Motherboard M4A785G HTPC Serie
G4849 Erste Ausgabe V1 September 2010 Copyright © 2010 ASUSTeK COMPUTER INC. Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil dieses Handbuchs, einschließlich der darin beschriebenen Produkte und Software, darf ohne ausdrückliche, schriftliche Genehmigung von ASUSTeK COMPUTER INC. (“ASUS”) in irgendeiner Form, ganz gleich auf welche Weise, vervielfältigt, übertragen, abgeschrieben, in einem Wiedergewinnungssystem gespeichert oder in eine andere Sprache übersetzt werden.
Inhalt Inhalt .......................................................................................................... iii Erklärungen.................................................................................................. vi Sicherheitsinformationen.......................................................................... vii Über dieses Handbuch.............................................................................. viii M4A785G HTPC Serie Spezifikationsübersicht.........................
Inhalt 1.11 Software- Unterstützung............................................................ 1-34 1.11.1 Installieren eines Betriebssystems................................. 1-34 1.11.3 ASUS Home Theater Gate............................................ 1-35 1.11.2 Kapitel 2: 2.1 2.1.1 ASUS Update-Programm................................................. 2-1 2.1.3 ASUS CrashFree BIOS 3-Programm............................... 2-3 2.2.1 BIOS-Menübildschirm.........................................
Inhalt 2.4.8 CPU Voltage.................................................................. 2-12 2.4.10 DRAM Voltage............................................................... 2-12 2.4.9 2.4.11 2.4.12 2.4.13 2.5 2.4.14 PCIE Spread Spectrum.................................................. 2-12 2.5.3 Onboard Devices Configuration..................................... 2-15 2.5.5 Chipset........................................................................... 2-14 USB Configuration.............
Erklärungen Erklärung der Federal Communications Commission Dieses Gerät stimmt mit den FCC-Vorschriften Teil 15 überein. Sein Betrieb unterliegt folgenden zwei Bedingungen: • Dieses Gerät darf keine schädigenden Interferenzen erzeugen, und • Dieses Gerät muss alle empfangenen Interferenzen aufnehmen, einschließlich derjenigen, die einen unerwünschten Betrieb erzeugen.
Sicherheitsinformationen Elektrische Sicherheit • • • • • • • Um die Gefahr eines Stromschlags zu verhindern, ziehen Sie die Netzleitung aus der Steckdose, bevor Sie das System an einem anderen Ort aufstellen. Beim Anschließen oder Trennen von Geräten an das oder vom System müssen die Netzleitungen der Geräte ausgesteckt sein, bevor die Signalkabel angeschlossen werden. Ziehen Sie ggf. alle Netzleitungen vom aufgebauten System, bevor Sie ein Gerät anschließen.
Über dieses Handbuch Dieses Benutzerhandbuch enthält die Informationen, die Sie bei der Installation und Konfiguration des Motherboards brauchen. Die Gestaltung dieses Handbuchs Das Handbuch enthält die folgenden Teile: • Kapitel 1: Produkteinführung Dieses Kapitel beschreibt die Leistungsmerkmale des Motherboards und die unterstützten neuen Technologien. • Kapitel 2: BIOS-Informationen Dieses Kapitel erklärt Ihnen, wie Sie die Systemeinstellungen über die BIOSSetupmenüs ändern.
M4A785G HTPC Serie Spezifikationsübersicht CPU AMD® AM3/AM2+/AM2 Phenom™ II / Athlon™ II / Phenom™ / Athlon™ / Sempron™-Prozessoren AMD® 45nm CPU-Unterstützung AMD® Cool ‘n’ Quiet™-Technologie Chipsatz AMD 785G / SB710 Systembus Bis zu 5200 MT/s HyperTransport™ 3.0-Schnittstelle für AM2+/AM3-Prozessoren 2000 / 1600 MT/s für AM2-Prozessoren Arbeitsspeicher Dual-Channel Arbeitsspeicherarchitektur - 4 x 240-pol. DIMM-Steckplätze unterstützen ungepufferte ECC / nicht-ECC DDR2 1200(O.C.
M4A785G HTPC Serie Spezifikationsübersicht Datensicherung LAN SB710 Chipsatz: - 1 x UltraDMA 133/100/66 für bis zu 2 PATA-Geräte - 5 x SATA 3Gb/s-Anschlüsse mit Unterstützung für RAID 0, 1 und 10-Konfigurationen - 1 x Externer SATA 3.0 Gb/s-Anschluss * Der Einschränkungen von Window® XP/Vista™ wegen kann eine RAID-Anordnung mit einer Gesamtkapazität von über 2TB nicht als Bootlaufwerk verwendet werden. Eine RAID-Anordnung von über 2TB kann nur als ein Datenlaufwerk verwendet werden.
