Benutzerhandbuch DSL-AC87VG Dual-Band Wi-Fi ADSL/VDSL DSL-AC87VG
G11833 September 2016 Copyright © 2016 ASUSTeK Computer Inc. Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil dieses Handbuchs, einschließlich der darin beschriebenen Produkte und Software, darf ohne ausdrückliche schriftliche Genehmigung von ASUSTeK COMPUTER INC. (“ASUS”) mit jeglichen Mitteln in jeglicher Form reproduziert, übertragen, transkribiert, in Wiederaufrufsystemen gespeichert oder in jegliche Sprache übersetzt werden, abgesehen von vom Käufer als Sicherungskopie angelegter Dokumentation.
Inhaltsverzeichnis 1 1.1 1.2 1.3 1.4 1.5 1.6 2 2.1 2.2 2.3 3 3.1 Kennenlernen Ihres WLAN-Routers Willkommen!...................................................................................6 Verpackungsinhalt........................................................................6 Ihr WLAN-Router...........................................................................7 Ihren Router aufstellen............................................................. 10 Einrichtungsvoraussetzungen..................
Inhaltsverzeichnis 3.6 AiCloud 2.0 verwenden........................................................... 32 3.6.1 Cloud Disk.................................................................................33 3.6.2 Intelligenter Zugriff...............................................................34 3.6.3 Intelligente Synchronisierung...........................................35 3.7 Telefonie verwenden................................................................ 36 3.7.1 3.7.2 3.7.3 3.7.4 3.7.5 3.7.
Inhaltsverzeichnis 4.4 4.5 4.6 IPv6.................................................................................................. 71 VPN-Server.................................................................................... 72 Firewall........................................................................................... 73 4.6.1 Allgemein..................................................................................73 4.6.2 URL-Filter.........................................................
1 Kennenlernen Ihres WLAN-Routers 1.1 Willkommen! Vielen Dank für den Kauf Ihres WLAN-Routers ASUS DSL-AC87VG! Der ASUS DSL-AC87VG stellt bis zu 2334 Mb/s gleichzeitiger WLAN-Leistung auf seiner Dual-Band-Frequenz bereit, wodurch er bis zu 4K Ultra-High Definition Video-Wiedergabe, eine superschnelle Freigabe großer Dateien und ruckelfreies OnlineGaming bietet.
1.
Betriebs-LED Aus: Kein Strom. An: Gerät ist bereit. Langsames Blinken: Rettungsmodus. Schnelles Blinken: WPS arbeitet. DECT LED Aus: Schnurloses Telefon ist nicht verbunden. An: Schnurloses Telefon ist verbunden. 5 GHz LED Aus: Kein 5 GHz-Signal. An: WLAN-System ist bereit. Blinkend: Datenversand oder -empfang über die WLAN-Verbindung. 2,4 GHz LED Aus: Kein 2,4 GHz-Signal. An: WLAN-System ist bereit. Blinkend: Datenversand oder -empfang über die WLAN-Verbindung.
WPS-Taste Diese Taste startet den WPS-Assistenten. WLAN Ein-/Austaste Drücken Sie diese Taste zum Ein-/Ausschalten der WLAN-Verbindung. DSL (RJ-45) Anschluss Verwenden Sie ein RJ-45 Kabel zur Verbindung Ihres Routers mit einem Splitter oder einer Telefonbuchse. USB 2.0-Anschluss Verbinden Sie USB 2.0-Geräte wie USB-Festplatten oder -Flashlaufwerke mit diesen Anschlüssen. USB 3.0-Anschluss Verbinden Sie USB 3.0-Geräte wie USB-Festplatten oder -Flashlaufwerke mit diesem Anschluss.
1.4 Ihren Router aufstellen Für beste Funksignalübertragung zwischen dem WLAN-Router und damit verbundenen Netzwerkgeräten sollten Sie: • Stellen Sie den WLAN-Router in einem zentralen Bereich Ihres Netzwerks auf, um eine maximale WLAN-Reichweite zu erzielen. • Das Gerät von Metallhindernissen oder direktem Sonnenlicht fernhalten. • Das Gerät von nur 802.
1.
1.6 DSL-AC87VG Einrichtung DECT phone Phone Power DSL LAN So richten Sie Ihren DSL-AC87VG über eine Kabelverbindung ein: 1. Verbinden Sie das Netzteil Ihres DSL-AC87VG mit dem Stromanschluss (DC-IN) und schließen es an eine Steckdose an. 2. Verbinden Sie das eine Ende des mitgelieferten DSL-Kabels (1x TAE-F Stecker / 1x RJ-45 8p2c Stecker) mit dem DSLAnschluss an Ihrem DSL-AC87VG und das andere Ende mit der DSL- oder VDSL-Leitung. 3.
2 Erste Schritte 2.1 Anmeldung im Web-GUI Ihr ASUS DSL-AC87VG ist mit einer intuitiven webbasierten grafischen Oberfläche (GUI) ausgerüstet, um Ihnen die Einrichtung seiner vielseitigen Funktionen durch einen Webbrowser wie Internet Explorer, Firefox, Safari oder Google Chrome zu erleichtern. HINWEIS: Der Funktionsumfang kann je nach unterschiedlichen Firmware-Versionen variieren. So melden Sie sich bei der Web-GUI an: 1.
2.2 Quick Internet Setup (QIS) mit automatischer Erkennung Die Quick Internet Setup (QIS)-Funktion leitet Sie dabei an, schnell Ihre Internetverbindung einzurichten. HINWEIS: Wenn Sie die Internetverbindung zum ersten Mal einrichten, drücken Sie die Reset-Taste an Ihrem WLAN-Router, um ihn auf seine Standard-Werkseinstellungen zurückzusetzen. So benutzen Sie QIS mit automatischer Erkennung: 1. Melden Sie sich auf der Web-Benutzeroberfläche an. Die QISSeite wird automatisch gestartet.
Für automatische IP (DHCP) Für PPPoE 15
HINWEISE: • • Die automatische Erkennung Ihrer ISP-Verbindungsart findet statt, wenn Sie den WLAN-Router das erste Mal konfigurieren oder wenn Ihr WLAN-Router auf seine Standardeinstellungen zurückgesetzt wird. Falls die Erkennung der Art der Internetverbindung durch QIS fehlgeschlagen ist, klicken Sie auf Skip to manual setting (Zu manueller Einstellung springen) und konfigurieren Ihre Verbindungseinstellungen manuell. 3.
