Benutzerhandbuch CMC-Übersicht Installation und Setup des CMC CMC zur Verwendung von Befehlszeilenkonsolen konfigurieren RACADM-Befehlszeilenoberfläche verwenden CMC-Webinterface verwenden FlexAddress verwenden CMC mit Microsoft Active Directory verwenden Stromverwaltung iKVM-Modul verwenden Verwaltung der E/A-Architektur Fehlerbehebung und Wiederherstellung RACADM-Unterbefehle CMC-Definitionen für Eigenschafts-Datenbankgruppen und Objekte LCD-Schnittstelle verwenden Glossar Anmerkungen und Hinweise ANMERK
Zurück zum Inhaltsverzeichnis RACADM-Unterbefehle Benutzerhandbuch getslotname getssninfo "?" und "? " getsvctag arp getsysinfo chassisaction gettracelog clrraclog help und help clrsel ifconfig cmcchangeover netstat config ping deploy racdump feature racreset featurecard racresetcfg fwupdate serveraction getassettag setchassisname getchassisname setassettag getconfig setflexaddr getdcinfo setled getflexaddr setniccfg getioinfo setractime getkvminfo sets
chassisaction -- execute chassis or switch power-up/down/cycle or KVM powercycle clrraclog -- clear the CMC log clrsel -- clear the System Event Log (SEL) cmcchangeover -- Changes the redundant state of the CMC from active to standby and vice versa config -- modify CMC configuration properties LEDs on a module ...
Führt beim Gehäuse, iKVM oder einem Server eine Stromversorgungsmaßnahme aus. Verwendung racadm chassisaction [-m ] Optionen Tabelle A-1 beschreibt die chassisaction-Unterbefehloptionen. Tabelle A-1. chassisaction-Unterbefehloptionen Option Beschreibung -m Gibt das Modul an, auf dem die Maßnahme ausgeführt werden soll.
Beschreibung Entfernt alle vorhandenen Einträge aus dem Systemereignisprotokoll (SEL oder Hardwareprotokoll). Es wird ein neuer Protokolleintrag hinzugefügt, um das Datum und die Uhrzeit der Protokolllöschung sowie den Benutzer aufzuzeichnen, der die Löschung durchgeführt hat. ANMERKUNG: Um das Hardwareprotokoll anzuzeigen, verwenden Sie getsel. Für Information über das Hardwareprotokoll, siehe Hardwareprotokoll anzeigen.
Option Beschreibung -g Gibt die Gruppe an, die das Objekt enthält, das eingestellt werden soll. Muss mit der Option -o verwendet werden. Tabelle A-3 führt die Gruppennamen auf, die mit dieser Option festgelegt werden können. -o Legt den Objektnamen fest, der mit der Zeichenkette geschrieben wird. Muss mit der Option -g verwendet werden. -i Gibt einen eindeutigen Gruppennamen an. Nur für indizierte Gruppen gültig.
ANMERKUNG: Die Datei myrac.cfg enthält keine Kennwortinformationen. Um diese Kennwortinformationen in der Datei zu speichern, müssen Sie sie manuell eingeben. deploy ANMERKUNG: Um diesen Unterbefehl zu verwenden, müssen Sie eine Server Administrator-Berechtigung haben. Beschreibung Konfiguriert die statische IP-Adresse, die Subnetzmaske, das Gateway und das Kennwort für den root-Benutzer auf dem iDRAC für den angegebenen Server.
Beschreibung Zeigt alle aktiven Gehäusefunktionen. Die angezeigten Informationen beinhalten den Namen der Funktion, das Aktivierungsdatum und die serielle Nummer der zur Aktivierung verwendeten SD-Karte. ANMERKUNG: Der Unterbefehl feature muss ausgeführt werden, während das Gehäuse ausgeschaltet ist, um Befehl FlexAddress zu deaktivieren, da der Befehl sonst einen Fehler liefern würde.
Verwendung racadm featurecard -s Optionen Tabelle A-7 beschreibt die Optionen des Unterbefehls featurecard. Tabelle A-7. Optionen des Unterbefehls featurecard Option Beschreibung -s Listet die aktiven SD-Kartenfunktionen und den SD-Kartenstatus auf.
-u Führt die Firmware-Aktualisierung aus (mit -g verwendet). -a Gibt die IP-Adresse des TFTP-Servers an, die für das Firmware-Image verwendet wird (mit -g verwendet). -f Gibt, zusammen mit dem Benutzernamen und dem Passwort, die IP-Adresse des FTP-Servers an, der für das FirmwareAbbild verwendet wird. Kann nur mit CMC-, iKVM- und iDRAC-Server-Zielgeräten verwendet werden.
Zulässiger Wert: chassis Da es nur einen erlaubten Wert gibt, können Sie die gleiche Ausgabe abrufen, wenn Sie diese Option nicht einschließen. Beispiel l racadm getassettag -m chassis oder racadm getassettag chassis 78373839–33 getchassisname ANMERKUNG: Um diesen Unterbefehl zu verwenden, müssen Sie eine CMC-Benutzeranmeldeberechtigung haben. Beschreibung Zeigt den Namen des Gehäuses an.
Option Beschreibung -g Gibt die Gruppe an, die das Objekt enthält, das eingestellt werden soll. Muss mit der Option -o verwendet werden. Tabelle A-11 listet die Gruppen auf, die Sie spezifizieren können. -o Legt den Objektnamen fest, der mit der Zeichenkette geschrieben wird. Muss mit der Option -g verwendet werden. -i Gibt einen eindeutigen Gruppennamen an. Nur für indizierte Gruppen gültig.
Speichert alle Gruppenkonfigurationsobjekte vom CMC in myrac.cfg. l racadm getconfig -h Zeigt eine Liste der verfügbaren Konfigurationsgruppen auf der CMC. l racadm getconfig -u root Zeigt die Konfigurationseigenschaften für den Benutzer mit dem Namen root an. getdcinfo ANMERKUNG: Um diesen Unterbefehl zu verwenden, müssen Sie eine CMC-Benutzeranmeldeberechtigung haben. Beschreibung Zeigt das allgemeine E/A-Modul und die Konfigurationsinformationen zur Tochterkarte an.
getflexaddr ANMERKUNG: Um diesen Unterbefehl zu verwenden, müssen Sie eine CMC-Benutzeranmeldeberechtigung haben. Beschreibung Zeigt den aktiv/deaktiv-Status des gesamten Gehäuses an. Wenn mit dem Schalter -i verwendet, zeigt der Befehlt die MACs/WWNs je Steckplatz an. ANMERKUNG: Wenn FlexAddres nicht für das Gehäuse aktiviert wurde, zeigt der Befehl die Server-zugewiesenen MAC/WWN-Adressen. Ist der Steckplatz unbelegt, wird der Befehl eine Fehlermeldung liefern.
Struktur-B iSCSI aktiviert Struktur-C fiber channel aktiviert l racadm getflexaddr -i 1 Slot-1 flexaddress aktiviert = 1 Slot1-A1 Gigabit Ethernet 00:1C:23:CD:AC:D2(aktiv) 00:1E:C9:FF:E3:21 iSCSI 00:1C:23:CD:AC:D3(aktiv) 00:1E:C9:FF:E3:22 Slot1-A2 Gigabit Ethernet 00:1C:23:CD:AC:D4(aktiv) 00:1E:C9:FF:E3:23 iSCSI 00:1C:23:CD:AC:D5(aktiv) 00:1E:C9:FF:E3:24 slot1-B1 Gigabit Ethernet 00:1D:09:71:B3:60 00:1E:C9:FF:E3:25(aktiv) iSCSI 00:1D:09:71:B3:61 00
Beschreibung Zeigt die iKVM-Modulinformationen an. Verwendung racadm getkvminfo Beispiel racadm getkvminfo KVM Präsent Avocent iKVM Switch 00.05.00.04 Bereit getled ANMERKUNG: Um diesen Unterbefehl zu verwenden, müssen Sie eine CMC-Benutzeranmeldeberechtigung haben. Beschreibung Zeigt die LED-Einstellungen auf einem Modul an: blinkend, nicht blinkend oder unbekannt (für leere Steckplätze).
getmacaddress ANMERKUNG: Um diesen Unterbefehl zu verwenden, müssen Sie eine CMC-Benutzeranmeldeberechtigung haben. Beschreibung Zeigt die MAC-Adressen für alle Module oder für ein bestimmtes Modul an. Verwendung racadm getmacaddress [-m ] [<-t iscsi] racadm getmacaddress [-a] Optionen Tabelle A-14 beschreibt die Optionen des Unterbefehls getmacaddress. Tabelle A-14.
Tabelle A-15 beschreibt die Optionen des Unterbefehls getmodinfo. Tabelle A-15. Optionen des Unterbefehls getmodinfo Option Beschreibung -m Gibt das Modul an, dessen Konfigurations- und Statusinformationen angezeigt werden sollen. Der Standardbefehl (keine Optionen) zeigt Informationen zu allen Hauptkomponenten im Gehäuse an.
Beschreibung Zeigt Netzwerkeinstellungen für einen Server, Switch oder das Gehäuse an. ANMERKUNG: Mit dem Unterbefehl getniccfg wird eine entsprechende Fehlermeldung angezeigt, wenn der Vorgang nicht erfolgreich ist. Verwendung racadm getniccfg [-m ] Optionen Tabelle A-16 beschreibt die Optionen des Unterbefehls getniccfg. Tabelle A-16. Optionen des Unterbefehls getniccfg Option Beschreibung -m Gibt das Modul an, dessen Netzwerkeinstellungen angezeigt werden sollen.
Beispiel racadm getpbinfo [Strombudgetstatus] Systemeingangsleistung = 700 W Systemspitzenleistung = 0 W Zeitstempel -System spitzen leistung= 01:08:23 27.01.09 Systemminimalleistung = 0 W Zeitstempel -System minimal leistung= 20:18:30 27.01.
racadm getpminfo [Stromstatistik in Echtzeit ] Systemeingangsleistung = 600 W (188 BTU/hr) Systemspitzenleistung = 600 W (188 BTU/hr) Startzeit der Systemspitzenleistung = 16:02:10 01/16/2008 Zeitstempel der Systemspitzenleistung = 06:32:55 01/26/2009 Systemminimalleistung = 400 W (177 BTU/hr) Startzeit der Systemminimalleistung = 22:43:21 01/21/2008 Zeitstempel der Systemminimalleistung = 06:32:55 01/26/2009 Systemleerlaufleistung = 68 W (188 BTU/hr) Systempotentialleistung = 68 W (188 BTU/hr) Systemeingan
Beispiele l racadm getraclog -c 5 Apr Apr Apr Apr Apr l 21 21 21 21 23 10:17:46 10:17:46 10:17:48 12:17:48 23:59:11 cmc cmc cmc cmc cmc : : : : : CMC1: aktiv CMC1: AC hochgefahren CMC1: nicht redundant Anmeldung erfolgreich (Benutzername = root) Sitzung schließen PID 3291 erfolgreich racadm getraclog -i Einträge insgesamt: 171 getractime ANMERKUNG: Um diesen Unterbefehl zu verwenden, müssen Sie eine CMC-Benutzeranmeldeberechtigung haben.
Zeigt den Redundanzstatus (redundant oder nicht-redundant) des CMC an. Verwendung racadm getredundancymode Beispiel racadm getredundancymode Redundant getsel ANMERKUNG: Um diesen Unterbefehl zu verwenden, müssen Sie eine CMC-Benutzeranmeldeberechtigung haben. Beschreibung Zeigt die Einträge des Systemereignisprotokolls (SEL, auch als Hardwareprotokoll bezeichnet) an. Die Standardausgabe-Anzeige enthält Datensatznummer, Zeitstempel, Schweregrad, und Beschreibung von jedem Ereignis.
Beschreibung Zeigt den Status für die angegebenen Sensoren an.
getssninfo ANMERKUNG: Um diesen Unterbefehl zu verwenden, müssen Sie eine CMC-Benutzeranmeldeberechtigung haben. Beschreibung Zeigt Informationen zu einer aktiven Benutzersitzung einschließlich Benutzername, IP-Adresse (falls vorhanden) und Sitzungstyp (z. B. seriell, SSH oder Telnet) sowie Anmeldungsdatum und -uhrzeit an. Mit Optionen können Sie eine Liste derzeit aktiver oder wartender Benutzer sowie zusammenfassende Informationen zur Sitzung anzeigen.
Optionen Tabelle A-22 beschreibt die Optionen des Unterbefehls getsvctag. Tabelle A-22. Optionen des Unterbefehls getsvctag Option Beschreibung (keine) Zeigt Service-Tag-Nummern für alle Module beim Gehäuse (einschließlich des Gehäuses) an. -m Zeigt die Service-Tag-Nummer für das angegebene Modul an.
Option Beschreibung -d Zeigt CMC-Informationen an. -c Zeigt Gehäuseinformationen an. -A Unterdrückt Header und Etiketten in der Ausgabe.
Befehl more). Beispiel l racadm gettracelog -c 5 Nov 28. 28. 28. 28. l 28 04:40:41 cmc syslogd 1.4.1: restart.
eth0 Link encap:Ethernet HWaddr 00:55:AB:39:10:0F inet addr:10.35.155.160 Bcast:10.35.155.255 Mask:255.255.255.0 UP BROADCAST RUNNING MULTICAST MTU:1500 Metric:1 RX packets:457405 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0 TX packets:16321 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0 collisions:0 txqueuelen:0 RX bytes:51383270 (49,0 MiB) TX bytes:6573645 (6,2 MiB) netstat ANMERKUNG: Um diesen Unterbefehl zu verwenden, müssen Sie eine Administrator-Berechtigung haben.
Racdump beinhaltet die folgenden Untersysteme und verbindet die folgenden RACADM-Befehle: Subsystem RACADM Befehl Allgemeine System-/RAC-Informationen getsysinfo Sitzungsinformationen getssinfo Sensorinformationen getsensorinfo Weicheninformationen (EA Modul) getioinfo Mezzanine-Karteninformationen (Tochterkarte; DC) getdcinfo Informationen zu allen Modulen getmodinfo Strombudgetinformationen getpbinfo KVM-Informationen getkvminfo NIC Informationen (CMC-Modul) getniccfg Redundanzinforma
Lüftergeschwindigkeit 7 Lüfter-7 OK 14521 U/min 7250 14500 Lüftergeschwindigkeit 8 Lüfter-8 Nicht in Ordnung 1 U/min 7250 14500 Lüftergeschwindigkeit 9 Lüfter-9 OK 4826 U/min 2344 14500 Temp 1 Umgeb_Temp OK 21 Celcius k.A. 40 PWR 1 PS-1 Online OK PWR 2 PS-2 Online OK PWR 3 PS-3 Online OK PWR 4 PS-4 Slot unbelegt k.A. PWR 5 PS-5 Fehler OK PWR 6 PS-6 Slot unbelegt k.A.
