Motherboard MAXIMUS VIII EXTREME
G10739 Erste Ausgabe August 2015 Copyright © 2015 ASUSTeK COMPUTER INC. Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil dieses Handbuchs, einschließlich der darin beschriebenen Produkte und Software, darf ohne ausdrückliche schriftliche Genehmigung von ASUSTeK COMPUTER INC. (“ASUS”) mit jeglichen Mitteln in jeglicher Form reproduziert, übertragen, transkribiert, in Wiederaufrufsystemen gespeichert oder in jegliche Sprache übersetzt werden, abgesehen von vom Käufer als Sicherungskopie angelegter Dokumentation.
Inhaltsverzeichnis Sicherheitsinformationen.......................................................................................... vii Über dieses Handbuch............................................................................................. viii MAXIMUS VIII EXTREME Spezifikationsübersicht.................................................... x OC Panel II Spezifikationsübersicht........................................................................ xvi Verpackungsinhalt...........................
2.2 BIOS Update Utility................................................................................... 2-13 2.3 Rücktafel- und Audio-Anschlüsse des Motherboards................................. 2-14 2.4 2.3.1 Hintere E/A-Anschlüsse............................................................. 2-14 2.3.2 Audio E/A-Anschlüsse............................................................... 2-16 OC Panel II...............................................................................................
3.9 Tools-Menü................................................................................................ 3-46 3.9.1 ASUS EZ Flash 3 Utility............................................................. 3-46 3.9.2 Sicheres Löschen...................................................................... 3-46 3.9.3 ASUS-Übertaktungsprofil........................................................... 3-48 3.9.4 BIOS Flashback.........................................................................
Kapitel 5: 5.1 5.1.1 5.2 RAID-Support RAID Konfigurationen................................................................................ 5-1 RAID Definitionen........................................................................ 5-1 5.1.2 Serial ATA-Festplatten installieren............................................... 5-2 5.1.3 Einstellen der RAID-Elemente im BIOS....................................... 5-2 5.1.4 Intel Rapid Storage Technology Option ROM-Dienstprogramm.......
Sicherheitsinformationen Elektrische Sicherheit • Um die Gefahr eines Stromschlags zu verhindern, ziehen Sie die Netzleitung aus der Steckdose, bevor Sie das System an einem anderen Ort aufstellen. • Beim Anschließen oder Trennen von Geräten an das oder vom System müssen die Netzleitungen der Geräte ausgesteckt sein, bevor die Signalkabel angeschlossen werden. Wenn möglich, entfernen Sie alle Stromkabel vom bestehenden System. bevor Sie ein Gerät hinzufügen.
Über dieses Handbuch Dieses Benutzerhandbuch enthält Informationen, die Sie bei der Installation und Konfiguration des Motherboards brauchen. Wie dieses Handbuch aufgebaut ist Dieses Handbuch enthält die folgenden Abschnitte: • Kapitel 1: Produkteinführung Dieses Kapitel beschreibt die Leistungsmerkmale des Motherboards und die neuen Technologien, die es unterstützt. Es beschreibt Schalter, Brücken und Konnektoren auf dem Motherboard.
Anmerkungen zu diesem Handbuch Um sicherzustellen, dass Sie die richtigen Schritte ausführen, beachten Sie die folgenden Symbole, die in diesem Handbuch benutzt werden. GEFAHR/WARNUNG: Informationen zur Vermeidung von Verletzungen beim Versuch, eine Aufgabe abzuschließen. ACHTUNG: Informationen, um Schäden an den Komponenten zu vermeiden, beim Ausführen einer Aufgabe WICHTIG: Anweisungen, denen Sie folgen MÜSSEN, um die Aufgabe zu vollenden.
MAXIMUS VIII EXTREME Spezifikationsübersicht LGA1151-Sockel für 6. Generation Intel® Core™ i7 / i5 / i3 / Pentium® / Celeron® Prozessoren CPU Unterstützt 14 nm CPU Unterstützt Intel Turbo Boost Technologie 2.0* * Die Unterstützung der Intel Turbo Boost Technologie 2.0 ist abhängig vom CPU-Typ. Chipsatz Intel Z170 Express Chipsatz Dual-Kanal-Speicherarchitektur Speicher 4 x DIMM, max.
MAXIMUS VIII EXTREME Spezifikationsübersicht Intel Z170 Express Chipsatz - 2 x SATA Express Anschlüsse [grau] (kompatibel mit 4 x SATA 6.0 Gb/s Anschlüssen) - 6 x SATA 6 Gb/s Anschlüsse [grau] (4 Anschlüsse von 2 x SATA Express Anschlüssen) - 1 x M.2 Sockel 3 mit M Key, Typ 2242/2260/2280/22110 Speichergeräteunterstützung (PCIe 3.0 x4 und SATA Modus)** - Intel Rapid Storage Technologie 14 unterstützt RAID 0, 1, 5 und 10* Speicher - Intel Smart Response Technologie* - 1 x U.2 Anschluss, unterstützt PCIe 3.
MAXIMUS VIII EXTREME Spezifikationsübersicht Intel Z170 Express Chipsatz - Unterstützt ASUS USB 3.1 Boost -6 x USB 3.0 Anschlüsse (2 Anschlüsse auf der Rückseite [blau], 4 Anschlüsse auf dem Mittelboard [grau])* - 6 x USB 2.0 Anschlüsse (6 Anschlüsse auf dem Mittelboard)*** Intel USB 3.1 Controller: - 2 x USB 3.1 Anschlüsse (1 Typ-A und 1 Typ-C Anschluss auf der Rückseite) USB ASMedia USB 3.1 Controller - unterstützen ASUS USB 3.1 Boost: - 2 x USB 3.
MAXIMUS VIII EXTREME Spezifikationsübersicht ASUS Dual Intelligent Processors 5 - 5-Wege-Optimierungstaste konsolidiert perfekt TPU, EPU, DIGI+ Power Control, Fan Xpert 3 und Turbo App Wi-Fi GO! - Wi-Fi GO!-Funktion: Cloud GO, Remote Desktop, Remote Tastatur & Maus, Dateiübertragung - Wi-Fi GO!- und NFC Remote-App für Smartphones und Tablets unter iOS 7 und Android™ 4.
MAXIMUS VIII EXTREME Spezifikationsübersicht 1 x HDMI Anschluss 1 x DisplayPort 1 x ASUS Wi-Fi GO! Modul (Wi-Fi 802.11 a/b/g/n/ac und Bluetooth v 4.0) 1 x BIOS-Flashback-Taste Rückseite E/AAnschlüsse 1 x CMOS-löschen-Taste 4 x USB 3.1 Anschlüsse (1 x Typ-C [schwarz] und 3 x Typ-A [rot]) 4 x USB 3.0 Anschlüsse [blau] 1x PS/2 Tastatur / Maus-Kombianschluss 1 x Anti-Surge LAN (Überspannungsschutz) (RJ45) Anschluss 1 x Optischer S/PDIF-Ausgang-Anschluss 5 x Vergoldete Audio-Buchsen 2 x USB 3.
MAXIMUS VIII EXTREME Spezifikationsübersicht BIOS 128 Mb Flash ROM, UEFI AMI BIOS, PnP, DMI3.0, WfM2.0, SM BIOS 3.0, ACPI 5.0, Mehrsprachiges BIOS, ASUS EZ Flash 3, CrashFree BIOS 3, F11 EZ Tuning Wizard, F6 Qfan Control, F3 My Favorites, Quick Note, Zuletzt geändertes Log, F12 PrintScreen und ASUS DRAM SPD (Serial Presence Detect) Speicherinformation Handhabbarkeit WfM 2.0, DMI 3.
OC Panel II Spezifikationsübersicht Anzeigen 2,6 Zoll LCM-Display EXTREME/NORMAL Modus-Schalter EXTREME Modus für Subzero OC Benching:* - VGA Hotwire - Subzero Sense - Langsam-Modus - Pause-Schalter - VGA SMB-Header - ProbeIt Produkteigenschaften - 4 x 4-polige Zusatzlüfteranschlüsse [2 x PWM Lüfteranschlüsse] - 2 x Thermische Sensor-Anschlüsse NORMAL Modus für In-Chassis Verwendung:** - O.C.
Verpackungsinhalt Stellen Sie sicher, dass Ihr Motherboard-Paket die folgenden Artikel enthält. Motherboard ROG MAXIMUS VIII EXTREME 1 x 3-in-1 Thermistorkabel 4 x 2-in-1 SATA 6 Gb/s Kabel Kabel 1 x SLI-Brücke 1 x CrossFireX™ Kabel 1 x E/A-Abdeckung 1 x ASUS 3T3R Dual-Band-WLAN bewegbare Antennen (WiFi 802.
Installationswerkzeuge und Komponenten 1 Tüte mit Schrauben Philips (Kreuz)-Schraubenzieher PC Gehäuse Netzteil Intel LGA 1151 CPU CPU-Lüfter, kompatibel mit Intel LGA 1151 DDR4 DIMM SATA Festplattenlaufwerk SATA optisches Laufwerk (optional) Grafikkarte (optional) Das Werkzeug und die Komponenten, in der Tabelle aufgelistet, sind nicht im MotherboardPaket enthalten.
1.1 Sonderfunktionen 1.1.1 Leistungsmerkmale des Produkts 1 Kapitel 1 Produkteinführung Republic of Gamers Die Republic of Gamers bietet Ihnen das Beste vom Besten. Wir bieten beste Hardwaretechnik, schnellste Leistung, innovativste Ideen und begrüßen die besten Gamer, sich uns anzuschließen. In der Republic of Gamers ist Gnade nur für die Schwachen – es geht einzig darum zu zeigen, was man draufhat. Wir glauben daran, Statements abzugeben; und wir stechen in Wettkämpfen hervor.
Komplette USB 3.0 Integration Dieses Motherboard bietet Ihnen die strategische USB 3.0 Zugänglichkeit für die Vorder- und Rückseite, so dass Sie den Komfort der neuesten Plug-and-Play-Konnektivität Lösung, bei der Geschwindigkeit bis zu zehn Mal schneller als USB 2.0. erleben können. Kapitel 1 Intel Ethernet Diese LAN-Lösung von Intel verfügt über hohen TCP- und UDP-Durchsatz mit geringer CPUAuslastung für eine reibungslose Netzwerkerfahrung.
1.1.2 ROG-Sonderfunktionen: SupremeFX 2015 Kapitel 1 Die überarbeitete ROG-exklusive SupremeFX 2015-Audiotechnologie liefert integrierten 8-Kanal-High-Definition-Sound, der den Anforderungen von Klangliebhabern gerecht wird und optimierten Soundkarten in puncto Kraft, Klarheit und Spektrum in nichts nachsteht. Seine einzigartige rote Abschirmung und die spezielle Metallabdeckung verleihen dem Motherboard makellosen Ton und eine besonders attraktive Optik im Einklang mit dem ROG-Stil.
KeyBot II Kapitel 1 KeyBot II ist ein integrierter Mikroprozessor, der eine sofortige Aufrüstung Ihrer Tastatur bietet. Sie können Makros konfigurieren und zur Durchführung bestimmter oder mehrerer Aufgaben gleichzeitig spezifischen Tasten auf Ihrer Tastatur zuweisen. Zudem können Sie Ihren PC so konfigurieren, dass er in CPU Level Up, XMP oder direkt im BIOS-Modus aufwacht. Diese Funktion unterstützt nur USB-Tastaturen. 1.1.
DAEMON Tools Pro Standard Kapitel 1 DAEMON Tools Pro bietet essentielle Funktionalität zur Sicherung von CD-, DVD- und Blu-ray-Medien. Es konvertiert optische Medien in virtuelle Medien und emuliert Geräte zur Unterstützung der virtuellen Kopien. DAEMON Tools Pro organisiert Daten-, Musik-, Videound Fotosammlungen auf einem PC, Notebook oder Netbook.
1.2 Motherboard-Übersicht 1.2.1 Bevor Sie beginnen Kapitel 1 Beachten Sie bitte vor dem Installieren der Motherboard-Komponenten oder dem Ändern von Motherboard-Einstellungen folgende Vorsichtsmaßnahmen. 1-6 • Ziehen Sie das Netzkabel aus der Steckdose heraus, bevor Sie eine Komponente anfassen. • Tragen Sie vor dem Anfassen von Komponenten eine geerdete Manschette, oder berühren Sie einen geerdeten Gegenstand bzw. einen Metallgegenstand wie z.B.
Motherboard-Layout Kapitel 1 1.2.2 Weitere Informationen zu Anschlüssen an der Rückblende und internen Anschlüssen finden Sie unter Interne Anschlüsse und Rückwärtige I/O-Anschlüsse.
Ausstattungsinhalt Kapitel 1 Stecker/Jumper/Steckplätze 1. ATX-Stromanschlüsse (24-poliger EATXPWR; 8-poliger EATX12V_1; 4-poliger EATX12V_2; 4-poliger EZ_PLUG) 2. LGA1151 CPU-Sockel 3. CPU-, Wasserpumpen-, CPU-Zusatz-, Zusatz- und Gehäuselüfteranschlüsse (CPU_FAN vierpolig, W_PUMP vierpolig, CPU_ OPT vierpolig, EXT_FAN fünfpolig, CHA_FAN1-4 vierpolig) 4. DDR4 DIMM-Steckplätze 5. PCIe x16 Lane-Schalter 6. RESET-Taste 7. START (Power-on)-Taste 8. Q-Code LED 9. LN2-Modus-Jumper (3-polig, LN2_MODE) 10.
1.2.3 Central Processing Unit (CPU) Kapitel 1 Dieses Motherboard unterstützt die neuen 6. Generation Intel Core™ Prozessoren für das LGA1151-Paket mit integriertem Speicher und PCI-Express-Controllern zur Unterstützung von Dual-Channel (4 DIMM) DDR4 Speicher und 16 PCI Express 3.0/2.0-Spuren. Stellen Sie sicher, dass Sie nur die richtige CPU für LGA1151 Sockel installieren. Installieren Sie KEINESFALLS eine für LGA1155, LGA1150 und LGA1156 Sockel entworfene CPU auf dem LGA1151 Sockel.
1.2.4 Systemspeicher Das Motherboard ist mit vier (4) Double Data Rate 4 (DDR 4) Dual Inline Memory Module (DIMM)-Steckplätzen ausgestattet. Kapitel 1 DDR4-Module sind anders gekerbt als DDR-, DDR2- oder DDR3-Module. Installieren Sie KEIN DDR-, DDR2- oder DDR3-Speichermodul auf einen DDR4-Steckplatz.
