Benutzerhandbuch Wireless-N Router
G12363 Erste Ausgabe Januar 2017 Copyright © 2017 ASUSTeK Computer Inc. Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil dieses Handbuchs, einschließlich der darin beschriebenen Produkte und Software, darf ohne ausdrückliche schriftliche Genehmigung von ASUSTeK COMPUTER INC. (“ASUS”) mit jeglichen Mitteln in jeglicher Form reproduziert, übertragen, transkribiert, in Wiederaufrufsystemen gespeichert oder in jegliche Sprache übersetzt werden, abgesehen von vom Käufer als Sicherungskopie angelegter Dokumentation.
Inhaltsverzeichnis 1 1.1 1.2 1.3 1.4 1.5 Kennenlernen Ihres WLAN-Routers Verpackungsinhalt........................................................................6 Ihr WLAN-Router...........................................................................7 Ihren Router aufstellen............................................................. 10 Einrichtungsvoraussetzungen.............................................. 11 Router einrichten.......................................................................
Inhaltsverzeichnis 4 4.1 Erweiterte Einstellungen konfigurieren WLAN.............................................................................................. 25 4.1.1 4.1.2 4.1.3 4.1.4 4.1.5 4.1.6 4.2 Allgemein..................................................................................25 WPS.............................................................................................28 WDS.............................................................................................
Inhaltsverzeichnis 4.6 4.7 IPv6-Firewall................................................................................. 52 Administration............................................................................ 53 4.7.1 4.7.2 4.7.3 4.7.4 4.8 Betriebsmodus........................................................................53 System........................................................................................54 Aktualisieren der Firmware.................................................
1 Kennenlernen Ihres WLANRouters 1.1 Verpackungsinhalt Wireless-N Router Netzteil Garantiekarte Schnellstartanleitung HINWEISE: 6 • Falls Artikel beschädigt oder nicht vorhanden sind, wenden Sie sich für technische Anfragen und Support an ASUS. Eine Liste der ASUS Support Hotlines finden Sie auf der Rückseite dieser Anleitung. • Bewahren Sie die Originalverpackung für den Fall eines zukünftigen Garantieanspruchs wie Nachbesserung oder Ersatz gut auf.
1.2 Ihr WLAN-Router Wireless N Router Betriebs-LED Aus: Kein Strom. An: Gerät ist bereit. 2,4-GHz-LED Aus: Kein 2,4 GHz-Signal. An: WLAN-System ist bereit. WAN-LED A us: Kein Strom oder keine physische Verbindung. A n: Physische Verbindung mit WAN (Wide Area Network). LAN-LEDs 1~4 A us: Kein Strom oder keine physische Verbindung. A n: Physische Verbindung mit LAN (Lokales Netzwerk).
WAN-Anschluss Verbinden Sie ein Netzwerkkabel mit diesem Anschluss, um eine WAN-Verbindung herzustellen. Netzanschluss (DC-In) Verbinden Sie das mitgelieferte Netzteil mit diesem Anschluss und schließen Ihren Router an eine Stromversorgung an. HINWEISE: • Verwenden Sie nur das mitgelieferte Netzteil. Andere Netzteile könnten das Gerät beschädigen. • Spezifikationen: Netzteil 8 Gleichstromausgang: +19 V mit max.
Unterseite Element Beschreibung Befestigungshaken Verwenden Sie die Befestigungshaken, um Ihren Router auf Beton- oder Holzoberflächen mit zwei Flachrundschrauben anzubringen. Lüftungsöffnungen Diese Öffnungen sorgen für Belüftung in Ihrem Router. HINWEIS: Das Anbringen des WLAN-Routers an der Wand wird nicht empfohlen, da es die WLAN-Leistung verringert.
1.3 Ihren Router aufstellen Für beste Funksignalübertragung zwischen dem WLAN-Router und damit verbundenen Netzwerkgeräten sollten Sie: • Platzieren Sie den WLAN-Router in einem zentralen Bereich, um eine maximale WLAN-Reichweite für die Netzwerkgeräte zu erzielen. • Das Gerät von Metallhindernissen oder direktem Sonnenlicht fernhalten. • Das Gerät von nur 802.
1.4 Einrichtungsvoraussetzungen Zur Netzwerkeinrichtung benötigen Sie einen Computer, der folgende Systemvoraussetzungen erfüllt: • Ethernet RJ-45 (LAN)-Anschluss (10Base-T/100Base-TX / 1000BaseTX) • IEEE 802.11b/g/n WLAN-Funktion • Verfügbarer TCP/IP-Dienst • Ein Webbrowser wie Internet Explorer, Firefox, Safari oder Google Chrome HINWEISE: • Falls Ihr Computer über keine integrierte WLAN-Funktion verfügt, können Sie einen IEEE 802.
1.5 Router einrichten WICHTIG! • Nutzen Sie zur Einrichtung Ihres WLAN-Routers eine Kabelverbindung, damit die Einrichtung problemlos vonstatten geht. • Bevor Sie Ihren ASUS WLAN-Router einrichten, sollten Sie: • Den aktuellen Router vom Netzwerk trennen (falls vorhanden). • Alle Kabel/Leitungen der aktuellen Modem-Konfiguration trennen. Falls Ihr Modem über einen Backup-Akku verfügt, entfernen Sie diesen ebenfalls. • Starten Sie Ihr Modem und Ihren Computer neu (empfohlen). 1.5.
