Motherboard PRIME X370-A
G12715 Erste Ausgabe April 2017 Copyright © 2017 ASUSTeK COMPUTER INC. Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil dieses Handbuchs, einschließlich der darin beschriebenen Produkte und Software, darf ohne ausdrückliche schriftliche Genehmigung von ASUSTeK COMPUTER INC. (“ASUS”) mit jeglichen Mitteln in jeglicher Form reproduziert, übertragen, transkribiert, in Wiederaufrufsystemen gespeichert oder in jegliche Sprache übersetzt werden, abgesehen von vom Käufer als Sicherungskopie angelegter Dokumentation.
Inhaltsverzeichnis Sicherheitsinformationen........................................................................... iv Über dieses Handbuch................................................................................ iv Verpackungsinhalt....................................................................................... vi PRIME X370-A Spezifikationsübersicht..................................................... vi Kapitel 1: Produkteinführung 1.1 Bevor Sie beginnen..............................
Sicherheitsinformationen Elektrische Sicherheit • Um die Gefahr eines Stromschlags zu verhindern, ziehen Sie das Netzkabel aus der Steckdose, bevor Sie das System an einem anderen Ort aufstellen. • Beim Anschließen oder Trennen von Geräten an das oder vom System müssen die Netzleitungen der Geräte ausgesteckt sein, bevor die Signalkabel angeschlossen werden. Wenn möglich, entfernen Sie alle Stromkabel vom bestehenden System. bevor Sie ein Gerät hinzufügen.
Wo finden Sie weitere Informationen In den folgenden Quellen finden Sie weitere Informationen, sowie Produkt- und SoftwareUpdates. 1. ASUS Webseite Die ASUS Webseite enthält aktualisierte Informationen über ASUS Hardware- und Softwareprodukte. Beziehen sich auf die ASUS Kontaktdaten. 2. Optionale Dokumentation Ihr Produktpaket enthält möglicherweise optionale Dokumente, wie z.B. Garantiekarten, die von Ihrem Händler hinzugefügt wurden. Diese Dokumente sind nicht Teil des Standardpakets.
Verpackungsinhalt Stellen Sie sicher, dass Ihr Motherboard-Paket die folgenden Artikel enthält. Motherboard ASUS PRIME X370-A Motherboard Kabel 2 x Serielle ATA 6.0Gb/s Kabel Zubehör 1 x E/A-Blende 1 x M.2-Schraubenpaket Software-DVD 1 x Support DVD Dokumentation 1 x Benutzerhandbuch Sollten o.g. Artikel beschädigt oder nicht vorhanden sein, wenden Sie sich bitte an Ihren Händler. PRIME X370-A Spezifikationsübersicht CPU Chipsatz Speicher AM4 Sockel für AMD Ryzen™ / 7.
PRIME X370-A Spezifikationsübersicht AMD X370 Chipsatz: - 6 x Serielle ATA 6.0 Gb/s Anschlüsse mit RAID 0, RAID 1 und RAID 10 Unterstützung Speicher AMD Ryzen™ Prozessoren: - 1 x M.2 Sockel 3 mit M Key, Typ 2242/2260/2280/22110 Speichergeräteunterstützung (PCIe 3.0 x4 und SATA Modus) AMD 7. Generation A-Serie / Athlon™ Prozessoren: - 1 x M.2 Sockel 3 mit M Key, Typ 2242/2260/2280/22110 Speichergeräteunterstützung (PCIe 3.
PRIME X370-A Spezifikationsübersicht 1x PS/2 Tastatur / Maus-Kombianschluss 1 x HDMI Anschluss 1 x DVI-D-Anschluss Rückseiten E/A-Anschlüsse 1 x D-Sub Anschluss 1 x LAN (RJ-45) Anschluss 2 x USB 3.1 (Gen2) Anschlüsse (grünblau, Typ A) 4 x USB 3.1 (Gen1) Anschlüsse 2 x USB 2.0/1.1 Anschlüsse 3 x Audio-Buchsen unterstützt 8-Kanal-Audio-Ausgang 1 x USB 3.1 (Gen1) Anschluss unterstützt zusätzliche 2 USB 3.1 (Gen1) Anschlüsse 2 x USB 2.0/1.1 Anschlüsse unterstützen zusätzliche 4 USB 2.0/1.1 Anschlüsse 1 x M.
