Motherboard H170 PRO GAMING
G10499 Erste Ausgabe August 2015 Copyright © 2015 ASUSTeK COMPUTER INC. Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil dieses Handbuchs, einschließlich der darin beschriebenen Produkte und Software, darf ohne ausdrückliche schriftliche Genehmigung von ASUSTeK COMPUTER INC. (“ASUS”) mit jeglichen Mitteln in jeglicher Form reproduziert, übertragen, transkribiert, in Wiederaufrufsystemen gespeichert oder in jegliche Sprache übersetzt werden, abgesehen von vom Käufer als Sicherungskopie angelegter Dokumentation.
Inhaltsverzeichnis Sicherheitsinformationen............................................................................... iv Über dieses Handbuch.................................................................................... iv Verpackungsinhalt........................................................................................... vi H170 PRO GAMING-Spezifikationsübersicht............................................... vi Produkteinführung 1.1 1.2 1.3 1.4 1.5 1.6 1.7 1.8 1.9 Bevor Sie beginnen..
Sicherheitsinformationen Elektrische Sicherheit • • • • • • Um die Gefahr eines Stromschlags zu verhindern, ziehen Sie die Netzleitung aus der Steckdose, bevor Sie das System an einem anderen Ort aufstellen. Beim Anschließen oder Trennen von Geräten an das oder vom System müssen die Netzleitungen der Geräte ausgesteckt sein, bevor die Signalkabel angeschlossen werden. Wenn möglich, entfernen Sie alle Stromkabel vom bestehenden System. bevor Sie ein Gerät hinzufügen.
Wo finden Sie weitere Information In den folgenden Quellen finden Sie weitere Informationen, sowie Produkt und SoftwareUpdates. 1. ASUS Webseite Die ASUS Webseite enthält aktualisierte Informationen über ASUS Hardware und Softwareprodukte. Beziehen sich auf die ASUS Kontaktdaten. 2. Optionale Dokumentation Ihr Produktpaket enthält möglicherweise optionale Dokumente, wie z.B. Garantiekarten, die von Ihrem Händler hinzugefügt wurden. Dise Dokumente sind nicht Teil des Standardpakets.
Verpackungsinhalt Stellen Sie sicher, dass Ihr Motherboard-Paket die folgenden Artikel enthält. Motherboard ASUS H170 PRO GAMING Motherboard Kabel 4 x Serielle ATA 6.0Gb/s Kabel Zubehör 1 x E/A-Abdeckung 1 x M.2-Schraubenpaket 1 x PRO GAMING-Kabeletiketten Software-DVD Support DVD Dokumentation Benutzerhandbuch Sollten o.g. Artikel beschädigt oder nicht vorhanden sein, wenden Sie sich bitte an Ihren Händler.
H170 PRO GAMING-Spezifikationsübersicht Multi-GPU Unterstützung Audio Speicher Unterstützt AMD 2-Way/Quad-GPU CrossFireX™ Technologie SupremeFX 8-Kanal High-Definition Audio CODEC - Unterstützt Jack-detection (Buchsenerkennung), Multistreaming and Bedienpanel MIC Jack-Retasking - Hochwertiger 115dB SNR Stereo Wiedergabe-Ausgang Audio-Ausstattungen - SupremeFX Shielding™ Technology Premium-Audio-Kondensatoren Kopfhörer AMP Optischer S/PDIF-Ausgang an der Rückseite Sonic Radar II Intel H170 Express Chip
H170 PRO GAMING-Spezifikationsübersicht ASUS-Exklusive-Eigenschaften einzigartige ASUS Funktionen - USB-3.0-Boost bietet schnelle USB 3.0-Übertragung Media Streamer Push Nachricht Disk Unlocker AI Charger+ ASUS CPU-Z Rückseiten E/AAnschlüsse 1x PS/2 Tastatur / Maus-Kombianschluss 1 x Optischer S/PDIF-Ausgang-Anschluss 1 x HDMI 1 x DisplayPort 1 x DVI 1 x D-sub 1 x LAN (RJ-45) Anschluss 2 x USB 3.1 Anschlüsse (1 Type-A, rot; 1 Type-C, schwarz) 3 x USB 2.0/1.1 Anschlüsse 2 x USB 3.
H170 PRO GAMING-Spezifikationsübersicht BIOS Funktionen 128 Mb Flash ROM, UEFI AMI BIOS, PnP, MI 3.0, WfM 2.0, SM BIOS 3.0, ACPI 5.0, Mehrsprachiges BIOS, ASUS EZ Flash 3, ASUS CrashFree BIOS 3, F11 EZ Tuning Assistent, F6 Qfan Kontrolle, F3 My Favorites, Quick Note, letztes Änderungsprotokoll, F12 PrintScreen Funktion, F3 Shortcut Funktion, und ASUS DRAM SPD (Serial Presence Detect) Speicherinformation Handhabbarkeit WfM 3.0, DMI 2.
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Produkteinführung 1.1 Bevor Sie beginnen 1 Beachten Sie bitte vor dem Installieren der Motherboard-Komponenten oder dem Ändern von Motherboard-Einstellungen folgende Vorsichtsmaßnahmen. 1.2 • Ziehen Sie das Netzkabel aus der Steckdose heraus, bevor Sie eine Komponente anfassen. • Tragen Sie vor dem Anfassen von Komponenten eine geerdete Manschette, oder berühren Sie einen geerdeten Gegenstand bzw. einen Metallgegenstand wie z.B.
Platzieren Sie diese Seite in Richtung des Gehäuses 1.2.3 Motherboard-Layout 1 2 3 4 3 5 24.4cm(9.6in) KBMS_USB78 CPU_FAN EATX12V CPU_OPT DP HDMI DIGI +VRM LAN_USB3_34 LED_LIGHT CHA_FAN1 30.5cm(12in) 2 3 USB3_12 LANGuard AUDIO EATXPWR ASM 1142 DDR4 DIMM_B2 (64bit, 288-pin module) USB3.1_EA1 CHA_FAN3 LGA1151 ASM 1542 DDR4 DIMM_B1 (64bit, 288-pin module) USB3.