2. Verbinden Sie Ihren Computer mithilfe des mitgelieferten Netzwerkkabels mit dem LAN-Anschluss Ihres WLAN-Routers. WICHTIG! Die LAN-LED sollte blinken. 3 Verwenden Sie ein anderes Netzwerkkabel, um Ihr Modem mit dem WAN-Anschluss Ihres WLAN-Routers zu verbinden. 4. Verbinden Sie das Netzteil des Modems mit dem Stromanschluss (DC-IN) sowie mit der Stromversorgung. 1.5.2 Drahtlosverbindung Wireless-N Router 1 4 WAN Modem 2 3 So richten Sie Ihren WLAN-Router über eine WLAN-Verbindung ein: 1.
3. Verbinden Sie das Netzteil des Modems mit dem Stromanschluss (DC-IN) sowie mit der Stromversorgung. 4. Installieren Sie einen IEEE 802.11b/g/n WLAN-Adapter auf Ihrem Computer. HINWEISE: 14 • Für Details zur Verbindung zu einem WLAN beziehen Sie sich auf das Handbuch Ihres WLAN-Adapters. • Zur Einrichtung der Sicherheitseinstellungen für Ihr Netzwerk beziehen Sie sich auf den Abschnitt Einrichten der WLANSicherheitseinstellungen in Kapitel 3 dieses Benutzerhandbuchs.
2 Erste Schritte 2.1 Anmeldung im Web-GUI Ihr ASUS WLAN-Router ist mit einer intuitiven webbasierten grafischen Oberfläche (GUI) ausgerüstet, um Ihnen die Einrichtung seiner vielseitigen Funktionen durch einen Webbrowser wie Internet Explorer, Firefox, Safari oder Google Chrome zu erleichtern. HINWEIS: Der Funktionsumfang kann je nach unterschiedlichen Firmware-Versionen variieren. So melden Sie sich bei der Web-GUI an: 1. Geben Sie in Ihrem Web-Browser http://router.asus.com ein. 2.
2.2 Quick Internet Setup (QIS) mit automatischer Erkennung Die Quick Internet Setup (QIS)-Funktion leitet Sie dabei an, schnell Ihre Internetverbindung einzurichten. HINWEISE: • Wenn Sie die Internetverbindung zum ersten Mal einrichten, drücken Sie die Reset-Taste an Ihrem WLAN-Router, um ihn auf seine Standard-Werkseinstellungen zurückzusetzen. • Standardmäßig lauten der Benutzername und das Kennwort für die Anmeldung auf der Web-Benutzeroberfläche Ihres WLANRouters jeweils admin.
2. Weisen Sie den WLAN-Namen (SSID) und Sicherheitsschlüssel für Ihre 2,4 GHz WLAN-Verbindung zu. 3. Ihre Internet- und WLAN-Einstellungen werden angezeigt. 4. Lesen Sie die Anleitung über die WLAN-Verbindung.
2.3 Mit Ihrem WLAN verbinden Nachdem Sie Ihren WLAN-Router über QIS eingerichtet haben, können Sie Ihren Computer und andere kompatible Geräte mit Ihrem WLAN verbinden. So verbinden Sie sich mit Ihrem Netzwerk: 1. Wählen Sie auf Ihrem Computer das WLAN, mit dem Sie sich verbinden möchten. 2. Warten Sie ab, bis die Verbindung zum WLAN erfolgreich hergestellt wurde. HINWEIS: In den nächsten Kapiteln finden Sie weitere Hinweise zur Konfiguration der WLAN-Einstellungen.
3 Allgemeine Einstellungen konfigurieren 3.1 Network Map (Netzwerkübersicht) Über die Netzwerkübersicht können Sie die Sicherheitseinstellungen Ihres Netzwerks konfigurieren und Ihre Netzwerk-Clients verwalten.
3.1.1 Einrichten der WLAN-Sicherheitseinstellungen Um Ihr Netzwerk vor unautorisiertem Zugriff zu schützen, müssen Sie dessen Sicherheitseinstellungen einrichten. So richten Sie die WLAN-Sicherheitseinstellungen ein: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu General (Allgemein) > Network Map (Netzwerkübersicht). 2. Im Bildschirm Network Map (Netzwerkübersicht) wählen Sie System Status (Systemstatus), um WLANSicherheitseinstellungen wie SSID, Sicherheitsstufe und Verschlüsselungseinstellungen zu konfigurieren.
3.2 Erstellen eines Gästenetzwerkes Das Gästenetzwerk ermöglicht zeitweiligen Besuchern den Zugriff auf das Internet. Dazu werden separate SSIDs oder Netzwerke verwendet, die keinen Zugang zu Ihrem privaten Netzwerk ermöglichen. So erstellen Sie ein Gästenetzwerk: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu General (Allgemein) > Guest Network (Gästenetzwerk). 2. Klicken Sie auf Enable (Aktivieren). 3.
3.3 Traffic Manager 3.3.1 Verwalten von QoS (Quality of Service - Dienstqualität) Bandbreite Mit Quality of Service (QoS) können Sie die Bandbreitenpriorität festlegen und den Netzwerkdatenverkehr verwalten. So legen Sie die Bandbreitenpriorität fest: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu General (Allgemein) > Traffic Manager > QoS. 2. Klicken Sie auf ON (EIN), um QoS zu aktivieren. Füllen Sie die Felder für die Upload- und Download-Bandbreite aus.
3.3.2 Traffic Monitor (Überwachung des Datenverkehrs) Die Funktion der Überwachung des Datenverkehrs ermöglicht Ihnen das Einsehen der Bandbreitennutzung und der Internetgeschwindigkeit sowie der LANs und WLANs. Damit können Sie den Netzwerkdatenverkehr gleichmäßig über den Tag überwachen. HINWEIS: Pakete aus dem Internet werden gleichmäßig an die LAN- und WLAN-Geräte übermittelt.