1 Produkteinführung 1.1 Bevor Sie beginnen Beachten Sie bitte vor dem Installieren der Motherboard-Komponenten oder dem Ändern von Motherboard-Einstellungen folgende Vorsichtsmaßnahmen. 1.2 • Ziehen Sie das Netzkabel aus der Steckdose heraus, bevor Sie eine Komponente anfassen. • Tragen Sie vor dem Anfassen von Komponenten eine geerdete Manschette, oder berühren Sie einen geerdeten Gegenstand bzw. einen Metallgegenstand wie z.B.
1.2.1 Ausstattungsinhalt Anschlüsse/Jumper/Steckplätze/LED Seite 1. ATX Stromanschlüsse (24-poliger EATXPWR, 8-poliger EATX12V) 1-2 2. CPU und Gehäuselüfter-Anschlüsse (4-polig CPU_FAN, 4-polig CHA_FAN1/2) 1-2 3. RGB Lüfter-Header (4-polig FAN_RGB_HEADER) 1-1 4. M.2 Steckplatz 3 1-1 5. AMD AM4 CPU Sockel 1-1 6. DDR4 DIMM-Steckplätze 1-4 7. AMD X370 SATA 6.0 Gb/s Anschlüsse (SATA6G_1~6) 1-4 8. System Panel Connector (25-8 Pin PANEL) 1-4 9. USB 3.
3. GND CHA FAN PWR CHA FAN IN CHA FAN PWM CHA_FAN2 CHA FAN PWM CHA FAN IN CHA FAN PWR GND CHA_FAN1 Vergessen Sie nicht, die Lüfterkabel mit den Lüfteranschlüssen zu verbinden. Eine unzureichende Belüftung innerhalb des Systems kann die Motherboard-Komponenten beschädigen. Dies sind keine Jumper! Stecken Sie keine Jumper-Kappen auf die Lüfteranschlüsse! Der Anschluss CPU_FAN arbeitet mit einem CPU-Lüfter mit max. 1A (12W) Leistung.
6. DDR4 DIMM-Steckplätze Installieren Sie 2 GB, 4 GB, 8 GB und 16 GB ungepufferte ECC und nicht-ECC DDR4 DIMMs in den DIMM-Steckplätzen. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt System memory (Systemspeicher). AMD X370 SATA 6.0 Gb/s Anschlüsse (7-polig SATA6G_1~6) SATA6G Diese Anschlüsse verbinden SATA 6.0 Gb/s-Festplattenlaufwerke über SATA 6.0 Gb/s-Signalkabel.
USB 2.0 Anschlüsse (10-1-polig USB3~6) USB34 PIN 1 Verbinden Sie niemals ein 1394-Kabel mit den USBAnschlüssen.
. RTC-RAM-Löschen (2-polig CLRTC) Dieser Header erlaubt Ihnen, die Real Time Clock (RTC) RAM im CMOS zu löschen. Sie können die CMOS Einstellung des Datums und System-Setup-Parameter löschen, indem Sie die CMOS RTC RAM-Daten löschen. Die integrierte Knopfzellen-Batterie versorgt die RAM-Daten im CMOS, welche die Systemeinstellungsinformationen wie Systemkennwörter beinhalten, mit Energie. Um den RTC RAM zu löschen: Schalten Sie den Computer aus und trennen ihn vom Stromnetz. 2.
IRQ-Zuweisungen für dieses Motherboard • Für 7. Generation A-Serie / Athlon™ Prozessoren A B C T E F G PCIEx16_1 – – – geteilt – – – H – PCIEx12_2 geteilt – – – – – – – PCIEx1_1 geteilt – – – – – – – PCIEx2_2 – – – geteilt – – – – PCI1 geteilt – – – – – – – PCI2 – geteilt – – – – – – M.2 – – – geteilt – – – – CPU USB 3.