1.2.4 Layout-Inhalte Anschlüsse/Jumper/Steckplätze/LED 1. LED-Lichtanschluss (3-polig, LED_LIGHT) 2. ATX Stromanschlüsse (24-Pin EATXPWR, 8-Pin EATX12V) 3. CPU-, CPU-Zusatz-, Zusatz- und Gehäuselüfteranschlüsse (CPU_FAN vierpolig, CPU_OPT vierpolig, EXT_FAN fünfpolig, CHA_FAN1-3 vierpolig) 4. Intel LGA1151 CPU Sockel 5. DDR4 DIMM-Steckplätze 6. USB 3.0 Anschlüsse (20-1 polige USB3_12, USB3_34) 7. Modellbezeichnung-LEDs 8. Intel-H170-Serial-ATA-6-Gb/s-Anschlüsse (7-polig, SATA6G_1 – 6, SATAEXPRESS) 9. M.
Ziehen Sie alle Netzkabel, bevor Sie die CPU installieren. 1.3.1 • Stellen Sie sicher, dass Sie die richtige CPU für LGA1151 Sockel installieren. Verwenden Sie niemals eine CPU für LGA1150, LGA1155 und LGA1156 Sockel auf dem LGA1151 Sockel. • Nach dem Kauf des Motherboards. stellen Sie sicher, dass sich die PnP-Abdeckung auf dem Sockel befindet und die Sockelpole nicht verbogen sind.
4 5 C A B 1.3.2 Installieren von CPU-Kühlkörper und Lüfter Falls erforderlich, bringen Sie die Wärmeleitpaste auf den CPUKühlkörper und die CPU an, bevor Sie den CPU-Kühlkörper und Lüfter montieren. .
Installieren von CPU-Kühlkörper und Lüfter 1 2 A B B A 3 4 Installieren von CPU-Kühlkörper und Lüfter 1 2 A B B A 1-6 Kapitel 1: Produkteinführung
1.4 1.4.1 Systemspeicher Übersicht Das Motherboard ist mit vier Double Data Rate 4 (DDR4) Dual Inline Memory Module (DIMM)Steckplätzen ausgestattet. Ein DDR4-Module sind anders gekerbt als DDR-, DDR2- oder DDR3-Module. Installieren Sie KEIN DDR-, DDR2- oder DDR3-Speichermodul auf einen DDR3-Steckplatz. DIMM_B1 DIMM_B2 DIMM_A1 DIMM_A2 Entsprechend der Intel CPU-Spezifikationen wird eine DIMM-Spannung von weniger als 1,5V empfohlen, um den Prozessor zu schützen.
• • • Sie können verschiedene Speichergrößen in Kanal A und B installieren. Das System plant die Gesamtgröße des kleineren Kanals, für die Dual-Channel-Konfiguration. Der überschüssige Speicher des größesen Kanal wird dann für den Single-Channel-Betrieb geplant. Entsprechend der Intel CPU-Spezifikationen wird eine DIMM-Spannung von weniger als 1,65V empfohlen, um den Prozessor zu schützen.
2 3 Entfernen einer DIMM B 1.5 A Erweiterungssteckplätze In Zukunft müssen Sie eventuell Erweiterungskarten installieren. Die folgenden Unterabschnitte beschreiben diese Steckplätze und die Erweiterungskarten, die unterstützt werden. Ziehen Sie den Netzstecker, vor dem Hinzufügen oder Entfernen von Erweiterungskarten. Andernfalls können Sie sich verletzen und die Motherboard-Komponenten beschädigen. 1.5.1 Installation einer Erweiterungskarte So installieren Sie eine Erweiterungskarte: 1.
4. 5. 6. Richten Sie den Kartenanschluss auf den Steckplatz aus und drücken Sie sie fest, bis die Karte vollständig im Steckplatz sitzt. Befestigen Sie die Karte an dem Gehäusem mit der zuvor entfernten Schraube. Ersetzen Sie die Systemabdeckung. 1.5.2 Konfiguration einer Erweiterungskarte Nach dem Installieren der Erweiterungskarte müssen Sie sie konfigurieren, indem Sie de Software-Einstellungen anpassen. 1. Schalten Sie das System an und ändern Sie ggf. die BIOS-Einstellungen.
IRQ-Zuweisungen für dieses Motherboard A B C D E F G H PCIEx16_1 geteilt – – – – – – – PCIEx12_2 geteilt – – – – – – – PCIEx1_1 – – geteilt – – – – – PCIEx2_2 – – geteilt – – – – – PCIEx3_3 – – – geteilt – – – – PCIEx4_4 – – geteilt – – – – – Gbe Controller geteilt – – – – – – – HD Audio geteilt – – – – – – – SATA Controller geteilt – – – – – – ASMedia USB3.
Um den RTC RAM zu löschen: 1. Schalten Sie den Computer aus und trennen ihn vom Stromnetz. 2. Verwenden Sie einen Metallgegenstand, wie einem Schraubendreher, um die beiden Pins kurz zu schließen. 3. Verbinden Sie das Stromkabel und und schalten Sie den Computer an. 4. Halten Sie die Taste, während des Bootvorgangs gedrückt und rufen Sie das BIOS auf, um die Daten neu einzugeben. 2.
1.7 Anschlüsse 1.7.1 1. 2. 3. 4. 5. Rücktafelanschlüsse 1 2 3 4 16 15 14 13 7. 8. 9. 12 6 7 8 9 11 10 PS/2 Tastatur/Maus-Kombianschluss. Dieser Anschluss ist für eine PS/2 Tastatur/ Maus DisplayPort. Dieser Port ist für DisplayPort-kompatible Geräte. Video Graphics Adapter- (VGA) Port. Dieser 15-polige Anschluss ist für einen VGAMonitor oder andere VGA-kompatible Geräte. USB 3.1 Typ A-Port Dieser Universal Serial Bus 3.1- (USB 3.1-) Port ist für USB 3.1-Geräte vorgesehen.
