G fx-85ES Bedienungsanleitung http://world.casio.
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Über diese Anleitung • Die Markierung MATH bezeichnet ein Beispiel, welches das Mathematikformat verwendet, wogegen die Markierung LINE das lineare Format bezeichnet. Für Einzelheiten über die Eingabe/ Ausgabeformate siehe „Spezifizierung des Eingabe/Ausgabeformats“. • Die Tastenmarkierungen geben an, was Sie mit einer Taste eingeben oder ausführen können. Beispiel: 1, 2, +, -, !, A usw.
• Nachfolgend ist ein Beispiel aufgeführt, das zeigt, wie die Tastenbetätigung für die Wahl eines Menüeintrags in dieser Bedienungsanleitung dargestellt ist. Beispiel: 1(Setup) Zeigt den Menüeintrag an, der durch die Betätigung der davor aufgeführten Zifferntaste (1) gewählt wird. Achten Sie darauf, dass es sich dabei nicht um einen Teil der tatsächlich von Ihnen ausgeführten Tastenbetätigung handelt.
Initialisierung des Rechners Führen Sie den folgenden Bedienungsvorgang aus, wenn Sie den Rechner initialisieren sowie den Rechnungsmodus und das Setup auf ihre anfänglichen Vorgabeeinstellungen zurückstellen möchten. Achten Sie darauf, dass durch diesen Vorgang auch alle gegenwärtig im Rechnungsspeicher abgelegten Daten gelöscht werden. 19(CLR)3(All)=(Yes) • Für Infor mationen über die Rechnungsmodi und SetupEinstellungen siehe „Rechnungsmodi und Rechner-Setup“.
• Verwenden Sie nur den in dieser Anleitung für den Rechner spezifizierten Batterietyp. • Verbrauchte Batterien dürfen nicht in den Hausmüll! Bitte an den vorgesehenen Sammelstellen oder am Sondermüllplatz abgeben. Entsorgung des Rechners • Entsorgen Sie den Rechner niemals durch Verbrennen. Anderenfalls können bestimmte Komponenten plötzlich bersten, so dass es zu Feuer- und Verletzungsgefahr kommt.
• Lassen Sie den Rechner niemals fallen und setzen Sie ihn niemals starken Stößen aus. • Versuchen Sie niemals ein Verdrehen oder Abbiegen des Rechners. Tragen Sie den Rechner niemals in Ihrer Hosentasche oder einem anderen eng anliegenden Bekleidungsstück, da er sonst Verdrehung oder Biegung ausgesetzt werden kann. • Versuchen Sie niemals ein Zerlegen des Rechners. • Drücken Sie die Tasten des Rechners niemals mit einem Kugelschreiber oder einem anderen spitzen Gegenstand.
k Ein- und Ausschalten der Stromversorgung • Drücken Sie die O-Taste, um den Rechner einzuschalten. • Drücken Sie die Tasten 1A(OFF), um den Rechner auszuschalten. k Einstellen des Anzeigekontrasts 1N(SETUP)c5(]CONT') Dadurch wird die Kontrasteinstellanzeige erhalten. Verwenden Sie die Taste d oder e, um den Anzeigekontrast einzustellen. Nachdem die Einstellung Ihren Wünschen entspricht, drücken Sie die A-Taste.
Dieser Indikator: Bedeutet Folgendes: S Die Tastatur wurde durch das Drücken der 1-Taste umgeschaltet. Die Umschaltung wird wieder freigegeben und dieser Indikator verschwindet, sobald Sie eine Taste drücken. A Der alphabetische Eingabemodus wurde durch das Drücken der S -Taste aufgerufen. Der alphabetische Eingabemodus wird wieder freigegeben und dieser Indikator verschwindet, sobald Sie eine Taste drücken. M In dem unabhängigen Speicher ist ein Wert gespeichert.