Speicherkonfigurationen • Speichermodule mit Speicherfrequenz höher als 2133MHz und dem entsprechenden Timing oder dem geladenen XMP Profil ist nicht der JEDEC-Speicher-Standard. Die Stabilität und die Kompatibilität dieser Speichermodule sind abhängig von der CPUFunktion und anderen installierten Geräten. • Sie können verschiedene Speichergrößen in Kanal A und B installieren. Das System plant die Gesamtgröße des kleineren Kanals für die Dual-Channel-Konfiguration.
Liste qualifizierter Händler des MAXIMUS VIII EXTREME-Motherboards DDR4 3800 (OC) MHz Fähigkeit Kapitel 1 DIMM Steckplatzunterstützung (optional) Händler Teil Nr. Größe SS/ DS Chip Marke Chip Nr. Timing Spannung AVEXIR AVD4UZ138001804G-2CIR 8 GB (2 x 4 GB) SS - - 18-2020-40 1.35V • AVEXIR AVD4UZ138001804G-2BZ1 8 GB (2 x 4 GB) SS - - 18-2020-40 1.35V • G.SKILL F4-3800C18D-8GTZ 8 GB (2 x 4 GB) SS - - 18-2020-38 1.
DDR4 3600 (OC) MHz Fähigkeit DIMM Steckplatzunterstützung (optional) Händler Teil Nr. Größe SS/ DS Chip Marke Chip Nr. Timing Spannung ADATA AX4U3600W4G17-DWZ 8 GB (2 x 4 GB) SS - - 17-1818-38 1.35V • ADATA AX4U3600W4G17-QWZ 16 GB (4 x 4 GB) SS - - 17-1818-38 1.35V • APACER 78.BAGN2.4020B 8 GB (2 x 4 GB) SS - - 18-1818-42 1.35V • AVEXIR AVD4UZ136001804G2CIR/BZ1 8 GB (2 x 4 GB) SS - - 18-2020-40 1.
DDR4 3400 (OC) MHz Fähigkeit Händler Teil Nr. Größe SS/ DS Chip Marke Chip Nr. Timing Spannung DIMM Steckplatzunterstützung (optional) ADATA AX4U3400W4G16-DWZ 8 GB (2 x 4 GB) SS - - 16-1717-36 1.35V • ADATA AX4U3400W4G16-QWZ 16 GB (4 x 4 GB) SS - - 16-1717-36 1.35V • • CORSAIR CMK16GX4M4B3400C16 16 GB (4 x 4 GB) SS - - 16-1818-40 1.35V • • G.SKILL F4-3400C16Q-16GRKD 16 GB (4 x 4 GB) SS - - 16-1616-36 1.35V • • G.
DDR4 3300 (OC) MHz Fähigkeit Händler Teil Nr. Größe SS/ DS Chip Marke Chip Nr. Timing Spannung DIMM Steckplatzunterstützung (optional) ADATA AX4U3300W4G16-DRZ 8 GB (2 x 4 GB) SS - - 16-1616-36 1.35V • ADATA AX4U3300W4G16-QRZ 16 GB (4 x 4 GB) SS - - 16-1616-36 1.35V • • AVEXIR AVD4U33001604G-4CIR 16 GB (4 x 4 GB) SS - - 16-1818-36 1.35V • • CORSAIR CMD16GX4M4B3316C16 16 GB (4 x 4 GB) SS - - 16-1818-36 1.
DDR4 3200 (OC) MHz Fähigkeit Kapitel 1 1-16 DIMM Steckplatzunterstützung (optional) Händler Teil Nr. Größe SS/ DS Chip Marke Chip Nr. Timing Spannung 2 4 AVEXIR AVD4U32001604G-4CIR 16 GB (4 x 4GB) SS - - 16-1818-36 1.35V • • ADATA AX4U3200W4G16-DRZ 8 GB (2 x 4GB) SS - - 16-1616-36 1.35V • ADATA AX4U3200W4G16-QRZ 16 GB (4 x 4GB) SS - - 16-1616-36 1.35V • • CORSAIR CMK16GX4M4B3200C15 16 GB (4 x 4GB) SS - - 15-1717-35 1.
DDR4 3000 (OC) MHz Fähigkeit DIMM Steckplatzunterstützung (optional) Händler Teil Nr. Größe SS/ DS Chip Marke Chip Nr. Timing Spannung ADATA AX4U3000W4G16-DRZ 8 GB (2 x 4 GB) SS - - 16-1616-36 1.35V • ADATA AX4U3000W4G16-QRZ 16 GB (4 x 4 GB) SS - - 16-1616-36 1.35V • • AVEXIR AVD4U30001504G-4CIR 16 GB (4 x 4 GB) SS - - 15-1515-35 1.35V • • CORSAIR CMD16GX4M4B3000C14 16 GB (4 x 4 GB) SS - - 14-1616-35 1.
DDR4 2800 (OC) MHz Fähigkeit Kapitel 1 1-18 Händler Teil Nr. Größe SS/ DS Chip Marke Chip Nr. Timing Spannung DIMM Steckplatzunterstützung (optional) 2 4 ADATA AX4U2800W4G17 32GB ( 8x 4GB ) DS - - 17-17-17-36 1.2 • • ADATA AX4U2800W8G17 8GB DS - - 15-15-15-36 1.2 • • Apacer 78.BAGM8.AF20B (XMP) 4GB SS - - 17-17-17-36 - • • Apacer 78.CAGM8.AF30B (XMP) 8GB DS - - 17-17-17-36 - • • AVEXIR AVD4U28001504G-4CIR (XMP) 4GB SS - - 15-15-15-35 1.
Händler Teil Nr. Größe SS/ DS Chip Marke Chip Nr. Timing Spannung DIMM Steckplatzunterstützung (optional) 2 4 AVEXIR AVD4U26661504G-4CIR (XMP) 4GB SS - - 15-1515-35 1.2 • • AVEXIR AVD4U26661608G-4CIR (XMP) 32GB ( 8x 4GB ) DS - - 16-1616-36 1.2 • • CORSAIR CMD128GX4M8A2666C15 (Ver4.31)(XMP) 128 GB (8 x 16GB) DS - - 15-1717-35 1.2 • • CORSAIR CMD15GX4M4A2623C15 (Ver4.23)(XMP) 16GB ( 4x 4GB ) SS - - 15-1717-35 1.2 • • CORSAIR CMD16GX4M4A2623C16 (Ver4.
DDR4 2400 (OC) MHz Fähigkeit Händler Teil Nr. Größe SS/ DS Chip Marke Chip Nr. Timing Spannung DIMM Steckplatzunterstützung (optional) Apacer 78.B1GMS.4050B 4GB SS Samsung K4A4G085WD 17-1717-39 - • Apacer 78.C1GMS.4010B 8GB DS Samsung K4A4G085WD 17-1717-39 - • AVEXIR AVD4U24001604G-4CIR (XMP) 4GB SS - - 16-1616-36 1.2 2 Kapitel 1 1-20 • 4 • AVEXIR AVD4U24001608G-4M 32GB ( 8x 4GB ) DS SK Hynix H5AN4G8NMFRTFC 16-1616-39 1.
Händler Teil Nr. Größe SS/ DS Chip Marke Chip Nr. Timing Spannung DIMM Steckplatzunterstützung (optional) 2 4 ADATA AD4U2133W4G15-B 4GB SS SK Hynix H5AN4G8NMFRTFC 15-1515-36 - • • ADATA AD4U2133W8G15 8GB DS SK Hynix H5AN4G8NMFRTFC 15-1515-36 1.2 • • Apacer 78.B1GM3.AF00B 4GB SS SK Hynix H5AN4G8NMFRTFC 15-1515-36 1.2 • • Apacer 78.C1GM3.AF10B 8GB DS SK Hynix H5AN4G8NMFRTFC 15-1515-36 1.
Side(s): SS - Single-sided DS - Double-sided DIMM Unterstützung: (1) Unterstützt ein (1) Modul, eingesteckt in einen beliebigen Steckplatz als SingleChannel-Speicherkonfiguration. Wir empfehlen, das Modul auf den Steckplatz A2 zu stecken. Kapitel 1 (2) Unterstützt zwei (2) in die entweder grauen oder schwarzen Steckplätze eingesteckte Module als ein Paar einer Dualkanal-Speicherkonfiguration. Wir empfehlen, dass Sie die Module in die Steckplätze A2 und B2, für eine bessere Kompatibilität, stecken.
1.2.5 Erweiterungssteckplätze SP Nr. Kapitel 1 Ziehen Sie den Netzstecker, vor dem Hinzufügen oder Entfernen von Erweiterungskarten. Andernfalls können Sie sich verletzen und die Motherboard-Komponenten beschädigen. Steckplatzbeschreibung 1 PCIe 3.0 x16/x8_1 Steckplatz 2 PCIe 3.0 x4_2-Steckplatz 3 PCIe 3.1 x1_2-Steckplatz 4 PCIe 3.0 x8/x4_3-Steckplatz 5 PCIe 3.0 x1_2-Steckplatz 6 PCIe 3.
PCIEX4_4 teilt die Bandbreite mit SATA6G_56 Anschlüssen. Standardmäßig läuft dieser Steckplatz im x2 Modus. Um den x4 Modus zu aktivieren, schauen Sie bitte unter 3.6.9 Onboard-Gerätekonfiguration. IRQ-Zuweisungen für dieses Motherboard Kapitel 1 A B C D E F G H geteilt - - - - - - - PCIE_X4_2 - - geteilt - - - - - PCIE_X8/X4_3 - geteilt - - - - - - PCIE_X4_4 geteilt - - - - - - - I.G.F.X.
1.2.6 Onboard Tasten 1. Kapitel 1 Die Onboard-Schalter ermöglichen Ihnen die Feineinstellung der Leistung während der an einem offenen System oder einem Testaufbau. Dies ist ideal für Übertakter und Spieler, die ständig die Einstellungen ändern, um die Systemleistung zu verbessern. Einschalttaste (START) Das Motherboard ist mit einem Anschalter ausgestattet, mit dem Sie das System Einschalten oder Aufwecken können.
3. MemOK!-Taste (MemOK!) Kapitel 1 Die Installation von nicht mit dem Motherboard installierten DIMMs kann Systemstartfehler verursachen und die DRAM_LED nahe der MemOK!-Taste leuchtet dauerhaft. Zur automatischen Speicherkompatibilitätsabstimmung für einen erfolgreichen Startvorgang halten Sie die MemOK!-Taste gedrückt, bis die DRAM_LED zu blinken beginnt. 1-26 • Beziehen Sie sich auf Abschnitt Onboard-LEDs für die exakte Position der DRAM_ LED.
4. Sicherer-Start-Taste (SAFE_BOOT) 5. Kapitel 1 Die Sicherer-Start-Taste kann jederzeit gedrückt werden, wenn ein Systemneustart im abgesicherten BIOS-Modus erzwungen werden soll. Diese Taste wendet vorübergehend sichere Einstellungen auf das BIOS an, während jegliche übertakteten Einstellungen beibehalten werden, sodass Sie die Einstellungen ändern können, die den Startfehler verursachen. Nutzen Sie diese Taste bei Übertaktung oder Optimierung der Einstellungen Ihres Systems.
6. SLI/CFX-Taste (SLI/CFX) Die LEDs neben den PCIe-Steckplätzen zeigen die empfohlenen Steckplätze für Ihre Grafikkarten an (2-Wege/3-Wege/4-Wege), wenn die SLI/CFX-Taste gedrückt wird, während das System ausgeschaltet ist. Kapitel 1 Diese Funktion ist nur bei ausgeschaltetem System verfügbar. 7. BIOS-Umschalttaste (BIOS_SWITCH) Das Motherboard ist mit zwei BIOS-Varianten ausgestattet. Drücken Sie die BIOSTaste zum Umschalten zwischen den BIOS-Varianten und laden Sie verschiedene BIOS-Einstellungen.
8. Langsam-Modus-Schalter (SLOW_MODE) Kapitel 1 Der Langsam-Modus kommt während des LN2-Benchings zum Einsatz. Einige Prozessoren haben einen kleinen optimalen Temperaturbereich beim Betrieb bei ihrer höchsten Frequenz. Temperaturen außerhalb dieses Bereichs können zu Instabilität führen. Beispiel: Ein Prozessor muss zur Wahrung der Stabilität bei 5 GHz möglicherweise unter Last bei 80° C und bei Inaktivität bei nur 75° C arbeiten. Bei geringeren Frequenzen erhöht sich die Temperaturtoleranz der CPU.
1.2.7 1. Onboard LEDs Festplatten-LED (HD_LED) Kapitel 1 Die Festplatten-LED dient der Anzeige der Festplattenaktivität. Sie blinkt, wenn Daten auf die/der Festplatten geschrieben/gelesen werden. Die LED leuchtet nicht, wenn keine Festplatte mit dem Motherboard verbunden ist oder die Festplatte nicht funktioniert. 2. Q LEDs (BOOT_DEVICE_LED; VGA_LED; DRAM_LED; CPU_LED) Q-LEDs prüfen Schlüsselkomponenten (CPU, DRAM, VGA-Karte und Systemstartgeräte) der Reihe nach während des Motherboard-Startvorgangs.
3. DIMM-LED (DIMM_A1_LED; DIMM_B1_LED) Kapitel 1 Die DIMM-LED zeigt an, wenn der entsprechende Speicherkanal aktiviert ist. Schauen Sie für weitere Informationen unter DRAM-Kanal-Jumper. 4. BIOS-LEDs (BIOS_LED1-2) Die BIOS-LEDs zeigen die Aktivität des BIOS an. Drücken Sie die BIOS-Taste zum Umschalten zwischen BIOS1 und BIOS2. Die LED leuchtet auf, wenn das entsprechende BIOS verwendet wird.
5. PCIex16-Lane-LED-Anzeige (PCIEX16_1_LED1; PCIEX16_2_LED1; PCIEX16_3_ LED1; PCIEX16_4_LED1) Zeigt die verwendete PCIe-Lane. Kapitel 1 6. Q-Code-LED (Q_CODE) Der Q-Code-LED bietet Ihnen einen 2-stelligen Fehlercode, der den Systemstatus anzeigt. Details finden Sie in der Q-Code-Tabelle auf der nächsten Seite.
Code Beschreibung 00 Nicht verwendet 01 Eingeschaltet. Bestimmung des Reset-Typs(soft/hard).
