Chassis Management Controller Version 1.
Anmerkungen, Vorsichtshinweise und Warnungen ANMERKUNG: Eine ANMERKUNG liefert wichtige Informationen, mit denen Sie den Computer besser einsetzen können. VORSICHT: Ein VORSICHTSHINWEIS macht darauf aufmerksam, dass bei Nichtbefolgung von Anweisungen eine Beschädigung der Hardware oder ein Verlust von Daten droht, und zeigt auf, wie derartige Probleme vermieden werden können.
Inhaltsverzeichnis 1 Übersicht.................................................................................................................................... 13 Wichtige Funktionen...............................................................................................................................................14 Verwaltungsfunktionen.................................................................................................................................... 14 Sicherheitsfunktionen...
Schnittstellen und Protokoll für den Zugriff auf CMC.............................................................................................35 Starten von CMC mit anderen Systems Management Tools........................................................................... 37 Herunterladen und Aktualisieren der CMC-Firmware............................................................................................37 Einrichten des physischen Standorts und des Namens für das Gehäuse........................
Aktualisierung der Gehäuseinfrastruktur-Firmware unter Verwendung der CMC Web-Schnittstelle............52 Aktualisierung der Gehäuseinfrastruktur-Firmware mit RACADM.................................................................. 52 Server-iDRAC-Firmware aktualisieren................................................................................................................... 52 Server-iDRAC-Firmware mittels RACADM aktualisieren.........................................................................
Anzeigen und Ändern der CMC-Netzwerk-LAN-Einstellungen mittels RACADM........................................... 72 Aktivieren der CMC-Netzwerkschnittstelle......................................................................................................72 Aktivieren oder Deaktivieren von DHCP für die CMC-Netzwerkschnittstellenadresse...................................73 DHCP für DNS-Server-IP-Adressen aktivieren oder deaktivieren...................................................................
iDRAC-VLAN-Tag-Einstellungen mittels der Webschnittstelle konfigurieren................................................. 92 Erstes Startlaufwerk einstellen.............................................................................................................................. 92 Festlegen des ersten Startlaufwerks für mehrere Server über die CMC-Webschnittstelle............................93 Festlegen des ersten Startgeräts für individuellen Server mit der CMC-Webschnittstelle..........................
Konfiguration des allgemeinen LDAP-Verzeichnisdienstes mittels RACADM...............................................127 10 CMC für die einfache Anmeldung oder Smart Card-Anmeldung konfigurieren.........129 Systemanforderungen.......................................................................................................................................... 129 Client-Systeme.................................................................................................................................
Anzeigen der FlexAddress-Gehäuseinformationen....................................................................................... 149 Anzeigen von FlexAddress-Informationen für alle Server............................................................................. 150 Anzeige der FlexAddress Informationen für einzelne Server........................................................................ 150 FlexAddress konfigurieren................................................................................
Stromeinsparung und Strombudget............................................................................................................... 170 Maximaler Stromsparmodus..........................................................................................................................171 Herabsetzen des Serverstroms zur Einhaltung des Strombudgets................................................................171 110V Netzteileinheiten Wechselstrom-Betrieb............................................
17 Fehlerbehebung und Wiederherstellung.......................................................................... 185 Konfigurationsinformationen und Gehäusestatus und Protokolle unter Verwendung von RACDUMP sammeln................................................................................................................................................................185 Unterstützte Schnittstellen..........................................................................................................
EAM......................................................................................................................................................................
Übersicht 1 Der Dell Chassis Management Controller (CMC) für Dell PowerEdge VRTX ist eine Systemverwaltungs-Hardware- und Software-Lösung zur Verwaltung der PowerEdge VRTX-Gehäuse. Der CMC verfügt über einen eigenen Mikroprozessor und Speicher und wird vom modularen Gehäuse, an das er angeschlossen ist, mit Strom versorgt.
– Sicherheitsmerkmale für den Benutzerzugriff. – Speicherkomponenten. – PCIe-Steckplätze. Sie können den CMC so konfigurieren, dass E-Mail-Warnungen oder SNMP-Trap-Warnungen versendet werden, wenn Warnungen oder Fehler wie Temperaturen, Hardwarefehlkonfigurationen, Stromausfällen, Lüftergeschwindigkeiten und Lüfter vorliegen. Wichtige Funktionen Die CMC-Funktionen werden in Verwaltungs- und Sicherheitsfunktionen eingeteilt.
• Erzwungenes CMC-Failover und virtuelles Neueinsetzen von Servern. • Multi-Gehäuseverwaltung, wodurch bis zu acht weitere Gehäuse vom Hauptgehäuse aus sichtbar sind. • Speicherkomponenten im Gehäuse konfigurieren • Ordnet den Servern und deren Identifikation Steckplätze zu. Sicherheitsfunktionen Der CMC bietet die folgenden Sicherheitsfunktionen: • Sicherheitsverwaltung auf Kennwortebene – Verhindert den unberechtigten Zugriff auf ein Remote-System.
Element Anzeige, Taste oder Anschluss 1 Status-/Identifikationsanzeiger (CMC 1) 2 Stromanzeiger (CMC 1) 3 CMC-Verbindungsschnitstellen (2) 4 Stromanzeiger (CMC 2) 5 Status-/Identifikationsanzeiger (CMC 2) Hier wird eine Rückansicht des Gehäuses mit einer Tabelle angezeigt, die die Teile und Geräte, die im CMC verfügbar sind, auflistet.
Element Anzeige, Taste oder Anschluss 7 E/A-Modulschnittstellen 8 Netzteil 4 9 Netzteil 3 10 Netzteil 1 11 Netzteil 2 Hier wird eine Vorderansicht des Gehäuses mit einer Tabelle angezeigt, die die Teile und Geräte, die im CMC verfügbar sind, auflistet. Abbildung 1. Merkmale und Anzeigen auf der Vorderseite – Gehäuse für 3,5-Zoll-Festplattenlaufwerke Elem Anzeige, Taste oder Anschluss ent Beschreibung 1 USB-Anschlüsse (2) Ermöglichen das Anschließen von Tastatur und Maus am System.
Elem Anzeige, Taste oder Anschluss ent Beschreibung 4 Auswahlschaltfläche zum Markieren Wählt und speichert ein Element auf dem LCD-Bildschirm und wechselt zum nächsten Bildschirm. 5 Betriebsanzeige, Netzschalter des Gehäuses Die Betriebsanzeige leuchtet, wenn der Gehäusestrom eingeschaltet ist. Über den Netzschalter wird die Stromversorgung des Systems gesteuert. 6 Festplattenlaufwerke (HDD) 2,5-ZollFestplattenlaufwe rksgehäuse Bis zu 25 hot-swap-fähige 2,5-ZollFestplattenlaufwerke.
Verbindung Funktionen • • Die serielle Schnittstelle kann mit dem Befehl connect (oder racadm connect) intern an die serielle Konsole eines Servers oder E/A-Moduls angeschlossen werden. Ermöglicht Zugriff nur auf das aktive CMC. Unterstützte Plattformen Der CMC unterstützt modulare Server, die für die PowerEdge VRTX-Plattform vorgesehen sind. Informationen über die Kompatibilität des CMC finden Sie in der Dokumentation Ihres Geräts.
Lizenzvorgänge Bevor Sie die Lizenzverwaltungsschritte ausführen, müssen Sie sicherstellen, dass Sie die erforderlichen Lizenzen besitzen. Weitere Informationen finden Sie unter Überblicks- und Funktionshandbuch unter support.dell.com. ANMERKUNG: Sollten Sie ein System erworben haben, auf dem sämtliche Lizenzen bereits vorinstalliert sind, ist eine Lizenzverwaltung nicht erforderlich.
Lizenzen über die CMC-Webschnittstelle verwalten Um Lizenzen über die CMC-Webschnittstelle zu verwalten, gehen Sie zu Gehäuseübersicht → SetupGehäuseübersicht → Setup → Lizenzen. Stellen Sie vor dem Importieren einer Lizenz sicher, dass Sie eine gültige Lizenzdatei auf dem lokalen System bzw. auf einer Netzwerkfreigabe, die für den CMC zugänglich ist, gespeichert haben.
Server-Modul-FirmwareAktualisierung Nein Ja Remote-Syslog Nein Ja Verzeichnisdienste Nein* Ja Einfache iDRACAnmeldung. Nein Ja ZweifaktorAuthentifizierung Nein Ja PK-Authentifizierung Nein Ja Remote-Dateifreigabe Ja Ja Steckplatz-ResourcenVerwaltung Nein Ja GehäuseebenenStromobergrenzen Nein* Ja *Für Nicht-Standard-Stromobergrenzeneinstellungen ist nur „Stromobergrenzen zurücksetzen“ mit einer Express-Lizenz erlaubt.
Lokalisierte Versionen der CMC-Webschnittstelle anzeigen Um lokalisierte Versionen der CMC-Webschnittstelle anzuzeigen, lesen Sie sich die Dokumentation Ihres Web-Browsers durch. Unterstützte Verwaltungskonsolenanwendungen CMC unterstützt die Integration mit Dell OpenManage-Konsole. Weitere Informationen finden Sie in der Dokumentation der OpenManage-Konsole unter dell.com/support/manuals.
• In den mit dem System gelieferten Sicherheitshinweisen finden Sie wichtige Informationen zur Sicherheit und zu den Betriebsbestimmungen. Weitere Betriebsbestimmungen finden Sie auf der Website zur Einhaltung gesetzlicher Vorschriften unter www.dell.com/regulatory_compliance. Garantieinformationen können möglicherweise als separates Dokument beigelegt sein.
ANMERKUNG: Sie können auch direkt auf die Dokumente zugreifen, indem Sie die folgenden Links verwenden: • Für Unternehmens-Systemverwaltungsdokumente – dell.com/OMConnectionsClient • Für Unternehmens-Remote-Systemverwaltungsdokumente – dell.com/OMConnectionsClient • Für Tools für die Betriebsfähigkeitsdokumente – dell.com/serviceabilitytools • Für Client-Systemverwaltungsdokumente – dell.com/OMConnectionsClient • Für OpenManage Connections Enterprise-Systemverwaltungsdokumente – dell.
Installation und Setup des CMC 2 Dieser Abschnitt enthält Informationen darüber, wie die CMC-Hardware installiert, der Zugriff auf den CMC eingerichtet und die Verwaltungsumgebung zur Verwendung des CMC konfiguriert wird und führt Sie durch die Tasks zum Konfigurieren eines CMC: • Anfänglichen Zugriff auf den CMC einrichten. • Über ein Netzwerk auf den CMC zugreifen. • CMC-Benutzer hinzufügen und konfigurieren.
7. Stellen Sie unter Verwendung des Webbrowsers eine Verbindung mit der CMC-IP-Adresse her, indem Sie den Standardbenutzernamen (root) und das Kennwort (calvin) verwenden. 8. Geben Sie jedem iDRAC eine IP-Adresse in der CMC-Webschnittstelle und aktivieren Sie die LAN- und IPMISchnittstelle. ANMERKUNG: Auf manchen Servern ist die iDRAC-LAN-Schnittstelle standardmäßig deaktiviert. Diese Information kann auf der CMC-Webschnittstelle unter Server-Übersicht → Setup gefunden werden.
ANMERKUNG: Auf dem Red Hat Enterprise Linux 5-Betriebssystem werden DVDs automatisch mit der Ladeoption -noexec mount geladen. Diese Option erlaubt Ihnen nicht, beliebige ausführbare Datei von der DVD auszuführen. Sie müssen die DVD-ROM manuell laden und dann die Befehle ausführen. 4. Navigieren Sie zum Verzeichnis SYSMGMT/ManagementStation/linux/rac. Geben Sie den folgenden Befehl ein, um die RAC-Software zu installieren: rpm -ivh *.rpm 5.
Internet Explorer So bearbeiten Sie die Ausnahmeliste in Internet Explorer: 1. Starten Sie den Internet Explorer. 2. Klicken Sie auf Tools → Internet-Optionen → Verbindungen. 3. Klicken Sie im Abschnitt LAN-Einstellungen auf LAN-Einstellungen. 4. Wählen Sie unter Proxy-Server die Option Proxy-Server für Ihr LAN verwenden (Diese Einstellungen gelten nicht für DFÜ- oder VPN-Verbindungen) aus und klicken Sie dann auf Erweitert. 5.
Dateien mit dem Internet Explorer vom CMC herunterladen Wenn Sie zum Herunterladen von Dateien vom CMC den Internet Explorer verwenden, kann es zu Problemen kommen, wenn die Option Verschlüsselte Seiten nicht auf der Festplatte speichern nicht aktiviert ist. So aktivieren Sie die Option Verschlüsselte Seiten nicht auf der Festplatte speichern: 1. Starten Sie den Internet Explorer. 2. Klicken Sie auf Tools → Internetoptionen Erweitert. 3.
