Motherboard ROG RAMPAGE VI EXTREME
G12842 Erste Ausgabe Juni 2017 Copyright© 2017 ASUSTeK COMPUTER INC. Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil dieses Handbuchs, einschließlich der darin beschriebenen Produkte und Software, darf ohne ausdrückliche schriftliche Genehmigung von ASUSTeK COMPUTER INC. (“ASUS”) mit jeglichen Mitteln in jeglicher Form reproduziert, übertragen, transkribiert, in Wiederaufrufsystemen gespeichert oder in jegliche Sprache übersetzt werden, abgesehen von vom Käufer als Sicherungskopie angelegter Dokumentation.
Inhaltsverzeichnis Sicherheitsinformationen........................................................................................... vi Über dieses Handbuch.............................................................................................. vii ROG RAMPAGE VI EXTREME Spezifikationsübersicht.......................................... ix Verpackungsinhalt..................................................................................................... xv Installationswerkzeuge und Komponenten...
Kapitel 3: BIOS-Setup 3.1 Kennenlernen des BIOS............................................................................. 3-1 3.2 BIOS-Setup-Programm............................................................................... 3-2 3.2.1 Erweiterter Modus........................................................................ 3-3 3.2.2 EZ Modus..................................................................................... 3-6 3.2.3 Q-Fan Control.............................................
3.11 Aktualisieren des BIOS............................................................................ 3-26 3.11.1 EZ Update.................................................................................. 3-26 3.11.2 ASUS EZ Flash 3....................................................................... 3-27 3.11.3 ASUS CrashFree BIOS 3........................................................... 3-29 Kapitel 4: RAID-Support 4.1 RAID Konfigurationen...................................................
Sicherheitsinformationen Elektrische Sicherheit • Um die Gefahr eines Stromschlags zu verhindern, ziehen Sie das Netzkabel aus der Steckdose, bevor Sie das System an einem anderen Ort aufstellen. • Beim Anschließen oder Trennen von Geräten an das oder vom System müssen die Netzleitungen der Geräte ausgesteckt sein, bevor die Signalkabel angeschlossen werden. Wenn möglich, entfernen Sie alle Stromkabel vom bestehenden System. bevor Sie ein Gerät hinzufügen.
Über dieses Handbuch Dieses Benutzerhandbuch enthält Informationen, die Sie bei der Installation und Konfiguration des Motherboards brauchen. Wie dieses Handbuch aufgebaut ist Dieses Handbuch enthält die folgenden Abschnitte: 1. Kapitel 1: Produkteinführung Dieses Kapitel beschreibt die Leistungsmerkmale des Motherboards und die neuen Technologien, die es unterstützt. Es beschreibt Schalter, Brücken und Konnektoren auf dem Motherboard. 2.
Anmerkungen zu diesem Handbuch Um sicherzustellen, dass Sie die richtigen Schritte ausführen, beachten Sie die folgenden Symbole, die in diesem Handbuch benutzt werden. GEFAHR/WARNUNG: Informationen zur Vermeidung von Verletzungen beim Versuch, eine Aufgabe abzuschließen. ACHTUNG: Informationen, um beim Ausführen einer Aufgabe Schäden an den Komponenten zu vermeiden. WICHTIG: Anweisungen, denen Sie folgen MÜSSEN, um die Aufgabe zu vollenden.
ROG RAMPAGE VI EXTREME Spezifikationsübersicht Intel Socket 2066 für Intel Core™ X-Serien-Prozessoren der Serien 79xx, 78xx CPU Unterstützt 14nm CPU Unterstützt Intel Virtual RAID auf CPU (VROC)* Unterstützt Intel Turbo Boost Max Technologie 3.0* * Die Unterstützung dieser Funktionen hängt von den CPU-Typen ab. Chipsatz Speicher Intel X299 Chipsatz 8 x DIMM, max.
ROG RAMPAGE VI EXTREME Spezifikationsübersicht Aquantia AQC-107 10G LAN LAN Intel® I219-V-Gigabit-LAN - Dual-Verbindung zwischen dem integrierten Media Access Controller (MAC) und Physical Layer (PHY) LANGuard-Überspannungsschutz ROG GameFirst Technologie Wi-Fi 802.11ad (WiGig) unterstützt das 60 GHz Frequenzband* Bis zu 4,6 Gb/s Wi-Fi-Netzwerk 2x2 MU-MIMO 802.11 a/b/g/n/ac unterstützt Dual-Frequenzband 2,4/5 GHz Übertragungsgeschwindigkeit bis zu 867 Mb/s * 802.
ROG RAMPAGE VI EXTREME Spezifikationsübersicht 1 x 4-poliger VROC Schlüssel 1 x USB 3.1 (Gen2) Frontblendenanschluss 2 x USB 3.1 (Gen1) Anschlüsse unterstützen zusätzliche 4 USB 3.1 (Gen1) Anschlüsse 1 x USB Anschluss unterstützt 2 USB 2.0 Anschlüsse [ein Anschluss über ROG_EXT Header] 6 x SATA 6Gb/s Stecker 1 x U.2 Anschluss 1 x M.2 PCIe 3.0 x4 Sockel 3 mit M Key, Typ 2242/2260/2280 (unterstützt PCIe 3.
ROG RAMPAGE VI EXTREME Spezifikationsübersicht 1 x CMOS-löschen-Taste 1 x USB BIOS-Flashback Taste 1 x ASUS Wi-Fi GO! Modul (1x1 802.11 ad Wi-Fi + 2x2 MU-MIMO 802.11 a/b/g/n/ac und Bluetooth v4.1) Rückseite E/AAnschlüsse 1 x Aquantia AQC-107 10G LAN 1 x Anti-surge LAN (RJ-45) Anschluss 2 x USB 3.1 (Gen2) Anschlüsse (1 x Typ-C [schwarz] und 1 x Typ-A [rot]) 8 x USB 3.
ROG RAMPAGE VI EXTREME Spezifikationsübersicht ROG DIMM.2 Modul Extreme Engine Digi+ - MicroFine Legierungsdrossel - NexFET MOSFET - 10K Schwarz-Metallic Kondensatoren OC Zone - ReTry-Taste - Sicherer-Start-Taste - LN2 Modus Header - Langsam-Modus-Schalter - Start-Schaltfläche - Reset-Taste - ProbeIt - PCIe x16 Lane-Schalter ROGSonderfunktionen: ROG CloneDrive ROG RAMCache II ROG RAMDisk AURA KeyBot II - Ein-Klick-Übertaktung - X.M.P.
ROG RAMPAGE VI EXTREME Spezifikationsübersicht BIOS Funktionen 128 Mb Flash ROM, UEFI AMI BIOS, PnP, WfM 2.0, SM BIOS 3.0, ACPI 6.0, Mehrsprachiges BIOS, ASUS EZ Flash 3, CrashFree BIOS 3, F11 EZ Tuning Assistent, F6 Qfan Kontrolle, F3 My Favorites, letztes Änderungsprotokoll, F12 PrintScreen und ASUS DRAM SPD (Serial Presence Detect) Speicherinformation. Handhabbarkeit WfM 2.
Verpackungsinhalt Stellen Sie sicher, dass Ihr Motherboard-Paket die folgenden Artikel enthält. Motherboard ROG RAMPAGE VI EXTREME 3 x 2-in-1 SATA 6 Gb/s Kabel 1 x 3-in-1 Thermistorkabel 1 x Kabel für die Lüftererweiterungskarte Kabel 1 x Verlängerungskabel für ansteuerbare RGB-Leiste 1 x Verlängerungskabel für RGB-Leiste (80 cm) 1 x ASUS 2x2 Dual-Band-WLAN Antenne (WLAN 802.11a/b/ g/n/ac konform) 1 x Bewegliche ASUS WLAN 802.