Q-Code-Tabelle Kapitel 1 Code Beschreibung 5A Interner CPU Fehler 5B Reset PPI is ist nicht verfügbar 5C – 5F Reserviert für zukünftige AMI Fehler-Codes E0 S3 Resume gestartet (S3 Resume PPI wird von DXE IPL aufgerufen) E1 S3 Boot Skript Ausführung E2 Video umbuchen E3 OS S3 wake vector call E4 – E7 Reserviert für zukünftige AMI Fortschritt-Codes E8 S3 Resume Failed E9 S3 Resume PPI not Found EA S3 Resume Boot Script Error EB S3 OS Wake Error EC – EF Reserviert für zukünftige AM
Code Beschreibung 70 PCH DXE Initialisierung wurde gestartet 71 PCH DXE SMM Initialisierung wurde gestartet 72 PCH Geräte Initialisierung 73 – 77 PCH DXE Initialisierung (PCH modulspezifisch) 78 ACPI Modul Initialisierung 79 CSM Initialisierung 7A – 7F Reserviert für zukünftige AMI DXE Codes 90 Boot Device Selection (BDS) Phase wurde gestartet 91 Treiberverbindung wurde gestartet 92 PCI Bus Initialisierung wurde gestartet 93 PCI Bus Hot Plug Controller Initialisierung 94 PCI Bus Auf
Q-Code-Tabelle Kapitel 1 1-36 Code Beschreibung A9 Start des Setups AA Reserviert für ASL (siehe ASL-Statuscodes unten) AB Setup Eingabe warten AC Reserviert für ASL (siehe ASL-Statuscodes unten) AD Bereit für Boot Event AE Legacy Boot event AF Boot Services Event verlassen B0 Runtime Set Virtual Address MAP Begin B1 Runtime Set Virtual Address MAP End B2 Legacy Option ROM Initialisierung B3 System Reset B4 USB hot plug B5 PCI bus hot plug B6 Aufräumen von NVRAM B7 Konfigura
Code Beschreibung 0x01 System geht in S1 Schlafzustand 0x02 System geht in S2 Schlafzustand 0x03 System geht in S3 Schlafzustand 0x04 System geht in S4 Schlafzustand 0x05 System geht in S5 Schlafzustand 0x10 System wacht aus S1 Schlafzustand auf 0x20 System wacht aus S2 Schlafzustand auf 0x30 System wacht aus S3 Schlafzustand auf 0x40 System wacht aus S4 Schlafzustand auf 0xAC System ist in ACPI-Modus übergegangen. Interrupt-Controller ist im PICModus.
1.2.8 1. Jumper LN2-Modus-Jumper (3-polig, LN2_MODE) Kapitel 1 Wenn der LN2-Modus aktiviert ist, wird das ROG-Motherboard zur Lösung des Kaltstartfehlers während des POST und zur Unterstützung eines erfolgreichen Systemstarts optimiert. 2. DRAM-Kanal-Jumper (3-polig DRAM_CHA; DRAM_CHB) Dieser Jumper wird zur Deaktivierung der Speicher-Kanäle (Kanal A oder Kanal B) verwendet.
1.2.9 Interne Anschlüsse 1. Intel Z170 Serielle ATA 6 Gb/s und SATA Express Anschlüsse (7-polig SATA6G_56; SATAEXPRESS12) Kapitel 1 Diese Anschlüsse verbinden Serielle ATA 6.0 Gb/s-Festplattenlaufwerke über Serielle ATA 6.0 Gb/s Signalkabel. Falls Sie Serial-ATA-Festplatten installiert haben, können Sie eine RAID 0-, 1-, 5- und 10-Konfiguration mit Intel Rapid Storage Technology über den integrierten Intel Z170Chipsatz erstellen. • Diese Anschlüsse sind auf [AHCI Modus] standardmäßig eingestellt.
2. ASMedia Serielle ATA 6 Gb/s Anschlüsse (7-polig SATA6G_E12) Diese Anschlüsse verbinden Serielle ATA 6.0 Gb/s-Festplattenlaufwerke über Serielle ATA 6.0 Gb/s Signalkabel. Kapitel 1 3. USB 3.0 Anschlüsse (20-1-polige USB3_12; USB3_34) Dieser Anschluss ermöglicht es Ihnen, ein zusätzliches USB 3.0-Modul für USB 3.0 Front- oder Rückseitenanschlüsse zu verbinden. Mit einem eingebauten USB 3.0 Modul, können Sie alle Vorteile von USB 3.
4. USB 2.0 Anschlüsse (10-1-polig USB1314; USB1112; USB910) Kapitel 1 Diese Stecker sind für USB 2.0 Anschlüsse. Verbinden Sie das USBModulkabel mit einem dieser Anschlüsse, und installieren Sie das Modul in einer Steckplatzaussparung an der Rückseite des Systemgehäuses. Diese USB-Anschlüsse erfüllen die USB-2.0-Spezifikation, die bis zu 480 Mb/s Übertragungsgeschwindigkeit unterstützt. Verbinden Sie niemals ein 1394-Kabel mit den USB-Anschlüssen. Sonst wird das Motherboard beschädigt! 1 x USB 2.
5. Frontblenden Audioanschluss (10-1-polig AAFP) Dieser Anschluss ist für ein am Gehäuse befestigtes Frontblenden Audio E/A-Modul, das HD Audiostandard unterstützt. Verbinden Sie das eine Ende des Frontblenden Audio E/A-Modul-Kabels mit diesem Anschluss. Kapitel 1 Wir empfehlen Ihnen, ein High-Definition Frontblenden-Audiomodul mit diesem Anschluss zu verbinden, um die High-Definition Audio-Funktionen dieses Motherboards zu nutzen. 6. U.2 Anschluss (U.2) Dieses Motherboard verfügt über einen U.
7. CPU-, Wasserpumpen-, CPU-Zusatz-, Zusatz- und Gehäuselüfteranschlüsse (CPU_FAN vierpolig, W_PUMP vierpolig, CPU_OPT vierpolig, EXT_FAN fünfpolig, CHA_FAN1-4 vierpolig) • Vergessen Sie nicht, die Lüfterkabel mit den Lüfteranschlüssen zu verbinden. Eine unzureichende Belüftung innerhalb des Systems kann die Motherboard-Komponenten beschädigen.
8. ATX-Stromanschlüsse (24-poliger EATXPWR; 8-poliger EATX12V_1; 4-poliger EATX12V_2; 4-poliger EZ_PLUG) Kapitel 1 Diese Anschlüsse sind für die ATX-Stromversorgungsstecker. Die Stromversorgungsstecker für diese Anschlüsse passen nur in eine Richtung. Finden Sie die korrekte Ausrichtung und drücken Sie fest nach unten, bis die Anschlüsse vollständig passt. 1-44 • Für ein komplett konfiguriertes System empfehlen wir, dass Sie ein Netzteil (PSU) verwenden, das der ATX 12V-Spezifikation 2.
9. System Panel Connector (25-8 Pin PANEL) Kapitel 1 Dieser Anschluss unterstützt mehrere am Gehäuse befestigte Funktionen. • Systembetriebs-LED (3-1-polig oder 2-polig, PLED) Dieser 3-1-polige oder 2-polige Anschluss ist für die Systembetriebs-LED. Verbinden Sie das Gehäuse-Strom-LED-Kabel mit diesem Anschluss. Die Systembetriebs-LED leuchtet, wenn Sie das System einschalten, und blinkt, wenn sich das System im Schlafmodus befindet.
10. ROG-Erweiterungsanschlüsse ROG_EXT (18-1-polig ROG_EXT) Dieser Anschluss ist für das OC Panel I/II, die Frontbasis und andere ROG-Geräte vorgesehen. Kapitel 1 11. • Die Front Base erhalten Sie separat. • Weitere Informationen zu OC Panel und Front Base finden Sie unter www.asus.com. LED-Anschluss (5-polig LED_CON1) Dieser 5-polige Anschluss verbindet die PCH-LED.
12. T_Sensor-Anschlüsse (2-polig T_SENSOR1-3) Kapitel 1 Dieser Anschluss ist für das Thermistor-Kabel, mit dem Sie die Temperatur der kritischen Komponenten der Motherboards und angeschlossenen Geräte überwachen können. 13. M.2 (Sockel 3) Der M.2 (Sockel 3) mit M Key unterstützt Typ 2242 (22 mm x 42 mm), 2260 (22 mm x 60 mm), 2280 (22 mm x 80 mm) und 22110 (22 mm x 110 mm) PCIe/SATA Schnittstellenspeichergeräte. Wenn der M.
14. Thunderbolt Header (5-polig TB_HEADER) Kapitel 1 Dieser Anschluss ist für die Add-on Thunderbolt E/A-Karte, die Intel's ThunderboltTechnologie unterstützt und ermöglicht den Anschluss von bis zu sechs Thunderboltfähigen Geräten und ein DisplayPort-fähiges Display in einer Daisy-ChainKonfiguration. Die Add-on-Thunderbolt E/A-Karte und das Thunderbolt-Kabel sind separat erhältlich. 1.2.10 ProbeIt Mit ROG ProbeIt können Sie die Spannungen und OC-Einstellungen Ihres Systems prüfen.
Kapitel 1 ASUS MAXIMUS VIII EXTREME 1-49
Kapitel 2: Grundinstallation Basisinstallation 2.1 Ihr Computersystem aufbauen 2.1.1 Motherboard Installation 2 Die Abbildungen in diesem Abschnitt sind nur als Referenz gedacht. Das MotherboardLayout kann je nach Modellen variieren, aber die Installationsschritte sind die gleichen. ASUS Q-Shield (E/A-Blende) in die Gehäuserückwand einsetzen. 2. Installieren Sie das Motherboard in das Gehäuse.
3. Setzen Sie die neun Schrauben in die durch Kreise markierten Bohrlöcher ein, um das Motherboard im Gehäuse zu befestigen. Kapitel 2 Ziehen Sie die Schrauben NICHT zu fest! Sonst wird das Motherboard beschädigt.
2.1.2 CPU Installation Stellen Sie sicher, dass Sie nur die richtige CPU für LGA1151 Sockel installieren. Verwenden Sie niemals eine CPU für LGA1151 und LGA1156 Sockel auf dem LGA1150 Sockel. Kapitel 2 Verwenden Sie das mitgelieferte CPU-Installationswerkzeug zur Installation der CPU.
Oberseite der CPU Kapitel 2 Warnung! 2-4 • Stellen Sie sicher, dass die CPU richtig eingerastet ist, bevor Sie sie am CPU-Sockel des Motherboards installieren. • Verwenden Sie das CPU-Installationswerkzeug nur zur Installation der CPU. Achten Sie darauf, das CPU-Installationswerkzeug NICHT zu beschädigen oder zu verbiegen. • Halten Sie bei Installation, Entfernung oder Aufheben des CPU-Installationswerkzeugs immer beide Seiten des CPU-Installationswerkzeugs sicher fest.
2.1.3 Installieren von CPU-Kühlkörper und Lüfter Falls erforderlich, bringen Sie die Wärmeleitpaste auf dem CPU-Kühlkörper und der CPU an, bevor Sie den CPUKühlkörper und Lüfter montieren.
So deinstallieren Sie den CPU-Kühlkörper und Lüfter Kapitel 2 2-6 Kapitel 2: Grundinstallation
DIMM Installation Kapitel 2 2.1.
2.1.
2.1.
2.1.7 E/A-Anschlüsse auf der Frontseite So installieren Sie den ASUS Q-Connector Kapitel 2 So installieren Sie den USB 2.0 Anschluss So installieren Sie den Frontblenden Audio-Anschluss AAFP USB 2.0 So installieren Sie den USB 3.0 Anschluss USB 3.
2.1.
2.1.9 Wi-Fi Antenneninstallation Installieren der ASUS 3T3R Dualband Wi-Fi-Antenne REAR LINE IN LINE OUT MIC IN SPDIF OUT USB 3.0/UASP USB 3.0/UASP USB BIOS Flashback USB 3.0/UASP USB 3.0/UASP USB BIOS Flashback USB 3.0/UASP O/SUB Schließen Sie die mitgelieferte ASUS 3T3R Dual-Band Wi-Fi-Antenne an die WLANAnschlüsse auf der Rückseite des Gehäuses an. IO Shield BIOS Kapitel 2 • Stellen Sie sicher, dass die ASUS Dual-Band 3T3R WLAN-Antenne fest an den WLAN-Anschlüssen installiert ist.
2.2 BIOS Update Utility USB BIOS Flashback Mit USB BIOS Flashback können Sie das BIOS mühelos aktualisieren, ohne das vorhandene BIOS oder Betriebssystem aufzurufen. Stecken Sie einfach ein USB-Speichergerät in den USB- Anschluss und drücken Sie die USB BIOS Flashback-Taste drei Sekunden lang, um das BIOS automatisch zu aktualisieren. 1. Laden Sie die neueste BIOS-Datei von der ASUS-Website . 2. Entpacken Sie die BIOS-Image-Datei und benennen diese anschließend in M8E.CAP um. 3. Kopieren Sie M8E.
2.3 Rücktafel- und Audio-Anschlüsse des Motherboards 2.3.1 Hintere E/A-Anschlüsse Kapitel 2 Rücktafelanschlüsse 1. CMOS-Löschen-Jumper 2. ASMedia USB 3.0 Anschluss E12. Unterstützt AI Charger+ Funktion und USB 3.1 Boost. 3. ASUS Wi-Fi GO! Modul (WLAN 802.11 a/b/g/n/ac und Bluetooth V4.0) 4. DisplayPort 5. LAN (RJ-45) Anschluss* 6. PS/2 Tastatur/Maus-Kombianschluss 7. USB-BIOS-Flashback-Taste ASMedia USB 3.1 Typ-A Anschluss E34. Unterstützt AI Charger+ Funktion und USB 3.1 Boost. 8. 9.
• Wegen der Beschränkungen des USB 3.0-Controllers können USB 3.0-Geräte nur unter Windows 7 und nur nach der Installation eines USB 3.0-Treibers verwendet werden. • USB 3.0-Geräte können nur als Datenspeicher verwendet werden. • Wir empfehlen Ihnen, für eine schnellere Datenübertragung und bessere Leistung alle USB 3.0-Geräte mit den USB 3.0-Anschlüssen zu verbinden. • Aufgrund der Eigenschaften des Intel-Chipsatzes der Serie Intel werden sämtliche an die USB-2.0- und USB-3.
2.3.2 Audio E/A-Anschlüsse Audio E/A-Anschlüsse Anschluss eines Kopfhörers und Mikrofons Kapitel 2 Anschluss von Stereo Lautsprechern Anschluss von 2.
Anschluss von 4.1-Kanal Lautsprechern Kapitel 2 Anschluss von 5.1-Kanal Lautsprechern Anschluss von 7.
