Motherboard PRIME Z370-A Serie
G13271 Erste Ausgabe August 2017 Copyright© 2017 ASUSTeK COMPUTER INC. Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil dieses Handbuchs, einschließlich der darin beschriebenen Produkte und Software, darf ohne ausdrückliche schriftliche Genehmigung von ASUSTeK COMPUTER INC. (“ASUS”) mit jeglichen Mitteln in jeglicher Form reproduziert, übertragen, transkribiert, in Wiederaufrufsystemen gespeichert oder in jegliche Sprache übersetzt werden, abgesehen von vom Käufer als Sicherungskopie angelegter Dokumentation.
Inhaltsverzeichnis Sicherheitsinformationen........................................................................................... vi Über dieses Handbuch.............................................................................................. vii PRIME Z370-A Spezifikationsübersicht.................................................................... ix Verpackungsinhalt....................................................................................................
Kapitel 3: BIOS-Setup 3.1 Kennenlernen des BIOS............................................................................. 3-1 3.2 BIOS-Setup-Programm............................................................................... 3-2 3.2.1 EZ Modus..................................................................................... 3-3 3.2.2 Erweiterter Modus........................................................................ 3-4 3.2.3 QFan Control............................................
Kapitel 4: 4.1 4.1.1 4.2 RAID-Support RAID Konfigurationen................................................................................ 4-1 RAID Definitionen........................................................................ 4-1 4.1.2 Installation von Speichergeräten.................................................. 4-2 4.1.3 Intel® Rapid Storage Technologie im UEFI BIOS......................... 4-2 4.1.4 Intel® Rapid Storage Technology Option ROM-Dienstprogramm.....
Sicherheitsinformationen Elektrische Sicherheit • Um die Gefahr eines Stromschlags zu verhindern, ziehen Sie das Netzkabel aus der Steckdose, bevor Sie das System an einem anderen Ort aufstellen. • Beim Anschließen oder Trennen von Geräten an das oder vom System müssen die Netzleitungen der Geräte ausgesteckt sein, bevor die Signalkabel angeschlossen werden. Wenn möglich, entfernen Sie alle Stromkabel vom bestehenden System. bevor Sie ein Gerät hinzufügen.
Über dieses Handbuch Dieses Benutzerhandbuch enthält Informationen, die Sie bei der Installation und Konfiguration des Motherboards brauchen. Wie dieses Handbuch aufgebaut ist Dieses Handbuch enthält die folgenden Abschnitte: 1. Kapitel 1: Produkteinführung Dieses Kapitel beschreibt die Leistungsmerkmale des Motherboards und die neuen Technologien, die es unterstützt. Es beschreibt Schalter, Brücken und Konnektoren auf dem Motherboard. 2.
Anmerkungen zu diesem Handbuch Um sicherzustellen, dass Sie die richtigen Schritte ausführen, beachten Sie die folgenden Symbole, die in diesem Handbuch benutzt werden. GEFAHR/WARNUNG: Informationen zur Vermeidung von Verletzungen beim Versuch, eine Aufgabe abzuschließen. ACHTUNG: Informationen, um beim Ausführen einer Aufgabe Schäden an den Komponenten zu vermeiden. WICHTIG: Anweisungen, denen Sie folgen MÜSSEN, um die Aufgabe zu vollenden.
PRIME Z370-A Spezifikationsübersicht CPU LGA1151-Sockel für Intel® Core™ Prozessoren der 8. Generation Unterstützt 14nm CPU Unterstützt Intel® Turbo Boost Technologie 2.0* * Die Unterstützung dieser Funktionen hängt von den CPU-Typen ab. Chipsatz Speicher Intel® Z370 Chipsatz 4 x DIMM, max.
PRIME Z370-A Spezifikationsübersicht Intel® Z370 Chipsatz mit RAID 0, 1, 5, 10 und Intel® Rapid Storage Technologie Unterstützung* -1 x M.2 Sockel 3 mit M Key, Typ 2242/2260/2280 Speichergeräteunterstützung (SATA & PCIE Modus)** -1 x M.2 Sockel 3 mit M Key, Typ 2242/2260/2280 Speichergeräteunterstützung (Nur PCIE Modus)*** - 6 x SATA 6.0 Gb/s Anschlüsse (grau) Speicher - Erfüllt die Anforderungen für Intel® Optane Speicher * Unterstützt PCIE-RAID-Konfigurationen über Speicher am integrierten M.
PRIME Z370-A Spezifikationsübersicht Übertaktungsdesign: ASUS PRO Clock-Technologie - Vollständiger BCLK-Bereich für extreme Übertaktungsleistung. 5-Way Optimization - Komplette System-Optimierung mit nur einem Klick! Konsolidiert perfekt höhere CPU-Leistung, Energieersparnis, digitale Energiesteuerung, Systemkühlung und App-Nutzung.
PRIME Z370-A Spezifikationsübersicht Q-Design ASUS-ExklusiveEigenschaften - ASUS Q-Shield - ASUS Q-LED (CPU, DRAM, VGA, Boot-Geräte-LED) - ASUS Q-Slot - ASUS Q-DIMM - ASUS Q-Connector Sonderfunktionen: M.
PRIME Z370-A Spezifikationsübersicht Interne E/AAnschlüsse 2 x USB 3.1 (Gen1) Anschlüsse unterstützen zusätzliche 4 USB Anschlüsse (19-polig) 2 x USB 2.0/1.1 Anschlüsse unterstützen zusätzliche 4 USB Anschlüsse 1 x M.2 Sockel 3 (für M Key, Typ 2242/2260/2280 Geräte, PCIE Modus) 1 x M.2 Sockel 3 (für M Key, Typ 2242/2260/2280 Geräte, PCIE & SATA Modus) 6 x SATA 6.
Verpackungsinhalt Stellen Sie sicher, dass Ihr Motherboard-Paket die folgenden Artikel enthält. Motherboard Kabel 1 x ASUS PRIME Z370-A Motherboard 3 x Serielle ATA 6.0Gb/s Kabel 1 x ASUS SLI HB BRIDGE (2-WAY-M) 1 x ASUS Q-Shield 1 x Q-Anschluss Zubehör 1 x M.2-Schraubenpaket 1 x CPU-Installationswerkzeug Software-DVD Dokumentation 1 x ASUS Lüfterhalterung 1 x Motherboard Support-DVD 1 x Benutzerhandbuch Sollten o.g. Artikel beschädigt oder nicht vorhanden sein, wenden Sie sich bitte an Ihren Händler.
