Dell PowerEdge M1000e-Gehäuse Benutzerhandbuch Vorschriftenmodell: BMX01 October 2019 Rev.
Anmerkungen, Vorsichtshinweise und Warnungen ANMERKUNG: Eine ANMERKUNG macht auf wichtige Informationen aufmerksam, mit denen Sie Ihr Produkt besser einsetzen können. VORSICHT: Ein VORSICHTSHINWEIS warnt vor möglichen Beschädigungen der Hardware oder vor Datenverlust und zeigt, wie diese vermieden werden können. WARNUNG: Mit WARNUNG wird auf eine potenziell gefährliche Situation hingewiesen, die zu Sachschäden, Verletzungen oder zum Tod führen kann. © 2014 – 2019 Dell Inc. oder ihre Tochtergesellschaften.
Inhaltsverzeichnis Kapitel 1: Wissenswertes über Ihr System......................................................................................... 6 Systemübersicht.................................................................................................................................................................... 6 Merkmale des Systembedienfelds....................................................................................................................................... 8 LCD-Modul..
FlexAddress Plus..................................................................................................................................................................34 Kapitel 3: Konfiguration der E/A-Module......................................................................................... 35 Informationen zum Netzwerk............................................................................................................................................ 35 E/A-Verbindungen.............
Installieren eines Blades................................................................................................................................................ 69 Netzteilmodule.....................................................................................................................................................................69 Netzteilplatzhalter..........................................................................................................................................
1 Wissenswertes über Ihr System Themen: • • • • • • • • • Systemübersicht Merkmale des Systembedienfelds LCD-Modul Konfigurationsassistent Funktionsmerkmale auf der Rückseite Analoges Avocent iKVM-Switch-Modul (optional) CMC-Modul Systemmeldungen Dokumentationsmatrix Systemübersicht Das System kann bis zu 16 Blades mit halber Bauhöhe (Servermodule), acht Blades mit voller Bauhöhe, acht Sleeves mit Blades mit Viertel-Bauhöhe oder eine Kombination der drei Blade-Typen enthalten.
Abbildung 2. Blade-Nummerierung – Blades mit voller Bauhöhe Abbildung 3.
Abbildung 4. Blade-Nummerierung – Kombination von Blades mit voller, halber und Viertel-Bauhöhe Merkmale des Systembedienfelds Abbildung 5. Merkmale des Bedienfelds 1. USB-Anschluss (nur für Maus) 3. Bildschirmanschluss 5. Systembetriebsanzeige 8 Wissenswertes über Ihr System 2. USB-Anschluss (nur für Tastatur) 4.
Merkmale des Bedienfelds USB-Anschlüsse für Tastatur und Maus Beschreibung Symbol Beschreibung Die Maus wird mit USB-Anschluss 1 und die Tastatur mit USB-Anschluss 2 verbunden. ANMERKUNG: Die USB-Anschlüsse sind unktionsfähig, wenn ein optionales iKVMModul installiert ist und die Anschlüsse auf der Vorderseite in der CMC-Schnittstelle aktiviert sind (Standardeinstellung). ANMERKUNG: Diese Anschlüsse unterstützen keine USB-Speichergeräte.
Abbildung 6. LCD-Anzeige 1. LCD-Bildschirm 2. Scrolltasten (4) 3. Auswahlschaltfläche zum Markieren Funktionsmerkmale des LCD-Moduls Das LCD-Modul dient in erster Linie dazu, Informationen über den Zustand der Module im Gehäuse in Echtzeit anzuzeigen. Die Funktionen des LCD-Moduls umfassen: ● ● ● ● ● ● ● ● ● Bereitstellungsassistent zum Konfigurieren der Netzwerkeinstellungen des CMC-Moduls bei der Ersteinrichtung des Systems. Menüs zum Konfigurieren des iDRAC in jedem Blade.
Main Menu (Hauptmenü) Über das Main Menu (Hauptmenü) gelangen Sie zum LCD Setup Menu (Menü LCD-Setup), zum Server Menu (Menü Server) und zum Enclosure Menu (Menü Gehäuse). LCD Setup Menu (Menü LCD-Setup) Über dieses Menü können Sie die Standardsprache und den Startbildschirm für die LCD-Menübildschirme ändern.
● Netzwerkmodus (DHCP oder statisch) ● Werte für statische IP-Adresse, Subnetzmaske und Gateway (bei Auswahl des statischen Modus) ● DNS-Einstellungen 5. Konfigurieren Sie gegebenenfalls die iDRAC-Netzwerkeinstellungen. Weitere Informationen zu iDRAC finden Sie im iDRACBenutzerhandbuch unter support.dell.com\manuals. ANMERKUNG: Der Konfigurationsassistent konfiguriert automatisch die interne iDRAC-Netzwerkschnittstelle jedes Blades, falls Sie die iDRAC-Konfiguration nicht manuell vornehmen.
Abbildung 8. Nummerierung der rückseitigen Modulschächte 1. CMC 1 (primäres CMC-Modul) 3. iKVM (iKVM-Modul) 5. CMC 2 (sekundäres CMC-Modul) 2. A1 B1 C1 (linke E/A-Module) 4. C2 B2 A2 (rechte E/A-Module) Netzteilanzeigen ANMERKUNG: Die Wechselstrom-Netzteile dürfen nicht direkt mit einer Netzstromsteckdose verbunden werden, sondern müssen an einen Stromverteiler (PDU, Power Distribution Unit) angeschlossen werden.
Abbildung 9. Netzteilanzeigen 1. Anzeige für Gleichstromversorgung 2. Netzteil-Fehleranzeige 3. Wechselstromanzeige Die Netzteilanzeigen liefern die folgenden Informationen: Anzeige Anzeige für Gleichstromversor gung NetzteilFehleranzeige Beschreibung Symbol Beschreibung Symbol Beschreibung Anzeige für vorhandene Wechselstromvers orgung 14 Grün zeigt an, dass das Netzteil in Betrieb ist und das System mit Gleichstrom versorgt.
Lüftermodulanzeigen Abbildung 10. Lüftermodulanzeigen 1. Anzeige für Lüfterstromversorgung 2. Anzeige für Lüfterfehler Die Anzeigen liefern die folgenden Informationen: Anzeige Anzeige für Lüfterstromversor gung Anzeige für Lüfterfehler Beschreibung Stetig grün Der Lüfter wird mit Gleichstrom versorgt und arbeitet ordnungsgemäß. Aus Der Lüfter ist ausgefallen. Gelb Beim Lüfter liegt ein Fehler vor.