Rechnungsmodi und Rechner-Setup k Rechnungsmodi Wenn Sie diesen Typ von Rechnung ausführen möchten: Wählen Sie diesen Modus: Allgemeine Rechnungen COMP Statistische und Regressionsrechnungen Generierung einer Zahlentabelle anhand eines Ausdrucks STAT TABLE Spezifizierung des Rechnungsmodus (1) Drücken Sie die N-Taste, um das Modusmenü anzuzeigen. (2) Drücken Sie die Zifferntaste, die dem gewünschten Modus entspricht. • Um zum Beispiel den STAT-Modus zu wählen, drücken Sie die Taste 2.
Math Math-Format Lineares Format Spezifizierung des Vorgabewinkelarguments Um dieses Vorgabewinkelargument zu spezifizieren: Führen Sie diese Tastenbetätigung aus: Altgrad 1N3(Deg) Bogenmaß 1N4(Rad) Neugrad 1N5(Gra) 90° = π 2 Bogenmaß = 100 Neugrad Spezifizierung der Anzahl der Anzeigestellen Um dies zu spezifizieren: Führen Sie diese Tastenbetätigung aus: Anzahl der Dezimalstellen 1N6(Fix)0–9 Anzahl der signifikanten Stellen 1N7(Sci)0–9 1N8(Norm)1(Norm1) oder 2(Norm2) Bereich der Exponen
Spezifizierung des Bruchanzeigeformats Um dieses Bruchanzeigeformat Führen Sie diese Tastenbetätigung aus: zu spezifizieren: Gemischter Bruch 1Nc1(ab/c) Unechter Bruch 1Nc2(d/c) Spezifizierung des statistischen Anzeigeformats Verwenden Sie den folgenden Vorgang, um die Anzeige der Häufigkeitsspalte (FREQ) in der STAT-Editoranzeige des STATModus ein- oder auszuschalten.
Eingabe von Ausdrücken und Werten k Eingabe eines Rechungsausdrucks unter Verwendung des Standardformats Ihr Rechner lässt Sie die Rechnungsausdrücke auf die gleiche Weise eingeben, wie sie geschrieben sind. Danach müssen Sie einfach die =-Taste drücken, um diese auszuführen. Der Rechner beurteilt automatisch die Vorrangsreihenfolge für Additionen, Subtraktionen, Multiplikationen, Divisionen, Funktionen und Klammern.
Letzte geschlossene Klammer Sie können eine oder mehrere geschlossene Klammern weglassen, die am Ende einer Rechnung vorhanden sind, unmittelbar bevor die =-Taste gedrückt wird. Für Einzelheiten siehe „Weglassen einer letzten geschlossenen Klammer“. Anzeige eines langen Ausdrucks Das Display kann jeweils bis zu 14 Zeichen anzeigen. Mit der Eingabe des 15. Zeichens wird der Ausdruck nach links verschoben.
k Berichtigung eines Ausdrucks Dieser Abschnitt erläutert, wie Sie einen Ausdruck während der Eingabe berichtigen können. Der zu verwendende Vorgang hängt davon ab, on Sie die Einfügung oder Überschreibung als den Eingangsmodus gewählt haben. Über die Einfügungs- und ÜberschreibungsEingabemodi Mit dem Einfügungsmodus werden die angezeigten Zeichen nach links verschoben, um Platz für die Eingabe eines neuen Zeichens zu machen.
Löschung eines Zeichens oder einer Funktion Beispiel: Der Ausdruck 369 × × 12 ist auf 369 × 12 zu berichtigen. LINE Einfügungsmodus: 369**12 dd Y Überschreibungsmodus: 369**12 ddd Y Berichtigung einer Rechnung Beispiel: Der Ausdruck cos(60) ist auf sin(60) zu berichtigen. LINE Einfügungsmodus: c60) dddY s Überschreibungsmodus: c60) dddd s Einfügung einer Eingabe in eine Rechnung Verwenden Sie immer den Einfügungsmodus für diesen Vorgang.
k Anzeige der Position eines Fehlers Falls eine Fehlermeldung (wie „Math ERROR“ oder „Syntax ERROR“) erscheint, wenn Sie die =-Taste drücken, betätigen Sie die d- oder e-Taste. Dadurch wird der Teil der Rechnung angezeigt, in welchem der Fehler aufgetreten ist, wobei der Cursor an der fehlerhaften Stelle positioniert ist. Sie können dann die erforderlichen Berichtigungen vornehmen. Beispiel: Falls Sie 14 ÷ 0 × 2 = fehlerhafter Weise für 14 ÷ 10 × 2 = eingegeben haben.