1.2.2 Rücktafelanschlüsse 1 2 11 10 3 4 9 5 6 7 3 8 1. PS/2 Tastatur/Maus-Kombianschluss. Dieser Anschluss ist für eine PS/2 Tastatur/ Maus. 2. Video Graphics Adapter- (VGA) Port. Dieser 15-polige Anschluss ist für einen VGAMonitor oder andere VGA-kompatible Geräte. 3. USB 3.1 (Gen1)-Anschlüsse. Diese zwei 9-poligen Universal Serial Bus (USB)Anschlüsse sind für USB 3.1 (Gen1)-Geräte vorgesehen. • USB 3.1 (Gen1)-Geräte können nur als Datenspeicher verwendet werden.
6. Line-In-Anschluss (hellblau). Dieser Anschluss verbindet Tonband, CD, DVD-Player oder andere Audioquellen. 7. Line-Out-Anschluss (hellgrün). Dieser Anschluss verbindet Kopfhörer oder Lautsprecher. In den 4.1-, 5.1- und 7.1-Kanal-Konfigurationen, wird die Funktion dieses Anschlusses zum Front-Lautsprecherausgang. 8. Mikrofonanschluss (rosa). An diesem Anschluss lässt sich ein Mikrofon anschließen. Beziehen Sie sich auf die Audio-Konfigurationstabelle für die Funktion der Audio-Ausgänge in 2.1, 4.
1.3 Central Processing Unit (CPU) Dieses Motherboard ist mit einem AMD AM4 Sockel für AMD Ryzen™ / 7. Generation A-Serie / Athlon™ Prozessoren ausgestattet. Ziehen Sie alle Netzkabel, bevor Sie die CPU installieren. Der AM4 Sockel hat andere Pinbelegungen als die FM2+/FM2 Sockel. Stellen Sie sicher, dass Sie eine CPU verwenden, die für den AM4 Sockel ausgelegt ist. Die CPU passt nur in einer Richtung hinein.
Installieren von CPU-Kühlkörper und Lüfter Typ 1 1 2 3 4 Typ 2 1 2 Entfernen Sie nur die Schrauben und das Feststellbauteil. Entfernen Sie nicht die Platte auf der Unterseite.
1.4 Systemspeicher Übersicht Das Motherboard ist mit vier Double Data Rate 4 (DDR4) Dual Inline Memory Module (DIMM)Steckplätzen ausgestattet. Die Abbildung zeigt die Position der DDR4 DIMM-Steckplätze: DIMM_A1 DIMM_A2 DIMM_B1 DIMM_B2 Kanal Sockel Kanal A DIMM_A1 & DIMM_A2 Kanal B DIMM_B1 & DIMM_B2 • Sie können verschiedene Speichergrößen in Kanal A und B installieren. Das System plant die Gesamtgröße des kleineren Kanals für die Dual-Channel-Konfiguration.
1.5 1.5.1 Software Support Installieren eines Betriebssystems Dieses Motherboard unterstützt Windows 10 (64-bit)-Betriebssysteme. Installieren Sie immer die neueste Betriebssystemversion und die dazugehörigen Updates, um die Funktionen Ihrer Hardware zu maximieren. Motherboard-Einstellungen und Hardware-Optionen variieren. Beziehen Sie sich auf die Dokumentation Ihres Betriebssystems für detaillierte Informationen. 1.5.
BIOS-Infos 2.1 Verwaltung und Aktualisierung des BIOS 2 Speichern Sie eine Kopie der ursprünglichen Motherboard BIOS-Datei auf einen USBFlashlaufwerk für den Fall, dass Sie das alte BIOS später wiederherstellen müssen. Verwenden Sie das ASUS Update, um das ursprüngliche BIOS des Motherboards zu kopieren. 2.1.1 EZ Update EZ Update ist eine Software, mit der Sie Software, Treiber und BIOS Ihres Motherboards automatisch aktualisieren können.