10. Mikrofonanschluss (rosa). Dieser Anschluss verbindet ein Mikrofon. Beziehen Sie sich auf die Audio-Konfigurationstabelle für die Funktion der Audio-Ausgänge in 2.1, 4.1, 5.1 oder 7.1-Kanal-Konfiguration. 11. Optischer S/PDIF-Ausgang. Dieser Anschluss erlaubt Ihnen, Ihren PC mit Lautsprechern, Kopfhörern oder Sony / Phillips Digital Interconnect Format (S/PDIF)kompatiblen Geräten zu verbinden. Audio 2.1, 4.1, 5.1, or 7.
1.7.2 1. Interne Anschlüsse Serial Port Connector (10-1 Pin COM) Dieser Anschluss ist für einen seriellen Anschluss (COM). Verbinden Sie das serielle Anschluss-Modul-Kabel mit diesem Anschluss und installieren Sie das Modul an einer Steckplatzaussparung an der Rückseite des Gehäuses. PIN 1 DCD TXD GND RTS RI RXD DTR DSR CTS COM H170 PRO GAMING Serial port (COM) connector Das COM-Modul muss separat erworben werden. USB 2.0 Anschlüsse (10-1 pin USB910, USB1112, USB1314) Diese Stecker sind für USB 2.
3. USB 3.0 Anschlüsse (20-1 polige USB3_12, USB3_34) Diese Anschlüsse ermöglichen es Ihnen, ein zusätzliches USB 3.0-Modul für USB 3.0 Front- oder Rückseitenanschlüsse zu verbinden. Mit einem eingebauten USB 3.0 Modul, können Sie alle Vorteile von USB 3.0 nutzen, einschließlich schnellere Datenübertragungsgeschwindigkeiten von bis zu 5 Gbps, schnellere Ladezeit für aufladbare USB Geräte, optimierte Energieeffizienz und Rückwärtskompatibilität mit USB 2.0.
5. ATX Stromanschlüsse (24-Pin EATXPWR, 8-Pin EATX12V) Diese Anschlüsse sind für die ATX-Stromversorgungsstecker. Die Stromversorgungsstecker für diese Anschlüsse passen nur in eine Richtung. Finden Sie die korrekte Ausrichtung und drücken Sie fest nach unten, bis die Anschlüsse vollständig passt.
NC AGND NC NC SENSE2_RETUR Frontblenden Audioanschluss (10-1 Pin AAFP) Dieser Anschluss ist für ein, am Gehäuse befestigtes, Frontblenden Audio E/A-Modul, das entweder HD Audio oder den herkömmlichen AC`97 Audiostandard unterstützt. Verbinden Sie das eine Ende des Frontblenden Audio E/A-Modul-Kabels mit diesem Anschluss. AGND NC SENSE1_RETUR 6.
8. CPU-, CPU-Zusatz-, Zusatz- und Gehäuselüfteranschlüsse (CPU_FAN vierpolig, CPU_OPT vierpolig, EXT_FAN fünfpolig, CHA_FAN1-3 vierpolig) Verbinden Sie die Lüfterkabel mit den Lüfteranschlüssen am Motherboard, wobei der schwarze Leiter jedes Kabels zum Erdungsstift des Anschlusses passen muss.
9. Intel H170 Serielle ATA 6.0 Gb/s Anschluss (7-poliger SATA6G_1~6, SATAEXPRESS) Dieser Anschluss verbindet Serial ATA 6.0 Gb/s-Festplattenlaufwerke über Serial ATA 6.0 Gb/s Signalkabel. Falls Sie Serial-ATA-Festplatten installiert haben, können Sie eine RAID 0-, 1-, 5- und 10-Konfiguration mit Intel Rapid Storage Technology über den integrierten Intel H170Chipsatz erstellen.
10. System Panel Connector (25-8 Pin PANEL) Dieser Anschluss unterstützt mehrere am Gehäuse befestigte Funktionen. PANEL +HDD_LED- RESET PLED- HDD_LED+ HDD_LEDGround RESET NC PLED+ PIN 1 SPEAKER +5V_SPKO Ground Ground Speaker PWR_SW PLED+ PLEDPWR Ground +PWR_LED- +PWR_LED- * Requires an ATX power supply H170 PRO GAMING System panel connector • • • • • System Power LED (4-pol. +PWR_LED-) Dieser 2-polige Stecker ist für die System-Strom-LED.
11. TPM Anschluss (14-1 polig TPM) Dieser Anschluss unterstützt ein Trusted Platform Module (TPM)-System, das Schlüssel, digitale Zertifikate, Passwörter und Daten sicher speichert. Ein TPM-System hilft außerdem die Netzwerksicherheit zu erhöhen, schützt digitale Identitäten und sichert die Plattformintegrität. F_CLKRUN F_SERIRQ F_FRAME# F_LAD3 F_LAD2 F_LAD1 F_LAD0 TPM GND C_PCICLK_TPM +3V +3V +3VSB S_PCIRST#_TBD PIN 1 H170 PRO GAMING TPM connector Das TPM-Modul muss separat erworben werden. 12.
13. ROG-Erweiterungsanschluss ROG_EXT (18-1-Pin-ROG_EXT) Dieser Anschluss ist für die Front Base. ROG_EXT H170 PRO GAMING ROG_EXT connector • Die Front Base erhalten Sie separat. • Weitere Informationen zu Front Base finden Sie unter www.asus.com.
1.8 1. Onboard LEDs Standby Power LED (SB_PWR) Das Motherboard hat eine Standby-LED, die leuchtet, wenn das System eingeschaltet, im Stromsparmodus oder im Soft-Aus-Modus ist. Damit werden Sie daran erinnert, das System auszuschalten und das Netzkabel zu entfernen, bevor Sie MotherboardKomponenten entfernen oder installieren. In der folgenden Abbildung finden Sie die Position der LED auf dem Motherboard. SB_PWR ON Standby Power OFF Powered Off H170 PRO GAMING Onboard LED 2.
3. SupremeFX LED Die SupremeFX-LED leuchtet auf folgende drei Weisen zur Erzielung eines ultimativen Lichteffekts. Diese LED skizziert außerdem die Trennung der Audiokomponenten vom restlichen Motherboard. SupremeFX LED H170 PRO GAMING SupremeFX LED Lighting Leuchtmodus Pulsierender Modus Fließmodus Standmodus Beschreibung Die LED blinkt intermittierend. Die LED leuchtet auf und verdunkelt sich – wie fließendes Wasser. Die LED leuchtet dauerhaft rot.
