Benutzerhandbuch DSL-AC750 Wireless-AC750 Dual-Band WLAN VDSL/ADSL Modem-Router Wi-Fi ADSL / VD Dual Ba SL Mo nd dem 802.
G12789 Erste Ausgabe Juli 2017 Copyright © 2017 ASUSTeK Computer Inc. Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil dieses Handbuchs, einschließlich der darin beschriebenen Produkte und Software, darf ohne ausdrückliche schriftliche Genehmigung von ASUSTeK COMPUTER INC. (“ASUS”) mit jeglichen Mitteln in jeglicher Form reproduziert, übertragen, transkribiert, in Wiederaufrufsystemen gespeichert oder in jegliche Sprache übersetzt werden, abgesehen von vom Käufer als Sicherungskopie angelegter Dokumentation.
Inhaltsverzeichnis 1 1.1 1.2 1.3 1.4 1.5 1.6 Kennenlernen Ihres xDSL-Modem-Routers Willkommen!...................................................................................6 Verpackungsinhalt........................................................................6 Ihr xDSL-Modem-Router.............................................................7 Ihren xDSL-Modem-Router aufstellen...................................9 Einrichtungsvoraussetzungen..............................................
Inhaltsverzeichnis 4 4.1 Konfigurieren der erweiterten Einstellungen WLAN.............................................................................................. 31 4.1.1 4.1.2 4.1.3 4.1.4 4.1.5 4.1.6 4.2 LAN.................................................................................................. 42 4.2.1 4.2.2 4.2.3 4.2.4 4.3 Internetverbindung..............................................................47 Dual-WAN......................................................................
Inhaltsverzeichnis 4.7 Administration............................................................................ 63 4.7.1 System........................................................................................63 4.7.2 Aktualisieren der Firmware.................................................64 4.7.3 Wiederherstellen/Speichern/Hochladen der Einstellungen...........................................................................64 4.7.4 DSL-Einstellungen..............................................
1 Kennenlernen Ihres xDSLModem-Routers 1.1 Willkommen! Vielen Dank für den Kauf Ihres ASUS WLAN VDSL/ADSL ModemRouters! Der elegante Modem-Router bietet 2,4-GHz- und 5-GHz-DualBand für unübertroffenes gleichzeitiges HD-WLAN-Streamen. Er arbeitet als Router mit einer ADSL- oder VDSL-Verbindung; nutzt SMB-Server, UPnP AV-Server und FTP-Server zum File Sharing rund um die Uhr; hat das Leistungsvermögen zum Bearbeiten von 300.000 Arbeitsvorgängen.
1.3 Ihr xDSL-Modem-Router Wi-Fi ADSL / VD Dual Ba SL Mo nd dem 802.11 Route ac r DSL WPS Betriebs-LED Aus: Kein Strom. An: Gerät ist bereit. Langsames Blinken: Rettungsmodus Schnelles Blinken: WPS arbeitet. DSL-LED Aus: Keine DSL-Verbindung oder konnte keine DSL-Verbindung herstellen. An: DSL-Verbindung ist hergestellt. Blinkt: DSL versucht eine Verbindung mit einem DSLAM herzustellen. Internet-LED Aus: Kein Strom oder keine physische Verbindung. An: Physische Verbindung mit WAN (Wide Area Network).
LAN-Anschlüsse 1 ~ 2 Verbinden Sie ein Netzwerkkabel mit diesen Anschlüssen, um eine LANVerbindung herzustellen. WPS-Taste Diese Taste startet den WPS-Assistenten. Reset-Taste Mit dieser Taste können Sie das System auf dessen Werkseinstellungen zurücksetzen. Netzanschluss (DC-In) Verbinden Sie das mitgelieferte Netzteil mit diesem Anschluss und schließen Ihren Router an eine Stromversorgung an. Ein-/Austaste Mit dieser Taste können Sie Ihr System ein-/ausschalten.
1.4 Ihren xDSL-Modem-Router aufstellen Für beste Funksignalübertragung zwischen dem xDSL-ModemRouter und damit verbundenen Netzwerkgeräten sollten Sie Folgendes beachten: • • • • • Platzieren Sie den xDSL-Modem-Router in einem zentralen Bereich, um eine maximale WLAN-Reichweite für die Netzwerkgeräte zu erzielen. Das Gerät von Metallhindernissen oder direktem Sonnenlicht fernhalten. Halten Sie das Gerät entfernt von 802.
1.5 Einrichtungsvoraussetzungen Zur Netzwerkeinrichtung benötigen Sie einen Computer, der folgende Systemvoraussetzungen erfüllt: • Ethernet RJ-45 (LAN)-Anschluss • IEEE 802.11a/b/g/n/ac WLAN-Funktion • Verfügbarer TCP/IP-Dienst • Ein Webbrowser wie Internet Explorer, Firefox, Safari oder Google Chrome HINWEISE: 10 • Falls Ihr Computer über keine integrierte WLAN-Funktion verfügt, können Sie einen IEEE 802.11a/b/g/n/ac WLAN-Adapter für die Netzwerkverbindung auf Ihrem Computer installieren.
1.6 xDSL-Modem-Router einrichten WICHTIG! • Nutzen Sie zur Einrichtung Ihres xDSL-Modem-Routers eine Kabelverbindung, damit die Einrichtung problemlos vonstatten geht. • Bevor Sie Ihren ASUS xDSL-Modem-Router einrichten, sollten Sie: • Den aktuellen Router vom Netzwerk trennen (falls vorhanden). 1.6.1 Kabelverbindung HINWEIS: Bei Kabelverbindungen können Sie entweder ein 1:1-durchkontaktiertes („straight-through“) oder gekreuztes Kabel („crossover“) verwenden.
1.6.2 Drahtlosverbindung Wall power outlet DSL WPS Smart phone Power DSL Tablet Phone Splitter Wall telephone outlet Laptop So richten Sie Ihren xDSL-Modem-Router über eine WLANVerbindung ein: 1. Schließen Sie das Netzteil Ihres xDSL-Modem-Routers an den Netzanschluss (DC-In) und eine Steckdose an. 2. Verbinden Sie ein Ende des RJ-11-Kabels mit dem DSLAnschluss Ihres xDSL-Modem-Routers und das andere Ende mit dem DSL-Anschluss Ihres Splitters. 3. Installieren Sie einen IEEE 802.