Analoges Avocent iKVM-Switch-Modul (optional) Abbildung 11. Avocent iKVM-Switch-Modul 2. Betriebsanzeige 1. Status-/Identifikationsanzeige 3. Verbindungsanzeige 4. ACI-Port (Analog Console Interface) (nur für Kaskadenverbindung) VORSICHT: Schließen Sie den ACI-Port nicht an ein LAN-Gerät wie ein Netzwerk-Hub an. Dies könnte zur Beschädigung der Geräte führen. 5. Aktivitätsanzeige 7. Bildschirmanschluss 6.
Modulanzeige Aktivitätsanzeige Beschreibung Aus Es werden keine Daten gesendet oder empfangen. Gelb blinkend Daten werden gesendet oder empfangen. Merkmale des analogen iKVM-Switch-Moduls von Avocent ● Der (standardmäßig aktivierte) lokale iKVM-Zugang für ein Blade kann per Fernverbindung über die iDRAC-Schnittstelle des Blades deaktiviert werden.
CMC-Modul Abbildung 12. Merkmale des CMC-Moduls 1. Ethernet-Anschluss Gb1 3. 5. 7. 9. Verbindungsanzeige Serieller Anschluss (DB-9) zur lokalen Konfiguration Optionales iKVM-Modul Blaue Status-/Identifikationsanzeige 2. Ethernet-Anschluss STK („Stack“) – zum Verketten von CMCs in separaten Gehäusen 4. Aktivitätsanzeige 6. Optionales sekundäres CMC-Modul (CMC 2) 8. Primäres CMC-Modul (CMC 1) 10.
○ Das erste Startgerät auf den Serverblades ○ Der CMC überprüft die Konsistenz der E/A-Struktur zwischen den E/A-Modulen und den Blades. Um die Systemhardware zu schützen, werden Komponenten gegebenenfalls deaktiviert. ○ Sicherheitsmerkmale für den Benutzerzugriff ANMERKUNG: Es wird empfohlen, dass Sie die Gehäuseverwaltung vom Datennetzwerk trennen. Dell kann die Verfügbarkeit eines Gehäuses, das nicht ordnungsgemäß in Ihre Umgebung integriert ist, nicht unterstützen oder garantieren.
Verkettete CMC-Netzwerkverbindung Jeder CMC verfügt über zwei RJ-45-Ethernet-Ports mit der Bezeichnung GB (Uplink-Port) und STK (Stapel- oder KabelkonsolidierungsPort). Mit der grundlegenden Verkabelung können Sie den GB-Port mit dem Verwaltungsnetzwerk verbinden und den STK-Port unbenutzt lassen. VORSICHT: Das Verbinden des STK-Ports mit dem Verwaltungsnetzwerk kann zu unvorhersehbaren Ergebnissen führen.
2. Sekundärer CMC 3. Primärer CMC Systemmeldungen Systemmeldungen in Bezug auf die Blades im Gehäuse können am Bildschirm erscheinen, um Sie über ein mögliches Problem mit einem Blade zu benachrichtigen. Eine detaillierte Liste dieser Fehlermeldungen mit möglichen Ursachen und Lösungen finden Sie in der Dokumentation der Blades. Dokumentationsmatrix Die Dokumentationsmatrix enthält Informationen über Dokumente, in denen Sie Informationen zum Einrichten und Verwalten des Systems finden. Tabelle 1.
Tabelle 1. Dokumentationsmatrix (fortgesetzt) Um... Lesen Sie... sich mit den Funktionen der Speicher-Controller-Karten vertraut zu Speicher-Controller-Dokumentation unter dell.
2 Erstmalige Systemkonfiguration Themen: • • • • • • • • • • • • Bevor Sie beginnen Ersteinrichtung – Schritt-für-Schritt-Anleitung Erstmalige CMC-Netzwerkkonfiguration Anmelden am CMC-Modul über die webbasierte Schnittstelle Hinzufügen und Verwalten von CMC-Benutzern Konfigurieren der iDRAC-Netzwerkeinstellungen über die webbasierte Schnittstelle Festlegen des ersten Startlaufwerks für Server Konfigurieren und Verwalten der Energie Installieren oder Aktualisieren der CMC-Firmware Konfigurieren des optiona
Der LCD-Konfigurationsassistent ermöglicht die schnelle Konfiguration der CMC- und iDRAC-Verwaltungsschnittstellen und die Remote-Verwaltung des Gehäuses. Sie können zur Konfiguration des CMC auch eine Verwaltungsstation und die RACADMBefehlszeilenschnittstelle verwenden. 6. Konfigurieren Sie die E/A-Module, um eine ordnungsgemäße Netzwerk- und Speicherverwaltung bzw. -pfade zu ermöglichen. 7. Wenn die Ethernet- und Fibre Channel-Switches konfiguriert sind, können Sie Ihre Server-Blades einschalten.
● Sind die Einstellungen nicht korrekt, drücken Sie die Taste „Pfeil-nach-links“, um zum Bildschirm für die betreffende Einstellung zurückzukehren und diese zu korrigieren. Im Bildschirm Network Summary (Netzwerkübersicht) sind die IP-Adressen für das CMC-Modul und die iDRACNetzwerkeinstellungen aufgeführt.
● Wenn mittels einer bestimmten IP-Adresse auf das CMC-Modul zugegriffen wird, geben Sie die folgende URL in das Adressfeld des Browsers ein und drücken Sie die : https:// Die Standard-IP-Adresse des CMC-Moduls lautet 192.168.0.120. Wenn die standardmäßige HTTPS-Portnummer (Port 443) geändert wurde, geben Sie Folgendes ein: https: //: Dabei ist die IP-Adresse des CMC und die HTTPS-Portnummer.
3. Klicken Sie auf die Registerkarte Network/Security (Netzwerk/Sicherheit) und anschließend auf die Unterregisterkarte Users (Benutzer). Die Seite Users (Benutzer) wird angezeigt und führt die Benutzer-IDs aller Benutzer auf, ihren Anmeldezustand, Benutzernamen und CMC-Berechtigungen, einschließlich derjenigen des Stammbenutzers. Für Benutzer-IDs, die zur Konfiguration bereitstehen, werden keine Benutzerinformationen angezeigt. 4. Klicken Sie auf eine verfügbare Benutzer-ID-Nummer.