3.4 Jugendschutzeinstellungen festlegen Über die Jugendschutzeinstellungen können Sie die Zugriffszeitdauer auf das Internet kontrollieren. Benutzer können eine Zeitbegrenzung für die Netzwerknutzung eines Clients festlegen. So verwenden Sie die Jugendschutzfunktion: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu General (Allgemein) > Parental Controls (Jugendschutz). 2. Klicken Sie auf ON (EIN), um den Jugendschutz zu aktivieren. 3. Wählen Sie den Client, dessen Netzwerknutzung Sie kontrollieren möchten.
4 Erweiterte Einstellungen konfigurieren 4.1 WLAN 4.1.1 Allgemein Im Allgemein-Register können Sie WLAN-Grundeinstellungen konfigurieren. So konfigurieren Sie die WLAN-Grundeinstellungen: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) > Wireless (WLAN) > General (Allgemein). 2. Weisen Sie einen eindeutigen Namen zu, der aus bis zu 32 Zeichen bestehen darf. Dieser Name ist die SSID (Service Set Identifier) oder der Netzwerkname zum Identifizieren Ihres WLANs.
3. Wählen Sie im Hide SSID (SSID verbergen)-Feld Yes (Ja) aus, wenn WLAN-Geräte Ihre SSID nicht erkennen sollen. Wenn diese Funktion aktiviert ist, müssen Sie die SSID manuell auf WLAN-Geräten eingeben, wenn Sie auf das WLAN zugreifen möchten. 4. Wählen Sie unter den folgenden WLAN-Optionen aus, mit denen Sie festlegen können, welche WLAN-Gerätetypen sich mit Ihrem WLAN-Router verbinden können: • Automatisch: Wählen Sie Auto, wenn sich 802.11n-, 802.11gund 802.
8. Wählen Sie eines der folgenden Authentisierungsverfahren: • Offenes System: Diese Option bietet keine Sicherheit. • WPA2 Personal/WPA Auto-Personal: Diese Option bietet hohe Sicherheit. Wenn Sie diese Option auswählen, müssen Sie TKIP + AES Verschlüsselung verwenden und das WPA-Kennwort (Netzwerkschlüssel) eingeben. • WPA2 Enterprise/WPA Auto-Enterprise: Diese Option bietet sehr hohe Sicherheit.
4.1.2 WPS WPS (Wi-Fi Protected Setup) ist ein WLAN-Sicherheitsstandard, der einfache Geräteverbindungen zu einem WLAN ermöglicht. Sie können die WPS-Funktion über den PIN-Code oder die WPS-Taste konfigurieren. HINWEIS: Überzeugen Sie sich davon, dass die Geräte WPS unterstützen. So aktivieren Sie WPS in Ihrem WLAN: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) > Wireless (WLAN) > WPS. 2. Stellen Sie den Schieber im Enable WPS (WPS aktivieren)-Feld auf ON (Ein) ein.
HINWEIS: WPS unterstützt Authentisierung per Open System, WPA-Personal und WPA2-Personal. WPS unterstützt keine WLANs, die mit den Verschlüsselungsverfahren Shared Key, WPA-Enterprise, WPA2-Enterprise oder RADIUS arbeiten. 3. Im Feld WPS-Methode wählen Sie Push Button (Taste) oder Client PIN Code (Client-PIN-Code). Wenn Sie sich für Push Button (Taste) entscheiden, fahren Sie mit Schritt 4 fort. Wenn Sie Client PIN Code (Client-PIN-Code) wählen, machen Sie bei Schritt 5 weiter. 4.
4.1.3 WDS WDS (Wireless Distribution System) ermöglicht Ihrem ASUS WLAN-Router exklusive Verbindungen zu anderen WLAN-APs; dabei verhindert das System, dass andere WLAN-Geräte oder -Stationen auf Ihren ASUS WLAN-Router zugreifen können. Diese Funktion lässt sich auch mit einem WLAN-Repeater (Reichweitenverstärker) vergleichen, wobei Ihr ASUS WLAN-Router als Vermittlungsstelle zwischen einem anderen AP und anderen WLAN-Geräten auftritt. So richten Sie die WLAN-Brücke ein: 1.
HINWEIS: Sämtliche zur Liste hinzugefügten APs sollten denselben Steuerungskanal wie Ihr ASUS WLAN-Router nutzen. 6. Klicken Sie auf Apply (Übernehmen). 4.1.4 WLAN-MAC-Filter Der WLAN-MAC-Filter ermöglicht die Kontrolle über Pakete, die an eine bestimmte MAC (Media Access Control)-Adresse in Ihrem WLAN gesendet werden. So richten Sie den WLAN-MAC-Filter ein: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) > Wireless (WLAN) > Wireless MAC Filter (WLAN-MAC-Filter). 2.
4.1.5 RADIUS-Einstellungen Die RADIUS-Einstellungen (Remote Authentication Dial In User Service) bieten eine zusätzliche Sicherheitsstufe, wenn Sie WPA-Enterprise, WPA2-Enterprise oder Radius mit 802.1x als Authentisierungsverfahren wählen. So richten Sie die WLAN-RADIUS-Einstellungen ein: 1. Vergewissern Sie sich, dass das Authentisierungsverfahren des WLAN-Routers auf WPA-Enterprise, WPA2-Enterprise oder Radius mit 802.1x eingestellt ist.