CMC-Netzwerk anfänglich konfigurieren ANMERKUNG: Durch Ändern der CMC-Netzwerkeinstellungen wird möglicherweise die aktuelle Netzwerkverbindung getrennt. Sie können die anfängliche Netzwerkkonfiguration des CMC durchführen, bevor oder nachdem der CMC eine IPAdresse erhält.
Drücken Sie auf die mittlere Schaltfläche und drücken Sie dann erneut auf die mittlere Schaltfläche. Der Fensterbereich Hauptmenü wird angezeigt. CMC unter Verwendung von erweitertem Setup konfigurieren 1. Wenn Sie im Fensterbereich Netzwerk-Einstellungen Erweitertes Setup auswählen, wird die folgende Meldung angezeigt, die Sie fragt, ob Sie ein CMC konfigurieren möchten oder nicht. CMC konfigurieren? 2.
11. Wenn Sie die Registrierung nicht auswählen, fahren Sie mit Schritt 12 fort. 12. Geben Sie an, ob Sie einen iDRAC konfigurieren möchten: – – Nein: Fahren Sie später währen dieser Prozedur mit Schritt 17 fort. Ja: Drücken Sie auf die mittlere Schaltfläche. Sie können iDRAC auch über die CMC-Web-Schnittstelle konfigurieren. 13. Wählen Sie im Bereich Protokoll den IP-Typ (IPv4, IPv6, oder beide) aus, den Sie für die Server verwenden wollen.
automatisch bereitgestellt werden soll. Wenn Sie die iDRAC-Netzwerkeinstellungen nicht auf den neu installierten Servern anwenden wollen, wählen Sie Nein und drücken Sie auf die mittlere Schaltfläche. Wenn ein neuer Server in das Gehäuse eingesetzt wird, werden die iDRAC-Netzwerkeinstellungen nicht konfiguriert. 17. Die folgende Meldung wird im Bereich iDRAC-Konfiguration angezeigt.
Schnittstelle Beschreibung Gehäuse-LCD-Bedienfeld Verwenden Sie die LCD auf der Frontblende, um die folgenden Aktivitäten auszuführen: • • • Telnet Warnungen, CMC-IP- oder MAC-Adresse oder benutzerprogrammierbare Zeichenfolgen anzeigen DHCP festlegen Statische IP-Einstellungen für CMC konfigurieren Ermöglicht Befehlszeilenzugriff auf den CMC über das Netzwerk.
Schnittstelle Beschreibung Für Client-Verbindungen mithilfe von Microsoft WinRM ist mindestens die Version 2.0 erforderlich. Weitere Informationen dazu finden Sie im Microsoft-Artikel, . ANMERKUNG: Der Standardbenutzername für das CMC-Modul ist root und das Standardkennwort lautet calvin. Starten von CMC mit anderen Systems Management Tools Sie können CMC auch vom Dell Server Administrator oder Dell OpenManage Essentials starten.
Datum und Uhrzeit auf dem CMC einstellen Stellen Sie Datum und Uhrzeit manuell ein oder synchronisieren Sie Datum und Uhrzeit mit einem Network Time Protocol (NTP)-Server. Datum und Uhrzeit auf dem CMC unter Verwendung der CMC-Webschnittstelle einstellen So stellen Sie das Datum und die Uhrzeit auf dem CMC ein: 1. Klicken Sie im linken Fensterbereich auf Gehäuseübersicht → Setup → Datum/Uhrzeit . 2.
Blinkens einer Komponenten-LED, löschen Sie die Option Alle auswählen/Alle abwählen für die entsprechende LED und klicken Sie dann auf Blinken beenden. LED-Blinken mittels RACADM konfigurieren Öffnen Sie eine serielle, Telnet- oder SSH-Textkonsole für den CMC, melden Sie sich an und geben Sie Folgendes ein: racadm setled -m [-l ], wobei das Modul bezeichnet, dessen LED Sie konfigurieren möchten.
Info zum Standby-CMC Der Standby-CMC ist mit dem aktiven CMC identisch und spiegelt diesen stets wider. Sowohl der aktive als auch der Standby-CMC müssen mit derselben Firmware-Revision installiert sein. Bei unterschiedlichen Firmware-Revisionen meldet das System „Redundanzherabsetzung“. Der Standby-CMC nimmt die Einstellungen und Eigenschaften des aktiven CMCs an. Sie müssen darauf achten, dass stets dieselbe Firmware-Version auf beiden CMCs unterhalten wird.
Wenn zwei CMCs in einem Gehäuse eingesetzt werden, das bereits eingeschaltet ist, kann die automatische Aktiv oder Standby-Verhandlung bis zu zwei Minuten dauern. Der normale Gehäusebetrieb wird wieder aufgenommen, wenn die Verhandlung abgeschlossen ist. Funktionszustand eines redundanten CMC abrufen Sie können den Funktionszustand eines Standby-CMC über die Webschnittstelle anzeigen.
Einen Server dem KVM under Verwendung der CMC-Webschnittstelle zuordnen Stellen Sie sicher, dass die KVM-Konsole mit dem Gehäuse verbunden ist. So ordnen Sie einen Server einem KVM zu: 1. Klicken Sie im linken Fensterbereich auf Gehäuseübersicht → Frontblende → Setup . 2. Wählen Sie auf der Seite Frontblendenkonfiguration, im Abschnitt KVM-Konfiguration, aus der Liste KVM zugeordnet den Steckplatz aus, der einem KVM zugeordnet werden muss, und klicken Sie dann auf Anwenden.
Anmeldung beim CMC 3 Sie können sich beim CMC als CMC-Lokalbenutzer, als Microsoft Active Directory-Benutzer oder als LDAP-Benutzer anmelden. Der Standardbenutzername lautet root, und das Standardkennwort lautet calvin. Sie können sich auch über die einmalige Anmeldung (SSO) oder eine Smart Card anmelden.
Das CMC-Modul unterstützt keine erweiterten ASCII-Zeichen, wie ß, å, é, ü oder andere in nicht-englischen Sprachen verwendete Sonderzeichen. So melden Sie sich als lokaler Benutzer, Active Directory-Benutzer oder LDAP-Benutzer an. 1. Geben Sie im Feld Benutzername Ihren Benutzernamen ein: – CMC-Benutzername: – Active Directory-Benutzername: \, / oder @.
ANMERKUNG: Falls Sie die Standard-HTTPS-Schnittstellennummer (80) geändert haben, greifen Sie mit : auf den CMC zu, wobei cmcname der CMC-Hostname für den CMC ist; Domänenname ist der Domänenname und Schnittstellennummer die HTTPSSchnittstellennummer. 2. Legen Sie die Smart Card ein und klicken Sie auf Anmeldung. Das Dialogfeld PIN wird angezeigt. 3. Geben Sie die PIN ein und klicken Sie auf Senden.
Nachdem Sie die Terminalemulationssoftware Ihrer Management Station und den verwalteten Knoten im BIOS konfiguriert haben, führen Sie die folgenden Tasks aus, um sich beim CMC anzumelden: 1. Verbinden Sie sich mit dem CMC unter Verwendung der Terminalemulationssoftware Ihrer Management Station. 2. Geben Sie Ihren CMC-Benutzernamen und das Kennwort ein und drücken dann . Sie sind am CMC angemeldet.
Anwendung „sshagent“ verwenden. Informationen über Einrichtung und Verwendung dieser Anwendungen finden Sie in der zur Anwendung gehörenden Dokumentation. CMC-Mehrfachsitzungen Hier können Sie eine Liste mit mehreren CMC-Sitzungen einsehen, die durch die Verwendung der diversen Schnittstellen möglich sind. Tabelle 3.
Aktualisieren der Firmware 4 Sie können die Firmware für Folgendes aktualisieren: • CMC – Aktiv und Standby • Gehäuseinfrastruktur • E/A-Modul • iDRAC7 Sie können die Firmware für folgende Serverkomponenten aktualisieren: • iDRAC • BIOS • Lifecycle-Controller • 32–Bit-Diagnose • Treiberpaket des Betriebssystems • Netzwerkschnittstellen-Controller • RAID-Controller Herunterladen der CMC-Firmware Bevor Sie mit der Firmwareaktualisierung beginnen, laden Sie die aktuelle Firmwareversion
Anzeige der aktuell installierten Firmwareversionen über RACADM Verwenden Sie den Unterbefehl racadm getsysinfo, um die IP-Informationen für iDRAC und CMC, und die CMCService-Tag-Nummer oder Systemkennnummer unter Verwendung von RACADM anzuzeigen. Weitere Informationen über RACADM-Befehle finden Sie im Chassis Management Controller for PowerEdge VRTX RACADM Command Line Reference Guide (RACADM-Befehlszeilen-Referenzhandbuch für Chassis Management Controller für PowerEdge VRTX).
Weitere Informationen zum Zulassen von Animationen im Browser finden Sie unter Animationen im Internet Explorer zulassen. Aktualisieren der CMC-Firmware über RACADM Verwenden Sie den Unterbefehl fwupdate, um die CMC-Firmware über RACADM zu aktualisieren. Weitere Informationen zu RACADM-Befehlen finden Sie unter Chassis Management Controller for PowerEdge VRTX RACADM Command Line Reference Guide (RACADM-Befehlszeilen-Referenzhandbuch für Chassis Management Controller für PowerEdge VRTX).
Gehäuseinfrastruktur-Firmware aktualisieren Der Aktualisierungsvorgang für die Gehäuseinfrastruktur-Firmware aktualisiert die Komponenten wie Hauptplatine und PCIe-Subsystem-Management-Firmware. ANMERKUNG: Um die Gehäuseinfrastruktur-Firmware zu aktualisieren, stellen Sie sicher, dass das Gehäuse eingeschaltet ist und die Server ausgeschaltet sind. Aktualisierung der Gehäuseinfrastruktur-Firmware unter Verwendung der CMC WebSchnittstelle 1.
Server-iDRAC-Firmware mittels RACADM aktualisieren Sie können die iDRAC7-Firmware durch Ausführen des Befehls fwupdate aktualisieren. Sie müssen dafür eine Enterprise-Lizenz aufweisen. Die iDRAC7-Version muss 1.40.40 oder später sein. Weitere Informationen über diese Befehle finden Sie im Chassis Management Controller for PowerEdge VRTX RACADM Command Line Reference Guide (RACADM-Befehlszeilen-Referenzhandbuch für Chassis Management Controller für PowerEdge VRTX).
Dell Update Packages (DUPs) werden zur Durchführung der Firmware-Aktualisierungen mit dem Lifecycle-Controller verwendet. Die DUP-Komponente für das Betriebssystem-Treiberpaket überschreitet diesen Grenzwert und muss separat über die Funktion „Erweiterter Speicher“ aktualisiert werden. Der Lifecycle Controller bietet eine Modulaktualisierungsunterstützung für iDRAC6 und Server mit neueren Versionen. Die iDRAC-Firmware muss in einer Version ab Version 2.
Lesen Sie für weitere Informationen über den Lifecycle Controller, unterstützte Server-Komponenten und die Gerätefirmware-Verwaltung das: • • Lifecycle Controller-Remote Services Quick Start Guide (Lifecycle Controller Remote ServicesBenutzerhandbuch). delltechcenter.com/page/Lifecycle+Controller Auf der Seite Serverkomponenten-Aktualisierung können Sie verschiedene Firmware-Komponenten auf dem Server aktualisieren.
Filtern von Komponenten für Firmware-Aktualisierungen mit der CMC-Webschnittstelle So filtern Sie die Geräte 1. Gehen Sie im linken Fensterbereich zu Server-Übersicht und klicken Sie dann auf Aktualisierung. 2.
Firmwarebestandsaufnahme über die CMC-Webschnittstelle anzeigen So zeigen Sie die Firmware-Bestandsaufnahme an: 1. Klicken Sie im linken Fensterbereich auf Server-Übersicht und klicken Sie dann auf Aktualisierung. 2. Zeigen Sie auf der Seite Serverkomponenten-Aktualisierung die Firmware-Bestandsaufnahmedetails im Abschnitt Komponente/Gerät-Firmware-Bestandsaufnahme an.
Feld Beschreibung Komponente/ Gerät Zeigt eine Beschreibung der Komponente oder des Geräts auf dem Server an. Wenn die Spaltenbreite zu schmal ist, stellt das Mouse-Over-Hilfswerkzeug eine Ansicht mit der Beschreibung bereit. Aktuelle Version Zeigt die aktuelle Version der Komponente oder des Geräts auf dem Server an. Rollback-Version Zeigt die Rollback-Version der Komponente oder des Geräts auf dem Server an. Jobstatus Zeigt den Jobstatus von jeglichen Vorgängen an, die auf dem Server geplant sind.