Schritte 1. Melden Sie sich an der webbasierten CMC-Schnittstelle an. 2. Klicken Sie in der Systemstruktur auf Servers (Server) und klicken Sie dann auf Setup > Deploy First Boot Device (Erstes Startgerät einrichten). Daraufhin wird eine Liste von Servern angezeigt, mit einem Server pro Zeile. 3. Wählen Sie im Listenfeld das Startgerät für die einzelnen Server aus. 4.
4. Nachdem der Standby-CMC neu gestartet wurde, aktualisieren Sie die Firmware auf dem aktiven oder primären CMC. Warten Sie 10 Minuten, bis der Standby-CMC hochgefahren ist. 5. Vergewissern Sie sich mit dem Befehl getsysinfo oder über die webbasierte Schnittstelle, dass sich die Firmware des aktiven oder primären CMC-Moduls auf dem gewünschten Versionsstand befindet. 6.
Nächste Schritte Vollständige Anweisungen über die Konfiguration und den Betrieb des CMC-Moduls finden Sie im neuesten CMC-Benutzerhandbuch unter support.dell.com/manuals. Konfigurieren des optionalen iKVM-Switch-Moduls Aktualisieren der iKVM-Firmware Info über diese Aufgabe ANMERKUNG: Nach dem erfolgreichen Abschluss des Firmware-Uploads wird das iKVM-Modul zurückgesetzt und ist vorübergehend nicht verfügbar. Schritte 1. Melden Sie sich an der webbasierten CMC-Schnittstelle an. 2.
Kaskadieren des Avocent iKVM-Switches von einem analogen KVMSwitch Das Avocent iKVM-Switch-Modul kann von analogen KVM-Switches wie den Dell-Geräten 2160AS und 180AS sowie vielen analogen KVM-Switches von Avocent kaskadiert werden. Viele Switches können ohne SIP kaskadiert werden. Voraussetzungen Die Anforderungen für die Verkabelung bestimmter externer Switches lauten wie folgt: ● Dell PowerConnect 180AS, 2160AS (Version 1.0.3.2 oder höher) oder Avocent Autoview 2020, 2030 (Version 1.6.0.
Nächste Schritte ANMERKUNG: Falls der externe analoge Switch vor dem System eingeschaltet wird, kann dies dazu führen, dass in der OSCARSchnittstelle des analogen Switch nur ein Blade angezeigt wird (statt 16). Wenn dieses Verhalten auftritt, fahren Sie den Switch herunter und starten ihn neu, damit sämtliche Blades erkannt werden.
ANMERKUNG: Wenn der CMC-Zugriff über das iKVM-Modul aktiviert ist, wird zusätzlich die Option Dell CMC Console (Dell CMCKonsole) angezeigt. Drücken Sie zum Zugriff auf das Hauptdialogfeld Main , um die OSCAR-Schnittstelle zu starten. Das Hauptdialogfeld 'Main' wird angezeigt. oder Falls ein Kennwort zugewiesen wurde, wird das Dialogfeld Password (Kennwort) angezeigt. Geben Sie Ihr Kennwort ein und klicken Sie auf OK. Das Hauptdialogfeld Main wird angezeigt.
FlexAddress Plus FlexAddress Plus erweitert die Anzahl der MAC-Adressen von 208 im ursprünglichen FlexAddress-Pool auf 3136. FlexAddress Plus wird auf der FlexAddress Plus-SD-Karte (Secure Digital) zusammen mit der FlexAddress-Funktion geliefert. ANMERKUNG: Die SD-Karte mit der Bezeichnung FlexAddress enthält nur FlexAddress, und die Karte mit der Bezeichnung FlexAddress Plus enthält FlexAddress und FlexAddress Plus. Die Karte muss in den CMC eingelegt werden, um die Funktion zu aktivieren.
3 Konfiguration der E/A-Module Themen: • • • • • • • • Informationen zum Netzwerk E/A-Verbindungen Automatische Portdeaktivierung bei einer Netzwerkzusatzkarte mit vier Ports (nur PowerEdge M710HD) Zusatzkarten Portzuordnungen der E/A-Module – Blades mit voller Bauhöhe Portzuordnungen der E/A-Module – Blades mit halber Bauhöhe E/A-Modul—Switches E/A-Module—Pass-Through Informationen zum Netzwerk Sie können die E/A-Switch-Module wie folgt konfigurieren: ● Mit der webbasierten CMC-Schnittstelle ANMERKUNG: D
ANMERKUNG: Module, die speziell für Fabric B oder Fabric C entwickelt wurden, können in den Steckplätzen A1 oder A2 nicht installiert werden. Dies ist an den Farbkennungen auf der Abdeckplatte der einzelnen Module zu erkennen. Struktur B Struktur B ist eine redundante Struktur für 1 bis 40 Gbit/s, die die E/A-Modulsteckplätze B1 und B2 unterstützt. Struktur B unterstützt derzeit 1-Gbit- oder 10-Gbit-Ethernet-, DDR/QDR-Infiniband- und 4-Gbit/s- oder 8-Gbit/s-Fibre-Channel-Module.
Tabelle 2.
Tabelle 3.
● Integriertes LOM2, Verbindung 1 führt zu E/A-Modul A1, Port n+8. ● Integriertes LOM2, Verbindung 2 führt zu E/A-Modul A2, Port n+8. Zum Beispiel in einem Blade voller Bauhöhe in Steckplatz 5: ● ● ● ● Integriertes LOM1, Verbindung 1 führt zu E/A-Modul A1, Port 5. Integriertes LOM1, Verbindung 2 führt zu E/A-Modul A2, Port 5. Integriertes LOM2, Verbindung 1 führt zu E/A-Modul A1, Port 13. Integriertes LOM2, Verbindung 2 führt zu E/A-Modul A2, Port 13.
Abbildung 15. Beispiel einer Portzuordnung bei PowerEdge M610x – Blade 2 Tabelle 5. Portzuordnungen der E/A-Module – Blades mit voller Bauhöhe (gilt nicht für PowerEdge M610x) Blade 1 E/A-Modul B1 Mezz1_Fab_C Mezz2_Fab_B C2 Port 1 Port 1 Port 1 Mezz3_Fab_C Mezz4_Fab_B C1 B2 Port 1 Port 9 Port 9 Port 9 Port 9 Tabelle 6.