M4A785G HTPC Serie Spezifikationsübersicht Exklusive ASUS Übertaktungsfunktionen Precision Tweaker: - vCore: Einstellbare CPU-Spannung in 0.0125V-Schritten SFS (Stufenlose Frequenzauswahl): - FSB-Einstellung von 200MHz bis 600MHz in 1MHz-Schritten - GPU-Einstellung von 500MHz bis zu 1500MHz - PCIe-Frequenzeinstellung von 100MHz bis 150MHz in 1MHz-Schritten Übertaktungsschutz: - ASUS C.P.R.
M4A785G HTPC Serie Spezifikationsübersicht BIOS-Funktionen Inhalt der Support-DVD Formfaktor 16 Mb Flash ROM, AMI BIOS, PnP, DMI 2.0, WfM2.0, SM BIOS 2.5, ACPI 2.0 Treiber ASUS Home Theater Gate ASUS Express Gate ASUS PC Probe II ASUS Update Antivirusprogramm (OEM-Version) uATX Formfaktor: 24.4 cm x 24.4 cm (9.6 in x 9.6 in) * Die Spezifikationen können ohne Vorankündigung geändert werden.
Kapitel 1 Produkteinführung 1.1 Willkommen! Vielen Dank für den Kauf eines ASUS® M4A785G HTPC Serie Motherboards! Eine Vielzahl von neuen Funktionen und neuesten Technologien sind in dieses Motherboard integriert und machen es zu einem weiteren hervorragenden Produkt in der langen Reihe der ASUS Qualitätsmotherboards! Vor der Installation des Motherboards und Ihrer Hardwaregeräte sollten Sie die im Paket enthaltenen Artikel anhand folgender Liste überprüfen. 1.
AMD® Phenom™ X4 / Phenom™ X3 / Athlon™ X2 / Athlon™ / Sempron™-Prozessoren (Sockel AM2+ / AM2) Das Motherboard unterstützt AMD®-Sockel AM2+ Mehrkernprozessoren. Es besitzt Dual-Channel DDR2 1200(O.C.)/1066-Speicherunterstützung, Datenübertragungsraten von bis zu 5200MT/s über HyperTransport™ 3.0basierenden Systembus und AMD® Cool ‘n’ Quiet!™-Technologie. AMD® 785G-Chipsatz Der AMD® 785G Northbridge ist der neueste AMD-Chipsatz, und wurde sowohl für HT1.0 und 5200MT/s HyperTransport™ 3.0 (HT 3.
Separater Audionetzanschluss Leistung ist der Schlüssel zur besten Audioqualität und somit wird bei professioneller AV (Audio Visual)-Ausstattung die Leistung auf verschiedene Kanäle oder analoge/digitale Signale aufgeteilt, um hochwertigen Sound zu erzielen. Die HTPC-Serie von ASUS stellt das erste Motherboard mit der revolutionären ASUS Absolute PitchTechnologie dar, deren separater Audionetzanschlussis das Potential der Audiokomponenten voll ausnutzt.
1.4 Bevor Sie beginnen Beachten Sie bitte vor dem Installieren der Motherboard-Komponenten oder dem Ändern von Motherboard-Einstellungen folgende Vorsichtsmaßnahmen. • Ziehen Sie das Netzkabel aus der Steckdose heraus, bevor Sie eine Komponente anfassen. • Tragen Sie vor dem Anfassen von Komponenten eine geerdete Manschette, oder berühren Sie einen geerdeten Gegenstand bzw. einen Metallgegenstand wie z.B. das Netzteilgehäuse, damit die Komponenten nicht durch statische Elektrizität beschädigt werden.
1.5 Motherboard-Übersicht 1.5.1 Ausrichtung 1.5.2 Schraubenlöcher Beim Installieren des Motherboards müssen Sie es richtig ausgerichtet ins Computergehäuse einfügen. Die Kante mit den externen Anschlüssen zeigt zur Rückseite des Computergehäuses, wie es unten abgebildet ist. Stecken Sie acht (8) Schrauben in die eingekreisten Löcher, um das Motherboard am Gehäuse zu befestigen. Ziehen Sie die Schrauben nicht zu fest! Das Motherboard könnte sonst beschädigt werden.
1-6 1.5.3 Motherboard-Layout 1.5.4 Layout-Inhalt Anschlüsse/Jumper/Steckplätze Seite 1. ATX-Netzanschlüsse (24-pol. EATXPWR, 4-pol. ATX12V) 1-26 2. CPU-, Gehäuse- und Netzteillüfteranschlüsse (4-pol. CPU_FAN, 4-pol. CHA_FAN1, 3-pol. CHA_FAN2, 3-pol. PWR_FAN) 1-25 3. CPU-Sockel AM2+/AM2 1-7 4. DDR2 DIMM-Steckplätze 1-10 5. Serial ATA-Anschlüsse (7-pol. SATA1-5) 1-28 6. IDE-Anschluss (40-1 pol. PRI_IDE) 1-27 7. Onboard-LED (SB_PWR) 1-4 8. RTC RAM löschen (CLRTC) 1-20 9.