In manchen Fällen wird ein weiterer Vorgang gestartet, wenn ein Vorgang gerade über eine andere Sitzung oder einen anderen Kontext für die Planung eingereicht wird. In diesem Fall wird eine Bestätigungsmeldung angezeigt, die auf die Situation hinweist und der Vorgang darf nicht eingereicht werden. Warten Sie, bis der Vorgang abgeschlossen wurde und reichen Sie den Vorgang anschließend erneut ein. Verlassen Sie die Seite nicht, wenn ein Vorgang für die Planung eingereicht wurde.
– 5. Bei nächstem Neustart - Manuell zu einem späteren Zeitpunkt neu starten. Klicken Sie auf Zurücksetzen. Die vorher installierte Firmware-Version für die ausgewählten Komponenten oder Geräte wird neuinstalliert. Aktualisieren der Serverkomponenten-Firmware Sie können die nächste Version des Firmware-Image für die ausgewählten Komponenten oder Geräte über einen oder mehrere Server hinweg installieren. Das Firmware-Image steht innerhalb des Lifecycle Controllers für einen RollbackVorgang zur Verfügung.
den ursprünglich ausgewählten Geräten. Der primäre Grund für dieses automatische Filterverhalten ist es, das für die Kategorie nur eine Firmware-Imagedatei angegeben werden kann. ANMERKUNG: Die Größenbeschränkung für die Aktualisierung von entweder einzelnen DUPs oder kombinierten DUPs kann ignoriert werden, wenn die Funktion „Erweiterter Speicher“ installiert und aktiviert wurde. Weitere Informationen zum Aktivieren des erweiterten Speichers finden Sie unter CMC Erweiterte Speicherkarte konfigurieren. 4.
– Aktuelle Firmware-Version – Aktualisierungsstatus iDRAC-Firmware mittels CMC wiederherstellen iDRAC-Firmware wird normalerweise mit dem iDRAC, z. B. über die iDRAC-Webschnittstelle, mit der CM-CLPBefehlszeilenschnittstelle oder mit betriebssystemspezifischen Aktualisierungspaketen, die von der Website support.dell.com heruntergeladen wurden, aktualisiert. Weitere Informationen finden Sie im iDRAC7User’s Guide (iDRAC7-Benutzerhandbuch).
Gehäuseinformationen anzeigen und Funktionszustandsüberwachung von Gehäuse und individuellen Komponenten 5 Sie können Informationen anzeigen und den Funktionszustand für Folgendes überwachen: • • • • • • • • • • Aktive und Standby-CMC Alle Server und einzelne Server E/A-Modul Lüfter Netzteile Temperatursensoren Festplattenlaufwerke LCD-Baugruppe Speicher-Controller PCIe-Geräte Gehäuse- und Komponenten-Zusammenfassungen anzeigen Wenn Sie sich an der CMC-Webschnittstelle anmelden, zeigt die Seite Gehäusef
Wenn Ihr Gehäuse als Gruppenführung konfiguriert wurde, wird nach der Anmeldung die Seite Gruppenfunktionszustand angezeigt. Sie zeigt die Informationen und Warnungen auf Gehäuseebene an. Es werden alle aktiven kritischen und nicht-kritischen Warnungen angezeigt. Gehäuse-Grafiken Das Gehäuse wird in Vorder- und Rückansichten dargestellt (jeweils die oberen und unteren Bilder).
Ausgewählte Komponenteninformationen Die Informationen für die ausgewählte Komponente werden in drei getrennten Bereichen angezeigt: • Funktionszustand, Leistung und Eigenschaften – Zeigt die aktiven, kritischen und nicht-kritischen Ereignisse gemäß der Anzeige im Hardwareprotokoll und die mit der Zeit variierenden Leistungsdaten an. • Eigenschaften – Zeigt die Komponenteneigenschaften an, die sich nicht mit der Zeit ändern oder sich nur selten ändern.
Anzeigen der Informationen und des Funktionszustands des EAM Um den Funktionszustand der EAMs über die CMC-Webschnittstelle anzuzeigen, führen Sie einen der folgenden Schritte aus: 1. Klicken Sie auf Gehäuseübersicht. Die Seite Gehäusefunktionszustand wird angezeigt. Die Grafik im linken Fensterbereich zeigt die Rück-, Vorder- und Seitenansicht des Gehäuses an und enthält den Funktionszustand für das EAM. Der EAM-Funktionszustand wird durch die Farbe der EAM-Untergrafik angegeben.
liefert zusätzliche Informationen zum Lüfter. Klicken Sie auf die Lüfter-Untergrafik, um die Lüfter-Informationen im rechten Fensterbereich anzuzeigen. 2. Gehen Sie zu Gehäuseübersicht Lüfter. Die Seite Lüfterstatus zeigt die Messwerte für den Status, die Geschwindigkeit (in Umdrehungen pro Minute oder U/Min.) und die Schwellenwerte der Lüfter im Gehäuse an. Es können ein oder mehrere Lüfter vorhanden sein.
Kühlung notwendig ist. Beispiele für eine solche Situation können hoher Servernutzungslevel oder -stress oder hohe Umgebungstemperaturen sein. Standardmäßig ist ECM aus. Wenn ECM aktiviert ist, können die Lüfter ca. 20% mehr Zuluft pro Blade liefern. Um den ECM-Modus einzustellen, gehen Sie zu Gehäuseübersicht → Lüfter → Setup. Wählen Sie auf der Seite Erweiterte Lüfterkonfiguration aus dem Drop-Down-Menü Wert das Erweiterter Kühlmodus entspricht, entsprechend aus.
Gehen Sie alternativ auf Gehäuseübersicht → Frontblende → Eigenschaften → Status. Sie können auf der Seite Status unter LCD-Eigenschaften den Status der LCD, die auf dem Gehäuse verfügbar ist, anzeigen. Weitere Informationen finden Sie in der Online-Hilfe. Informationen und Funktionszustand der Temperatursensoren anzeigen So zeigen Sie den Funktionszustand der Temperatursensoren an: Klicken Sie im linken Fensterbereich auf Gehäuseübersicht → Temperatursensoren .
Den CMC konfigurieren 6 Mit Chassis Management Controller können Sie Eigenschaften konfigurieren, Benutzer einrichten und Warnungen für die Ausführung von Remote-Verwaltungstasks einrichten. Bevor Sie mit der Konfiguration des CMC beginnen, müssen Sie zuerst die CMC-Netzwerkeinstellungen konfigurieren, sodass Sie den CMC im Fernzugriff verwalten können. Diese ursprüngliche Konfiguration weist die TCP/IPNetzwerkbetriebsparameter zu, die den Zugriff auf den CMC aktivieren.
Konnektivität zeitweise eingeschränkt sein, bis die Router-Ankündigungen unverlangt von den IPv6-Routern ausgesendet sind. ANMERKUNG: Durch Ändern der CMC-Netzwerkeinstellungen wird möglicherweise die aktuelle Netzwerkverbindung getrennt. ANMERKUNG: Um CMC-Netzwerkeinstellungen einzurichten, müssen Sie die Berechtigung als Gehäusekonfiguration-Administrator besitzen.
Um die CMC-IPv6-Adressierung zu aktivieren oder zu deaktivieren, geben Sie Folgendes ein: racadm conf4ig -g cfgIpv6LanNetworking -o cfgIPv6Enable 1 racadm config -g cfgIpv6LanNetworking -o cfgIPv6Enable 0 ANMERKUNG: Die CMC-IPv6-Adressierung ist standardmäßig deaktiviert. Standardmäßig fordert der CMC für IPv4 automatisch eine CMC-IP-Adresse vom DHCP-Server (Dynamisches HostKonfigurationsprotokoll) an und empfängt diese.
Um die bevorzugten primären und sekundären DNS-IP-Server-Adressen für IPv4 festzulegen, geben Sie Folgendes ein: racadm config -g cfgLanNetworking -o cfgDNSServer1 racadm config g cfgLanNetworking -o cfgDNSServer2 Um die bevorzugten und sekundären DNS-IP-Server-Adressen für IPv4 festzulegen, geben Sie Folgendes ein: racadm config -g cfgIPv6LanNetworking -o cfgIPv6DNSServer1 racadm config -g cfgIPv6LanNetworking -o cfgIPv6DNSServer2 Konfigurieren der
wobei ein Wert zwischen 576-1500 ist (einschließlich; Standardeinstellung ist 1500). ANMERKUNG: IPv6 erfordert einen MTU-Wert von mindestens 1280. Wenn IPv6 aktiviert und cfgNetTuningMtu auf einen niedrigeren Wert gesetzt ist, verwendet der CMC einen MTU-Wert von 1280. Netzwerksicherheitseinstellungen konfigurieren Sie können die Netzwerksicherheitseinstellungen nur für IPv4 konfigurieren.
3. Dann geben Sie die VLAN-Priorität für das externe Gehäuseverwaltungsnetzwerk an: racadm config -g cfgLanNetworking -o cfgNicVLanPriority Gültige Werte für sind 0–7. Der Standardwert ist 0. Beispiel: racadm config -g cfgLanNetworking -o cfgNicVLanPriority 7 Sie können auch sowohl VLAN-Kennung als auch VLAN-Priorität in einem einzigen Befehl eingeben: racadm setniccfg -v Beispiel: racadm setniccfg -v 1 7 4.
sichere HTTP-Aufforderung von Clienten zu empfangen bzw. auf diese zu antworten. Dieser Dienst ist für die webbasierte Schnittstelle und das Remote-RACADM-CLI-Hilfsprogramm erforderlich, damit mit den CMC kommuniziert werden kann. Im Falle eines Web Server-Resets warten Sie mindestens eine Minute, bis die Dienste wieder verfügbar werden.
Wenn die Firmware auf dem Server eine Funktion nicht unterstützt, bewirkt das Konfigurieren einer Eigenschaft zu dieser Funktion, dass ein Fehler angezeigt wird. Wenn zum Beispiel RACADM verwendet wird, um Remote-Syslog auf einem nicht unterstützten iDRAC zu aktivieren, wird eine Fehlermeldung angezeigt. Wenn, in gleicher Weise, mit dem RACADM-getconfig-Befehl die iDRAC-Eigenschaften angezeigt werden, werden die Eigenschaftswerte einer Funktion, die auf dem Server nicht unterstützt wird, als N/A angezeigt.
Eine Gehäuseguppe kann maximal acht Mitglieder enthalten. Des Weiteren kann ein Führungs- bzw. ein Mitgliedgehäuse nur Teil einer Gruppe sein. Wenn diese bereits Teil einer Gruppe sind, können weder Führungs- noch Mitgliedsgehäuse einer weiteren Gruppe beitreten. Gehäuse können aus einer Gruppe gelöscht werden und später zu einer anderen Gruppe hinzugefügt werden. So legen Sie eine Gehäusgruppe unter Verwendung der CMC-Webschnittstelle fest: 1.
4. Wählen Sie aus der Liste Mitglieder entfernen den zu löschenden Mitgliedernamen aus, und klicken Sie anschließend auf Anwenden. Das Führungsgehäuse benachrichtigt anschließend das Mitglied, bzw. die Mitglieder, sollten mehr als eines ausgewählt worden sein, dass es bzw. sie aus der Gruppe entfernt wurde(n). Der Mitgliedsname wird aus dem Dialogfeld entfernt.
Synchronisieren eines neuen Mitglieds mit den Eigenschaften des Führungsgehäuses Sie können die Eigenschaften des Führungsgehäuses auf ein neu hinzugefügtes Mitgliedsgehäuse in einer Gruppe anwenden. So synchronisieren Sie ein neues Mitglied mit den Eigenschaften des Führungsgehäuses: 1. Melden Sie sich mit Administratorrechten am Führungsgehäuse an. 2. Wählen Sie in der Struktur das Führungsgehäuse aus. 3. Klicken Sie auf Setup → Gruppenverwaltung. 4.
ANMERKUNG: Das Führungsgehäuse der Gehäusegruppe, sowie die Mitgliedsgehäuse der Gehäusegruppe und die Servermodule im zugeordneten Gehäuse müssen eingeschaltet sein, um einen präzisen Bericht zur Server-Bestandsaufnahme anzuzeigen. Exportierte Daten Der Bericht zur Server-Bestandsaufnahme enthält Daten, die kürzlich im Rahmen der normalen Abfrage durch das Führungsgehäuse der Gehäusegruppe (alle 30 Sekunden) von jedem Mitglied in der Gehäusegruppe gemeldet wurden.