Tabelle 7. Portzuordnungen der E/A-Module – Blades mit voller Bauhöhe (gilt nicht für PowerEdge M610x) Blade 3 E/A-Modul B1 Mezz1_Fab_C Mezz2_Fab_B C2 Port 3 Port 3 B2 Port 3 Mezz3_Fab_C Mezz4_Fab_B C1 Port 3 Port 11 Port 11 Port 11 Port 11 Tabelle 8.
Tabelle 12. Portzuordnungen der E/A-Module – Blades mit voller Bauhöhe (gilt nicht für PowerEdge M610x) (fortgesetzt) Blade 8 E/A-Modul B1 Mezz2_Fab_B C2 Port 8 Mezz3_Fab_C Mezz4_Fab_B C1 Port 8 Port 16 Port 16 B2 Port 16 Port 16 Die folgende Abbildung zeigt die Portanschlüsse für ein Blade mit voller Bauhöhe in Schacht 3 und vier Zusatzkarten. Abbildung 16.
Tabelle 13. Beispiel für Portzuordnungen der E/A-Module – PowerEdge M610x-Blade im Steckplatz 2 Blade n und Blade (n + 8) ANMERKUNG: n steht für einen variablen Wert von 1 bis 8.
Portzuordnungen der E/A-Module – Blades mit halber Bauhöhe Portzuordnung von Standard-LOM (zwei Ports) und Netzwerkzusatzkarte (vier Ports) Jeder Standard-LOM verfügt über zwei Portanschlüsse. Für ein Blade mit halber Bauhöhe in Schacht n gilt: Integriertes LOM, Anschluss 1 führt zu E/A-Modul A1, Port n. Integriertes LOM, Anschluss 2 führt zu E/A-Modul A2, Port n. Blades mit halber Bauhöhe und Netzwerkzusatzkarte (M710HD) hosten zwei Netzwerk-Controller (LOM1 und LOM2), jeder mit zwei Portanschlüssen.
Abbildung 17. Beispiel für Portzuordnungen bei einem Blade mit halber Bauhöhe Zusatzkarten mit vier Ports Die folgende Tabelle zeigt die Portzuordnungen der E/A-Module für ein Blade mit halber Bauhöhe und einer Zusatzkarte mit vier Ports. In der folgenden Tabelle steht n für einen variablen Wert zwischen 1 und 16.
Tabelle 16. Beispiel für Portzuordnungen der E/A-Module – PowerEdge M610x-Blade im Steckplatz 2 (fortgesetzt) Blade n E/A-Modul Mezz_FAB_C_Blade n_Port1 Port n Mezz_FAB_C_Blade n_Port2 Mezz_FAB_C_Blade n_Port3 Mezz_FAB_C_Blade n_Port4 Port n Port (n+16) Port (n+16) E/A-Modul—Switches Konfigurieren des Ethernet-Ports eines Switch-Moduls über die webbasierte Schnittstelle Der Ethernet-Port eines E/A-Moduls kann über die webbasierte Schnittstelle des CMC-Moduls konfiguriert werden.
Brocade M6505 16 Gbit/s FC SAN E/A-Modul Das Brocade M6505 16 Gbit/s FC E/A-Modul umfasst acht externe Fibre-Channel-Ports, 16 interne Ports und einen seriellen Port mit einem RJ-45-Anschluss. Die externen Fibre-Channel-Ports werden mit 4 Gbit/s, 8 Gbit/s oder 16 Gbit/s betrieben. Interne Ports unterstützen Geschwindigkeiten von 8 Gbit/s und 16 Gbit/s. ANMERKUNG: Das Modul kann durch die Verwendung einer Ports on Demand (POD)-Lizenz auf 24 Ports aktualisiert werden.
Abbildung 19. Cisco Nexus B22 Fabric Extender-Modul 1. 2. 3. 4. Externe Netzwerk-Ports (8) Port LED-Anzeigen Statusanzeige Erkennungsanzeige Dell PowerEdge M E/A-Aggregator-Switch Der PowerEdge E/A-Aggregator ist ein Layer 2-Switch-Blade mit zwei festen 40-GbE-Ports am Basismodul und bietet Unterstützung für zwei optionale Plug-In-Module. Der Aggregator führt das Dell Force10 Operating System (FTOS) aus und wird automatisch als nicht verwalteter Switch mit Bridging- und Multiplex-Funktionen.
Abbildung 20. Dell PowerEdge M E/A-Aggregator-Switch 1. Erweiterungssteckplatz 1 3. USB-Speicheranschluss 5. USB-Konsolenanschluss 2. Erweiterungssteckplatz 0 4. Aktivitäts- und Verbindungs-LEDs 6. 40GbE-QSFP+-Ports 10/40-GbE-Switch Dell Force10 MXL Das 10/40-GbE-Switch-Modul Force10 MXL besitzt zwei feste 40-GbE-Ports am Basismodul und bietet Unterstützung für zwei optionale Plug-in-Module.
Abbildung 21. 10/40-GbE-Switch-E/A-Modul Dell Force10 MXL 1. 3. 5. 7. Erweiterungssteckplätze (8) USB-Speicheranschluss Status-/Identifikationsanzeige 40-GbE-QSFP+-Ports (2) 2. LED-Statusanzeigen 4. USB-Konsolenanschluss 6. Betriebsanzeige Infiniband-Switch-E/A-Modul Mellanox M4001F/M4001Q/M4001T Der Infiniband-Switch Mellanox M4001F/M4001Q/M4001T liefert 56 Gbit/s bei FDR-Taktrate und 40 Gbit/s bei QDR-Taktrate (volle bisektionale Bandbreite pro Port).
Abbildung 22. Infiniband-Switch-E/A-Modul Mellanox M4001F/M4001Q/M4001T 1. Infiniband-QSFP-Ports (16) 3. Serielle Schnittstelle (RJ-45-Anschluss) 5. Betriebsanzeige 2. LED-Status-/Modulstatusanzeigen 4. Modulstatusanzeige Dell PowerConnect-KR 8024-k Switch Der PowerConnect-KR-M8024-k-Switch stellt 16 interne 10-GbE-Ports, vier externe 10-GbE-SFP+-Ports und einen 10-GbEErweiterungssteckplatz für externe 10-GbE-Uplinks zur Verfügung.