Für die Eingabe im Math-Format unterstützte Funktionen und Symbole • Die Spalte „Byte“ zeigt die Anzahl der Byte des Speichers an, die von der Eingabe verwendet werden.
Beispiel 3: Einzugeben ist (1 + 2 )2 × 2 = 5 MATH Math (1+'2c5e) w*2= • Wenn Sie die =-Taste drücken, um das Rechnungsergebnis unter Verwendung des Math-Formats zu erhalten, kann ein Teil des von Ihnen eingegebenen Ausdrucks gemäß Screenshot in Beispiel 3 abgeschnitten werden. Falls Sie den gesamten Ausdruck erneut anzeigen möchten, drücken Sie die A-Taste gefolgt von e.
Ursprünglicher Ausdruck: Funktion Tastenbetätigung Bruch ' log(a,b) & Potenzwurzel 16(") Resultierender Ausdruck Sie können auch Werte in die folgenden Funktionen einschließen: 1l($), 1i(%), !, 6, 1!(#), D Anzeige der Rechnungsergebnisse in einer Form, die ' 2, π usw. einschließt (irrationale Zahlenform) Wenn „MthIO“ für das Eingabe/Ausgabeformat gewählt ist, können Sie spezifizieren, ob die Rechnungsergebnisse in einer Form, welche Ausdrücke wie ' 2 und π enthalten (irrationale Zahlenform).
Beispiel 2: sin (60) = MATH ' 3 2 (Winkelargument: Deg) Math s60= Beispiel 3: sin–1 (0,5) = MATH 1 π 6 (Winkelargument: Rad) Math 1s(sin–1)0.5= • Nachfolgend sind die Rechnungen beschrieben, für welche die Ergebnisse in der '-Form (Form, bei der ' innerhalb der Anzeige einer irrationalen Zahl enthalten ist) angezeigt werden können. a. Arithmetische Rechnungen mit Werten mit Quadratwurzelsymbol ('), x2, x3, x–1 b.
Nachfolgend sind die Bereiche für jeden der Koeffizienten (a, b, c, d, e, f ) aufgeführt.
• Falls ein Term während der Rechnung angetroffen wird, der nicht in '-Form oder als Bruch angezeigt werden kann, dann wird das Rechnungsergebnis in Dezimalform angezeigt. Beispiel: log3 + ' 2 = 1,891334817 Grundlegende Berechnungen (COMP) Dieser Abschnitt beschreibt, wie Sie arithmetische, Bruch-, Prozentund Sexagesimalrechnungen ausführen können. Alle Rechnungen in diesem Abschnitt werden in dem COMPModus (N1) ausgeführt.
• Für weitere Informationen siehe „Spezifizierung der Anzahl der Anzeigestellen“. Weglassen einer letzten geschlossenen Klammer Sie können alle geschlossenen Klammern ( ) ) unmittelbar vor dem Drücken der =-Taste am Ende einer Rechnung weglassen. Dies gilt nur für den Fall des linearen Formats. Beispiel: (2 + 3) × (4 – 1) = 15 LINE (2+3)* (4-1= k Bruchrechnungen Wie Sie die Brüche eingeben sollen, hängt von dem aktuell gewählten Eingabe/Ausgabeformat ab.
Umschalten zwischen dem Format für unechte Brüche und den Format für gemischte Brüche b d Drücken Sie die Tasten 1f( a — c ⇔— c ), um die Bruchanzeige zwischen dem Format für gemischte Brüche und dem Format für unechte Brüche umzuschalten. Umschalten zwischen Bruch- und Dezimalformat f • Das Format für den Bruch hängt von der aktuell gewählten Einstellung für das Bruchanzeigeformat (unechter Bruch oder gemischter Bruch) ab.