Datenfeld Beispiel ANMERKUNG: Erfordert VRTX CMC 1.0 (oder neuer) auf dem Mitglied. Ansonsten wird es leer angezeigt. CPU-Info Intel (R) Xeon (R) CPU E5502 mit 1,87 GHzn ANMERKUNG: Erfordert VRTX CMC 1.0 (oder neuer) auf dem Mitglied. Ansonsten wird es leer angezeigt. Datenformat Der Bestandsaufnahmebericht wird in einem .CSV -Dateiformat generiert, damit er in verschiedene Tools importiert werden kann, wie z. B. Microsoft Excel. Die .
Der Unterbefehl config lädt die Informationen auf andere CMCs. Der Server Administrator verwendet den Befehl config zur Synchronisierung der Benutzer- und Kennwort-Datenbank. CMC-Konfigurationsdatei erstellen Die CMC-Konfigurationsdatei, .cfg, wird mit dem Befehl racadm config -f .cfg verwendet, um eine einfache Textdatei zu erstellen. Mit dem Befehl können Sie eine Konfigurationsdatei erstellen (ähnlich einer .ini-Datei) und den CMC von dieser Datei aus konfigurieren.
• Wenn Sie racadm getconfig -f .cfg eingeben, erstellt der Befehl eine .cfg-Datei für die aktuelle CMC-Konfiguration. Diese Konfigurationsdatei kann als Beispiel und Ausgangspunkt für Ihre eindeutige .cfg-Datei verwendet werden. Parsing-Regeln • Zeilen, die mit dem Raute-Zeichen (#) beginnen, werden als Anmerkungen behandelt. Eine Kommentarzeile muss in Spalte 1 beginnen. Ein „#“-Zeichen in jeder anderen Spalte wird als das Zeichen # behandelt.
• Für indizierte Gruppen muss es sich bei dem Objektanker um das erste Objekt nach dem "[ ]"-Paar handeln. Im Folgenden finden Sie Beispiele für aktuelle indizierte Gruppen: [cfgUserAdmin] cfgUserAdminUserName= • Wenn bei Verwendung von Remote-RACADM zur Erfassung der Konfigurationsgruppen in eine Datei eine Schlüsseleigenschaft innerhalb einer Gruppe nicht festgelegt ist, wird die Konfigurationsgruppe nicht als Teil der Konfigurationsdatei gespeichert.
Server konfigurieren 7 Sie können die folgenden Einstellungen eines Servers konfigurieren: • Steckplatznamen • iDRAC-Netzwerkeinstellungen • DRAC VLAN-Tag-Einstellungen • Erstes Startgerät • Server-FlexAddress • Remote-Dateifreigabe • BIOS-Einstellungen unter Verwendung der Funktion zum Klonen von Servern Steckplatznamen konfigurieren Steckplatznamen werden zur Identifizierung einzelner Server verwendet.
So bearbeiten Sie einen Steckplatznamen über die CMC-Webschnittstelle: 1. Klicken Sie im linken Fensterbereich auf Gehäuseübersicht → Serverübersicht → Setup → Steckplatznamen. 2. Bearbeiten Sie auf der Seite Steckplatznamen im Feld Steckplatznamen den Steckplatzname. 3. Um einen Serverhostnamen als Steckplatznamen zu verwenden, wählen Sie Hostname verwenden für den Steckplatzname aus.
Einstellung Beschreibung Stammbenutzerkennwort zugewiesen, wenn der Server in ein Gehäuse eingefügt wird. Das Kennwort kann 1 bis 20 druckbare Zeichen (einschließlich Leerzeichen) aufweisen. iDRAC-root-Kennwort bestätigen Mit dieser Option können Sie das Kennwort noch einmal in das Feld Kennwort eingeben. iDRAC-LAN aktivieren Aktiviert oder deaktiviert den iDRAC-LAN-Kanal. Diese Option ist standardmäßig gelöscht. iDRAC IPv4 aktivieren Aktiviert oder deaktiviert IPv4 auf dem iDRAC.
3. Einstellung Beschreibung iDRAC IPv4-Gateway Gibt den schnellen Bereitstellungs-Standard-Gateway an, der allen DRACs, die sich im Gehäuse befinden, zugewiesen ist. iDRAC IPv6 aktivieren Aktiviert die IPv6-Adressierung für jedes im Gehäuse vorhandenen iDRAC, das IPv6 fähig ist. iDRAC IPv6-Autokonfiguration aktivieren Aktiviert den iDRAC zur Beschaffung von IPv6Einstellungen (Adresse und Präfixlänge) von einem DHCPv6-Server und aktiviert auch statuslose automatische Adresskonfiguration.
So ändern Sie die iDRAC-Netzwerkeinstellungen: 1. Klicken Sie im linken Fensterbereich auf Server-Übersicht, und klicken Sie dann auf Setup . Auf der Seite iDRAC bereitstellen führt der Abschnitt iDRAC-Netzwerkeinstellungen die iDRAC IPv4- und IPv6Netzwerkkonfigurationseinstellungen aller installierten Server auf. 2. Ändern Sie entsprechend den Serveranforderungen die iDRAC-Netzwerkeinstellungen. ANMERKUNG: Sie müssen die Option LAN aktivieren auswählen, um die IPv4- oder IPv6-Einstellungen festzulegen.
Gültige Werte für sind 1– 4000 und 4021– 4094. Die Standardeinstellung ist 1. Gültige Werte für sind 0 – 7. Die Standardeinstellung ist 0. Beispiel: racadm setniccfg -m server-1 -v 1 7 Beispiel: • Um ein Server-VLAN zu entfernen, deaktivieren Sie die VLAN-Funktionen des angegebenen Servernetzwerks: racadm setniccfg -m server- -v Gültige Werte für sind 1 – 16.
Startlaufwerk Beschreibung Lokale CD/DVD Start von einem CD- oder DVD-Laufwerk auf dem Server. Virtuelle Diskette Start vom virtuellen Diskettenlaufwerk. Das Diskettenlaufwerk (oder ein Disketten-Image) befindet sich auf einem anderen Computer im Verwaltungsnetzwerk und ist mit dem Konsolen-Viewer der iDRAC-GUI verbunden. Virtuelle CD/DVD Start von einem virtuellen CD- oder DVD-Laufwerk oder CD- oder DVD-ISO-Image.
Erstes Startgerät über RACADM festlegen Um das erste Startgerät festzulegen, verwenden Sie das Objekt cfgServerFirstBootDevice. Um den einmaligen Start für ein Gerät einzurichten, verwenden Sie das Objekt cfgServerBootOnce. Weitere Informationen über diese Objekte finden Sie im Chassis Management Controller for PowerEdge VRTX RACADM Command Line Reference Guide (RACADM-Befehlszeilen-Referenzhandbuch für Chassis Management Controller für PowerEdge VRTX) unter dell.com/support/manuals.
werden können und dazu dienen, auf verschiedenen Servern repliziert zu werden. Um diese Funktion zu verwenden, müssen Sie eine Enterprise-Lizenz aufweisen. Die Funktion zum Klonen von Servern unterstützt iDRAC7-Server. Es werden auch frühere Generationen von RACServern aufgelistet, sie sind auf der Hauptseite jedoch ausgegraut und für die Verwendung mit dieser Funktion nicht aktiviert. So verwenden Sie die Funktion zum Klonen von Servern: • iDRAC muss in der erforderlichen Mindestversion vorliegen.
1. Klicken Sie im linken Fensterbereich auf Gehäuseübersicht → Serverübersicht → Setup → Profile. 2. Klicken Sie auf der Seite BIOS-Profile im Abschnitt Profil anwenden auf Profile verwalten. Die Seite BIOS-Profile verwalten wird angezeigt. • Um ein Profil zu bearbeiten, klicken Sie auf Bearbeiten. • Um BIOS-Einstellungen anzuzeigen, klicken Sie auf Anzeigen. • Klicken Sie auf Löschen, um ein Profil zu löschen. Weitere Informationen über Feldbeschreibungen finden Sie in der Online-Hilfe.
Fertigstellungsstatus und Fehlerbehebung So überprüfen Sie den Fertigstellungsstatus für ein angewendetes BIOS-Profil: 1. Klicken Sie im linken Fensterbereich auf Gehäuseübersicht → Serverübersicht → Setup → Profile. 2. Notieren Sie sich auf der Seite BIOS-Profile die Job ID (JID) des übermittelten Jobs aus dem Abschnitt Neu erstelltes Profilprotokoll. 3. Klicken Sie im linken Fensterbereich auf Gehäuseübersicht → Fehlerbehebung → Lifecycle-Controller-Aufträge.
iDRAC über die Seite Serverstatus starten Start der iDRAC-Verwaltungskonsole von der Seite Server-Status aus: 1. Klicken Sie im linken Fensterbereich auf Server-Übersicht. 2. Klicken Sie auf der Seite Servers-Status auf iDRAC starten für den Server, für den Sie die iDRAC-Webschnittstelle starten wollen. Starten der Remote-Konsole Sie können eine Keyboard-Video-Mouse (KVM)-Sitzung direkt auf dem Server starten.
CMC für das Versenden von Warnungen konfigurieren 8 Sie können Warnungen und Maßnahmen für bestimmte Ereignisse einstellen, die auf dem Gehäuse eintreten. Dieser Fall tritt ein, wenn der Status einer Systemkomponente den vordefinierten Zustand überschreitet.
Warnungen über die CMC-Web-Schnittstelle filtern So filtern Sie Warnungen auf der Basis der Kategorie und des Schweregrads: ANMERKUNG: Um Konfigurationsänderungen der Gehäuseereignisse anzuwenden, müssen Sie die Berechtigung zur Warnungskonfiguration besitzen. 1. Klicken Sie im linken Fensterbereich auf Gehäuseübersicht → Warnungen. 2. Wählen Sie auf der Seite Gehäuseereignisse, im Abschnitt Warnungsfilter, eine oder mehrere der folgenden Kategorien aus: 3. 4.
– Geben Sie im Feld Ziel eine gültige IP-Adresse ein. Verwenden Sie das 4-Punkt-IPv4-Format, StandardIPv6-Adressnotation oder FQDN. Zum Beispiel: 123.123.123.123 oder 2001:db8:85a3::8a2e:370:7334 oder dell.com. Wählen Sie ein Format, das mit der Netzwerk-Technologie/Infrastruktur in Einklang steht. Die TesttrapFunktionalität kann keine inkorrekten Einstellungen aufgrund der aktuellen Netzwerkkonfiguration erkennen (z. B. die Verwendung eines IPv6-Ziels in einer reinen IPv4-Umgebung).
wobei ein gültiges Ziel ist und der Indexwert, der in Schritt 4 angegeben wurde. 6. Geben Sie den Community-Namen an: racadm config -g cfgTraps -o cfgTrapsCommunityName -i wobei die SNMP-Community ist, zu der das Gehäuse gehört, und der Indexwert, der Sie in Schritt 4 und 5 angegeben wurde. Sie können bis zu vier Ziele für den Empfang von Trap-Warnungen konfigurieren.
E-Mail-Warnungseinstellungen mit RACADM konfigurieren Um eine Test-E-Mail an ein E-Mail-Warnungsziel unter Verwendung von RACADM zu senden, gehen Sie wie folgt vor: 1. Öffnen Sie eine serielle, Telnet- oder SSH-Textkonsole für den CMC und melden Sie sich an. 2. Aktivieren Sie die Erstellung von Warnungen: racadm config -g cfgAlerting -o cfgAlertingEnable 1 ANMERKUNG: Es kann nur eine Filtermaske für SNMP- und E-Mail-Warnungen festgelegt werden.
Benutzerkonten und Berechtigungen konfigurieren 9 Sie können Benutzerkonten mit spezifischen Berechtigungen (rollenbasierten Berechtigungen) einrichten, um Ihr System über CMC zu verwalten und um die Systemsicherheit zu gewährleisten. Standardmäßig ist CMC mit einem lokalen Administratorkonto konfiguriert. Der Standardbenutzername lautet root, und das Kennwort lautet calvin. Als Administrator können Sie Benutzerkonten einrichten, damit andere Benutzer auf CMC zugreifen können.
Berechtigung Beschreibung • • • dem Gehäuse speziell zugewiesen sind, z. B. der IP-Modus (statisch oder DHCP), statische IP-Adresse, statischer Gateway und statische Subnetzmaske. Dienste für das Gehäuse bereitstellen, z. B. Datum und Uhrzeit, Firmware-Aktualisierung und CMC-Reset. dem Gehäuse zugeordnet sind, wie z. B. der Name des Steckplatzes und die Steckplatzpriorität.
Berechtigung Beschreibung Ohne die Server Administrator-Berechtigung kann ein auf dem Gehäuse erstellter Benutzer nur dann einen Befehl auf einem Server ausführen, wenn alle folgenden Bedingungen erfüllt werden: • • • Derselbe Benutzername ist auf dem Server vorhanden. Derselbe Benutzername muss auf dem Server das identische Kennwort besitzen. Der Benutzer muss die Berechtigung zum Ausführen des Befehls aufweisen.