2.3 Mit Ihrem WLAN verbinden Nachdem Sie Ihren WLAN-Router über QIS eingerichtet haben, können Sie Ihren Computer und andere kompatible Geräte mit Ihrem WLAN verbinden. So verbinden Sie sich mit Ihrem Netzwerk: 1. Auf Ihrem Computer klicken Sie auf das Netzwerksymbol im Benachrichtigungsbereich: Verfügbare WLANs werden angezeigt. 2. Wählen Sie das drahtlose Netzwerk, mit dem Sie sich verbinden möchten, klicken Sie dann auf Connect (Verbinden). 3.
3 Allgemeine Einstellungen konfigurieren 3.1 Netzwerkübersicht verwenden Über die Netzwerkübersicht können Sie die Sicherheitseinstellungen Ihres Netzwerks konfigurieren, Ihre Netzwerk-Clients verwalten und Ihre USB-Geräte überwachen. 3.1.1 Einrichten der WLAN-Sicherheitseinstellungen Um Ihr Netzwerk vor unautorisiertem Zugriff zu schützen, müssen Sie dessen Sicherheitseinstellungen einrichten. So richten Sie die WLAN-Sicherheitseinstellungen ein: 1.
2. Im Bildschirm Network Map (Netzwerkübersicht) wählen Sie System status (Systemstatus), um WLANSicherheitseinstellungen wie SSID, Sicherheitsstufe und Verschlüsselungseinstellungen zu konfigurieren. HINWEIS: Sie können für das 2,4 GHz-Frequenzband und 5 GHzFrequenzband jeweils verschiedene WLAN-Sicherheitseinstellungen einrichten. 3. Geben Sie im Feld Wireless name (SSID) (WLAN-Name, SSID) Ihrem WLAN einen eindeutigen Namen. 4.
3.1.2 Verwalten Ihrer Netzwerk-Clients So verwalten Sie Ihre Netzwerk-Clients: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu General (Allgemein) > Network Map (Netzwerkübersicht). 2. Wählen Sie im Bildschirm Network Map (Netzwerkübersicht) das Symbol Clients, um Informationen über Ihre Netzwerk-Clients anzuzeigen. 3. Klicken Sie auf die Anzeigeliste unterhalb des ClientsSymbols, um alle Clients anzuzeigen. 4.
3.1.3 Überwachen der USB-Geräte Der ASUS DSL-AC87VG bietet zwei USB Anschlüsse zum Anschluss von USB-Geräten oder USB-Druckern; so können Sie Dateien und Drucker mit Clients in Ihrem Netzwerk teilen. HINWEISE: • Um diese Funktion zu verwenden, müssen Sie einen USBDatenträger wie eine USB-Festplatte oder ein USB-Flashlaufwerk mit den USB 3.0/2.0-Anschlüssen auf der Rückseite Ihres WLAN-Routers verbinden. Stellen Sie sicher, dass der USB-Datenträger richtig formatiert und partitioniert wurde.
USB-Laufwerk sicher trennen WICHTIG: Falsches Entfernen des USB-Datenträgers könnte zur Datenbeschädigung führen. So trennen Sie das USB-Laufwerk auf sichere Weise: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu General (Allgemein) > Network Map (Netzwerkübersicht). 2. Klicken Sie in der rechten oberen Ecke auf > Eject USB disk (USB-Laufwerk auswerfen). Wenn das USBLaufwerk erfolgreich ausgeworfen wurde, wird als USB-Status Unmounted (Getrennt) angezeigt. 3.
3.3 Jugendschutzeinstellungen festlegen Über die Jugendschutzeinstellungen können Sie die Zugriffszeitdauer auf das Internet kontrollieren. Benutzer können eine Zeitbegrenzung für die Netzwerknutzung eines Clients festlegen.
So verwenden Sie die Jugendschutzfunktion: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu General (Allgemein) > Parental Controls (Jugendschutz). 2. Klicken Sie auf ON (EIN), um den Jugendschutz zu aktivieren. 3. Wählen Sie den Client, dessen Netzwerknutzung Sie kontrollieren möchten. Sie können auch in der Client MAC Address (Client-MAC-Adresse)-Spalte die MAC-Adresse des Clients eingeben.
3.4 Traffic Manager verwenden 3.4.1 Verwalten von QoS (Quality of Service Dienstqualität) Bandbreite Mit Quality of Service (QoS) können Sie die Bandbreitenpriorität festlegen und den Netzwerkdatenverkehr verwalten.
So legen Sie die Bandbreitenpriorität fest: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu General (Allgemein) > Traffic Manager. 2. Klicken Sie auf ON (EIN), um QoS zu aktivieren. Füllen Sie die Felder für die Upload- und Download-Bandbreite aus. HINWEIS: Informationen über die Bandbreite erhalten Sie von Ihrem Internetanbieter. 3. Klicken Sie auf Speichern. HINWEIS: Die User Specify Rule List (Liste für benutzerdefinierte Regeln) ist für erweiterte Einstellungen.
3.5 USB-Anwendungen verwenden Die USB-Anwendungen-Funktion bietet AiDisk-, Servers Center-, Netzwerkdruckerserver- und Download Master-Untermenüs an. WICHTIG! Zum Einsatz der Serverfunktionen müssen Sie ein USB Speichergerät (beispielsweise USB-Festplatte oder USB-Flash-Laufwerk) an den USB 2.0-Port an der Rückwand Ihres WLAN-Routers anschließen. Stellen Sie sicher, dass der USB-Datenträger richtig formatiert und partitioniert wurde.
3. Wählen Sie die Zugriffsrechte, die Sie den Clients, welche auf Ihre freigegebenen Daten zugreifen, zuweisen möchten. 4. Haken Sie I will use the service (Ich werde den Dienst nutzen) an, weisen einen eindeutigen Namen als Ihren Domain-Namen zu und klicken dann auf Next (Weiter). 5. Klicken Sie auf Finish (Fertig stellen), um die Einrichtung abzuschließen. 6.
3.5.2 Mediendienste und -Server verwenden Mit Mediendienste und -Server können Sie Mediendateien des USB-Laufwerks über ein Medienserver-Verzeichnis, den Samba- oder FTP-Freigabedienst teilen. Außerdem können Sie im Servercenter auch weitere Einstellungen des USB-Laufwerks konfigurieren. Medienserver verwenden Ihr WLAN-Router ermöglicht DLNA-kompatiblen Geräten den Zugriff auf Multimediadateien, die auf dem an Ihren WLAN-Router angeschlossenen USB-Laufwerk gespeichert sind.
Netzwerkplatz (Samba) Freigabeservice verwenden Netzwerkplatz (Samba) Freigabe ermöglicht es Ihnen, ein Konto und Rechte für den Samba Service einzurichten. So verwenden Sie die Samba-Freigabe: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu General (Allgemein) > USB Application (USB-Anwendungen) > Media Services and Servers (Mediendienste und -server) > Network Place (Samba) Share (Netzwerkumgebungsfreigabe (Samba)). HINWEIS: Standardmäßig ist die Netzwerkumgebungsfreigabe (Samba) aktiviert. 2.