2 Erste Schritte 2.1 Anmeldung im Web-GUI Ihr ASUS WLAN-xDSL-Modem-Router ist mit einer intuitiven webbasierten grafischen Oberfläche (GUI) ausgerüstet, um Ihnen die Einrichtung seiner vielseitigen Funktionen durch einen Webbrowser wie Internet Explorer, Firefox, Safari oder Google Chrome zu erleichtern. HINWEIS: Der Funktionsumfang kann je nach unterschiedlichen Firmware-Versionen variieren. So melden Sie sich bei der Web-GUI an: 1.
Befehlsschaltflächen QIS Infobanner NavigationsPanel Rechte Spalte Mittlere Spalte HINWEIS: Wenn Sie sich zum ersten Mal an der grafischen Benutzeroberfläche anmelden, werden Sie automatisch zur InternetSchnelleinrichtungsseite (QIS - Quick Internet Setup) geleitet.
2.2 Quick Internet Setup (QIS)-Assistent mit automatischer Erkennung Die Quick Internet Setup (QIS)-Funktion leitet Sie dabei an, schnell Ihre Internetverbindung einzurichten. HINWEIS: Wenn Sie die Internetverbindung zum ersten Mal einrichten, drücken Sie die Reset-Taste an Ihrem xDSL-Modem-Router, um ihn auf seine Standard-Werkseinstellungen zurückzusetzen. Weitere Hinweise dazu finden Sie im Abschnitt Firmware Restoration (FirmwareWiederherstellung) in Kapitel 5 dieser Bedienungsanleitung.
2. Ihr xDSL-Modem-Router konfiguriert DSL-AnnexModus, Internetverbindungstyp, VPI/VCI-Wert und Verkapselungsmodi automatisch. Geben Sie die von Ihrem Internetanbieter bezogenen Internetkonto-Informationen ein. WICHTIG! Beziehen Sie die zur Konfiguration der Internetverbindung erforderlichen Informationen von Ihrem Internetanbieter.
3. Falls die Erkennung der Art der Internetverbindung durch QIS fehlgeschlagen ist, befolgen Sie die untenstehenden Schritte, um Ihre Verbindungseinstellungen manuell zu konfigurieren. a) Wählen Sie den Annex-Modus, den Ihr DSL-Dienst verwendet. HINWEISE: • Annex A- oder Annex B-Modus haben mehrere Modi: Annex A/I/J/L/ M oder Annex B/J. Falls Ihr DSLAM beide bietet, Annex A- und Annex M-Modus, setzt QIS den Annex-Modus automatisch auf Annex A/I/J/ L/M-Modus und schließt die DSL-Verbindungseinstellungen ab.
b) Wählen Sie Ihr Land und Ihren Internetanbieter. c) Weisen Sie Ihrer WLAN-Verbindung einen WLAN-Namen (SSID) und einen Sicherheitsschlüssel zu. Klicken Sie zum Abschluss auf Apply (Übernehmen). d) Eine Übersichtsseite zeigt die aktuellen Einstellungen für Ihr Netzwerk. Klicken Sie zum Speichern Ihrer Netzwerkeinstellungen und zum Aufrufen der Netzwerkübersichtsseite auf Next (Weiter).
2.3 Mit Ihrem WLAN verbinden Nachdem Sie Ihren xDSL-Modem-Router über QIS eingerichtet haben, können Sie Ihren Computer und andere kompatible Geräte mit Ihrem WLAN verbinden. So verbinden Sie sich mit Ihrem Netzwerk: 1. Auf Ihrem Computer klicken Sie auf das Netzwerksymbol im Benachrichtigungsbereich: Verfügbare WLANs werden angezeigt. 2. Wählen Sie das drahtlose Netzwerk, mit dem Sie sich verbinden möchten, klicken Sie dann auf Connect (Verbinden). 3.
3 Allgemeine Einstellungen konfigurieren 3.1 Netzwerkübersicht verwenden Über die Netzwerkübersicht können Sie die Sicherheitseinstellungen Ihres Netzwerks konfigurieren und Ihre Netzwerk-Clients verwalten.
3.1.1 Einrichten der WLAN-Sicherheitseinstellungen Um Ihr Netzwerk vor unautorisiertem Zugriff zu schützen, müssen Sie dessen Sicherheitseinstellungen einrichten. So richten Sie die WLAN-Sicherheitseinstellungen ein: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu General (Allgemein) > Network Map (Netzwerkübersicht). 2. Im Bildschirm Network Map (Netzwerkübersicht) wählen Sie System status (Systemstatus), um WLANSicherheitseinstellungen wie SSID, Sicherheitsstufe und Verschlüsselungseinstellungen zu konfigurieren.
WICHTIG! Der IEEE 802.11n/ac-Standard erkennt die Verwendung eines hohen Durchsatzes mit WEP oder WPA-TKIP als Unicast-Chiffrierung nicht an. Falls Sie diese Verschlüsselungsverfahren verwenden, wird Ihre Datenrate auf die IEEE 802.11g 54Mb/s-Verbindung heruntergestuft. 5. Geben Sie Ihren WPA-PSK-Schlüssel (Sicherheitsschlüssel) ein. 6. Klicken Sie zum Abschluss auf Apply (Übernehmen). 3.1.2 Verwalten Ihrer Netzwerk-Clients So verwalten Sie Ihre Netzwerk-Clients: 1.
3.2 Erstellen eines Gästenetzwerkes Das Gästenetzwerk ermöglicht zeitweiligen Besuchern den Zugriff auf das Internet. Dazu werden separate SSIDs oder Netzwerke verwendet, die keinen Zugang zu Ihrem privaten Netzwerk ermöglichen. HINWEIS: Der ASUS DSL-AC750 unterstützt bis zu sechs SSIDs (einschließlich der Haupt-SSID). So erstellen Sie ein Gästenetzwerk: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu General (Allgemein) > Guest Network (Gästenetzwerk). 2.
4. Um zusätzliche Optionen zu konfigurieren, klicken Sie auf Modify (Ändern). 5. Klicken Sie im Bildschirm Enable Guest Network (Gastnetzwerk aktivieren) auf Yes (Ja). 6. Legen Sie im Feld Network Name (SSID) (Netzwerkname (SSID)) einen WLAN-Namen für Ihr temporäres Netzwerk fest. 7. Wählen Sie ein Authentication Method (Authentisierungsverfahren). 8. Wählen Sie ein Encryption method (Verschlüsselungsverfahren). 9. Legen Sie die Access time (Zugriffszeitdauer) fest oder wählen Sie Limitless (Unbegrenzt).