Installationswerkzeuge und Komponenten Intel® LGA 2066 CPU ® CPU-Lüfter, kompatibel mit Intel LGA 2066 PC Gehäuse SATA Festplattenlaufwerk Philips (Kreuz)-Schraubenzieher 1 Tüte mit Schrauben DIMM Netzteil SATA optisches Laufwerk (optional) Grafikkarte M.2 SSD Modul (optional) Das Werkzeug und die Komponenten, in der Tabelle aufgelistet, sind nicht im MotherboardPaket enthalten.
Produkteinführung 1.1 Motherboard-Übersicht 1.1.1 Bevor Sie beginnen 1 Kapitel 1 Kapitel 1: Produkteinführung Beachten Sie bitte vor dem Installieren der Motherboard-Komponenten oder dem Ändern von Motherboard-Einstellungen folgende Vorsichtsmaßnahmen. • Ziehen Sie das Netzkabel aus der Steckdose heraus, bevor Sie eine Komponente anfassen. • Tragen Sie vor dem Anfassen von Komponenten eine geerdete Manschette, oder berühren Sie einen geerdeten Gegenstand bzw. einen Metallgegenstand wie z.B.
1.1.2 Motherboard-Layout Kapitel 1 Weitere Informationen über die internen Anschlüsse sowie Rücktafelanschlüsse finden Sie in den Abschnitten 1.1.9 Interne Anschlüsse und 2.3.1 Rücktafelanschlüsse.
Ausstattungsinhalt Seite 1. DDR4 DIMM-Steckplätze 1-5 2. LGA2066 CPU Sockel 3. ATX-Stromanschlüsse (24-poliger EATXPWR; 8-poliger EATX12V1; 4-poliger EATX12V2; 4-poliger EZ_PLUG) 4. DIMM.2 Steckplatz (DIMM.2_SLOT) 1-4 5. PCIe x16 Lane-Schalter (PCIEX16_SW) 1-14 6. CPU-, optionale CPU-, High Amp-, Wasserpumpen+ -, Zusatzlüfter- und Gehäuselüfteranschlüsse (4-polig CPU_FAN; 4-polig CPU_OPT; 4-polig H_AMP_FAN; 4-polig W_PUMP+1; 4-polig W_PUMP+2; 5-polig EXT_ FAN; 4-polig CHA_FAN1-3) 1-21 7.
1.1.3 Central Processing Unit (CPU) Das Motherboard ist mit einem aufgelöteten LGA2066 Sockel für Intel® Core™ X-SerieProzessoren der 79xx, 78xx Serien ausgestattet. Kapitel 1 1-4 • Stellen Sie sicher, dass alle Netzleitungen ausgesteckt sind, bevor Sie die CPU installieren. • Nach dem Kauf des Motherboards. stellen Sie sicher, dass sich die PnP-Abdeckung auf dem Sockel befindet und die Sockelpole nicht verbogen sind.
1.1.4 Systemspeicher Das Motherboard ist mit acht DDR4 (Double Data Rate 4) Dual Inline Memory Module (DIMM)-Steckplätzen ausgestattet. Kapitel 1 DDR4-Module sind anders gekerbt als DDR-, DDR2- oder DDR3-Module. Installieren Sie KEIN DDR-, DDR2- oder DDR3-Speichermodul auf einen DDR4-Steckplatz.
Speicherkonfigurationen Sie können 2 GB, 4 GB, 8 GB und 16 GB ungepufferte und nicht-ECC DDR4 DIMMs in den DIMM-Sockeln installieren. Kapitel 1 Für Intel® Core™ X-Serie-Prozessoren der 78xx, 79xx Serien können Sie unterschiedliche Speichergrößen in Kanal A, Kanal B, Kanal C und Kanal D installieren. Das System plant die Gesamtgröße des kleineren Kanals für die Quad-Channel-Konfiguration. Der überschüssige Speicher des größeren Kanals wird dann für den Single-Channel-Betrieb eingeplant.
1.1.5 Erweiterungssteckplätze Kapitel 1 Ziehen Sie den Netzstecker, vor dem Hinzufügen oder Entfernen von Erweiterungskarten. Andernfalls können Sie sich verletzen und die Motherboard-Komponenten beschädigen. SP Nr.
44-Lane CPUs Kapitel 1 PCI Express 3.0 Betriebsmodus Dreifache Dual VGA / Dreifache VGA / Quad VGA / VGA / PCIe PCIe Karte PCIe Karte* PCIe Karte Karte VGA / PCIe Konfiguration Einzel VGA / PCIe Karte PCIex16/x8_1 x16 x16 x16 x16 x16 PCIex8_2 x8 N/A N/A x8 x8 PCIex16/x8_3 x8 x16 x16 x8 x8 PCIex8_4 x4 x4 x8 x8 x8 * Bitte verwenden Sie die mitgelieferte 4-Wege-SLI-Brücke, um diese Konfiguration zu ermöglichen. 28-Lane CPUs PCI Express 3.
1.1.6 Onboard-Tasten und Schalter 1. Kapitel 1 Die Onboard-Tasten und Schalter ermöglichen Ihnen die Feineinstellung der Leistung, während der an einem offenen System oder einem Testaufbau. Dies ist ideal für Übertakter und Spieler, die ständig die Einstellungen ändern, um die Systemleistung zu verbessern. Anschalter Das Motherboard ist mit einem Anschalter ausgestattet, mit dem Sie das System Einschalten oder Aufwecken können.
3. MemOK!-Taste Kapitel 1 Installation von DIMMs, die nicht mit dem Motherboard kompatibel sind, können zu einem Systemstartfehler führen. Wenn das System während der POST-Phase nicht startet und die DRAM_LED kontinuierlich leuchtet, drücken Sie die MemOK!-Taste, bis die DRAM_LED zu blinken beginnt. Das System beginnt mit der automatischen Speicherkompatibilitätsabstimmung und dem Neustart für einen erfolgreichen Startvorgang. 1-10 • Beziehen Sie sich auf den Abschnitt 1.1.
4. Sicherer-Start-Taste (SAFE_BOOT) 5. Kapitel 1 Die Sicherer-Start-Taste kann jederzeit gedrückt werden, wenn ein Systemneustart im abgesicherten BIOS-Modus erzwungen werden soll. Diese Taste wendet vorübergehend sichere Einstellungen auf das BIOS an, während jegliche übertakteten Einstellungen beibehalten werden, sodass Sie die Einstellungen ändern können, die den Startfehler verursachen. Nutzen Sie diese Taste bei Übertaktung oder Optimierung der Einstellungen Ihres Systems.
6. BIOS-Umschalttaste (BIOS_SWITCH) Das Motherboard ist mit zwei BIOS-Chips ausgestattet. Drücken Sie die BIOS-Taste zum Umschalten zwischen den BIOS-Varianten und laden Sie verschiedene BIOSEinstellungen. Die BIOS_LEDs in der Nähe zeigen das aktuell ausgewählte BIOS an. Kapitel 1 7. Pause-Schalter (PAUSE) Mit dem Pause-Schalter können Sie das Kühlsystem auf Hardware-Ebene stoppen, so dass Sie Ihre Systemeinstellungen bei starker Übertaktung anpassen können.
8. Langsam-Modus-Schalter (SLOW_MODE) 9. Kapitel 1 Der Langsam-Modus kommt während des LN2-Benchings zum Einsatz. Das System kann bei der Verwendung einer extremen Übertaktung abstürzen, da die CPU instabil werden kann. Die Aktivierung des Langsam-Modus verringert die Prozessorfrequenz und stabilisiert das System. Wer gern übertaktet, kann die Übertaktungsdaten im Auge behalten. RSVD-Schalter (RSVD_1-2) Dieser Schalter ist nur für von ASUS autorisierte Techniker vorbehalten.
10. PCIe x16 Lane-Schalter (PCIEX16_SW) Diese Schiebeschalter ermöglichen die Aktivierung und Deaktivierung der entsprechenden PCIe x16 Steckplätze. Wenn eine der installierten PCIe-x16-Karten außer Betrieb ist, können Sie mithilfe des Schiebeschalters die fehlerhafte Karte identifizieren, ohne die Karten entfernen zu müssen.