Installationswerkzeuge und Komponenten Intel® LGA1151 CPU Intel® LGA1151 kompatible CPU Lüfter PC Gehäuse SATA Festplattenlaufwerk 1 Tüte mit Schrauben Philips (Kreuz)-Schraubenzieher DIMM Netzteil SATA optisches Laufwerk (optional) Grafikkarte (optional) M.2 SSD Modul (optional) Das Werkzeug und die Komponenten, in der Tabelle aufgelistet, sind nicht im MotherboardPaket enthalten.
xvi
Produkteinführung 1.1 Motherboard-Übersicht 1.1.1 Bevor Sie beginnen 1 Kapitel 1 Kapitel 1: Produkteinführung Beachten Sie bitte vor dem Installieren der Motherboard-Komponenten oder dem Ändern von Motherboard-Einstellungen folgende Vorsichtsmaßnahmen. • Ziehen Sie das Netzkabel aus der Steckdose heraus, bevor Sie eine Komponente anfassen. • Tragen Sie vor dem Anfassen von Komponenten eine geerdete Manschette, oder berühren Sie einen geerdeten Gegenstand bzw. einen Metallgegenstand wie z.B.
1.1.2 Motherboard-Layout Kapitel 1 Für weitere Informationen über die internen Anschlüsse sowie Rücktafelanschlüsse beziehen Sie sich auf 1.1.9 Interne Anschlüsse und 2.2.1 Rücktafelanschlüsse.
Ausstattungsinhalt ASUS PRIME Z370-A Serie Seite 1-12 1-11 1-4 1-11 Kapitel 1 Anschlüsse/Jumper/Tasten und Schalter/Steckplätze 1. CPU Überspannungs-Jumper (3-polig CPU_OV) 2. ATX Stromanschlüsse (24-Pin EATXPWR, 8-Pin EATX12V) 3. LGA1151 CPU-Sockel 4. CPU-, optionale CPU-, M.2-, AIO Pumpen-, Zusatz- und Gehäuselüfteranschlüsse (4-polig CPU_FAN; 4-polig CPU_OPT; 4-polig M.2_FAN; 4-polig AIO_PUMP; 5-polig EXT_FAN; 4-polig CHA_FAN1-2) 5. DDR4 DIMM-Steckplätze 6. MemOK!-Taste 7. Anschalter 8. M.
1.1.3 Central Processing Unit (CPU) Das Motherboard ist mit einem aufgelöteten LGA1151-Sockel für Intel Core™ Prozessoren der 8. Generation ausgestattet. Kapitel 1 1-4 • Stellen Sie sicher, dass alle Netzleitungen ausgesteckt sind, bevor Sie die CPU installieren. • Nach dem Kauf des Motherboards. stellen Sie sicher, dass sich die PnP-Abdeckung auf dem Sockel befindet und die Sockelpole nicht verbogen sind.
1.1.4 Systemspeicher Kapitel 1 Das Motherboard ist mit vier DDR4 (Double Data Rate 4) Dual Inline Memory Module (DIMM)-Steckplätzen ausgestattet. DDR4-Module sind anders gekerbt als DDR-, DDR2- oder DDR3-Module. Installieren Sie KEIN DDR-, DDR2- oder DDR3-Speichermodul auf einen DDR4-Steckplatz.
Speicherkonfigurationen Sie können 2 GB, 4 GB, 8 GB und 16 GB ungepufferte und nicht-ECC DDR4 DIMMs in den DIMM-Sockeln installieren. Kapitel 1 • Sie können verschiedene Speichergrößen in Kanal A und B installieren. Das System plant die Gesamtgröße des kleineren Kanals für die Dual-Channel-Konfiguration. Der überschüssige Speicher des größeren Kanals wird dann für den Single-ChannelBetrieb eingeplant.
1.1.5 Erweiterungssteckplätze Kapitel 1 Ziehen Sie den Netzstecker, vor dem Hinzufügen oder Entfernen von Erweiterungskarten. Andernfalls können Sie sich verletzen und die Motherboard-Komponenten beschädigen. SP Nr. Steckplatzbeschreibung 1 PCIE 3.0/2.0 x1_1 Steckplatz 2 PCIE 3.0/2.0 x16_1 Steckplatz 3 PCIE 3.0/2.0 x1_2 Steckplatz 4 PCIE 3.0/2.0 x1_3 Steckplatz 5 PCIE 3.0/2.0 x16_2 Steckplatz 6 PCIE 3.0/2.0 x1_4 Steckplatz 7 PCIE 3.0/2.
PCI Express 3.0 Betriebsmodus VGA Konfiguration Kapitel 1 Einzel VGA / PCIe Karte Dual VGA/PCIe Karte PCIe 3.0/2.0 x12_2 x16 (Einzel VGA empfohlen) N/A x8 x8 • Wir empfehlen, dass Sie eine ausreichende Stromversorgung zur Verfügung stellen, wenn Sie den CrossFireX™- oder SLI-Modus verwenden. • Wenn Sie mehrere Grafikkarten benutzen, verbinden Sie für eine bessere Umgebungstemperatur die Gehäuselüfter mit den Gehäuselüfteranschlüssen auf dem Motherboard. Konfiguration der Hyper M.
1.1.6 Onboard-Tasten und Schalter 1. Kapitel 1 Die Onboard-Tasten und Schalter ermöglichen Ihnen die Feineinstellung der Leistung, während der an einem offenen System oder einem Testaufbau. Dies ist ideal für Übertakter und Spieler, die ständig die Einstellungen ändern, um die Systemleistung zu verbessern. Anschalter Das Motherboard ist mit einem Anschalter ausgestattet, mit dem Sie das System Einschalten oder Aufwecken können.
2. MemOK!-Taste Kapitel 1 Installation von DIMMs, die nicht mit dem Motherboard kompatibel sind, können zu einem Systemstartfehler führen. Wenn das System während der POST-Phase nicht startet und die DRAM_LED in der Nähe der MemOK!-Taste kontinuierlich leuchtet, drücken Sie die MemOK!-Taste, bis die DRAM_LED zu blinken beginnt. Das System beginnt mit der automatischen Speicherkompatibilitätsabstimmung und dem Neustart für einen erfolgreichen Startvorgang. 1-10 • Beziehen Sie sich auf Abschnitt 1.1.