4.1.6 Professionell Im Professionell-Bildschirm finden Sie erweiterte Konfigurationsoptionen. HINWEIS: Wir empfehlen, die Standardeinstellungen auf dieser Seite möglichst nicht zu verändern. Im Professional Settings (Professionelle Einstellungen)-Bildschirm können Sie Folgendes konfigurieren: • Sender aktivieren: Wählen Sie Yes (Ja) zum Aktivieren des WLANs. Wählen Sie No (Nein), wenn Sie das WLAN deaktivieren möchten.
• AP isolieren: Verhindern Sie die Kommunikation von WLAN-Geräten im Netzwerk untereinander. Diese Funktion ist dann nützlich, wenn viele Gäste Ihr Netzwerk häufig besuchen oder verlassen. Wählen Sie Yes (Ja) zum Aktivieren dieser Funktion, No (Nein) zum Abschalten. • Multicast-Rate (Mb/s): Hier wählen Sie die Multicast-Übertragungsrate oder schalten die gleichzeitige Einzelübertragung mit Disable (Deaktivieren) ab.
4.2 LAN 4.2.1 LAN-IP Im LAN-IP-Bildschirm können Sie die LAN-IP-Einstellungen Ihres WLAN-Routers verändern. HINWEIS: Sämtliche Änderungen der LAN-IP-Adresse spiegeln sich in Ihren DHCP-Einstellungen wider. So ändern Sie die LAN-IP-Einstellungen: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) > LAN > LAN IP. 2. Ändern Sie IP address (IP-Adresse) und Subnet Mask (Subnetzmaske). 3. Klicken Sie zum Abschluss auf Übernehmen. 4.2.
3. Geben Sie in das Domain Name-Textfeld einen Domain-Namen für Ihren WLAN-Router ein. 4. Geben Sie im Feld IP Pool Starting Address (IP-Pool Startadresse) die IP-Startadresse ein. 5. Geben Sie im Feld IP Pool Ending Address (IP-Pool Endadresse) die IP-Endadresse ein. 6. Geben Sie im Feld Lease Time (Lease-Zeitraum) die Ablaufzeit für eine zugewiesene IP-Adresse in Sekunden ein. Sobald dieses Zeitlimit erreicht wurde, weist der DHCP-Server eine neue IP-Adresse zu. 7.
4.2.3 Route Falls Sie mehr als einen WLAN-Router in Ihrem Netzwerk einsetzen, können Sie eine Routentabelle konfigurieren und so dieselbe Internetverbindung nutzen. HINWEIS: Wir empfehlen, die Standard-Routeneinstellungen nicht zu verändern, sofern Sie nicht über umfassendes Wissen über Routentabellen verfügen. So konfigurieren Sie die LAN-Routentabelle: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) > LAN > Route. 2.
4.3 WAN 4.3.1 Internetverbindung Der Internetverbindung-Bildschirm ermöglicht Ihnen die Konfiguration von Einstellungen unterschiedlicher WANVerbindungstypen. So konfigurieren Sie die WAN-Verbindungseinstellungen: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) > WAN > Internetverbindung. 2. Konfigurieren Sie die folgenden Einstellungen. Klicken Sie zum Abschluss auf Übernehmen. • WAN-Verbindungstyp: Wählen Sie den Typ Ihrer Internetverbindung.
Nachdem Geräte vom Netzwerk erkannt wurden, können diese extern zur Unterstützung von P2P-Anwendungen, interaktiven Spielen, Videokonferenzen, Web- oder Proxyservern konfiguriert werden. Anders als bei der Portweiterleitung, bei der Porteinstellungen manuell konfiguriert werden müssen, konfiguriert UPnP den Router automatisch so, dass ankommende Verbindungen und Direktanfragen an einen bestimmten PC im lokalen Netzwerk automatisch angenommen werden.
4.3.2 Portauslösung Die Portbereichauslösung öffnet eine begrenzte Zeit lang einen zuvor festgelegten Eingangsport, wenn ein Client im lokalen Netzwerk eine abgehende Verbindung über einen bestimmten Port aufbaut. Die Portauslösung wird in folgenden Szenarien genutzt: • Mehr als ein lokaler Client benötigt eine Portweiterleitung für dieselbe Anwendung zu einem unterschiedlichen Zeitpunkt. • Eine Anwendung benötigt spezielle Eingangsports, die nicht mit den Ausgangsports übereinstimmen.
• Auslösungsport: Hier legen Sie einen Auslösungsport zum Öffnen des Eingangsports fest. • Eingangsport: Legen Sie einen Eingangsport zum Empfang ankommender Daten aus dem Internet fest. • Protokoll: Wählen Sie das Protokoll, TCP oder UDP. HINWEISE: • Wenn Sie sich mit einem IRC-Server verbinden, stellt der ClientPC eine abgehende Verbindung über den Auslösungsportbereich 66660 – 7000 her.
4.3.3 Virtueller Server/Portweiterleitung Die Portweiterleitung ist ein Verfahren zum Umleiten von Netzwerkverkehr aus dem Internet an einen bestimmten Port oder bestimmten Portbereich zu einem oder mehreren Geräten im lokalen Netzwerk. Wählen Sie, die Portweiterleitung an Ihrem Router einzurichten, können PCs außerhalb des Netzwerks auf bestimmte Dienste zugreifen, die von einem PC in Ihrem eigenen Netzwerk bereitgestellt werden.