1.1.7 1. Jumpers LN2-Modus-Jumper (3-polig, LN2_MODE) ROG RAMPAGE VI EXTREME Kapitel 1 Wenn der LN2-Modus aktiviert ist, wird das ROG-Motherboard zur Lösung des Kaltstartfehlers während des POST und zur Unterstützung eines erfolgreichen Systemstarts optimiert.
1.1.8 1. Onboard LEDs Q-LEDs (CPU, DRAM, VGA, BOOT) Kapitel 1 Q-LEDs prüfen Schlüsselkomponenten (CPU, DRAM, VGA-Karte und Systemstartgeräte) der Reihe nach während des Motherboard-Startvorgangs. Falls ein Fehler gefunden wurde, leuchtet die entsprechende LED, bis das Problem gelöst ist. Dieses benutzerfreundliche Design bietet eine intuitive Möglichkeit zur sekundenschnellen Lokalisierung des Stammproblems.
3. DIMM LED (DIMM_A_LED; DIMM_B_LED; DIMM_C_LED; DIMM_D_LED) Kapitel 1 Die DIMM-LED zeigt an, wenn der entsprechende Speicherkanal aktiviert ist. 4. Festplatten-LED (HD_LED) Die Festplatten-LED dient der Anzeige der Festplattenaktivität. Sie blinkt, wenn Daten auf die Festplatte geschrieben oder von ihr gelesen werden. Die LED leuchtet nicht, wenn keine Festplatte mit dem Motherboard verbunden ist oder die Festplatte nicht funktioniert.
1.1.9 Interne Anschlüsse 1. Intel® Serielle ATA 6 Gb/s Anschlüsse (7-polig SATA6G_12; SATA 6G_34; SATA 6G_56) Kapitel 1 Diese Anschlüsse verbinden Serielle ATA 6.0 Gb/s-Festplattenlaufwerke über Serielle ATA 6.0 Gb/s Signalkabel. Wenn Sie eine serielle ATA-Festplatte installiert haben, können Sie eine RAID 0-, 1-, 5- und 10-Konfiguration mit der Intel® Rapid Storage Technologie über den integrierten Intel X299 Chipsatz erstellen.
2. Frontblenden Audioanschluss (10-1-polig AAFP) Kapitel 1 Dieser Anschluss ist für ein am Gehäuse befestigtes Frontblenden Audio-E/A-Modul, das HD Audio unterstützt. Verbinden Sie das eine Ende des Frontblenden Audio E/AModul-Kabels mit diesem Anschluss. Wir empfehlen Ihnen, ein High-Definition Frontblenden-Audiomodul mit diesem Anschluss zu verbinden, um die High-Definition Audio-Funktionen dieses Motherboards zu nutzen. 3. USB 3.
4. USB 3.1 (Gen1) Anschluss (20-1-polig U31G1_E12; 20-1-polig U31G1_E34) Kapitel 1 Diese Anschlüsse ermöglichen es Ihnen, ein USB 3.1 (Gen1)-Modul für zusätzliche USB 3.1 (Gen1) Front- oder Rückseitenanschlüsse zu verbinden. Mit einem eingebauten USB 3.1 (Gen1)-Modul können Sie alle Vorteile von USB 3.
5. USB 2.0 Anschluss (10-1-polig USB1314) 6. Kapitel 1 Dieser Anschluss ist für USB 2.0 Anschlüsse. Schließen Sie das USB-ModulKabel an diesen Anschluss an, installieren Sie das Modul anschließend in einer Steckplatzöffnung an der Rückwand des Systemgehäuses. Dieser USB-Anschluss erfüllt die USB-2.0-Spezifikation, die bis zu 480 Mb/s Übertragungsgeschwindigkeit unterstützt.
7. CPU-, optionale CPU-, High Amp-, Wasserpumpen+ -, Zusatzlüfter- und Gehäuselüfteranschlüsse (4-polig CPU_FAN; 4-polig CPU_OPT; 4-polig H_ AMP_FAN; 4-polig W_PUMP+1; 4-polig W_PUMP+2; 5-polig EXT_FAN; 4-polig CHA_FAN1-3) Kapitel 1 Verbinden Sie die Lüfterkabel mit den Lüfteranschlüssen am Motherboard, wobei der schwarze Leiter jedes Kabels zum Erdungsstift des Anschlusses passen muss. 1-22 • Vergessen Sie nicht, die Lüfterkabel mit den Lüfteranschlüssen zu verbinden.
8. ATX-Stromanschlüsse (24-poliger EATXPWR; 8-poliger EATX12V1; 4-poliger EATX12V2; 4-poliger EZ_PLUG) • Schließen Sie NICHT nur den 4-poligen Stromstecker an, sonst könnte das Motherboard aufgrund starker Inanspruchnahme überhitzen. • Stellen Sie sicher, dass Sie den 8-poligen Stromstecker oder beide, den 8-poligen und 4-poligen Stromstecker anschließen. • Für ein komplett konfiguriertes System empfehlen wir, dass Sie ein Netzteil (PSU) verwenden, das der ATX 12V-Spezifikation 2.
9. Systembereich-Anschlüsse (10-1-polig F_PANEL; 4-polig SPEAKER) Dieser Anschluss unterstützt mehrere am Gehäuse befestigte Funktionen. Kapitel 1 • Systembetriebs-LED (2-polig PLED) Der 2-polige Anschluss ist für die Systembetriebs-LED. Verbinden Sie das GehäuseStrom-LED-Kabel mit diesem Anschluss. Die Systembetriebs-LED leuchtet, wenn Sie das System einschalten, und blinkt, wenn sich das System im Schlafmodus befindet.
10. Thunderbolt Header (5-polig TB_HEADER) Kapitel 1 Dieser Anschluss ist für die Add-on Thunderbolt E/A-Karte, die Intel's ThunderboltTechnologie unterstützt und ermöglicht den Anschluss von bis zu sechs Thunderboltfähigen Geräten und ein DisplayPort-fähiges Display in einer Daisy-ChainKonfiguration. Die Add-on-Thunderbolt E/A-Karte und das Thunderbolt-Kabel sind separat erhältlich. 11. LED-Anschluss (13-polig LED_CON2) Dieser Anschluss dient dazu, LED-Leisten an Ihrer Abdeckung zu befestigen.
12. AURA RGB Header (4-polig RGB_HEADER1-2) Diese Anschlüsse sind für die RGB LED-Leisten vorgesehen. Kapitel 1 Der RGB-Header unterstützt mehrfarbige 5050 RGB LED-Leisten (12 V/G/R/B) mit einer maximalen Leistung von 2 A (12 V) und einer Länge bis 2 m. Vor dem Installieren oder Ausbau einer Komponente muss die ATX-Stromversorgung ausgeschaltet oder das Netzkabel aus der Steckdose gezogen sein. Nichtbeachtung kann zu schweren Schäden am Motherboard, Peripheriegeräten oder Komponenten führen.
13. Ansteuerbarer RGB-Header (4-1-polig ADD_HEADER) Kapitel 1 Dieser Anschluss ist für einzeln ansteuerbare RGB WS2812B LED-Leisten oder WS2812B-basierte LED-Leisten. Der ansteuerbare RGB-Header unterstützt ansteuerbare RGB WS2812B LED-Leisten (5V/ Data/Ground) mit einer maximalen Leistung von 3 A (5 V) und maximal 60 LEDs. Vor dem Installieren oder Ausbau einer Komponente muss die ATX-Stromversorgung ausgeschaltet oder das Netzkabel aus der Steckdose gezogen sein.
14. U.2 Anschluss (U.2) Dieses Motherboard verfügt über einen U.2 Anschluss, der PCIe 3.0 x4 NVM Express Speicherung unterstützt. Kapitel 1 Der U.2 Anschluss teilt die Bandbreite mit dem M.2_1 Sockel. Passen Sie die BIOSEinstellungen zur Nutzung von U.2 Geräten an. 15. M.2 Sockel (M.2_1 (Sockel 3)) In diesem Sockel können Sie ein M.2 SSD Modul installieren. • Der M.2_1 Sockel unterstützt das PCIe 3.