1.1.7 1. Jumper und Öffnungen RTC-RAM-Löschen-Jumper (2-polig CLRTC) Kapitel 1 Dieser Jumper erlaubt Ihnen, die Real Time Clock (RTC) RAM im CMOS zu löschen. Sie können die CMOS Einstellung des Datums, Zeit und SystemSetup-Parameter löschen, indem Sie die CMOS RTC RAM-Daten löschen. Die integrierte Knopfzellen-Batterie versorgt die RAM-Daten im CMOS, welche die Systemeinstellungsinformationen wie Systemkennwörter beinhalten, mit Energie. Um den RTC RAM zu löschen: 1.
2. CPU Überspannungs-Jumper (3-polig CPU_OV) Kapitel 1 Mit dem CPU Überspannungs-Jumper können Sie eine höhere CPU-Spannung für ein flexibles Übertaktungssystem, abhängig von der Art der installierten CPU. Um mehr CPU-Spannungseinstellung zu erhalten, setzen Sie den Jumper auf die Pins 2-3. Um wieder auf die Standard CPU-Spannungseinstellung zu gehen, stecken Sie den Jumper auf die Pins 1-2. 3.
1.1.8 1. Onboard LEDs POST Status LEDs Kapitel 1 Die POST Status-LEDs liefern den Status dieser Schlüsselkomponenten während des POST (Power-On-Self-Test): CPU, Speichermodule, VGA-Karte und Festplattenlaufwerke. Wenn ein Fehler gefunden wird, leuchtet die LED der kritischen Komponente, bis das Problem gelöst ist. Die Reihenfolge, in der die LEDs aufleuchten, kann je nach CPU variieren.
1.1.9 Interne Anschlüsse 1. Intel Serielle ATA 6 Gb/s Anschlüsse (7-polig SATA 6G_12; SATA 6G_34; SATA 6G_56) Kapitel 1 Diese Anschlüsse verbinden Serielle ATA 6.0 Gb/s-Festplattenlaufwerke über Serielle ATA 6.0 Gb/s Signalkabel. Falls Sie serielle ATA-Festplatten installiert haben, können Sie eine RAID 0-, 1-, 5- und 10-Konfiguration mit der Intel Rapid Storage Technologie über den integrierten Intel Z370-Chipsatz erstellen. Diese Anschlüsse sind auf [AHCI Modus] standardmäßig eingestellt.
2. Frontblenden Audioanschluss (10-1-polig AAFP) Kapitel 1 Dieser Anschluss ist für ein am Gehäuse befestigtes Frontblenden Audio-E/A-Modul, das HD Audio unterstützt. Verbinden Sie das eine Ende des Frontblenden Audio E/AModul-Kabels mit diesem Anschluss. Wir empfehlen Ihnen, ein High-Definition Frontblenden-Audiomodul mit diesem Anschluss zu verbinden, um die High-Definition Audio-Funktionen dieses Motherboards zu nutzen.
3. USB 3.1 (Gen1) Anschlüsse (20-1-polig U31G1_12; U31G1_34) Kapitel 1 Dieser Anschluss ermöglicht es Ihnen, ein USB 3.1 (Gen1)-Modul für zusätzliche USB 3.1 (Gen1) Front- oder Rückseitenanschlüsse zu verbinden. Mit einem eingebauten USB 3.1 (Gen1) Modul können Sie alle Vorteile von USB 3.1 (Gen1) nutzen, einschließlich schnellere Datenübertragungsgeschwindigkeiten von bis zu 5 Gb/s, schnellere Ladezeit für aufladbare USB Geräte, optimierte Energieeffizienz und Abwärtskompatibilität mit USB 2.0.
4. USB 2.0 Anschlüsse (10-1-polige USB910; USB1112) Kapitel 1 Diese Stecker sind für USB 2.0 Anschlüsse. Schließen Sie das USB-Modul-Kabel an diesen Anschlüssen an, installieren Sie das Modul anschließend in einer Steckplatzöffnung an der Rückwand des Systemgehäuses. Dieser USB-Anschluss erfüllt die USB-2.0-Spezifikation, die bis zu 480 Mb/s Übertragungsgeschwindigkeit unterstützt. Verbinden Sie niemals ein 1394-Kabel mit den USB-Anschlüssen. Sonst wird das Motherboard beschädigt! Das USB 2.
5. CPU-, optionale CPU-, M.2-, AIO Pumpen-, Zusatz- und Gehäuselüfteranschlüsse (4-polig CPU_FAN; 4-polig CPU_OPT; 4-polig M.2_FAN; 4-polig AIO_PUMP; 5-polig EXT_FAN; 4-polig CHA_FAN1-2) Kapitel 1 Verbinden Sie die Lüfterkabel mit den Lüfteranschlüssen am Motherboard, wobei der schwarze Leiter jedes Kabels zum Erdungsstift des Anschlusses passen muss. 1-18 • Vergessen Sie nicht, die Lüfterkabel mit den Lüfteranschlüssen zu verbinden.
6. ATX Stromanschlüsse (24-Pin EATXPWR, 8-Pin EATX12V) • Für ein komplett konfiguriertes System empfehlen wir, dass Sie ein Netzteil (PSU) verwenden, das der ATX 12V-Spezifikation 2.0 (oder neuere Version) entspricht und mindestens eine Leistung von 350W liefert. • Vergessen Sie NICHT, den 8-poligen EATX12V-Stromstecker anzuschließen. Ansonsten wird das System nicht booten.
7. System Panel Anschluss (20-3-polig PANEL) Dieser Anschluss unterstützt mehrere am Gehäuse befestigte Funktionen. Kapitel 1 • Systembetriebs-LED (2-polig oder 3-1-polig, PLED) Der 2-polige oder 3-1-polige Anschluss ist für die Systembetriebs-LED. Verbinden Sie das Gehäuse-Strom-LED-Kabel mit diesem Anschluss. Die Systembetriebs-LED leuchtet, wenn Sie das System einschalten, und blinkt, wenn sich das System im Schlafmodus befindet.
8. TPM Anschluss (14-1 polig TPM) Kapitel 1 Dieser Anschluss unterstützt ein Trusted Platform Module (TPM)-System, das Schlüssel, digitale Zertifikate, Kennwörter und Daten sicher speichert. Ein TPM-System hilft außerdem die Netzwerksicherheit zu erhöhen, schützt digitale Identitäten und sichert die Plattformintegrität. Das TPM-Modul muss separat erworben werden. 9.
