellen, müssen Sie sicherstellen, dass der allgemeine Name (CN) des CSR der IP-Adresse des CMC (z. B. 192.168.0.120) oder dem eingetragenen DNS-CMC-Namen entspricht. So stellen Sie sicher, dass die CSR dem eingetragenen DNS-CMC-Namen entspricht: 1.
Funktioniert die Anmeldung am CMC unter Verwendung des Active Directory im gemischten Modus (d. h. die DomänenController der Gesamtstruktur führen verschiedene Betriebssysteme aus, wie z. B. Microsoft Windows 2000 oder Windows Server 2003)? Ja. Im gemischten Modus müssen sich alle Objekte, die vom CMC-Abfrageverfahren verwendet werden, (unter Benutzer, RACGeräteobjekt und Zuordnungsobjekt) in derselben Domäne befinden.