So löschen Sie ein vorhandenes Konto: a) Wählen Sie das Konto, das Sie löschen möchten. b) Klicken Sie auf . c) Klicken Sie zum Bestätigen der Kontenlöschung auf Delete (Löschen). So fügen Sie einen Ordner hinzu: a) Klicken Sie auf . b) Geben Sie den Ordnernamen ein, klicken Sie dann auf Add (Hinzufügen). Der soeben angelegte Ordner wird der Ordnerliste hinzugefügt. 3.
FTP-Freigabedienst verwenden Die FTP-Freigabe ermöglicht einem FTP-Server die Freigabe von Dateien eines USB-Laufwerks zur Nutzung mit anderen Geräten; per lokalem Netzwerk oder Internet. WICHTIG! • • 32 Sie sollten USB-Datenträger immer sicher entfernen. Falsches Entfernen des USB-Datenträgers könnte zur Datenbeschädigung führen. Zum sicheren Trennen eines USB-Laufwerks lesen Sie bitte USBLaufwerk sicher trennen im Abschnitt 3.1.3 USB-Geräte überwachen.
So nutzen Sie den FTP-Freigabedienst: HINWEIS: Sorgen Sie dafür, dass Sie Ihren FTP-Server über AiDisk einrichten. Mehr Details dazu finden Sie im Abschnitt 3.5.1 AiDisk verwenden. 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu General (Allgemein) > USB Application (USB-Anwendungen) > Media Services and Servers (Mediendienste und -server) > FTP Share (FTP-Freigabe). 2.
3.5.3 3G/4G 3G/4G-USB-Modems lassen sich zum Internetzugriff mit dem DSL-AC87VG verbinden. HINWEIS: Eine Liste nachweislich funktionierender USB-Modems finden Sie hier: https://www.asus.com/event/networks_3G4G_support/ So richten Sie den 3G/4G-Internetzugang ein: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu General (Allgemein) > USB Application (USB-Anwendungen) > 3G/4G. 2. Konfigurieren Sie im Internetverbindung-Bildschirm die Einstellungen für Ihr USB-Modem.
3.6 AiCloud 2.0 verwenden AiCloud 2.0 ist eine Cloud-Anwendung, mit der Sie Ihre Dateien speichern, synchronisieren, teilen und abrufen können. So verwenden Sie AiCloud 2.0: 1. Laden Sie die ASUS AiCloud-App vom Google Play Store oder Apple Store auf Ihr kompatibles Gerät herunter und installieren die Anwendung. 2. Verbinden Sie Ihr kompatibles Gerät mit Ihrem Netzwerk. Schließen Sie die AiCloud-Einrichtung gemäß den Hinweisen auf dem Bildschirm ab.
3.6.1 Cloud Disk So erstellen Sie ein Cloud-Laufwerk: 1. Schließen Sie ein USB-Speichergerät an den WLAN-Router an. 2. Schalten Sie Cloud Disk (Cloud-Laufwerk) ein. 3. Rufen Sie die Internetseite https://router.asus.com auf, geben Sie dann Router-Anmeldekontodaten und Kennwort ein. Damit alles reibungslos funktioniert, empfehlen wir die Internetbrowser Google Chrome oder Firefox.
4. Nun können Sie mit Geräten im Netzwerk auf die Dateien des Cloud-Laufwerks zugreifen. HINWEIS: Wenn Sie auf Netzwerkgeräte zugreifen möchten, müssen Sie den Gerätenamen und das Kennwort manuell eingeben, da diese Daten aus Sicherheitsgründen nicht von AiCloud gespeichert werden. 3.6.2 Intelligenter Zugriff Die Intelligenter-Zugriff-Funktion ermöglicht Ihnen, über den Domain-Namen Ihres Routers problemlos auf Ihr Heimnetzwerk zuzugreifen.
HINWEISE: • • Einen Domain-Namen Ihres Routers können Sie mit ASUS DDNS erstellen. Weitere Informationen dazu finden Sie im Abschnitt 4.3.5 DDNS. Standardmäßig arbeitet AiCloud mit einer sicheren HTTPSVerbindung. Geben Sie zur besonders sicheren Nutzung mit CloudLaufwerk und intelligentem Zugriff https://[yourASUSDDNSname]. asuscomm.com ein. 3.6.3 Intelligente Synchronisierung So nutzen Sie die intelligente Synchronisierung: 1.
3.7 Telefonie verwenden Mit der Telefoniefunktion können Sie kompatible Geräte, wie übliche Analogtelefone, DECT-Telefone, Fax-Geräte und IPTelefone mit Ihrem DSL-AC87VG verbinden. 3.7.1 Einrichten Ihrer Telefone Konfiguration eines internen Telefons So konfigurieren Sie ein internes Telefon: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu Telephony (Telefonie) > Phone Device (Telefongerät). 2. Klicken Sie auf , um ein neues Telefon hinzuzufügen.
3. Setzen Sie einen Haken bei IP Phone (IP-Telefon). 4. Tragen Sie die nötigen Angaben ein. 5. Klicken Sie zum Abschluss auf Übernehmen. Die interne Nummer wird durch das Telefon zugewiesen. HINWEISE: • • 40 Zur Überprüfung der internen Nummer eines internen Telefons wechseln Sie zu Telephony (Telefonie) > Phone Device (Telefongerät). Einzelheiten zur Verwendung des internen Telefons finden Sie im Abschnitt Interne Anrufe durchführen.
Registrierung Ihres DECT-Telefons So registrieren Sie Ihr DECT-Telefon: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu Telephony (Telefonie) > Phone Device (Telefongerät). 2. Klicken Sie auf , um ein neues Telefon hinzuzufügen. 3. Setzen Sie einen Haken bei DECT, klicken Sie dann auf Register (Registrieren). 4. Warten Sie, bis die Registrierung abgeschlossen ist.
5. Tragen Sie die nötigen Angaben ein. 6. Klicken Sie zum Abschluss auf Übernehmen. Konfiguration Ihres DECT-Telefons So konfigurieren Sie Ihr DECT-Telefon: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu Telephony (Telefonie) > DECT. 2. Konfigurieren Sie Ihre bevorzugten DECT-Einstellungen. HINWEIS: Standardmäßig lautet der PIN-Code der Basisstation 0000.