1.6 Zentralverarbeitungseinheit (CPU) Das Motherboard ist mit einem Prozessorsockel für AMD® AM3/AM2+/AM2 Phenom™ II / Athlon™ II / Phenom™ / Athlon™ / Sempron™-Prozessoren ausgestattet. Der Prozessorsockel ist NICHT mit AMD® Opteron™-Prozessoren kompatibel. Installieren Sie KEINEN Opteron™-Prozessor auf dieses Motherboard. 1.6.1 Installieren der CPU So installieren Sie eine CPU. 1. Suchen Sie den CPU-Sockel auf dem Motherboard. 2.
5. Wenn die CPU eingesteckt ist, drücken Sie den Sockelhebel herunter, um die CPU zu fixieren. Der Hebel rastet mit einem Klicken an der Seite ein, wenn er korrekt heruntergedrückt wurde. 6. Installieren Sie den CPU-Kühlkörper und -Lüfter nach den Anweisungen, die der Verpackung beigelegt sind. Sie finden die Anleitung im Abschnitt 1.6.2 Installieren des Kühlkörpers und des Lüfters. 7. Verbinden Sie das CPU-Lüfterkabel mit dem CPU_FAN-Anschluss auf dem Motherboard.
Ihrer CPU-Lüfter-Kühlkörpereinheit sollten Installationsanweisungen für die CPU, den Kühlkörper und den Befestigungsmechanismus beigelegt sein. Falls die Anweisungen in diesem Abschnitt der CPU-Dokumentation nicht entsprechen, folgen Sie der letzteren. 2. Befestigen Sie ein Ende der Befestigungsklammer mit dem Befestigungsmodul. 1 2 3 3. 4 5 Platzieren Sie das andere Ende der Befestigungsklammer (nahe des Hebels) mit dem Befestigungsmodul.
1.7 Systemspeicher 1.7.1 Übersicht Das Motherboard ist mit vier Double Data Rate 2 (DDR2) Dual Inline Memory Module (DIMM)-Steckplätzen ausgestattet. Ein DDR2-Modul hat die selben Abmessungen wie ein DDR DIMM-Modul, verwendet aber 240 Pole im Gegensatz zu einem 184-pol. DDR DIMMModul. DDR2 DIMM-Module sind anders gekerbt, so dass sie nicht in einen DDR DIMMSteckplatz eingesteckt werden können. Die nachstehende Abbildung zeigt die Position der Steckplätze an: 1.7.
M4A785G HTPC Serie Motherboard Liste Qualifizierter Anbieter (QVL) DDR2-1066MHz (mit AM3 CPU) SS/ ChipDS Marke Takt Dimm (Bios) 2048MB(Kit of 2) DS N/A Heat-Sink Package 5-5-5-15 • 4096MB(Kit of 2) DS N/A 4096MB(Kit of 2) DS N/A Heat-Sink Package Heat-Sink Package 5-5-5-15 5-5-5-15 • 4096MB(Kit of 2) DS N/A Heat-Sink Package 5-5-5-15 2.1 • 5-5-5-15 1066-7-7-7-24 5-5-5-15 5-5-5-15 5-5-5-15 5-5-5-15 5-5-5-15 5-5-5-15 5-5-5-15 5-5-5-15 5-5-5-15 7 7-7-7-12 1066-6-6-6-24 2.0 • • 2.0-2.1 • 2.0-2.
DDR2-1066MHz (mit AM2+ CPU) SS/ ChipDS Marke Takt Dimm (Bios) 4096MB(Kit of 2) DS N/A Heat-Sink Package 5-5-5-15 4096MB(Kit of 2) DS N/A Heat-Sink Package 5-5-5-15 4096MB(Kit of 2) DS N/A Heat-Sink Package 5-5-5-15 2.
DDR2-800MHz (mit AM3 CPU) (Fortsetzung) Anbieter Artikelnummer Größe SS/ ChipDS Marke Chip-Nr. Takt Dimm (Bios) DIMM-Sockel Unterstützung Spanng (Optional) G.SKILL G.SKILL G.SKILL G.
DDR2-800MHz (mit AM3 CPU) (Fortsetzung) Anbieter Artikelnummer Größe SS/ ChipDS Marke Chip-Nr.
DDR2-800MHz (mit AM2+ CPU) (Fortsetzung) Anbieter Artikelnummer Größe SS/ ChipDS Marke Chip-Nr.
DDR2-667MHz (mit AM3 CPU) 1-16 Anbieter Artikelnummer Größe SS/ ChipDS Marke Apacer Apacer Apacer CORSAIR CORSAIR ELPIDA G.SKILL G.SKILL GEIL GEIL GEIL Hynix Hynix KINGSTON KINGSTON KINGSTON KINGSTON KINGSTON KINGSTON KINGSTON NANYA NANYA OCZ SAMSUNG Super Talent Super Talent Asint Asint CENTURY Dynet Kingbox Kingbox Kingbox MDT MDT Patriot 78.91G92.9K5 78.01G9O.9K5 78.A1G9O.