2.1.2 ASUS EZ Flash 3 Mit ASUS EZ Flash 3 können Sie das BIOS mühelos aktualisieren, ohne ein auf dem Betriebssystem basierendes Programm verwenden zu müssen. • Stellen Sie sicher, dass Sie die BIOS-Standardeinstellungen laden, um Systemkompatibilität und Stabilität zu gewährleisten. Wählen Sie hierzu Load Optimized Defaults (Optimierte Standardwerte laden) im Exit-Menü. • Prüfen Sie Ihre lokale Internetverbindung, bevor Sie über das Internet aktualisieren.
2.1.3 ASUS CrashFree BIOS 3 ASUS CrashFree BIOS 3 ist ein Auto-Wiederherstellungs-Programm, das Ihnen erlaubt, die BIOS-Datei wiederherzustellen, falls sie versagt oder während der Aktualisierung beschädigt wurde. Sie können eine beschädigte BIOS-Datei über die Motherboard Support-DVD oder ein USB-Flashlaufwerk mit der aktuellen BIOS-Datei wiederherstellen.
Das System im DOS-Modus hochfahren Um das System im DOS zu starten: 1. Stecken Sie das USB-Flashlaufwerk zusammen mit der neusten BIOS-Datei und BIOS-Updater in einen USB-Anschluss. 2. Starten Sie Ihren Computer, drücken Sie dann , um den Wähle BIOS Boot Gerät-Bildschirm zu starten. 3. Wenn der Wähle BIOS Boot Gerät-Bildschirm erscheint, legen Sie die Support-DVD in das optische Laufwerk und wählen Sie dann das optische Laufwerk als BootLaufwerk aus. 4.
Schalten Sie das System NICHT aus oder setzen es zurück während der Aktualisierung des BIOS, um Systemstartfehler zu vermeiden. Stellen Sie sicher, dass Sie die BIOS-Standardeinstellungen laden, um Systemkompatibilität und Stabilität zu gewährleisten. Wählen Sie hierzu Load Optimized Defaults im Exit-Menü. 2.2 BIOS-Setup-Programm Verwenden Sie das BIOS-Setup-Programm, um das BIOS zu aktualisieren und die Parameter zu konfigurieren.
2.2.1 EZ Modus Standardmäßig wird beim Aufrufen des BIOS-Setup-Programms das EZ-Modus-Fenster geladen. EZ Mode bietet Ihnen einen Überblick über die Grundsysteminfos und ermöglicht die Auswahl der Sprache, Systembetriebsmodus und Bootpriorität der Geräte. Um zum erweiterten Modus zu gelangen, klicken Sie auf Advanced Mode(F7), oder drücken Sie . Das Standardfenster beim Aufrufen des BIOS-Setup-Programms kann geändert werden. Für Details beziehen Sie sich auf das Element Setup-Modus im 2.8 Boot-Menü.
2.2.2 Erweiterter Modus Advanced Mode (Erweiterter Modus) bietet erfahrenen Benutzern fortgeschrittene Auswahlmöglichkeiten in den BIOS-Einstellungen. Ein Beispiel für den Advanced Mode wird in der nachfolgenden Abbildung dargestellt. Für genaue Konfigurationsmöglichkeiten beziehen Sie sich auf die folgenden Abschnitte. Zum Aufrufen des EZ Modus klicken Sie EzMode(F7) oder drücken Sie .