2.4 OC Panel II Das OC Panel II ist ein Gerät, mit dem Sie Ihren PC übertakten können, ohne die BIOSEinstellungen aufrufen oder Softwaredienstprogramme nutzen zu müssen. Sie können das OC Panel II in einem freien 5,25-Zoll-Laufwerksschacht Ihres Computergehäuses (Normalmodus) oder als externe Handheld-Konsole in einem offenen OC-Prüfstand (Extremmodus) einbauen.
Normal Funktionstaste 1 Lüfter-Steuerung Extrem CPU Level Up Lüfterauswahl ReTry Lüftergeschwindigkeitssteuerung OC Panel II Steuerung des PWMLüfterarbeitszyklus SichererStart-Taste Funktionstaste 2 LCM-Display des OC Panel II im Normalmodus BCLK CPU-Lüftergeschwindigkeit Warnung CPU-Level nach oben Kapitel 2 CPU-Temperatur Verhältnis Informationsanzeige Lüftergeschwindigkeitssteuerung LCM-Display des OC Panel II im Lüftersteuerungsmodus Lüftername (verwenden Sie die OC-Taste zum Ändern d
LCM-Display des OC Panel II im Extremmodus Subzero Sense 1 Zielwert SystemagentSpannung VCCIO-Spannung Subzero Sense 2 Pause Vcore Schnelltaste DRAM_ Spannung BCLK Warnung Aktueller Wert Verhältnis VGA Hotwire Informationsanzeige Kapitel 2 Extremmodus-Funktionen, einschließlich V1-, V2-, DRAM- und anderer Spannungsdefinitionen, variieren je nach Chipsatz. Einzelheiten entnehmen Sie bitte der Anleitung Ihres Motherboards.
2.4.2 Ihr OC Panel II im Normalmodus einrichten Stellen Sie sicher, dass Sie den ROG Connect Plus-Treiber für den Normalmodus des OC Panel II installiert haben. Das OC Panel II im Normalmodus bietet im Wesentlichen leicht zugängliche Tasten zum Erhöhen Ihrer CPU-Frequenzstufe, zum Anpassen von Lüftergeschwindigkeiten und Übertaktungsprofilen. Es zeigt außerdem wesentliche Informationen über CPU-Temperatur, CPU-Verhältnis, Basistakt und CPU-Lüftergeschwindigkeit (U/min) Ihres Computers.
4. Befestigen Sie das OC Panel II mit den beiden (2) Schrauben am Metallgehäuse für den 5,25-Zoll-Laufwerksschacht des OC Panel II. Stellen Sie sicher, dass das OC Panel II fest im Metallgehäuse für den 5,25-ZollLaufwerksschacht des OC Panel II sitzt. Kapitel 2 2-22 5. Fahren Sie Ihren Computer herunter. 6. Öffnen Sie Ihr Computergehäuse und entfernen die Frontabdeckung eines freien 5,25-ZollLaufwerksschachts. 7.
Verbinden Sie das OC Panel-Datenkabel (A) und ein SATA-Netzkabel (B) mit dem OC Panel II. 10. Machen Sie den ROG_EXT-Anschluss am Motherboard ausfindig und verbinden das OC Panel-Kabel. 11. Starten Sie ihren Computer. 12. Drücken Sie zum Einschalten des OC Panel II-LCM-Displays die LCM-Ein-/Austaste des OC Panel II. Kapitel 2 9.
2.4.3 Ihr OC Panel II im Extremmodus einrichten Das OC Panel II im Extremmodus wird mit einem offenen Gehäusesystem bzw. einem offenen OC-Prüfstand eingerichtet und kann komfortabel als Handheld-Konsole zur Durchführung von Übertaktungen und Spannungseinstellungen genutzt werden. Im Extremmodus können Sie mehr Funktionen nutzen, wie Subzero Sense und VGA Hotwire.
Erstmaliges Starten 1. Bringen Sie nach Vervollständigen aller Anschlüsse die Abdeckung des Systemgehäuses wieder an. 2. Stellen Sie sicher, dass alle Schalter im ausgeschalteten Zustand sind. 3. Verbinden Sie das Netzkabel mit dem Netzanschluss an der Rückseite des Systemgehäuses. 4. Verbinden Sie das Netzkabel mit einer Steckdose, die einen Überspannungsschutz besitzt. 5. Schalten Sie die Geräte in folgender Reihenfolge ein: 6. a. Überwachen b.
Kapitel 2 2-26 Kapitel 2: Grundinstallation
Kapitel 3: BIOS-Setup BIOS Setup 3.1 Kennenlernen des BIOS 3 Das neue ASUS UEFI BIOS ist ein Unified Extensible Interface, das mit der UEFIArchitektur kompatibel ist und bietet eine benutzerfreundliche Oberfläche, die über das herkömmliche Tastatur-BIOS hinaus geht, um eine flexible und komfortable Mauseingabe zu ermöglichen. Benutzer können somit das UEFI BIOS genauso einfach und unkompliziert bedienen wie ihr Betriebssystem.
3.2 BIOS-Setup-Programm Verwenden Sie das BIOS-Setup, um das BIOS zu aktualisieren und die Parameter zu konfigurieren. Die BIOS-Oberfläche enthält Navigationstasten und eine kurze Bildschirmhilfe, um Sie durch die Verwendung des BIOS-Setups zu führen. BIOS-Ausführung beim Startup Um das BIOS-Setup beim Start aufzurufen, drücken Sie während des Power-On-SelfTest (POST). Wenn Sie nicht drücken, werden die POST-Routinen fortgeführt.
3.2.1 EZ Modus EZ Mode bietet Ihnen einen Überblick über die Grundsysteminfos und ermöglicht die Auswahl der Sprache, Systembetriebsmodus und Bootpriorität der Geräte. Um in den Advanced Mode (Erweiterten Modus) zu gelangen, wählen Sie Advanced Mode oder drücken die -Schnelltaste für die erweiterten BIOS-Einstellungen. Das Standardfenster beim Aufrufen des BIOS-Setup-Programms kann geändert werden. Für Details beziehen Sie sich auf das Element Setup Mode in Boot-Menü.
3.2.2 Erweiterter Modus Advanced Mode (Erweiterter Modus) bietet erfahrenen Benutzern fortgeschrittene Auswahlmöglichkeiten in den BIOS-Einstellungen. Ein Beispiel für den Advanced Mode wird in der nachfolgenden Abbildung dargestellt. Für genaue Konfigurationsmöglichkeiten beziehen Sie sich auf die folgenden Abschnitte. Um vom EZ-Modus in den Erweiterten Modus zu wechseln, klicken Sie auf Advanced Mode (Erweiterter Modus) (F7) oder drücken die -Schnelltaste.
Menüleiste Oben im Bildschirm gibt es eine Menüleiste mit folgenden Optionen: Favoriten Zum Speichern häufig genutzter Systemeinstellungen und Konfigurationen. Main (Basis) Hier können Sie die Systemhaupteinstellungen ändern Extreme Tweaker Hier können Sie die Einstellungen für die Übertaktung ändern Erweitert Hier können Sie die erweiterten Systemeinstellungen ändern Überwachen Hier können Sie die Systemtemperatur, Energieverbrauch anzeigen und Lüftereinstellungen ändern.
Quick Note (F9) Mit dieser Schaltfläche oberhalb der Menüleiste können Sie in den Anmerkungen der Aktivitäten eingeben, die Sie im BIOS getan haben. • Die Quick Note-Funktion unterstützt nicht die folgenden Tastenfunktionen: Löschen, Ausschneiden, Kopieren und Einfügen. • Sie können nur die alphanumerischen Zeichen verwenden, um Ihre Notizen einzugeben. Hot Keys Diese Taste oberhalb der Menüleiste enthält die Navigationstasten für das BIOS-SetupProgramm.
3.3 Favoriten My Favorites (Meine Favoriten) ist Ihr persönlicher Bereich, zum einfachen Speichern und Zugreifen auf Ihre beliebtesten BIOS Elemente. Kapitel 3 My Favorites (Meine Favoriten) kommt standardmäßig mit verschiedenen leistungs-, energiespar- und schnellstartrelevanten Elementen. Sie können dieses Bildschirm personalisieren, indem Sie Elemente hinzufügen oder entfernen. Hinzufügen von Elementen zu Meine Favoriten So fügen Sie häufig verwendete BIOS-Elemente zu Meine Favoriten hinzu: 1.
3.4 Main-Menü (Hauptmenü) Beim öffnen des Advanced Mode im BIOS-Setup-Programms erscheint das Hauptmenü. Das Hauptmenü verschafft Ihnen einen Überblick über die grundlegenden Systeminfos und ermöglicht die Einstellung des Systemdatums, der Zeit, der Menüsprache und der Sicherheitseinstellungen.
Sicherheit • Falls Sie das BIOS-Kennwort vergessen haben, können Sie das CMOS Real Time Clock (RTC) RAM löschen und das BIOS Passwort zu löschen. Schauen Sie im Abschnitt 2.3.1 Hintere E/A-Anschlüsse, um die CMOS-Löschen-Taste zum Löschen des RTC RAM zu finden. • Die Elemente Administrator oder User Password oben im Fenster zeigen standardmäßig Not Installed an. Die Elemente zeigen Installed an, nachdem Sie ein Kennwort eingerichtet haben.
Administrator Password Falls Sie ein Administrator-Kennwort eingerichtet haben, sollten Sie für den vollen Systemzugriff das Kennwort eingeben. Andernfalls lässt Sie das BIOS-Setup-Programm nur bestimmte Elemente einsehen bzw. ändern. So richten Sie ein Administrator-Kennwort ein: 1. Wählen Sie das Element Administrator Password und drücken Sie die . 2. Geben Sie im Feld Create New Password ein Kennwort ein und drücken dann die -Taste. 3.
3.5 Extreme Tweaker-Menü Im Extreme Tweaker-Menü können Sie die Übertaktungsbezogenen Einstellungen konfigurieren. Beim Einstellen der Extreme Tweaker-Menüelemente ist Vorsicht geboten. Falsche Werte können Systemfehler hervorrufen Die Konfigurationsoptionen in diesem Abschnitt sind von den im System installierten DIMMs und des CPU-Modells abhängig. Kapitel 3 Scrollen Sie nach unten, um auch die anderen BIOS Elemente anzuzeigen.
Wenn Sie Ai Overclock Tuner (Ai-Übertaktungstuner) auf [Manual] (Manuell) oder [XMP] festgelegt haben, erscheinen die folgenden Elemente. BCLK Frequenz [100] Hier können Sie die BCLK (Basistakt)-Frequenz eingestellt, um die Systemleistung zu verbessern. Benutzen Sie die Tasten <+> und <->, um die Werte einzustellen. Diese Werte rangieren von 40.0MHz bis 500.0 MHz.
DRAM Odd Ratio Mode [Enabled] Mit diesem Element können Sie das ungerade Verhältnis aktivieren, deaktivieren oder automatisch festlegen, um eine bessere Granularität zu erhalten. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled] DRAM-Frequenz [Auto] Hier können Sie die Speicherbetriebsfrequenz einstellen. Die konfigurierbaren Optionen variieren mit der BCLK (Base Clock) Frequenzeinstellung. Wählen Sie den Auto-Modus, um die optimierte Einstellung anzuwenden.
DRAM CLK Period [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [1] – [40] Memory Scrambler [Enabled] Ermöglicht Ihnen die Aktivierung/Deaktivierung der Memory Scrambler Unterstützung. Konfigurationsoptionen: [Enabled] [Disabled] Channel A DIMM Control [Enable Both DIMMS] Ermöglicht Ihnen das Aktivieren oder Deaktivieren der Kanal-A-DIMM-Steckplätze.
CPU VRM Schaltfrequenz [Auto] Dieses Element beeinflusst die VRM-Reaktionsgeschwindigkeit und die Wärmeproduktion der Komponente. Wählen Sie [Manuell], um eine höhere Frequenz ein schnelleres Einschwingverhalten zu konfigurieren. Konfigurationsoptionen: [Auto] [Manual] Entfernen Sie NICHT das Thermalmodul. Die thermischen Bedingungen müssen überwacht werden. Das folgende Element erscheint nur, wenn Sie die CPU VRM Switching Frequency (CPUVRM-Schaltfrequenz) auf [Manual] (Manuell) setzen.
DRAM Current Capability [100%] Dieses Element ermöglicht einen Gesamtleistungsbereich für die DRAM-Übertaktung. Eine höhere Werteinstellung bietet höheren Stromverbrauch und erweitert gleichzeitig den Übertaktungsfrequenzbereich. Ein höherer Wert resultiert in einen breiteren Leistungsbereich und erweitert gleichzeitig den Übertaktungsfrequenzbereich Konfigurieren Sie bei Übertaktung oder unter einer hohen CPU-Last höhere Werte zur Unterstützung zusätzlicher Leistung.
CPU VCCIO Boot Voltage [Auto] Die Spannung für CPU VCCIO beim Erststart. Konfigurationsoptionen: [Auto] [0.7000] - [1.8000] Interne CPU Energieverwaltung Mit den Unterelementen in diesem Menü können Sie das CPU-Verhältnis und Eigenschaften einstellen. Intel(R) SpeedStep(tm) [Enabled] Dieses Element ermöglicht dem Betriebssystem die dynamische Anpassung von Prozessorspannung und Kernfrequenz, was den durchschnittlichen Energieverbrauch und die durchschnittliche Wärmeproduktion verringert.
Tweaker’s Paradise Anfängliche BCLK Frequenz [Auto] Dieses Element ermöglicht es Ihnen, die erste BCLK (Basistakt)-Frequenz festzulegen, um die Übertaktung durch die zugeordnete BCLK-Frequenz zu beginnen. Konfigurationsoptionen: [Auto] [40.0 MHz] – [500.0 MHz] BCLK Amplitude [Auto] Dieses Element ermöglicht Ihnen die Einstellung der Intensität des für den Prozessor angetriebenen Basistakts.
CPU Core/Cache Current Limit Max. (CPU-Kern-/Cache-Stromlimit Max.). [Auto] Dieses Element ermöglicht Ihnen die Konfiguration einer höheren Stromgrenze zur Verhinderung einer Frequenz- oder Leistungsdrosselung bei der Übertaktung. Verwenden Sie die Tasten <+> und <->, um den Wert einzustellen. Konfigurationsoptionen: [Auto] [0.00] - [255.50] Min. CPU-Cache-Verhältnis [Auto] Dieses Element ermöglicht Ihnen die Einstellung des minimalen CPU-Cache-Verhältnisses.