10. M.2 Sockel (M.2_1 (Sockel 3); M.2_2 (Sockel 3)) In diesen Sockeln können Sie M.2 SSD-Module installieren. Kapitel 1 • Der M.2_1 Sockel unterstützt das PCIe 3.0 x4 und SATA Modus M Key Design sowie PCIe- und SATA-Speichergeräte des Typs 2242 / 2260 / 2280. • Der M.2_2 Sockel unterstützt das PCIe 3.0 x4 M Key Design sowie PCIeSpeichergeräte des Typs 2242 / 2260 / 2280. • Diese Sockel unterstützen IRST (Intel Rapid Storage Technologie). Das M.2 SSD-Modul muss separat erworben werden.
11. RGB-Header (4-poliger RGB_HEADER) Kapitel 1 Dieser Anschluss ist für die RGB LED-Leisten. Der RGB-Header unterstützt mehrfarbige 5050 RGB LED-Leisten (12 V/G/R/B) mit einer maximalen Leistung von 2 A (12 V) und einer Länge bis 2 m. Vor dem Installieren oder Ausbau einer Komponente muss die ATX-Stromversorgung ausgeschaltet oder das Netzkabel aus der Steckdose gezogen sein. Nichtbeachtung kann zu schweren Schäden am Motherboard, Peripheriegeräten oder Komponenten führen.
12. Thermal Sensor Anschlüsse (2-pol. T_SENSOR) Kapitel 1 Dieser Anschluss ist für das Thermistor-Kabel, das die Temperatur der Geräte und der kritischen Komponenten im Inneren des Motherboards überwacht. Schließen Sie das Thermistor-Kabel an und platzieren Sie den Sensor am Gerät oder Komponente des Motherboards, um seine Temperatur zu erkennen. 13. Serieller Anschluss (10-1-polig COM) Dieser Anschluss ist für einen seriellen Anschluss (COM).
Kapitel 2: Grundinstallation Basisinstallation 2.1 Ihr Computersystem aufbauen 2 Die Abbildungen in diesem Abschnitt sind nur als Referenz gedacht. Das MotherboardLayout kann je nach Modellen variieren, aber die Installationsschritte sind die gleichen. 2.1.1 CPU Installation Kapitel 2 Stellen Sie sicher, dass Sie nur die richtige CPU für LGA1151 Sockel installieren. Verwenden Sie niemals eine CPU für LGA1151 und LGA1156 Sockel auf dem LGA1150 Sockel.
Oberseite der CPU Kapitel 2 2-2 • Das CPU-Installationswerkzeug ist nur mit ASUS-Motherboards mit Intel LGA1151Sockel kompatibel. • Stellen Sie sicher, dass die CPU richtig eingerastet ist, bevor Sie sie am CPU-Sockel des Motherboards installieren. • Verwenden Sie das CPU-Installationswerkzeug nur zur Installation der CPU. Achten Sie darauf, das CPU-Installationswerkzeug NICHT zu beschädigen oder zu verbiegen.
2.1.2 Installieren von CPU-Kühlkörper und Lüfter Falls erforderlich, bringen Sie die Wärmeleitpaste auf dem CPU-Kühlkörper und der CPU an, bevor Sie den CPUKühlkörper und Lüfter montieren.
So deinstallieren Sie den CPU-Kühlkörper und Lüfter Kapitel 2 2-4 Kapitel 2: Grundinstallation
Motherboard Installation 1. ASUS Q-Shield (E/A-Blende) in die Gehäuserückwand einsetzen. 2. Installieren Sie das Motherboard in das Gehäuse. Achten Sie hierbei darauf, dass die hinteren E/A-Anschlüsse genau auf die E/A-Blende in der Gehäuserückwand ausgerichtet sind. ASUS PRIME Z370-A Serie Kapitel 2 2.1.
3. Setzen Sie die neun Schrauben in die durch Kreise markierten Bohrlöcher ein, um das Motherboard im Gehäuse zu befestigen. Kapitel 2 Die Schrauben NICHT zu fest anziehen! Sonst wird das Motherboard beschädigt.
DIMM Installation Kapitel 2 2.1.
2.1.5 ATX-Netzanschluss Kapitel 2 Stellen Sie sicher, dass Sie den 8-poligen Stromstecker anschließen. 2.1.
2.1.7 E/A-Anschlüsse auf der Frontseite So installieren Sie den USB 2.0 So installieren Sie den Frontblenden Anschluss Audio-Anschluss Kapitel 2 So installieren Sie den ASUS Q-Connector AAFP USB 2.0 So installieren Sie den USB 3.1 (Gen1) Anschluss USB 3.
2.1.
2.1.9 M.2 Installation 1 2 Kapitel 2 3 5 4 8 7 6 Der unterstützte M.2-Typ variiert je nach Motherboard.
2.1.10 Installieren der ASUS Lüfterhalterung So installieren Sie die ASUS Lüfterhalterung und den Lüfter Kapitel 2 Wenn Sie während des Übertaktens Einstellungen für eine hohe Leistung verwenden wollen, stellen Sie sicher, dass Sie die Lüfterhalterung für zusätzliche Lüfter installieren. 2-12 • Sie können 12V (1A, 12W), 40 mm x 40 mm Lüfter oder 50 mm x 50 mm Lüfter installieren. • Achten Sie darauf, die mit Ihrem Lüfter mitgelieferten Schrauben zu verwenden.
2.2 Rücktafel- und Audio-Anschlüsse des Motherboards Hintere E/A-Anschlüsse Kapitel 2 2.2.1 Rücktafelanschlüsse 1. 2. 3. 4. 5. USB 3.1 (Gen2) Typ-A Anschluss DVI-D Anschluss USB 2.0 Anschlüsse 13 und 14 Intel LAN Anschluss* USB 3.1 (Gen2) Typ-C™ Anschluss 6. 7. 8. 9. 10. DisplayPort HDMI 1.4b Anschluss USB 3.
* LAN Anschlüsse LED Anzeigen Aktivitäts-/Verbindungs-LED Status Beschreibung Aus Nicht verbunden Orange Verbunden Orange Datenaktivität (Blinkend) Orange (blinkend Bereit, um aus dann dauerhaft) dem S5-Modus aufzuwachen Geschwindigkeits-LED Status Beschreibung Aus 10 Mb/s-Verbindung Orange 100 Mb/s-Verbindung Grün 1 Gbps-Verbindung ACT/LINK LED SPEED LED LAN-Anschluss Sie können die LAN-Controller im BIOS deaktivieren.