3.3 Traffic Manager verwenden 3.3.1 Verwalten von QoS (Quality of Service Dienstqualität) Bandbreite Mit Quality of Service (QoS) können Sie die Bandbreitenpriorität festlegen und den Netzwerkdatenverkehr verwalten. So legen Sie die Bandbreitenpriorität fest: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu General (Allgemein) > Traffic Manager > QoS. 2. Klicken Sie auf ON (EIN), um QoS zu aktivieren. Füllen Sie die Felder für die Upload- und Download-Bandbreite aus.
4. Auf der Seite User-defined QoS rules (Benutzerdefinierte QoS-Regeln) gibt es vier Standard-Onlineservicetypen – Web Surfing, HTTPs und Dateiübertragungen. Wählen Sie Ihren bevorzugten Service und füllen die Felder Source IP or MAC (Quell-IP oder MAC), Destination Port (Zielport), Protocol (Protokoll), Transferred (Übertragen) und Priority (Priorität) aus, klicken Sie dann auf Apply (Übernehmen). Die Informationen werden im QoS-Regeln-Bildschirm konfiguriert.
5. Auf der Seite User-defined Priority (Benutzerdefinierte Priorität) können Sie die Netzwerkanwendungen oder -geräte in fünf Ebenen aus der User-defined QoS rules (Benutzerdefinierte QoS-Regeln)-Auswahlliste priorisieren. Auf der Grundlage der Prioritätsstufe können Sie die folgenden Methoden zum Versenden von Datenpaketen verwenden: • Ändern Sie die Reihenfolge der Upstream-Netzwerkpakete, die an das Internet gesendet werden.
3.3.2 Datenverkehr überwachen Die Funktion der Überwachung des Datenverkehrs ermöglicht Ihnen das Einsehen der Bandbreitennutzung und der Internetgeschwindigkeit sowie der LANs und WLANs. Damit können Sie den Netzwerkdatenverkehr gleichmäßig über den Tag überwachen. HINWEIS: Pakete aus dem Internet werden gleichmäßig an die LANund WLAN-Geräte übermittelt.
3.3.3 Spektrum DSL Spectrum bietet Informationen über die Verbindungsqualität. Die Grafik über das Signal-Störung-Verhältnis zeigt die klassische SNR (Signal-to-Noise Ratio), was hilfreich bei der Ermittlung der Stabilität der DSL-Verbindung sein kann. Die Sendungs-/ Empfangsgrafik zeigt an, wie viele Bits pro Carrier gesendet/ empfangen werden. 3.4 Jugendschutzeinstellungen festlegen Über die Jugendschutzeinstellungen können Sie die Zugriffszeitdauer auf das Internet kontrollieren.
So verwenden Sie die Jugendschutzfunktion: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu General (Allgemein) > Parental Controls (Jugendschutz). 2. Setzen Sie zur Aktivierung der Jugendschutzeinstellungen Enable Parental Controls (Jugendschutzeinstellungen aktivieren) auf ON (EIN). 3. Wählen Sie den Client, dessen Netzwerknutzung Sie kontrollieren möchten. Sie können auch in der Client MAC Address (Client-MAC-Adresse)-Spalte die MAC-Adresse des Clients eingeben.
4 Konfigurieren der erweiterten Einstellungen 4.1 WLAN 4.1.1 Allgemein Im Allgemein-Register können Sie WLAN-Grundeinstellungen konfigurieren. So konfigurieren Sie die WLAN-Grundeinstellungen: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) > Wireless (WLAN) > General (Allgemein). 2. Wählen Sie 2,4 GHz oder 5 GHz als Frequenzband Ihres WLANs. 3. Weisen Sie einen eindeutigen Namen zu, der aus bis zu 32 Zeichen bestehen darf.
4. Wählen Sie im Hide SSID (SSID verbergen)-Feld Yes (Ja) aus, wenn WLAN-Geräte Ihre SSID nicht erkennen sollen. Wenn diese Funktion aktiviert ist, müssen Sie die SSID manuell auf WLAN-Geräten eingeben, wenn Sie auf das WLAN zugreifen möchten. 5. Wählen Sie unter den folgenden WLAN-Optionen aus, mit denen Sie festlegen können, welche WLAN-Gerätetypen sich mit Ihrem xDSL-Modem-Router verbinden können: • Automatisch: Wählen Sie Auto, wenn sich 802.11ac-, 802.11n-, 802.11g- und 802.
8. Wählen Sie eines der folgenden Authentisierungsverfahren: • Offenes System: Diese Option bietet keine Sicherheit. • WPA / WPA2 Personal / WPA Auto-Personal: Diese Option bietet hohe Sicherheit. Können Sie entweder WPA (mit TKIP) oder WPA2 (mit AES) verwenden. Wenn Sie diese Option auswählen, müssen Sie TKIP + AES Verschlüsselung verwenden und das WPA-Kennwort (Netzwerkschlüssel) eingeben. • WPA / WPA2 Enterprise / WPA Auto-Enterprise: Diese Option bietet sehr hohe Sicherheit.
4.1.2 WPS WPS (Wi-Fi Protected Setup) ist ein WLAN-Sicherheitsstandard, der einfache Geräteverbindungen zu einem WLAN ermöglicht. Sie können die WPS-Funktion über den PIN-Code oder die WPS-Taste konfigurieren. HINWEIS: Überzeugen Sie sich davon, dass die Geräte WPS unterstützen. So aktivieren Sie WPS in Ihrem WLAN: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) > Wireless (WLAN) > WPS. 2. Stellen Sie den Schieber im Enable WPS (WPS aktivieren)Feld auf ON (Ein) ein. 3.
HINWEIS: WPS unterstützt Authentisierung per Open System, WPAPersonal und WPA2-Personal. WPS unterstützt keine WLANs, die mit den Verschlüsselungsverfahren Shared Key, WPA-Enterprise oder WPA2Enterprise arbeiten. 4. Im Feld WPS-Methode wählen Sie PBC oder PIN Code. Wenn Sie sich für PBC entscheiden, fahren Sie mit Schritt 5 fort. Wenn Sie sich für PIN Code entscheiden, fahren Sie mit Schritt 6 fort. 5. Zur WPS-Einrichtung über die WPS-Taste des Routers führen Sie die folgenden Schritte aus: a.