Menüleiste Oben im Bildschirm gibt es eine Menüleiste mit folgenden Optionen: Favoriten Zum Speichern häufig genutzter Systemeinstellungen und Konfigurationen Main (Basis) Hier können Sie die Systemhaupteinstellungen ändern Ai Tweaker Hier können Sie die Einstellungen für die Übertaktung ändern Erweitert Hier können Sie die erweiterten Systemeinstellungen ändern Überwachen Hier können Sie die Systemtemperatur, Energieverbrauch anzeigen und Lüftereinstellungen ändern Booten Hier können Sie die Sys
Hot Keys Diese Taste oberhalb der Menüleiste enthält die Navigationstasten für das BIOS-SetupProgramm. Verwenden Sie die Navigationstasten für die Auswahl der Menüelemente und für Änderungen der Einstellungen. Bildlaufleiste Eine Bildlaufleiste befindet sich an der rechten Seite eines Menübildschirms, wenn es Elemente außerhalb des Bildschirms gibt. Drücken Sie die oder , um die weiteren Elemente auf dem Bildschirm anzeigen zu lassen.
2.2.3 QFan Control Die QFan Control ermöglicht Ihnen, eine Lüfterprofil einzustellen oder manuell die Arbeitsgeschwindigkeit der CPU und Gehäuselüfter zu konfigurieren.
Konfiguriere Lüfter manuell Wählen Sie Manuell aus der Liste der Profile, um die Betriebsgeschwindigkeit Ihrer Lüfter manuell zu konfigurieren. Geschwindigkeitspunkte Klicken Sie, um den Lüfter manuell zu konfigurieren So konfigurieren Sie Ihre Lüfter: 2-11 1. Wählen Sie den Lüfter, den Sie konfigurieren möchten und um seinen aktuellen Status anzuzeigen. 2. Klicken und ziehen Sie die Geschwindigkeitspunkte um die Arbeitsgeschwindigkeit der Lüfter anzupassen. 3.
2.3 Favoriten My Favorites (Meine Favoriten) ist Ihr persönlicher Bereich, zum einfachen Speichern und Zugreifen auf Ihre beliebtesten BIOS Elemente. Hinzufügen von Elementen zu Meine Favoriten Um BIOS-Elemente hinzufügen: 1. Zum Öffnen des Tree Map-Einrichtungsbildschirms drücken Sie auf auf Ihrer Tastatur oder klicken am BIOS-Bildschirm auf 2. . Auf dem Setup Tree Map-Bildschirm, wählen Sie die BIOS-Elemente, den Sie im MyFavorites Bildschirm speichern möchten.
3. Wählen Sie ein Element aus dem Hauptmenüfeld, klicken Sie anschließend im Untermenüfeld auf das Untermenü, das Sie speichern möchten, und dann auf. . Folgende Elemente können Sie nicht zu MyFavorites hinzufügen: • Benutzer-verwaltbare Optionen wie die Sprache und die Bootreihenfolge 4. Klicken Sie Beenden oder drücken Sie um den Setup Tree Map Bildschirm zu schließen. 5. Gehen Sie zum MyFavorites Menü, um die gespeicherten BIOS-Elemente anzuzeigen. 2.
Administratorkennwort Falls Sie ein Administrator-Kennwort eingerichtet haben, sollten Sie für den vollen Systemzugriff das Kennwort eingeben. So richten Sie ein Administrator-Kennwort ein: 1. Wählen Sie das Element Administrator Password und drücken Sie die . 2. Geben Sie im Feld Create New Password ein Kennwort ein und drücken dann die -Taste. 3. Bestätigen Sie bei der Aufforderung das Kennwort. So ändern Sie das Administrator-Kennwort: 1.
2.5 Ai Tweaker-Menü Im Ai Tweaker-Menü können Sie die Übertaktungsbezogenen Einstellungen konfigurieren. Beim Einstellen der AI Tweaker-Menüelemente ist Vorsicht geboten. Falsche Werte können Systemfehler hervorrufen. Die Konfigurationsoptionen in diesem Abschnitt sind von den im System installierten DIMMs und dem CPU-Modell abhängig. Scrollen Sie nach unten, um auch die anderen BIOS Elemente anzuzeigen. 2.5.