Beschreibung Entfernt alle Datenbankeigenschaftseinträge des CMC oder iKVM und stellt die standardmäßige Werkskonfiguration wieder her. Nach dem Wiederherstellen der Datenbankeigenschaften wird der CMC automatisch zurückgesetzt. iKVM wird ebenfalls automatisch zurückgesetzt, wenn mit racresetcfg die Standardeigenschaften wiederhergestellt werden.
-m server-n Gibt den Server nach dessen Steckplatznummer (1-16) im Gehäuse an. Beispiel: server-2. -a Die angegebene Strom-Maßnahme wird auf allen Servern durchgeführt. Bestimmt die Maßnahme. kann Folgendes sein: l l l l l l powerdown - Fährt den Server herunter. powerup - Fährt den Server hoch. powercycle - Leitet einen Ein-/Ausschaltvorgang auf dem Server ein. hardreset - Führt einen Reset (Neustart) auf dem Server aus. graceshutdown - Fährt den Server ordnungsgemäß herunter.
Option Befehl -m Gibt das Modul an, dessen Systemkennnummer festgelegt werden soll. Zulässiger Wert: chassis ANMERKUNG: Da es nur einen erlaubten Wert gibt, können Sie die gleiche Ausgabe abrufen, wenn Sie diese Option nicht einschließen. Beispiel Eingabe: racadm setassettag -m chassis 783839–33 oder racadm setassettag 783839–33 Die Systemkennnummer wurde erfolgreich geändert.
l racadm setflexaddr -f A 1 Struktur A FlexAddress Status erfolgreich gesetzt setled ANMERKUNG: Um diesen Unterbefehl zu verwenden, müssen Sie eine Administrator-Berechtigung haben. Beschreibung Legt den Zustand (blinkend oder nicht blinkend) der LED auf dem angegebenen Modul fest. Verwendung racadm setled -m -l Optionen Tabelle A-30 beschreibt die Optionen des Unterbefehls setled. Tabelle A-30.
racadm setniccfg [-m ] [-d] [-o] [-s ] [-k ] racadm setniccfg [-m ] -d racadm setniccfg [-m ] -s racadm setniccfg [-m ] -o racadm setniccfg [-m ] -k [ ] Optionen Tabelle A-31 beschreibt die Optionen des Unterbefehls setled. Tabelle A-31.
Optionen Tabelle A-32 beschreibt die Optionen des Unterbefehls setractime. Tabelle A-32. Optionen des Unterbefehls setractime Option Beschreibung -d Stellt die Uhrzeit in der Zeichenkette jjjjmmtthhmmss.
Tabelle A-33 beschreibt die Optionen des Unterbefehls setslotname. Tabelle A-33. Optionen des Unterbefehls setslotname Option Beschreibung Zeigt die Position des Steckplatzes im Gehäuse an. Erlaubte Werte: 1-16 Der neue Name, der dem Steckplatz zugewiesen wird. Beispiel racadm setslotname -i 3 mserver3 Der Steckplatzname wurde erfolgreich festgelegt. setsysinfo ANMERKUNG: Um diesen Unterbefehl zu verwenden, müssen Sie eine Administrator-Berechtigung haben.
racadm sslcertdownload -t -f Optionen Tabelle A-35 beschreibt die Optionen des Unterbefehls sslcertdownload. Tabelle A-35. Optionen des Unterbefehls sslcertdownload Option Beschreibung -t Gibt den Typ des Zertifikats an, das Sie herunterladen möchten: 1 - Serverzertifikat 2 - Microsoft Active Directory-Zertifikat -f Gibt den lokalen Dateipfad und Dateinamen an, unter dem das Zertifikat gespeichert werden soll.
Beispiel racadm sslcertupload -t 1 -f c:\cert\cert.txt Zertifikat erfolgreich auf CMC hochgeladen. sslcertview ANMERKUNG: Um diesen Unterbefehl zu verwenden, müssen Sie eine Administrator-Berechtigung haben. Beschreibung Zeigt den SSL-Server oder ein von einer Zertifizierungsstelle signiertes Zertifikat an, das auf dem CMC vorhanden ist. Verwendung racadm sslcertview -t [-A] Optionen Tabelle A-37 beschreibt die Optionen des Unterbefehls sslcertview. Tabelle A-37.
ANMERKUNG: Um diesen Unterbefehl zu verwenden, müssen Sie eine Gehäusekonfigurations-Administrator-Berechtigung haben. Beschreibung Erstellt eine SSL-Zertifikatsignierungsanforderung (CSR) und lädt sie vom CMC auf die Management Station oder das freigegebene Netzwerk herunter. Sie können mit der Zertifikatsignierungsanforderung ein benutzerdefiniertes SSL-Zertifikat für Transaktionen auf dem CMC erstellen.
racadm sslresetcfg Beispiel l racadm sslresetcfg Das Zertifikat wurde erfolgreich generiert und der Webserver neu gestartet. Tabelle A-39. Optionen des Unterbefehls sslcsrgen Option Beschreibung -g Erstellt eine neue CSR. Die Option -g kann nicht zusammen mit der Option -s verwendet werden. -s Gibt den Status eines CSR-Erstellungsverfahrens zurück: l l l CSR erfolgreich erstellt. CSR existiert nicht. CSR-Erstellung wird durchgeführt.
Beschreibung Prüft die CMC-SNMP-Trap-Warnungsfunktion, indem ein Test-Trap vom CMC an einen festgelegten Ziel-Trap-Empfänger auf dem Netzwerk gesendet wird. ANMERKUNG: Dieser Befehl ist nur gültig, wenn SNMP-Warnungen auf dem CMC aktiviert sind. Für weitere Informationen zu SNMP-Warnungen, siehe Konfiguration von SNMP-Alarmen. Verwendung racadm testtrap -i Optionen Tabelle A-41 beschreibt die Optionen des Unterbefehls testtrap. Tabelle A-41.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis CMC mit Microsoft Active Directory verwenden Benutzerhandbuch Active Directory-Schemaerweiterungen Erweiterte Schema-Übersicht Übersicht des Standardschema-Active Directory Häufig gestellte Fragen Ein Verzeichnisdienst führt eine allgemeine Datenbank aller Informationen, die für die Steuerung von Netzwerkbenutzern, Computern, Druckern usw. erforderlich sind.
Übersicht der RAC-Schema-Erweiterungen Dell stellt eine Gruppe von Eigenschaften bereit, die Sie konfigurieren können. Das von Dell erweiterte Schema enthält Zuordnungs-, Geräte- und Berechtigungseigenschaften. Diese Zuordnungseigenschaft verknüpft Benutzer oder Gruppen mit einem spezifischen Satz Berechtigungen mit einem oder mehreren RAC-Geräten.
So konfigurieren Sie die Objekte für das Einzeldomänenszenario: 1. Erstellen Sie zwei Zuordnungsobjekte. 2. Erstellen Sie zwei RAC-Geräteobjekte, RAC1 und RAC2, die die zwei CMCs darstellen. 3. Erstellen Sie zwei Berechtigungsobjekte, Ber1 und Ber2, wobei Ber1 alle Berechtigungen (Administrator) und Ber2 Anmeldungsberechtigung hat. 4. user1 und user2 in Group1 gruppieren. 5.
7. Fügen Sie User3 als Mitglied im Zuordnungsobjekt 2 (A02), Ber2 als Berechtigungsobjekte in A02, und RAC2 als RAC-Geräte in A02 hinzu. Erweitertes Schema von Active Directory konfigurieren um auf Ihren CMC zuzugreifen Bevor Sie mit Active Directory auf den CMC zugreifen, konfigurieren Sie die Active Directory-Software und den CMC: 1. Erweitern Sie das Active Directory-Schema (siehe Erweiterung des Active Directory-Schemas). 2.
Tabelle 7-1. Klassendefinitionen für dem Active Directory hinzugefügte Klassen Verzeichnisschema Klassenname Zugewiesene Objekt-Identifikationsnummer (OID) dellRacDevice 1.2.840.113556.1.8000.1280.1.1.1.1 dellAssociationObject 1.2.840.113556.1.8000.1280.1.1.1.2 dellRACPrivileges 1.2.840.113556.1.8000.1280.1.1.1.3 dellPrivileges 1.2.840.113556.1.8000.1280.1.1.1.4 dellProduct 1.2.840.113556.1.8000.1280.1.1.1.5 Tabelle 7-2. dellRacDevice Class OID 1.2.840.113556.1.8000.1280.1.1.1.
Klassentyp Strukturklasse SuperClasses Computer Attribute dellAssociationMembers Tabelle 7-7. Liste von Attributen, die dem Active Directory-Schema hinzugefügt wurden Zugewiesener OID/Syntax-Objektkennzeichner Einzelbewertung Attribut: dellPrivilegeMember Beschreibung: Liste mit dellPrivilege-Objekten, die zu diesem Attribut gehören. OID: 1.2.840.113556.1.8000.1280.1.1.2.1 FALSE Eindeutiger Name: (LDAPTYPE_DN 1.3.6.1.4.1.1466.115.121.1.
Beschreibung: Die aktuelle Schemaversion wird verwendet, um das Schema zu aktualisieren. OID: 1.2.840.113556.1.8000.1280.1.1.2.12 TRUE Case Ignore String(LDAPTYPE_CASEIGNORESTRING 1.2.840.113556.1.4.905) Attribut: dellRacType Beschreibung: Dieses Attribut ist der aktuelle RAC-Typ für das DellRacDevice-Objekt und die rückwärts gerichtete Verknüpfung zur Vorwärtsverknüpfung von dellAssociationObjectMembers. OID: 1.2.840.113556.1.8000.1280.1.1.2.13 TRUE Case Ignore String(LDAPTYPE_CASEIGNORESTRING 1.2.840.
2. Berechtigungsobjekt erstellen 3. Zuordnungsobjekt erstellen 4. Einem Zuordnungsobjekt Objekte hinzufügen RAC-Geräteobjekt erstellen 1. Klicken Sie im Fenster MMC-Console Root mit der rechten Maustaste auf einen Container. 2. Wählen Sie Neu® Dell RAC-Objekt aus. Das Fenster Neues Objekt wird geöffnet. 3. Tippen Sie einen Namen für das neue Objekt ein.
Objekte zu einem Zuordnungsobjekt hinzufügen Durch die Verwendung des Fensters Zuordnungsobjekt-Eigenschaften können Sie Benutzer oder Benutzergruppen, Berechtigungsobjekte und RAC-Geräte oder RAC-Gerätegruppen zuordnen. Wenn das System Windows 2000 oder höher ausführt, müssen Sie universale Gruppen verwenden, damit sich Benutzeroder RAC-Objekte über Domänen erstrecken. Sie können Gruppen von Benutzern und RAC-Geräte hinzufügen.
6. Optional: Wenn der geleitete Abruf den Domänen-Controller und den globalen Katalog durchsuchen soll, wählen Sie das Kontrollkästchen AD- Server für Suche durchsuchen (optional) aus, und gehen Sie dann folgendermaßen vor: a. b. Geben Sie im Textfeld Domänen-Controller den Server ein, auf dem der Active Directory-Dienst installiert ist. Geben Sie im Textfeld Globaler Katalog den Standort des globalen Katalogs auf dem Active Directory-Domänen-Controller ein.
Optional: Wenn Sie ein LDAP oder einen Server des globalen Katalogs festlegen möchten, statt die Server zu verwenden, die vom DNS-Server zur Suche nach einem Benutzernamen zurückgegeben wurden, geben Sie den folgenden Befehl ein, um die Option Server festlegen zu aktivieren: racadm config -g cfgActiveDirectory -o cfgADSpecifyServerEnable 1 ANMERKUNG: Wenn Sie die Option Server festlegen verwenden, wird der Host-Name in dem von der Zertifizierungsstelle signierten Zertifikat nicht mit dem Namen des angegeben
Rollengrupp e Standardberech tigung Gewährte Berechtigungen Stufe 1 Keine l l l l l l l l l l l l 2 Keine l l l l l l l l Bit-Maske Benutzer: CMC-Anmeldung 0x00000fff Gehäusekonfigurations-Administrator Benutzerkonfigurations-Administrator Administrator zum Löschen von Protokollen Gehäusesteuerungs-Administrator (Strombefehle) Superbenutzer Server Administrator Warnungstests für Benutzer Debug-Befehlsbenutzer Struktur A-Administrator Struktur B-Administrator Struktur C-Administrator Benutzer: CMC-An
ANMERKUNG: Der Root-Domänenname muss ein gültiger Domänenname sein, für den die Namenskonvention x.y verwendet wird, wobei x eine ASCII-Zeichenkette aus 1 - 256 Zeichen ohne Leerstellen zwischen den Zeichen und y ein gültiger Domänentyp wie com, edu, gov, int, mil, net oder org ist. c. 6. Geben Sie die Zeitüberschreitungszeit in Sekunden ein. Konfigurationsbereich: 15 - 300 Sekunden.
1.
Was kann ich tun, wenn ich mich mittels Active DirectoryAuthentifizierung nicht beim CMC anmelden kann? Wie kann ich das Problem beheben? 1. 2. Stellen Sie sicher, dass Sie während einer Anmeldung den korrekten Benutzerdomänennamen statt des NetBIOS-Namens verwenden. Wenn Sie ein lokales CMC-Benutzerkonto haben, melden Sie sich mit Ihren lokalen Anmeldeinformationen beim CMC an. Nachdem Sie angemeldet sind, die folgenden Schritte ausführen: a. b. c. d. e. f.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis CMC-Definitionen für Eigenschafts-Datenbankgruppen und Objekte Benutzerhandbuch Anzeigbare Zeichen idRacInfo (schreibgeschützt) cfgLanNetworking cfgCurrentLanNetworking (schreibgeschützt) cfgRemoteHosts cfgUserAdmin cfgEmailAlert cfgSessionManagement cfgSerial cfgNetTuning cfgOobSnmp cfgTraps cfgAlerting cfgRacTuning cfgRacSecurity cfgActiveDirectory cfgStandardSchema cfgChassisPower cfgServerInfo cfgKVMInfo Die CMC-Eigenschaftendatenbank enthält die Konfigurationsinformatione
#idRacProductInfo Verwendet eine Textzeichenkette, um das Produkt zu identifizieren, z. B. Chassis Management Controller. #idRacDescriptionInfo Eine Textbeschreibung des RAC-Typs. #idRacVersionInfo Eine Zeichenkette, die die aktuelle Firmware-Version des Produkts enthält. #idRacBuildInfo Die aktuelle Build-Version der RAC Firmware. #idRacName Ein von einem Benutzer zugewiesener Name, der den CMC identifiziert.
l Zulässiger Wert: Eine Zeichenkette, die eine gültige IP-Adresse darstellt. Beispiel: 192.168.0.20. cfgNicNetmask Weist für die CMC-IP-Adresse eine statische Subnetzmaske zu. Diese Eigenschaft wird nur verwendet, wenn cfgNicUseDhcp auf 0 (false) eingestellt ist. l Zulässiger Wert: Eine Zeichenkette, die eine gültige Subnetzmaske darstellt. Beispiel: 255.255.255.0. cfgNicGateway Weist für die CMC-IP-Adresse einen statischen Gateway zu.
l l Konfigurationsoptionen: Zeichenkette mit bis zu 63 alphanumerischen Zeichen und Bindestrichen; muss mit einem Buchstaben beginnen. Beispiel: cmc1, d-345. Standardeinstellung: cmc- cfgDNSDomainName Zeigt den DNS-Domänennamen an. Dieser Parameter wird nur angezeigt, wenn cfgDNSDomainNameFromDHCP auf 0 (false) eingestellt ist. l l Konfigurationsoptionen: Zeichenkette mit bis zu 254 alphanumerischen Zeichen und Bindestrichen; muss mit einem Buchstaben beginnen.