Abbildung 23. Dell PowerConnect-KR 8024-k Switch 1. SFP+-Ports (4) 3. Status-/Identifikationsanzeige 5. Erweiterungssteckplatz 2. Anschluss zur Konsolenverwaltung 4. Betriebsanzeige 10-Gbit-Converged-Network-Switch Dell PowerConnect M8428-k Das 10-Gbit-Converged-Network-Switch-Modul Dell M8428-k unterstützt FCoE-Protokolle und ermöglicht Fibre-Channel-Datenverkehr über 10-Gbps-Enhanced Ethernet (DCB)-Netzwerke.
Abbildung 24. 10-Gbit-Converged-Network-Switch Dell PowerConnect M8428-k 1. 3. 5. 7. LED-Statusanzeigen (12) Modulstatusanzeige Betriebsanzeige 10-GbE-Ports (Ports 17–24) 2. Serielle Schnittstelle (RJ-45-Anschluss) 4. Diagnosestatusanzeige 6. 8-Gbit-Fibre-Channel-Ports (Ports 25–27 und Port 0) DDR-Infiniband Switch-E/A-Modul Mellanox M2401G Das DDR-Infiniband-Switch-E/A-Modul Mellanox M2401G enthält 24 4x DDR-Infiniband-Ports.
Abbildung 25. DDR-Infiniband-Switch-Modul Mellanox M2401G 1. Infiniband-Ports (8) 3. Aktivitätsanzeigen der Ports (8) 5. Modulstatusanzeige 2. Verbindungsstatusanzeigen der Ports (8) 4. Modulbetriebs-/Diagnoseanzeige Infiniband Switch-E/A-Modul Mellanox M3601Q QDR Das Infiniband-Switch E/A-Modul Mellanox M3601Q QDR enthält 32 4x-QDR-Infiniband-Ports. 16 dieser Ports sind externe Uplink-Ports, während 16 interne Ports für die Konnektivität zu den Blades im Gehäuse sorgen.
Abbildung 26. Infiniband Switch-E/A-Modul Mellanox M3601Q QDR 1. Infiniband-Ports (16) 3. Portaktivitätsanzeigen (16) 5. Modulstatusanzeige 2. Verbindungsstatusanzeigen der Ports (16) 4. Modulbetriebs-/Diagnoseanzeige Cisco Catalyst Ethernet-Switch-E/A-Module Ihr System unterstützt drei Cisco Catalyst Blade Switch (CBS)-Versionen: ● Der Switch Cisco CBS 3130G-S verfügt über vier 10/100/1000 Mbit-Ethernet-Uplink-Ports und zwei Stackwise Plus-Ports.
Abbildung 27. Funktionsmerkmale der Cisco Catalyst Ethernet-Switch-Module 1. 3. 5. 7. Stackwise Plus-Anschlüsse (nicht aktiviert bei Modell CBS 3032) 2. Erweiterungsschächte (2) 4. Modustaste 6. Betriebsanzeige 8. Ethernet-Anschlüsse 10/100/1000 Mbit (4) Cisco-Statusanzeigen Konsolenanschluss zur Switch-Verwaltung Status-/Erkennungsanzeige 1-Gbit-Ethernet-Switch-E/A-Modul Dell PowerConnect M6348 Der PowerConnect M6348 ist ein hotswap-fähiger 1-Gbit-Ethernet-Switch mit 48 Ports.
Abbildung 28. 1-Gbit-Ethernet-Switch-E/A-Modul PowerConnect M6348 1. Standard-Ethernet-Anschlüsse 10/100/1000 Mbit (16) 3. CX4-Stacking-Ports (2) 5. Betriebsanzeige 2. SFP+-Ports (2) 4. Anschluss zur Konsolenverwaltung 6. Status-/Identifikationsanzeige Ethernet-Switch-E/A-Modul Dell PowerConnect M6220 Das Ethernet-Switch-Modul PowerConnect M6220 enthält vier externe 10/100/1000-Mbit/s-Ethernet-Anschlüsse und einen seriellen Anschluss des USB-Formfaktortyps A.
Abbildung 29. Ethernet-Switch-E/A-Modul PowerConnect M6220 1. Optionale Module (2) (Abbildung zeigt Zweifach-10-GbitEthernet-Uplink-Modul) 3. Serieller Port (USB Typ A) 5. Status-/Identifikationsanzeige 2. Standard-Ethernet-Anschlüsse 10/100/1000 Mbit (4) 4.
Abbildung 30. 10-Gbit-Ethernet-Switch-E/A-Modul PowerConnect M8024 1. Optionales Modul mit vier SFP+-Ports 3. Serieller Anschluss für ein optionales USB-Kabel vom Typ A 5. Status-/Erkennungsanzeige 2. Optionales Modul mit drei CX4-Ports 4.
Abbildung 31. Dell 8/4-Gbit/s-FC-SAN-Modul 1. 3. 5. 7. Fibre-Channel-Ports (8) Anzeigen für Übertragungsraten der Fibre-Channel-Ports (8) Modulstatusanzeige Status-/Identifikationsanzeige 2. Statusanzeigen der Fibre-Channel-Ports (8) 4. Serielle Schnittstelle (RJ-45-Anschluss) 6.
Abbildung 32. E/A-Modul Brocade M5424 FC8 1. 3. 5. 7. Fibre-Channel-Ports (8) Anzeigen für Übertragungsraten der Fibre-Channel-Ports (8) Modulstatusanzeige Status-/Identifikationsanzeige 2. Statusanzeigen der Fibre-Channel-Ports (8) 4. Serielle Schnittstelle (RJ-45-Anschluss) 6.
Modulstatusanzei ge ModulStromversorgungs anzeige Status-/ Identifikationsanz eige Anzeige Status Aus Modul ist ausgeschaltet oder Gehäusestromversorgung ist ausgeschaltet. Grün stetig Alle Ports sind betriebsbereit. Gelb stetig Modul wird gestartet oder zurückgesetzt, oder die Ports sind offline. Grün/Gelb blinkend Diagnosemeldung im Fehlerprotokoll oder Wert für Umgebungsbedingung außerhalb des zulässigen Bereichs Anzeige Status Aus Modul wird nicht mit Strom versorgt.
Abbildung 33. 4-Gbit/s-Fibre-Channel-Passthrough-Modul 1. SFP-Fibre-Channel-Anschlüsse (16) 3. Betriebsanzeige 2. Fibre-Channel-Anzeigen, grün/gelb (zwei je Port) 4. Status-/Identifikationsanzeige Im folgenden werden die Fibre Channel-Passthrough-Anzeigen aufgeführt: 1. Betriebsanzeige: ● Aus: Modul wird nicht mit Strom versorgt. ● Grün: Modul wird mit Strom versorgt. 1.