2.5.2 Speicherfrequenz [Auto] Die angezeigten Konfigurationsoptionen variieren je nach installierter CPU. Ermöglicht die Festlegung der Speicherbetriebsfrequenz. Konfigurationsoptionen: [Auto] [DDR4-1346MHz] [DDR4-1616MHz] [DDR4-1885MHz] [DDR4-2154MHz] [DDR4-2424MHz] Die Auswahl einer sehr hohen Speicherfrequenz kann zur Instabilität des Systems führen! Wenn dies geschieht, kehren Sie zu Standardeinstellungen zurück. 2.5.3 APU Multiplier [Auto] Dieses Element erscheint nur, wenn Sie einen AMD 7.
2.5.6 OC Tuner [Behalten Sie die aktuellen Einstellungen] Hier können Sie die CPU- und DRAM-Frequenz und Spannung für eine verbesserte Systemleistung automatisch übertakten. Es beschleunigt auch die CPU-Grafikleistung auf Extrem, abhängig von der CPU-Grafikbelastung. Konfigurationsoptionen: [Keep Current Settings] [OC Tuner] Stellen Sie sicher, dass Sie einen effizienten CPU-Lüfter für CPU- und Grafiklast installiert haben, bevor Sie [OC Tuner] wählen.
VDDCR SOC Belastungslinienkalibrierung [Auto] Ermöglicht Ihnen, den Modus der CPU/NB Load Line Calibration auszuwählen. Konfigurationsoptionen: [Auto] [Regular] [High] [Extreme] VDDCR CPU Stromphasensteuerung [Optimized] Phasenanzahl ist die Nummer der VRM-Phasen in Betrieb. Erhöhen Sie die Phasenanzahl bei hoher Systembelastung, um eine schnellere sowie bessere thermale Leistung zu erzielen. Verringern Sie die Phasenanzahl bei niedriger Systembelastung, um die VRM-Effizienz zu steigern.
VDDCR SOC Offset-Moduszeichen [+] [+] Offset der Spannung durch einen positive. [–] Offset der Spannung durch einen negativen Wert. VDDCR SOC Offset-Spannung [Auto] Hier können Sie die SOC-Offset-Spannung einstellen. Die Werte reichen von 0,00625V bis 0,20000V in 0,00625V-Schritten. 2.5.12 DRAM Spannung [Auto] Hier können Sie die DRAM-Spannung einstellen. Verwenden Sie die Tasten <+> und <->, um den Wert einzustellen. Die Werte reichen von 1,2V bis 1,35V in 0,005V-Schritten. 2.5.
2.6 Advanced-Menü Die Elemente im Advanced-Menü gestatten Ihnen, die Einstellung für den Prozessor und andere Systemgeräte zu ändern. Beim Einstellen der Elemente im Advanced-Menü ist Vorsicht geboten. Falsche Werte können Systemfehler hervorrufen. AMD fTPM Schalter [Disabled] Aktiviert oder deaktiviert AMD CPU Firmware TPM. Konfigurationsoptionen: [Enabled] [Disabled] Wenn AMD Firmware TPM deaktiviert ist, gehen alle darauf gespeicherten Daten verloren. 2.6.
CPB Modus [Enabled] Aktiviert oder deaktiviert den CPB (Core Performance Boost) Modus. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled] C6 Mode [Enabled] Aktiviert oder deaktiviert den C6-Modus. Konfigurationsoptionen: [Enabled] [Disabled] IOMMU [Deaktiviert] Setzen Sie dieses Element auf [Disabled] zur Anzeige des IOMMU-Modus. Konfigurationsoptionen: [Enabled] [Disabled] [Auto] Bank Interleaving [Aktiviert] Aktiviert oder deaktiviert Bank Memory Interleaving.
SATA-Anschluss Aktivierung [Enabled] Aktiviert oder deaktiviert die SATA-Anschlüsse. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled] SATA Modus [AHCI] Erlaubt die Auswahl der SATA-Konfiguration. [RAID] Stellen Sie [RAID Mode] ein, wenn Sie mit den SATA-Festplatten eine RAID-Konfiguration erstellen wollen. [AHCI] Stellen Sie [AHCI Mode] ein, wenn Sie wollen, dass die SATA-Festplatten AHCI (Advanced Host Controller Interface) benutzen sollen.