# cfgNicCurrentNetmask Zeigt die statische Subnetzmaske für die CMC-IP-Adresse an. # cfgNicCurrentGateway Zeigt den statischen Gateway für die CMC-IP-Adresse an. # cfgNicCurrentDhcpWasUsed Gibt an, ob DHCP zum Konfigurieren des NIC verwendet wird: 1 - Adresse ist statisch. 0 - IP-Adresse wurde vom DHCP-Server bezogen. # cfgDNSCurrentServer1 Zeigt die IP-Adresse für DNS-Server 1 an. # cfgDNSCurrentServer1 Zeigt die IP-Adresse für DNS-Server 2 an. # cfgDNSCurrentDomainName Zeigt den DNS-Domänennamen an.
cfgRhostsFwUpdateIpAddr Die IP-Adresse des Netzwerk-SMTP-Servers. Der SMTP-Server überträgt E-Mail-Warnungen vom CMC (wenn die Warnungen konfiguriert und aktiviert sind). Konfigurationsoptionen: eine Zeichenkette, die eine gültige SMTP-Server-IP-Adresse darstellt. Beispiel: 192.168.0.55. Standardeinstellung: 0.0.0.0 cfgRhostsFwUpdatePath Gibt den TFTP-Pfad zum Speicherort der CMC-Firmware-Imagedatei auf dem TFTP-Server an. Der TFTP-Pfad ist relativ zum TFTP-Stammpfad auf dem TFTPServer.
cfgUserAdminUserName Zeigt den Namen des Benutzers für den festgelegten Indexnamen an bzw. legt ihn fest. Der Benutzerindex wird durch Schreiben einer Zeichenkette in dieses Namensfeld erzeugt, falls der Index leer ist. Das Schreiben einer Zeichenkette mit Anführungszeichen ("") löscht den Benutzer bei diesem Index. Um den Namen zu ändern, müssen Sie diesen löschen und dann neu erstellen. Die Zeichenkette kann keinen "/" (Schrägstrich), "\" (umgekehrten Schrägstrich), ".
ANMERKUNG: Verwenden Sie dieses Objekt beim Unterbefehl config oder getconfig. ANMERKUNG: Um diese Objekteigenschaft zu verwenden, müssen Sie eine Gehäusekonfigurations-Administrator-Berechtigung haben. ANMERKUNG: Sie können jede Einstellung konfigurieren, der nicht ein Hash-Zeichen (#) in der Ausgabe vorangeht. Um ein konfigurierbares Objekt zu ändern, verwenden Sie die Option -o. Beschreibung Konfiguriert die CMC-E-Mail-Warnungen. # cfgEmailAlertIndex Schreibgeschützt.
Objekte cfgSsnMgtWebserverTimeout Legt die Anzahl an Sekunden fest, nach denen eine Leerlaufverbindung zum Web Server automatisch beendet wird. Konfigurationsbereich: 60 - 1920 Sekunden. Standardeinstellung: 300 Sekunden cfgSsnMgtTelnetIdleTimeout Gibt die Anzahl von Sekunden an, nach denen eine Verbindung zu einer sich im Leerlauf befindenden Telnet-Sitzung automatisch abgebrochen wird.
cfgSerialConsoleEnable Aktiviert oder deaktiviert die serielle CMC-Schnittstelle. Konfigurationsoptionen: 1 (true), 0 (false) Standardeinstellung: 1 cfgSerialConsoleQuitKey Legt die Taste oder Tastenkombination fest, mit der die serielle Textkonsole beendet wird.
cfgSerialSshEnable Aktiviert oder deaktiviert die Secure Shell (SSH)-Schnittstelle auf der CMC. Konfigurationsoptionen: 1 (true), 0 (false) Standardeinstellung: 1 Beispiel racadm getconfig-g cfgSerial cfgSerialBaudRate=115200 cfgSerialConsoleEnable=1 cfgSerialConsoleQuitKey=^\ cfgSerialConsoleIdleTimeout=1920 cfgSerialConsoleNoAuth=0 cfgSerialConsoleCommand="connect server-1" cfgSerialHistorySize=1000 cfgSerialTelnetEnable=0 cfgSerialSshEnable=1 cfgNetTuning ANMERKUNG: Verwenden Sie dieses Objekt beim Unt
Beispiel racadm getconfig -g cfgNetTuning cfgNetTuningNicSpeed=100 cfgNetTuningNicFullDuplex=1 cfgNetTuningNicMtu=1500 cfgNetTuningNicAutoneg=1 cfgOobSnmp ANMERKUNG: Verwenden Sie dieses Objekt beim Unterbefehl config oder getconfig. ANMERKUNG: Um diese Objekteigenschaft zu verwenden, müssen Sie eine Gehäusekonfigurations-Administrator-Berechtigung haben. ANMERKUNG: Sie können jede Einstellung konfigurieren, der nicht ein Hash-Zeichen (#) in der Ausgabe vorangeht.
Konfigurationsoptionen: 1 (true), 0 (false) cfgTrapsAlertDestIpAddr Legt die IP-Adresse fest, welche die Warnung empfangen wird. Konfigurationsoptionen: - Eine Zeichenkette, die eine gültige IP-Adresse darstellt. Beispiel: 192.168.0.20. cfgTrapsCommunityName Legt die Community-Zeichenkette fest (entspricht dem Community-Namen), die für die Authentifizierung verwendet wird. Die Community-Zeichenkette fungiert als gemeinsames Kennwort für verschiedene Hosts im Netzwerk.
cfgRacTuning ANMERKUNG: Verwenden Sie dieses Objekt beim Unterbefehl config oder getconfig. ANMERKUNG: Um diese Objekteigenschaft zu verwenden, müssen Sie eine Gehäusekonfigurations-Administrator-Berechtigung haben. ANMERKUNG: Sie können jede Einstellung konfigurieren, der nicht ein Hash-Zeichen (#) in der Ausgabe vorangeht. Um ein konfigurierbares Objekt zu ändern, verwenden Sie die Option -o. Beschreibung Konfiguriert CMC-Feineinstellungsparameter.
Konfigurationsoptionen: 1 (true), 0 (false) Standardeinstellung: 0 cfgRacTuneIpRangeAddr Legt das annehmbare IP-Adressen-Bitmuster in Positionen fest, die durch die Einsen in der Bereichsmaskeneigenschaft (cfgRacTuneIpRangeMask) bestimmt werden. Konfigurationsoptionen: mit IP-Adresse formatierte Zeichenkette. Beispiel: 192.168.0.44. Standardeinstellung: 192.168.1.1 cfgRacTuneIpRangeMask Legt die IP-Bereichs-Maskeneigenschaft fest.
Beispiel racadm getconfig -g cfgRacTuning cfgRacTuneRemoteRacadmEnable=1 cfgRacTuneWebserverEnable=1 cfgRacTuneHttpPort=80 cfgRacTuneHttpsPort=443 cfgRacTuneTelnetPort=23 cfgRacTuneSshPort=22 cfgRacTuneIpRangeEnable=0 cfgRacTuneIpRangeAddr=192.168.1.1 cfgRacTuneIpRangeMask=255.255.255.
Gibt den CSR-Standort (L) an. Erlaubter Wert: Zeichenkette mit bis zu 254 Zeichen. Standardeinstellung: [null] cfgRacSecCsrStateName Gibt den CSR-Zustandsnamen (S) an. Erlaubter Wert: Zeichenkette mit bis zu 254 Zeichen. Standardeinstellung: [null] cfgRacSecCsrCountryCode Gibt die CSR-Landescode (CC) an. Erlaubter Wert: Zeichenkette mit bis zu 254 Zeichen. Standardeinstellung: [null] cfgRacSecCsrEmailAddr Legt die CSR-E-Mail-Adresse fest. Erlaubter Wert: Zeichenkette mit bis zu 254 Zeichen.
Legt die Active Directory-Domäne fest, auf der sich der CMC befindet. Konfigurationsoptionen: Zeichenkette mit bis zu 254 Zeichen ohne Leerstellen. Standardeinstellung: [null] cfgADRootDomain Legt die root-Domäne in der Domänen-Gesamtstruktur fest. Konfigurationsoptionen: Zeichenkette mit bis zu 254 Zeichen ohne Leerstellen. Standardeinstellung: [null] cfgADRacName Legt den Namen des CMC fest, so wie dieser in der Active Directory-Gesamtstruktur eingetragen ist.
cfgADRacDomain= cfgADRootDomain=help cfgADRacName= cfgADRacAuthTimeout=300 cfgADRacType=0x4 cfgADRacSpecifyServerEnable=1 cfgRacADDomainController=192.168.1.1 cfgRacADGlobalCatalog=127.0.0.1 cfgStandardSchema ANMERKUNG: Verwenden Sie dieses Objekt beim Unterbefehl config oder getconfig. ANMERKUNG: Um diese Objekteigenschaft zu verwenden, müssen Sie eine Gehäusekonfigurations-Administrator-Berechtigung haben.
ANMERKUNG: Sie können jede Einstellung konfigurieren, der nicht ein Hash-Zeichen (#) in der Ausgabe vorangeht. Um ein konfigurierbares Objekt zu ändern, verwenden Sie die Option -o. Beschreibung Zeigt Informationen zum Gehäuse an und konfiguriert dessen Strom. # cfgChassisInPower Schreibgeschützt. Zeigt die gesamten Wechselstromeingangs-Leistungsaufnahmedaten (in Watt) an, die von allen fehlerfreien und funktionsfähigen Netzteileinheiten im Gehäuse erfasst werden. # cfgChassisPeakPower Schreibgeschützt.
cfgChassisPowerCapBTU Zeigt den maximalen Grenzwert für den Stromverbrauch des gesamten Gehäuses (in BTU/h) an. Dieser Befehl generiert einen Fehler, wenn eine Drosselung eines Einschubs nötig ist, um das Stromziel, basierend auf den eingestellten Wert, zu erreichen. Konfigurationsbereich: 9945-27051 BTU/h Standardeinstellung: 27051 BTU/h cfgChassisPowerCapFBTU Zeigt den maximalen Grenzwert für den Stromverbrauch des gesamten Gehäuses (in BTU/h) an.
Schreibgeschützt. Zeigt die Gesamtmenge der den Servern zugewiesenen Strommenge (in Watt) an. Standardeinstellung: 7928 # cfgChassisInfrastructureInPowerAllocation Schreibgeschützt. Zeigt die geschätzte gesamte Gleichstrom-Ausgangsleistung (in Watt) von einer austauschbaren Funktionseinheit (FRU) in den Hardwaremodulen im Gehäuse an. # cfgChassisTotalInPowerAvailable Schreibgeschützt. Gibt die Strommenge (in Watt) an, die für das Gehäuse zur Verfügung steht.
Löscht cfgChassisMinPower und cfgChassisPeakPower. cfgServerInfo ANMERKUNG: Verwenden Sie dieses Objekt beim Unterbefehl config oder getconfig. ANMERKUNG: Um diese Objekteigenschaft zu verwenden, müssen Sie eine Gehäusekonfigurations-Administrator-Berechtigung haben. ANMERKUNG: Sie können jede Einstellung konfigurieren, der nicht ein Hash-Zeichen (#) in der Ausgabe vorangeht. Um ein konfigurierbares Objekt zu ändern, verwenden Sie die Option -o.
Aktiviert oder deaktiviert LAN-Kanal. Konfigurationsoptionen: 0 (deaktivieren), 1 (aktivieren) cfgServerIPMIOverLanEnable Aktiviert oder deaktiviert IPMI LAN-Kanal. Konfigurationsoptionen: 0 (deaktivieren), 1 (aktivieren) #cfgServerPowerBudgetAllocation Schreibgeschützt. Zeigt die aktuelle Stromzuweisung für den Server. cfgServerDNSRegisterIMC Aktiviert oder deaktiviert die DNS-Registrierung für die integrierte Verwaltungssteuereinheit, iDRAC.
Beschreibung Zeigt Informationen für und konfiguriert iKVM. cfgKVMAccessToCMCEnable Aktiviert oder deaktiviert den Dell CMC-Konsolenzugang auf iKVM. Konfigurationsoptionen: 1 (aktivieren), 0 (deaktivieren) cfgKVMFrontPanelEnable Aktiviert oder deaktiviert Frontblendenzugriff auf iKVM.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis LCD-Schnittstelle verwenden Benutzerhandbuch LCD-Navigation Diagnose LCD Hardware-Fehlerbehebung Frontblenden-LCD-Meldungen LCD-Fehlermeldungen LCD-Modul- und Serverstatusinformationen Über das LCD-Bedienfeld können Sie Konfigurationen und Diagnosen durchführen und Statusinformationen zum Gehäuse und dessen Inhalt abrufen. LCD-Navigation Verwenden Sie die Schaltflächen auf der rechten Seite des LCD-Bildschirms, um das LCD-Bedienfeld zu bedienen.
Vom Hauptmenü aus können Sie zu den folgenden Bildschirmen wechseln: l LCD-Setup-Menü - wählen Sie die zu verwendende Sprache und den LCD-Bildschirm aus, der angezeigt wird, wenn niemand das LCD verwendet. l Server - zeigt Statusinformationen für Server an. l Gehäuse - zeigt Statusinformationen für das Gehäuse an. 1. Verwenden Sie die Schaltflächen Nach oben bzw. Nach unten, um ein Element zu markieren. 2. Drücken Sie die mittlere Schaltfläche, um die Auswahl zu aktivieren.