1.9 1.9.1 Software Support Installieren eines Betriebssystems Dieses Motherboard unterstützt Windows 7 (32-bit / 64-bit), Windows 8 (32-bit /64-bit) , Windows 8.1 (32-bit /64-bit)- und Windows 10 (64-bit)-Betriebssysteme. Installieren Sie immer die neueste Betriebssystemversion und die dazugehörigen Updates, um die Funktionen Ihrer Hardware zu maximieren. Motherboard-Einstellungen und Hardware-Optionen variieren.
BIOS-Infos 2.1 Verwaltung und Aktualisierung des BIOS 2 Speichern Sie eine Kopie der ursprünglichen Motherboard BIOS-Datei auf einen USBFlashlaufwerk für den Fall, dass Sie das alte BIOS später wiederherstellen müssen. Verwenden Sie das ASUS Update, um das ursprüngliche BIOS des Motherboards zu kopieren. 2.1.1 EZ Update EZ Update ist eine Software, mit der Sie Software, Treiber und BIOS Ihres Motherboards automatisch aktualisieren können.
2.1.2 ASUS EZ Flash 3 Mit ASUS EZ Flash 3 können Sie das BIOS mühelos aktualisieren, ohne ein auf dem Betriebssystem basierendes Programm verwenden zu müssen. • • Stellen Sie sicher, dass Sie die BIOS-Standardeinstellungen laden, um Systemkompatibilität und Stabilität zu gewährleisten. Wählen Sie hierzu Load Optimized Defaults im Exit-Menü. Siehe Abschnitt 2.10 Exit-Menü für weitere Details. Prüfen Sie Ihre lokale Internetverbindung, bevor Sie über das Internet aktualisieren.
• • 2.1.3 ASUS EZ Flash 3 kann Geräte wie USB-Flash-Disk mit FAT 32/16 Format und einzelne Partition unterstützen. Schalten Sie das System NICHT aus oder setzen Sie es zurück, während der Aktualisierung des BIOS, um Systemstartfehler zu vermeiden! ASUS CrashFree BIOS 3 ASUS CrashFree BIOS 3 ist ein Auto-Wiederherstellungs-Programm, das Ihnen erlaubt, die BIOS-Datei wiederherzustellen, falls sie versagt oder während der Aktualisierung beschädigt wurde.
• • Schalten Sie den Computer aus. Stellen Sie sicher, dass Ihr Computer über ein DVD-Laufwerk verfügt. Das System im DOS-Modus hochfahren Um das System im DOS zu starten: 1. Stecken Sie das USB-Flashlaufwerk zusammen mit der neusten BIOS-Datei und BIOSUpdater in einen USB-Anschluss. 2. Starten Sie Ihren Computer, drücken Sie dann , um den Wähle BIOS Boot GerätBildschirm zu starten. 3.
ASUSTeK BIOS Updater for DOS V1.30 [2014/01/01] Current ROM BOARD: H170 PRO GAMING VER: 0205 (H :00 B :00) DATE: 5/27/2015 PATH: Festplatten Panel C:\ C: D: FORMAN~1 H170PG.CAP 4.
8390656 2015-05-24 21:14:34 Dateien Panel Note 3.2.2 BIOS-Setupprogramm Verwenden Sie das BIOS-Setup-Programm, um das BIOS zu aktualisieren und die Parameter zu konfigurieren. Die BIOS-Oberfläche enthält Navigationstasten und eine kurze Online-Hilfe, um Ihnen bei der Verwendung des BIOS-Setup-Programm zu führen. BIOS beim Start öffnen Beim Startup BIOS-Programm ausführen Drücken Sie oder während des Power-On-Self-Test (POST). Wenn Sie oder nicht drücken, werden die POST-Routinen fortgeführt.
2.2.1 EZ Mode Standardmäßig wird beim Aufrufen des BIOS-Setup-Programms das EZ-Mode-Fenster geladen. . EZ Mode bietet Ihnen einen Überblick über die Grundsysteminfos und ermöglicht die Auswahl der Sprache, Systembetriebsmodus und Bootpriorität der Geräte. Um zum erweiterten Modus zu gelangen, klicken Sie auf Advanced Mode(F7), oder drücken Sie . Das Standardfester beim Aufrufen des BIOS-Setupprogramms kann geändert werden. Für Details beziehen Sie sich auf das Element Setup Mode in 2.8 Boot-Menü.
2.2.2 Erweiterter Modus Advanced Mode (Erweiterter Modus) bietet erfahrenen Benutzern fortgeschrittene Auswahlmöglichkeiten in den BIOS-Einstellungen. Ein Beispiel für den Advanced Mode wird in der nachfolgenden Abbildung dargestellt. Für genaue Konfigurationsmöglichkeiten beziehen Sie sich auf die folgenden Abschnitte. Zum Aufrufen des EZ Modus, klicken Sie EzMode(F7) oder drücken Sie .
Menüleiste Oben im Bildschirm gibt es eine Menüleiste mit folgenden Optionen: Favoriten Zum Speichern häufig genutzter Systemeinstellungen und Konfigurationen Main (Basis) Hier können Sie die Systemhaupeinstellungen ändern Ai Tweaker Hier können Sie die Einstellungen für die Übertaktung ändern Erweitert Hier können Sie die erweiterten Systemeinstellungen ändern Überwachen Hier könnnen Sie die Systemtemperatur, Energieverbrauch anzeigen und Lüftereinstellungen ändern Boot Hier können Sie die Syst
Quick Note (F9) Mit diese Schaltfläche oberhalb der Menüleiste können Sie in den Anmerkungen der Aktivitäten eingeben, die Sie im BIOS getan haben. • • Die Quick Note-Funktion unterstützt nicht die folgenden Tastenfunktionen: Löschen, Ausschneiden, Kopieren und Einfügen. Sie können nur die alphanumerischen Zeichen verwenden, um Ihre Notizen einzugeben. Hot Keys Diese Taste oberhalb der Menüleiste enthält die Navigationstasten für das BIOS-SetupProgramm.