2. Konfigurieren Sie die folgenden Einstellungen. Klicken Sie zum Abschluss auf Übernehmen. • Portweiterleitung aktivieren: Wählen Sie Yes (Ja) zum Aktivieren der Portweiterleitung. • Liste bekannter Server: Bestimmen Sie, auf welche Art von Dienst Sie zugreifen möchten. • Liste bekannter Spiele: Dieses Element führt Ports auf, die für das reibungslose Funktionieren beliebter Online-Games benötigt werden. • Dienstname: Geben Sie einen Dienstnamen ein.
HINWEIS: Verwenden Sie eine statische IP-Adresse für den lokalen Client, damit die Portweiterleitung richtig funktioniert. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt 4.2 LAN. • Lokaler Port: Tragen Sie einen bestimmten Port zum Empfang weitergeleiteter Pakete ein. Lassen Sie dieses Feld leer, wenn die ankommenden Pakete zu einem bestimmten Portbereich umgeleitet werden sollen. • Protokoll: Wählen Sie das Protokoll. Falls Sie unsicher sein sollten, wählen Sie BOTH (Beide).
4.3.4 DMZ Die virtuelle DMZ (DMZ steht für demilitarisierte Zone) ermöglicht einem Client, sämtliche eingehenden Pakete zu empfangen, die an Ihr lokales Netzwerk gerichtet sind. Ankommender Datenverkehr aus dem Internet wird gewöhnlich verworfen und nur dann zu einem bestimmten Client geleitet, wenn eine Portweiterleitung oder Portauslösung im Netzwerk konfiguriert wurde. Bei einer DMZ-Konfiguration empfängt ein Netzwerk-Client sämtliche ankommenden Pakete.
4.3.5 DDNS Durch die Einrichtung eines DDNS (dynamischer DNS) können Sie von außerhalb auf den Router im Netzwerk zugreifen; dies geschieht beispielsweise über den ASUS-DDNS-Dienst oder einen anderen DDNS-Anbieter. So richten Sie DDNS ein: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) > WAN > DDNS. 2. Konfigurieren Sie die folgenden Einstellungen. Klicken Sie zum Abschluss auf Übernehmen.
HINWEISE: Unter folgenden Bedingungen funktioniert der DDNS-Dienst nicht: • Der WLAN-Router nutzt eine private WAN-IP-Adresse (192.168.x.x, 10.x.x.x oder 172.16.x.x); dies wird durch gelben Text signalisiert. • Der Router befindet sich in einem Netzwerk, das mit mehreren NAT-Tabellen arbeitet. 4.3.6 NAT-Durchleitung Die NAT-Durchleitung ermöglicht, dass VPN-Verbindungen (VPN steht für virtuelles privates Netzwerk) durch den Router zu den Netzwerk-Clients geleitet werden.
4.4 IPv6 Der WLAN Router unterstützt IPv6-Adressierung; ein System, das mehr IP-Adressen unterstützt. Dieser Standard wird noch nicht flächendeckend eingesetzt. Fragen Sie bei Ihrem Internetanbieter nach, ob Ihr Internetzugang IPv6 unterstützt. So richten Sie IPv6 ein: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) > IPv6. 2. Wählen Sie Ihren Connection Type (Verbindungstyp). Die Konfigurationsoptionen variieren je nach ausgewähltem Verbindungstyp. 3.
4.5 Firewall Sie können den WLAN-Router als Hardware-Firewall in Ihrem Netzwerk einsetzen. HINWEIS: Die Firewall-Funktion ist standardmäßig bereits aktiviert. 4.5.1 Allgemein So richten Sie grundlegende Firewall-Einstellungen ein: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) > Firewall > General (Allgemein). 2. Im Feld Enable Firewall (Firewall aktivieren) wählen Sie Yes (Ja). 3.
So richten Sie einen URL-Filter ein: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) > Firewall > URL Filter. 2. Wählen Sie im Feld Enable URL Filter (URL-Filter aktivieren) die Option Enabled (Aktiviert). 3. Geben Sie eine URL ein, klicken Sie anschließend auf die Hinzufügen-Schaltfläche. 4. Klicken Sie auf Apply (Übernehmen). 4.5.3 Schlüsselwortfilter Der Schlüsselwortfilter blockiert Internetseiten, die bestimmte Ausdrücke enthalten.
3. Geben Sie ein Wort oder einen Ausdruck ein, klicken Sie dann auf die Add (Hinzufügen)-Schaltfläche. 4. Klicken Sie auf Apply (Übernehmen). HINWEISE: • Der Schlüsselwortfilter basiert auf einer DNS-Abfrage. Falls ein Netzwerk-Client zuvor bereits auf eine Internetseite wie http://www. abcxxx.com zugriff, wird die jeweilige Internetseite nicht blockiert (ein DNS-Puffer im System speichert zuvor besuchte Seiten).
4.6 IPv6-Firewall Standardmäßig blockiert Ihr ASUS WLAN-Router den gesamten unaufgefordert eingehenden Datenverkehr. Die IPv6-Firewall erlaubt eingehendem Datenverkehr von bestimmten Diensten das Passieren Ihres Netzwerks.
4.7 Administration 4.7.1 Betriebsmodus Auf der Betriebsmodus-Seite können Sie den passenden Betriebsmodus Ihres Netzwerkes festlegen. So richten Sie den Betriebsmodus ein: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) > Administration > Operation Mode (Betriebsmodus). 2.