Zuweisung einer abgehenden Nummer Weisen Sie Ihren Telefonen abgehende Telefonnummern nach draußen zu, um abgehende Anrufe von mit Ihrem DSL-AC87VG verbundenen Telefonen durchzuführen. So weisen Sie eine abgehende Nummer zu: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu Telephony (Telefonie) > Phone Number (Telefonnummer). 2. Klicken Sie auf , um ein neues Telefon hinzuzufügen. 3.
4. Klicken Sie auf Advanced Setting (Erweiterte Einstellungen), um die erweiterten Einstellungen Ihres Telefons zu konfigurieren. 5. Konfigurieren Sie die folgenden erweiterten Einstellungen: • WAN Interface (WAN-Schnittstelle): Wählen Sie die WANSchnittstelle, die Sie für Ihr Telefon nutzen möchten. • Prefix (Präfix): Weisen Sie die Präfixnummer für abgehende Anrufe zu. • Caller ID restriction (Anrufer-ID Beschränkung): Wählen Sie den Typ der Anrufer-ID. • SIP DSCP*: Geben Sie SIP DSCP ein.
Änderung oder Löschung einer Telefonnummer So ändern oder löschen Sie eine Telefonnummer: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu Telephony (Telefonie) > Phone Number (Telefonnummer). 2. Klicken Sie auf , um die Einstellungen Ihres ausgewählten Geräts zu bearbeiten. Klicken Sie auf , um Ihr ausgewähltes Gerät zu löschen.
3.7.2 Verwendung des Anrufbeantworters Konfiguration des Anrufbeantworters HINWEISE: • • Standardmäßig werden Anrufe, die nach 40 Sekunden nicht angenommen wurden, automatisch zum Anrufbeantworter weitergeleitet. Stellen Sie sicher, dass Sie Ihre Grußbotschaft für den Anrufbeantworter aufgezeichnet haben. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt Ihre Grußbotschaft aufzeichnen. WICHTIG! • • Der Anrufbeantworter unterstützt nur G.711 a-law (PCMA) Codec.
Ihre Grußbotschaft aufzeichnen So zeichnen Sie Ihre Grußbotschaft auf: 1. Wählen Sie auf Ihrem Telefon *992#, sprechen Sie dann nach dem Piepton Ihre Botschaft. Nachdem Sie aufgelegt haben, erscheint Ihre aufgezeichnete Botschaft in der Grußbotschaftenliste. 2. Sie können Ihre aufgezeichnete Botschaft unter Telephony (Telefonie) > Answering machine (Anrufbeantworter) > Greeting Message (Grußbotschaft) abspielen, bearbeiten oder löschen.
Ihre Mailbox-Nachrichten per Email versenden So versenden Sie Ihre Mailbox-Nachrichten per Email: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu Telephony (Telefonie) > Answering machine (Anrufbeantworter) > Message Forwarding (Nachrichtenweiterleitung). 2. Achten Sie darauf, dass im Feld Enable Message Forwarding to Email (Nachrichtenweiterleitung per Email aktivieren) der Schieberegler auf ON (EIN) gesetzt ist. 3. Tragen Sie die nötigen Angaben ein. 4. Klicken Sie zum Abschluss auf Übernehmen. 5.
3.7.3 Erstellen Ihrer Kontaktliste So erstellen Sie Ihre Kontaktliste: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu Telephony (Telefonie) > Phone Book (Telefonbuch). 2. Klicken Sie auf , um einen neuen Kontakt hinzuzufügen. Sie können zu einem Kontakt bis zu drei (3) Telefonnummern hinzufügen. 3. Tragen Sie die nötigen Angaben ein. 4. Klicken Sie zum Abschluss auf Übernehmen. 3.7.4 Einen internen Anruf durchführen So führen Sie einen internen Anruf durch: 1.
3.7.5 Einen abgehenden Anruf durchführen So führen Sie einen abgehenden Anruf nach draußen durch: 1. Stellen Sie sicher, dass Sie Ihrem Telefon eine Telefonnummer zugewiesen haben. HINWEIS: Weitere Einzelheiten finden Sie im Abschnitt Zuweisung einer Telefonnummer. 2. Wählen Sie das Rautezeichen (#), dann die Vorwahlnummer des Telefons, dann wieder das Rautezeichen (#) und die Nummer, die Sie anrufen möchten.
3. Legen Sie die Regeln zum Blockieren von Anrufen fest, klicken Sie dann auf Apply (Übernehmen). 4. Wählen Sie die Regel zum Blockieren von Anrufen, die Sie aktivieren möchten, klicken Sie dann auf Apply (Übernehmen). HINWEIS: Wenn Sie das Anonymous Calls (Anonyme Anrufe)-Profil aktivieren, werden alle eingehenden Anrufe ohne Anrufer-Kennung blockiert.
Festlegen der Regeln zur Weiterleitung von Anrufen So legen Sie die Regeln zur Weiterleitung von Anrufen fest: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu Telephony (Telefonie) > Call Control (Anrufkontrolle) > Forwarding (Weiterleitung). 2. Klicken Sie auf , um die Regeln zur Weiterleitung von Anrufen festzulegen. 3. Konfigurieren Sie die Regeln zur Weiterleitung von Anrufen, klicken Sie dann auf Apply (Übernehmen).
4 Konfigurieren der erweiterten Einstellungen 4.1 WLAN 4.1.1 Allgemein Im Allgemein-Register können Sie WLAN-Grundeinstellungen konfigurieren. So konfigurieren Sie die WLAN-Grundeinstellungen: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) > Wireless (WLAN) > General (Allgemein). 2. Wählen Sie 2,4 GHz oder 5 GHz als Frequenzband Ihres WLANs. 3. Weisen Sie einen eindeutigen Namen zu, der aus bis zu 32 Zeichen bestehen darf.
4. Wählen Sie im Hide SSID (SSID verbergen)-Feld Yes (Ja) aus, wenn WLAN-Geräte Ihre SSID nicht erkennen sollen. Wenn diese Funktion aktiviert ist, müssen Sie die SSID manuell auf WLAN-Geräten eingeben, wenn Sie auf das WLAN zugreifen möchten. 5. Wählen Sie unter den folgenden WLAN-Optionen aus, mit denen Sie festlegen können, welche WLAN-Gerätetypen sich mit Ihrem WLAN-Router verbinden können: • Auto: Wählen Sie Auto, wenn sich 802.11ac-, 802.11n, 802.11g- und 802.
4.1.2 WPS WPS (Wi-Fi Protected Setup) ist ein WLAN-Sicherheitsstandard, der einfache Geräteverbindungen zu einem WLAN ermöglicht. Sie können die WPS-Funktion über den PIN-Code oder die WPS-Taste konfigurieren. HINWEIS: Überzeugen Sie sich davon, dass die Geräte WPS unterstützen. So aktivieren Sie WPS in Ihrem WLAN: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) > Wireless (WLAN) > WPS. 2.