Realtek LAN Controller [On] [On (Ein)] [Off (Aus)] Aktiviert den Realtek-LAN-Controller. Deaktiviert den Controller. Realtek PXE OPROM [Off] Dieses Element erscheint nur, wenn Sie das Element Realtek LAN Controller auf [On] setzen und erlaubt die Aktivierung oder Deaktivierung der Rom des Realtek LAN Controllers. Konfigurationsoptionen: [On] [Off] Aufladen von USB-Geräten im Energiestatus S5 [Enabled] (Aktiviert) [Enabled] Aufladen von USB-Geräten, auch wenn sich das System im Energiestatus S5 befindet.
2.6.6 Netzwerkstapelkonfiguration Network Stack [Disabled] Dieser Artikel erlaubt dem Benutzer, den UEFI-Netzwerkstack zu deaktivieren oder aktivieren. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled] Die folgenden zwei Elemente werden nur angezeigt, wenn Sie das vorherige Element auf [Enabled] eingestellt haben. Ipv4/Ipv6 PXE Unterstützung [Aktiviert] Mit diesem Element können Sie die Ipv4/Ipv6-PXE-Weck-Ereignisses aktivieren oder deaktivieren. Konfigurationsoptionen: [Disable Link] [Enable] 2.6.
2.6.9 AMD CBS Die Elemente in diesem Menü zeigen die CPU-bezogenen Informationen an, die das BIOS automatisch erkennt. Dieses Element erscheint nur, wenn Sie einen AMD Ryzen Prozessor installieren. 2.7 Überwachungsmenü Das Überwachungsmenü zeigt die Systemtemperatur/den Energiestatus an und erlaubt die Anpassung der Lüftereinstellungen. 2.7.1 CPU/ MB Temperatur [xxxºC/xxxºF]/ [Ignorieren] Die integrierte Hardware-Überwachung erkennt automatisch die Motherboard- und CPU-Temperaturen und zeigt sie an.
2.7.4 Q-Fan-Konfiguration Mit den Unterelementen in diesem Menü können Sie die Q-Fan-Funktionen konfigurieren. Q-Fan Tuning Klicken Sie [OK] , um die niedrigste Geschwindigkeit automatisch zu erkennen und konfigurieren Sie den minimalen Arbeitszyklus für jeden Lüfter. Während der Abstimmung dürfen Sie Ihr System nicht herunterfahren oder neu starten. Konfigurationsoptionen: [OK] [Cancel] CPU Q-Fan Control [PWM Mode] [Disabled] Deaktiviert die CPU Q-Fan-Kontrollfunktion.
Unterer Grenzwert für die CPU-Temperatur [20] Verwenden Sie die <+> oder <-> Tasten, um die niedrigere Temperatur des CPULüfters einzustellen. Die Werte reichen von 0°C bis 75°C. CPU Fan Min. Arbeitszyklus (%) [20] Verwenden Sie die Tasten <+> and <->, um den minimalen CPU-Lüfterarbeitszyklus festzulegen. Die Werte liegen zwischen 20% und 100%. Wenn die CPU-Temperatur unter die Untergrenze fällt, wird der CPU-Lüfter im minimalen Arbeitszyklus betrieben. 2.7.
Gehäusetemperatur 1/2 mittlere Temperatur [45] Verwenden Sie die Tasten <+> und <->, um den Wert der mittleren GehäuselüfterTemperatur festzulegen. Gehäuselüfter 1/2 Mittlerer Arbeitszyklus(%) [60] Verwenden Sie die <+> oder <-> Tasten zum Einstellen des mittleren Arbeitszyklus für den Gehäuselüfter. Die Werte liegen zwischen 60% und 100%. Gehäuselüfter 1/2 untere Temperatur [40] Verwenden Sie die <+> oder <-> Tasten, um die niedrigere Temperatur des Gehäuselüfters einzustellen.