DDR2-667MHz (mit AM2+ CPU) Anbieter Artikelnummer Größe SS/ ChipDS Marke Apacer Apacer Apacer CORSAIR CORSAIR ELPIDA G.SKILL G.SKILL GEIL GEIL Hynix Hynix KINGSTON KINGSTON KINGSTON KINGSTON KINGSTON KINGSTON KINGSTON NANYA NANYA OCZ SAMSUNG Super Talent Asint Asint Dynet Kingbox Kingbox Kingbox MDT MDT Patriot 78.91G92.9K5 78.01G9O.9K5 78.A1G9O.
1.7.3 Installieren eines DIMMs Trennen Sie unbedingt das System vom Netz, bevor Sie DIMMs oder andere Systemkomponenten hinzufügen oder entfernen. Ansonsten können sowohl das Motherboard als auch die Komponenten schwer beschädigt werden. 1. 2. 2 Drücken Sie die Haltebügel nach außen, um den DIMM-Steckplatz zu entriegeln. DDR2 DIMM-Kerbe Richten Sie ein DIMM-Modul auf den Steckplatz aus, so dass die Kerbe am DIMM-Modul an die Unterbrechung des Steckplatzes passt.
1.8 Erweiterungssteckplätze Später wollen Sie eventuell Erweiterungskarten installieren. Folgende Unterabschnitte beschreiben diese Steckplätze und die von ihnen unterstützen Erweiterungskarten. Das Netzkabel muss unbedingt vor der Installation oder dem Entfernen der Erweiterungskarten ausgesteckt werden. Ansonsten können Sie sich verletzen und die Motherboardkomponenten beschädigen. 1.8.1 Installieren einer Erweiterungskarte So installieren Sie eine Erweiterungskarte: 1. 2. 3. 4. 5. 6.
1.9 Jumper RTC RAM löschen (CLRTC) Mit diesem Jumper können Sie das Echtzeituhr- (RTC) RAM im CMOS löschen. Sie können die Einstellung des Datums und der Zeit sowie die Systemsetup-Parameter im CMOS löschen, indem Sie die CMOS RTC RAM-Daten löschen. Die RAM-Daten im CMOS, die Systemeinstellungsinformationen wie z.B. Systemkennwörter einbeziehen, werden mit einer integrierten Knopfbatterie aufrecht erhalten. So wird das RTC-RAM gelöscht: 1. Schalten Sie den Computer aus und trennen Sie ihn vom Netz. 2.
1.10 Anschlüsse 1.10.1 Rücktafelanschlüsse 1. Optischer S/PDIF-Ausgang. Dieser Anschluss verbindet über ein koaxiales S/PDIFKabel mit externen Audiogeräten. 2. Video Graphics Adapter (VGA)-Anschluss. Dieser 15-pol. Anschluss ist für einen VGA-Bildschirm oder andere VGA-kompatible Geräte gedacht. 3. USB 2.0-Anschlüsse 3 und 4. Die zwei 4-pol. Universal Serial Bus (USB)-Anschlüsse nehmen USB 2.0-Geräte auf. 4. LAN (RJ-45)-Anschluss.
11. Seitenlautsprecherausgang (grau). Dieser Anschluss verbindet in einer 8-Kanaloder 10-Kanal-Audiokonfiguration mit den Seitenlautsprechern. Die Funktionen der Audioausgänge in 2, 4, 6, 8 oder 10-Kanalkonfigurationen entnehmen Sie bitte der Audio-Konfigurationstabelle auf der nächsten Seite.
Dual-Anzeigetabelle Diese Tabelle zeigt an, ob die Dual-Anzeige, die Sie verwenden wollen, unterstützt wird. Dual-Anzeigeausgang Unterstützt DVI + D-Sub • HDMI + D-Sub • Nicht unterstützt DVI + HDMI • Wiedergabe von HD DVD und Blu-Ray-Disks Für eine bessere Wiedergabequalität empfehlen wir Ihnen, dass Sie den Systemanforderungen in den folgenden Tabellen folgen.
Fehlerbehebung bei falschem HDTV-Bildverhältnis: Falls bei der Benutzung des integrierten HDMI-Ausgangs mit dem HDMI-Kabel die Anzeige Ihres Bildschirms nicht vollständig wiedergegeben wird, oder die Anzeige den Bildschirm nicht vollständig ausfüllt, können Sie die Anzeige an Ihren HDTV-Bildschirm angleichen. So gleichen Sie die HDTV-Anzeige an: 1. Installieren Sie den AMD Chipset Driver von der Motherboard Support-DVD. 2. Rechtsklicken Sie auf dem Desktop und wählen Sie ATI CATALYST(R) Control Center.