4.7.2 System Auf der System-Seite konfigurieren Sie die Einstellungen Ihres WLAN-Routers. So nehmen Sie Systemeinstellungen vor: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) > Administration > System. 2. Sie können folgende Einstellungen konfigurieren: • Router-Anmeldungskennwort ändern: Hier können Sie Kennwort und Anmeldenamen Ihres WLAN-Routers ändern, indem Sie einen neuen Namen und ein neues Kennwort eingeben.
• Client-Liste: Geben Sie die WAN-IP-Adressen von Netzwerkgeräten ein, die auf die Einstellungen des WLANRouters zugreifen dürfen. Diese Liste wird genutzt, wenn Sie unter Only allow specific IP (Nur bestimmte IP zulassen) auf Yes (Ja) geklickt haben. 3. Klicken Sie auf Apply (Übernehmen). 4.7.3 Aktualisieren der Firmware HINWEIS: Laden Sie die neueste Firmware von der ASUS-Webseite unter http://www.asus.com herunter. So aktualisieren Sie die Firmware: 1.
4.7.4 Wiederherstellen/Speichern/Hochladen der Einstellungen So werden die Einstellungen des WLAN-Routers wiederhergestellt/gespeichert/hochgeladen: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) > Administration > Restore/ Save/Upload Setting (Einstellungen wiederherstellen/ speichern/hochladen). 2.
4.8 Systemprotokoll Das Systemprotokoll enthält Aufzeichnungen der Netzwerkaktivitäten. HINWEIS: Das Systemprotokoll wird bei einem Neustart und beim Abschalten des Routers zurückgesetzt. So zeigen Sie das Systemprotokoll an: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) > System Log (Systemprotokoll). 2.
5 Verwenden der Dienstprogramme HINWEISE: • Laden Sie die Dienstprogramme des WLAN-Routers von der ASUSSupportseite herunter und installieren Sie sie http://www.asus.com/de/support • Für MAC OS laden Sie sie bitte aus dem Mac App Store herunter und führen Sie dann die Installation durch. 5.1 Device Discovery Device Discovery (Geräteerkennung) ist ein ASUS WLAN-Dienstprogramm, das einen ASUS WLAN-Router erkennen kann und Ihnen die Konfiguration der WLAN-Einstellungen des Gerätes ermöglicht.
6 Fehlerbehebung In diesem Kapitel finden Sie Lösungen zu Problemen, die eventuell mit Ihrem Router auftreten können. Falls Sie auf Probleme stoßen sollten, die nicht in diesem Kapitel behandelt werden, besuchen Sie die ASUS-Kundendienstseite: http://support.asus.com/ – Hier finden Sie weitere Produktinformationen und Möglichkeiten zur Kontaktaufnahme mit dem technischen ASUS-Kundendienst. 6.
Starten Sie Ihr Netzwerk in folgender Reihenfolge neu: 1. Schalten Sie das Modem ab. 2. Trennen Sie das Modem. 3. Schalten Sie Router und Computer ab. 4. Schließen Sie das Modem an. 5. Schalten Sie das Modem ein, warten Sie dann 2 Minuten lang ab. 6. Schalten Sie den Router ein, warten Sie weitere 2 Minuten ab. 7. Schalten Sie die Computer ein. Prüfen Sie, ob die Netzwerkkabel richtig angeschlossen sind.
6.2 Häufig gestellte Fragen (FAQs) Ich kann per Webbrowser nicht auf die grafische Benutzeroberfläche des Routers zugreifen • Wenn Ihr Computer per Kabel angeschlossen wurde, überprüfen Sie die Netzwerkkabelverbindung und den LEDStatus, wie im vorherigen Abschnitt beschrieben. • Vergewissern Sie sich, dass Sie die richtigen Anmeldedaten eingeben. Ab Werk wurde als Anmeldename und als Kennwort der Begriff „admin“ eingestellt.
Der Client kann keine WLAN-Verbindung mit dem Router herstellen. • Außerhalb der Reichweite: • Stellen Sie den Router näher an den WLAN-Client. • Stellen Sie die Antennen des Routers optimal ein; schauen Sie sich dazu den Abschnitt 1.4 Router aufstellen an. • DHCP-Server wurde deaktiviert: 1. Starten Sie die grafische Benutzeroberfläche. Wechseln Sie zu General (Allgemein) > Network Map (Netzwerkübersicht) > Clients, suchen Sie das Gerät aus, das Sie mit dem Router verbinden möchten. 2.
Das Internet ist nicht zugänglich. • Vergewissern Sie sich, dass sich Ihr Router mit der WAN-IPAdresse Ihres Internetanbieters verbinden kann. Dazu rufen Sie die grafische Benutzeroberfläche auf, klicken auf General (Allgemein) > Network Map (Netzwerkübersicht) und prüfen den Internet Status (Internetstatus).
Sie haben die SSID (den Netzwerknamen) oder das Netzwerkkennwort vergessen • Legen Sie per Kabelverbindung (Netzwerkkabel) eine neue SSID und ein neues Netzwerkkennwort fest. Rufen Sie die grafische Benutzeroberfläche auf, wechseln Sie zur Network Map (Netzwerkübersicht) und klicken auf das Routersymbol. Geben Sie eine neue SSID und ein neues Netzwerkkennwort ein, klicken Sie dann auf Apply (Übernehmen). • Setzen Sie Ihren Router auf die Werkseinstellungen zurück.
Grafische Benutzeroberfläche lässt sich nicht aufrufen Bevor Sie den WLAN-Router konfigurieren, folgen Sie bei Ihrem Host-Computer und Netzwerk-Clients den Anweisungen in diesem Abschnitt. A. Falls aktiviert, deaktivieren Sie den Proxy-Server. Windows 7 1. Klicken Sie auf Start > Internet Explorer, um den Webbrowser zu starten. 2. Klicken Sie auf Tools (Extras) > Internet options (Internetoptionen) > Connections (Verbindungen) > LAN settings (LAN-Einstellungen). 3.