16. DIMM.2 Steckplatz (DIMM.2_SLOT) Kapitel 1 In diesem Sockel können Sie die mitgelieferte DIMM.2-Karte installieren, um M.2 SSDModule anzuschließen. • Vor dem Installieren oder Ausbau der DIMM.2-Karte muss die ATX-Stromversorgung ausgeschaltet oder das Netzkabel aus der Steckdose gezogen sein. Nichtbeachtung kann zu schweren Schäden am Motherboard und der DIMM.2-Karte führen. • Die DIMM.2-Karte ist eingekerbt und passt nur in einer Richtung hinein.
17. Wasser-Herein-, Wasser-Heraus- und Wasserfluss-Anschlüsse (2-polig W_IN; 2-polig W_OUT; 3-polig W_FLOW) Kapitel 1 Diese Anschlüsse ermöglichen es Ihnen, Sensoren zur Überwachung der Temperatur und der Durchflussleistung Ihres Flüssigkeitskühlsystems zu verbinden. Sie können die Lüfter und die Wasserpumpe manuell anpassen, um den Wärmehaushalt Ihres Flüssigkeitskühlsystems zu optimieren. 18.
19. ROG-Erweiterungsanschluss (18-1-polig ROG_EXT) Kapitel 1 Dieser Anschluss ist für das OC Panel I/II vorgesehen. 20. • Das OC Panel I/II muss separat erworben werden. • Die Unterstützung für OC Panel I/II variiert auf den verschiedenen Plattformen. • Weitere Informationen über die Geräte und die aktuellste Kompatibilitätsliste finden Sie unter www.asus.com.
21. VROC_HW_KEY Anschluss (4-polig VROC_HW_KEY) Dieser Anschluss ermöglicht es Ihnen, ein KEY Modul zu verbinden, um die CPU RAID-Funktionen mit Intel® CPU RSTe zu aktivieren. Kapitel 1 22. • Das KEY Modul muss separat erworben werden. • Aufgrund des CPU-Verhaltens werden CPU RAID-Funktionen mit Intel® CPU RSTe nur von Intel® Core™ X-Serie-Prozessoren der 79xx, 78xx Serien und Intel® SSD Modulen unterstützt.
1.1.10 ProbeIt Mit ROG ProbeIt können Sie die Spannungen und OC-Einstellungen Ihres Systems prüfen. Mit einem Multimesser können Sie die ProbeIt-Punkte auch beim Übertakten nachmessen. Kapitel 1 Schauen Sie auf die untere Abbildung, um die jeweiligen ProbeIt-Punkte zu finden. ProbeIt verwenden Sie können das Multimeter wie nachstehend abgebildet mit Ihrem Motherboard verbinden.
Kapitel 1 1-34 Kapitel 1: Produkteinführung
Kapitel 2: Grundinstallation Basisinstallation 2.1 Ihr Computersystem aufbauen 2 Die Abbildungen in diesem Abschnitt sind nur als Referenz gedacht. Das MotherboardLayout kann je nach Modellen variieren, aber die Installationsschritte sind die gleichen. 2.1.1 CPU Installation Kapitel 2 Bitte beachten Sie die richtige Reihenfolge beim Öffnen/Schließen der beiden Riegel.
Dreieckssymbol Dreieckssymbol Kapitel 2 2-2 Kapitel 2: Grundinstallation
2.1.2 Installieren von CPU-Kühlkörper und Lüfter Falls erforderlich, bringen Sie die Wärmeleitpaste auf dem CPU-Kühlkörper und der CPU an, bevor Sie den CPU-Kühlkörper und Lüfter montieren.
2.1.3 Motherboard Installation Installieren Sie das Motherboard in das Gehäuse. Achten Sie hierbei darauf, dass die hinteren E/A-Anschlüsse genau auf die E/A-Blende in der Gehäuserückwand ausgerichtet sind. 2. Setzen Sie neun (9) Schrauben in die durch Kreise markierten Bohrlöcher ein, um das Motherboard im Gehäuse zu befestigen. Kapitel 2 1. Die Schrauben NICHT zu fest anziehen! Sonst wird das Motherboard beschädigt.
DIMM Installation Kapitel 2 2.1.
2.1.5 ATX-Netzanschluss Kapitel 2 ODER 2-6 UND • Schließen Sie NICHT nur den 4-poligen Stromstecker an, sonst könnte das Motherboard aufgrund starker Inanspruchnahme überhitzen. • Stellen Sie sicher, dass Sie den 8-poligen Stromstecker oder beide, den 8-poligen und 4-poligen Stromstecker anschließen.
2.1.
2.1.7 E/A-Anschlüsse auf der Frontseite So installieren Sie den ASUS Q-Connector So installieren Sie den USB 3.1 (Gen2) Anschluss USB 3.1 (Gen2) Kapitel 2 Dieser Anschluss passt nur in einer Richtung. Drücken Sie den Anschluss, bis er einrastet. So installieren Sie den USB 3.1 (Gen1) Anschluss So installieren Sie den USB 2.0 Anschluss USB 3.1 (Gen1) USB 2.
2.1.
So installieren Sie die Lüftererweiterungskarte Kapitel 2 Die Abbildungen in diesem Abschnitt dienen lediglich der Veranschaulichung. Das Motherboard-Layout kann je nach Modellen variieren, aber die Installationsschritte sind die gleichen.
So installieren Sie die ThunderboltEX 3 Karte C USB 3.1 TYPE 3 THUNDERBOLT USB 3.1 TYPE Kapitel 2 ort IN A MINI DisplayP C USB 3.1 TYPE 3 THUNDERBOLT USB 3.1 TYPE ort IN A MINI DisplayP Die Abbildungen in diesem Abschnitt dienen lediglich der Veranschaulichung. Das Motherboard-Layout kann je nach Modellen variieren, aber die Installationsschritte sind die gleichen.
2.1.9 M.2 Installation Kapitel 2 Der unterstützte M.2-Typ variiert je nach Motherboard.
2.1.10 Installation der Lüfterhalterung Kapitel 2 So installieren Sie die MOS Lüfterhalterung Wenn Sie während des Übertaktens Einstellungen für eine hohe Leistung verwenden wollen, stellen Sie sicher, dass Sie die MOS Lüfterhalterung für zusätzliche Lüfter installieren. Lüfter können separat erworben werden.
So installieren Sie die DIMM.2 Lüfterhalterung 1 2 3 3 Kapitel 2 4 5 5 2-14 • Sie können bis zu zwei Lüfter der Größe 50 mm x 50 mm oder einen einzelnen Lüfter der Größe 100 mm x 100 mm installieren. • Lüfter können separat erworben werden.
2.1.11 Installation der WLAN-Antenne Installation der ASUS 2x2 Dual-Band WLAN- und ASUS WLAN 802.11ad (WiGig)-Antenne Kapitel 2 Schließen Sie die Stecker der ASUS 2x2 Dual-Band WLAN-Antenne an den oberen beiden WLAN-Anschlüssen auf der Rückseite des Gehäuses an. Schließen Sie dann den Stecker der WLAN 802.11ad (WiGig)-Antenne am unteren WLAN-Anschluss an. ASUS WLAN 802.
2.2 BIOS Update Utility USB BIOS Flashback Mit USB BIOS Flashback können Sie das BIOS mühelos aktualisieren, ohne das vorhandene BIOS oder Betriebssystem aufzurufen. Stecken Sie einfach ein USB-Speichergerät in den USBAnschluss (der USB-Anschluss ist in grün auf der E/A-Blende markiert) und drücken Sie die USB BIOS Flashback-Taste drei Sekunden lang, um das BIOS automatisch zu aktualisieren. USB BIOS Flashback verwenden: 1. Stecken Sie ein USB-Speichergerät in den USB-Flashback-Anschluss.