9. Aus/Gelb blinkend (zweimal pro Sekunde): Verbindung hat die Synchronisierung verloren KR-Passthrough-E/A-Modul Dell 10 GbE Das KR-Passthrough-Modul 10GbE unterstützt 10-Gbit-Verbindungen und stellt eine direkte Verbindung zwischen der optionalen internen Ethernet-KR-Zusatzkarte oder der KR-Netzwerkzusatzkarte im Blade und einem externen Ethernet-Gerät bereit. Dieses Modul besitzt 16 externe SFP+-Ports auf der Vorderseite und sechzehn interne 10-GbE-KR-Ports über die Rückwandplatine.
Abbildung 35. 10-Gbit-Ethernet-Passthrough-Modul II 1. SFP+-Ports (16) 3. Status-/Identifikationsanzeige 2. Anzeigen, grün/gelb (zwei je Port) 4. Betriebsanzeige 10/100/1000-Mbit-Ethernet-Passthrough-E/A-Modul Das Ethernet-Passthrough-Modul unterstützt Verbindungen mit 10/100/1000 Mbit und stellt eine direkte Verbindung zwischen der internen optischen Ethernet-Zusatzkarte im Blade und einem externen Ethernet-Gerät bereit.
Abbildung 36. 10/100/1000-Mbit-Ethernet-Passthrough-E/A-Modul 1. Aktivitätsanzeigen (16) 3. Ethernet-RJ-45-Anschlüsse (16) 5. Status-/Identifikationsanzeige 2. Verbindungsanzeigen (16) 4. Betriebsanzeige ANMERKUNG: Anschlüsse auf dem Ethernet-Passthrough-Modul entsprechen direkt der Blade-Nummer. Blade 5 ist z. B. mit Port 5 auf dem Ethernet-Passthrough-Modul verbunden. Der integrierte Netzwerkadapter 1 ist dem E/A-Steckplatz A1 zugeordnet.
4 Installation von Gehäusekomponenten ANMERKUNG: Um ordnungsgemäßen Betrieb und Kühlung zu gewährleisten, müssen alle Schächte im Gehäuse ständig mit einem Modul oder einem Platzhalter belegt sein.
3. Ziehen Sie den Blade-Griff heraus, um das Blade vom Gehäuse zu lösen. VORSICHT: Wenn Sie das Blade dauerhaft entfernen, installieren Sie einen Blade-Platzhalter. Wird das System über einen längeren Zeitraum ohne Blade-Platzhalter betrieben, kann dies zur Überhitzung des Gehäuses führen. ANMERKUNG: Für ein Blade mit voller Bauhöhe sind zwei Blade-Platzhalter erforderlich. 4. Ziehen Sie das Blade aus dem Gehäuse.
Abbildung 38. Blade mit voller Bauhöhe entfernen und installieren 1. Blade-Griff 3. Blade 5. Führungsschiene am Blade (oder Blade-Platzhalter) 2. Entriegelungstaste 4. Führungsschiene am Gehäuse Installieren eines Blades Schritte 1. Wenn Sie ein neues Blade installieren, entfernen Sie die Kunststoffabdeckung von den E/A-Anschlüssen und bewahren Sie sie für den zukünftigen Gebrauch auf. 2. Richten Sie das Blade so aus, dass sich der Blade-Griff auf der linken Seite des Blades befindet.
ANMERKUNG: Die Leistungsdaten eines Netzteilmoduls sind auf dem Normenetikett verzeichnet. Netzteilplatzhalter Wenn das M1000e-Gehäuse mit nur drei Netzteilen betrieben wird, müssen in den drei unbelegten Netzteilschächten (4 bis 6) entsprechende Platzhalter eingesetzt sein, um einen ordnungsgemäßen Luftstrom zur Kühlung des Gehäuses zu gewährleisten. Wechselstrom-Netzteilmodule ANMERKUNG: Ein 2700-W-Netzteilmodul benötigt eine Eingangsspannung von 110 V bis 240 V aus einer Wechselstromquelle.
Abbildung 39. Halteklemme für das Stromkabel 1. Netzteil 3. Kerbe im Netzteilgriff 5. Stromkabel 2. Halteklemmenband 4.
Abbildung 40. Netzteilmodul entfernen und installieren a. Netzteil b. Griff c. Entriegelungstaste Installieren eines Wechselstrom-Netzteils Voraussetzungen VORSICHT: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Maßnahmen zur Fehlerbehebung oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst durchführen, wenn dies laut Produktdokumentation genehmigt ist, oder wenn Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden.
Anweisungen zur Verkabelung eines Gleichstrom-Netzteils In diesem Dokument werden die Anforderungen und Verkabelungsanweisungen für ein –48-V-Gleichstromkabel und Schutzerdungskabel bei Systemen mit einem –48-V-Gleichstrom-Netzteil beschrieben. ANMERKUNG: Bei Geräten, die -(48-60) V-Gleichstrom-Netzteile verwenden, muss ein qualifizierter Elektriker alle Verbindungen zum Gleichstrom und zu Sicherheitsanlagen herstellen.
zuständige Stelle oder an einen qualifizierten Elektriker, wenn Zweifel bestehen, ob ein geeigneter Erdungsanschluss verfügbar ist. Eingangsanforderungen ● Netzspannung: –(48–60) V Gleichstrom ● Stromaufnahme: 75 A (maximal) Inhalt des Kits ● Molex # 394260002 am Stromverteilerende ● Molex # 39422-0012 Gleichstrom-Gegenstecker Erforderliche Werkzeuge ● Handzange (Tyco Electronics 1490749-1, Oberwerkzeug 1490414-2, Unterwerkzeug 1-1490413-6).
Abbildung 41. Schutzerdungskabel montieren und anschließen 1. Erdungspfosten 3. Unterlegscheibe 2. Klemme am Schutzerdungskabel 4. Mutter 5/16 Montieren der Eingangs-Gleichstromkabel und des GleichstromAnschlusssteckers Info über diese Aufgabe ANMERKUNG: Bei Geräten, die -(48-60) V-Gleichstrom-Netzteile verwenden, muss ein qualifizierter Elektriker alle Verbindungen zum Gleichstrom und zu Sicherheitsanlagen herstellen.