1.10.2 1. Interne Anschlüsse CPU-, Gehäuse- und Netzteillüfteranschlüsse (4-pol. CPU_FAN, 4-pol. CHA_FAN1, 3-pol. CHA_FAN2, 3-pol. PWR_FAN) Die Lüfteranschlüsse unterstützen Lüfter mit 350 mA - 740 mA (8.88W max.) oder insgesamt 1 A - 2.22 A (26.64 W max.) mit +12V. Verbinden Sie die Lüfterkabel mit den Lüfteranschlüssen am Motherboard, wobei der schwarze Leiter jedes Kabels zum Erdungsstift des Anschlusses passen muss. Vergessen Sie nicht, die Lüfterkabel mit den Lüfteranschlüssen zu verbinden.
2. ATX-Stromanschlüsse (24-pol. EATXPWR, 4-pol. ATX12V) Diese Anschlüsse sind für die ATX-Stromversorgungsstecker vorgesehen. Sie sind so aufgebaut, dass sie mit den Steckern in nur einer Richtung zusammenzupassen. Drücken Sie den Stecker in der korrekten Ausrichtung fest auf den Anschluss, bis er komplett eingerastet ist. • Es wird empfohlen, ein Netzteil zu verwenden, welches die ATX 12 V-Spezifikation 2.0 (oder neuere Version) unterstützt und eine Leistung von mind. 300 W liefern kann.
3. IDE-Anschluss (40-1 pol. PRI_IDE) Der integrierte IDE-Anschluss nimmt ein Ultra DMA 133/100/66-Signalkabel auf. Jedes Ultra DMA 133/100/66-Signalkabel hat drei Anschlüsse: blau, schwarz, und grau. Verbinden Sie den blauen Anschluss mit dem IDE-Anschluss des Motherboards, und wählen Sie aus den folgenden Modi, um das Gerät zu konfigurieren.
4. Serial ATA-Anschlüsse (7-pol. SATA1-5) Diese Anschlüsse sind für die Serial ATA-Signalkabel von Serial ATA 3 Gb/s-Festplatten und optischen Laufwerken vorgesehen. Serial ATA 3 Gb/s ist rückwärts kompatibel mit Serial ATA 1.5 Gb/s-Spezifikationen. Die Datenübertragungsrate von Serial ATA 3Gb/s ist schneller als das normale parallele ATA mit 133 MB/s (Ultra DMA133).
5. • • • • • Systemtafelanschluss (10-1 pol. PANEL) Dieser Anschluss unterstützt mehrere Gehäusegebundene Funktionen. Systemstrom-LED (2-pol. PLED) Dieser 2-pol. Anschluss wird mit der System-Strom-LED verbunden. Verbinden Sie das Strom-LED-Kabel vom Computergehäuse mit diesem Anschluss. Die System-StromLED leuchtet, wenn Sie das System einschalten. Sie blinkt, wenn sich das System im Energiesparmodus befindet. Festplattenaktivitäts-LED (2-pol. IDE_LED) Dieser 2-pol.
6. USB-Anschlüsse (10-1 pol. USB56, USB78, USB910) Diese Anschlüsse sind für die USB 2.0-Module vorgesehen. Verbinden Sie USBModulkabel mit einem dieser Anschlüsse, und installieren Sie das Modul an einer Steckplatzaussparung an der Rückseite des Gehäuses. Diese USB-Anschlüsse entsprechen den USB 2.0-Spezifikationen, die eine Verbindungsgeschwindigkeit von bis zu 480 Mbps unterstützen. Verbinden Sie niemals ein 1394-Kabel mit den USB-Anschlüssen, sonst wird das Motherboard beschädigt! Das USB 2.
8. Audionetzanschluss (4-pol. Audio_PWR) Dieser Anschluss ist für einen 4-pol. Netzstecker einer Stromversorgung. Verbinden Sie für bessere Klangqualität einen Netzstecker mit diesem Audionetzanschluss. • Wir empfehlen Ihnen eindringlich, einen Stromstecker mit diesem Audionetzanschluss zu verbinden, um eine effektive Audioausgabe zu ermöglichen. Falls das System erkennt, dass kein Stromkabel mit diesem Anschluss verbunden ist, wird während des POST eine Meldung eingeblendet.
10. Fronttafel-Audiosockel (10-1 pol. AAFP) Dieser Anschluss dient zum Verbinden eines Fronttafel-Audio E/A-Moduls, das an der Fronttafel des Computers befestigt wird und entweder HD Audio oder den herkömmlichen AC ‘97 Audiostandard unterstützt. Verbinden Sie das Ende des Fronttafel-Audiokabels mit diesem Anschluss. • Es wird empfohlen, ein High-Definition Fronttafel Audio E/A-Modul mit diesem Anschluss zu verbinden, um die High-Definition Audio-Funktionen dieses Motherboards nutzen zu können.