So zeigen Sie den Bildschirm für den Status des graphischen Moduls an: 1. Markieren Sie das Drehen-Symbol. 2. Drücken Sie die mittlere Schaltfläche. So zeigen Sie den Statusbildschirm für einen Server an: 1. Markieren Sie den gewünschten Server mit den Pfeilschaltflächen. 2. Drücken Sie die mittlere Schaltfläche. Der Serverstatus-Bildschirm wird angezeigt. So kehren Sie zum Hauptmenü zurück: 1. Markieren Sie das Zurück-Symbol mit den Pfeilschaltflächen. 2.
Im Modulstatus-Bildschirm werden Informationen und Fehlermeldungen zu einem Modul angezeigt. Siehe "LCD-Modul- und Serverstatusinformationen" und "LCD-Fehlermeldungen" für Meldungen, die auf diesem Bildschirm angezeigt werden können. Mit den Tasten Nach oben und Nach unten können Sie sich durch die Meldungen bewegen. Mit den Tasten Nach links und Nach rechts können Sie einen Bildlauf in Meldungen ausführen, die nicht auf den Bildschirm passen.
1 Kabelabdeckung 2 LCD-Modul 3 Flachbandkabel 4 Scharniere (2) 5 Schrauben (2) Symptom Problem Wiederherstellungsmaßnahme Warnmeldung CMC reagiert nicht und LED blinkt gelb Verlust der Kommunikation von CMC zu LCD-Frontblende. Prüfen Sie ob der CMC bootet; danach setzen Sie den CMC mittels GUI oder RACADM-Befehl zurück. Warnmeldung CMC reagiert nicht und LED leuchtet dauerhaft gelb oder ist aus. LCD-Bedienfeld steckt in einer BootBlockade während einer Ausfallsicherung des CMC.
Frontblenden-LCD-Meldungen Dieser Abschnitt enthält zwei Unterbereiche, in denen Fehler und Statusinformationen aufgeführt werden, die auf dem Frontblenden-LCD angezeigt werden. Fehlermeldungen auf dem LCD weisen ein Format auf, das ähnlich dem Systemereignisprotokoll (SEL) ist, wie es in der CLI oder in der Webschnittstelle angezeigt wird.
Severity Meldung Ursache Warnung E/A-Modul Status: Modulsensor für E/A-Modul, Übergang zu nicht-kritisch von OK wurde bestätigt Das E/A-Modul war gut, hat nun jedoch eine nicht übereinstimmende Struktur bzw. eine nicht übereinstimmende Link-Einstellung. Kritisch Das E/A-Module weist einen Fehler auf. Der gleiche Fehler kann auch auftreten, wenn das E/A-Modul einen thermischen Fehler aufweist.
Kritisch Systemplatinen-BS-Watchdog: Watchdog-Sensor für Systemplatine, abgelaufener Zeitgeber wurde bestätigt Der iDRAC-Watchdog-Zeitmesser läuft ab, und es ist keine Maßnahme eingestellt. Kritisch Systemplatinen-BS-Watchdog: Watchdog-Sensor für Systemplatine, Neustart wurde bestätigt Der iDRAC-Watchdog stellte einen Systemabsturz fest (Zeitgeber abgelaufen, da vom Host keine Reaktion eingegangen ist), und die Maßnahme wurde auf Neustart festgelegt.
Intervallzeitgeber Kritisch POST-Fehler: POST-Sensor, Paritätsfehler Paritätsfehler Kritisch POST-Fehler: POST-Sensor, SIO fehlerhaft SIO-Fehler Kritisch POST-Fehler: POST-Sensor, Tastatur-Controller fehlerhaft Tastatur-Controllerfehler Kritisch POST-Fehler: POST-Sensor, Interrupt-Initialisierung der Systemverwaltung fehlerhaft Initialisierungsfehler bei Systemverwaltungs-Interrupt Kritisch POST-Fehler: POST-Sensor, Test zum Herunterfahren des BIOS fehlerhaft Fehler beim BIOS-Herunterfahren-Te
Tabelle C-10. Gehäusestatus Artikel Beschreibung Benutzerdefinierter Name Beispiel: "Dell-Rack-System". Dies ist über die CMC-CLI oder die Web-GUI einstellbar Fehlermeldungen Bei keinem Fehler wird "Keine Fehler" angezeigt; ansonsten werden Fehlermeldungen aufgelistet - zuerst schwerwiegende Fehler und danach Warnungen.
ServiceKennnummer Die vom Werk zugewiesene Service-Tag-Nummer. Teilenummer Die Hersteller-Teilenummer. Firmware-Version Die iKVM-Firmware-Version. Tabelle C-15. Serverstatus Artikel Beschreibung Name/Standort Beispiel: Server 1, Server 2. Fehlermeldungen Bei keinem Fehler wird "Keine Fehler" angezeigt; ansonsten werden Fehlermeldungen aufgelistet - zuerst schwerwiegende Fehler und danach Warnungen. Steckplatzname CMC-Steckplatzname. Beispiel STECKPLATZ-01.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis CMC zur Verwendung von Befehlszeilenkonsolen konfigurieren Benutzerhandbuch Funktionen der Befehlszeilenkonsole auf dem CMC Verwenden einer seriellen Konsole oder Telnet- Konsole Telnet-Konsole mit dem CMC verwenden SSH mit dem CMC verwenden Terminalemulationssoftware konfigurieren Verbindung zu Modulen mit dem connect-Befehl herstellen Dieser Abschnitt enthält Informationen über die Funktionen der CMC-Befehlszeilenkonsole (oder serielle/Telnet/Secure Shell-Konsole) und erklär
Vier gleichzeitige SSH-Sitzungen werden jeweils zu einer vorgegebenen Zeit unterstützt. Die Sitzungszeitüberschreitung wird von der Eigenschaft cfgSsnMgtSshIdleTimeout gesteuert (siehe RACADM-Unterbefehle) oder von der Seite Diensteverwaltung in der Webschnittstelle (siehe Dienste konfigurieren). SSH auf dem CMC aktivieren SSH ist standardmäßig aktiviert. Falls SSH deaktiviert ist, können Sie sie mit jeder anderen unterstützten Schnittstelle aktivieren.
Informationen in Erforderliche Minicom-Einstellungen für die Emulation der seriellen Konsole zur Konfiguration anderer Minicom-Versionen. Minicom Version 2.0 für die Emulation der seriellen Konsole konfigurieren ANMERKUNG: Um sicherzustellen, dass der Text ordnungsgemäß angezeigt wird, empfiehlt Dell, dass Sie ein Xterm-Fenster zur Anzeige der TelnetKonsole verwenden, statt der in der Linux-Installation enthaltenen Standardkonsole. 1.
Telnet mittels Windows XP oder Windows 2003 ausführen Wenn auf Ihrer Verwaltungsstation Windows XP oder Windows 2003 ausgeführt wird, tritt möglicherweise ein Problem mit den Zeichen in einer CMC-TelnetSitzung auf. Dieses Problem kann sich als eingefrorene Anmeldung äußern, bei der die Eingabetaste nicht reagiert und die Eingabeaufforderung für das Kennwort nicht angezeigt wird. Um dieses Problem zu beheben, laden Sie Hotfix 824810 von der Microsoft Support-Website unter support.microsoft.com herunter.
co:2345:respawn:/sbin/agetty -h -L 57600 ttyS1 ansi Das folgende Beispiel zeigt die Datei mit der neuen Zeile. # # inittab Diese Datei beschreibt, wie der INIT-Prozess # konfiguriert werde sollte für ein bestimmtes # Betriebsniveau. # # Autor: Miquel van Smoorenburg # Geändert für RHS Linux von Marc Ewing und # Donnie Barnes # # Standard-Ausführungsstufe.
tty11 ttyS1 Verbindung zu Modulen mit dem connect-Befehl herstellen In einer Befehlszeilenverbindung unterstützt der CMC den Befehl connect, um eine serielle Verbindung zu Server und IOM-Modulen herzustellen. Eine Verbindung zu Servermodulen wird nur für das Betriebssystem-Debuggen bereitgestellt.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis Glossar Benutzerhandbuch Active Directory Active Directory ist ein zentralisiertes, standardisiertes System zur Automatisierung der Netzwerkverwaltung von Benutzerdaten, Sicherheit und verteilten Ressourcen und macht die Zusammenarbeit mit anderen Verzeichnissen möglich. Active Directory richtet sich speziell auf dezentrale Netzwerkumgebungen aus.
DLL Bibliothek für dynamisches Verbinden, eine Bibliothek von kleinen Programmen, von denen eins, wenn erforderlich, durch ein größeres Programm gerufen werden kann, das im System läuft. Die kleineren Funktionen ermöglichen dem größeren Programm, mit einem bestimmten Gerät, wie Drucker oder Scanner, zu kommunizieren. DNS Domänennamensystem erweitertes Schema Eine mit Active Directory verwendete Lösung, um Benutzerzugriff auf den CMC zu bestimmen; verwendet von Dell definierte Active Directory-Objekte.
Avocent® Integriertes KVM-Weichenmodul; ein optionales, an das Gehäuse anschließbares, "plug-and-play"-fähiges Modul, das lokalen Tastatur-, Maus- und Bildschirmzugriff auf die 16 Server im Gehäuse ermöglicht sowie die zusätzliche Option der Dell CMC-Konsole, die die Verbindung zum aktiven CMC im Gehäuse herstellt. IOMINF E/A-Infrastrukturgerät IP Internetprotokoll. IP ist die Netzwerkschicht für TCP/IP. IP ermöglicht Paket-Routing, Fragmentierung und Reorganisation.
Microsoft Active Directory Ein zentralisiertes und standardisiertes System, das Netzwerkverwaltung von Benutzerdaten, Sicherheit und verteilten Ressourcen automatisiert, und Interoperation mit anderen Verzeichnissen aktiviert. Active Directory richtet sich speziell auf dezentrale Netzwerkumgebungen aus. NIC Network Interface Card (Netzwerkschnittstellenkarte), eine Adapterplatine, die in einem Computer eingebaut ist, um eine physische Verbindung zu einem Netzwerk herzustellen.
SNMP-Trap Eine vom CMC erzeugte Meldung (Ereignis), die Informationen über Statusänderungen auf dem verwalteten System oder über mögliche Hardwarestörungen enthält. SSH Secure Shell, ein Netzwerkprotokoll, das den Datenaustausch zwischen zwei Computern über einen sicheren Kanal ermöglicht. SSL Secure Sockets Layer, ein Protokoll, das eine sichere Datenübertragung über Netzwerke bereitstellt.
VLAN Akronym für Virtual Local Area Network (virtuelles lokales Netzwerk) VNC Virtual Network Computing (virtueller Netzwerkcomputerbetrieb) VT-100 Abkürzung für Video Terminal 100, das von den meisten allgemeinen Terminal-Emulationsprogrammen verwendet wird. WAN Wide Area Network (Weitbereichsnetz) Zertifikatsignierungsanforderung (CSR) Eine digitale Anfrage an eine Zertifizierungsstelle nach einem sicheren Serverzertifikat.
Benutzerhandbuch Anmerkungen und Hinweise ANMERKUNG: Eine ANMERKUNG macht auf wichtige Informationen aufmerksam, mit denen Sie das System besser einsetzen können. HINWEIS: EinHINWEIS warnt vor möglichen Beschädigungen der Hardware oder vor Datenverlust und zeigt auf, wie derartige Probleme vermieden werden können. Irrtümer und technische Änderungen vorbehalten. © 2008 Dell Inc. Alle Rechte vorbehalten.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis FlexAddress verwenden Benutzerhandbuch Aktivierung von FlexAddress Deaktivierung von FlexAddress Anzeigen des FlexAddress-Status mittels CLI FlexAddress mittels CLI konfigurieren Wake-On-LAN mit FlexAddress verwenden Fehlerbehebung FlexAddress FlexAddress DELL SOFTWARE-LIZENZVERTRAG Die Funktion FlexAddress ist ein optionales Upgrade, das bei CMC 1.
4. Aktualisieren Sie all CMC-Firmware im Gehäuse; falls redundante CMCs vorhanden sind, stellen Sie sicher, dass beide aktualisiert sind. 5. Legen Sie die SD-Karte in das passive Modul für ein redundantes CMC- Modulsystem oder in das einzelne CMC-Modul für ein nicht-redundantes System. ANMERKUNG: Ist keine CMC-Firmware installiert, die FlexAddress (Versoin 1.10 oder höher) unterstützt, wird die Funktion nicht aktiviert.
anderes Gehäuse installiert und aktiviert werden kann. HINWEIS: Die SD-Karte muss physisch im CMC installiert und das Gehäuse muss heruntergefahren sein, bevor Sie den Deaktivierungsbefehl ausführen, da sonst Daten verloren gehen können. Wenn Sie den Deaktivierungsbefehl ausführen, ohne eine Karte installiert zu haben, oder mit einer Karte aus einem anderen Gehäuse, wird die Funktion deaktiviert und es werden keine Änderungen auf der Karte vorgenommen.
= 0 or 1 Wobei 0 deaktiviert und 1 aktiviert bedeuten. Für weitere Informationen zu diesem Befehl, siehe setflexaddr.
6. Hat die SD-Karte einen Schreibschutz? Ja, hat sie. Bevor Sie die SD-Karte in das CMC-Modul installieren, bestätigen Sie, dass sich die Schreibschutzsperre in der "Entsperr"-Position befindet. Die FlexAddress-Funktion kann nicht aktiviert werden, wenn die SD-Karte schreibgeschützt ist. In dieser Situation wird der Befehl $racadm featurecard -s folgende Meldung liefern: Keine Funktionen auf dem Gehäuse aktiviert. FEHLER: schreibgeschütztes Dateisystem 7.
Gastbenutzer versucht die Funktion auf dem Gehäuse zu deaktivieren $racadm feature -d -c flexaddress FEHLER: Unzureichende Benutzerrechte, zur Ausführung der Operation Änder der FlexAddress-Einstellungen für eine(n) Steckplatz/Struktur, während die Servermodule EINgeschaltet sind.
ALLGEMEIN Dieser Lizenzvertrag gilt bis zu seiner Kündigung. Er gilt gemäß oben genannten Bedingungen oder wenn Sie gegen irgendeine der Bestimmungen verstoßen, als gekündigt. Im Fall der Vertragskündigung sind Sie verpflichtet, sämtliche Kopien der Software und das Begleitmaterial zu vernichten Dieser Vertrag unterliegt dem Recht des Staates Texas. Jede Bestimmung dieses Vertrages ist unabhängig von den anderen Bestimmungen gültig.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis iKVM-Modul verwenden Benutzerhandbuch Übersicht Physische Verbindungsschnittstellen OSCAR verwenden Server mit iKVM verwalten iKVM vom CMC aus verwalten Fehlerbehebung Übersicht Das Lokalzugriffs-KVM-Modul für Ihr Dell™ M1000e-Servergehäuse wird als Avocent® Integrated KVM Switch-Modul bezeichnet bzw. iKVM. Das iKVM ist ein analoger Tastatur-, Video- und Maus-Switch, der in das Gehäuse eingesteckt wird.