2.2.3 QFan Control Die QFan Control ermöglicht Ihnen, eine Lüfterprofil einzustellen oder manuell die Arbeitsgeschwindigkeit der CPU und Gehäuselüfter zu konfigurieren.
Konfiguriere Lüfter manuell Wählen Sie Manuell aus der Liste der Profile, um die Betriebsgeschwindigkeit Ihrer Lüfter manuell zu konfigurieren. Geschwindigkeitspunkte Klicken Sie, um den Lüfter manuell zu konfigurieren So konfigurieren Sie Ihre Lüfter: 1. Wählen Sie den Lüfter, den Sie konfigurieren möchten und um seinen aktuellen Status anzuzeigen. 2. Klicken und ziehen Sie die Geschwindigkeitspunkte um die Arbeitsgeschwindigkeit der Lüfter anzupassen. 3.
2.2.4 Anleitung EZ Tuning Wizard Erlaubt Ihnen die CPU und DRAM, Computernutzung und CPU-Lüfter, auf die besten Einstellungen zu übertakten. Sie können auch RAID einfach in Ihrem System setzen, indem Sie diese Funktion verwenden. RAID Setup Tuning der Systemeinstellungen So optimierenSie Ihre Einstellungen: 1. Zum Öffnen des Bildschirms EZ Tuning Wizard drücken Sie an Ihrer Tastatur 2. 3. oder klicken am BIOS-Bildschirm auf , klicken Sie dann auf Weiter.
RAID erstellen So erstellen Sie ein RAID: 1. Zum Öffnen des Bildschirms EZ Tuning Wizard drücken Sie an Ihrer Tastatur oder klicken am BIOS-Bildschirm auf . 2. Klicken Sie auf RAID und dann auf Weiter. • • 3. Stellen Sie sicher, dass Ihre Festplatten keine vorhandenen RAID-Volumen haben. Stellen Sie sicher, dass Sie Ihre Festplatten an Intel SATA-Anschlüsse anschließen. Wählen Sie die Art der Speicherung für Ihr RAID Easy Backup oder Super Speed, dann klicken Sie auf Weiter. a.
2.3 Favoriten Meine Favoriten ist Ihr persönlicher Bereich, zum einfachen Speichern Ihrer beliebtesten BIOS Elemente.
Hinzufügen von Elementen zu Meine Favoriten Um BIOS-Elemente hinzufügen: 1. Zum Öffnen des Bildschirms Einrichtungsbaumkarte drücken Sie an Ihrer Tastatur 2. oder klicken am BIOS-Bildschirm auf . Auf dem Setup Tree Map-Bildschirm, wählen Sie die BIOS-Elemente, den Sie im MyFavorites Bildschirm speichern möchten. Hauptmenü Panel Ausgewählte Verknüpfungselemente Untermenüelemente Panel 3.
2.4 Main-Menü (Hauptmenü) 2.4.1 Sprache [Englisch] 2.4.2 Sicherheit Beim öffnen des Advanced Mode im BIOS-Setupprogramms erscheint das Hauptmenü. Das Hauptmenü verschafft Ihnen einen Überblick über die grundlegenden Systeminfos und ermöglicht die Einstellung des Systemdatums, der Zeit, der Menüsprache und der Sicherheitseinstellungen. Hier können Sie die BIOS-Sprache aus den Optionen wählen.
Administrator Password Falls Sie ein Administrator-Kennwort eingerichtet haben, sollten Sie für den vollen Systemzugriff das Kennwort eingeben. So richten Sie ein Administrator-Kennwort ein: 1. Wählen Sie das Element Administrator Password und drücken Sie die . 2. Geben Sie im Feld Create New Password ein Kennwort ein und drücken Sie die . 3. Bestätigen Sie bei der Aufforderung das Kennwort. So ändern Sie das Administrator-Kennwort: 1.
2.5 Ai Tweaker-Menü Im Ai Tweaker-Menü können Sie die Übertaktungs-bezogenen Einstellungen konfigurieren. Beim Einstellen der AI Tweaker-Menüelemente ist Vorsicht geboten. Falsche Werte können Systemfehler hervorrufen. Die Konfigurationsoptionen in diesem Abschnitt sind von den im System installierten DIMMs und des CPU-Modells abhängig. Scrollen Sie nach unten, um auch die anderen BIOS Elemente anzuzeigen. 2.5.
3-Kern Verhältnisbeschränkung Wählen Sie [Auto], um die CPU-Standard-Tzurbo-Ratio-Einstellungen zu übernehmen oder weisen Sie einen Wert für die 3-Kernverhältnisgrenze der höher oder gleich der 4-Kernverhältnisgrenze sein muss. Wenn Sie einen Wert für 3-Kernverhältnisgrenze zuweisen, setzen Sie die 1-Kernverhältnisgrenze und 2-Kernverhältnisgrenze nicht auf [Auto].
2.5.7 CPU-SVID-Unterstützung [Auto] 2.5.8 DRAM-Timing-Steuerung Das Deaktivieren der SVID-Unterstützung unterbricht die Kommunikation zwischen Prozessor und externem Spannungsregler. Konfigurationsoptionen: [Auto] [Enabled] [Disabled] Mit den Unterelementen in diesem Menü können Sie die DRAM-Timing-SteuerungEigenschaften einstellen. Verwenden Sie die Tasten <+> und <->, um den Wert einzustellen.
VRM Spread Spectrum [Disabled] Mit diesem Element können Sie die Streuspektrum-Funktion zur Verbesserung der Systemstabilität aktivieren. Konfigurationsoptionen: [Enabled] [Disabled] CPU Power Duty Control [T-Probe] DIGI + VRM Duty Control passt die Stromzufuhr jeder VRM-Phase sowie die Thermale Leistung jeder Komponentenphase an. Probe] Wählen Sie dies, um das VRM thermische Gleichgewicht zu halten. [Extreme] Wählen Sie dies, um das aktuelle VRM thermische Gleichgewicht zu halten.