2.2.
Anschluss von 4 Lautsprechern Anschluss von 6 Lautsprechern Kapitel 2 Anschluss von 8 Lautsprechern 2-16 Kapitel 2: Grundinstallation
2.3 Erstmaliges Starten 1. Bringen Sie nach Vervollständigen aller Anschlüsse die Abdeckung des Systemgehäuses wieder an. 2. Stellen Sie sicher, dass alle Schalter im ausgeschalteten Zustand sind. 3. Verbinden Sie das Netzkabel mit dem Netzanschluss an der Rückseite des Systemgehäuses. 4. Verbinden Sie das Netzkabel mit einer Steckdose, die einen Überspannungsschutz besitzt. 6. Schalten Sie die Geräte in folgender Reihenfolge ein: a. Überwachen b.
Kapitel 2 2-18 Kapitel 2: Grundinstallation
Kapitel 3: BIOS-Setup BIOS Setup 3.1 Kennenlernen des BIOS 3 Das neue ASUS UEFI BIOS ist ein Unified Extensible Interface, das mit der UEFIArchitektur kompatibel ist und bietet eine benutzerfreundliche Oberfläche, die über das herkömmliche Tastatur-BIOS hinaus geht, um eine flexible und komfortable Mauseingabe zu ermöglichen. Benutzer können somit das UEFI BIOS genauso einfach und unkompliziert bedienen wie ihr Betriebssystem.
3.2 BIOS-Setup-Programm Verwenden Sie das BIOS-Setup, um das BIOS zu aktualisieren und die Parameter zu konfigurieren. Die BIOS-Oberfläche enthält Navigationstasten und eine kurze Bildschirmhilfe, um Sie durch die Verwendung des BIOS-Setups zu führen. BIOS-Ausführung beim Startup Um das BIOS-Setup beim Start aufzurufen, drücken Sie oder während des Power-On-Self-Test (POST). Wenn Sie oder nicht drücken, werden die POSTRoutinen fortgeführt.
3.2.1 EZ Modus Standardmäßig wird beim Aufrufen des BIOS-Setup-Programms das EZ-Modus-Fenster geladen. EZ Mode bietet Ihnen einen Überblick über die Grundsysteminfos und ermöglicht die Auswahl der Sprache, Systembetriebsmodus und Bootpriorität der Geräte. Um in den Advanced Mode (Erweiterten Modus) zu gelangen, wählen Sie Advanced Mode oder drücken die -Schnelltaste für die erweiterten BIOS-Einstellungen. Das Standardfenster beim Aufrufen des BIOS-Setup-Programms kann geändert werden.
3.2.2 Erweiterter Modus Advanced Mode (Erweiterter Modus) bietet erfahrenen Benutzern fortgeschrittene Auswahlmöglichkeiten in den BIOS-Einstellungen. Ein Beispiel für den Advanced Mode wird in der nachfolgenden Abbildung dargestellt. Für genaue Konfigurationsmöglichkeiten beziehen Sie sich auf die folgenden Abschnitte. Um vom EZ-Modus in den Erweiterten Modus zu wechseln, klicken Sie auf Advanced Mode (Erweiterter Modus) (F7) oder drücken die -Schnelltaste.
Menüleiste Oben im Bildschirm gibt es eine Menüleiste mit folgenden Optionen: Main (Basis) Zum Speichern häufig genutzter Systemeinstellungen und Konfigurationen. Hier können Sie die Systemhaupteinstellungen ändern Ai Tweaker Hier können Sie die Einstellungen für die Übertaktung ändern Erweitert Hier können Sie die erweiterten Systemeinstellungen ändern Überwachen Hier können Sie die Systemtemperatur, Energieverbrauch anzeigen und Lüftereinstellungen ändern.
EZ Tuning Wizard (F11) Mit dieser Schaltfläche oberhalb der Menüleiste können Sie die Übertaktungseinstellungen Ihres Systems anzeigen und optimieren . Es erlaubt Ihnen auch, den SATA-Modus des Motherboards von AHCI auf RAID-Modus zu ändern. Siehe Abschnitt 3.2.4 EZ Tuning Wizard für weitere Informationen.
3.2.3 QFan Control Die QFan Control ermöglicht Ihnen, eine Lüfterprofil einzustellen oder manuell die Arbeitsgeschwindigkeit der CPU und Gehäuselüfter zu konfigurieren.
Konfiguriere Lüfter manuell Wählen Sie Manuell aus der Liste der Profile, um die Betriebsgeschwindigkeit Ihrer Lüfter manuell zu konfigurieren. Geschwindigkeitspunkte Wählen Sie dies, um den Lüfter manuell zu konfigurieren So konfigurieren Sie Ihre Lüfter: Kapitel 3 3-8 1. Wählen Sie den Lüfter, den Sie konfigurieren möchten und um seinen aktuellen Status anzuzeigen. 2. Klicken und ziehen Sie die Geschwindigkeitspunkte um die Arbeitsgeschwindigkeit der Lüfter anzupassen. 3.
3.2.4 Anleitung EZ Tuning Wizard erlaubt Ihnen, die CPU und DRAM, Computernutzung und CPU-Lüfter auf die besten Einstellungen zu übertakten. Sie können auch RAID einfach in Ihrem System setzen, indem Sie diese Funktion verwenden. OC setup (Übertaktungseinrichtung) RAID Setup OC Tuning (Übertaktungsabstimmung) 1. Zum Öffnen des Bildschirms EZ Tuning Wizard drücken Sie an Ihrer Tastatur . oder klicken am BIOS-Bildschirm auf 2. Klicken Sie auf OC (Übertaktung) und dann auf Next (Weiter). 3.
4. Wählen Sie ein Hauptkühlsystem BOX cooler, Tower cooler, Water cooler (BOXKühler, Tower-Kühler, Wasserkühler) oder I'm not sure (Ich bin nicht sicher), klicken Sie dann auf Next (Weiter). 5. Klicken Sie nach Auswahl des Hauptkühlsystems auf Next (Weiter), klicken Sie dann zum Starten von OC Tuning (Übertaktungsabstimmung) auf Yes (Ja). RAID erstellen So erstellen Sie ein RAID: 1. Zum Öffnen des Bildschirms EZ Tuning Wizard drücken Sie an Ihrer Tastatur . oder klicken am BIOS-Bildschirm auf 2.