4.1.3 Brücke Eine Brücke oder WDS (Wireless Distribution System) ermöglicht Ihrem ASUS WLAN xDSL-Modem-Router exklusive Verbindungen zu anderen WLAN-APs; dabei verhindert das System, dass andere WLAN-Geräte oder -Stationen auf Ihren ASUS xDSL-ModemRouter zugreifen können. Diese Funktion lässt sich auch mit einem WLAN-Repeater (Reichweitenverstärker) vergleichen, wobei Ihr ASUS WLAN xDSL-Modem-Router als Vermittlungsstelle zwischen einem anderen AP und anderen WLAN-Geräten auftritt.
• Hybrid: Aktiviert die WLAN-Brückenfunktion und ermöglicht, dass sich andere WLAN-Geräte/-Stationen mit dem Router verbinden können. HINWEIS: Im Hybridmodus erhalten mit dem ASUS WLAN xDSLModem-Router verbundene WLAN-Geräte lediglich die halbe Übertragungsgeschwindigkeit des APs. 3. Klicken Sie im Feld Connect to APs in list (Mit APs in der Liste verbinden) auf Yes (Ja), wenn Sie sich mit einem in der Externe-AP-Liste aufgeführten Zugangspunkt (AP) verbinden möchten. 4.
4.1.4 WLAN-MAC-Filter Der WLAN-MAC-Filter ermöglicht die Kontrolle über Pakete, die an eine bestimmte MAC (Media Access Control)-Adresse in Ihrem WLAN gesendet werden. So richten Sie den WLAN-MAC-Filter ein: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) > Wireless (WLAN) > Wireless MAC Filter (WLAN-MAC-Filter). 2. Aktivieren Sie den Mac Filter Mode (Mac Filter-Modus), wählen Sie dann in der Dropdown-Liste entweder Accept (Annehmen) oder Reject (Ablehnen).
4.1.5 RADIUS-Einstellungen Die RADIUS-Einstellungen (Remote Authentication Dial In User Service) bieten eine zusätzliche Sicherheitsstufe, wenn Sie WPA-Enterprise, WPA2-Enterprise oder Radius mit 802.1x als Authentisierungsverfahren wählen. So richten Sie die WLAN-RADIUS-Einstellungen ein: 1. Vergewissern Sie sich, dass das Authentisierungsverfahren des xDSL-Modem-Routers auf WPA-Enterprise, WPA2-Enterprise oder Radius mit 802.1x eingestellt ist.
4.1.6 Professionell Im Professionell-Bildschirm finden Sie erweiterte Konfigurationsoptionen. HINWEIS: Wir empfehlen, die Standardeinstellungen auf dieser Seite möglichst nicht zu verändern. Im Professional Settings (Professionelle Einstellungen)Bildschirm können Sie Folgendes konfigurieren: • Frequenz: Hier wählen Sie das Frequenzband, auf das die professionellen Einstellungen angewendet werden sollen. • Sender aktivieren: Wählen Sie Yes (Ja) zum Aktivieren des WLANs.
• • • • • • • • • Diese Funktion ist dann nützlich, wenn viele Gäste Ihr Netzwerk häufig besuchen oder verlassen. Wählen Sie Yes (Ja) zum Aktivieren dieser Funktion, No (Nein) zum Abschalten. Roaming-Assistent: In Netzwerkkonfigurationen, die mehrere Zugangspunkte (APs) oder WLAN-Repeater beinhalten, können sich WLAN-Clients manchmal nicht mit verfügbaren Zugangspunkten automatisch verbinden, da sie immer noch mit dem Haupt-WLANRouter verbunden sind.
Multimediadaten) verbessert die Energieverwaltung beim Zusammenspiel von WLAN-Geräten. Zum Abschalten der WMM APSD-Funktion wählen Sie Disable (Deaktivieren). • WMM DLS aktivieren: Wählen Sie Enable (Aktivieren) zum Festlegen von WMM Direct Link Setup. • TX Sendeleistung anpassen: Die Anpassung der TX Sendeleistung bezieht sich auf die Milliwatt-Anzahl (mW), die zur Energieversorgung der Funksignalausgabe des xDSL-ModemRouters benötigt wird. Tragen Sie einen Wert zwischen 0 und 100 ein.
4.2.2 DHCP-Server Ihr xDSL-Modem-Router nutzt DHCP zur automatischen Zuweisung von IP-Adressen im Netzwerk. Sie können den IPAdressbereich festlegen und bestimmen, wie lange Clients im Netzwerk eine IP-Adresse zugewiesen bleibt. So konfigurieren Sie einen DHCP-Server: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) > LAN > DHCP Server. 2. Klicken Sie im Feld Enable the DHCP Server (DHCP-Server aktivieren) auf die Auswahl Yes (Ja). 3.
HINWEISE: • Wir empfehlen, beim Festlegen eines IP-Adressbereiches eine IPAdresse im Format 192.168.1.xxx (xxx steht für eine beliebige Zahl zwischen 2 und 254) zu verwenden. • Die Startadresse eines IP-Kontingents darf nicht größer als die Endadresse des Kontingents sein. 6. Geben Sie im Bereich DNS and WINS Server Settings (DNSund WINS-Servereinstellungen) bei Bedarf die IP-Adressen Ihres DNS- und WINS-Servers ein. 7. Ihr xDSL-Modem-Router kann Geräten im Netzwerk auch manuell IP-Adressen zuweisen.
4.2.3 Route Falls Sie mehr als einen xDSL-Modem-Router in Ihrem Netzwerk einsetzen, können Sie eine Routentabelle konfigurieren und so dieselbe Internetverbindung nutzen. HINWEIS: Wir empfehlen, die Standard-Routeneinstellungen nicht zu verändern, sofern Sie nicht über umfassendes Wissen über Routentabellen verfügen. So konfigurieren Sie die LAN-Routentabelle: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) > LAN > Route. 2.
4.2.4 IPTV Der xDSL-Modem-Router kann sich per Internet oder LAN mit IPTV-Diensten verbinden. Im IPTV-Register finden Sie Konfigurationseinstellungen, die Sie zum Einrichten von IPTV, VoIP, Multicasting und UDP benötigen. Weitere Details erhalten Sie von Ihrem Internetanbieter.