2.8.2 Boot-Konfiguration Boot Logo Display [Auto] [Auto] Passt das Logo automatisch an, basierend auf den Windows Display Anforderungen. [Full Screen] Maximieren der Boot-Logo Größe. [Disabled] Logo ausblenden während POST. POST Delay Time [3 sec] Dieses Element erscheint nur, wenn Sie das Element Boot Logo Display auf [Auto] oder [Vollbildschirm] setzen. Dieses Element lässt Sie die zusätzliche POST Wartezeit einstellen, um das BIOS-Setup leicht zu öffnen.
Starte CSM [Enabled] [Auto] [Enabled] [Disabled] Das System erkennt automatisch die bootfähigen Geräte und die Add-on-Geräte. Für eine bessere Kompatibilität, aktivieren Sie die CSM, um die nicht-UEFITreiber Zusatzgeräte oder den Windows-UEFI-Modus voll zu unterstützen. Deaktivieren Sie die CSM, um das Windows Security Update und Security Boot voll zu unterstützen. Die folgenden vier Elemente erscheinen nur, wenn Sie Launch CSM auf [Enabled] setzen.
PK-Verwaltung Der Plattform Key (PK) sperrt und sichert die Firmware vor allen nicht-zulässigen Änderungen. Das System überprüft den PK, bevor Ihr System das Betriebssystem aufruft. Als Datei speichern Mit diesem Element können Sie die heruntergeladenen PK auf einem USBSpeichergerät speichern. Neuen Schlüssel festlegen Mit diesem Element können Sie die heruntergeladenen PK von einem USB-Speichergerät laden.
Die DB-Datei muss als UEFI-variable Struktur mit zeitbasierter authentifizierter Variable formatiert werden. DBX-Verwaltung Delete Key (Löschen-Taste) Hier können Sie den db-Datei von Ihrem System löschen. Konfigurationsoptionen: [Yes] [No] DBX-Verwaltung DBX (Revoked Signature-Datenbank) listet die verbotenen Abbilder von db-Elementen auf, die nicht länger vertrauenswürdig sind und nicht geladen werden können.
2.9 Tools-Menü Die Elemente im Tools-Menü gestatten Ihnen, die Einstellungen für besondere Funktionen zu verändern. Wählen Sie ein Element aus und drücken dann die , um das Untermenü anzeigen zu lassen. 2.9.1 ASUS EZ Flash 3 Utility Ermöglicht den Betrieb von ASUS EZ Flash 3. Drücken Sie die [Eingabetaste] zum Start von ASUS Flash 3. Für weitere Informationen, beziehen Sie sich auf den Abschnitt 3.1.2 ASUS EZ Flash 2. 2.9.
Im Profil speichern Hier können Sie die derzeitigen BIOS-Einstellungen in BIOS-Flash sichern sowie ein Profil anlegen. Geben Sie eine Profilnummer von eins bis acht ein, drücken Sie die und wählen Sie dann Ja. Profil von USB-Laufwerk laden/auf USB-Laufwerk speichern Mit diesem Element können Sie ein Profil von Ihrem USB-Laufwerk laden oder speichern und ein Profil auf Ihrem USB-Laufwerk speichern oder laden. 2.9.
Anhang Hinweise Erklärung der Federal Communications Commission Dieses Gerät entspricht Teil 15 der FCC-Vorschriften. Im Betrieb müssen die folgenden beiden Bedingungen erfüllt werden: • Dieses Gerät darf keine schädliche Störstrahlung abgeben, und . • Dieses Gerät muss für empfangene Störstrahlung unempfindlich sein, auch für Störstrahlung, die unerwünschte Funktionen hervorrufen kann.
Erklärung des Canadian Department of Communications Diese digitale Ausrüstung überschreitet nicht die Klasse B-Grenzwerte für Funkemissionen für digitale Geräte, die von der kanadischen Behörde für Kommunikation in den Regelungen für Funkinterferenzen festgelegt wurden. Dieses digitale Klasse B-Gerät erfüllt die kanadischen Bestimmungen ICES-003.
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