3. Im Feld WPS-Methode wählen Sie Push Button (Taste) oder Client PIN code (Client-PIN-Code). Wenn Sie sich für Push Button (Taste) entscheiden, fahren Sie mit Schritt 4 fort. Wenn Sie Client PIN code (Client-PIN-Code) wählen, machen Sie bei Schritt 5 weiter. 4. Zur WPS-Einrichtung über die WPS-Taste des Routers führen Sie die folgenden Schritte aus: a. Klicken Sie auf Start oder drücken Sie die WPS-Taste an der Rückwand des WLAN-Routers. b. Drücken Sie die WPS-Taste Ihres WLAN-Gerätes.
4.1.3 WLAN-MAC-Filter Der WLAN-MAC-Filter ermöglicht die Kontrolle über Pakete, die an eine bestimmte MAC (Media Access Control)-Adresse in Ihrem WLAN gesendet werden. So richten Sie den WLAN-MAC-Filter ein: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) > Wireless (WLAN) > Wireless MAC Filter (WLAN-MAC-Filter). 2. Wählen Sie aus der Frequency (Frequenz)-Liste das Frequenzband, auf das die Einstellungen angewandt werden sollen. 3.
4.1.4 Professionell Im Professionell-Bildschirm finden Sie erweiterte Konfigurationsoptionen. HINWEIS: Wir empfehlen, die Standardeinstellungen auf dieser Seite möglichst nicht zu verändern. Im Professional Settings (Professionelle Einstellungen)Bildschirm können Sie Folgendes konfigurieren: • Frequenz: Hier wählen Sie das Frequenzband, auf das die professionellen Einstellungen angewendet werden sollen. • Sender aktivieren: Wählen Sie Yes (Ja) zum Aktivieren des WLANs.
• AP isolieren: Die AP-isolieren-Einstellung verhindert die Kommunikation von WLAN-Geräten im Netzwerk untereinander. Diese Funktion ist dann nützlich, wenn viele Gäste Ihr Netzwerk häufig besuchen oder verlassen. Wählen Sie Yes (Ja) zum Aktivieren dieser Funktion, No (Nein) zum Abschalten. • IGMP-Snooping aktivieren: Durch Aktivierung dieser Funktion kann das IGMP (Internet Group Management Protocol) zwischen Geräten überwacht und der WLANMulticast-Datenverkehr optimiert werden.
4.2 LAN 4.2.1 LAN IP Im LAN-IP-Bildschirm können Sie die LAN-IP-Einstellungen Ihres WLAN-Routers verändern. HINWEIS: Sämtliche Änderungen der LAN-IP-Adresse spiegeln sich in Ihren DHCP-Einstellungen wider. So ändern Sie die LAN-IP-Einstellungen: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) > LAN > LAN IP. 2. Ändern Sie IP address (IP-Adresse) und Subnet Mask (Subnetzmaske). 3. Klicken Sie zum Abschluss auf Übernehmen.
4.2.2 DHCP-Server Ihr WLAN-Router nutzt DHCP zur automatischen Zuweisung von IP-Adressen im Netzwerk. Sie können den IP-Adressbereich festlegen und bestimmen, wie lange Clients im Netzwerk eine IPAdresse zugewiesen bleibt. So konfigurieren Sie einen DHCP-Server: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) > LAN > DHCP Server. 2. Klicken Sie im Feld Enable the DHCP Server (DHCP-Server aktivieren) auf die Auswahl Yes (Ja). 3.
HINWEISE: • • Wir empfehlen, beim Festlegen eines IP-Adressbereiches eine IPAdresse im Format 192.168.1.xxx (xxx steht für eine beliebige Zahl zwischen 2 und 254) zu verwenden. Die Startadresse eines IP-Kontingents darf nicht größer als die Endadresse des Kontingents sein. 7. Klicken Sie zum Abschluss auf Übernehmen. 4.2.3 Route Falls Sie mehr als einen WLAN-Router in Ihrem Netzwerk einsetzen, können Sie eine Routentabelle konfigurieren und so dieselbe Internetverbindung nutzen.
3. Geben Sie Netzwerkinformationen zu weiteren APs oder Knoten in die Static Route List (Statische Routenliste) ein. Klicken Sie zum Hinzufügen oder Entfernen eines Gerätes zur/ aus der Liste auf die Schaltflächen Add (Hinzufügen) oder Delete (Löschen) . 4. Klicken Sie auf Apply (Übernehmen). 4.2.4 IPTV Der WLAN-Router kann sich per Internet oder LAN mit IPTV-Diensten verbinden. Im IPTV-Register finden Sie Konfigurationseinstellungen, die Sie zum Einrichten von IPTV, VoIP, Multicasting und UDP benötigen.
4.3 WAN 4.3.1 Internetverbindung Der Internetverbindung-Bildschirm ermöglicht Ihnen die Konfiguration von Einstellungen Ihres USB-3G/4G-Modems. HINWEISE: • • 64 Beziehen Sie die Informationen über Ihr USB-Modem von Ihrem Internetanbieter. Weitere Einzelheiten über die 3G/4G-Funktion Ihres DSL-AC87VG finden Sie im Abschnitt 3.5.3. 3G/4G.
4.3.2 Dual-WAN Ihr ASUS DSL-AC87VG bietet Dual-WAN-Unterstützung. Sie können die Dual-WAN-Funktion auf diesen Modus einstellen: • Failover Mode (Ausfallschutz-Modus): Wählen Sie diesen Modus zur Nutzung des zweiten WAN als Reservenetzwerkzugriff.
4.3.3 Portauslösung Die Portbereichauslösung öffnet eine begrenzte Zeit lang einen zuvor festgelegten Eingangsport, wenn ein Client im lokalen Netzwerk eine abgehende Verbindung über einen bestimmten Port aufbaut. Die Portauslösung wird in folgenden Szenarien genutzt: • Mehr als ein lokaler Client benötigt eine Portweiterleitung für dieselbe Anwendung zu einem unterschiedlichen Zeitpunkt. • Eine Anwendung benötigt spezielle Eingangsports, die nicht mit den Ausgangsports übereinstimmen.
4. Geben Sie in der Tabelle der Trigger Port List (Auslöserportliste) die folgenden Informationen ein: • Description (Beschreibung): Geben Sie einen kurzen Namen oder eine Beschreibung für den Dienst ein. • Trigger Port (Auslösungsport): Hier legen Sie einen Auslösungsport zum Öffnen des Eingangsports fest. • Protocol (Protokoll): Wählen Sie das Protokoll, TCP oder UDP. • Incoming Port (Eingangsport): Legen Sie einen Eingangsport zum Empfang ankommender Daten aus dem Internet fest.