ASUS Q-Connector (Systemtafel) Mit dem ASUS Q-Connector können Sie Gehäusefronttafelkabel in nur wenigen Schritten anschließen und entfernen. Folgen Sie den nachstehenden Anweisungen, um ASUS QConnector zu installieren. 1. Verbinden Sie die Kabel des Fronttafelanschlusses mit dem ASUS QConnector. Beziehen Sie sich für die Poldefinitionen auf die Angaben am Q-Connector und stimmen Sie sie auf die passenden Fronttafelkabel ab.
1.11 1.11.1 Software- Unterstützung Installieren eines Betriebssystems Dieses Motherboard unterstützt Windows® XP / 64-Bit XP / Vista-Betriebssysteme. Installieren Sie immer die neueste Betriebssystemversion und die dazugehörigen Updates, um die Funktionen Ihrer Hardware zu maximieren. • Motherboard-Einstellungen und Hardware-Optionen variieren. Benutzen Sie die Einstellungsprozeduren, die in diesem Kapitel beschrieben sind, nur als Referenz.
1.11.3 ASUS Home Theater Gate ASUS Home Theater Gate, speziell für die HTPC Serie entwickelt, erlaubt den einfachen und schnellen Aufruf von Medien-Anwendungen für Ihr Musik- und Videovergnügen. Mit der beigefügten Fernsteuerung können Sie ASUS Home Theater Gate aufrufen und MedienAnwendungen mit nur einem Tastendruck starten. Home Theater Gate einrichten 1. 2. Installieren Sie Home Theater Gate von der Motherboard Support-DVD.
Internet Radio Sendereinstellung Ein langer Klick auf die Programmnummer und die Stationsinformationen des aktuell abgespielten Senders werden der gewählten Programmnummer zugeordnet.
Verwendung der Fernsteuerung (nur RC Edition) Nutzen sie die Fernsteuerung, um ASUS Home Theater aufzurufen und MedienAnwendungen zu starten. Bevor Sie die Fernsteuerung nutzen, verbinden Sie den IR-Empfänger mit dem USB 2.0 Anschluss 1 oder 2.
1-38 Kapitel 1: Produkteinführung
Kapitel 2 BIOS-Informationen 2.1 Verwalten und Aktualisieren des BIOS Speichern Sie eine Kopie der ursprünglichen Motherboard BIOS-Datei auf einen USBSpeicherstick für den Fall, dass Sie das alte BIOS später wiederherstellen müssen. Verwenden Sie das ASUS Update-Programm, um das ursprüngliche BIOS des Motherboards zu kopieren. 2.1.1 ASUS Update-Programm Das ASUS Update-Programm gestattet Ihnen, das Motherboard BIOS in der Windows®Umgebung zu verwalten, zu speichern und zu aktualisieren.
3. BIOS über eine BIOS-Datei aktualisieren a. Wählen Sie BIOS über eine Datei aktualisieren und klicken dann auf Weiter. b. Suchen Sie die BIOS-Datei von dem Öffnen-Fenster und klicken dann auf Öffnen. Folgen Sie den Bildschirmanweisungen, um die Aktualisierung zu beenden. 2.1.2 ASUS EZ Flash 2-Programm Mit ASUS EZ Flash 2 können Sie das BIOS ohne eine Bootdiskette oder ein auf dem Betriebssystem basierendes Programm aktualisieren. Laden Sie die neuste BIOS-Datei von der ASUS-Webseite unter www.asus.
2.1.3 ASUS CrashFree BIOS 3-Programm ASUS CrashFree BIOS 3 ist ein Auto-Wiederherstellungs-Dienstprogramm, das Ihnen erlaubt, die BIOS-Datei wiederherzustellen, falls sie versagt oder während des Aktualisierungsvorgangs beschädigt wurde. Sie können eine beschädigte BIOS-Datei über die Motherboard SupportDVD oder ein USB-Flashlaufwerk mit der aktuellen BIOS-Datei aktualisieren. Das wiederhergestellte BIOS ist vielleicht nicht die neueste BIOS-Version für dieses Motherboard.
Mit dem Netzschalter, der Reset-Taste oder ++ wird das System gewaltsam ausgeschaltet. Dies kann zu Datenverlust oder Schäden am System führen. Es wird empfohlen, das System immer über die Standard-Ausschaltfunktion zu verlassen. Das Setupprogramm ist für eine möglichst bequeme Bedienung entworfen. Es ist ein menügesteuertes Programm, in dem Sie mit Hilfe der Navigationstasten durch unterschiedliche Untermenüs rollen und die vorab festgelegten Optionen auswählen können.
Wählen Sie mit Hilfe der Rechts oder Links-Pfeiltaste auf der Tastatur das gewünschte Element in der Menüleiste aus. Das gewählte Element wird markiert. • Die in diesem Kapitel gezeigten BIOS-Setup-Anzeigen sind nur zur Orientierung gedacht und können sich u.U. von den tatsächlichen Darstellungen auf Ihrem Bildschirm unterscheiden. • Besuchen Sie die ASUS-Webseite unter www.asus.com, um die neuesten BIOSInformationen herunterzuladen. 2.2.