ANMERKUNG: Um das Netzteil vor elektrostatischen Entladungen zu schützen, müssen die unverlierbaren Schrauben mit Gummiabdeckungen abgedeckt werden, bevor der Gegenstecker in das Netzteil eingesetzt wird. 3. Drehen Sie die Gummiabdeckung, um sie auf den unverlierbaren Schrauben zu fixieren. 4. Setzen Sie den Gleichstrom-Anschlussstecker in das Netzteil ein. 5. Ziehen Sie die Schrauben an den Aufsetzvorrichtungen des Gleichstrom-Anschlusssteckers fest. Abbildung 42. Eingangs-Gleichstromkabel montieren 1. 3.
VORSICHT: Das System benötigt sechs Netzteile für den Normalbetrieb. Entfernen und ersetzen Sie bei Systemen mit redundanter Stromversorgung nur ein Netzteil auf einmal, wenn das System eingeschaltet ist. ANMERKUNG: Es wird empfohlen, die Redundanzrichtlinie für das modulare Gehäuse zu ändern, während das modulare Gehäuse ausgeschaltet ist. ANMERKUNG: Die Netzteilmodule verfügen über interne Lüfter zur thermischen Kühlung dieser Module.
Installieren eines Gleichstrom-Netzteils Info über diese Aufgabe ANMERKUNG: Bei Geräten, die -(48-60) V-Gleichstrom-Netzteile verwenden, muss ein qualifizierter Elektriker alle Verbindungen zum Gleichstrom und zu Sicherheitsanlagen herstellen. Versuchen Sie nicht, die Verbindung zum Gleichstrom und zu Sicherheitsanlagen selbst herzustellen. Alle elektrischen Verkabelungen müssen den zutreffenden lokalen oder nationalen Regeln und Verfahren entsprechen.
Produktdokumentation genehmigt ist, oder wenn Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsarbeiten werden durch die Garantie nicht abgedeckt. Lesen und befolgen Sie die mit dem Produkt gelieferten Sicherheitshinweise. Schritte 1. Ermitteln Sie anhand der Anzeigen auf der Rückseite der Lüftermodule das defekte Lüftermodul. 2. Drücken Sie auf die Entriegelungstaste des Lüftermoduls. 3. Ziehen Sie das Lüftermodul aus dem Gehäuse.
Entfernen eines CMC-Moduls Voraussetzungen VORSICHT: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Maßnahmen zur Fehlerbehebung oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst durchführen, wenn dies laut Produktdokumentation genehmigt ist, oder wenn Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsarbeiten werden durch die Garantie nicht abgedeckt.
4. Um das Modul vollständig in die Einbauposition zu bringen, schließen Sie den Griff, bis die Sperrklinke einrastet. 5. Schließen Sie die Kabel am Modul an. CMC-Modul-SD-Karte Über den SD-Kartensteckplatz am CMC-Modul wird eine optionale WWN/MAC-Funktionalität unterstützt. Diese ermöglicht die Vergabe steckplatzgebundener WWN-/MAC-Adressen für Blades, damit diese leichter installiert und ausgetauscht werden können.
iKVM-Modul Entfernen eines iKVM-Moduls Voraussetzungen VORSICHT: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Maßnahmen zur Fehlerbehebung oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst durchführen, wenn dies laut Produktdokumentation genehmigt ist, oder wenn Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsarbeiten werden durch die Garantie nicht abgedeckt.
Schritte 1. Entfernen Sie die E/A-Anschlussabdeckung. 2. Öffnen Sie den Griff des iKVM-Moduls. 3. Schieben Sie das Modul in das Gehäuse, bis der Griff das Gehäuse berührt. 4. Um das Modul vollständig einzusetzen, schließen Sie den Griff, bis die Sperrklinke einrastet. 5. Schließen Sie gegebenenfalls eine Tastatur, einen Bildschirm und eine Maus an das Modul an.
3. Sperrklinke 4. Griff Installieren eines E/A-Moduls Voraussetzungen VORSICHT: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Maßnahmen zur Fehlerbehebung oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst durchführen, wenn dies laut Produktdokumentation genehmigt ist, oder wenn Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsarbeiten werden durch die Garantie nicht abgedeckt.
Abbildung 49. Frontverkleidung entfernen und anbringen 1. Frontverkleidung 3. Torx-Schrauben T20 (6) 2. Gehäuse 4. Torx-Schrauben T8 (2) Anbringen der Frontverkleidung Voraussetzungen VORSICHT: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden.
ANMERKUNG: Für diesen Vorgang ist ein Torx-Schraubendreher T20 erforderlich. Schritte 1. Drücken Sie den Netzschalter am Gehäuse, um das System auszuschalten. VORSICHT: Um eine Beschädigung der Module zu vermeiden, müssen Sie alle im Gehäuse installierten Module entfernen, bevor Sie die vordere Modulträgerbaugruppe und die Mittelplatine entfernen. ANMERKUNG: Falls Sie das Gehäuse aus dem Rack entfernen, müssen Sie alle Module entfernen, bevor Sie das Gehäuse verschieben.
Abbildung 51. Mittelplatine entfernen und installieren a. Vordere Modulträgerbaugruppe b. Mittelplatine c. Torx-Schrauben T15 (4) Installation der vorderen Modulträgerbaugruppe und Mittelplatine Voraussetzungen VORSICHT: Viele Reparaturen am Computer dürfen nur von einem zertifizierten Servicetechniker ausgeführt werden. Sie sollten nur die Behebung von Störungen sowie einfache Reparaturen unter Berücksichtigung der jeweiligen Angaben in den Produktdokumentationen von Dell durchführen bzw.
Gehäusebedienfeld-Baugruppe Entfernen des Bedienfeldes Voraussetzungen VORSICHT: Viele Reparaturen am Computer dürfen nur von einem zugelassenen Servicetechniker ausgeführt werden. Fehlerbehebungsmaßnahmen oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst vornehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Service- und Supportteam online bzw. telefonisch dazu aufgefordert werden.
Einbauen des Bedienfelds Voraussetzungen VORSICHT: Viele Reparaturen am Computer dürfen nur von einem zertifizierten Servicetechniker ausgeführt werden. Sie sollten nur die Behebung von Störungen sowie einfache Reparaturen unter Berücksichtigung der jeweiligen Angaben in den Produktdokumentationen von Dell durchführen bzw. die elektronischen oder telefonischen Anweisungen des Service- und Supportteams von Dell befolgen.