Berechtigung Beschreibung Struktur B-Administrator Benutzer kann die Struktur B festlegen und konfigurieren, die der ersten Zusatzkarte in den Servern entspricht und mit dem Schaltkreis der Struktur B im gemeinsamen PCIe-Untersystem in der Hauptplatine verbunden ist.
Benutzergruppe Gewährte Berechtigungen Keine Keine zugewiesenen Berechtigungen Tabelle 12.
Lokale Benutzer unter Verwendung der CMC-Webschnittstelle konfigurieren ANMERKUNG: Sie müssen die Berechtigung Benutzer konfigurieren besitzen, um einen CMC-Benutzer zu erstellen. So fügen Sie lokale CMC-Benutzer hinzu und konfigurieren sie: 1. Klicken Sie im linken Fensterbereich auf Gehäuseübersicht, und dann auf Benutzerauthentifizierung. 2. Klicken Sie auf der Seite Lokale Benutzer in der Spalte Benutzer-ID auf eine Benutzer-ID-Nummer. Die Seite Benutzerkonfiguration wird angezeigt.
CMC-Benutzer über RACADM hinzufügen So fügen Sie der CMC-Konfiguration einen neuen Benutzer zu: 1. Legen Sie den Benutzernamen fest. 2. Legen Sie das Kennwort fest. 3. Legen Sie die Benutzerberechtigungen fest. Weitere Information über Benutzerberechtigungen finden Sie unter Typen von Benutzern. 4. Aktivieren Sie den Benutzer. Beispiel: Im folgenden Beispiel wird beschrieben, wie man einen neuen Benutzer namens "John" mit dem Kennwort "123456" und Anmeldeberechtigungen zum CMC hinzufügt.
ANMERKUNG: Eine Liste gültiger Bit-Maskenwerte für spezifische Benutzerberechtigungen ist im Chassis Management Controller for PowerEdge VRTX RACADM Command Line Reference Guide (RACADMBefehlszeilen-Referenzhandbuch für Chassis Management Controller für PowerEdge VRTX) enthalten, das unter dell.com/support/manuals. verfügbar ist. Der Standard-Berechtigungswert ist 0, was darauf hinweist, dass der Benutzer über keine aktivierten Berechtigungen verfügt.
Rollengruppe StandardBerechtigungsebene Gewährte Berechtigungen • • • • • • 2 Keine • • • • • • Bitmaske Administrator zum Löschen von Protokollen Gehäusesteuerungs -Administrator (Strombefehle) Server Administrator Warnungstests für Benutzer Administrator für Debug-Befehle Struktur AAdministrator 0x00000ed9 CMC-Anmeldung, Benutzer Administrator zum Löschen von Protokollen Gehäusesteuerungs -Administrator (Strombefehle) Server Administrator Warnungstests für Benutzer Struktur AAdministrator 3 Keine
3. Fügen Sie den Active Directory-Benutzer als ein Mitglied der Active Directory-Gruppe hinzu, um auf den CMC zuzugreifen. Active Directory mit Standardschema unter Verwendung der CMC-Webschnittstelle konfigurieren ANMERKUNG: Weitere Informationen zu den verschiedenen Feldern finden Sie in der CMC-Online-Hilfe. 1. Wählen Sie in der Systemstruktur Gehäuse-Übersicht aus und klicken Sie auf Benutzer-Authentifizierung → Verzeichnisdienste. Die Seite Verzeichnisdienste wird angezeigt. 2.
Konfiguration des Active Directory mit Standardschema unter Verwendung von RACADM Führen Sie an der RACADM-Befehszeileneingabe die folgenden Befehle aus: – Verwenden des Befehls config: racadm config -g cfgActiveDirectory -o cfgADEnable 1 racadm config -g cfgActiveDirectory -o cfgADType 2 racadm config -g cfgStandardSchema i -o cfgSSADRoleGroupName racadm config -g cfgStandardSchema -i -o cfgSSADRoleGroupDomain racadm conf
In diesem Fall müssen Sie mit dem folgenden RACADM-Befehl das CA-Zertifikat hochladen: racadm sslcertupload -t 0x2 -f ANMERKUNG: Wenn die Zertifikatüberprüfung aktiviert ist, geben Sie die Adressen des Domain Controller Server und die FQDN des globalen Katalogs an. Stellen Sie sicher, dass DNS ordnungsgemäß konfiguriert ist.
Sie können eine beliebige Anzahl an Zuordnungsobjekten erstellen. Es ist jedoch erforderlich, dass Sie mindestens ein Zuordnungsobjekt erstellen, und Sie müssen ein RAC-Geräteobjekt für jedes RAC (CMC) auf dem Netzwerk haben, das mit dem Active Directory integriert werden soll. Das Zuordnungsobjekt lässt ebenso viele oder wenige Benutzer bzw. Gruppen und auch RAC-Geräteobjekte zu. Das Zuordnungsobjekt enthält jedoch nur ein Berechtigungsobjekt pro Zuordnungsobjekt.
Erweitern des Active Directory-Schemas Mit der Erweiterung des Active Directory-Schemas werden eine Dell-Organisationseinheit, Schemaklassen und attribute sowie Beispielberechtigungen und Zuordnungsobjekte zum Active Directory-Schema hinzugefügt. Bevor Sie das Schema erweitern, müssen Sie sicherstellen, dass Sie Schema-Admin-Berechtigungen auf dem Schema MasterFSMO-Rollenbesitzer (Flexible Single Master Operation) der Domänenstruktur besitzen.
Klassenname Zugewiesene Objekt-Identifikationsnummer (OID) dellProduct 1.2.840.113556.1.8000.1280.1.1.1.5 Tabelle 15. dellRacDevice Class OID 1.2.840.113556.1.8000.1280.1.7.1.1 Beschreibung Repräsentiert das Dell RAC-Gerät. Das RAC muss im Active Directory als delliDRACDevice konfiguriert sein. Mit dieser Konfiguration kann der CMC Lightweight Directory Access Protocol (LDAP)-Abfragen an das Active Directory senden.
Tabelle 18. dellPrivileges Class OID 1.2.840.113556.1.8000.1280.1.1.1.4 Beschreibung Wird als Container-Klasse für die Dell-Berechtigungen (Autorisierungsrechte) verwendet. Klassentyp Strukturklasse SuperClasses Benutzer Attribute dellRAC4Privileges Tabelle 19. dellProduct Class OID 1.2.840.113556.1.8000.1280.1.1.1.5 Beschreibung Die Hauptklasse, von der alle Dell-Produkte abgeleitet werden. Klassentyp Strukturklasse SuperClasses Computer Attribute dellAssociationMembers Tabelle 20.
Zugewiesener OID/Syntax-Objektkennzeichner Einzelbewertung Boolesch (LDAPTYPE_BOOLEAN 1.3.6.1.4.1.1466.115.121.1.7) Attribut: dellIsUserConfigAdmin TRUE Beschreibung: TRUE, wenn der Benutzer Benutzerkonfigurationsrechte auf dem Gerät hat. OID: 1.2.840.113556.1.8000.1280.1.1.2.5 Boolesch (LDAPTYPE_BOOLEAN 1.3.6.1.4.1.1466.115.121.1.7) Attribut: delIsLogClearAdmin TRUE Beschreibung: TRUE, wenn der Benutzer Administratorrechte zum Löschen von Protokollen auf dem Gerät hat. OID: 1.2.840.113556.1.8000.
Zugewiesener OID/Syntax-Objektkennzeichner Einzelbewertung Attribut: dellAssociationMembers FALSE Beschreibung: Liste der dellAssociationObjectMembers, die zu diesem Produkt gehören. Dieses Attribut ist die Rückwärtsverbindung zum Attribut dellProductMembers. Link-ID: 12071 OID: 1.2.840.113556.1.8000.1280.1.1.2.14 Eindeutiger Name (LDAPTYPE_DN 1.3.6.1.4.1.1466.115.121.1.12) Attribut: dellPermissionsMask1 OID: 1.2.840.113556.1.8000.1280.1.6.2.
ANMERKUNG: Sie müssen ein Berechtigungsobjekt in der gleichen Domäne erstellen, in der auch das verknüpfte Zuordnungsobjekt vorhanden ist. 1. Klicken Sie im Fenster Console Root (MCC) mit der rechten Maustaste auf einen Container. 2. Wählen Sie Neu → Dell Remote Management Object Advanced aus. 3. Geben Sie auf der Seite Neues Objekt einen Namen für das neue Objekt ein. 4. Wählen Sie Berechtigungsobjekt und klicken Sie auf OK. 5.
RAC-Geräte oder RAC-Gerätegruppen hinzufügen Um RAC-Geräte oder RAC-Gerätegruppen hinzufügen: 1. Wählen Sie die Registerkarte Produkte und klicken Sie auf Hinzufügen. 2. Geben Sie die Namen der RAC-Geräte oder RAC-Gerätegruppen ein und klicken Sie auf OK. 3. Im Fenster Eigenschaften klicken Sie auf Anwenden und dann auf OK. Klicken Sie auf das Register Produkte, um der Zuordnung ein oder mehrere RAC-Geräte hinzuzufügen.
VORSICHT: Die SSL-Zertifikatüberprüfung ist standardmäßig erforderlich. Das Deaktivieren dieses Zertifikats wird nicht empfohlen. 7. Falls Sie die Option „Einmalige Anmeldung“ (Single Sign-On, SSO) aktiviert haben, klicken Sie im Abschnitt „Kerberos-Keytab“ auf Durchsuchen, geben Sie die Keytab-Datei an, und klicken Sie auf Hochladen. Wenn der Vorgang beendet ist, wird ein Meldungsfenster eingeblendet, das anzeigt, ob der Upload erfolgreich oder fehlerhaft war. 8. Klicken Sie auf Anwenden.
Die Verwendung des folgenden RACADM-Befehls kann optional sein. racadm sslcertdownload -t 0x1 -f < RAC-SSL-Zertifikat > Generische LDAP-Benutzer konfigurieren CMC bietet eine allgemeine Lösung zur Unterstützung LDAP-basierter Authentifizierung (Lightweight Directory Access Protocol). Für diese Funktion ist auf Ihren Verzeichnisdiensten keine Schemaeweiterung erforderlich. Ein CMC-Administrator kann nun die LDAP-Server-Benutzeranmeldungen in den CMC integrieren.
ANMERKUNG: Sie müssen die Berechtigung als Gehäusekonfiguration-Administrator besitzen. 1. Klicken Sie im linken Fensterbereich auf Gehäuse-Übersicht → Benutzerauthentifizierung → Verzeichnisdienste. 2. Wahlen Sie Allgemeines LDAP aus. Die Einstellungen, die für Standardschema konfiguriert werden sollen, werden auf derselben Seite angezeigt. 3. Geben Sie folgendes an: ANMERKUNG: Weitere Informationen zu den verschiedenen Feldern finden Sie in der Online-Hilfe.
• $ racadm config -g cfgLDAP -o cfgLDAPEnable 1 • $ racadm config -g cfgLDAP -o cfgLDAPServer 192,168.0,1 • $ racadm config -g cfgLDAP -o cfgLDAPBaseDN dc= company,dc=com Der CMC kann so konfiguriert werden, dass er optional einen DNS-Server auf SRV-Einträge abfragt. Falls die Eigenschaft cfgLDAPSRVLookupEnable aktiviert ist, wird die Eigenschaft cfgLDAPServer ignoriert. Die folgende Abfrage wird für die Suche nach SRV-Einträgen im DNS verwendet: _ldap._tcp.domainname.
CMC für die einfache Anmeldung oder Smart Card-Anmeldung konfigurieren 10 Dieser Abschnitt enthält Informationen zum Konfigurieren von CMC für die Smart Card-Anmeldung sowie für die einfache Anmeldung (Single Sign-On, SSO) von Active Directory-Benutzern. SSO verwendet Kerberos als Authentifizierungsmethode, die Benutzern, die sich mit automatischer oder einfacher Anmeldung angemeldet haben, nachfolgende Anwendungen wie Exchange ermöglicht.
Client-Systeme • Für reine Smart Card-Anmeldung muss das Clientsystem die verteilbare Komponente von Microsoft Visual C++ 2005 enthalten. Weitere Informationen finden Sie unter www.microsoft.com/downloads/details.aspx?FamilyID= 32BC1BEEA3F9-4C13-9C99-220B62A191EE&displaylang=en • Für einfache Anmeldung oder Smart Card-Anmeldung muss das Clientsystem ein Teil der Active DirectoryDomäne und des Kerberos-Bereichs sein. CMC • Jeder CMC muss ein Active Directory-Konto haben.