4.3 WAN 4.3.1 Internetverbindung Der Internetverbindung-Bildschirm ermöglicht Ihnen die Konfiguration von Einstellungen unterschiedlicher WAN-Verbindungstypen. So konfigurieren Sie die WAN-Verbindungseinstellungen: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) > WAN > Internetverbindung. 2. Konfigurieren Sie die folgenden Einstellungen. Klicken Sie zum Abschluss auf Save (Speichern). • WAN Übertragungsmodus • Wählen Sie den Typ Ihrer Internetverbindung.
• Basiskonfigurationen • IP-Version: Wählen Sie den Typ Ihrer IP-Version. Zur Auswahl stehen IPv4, IPv4/IPv6 und IPv6. • WAN-Verbindungstyp: Wählen Sie den richtigen Verbindungstyp basierend auf Ihrem Internetdiensttyp. Zur Auswahl stehen Automatic IP (Automatische IP), Static IP (Feste IP) und PPPoE.
• MAC-Adresse: Die MAC-Adresse (Media Access Control, Medienzugriffssteuerung) ist eine eindeutige Kennung Ihres Netzwerkgerätes. Einige Internetanbieter überwachen die MAC-Adressen von Netzwerkgeräten, die Verbindungen zu Ihren Diensten herstellen und weisen Verbindungsversuche unbekannter Geräte ab.
4.3.3 Portauslösung Die Portbereichauslösung öffnet eine begrenzte Zeit lang einen zuvor festgelegten Eingangsport, wenn ein Client im lokalen Netzwerk eine abgehende Verbindung über einen bestimmten Port aufbaut. Die Portauslösung wird in folgenden Szenarien genutzt: • Mehr als ein lokaler Client benötigt eine Portweiterleitung für dieselbe Anwendung zu einem unterschiedlichen Zeitpunkt. • Eine Anwendung benötigt spezielle Eingangsports, die nicht mit den Ausgangsports übereinstimmen.
• Auslösungsport: Hier legen Sie einen Auslösungsport zum Öffnen des Eingangsports fest. • Protokoll: Wählen Sie das Protokoll, TCP oder UDP. • Eingangsport: Legen Sie einen Eingangsport zum Empfang ankommender Daten aus dem Internet fest. • Protokoll: Wählen Sie das Protokoll, TCP oder UDP. HINWEISE: • Wenn Sie sich mit einem IRC-Server verbinden, stellt der ClientPC eine abgehende Verbindung über den Auslösungsportbereich 66660 – 7000 her.
4.3.4 Virtueller Server/Portweiterleitung Die Portweiterleitung ist ein Verfahren zum Umleiten von Netzwerkverkehr aus dem Internet an einen bestimmten Port oder bestimmten Portbereich zu einem oder mehreren Geräten im lokalen Netzwerk. Wählen Sie, die Portweiterleitung an Ihrem Router einzurichten, können PCs außerhalb des Netzwerks auf bestimmte Dienste zugreifen, die von einem PC in Ihrem eigenen Netzwerk bereitgestellt werden.
• Liste bekannter Server: Bestimmen Sie, auf welche Art von Dienst Sie zugreifen möchten. • Liste bekannter Spiele: Dieses Element führt Ports auf, die für das reibungslose Funktionieren beliebter Online-Games benötigt werden. • FTP-Server-Port: Vermeiden Sie es, Ihrem FTP-Server den Portbereich 20:21 zuzuweisen, da dies mit der nativen FTPServer-Zuweisung des Routers in Konflikt stehen würde. • Dienstname: Geben Sie einen Dienstnamen ein.
• Lokaler Port: Tragen Sie einen bestimmten Port zum Empfang weitergeleiteter Pakete ein. Lassen Sie dieses Feld leer, wenn die ankommenden Pakete zu einem bestimmten Portbereich umgeleitet werden sollen. • Protokoll: Wählen Sie das Protokoll. Falls Sie unsicher sein sollten, wählen Sie BOTH (Beide). So prüfen Sie, ob die Portweiterleitung erfolgreich konfiguriert wurde: • Vergewissern Sie sich, dass Ihr Server oder Ihre Anwendung richtig eingerichtet und gestartet wurden.
4.3.5 DMZ Die virtuelle DMZ (DMZ steht für demilitarisierte Zone) ermöglicht einem Client, sämtliche eingehenden Pakete zu empfangen, die an Ihr lokales Netzwerk gerichtet sind. Ankommender Datenverkehr aus dem Internet wird gewöhnlich verworfen und nur dann zu einem bestimmten Client geleitet, wenn eine Portweiterleitung oder Portauslösung im Netzwerk konfiguriert wurde. Bei einer DMZ-Konfiguration empfängt ein Netzwerk-Client sämtliche ankommenden Pakete.
4.3.6 DDNS Durch die Einrichtung eines DDNS (dynamischer DNS) können Sie von außerhalb auf den Router im Netzwerk zugreifen; dies geschieht beispielsweise über den ASUS-DDNS-Dienst oder einen anderen DDNS-Anbieter. So richten Sie DDNS ein: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) > WAN > DDNS. 2. Konfigurieren Sie die folgenden Einstellungen. Klicken Sie zum Abschluss auf Übernehmen.
HINWEISE: Unter folgenden Bedingungen funktioniert der DDNS-Dienst nicht: • Der xDSL-Modem-Router nutzt eine private WAN-IP-Adresse (192.168. x.x, 10.x.x.x oder 172.16.x.x); dies wird durch gelben Text signalisiert. • Der Router befindet sich in einem Netzwerk, das mit mehreren NATTabellen arbeitet. 4.3.7 NAT-Durchleitung Die NAT-Durchleitung ermöglicht, dass VPN-Verbindungen (VPN steht für virtuelles privates Netzwerk) durch den Router zu den Netzwerk-Clients geleitet werden.
4.4 IPV6 Der xDSL-Modem-Router unterstützt IPv6-Adressierung; ein System, das weitere IP-Adressen unterstützt. Dieser Standard wird noch nicht flächendeckend eingesetzt. Fragen Sie bei Ihrem Internetanbieter nach, ob Ihr Internetzugang IPv6 unterstützt. So richten Sie IPv6 ein: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) > IPv6. 2. Wählen Sie Ihren Connection Type (Verbindungstyp). Die Konfigurationsoptionen variieren je nach ausgewähltem Verbindungstyp. 3.