Eingabe von Sexagesimalwerten Nachfolgend ist die Syntax für die Eingabe eines Sexagesimalwertes aufgeführt. {Grad}e{Minuten}e{Sekunden}e Anhang <#011> Eingabe von 2°0´30˝. • Achten Sie darauf, dass Sie für die Grade und Minuten immer eine Eingabe tätigen müssen, auch wenn diese Null ist. Sexagesimalrechnungen • Falls Sie die folgenden Arten von Sexagesimalrechnungen ausführen, wird ein Sexagesimalergebnis erhalten.
= Verwendung des Rechnungsablaufspeichers und der Wiederholung (COMP) Der Rechnungsablaufspeicher hält eine Aufzeichnung jedes von Ihnen eingegebenen und ausgeführten Rechnungsausdrucks und dessen Ergebnis bei. Sie können den Rechnungsablaufspeicher nur in dem COMPModus (N1) verwenden. Aufrufen des Inhalts des Rechnungsablaufspeichers Drücken Sie f, um jeweils um einen Schritt in dem Inhalt des Rechnungsablaufspeichers zurückzuschalten.
Wiederholungsfunktion Während ein Rechnungsergebnis am Display angezeigt wird, können Sie die A-Taste gefolgt von der d- oder e-Taste drücken, um den für die vorhergehende Rechnung verwendeten Ausdruck zu bearbeiten. Falls Sie das lineare Format verwenden, können Sie den Ausdruck anzeigen, indem Sie die d- oder e-Taste drücken, ohne zuerst die A-Taste zu betätigen.
Verwendung des Antwortspeichers zur Ausführung einer Serie von Rechnungen Beispiel: Das Ergebnis von 3 × 4 ist durch 30 zu teilen. LINE 3*4= (Fortsetzung)/30= Durch Drücken der /-Taste wird automatisch der Befehl „Ans“ eingegeben. • Bei dem obigen Vorgang müssen Sie die zweite Rechnung unmittelbar nach der ersten Rechnung ausführen. Falls Sie den Inhalt des Antwortspeichers nach dem Drücken der A-Taste aufrufen müssen, drücken Sie die G-Taste.
Um dies zu tun: Führen Sie diese Tatenbetätigung aus: Addieren des angezeigten Wertes oder Ergebnisses eines Ausdrucks zum unabhängigen Speicher m Subtrahieren des angezeigten Wertes oder Ergebnisses eines Ausdrucks vom unabhängigen Speicher 1m(M–) Aufrufen des aktuellen Inhalts des unabhängigen Speichers tm(M) • Sie können auch die Variable M in eine Rechnung einfügen, wodurch dem Rechner mitgeteilt wird, dass er den aktuellen Inhalt des unabhängigen Speichers an dieser Position verwenden soll.
• Verwenden Sie den folgenden Vorgang, wenn Sie den Inhalt einer Variablen überprüfen möchten. Beispiel: Aufzurufen ist der Inhalt der Variablen A. ty(A) • Nachfolgend ist dargestellt, wie Sie die Variablen in einem Ausdruck verwenden können. Beispiel: Der Inhalt der Variablen A ist mit dem Inhalt der Variablen B zu multiplizieren. Sy(A)*Se(B)= • Der Inhalt der Variablen verbleibt auch erhalten, wenn Sie die ATaste drücken, den Rechnungsmodus umschalten oder den Rechner ausschalten.
k Pi (π) und Basis e des natürlichen Logarithmus Sie können Pi (π) oder die Basis e des natürlichen Logarithmus in eine Rechnung eingeben. Nachfolgend sind die erforderlichen Tastenbetätigungen und die Werte aufgeführt, die dieser Rechner für Pi (π) und e verwendet.