2.3 Rücktafel- und Audio-Anschlüsse des Motherboards 2.3.1 Hintere E/A-Anschlüsse 1. CMOS Löschen-Schalter (CLR_CMOS). Drücken Sie diese Taste, um die BIOSSetupinformationen zu löschen, wenn das System wegen Übertaktung hängt. 2. WLAN 802.11 a/b/g/n/ac/ad, Bluetooth V4.2 Anschlüsse 3. USB 3.1 (Gen1) Anschlüsse E5678 4. Aquantia AQC-107 10G LAN Anschluss 5. Intel USB 3.1 (Gen1) Anschlüsse 34 6. LAN (RJ-45) Anschluss* 7. USB-BIOS-Flashback-Taste 8. Intel USB 3.1 (Gen1) Anschlüsse 56.
* LAN-Anschluss LED-Anzeige Aktivitäts-/Verbindungs-LED Status Beschreibung Aus Nicht verbunden Orange Verbunden Orange (Blinkend) Datenaktivität Orange (blinkend Bereit, um aus dann dauerhaft) dem S5-Modus aufzuwachen Geschwindigkeits-LED Status Beschreibung Aus 10 Mb/s-Verbindung Orange 100 Mb/s-Verbindung Grün 1 Gbps-Verbindung ACT/LINK LED SPEED LED LAN-Anschluss Sie können die LAN-Controller im BIOS deaktivieren.
2.3.
Anschluss von 4 Lautsprechern Anschluss von 6 Lautsprechern Kapitel 2 Anschluss von 8 Lautsprechern 2-20 Kapitel 2: Grundinstallation
2.4 Erstmaliges Starten 1. Bringen Sie nach Vervollständigen aller Anschlüsse die Abdeckung des Systemgehäuses wieder an. 2. Stellen Sie sicher, dass alle Schalter im ausgeschalteten Zustand sind. 3. Verbinden Sie das Netzkabel mit dem Netzanschluss an der Rückseite des Systemgehäuses. 4. Verbinden Sie das Netzkabel mit einer Steckdose, die einen Überspannungsschutz besitzt. 5. Schalten Sie die Geräte in folgender Reihenfolge ein: Überwachen b.
Kapitel 2 2-22 Kapitel 2: Grundinstallation
Kapitel 3: BIOS-Setup BIOS Setup 3.1 Kennenlernen des BIOS 3 Das neue ASUS UEFI BIOS ist ein Unified Extensible Interface, das mit der UEFIArchitektur kompatibel ist und bietet eine benutzerfreundliche Oberfläche, die über das herkömmliche Tastatur-BIOS hinaus geht, um eine flexible und komfortable Mauseingabe zu ermöglichen. Benutzer können somit das UEFI BIOS genauso einfach und unkompliziert bedienen wie ihr Betriebssystem.
3.2 BIOS-Setup-Programm Verwenden Sie das BIOS-Setup, um das BIOS zu aktualisieren und die Parameter zu konfigurieren. Die BIOS-Oberfläche enthält Navigationstasten und eine kurze Bildschirmhilfe, um Sie durch die Verwendung des BIOS-Setups zu führen. BIOS-Ausführung beim Startup Um das BIOS-Setup beim Start aufzurufen, drücken Sie oder während des Power-On-Self-Test (POST). Wenn Sie oder nicht drücken, werden die POSTRoutinen fortgeführt.
3.2.1 Erweiterter Modus Advanced Mode (Erweiterter Modus) bietet erfahrenen Benutzern fortgeschrittene Auswahlmöglichkeiten in den BIOS-Einstellungen. Ein Beispiel für den Advanced Mode wird in der nachfolgenden Abbildung dargestellt. Für genaue Konfigurationsmöglichkeiten beziehen Sie sich auf die folgenden Abschnitte. Das Standardfenster beim Aufrufen des BIOS-Setup-Programms kann geändert werden. Für Details beziehen Sie sich auf das Element Setup-Modus im Boot-Menü.
Menüleiste Oben im Bildschirm gibt es eine Menüleiste mit folgenden Optionen: Favoriten Zum Speichern häufig genutzter Systemeinstellungen und Konfigurationen. Main (Basis) Hier können Sie die Systemhaupteinstellungen ändern Extreme Tweaker Hier können Sie die Einstellungen für die Übertaktung ändern Erweitert Hier können Sie die erweiterten Systemeinstellungen ändern Überwachen Booten Werkzeug Hier können Sie die Systemtemperatur, Energieverbrauch anzeigen und Lüftereinstellungen ändern.
In Häufig gestellte Fragen suchen Bewegen Sie Ihren Mauszeiger zur Anzeige eines QR-Codes über diese Schaltfläche, scannen Sie diesen Code mit Ihrem Mobilgerät zur Verbindung mit der Seite mit häufig gestellten Fragen zum BIOS auf der ASUS-Support-Webseite. Alternativ können Sie den folgenden QR-Code scannen: Hot Keys Diese Taste oberhalb der Menüleiste enthält die Navigationstasten für das BIOS-SetupProgramm.
3.2.2 EZ Modus EZ Mode bietet Ihnen einen Überblick über die Grundsysteminfos und ermöglicht die Auswahl der Sprache, Systembetriebsmodus und Bootpriorität der Geräte. Um in den Advanced Mode (Erweiterten Modus) zu gelangen, wählen Sie Advanced Mode oder drücken die -Schnelltaste für die erweiterten BIOS-Einstellungen. Um vom Erweiterten Modus in den EZ-Modus zu wechseln, klicken Sie auf EZ Mode (EZModus) (F7) oder drücken die -Schnelltaste. Zeigt Systemeingenschaften für den aktuellen Modus.
3.2.3 Q-Fan Control Die Q-Fan-Steuerung ermöglicht Ihnen, ein Lüfterprofil festzulegen oder manuell die Betriebsgeschwindigkeit der CPU und Gehäuselüfter zu konfigurieren.
Konfiguriere Lüfter manuell Wählen Sie Manuell aus der Liste der Profile, um die Betriebsgeschwindigkeit Ihrer Lüfter manuell zu konfigurieren. Geschwindigkeitspunkte Wählen Sie dies, um den Lüfter manuell zu konfigurieren So konfigurieren Sie Ihre Lüfter: Kapitel 3 3-8 1. Wählen Sie den Lüfter, den Sie konfigurieren möchten und um seinen aktuellen Status anzuzeigen. 2. Klicken und ziehen Sie die Geschwindigkeitspunkte um die Arbeitsgeschwindigkeit der Lüfter anzupassen. 3.
3.2.4 Anleitung EZ Tuning Wizard erlaubt Ihnen, die CPU und DRAM, Computernutzung und CPU-Lüfter auf die besten Einstellungen zu übertakten. Sie können auch RAID einfach in Ihrem System setzen, indem Sie diese Funktion verwenden. OC setup (Übertaktungseinrichtung) RAID Setup OC Tuning (Übertaktungsabstimmung) 1. Zum Öffnen des Bildschirms EZ Tuning Wizard drücken Sie an Ihrer Tastatur . oder klicken am BIOS-Bildschirm auf 2. Klicken Sie auf OC (Übertaktung) und dann auf Next (Weiter). 3.
4. Wählen Sie ein Hauptkühlsystem BOX cooler, Tower cooler, Water cooler (BOXKühler, Tower-Kühler, Wasserkühler) oder I'm not sure (Ich bin nicht sicher), klicken Sie dann auf Next (Weiter). 5. Klicken Sie nach Auswahl des Hauptkühlsystems auf Next (Weiter), klicken Sie dann zum Starten von OC Tuning (Übertaktungsabstimmung) auf Yes (Ja). RAID erstellen So erstellen Sie ein RAID: 1. Zum Öffnen des Bildschirms EZ Tuning Wizard drücken Sie an Ihrer Tastatur . oder klicken am BIOS-Bildschirm auf 2.