4.5 VPN-Server Ein VPN (virtuelles privates Netzwerk) ermöglicht sichere Kommunikation mit externen Computern oder Netzwerken über öffentliche Netzwerke wie das Internet. HINWEIS: Bevor Sie eine VPN-Verbindung einrichten, benötigen Sie die IP-Adresse oder den Domain-Namen des VPN-Servers, auf den Sie zugreifen möchten. So richten Sie den Zugriff auf einen VPN-Server ein: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) > VPN Server. 2.
6. Klicken Sie auf Apply (Übernehmen). HINWEIS: Klicken Sie auf das VPN Server-Register für die erweiterten VPN-Server-Einstellungen, um Broadcast-Unterstützung, Authentifizierung, MPPE-Verschlüsselung und Client-IP-Adressbereich zu konfigurieren. 4.6 Firewall Sie können den xDSL-Modem-Router als Hardware-Firewall in Ihrem Netzwerk einsetzen. HINWEIS: Die Firewall-Funktion ist standardmäßig bereits aktiviert. 4.6.1 Allgemein So richten Sie grundlegende Firewall-Einstellungen ein: 1.
So richten Sie einen URL-Filter ein: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) > Firewall > URL Filter. 2. Wählen Sie im Feld Enable URL Filter (URL-Filter aktivieren) die Option Enabled (Aktiviert). 3. Geben Sie eine URL ein, klicken Sie anschließend auf die Schaltfläche . 4. Klicken Sie auf Apply (Übernehmen). 4.6.3 Schlüsselwortfilter Der Schlüsselwortfilter blockiert Internetseiten, die bestimmte Ausdrücke enthalten.
4.6.4 Netzwerkdienstefilter Der Netzwerkdienstefilter blockiert zwischen LAN und WAN ausgetauschte Pakete und verhindert, dass Netzwerk-Clients auf bestimmte Web-Dienste wie Telnet oder FTP zugreifen können. So richten Sie einen Netzwerkdienstefilter ein: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) > Firewall > Network Service Filter (Netzwerkdienstefilter). 2. Wählen Sie im Feld Enable Network Services Filter (Netzwerkdienstefilter aktivieren) die Option Yes (Ja).
4.7 Administration 4.7.1 System Auf der System-Seite konfigurieren Sie die Einstellungen Ihres xDSL-Modem-Routers. So nehmen Sie Systemeinstellungen vor: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) > Administration > System. 2. Sie können folgende Einstellungen konfigurieren: • Router-Anmeldungskennwort ändern: Hier können Sie Kennwort und Anmeldenamen Ihres xDSL-Modem-Routers ändern, indem Sie einen neuen Namen und ein neues Kennwort eingeben.
4.7.2 Aktualisieren der Firmware HINWEIS: Laden Sie die neueste Firmware von der ASUS-Webseite unter http://www.asus.com herunter. So aktualisieren Sie die Firmware: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) > Administration > Firmware Upgrade (Firmware-Aktualisierung). 2. Klicken Sie im Feld New Firmware File (Neue Firmware-Datei) auf Browse (Durchsuchen), wählen Sie anschließend die heruntergeladene Datei aus. 3. Klicken Sie auf Upload (Hochladen).
• Um ältere Systemeinstellungen zu laden, klicken Sie auf Browse (Durchsuchen), um die wiederherzustellende Systemdatei zu wählen, klicken Sie dann auf Upload (Hochladen). HINWEIS: Falls Probleme auftreten sollten, aktualisieren Sie auf die neueste Firmware-Version und konfigurieren neue Einstellungen. Setzen Sie den Router nicht auf die Standardeinstellungen (Werksvorgaben) zurück. 4.7.4 DSL-Einstellungen Auf dieser Seite können Sie Ihre DSL-Einstellungen konfigurieren.
• Dynamische Verbindungsanpassung (ADSL): Diese Funktion ermöglicht dem System, die Stabilität der ADSLVerbindung zu überwachen und aufrechtzuerhalten. Diese Funktion ist standardmäßig aktiviert, und das System übernimmt entsprechende Änderungen basierend auf dem aktuellen Zustand der ADSL-Verbindung. • Stabilitätsanpassung (ADSL): Hier können Sie den Ausgleich des Signal-Störung-Verhältnisses konfigurieren.
• Tx Power Control (VDSL): Ermöglicht Ihnen die Konfiguration von Tx Power für VDSL, um die DownstreamGeschwindigkeit zu steigern. Ein niedriger Wert für Tx Power erhöht die Downstream-Geschwindigkeit, beeinträchtigt aber die Upstream-Geschwindigkeit, und umgekehrt. • Rx AGC GAIN Anpassung (VDSL): Ermöglicht Ihnen die Konfiguration von Rx AGC GAIN (Auto Gain Control) für Ihre VDSL-Verbindung.
4.7.5 Feedback DSL Feedback wird zur Problemdiagnose verwendet und verbessert die Benutzerfreundlichkeit Ihres ASUS xDSL-ModemRouters. Füllen Sie das Formular aus und senden es an das ASUS Support Team.
4.8 Systemprotokoll Das Systemprotokoll enthält Aufzeichnungen der Netzwerkaktivitäten. HINWEIS: Das Systemprotokoll wird bei einem Neustart und beim Abschalten des Routers zurückgesetzt. So zeigen Sie das Systemprotokoll an: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) > System Log (Systemprotokoll). 2.
5 Verwenden der Dienstprogramme HINWEISE: • Installieren Sie die Dienstprogramme des xDSL-Modem-Routers von der mitgelieferten Support-CD. • Falls Autorun deaktiviert ist, führen Sie die setup.exe vom Stammverzeichnis der Support-CD aus. • Die Utilities (Dienstprogramme) werden unter MAC OS nicht unterstützt. 5.
5.2 Firmware Restoration Firmware Restoration (Firmware-Wiederherstellung) wird bei einem ASUS WLAN xDSL-Modem-Router verwendet, welcher während der Firmware-Aktualisierung ausgefallen ist. Es lädt die von Ihnen angegebene Firmware hoch. Der Vorgang dauert etwa drei bis vier Minuten. WICHTIG: Bevor Sie die Anwendung Firmware Restoration verwenden, starten Sie den Rettungsmodus auf Ihrem Router. HINWEIS: Diese Funktion wird unter Mac OS nicht unterstützt.