Beispiel: Wandeln Sie die folgenden Werte in Altgrad um: π Bogenmaß = 90°, 50 Neugrad = 45° 2 Der folgende Vorgang geht von der Annahme aus, dass das Vorgabewinkelargument des Rechners auf Altgrad eingestellt ist.
k Umwandlung zwischen rechtwinkeligen (kartesischen) Koordinaten und Polarkoordinaten Rechtwinkelige (kartesische) Koordinaten (Rec) Polarkoordinaten (Pol) • Die Koordinatenumwandlungen können in den COMP- und STATRechnungsmodi ausgeführt werden. Umwandlung in Polarkoordinaten (Pol) Pol(X, Y) X: Spezifiziert den X-Wert der rechtwinkeligen Koordinaten Y: Spezifiziert den Y-Wer t der rechtwinkeligen Koordinaten • Das Rechnungsergebnis θ wird in dem Bereich von –180° < θ < 180° angezeigt.
k Andere Funktionen Dieser Abschnitt beschreibt die Verwendung der nachfolgend aufgeführten Funktionen. !, Abs(, Ran#, nPr, nCr, Rnd( Faktorielle (!) Diese Funktion berechnet die Faktorielle eines Wertes, der Null oder eine positive Ganzzahl ist. Anhang <#031> (5 + 3)! = 40320 Absolutwert (Abs) Wenn Sie eine Rechnung mit reellen Zahlen ausführen, dann ergibt diese Funktion einfach den Absolutwert.
Einstellung der Anzeigestellen: Fix oder Sci Der Wert wird auf die spezifizierte Anzahl von Stellen gerundet. Beispiel: 200 ÷ 7 × 14 = 400 LINE 200/7*14= (Spezifiziert drei Dezimalstellen.) FIX 1N6(Fix)3 (Die Rechnung wird intern unter Verwendung von 15 Stellen ausgeführt.) FIX 200/7= FIX *14= Die folgende Tastenbetätigung führt die gleiche Rechnung mit Rundung aus. FIX 200/7= (Der Wert ist auf die spezifizierte Anzahl von Stellen zu runden.) FIX 10(Rnd)= (Überprüfen Sie das gerundete Ergebnis.
Transformation von angezeigten Werten Sie können die in diesem Abschnitt beschriebenen Vorgänge verwenden, um einen angezeigten Wert in die technische Schreibweise zu transformieren, oder um eine Transformation zwischen der Standardform und der Dezimalform auszuführen. k Verwendung der technischen Schreibweise Durch einfache Tastenbetätigung können Sie einen angezeigten Wert in die technische Schreibweise transformieren. Anhang <#035> Transformieren Sie den Wert 1.
• Nachdem Sie ein Rechnungsergebnis in der '-Form erhalten haben, können Sie dieses in die Dezimalform umwandeln, indem Sie die f -Taste drücken. Falls das ursprüngliche Rechnungsergebnis in der Dezimalform vorliegt, kann es nicht in die '-Form umgewandelt werden. Beispiele für die S-D Transformation Achten Sie darauf, dass für die Ausführung der S-D Transformation einige Zeit benötigt werden kann.
k Eingabe der Probedaten Anzeigen der STAT-Editoranzeige Die STAT-Editoranzeige erscheint, nachdem Sie den STAT-Modus aus einem anderen Modus aufgerufen haben. Verwenden Sie das STAT-Menü für die Wahl eines statistischen Rechnungstyps. Um die STAT-Editoranzeige von einer anderen Anzeige des STAT-Modus aufzurufen, drücken Sie die Tasten 11(STAT)2(Data). STAT-Editoranzeige Die STAT-Editoranzeige weist zwei Formate auf, abhängig von dem von Ihnen gewählten statistischen Rechnungstyp.
• Nachdem Sie einen Wert eingegeben haben, drücken Sie die =Taste. Dadurch wird der Wert registriert, worauf bis zu sechs seiner Stellen in der aktuell gewählten Zelle angezeigt werden. Beispiel: Einzugeben ist der Wert 123,45 in die Zelle X1. (Verschieben Sie den Cursor an die Zelle 1.) STAT 123.45 Der von Ihnen eingegebene Wert erscheint in dem Formelbereich. STAT = Durch das Registrieren eines Wertes wird der Cursor um eine Zelle nach unten verschoben.