4. Wählen Sie die Art der Speicherung für Ihr RAID Easy Backup oder Super Speed, dann klicken Sie auf Weiter. a. Für Easy Backup (Einfache Sicherung) klicken Sie auf Next (Weiter) und wählen dann Easy Backup (RAID 1) (Einfache Sicherung (RAID1)) oder Easy Backup (RAID 10) (Einfache Sicherung (RAID10)). b. Kapitel 3 Sie können Easy Backup (RAID 10) nur verwenden, wenn Sie vier (4) Festplatten verbinden.
3.3 Favoriten My Favorites (Meine Favoriten) ist Ihr persönlicher Bereich, zum einfachen Speichern und Zugreifen auf Ihre beliebtesten BIOS Elemente. My Favorites (Meine Favoriten) kommt standardmäßig mit verschiedenen leistungs-, energiespar- und schnellstartrelevanten Elementen. Sie können dieses Bildschirm personalisieren, indem Sie Elemente hinzufügen oder entfernen.
Hinzufügen von Elementen zu Meine Favoriten Um BIOS-Elemente hinzufügen: 1. Zum Öffnen des Tree Map-Einrichtungsbildschirms drücken Sie auf auf Ihrer Tastatur oder klicken am BIOS-Bildschirm auf 2. . Wählen Sie am Bildschirm Setup Tree Map (Setup-Baumkarte) die BIOS-Elemente, die Sie am Bildschirm My Favorites (Meine Favoriten) speichern möchten. Ausgewählte Verknüpfungselemente Hauptmenü Panel Alle Favoritenelemente löschen Untermenüelemente Panel 3.
3.4 Main-Menü (Hauptmenü) Beim öffnen des Advanced Mode im BIOS-Setup-Programms erscheint das Hauptmenü. Das Hauptmenü verschafft Ihnen einen Überblick über die grundlegenden Systeminfos und ermöglicht die Einstellung des Systemdatums, der Zeit, der Menüsprache und der Sicherheitseinstellungen. Sicherheit Die Sicherheit-Menüelemente erlauben Ihnen die Systemsicherheitseinstellungen zu ändern. 3.
ASUS MultiCore-Erweiterung [Auto] Dieses Element erlaubt Ihnen die Übertaktungsleistung zu maximieren, optimiert durch die ASUS Kernverhältniseinstellung. [Deaktiviert] Hier können Sie die Standard Kern-Verhältnis-Einstellung setzen. CPU-Kernverhältnis Mit diesem Element können Sie das CPU-Kernverhältnis festlegen.
3.6 Advanced-Menü Die Elemente im Advanced-Menü gestatten Ihnen, die Einstellung für den Prozessor und andere Systemgeräte zu ändern. Beim Einstellen der Elemente im Advanced-Menü ist Vorsicht geboten. Falsche Werte können Systemfehler hervorrufen. 3.6.1 CPU-Konfiguration Die Elemente in diesem Menü zeigen die CPU-bezogenen Informationen an, die das BIOS automatisch erkennt. Die Elemente in diesem Menü können je nach der installierten CPU variieren.
3.6.4 PCH-Konfiguration Mit den Elementen in diesem Menü können Sie die PCH PCI Express Geschwindigkeit anpassen. PCI Express-Konfiguration Mit diesem Element können Sie die PCI Express-Steckplätze konfigurieren. PCIe-Geschwindigkeit Mit diesem Element kann Ihr System die PCI-Express-Port-Geschwindigkeit automatisch auswählen. Konfigurationsoptionen: [Auto] [Gen1 (2.5 GT/s)] [Gen2 (5 GT/s)] [Gen3 (8 GT/s)] 3.6.5 PCH Speicherkonfiguration SATA-Konfiguration.
3.6.6 ROG-Effekte Mit den Elementen in diesem Menü können Sie die LEDs auf Ihrem Motherboard konfigurieren. Onboard LEDs Dieses Element ermöglicht Ihnen das Aktivieren aller integrierten LEDs. Konfigurationsoptionen: [Enabled] [Disabled] 3.6.7 CPU Speicherkonfiguration Die Elemente in diesem Menü gestatten Ihnen die Festlegung der CPU Speicherkonfigurationen.
RGB LED-Beleuchtung Wenn das System im Betriebsmodus ist Dieses Element ermöglicht Ihnen das Ein- oder Ausschalten der RGB LEDBeleuchtung, wenn sich das System im Betriebsmodus befindet. Konfigurationsoptionen: [On] [Off] Wenn das System im Ruhezustand, Tiefschlafmodus oder Soft-Off-Modus ist Dieses Element ermöglicht Ihnen das Ein- oder Ausschalten der RGB LEDBeleuchtung, wenn sich das System im Ruhezustand, Tiefschlafmodus oder Soft-OffModus befindet. Konfigurationsoptionen: [On] [Off] WLAN 802.
3.6.12 USB Konfiguration Die Elemente in diesem Menü ermöglichen Ihnen die Einstellung von USB-Funktionen. Das Massenspeichergeräte-Element zeigt die automatisch erkannten Werte. Wenn kein USB-Gerät erkannt wird, zeigt das Element None an. USB-Single-Port-Control Dieses Element ermöglicht es Ihnen, einzelne USB-Anschlüsse zu de-/aktivieren. Beziehen Sie sich auf den Abschnitt 1.1.2 Motherboard-Layout für die Position der USBAnschlüsse. 3.6.
3.8 Boot Menü Die Elemente im Boot-Menü gestatten Ihnen, die Systemstartoptionen zu ändern. Fast-Boot [Disabled (Deaktiviert)] Ermöglicht Ihrem System die Rückkehr zu seiner normalen Systemstartgeschwindigkeit. [Enabled (Aktiviert)] Ermöglicht Ihrem System die Beschleunigung des Systemstarts. Das folgende Element wird nur angezeigt, wenn Sie Fast Boot auf [Enabled] gesetzt haben. Nächster Systemstart nach Ausfall der Stromversorgung [Normal Boot] Kehrt nach einem Stromausfall zu Normal-Boot zurück.
Von externen Datenträger booten Mit diesem Element können Sie den Typ des Speichergeräts auswählen, die Sie booten möchten. Konfigurationsoptionen: [Ignore] [Legacy only] [UEFI driver first] PCI-E/PCI-Erweiterungskarten booten Hier können Sie die Art der PCI-E/PCI Erweiterungsgeräte auswählen, die Sie starten möchten.
3.9.2 Sicheres Löschen SSD-Geschwindigkeiten können sich wie bei jedem Speichermedium aufgrund von Datenverarbeitung mit der Zeit verlangsamen. Secure Erase löscht Ihre SSD vollständig und sicher, setzt sie auf das werkseitige Leistungsniveau zurück. Secure Erase ist nur im AHCI-Modus verfügbar. Achten Sie darauf, den SATA-Modus auf AHCI einzustellen. Klicken Sie auf Advanced (Erweitert) > PCH Storage Configuration (PCH Speicherkonfiguration) > SATA Mode Selection (SATA-Modusauswahl) > AHCI.
3.9.3 ASUS-Übertaktungsprofil Mit diesem Element können Sie mehrere BIOS-Einstellungen speichern oder laden. Vom Profil laden Hier können Sie die zuvor im BIOS-Flash gespeicherten BIOS-Einstellungen laden. Geben Sie eine Profilnummer ein, in der Ihre CMOS-Einstellungen gespeichert wurden, drücken Sie die und wählen Sie dann Yes.
3.9.6 ASUS SPD-Information Dieses Element ermöglicht Ihnen, DRAM SPD-Information zu sehen. 3.9.7 Grafikkarteninformationen Dieses Element zeigt Informationen über die in Ihrem System installierte Grafikkarte. GPU-Post Dieses Element zeigt die Informationen und empfohlene Konfiguration für die PCIESteckplätze, in denen die Grafikkarte in Ihrem System installiert ist. Diese Funktion wird nur bei ausgewählten ASUS Grafikkarten unterstützt.