Dieses Verfahren erstellt eine Keytab-Datei, die Sie zum CMC hochladen müssen. ANMERKUNG: Das Keytab enthält einen Verschlüsselungsschlüssel und muss an einem sicheren Ort aufbewahrt werden. Weitere Informationen zum Dienstprogramm ktpass finden Sie auf der MicrosoftWebsite. Konfigurieren des CMC für das Active Directory-Schema Weitere Informationen über die Konfiguration des CMC für das Active Directory-Standardschema finden Sie unter Active Directory-Standardschema konfigurieren.
Browser für Smart Card-Anmeldung konfigurieren Internet Explorer – Stellen Sie sicher, dass der Webbrowser zum Herunterladen von Active-X-Plug-Ins konfiguriert ist. CMC SSO oder Smart Card-Anmeldung für Active DirectoryBenutzer konfigurieren Sie können die CMC-Webschnittstelle oder RACADM zum konfigurieren von CMC SSO oder Smart Card-Anmeldung benutzen.
So laden Sie die Keytab-Datei hoch: 1. Klicken Sie im linken Fensterbereich auf Gehäuseübersicht → Benutzerauthentifizierung → Verzeichnisdienst. 2. Wählen Sie Microsoft Active Directory (Standardschema) aus. 3. Klicken Sie im Abschnitt Kerberos-Keytab auf Durchsuchen, wählen Sie eine Keytab-Datei aus und klicken Sie auf Hochladen. Wenn der Vorgang beendet ist, wird eine Meldung angezeigt, die anzeigt ob die Keytab-Datei erfolgreich hochgeladen wurde.
11 CMC zur Verwendung von Befehlszeilenkonsolen konfigurieren Dieser Abschnitt enthält Informationen über die Funktionen der CMC-Befehlszeilenkonsole (bzw. der serielle/Telnet-/ Secure Shell-Konsole) und erklärt, wie das System eingerichtet wird, sodass Systemverwaltungsmaßnahmen über die Konsole ausgeführt werden können.
Befehl Beschreibung exit, logout und quit Alle diese Befehle führen die gleiche Maßnahme aus. Sie beenden die aktuelle Sitzung und kehren zu einer Anmeldungsbefehlszeilenschnittstelle zurück. Telnet-Konsole mit dem CMC verwenden Mit CMC können Sie bis zu vier Telnet-Sitzungen gleichzeiting durchführen. Wenn Ihre Management Station Microsoft Windows XP oder Microsoft Windows Server 2003 ausführt, kann ein Problem mit den Zeichen in einer CMC-Telnet-Sitzung auftreten.
Tabelle 22.
Lesen Sie für weitere Informationen zu sshpkauth, das Chassis Management Controller for PowerEdge VRTX RACADM Command Line Reference Guide (RACADM-Befehlszeilen-Referenzhandbuch für Chassis Management Controller für PowerEdge VRTX). Generieren öffentlicher Schlüssel für Systeme, die Windows ausführen Vor dem Hinzufügen eines Kontos ist ein öffentlicher Schlüssel von dem System erforderlich, das über SSH auf den CMC zugreift.
• Um sich am CMC anzumelden, muss der Benutzer der Kategorie service angehören. Benutzer anderer Kategorien können auf die eingegebenen öffentlichen Schlüssel mithilfe des Befehls sshpkauth zugreifen. Öffentliche Schlüssel anzeigen Um öffentliche Schlüssel anzuzeigen, die Sie zum CMC hinzugefügt haben, geben Sie Folgendes ein: racadm sshpkauth –I svcacct –k all –v Um jeweils nur einen Schlüssel anzuzeigen, ersetzen Sie all durch eine Zahl zwischen 1 und 6.
Minicom Version 2.0 konfigurieren ANMERKUNG: Für beste Ergebnisse stellen Sie die Eigenschaft cfgSerialConsoleColumns so ein, dass sie der Anzahl der Spalten entspricht. Beachten Sie, dass die Eingabeaufforderung zwei Zeichen beansprucht. Geben Sie zum Beispiel für ein 80-Spalten-Terminalfenster folgendes ein: racadm config –g cfgSerial –o cfgSerialConsoleColumns 80. 1. Wenn Sie keine Minicom-Konfigurationsdatei haben, fahren Sie mit dem nächsten Schritt fort.
Für Server kann die serielle Konsolenumleitung so erreicht werden: • CMC Befehlszeilenschnittstelle (CLI) oder der Befehl RACADM connect. Weitere Informationen über die Ausführung von RACADM-Befehlen finden Sie im Chassis Management Controller for PowerEdge VRTX RACADM Command Line Reference Guide (RACADM-Befehlszeilen-Referenzhandbuch für Chassis Management Controller für PowerEdge VRTX). • Serielle Konsolenumleitungsfunktion der iDRAC-Webschnittstelle. • iDRAC-Seriell-über-LAN (SOL)-Funktionalität.
ANMERKUNG: Nicht alle Tasten auf den BIOS-Setup-Bildschirmen funktionieren; Sie sollten daher entsprechende Tastaturkürzel für und andere eingeben. Der anfängliche Umleitungsbildschirm zeigt die benötigten Tastaturkürzel an. BIOS des verwalteten Servers für die serielle Konsolenumleitung konfigurieren Sie können eine Remote-Konsolensitzung verwenden, um sich mit dem verwalteten System unter Verwendung der iDRAC7-Webschnittstelle zu verbinden.
3. Wenn /etc/grub.conf eine splashimage-Direktive enthält, kommentieren Sie sie aus. Im folgenden Beispiel sind die Änderungen zu sehen, die in diesem Verfahren beschrieben werden. # grub.conf, erstellt durch anaconda # # Beachten Sie, dass grub nicht erneut ausgeführt werden muss, nachdem Sie Änderungen an # dieser Datei # vorgenommen haben. HINWEIS: Sie haben keine /boot-Partition. Dies bedeutet, dass # alle Kernel und initrd-Pfade relativ zu / sind, z. B.
Fügen Sie eine neue Zeile mit dem Namen des seriellen tty für COM2 hinzu: ttyS1 Das folgende Beispiel zeigt eine Beispieldatei mit der neuen Zeile.
FlexAddress- und FlexAdress Plus-Karten verwenden 12 Dieser Abschnitt enthält Informationen über FlexAddress- und FlexAddress Plus-Karten und das Konfigurieren und Verwenden dieser Karten. ANMERKUNG: Die FlexAddress-Funktion ist lizenziert und Sie müssen zu ihrer Verwendung eine Enterprise-Lizenz aufweisen.
ANMERKUNG: Sperren Sie die SD-Karte vor dem Einsetzen in den USB-Speicherkartenleser, um versehentliches Ändern des Inhalts zu verhindern. Die SD-Karte muss entsperrt werden, bevor Sie sie in den CMC einsetzen. Über FlexAddress Plus FlexAddress Plus ist eine neue Funktion bei der Kartenversion 2.0. Es ist eine Erweiterung der FlexAddressFunktionskarte Version 1.0. FlexAddress Plus enthält mehr MAC-Adressen als die FlexAddress-Funktion.
ANMERKUNG: Wenn keine CMC-Firmware installiert ist, die FlexAddress (Version 1.10 oder höher) unterstützt, wird die Funktion nicht aktiviert. Installationsanleitungen für SD-Karten finden Sie im Dokument Chassis Management Controller (CMC) Secure Digital (SD) Card Technical Specification (Chassis Management Controller (CMC) technische Spezifikationen der gesicherten digitalen (SD)-Karte). ANMERKUNG: Die SD-Karte enthält eine FlexAddress-Funktion.
Tabelle 26. Statusmeldungen, zurückgegeben vom Befehl featurecard -s Statusmeldung Maßnahmen Keine Funktionskarte eingesetzt. Prüfen Sie den CMC um sicherzustellen, dass die SDKarte korrekt eingesetzt wurde. Stellen Sie in einer redundanten CMC-Konfiguration sicher, dass der CMC mit der installierten SD-Funktionskarte der aktive CMC ist und nicht der Standby-CMC. Die eingesetzte Funktionskarte ist gültig und enthält die folgenden Funktion(en) FlexAddress: gebunden. Keine Maßnahme erforderlich.
ANMERKUNG: Die SD-Karte muss physisch im CMC installiert sein und das Gehäuse muss ausgeschaltet sein, bevor Sie den Deaktivierungsbefehl ausführen. Wenn Sie den Deaktivierungsbefehl ausführen, ohne eine SD Karte zu installieren oder mit einer Karte aus einem anderen Gehäuse installiert, wird die Funktion deaktiviert und es werden keine Änderungen auf der Karte vorgenommen.
Anzeigen von FlexAddress-Informationen für alle Server Um FlexAddress-Status für alle Server mit der CMC-Webschnittstelle anzuzeigen, klicken Sie auf Server-Übersicht → Eigenschaften → WWN/MAC. Die Seite WWN/MAC-Systemzusammenfassung enthält Informationen über Folgendes: • WWN-Konfiguration • MAC-Adressen für alle Steckplätze im Gehäuse Strukturkonfigurati Struktur A zeigt den Typ der installierten Eingabe/Ausgabe-Struktur an. on iDRAC zeigt die Server Management-MAC-Adresse an.
ANMERKUNG: Mithilfe des racresetcfg-Unterbefehls können Sie die Flex-Adresse eines CMC zur Standardwerkseinstellung „Deaktiviert“ zurücksetzen.
ANMERKUNG: Wenn keine Struktur ausgewählt wurde, wird die folgende Meldung angezeigt. FlexAddress ist für die ausgewählten Steckplätze nicht aktiviert. 3. Wählen Sie auf der Seite Steckplätze für gehäusezugewiesene WWN/MACs auswählen die Option Aktiviert für den Steckplatz aus, auf dem Sie FlexAddress aktivieren möchten. Zum Deaktivieren heben Sie die Auswahl der Option auf. ANMERKUNG: Wirk kein Steckplatz ausgewählt, wird FlexAddress für die ausgewählten Strukturen nicht aktiviert. 4.
Befehlsmeldungen In der folgenden Tabelle werden RACADM-Befehle und -Ausgaben für häufig auftretende FlexAddress-Situationen aufgelistet. Tabelle 27. FlexAddress-Befehle und -Ausgaben Situation Befehl Output (Ausgabe) SD-Karte im aktiven CMC-Modul ist an eine andere Service-Tag-Nummer gebunden.
Situation Befehl Output (Ausgabe) Flexaddress-Einstellungen auf Steckplatz oder Struktur ändern, wenn die CMC Enterprise-Lizenz nicht installiert ist. $racadm setflexaddr i FEHLER: SWC0242 : Eine erforderliche Lizenz fehlt oder ist abgelaufen. Rufen Sie eine entsprechende Lizenz ab und versuchen Sie es erneut, oder bitten Sie Ihren Dienstanbieter um weitere Details.
Bestimmungen dieser Vereinbarung zu. Jede Übertragung muss die neueste Aktualisierung und alle früheren Versionen enthalten. Sie sind nicht berechtigt, die Software zurückzuentwickeln, zu dekompilieren oder zu disassemblieren. Wenn das Paket, das mit dem Computer geliefert wird, CDs, 3,5-Zoll- und/oder 5,25-Zoll-Disketten enthält, dürfen Sie nur die Datenträger verwenden, die für Ihren Computer geeignet sind.
BESCHRÄNKT AUF FAHRLÄSSIGKEIT) BERUHEN. DIES GILT SELBST DANN, WENN AUF DIE MÖGLICHKEIT SOLCHER SCHÄDEN HINGEWIESEN WURDE. U.S.-REGIERUNG EINGESCHRÄNKTE RECHTE Die Software und die Dokumentation verstehen sich als Handelswaren ("commercial items") im Sinne von 48 C.F.R. 2,101 (Code of Federal Regulations), bestehend aus "kommerzieller Computersoftware" und "kommerzieller Computersoftwaredokumentation" gemäß 48 C.F.R. 12,212. Im Einklang mit 48 C.F.R. 12,212 und 48 C.F.R.
Verwalten von Strukturen 13 Das Gehäuse unterstützt einen Strukturtyp: Struktur A. Struktur A wird von dem einen E/A Modul verwendet, und ist stets mit den integrierten Ethernet-Adaptern der Server verbunden. Das Gehäuse enthält nur ein E/A-Module (EAM), das entweder ein Switch- oder Passthrough-Modul sein kann. Das E/AModul wird als Gruppe A klassifiziert. Der Gehäuse EAM verwendet einen diskrete Datenpfad: Struktur, und wird A genannt. Struktur A unterstützt nur Ethernet.
EAM-Funktionszustand überwachen Weitere Informationen zur Überwachung des EAM-Funktionszustands finden Sie unter Informationen und Funktionszustand der EAMs anzeigen. Netzwerkeinstellungen für EAM(s) konfigurieren Sie können die Netzwerkeinstellungen der zur Verwaltung der EAM verwendeten Schnittstelle angeben. Für EthernetSwitches wird die bandexterne Verwaltungsschnittstelle (IP-Adresse) konfiguriert.