4. Wählen Sie die Art der Speicherung für Ihr RAID Easy Backup oder Super Speed, dann klicken Sie auf Weiter. a. Für Easy Backup (Einfache Sicherung) klicken Sie auf Next (Weiter) und wählen dann Easy Backup (RAID 1) (Einfache Sicherung (RAID1)) oder Easy Backup (RAID 10) (Einfache Sicherung (RAID10)). b. Kapitel 3 Sie können Easy Backup (RAID 10) nur verwenden, wenn Sie vier (4) Festplatten verbinden.
3.3 Favoriten My Favorites (Meine Favoriten) ist Ihr persönlicher Bereich, zum einfachen Speichern und Zugreifen auf Ihre beliebtesten BIOS Elemente. My Favorites (Meine Favoriten) kommt standardmäßig mit verschiedenen leistungs-, energiespar- und schnellstartrelevanten Elementen. Sie können dieses Bildschirm personalisieren, indem Sie Elemente hinzufügen oder entfernen.
Hinzufügen von Elementen zu Meine Favoriten Um BIOS-Elemente hinzufügen: 1. Zum Öffnen des Tree Map-Einrichtungsbildschirms drücken Sie auf auf Ihrer Tastatur oder klicken am BIOS-Bildschirm auf 2. . Wählen Sie am Bildschirm Setup Tree Map (Setup-Baumkarte) die BIOS-Elemente, die Sie am Bildschirm My Favorites (Meine Favoriten) speichern möchten.
3.4 Main-Menü (Hauptmenü) Beim öffnen des Advanced Mode im BIOS-Setup-Programms erscheint das Hauptmenü. Das Hauptmenü verschafft Ihnen einen Überblick über die grundlegenden Systeminfos und ermöglicht die Einstellung des Systemdatums, der Zeit, der Menüsprache und der Sicherheitseinstellungen. Sicherheit Die Sicherheit-Menüelemente erlauben Ihnen die Systemsicherheitseinstellungen zu ändern. 3.
BCLK/PEG-Frequenz Hier können Sie die BCLK (Basistakt)-Frequenz einstellen, um die Systemleistung zu verbessern. Benutzen Sie die Tasten <+> und <->, um die Werte einzustellen. Die Werte rangieren von 40.0 MHz bis 650.0 MHz. Wir empfehlen Ihnen, den Wert basierend auf der CPU-Spezifikation festzulegen, da hohe BCLK Frequenzen die CPU dauerhaft beschädigen können.
3.6 Advanced-Menü Die Elemente im Advanced-Menü gestatten Ihnen, die Einstellung für den Prozessor und andere Systemgeräte zu ändern. Beim Einstellen der Elemente im Advanced-Menü ist Vorsicht geboten. Falsche Werte können Systemfehler hervorrufen. 3.6.1 Weitere Plattformkonfiguration Mit den Elementen in diesem Menü können Sie die ASPM für PCH und SA PCI Express ändern. 3.6.2 CPU-Konfiguration Die Elemente in diesem Menü zeigen die CPU-bezogenen Informationen an, die das BIOS automatisch erkennt.
3.6.3 System Agent (SA) Configuration (Systemagent- (SA-) Konfiguration) Mit den Elementen in diesem Menü können Sie die Verbindungsgeschwindigkeit für den PEG-Port and Multi-Monitor anpassen. 3.6.4 PCH-Konfiguration Mit den Elementen in diesem Menü können Sie die PCH PCI Express Geschwindigkeit anpassen. PCI Express-Konfiguration Mit diesem Element können Sie die PCI Express-Steckplätze konfigurieren.
SMART Self Test SMART (Self-Monitoring, Analysis and Reporting Technology) ist ein Überwachungssystem, das eine Warnmeldung während des POST (Power-on Self Test) zeigt, wenn ein Fehler der Festplatten auftritt. Konfigurationsoptionen: [On] [Off] SATA6G_1 (schwarz) - SATA6G_6 (schwarz) SATA6G_1 (schwarz) - SATA6G_6 (schwarz) Dieses Element ermöglicht Ihnen das Aktivieren oder Deaktivieren des ausgewählten SATA-Ports.
3.6.8 Onboard-Gerätekonfiguration Mit den Elementen in diesem Menü können Sie zwischen den PCIe-Lanes wechseln und integrierte Geräte konfigurieren. Hyper M.2X16 [Enabled][Disabled] [Disabled] Nur ein auf der Hyper M.2 X16 Karte installiertes SSD kann erkannt werden. [Enabled] Zwei oder drei auf der Hyper M.2 X16 Karte installierte SSDs können erkannt werden. Die Anzahl der SSDs, die erkannt werden können, variiert je nach Konfiguration der PCIe X16 Steckplätze.
3.6.9 APM Konfiguration Mit den Elementen in diesem Menü können Sie die System-Aufwach-Funktion und die Energiespareinstellungen festlegen. ErP Ready [Disabled] Ermöglicht das Abschalten der Energie bei S4 + S5 oder S5, um das System für ErPAnforderungen vorzubereiten. Wenn [Aktiviert], werden alle anderen PME Optionen abgeschaltet. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enable(S4+S5)] [Enable(S5)] 3.6.
3.7 Überwachungsmenü Das Überwachungsmenü zeigt die Systemtemperatur/den Energiestatus an und erlaubt die Anpassung der Lüftereinstellungen. Qfan Configuration (Q-Fan-Konfiguration) Qfan Tuning Klicken Sie, um die niedrigste Geschwindigkeit automatisch zu erkennen und konfigurieren Sie den minimalen Arbeitszyklus für jeden Lüfter. AIO PUMP/W_PUMP+ Steuerung [Disabled (Deaktiviert)] [Auto] Deaktiviert die Wasserpumpensteuerungsfunktion.
CSM (Compatibility Support Module) Hier können Sie die Parameter für CSM (Compatibility Support Module) konfigurieren, um für eine bessere Kompatibilität die volle Unterstützung für die verschiedenen VGA-Geräte, bootfähigen Geräte und Peripheriegeräte zu erhalten. CSM starten [Auto] Das System erkennt automatisch die bootfähigen Geräte und die Addon-Geräte.