Zusatz-Turbomodus-CPU-Kernspannung Dieses Element ermöglicht Ihnen die Konfiguration des CPUKernspannungsversatzwertes. Konfigurationsoptionen: [Auto] [0.250] - [1.920] Offset Voltage [Auto] Dieses Element ermöglicht Ihnen die Konfiguration des CPUKernspannungsversatzwertes. Konfigurationsoptionen: [Auto] [0.001] - [0.999] DRAM Voltage [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [1.000] - [2.000] CPU VCCIO Voltage [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [0.700] - [1.
3.6 Advanced-Menü Die Elemente im Advanced-Menü gestatten Ihnen, die Einstellung für den Prozessor und andere Systemgeräte zu ändern. Kapitel 3 Beim Einstellen der Elemente im Advanced-Menü ist Vorsicht geboten. Falsche Werte können Systemfehler hervorrufen.
3.6.1 CPU-Konfiguration Die Elemente in diesem Menü zeigen die CPU-bezogenen Informationen an, die das BIOS automatisch erkennt. Die Elemente in diesem Menü können je nach der installierten CPU variieren. Kapitel 3 Aktive Prozessorkerne [All] Mit diesem Element können Sie die Anzahl der aktivierten CPU-Kerne, in jedem Prozessorpaket, auswählen.
Boot Performance Mode [Auto] Mit diesem Element können Sie den CPU-Performance-Status beim Systemstart auswählen, bevor das Betriebssystem die Kontrolle übernimmt. Die CPU läuft bei einem ausgewählten Leistungsverhältnis basierend auf CPU-Konfiguration. Konfigurationsoptionen: [Max Battery] [Max Non-Turbo Performance] [Turbo Performance] [Auto] CPU-Energieverwaltung Hier können Sie die Leistung der CPU verwalten und konfigurieren.
Package C State Limit [Auto] Dieses Element ermöglicht Ihnen die Einstellung einer C-Status-Grenze für das CPU-Paket. Konfigurationsoptionen: [Auto] [Enabled] [C0/C1] [C2] [C3] [C6] [C7] [C7s] [C8] CFG Lock [Disabled] Dieses Element ermöglicht Ihnen die Deaktivierung oder Aktivierung der CFG-Sperre. Konfigurationsoptionen: [Enabled] [Disabled] 3.6.2 Weitere Plattformkonfiguration Die Elemente in diesem Menü erlaubt Ihnen die Plattform-Funktionen zu konfigurieren.
PCH - PCI Express DMI Link ASPM Control [Deaktiviert] Dieses Element dient der Steuerung des Active State Power Managements auf SA-Seite der DMI-Verbindung. Konfigurationsoptionen: [Enabled] [Disabled] ASPM Unterstützung [Disabled] Wählen Sie die ASPM-Stufe für die Energiesparzustände. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [L0s] [L1s] [L0sL1] [Auto] SA - PCI Express DMI Link ASPM Control [Deaktiviert] Dieses Element dient der Steuerung des Active State Power Managements auf SA-Seite der DMI-Verbindung.
Grafikkartenkonfiguration Ermöglicht Ihnen die Auswahl des Grafikgeräts als primäres Anzeigegerät. Hauptanzeige [Auto] [Auto] Das primäre Anzeigegerät wird auf PCI-E eingestellt, wenn eine PCI-E-Grafikkarte erkannt wird. [IGFX] Erzwingt die primäre Anzeige von der IGFX-Grafikkarte. [PEG] Erzwingt die primäre Anzeige von der PEG-Grafikkarte. [PCI-E] zwingen Sie die primäre Anzeige von der PCI-E-Grafikkarte.
PCIEX4_2 PCIEX4_2 Verbindungsgeschwindigkeit [Auto] Ermöglicht Ihnen die Auswahl der Betriebsgeschwindigkeit von PCIEX4_2. Konfigurationsoptionen: [Auto] Das System wählt automatisch die PCIEX4_2 Steckplatzgeschwindigkeit. [Gen1] Der PCIEX4_2 Steckplatz arbeitet mit PCI-E 1.0 Geschwindigkeit. [Gen2] Der PCIEX4_2 Steckplatz arbeitet mit PCI-E 2.0 Geschwindigkeit. [Gen3] Der PCIEX4_2 Steckplatz arbeitet mit PCI-E 3.0 Geschwindigkeit. 3.6.
3.6.5 PCH-Konfiguration PCI Express-Konfiguration Mit diesem Element können Sie die PCI Express-Steckplätze konfigurieren. PCI-E Geschwindigkeit [Auto] Mit diesem Element kann Ihr System die PCI-Express-Port-Geschwindigkeit automatisch auswählen. Auf [Gen1] festgelegt, wird der PCI-E Port auf PCI-E 1.0 Geschwindigkeit ausgeführt. Auf [Gen2] festgelegt, wird der PCI-E Port auf PCI-E 2.0 Geschwindigkeit ausgeführt. Auf [Gen3] festgelegt, wird der PCI-E Port auf PCI-E 3.0 Geschwindigkeit ausgeführt.
SATA Controller(s) [Enabled] Dieses Element ermöglicht Ihnen die Aktivierung oder Deaktivierung des SATA-Gerätes. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled] SATA Modusauswahl [AHCI] Dieses Element ermöglicht Ihnen die SATA-Konfiguration. [AHCI] Stellen Sie [AHCI Mode] ein, wenn Sie wollen, dass die SATA-Festplatten AHCI (Advanced Host Controller Interface) benutzen sollen.
SATA6G_1 (grau) bis SATA6G_6 (grau) SATA6G_1 (grau) bis SATA6G_6 (grau) [Enabled (Aktiviert)] Dieses Element ermöglicht Ihnen das Aktivieren oder Deaktivieren des ausgewählten SATA-Ports. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled] Hot Plug [Disabled] Diese Elemente werden nur angezeigt, wenn Sie das Element SATA Mode Selection auf [AHCI] einstellen und Sie können die SATA Hot-Plug-Unterstützung aktivieren/ deaktivieren. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled] 3.6.
XHCI Hand-off [Disabled] Dieses Element ist standardmäßig für die EHCI (enhanced host controller interface)Unterstützung durch XHCI-Treiber in Betriebssystemen auf [Disabled] gesetzt. [Disabled] Unterstützt XHCI über XHCI-Treiber bei Betriebssystemen mit XHCIUnterstützung. [Enabled] Unterstützt XHCI über BIOS bei Betriebssystemen ohne XHCIUnterstützung. USB-Single-Port-Control Dieses Element ermöglicht es Ihnen, einzelne USB-Anschlüsse zu de-/aktivieren. Beziehen Sie sich auf den Abschnitt 1.2.
3.6.9 Onboard-Gerätekonfiguration Scrollen Sie nach unten, um auch die anderen BIOS Elemente anzuzeigen. HD Audio Controller [Enabled] [Disabled] HDA wird bedingungslos deaktiviert [Enabled] HDA wird bedingungslos aktiviert PCIEX4_4 Bandbreite [Auto] [Auto] Betrieb im X2-Modus, SATA6G_56 aktiviert [X4 Mode] X4-Modus Kapitel 3 SATA6G_56 wird deaktiviert, wenn [X4 Modus] ausgewählt ist. Asmedia USB 3.1 Controller (USB3.
Die folgenden Elemente werden nur angezeigt, wenn Sie den Asmedia Storage Controller auf [Enabled] festlegen. Windows Hot-plug Benachrichtigung [Deaktiviert] Dieses Element ermöglicht Ihnen das Deaktivieren oder Aktivieren der Hot-PlugBenachrichtigung in Windows Betriebssystemen. Konfigurationsoptionen: [Enabled] [Disabled] ASPM Unterstützung [Disabled] Dieses Element ermöglicht Ihnen das Deaktivieren oder Aktivieren von ASPM (Active State Power Management), um beim Stromsparen zu helfen.
3.6.10 APM-Konfiguration ErP Ready [Disabled] Ermöglicht das Abschalten der Energie bei S4 + S5 oder S5, um das System für ErPAnforderungen vorzubereiten. Wenn [Enabled], werden alle anderen PME Optionen abgeschaltet. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled(S4+S5] [Enabled(S5)] Restore AC Power Loss [Power Off] [Power Off] Das System geht in den ausgeschalteten Zustand nach einem Stromausfall. [Power On] Das System geht in den angeschalteten Zustand nach einem Stromausfall.
3.6.11 SMART-Informationen zu Festplatte/SSD Dieses Menü zeigt die SMART-Informationen der verbundenen Geräte. Intel(R) ThunderBolt Kapitel 3 3.6.12 Intel Thunderbolt-Technologie [Disabled (Deaktiviert)] Dieses Element ermöglicht Ihnen das Deaktivieren oder Aktivieren der Intel ThunderboltTechnologie. Konfigurationsoptionen: [Fully Disabled] [Disabled] [Enabled] ThunderBolt Boot Support [Disabled] Dieses Element ermöglicht Ihnen das Deaktivieren oder Aktivieren der ThunderboltStartunterstützung.
3.7 Überwachungsmenü Das Überwachungsmenü zeigt die Systemtemperatur/den Energiestatus an und erlaubt die Anpassung der Lüftereinstellungen. Q-Fan-Konfiguration Kapitel 3 Qfan Tuning Klicken Sie, um die niedrigste Geschwindigkeit automatisch zu erkennen und konfigurieren Sie die minimalen Arbeitskreis für jeden Lüfter. CPU Q-Fan Steuerung [Auto] [Auto] Erkennt den Typ des installierten CPU-Lüfters und schaltet die Modussteuerung automatisch um.
Unterer Grenzwert der CPU-Lüftergeschwindigkeit [200RPM] Mit diesem Element können Sie die Untergrenze Warnung für CPU-Lüfter Geschwindigkeit festlegen. Konfigurationsoptionen: [Ignore] [200 RPM] [300 RPM] [400 RPM] [500 RPM] [600 RPM] CPU Lüfterprofil [Standard] Dieses Element ermöglicht das Festlegen der passenden CPU-Lüfter-Leistungsstufe. [Standard] S etzen, um den CPU-Lüfter automatisch anzupassen, abhängig von der CPU-Temperatur.
Q-Fan-Quelle Gehäuselüfter 1 bis 4 [CPU] Dieses Element steuert den zugewiesenen Lüfter entsprechend der gewählten Temperatur-Quelle. Konfigurationsoptionen: [CPU] [MotherBoard] [VRM] [PCH] [T_SENSOR1] [T_ SENSOR2] [T_SENSOR3] [EXT_Sensor1] [EXT_Sensor2] [EXT_Sensor3] Verbinden Sie bei EXT_Sensor1-3 ein Thermistorkabel mit der EXT_TS1-3-Stiftleiste, verbinden Sie dann zum Beziehen der Temperatur das andere Ende mit der Komponente.
Gehäuselüfter 1 – 4, mittel. Duty Cycle (%) [60] Mit den Tasten <+> / <-> stellen Sie den mittleren Arbeitszyklus von Gehäuselüfter 1 bis 4 ein. Die Werte liegen zwischen 20% und 100%. Wenn die CPU-Temperatur den Mittelwert erreicht, werden die Gehäuselüfter 1 bis 4 im mittleren Arbeitszyklus betrieben. Chassis Fan 1-4 Lower Temperature [40] Mit den Tasten <+> / <-> stellen Sie das untere Limit der Temperatur von Gehäuselüfter 1 bis 4 ein. Diese Werte rangieren von 20 bis 75.
Die folgenden Elemente werden nur angezeigt, wenn Sie das Zusatzlüfterprofil auf [Manual] festgelegt haben. Temperaturobergrenze Zusatzlüfter 1 bis 4 [70] Mit den Tasten <+> / <-> stellen Sie das obere Limit der Temperatur von Zusatzlüfter 1 bis 4 ein. Diese Werte rangieren von 20 bis 75. Zusatzlüfter 1 – 4, max. Duty Cycle (%) [100] Mit den Tasten <+> / <-> stellen Sie den maximalen Arbeitszyklus von Zusatzlüfter 1 bis 4 ein. Die Werte liegen zwischen 20% und 100%.
3.8 Boot Menü Die Elemente im Boot-Menü gestatten Ihnen, die Systemstartoptionen zu ändern. Scrollen Sie nach unten, um auch die anderen BIOS Elemente anzuzeigen. Fast Boot [Enabled] [Enabled (Aktiviert)] Kapitel 3 [Disabled (Deaktiviert)] Ermöglicht Ihrem System die Rückkehr zu seiner normalen Systemstartgeschwindigkeit. Ermöglicht Ihrem System die Beschleunigung des Systemstarts.
POST-Bericht [5 sec] Mit diesem Element können Sie eine gewünschte Wartezeit der POST-Meldung von 0 bis 10 Sekunden wählen bzw. diese bis zur Betätigung von anzeigen lassen. Die folgenden Elemente erscheinen nur, wenn Sie die Bootlogo-Anzeige auf [Vollbild] oder [Auto] festgelegt haben. POST Verzögerungszeit [3 Sek] Dieses Element lässt Sie die zusätzliche POST Wartezeit einstellen, um das BIOSSetup leicht zu öffnen.
Starte CSM [Enabled] [Auto] Das System erkennt automatisch die bootfähigen Geräte und die Addon-Geräte. [Aktiviert] Für eine bessere Kompatibilität, aktivieren Sie die CSM, um die nichtUEFI-Treiber Zusatzgeräte oder den Windows-UEFI-Modus voll zu unterstützen. [Deaktiviert] Deaktiviert die CSM, um die nicht-UEFI-Treiber Zusatzgeräte oder den Windows-UEFI-Modus voll zu unterstützen. Die folgenden Elemente werden nur angezeigt, wenn Sie Launch CSM auf [Enabled] setzen.
Secure Boot Schlüssel speichern Ermöglicht die PK (Plattform Keys) auf einem USB-Speichergerät zu speichern. PK-Verwaltung Neuen Schlüssel festlegen Mit diesem Element können Sie die heruntergeladenen PK von einem USBSpeichergerät laden. Die PK-Datei muss als UEFI-variable Struktur mit zeitbasierter authentifizierter Variable formatiert werden. Delete Key (Löschen-Taste) Mit diesem Element können Sie den PK von Ihrem System löschen.
DBX-Verwaltung Neuen Schlüssel festlegen Ermöglicht Ihnen das Laden des heruntergeladenen dbx von einem USBSpeichergerät. Konfigurationsoptionen: [Yes] [No] Schlüssel anhängen Hier können Sie die zusätzliche DBX von einem Speichergerät laden, so dass weitere DB Images nicht geladen werden können. Delete Key (Löschen-Taste) Hier können Sie den dbx-Datei von Ihrem System löschen. Die DBX-Datei muss als UEFI-variable Struktur mit zeitbasierter authentifizierter Variable formatiert werden.