Physische Verbindungsschnittstellen Sie können eine Verbindung zu einem Server oder der CMC-CLI-Konsole über das iKVM von der Frontblende des Gehäuses, einer analogen Konsolenschnittstelle (ACI) und der rückseitigen Abdeckung des Gehäuses aus herstellen. ANMERKUNG: Die Anschlüsse auf dem Bedienungsfeld an der Vorderseite des Gehäuses wurden speziell für das iKVM konzipiert, das optional ist. Falls Sie das iKVM nicht haben, können Sie die Anschlüsse am vorderen Bedienungsfeld nicht verwenden.
Im Haupt-Dialogfeld schließt man mit der Taste die OSCAR-Benutzeroberfläche und kehrt zum ausgewählten Server zurück. In einem Nachrichtenfenster wird damit das Popup-Fenster geschlossen, und man kehrt zum aktuellen Dialogfeld zurück. Öffnet Dialogfelder, wählt bzw. aktiviert Optionen und führt Maßnahmen aus, wenn in Verbindung mit unterstrichenen Buchstaben oder gekennzeichneten Zeichen verwendet. + Schließt das aktuelle Dialogfeld und kehrt zum vorhergehenden Dialogfeld zurück.
Markieren Sie die Option Slot, um die Server in Reihenfolge der Slot-Nummern anzuzeigen. 2. Klicken Sie auf OK. So weisen Sie eine oder mehrere Tastenfolgen für die OSCAR-Aktivierung zu: 1. Wählen Sie im Menü OSCAR aufrufen eine Tastenfolge aus. 2. Klicken Sie auf OK. Die Standardtaste zum Aktivieren von OSCAR ist . So legen Sie eine Anzeigeverzögerungszeit für OSCAR fest: 1.
Server mit iKVM verwalten Das iKVM ist eine analoge Switch-Matrix, die bis zu 16 Server unterstützt. Der iKVM-Switch verwendet die OSCAR-Benutzeroberfläche, um Server auszuwählen und zu konfigurieren. Zudem enthält das iKVM eine Systemeingabe, um eine CMC-Befehlszeilenkonsolenverbindung zum CMC herzustellen.
Server auswählen Wählen Sie über das Haupt-Dialogfeld Server aus. Wenn Sie einen Server auswählen, konfiguriert das iKVM die Tastatur und Maus mit den ordnungsgemäßen Einstellungen für diesen Server neu. l So wählen Sie Server aus: Doppelklicken Sie auf den Servernamen oder die Steckplatznummer. oder Wenn die Anzeigereihenfolge der Serverliste nach Steckplatz ist (d. h. die Schaltfläche Steckplatz ist gedrückt), geben Sie die Steckplatznummer ein, und drücken Sie auf .
Normalerweise hat sowohl ein Benutzer, der über das iKVM, als auch ein anderer Benutzer, der über die iDRAC-GUI-Konsolenumleitungsfunktion mit derselben Serverkonsole verbunden ist, Zugriff auf die Konsole, und beide können gleichzeitig Eingaben vornehmen. Um dieses Szenario zu vermeiden, kann der Remote-Benutzer vor dem Starten der GUI-Konsolenumleitung die lokale Konsole in der iDRAC-Webschnittstelle deaktivieren.
Anmeldung 1. Drücken Sie , um OSCAR zu starten. Das Dialogfeld Kennwort wird aufgerufen. 2. Geben Sie das Kennwort ein und klicken Sie dann auf OK. Das Hauptdialogfeld wird angezeigt. Automatische Abmeldung einstellen Sie können OSCAR so einstellen, dass nach einer Phase der Inaktivität ein automatisches Abmelden auf einem Server erfolgt. 1. Klicken Sie im Haupt-Dialogfeld auf Setup und anschließend auf Sicherheit. 2.
Verlorenes oder vergessenes Kennwort löschen Wenn das iKVM-Kennwort verloren geht oder vergessen wird, können Sie es auf den iKVM-Werksstandard zurücksetzen und dann das Kennwort ändern. Sie können das Kennwort entweder über die CMC-Webschnittstelle oder RACADM zurücksetzen. So setzen Sie ein verloren gegangenes oder vergessenes iKVM-Kennwort mit der CMC-Webschnittstelle zurück: 1. Melden Sie sich bei der CMC-Webschnittstelle an. 2. Wählen Sie im Gehäuse-Untermenü iKVM aus. 3.
oder Doppelklicken Sie auf den Servernamen oder den Steckplatz. oder Drücken Sie auf die Taste und die Nummer des Servers, der gescannt werden soll. Es können bis zu 16 Server ausgewählt werden. 4. Geben Sie im Feld Zeit die Anzahl der Sekunden ein (zwischen 3 und 99), die iKVM abwarten soll, bevor der Scan zum nächsten Server der Folge übergeht. 5. Klicken Sie auf die Schaltfläche Hinzufügen/Entfernen und anschließend auf OK. So entfernen Sie einen Server aus der Scan-Liste: 1.
ausgewählten Server zu senden, ist es möglich, dass einige Server die Übertragung hemmen und dadurch verzögern. ANMERKUNG: Mausbewegungen senden: Damit die Maus korrekt funktioniert, müssen alle Server über den gleichen Maustreiber, Desktop (z. B. identisch platzierte Symbole) und Grafikauflösungen verfügen. Auch die Maus muss sich bei allen Bildschirmen an genau der gleichen Position befinden.
1. Melden Sie sich bei der CMC-Webschnittstelle an. 2. Klicken Sie in der Systemstruktur auf "iKVM". Die Seite iKVM Status (iKVM-Status) wird angezeigt. 3. Klicken Sie auf das Register Setup. Die Seite iKVM Configuration (iKVM-Konfiguration) wird angezeigt. 4. Wählen Sie das Kontrollkästchen Zugang zu CMC-CLI über iKVM zulassen aus. 5. Klicken Sie auf Apply (Übernehmen), um die Einstellung zu speichern.
Die iKVM-Firmware kann mit der CMC-Webschnittstelle oder RACADM aktualisiert werden. So aktualisieren Sie die iKVM-Firmware mit der CMC-Webschnittstelle: 1. Melden Sie sich bei der CMC-Webschnittstelle an. 2. Klicken Sie in der Systemstruktur auf Chassis (Gehäuse). 3. Klicken Sie auf die Registerkarte Update (Aktualisieren). Die Seite Aktualisierbare Komponenten wird angezeigt. 4. Klicken Sie auf den Namen des iKVM-Moduls. Die Seite Firmware Update (Firmwareaktualisierung) wird eingeblendet. 5.
racadm config -g cfgKVMInfo -o cfgKVMAccesToCMCEnable 1 Der Zugriff auf die rückseitige Abdeckung funktioniert nicht. Die Frontblendeneinstellung ist durch den CMC aktiviert, und an der Frontblende ist gegenwärtig ein Monitor angeschlossen. Es ist nur eine Verbindung zu einem Zeitpunkt zulässig. Die Frontblendenverbindung hat Vorrang vor ACI und der rückseitigen Abdeckung. Für weitere Informatoinen zu Verbindungsrangfolgen, siehe iKVM-Verbindungsprioritäten.
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Zurück zum Inhaltsverzeichnis Installation und Setup des CMC Benutzerhandbuch Bevor Sie beginnen CMC-Hardware installieren Remote-Zugriffssoftware auf einer Management Station installieren Einen Webbrowser konfigurieren Ursprünglichen Zugriff auf den CMC einrichten Über ein Netzwerk auf den CMC zugreifen Installieren oder Aktualisieren der CMC- Firmware CMC-Eigenschaften konfigurieren Die redundante CMC-Umgebung verstehen Dieser Abschnitt enthält Informationen darüber, wie die CMC-Hardware installiert, der
3. Laden Sie die DVD anhand des Befehls mount oder eines ähnlichen Befehls an einen gewünschten Speicherort, falls notwendig. ANMERKUNG: Auf dem Red Hat Enterprise Linux 5-Betriebssystem werden DVDs automatisch mit der Ladeoption -noexec mount geladen. Diese Option erlaubt Ihnen nicht, jegliche ausführbare Datei von der DVD auszuführen. Es ist erforderlich, dass Sie die DVD-ROM manuell laden und dann die ausführbaren Dateien ausführen. 4.
Bearbeiten Sie die Ausnahmeliste im Internet Explorer anhand der folgenden Schritte: 1. Starten Sie den Internet Explorer. 2. Klicken Sie Werkzeuge® Internetoptionen..., dann klicken Sie auf Verbindungen. 3. Klicken Sie im Abschnitt LAN-Einstellungen auf LAN-Einstellungen.... 4. Klicken Sie im Abschnitt Proxyserver auf Erweitert.... 5. Fügen Sie im Abschnitt Ausnahmen die Adressen für die CMCs und iDRACs im Verwaltungsnetzwerk unter Verwendung des Semikolons als Trennzeichen der Liste hinzu.
2. Klicken Sie Werkzeuge® Internetoptionen..., dann klicken Sie auf Erweitert. 3. Gehen Sie mit der Bildlaufleiste zum Abschnitt Sicherheit und aktivieren Sie Verschlüsselte Seiten nicht auf der Festplatte speichern. Animationen im Internet Explorer zulassen Wenn Sie Dateien über die Webschnittstelle herunter- oder heraufladen, dreht sich ein Dateiübertragungssymbol und zeigt damit an, dass eine Übertragungsaktivität ausgeführt wird.
1 Verwaltungsnetzwerk 3 primärer CMC 2 sekundärer CMC Folgen Sie diesen Schritten, um bis zu vier Gehäuse in Reihe zu verkabeln: 1. Verbinden Sie die GB1-Schnittstelle des primären CMC im ersten Gehäuse mit dem Verwaltungsnetzwerk. 2. Verbinden Sie die GB1-Schnittstelle des primären CMC im zweiten Gehäuse mit der STK-Schnittstelle des primären CMC im ersten Gehäuse. 3.
Netzwerkbetrieb mit dem LCD-Konfigurationsassistent konfigurieren ANMERKUNG: Die CMC-Konfiguration über den LCD-Konfigurationsassistenten ist nur so lange möglich, bis das CMC-Modul installiert oder das: vorgegebene Kennwort geändert wird. Wurde das Kennwort nicht geändert, kann das LCD weiterhin zur Neukonfiguration des CMC genutzt werden, was ein mögliches Sicherheitsrisiko darstellt. Die LCD-Anzeige befindet sich in der unteren linken Ecke an der Gehäusevorderseite.
4. Wählen Sie mit der Pfeiltaste nach unten die Netzwerkgeschwindigkeit aus (10 MBit/s, 100 MBit/s, 1 GBit/s oder Automatisch). ANMERKUNG: Die Einstellung der Netzwerkgeschwindigkeit muss mit Ihrer Netzwerkkonfiguration übereinstimmen, um einen effektiven Netzwerkdurchsatz zu gewährleisten. Wenn die Netzwerkgeschwindigkeit geringer eingestellt wird als die Geschwindigkeit Ihrer Netzwerkkonfiguration, steigt der Verbrauch der Bandbreite und die Netzwerkkommunikation wird verlangsamt.
wird geschlossen und bringt Sie zurück zum Bildschirm Hauptmenü. Der CMC ist jetzt im Netzwerk verfügbar. Sie können über die Webschnittstelle oder die CLIs, wie z. B. eine serielle Konsole, Telnet und SSH, auf den CMC unter der zugewiesenen IP-Adresse zugreifen. ANMERKUNG: Nachdem Sie das Netzwerk-Setup mit dem LCD-Konfigurationsassistent abgeschlossen haben, steht der Assistent nicht mehr zur Verfügung.
l Standardeinstellungskonfigurationsdateien ANMERKUNG: Während der Aktualisierung von CMC-Firmware laufen einige oder alle Lüftereinheiten im Gehäuse mit 100%-iger Kapazität. Dies ist normal. ANMERKUNG: Die Firmware-Aktualisierung behält standardmäßig die aktuellen CMC-Einstellungen bei. Während des Aktualisierungsvorgangs haben Sie die Möglichkeit, die CMC-Konfigurationseinstellungen auf die werkseitigen Voreinstellungen zurückzusetzen.
Benutzer hinzufügen und konfigurieren Sie können CMC-Benutzer entweder über RACADM oder die CMC-Webschnittstelle hinzufügen und konfigurieren. Sie können auch Microsoft® Active Directory® zum Verwalten von Benutzern verwenden. Für Anleitungen zum Hinzufügen und Konfigurieren von Benutzern mittels RACADM, siehe CMC-Benutzer hinzufügen. Für Anleitungen zum Hinzufügen und Konfigurieren von Benutzern mittels Internetschnittstelle, sieheCMC-Benutzer hinzufügen und konfigurieren.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis Verwaltung der E/A-Architektur Benutzerhandbuch Strukturverwaltung Ungültige Konfigurationen Einschalt-Szenario E/A-Modul-Funktionszustand überwachen Das Gehäuse kann bis zu sechs E/A-Module (IOMs) fassen, die entweder Switch- oder Pass-Through-Module sein können. Diese E/A-Module werden in drei Gruppen unterteilt: A, B und C. Jede Gruppe besitzt zwei Steckplätze: Steckplatz 1 und Steckplatz 2.
Es gibt drei Typen ungültiger Konfigurationen: l Eine ungültige MC-Konfiguration liegt vor, wenn sich eine neu installierte MC-Struktur von der vorhandenen E/A-Modulstruktur unterscheidet. l Eine ungültige E/A-Modul-MC-Konfiguration liegt vor, wenn eine neu installierte E/A-Modul- und MC-Struktur nicht übereinstimmen oder nicht kompatibel sind.
2. Wählen Sie im Menü Chassis (Gehäuse) der Systemstruktur den Eintrag I/O Module (E/A-Modul). 3. Klicken Sie auf das Register Eigenschaften. 4. Klicken Sie auf das Unterregister Status. Die Seite E/A-Module-Status wird angezeigt. Tabelle 10-1 enthält Beschreibungen zu den Informationen auf der Seite E/A-Module-Status. Tabelle 10-1. E/A-Module Statusinformationen Artikel Beschreibung Vorhanden Gibt an, ob das E/A-Modul Vorhanden oder Nicht vorhanden ist.
Tabelle 10-2. E/A-Modulstatusinformationen Artikel Beschreibung Name Zeigt den Namen des E/A-Moduls an. Vorhanden Gibt an, ob das E/A-Modul Vorhanden oder Nicht vorhanden ist. Funktionszustand OK Zeigt an, dass das E/A-Modul vorhanden ist und mit dem CMC kommuniziert. Im Falle eines Fehlers bei der Datenübertragung zwischen dem CMC und dem Server kann der CMC den Funktionszustand für das E/A-Modul nicht abrufen oder anzeigen.