4.3.4 Virtueller Server/Portweiterleitung Die Portweiterleitung ist ein Verfahren zum Umleiten von Netzwerkverkehr aus dem Internet an einen bestimmten Port oder bestimmten Portbereich zu einem oder mehreren Geräten im lokalen Netzwerk. Wählen Sie, die Portweiterleitung an Ihrem Router einzurichten, können PCs außerhalb des Netzwerks auf bestimmte Dienste zugreifen, die von einem PC in Ihrem eigenen Netzwerk bereitgestellt werden.
3. Wählen Sie im Feld Famous Server List (Liste bekannter Server) den Servicetyp, auf den Sie zugreifen möchten. 4. Wählen Sie im Feld Famous Game List (Liste bekannter Spiele) die beliebten Spiele, auf die Sie zugreifen möchten. Dieses Element listet den erforderlichen Port auf, der zur Ausführung Ihres ausgewählten Online-Spiels nötig ist. 5. Geben Sie in der Tabelle Port Forwarding List (Portweiterleitungsliste) die folgenden Informationen ein: • Dienstname: Geben Sie einen Dienstnamen ein.
• Lokaler Port: Tragen Sie einen bestimmten Port zum Empfang weitergeleiteter Pakete ein. Lassen Sie dieses Feld leer, wenn die ankommenden Pakete zu einem bestimmten Portbereich umgeleitet werden sollen. • Protokoll: Wählen Sie das Protokoll. Falls Sie unsicher sein sollten, wählen Sie BOTH (Beide). 5. Klicken Sie zur Eingabe der Portauslöserinformationen in die Liste auf Add (Hinzufügen) . Klicken Sie zum Entfernen eines Portauslösereintrags aus der Liste auf Delete (Löschen) . 6.
Unterschiede zwischen Portauslösung und Portweiterleitung: • Die Portauslösung funktioniert auch dann, wenn keine spezifische LAN-IP-Adresse eingerichtet wurde. Anders als bei der Portweiterleitung, bei der eine statische LAN-IP-Adresse benötigt wird, ermöglicht die Portauslösung dynamische Portweiterleitung über den Router. Vordefinierte Portbereiche werden eine begrenzte Zeit lang zur Annahme ankommender Verbindungen konfiguriert.
4.3.5 DMZ Die virtuelle DMZ (DMZ steht für demilitarisierte Zone) ermöglicht einem Client, sämtliche eingehenden Pakete zu empfangen, die an Ihr lokales Netzwerk gerichtet sind. Ankommender Datenverkehr aus dem Internet wird gewöhnlich verworfen und nur dann zu einem bestimmten Client geleitet, wenn eine Portweiterleitung oder Portauslösung im Netzwerk konfiguriert wurde. Bei einer DMZ-Konfiguration empfängt ein Netzwerk-Client sämtliche ankommenden Pakete.
4.3.6 DDNS Durch die Einrichtung eines DDNS (dynamischer DNS) können Sie von außerhalb auf den Router im Netzwerk zugreifen; dies geschieht beispielsweise über den ASUS-DDNS-Dienst oder einen anderen DDNS-Anbieter. So richten Sie DDNS ein: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) > WAN > DDNS. 2. Konfigurieren Sie die folgenden Einstellungen. Klicken Sie zum Abschluss auf Übernehmen.
• Platzhalter aktivieren: Hier können Sie Platzhalter aktivieren, wenn diese von Ihrem DDNS-Dienst benötigt werden. HINWEISE: Unter folgenden Bedingungen funktioniert der DDNS-Dienst nicht: • Der WLAN-Router nutzt eine private WAN-IP-Adresse (192.168.x.x, 10.x.x.x oder 172.16.x.x); dies wird durch gelben Text signalisiert. • Der Router befindet sich in einem Netzwerk, das mit mehreren NATTabellen arbeitet. 4.3.
4.4 IPv6 Der WLAN Router unterstützt IPv6-Adressierung; ein System, das mehr IP-Adressen unterstützt. Dieser Standard wird noch nicht flächendeckend eingesetzt. Fragen Sie bei Ihrem Internetanbieter nach, ob Ihr Internetzugang IPv6 unterstützt. So richten Sie IPv6 ein: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) > IPv6. 2. Wählen Sie Ihren Connection Type (Verbindungstyp). Die Konfigurationsoptionen variieren je nach ausgewähltem Verbindungstyp. 3.
4.5 VPN-Server Ein VPN (virtuelles privates Netzwerk) ermöglicht sichere Kommunikation mit externen Computern oder Netzwerken über öffentliche Netzwerke wie dem Internet. HINWEIS: Bevor Sie eine VPN-Verbindung einrichten, benötigen Sie die IP-Adresse oder den Domain-Namen des VPN-Servers, auf den Sie zugreifen möchten. So richten Sie den Zugriff auf einen VPN-Server ein: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) > VPN Server. 2.
4.6 Firewall Sie können den WLAN-Router als Hardware-Firewall in Ihrem Netzwerk einsetzen. HINWEIS: Die Firewall-Funktion ist standardmäßig bereits aktiviert. 4.6.1 Allgemein So richten Sie grundlegende Firewall-Einstellungen ein: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) > Firewall > General (Allgemein). 2. Im Feld Enable Firewall (Firewall aktivieren) wählen Sie Yes (Ja). 3.
4.6.2 URL-Filter Sie können Schlüsselwörter oder Internetadressen festlegen, um den Zugriff auf bestimmte URLs zu verhindern. HINWEIS: Der URL-Filter basiert auf einer DNS-Abfrage. Falls ein Netzwerk-Client zuvor bereits auf eine Internetseite wie http://www. abcxxx.com zugriff, wird die jeweilige Internetseite nicht blockiert (ein DNS-Puffer im System speichert zuvor besuchte Seiten).
4.6.3 Netzwerkdienstefilter Der Netzwerkdienstefilter blockiert zwischen LAN und WAN ausgetauschte Pakete und verhindert, dass Netzwerk-Clients auf bestimmte Web-Dienste wie Telnet oder FTP zugreifen können. So richten Sie einen Netzwerkdienstefilter ein: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) > Firewall > Network Service Filter (Netzwerkdienstefilter). 2. Wählen Sie im Feld Enable Network Services Filter (Netzwerkdienstefilter aktivieren) die Option Yes (Ja).
4.7 Administration 4.7.1 System Auf der System-Seite konfigurieren Sie die Einstellungen Ihres WLAN-Routers. So nehmen Sie Systemeinstellungen vor: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) > Administration > System. 2. Sie können folgende Einstellungen konfigurieren: • Router-Anmeldungskennwort ändern: Hier können Sie Kennwort und Anmeldenamen Ihres WLAN-Routers ändern, indem Sie einen neuen Namen und ein neues Kennwort eingeben.