3.9 Tools-Menü Die Elemente im Tools-Menü gestatten Ihnen, die Einstellungen für besondere Funktionen zu verändern. Wählen Sie ein Element aus und drücken dann die , um das Untermenü anzeigen zu lassen. Setup Animator (Setup-Animator) [Disabled (Deaktiviert)] Dieses Element ermöglicht Ihnen die Deaktivierung oder Aktivierung des Setup-Animators. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled] 3.9.1 ASUS EZ Flash 3 Utility Ermöglicht den Betrieb von ASUS EZ Flash 3.
• Je nach Größe kann die Löschung der Inhalte Ihrer SSD eine Weile dauern. Schalten Sie das System während des Vorgangs nicht ab. • Secure Erase wird nur am Intel-SATA-Port unterstützt. Weitere Informationen über Intel-SATA-Ports finden Sie im Abschnitt 1.2.2 dieser Anleitung. Zeigt die verfügbaren SSDs • Frozen (Eingefroren). Der eingefrorene Zustand ist das Ergebnis einer BIOSSchutzmaßnahme. Das BIOS schützt Laufwerke ohne Kennwortschutz, indem es sie vor dem Hochfahren einfriert.
3.9.3 ASUS-Übertaktungsprofil Mit diesem Element können Sie mehrere BIOS-Einstellungen speichern oder laden. Profilname Geben Sie den Profilnamen zum Speichern der aktuellen BIOS-Einstellungen im Profil 1 bis 8 ein. Save to Profile Laden Sie die gespeicherten BIOS-Einstellungen von Profil-Nummer 1-8. Kapitel 3 Profil von USB-Laufwerk laden/auf USB-Laufwerk speichern Laden/Speichern Sie Profile von einem externen/auf ein externes USB-Laufwerk. 3.9.
3.9.5 ROG OC Panel H-Key Configure (ROG-OC-Panel-HKey konfigurieren) ROG OC Panel H-Key Configure (ROG-OC-Panel-H-Key konfigurieren) ermöglicht Ihnen das Eingeben und Speichern von Werten zu CPU-Kernspannung, VCCSA-Spannung, BCLKFrequenz und CPU-Verhältnis im UEFI-BIOS. Die gespeicherten Werte können mit einem kompatiblen OC Panel-Gerät synchronisiert und ohne Aufrufen des BIOS-Menüs über das OC Panel optimiert oder konfiguriert werden.
3.9.6 ASUS SPD-Information Dieses Element ermöglicht Ihnen, DRAM SPD-Information zu sehen. DIMM-Steckplatzanzahl Ermöglicht Ihnen die Auswahl der DIMM-Steckplatznummer zur Anzeige der DRAM-SPD(Serial Presence Detect) Informationen. Konfigurationsoptionen: [DIMM_A1] [DIMM_A2] [DIMM_B1] [DIMM_B2] Einige DRAM-Hersteller werden möglicherweise nicht erkannt. 3.9.7 Grafikkarteninformationen Dieses Element zeigt Informationen über die in Ihrem System installierte Grafikkarte.
3.10 Exit Menü Die Elemente im Exit-Menü gestatten Ihnen, die optimalen Standardwerte für die BIOSElemente zu laden, sowie Ihre Einstellungsänderungen zu speichern oder zu verwerfen. Load Optimized Defaults Kapitel 3 Diese Option belegt jeden einzelnen Parameter in den Setup-Menüs mit den Standardwerten. Bei Wahl dieser Option oder Drücken der Taste erscheint ein Bestätigungsfenster. Wählen Sie Yes, um die Standardwerte zu laden.
3.11 Aktualisieren des BIOS Die ASUS-Webseite veröffentlicht die neusten BIOS-Versionen, um Verbesserungen der Systemstabilität, Kompatibilität und Leistung zu bieten. Allerdings sind BIOS Updates potenziell riskant. Wenn es kein Problem mit der aktuellen Version des BIOS gib, aktualisieren Sie das BIOS NICHT manuell. Ungeeignete BIOS-Aktualisierungen können Startfehler verursachen. Befolgen Sie die Anweisungen in diesem Kapitel, um Ihr BIOS zu aktualisieren, wenn nötig.
3.11.2 ASUS EZ Flash 3 Dienstprogramm Mit ASUS EZ Flash 3 können Sie das BIOS aktualisieren, ohne eine bootfähige Diskette oder ein OS-basiertes Dienstprogramm zu benutzen. Bevor Sie dieses Programm benutzen, besuchen Sie bitte die ASUS-Webseite unter http:// www.asus.com, um das neueste BIOS herunterzuladen. So aktualisieren Sie das BIOS über das ASUS EZ Flash 3 Dienstprogramm: Stecken Sie ein USB-Flashlaufwerk mit der neusten BIOS-Datei in einen USBAnschluss. 2.
• Diese Funktion kann Geräte wie USB-Flashlaufwerke mit FAT 32/16 Formatierung und nur einer einzelnen Partition unterstützen. • Schalten Sie das System NICHT aus oder setzen es zurück während der Aktualisierung des BIOS, um Systemstartfehler zu vermeiden! Stellen Sie sicher, dass Sie die BIOS-Standardeinstellungen laden, um Systemkompatibilität und Stabilität zu gewährleisten. Wählen Sie hierzu Load Optimized Defaults im Exit-Menü. Siehe Abschnitt 3.13 Exit-Menü für weitere Details. 3.11.
3.11.4 ASUS BIOS Updater Der ASUS BIOS-Updater erlaubt Ihnen das BIOS in der DOS-Umgebung zu aktualisieren. Die Screenshots in diesem Abschnitt sind nur als Referenz und möglicherweise nicht die Gleichen, wie auf Ihrem Computerbildschirm. Bevor Sie das BIOS aktualisieren • Bereiten Sie die Support-DVD und ein USB-Flashlaufwerk vor. • Laden Sie die aktuellste BIOS-Datei und den BIOS-Updater unter http://support.asus. com herunter und speichern sie auf Ihrem USB-Flash-Laufwerk.
4. Wenn die Bootnachricht erscheint, drücken Sie die Eingabetaste innerhalb von fünf (5) Sekunden, um FreeDOS-Eingabeaufforderung zu öffnen. ISOLINUX 3.20 2006-08-26 Copyright (C) 1994-2005 H. Peter Anvin A Bootable DVD/CD is detected. Press ENTER to boot from the DVD/CD. If no key is pressed within 5 seconds, the system will boot next priority device automatically. boot: 5.
4. Nachdem der BIOS Updater die gewählte BIOS-Datei geprüft hat, bestätigen Sie das BIOS-Update mit Yes. Are you sure you want to update the BIOS? Yes No Die BIOS-Backup-Funktion wird aufgrund von Sicherheitsbestimmungen nicht unterstützt. 5. Wählen Sie Yes und drücken die . Wenn die BIOS-Aktualisierung abgeschlossen ist, drücken Sie , um den BIOS-Updater zu verlassen. 6. Starten Sie ihren Computer neu.
Kapitel 3 3-58 Kapitel 3: BIOS-Setup
Kapitel 4: Software-Support Software Unterstützung 4.1 Installieren eines Betriebssystems 4.2 4 • Dieses Motherboard unterstützt Windows 7 (32/64-bit), Windows 8.1 (64-bit), Windows 10 (64-bit) Betriebssysteme. • Motherboard-Einstellungen und Hardware-Optionen variieren. Benutzen Sie die hier beschriebenen Einstellungsprozeduren nur als eine Referenz. Beziehen Sie sich auf die Dokumentation Ihres Betriebssystems für detaillierte Informationen.
Support-DVD Hauptmenü Zeigt die verfügbaren Treiber, wenn das System installierte Geräte erkennt. Installieren Sie die notwendigen Treiber, um die Geräte benutzen zu können. Klicken Sie zur Anzeige der Anwendungen und anderen Software, die das Motherboard unterstützt Enthält eine Liste ergänzender Benutzerhandbücher.
4.3 Software Information Die meisten Anwendungen auf der Support-DVD besitzen Assistenten, die Sie durch die Installation führen. Weitere Informationen finden Sie in der Online-Hilfe oder den ReadmeDateien, die bei der Software enthalten sind. 4.4 AI Suite 3 AI Suite 3 ist eine komplett integrierte Oberfläche, die mehrere ASUS-Anwendungen vereint und dem Benutzer erlaubt, diese Anwendungen gleichzeitig zu starten und laufen zu lassen.
Windows 8.1 / Windows 10 Betriebssysteme 1. Legen Sie die Support-DVD in das optische Laufwerk. Dann befolgen Sie die Bildschirmanweisungen. 2. Wählen Sie im ASUS Motherboard Support-DVD-Hauptmenü das Register Utilities (Dienstprogramme), haken AI Suite 3 an und wählen Install (Installieren). 3. Folgen Sie den Bildschirmanweisungen. Wenn das ASUS motherboard support DVD-Hauptmenü nicht erscheint, versuchen Sie die folgenden Schritte: a.
AI Suite 3-Hauptmenü Das AI Suite 3 Hauptmenü bietet Ihnen übersichtliche Einblicke auf das, was in Ihrem Computer vor sich geht, so dass Sie die Leistungen optimieren können und Ihr System stabiler läuft. Im AI Suite 3-Hauptmenü gibt es eine Zugangsmenüleiste, die Ihnen ermöglicht, schnell und unkompliziert Zugriff auf integrierte ASUS Hilfsprogramme zuzugreifen. Klicken sie zum Ausführen der Menüleiste im linken Bereich des Menüs auf .
4.5 Dual Intelligent Processors 5 ASUS Dual Intelligent Prozessoren 5 vereint TPU, EPU, DIGI+ Power Control, Fan Xpert 3 und Turbo App Funktionen, um die Leistung des Systems optimal auszuschöpfen. Es gleicht automatisch die System-Performance, Energieeinsparung, Ebenen und Lüftereinstellungen, über das benutzerfreundliche AI Suite 3 Dienstprogramm, aus.
Turbo Processing Unit (TPU) TPU ermöglicht Ihnen, die CPU-Frequenz, CPU-Cache, Kernfrequenzen, DRAM-Frequenz und betreffende Spannungen für eine verbesserte Systemstabiliät und Leistungserhöhung einzustellen. Lesen Sie die CPU-Dokumentation bevor Sie die Einstellungen der CPU-Spannung ändern. Das Einstellen einer zu hohen Spannung kann den Prozessor dauerhaft beschädigen und eine zu niedrige Spannung zu einem instabilen Systembetrieb führen.
GPU Boost CPU-Grafikspannungsanpassungen Zur Übernehmen der Anpassungen anklicken Zum Laden eines gespeicherten Profils anklicken Klicken Sie zum Zum Speichern der Anpassungen in einem Aktivieren auf die Werkseinstellungen Profil, anklicken Zum Rückgängigmachen der Anpassungen anklicken Kapitel 4 4-8 Kapitel 4: Software-Support
Turbo App Turbo-App erlaubt Ihnen die Systemleistung, Netzwerkpriorität und Audio-Einstellung einer Anwendung anzupassen. Wenn eine Anwendung auf der Turbo-App-Liste ist, können Sie die CPU-Frequenz und eine Netzwerkpriorität zuweisen und die Audio-Einstellung der ausgewählten Anwendung definieren. Hier klicken, um die Liste der laufenden Anwendungen zu aktualisieren Hier klicken, um eine bestimmte Anwendung (.
Energy Processing Unit (EPU) EPU ist ein Echtzeitsystem Energiespar-Chip, der automatisch die aktuelle Systemauslastung erkennt und intelligent den Stromverbrauch mäßigt. Es bietet eine systemweite Gesamtenergie-Optimierung, verringert Lüftergeräusche und verlängert die Lebensdauer Ihrer Hardware-Komponenten.
DIGI+ Power Control ASUS DIGI+ Power Control verfügt über die revolutionäre und innovative digitale VRM und DRAM Spannungscontroller. Diese Controller bieten ultra-präzises Speicher- und Spannungstuning für optimale Effizienz, Stabilität und Leistung. Die folgende Abbildung dient nur zu Ihrer Referenz. Konfigurationsoptionen variieren je nach Motherboard-Modell.
PC Cleaner Mit PC Cleaner können Sie Ihr System von unnötigen Junk-Dateien befreien, indem diese gesucht und ausgewählte Dateien anschließend gelöscht werden. Zeigt den Status der Suche und die Löschergebnisse an Wählen Sie die zu löschenden Elemente aus.
Ai Charger+ Mit diesem Programm können Sie Ihre mobilen BC 1.1*-Geräte an den USB-Anschlüssen Ihres Computers 3x schneller laden als Standard-USB-Geräte**. Ai Charger+ starten Klicken Sie zum Starten von Ai Charger+ auf auf der linken Seite des AI Suite 3-Hauptmenüs, wählen Sie dann Ai Charger+. Ai Charger+ ist nur bei bestimmten Modellen verfügbar. Ai Charger+-Bildschirm Zum Übernehmen der Auswahl anklicken • * Überprüfen Sie, ob der Hersteller Ihres USB-Gerätes die BC 1.
USB 3.1 Boost Die USB 3.1 Boost-Technologie unterstützt das UASP (USB Attached SCSI Protocol), welches die Datentransfergeschwindigkeit Ihrer USB-Speichergeräte automatisch beschleunigt. USB 3.1 Boost Starten Klicken Sie zum Starten von USB 3.1 Boost (USB 3.1-Verstärkung) auf auf der linken Seite des AI Suite 3-Hauptmenüs, wählen Sie dann USB 3.1 Boost (USB 3.1-Verstärkung). USB 3.
EZ Update EZ Update ist eine Software, mit der Sie Software, Treiber und BIOS Ihres Motherboards automatisch aktualisieren können. Mit dieser Software können Sie das BIOS auch manuell aktualisieren und das Systemstartlogo auswählen, das beim Selbsttest (POST) angezeigt wird. EZ Update starten Zum Starten von EZ Update (EZ-Aktualisierung) klicken Sie auf auf der linken Seite des AI Suite 3-Hauptmenüs und klicken dann auf EZ Update (EZ-Aktualisierung) in der AI Suite 3-Hauptmenüleiste.
Systeminformation Diese Software zeigt detaillierte Informationen und Einstellungen zur installierten Motherboard, CPU und zum Speicher. Systeminformation starten Klicken Sie zum Starten von System Information (Systeminformationen) auf auf der linken Seite des AI Suite 3-Hauptmenüs, wählen Sie dann System Information (Systeminformationen). Motherboard-Information ansehen Klicken Sie zur Anzeige der Motherboard-Informationen auf das MB-Register.