3.11 Aktualisieren des BIOS Die ASUS-Webseite veröffentlicht die neuesten BIOS-Versionen, um Verbesserungen der Systemstabilität, Kompatibilität und Leistung zu bieten. Allerdings sind BIOS Updates potenziell riskant. Wenn es kein Problem mit der aktuellen Version des BIOS gib, aktualisieren Sie das BIOS NICHT manuell. Ungeeignete BIOS-Aktualisierungen können Startfehler verursachen. Befolgen Sie die Anweisungen in diesem Kapitel, um Ihr BIOS zu aktualisieren, wenn nötig.
3.11.2 ASUS EZ Flash 3 ASUS EZ Flash 3 ermöglicht Ihnen das Herunterladen und Aktualisieren auf das neueste BIOS über das Internet, ohne dass Sie eine startfähige Diskette oder ein Betriebssystem‑basiertes Dienstprogramm benötigen. Die Aktualisierung über das Internet variiert je nach Region und Internetbedingungen. Prüfen Sie Ihre lokale Internetverbindung, bevor Sie über das Internet aktualisieren. 1. Gehen Sie im BIOS-Setup-Programm zu Advanced Mode.
• Diese Funktion kann Geräte wie USB-Flashlaufwerke mit FAT 32/16 Formatierung und nur einer einzelnen Partition unterstützen. • Schalten Sie das System NICHT aus oder setzen es zurück während der Aktualisierung des BIOS, um Systemstartfehler zu vermeiden! Stellen Sie sicher, dass Sie die BIOS-Standardeinstellungen laden, um Systemkompatibilität und Stabilität zu gewährleisten. Wählen Sie hierzu Load Optimized Defaults im Exit-Menü. Siehe Abschnitt 3.13 Exit-Menü für weitere Details.
3.11.3 ASUS CrashFree BIOS 3 ASUS CrashFree BIOS 3 ist ein Auto-Wiederherstellungs-Programm, das Ihnen erlaubt, die BIOS-Datei wiederherzustellen, falls sie versagt oder während der Aktualisierung beschädigt wurde. Sie können eine beschädigte BIOS-Datei über das Support-USB-Laufwerk des Motherboards mit der aktuellen BIOS-Datei wiederherstellen. Die BIOS-Datei auf dem Support-USB-Laufwerk des Motherboards kann älter als die BIOSDatei auf der offiziellen ASUS-Webseite sein.
Kapitel 3 3-30 Kapitel 3: BIOS-Setup
Kapitel 4: RAID-Support RAID-Support 4.1 RAID Konfigurationen 4 Das Motherboard unterstützt Intel Rapid Storage Technologie mit RAID 0, RAID 1, RAID 5 und RAID 10. Wenn Sie ein Windows-BS auf einer im RAID-Set enthaltenen Festplatte installieren wollen, müssen Sie eine RAID-Disk erstellen und die RAID-Treiber während der Installation des Betriebssystems laden. Einzelheiten finden Sie im Abschnitt 4.2 Erstellen einer RAIDTreiberdisk. 4.1.
4.1.2 Installation von Speichergeräten Das Motherboard unterstützt Serial-ATA-Festplatten und PCIE SSD Speichergeräte. Für optimale Leistung sollten Sie identische Laufwerke des selben Modells und der gleichen Kapazität installieren, wenn Sie ein Disk-Array erstellen. Einzelheiten zur Installation von Speichergeräten auf Ihrem Motherboard finden Sie in Kapitel 2. 4.1.3 Intel® Rapid Storage Technologie im UEFI BIOS So rufen Sie die Intel@ Rapid Storage Technologie im UEFI BIOS auf: 1.
Erstellen eines RAID-Sets So erstellen Sie ein RAID-Set: Wählen Sie im Intel® Rapid Storage Technologie-Menü Create RAID Volume (RAIDMedium erstellen) und drücken auf . Der folgende Bildschirm erscheint: 2. Wenn das Element Name ausgewählt ist, geben Sie einen Namen für das RAID-Set ein und drücken Sie auf . 3. Wenn das RAID Level-Element ausgewählt ist, drücken Sie auf , um das zu erstellende RAID-Level auszuwählen, drücken Sie dann auf . 4.
5. Wenn das Element Strip Size (Blockgröße) ausgewählt ist, drücken Sie auf , um die Blockgröße für die RAID-Anordnung (nur für RAID 0, 10 und 5) auszuwählen, drücken Sie dann auf . Die verfügbaren Blockgrößen reichen von 4 KB bis 128 KB.
Ein RAID-Set löschen Seien Sie vorsichtig beim Löschen eines RAID-Sets. Alle Daten auf den Festplattenlaufwerken gehen beim Löschvorgang eines RAID-Sets verloren. So löschen Sie ein RAID-Set: Wählen Sie im Intel® Rapid Storage Technologie-Menü das RAID-Medium aus, welches Sie löschen möchten und drücken auf . Der folgende Bildschirm erscheint: 2.
4.1.4 Intel® Virtual Raid auf CPU in UEFI BIOS Die CPU RAID-Funktionen von RAID 1, RAID 5 und RAID 10 erfordern ein KEY-Modul und Intel CPU RSTe muss aktiviert sein. • Das KEY Modul muss separat erworben werden. • Die HYPER M.2 X16 Karte muss separat erworben werden. • Aufgrund des CPU-Verhaltens werden CPU RAID-Funktionen mit Intel CPU RSTe nur von Intel Core™ Prozessoren der X-Serie (6-Kern oder höher) und Intel SSD Modulen unterstützt. • Finden Sie im Abschnitt 1.1.
Erstellen eines RAID-Sets So erstellen Sie ein RAID-Set: Wählen Sie im Intel Virtual Raid auf CPU-Menü Create RAID Volume (RAID-Medium erstellen) und drücken Sie auf . Der folgende Bildschirm erscheint: 2. Wenn das Element Name ausgewählt ist, geben Sie einen Namen für das RAID-Set ein und drücken Sie auf . 3. Wenn das RAID Level-Element ausgewählt ist, drücken Sie auf , um das zu erstellende RAID-Level auszuwählen, drücken Sie dann auf . 4.
6. Wenn das Element Strip Size (Blockgröße) ausgewählt ist, drücken Sie auf , um die Blockgröße für die RAID-Anordnung (nur für RAID 0, 10 und 5) auszuwählen, drücken Sie dann auf . Die verfügbaren Blockgrößen reichen von 4 KB bis 128 KB.
Ein RAID-Set löschen Seien Sie vorsichtig beim Löschen eines RAID-Sets. Alle Daten auf den Festplattenlaufwerken gehen beim Löschvorgang eines RAID-Sets verloren. So löschen Sie ein RAID-Set: Wählen Sie im Intel Virtual Raid auf CPU-Menü das RAID-Medium aus, welches Sie löschen möchten und drücken Sie auf . Der folgende Bildschirm erscheint: 2.
Installieren des RAID Controller-Treibers während der Windows@ 10-Installation Nach Erstellen der RAID-Sets ist jetzt alles bereit zur Installation eines Betriebssystems auf die unabhängigen Laufwerke oder bootfähigen Anordnungen. Hier finden Sie die Anweisungen darüber, wie Sie die RAID Controller-Treiber während der Installation des Betriebssystems installieren.
Eine Meldung wird angezeigt, die Sie daran erinnert, das Installationsmedium mit dem RAID Controller-Treiber einzustecken. Stecken Sie das Support-USB-Laufwerk mit dem RAID-Treiber in einen USB-Anschluss. Klicken Sie zum Fortfahren auf Browse (Durchsuchen). 5. Suchen Sie den Treiber im entsprechenden Ordner des Support-USB-Laufwerks, klicken Sie dann zum Fortfahren auf OK. 6. Wählen Sie den RAID Controller-Treiber, den Sie benötigen, aus der Liste und klicken Sie auf Next (Weiter). 7.