2.3 Main-Menü Das Main-Menü erscheint und gibt Ihnen einen Überblick über die Grundinformationen zum System, wenn Sie das BIOS-Setupprogramm öffnen. Im Abschnitt 2.2.1 BIOS-Menübildschirm finden Sie Informationen zu Menüelementen und Navigationsanweisungen.
LBA/Large Mode [Auto] Hier können Sie den LBA-Modus aktivieren oder deaktivieren. Wenn Ihr Gerät den LBA-Modus unterstützt und das Gerät nicht zuvor unter deaktiviertem LBA-Modus formatiert wurde, dann wählen Sie bitte [Auto], um den LBA-Modus zu aktivieren. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Auto] Block (Multi-Sector Transfer) M [Auto] Hier können Sie die Multi-Sektorenübertragungen von Daten aktivieren oder deaktivieren.
PIO Mode [Auto] Hier können Sie den PIO-Modus auswählen. Konfigurationsoptionen: [Auto] [0] [1] [2] [3] [4] DMA Mode [Auto] Hier können Sie den DMA-Modus auswählen. Konfigurationsoptionen: [Auto] SMART Monitoring [Auto] Hier können Sie die Smart-Überwachung (die Self Monitoring Analysis and ReportTechnologie) einstellen. Konfigurationsoptionen: [Auto] [Disabled] [Enabled] 32Bit Data Transfer [Enabled] Hier können Sie den 32-Bit Datentransfer aktivieren oder deaktivieren.
2.4 AI Tweaker-Menü Das Ai Tweaker-Menü ermöglicht Ihnen die Konfiguration der die Übertaktung betreffenden Elemente. Beim Einstellen der Elemente im AI Tweaker-Menü ist Vorsicht geboten. Falsche Werte können zu einer Systemfunktionsstörung führen. Die Konfigurationsoptionen der nachfolgenden Elemente können je nach installierter CPU und DIMMs variieren.
2.4.4 CPU/NB Frequency [Auto] 2.4.5 HT Link Frequency [Auto] 2.4.6 Memory Configuration Hier können Sie die CPU/NB-Frequenz auswählen. Die Konfigurationsoptionen unterscheiden sich je nach der Einstellung für das Element CPU Bus Frequency. Erlaubt die Auswahl der Verbindungsgeschwindigkeit für HyperTransport. Die Konfigurationsoptionen unterscheiden sich je nach der Einstellung für das Element CPU Bus Frequency. Ermöglicht Ihnen die Abstimmung der erweiterten Speichereinstellungen.
DRAM Command Rate [Auto] Hier können Sie die DRAM Command Rate bestimmen. Konfigurationsoptionen: [Auto] [1T] [2T] DRAM Timing Mode [Auto] Hier können Sie den DRAM Taktmodus auswählen. Konfigurationsoptionen: [Auto] [Manual] Die folgenden Unterelemente werden angezeigt, wenn DRAM Timing Mode auf [Manual] eingestellt ist.
Die folgenden fünf (5) Elemente werden eingestellt, indem Sie die gewünschten Werte über die Zifferntastatur eingeben und danach die drücken. Sie können die Werte auch über die Tasten <+> und <-> eingeben. Um die Standardeinstellungen wiederherzustellen, geben Sie [auto] ein und drücken Sie danach die . 2.4.8 CPU Voltage [Auto] 2.4.9 CPU/NB Voltage [Auto] 2.4.10 DRAM Voltage [Auto] 2.4.11 NB Voltage [Auto] 2.4.12 HT/SB Voltage [Auto] 2.4.
2.5 Advanced-Menü Die Elemente im Advanced-Menü gestatten Ihnen, die Einstellung für die CPU und andere Systemgeräte zu ändern. Beim Einstellen der Elemente im Advanced-Menü ist Vorsicht geboten. Falsche Werte können zu einer Systemfunktionsstörung führen. Main Ai Tweaker BIOS SETUP UTILITY Advanced Power Boot CPU Configuration Chipset Onboard Devices Configuration USB Configuration PCIPnP Tools Exit Configure CPU.
2.5.2 Chipset Im Chipsatz-Menü können Sie die erweiterten Chipsatzeinstellungen ändern. Wählen Sie das gewünschte Element aus und drücken Sie anschließend die , um das Untermenü anzeigen zu lassen. ECC Configuration ECC Mode [Disabled] DRAM ECC ermöglicht es der Hardware, Speicherfehler zu erkennen und zu beheben. Stellen Sie dieses Element auf [Basic] [Good] oder [Max], um automatische Einstellung festzulegen. Unter [Super] können Sie das Unterelement DRAM BG Scrub manuell einstellen.