MAC OS 1. Klicken Sie in der Menüleiste Ihres Safari Browsers auf Safari > Preferences (Einstellungen) > Advanced (Erweitert) > Change Settings (Einstellungen ändern). 2. Entfernen Sie im Netzwerk-Bildschirm das Häkchen bei FTP Proxy und Web Proxy (HTTP). 3. Wenn abgeschlossen, klicken Sie auf Apply Now (Jetzt übernehmen). HINWEIS: Für Details zur Deaktivierung eines Proxyservers beziehen Sie sich auf die Hilfefunktion Ihres Browsers. B.
3. Um die IPv4-IP-Einstellungen automatisch zu beziehen, wählen Sie Obtain an IP address automatically (IP-Adresse automatisch beziehen). Um die IPv6-IP-Einstellungen automatisch zu beziehen, wählen Sie Obtain an IPv6 address automatically (IPv6-Adresse automatisch beziehen). 4. Klicken Sie zum Abschluss auf OK. MAC OS 1. Klicken Sie links oben im Bildschirm auf das AppleSymbol . 2. Klicken Sie auf System Preferences (Systemeinstellungen) > Network (Netzwerk) > Configure (Konfigurieren). 3.
C. Falls aktiviert, deaktivieren Sie die DFÜ (Dial-Up)-Verbindung. Windows 7 1. Klicken Sie auf Start > Internet Explorer, um den Browser zu starten. 2. Klicken Sie auf Tools (Extras) > Internet options (Internetoptionen) > Connections (Verbindungen). 3. Wählen Sie Never dial a connection (Keine Verbindung wählen). 4. Klicken Sie zum Abschluss auf OK. HINWEIS: Für Details zur Deaktivierung der DFÜ (Dial-Up)-Verbindung beziehen Sie sich auf die Hilfefunktion Ihres Browsers.
Anhang Hinweise ASUS Recycling/Rücknahmeservices Das ASUS-Wiederverwertungs- und Rücknahmeprogramm basiert auf den Bestrebungen, die höchsten Standards zum Schutz der Umwelt anzuwenden. Wir glauben, dass die Bereitstellung einer Lösung für unsere Kunden die Möglichkeit schafft, unsere Produkte, Batterien, andere Komponenten und ebenfalls das Verpackungsmaterial verantwortungsbewußt der Wiederverwertung zuzuführen. Besuchen Sie bitte die Webseite http://csr.asus.com/english/Takeback.
Dieses Gerät wurde geprüft und entspricht den Grenzwerten für digitale Geräte der Klasse B gemäß Teil 15 der FCCVorschriften. Diese Vorschriften wurden für ausreichenden Schutz gegen Radiofrequenzenergie in Wohngegenden aufgestellt. Dieses Gerät erzeugt und verwendet Radiofrequenzenergie und kann diese ausstrahlen. Wenn es nicht entsprechend der Bedienungsanleitung installiert und verwendet wird, kann es Störungen von Funkübertragungen verursachen.
Europa – EU Konformitätserklärung Dieses Gerät stimmt mit den grundlegenden Anforderungen der R&TTE-Richtlinie 1999/5/EC überein.
Verträglichkeit (EMV) für Funkeinrichtungen; Teil 17: Spezifische Bedingungen für Breitband-Datenübertragungssysteme. Industry Canada Statement Dieses Gerät stimmt mit ISEDs lizenzfreiem/lizenzfreien RSSStandard(s) überein. Der Betrieb unterliegt den folgenden zwei Bedingungen: (1) Dieses Gerät darf keine schädlichen Störungen verursachen, und (2) das Gerät muss empfangene Störungen akzeptieren, einschließlich Störungen, die einen unerwünschten Betrieb verursachen können.
NCC 警語 低功率電波輻射性電機管理辦法 第十二條 經型式認證合格之低功率射頻電機,非經許可,公 司、商號或使用者均不得擅自變更頻率、加大功率或變更原設 計之特性及功能。 第十四條 低功率射頻電機之使用不得影響飛航安全及干擾合 法通信;經發現有干擾現象時,應立即停用,並改善至無干擾 時方得繼續使用。 前項合法通信,指依電信法規定作業之無線電通信。 低功率射頻電機須忍受合法通信或工業、科學及醫療用電波輻 射性電機設備之干擾。 MPE警語 「電磁波曝露量MPE標準值1mW/cm2,送測產品實測值為0.270 mW/cm2」 GNU General Public License Licensing information This product includes copyrighted third-party software licensed under the terms of the GNU General Public License.
Preamble The licenses for most software are designed to take away your freedom to share and change it. By contrast, the GNU General Public License is intended to guarantee your freedom to share and change free software--to make sure the software is free for all its users. This General Public License applies to most of the Free Software Foundation’s software and to any other program whose authors commit to using it.
Also, for each author’s protection and ours, we want to make certain that everyone understands that there is no warranty for this free software. If the software is modified by someone else and passed on, we want its recipients to know that what they have is not the original, so that any problems introduced by others will not reflect on the original authors’ reputations. Finally, any free program is threatened constantly by software patents.
1. You may copy and distribute verbatim copies of the Program’s source code as you receive it, in any medium, provided that you conspicuously and appropriately publish on each copy an appropriate copyright notice and disclaimer of warranty; keep intact all the notices that refer to this License and to the absence of any warranty; and give any other recipients of the Program a copy of this License along with the Program.