Sie können den Benutzernamen, das Kennwort und die SNMP-Zeichenkette für das EAM mithilfe des Befehls „RACADM bereitstellen“ einstellen: racadm deploy -m switch- -u -p racadm deploy -m switch- -u -p -v SNMPv2 ro racadm deploy -a [server|switch] -u -p 159
Energieverwaltung und -überwachung 14 Das Dell PowerEdge VRTX-Gehäuse ist der energieeffizienteste modulare Server auf dem Markt. Er ist für hocheffiziente Netzteile und Lüfter konzipiert, verfügt über ein optimiertes Layout, sodass die Luft leichter durch das System strömen kann, und verfügt im gesamten Gehäuse über energieoptimierte Komponenten.
Redundanzregeln Eine Redundanzregel ist ein konfigurierbarer Satz von Eigenschaften, die festlegen, wie der CMC den Strom im Gehäuse verwaltet. Die folgenden Redundanzregeln sind mit oder ohne dynamische Zuschaltung von Netzteileinheiten konfigurierbar: • Wechselstromredundanz • Netzteilredundanz Wechselstrom-Redundanzregel Die Wechselstrom-Redundanzregel macht es möglich, dass ein modulares Gehäusesystem in einem Modus betrieben wird, in dem es Netzstromausfälle überbrücken kann.
Im Gegensatz zur Wechselstromredundanz ist es so, dass wenn Netzteilredundanz ausgewählt ist, der CMC nicht verlangt, dass die Netzteileinheiten an bestimmten Netzteileinheit-Steckplatzpositionen vorhanden sein müssen. ANMERKUNG: Dynamische Netzteilzuschaltung (DPSE) ermöglicht, dass Netzteileinheiten als Standby eingesetzt werden. Der Standby-Zustand zeigt einen physischen Zustand der Netzteile an (dass kein Strom geliefert wird).
Eine höherer Strombedarf in der Wechselstromredundanz-Konfiguration sorgt für die Zuschaltung von Netzteilen, die sich im Standby-Zustand befinden. So wird die gespiegelte Konfiguration beibehalten, die für die Doppelnetzredundanz notwendig ist. ANMERKUNG: Wenn dynamische Zuschaltung von Netzteileinheiten (DPSE) aktiviert ist, werden die Standby-Netzteileinheiten Online genommen, um bei erhöhtem Bedarf in allen zwei Wechselstromredundanzmodi Strom anzufordern.
Der CMC teilt der CMC-Infrastruktur und den Servern im Gehäuse Strom zu. Die CMC-Infrastruktur besteht aus Komponenten im Gehäuse, z. B. Lüfter, E/A-Module, Speicheradapter, PCIe-Karten, physische Festplatten und Hauptplatine. Das Gehäuse kann bis zu vier Server aufweisen, die über den iDRAC mit dem Gehäuse kommunizieren. Weitere Informationen finden Sie im iDRAC7 User’s Guide (iDRAC7-Benutzerhandbuch) unter dell.com/support/manuals.
• Server ausgeschaltet • E/A Modul ausgeschaltet • Speicheradapter, PCIe-Karten, physisches Festplattenlaufwerk und Hauptplatine ausgeschaltet • Gehäuse in einen ausgeschalteten Zustand versetzen Die Systemeingangsstromobergrenze kann neu konfiguriert werden, wenn das Gehäuse eingeschaltet oder ausgeschaltet ist. Serversteckplatz-Stromprioritätseinstellungen Der CMC ermöglicht es Ihnen, eine Strompriorität für jeden der vier Serversteckplätze eines Gehäuses festzulegen.
Die Seite Serverpriorität führt alle Server in dem Gehäuse auf. 2. Wählen Sie aus dem Drop-Down-Menü Priorität für einen, mehrere oder alle Server eine Prioritätsstufe von 1 bis 9 aus, wobei 1 die höchste Prioritätsstufe ist. Der Standardwert ist 1. Sie können mehreren Servern dieselbe Prioritätsstufe zuweisen. 3. Klicken Sie auf Anwenden, um die Änderungen zu speichern.
Weitere Informationen über getpbinfo, einschließlich Ausgabedetails finden Sie im Befehlsabschnitt getpbinfo im Chassis Management Controller for PowerEdge VRTX RACADM Command Line Reference Guide (RACADMBefehlszeilen-Referenzhandbuch für Chassis Management Controller für PowerEdge VRTX). Redundanzstatus und allgemeiner Stromzustand Der Redundanzstatus ist ein Faktor bei Bestimmen des allgemeinen Stromzustands.
Gehäuse. Wenn durch die Reduktion des zugewiesenen Stroms der Server mit niedriger Priorität nicht genügend Strom freigesetzt werden kann, kann der neue Server nicht gestartet werden. Dies kann eintreten, wenn der Administrator eine Stromgrenze für das Gehäuse konfiguriert hat, die unter dem Wert liegt, der für eine vollständige Stromzuweisung für die Server nötig wäre, oder wenn unzureichend Strom für Server, die hohen Strom erfordern, verfügbar ist.
Entfernen von Netzteilen, Hinzufügen und Entfernen der Netzteileingangsleistung sowie Aussagen zur Netzteilausgangsleistung sowie deren Rücknahme. Die folgende Tabelle listet die SEL-Einträge auf, die mit Netzteiländerungen zusammenhängen: Tabelle 31. SEL-Ereignisse für Netzteiländerungen Netzteilereignis Systemereignisprotokoll (SEL)-Eintrag Einfügen Netzteil ist vorhanden. Entfernung Netzteil ist nicht vorhanden. Wechselstromeingang Verlust der Stromzufuhr vom Netzteil.
dieselbe Prioritätsstufe haben, wird die Stromzufuhr für den Server in Steckplatz 1 verringert, bevor die Stromzufuhr für den Server in Steckplatz 2 verringert wird. ANMERKUNG: Sie können jedem der Server im Gehäuse eine Prioritätsstufe zuweisen, indem Sie ihm eine Nummer von 1 bis einschließlich 9 geben. Die Standardprioritätsstufe für alle Server ist 1. Je niedriger die Zahl, desto höher die Prioritätsstufe.
Externe Energieverwaltung Die CMC-Energieverwaltung wird optional über die OpenManage Stromverwaltung (OMPC) gesteuert. Weitere Informationen finden Sie im OMPC User’s Guide (OMPC Benutzerhandbuch). Wenn eine externe Energieverwaltung aktiviert ist, verwaltet OMPC die folgenden Aktivitäten: • Server-Stromversorgung für Server der 12. Generation • Server-Priorität für Server der 12.
3. – Redundanzregel – Dynamische Netzteil-Einsatzfähigkeit aktivieren – Netzschalter des Gehäuses deaktivieren – Max. Stromkonservierungsmodus – Remote-Stromprotokollierung aktivieren – Remote-Stromverbrauchsprotokollierungszeitraum Klicken Sie auf Anwenden, um die Änderungen zu speichern. Strombudget und Redundanz unter Verwendung von RACADM konfigurieren ANMERKUNG: Um Stromverwaltungsmaßnahmen durchführen zu können, müssen Sie die Berechtigung als Gehäusekonfigurations-Administrator besitzen.
– Geben Sie zur Bestimmung dessen, ob die Remote-Stromverbrauchsprotokollierungsfunktion aktiviert ist den folgenden Befehl ein: racadm getconfig -g cfgRemoteHosts -o cfgRhostsSyslogPowerLoggingEnabled – Geben Sie zur Bestimmung des Remote-Stromverbrauchsprotokollierungszeitraums den folgenden Befehl ein: racadm getconfig -g cfgRemoteHosts -o cfgRhostsSyslogPowerLoggingInterval Die Remote-Stromverbrauchsprotokollierungsfunktion hängt von den bereits konfigurierten RemoteSyslog-Hosts ab.
– 3. Nicht-ordentliches Herunterfahren Klicken Sie auf Anwenden. Ein Dialogfeld wird eingeblendet, das Sie zur Bestätigung auffordert. 4. Klicken Sie auf OK, um die Energieverwaltungsmaßnahme auszuführen (z. B. das System zurückzusetzen).
Stromsteuerungsvorgänge auf EAM unter Verwendung der CMC-Webschnittstelle ausführen So führen Sie auf einem E/A-Modul Stromsteuerungsvorgänge aus: 1. Klicken Sie im linken Fensterbereich auf Gehäuseübersicht → E/A-Modul-Übersicht → Strom. 2. Wählen Sie auf der Seite Stromsteuerung für EAM aus dem Drop-Down-Menü den Vorgang aus, den Sie ausführen möchten (Aus- und einschalten). 3. Klicken Sie auf Anwenden.
Verwaltung von Gehäusespeichern 15 Sie können auf Dell PowerEdge VRTX folgende Aufgaben ausführen: • Den Status von physischen Festplattenlaufwerken und Speicher-Controllern anzeigen. • Die Eigenschaften von Controllern, physischen Festplattenlaufwerken, virtuellen Festplatten und Gehäusen anzeigen. • Controller, physische Festplattenlaufwerke und virtuelle Festplatten einrichten. • Virtuelle Adapter zuweisen.
• – der Serversteckplatz leer ist, oder dass der Server im Steckplatz ausgeschaltet ist. – Heben Sie die Zuweisung zwischen dem VA und einem Server auf. Virtuelle Festplatten werden erstellt und als Virtueller Adapter 1, Virtueller Adapter 2, Virtueller Adapter 3 oder Virtueller Adapter 4 zugewiesen. Weitere Informationen finden Sie unter Zugangsrichtlinien für virtuelle Adapter auf virtuelle Festplatten anwenden. ANMERKUNG: Sie können nur einen virtuellen Adapter auf einmal einem Server zuordnen.
– Import-/Wiederherstellung, um die Festplatte mit der Fremdkonfiguration zu importieren. Anzeigen der Eigenschaften von physischen Festplatten unter Verwendung der CMC Web-Schnittstelle Achten Sie darauf, dass physische Festplatten im Gehäuse installiert sind. So zeigen Sie die Eigenschaften physischer Festplattenlaufwerke an: 1. Klicken Sie im linken Fensterbereich auf Gehäuseübersicht → Speicher → Physische Festplatten. Die Seite Eigenschaften wird angezeigt. 2.
Globalen Hotspare unter Verwendung von RACADM zuweisen Um globale Hotspare unter Verwendung von RACADM zuzuweisen, führen Sie den Befehl racadm raid hotspare: -assign yes -type ghs aus. Weitere Informationen über RACADM-Befehle finden Sie im Chassis Management Controller for PowerEdge VRTX RACADM Command Line Reference Guide (RACADM-Befehlszeilen-Referenzhandbuch für Chassis Management Controller für PowerEdge VRTX).
Zugangsrichtlinie für virtuelle Adapter auf virtuelle Festplatten anwenden Achten Sie darauf, dass physische Festplatten im Gehäuse installiert sind und die virtuellen Festplatten erstellt sind. So wenden Sie die Zugangsrichtlinie für virtuelle Adapter an: 1. Klicken Sie im linken Fensterbereich auf Gehäuseübersicht → Speicher → Virtuelle Festplatten → Verwalten. 2.
Anzeigen von Gehäuseeigenschaften unter Verwendung der CMCWebschnittstelle So zeigen Sie die Gehäuseeigenschaften an: 1. Klicken Sie im linken Fensterbereich auf Gehäuseübersicht → Speicher → Gehäuse → Eigenschaften. 2. Klicken Sie auf der Seite Eigenschaften unter dem Abschnitt Gehäuse auf das , um eine graphische Ansicht der physischen Festplattenlaufwerke und deren Zustände, eine Zusammenfassung der Steckplätze der physischen Festplattenlaufwerke und von erweiterten Eigenschaften anzuzeigen.
PCIe-Steckplätze.verwalten 16 Standardmäßig sind keine Steckplätze zugewiesen. Sie können Folgendes ausführen: • Sie können den Status aller PCIe-Steckplätze im Gehäuse anzeigen. • Sie können den Servern PCIe-Steckplätze zuweisen oder die Zuweisung rückgängig machen Berücksichtigen Sie die folgenden Faktoren, bevor Sie einem Server einen PCIe-Steckplatz zuweisen: • Ein leerer PCIe-Steckplatz kann einem Server, der eingeschaltet ist, nicht zugewiesen werden.
Weitere Informationen über das Zuweisen von PCIe-Geräten finden Sie in der Online-Hilfe. PCIe-Steckplätze unter Verwendung von RACADM verwalten Sie können einen PCIe-Steckplatz unter Verwendung der RACADM-Befehle einem Server zuweisen oder die Zuweisung aufheben. Einige der Befehle werden hier angegeben.