Modules Network Settings (Konfiguration der E/A-Modul- Netzwerkeinstellungen) angezeigt. 3. Um die Netzwerkeinstellungen für ein E/A-Modul zu konfigurieren, tippen/wählen Sie Werte für die folgenden Eigenschaften und klicken dann auf Anwenden. ANMERKUNG: Es können nur EAMs konfiguriert werden, die mit Strom versorgt sind. ANMERKUNG: Die auf den EAMs festgelegte IP-Adresse vom CMC wird nicht in die permanente Hochfahr-Konfiguration der Switch übertragen.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis CMC-Übersicht Benutzerhandbuch CMC-Verwaltungsfunktionen Sicherheitsfunktionen Gehäuseübersicht Hardwarespezifikationen Unterstützte Remote-Zugriffsverbindungen Unterstützte Plattformen Unterstützte Web-Browser Unterstützte Verwaltungskonsolenanwendungen Unterstützung für das WS-Management Weitere nützliche Dokumente Der Dell Chassis Management Controller (CMC ) ist eine hot-plug-fähige Systemmanagement-Hardware- und Softwarelösung, die RemoteVerwaltungsfähigkeiten und Stromst
l Die Webschnittstelle unterstützt eine 128-Bit-SSL 3.0-Verschlüsselung und 40-Bit-SSL 3.0-Verschlüsselung (für Länder, in denen 128-Bit nicht akzeptiert werden) ANMERKUNG: Telnet unterstützt SSL-Verschlüsselung nicht.
53 DNS 68 DHCP-zugewiesene IP-Adresse 69 TFTP 162 SNMP-Trap 636 LDAPS 3269 LDAPS für globalen Katalog (GC) Unterstützte Remote-Zugriffsverbindungen Tabelle 1-3 führt die Verbindungsfunktionen auf. Tabelle 1-3.
3. Wählen Sie das gewünschte Gebietsschema aus dem Drop-Down-Menü Ihr Gebietsschema (Standort). Unterstützte Verwaltungskonsolenanwendungen Der CMC unterstützt die Integration mit dem Dell OpenManage IT Assistant. Weitere Informationen finden Sie in der Dokumentation zum OpenManage IT Assistant. Unterstützung für das WS-Management In der CMC-Firmware ist die WS-Management-Spezifikation integriert.
l l Das Dell OpenManage Server Administrator-Benutzerhandbuch enthält Informationen über die Installation und Verwendung von Server Administrator. Das Benutzerhandbuch zu Dell Update Packages enthält Informationen zum Erhalten und Verwenden von Dell Update Packages als Teil Ihrer Systemaktualisierungsstrategie.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis Stromverwaltung Benutzerhandbuch Übersicht Redundanzregeln Konfiguration und Verwaltung der Energieeinstellungen Übersicht Das M1000e-Gehäuse wird entweder mit drei oder maximal sechs Netzteileinheiten geliefert. Wenn Ihr Gehäuse über drei Netzteileinheiten verfügt, können Sie noch bis zu drei weitere hinzufügen. Die Netzteileinheiten liefern Strom für das Gehäuse sowie alle Module im Gehäuse: CMC, E/A-Modul, iKVM, Lüfter, Frontblenden-LCD und Server.
l Wechselstromredundanz l Netzteilredundanz l Keine Redundanz Sie können eine Redundanzregel wählen und konfigurieren oder die Standard-Redundanzregel für das Gehäuse verwenden. Die StandardRedundanzkonfiguration für das Gehäuse hängt davon ab, wie viele Netzteileinheiten für das Gehäuse konfiguriert sind, wie in Tabelle 8-1 dargestellt. Tabelle 8-1.
Abbildung 8-3. Keine Redundanz Regel zur Zuschaltung neuer Server Wenn ein neuer Server eingeschaltet wird, muss der CMC die Stromzufuhr zu Servern mit niedriger Priorität möglicherweise verringern, um den neuen Server mit mehr Strom zu versorgen, wenn das Hinzufügen des neuen Servers den verfügbaren Strom für das System überschreitet.
Ja Keine Stromeinsparung erforderlich Nein Stromeinsparung ausführen: Zugelassen Zugelassen l Für neuen Server benötigter Strom ist verfügbar l Für neuen Server benötigter Strom ist nicht verfügbar Nicht zugelassen Tabelle 8-3 beschreibt die Firmware-Reaktion, wenn eine Netzteileinheit heruntergefahren oder entfernt wird, in Bezug auf verschiedene Redundanzkonfigurationen von Netzteileinheiten. Tabelle 8-3.
1. Melden Sie sich bei der CMC-Webschnittstelle an. 2. Die Seite Gehäusestatus wird angezeigt. Der rechte Abschnitte der Seite Gehäuse-Grafiken stellt die Rückansicht des Gehäuses dar und beinhaltet den Funktionszustand aller Netzteileinheiten. Der Funktionszustand aller Netzteile wird durch die Farbe der Netzteil-Untergrafik angegeben: Grün - Netzteil wird erkannt, mit Strom versorgt und kommuniziert mit dem CMC; es gibt keine Anzeichen eines ungünstigen Zustands.
Tabelle 8-5 bis Tabelle 8-11 beschreiben die auf der Seite Strombudgetstatus angezeigten Informationen. Siehe Konfiguration von Strom-Budget und Redundanz für Informationen zur Konfiguration der Einstellungen für diese Daten. RACADM verwenden Öffnen Sie eine Telnet/SSH-Textkonsole für den CMC, melden Sie sich an und geben Sie Folgendes ein: racadm getpbinfo ANMERKUNG: Weitere Informationen über getpbinfo, einschließlich Ausgabedetails, finden Sie unter getpbinfo. Tabelle 8-5.
Tabelle 8-7. Systemstromstatus Artikel Beschreibung Gesamter Stromfunktionszustand Zeigt den Funktionszustand (OK, Nicht-kritisch, Kritisch, Nicht behebbar, Andere, Unbekannt) für das Stromsubsystem des Gehäuses an. Systemstromstatus Zeigt den Stromstatus (Ein, Aus, Netzstrom ein, Ausschalten) des Gehäuses an. Redundanz Zeigt den Redundanzstatus an. Gültige Werte sind: Nein - Netzteileinheiten sind nicht redundant Ja - Volle Redundanz wirksam. Tabelle 8-8.
die Eingangsleistungsredundanzreserve der Reservestrommenge, die bei einem Ausfall eines Wechselstromkreises zur Verfügung steht. Wenn das Gehäuse so konfiguriert ist, dass es im Modus Netzteilredundanz betrieben wird, entspricht die Angabe unter Eingangsleistungsredundanzreserve der Reservestrommenge, die im Falle eines Ausfalls einer bestimmten Netzteileinheit zur Verfügung steht.
Webinterface verwenden ANMERKUNG: Um Energieverwaltungsmaßnahmen durchführen zu können, benötigen Sie Administratorrechte für die Gehäusesteuerung (Chassis Control Administrator). 1. Melden Sie sich bei der CMC-Webschnittstelle an. 2. Klicken Sie in der Systemstruktur auf Chassis (Gehäuse). 3. Klicken Sie auf das Register Power Management (Energieverwaltung). Die Seite Power Budget Status (Strombudgetstatus) wird angezeigt. 4. Klicken Sie auf das Unterregister Configuration (Konfiguration).
von vier und ein Minimum von zwei Netzteilen. Der Modus Netzteilredundanz verhindert, dass Servermodule hochgefahren werden, wenn der Stromverbrauch des Gehäuses die Nennleistung übersteigt. Ein Ausfall von zwei Netzteilen in diesem Modus kann dazu führen, dass einige oder alle Servermodule im Gehäuse herunterfahren. Servermodule werden in diesem Modus nicht gedrosselt.
l Siehe cfgChassisPower Vergabe von Prioritätsstufen an Server Über Server-Prioritätsstufen wird festgelegt, von welchen Servern das CMC-Modul bei zusätzlichem Strombedarf Strom bezieht. ANMERKUNG: Die Priorität, die Sie einem Server zuweisen, ist nicht an den Server selbst sondern an den Serversteckplatz gekoppelt. Wenn der Server an einen anderen Steckplatz verlegt wird, müssen Sie die Priorität vom neuen Steckplatz aus erneut konfigurieren.
RACADM verwenden Öffnen Sie eine Telnet/SSH-Textkonsole für den CMC, melden Sie sich an und geben Sie Folgendes ein: racadm config -g cfgChassisPowerCap -o cfgChassisInMaxPowerCapacity wobei die maximale dem Gehäuse zur Verfügung stehende Strommenge (in Watt) angibt. ANMERKUNG: Das Strombudget ist auf maximal drei von insgesamt sechs Netzteilen beschränkt.
ANMERKUNG: Diese Maßnahme setzt nur den CMC zurück. Es sind keine anderen Komponenten betroffen. l Nicht-ordnungsgemäßes Herunterfahren - Diese Handlung erzwingt ein nicht-ordnungsgemäßes Herunterfahren des gesamten Systems (Gehäuse, EAMs, iKVM und Netzteile). Es wird nicht versucht, das Betriebssystem ordnungsgemäß herunterzufahren, bevor die Server stromlos geschaltet werden. 6. Klicken Sie auf Anwenden. Daraufhin werden Sie über ein Dialogfeld zur Bestätigung des Vorgangs aufgefordert. 7.
3. Klicken Sie auf das Register Power Management (Energieverwaltung). Die Seite Server Power Management (Server-Energieverwaltung) wird angezeigt. 4. Stromstatus zeigt den Stromzustand des Servers (einer der Folgenden Zustände): 5. l K.A. - Der CMC hat den Stromzustand des Servers noch nicht bestimmt. l AUS - Entweder ist der Server oder das Gehäuse ausgeschaltet. l EIN - Sowohl Gehäuse, als auch Server sind eingeschaltet. l Einschalten - Vorrübergehender Zustand zwischen AUS und EIN.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis RACADM-Befehlszeilenoberfläche verwenden Benutzerhandbuch Verwenden einer seriellen Konsole oder Telnet- Konsole RACADM verwenden RACADM zum Konfigurieren des CMC verwenden CMC-Netzwerkeigenschaften konfigurieren RACADM zum Konfigurieren von Benutzern verwenden Einstellen der SNMP- und E-Mail-Alarme Mehrere CMCs in mehreren Gehäusen konfigurieren Fehlerbehebung Befehlaktualisierungen für CMC 1.
Verwenden Sie RACADM-Unterbefehle zum Konfigurieren von CMC-Eigenschaften und Ausführen von Remote-Verwaltungs-Tasks. Um eine Liste mit RACADMUnterbefehlen anzuzeigen, geben Sie Fogendes ein: racadm-Hilfe Bei Ausführung ohne Optionen oder Unterbefehle zeigt RACADM Syntax-Informationen und -Anleitungen dazu an, wie Sie auf die Unterbefehle und die Hilfe zugreifen können.
gettracelog (nur für Dell-interne Verwendung) Zeigt das CMC-Ablaufprotokoll an. Bei Verwendung mit dem Schalter -i zeigt der Befehl die Anzahl von Einträgen im CMCAblaufprotokoll an. ifconfig Zeigt die aktuelle CMC-IP-Konfiguration an. netstat Zeigt die Routingtabelle und die aktuellen Verbindungen an. ping Überprüft, ob die Ziel-IP-Adresse unter Verwendung des Inhalts der aktuellen Routing-Tabelle vom CMC aus erreichbar ist.
RACADM-Remote-Fähigkeit aktivieren und deaktivieren ANMERKUNG: Dell empfiehlt, dass diese Befehle im Gehäuse ausgeführt werden. Die RACADM-Remote-Fähigkeit ist standardmäßig im CMC aktiviert. In den folgenden Befehlen gibt -g die Konfigurationsgruppe an, zu der das Objekt gehört, und -o das Konfigurationsobjekt, das konfiguriert werden soll.
HINWEIS: Durch Ändern der CMC-Netzwerkeinstellungen wird möglicherweise die aktuelle Netzwerkverbindung getrennt. Für weitere Informationen zu Netzwerk-Unterbefehlen, beachten Sie bitte RACADM-Unterbefehle und CMC-Definitionen für Eigenschafts-Datenbankgruppen und Objekte. ANMERKUNG: Um CMC-Netzwerkeinstellungen einrichten zu können, müssen Sie die Berechtigung als Gehäusekonfigurations-Administrator besitzen.
Statische DNS-Server-IP-Adressen einrichten ANMERKUNG: Diese Einstellungen sind nur gültig, wenn die Funktion DCHP für DNS-Server-Adresse deaktiviert ist. Um die bevorzugte DNS-Server-IP-Adresse festzulegen, geben Sie Folgendes ein: racadm config -g cfgLanNetworking -o cfgDNSServer1 Um die sekundäre DNS-Server-IP-Adresse festzulegen, geben Sie Folgendes ein: racadm config -g cfgLanNetworking -o cfgDNSServer2 DNS-Server-Einstellungen konfigurieren CMC-Registrierung.
racadm config -g cfgRemoteHosts -o cfgRhostsFwUpdateIpAddr wobei die die IP-Adresse des Netzwerk-SMTP-Servers ist. ANMERKUNG: Wenn Ihr Netzwerk über einen SMTP-Server verfügt, der periodisch IP-Adressen vergibt und erneuert, und die Adressen unterschiedlich sind, wird diese Einstellung der Eigenschaften während eines gewissen Zeitraums auf Grund einer Änderung in der festgelegten SMTP-Server-IPAdresse nicht funktionieren. Verwenden Sie in solchen Fällen den DNS-Namen.
Um einen neuen Benutzer zur CMC-Konfiguration hinzuzufügen, können Sie einige grundlegende Befehle verwenden. Führen Sie folgende Maßnahmen durch: 1. Legen Sie den Benutzernamen fest. 2. Legen Sie das Kennwort fest. 3. Legen Sie die Benutzerberechtigungen fest. Für Informationen zu den Nutzerpriviliegien, siehe Tabelle 5-9, Tabelle 5-10, und Tabelle B-1. 4. Aktivieren Sie den Benutzer.
1. Verwenden Sie RACADM, um den Ziel-CMC abzufragen, der die gewünschte Konfiguration enthält. ANMERKUNG: Die erstellte Konfigurationsdatei ist myfile.cfg. Sie können die Datei umbenennen. ANMERKUNG: Die erstellte .cfg -Datei enthält keine Benutzerkennwörter. Wenn die .cfg-Datei auf den neuen CMC hochgeladen wurde, müssen Sie alle Kennwörter neu hinzufügen. Öffnen Sie eine Telnet/SSH-Textkonsole für den CMC, melden Sie sich an und geben Sie Folgendes ein: racadm getconfig-f myfile.
werden die Einstellungen anderer Benutzer ebenfalls auf die Standardeinstellungen zurückgesetzt. Parsen-Regeln l Zeilen, die mit dem Raute-Zeichen (#) beginnen, werden als Anmerkungen behandelt. Eine Anmerkungszeile muss in Spalte 1 beginnen. Ein "#"-Zeichen in jeder anderen Spalte wird als das Zeichen # behandelt. Einige Modemparameter können #-Zeichen in den Zeichenketten enthalten. Ein Escape-Zeichen ist nicht erforderlich. Sie können einen .cfg-Befehl von einem racadm getconfig -f .