Abbildung 53. LCD-Modul entfernen und installieren 1. Kabelabdeckung 3. Flachbandkabel 5. Torx-Schrauben T8 (2) 2. LCD-Modul 4. Scharniere (2) Installieren des LCD-Moduls Voraussetzungen VORSICHT: Viele Reparaturen am Computer dürfen nur von einem zugelassenen Servicetechniker ausgeführt werden. Fehlerbehebungsmaßnahmen oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst vornehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Service- und Supportteam online bzw.
5 Fehlerbehebung am Gehäuse ANMERKUNG: Informationen zur Fehlerbehebung an den Blades in Ihrem Gehäuse finden Sie in der Blade-Dokumentation unter support.dell.com/manuals. Sicherheit geht vor – für Sie und Ihr System VORSICHT: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden.
Fehlerbehebung bei Gehäusekomponenten Info über diese Aufgabe In den folgenden Unterabschnitten ist beschrieben, wie Störungen an den folgenden Komponenten behoben werden: ● ● ● ● Netzteilmodule Lüftermodule CMC-Modul Netzwerk-Switch-Modul Fehlerbehebung bei Feuchtigkeit im Gehäuse Voraussetzungen VORSICHT: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden.
Fehlerbehebung bei Netzteilmodulen Voraussetzungen ANMERKUNG: Die Netzteilmodule sind hotswap-fähig. Entfernen und ersetzen Sie in einem eingeschalteten System jeweils nur ein Netzteilmodul auf einmal. Belassen Sie ein fehlerhaftes Netzteilmodul im Gehäuse, bis Sie für einen Austausch bereit sind. Wenn das System über längere Zeit mit einem entfernten Netzteilmodul betrieben wird, kann dies zu einer Überhitzung des Systems führen.
KVM-Gerät wird mit einer Auflösung konfiguriert, die NIEDRIGER ist als die derzeit konfigurierte Auflösung für die X-Window-Sitzung auf dem Linux-Blade. Wenn Sie das Linux-Blade mit der vorderen oder rückseitigen Schnittstelle des iKVM auswählen, verwendet der iDRAC die niedrigere Auflösung der extern angeschlossenen Geräte. Die Ausgabe auf dem Bildschirm oder dem KVM-Gerät mit der niedrigeren Auflösung erfolgt erst nach Neustart von X Windows (iDRAC-Ausgabe sollte jedoch angezeigt werden). Schritte 1.
6 Technische Daten Tabelle 17. Technische Daten des Gehäuses Physisch Höhe 44,0 cm (17,3 Zoll) Breite 44,7 cm (17,6 Zoll) Tiefe 75,5 cm (29,7 Zoll) Gewicht (maximal) 200,5 kg (442 lb) Gewicht (leer) 44,6 kg (98,1 lb) Tabelle 18.
Tabelle 18. Netzteilmodul (fortgesetzt) Netzteilmodul Maximaler Einschaltstrom Unter typischen Leitungsbedingungen und über den gesamten Umgebungsbetriebsbereich des Systems kann der Einschaltstrom pro Netzteil (über einen Zeitraum von 10 ms oder weniger) 120 A erreichen. Spannungsanforderungen des Systems 75 A, 48 V - 60 V Gleichstrom Tabelle 19. Optionales Avocent iKVM-Modul Optionales Avocent iKVM-Modul Extern zugängliche Anschlüsse USB Zwei 4-polige USB-2.
Tabelle 22. Technische Daten des E/A-Moduls (fortgesetzt) E/A-Aggregator-Switch-Modul Dell PowerEdge M Seriell 4-poliger USB-2.0-Anschluss Typ A. Für die Verbindung zum Terminal muss der mitgelieferte Adapter für USB-Typ A auf DB9 verwendet werden. Optionale Module Zwei feste 40-GbE-Ports, die im 4x10-GbE-Modus betrieben werden. Tabelle 22. Technische Daten des E/A-Moduls 10/40-Gbit-Ethernet-Switch-Modul Dell Force10 MXL Extern zugängliche Anschlüsse Seriell 4-poliger USB-2.0-Anschluss Typ A.
Tabelle 22. Technische Daten des E/A-Moduls Infiniband-Switch-E/A-Modul Mellanox M4001F/M4001Q Extern zugängliche Anschlüsse Infiniband-Ports Sechzehn QSFP-Anschlüsse Tabelle 22. Technische Daten des E/A-Moduls Mellanox Infiniband-Switch-Modul Extern zugängliche Anschlüsse Infiniband-Ports Acht Infiniband-Uplink-Ports Tabelle 22. Technische Daten des E/A-Moduls Mellanox Infiniband-Switch-Modul Extern zugängliche Anschlüsse Infiniband-Ports Acht Infiniband-Uplink-Ports Tabelle 22.
Tabelle 23. Umgebungsbedingungen (fortgesetzt) Umgebungsbedingungen ANMERKUNG: Außerhalb der Standardbetriebstemperatur (10 °C bis 35 °C) kann das System für maximal 1 % seiner jährlichen Betriebsstunden bis hinunter auf -5 °C oder bis hinauf auf 45 °C arbeiten. Bei Temperaturen zwischen 40 °C und 45 °C verringert sich die maximal zulässige Trockentemperatur oberhalb von 950 m um 1 °C je 125 m (1 °F je 228 Fuß).
7 Wie Sie Hilfe bekommen Themen: • • • Kontaktaufnahme mit Dell EMC Quick Resource Locator Rückmeldung zur Dokumentation Kontaktaufnahme mit Dell EMC Dell EMC stellt verschiedene Online- und telefonische Support- und Serviceoptionen bereit. Wenn Sie nicht über eine aktive Internetverbindung verfügen, können Sie Kontaktinformationen auch auf Ihrer Auftragsbestätigung, dem Lieferschein, der Rechnung oder im Dell EMC Produktkatalog finden.
Abbildung 54. Quick Resource Locator Rückmeldung zur Dokumentation Wenn Sie uns Ihre Meinung zu diesem Dokument mitteilen möchten, schreiben Sie an documentation_feedback@dell.com. Alternativ können Sie auf den Link klicken, der sich auf allen Seiten der Dell-Dokumentation befindet, das Formular ausfüllen und auf Senden (Submit) klicken, um uns Ihre Rückmeldung zukommen zu lassen.