Fehlerbehebung und Wiederherstellung 17 Dieser Abschnitt erklärt, wie Tasks unter Verwendung der CMC-Webschnittstelle ausgeführt werden, die sich auf die Wiederherstellung und Behebung eines Problems auf dem Remote-System beziehen. • Gehäuseinformationen anzeigen. • Ereignisprotokolle anzeigen. • Konfigurationsinformationen sammeln, Fehlerstatus und Fehlerprotokolle. • Diagnosekonsole verwenden. • Strom auf einem Remote-System verwalten.
Untersystem RACADM-Befehl Allgemeine System-/RAC-Informationen getsysinfo Sitzungsinformationen getssninfo Sensorinformationen getsensorinfo Switches-Informationen (EA-Modul) getioinfo Mezzanine-Karteninformationen (Tochterkarte) getdcinfo Informationen zu allen Modulen getmodinfo Strombudgetinformationen getpbinfo KVM-Informationen getkvminfo NIC-Informationen (CMC-Modul) getniccfg Redundanzinformationen getredundancymode Ablaufverfolgungsprotokollinformationen gettracelog RAC-Ereig
• • • • – Lösung A: Diese Konfiguration erfordert mindestens ein Netzteil in Seite 1 (die linken zwei Steckplätze) und ein Netzteil in Seite 2 (die rechten zwei Steckplätze), um im modularen Gehäuse vorhanden und funktionsfähig zu sein. Außerdem muss die Kapazität jeder Seite groß genug sein, um die gesamte Stromzuteilung für das Gehäuse zu unterstützen und um die Wechselstromredundanz zu erhalten.
– • Problem: Die Server niedrigster Priorität haben nach einem Ausfall der Netzteileinheit einen Stromausfall erfahren. – • Lösung: Dies kann auftreten, wenn die Netzteile zum Zeitpunkt, an den das Wechselstromnetz ausfällt, nicht korrekt an die redundanten Wechselstromnetze angeschlossen sind.
Anzeigen von Hardwareprotokollen unter Verwendung der CMC-Webschnittstelle Sie können das Hardwareprotokoll anzeigen, löschen oder als Textdatei speichern. Sie können die Protokolleinträge nach Schweregrad, Datum/Uhrzeit oder Beschreibung sortieren, indem Sie auf die Spaltenüberschrift klicken. Wenn Sie wiederholt auf eine Spaltenüberschrift klicken, wird die Sortierung rückgängig gemacht.
Gehäuseprotokolle über die Webschnittstelle anzeigen Sie können das Gehäuseprotokoll anzeigen, speichern und löschen. Sie können die Protokolle auf der Basis des Protokolltyps und des Filters filtern. Zusätzlich können Sie eine Suche, basieren auf ein Stichwort ausführen oder die Protokolle an bestimmten Tagen anzeigen. Klicken Sie im linken Fensterbereich auf Gehäuseübersicht → Protokolle → Gehäuseprotokoll . Die Seite Gehäuseprotokoll wird angezeigt.
Gehäusekonfiguration speichern oder wiederherstellen. Dies ist eine lizenzierte Funktion. So führen Sie eine Speicherung oder Wiederherstellung einer Gehäusekonfiguration unter Verwendung der CMC Webschnittstelle durch: 1. Klicken Sie im linken Fensterbereich auf Gehäuseübersicht → Setup → Gehäuse-Backup. Die Seite GehäuseBackup wird angezeigt. Klicken Sie auf Speichern, um die Gehäusekonfiguration zu speichern.
ANMERKUNG: NTP könnte drei zusätzliche Minuten benötigen, um neu zu synchronisieren. Um NPT zu deaktivieren, geben Sie Folgendes ein: racadm config –g cfgRemoteHosts –o cfgRhostsNtpEnable 0 Um NPT zu aktivieren, geben Sie Folgendes ein: racadm config –g cfgRemoteHosts –o cfgRhostsNtpEnable 1 Wenn die NTP-Server richtig konfiguriert sind und dieser Eintrag im Ablaufverfolgungsprotokoll steht, dann bestätigt dies, dass sich der CMC nicht mit einem der konfigurierten NTP-Server synchronisieren kann.
Komponente LED-Farbe, Blinkmuster Status Grün, dunkel Ausgeschaltet Blau, beständig leuchtend Normal Blau blinkend Vom Benutzer aktivierte Modulidentifizierung Gelb, beständig leuchtend Nicht verwendet Gelb blinkend Fehler Blau, dunkel Kein Fehler E/A-Modul (Allgemein) Grün, beständig leuchtend E/A (Passthrough) Gebläse Netzteil Eingeschaltet Grün, blinkend Firmware wird hochgeladen Grün, dunkel Ausgeschaltet Blau, beständig leuchtend Normal/übergeordneter Stapel Blau blinkend Vom
Komponente LED-Farbe, Blinkmuster Status Gelb blinkend Fehler Gelb, dunkel Kein Fehler (Kreis) Grün, beständig leuchtend Gleichstrom OK (Kreis) Grün, dunkel Gleichstrom nicht OK Fehlerbehebung an einem CMC, der nicht mehr reagiert Wenn Sie sich nicht über eine der Schnittstellen beim CMC anmelden können (Webschnittstelle, Telnet, SSH, RemoteRACADM oder seriell), können Sie die Funktionsfähigkeit des CMC durch Beobachtung der LEDs auf dem CMC überprüfen, Wiederherstellungsinformationen über die se
Wenn die Eingabeaufforderung Wiederherstellung angezeigt wird, stehen zusätzliche Informationen zur Verfügung. Die Eingabeaufforderung zeigt die CMC-Steckplatznummer und den Fehlertyp an. Um die Ursache des Fehlers und die Syntax für einige Befehle anzuzeigen, geben Sie recover ein und dann drücken Sie die Taste .
Fehlerbehebung: Controller So führen Sie eine Fehlerbehebung an einem Controller aus: 1. Klicken Sie im linken Fensterbereich auf Gehäuseübersicht → Speicher → Gehäuse → Fehlerbehebung. 2. Wählen Sie auf der Seite Controller – Fehlerbehebung aus der Drop-Down-Liste Maßnahmen für den entsprechenden Controller eines der Folgenden aus und klicken Sie dann auf Anwenden. – Konfigurations-Reset – Löscht die virtuellen Festplatten und die Hot Spares. Die Daten auf den Festplatten werden jedoch nicht gelöscht.
LCD-Schnittstelle verwenden 18 Über das LCD-Bedienfeld des Gehäuses können Sie Konfigurationen und Diagnosen durchführen und Statusinformationen zum Gehäuse und dessen Inhalt abrufen. In der folgenden Abbildung wird das LCD Bedienfelt veranschaulicht. Auf dem LCD-Bildschirm werden Menüs, Symbole, Bilder und Meldungen angezeigt. Abbildung 2. LCD-Anzeige 1. LCD-Bildschirm 2. Auswahlschaltfläche zum Markieren 3.
Tabelle 33. LCD-Bedienfeld-Navigationssymbole Symbol Normal Symbol markiert Symbolname und -beschreibung Zurück – Markieren und drücken Sie die mittlere Schaltfläche, um zum vorhergehenden Bildschirm zurückzukehren. Annehmen/Ja – Markieren und drücken Sie die mittlere Schaltfläche, um eine Änderung anzunehmen und zum vorhergehenden Bildschirm zurückzukehren. Überspringen/Weiter – Markieren und drücken Sie die mittlere Schaltfläche, um Änderungen zu überspringen und zum nächsten Bildschirm fortzufahren.
• IP-Zusammenfassung – Zeigt Informationen über CMC-IPv4, CMC-IPv6, iDRAC-IPv4 und iDRAC 4-IPv6 an. • Einstellungen – Enthält Optionen wie LCD-Sprache, Gehäuseausrichtung, Standard LCD-Bildschirm und die Netzwerkeinstellungen. KVM-Zuordnungsmenü Von diesem Bildschirm können Sie die Informationen über die Zuordnung von KVM zu Server anzeigen, dem KVM einen anderen Server zuordnen, oder die bestehende Verbindung aufheben.
Einstellungen Im Menü Einstellungen wird ein Menü mit Elementen angezeigt, die konfiguriert werden können: • LCD-Sprache – Wählen Sie die Sprache aus, die für LCD-Bildschirmtexte und Meldungen verwendet werden soll. • Gehäuseausrichtung – Basierend auf die Installationsausrichtung des Gehäuses, wählen Sie entweder TowerModus oder Rack-Modus aus.
Standardbildschirm Auf dem Standardbildschirm können Sie den Bildschirm ändern, den das LCD-Bedienfeld anzeigt, wenn keine Aktivität auf dem Bedienfeld zu verzeichnen ist. Der werksseitige Standardbildschirm ist das Hauptmenü.
LCD-Modul- und Serverstatusinformationen Die Tabellen in diesem Abschnitt beschreiben Statuselemente, die auf dem Frontblenden-LCD für jeden Komponententyp im Gehäuse angezeigt werden. Tabelle 34. CMC-Status Element Beschreibung Beispiel: CMC1, CMC2 Name/Standort. Keine Fehler Wenn kein Fehler auftritt, wird „Keine Fehler“ angezeigt, ansonsten werden Fehlermeldungen aufgeführt. Firmware-Version Wird nur auf einem aktiven CMC angezeigt. Zeigt für den Standby-CMC Standby an.
Tabelle 36. Lüfterstatus Element Beschreibung Name/Standort. Beispiel: Lüfter1, Lüfter2 und so weiter. Fehlermeldungen Bei keinem Fehler wird „Keine Fehler“ angezeigt; ansonsten werden Fehlermeldungen aufgelistet - zuerst schwerwiegende Fehler und danach Warnungen. RPM Aktuelle Lüftergeschwindigkeit in U/Min. Tabelle 37. Netzteileinheitstatus Element Beschreibung Name/Standort. Beispiel: Netzteil1, Netzteil2 und so weiter.
Element Beschreibung Steckplatzname Gehäuse-Steckplatzname. Zum Beispiel SLOT-01. ANMERKUNG: Sie können diese Tabelle über die CMC CLI oder Web GUI einstellen. Name Name des Servers, dies kann durch den Benutzer über Dell OpenManage eingestellt werden. Der Name wird nur dann angezeigt, wenn iDRAC den Startvorgang abgeschlossen hat und der Server diese Funktion unterstützt, anderenfalls werden iDRAC-Startmeldungen angezeigt.
Häufig gestellte Fragen 19 In diesem Abschnitt werden häufig gestellte Fragen zu den folgenden Themen aufgelistet: • RACADM • Remote-System verwalten und wiederherstellen • Active Directory • FlexAddress und FlexAddressPlus • iKVM RACADM Nach dem Ausführen eines CMC-Resets (mithilfe des RACADM-Unterbefehls racreset), wenn ein Befehl eingegeben wird, wird die folgende Meldung angezeigt: racadm Transport: ERROR: (RC=-1) Was bedeutet diese Meldung? Ein anderer Befehl muss nur dann aus
Remote-System verwalten und wiederherstellen Wenn ich auf die CMC-Schnittstelle zugreife, erhalte ich eine Sicherheitswarnung, die besagt, dass der Host-Name des SSL-Zertifikats nicht mit dem Host-Namen des CMC übereinstimmt. Der CMC enthält ein Standard-CMC-Serverzertifikat zur Sicherung der Netzwerksicherheit für die Webschnittstelle und die Remote-RACADM-Funktionen.
Ändern des CMC-Community-Namens mit RACADM. Um den CMC Community-Namen zu sehen, verwenden Sie den folgenden Befehl: racadm getconfig -g cfgOobSnmp Um den CMC Community-Namen anzugeben, verwenden Sie den folgenden Befehl: racadm config -g cfgOobSnmp -o cfgOobSnmpAgentCommunity Um die Erzeugung von SNMP-Authentifizierungs-Traps zu verhindern, geben Sie Community-Namen ein, die vom Agenten akzeptiert werden.
Was passiert, wenn eine Funktionskarte, die in einem Gehäuse verwendet wurde, entfernt und in ein anderes Gehäuse gesteckt wird? Die Webschnitstelle zeigt die folgende Fehlmeldung an: Diese Funktionskarte wurde auf einem anderen Gehäuse aktiviert. Sie muss vor einem Zugriff auf die Funktion FlexAddress entfernt werden.
Wie kann eine SD-Karte wiederhergestellt werden, wenn die SD-Karte nicht im Gehäuse war, als der Deaktivierungsbefehl auf der FlexAddress ausgeführt wurde? Das Problem ist, dass die SD-Karte nicht zur Installation von FlexAddress auf einem anderen Gehäuse verwendet werden kann, wenn sie sich nicht im CMC befand, als FlexAddress deaktiviert wurde.