Bearbeitung von Probendaten Ersetzen der Daten in einer Zelle (1) Verschieben Sie den Cursor auf der STAT-Editoranzeige an die Zelle, die Sie bearbeiten möchten. (2) Geben Sie den neuen Datenwert oder Ausdruck ein, und drücken Sie danach die =-Taste. Wichtig! • Achten Sie darauf, dass Sie die vorhandenen Daten der Zelle durch die neue Eingabe vollständig ersetzen müssen. Sie können einen Teil der vorhandenen Daten nicht bearbeiten.
k Verwendung des STAT-Menüs Falls die STAT-Editoranzeige oder die STAT-Rechnungsanzeige am Display angezeigt wird, drücken Sie die Tasten 11(STAT), um das STAT-Menü anzuzeigen. Der Inhalt des STAT-Menüs hängt davon ab, ob der aktuell gewählte Typ der statistischen Rechnung eine einzelne Variable oder paarweise Variablen verwendet.
Befehle für statistische Rechnungen mit einer Variablen (1-VAR) Nachfolgend sind die Befehle aufgeführt, die in den Untermenüs angezeigt werden, die erscheinen, wenn Sie den Eintrag 4(Sum), 5(Var) oder 6(MinMax) in dem STAT-Menü wählen, während der statistische Rechnungstyp mit einer Variablen gewählt ist. Für Informationen über die für jeden Befehl verwendete Berechnungsformel siehe Anhang <#039>.
<#043> Berechnen Sie die Summe der Quadrate der Probendaten und die Summe der Probendaten. <#044> Berechnen Sie die Anzahl der Proben, den Mittelwert und die Gesamtheits-Standardabweichung. <#045> Berechnen Sie den Minimalwert und den Maximalwert. Befehle bei Wahl der linearen Regressionsrechnungen (A+BX) Mit der linearen Regression wird die Regression gemäß folgender Modellgleichung ausgeführt.
MinMax-Untermenü (11(STAT)6(MinMax)) Wählen Sie diesen Menüeintrag: 1minX 2maxX 3minY 4maxY Wenn Sie dies erhalten möchten: Minimalwert der X-Daten Maximalwert der X-Daten Minimalwert der Y-Daten Maximalwert der Y-Daten Reg-Untermenü (11(STAT)7(Reg)) Wählen Sie diesen Menüeintrag: 1A 2B 3r 4m 5n Anhang Wenn Sie dies erhalten möchten: Regressionskoeffizienten-Konstantenterm A Regressionskoeffizient B Korrelationskoeffizient r Schätzwert von x Schätzwert von y Lineare Regressionsrechnung: <#047> bis <#050>
• Die Tastenbetätigungen für das Sum-Untermenü (Sums), VarUntermenü (Anzahl der Proben, Mittelwert, Standardabweichung) und MinMax-Untermenü (Maximalwert, Minimalwert) sind gleich wie für die linearen Regressionsrechnungen. Anhang Quadratische Regressionsrechnung: <#052> bis <#054> • Die Beispiele <#052> bis <#054> verwenden alle die gleichen Daten, die Sie in dem Beispiel <#047> eingegeben haben.
Generieren einer Zahlentabelle aus einer Funktion (TABLE) Alle Rechnungen in diesem Abschnitt werden in dem TABLEModus (N3) ausgeführt. k Konfigurierung einer Funktion für das Generieren einer Zahlentabelle Der nachfolgende Vorgang konfiguriert eine Funktion für das Generieren einer Zahlentabelle mit den folgenden Einstellungen. 1 Funktion: f(x) = x2 + 2 Startwert: 1, Endwert: 5, Schrittwert: 1 LINE (1) Drücken Sie die Tasten N3(TABLE). (2) Geben Sie die Funktion ein.
(5) Nachdem Sie den Endwert spezifiziert haben, drücken Sie die =-Taste. • Dadurch erscheint die Schrittwert-Eingabeanzeige. Zeigt den anfänglichen Vorgabeschrittwert von 1 an. • Spezifizieren Sie den Schrittwert. • Für Einzelheiten über das Spezifizieren der Start-, End- und Schrittwerte siehe „Regeln für die Start-, End- und Schrittwerte“. (6) Nachdem Sie den Schrittwert spezifiziert haben, drücken Sie die =-Taste. • Drücken Sie die A-Taste, um an die Funktionseditoranzeige zurückzukehren.