CPU Graphics Power Phase Control [Auto] Dieses Element ermöglicht die Einstellung der GT-Leistungsphasenregelung。Konfigurationsopti onen: [Auto] [Standard] [Optimized] [Extreme] Entfernen Sie NICHT das Thermalmodul wenn Sie in den [Extreme] Modus umschalten. Die thermischen Bedingungen müssen überwacht werden. 2.5.10 Interne CPU Energieverwaltung Mit den Unterelementen in diesem Menü können Sie das CPU-Verhältnis und Eigenschaften einstellen.
2.5.12 Max. Limit CPU-Grafikkartenstrom. [Auto] Hier können Sie eine höheren Strombegrenzung einstellen, um Frequenz- und Leistungsdrosselung beim Übertakten zu verhindern. Die Werte reichen von 0.00A bis 255.50A in 0.25A-Schritten. 2.5.13 Min. CPU-Cache-Verhältnis [Auto] 2.5.14 Max. CPU-Cache-Verhältnis [Auto] 2.5.15 Max. CPU Grafikverhältnis [Auto] 2.5.16 CPU Core/Cache Voltage [Auto] Ermöglicht Ihnen die Einstellung des minimalen CPU-Cache-Verhältnisses.
2.5.17 DRAM Spannung [Auto] 2.5.18 CPU System Agent Voltage [Auto] 2.5.19 CPU Graphics Voltage Mode [Auto] Dieses Element ermöglicht Ihnen das Festlegen der DRAM-Spannung. Verwenden Sie die Tasten <+> und <->, um den Wert einzustellen. Die Werte reichen von 1.000V bis 1.800V in 0.005V-Schritten. Dieses Element ermöglicht Ihnen das Festlegen der Spannung des CPU-Systemagenten. Verwenden Sie die Tasten <+> und <->, um den Wert einzustellen. Die Werte reichen von 0.700V bis 1.685V in 0.005V-Schritten.
2.6 Advanced-Menü Die Elemente im Advanced-Menü gestatten Ihnen, die Einstellung für den Prozessor und andere Systemgeräte zu ändern. Beim Einstellen der Elemente im Advanced-Menü ist Vorsicht geboten. Falsche Werte können Systemfehler hervorrufen. 2.6.1 CPU-Konfiguration Die Elemente in diesem Menü zeigen die CPU-bezogenen Informationen an, die das BIOS automatisch erkennt. Die hier gezeigten Elemente sind abhängig vom installierten Prozessor.
Intel Virtualisierungstechnologie [Aktiviert] Wenn aktiviert, kann ein VMM zusätzliche, von Vanderpool Technology zur Verfügung gestellte Hardwarefähigkeiten nutzen. Konfigurationsoptionen:[Disabled] [Enabled] Hardware Prefetcher [Enabled] Mit diesem Element erlauben Sie der CPU Befehle und Daten in der L2-Cache vorabzurufen, reduziert die Ladezeit der DRAM und verbessert die Systemleistung.
CPU C6 report [Enabled] Ermöglicht das Aktivieren, Deaktivieren des CPU C6 Reports auf OS. Konfigurationsoptionen: [Enabled] [Disabled] CPU C7 report [CPU C7s] Ermöglicht das Aktivieren, Deaktivieren des CPU C7 Reports auf OS. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [CPU C7] [CPU C7s] Package C State limit [Auto] Damit können Sie den gesamten C-State-Package-Unterstützung deaktivieren oder aktivieren.
Hauptanzeige [Auto] Ermöglicht die Auswahl des CPU, PCIE und PCI Grafikgeräts als primäres Anzeigegerät. Konfigurationsoptionen: [Auto] [CPU-Grafiken] [PCIE] iGPU Multi-Monitor [Disabled] Mit diesem Element können Sie beide Geräte integrierter und diskreter Grafik für die multi-Monitor-Ausgabe ermächtigen. Die CPU gemeinsamen Systemspeichergröße wird auf 64 MB festgelegt.
2.6.4 PCH-Konfiguration Dieses Element ermöglicht Ihnen die Konfiguration der PCI Express-Porteinstellungen. PCI Express-Konfiguration PCIe Geschwindigkeit [Auto] Hier können Sie die PCIEX-Geschwindigkeit einstellen. Konfigurationsoptionen: [Auto] [Gen1] [Gen2] [Gen3] 2.6.5 SATA-Konfiguration SATA-Konfiguration. Die SATA-Anschlüsse zeigen Not Present an, wenn in dem entsprechenden Anschluss kein SATA-Gerät installiert ist.
Smart Self Test [On] Dieses Element ermöglicht Ihnen das Aktivieren oder Deaktivieren des SMART-Selbsttests bei allen Festplatten während des POST. Konfigurationsoptionen: [On] [Off] SATA6G_1 – 6 (grau) [Aktiviert] Ermöglicht Ihnen die Aktivierung/Deaktivierung des Ports SATA6G_1 – 6. Konfigurationsoptionen: [Enabled] [Disabled] Hot Plug [Disabled] Diese Elemente können Sie die SATA Hot-Plug-Unterstützung aktivieren. Konfigurationsoptionen:[Disabled] [Enabled] 2.6.
Front Panel Type [HD Audio] Hier können Sie den Modus des Fronttafelaudioanschlusses (AAFP) auf AC'97 oder High-Definition Audio einstellen, je nachdem, welcher Audiostandard vom Fronttafelmodul unterstützt wird. [HD Audio] Setzt den Fronttafelaudioanschluss-Modus (AAFP) auf High-Definition-Audio. [AC97] Setzt den Fronttafelaudioanschluss-Modus (AAFP) auf das ältere AC'97 Audio LED Lighting [Breathing Mode] Ermöglicht Ihnen die Konfiguration der Audio-LED-Beleuchtung.