These requirements apply to the modified work as a whole. If identifiable sections of that work are not derived from the Program, and can be reasonably considered independent and separate works in themselves, then this License, and its terms, do not apply to those sections when you distribute them as separate works.
c) Accompany it with the information you received as to the offer to distribute corresponding source code. (This alternative is allowed only for noncommercial distribution and only if you received the program in object code or executable form with such an offer, in accord with Subsection b above.) The source code for a work means the preferred form of the work for making modifications to it.
6. Each time you redistribute the Program (or any work based on the Program), the recipient automatically receives a license from the original licensor to copy, distribute or modify the Program subject to these terms and conditions. You may not impose any further restrictions on the recipients’ exercise of the rights granted herein. You are not responsible for enforcing compliance by third parties to this License. 7.
8. If the distribution and/or use of the Program is restricted in certain countries either by patents or by copyrighted interfaces, the original copyright holder who places the Program under this License may add an explicit geographical distribution limitation excluding those countries, so that distribution is permitted only in or among countries not thus excluded. In such case, this License incorporates the limitation as if written in the body of this License. 9.
NO WARRANTY 11 BECAUSE THE PROGRAM IS LICENSED FREE OF CHARGE, THERE IS NO WARRANTY FOR THE PROGRAM, TO THE EXTENT PERMITTED BY APPLICABLE LAW. EXCEPT WHEN OTHERWISE STATED IN WRITING THE COPYRIGHT HOLDERS AND/OR OTHER PARTIES PROVIDE THE PROGRAM “AS IS” WITHOUT WARRANTY OF ANY KIND, EITHER EXPRESSED OR IMPLIED, INCLUDING, BUT NOT LIMITED TO, THE IMPLIED WARRANTIES OF MERCHANTABILITY AND FITNESS FOR A PARTICULAR PURPOSE. THE ENTIRE RISK AS TO THE QUALITY AND PERFORMANCE OF THE PROGRAM IS WITH YOU.
Nur für die Türkei Autorisierte Händler in der Türkei: BOGAZICI BIL GISAYAR SAN. VE TIC. A.S. Tel. -Nr.: +90 212 3311000 Adresse: AYAZAGA MAH. KEMERBURGAZ CAD. NO.10 AYAZAGA/ISTANBUL CIZGI Elektronik San. Tic. Ltd. Sti. Tel. -Nr.: +90 212 3567070 Adresse: CEMAL SURURI CD. HALIM MERIC IS MERKEZI No: 15/C D:5-6 34394 MECIDIYEKOY/ ISTANBUL KOYUNCU ELEKTRONiK BiLGi iSLEM SiST. SAN. VE DIS TIC. A.S. Tel. -Nr.: +90 216 5288888 Adresse: EMEK MAH.ORDU CAD.
ASUS Kontaktinformation ASUSTeK COMPUTER INC. (Asien Pazifik) Adresse 15 Li-Te Road, Peitou, Taipei, Taiwan 11259 Webseite www.asus.com.tw Technischer Support Telefon Fax Online Support +886228943447 +88628947761 support.asus.com ASUS COMPUTER INTERNATIONAL (Amerika) Adresse 800 Corporate Way, Fremont, CA 94539, USA Telefon +15107393777 Fax +15106084555 Webseite usa.asus.com Online Support support.asus.com ASUS COMPUTER GmbH (Deutschland und Österreich) Adresse Harkort Str.
Globale Hotlines Region Land 84 Servicezeiten 09:00-13:00 ; 14:00-18:00 Mo-Fr 09:00-18:00 Mo-Fr Zypern 800-92491 Frankreich Ungarn 0033-170949400 0049-1805010920 0049-1805010923 (Komponentensupport) 0049-2102959911 ( Fax ) 0036-15054561 Italien 199-400089 Griechenland 00800-44142044 Österreich Niederlande/ Luxemburg Belgien Norwegen Schweden Finnland Dänemark Polen Spanien Portugal Slowakische Republik Tschechien Schweiz-deutschsprachig Schweiz-französisch Schweiz-italienisch Vereinigtes Königr
Globale Hotlines Region Land Australien Neuseeland Hotline-Nummer 1300-278788 0800-278788 0800-1232787 Japan Korea Thailand AsienPazifik Singapur Malaysia Philippinen Indien Indien (WL/NW) Amerikas 0081-473905630 (Nicht gebührenfrei) 0082-215666868 0066-24011717 1800-8525201 0065-64157917 0065-67203835 (Nur Reparaturstatus) 0060-320535077 1800-18550163 1800-2090365 Indonesien 0062-2129495000 500128 (Nur lokal) Vietnam 1900-555581 Hong Kong USA Kanada 00852-35824770 Mexiko 001-8008367847 1-812
Globale Hotlines Region Mittlerer Osten + Afrika Land Ägypten Saudi-Arabien Vereinigte Arabische Emirate Türkei Südafrika Schwebend Rumänien Bosnien Herzegowina Bulgarien Balkanstaaten Kroatien Montenegro Serbien Slowenien Estland Lettland Litauen-Kaunas Litauen-Vilnius Hotline-Nummer 800-2787349 800-1212787 Servicezeiten 09:00-18:00 So-Do 09:00-18:00 Sa-Mi 00971-42958941 09:00-18:00 So-Do 0090-2165243000 0861-278772 *6557/00972-39142800 *9770/00972-35598555 0040-213301786 09:00-18:00 Mo-Fr 08:00-