• Internetzugriff aus dem WAN aktivieren: Wählen Sie Yes (Ja), wenn Geräte außerhalb des Netzwerks auf die grafische Benutzeroberfläche des WLAN-Routers zugreifen dürfen. Wählen Sie No (Nein), wenn Sie den Zugriff unterbinden möchten. • Automatisches Abmelden: Legen Sie die Zeit (in Minuten) fest, nach welcher Sie automatisch von der WebBenutzeroberfläche abgemeldet werden möchten, wenn Sie inaktiv waren. 3. Klicken Sie auf Apply (Übernehmen). 4.7.
HINWEISE: • • 82 Nach Abschluss der Aktualisierung warten Sie bitte den Neustart des Systems ab. Falls die Aktualisierung fehlgeschlagen ist, führen Sie den Rettungsmodus aus. Weitere Einzelheiten finden Sie im Abschnitt Wiederherstellung der Firmware über den Rettungsmodus unter 5.1 Allgemeine Problemlösung.
4.7.3 Wiederherstellen/Speichern/Hochladen der Einstellungen So werden die Einstellungen des WLAN-Routers wiederhergestellt/gespeichert/hochgeladen: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) > Administration > Restore/ Save/Upload Setting (Einstellungen wiederherstellen/ speichern/hochladen). 2.
4.7.4 DSL-Einstellungen Modifizieren Sie Ihre DSL-Einstellungen auf dieser Seite. WICHTIG! Beziehen Sie Ihre DSL-Einstellungen von Ihrem Internetanbieter, bevor Sie Änderungen vornehmen. 4.7.5 Feedback Sie können Ihre Kommentare, Anregungen, Probleme oder anderes Feedback an das ASUS Support Team senden.
4.8 Systemprotokoll Das Systemprotokoll enthält Aufzeichnungen der Netzwerkaktivitäten. HINWEIS: Das Systemprotokoll wird bei einem Neustart und beim Abschalten des Routers zurückgesetzt. So zeigen Sie das Systemprotokoll an: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) > System Log (Systemprotokoll). 2.
5 Fehlerbehebung In diesem Kapitel finden Sie Lösungen zu Problemen, die eventuell mit Ihrem Router auftreten können. Falls Sie auf Probleme stoßen sollten, die nicht in diesem Kapitel behandelt werden, besuchen Sie die ASUS-Kundendienstseite: http:// support.asus.com/ – Hier finden Sie weitere Produktinformationen und Möglichkeiten zur Kontaktaufnahme mit dem technischen ASUS-Kundendienst. 5.
2. Schalten Sie Ihren DSL-AC87VG aus. Halten Sie die ResetTaste gedrückt, drücken Sie dann für fünf Sekunden die Ein-/ Austaste zum Einschalten Ihres Geräts. Wenn die Betriebs-LED blinkt, lassen Sie die Reset-Taste los. 3. Geben Sie in Ihrem Web-Browser http://192.168.1.1 ein. 4. Geben Sie in Ihrem Web-Browser http://192.168.1.1 ein. Die nachstehende Oberfläche wird angezeigt. 5. Klicken Sie in der Oberfläche auf Choose File (Datei auswählen) und suchen Sie nach Ihrer Firmware-Datei.
Starten Sie Ihr Netzwerk in folgender Reihenfolge neu: 1. Schalten Sie das Modem ab. 2. Trennen Sie das Modem. 3. Schalten Sie Router und Computer ab. 4. Schließen Sie das Modem an. 5. Schalten Sie das Modem ein, warten Sie dann 2 Minuten lang ab. 6. Schalten Sie den Router ein, warten Sie weitere 2 Minuten ab. 7. Schalten Sie die Computer ein. Prüfen Sie, ob die Netzwerkkabel richtig angeschlossen sind.
5.2 Häufig gestellte Fragen (FAQs) Kann ich meine interne Nummer ändern? Nein, sie kann nicht geändert werden. Das Telefongerät weist die interne Nummer zu. Kann ich einen internen Anruf tätigen? Sie können interne Anrufe tätigen. Anrufe können über die internen Nummern zwischen Telefongeräten durchgeführt werden, die mit dem DSL-AC87VG verbunden sind, z. B. übliche Telefone, VoIP oder DECT-Telefone. Die abgehende Nummer nach draußen wird nicht angezeigt.
Ich kann per Webbrowser nicht auf die grafische Benutzeroberfläche des Routers zugreifen • • • Wenn Ihr Computer per Kabel angeschlossen wurde, überprüfen Sie die Netzwerkkabelverbindung und den LEDStatus, wie im vorherigen Abschnitt beschrieben. Vergewissern Sie sich, dass Sie die richtigen Anmeldedaten eingeben. Ab Werk wurde als Anmeldename und als Kennwort der Begriff „admin“ eingestellt. Achten Sie darauf, dass die Feststelltaste nicht gedrückt wurde, wenn Sie die Anmeldedaten eingeben.
Der Client kann keine WLAN-Verbindung mit dem Router herstellen. HINWEIS: Falls Schwierigkeiten bei der Verbindung mit einem 5-GHzNetzwerk auftreten, überzeugen Sie sich davon, dass Ihr WLAN-Gerät 5-GHz- oder Dualbandbetrieb unterstützt. • • Außerhalb der Reichweite: • Stellen Sie den Router näher an den WLAN-Client. • Stellen Sie die Antennen des Routers optimal ein; schauen Sie sich dazu den Abschnitt 1.4 Router aufstellen an. DHCP-Server wurde deaktiviert: 1.
• 92 Die SSID wurde verborgen. Falls Ihr Gerät die SSIDs von anderen Routern, nicht jedoch die SSID Ihres Routers erkennen kann, wechseln Sie zu Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) > Wireless (WLAN) > General (Allgemein), wählen No (Nein) bei Hide SSID (SSID verbergen), anschließend wählen Sie Auto bei Channel (Kanal).
• • Wenn Sie einen WLAN-Adapter verwenden, überzeugen Sie sich davon, dass die genutzten Kanäle mit den in Ihrem Land/Ihrer Region zulässigen Kanälen übereinstimmen. Falls nicht, passen Sie Kanal, Kanalbandbreite und WLAN-Modus entsprechend an. Falls es nach wie vor nicht möglich sein sollte, kabellos auf den Router zuzugreifen, können Sie den Router auf die Werkseinstellungen zurücksetzen.