FB Location [Above 4G] Ermöglicht die Zuordnung von FB Location Konfigurationsoptionen: [Below 4G] [Above 4G] AMD 785G HD Audio [Enabled] Ermöglicht die Aktivierung/Deaktivierung von AMD 785G HD Audio. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled] Primary Display Adapter [PCI-E] Wählt aus, welcher Grafik Controller als primäres Bootgerät genutzt wird. Konfigurationsoptionen: [PCI-E] [PCI] [Onboard] 2.5.
USB 2.0 Controller [Enabled] Aktiviert oder deaktiviert den USB 2.0 Controller. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled] Die folgenden zwei (2) Elemente werden nur angezeigt, wenn USB 2.0 Controller auf [Enabled] eingestellt ist. USB 2.0 Controller Mode [HiSpeed] Hier können Sie HiSpeed (480 Mbps) oder Full Speed (12 Mbps) für den USB 2.0Controller auswählen.
2.6.1 Suspend Mode [Auto] Hier können Sie den Advanced Configuration und Power Interface (ACPI)-Status im SystemSuspend-Modus einstellen. [S1(POS) Only] - Macht es möglich, das System in den ACPI S1 (Power on Suspend)Status zu versetzen. In diesem erscheint das System suspendiert und bleibt im niedrigEnergieverbrauch. Das System kann jederzeit wieder aufgeweckt werden. [S3 Only] - Macht es möglich, das System in den ACPI S3 (Suspend to RAM)-Status (Werkseinstellung) zu versetzen.
2.6.7 Hardware Monitor CPU/MB Temperature [xxxºC/xxxºF] Die integrierte Hardware-Überwachung erkennt die Motherboard- und CPU-Temperaturen automatisch und zeigt sie an. Wählen Sie Ignored, wenn Sie die erkannten Temperaturwerte nicht anzeigen lassen möchten. CPU Fan / Chassis Fan 1 / Chassis Fan 2 Speed [xxxxRPM] or [Ignored] Die integrierte Hardware-Überwachung erkennt automatisch die CPU-/ Gehäuse-/ Netzteillüfterdrehzahlen und zeigt sie in Umdrehungen pro Minute (RPM) an.
2.7 Boot-Menü Die Elemente im Boot-Menü gestatten Ihnen, die Systemstartoptionen zu ändern. Wählen Sie das gewünschte Element aus und drücken Sie anschließend die , um das Untermenü anzeigen zu lassen. Main Ai Tweaker BIOS SETUP UTILITY Advanced Power Boot Boot Settings Boot Device Priority Boot Settings Configuration Security Tools A virtual floppy disk drive (Floppy Drive B: ) may appear when you set the CD-ROM drive as the first boot device. ←→ ↑↓ Enter F1 F10 ESC 2.7.
Hit ‘DEL’ Message Display [Enabled] Bei Einstellung auf [Enabled] zeigt das System Press DEL to run Setup (Entf drücken, um Setup aufzurufen) während des POSTs an. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled] 2.7.3 Security Die Elemente im Sicherheits-Menü gestatten Ihnen, die Systemsicherheits-einstellungen zu ändern. Wählen Sie das gewünschte Element aus und drücken Sie anschließend die , um die Konfigurationsoptionen anzeigen zu lassen.
2.8 Tools-Menü Main Ai Tweaker BIOS SETUP UTILITY Advanced Power Boot ASUS EZ Flash 2 Express Gate Enter OS Timer Reset User Data [Auto] [10 Seconds] [No] AI NET 2 Tools Exit Press ENTER to run the utility to select and update BIOS. This utility supports 1.FAT 12/16/32 (r/w) 2.NTFS (read only) 3.CD-DISC (read only) ←→ ↑↓ Enter F1 F10 ESC Select Screen Select Item Go to Sub Screen General Help Save and Exit Exit v02.61 (C)Copyright 1985-2010, American Megatrends, Inc. 2.8.
2.9 Exit-Menü Die Elemente im Exit-Menü gestatten Ihnen, die optimalen oder abgesicherten Standardwerte für die BIOS-Elemente zu laden, sowie Ihre Einstellungsänderungen zu speichern oder zu verwerfen. Main Ai Tweaker BIOS SETUP UTILITY Advanced Power Boot Exit Options Exit & Save Changes Exit & Discard Changes Discard Changes Load Setup Defaults Tools Exit Exit system setup after saving the changes. F10 key can be used for this operation.
ASUS Kontaktinformationen ASUSTeK COMPUTER INC. Adresse Telefon Fax E-Mail Webseite 15 Li-Te Road, Peitou, Taipei, Taiwan 11259 +886-2-2894-3447 +886-2-2890-7798 info@asus.com.tw www.asus.com.tw Technische Unterstützung Telefon Online-Support +86-21-38429911 support.asus.com ASUS COMPUTER INTERNATIONAL (Amerika) Adresse Telefon Fax Webseite 800 Corporate Way, Fremont, CA 94539, USA +1-510-739-3777 +1-510-608-4555 usa.asus.