Serial Port Configuration Die Unterelemente in diesem Menü erlauben die Konfiguration der seriellen Schnittstelle. Serial Port [On] Erlaubt die Aktivierung oder Deaktivierung der seriellen Schnittstelle (COM). Konfigurationsoptionen: [On] [Off] Einstellungen ändern [IO=3F8h; IRQ=4] Diese Option erscheint nur, wenn Sie Serial Port auf [ON] setzen und ermöglicht Ihnen, die serielle Port-Basisadresse auszuwählen. Konfigurationsoptionen: [IO=3F8h; IRQ=4] [IO=2F8h; IRQ=3] [IO=3E8h; IRQ=4] [IO=2E8h; IRQ=3] 2.6.
2.6.9 Netzwerk-Stack Network Stack [Disabled] Dieser Artikel erlaubt dem Benutzer, den UEFI-Netzwerkstack zu deaktivieren oder aktivieren. Konfigurationsoptionen:[Disabled] [Enabled] Das folgende Element wird nur angezeigt, wenn Sie den HD Audio Controller auf [Enabled] einstellen. Ipv4/Ipv6 PXE Unterstützung [Aktiviert] Mit diesem Element können Sie die Ipv4/Ipv6-PXE-Weck-Ereignisses aktivieren oder deaktivieren. Konfigurationsoptionen:[Disabled] [Enabled] 2.7 Monitor-Menü 2.7.
2.7.2 CPU-Lüfter- / Optional-CPU-Lüfter- / Gehäuselüfter-1/2-3- / Zusatzlüfter-1/2/3Geschwindigkeit (xxxx U/min) / [Ignore (Ignorieren)] / [N/A (/)] Der integrierte Hardwaremonitor erkennt und zeigt automatisch die Geschwindigkeiten der CPU- und Gehäuselüfter 1/2/3 in Umdrehungen pro Minute (U/min). Wenn der Lüfter nicht mit dem Motherboard verbunden ist, zeigt das Feld N / A. Wählen Sie [Ignore] aus, wenn Sie die erkannten Geschwindigkeiten nicht anzeigen möchten. 2.7.
CPU Middle Temperature [25] Verwenden Sie die Tasten <+> und <->, um den Wert der mittleren CPU-Temperatur festzulegen. Der Bereich der Werte hängt von der installierten CPU ab. Maximaler Arbeitszyklus für den CPU-Lüfter (%) Verwenden Sie die < + > oder <-> Tasten zum Einstellen des mittleren Arbeitszyklus für den CPU-Lüfter. Die Werte liegen zwischen 20% und 100%. Wenn die CPU-Temperatur die Höchstgrenze erreicht, wird der CPU-Lüfter im maximalen Arbeitszyklus betrieben.
Chassis Fan 1/2/3 Max. Duty Cycle(%) [100] Verwenden Sie die Tasten <+> and <->, um den maximalen Gehäuselüfterarbeitszyklus festzulegen. Die Werte liegen zwischen 60% und 100%. Wenn die Gehäusetemperatur die Höchstgrenze erreicht, wird der Gehäuselüfter im maximalen Arbeitszyklus betrieben. Gehäuselüfter 1/2/3 Niedrigere Temperatur [40] Verwenden Sie die Tasten <+> und <->, um den Wert der mittleren GehäuselüfterTemperatur festzulegen.
Die folgenden Elemente werden nur angezeigt, wenn Sie Extension Fan 1/2/3 Profile auf [Manuell] festgelegt haben. Extension Fan 1/2/3 Upper Temperature [70] Mit den Tasten <+> / <-> stellen Sie das obere Limit der Zusatzlüftertemperatur ein. Die Werte reichen von 20°C bis 75°C. Zusatzlüfter 1/2/3, max. Duty Cycle(%) [100] Passen Sie den maximalen Arbeitszyklus der Erweiterungslüfter mit den Tasten <+> / <-> an. Die Werte liegen zwischen 60% und 100%.
2.8 Boot Menü Die Elemente im Boot-Menü gestatten Ihnen, die Systemstartoptionen zu ändern. Scrollen Sie nach unten, um auch die anderen BIOS Elemente anzuzeigen. Fast Boot [Enabled] [Enabled] [Deaktiviert] Wählen Sie diese Option, um den Boot zu beschleunigen. Wählen Sie, um wieder auf normale Boot-Geschwindigkeit zurück zu gehen. [Normal Boot] [Fast Boot] Kehrt nach einem Stromausfall zu Normal-Boot zurück. Beschleunigt die Boot-Geschwindigkeit beim nächsten Systemstart nach einem Stromausfall.
POST-Bericht [5 sec] Dieses Element erscheint nur, wenn Sie das Element Boot Logo Display auf [disabled] setzen. Hier können Sie, die gewünschte POST-Bericht Wartezeit auswählen. Konfigurationsoptionen: [1 sec] ~ [10 sec] [Until Press ESC]. NumLock Startzustand [aktiviert] Mit diesem Element können Sie NumLock aktivieren oder deaktivieren.
Boot from Storage Devices [Legacy only] Wählen Sie die Art des externen Datenträgers, den Sie starten wollen. Konfigurationsoptionen:[Ignore] [Legacy only] [UEFI driver first] Von PCIe-/PCI-Erweiterungsgeräten starten [Legacy only (Nur Legacy)] Hier können Sie die Art der PCIe/PCI Erweiterungsgeräte auswählen, die Sie starten möchten.
Schlüssel anhängen Ermöglicht zum Management einer zusätzlich geladenen db oder dbx das Laden des zusätzlichen KEK von einem Speichergerät. Die KEK-Datei muss als öffentliches Schlüsselzertifikat oder UEFI-varibale Struktur mit zeitbasierter authentifizierter Variable formatiert sein. Löschen-Taste Ermöglicht das Löschen des Schlüssels aus dem System.
2.8.11 Boot Option Priorities Hiern können Sie die Reihenfolge der Startgeräte unter den verfügbaren Geräten festlegen. Die am Bildschirm angezeigte Anzahl der Geräteoptionen hängt von der Anzahl der im System installierten Geräte ab. • • 2.8.12 Um Windows-Betriebssystem im abgesicherten Modus zu gelangen, drücken Sie < F8 > nach POST (Windows 8 nicht unterstützt). Die am Bildschirm angezeigte Anzahl der Geräteoptionen hängt von der Anzahl der im System installierten Geräte ab.