SPD-Information ansehen Klicken Sie auf die SPD-Leiste, um die Information zum Speicher anzusehen. Mobo Connect Mobo Connect ermöglicht Ihnen die Freigabe der Tastatur/Maus Ihres PCs für Smart-Geräte oder das Streamen von Audiodateien des PCs vom Smart-Gerät. Mobo Connect starten Klicken Sie zum Starten von Mobo Connect auf auf der linken Seite des AI Suite 3-Hauptmenüs, wählen Sie dann Mobo Connect.
USB BIOS Flashback Der USB BIOS Flashback ermöglicht das Überprüfen und Speichern der aktuellsten BIOSVersion auf einem USB-Datenträger. Mit dieser Software können Sie im Handumdrehen nach dem neuesten verfügbaren BIOS suchen und einen Plan zum BIOS-Download festlegen. USB BIOS Flashback starten Klicken Sie zum Starten von USB BIOS Flashback (USB-BIOS-Flashback) auf auf der linken Seite des AI Suite 3-Hauptmenüs, wählen Sie dann USB BIOS Flashback (USBBIOS-Flashback).
Aktualisiertes BIOS herunterladen Vergewissern Sie sich, dass das USB-Speichergerät an den USB-Port Ihres Computers angeschlossen ist, der USB BIOS Flashback unterstützt, bevor Sie den Download starten. Weitere Details finden Sie im Abschnitt des Benutzerhandbuches 2.3.1 Hintere E/AVerbindung. So laden Sie das aktualisierte BIOS herunter: 1. Klicken Sie im USB BIOS FlashbackBildschirm auf Check for New BIOS Update. Warten Sie, bis die Suche nach der neusten BIOS-Firmware abgeschlossen ist.
Wi-Fi Engine Wi-Fi Engine ermöglicht Ihnen eine Verbindung mit einem drahtlosen Netzwerk und die Einstellung Ihres Computers als Zugangspunkt zur Internetverbindung zum Teilen mit WLANfähigen Geräten. Wi-Fi Engine starten Klicken Sie zum Starten von Mobo Connect auf 3-Hauptmenüs, wählen Sie dann Wi-Fi Engine. auf der linken Seite des AI Suite Wi-Fi Engine ist nur bei bestimmten Modellen verfügbar.
3. Von der Liste der verfügbaren Netzwerke wählen Sie ein Netzwerk, mit dem Sie sich verbinden wollen. Einige Netzwerke können fordern, dass Sie ein Passwort eingeben. AP Mode verwenden Der AP Modus erlaubt die Einstellung. Ihres Systems als Zugangspunkt für andere WLANfähige Geräte. Zum Verwenden des AP-Modus klicken Sie auf AP Mode im Wi-Fi Engine-Menü.
Wi-Fi GO! und Remote GO! Wi-Fi GO! und Remote GO! sind ASUS exklusive Dienstprogramme, die Ihnen volle Kontrolle über Ihren PC jederzeit und überall über Ihr Mobilgerät geben. Sie können alle Ihre öffentlichen Clouds verwalten oder Ihre Dateien zwischen Ihrem PC und Geräten synchronisieren oder sichern. Die Benutzeroberfläche Ihres Mobilgerätes kann je nach Betriebssystem und Bildschirmauflösung etwas anders aussehen.
Erstellen eines ASUS Kontos Stellen Sie sicher, dass Sie eine Internetverbindung haben, bevor Sie ein Konto erstellen. So erstellen Sie ein neues ASUS Konto: 1. Klicken oder tippen Sie neues Konto erstellen auf Ihrem PC oder Smart Gerät. Der Browser wird Sie auf die ASUS-Webseite (www.asus.com) weiterleiten. 2. Klicken oder tippen Sie auf der ASUS-Website auf Registrieren, dann folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm, um die Registrierung abzuschließen.
Um sich mit Ihrem Smart Gerät anzumelden: 1. Starten Sie Wi-Fi GO! & NFC Remote auf Ihren Smart Gerät. 2. Tippen Sie auf ASUS Konto (A) und geben Ihr ASUS Konto und Kennwort ein, dann klicken oder tippen Sie auf Anmelden (B) . • PCs, die mit dem gleichen Konto angemeldet sich, werden in der Geräte Liste angezeigt. • Die öffentliche-zu-private Netzwerk-Funktionen für das iOS System werden von WiFi GO! & NFC Remote V2.00.00 oder höher verfügbar sein.
Wi-Fi GO! & NFC Remote (App für Mobilgeräte) Wi-Fi GO! & NFC Remote verwenden so verwenden Sie Wi-Fi GO! & NFC Remote: 1. Verbinden Sie das Smart Gerät mit dem gleichen Wi-Fi-Netzwerk wie Ihr Computer, oder melden Sie sich auf Ihrem Computer und Smart Gerät mit dem gleichen ASUSKonto an, um die Wi-Fi GO! Funktionen in verschiedenen Netzwerken nutzen zu können. 2. Tippen Sie auf Ihrem Mobilgerät auf 3.
Wake-on-LAN verwenden Wenn Sie Ihren Computer mit dem Smart Gerät aufwecken möchten, stellen Sie sicher, das Sie die Wake-on-LAN Einstellungen des Computers aktivieren. Wake-on-LAN Einstellungen Ihres Computers konfigurieren: 1. 2. Im BIOS-Setup, gehen Sie zu Advanced > APM Configuration setzen Sie dann Power on by PCI-E/PCI auf [aktiviert]. Im Windows BS, tun Sie folgendes: a.
Cloud GO! Cloud GO! ermöglicht Ihnen, Ihre Dateien in mehreren Cloud-Services zu kontrollieren und zu synchronisieren, z.B. ASUS WebStorage, Dropbox, Google Drive™ und SkyDrive. • Vergewissern Sie sich, dass Systemdatum und Zeit Ihres Computers Mobilgerätes korrekt eingestellt sind, wenn Sie Cloud GO! verwenden • Wegen der Begrenzung des Cloud-Speichers können Sie nur Dateien mit einer maximalen Größe von 100 MB hochladen oder synchronisieren.
Remote Desktop Remote Desktop ermöglicht die Fernbedienung Ihres Bildschirms in Echtzeit bei Verwendung Ihres Mobilgerätes. Die System Benutzerkontoverwaltung (UAC) wird auf Niemals benachrichtigen gesetzt, wenn die Remote Desktop Funktion verwendet wird. Die UAC-Stufe wird nach dem Beenden von Remote Desktop auf Ihre vorherigen Einstellungen zurückgesetzt. So verwenden Sie Remote Desktop: Tippen Sie am Mobilgerät auf Remote Desktop. Remote Desktop Benutzeroberfläche für Windows 8.
Remote Desktop Kontrollmeldung Diese Funktion ermöglicht Ihnen, die Kontrollberechtigung zu einem Smart Gerät zu senden und Remote Desktop ferngesteuert zu verwenden. 1. Klicken Sie Gerät auswählen. 2. Wählen Sie ein Gerät aus der Liste. 3. Klicken Sie Senden um die Remote Desktop Kontrollautorisierung an das ausgewählte Gerät zu senden. Kapitel 4 Um Remote Desktop Kontrollmeldung zu verwenden: Diese Funktion erfordert, dass die Push Benachrichtigung-Funktion installiert ist.
File Transfer File Transfer erlaubt Ihnen, Dateien zwischen Ihrem PC und Smart-Geräten zu synchronisieren und zu teilen, mit nur einem Klick in öffentliche-zu-private-Netzwerke. Dateien vom Computer zum Mobilgerät übertragen So übertragen Sie Dateien vom Computer zum Mobilgerät: 1. Klicken Sie auf Dateiübertragung. 2. Klicken Sie auf Setting zur Wahl eines Bestimmungsorts für die übertragenen Dateien. 3. Rechtsklicken Sie auf die Datei, dann wählen Sie Send to > [Device Name]. 4.
Remote Keyboard & Mouse Remote-Tastatur & -Maus ermöglicht Ihnen, den Touchscreen Ihres Mobilgerätes als Remote-Tastatur und -Maus für Ihren Computer zu verwenden.
So benutzen Sie den ASUS Media Streamer: Klicken Sie auf Ihrem Computer auf ASUS HomeCloud und wählen Sie dann Media Streamer aus der Minileiste. Tippen oder klicken Sie auf Ihrem Gerät auf Media Streamer. Mit Push Notice (Push-Benachrichtigung) können Sie einen Medienlink erhalten. Der Link kann angeklickt werden und ermöglicht Ihnen die direkte Dateiwiedergabe.
Push Nachricht Dieses Dienstprogramm ermöglicht Ihnen den ausführlichen Status Ihres Systems, auf Ihrem Smart Gerät zu bekommen. Sie können auch Nachrichten, an Ihre Smart Geräte mit Hilfe dieses Programms senden. Bevor Sie das Programm verwenden, stellen Sie sicher, dass Sie Ihren Computer mit Ihrem Smart Gerät koppeln. Für Kopplungsinformationen beziehen Sie sich auf den Abschnitt Ihren Computer und Smart Geräte koppeln.
Einrichten von PC-Modus Alarm auf Ihrem Computer Mit dieser Funktion können Sie Ihren Computer neu starten, herunterfahren, oder in den Ruhemodus setzen und eine Warnung an Ihr Mobilgerät senden.
Nachrichten zu Ihrem Smart Gerät senden Mit dieser Funktion können Sie Nachrichten an Ihr Mobilgerät senden. Sie können auch Nachrichten über die Push-Messaging Verknüpfung, auf der unteren und wählen rechten Ecke des Bildschirms, senden. Klicken Sie dazu auf <<, dann auf Sie .
4.6 ROG Audio-Funktionen Installation der Software Der Installationsassistent hilft Ihnen, den Realtek Audio Manager-Treiber von der SupportDVD des Motherboards zu installieren. Wenn die Realtek Audiosoftware korrekt installiert wurde, sehen Sie das Symbol des Realtek HD Audio Manager in der Taskleiste. Doppelklicken Sie auf dieses Symbol, um den Realtek HD Audio Manager anzuzeigen.
Equalizer Haken Sie dieses Kästchen zum Aktivieren des Equalizers an. Mit diesem Element können Sie die Frequenzen anpassen, um Ihre bevorzugte Art von Musik zu genießen. Erweiterte Equalizer-Einstellungen Dieses Element ist nur verfügbar, wenn der Equalizer aktiviert ist. Dieses Element ermöglicht Ihnen die Konfiguration der Equalizer-Einstellungen. Sie können Ihre Einstellung manuell festlegen oder anpassen oder aus verfügbaren EqualizerVoreinstellungen wählen.
Perfekte Stimme Meine-Stimme-Schalter Klicken Sie, um die perfekte Stimme unter Meine-Stimme ein- oder auszuschalten. Eingehende-Stimme-Schalter Klicken Sie, um die perfekte Stimme unter Eingehende-Stimme ein- oder auszuschalten. Lautstärke-Stabilisator Haken Sie dieses Kästchen zum Aktivieren des Lautstärke-Stabilisators für MeineStimme oder Eingehende-Stimme an. Verwenden Sie den Schieberegler zum Einstellen der Mikrofon-Lautstärke. Lärmsperre Haken Sie dieses Kästchen zum Aktivieren der Lärmsperre an.
Casting Enhancer Kapitel 4 Casting Enhancer ist eine revolutionäre neue Funktion, mit der Sie Ihre Aufnahmen oder Streamingaktivitäten über Sonic Studio II steuern können. Auf diese Art können Funktionen wie Voice Clarity (Stimmklarheit) angewendet werden, damit Sie gewährleisten können, dass die wichtigsten Teile Ihrer Aufnahmen gut zu hören sind. Stellen Sie zur Aktivierung einfach sicher, dass die Casting Enhancer-Aktivierungsfunktion angehakt ist.
Sonic SenseAmp Sonic SenseAmp ist eine exklusive ROG-Erfindung, bei der es sich um einen integrierten Kopfhörerverstärker am Onboard-Audioschaltung mit drei Verstärkerstufen handelt. Sie erkennt die Impedanz Ihres Kopfhörers und passt die integrierte Verstärkung entsprechend an. • Sonic SenseAmp funktioniert nur an der Frontblende. • Optimiert die Kopfhörer-Lautstärkeregelung zur exakten Impedanzanpassung.
Nach Schließen des eingeblendeten Fensters ruft Sonic SenseAmp die Lautsprecherkonfiguration auf und zeigt die eingestellten Kopfhörerimpedanz.
DTS Connect DTS Connect liefert ausgezeichnete Audiounterhaltung bei allen Formaten und arbeitet mit 4-, 5.1- und 7.1-Kanal-Surround-Sound. Es ermöglicht Ihnen außerdem die Verbindung Ihres PCs mit einer Heimkinoanlage.
4.7 Sonic Radar II Sonic Radar II wurde für Egoshooter entwickelt und zeigt die präzise Richtung und Intensität einer Geräuschquelle an. Es verfügt über eine einfache und benutzerfreundliche Schnittstelle sowie Klangoptimierer zur Verstärkung der gewünschten Klangeffekte. • Die Sonic-Radar-II-Applikation benötigt kein eigenes Installationsprogramm. Die Applikation wird bei der Installation der Realtek-Audiotreiber automatisch im System installiert.
Control Menu (Steuerungsmenü) Ermöglicht Ihnen die Konfiguration der Schnelltasten. Audio Mode/Radar Selection(Audiomodus/Radarauswahl)-Menü Ermöglicht Ihnen die Konfiguration der Klangoptimierer. Zur Auswahl des gewünschten Klangoptimierers Häkchen setzen Kapitel 4 Audio Mode/Radar Selection(Audiomodus/Radarauswahl) werden mittels Schnelltasten im Spiel aktiviert. Weitere Informationen zu Schnelltasteneinstellungen finden Sie im Register Controls (Regler).
4.8 GameFirst III ASUS GameFirst III ist eine Netzwerkverwaltungssoftware, die zur Priorisierung der Nutzeranforderungen über vier voreingestellte Paket-priorisierte Profile (Optimization (Optimierung), Game (Spiel), Media Streaming (Medienstreaming) und File Sharing (Dateifreigabe)) verfügt. Zudem können Nutzer Bandbreite manuell zuweisen und Prioritätseinstellungen einzelner Applikationen zur schnelleren oder reibungsloseren Ausführung anpassen.
Netzwerkmonitor Top-5-Applikationen Zeigt die 5 aktuell verwendeten Applikationen mit der höchsten Bandbreitenauslastung. Applikationsnutzung Zeigt die individuelle Download- und Upload-Bandbreite der aktuell verwendeten Applikationen. Gesamtnutzung Zeigt die gesamte Download- und Upload-Bandbreite der aktuell verwendeten Applikationen.