Boot Option Priorities (Startoption-Prioritäten) Hier können Sie die Reihenfolge der Startgeräte unter den verfügbaren Geräten festlegen. Die am Bildschirm angezeigte Anzahl der Geräteoptionen hängt von der Anzahl der im System installierten Geräte ab. • Drücken Sie zum Aufrufen des Windows®-Betriebssystems im abgesicherten Modus nach dem POST (wird unter Windows® 8 nicht unterstützt). • Drücken Sie zur Auswahl des Startgerätes während des Systemstarts , wenn das ASUS-Logo erscheint.
3.9.2 Sicheres Löschen SSD-Geschwindigkeiten können sich wie bei jedem Speichermedium aufgrund von Datenverarbeitung mit der Zeit verlangsamen. Secure Erase löscht Ihre SSD vollständig und sicher, setzt sie auf das werkseitige Leistungsniveau zurück. Secure Erase ist nur im AHCI-Modus verfügbar. Achten Sie darauf, den SATA-Modus auf AHCI einzustellen. Klicken Sie auf Advanced (Erweitert) > PCH Storage Configuration (PCH Speicherkonfiguration) > SATA Mode Selection (SATA-Modusauswahl) > AHCI.
3.9.3 ASUS-Übertaktungsprofil Mit diesem Element können Sie mehrere BIOS-Einstellungen speichern oder laden. Vom Profil laden Hier können Sie die zuvor im BIOS-Flash gespeicherten BIOS-Einstellungen laden. Geben Sie eine Profilnummer ein, in der Ihre CMOS-Einstellungen gespeichert wurden, drücken Sie die und wählen Sie dann Yes.
3.10 Exit Menü Die Elemente im Exit-Menü gestatten Ihnen, die optimalen Standardwerte für die BIOSElemente zu laden, sowie Ihre Einstellungsänderungen zu speichern oder zu verwerfen. Im Exit-Menü können Sie auch EZ Mode aufrufen. Laden Sie die optimierten Standardwerte Diese Option belegt jeden einzelnen Parameter in den Setup-Menüs mit den Standardwerten. Bei Wahl dieser Option oder Drücken der Taste erscheint ein Bestätigungsfenster. Wählen Sie OK, um die Standardwerte zu laden.
3.11 Aktualisieren des BIOS Die ASUS-Webseite veröffentlicht die neuesten BIOS-Versionen, um Verbesserungen der Systemstabilität, Kompatibilität und Leistung zu bieten. Allerdings sind BIOS Updates potenziell riskant. Wenn es kein Problem mit der aktuellen Version des BIOS gib, aktualisieren Sie das BIOS NICHT manuell. Ungeeignete BIOS-Aktualisierungen können Startfehler verursachen. Befolgen Sie die Anweisungen in diesem Kapitel, um Ihr BIOS zu aktualisieren, wenn nötig.
3.11.2 ASUS EZ Flash 3 ASUS EZ Flash 3 ermöglicht Ihnen das Herunterladen und Aktualisieren auf das neueste BIOS über das Internet, ohne dass Sie eine startfähige Diskette oder ein Betriebssystem‑basiertes Dienstprogramm benötigen. Die Aktualisierung über das Internet variiert je nach Region und Internetbedingungen. Prüfen Sie Ihre lokale Internetverbindung, bevor Sie über das Internet aktualisieren. So aktualisieren Sie das BIOS per USB: Kapitel 3 3-28 1.
• Diese Funktion kann Geräte wie USB-Flashlaufwerke mit FAT 32/16 Formatierung und nur einer einzelnen Partition unterstützen. • Schalten Sie das System NICHT aus oder setzen es zurück während der Aktualisierung des BIOS, um Systemstartfehler zu vermeiden! Stellen Sie sicher, dass Sie die BIOS-Standardeinstellungen laden, um Systemkompatibilität und Stabilität zu gewährleisten. Wählen Sie hierzu Load Optimized Defaults im Exit-Menü. Siehe Abschnitt 3.13 Exit-Menü für weitere Details.
3.11.3 ASUS CrashFree BIOS 3 ASUS CrashFree BIOS 3 ist ein Auto-Wiederherstellungs-Programm, das Ihnen erlaubt, die BIOS-Datei wiederherzustellen, falls sie versagt oder während der Aktualisierung beschädigt wurde. Sie können eine beschädigte BIOS-Datei über die Motherboard Support-DVD oder ein USB-Flashlaufwerk mit der aktuellen BIOS-Datei wiederherstellen. Die BIOS-Datei auf der Motherboard Support-DVD kann älter als die BIOS-Datei auf der offiziellen ASUS-Webseite sein.
Kapitel 4: RAID-Support RAID-Support 4.1 RAID Konfigurationen 4 Das Motherboard unterstützt Intel® Rapid Storage Technologie mit RAID 0, RAID 1, RAID 5 und RAID 10. Wenn Sie ein Windows®-BS auf einer im RAID-Set enthaltenen Festplatte installieren wollen, müssen Sie eine RAID-Disk erstellen und die RAID-Treiber während der Installation des Betriebssystems laden. Einzelheiten finden Sie im Abschnitt 4.2 Erstellen einer RAIDTreiberdisk. 4.1.
4.1.2 Installation von Speichergeräten Das Motherboard unterstützt Serial-ATA-Festplatten und PCIE SSD Speichergeräte. Für optimale Leistung sollten Sie identische Laufwerke des selben Modells und der gleichen Kapazität installieren, wenn Sie ein Disk-Array erstellen. Einzelheiten zur Installation von Speichergeräten auf Ihrem Motherboard finden Sie in Kapitel 2. 4.1.3 Intel® Rapid Storage Technologie im UEFI BIOS So rufen Sie die Intel® Rapid Storage Technologie im UEFI BIOS auf: 1.
Erstellen eines RAID-Sets So erstellen Sie ein RAID-Set: Wählen Sie im Intel® Rapid Storage Technologie-Menü Create RAID Volume (RAIDMedium erstellen) und drücken auf . Der folgende Bildschirm erscheint: 2. Wenn das Element Name ausgewählt ist, geben Sie einen Namen für das RAID-Set ein und drücken Sie auf . 3. Wenn das RAID Level-Element ausgewählt ist, drücken Sie auf , um das zu erstellende RAID-Level auszuwählen, drücken Sie dann auf . 4.
5. Wenn das Element Strip Size (Blockgröße) ausgewählt ist, drücken Sie auf , um die Blockgröße für die RAID-Anordnung (nur für RAID 0, 10 und 5) auszuwählen, drücken Sie dann auf . Die verfügbaren Blockgrößen reichen von 4 KB bis 128 KB.