3. Legen Sie eine statische IP für Ihren Computer fest, nutzen Sie folgende Daten zum Einrichten Ihrer TCP/IP-Einstellungen: IP-Adresse: 192.168.1.x Subnetzmaske: 255.255.255.0 4. Klicken Sie auf Ihrem Computer-Desktop auf: Start > All Programs (Alle Programme) > ASUS Utility DSL-AC750 xDSL modem router (ASUS Dienstprogramm DSL-AC750 xDSL-Modem-Router) > Firmware Restoration (FirmwareWiederherstellung). 5. Geben Sie eine Firmware-Datei an und klicken auf Upload (Hochladen).
6 Fehlerbehebung In diesem Kapitel finden Sie Lösungen zu Problemen, die eventuell mit Ihrem Router auftreten können. Falls Sie auf Probleme stoßen sollten, die nicht in diesem Kapitel behandelt werden, besuchen Sie die ASUS-Kundendienstseite: http://support.asus.com/ – Hier finden Sie weitere Produktinformationen und Möglichkeiten zur Kontaktaufnahme mit dem technischen ASUS-Kundendienst. 6.
2. Sofern eine aktualisierte Firmware zur Verfügung steht, besuchen Sie die ASUS-Internetseite unter http://www.asus. com/Networks/Wireless_Routers/DSLAC750/#download und laden die aktuellste Firmware herunter. 3. Klicken Sie auf der Firmware Upgrade (FirmwareAktualisierung)-Seite auf Browse (Durchsuchen), suchen Sie dann die Firmware-Datei heraus. 4. Klicken Sie zur Aktualisierung der Firmware auf Upload (Hochladen). Starten Sie Ihr Netzwerk in folgender Reihenfolge neu: 1. Schalten Sie das Modem ab. 2.
Prüfen Sie Ihre Netzwerkeinstellungen auf Richtigkeit. • Jeder Client im Netzwerk muss über eine gültige IP-Adresse verfügen. Wir empfehlen, die IP-Adressen der Computer in Ihrem Netzwerk über den DHCP-Server des xDSL-ModemRouters zuweisen zu lassen. • Einige Kabelmodem-Dienstanbieter setzen voraus, dass die MAC-Adresse des Computers verwendet wird, der anfangs zur Kontoregistrierung genutzt wurde.
6.2 Häufig gestellte Fragen (FAQs) Ich kann per Webbrowser nicht auf die grafische Benutzeroberfläche des Routers zugreifen • • • Wenn Ihr Computer per Kabel angeschlossen wurde, überprüfen Sie die Netzwerkkabelverbindung und den LEDStatus, wie im vorherigen Abschnitt beschrieben. Vergewissern Sie sich, dass Sie die richtigen Anmeldedaten eingeben. Ab Werk wurde als Anmeldename und als Kennwort der Begriff „admin“ eingestellt.
Der Client kann keine WLAN-Verbindung mit dem Router herstellen. HINWEIS: Falls Schwierigkeiten bei der Verbindung mit einem 5-GHzNetzwerk auftreten, überzeugen Sie sich davon, dass Ihr WLAN-Gerät 5-GHz- oder Dualbandbetrieb unterstützt. • • Außerhalb der Reichweite: • Stellen Sie den Router näher an den WLAN-Client. • Stellen Sie die Antennen des Routers optimal ein; schauen Sie sich dazu den Abschnitt 1.4 Ihren xDSL-ModemRouter aufstellen an. DHCP-Server wurde deaktiviert: 1.
• Die SSID wurde verborgen. Falls Ihr Gerät die SSIDs von anderen Routern, nicht jedoch die SSID Ihres Routers erkennen kann, wechseln Sie zu Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) > Wireless (WLAN) > General (Allgemein), wählen No (Nein) bei Hide SSID (SSID verbergen), anschließend wählen Sie Auto bei Control Channel (Steuerkanal). • Wenn Sie einen WLAN-Adapter verwenden, überzeugen Sie sich davon, dass die genutzten Kanäle mit den in Ihrem Land/Ihrer Region zulässigen Kanälen übereinstimmen.
Das Internet ist nicht zugänglich. • • Vergewissern Sie sich, dass sich Ihr Router mit der WAN-IPAdresse Ihres Internetanbieters verbinden kann. Dazu rufen Sie die grafische Benutzeroberfläche auf, klicken auf General (Allgemein) > Network Map (Netzwerkübersicht) und prüfen den Internet Status (Internetstatus).
• Schauen Sie sich die Statusanzeigen am ADSL-Modem und am xDSL-Modem-Router an. Falls die WAN-LED am xDSLModem-Router nicht leuchten sollte, vergewissern Sie sich, dass sämtliche Kabel richtig angeschlossen wurden. Sie haben die SSID (den Netzwerknamen) oder das Netzwerkkennwort vergessen • • Legen Sie per Kabelverbindung (Netzwerkkabel) eine neue SSID und ein neues Netzwerkkennwort fest.
Firmware-Aktualisierung fehlgeschlagen. Starten Sie den Rettungsmodus, starten Sie dann das FirmwareWiederherstellungsprogramm. Hinweise zur Bedienung des Firmware-Wiederherstellungsprogramms finden Sie im Abschnitt 5.2 Firmware Restoration (Firmware-Wiederherstellung). Grafische Benutzeroberfläche lässt sich nicht aufrufen Bevor Sie den xDSL-Modem-Router konfigurieren, folgen Sie bei Ihrem Host-Computer und den Netzwerk-Clients den Anweisungen in diesem Abschnitt. A.
MAC OS 1. Klicken Sie in der Menüleiste Ihres Safari Browsers auf Safari > Preferences (Einstellungen) > Advanced (Erweitert) > Change Settings (Einstellungen ändern). 2. Entfernen Sie im Netzwerk-Bildschirm das Häkchen bei FTP Proxy und Web Proxy (HTTP). 3. Wenn abgeschlossen, klicken Sie auf Apply Now (Jetzt übernehmen). HINWEIS: Für Details zur Deaktivierung eines Proxyservers beziehen Sie sich auf die Hilfefunktion Ihres Browsers. B.
3. Um die IPv4-IPEinstellungen automatisch zu beziehen, wählen Sie Obtain an IP address automatically (IP-Adresse automatisch beziehen). Um die IPv6-IPEinstellungen automatisch zu beziehen, wählen Sie Obtain an IPv6 address automatically (IPv6Adresse automatisch beziehen). 4. Klicken Sie zum Abschluss auf OK. MAC OS 1. Klicken Sie links oben im Bildschirm auf das Apple-Symbol . 2. Klicken Sie auf System Preferences (Systemeinstellungen) > Network (Netzwerk) > Configure (Konfigurieren). 3.