Das Internet ist nicht zugänglich. • • • • • 94 Vergewissern Sie sich, dass sich Ihr Router mit der WAN-IPAdresse Ihres Internetanbieters verbinden kann. Dazu rufen Sie die grafische Benutzeroberfläche auf, klicken auf General (Allgemein) > Network Map (Netzwerkübersicht) und prüfen den Internet Status (Internetstatus).
Sie haben die SSID (den Netzwerknamen) oder das Netzwerkkennwort vergessen • • Legen Sie per Kabelverbindung (Netzwerkkabel) eine neue SSID und ein neues Netzwerkkennwort fest. Rufen Sie die grafische Benutzeroberfläche auf, wechseln Sie zur Network Map (Netzwerkübersicht) und klicken auf das Routersymbol. Geben Sie eine neue SSID und ein neues Netzwerkkennwort ein, klicken Sie dann auf Apply (Übernehmen). Setzen Sie Ihren Router auf die Werkseinstellungen zurück.
Grafische Benutzeroberfläche lässt sich nicht aufrufen Bevor Sie den WLAN-Router konfigurieren, folgen Sie bei Ihrem Host-Computer und Netzwerk-Clients den Anweisungen in diesem Abschnitt. A. Falls aktiviert, deaktivieren Sie den Proxy-Server. Windows 7 1. Klicken Sie auf Start > Internet Explorer, um den Webbrowser zu starten. 2. Klicken Sie auf Tools (Extras) > Internet options (Internetoptionen) > Connections (Verbindungen) > LAN settings (LANEinstellungen). 3.
MAC OS 1. Klicken Sie in der Menüleiste Ihres Safari Browsers auf Safari > Preferences (Einstellungen) > Advanced (Erweitert) > Change Settings (Einstellungen ändern). 2. Entfernen Sie im Netzwerk-Bildschirm das Häkchen bei FTP Proxy und Web Proxy (HTTP). 3. Wenn abgeschlossen, klicken Sie auf Apply Now (Jetzt übernehmen). HINWEIS: Für Details zur Deaktivierung eines Proxyservers beziehen Sie sich auf die Hilfefunktion Ihres Browsers. B.
3. Um die IPv4-IPEinstellungen automatisch zu beziehen, wählen Sie Obtain an IP address automatically (IP-Adresse automatisch beziehen). Um die IPv6-IPEinstellungen automatisch zu beziehen, wählen Sie Obtain an IPv6 address automatically (IPv6Adresse automatisch beziehen). 4. Klicken Sie zum Abschluss auf OK. MAC OS 1. Klicken Sie links oben im Bildschirm auf das Apple-Symbol . 2. Klicken Sie auf System Preferences (Systemeinstellungen) > Network (Netzwerk) > Configure (Konfigurieren). 3.
C. Falls aktiviert, deaktivieren Sie die DFÜ (Dial-Up)Verbindung. Windows 7 1. Klicken Sie auf Start > Internet Explorer, um den Browser zu starten. 2. Klicken Sie auf Tools (Extras) > Internet options (Internetoptionen) > Connections (Verbindungen). 3. Wählen Sie Never dial a connection (Keine Verbindung wählen). 4. Klicken Sie zum Abschluss auf OK. HINWEIS: Für Details zur Deaktivierung der DFÜ (Dial-Up)-Verbindung beziehen Sie sich auf die Hilfefunktion Ihres Browsers.
Anhang Hinweise ASUS Recycling/Takeback Services ASUS recycling and takeback programs come from our commitment to the highest standards for protecting our environment. We believe in providing solutions for you to be able to responsibly recycle our products, batteries, other components, as well as the packaging materials. Please go to http://csr.asus. com/english/Takeback.htm for the detailed recycling information in different regions.
This equipment generates, uses and can radiate radio frequency energy and, if not installed and used in accordance with the instructions, may cause harmful interference to radio communications. However, there is no guarantee that interference will not occur in a particular installation.
Prohibition of Co-location This device and its antenna(s) must not be co-located or operating in conjunction with any other antenna or transmitter except in accordance with FCC multi-transmitter product procedures. Safety Information This equipment complies with FCC radiation exposure limits set forth for an uncontrolled environment. This equipment should be installed and operated with minimum distance 31cm between the radiator and your body.
This equipment may be operated in AT, BE, CY, CZ, DK, EE, FI, FR, DE, GR, HU, IE, IT, LU, MT, NL, PL, PT, SK, SL, ES, SE, GB, IS, LI, NO, CH, BG, RO, RT. Canada, Industry Canada (IC) Notices This device complies with Industry Canada license-exempt RSS standard(s). Operation is subject to the following two conditions: (1) this device may not cause interference, and (2) this device must accept any interference, including interference that may cause undesired operation of the device.
WARNING! • This radio transmitter (3568A-RTGZ00) has been approved by Industry Canada to operate with the antenna types listed below with the maximum permissible gain and required antenna impedance for each antenna type indicated. Antenna types not included in this list, having a gain greater than the maximum gain indicated for that type, are strictly prohibited for use with this device.
NCC 警語 經型式認證合格之低功率射頻電機,非經許可,公司、商號或 使用者均不得擅自變更頻率、加大功率或變更原設計之特性及 功能。低功率射頻電機之使用不得影響飛航安全及干擾合法通 信;經發現有干擾現象時,應立即停用,並改善至無干擾時方 得繼續使用。前項合法通信,指依電信法規定作業之無線電通 信。低功率射頻電機須忍受合法通信或工業、科學及醫療用電 波輻射性電機設備之干擾。 GNU General Public License Licensing information This product includes copyrighted third-party software licensed under the terms of the GNU General Public License. Please see The GNU General Public License for the exact terms and conditions of this license.
authors commit to using it. (Some other Free Software Foundation software is covered by the GNU Library General Public License instead.) You can apply it to your programs, too. When we speak of free software, we are referring to freedom, not price.
that any patent must be licensed for everyone’s free use or not licensed at all. The precise terms and conditions for copying, distribution and modification follow. Terms & conditions for copying, distribution, & modification 0. This License applies to any program or other work which contains a notice placed by the copyright holder saying it may be distributed under the terms of this General Public License.
these conditions: a) You must cause the modified files to carry prominent notices stating that you changed the files and the date of any change. b) You must cause any work that you distribute or publish, that in whole or in part contains or is derived from the Program or any part thereof, to be licensed as a whole at no charge to all third parties under the terms of this License.
3.
attempt otherwise to copy, modify, sublicense or distribute the Program is void, and will automatically terminate your rights under this License. However, parties who have received copies, or rights, from you under this License will not have their licenses terminated so long as such parties remain in full compliance. 5. You are not required to accept this License, since you have not signed it. However, nothing else grants you permission to modify or distribute the Program or its derivative works.
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