4.1.5 Intel® Rapid Storage Technology Option ROMDienstprogramm So rufen Sie das Intel Rapid Storage Technology Option ROM-Dienstprogramm auf: 1. Schalten Sie das System ein. 2. Drücken Sie während des POST auf die Tasten + , um das Programmhauptmenü anzuzeigen. RAID Volumes: None defined. Physical Devices: Port Device Model 0 ST3160812AS 1 ST3160812AS 2 ST3160812AS 3 ST3160812AS Serial # 9LS0HJA4 9LS0F4HL 3LS0JYL8 9LS0BJ5H Size 149.0GB 149.0GB 149.0GB 149.
Erstellen eines RAID-Sets So erstellen Sie ein RAID-Set: 1. Im Hauptmenü wählen Sie 1. Erstellen eines RAID-Mediums und drücken Sie auf . Der folgende Bildschirm erscheint: Name: Volume 0 RAID Level: aaaaaaaaaaaaaaa Disks: dssdsdsds Strip Size:aaaaaaaaaaaaaaaa Capacity:aaaaaaaaaaaaaa Sync:aaaaaaaaaa Create volume [HELP] Enter a unique volume name that has no special characters and is 16 characters or less. 2. Geben Sie einen Namen für das RAID-Set ein und drücken Sie auf . 3.
5. Verwenden Sie die Auf/Ab-Pfeiltasten, um ein Laufwerk auszuwählen und drücken Sie dann die zum Auswählen. Ein kleines Dreieck markiert das gewählte Laufwerk. Drücken Sie nach Abschluss Ihrer Auswahl auf . 6. Verwenden Sie die Auf/Ab-Pfeiltasten, um die Blockgröße für die RAID-Anordnung zu wählen (nur für RAID 0, 10 und 5), drücken Sie dann auf . Die verfügbaren Blockgrößen reichen von 4 KB bis 128 KB.
Ein RAID-Set löschen Seien Sie vorsichtig beim Löschen eines RAID-Sets. Alle Daten auf den Festplattenlaufwerken gehen beim Löschvorgang eines RAID-Sets verloren. So löschen Sie ein RAID-Set: 1. Im Hauptmenü wählen Sie 2. Löschen eines RAID-Mediums und drücken Sie auf . Der folgende Bildschirm erscheint: Name Volume0 [DELETE VOLUME MENU] Level Drives RAID0 (Stripe) 2 Capacity 298.0GB Status Normal Bootable Yes [HELP] Deleting a volume will reset the disks to non-RAID.
Verlassen des Intel Rapid Storage Technology Option ROMDienstprogramms So verlassen Sie das Dienstprogramm: 1. Im Hauptmenü wählen Sie 6. Verlassen und drücken Sie auf . Die folgende Warnmeldung erscheint: [CONFIRM EXIT] Are you sure you want to exit? (Y/N): 2. Drücken Sie zum Verlassen oder , um zum Hauptmenü zurückzukehren. 4.2 Erstellen einer RAID-Treiberdiskette 4.2.1 Erstellen einer RAID-Treiberdiskette unter Windows® So installieren Sie die RAID-Treiber für Windows®: 1.
Anhang Anhang Anhang Hinweise Erklärung der Federal Communications Commission Dieses Gerät entspricht Teil 15 der FCC-Vorschriften. Im Betrieb müssen die folgenden beiden Bedingungen erfüllt werden: • Dieses Gerät darf keine schädliche Störstrahlung abgeben, und . • Dieses Gerät muss für empfangene Störstrahlung unempfindlich sein, auch für Störstrahlung, die unerwünschte Funktionen hervorrufen kann.
Entsprechenserklärung von Innovation, Science and Economic Development Canada (ISED) Dieses digitale Gerät der Klasse B entspricht der kanadischen ICES-003, RSS-210 und CAN ICES-3 (B) / NMB-3 (B). Anhang Dieses Gerät stimmt mit lizenzfreiem/lizenzfreien RSS-Standard(s) von Industry Canada überein.
REACH Anhang Die rechtlichen Rahmenbedingungen für REACH (Registration, Evaluation, Authorisation, and Restriction of Chemicals) erfüllend, veröffentlichen wir die chemischen Substanzen in unseren Produkten auf unserer ASUS REACH-Webseite unter http://csr.asus.com/english/REACH.htm. Das Motherboard NICHT im normalen Hausmüll entsorgen. Dieses Produkt wurde entwickelt, um ordnungsgemäß wiederverwertet und entsorgt werden zu können.
FCC Bluetooth Wireless-Konformität Die mit diesem Sender verwendet Antenne darf nicht zusammen oder in Verbindung mit einer anderen Antenne oder Sender unter den Bedingungen der FCC Grant verwendet werden. Anhang Bluetooth Industry Canada Erklärung Dieses Gerät der Klasse B erfüllt alle Anforderungen der kanadischen Bestimmung für Interferenz-Geräte. Cet appareil numérique de la Classe B respecte toutes les exigences du Règlement sur le matériel brouilleur du Canada.
ROG RAMPAGE VI EXTREME A operação do WiGig na banda de 57-66GHz deve ser restrita de instalações fixas externas para países listados na tabela abaixo: Pojednostavljena EU Izjava o sukladnosti ASUSTek COMPUTER INC. ovim izjavljuje da je ovaj uređaj sukladan s bitnim zahtjevima i ostalim odgovarajućim odredbama direktive 2014/53/EU. Cijeli tekst EU izjave o sukladnosti dostupan je na https://www.asus.
Το WiGig που λειτουργεί στη ζώνη 57-66GHz δεν πρέπει να χρησιμοποιείται σε σταθερές υπαίθριες εγκαταστάσεις στις χώρες που απαριθμούνται στον παρακάτω πίνακα: הצהרת תאימות רגולטורית מקוצרת עבור האיחוד אירופי מצהירה בזאת כי מכשיר זה תואם לדרישותASUSTek COMPUTER INC. ניתן לקרוא את.2014/53/EU החיוניות ולשאר הסעיפים הרלוונטיים של תקנה :הנוסח המלא של הצהרת התאימות הרגולטורית עבור האיחוד האירופי בכתובת https://www.asus.
AT BE BG CZ DK EE FR DE IS IE IT EL ES CY LV LI LT LU HU MT NL NO PL PT RO SI SK TR FI SE CH UK HR Anhang ASUSTek Computer Inc., bu aygıtın 2014/53/EU Yönergesinin temel gereksinimlerine ve diğer ilgili hükümlerine uygun olduğunu bildirir. AB uygunluk bildiriminin tam metni şu adreste bulunabilir: https://www.asus.com/support/ 5150-5350 MHz arasındaki WiFi çalışması, tabloda listelenen ülkeler için iç mekân kullanımıyla kısıtlanacaktır.
ASUS Kontaktinformation ASUSTeK COMPUTER INC. Anhang Adresse 4F, No. 150, Li-Te Road, Peitou, Taipei 112, Taiwan Telefon +886-2-2894-3447 Fax +886-2-2890-7798 Webseite www.asus.com Technischer Support Telefon Fax Online-Support +86-21-38429911 +86-21-5866-8722, ext. 9101# http://qr.asus.com/techserv ASUS COMPUTER INTERNATIONAL (Amerika) Adresse 800 Corporate Way, Fremont, CA 94539, USA Telefon +1-510-739-3777 Fax +1-510-608-4555 Webseite http://www.asus.
DECLARATION OF CONFORMITY Anhang Per FCC Part 2 Section 2. 1077(a) Asus Computer International Responsible Party Name: 800 Corporate Way, Fremont, CA 94539. Address: Phone/Fax No: (510)739-3777/(510)608-4555 hereby declares that the product Product Name : Motherboard Model Number : ROG RAMPAGE VI EXTREME Conforms to the following specifications: FCC Part 15, Subpart B, Unintentional Radiators Supplementary Information: This device complies with part 15 of the FCC Rules.
Anhang A-10 Anhang