Ein RAID-Set löschen Seien Sie vorsichtig beim Löschen eines RAID-Sets. Alle Daten auf den Festplattenlaufwerken gehen beim Löschvorgang eines RAID-Sets verloren. So löschen Sie ein RAID-Set: Wählen Sie im Intel® Rapid Storage Technologie-Menü das RAID-Medium aus, welches Sie löschen möchten und drücken auf . Der folgende Bildschirm erscheint: 2.
4.1.4 Intel® Rapid Storage Technology Option ROMDienstprogramm So rufen Sie das Intel® Rapid Storage Technology Option ROM-Dienstprogramm auf: 1. Schalten Sie das System ein. 2. Drücken Sie während des POST auf die Tasten + , um das Programmhauptmenü anzuzeigen. RAID Volumes: None defined. Physical Devices: Port Device Model 0 ST3160812AS 1 ST3160812AS 2 ST3160812AS 3 ST3160812AS Serial # 9LS0HJA4 9LS0F4HL 3LS0JYL8 9LS0BJ5H Size 149.0GB 149.0GB 149.0GB 149.
Erstellen eines RAID-Sets So erstellen Sie ein RAID-Set: 1. Im Hauptmenü wählen Sie 1. Erstellen eines RAID-Mediums und drücken Sie auf . Der folgende Bildschirm erscheint: Name: Volume 0 RAID Level: aaaaaaaaaaaaaaa Disks: dssdsdsds Strip Size:aaaaaaaaaaaaaaaa Capacity:aaaaaaaaaaaaaa Sync:aaaaaaaaaa Create volume [HELP] Enter a unique volume name that has no special characters and is 16 characters or less. 2. Geben Sie einen Namen für das RAID-Set ein und drücken Sie auf . 3.
5. Verwenden Sie die Auf/Ab-Pfeiltasten, um ein Laufwerk auszuwählen und drücken Sie dann die zum Auswählen. Ein kleines Dreieck markiert das gewählte Laufwerk. Drücken Sie nach Abschluss Ihrer Auswahl auf . 6. Verwenden Sie die Auf/Ab-Pfeiltasten, um die Blockgröße für die RAID-Anordnung zu wählen (nur für RAID 0, 10 und 5), drücken Sie dann auf . Die verfügbaren Blockgrößen reichen von 4 KB bis 128 KB.
Ein RAID-Set löschen Seien Sie vorsichtig beim Löschen eines RAID-Sets. Alle Daten auf den Festplattenlaufwerken gehen beim Löschvorgang eines RAID-Sets verloren. So löschen Sie ein RAID-Set: 1. Im Hauptmenü wählen Sie 2. Löschen eines RAID-Mediums und drücken Sie auf . Der folgende Bildschirm erscheint: Name Volume0 [DELETE VOLUME MENU] Level Drives RAID0 (Stripe) 2 Capacity 298.0GB Status Normal Bootable Yes [HELP] Deleting a volume will reset the disks to non-RAID.
Verlassen des Intel® Rapid Storage Technology Option ROMDienstprogramms So verlassen Sie das Dienstprogramm: 1. Im Hauptmenü wählen Sie 6. Verlassen und drücken Sie auf . Die folgende Warnmeldung erscheint: [CONFIRM EXIT] Are you sure you want to exit? (Y/N): 2. Drücken Sie zum Verlassen oder , um zum Hauptmenü zurückzukehren. 4.2 Erstellen einer RAID-Treiberdiskette 4.2.1 Erstellen einer RAID-Treiberdiskette unter Windows® So installieren Sie die RAID-Treiber für Windows®: 1.
Anhang Anhang Anhang Hinweise Erklärung der Federal Communications Commission Dieses Gerät entspricht Teil 15 der FCC-Vorschriften. Im Betrieb müssen die folgenden beiden Bedingungen erfüllt werden: • Dieses Gerät darf keine schädliche Störstrahlung abgeben, und . • Dieses Gerät muss für empfangene Störstrahlung unempfindlich sein, auch für Störstrahlung, die unerwünschte Funktionen hervorrufen kann.
Entsprechenserklärung von Innovation, Science and Economic Development Canada (ISED) Dieses digitale Gerät der Klasse B entspricht der kanadischen ICES-003, RSS-210 und CAN ICES-3 (B) / NMB-3 (B). Anhang Dieses Gerät stimmt mit lizenzfreiem/lizenzfreien RSS-Standard(s) von Industry Canada überein.
REACH Anhang Die rechtlichen Rahmenbedingungen für REACH (Registration, Evaluation, Authorisation, and Restriction of Chemicals) erfüllend, veröffentlichen wir die chemischen Substanzen in unseren Produkten auf unserer ASUS REACH-Webseite unter http://csr.asus.com/english/ REACH.htm. Das Motherboard NICHT im normalen Hausmüll entsorgen. Dieses Produkt wurde entwickelt, um ordnungsgemäß wiederverwertet und entsorgt werden zu können.
Anhang English ASUSTeK Computer Inc. hereby declares that this device is in compliance with the essential requirements and other relevant provisions of related Directives. Full text of EU declaration of conformity is available at: www.asus.com/support Français AsusTek Computer Inc. déclare par la présente que cet appareil est conforme aux critères essentiels et autres clauses pertinentes des directives concernées.
ASUS Kontaktinformation ASUSTeK COMPUTER INC. Technischer Support Telefon Fax Online-Support Anhang Adresse 4F, No. 150, Li-Te Road, Peitou, Taipei 112, Taiwan Telefon +886-2-2894-3447 Fax +886-2-2890-7798 Webseite www.asus.com +86-21-38429911 +86-21-5866-8722, ext. 9101# http://support.asus.com ASUS COMPUTER INTERNATIONAL (Amerika) Adresse 800 Corporate Way, Fremont, CA 94539, USA Telefon +1-510-739-3777 Fax +1-510-608-4555 Webseite http://www.asus.
Anhang DECLARATION OF CONFORMITY Per FCC Part 2 Section 2. 1077(a) Asus Computer International Responsible Party Name: 800 Corporate Way, Fremont, CA 94539. Address: Phone/Fax No: (510)739-3777/(510)608-4555 hereby declares that the product Product Name : Motherboard Model Number : PRIME Z370-A Conforms to the following specifications: FCC Part 15, Subpart B, Unintentional Radiators Supplementary Information: This device complies with part 15 of the FCC Rules.