2.9 Tools-Menü 2.9.1 ASUS EZ Flash 3 Utility Die Elemente im Tools-Menü gestatten Ihnen, die Einstellungen für besondere Funktionen zu verändern. Wählen Sie ein Element aus und drücken dann die , um das Untermenü anzeigen zu lassen. Ermöglicht den Betrieb von ASUS EZ Flash 3. Drücken Sie die [Eingabetaste] zum Start von ASUS Flash 3. Für weitere Informationen, beziehen Sie sich auf den Abschnitt 3.1.2 ASUS EZ Flash 2. 2.9.
2.9.4 ASUS SPD-Information DIMM Steckplatz Nummer [DIMM_A1] Zeigt die SPD-Information des DIMM-Moduls im ausgewählten Steckplatz an. Konfigurationsoptionen: [DIMM_A1] [DIMM_A2] [DIMM_B1] [DIMM_B2] 2.10 Exit Menü Die Elemente im Exit-Menü gestatten Ihnen, die optimalen Standardwerte für die BIOSElemente zu laden, sowie Ihre Einstellungsänderungen zu speichern oder zu verwerfen. Load Optimized Defaults Diese Option belegt jeden einzelnen Parameter in den Setup-Menüs mit den Standardwerten.
2.11 Ein Betriebssystem installieren Motherboard-Einstellungen und Hardware-Optionen variieren. Benutzen Sie die hier beschriebenen Einstellungsprozeduren nur als eine Referenz. Beachten Sie die Dokumentation des Windows-Betriebssystems für detaillierte Informationen. 2.11.1 Windows 7 und USB 3.0-Treiber für 100-Serie Basierend auf der Chipsatzspezifikation erfordert die 100er-Serie vorab geladene USB 3.0-Treiber, damit USB-Tastatur/-Maus während der Windows 7-Installation genutzt werden können.
5. Wählen Sie das optische USB-Laufwerk oder USB-Speichergerät als Startgerät. 6. Der USB 3.0-Treiber wird während des Installationsstarts automatisch geladen. Der Bildschirm „Setup is starting... (Einrichtung startet...)“...” wird angezeigt, wenn der USB 3.0-Treiber richtig geladen ist. 7. Folgen Sie den Bildschirmanweisungen, um die Installation fertigzustellen.
Methode 2: Ein modifiziertes Windows 7 verwenden Laden Sie die USB 3.0-Treiber und installieren Sie Windows 7 über eine modifizierte Windows 7-Installations-DVD. Anforderungen: • 1 x ASUS-Support-DVD: • 1 x Windows 7-Installationsmedium • 1 x Funktionierendes System (PC oder Notebook) • 1 x Optisches SATA-Laufwerk 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. Erstellen Sie an Ihrem funktionierenden System eine ISO-Image-Datei des Windows 7-Installationsmediums mit Hilfe der ISO-Software eines Drittanbieters.
Methode 3: ASUS EZ-Installationsprogramm verwenden Verwenden Sie das ASUS EZ-Installationsprogramm zum Erstellen einer modifizierten Windows 7-Installationsquelle. Anforderungen: • 1 x ASUS-Support-DVD: • 1 x Windows 7-Installations-DVD • 1 x Funktionierendes System (PC oder Notebook) • 1 x Optisches SATA-Laufwerk • 1 x USB-Speichergerät (8 GB oder mehr) 1. Windows 7-Installations-DVD einlegen. 2. ASUS EZ-Installationsprogramm auf der ASUS-Support-DVD starten. 3.
- Wählen Sie die Quelle des Windows 7-Installationsmediums, klicken Sie dann auf Next (Weiter). - USB-Speichergerät wählen und auf next (Weiter) klicken. Aktualisierungssymbol anklicken, falls das USB-Speichergerät nicht angezeigt wird. - Zum Löschen der Inhalte auf dem USB-Speichergerät und zum Erstellen eines startfähigen USB-Gerätes auf Yes (Ja) klicken. Denken Sie daran, Inhalte auf dem USB-Speichergerät zu sichern, während es formatiert wird.
• Windows 7-Datenträger zu ISO-Datei - Wählen Sie Windows 7 OS disk to ISO file (Windows 7-Datenträger zu ISO- Datei), klicken Sie dann auf Next (Weiter). - Wählen Sie I agree (Ich stimme zu), klicken Sie dann auf Next (Weiter). - Wählen Sie die Quelle des Windows 7-Installationsmediums, klicken Sie dann auf Next (Weiter).
- Wählen Sie den Ordner zum Speichern des modifizierten Windows 7-InstallationsISO-Datei, klicken Sie dann auf Next (Weiter). 4. 5. 6. 7. - Bei Abschluss zum Fertigstellen auf OK klicken. - Brennen Sie diese ISO-Datei zur Erzeugung eines modifizierten Windows 7 auf eine leere DVD. Legen Sie die modifizierte Windows 7-Installations-DVD in ein optisches Laufwerk ein oder verbinden Sie das USB-Speichergerät mit modifizierten Windows 7-Installationsdateien mit Ihrer Plattform der 100er-Serie.
Anhang Hinweise Erklärung der Federal Communications Commission Dieses Gerät entspricht Teil 15 der FCC-Vorschriften. Im Betrieb müssen die folgenden beiden Bedingungen erfüllt werden: • Dieses Gerät darf keine schädliche Störstrahlung abgeben, und . • Dieses Gerät muss für empfangene Störstrahlung unempfindlich sein, auch für Störstrahlung, die unerwünschte Funktionen hervorrufen kann.
Canadian Department of Communications-Erklärung Diese digitale Ausrüstung überschreitet nicht die Klasse B-Grenzwerte für Funkemissionen für digitale Geräte, die von der kanadischen Behörde für Kommunikation in den Regelungen für Funkinterferenzen festgelegt wurden. Dieses digitale Klasse B-Gerät erfüllt die kanadischen Bestimmungen ICES-003. VCCI: Japan Entsprechenserklärung VCCI Klasse B Stellungnahme Dies ist ein Produkt der Klasse B, basierend auf dem Standard des VCCI Council.
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