Hinweis • Bestimmte Funktionen und Kombinationen von Start-, End- und Schrittwerten können dazu führen, dass für das Generieren der Zahlentabelle eine lange Zeitspanne benötigt wird. k Zahlentabellenanzeige Die Zahlentabellenanzeige zeigt die unter Verwendung der spezifizierten Start-, End- und Schrittwerte berechneten x-Werte sowie die durch Substitution jedes x-Wertes in der Funktion f(x) erhaltenen Werte an.
7. Multiplikation und Division: ×, ÷ Multiplikation mit weggelassenem Multiplikationszeichen: Multiplikationszeichen weggelassen unmittelbar vor π, e, Variablen (2π, 5A, πA usw.), Funktionen mit Klammern (2'(3), Asin(30) usw.) 8. Addition und Subtraktion: +, – Falls eine Rechnung einen negativen Wert enthält, müssen Sie vielleicht den negativen Wert in Klammern einschließen. Falls Sie zum Beispiel den Wert –2 quadrieren möchten, müssen Sie die folgende Eingabe tätigen: (–2)2.
Rechnungsbereich und Genauigkeit ±1 × 10–99 bis ±9,999999999 × 1099 oder 0 Rechnungsbereich Anzahl der Stellen für interne Berechnungen 15 Stellen Normalerweise beträgt die Genauigkeit ±1 an der 10. Stelle für eine einzelne Rechnung. Die Genauigkeit für die Exponentialanzeige beträgt ±1 an der am wenigsten signifikanten Stelle. Die Fehler summieren sich im Falle von fortlaufenden Rechnungen.
Funktion Rec(r, ) Eingabebereich 0 r 9,999999999 1099 θ: Gleich wie sinx a , b, c 1 10100 0 b, c x 1 10100 Dezimal ↔ Sexagesimal-Umwandlung 0°0'0" x 9999999°59'59" y ^(x ) x 0: –1 10100 ylogx 100 x 0: y 0 m x 0: y n, (m, n sind Ganzzahlen) 2n+1 Jedoch: –1 10100 ylog x 100 x' y y 0: x G 0, –1 10100 1/x logy 100 y 0: x 0 y 0: x 2n 1, 2n+1 (m G 0; m, n sind Ganzzahlen) m Jedoch: –1 10100 1/x log y 100 a b/c Die Summe aus Ganzzahl, Zähler und Nenner muss 10 Stellen oder weniger betrage
• Die von Ihnen ausgeführte Rechnung enthält illegale mathematische Vorgänge (wie zum Beispiel die Teilung durch Null). • Abhilfe • Überprüfen Sie die Eingabewerte, reduzieren Sie die Anzahl der Stellen, und versuchen Sie es erneut. • Falls Sie den unabhängigen Speicher oder eine Variable als Argument für eine Funktion verwenden, achten Sie darauf, dass sich der Speicher- oder Variablenwert innerhalb des zulässigen Bereichs für die Funktion befindet.
Referenz k Stromversorgung und Batterieaustausch Ihr Rechner ist mit einer Zweiweg-Stromversorgung (TWO WAY POWER) ausgerüstet, die eine Solarzelle mit einer Knopfbatterie (LR44 (GPA76)) kombiniert. Normalerweise können nur mit einer Solarzelle ausgerüstete Rechner nur arbeiten, wenn sie einem relativ hellen Licht ausgesetzt sind. Die Zweiweg-Stromversorgung lässt Sie jedoch den Rechner verwenden, so lange ausreichende Beleuchtung für das Ablesen des Displays vorhanden ist.
5 Bringen Sie den Batteriefachdeckel wieder an, und sichern Sie diesen mit der Schraube. 6 Führen Sie die folgende Tastenbetätigung aus:O19(CLR) 3(All)=(Yes). • Stellen Sie sicher, dass Sie die obige Tastenbetätigung ausführen. Überspringen Sie niemals diese Tastenbetätigung. Ausschaltautomatik Ihr Rechner schaltet automatisch aus, wenn Sie für etwa sechs Minuten keine Tastenbetätigung ausführen. In diesem Fall drücken Sie die O-Taste, um den Rechner wieder einzuschalten.
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