Beispiel: # # Objektgruppe "cfgLanNetworking" # [cfgLanNetworking] cfgNicIpAddress=10.35.10.110 cfgNicGateway=10.35.10.1 Die Datei wird wie folgt aktualisiert: # # Objektgruppe "cfgLanNetworking" # [cfgLanNetworking] cfgNicIpAddress=10.35.9.143 # Anmerkung, der Rest dieser Zeile wird ignoriert cfgNicGateway=10.35.9.1 Mit dem Befehl racadm config -f .cfg wird die Datei geparst, und Fehler werden nach Zeilennummer identifiziert. Eine korrekte Datei aktualisiert die entsprechenden Einträge.
$ logout $ quit Befehlaktualisierungen für CMC 1.20 Die folgenden Befehle wurden für die CMC-Version 1.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis Fehlerbehebung und Wiederherstellung Benutzerhandbuch Übersicht Hilfsprogramme zur Gehäuseüberwachung Erste Schritte, um Fehler eines Remote-System zu beheben Strom überwachen und Stromsteuerungsbefehle am Gehäuse ausführen Gehäusezusammenfassungen anzeigen Gehäuse- und Komponenten-Funktionszustand anzeigen Ereignisprotokolle anzeigen Diagnosekonsole verwenden LED-Farben und Blinkmuster interpretieren Fehlerbehebung an einem CMC, der nicht mehr reagiert Fehlerbehebung bei Netz
RACADM verwenden Öffnen Sie eine Telnet/SSH-Textkonsole für den CMC, melden Sie sich an und geben Sie Folgendes ein: racadm setled -m [-l ] wobei das Modul bezeichnet, dessen LED Sie konfigurieren möchten. Konfigurationsoptionen: l server-n, wobei n = 1-16 l switch-n, wobei n = 1-6 l cmc-active und gibt an, ob die LED blinken soll.
4. Aktivieren Sie Warnmeldungen: a. Aktivieren Sie die Kontrollkästchen der Ereignisse, für die Sie Warnmeldungen aktivieren möchten. Um alle Ereignisse für Warnmeldungen zu aktivieren, wählen Sie das Kontrollkästchen Alle auswählen aus. b. Klicken Sie auf Anwenden, um die Einstellungen zu speichern. 5. Klicken Sie auf das Unterregister Traps-Einstellungen. Die Seite Warnungsziele bei Gehäuseereignissen wird angezeigt. 6. Geben Sie eine gültige IP-Adresse in ein leeres Feld Ziel-IP-Adresse ein. 7.
Netzteilwarnung 0x800 Netzteilfehler 0x1000 Netzteil nicht vorhanden 0x2000 Hardwareprotokollfehler 0x4000 Hardwareprotokollwarnung 0x8000 Server nicht vorhanden 0x10000 Serverfehler 0x20000 KVM nicht vorhanden 0x40000 KVM-Fehler 0x80000 E/A-Modul nicht vorhanden 0x100000 E/A-Modul-Fehler 0x200000 Unpassende Firmware 0x400000 4.
4. Aktivieren Sie Warnmeldungen: a. b. Aktivieren Sie die Kontrollkästchen der Ereignisse, für die Sie Warnmeldungen aktivieren möchten. Um alle Ereignisse für Warnmeldungen zu aktivieren, wählen Sie das Kontrollkästchen Alle auswählen aus. Klicken Sie auf Anwenden, um die Einstellungen zu speichern. 5. Klicken Sie auf das Unterregister E-Mail-Warnungseinstellungen. Die Seite E-Mail-Warnungsziele wird angezeigt. 6. Geben Sie die IP-Adresse des SMTP-Servers an: a.
6. Geben Sie den Name des Teilnehmers an, der E-Mail-Warnungen empfangen soll, indem Sie Folgendes eingeben: racadm config -g cfgEmailAlert -o cfgEmailAlertAddress -i wobei der Name der Person oder Gruppe ist, die E-Mail-Warnungen empfängt, und der Indexwert ist, der in Schritt 4 und 5 angegeben wurde. Der E-Mail-Name darf bis zu 32 alphanumerische Zeichen, Bindestriche, Unterstriche und Punkte enthalten. Leerstellen sind nicht gültig.
Artikel Beschreibung Name Zeigt den Namen des Gehäuses an. Der Name identifiziert das Gehäuse im Netzwerk. Für Informationen zur Konfiguration des Gehäusenamens, siehe Steckplatznamen bearbeiten. Model Zeigt das Gehäusemodell oder den Hersteller an. Z. B. PowerEdge 2900. ServiceKennnummer Zeigt die Service-Tag-Nummer des Gehäuses an. Die Service-Tag-Nummer ist eine vom Hersteller eindeutig identifizierbare Nummer im Falle von Fragen und Wartungsdiensten.
Hardwareversion MAC-Adresse Zeigt die Hardware-Version des aktiven oder primären CMC an. Zeigt die MAC-Adresse für den CMC-NIC. Die MAC-Adresse ist eine eindeutig identifizierte Adresse für das Netzwerk des CMC. IP-Adresse Zeigt die IP-Adresse des CMC-NIC an. Gateway Zeigt das Gateway des CMC-NIC an. Subnetzmaske Zeigt die Subnetzmaske des CMC-NIC an.
Zeigt das iKVM-Modell oder den Hersteller an. Hersteller Zeigt die Teilenummer des iKVM an. Die Teilenummer ist eine vom Hersteller eindeutig identifizierbare Nummer. Die Namenskonventionen von Teilenummern sind von Hersteller zu Hersteller unterschiedlich. Teilenummer Firmware-Version Zeigt die iKVM-Firmware-Version an. Hardwareversion Zeigt die iKVM-Hardware-Version an. Stromstatus Zeigt den iKVM-Stromstatus an: Ein, Aus, - (Nicht vorhanden).
racadm getsysinfo Um die iKVM-Zusammenfassung anzuzeigen, geben Sie Folgendes ein: racadm getkvminfo Um die E/A-Modul-Zusammenfassung anzuzeigen, geben Sie Folgendes ein: racadm getioinfo Gehäuse- und Komponenten-Funktionszustand anzeigen Webinterface verwenden So zeigen Sie Zusammenfassungen zum Gehäuse und zum Komponenten-Funktionszustand an: 1. Melden Sie sich bei der CMC-Webschnittstelle an. 2. Klicken Sie in der Systemstruktur auf Chassis (Gehäuse). Die Seite Gehäusestatus wird angezeigt.
Öffnen Sie eine Telnet/SSH-Textkonsole für den CMC, melden Sie sich an und geben Sie Folgendes ein: racadm getmodinfo Ereignisprotokolle anzeigen Die Seiten Hardwareprotokoll und CMC-Protokoll zeigen systemkritische Ereignisse auf dem verwalteten System an. Hardwareprotokoll anzeigen Der CMC erstellt ein Hardwareprotokoll von Ereignissen, die im Gehäuse auftreten. Sie können das Hardwareprotokoll über die Webschnittstelle und RemoteRACADM anzeigen.
Severity OK Zeigt ein normales Ereignis an, das keine Korrekturmaßnahmen erfordert. Zur Information Zeigt einen Eintrag über ein Ereignis zur Information an, in dem der Schweregradstatus nicht verändert wurde. Unknown (Unbekannt) Zeigt ein nicht-kritisches Ereignis an, bei dem demnächst Korrekturmaßnahmen vorgenommen werden sollten, um Systemfehler zu vermeiden. Warnung Zeigt ein kritisches Ereignis an, das umgehend Korrekturmaßnahmen erfordert, um Systemfehler zu vermeiden.
RACADM verwenden 1. Öffnen Sie eine Telnet/SSH-Textkonsole für den CMC und melden Sie sich an. 2. Um das Hardwareprotokoll anzuzeigen, geben Sie Folgendes ein: racadm getraclog Um das Hardwareprotokoll zu löschen, geben Sie Folgendes ein: racadm clrraclog Firmware-Update Fehlermeldungen Das CMC-Protokoll kann auch Fehlercodes als Teil der Protokollinformationen anzeigen. Die untenstehende Tabelle enthält die CMC-Protokoll-Fehlercodes des Firmware-Updates. Tabelle 11-10.
ERR_FWUPD_INIT_CALL 0x1427 5159 ERR_FWUPD_START_UPDATE_CALL 0x1428 5160 ERR_OP_NOT_CANCELABLE 0x1429 5161 BAD_FTP_USERNAME 0x142A 5162 DEVICE_NOT_AVAILABLE 0x142B 5163 Diagnosekonsole verwenden Über die Seite Diagnosekonsole kann ein fortgeschrittener Benutzer oder ein Benutzer unter der Leitung des technischen Supports mithilfe von CLI-Befehlen Probleme diagnostizieren, die mit der Gehäusehardware in Beziehung stehen.
CMC iKVM Server E/A-Modul (Herkömmlich) Grün, beständig leuchtend Netzstrom eingeschaltet Grün, blinkend Firmware wird hochgeladen Grün, dunkel Ausgeschaltet Blau, beständig leuchtend Übergeordnet/primär Blau, blinkend Vom Benutzer aktivierter Modulidentifikator Gelb, beständig leuchtend Nicht verwendet Gelb, blinkend Fehler Blau, dunkel Untergeordnet/Standby Grün, beständig leuchtend Netzstrom eingeschaltet Grün, blinkend Firmware wird hochgeladen Grün, dunkel Ausgeschaltet Gelb,
Wenn Sie sich nicht über eine der Schnittstellen am CMC anmelden können (Webschnittstelle, Telnet, Remote-RACADM oder seriell), können Sie die Funktionsfähigkeit des CMC durch Beobachtung der LEDs auf dem CMC überprüfen, Wiederherstellungsinformationen über die serielle DB-9-Schnittstelle abrufen oder das CMC-Firmware-Abbild wiederherstellen.
recover fwupdate -g -a 192.168.0.100 ANMERKUNG: Schließen Sie das Netzwerkkabel an RJ45 ganz links an. ANMERKUNG: Im Wiederherstellungsmodus können Sie den CMC normalerweise nicht pingen, da kein aktiver Netzwerkstapel vorhanden ist. Mit dem Befehl recover ping können Sie den TFTP-Server pingen, um die LAN-Verbindung zu überprüfen. Möglicherweise müssen Sie auf einigen Systemen den Befehl recover reset nach setniccfg verwenden.
Tabelle 11-13. CMC Kennwort-Jumpereinstellungen PASSWORD_RSET (Standardeinstellung) Die Kennwort-Resetfunktion ist deaktiviert. Die Kennwort-Resetfunktion ist deaktiviert. 3. Schieben Sie das CMC-Modul in das Gehäuse. Schliessen Sie alle Kabel wieder an, die eventuell getrennt wurden. 4. Leiten Sie eine Umschaltung ein, um das Modul zu aktivieren, das die grafische Benutzeroberfläche verwendet, um folgende Schritte einzuleiten: 5. a.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis CMC-Webinterface verwenden Benutzerhandbuch Auf das CMC-Webinterface zugreifen CMC-Basiseinstellungen konfigurieren Systemzustand überwachen Kennummern (IDs) Viewing World Wide Name/Media Access Control (WWN/MAC) CMC-Netzwerkeigenschaften konfigurieren CMC-Benutzer hinzufügen und konfigurieren Microsoft Active Directory-Zertifikate konfigurieren und verwalten Sichere CMC-Datenübertragung mit SSL und digitalen Zertifikaten Sitzungen verwalten Dienste konfigurieren Strombudget k
l Active Directory-Benutzername: \, / oder @. ANMERKUNG: Dieses Feld unterscheidet Groß- und Kleinschreibung. 2. Geben Sie Ihr CMC-Benutzerkennwort oder Active Directory- Benutzerkennwort in das Feld Kennwort ein. ANMERKUNG: Dieses Feld unterscheidet Groß- und Kleinschreibung. 3. Klicken Sie auf OK, oder drücken Sie auf die Eingabetaste.
Die Seite Komponenten-Funktionszustand liefert den allgemeinen Funktionszustand für das Gehäuse, die Primär- und Stand-by-CMCs, iKVM, PSUs, Lüfter und die E/A-Module (EAMs). Die Seite Zusammenfassung Gehäuse bietet einen textbasierten Überblick über Gehäuse, Primär- und Stand-by-CMCs, iKVM und EAMs. Für Anleitungen zum Betrachten der Gehäuse- und der Komponentenzusammenfassung, siehe Gehäusezusammenfassungen anzeigen.
nicht angezeigt). Funktionszustand Funktionszustand (Fortsetzung) OK Zeigt an, dass der Server vorhanden ist und mit dem CMC kommuniziert. Zur Information Zeigt Informationen zum Server an, wenn keine Änderung des Funktionszustands vorliegt. Warnung Zeigt an, dass nur Warnungen ausgegeben wurden, und das Korrekturmaßnahmen innerhalb eines vom Administrator festgelegten Zeitrahmens ergriffen werden müssen.
1. Melden Sie sich bei der CMC-Webschnittstelle an. 2. Wählen Sie in der Systemstruktur Server im Menü Gehäuse. 3. Klicken Sie auf das Register Setup. Die Seite Steckplatznamen wird angezeigt. 4. Geben Sie den aktualisierten oder neuen Namen eines Steckplatzes in das Feld Steckplatzname ein. Wiederholen Sie diese Maßnahme für jeden Steckplatz, den Sie umbenennen möchten. 5. Klicken Sie auf Anwenden.
2. Die Seite Gehäuse-Zustand wird angezeigt. Die mittlere Sektion der Gehäuse-Grafiken stellt die Vorderansicht des Gehäuses dar und enthält den Funktionszustand aller Server. Der Serverfunktionszustand wird durch die Farbe des Serversymbols angegeben: l Grün - Server wird erkannt, mit Strom versorgt und kommuniziert mit dem CMC; es gibt keine Anzeichen eines ungünstigen Zustands.
2. Die Seite Gehäuse-Zustand wird angezeigt. Die rechte Sektion der Gehäuse-Grafiken stellt die Rückansicht des Gehäuses dar und enthält den Funktionszustand aller EAMs. Der EAM-Funktionszustand wird durch die Farbe des EAM-Symbols angegeben: l Grün - EAM wird erkannt, mit Strom versorgt und kommuniziert mit dem CMC; es gibt keine Anzeichen eines ungünstigen Zustands.