Bandbreitentest Mit dieser Funktion können Sie die Geschwindigkeit des Internetanbieters testen oder die Upload-/Download-Geschwindigkeiten Ihres Internetanbieters manuell eingeben und die Geschwindigkeit bei Bedarf übernehmen.
4.9 KeyBot II KeyBot II ist ein integrierter Mikroprozessor, der eine sofortige Aufrüstung Ihrer Tastatur bietet. Sie können Makros für bestimmte Tasten auf Ihrer Tastatur festlegen und zuweisen, um bestimmte oder mehrere Aufgaben gleichzeitig auszuführen. Sie können Ihren PC auch für das Übertakten oder den direkten BIOS-Aufruf konfigurieren. 1. Verbinden Sie die USB-Tastatur mit dem zugewiesenen KeyBot-USB-Port.
Function Keys (Funktionstasten) Kapitel 4 Shortcut (Verknüpfung) ASUS MAXIMUS VIII EXTREME 4-49
4.10 ASUS Media Streamer Der ASUS Media Streamer erlaubt Ihnen die Multimedia-Inhalte Ihres PCs überall zu genießen. Sie können Musik von Ihrem PC abspielen, oder Ihre Lieblingsfilme zu einem Smart TV streamen, indem Sie Ihren PC oder Smart Gerät verwenden. • Stellen Sie sicher, dass Sie die DLNA-Einstellung Ihrer Geräte zunächst aktivieren. • ASUS Media Streamer unterstützt NFC-Funktion. • Denken Sie daran, ASUS HomeCloud auf Ihrem PC zu installieren.
Hinzufügen und Löschen von Mediendateien Dateien ziehen oder ankreuzen, um diese hinzuzufügen oder zu löschen. Hier klicken um einen neuen Ordner zu erstellen oder hinzuzufügen Hier klicken, um die ausgewählte Datei hinzuzufügen Hier klicken, um ausgewählte Dateien zu löschen Hier klicken, um das Löschen oder Hinzufügen von Dateien fortzusetzen Hier klicken, um Änderungen zu verwerfen Kapitel 4 Die folgenden Medienformate werden unterstützt: .3gp, .mp4, .m4a, .aac, .ts, .flac, .mp3, .mid, .xmf, .
4.11 RAMDisk RAMDisk ist eine Datenspeichersoftware, die einen Teil Ihres Systemspeichers reserviert und in ein virtuelles High-Speed-Laufwerk verwandelt, in dem Sie Cache-Dateien und Spiel-Apps für sofortigen Zugriff ablegen können. Die Funktion Dynamic Memory Allocation (Sofortige Speicherzuweisung) kann nicht verwendeten Speicher von RAMDisk bei Bedarf für das System freigeben und hilft bei der Verlängerung der Betriebslebenszeit Ihrer SSD oder Festplatte.
So löschen oder formatieren Sie ein bestehendes RAMDisk-Laufwerk: Zum Löschen des bestehenden RAMDiskLaufwerks anklicken oder antippen Zum Formatieren des bestehenden RAMDiskLaufwerks anklicken oder antippen Die Formatierungsfunktion ist nur verfügbar, wenn Sie die Funktion Dynamic Memory Allocation (Dynamische Speicherzuweisung) auf Ihrem Laufwerk aktivieren.
Sicherungsdateien synchronisieren Nach Erstellung eines Verbindungspunktes erstellt RAMDisk automatisch einen Sicherungsordner im Originalverzeichnis der Datei. Nutzen Sie RAMDisk zur manuellen Synchronisierung von Aktualisierungen mit diesen Sicherungsdateien.
4.12 MemTweakIt MemTweakIt ist eine Software, mit der Sie alle Stufen der Speichertimings ansehen können. Sie können Ihre MemTweakIt-Einstellungen zum Generieren einer Speichereffizienzpunktzahl validieren, die Sie mit anderen Nutzern auf der ROG-Webseite teilen und vergleichen können. MemTweakIt-Funktionen hängen vom Chipsatz am Motherboard ab. Jeder Chipsatz hat andere Optionen. Doppelklicken Sie zur Nutzung von MemTweakIt auf auf dem Desktop.
Ihre MemTweakIt-Einstellungen validieren und speichern So validieren und speichern Sie Ihre Konfiguration online: 1. Starten Sie MemTweakIt und klicken auf Validate (Validieren). 2. Geben Sie im Online Mode (Online-Modus) Ihre ASUS-Kontokennung und Ihr Kennwort ein, klicken Sie auf Submit (Übernehmen). Ihre Konfiguration wird auf der MemTweakIt-Startbildschirm. So beschäftigen und speichern Sie Ihre Konfiguration manuell: 1. Starten Sie MemTweakIt und klicken auf Validate (Validieren). 2.
4.13 ROG CPU-Z Dieses Dienstprogramm sammelt Informationen über die in Ihrem System installierten Hauptgeräte und zeigt diese in einem angepassten ROG-Layout an. ROG CPU-Z präsentiert Ihnen Informationen und Status zu CPU, Motherboard, Arbeitsspeicher, Grafikkarte und anderen in Ihrem System installierten Komponenten. Sie können einen Bericht über Ihre Systeminformationen erstellen und versenden oder auf der CPU-Z-Webseite veröffentlichen. .
4.14 RAMCache ROG RAMCache Software bietet eine benutzerfreundliche und transparente Lösung zur Steigerung Ihrer PC-Gesamtleistung durch die Verwendung des Systemspeichers (DRAM), der nicht genutzt wird. RAMCache weist einen RAM-Cachespeicher zwischen der Computerfestplatte und den Anwendungen zu, liest dann in Echtzeit Ihren Leistungsbedarf hinsichtlich der Anwendungen, die Sie gerade verwenden und die E/A-Anforderungen der Festplatte.
4.15 Beleuchtungssteuerung Mit der Beleuchtungssteuerung können Sie die Farbe der integrierten RGB LEDs anpassen und außerdem verschiedene Lichteffekte auswählen. Vorgenommene Einstellungen können auf der linken Seite des Einstellungen-Fensters als Vorschau angezeigt werden. Doppelklicken Sie zur Nutzung der Beleuchtungssteuerung auf auf dem Desktop.
Kapitel 4 4-60 Kapitel 4: Software-Support
RAID-Support RAID-Support 5.1 RAID Konfigurationen 5 Kapitel 5 Kapitel 5: Das Motherboard verfügt über die Intel Rapid Storage Technologie, die RAID 0, RAID 1, RAID 10 und RAID 5-Konfiguration unterstützt. Wenn Sie ein Windows-BS auf einer im RAID-Set enthaltenen Festplatte installieren wollen, müssen Sie eine RAID-Disk erstellen und die RAID-Treiber während der Installation des Betriebssystems laden. Beziehen Sie sich auf Abschnitt 5.5 Erstellen einer RAIDTreiberdisk für Details. 5.1.
5.1.2 Serial ATA-Festplatten installieren Das Motherboard unterstützt Serial ATA-Festplatten. Für optimale Leistung sollten Sie identische Laufwerke des selben Modells und der gleichen Kapazität installieren, wenn Sie ein Disk-Array erstellen. Kapitel 5 So installieren Sie SATA-Festplatten für eine RAID-Konfiguration: 1. Bauen Sie die SATA-Festplatten in die Laufwerksschächte ein. 2. Schließen Sie die SATA-Signalkabel an. 3.
5.1.4 Intel Rapid Storage Technology Option ROMDienstprogramm 1. Schalten Sie das System ein. 2. Drücken Sie während des POST auf die Taste + , um das Programmhauptmenü anzuzeigen. Kapitel 5 Um das Intel Rapid Storage Technology Option ROM-Dienstprogramm aufzurufen: Intel(R) Rapid Storage Technology - Option ROM - v10.5.1.1070 Copyright(C) 2003-10 Intel Corporation. All Rights Reserved. [ MAIN MENU ] 4. Recovery Volume Options 5. Acceleration Options 6. Exit 1. Create RAID Volume 2.
Erstellen eines RAID-Sets So erstellen Sie ein RAID-Set: 1. Kapitel 5 Im Hauptmenü, wählen Sie 1. Erstellen eines RAID-Volumen und drücken Sie . Der folgende Bildschirm erscheint: Intel(R) Rapid Storage Technology - Option ROM - v10.5.1.1070 Copyright(C) 2003-10 Intel Corporation. All Rights Reserved. [ CREATE VOLUME MENU ] Name: Volume0 RAID Level: Disks: Strip Size: Capacity: Sync: Create volume [ HELP ] Enter a unique volume name that has no special characters and is 16 characters or less.
Verwenden Sie die Auf-/Ab-Pfeiltasten, um ein Laufwerk auszuwählen und drücken dann die zur Auswahl. Ein kleines Dreieck markiert das gewählte Laufwerk. Drücken Sie , nach Abschluss Ihrer Auswahl. 6. Verwenden Sie die Auf-/Ab-Pfeiltasten, um die Blockgröße für das RAID-Array zu wählen (nur für RAID 0, 10 und 5) und drücken dann auf . Die verfügbaren Blockgrößen reichen von 4 KB bis 128 KB.
Ein RAID-Set löschen Seien Sie vorsichtig beim Löschen eines RAID-Sets. Alle Daten auf den Festplattenlaufwerken gehen beim Löschvorgang eines RAID-Sets verloren. Kapitel 5 So löschen Sie ein RAID-Set: 1. Im Hauptmenü, wählen Sie 2. Löschen eines RAID-Volumen und drücken Sie . Der folgende Bildschirm erscheint: Name Volume0 [ DELETE VOLUME MENU ] Level Drives RAID0(Stripe) 2 Capacity 298.0GB Status Normal Bootable Yes [ HELP ] Deleting a volume will reset the disks to non-RAID.
Um das Intel Rapid Storage Technology Option ROM-Dienstprogramm zu verlassen: 1. Kapitel 5 Um das Dienstprogramm zu löschen: Im Hauptmenü, wählen Sie 5. Beenden, und drücken Sie . Die folgende Warnmeldung erscheint: [ CONFIRM EXIT ] Are you sure you want to exit? (Y/N): 5.2 Erstellen einer RAID-Treiberdiskette Eine Diskette mit dem RAID-Treiber ist erforderlich, wenn Sie Windows Betriebssysteme auf einem Laufwerk eines RAID-Sets installieren.
5.2.2 Erstellen einer RAID-Treiberdiskette unter Windows® So erstellen Sie eine RAID-Treiberdiskette in Windows®: Kapitel 5 1. Starten Sie Windows. 2. Schließen Sie das USB-Diskettenlaufwerk an und legen Sie eine Diskette ein. 3. Legen Sie die Motherboard Support-DVD in das optische Laufwerk. 4. Gehen Sie zum Menü Make Disk und klicken Sie auf Intel AHCI/RAID Driver Disk, um eine RAID-Treiberdiskette zu erstellen. 5. Wählen Sie USB floppy disk drive als Ziellaufwerk aus. 6.
Anhang Anhang Hinweise Erklärung der Federal Communications Commission Dieses Gerät entspricht Teil 15 der FCC-Vorschriften. Im Betrieb müssen die folgenden beiden Bedingungen erfüllt werden: • Dieses Gerät darf keine schädliche Störstrahlung abgeben, und . • Dieses Gerät muss für empfangene Störstrahlung unempfindlich sein, auch für Störstrahlung, die unerwünschte Funktionen hervorrufen kann. • Ändern Sie die Ausrichtung oder den Standort der Empfangsantenne.
IC: Kanadische Entsprechenserklärung Entspricht den kanadischen ICES-003 Class B-Spezifikationen. Dieses Gerät entspricht dem RSS-210 von Industry Canada. Dieses Gerät der Klasse B erfüllt alle Anforderungen der kanadischen Bestimmung für Interferenz-Geräte. Dieses Gerät stimmt mit lizenzfreiem/lizenzfreien RSS-Standard(s) von Industry Canada überein.
REACH Die rechtliche Rahmenbedingungen für REACH (Registration, Evaluation, Authorisation, and Restriction of Chemicals) erfüllend, veröffentlichen wir die chemischen Substanzen in unseren Produkten auf unserer ASUS REACH-Webseite unter HYPERLINK http://csr.asus. com/english/REACH.htm. Das Motherboard NICHT im normalen Hausmüll entsorgen. Dieses Produkt wurde entwickelt, um ordnungsgemäß wiederverwertet und entsorgt werden zu können.
FCC Bluetooth Wireless-Konformität Die mit diesem Sender verwendet Antenne darf nicht zusammen oder in Verbindung mit einer anderen Antenne oder Sender unter den Bedingungen der FCC Grant verwendet werden. Bluetooth Industry Canada Statement Dieses Gerät der Klasse B erfüllt alle Anforderungen der kanadischen Bestimmung für Interferenz-Geräte. Cet appareil numérique de la Classe B respecte toutes les exigences du Règlement sur le matériel brouilleur du Canada.
Deutsch AsusTek Inc. erklärt hiermit, dass dieses Gerät mit den grundlegenden Anforderungen und anderen relevanten Bestimmungen der CE-Richtlinien übereinstimmt. Weitere Einzelheiten finden Sie in der CE-Konformitätserklärung. Português A AsusTek Inc. declara que este dispositivo está em conformidade com os requisitos essenciais e outras disposições relevantes das Diretivas da CE. Para mais detalhes, consulte a Declaração de Conformidade CE. Français AsusTek Inc.
ASUS Kontaktinformation ASUSTeK COMPUTER INC. Adresse 15 Li-Te Road, Peitou, Taipei, Taiwan 11259 Telefon +886-2-2894-3447 Fax +886-2-2890-7798 E-Mail info@asus.com.tw Webseite www.asus.com.com/ Technischer Support Telefon Fax Online Support +86-21-38429911 +86-21-5866-8722, ext. 9101# http://www.asus.
ASUS MAXIMUS VIII EXTREME A-7 (510)739-3777/(510)608-4555 800 Corporate Way, Fremont, CA 94539. Asus Computer International Date : Signature : Representative Person’s Name : Sep. 09, 2015 Steve Chang / President This device complies with part 15 of the FCC Rules. Operation is subject to the following two conditions: (1) This device may not cause harmful interference, and (2) this device must accept any interference received, including interference that may cause undesired operation.
(510)739-3777/(510)608-4555 800 Corporate Way, Fremont, CA 94539. Asus Computer International Date : Signature : Representative Person’s Name : Sep. 09, 2015 Steve Chang / President This device complies with part 15 of the FCC Rules. Operation is subject to the following two conditions: (1) This device may not cause harmful interference, and (2) this device must accept any interference received, including interference that may cause undesired operation.