C. Falls aktiviert, deaktivieren Sie die DFÜ (Dial-Up)Verbindung. Windows® 7 1. Klicken Sie auf Start > Internet Explorer, um den Browser zu starten. 2. Klicken Sie auf Tools (Extras) > Internet options (Internetoptionen) > Connections (Verbindungen). 3. Wählen Sie Never dial a connection (Keine Verbindung wählen). 4. Klicken Sie zum Abschluss auf OK. HINWEIS: Für Details zur Deaktivierung der DFÜ (Dial-Up)-Verbindung beziehen Sie sich auf die Hilfefunktion Ihres Browsers.
Anhang Hinweise ASUS Recycling/Rücknahmeservices Das ASUS-Wiederverwertungs- und Rücknahmeprogramm basiert auf den Bestrebungen, die höchsten Standards zum Schutz der Umwelt anzuwenden. Wir glauben, dass die Bereitstellung einer Lösung für unsere Kunden die Möglichkeit schafft, unsere Produkte, Batterien, andere Komponenten und ebenfalls das Verpackungsmaterial verantwortungsbewußt der Wiederverwertung zuzuführen. Besuchen Sie bitte die Webseite http://csr.asus.com/english/Takeback.
die Einhaltung der FCC-Strahlenbelastungsbestimmungen zu gewährleisten, befolgen Sie bitte die im Handbuch beschriebenen Betriebsanweisungen. Dieses Gerät sollte mit einem Mindestabstand von 20 cm zwischen der Strahlungsquelle und Ihrem Körper installiert und betrieben werden. CE-Erklärung Vereinfachte EU-Konformitätserklärung ASUSTek COMPUTER INC. erklärt hiermit, dass dieses Gerät mit den grundlegenden Anforderungen und anderen relevanten Bestimmungen der Richtlinie 2014/53/EU übereinstimmt.
2412-2472MHz (802.11n HT40 15 Mbps): 19.60 dBm 5180-5240MHz (802.11a 6 Mbps): 22.84 dBm Das Gerät ist auf den Innenbereich beschränkt, wenn es im Frequenzbereich von 5150 MHz bis 5350 MHz betrieben wird. AT DE LV NO FI BE IS LI PL SE BG IE LT PT CH CZ IT LU RO UK DK EL HU SI HR EE ES MT SK FR CY NL TR GNU General Public License Licensing information This product includes copyrighted third-party software licensed under the terms of the GNU General Public License.
Nur für die Türkei Autorisierte Händler in der Türkei: BOGAZICI BIL GISAYAR SAN. VE TIC. A.S. Tel. -Nr.: +90 212 3311000 Adresse: AYAZAGA MAH. KEMERBURGAZ CAD. NO.10 AYAZAGA/ISTANBUL CIZGI Elektronik San. Tic. Ltd. Sti. Tel. -Nr.: +90 212 3567070 Adresse: CEMAL SURURI CD. HALIM MERIC IS MERKEZI No: 15/C D:5-6 34394 MECIDIYEKOY/ISTANBUL KOYUNCU ELEKTRONiK BiLGi iSLEM SiST. SAN. VE DIS TIC. A.S. Tel. -Nr.: +90 216 5288888 Adresse: EMEK MAH.ORDU CAD.
ASUS Kontaktinformation ASUSTeK COMPUTER INC. (Asien Pazifik) Adresse Webseite 15 Li-Te Road, Peitou, Taipei, Taiwan 11259 www.asus.com.tw Technischer Support Telefon Support Fax Online Support +886228943447 +886228907698 support.asus.com ASUS COMPUTER INTERNATIONAL (Amerika) Adresse Telefon Fax Webseite Online Support 800 Corporate Way, Fremont, CA 94539, USA +15107393777 +15106084555 usa.asus.com support.asus.
Globale Hotlines Region Land 90 Servicezeiten 09:00-13:00 ; 14:00-18:00 Mo-Fr 09:00-18:00 Mo-Fr Zypern 800-92491 Frankreich Ungarn 0033-170949400 0049-1805010920 0049-1805010923 (Komponentensupport) 0049-2102959911 ( Fax ) 0036-15054561 Italien 199-400089 Griechenland 00800-44142044 Österreich Niederlande/ Luxemburg Belgien Norwegen Schweden Finnland Dänemark Polen Spanien Portugal Slowakische Republik Tschechien Schweizdeutschsprachig Schweiz-französisch Schweiz-italienisch Vereinigtes Königre
Globale Hotlines Region Land Australien Neuseeland Japan Korea Thailand AsienPazifik Singapur Malaysia Philippinen Indien Indien (WL/ NW) Indonesien Amerikas Hotline-Nummer 1300-278788 0800-278788 0800-1232787 0081-570783886 (Nicht gebührenfrei) 0082-215666868 0066-24011717 1800-8525201 0065-64157917 0065-67203835 (Nur Reparaturstatus) 1300-88-3495 1800-18550163 1800-2090365 0062-2129495000 500128 (Nur lokal) Vietnam 1900-555581 Hong Kong USA Kanada Mexiko 00852-35824770 1-812-282-2787 001-80083678
Globale Hotlines Region Mittlerer Osten + Afrika Land Ägypten Saudi-Arabien Vereinigte Arabische Emirate Türkei Südafrika Israel Rumänien Bosnien Herzegowina Bulgarien Balkanstaaten Baltische Staaten Kroatien Montenegro Serbien Slowenien Estland Lettland Litauen-Kaunas Litauen-Vilnius Hotline-Nummer 800-2787349 800-1212787 Servicezeiten 09:00-18:00 So-Do 09:00-18:00 Sa-Mi 00971-42958941 09:00-18:00 So-Do 0090-2165243000 0861-278772 *6557/00972-39142800 *9770/00972-35598555 0040-213301786 09:00-18
Hersteller: Autorisierte Niederlassung in Europa: ASUSTek COMPUTER INC. Tel.: +886-2-2894-3447 Adresse: 4F, No.150, LI-TE RD., PEITOU, TAIPEI 112, TAIWAN ASUS Computer GmbH Adresse: HARKORT STR.