Überhitzen und Herunterfahren des Systems zu verhindern. Unknown (Unbekannt) Wird angezeigt, wenn das Gehäuse zuerst eingeschaltet wird. Im Falle eines Fehlers bei der Datenübertragung zwischen dem CMC und der Lüftereinheit kann der CMC den Funktionsstatus der Lüftereinheit weder abrufen noch anzeigen. Name Zeigt den Lüfternamen im folgenden Format an: FAN-n, where n die Nummer des Lüfters darstellt. Taktrate Gibt die Lüftergeschwindigkeit in Umdrehungen pro Minute (U/Min.) an.
2. Wählen Sie in der Systemstruktur Netzteile aus. Die Seite Stromversorgung-Status wird angezeigt. Tabelle 5-5 enthält Beschreibungen zu den Informationen auf der Seite Stromversorgung-Status. Tabelle 5-5. Informationen zum Funktionszustand von Netzteilen Artikel Beschreibung Vorhanden Zeigt an, ob das Netzteil vorhanden ist (Ja oder Nein). Funktionszustand OK Zeigt an, dass die Netzteileinheit vorhanden ist und mit dem CMC kommuniziert.
ANMERKUNG: Beachten Sie bitte FlexAddress verwenden für weitere Informationen zur Funktion FlexAddress. WWN/MAC-Adressen Der Abschnitt WWN/MAC-Adresse zeigt die WWN/MAC-Informationen für alle Server an. Position zeigt die Position des von den Eingabe/Ausgabe-Modulen belegten Slots an. Die sechs Steckplätze werden durch eine Kombination des Gruppennamen (A, B oder C) und der Steckplatznummer (1 oder 2) identifiziert: Steckplatznamen A1, A2, B1, B2, C1 oder C2.
l l Kommuniziert der CMC mit dem Netzwerk des Computers und ist über dieses zugänglich. Webinterface, CLI (Remote-RACADM), WSMAN, Telnet und SSH, die mit dem CMC verbunden sind, stehen zur Verfügung. Wenn diese Option nicht ausgewählt ist: l l l l l Kann der CMC NIC nicht über das Netzwerk kommunizieren. Die Kommunikation durch den CMC zum Gehäuse steht nicht zur Verfügung. Webinterface, CLI (Remote-RACADM), WSMAN, Telnet und SSH, die mit dem CMC verbunden sind, stehen nicht zur Verfügung.
Wenn Automatische Verhandlung eingeschaltet ist, kommuniziert der CMC automatisch mit dem nächstgelegenen Router oder Switch. Wenn Automatische Verhandlung ausgeschaltet ist, müssen Sie den Duplexmodus und die Netzwerkgeschwindigkeit manuell festlegen. Netzwerk-Taktrate Legen Sie die Netzwerkgeschwindigkeit in Übereinstimmung mit der Netzwerkumgebung auf 1 GBit/s, 100 MBit/s oder 10 MBit/s fest.
Fenster der Fehlversuche für die IP-Blockade auszulösen. IP-BlockierungsPenalty-Zeit Die Zeitspanne in Sekunden, während der Anmeldungsversuche von einer IP-Adresse aufgrund übermäßiger Fehlversuche zurückgewiesen werden. ANMERKUNG: Die Felder Zählung IP-Blockierungsausfall, Fenster IP-Blockierungsausfall und Strafzeit IP-Blockierung sind nur dann aktiv, wenn das Kontrollkästchen "IP-Blockierung aktiviert" (das Eigenschaftsfeld, das diesen Feldern vorausgeht) markiert (aktiviert) ist.
CMC-Benutzer mit der Berechtigung Löschen durch Administrator können das Hardwareprotokoll und CMCProtokoll löschen. Administrator zum Löschen von Protokollen CMC-Benutzer mit der Berechtigung als Administrator für die Gehäuse-Energieversorgung können alle Vorgänge im Zusammenhang mit der Energieversorgung ausführen: GehäusesteuerungsAdministrator (Strombefehle) l Steuerung von Gehäusestromvorgängen, einschließlich Strom einschalten, Strom ausschalten und Strom aus- und einschalten.
Die CMC-Benutzergruppen bieten eine Reihe von Benutzergruppen, die voreingestellte Benutzerrechte haben. Die Berechtigungen sind unter Tabelle 5-9 aufgelistet und beschrieben. Die folgende Tabelle listet die Benutzergruppen und die vor-definierten Benutzerrechte auf. ANMERKUNG: Wenn Sie Administrator, Hauptbenutzer oder Gastbenutzer auswählen und dann eine Berechtigung dem vordefinierten Satz hinzufügen oder aus ihm entfernen, wird die CMC-Gruppe automatisch zu "benutzerdefiniert" geändert. Tabelle 5-10.
Struktur B-Administrator Struktur C-Administrator Benutzer hinzufügen und verwalten Von den Seiten Benutzer und Benutzerkonfiguration in der Webschnittstelle können Sie Informationen zu CMC-Benutzern anzeigen, einen neuen Benutzer hinzufügen und Einstellungen für einen vorhandenen Benutzer ändern. Sie können bis zu 16 lokale Benutzer konfigurieren.
ANMERKUNG: ANMERKUNG: Die Felder Neues Kennwort und Neues Kennwort bestätigen können nur bearbeitet werden, wenn Sie (1) gerade einen neuen Benutzer konfigurieren; oder (2) gerade die Einstellungen eines vorhandenen Benutzers bearbeiten und das Kontrollkästchen Kennwort ändern ausgewählt ist. 5. Ordnen Sie den Benutzer einer CMC-Benutzergruppe zu. Tabelle 5-9 beschreibt die CMC-Benutzerrechte. Tabelle 5-10 beschreibt die Benutzergruppenberechtigungen für die Einstellungen der CMC- Benutzerberechtigungen.
2. Melden Sie sich an der Webschnittstelle an, und wechseln Sie zum Active Directory-Hauptmenü. 3. Wählen Sie Konfigurieren aus, und klicken Sie dann auf Weiter. Die Seite Active Directory-Konfiguration und Verwaltung wird angezeigt. 4. Wählen Sie das Kontrollkästchen Active Directory aktivieren unter der Überschrift Allgemeine Einstellungen aus. 5. Geben Sie die erforderlichen Informationen in die übrigen Felder ein. Siehe Tabelle 5-14. Tabelle 5-14.
1. 2. 3. 4. 5. 8. Erweitern des Active Directory-Schemas. Active Directory-Benutzer und Computer-Snap-In erweitern CMC-Benutzer mit Berechtigungen zum Active Directory hinzufügen. SSL auf allen Domänen-Controllern aktivieren. Active Directory-Eigenschaften für den CMC entweder mit der CMC-Webschnittstelle oder mit RACADM konfigurieren. Wenn Sie das Standardschema ausgewählt haben, geben Sie die folgenden Informationen im Abschnitt Standardschemaeinstellungen ein.
Gültig bis Verfalldatum des Zertifikats. Um den Inhalt der Seite Active Directory-Zertifizierungsstellenzertifikat anzeigen zu aktualisieren, klicken Sie auf Aktualisieren. Um den Inhalt der Seite Active Directory-Zertifizierungsstellenzertifikat anzeigen zu drucken, klicken Sie auf Drucken.
Um Sicherheit zu gewährleisten, empfiehlt Dell eindringlich, ein sicheres Serverzertifikat zu erwerben und auf den CMC hochzuladen. Sichere Serverzertifikate garantieren die Identität eines Remote-Systems und stellen sicher, dass Daten, die mit dem Remote-System ausgetauscht werden, nicht von anderen angezeigt oder geändert werden können. Ohne ein sicheres Serverzertifikat ist der CMC durch Zugriff von unberechtigten Benutzern gefährdet. Tabelle 5-17.
Nicht gültig: Nicht-alphanumerische Zeichen, die nicht oben angegeben sind (wie z. B., aber nicht begrenzt auf, @ # $ % & *). Ort Die Stadt oder ein anderer Standort Ihrer Organisation (zum Beispiel: Atlanta, Hong Kong). Gültig: Alphanumerische Zeichen (A-Z, a-z, 09) und Leerzeichen. Nicht gültig: Nicht-alphanumerische Zeichen, die nicht oben angegeben sind (wie z. B., aber nicht begrenzt auf, @ # $ % & *).
2. Klicken Sie in der Systemstruktur auf Chassis (Gehäuse). 3. Klicken Sie auf das Register Netzwerk/Sicherheit. 4. Klicken Sie auf das Unterregister Sitzungen. Die Seite Sitzungen wird angezeigt. Tabelle 5-20. Sitzungseigenschaften Eigenschaft Beschreibung Sitzungs-ID Zeigt die sequenziell erstellte ID-Nummer für die einzelnen Instanzen einer Anmeldung an. Benutzername Zeigt den Anmeldenamen eines Benutzers an (lokaler Benutzer oder Active Directory-Benutzer).
Konfigurationsoptionen: Markiert (aktiviert), nicht markiert (deaktiviert) Standardeinstellung: Nicht markiert (deaktiviert) Zeitüberschreitung wegen Leerlauf Zeigt die Anzahl von Sekunden an, bevor die Verbindung zu einer sich im Leerlauf befindenden Telnet-Sitzung automatisch abgebrochen wird. Eine Änderung an der Einstellung Zeitüberschreitung wird bei der nächsten Anmeldung wirksam; sie wirkt sich nicht auf die aktuelle Sitzung aus. Zeitüberschreitungsspanne: 0 oder 60 bis 10800 Sekunden.
HTTPAnschlussnummer Zeigt die Standardschnittstelle an, die vom CMC verwendet wird, der eine Serververbindung abhört. ANMERKUNG: Wenn Sie die HTTP-Adresse im Browser angeben, führt der Web Server automatisch eine Umleitung aus und verwendet HTTPS.
Standardeinstellung: 4 ANMERKUNG: Wenn Sie die Eigenschaft Max. Sitzungen auf einen Wert unter dem Wert der aktuellen Anzahl an aktiven Sitzungen abändern und sich dann abmelden, können Sie sich nicht erneut anmelden, bevor die anderen Sitzungen beendet wurden oder abgelaufen sind. Zeitüberschreitung wegen Leerlauf Zeigt die Anzahl von Sekunden an, bevor die Verbindung zu einer sich im Leerlauf befindenden Telnet-Sitzung automatisch abgebrochen wird.
Aktuelle Firmware-Versionen anzeigen Die Seite aktualisierbare Komponenten zeigt die aktuelle Version der iKVM-Firmware, des primären CMC, (wenn verwendet) des Stand-by-CMC, die Firmwareversion des iDRAC und der EAM-Infrastruktur an. Durch Klicken auf entweder den Gerätenamen oder die Firmwareversion wurd einen Seite Geräteupdate für das jeweilige Gerät angezeigt.
Zeitgeber für das Firmware-Update wird dargestellt. Zusätzliche Hinweise: l Vermeiden Sie während der Dateiübertragung die Taste Aktualisieren zu verwenden oder zu einer anderen Seite zu navigieren. l Um den Prozess abzubrechen, klicken Sie auf Dateiübertragung und Update abbrechen - diese Option ist ausschließlich während der Dateiübertragung verfügbar. l Der Status der Aktualisierung wird im Feld Updatestatus angezeigt; dieses Feld wird während der Dateiübertragung automatisch aktualisiert.
5. Im Feld Firmware Abbild geben Sie den Dateipfad des Firmware-Abbildes auf Ihrer Management Station oder dem gemeinsam genutzten Netzwerk an, oder klicken Sie auf Durchsuchen, um zum Dateispeicherort zu gelangen. ANMERKUNG: Das Feld Firmware-Abbild wird für ein EAM-Infrastrukturgerät-Ziel (IOMINKF) nicht angezeigt, da das benötigte Abbild auf dem CMC resident ist. Die CMC-Firmware sollte zuerst, vor der IONINF-Firmware, aktualisiert werden. 6. Klicken Sie auf Firmware-Aktualisierung beginnen.
ANMERKUNG: Wenn die MAC-Adresse des iDRAC verloren gegangen oder beschädigt ist, muss eine gültige Adresse angegeben werden, bevor Sie die iDRAC-Firmware mit dem CMC wiederherstellen können. Sie können den IPMI-Befehl config params verwenden, um eine MAC-Adresse anzugeben. Die MAC-Adresse ist der fünfte Parameter des Befehls. Es muss ein 6-Byte-Addresssatz sein, einzigartig in Ihrem Netzwerk. Beachten Sie die Dokumentation Ihres IPMI-Dienstprogrammes (z.B.
3. Klicken Sie auf das Register Setup. Die Seite Allgemeine Einstellungen erscheint. Der Eintrag für FlexAddress wird einen Wert Aktiv oder Nicht Aktiv haben; ein Eintrag "aktiv" bedeutet, dass die Funktion für das Gehäuse installiert wurde. Ein Wert "nicht aktiv" bedeutet, dass die Fuktion nicht für das Gehäuse installiert wurde und nicht verwendet wird. Verwenden Sie die folgenden Schritte um einen FlexAddress-Statusüberblick für jedes Servermodul anzuzeigen: 1.
Funktionsstatus (OK, Warnung, Schwerwiegend) keine Änderung eingetreten ist. Warnung Zeigt an, dass nur Warnungen ausgegeben wurden, und das Korrekturmaßnahmen innerhalb eines vom Administrator festgelegten Zeitrahmens ergriffen werden müssen. Wenn innerhalb des vom Administrator festgelegten Zeitraums keine Korrekturmaßnahmen vorgenommen werden, könnten kritische oder schwerwiegende Fehler auftreten, die sich wiederum auf die Integrität des Servers auswirken können.
Führen Sie folgende Schritte durch, um Strukturen und Steckplätze für die Nutzung von FlexAddress zu aktivieren oder zu deaktivieren: 1. Melden Sie sich an der Web-Schnittstelle an (siehe Auf das CMC- Webinterface zugreifen). 2. Erweitern Sie in der Systemstruktur Server. 3. Klicken Sie auf das Register Setup. Die Seite Allgemeine Einstellungen erscheint. Klicken Sie FlexAddress zuweisen. Die Seite FlexAddressZusammenfassung wird angezeigt. 4.
(z. B. 192.168.0.120) oder dem eingetragenen DNS-CMC-Namen entspricht. So stellen Sie sicher, dass die CSR dem eingetragenen DNS-CMC-Namen entspricht: 1. 2. 3. 4. 5. Kicken Sie in der Systemstruktur auf System. Klicken Sie auf das Register Netzwerk/Sicherheit und dann auf Konfiguration. Die Seite Netzwerkkonfiguration wird angezeigt. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen CMC auf DNS registrieren. Geben Sie den CMC-Namen in das Feld DNS-CMC-Name ein. Klicken Sie auf Änderungen übernehmen.