Benutzerhandbuch DSL-AC55U Wireless-AC1200 Dual-Band 802.11ac VDSL/ADSL Modem-Router Wi-Fi ADS Dua L / VDS l Ban L Mod d em 802.
G11623 Erste Ausgabe April 2016 Copyright © 2016 ASUSTeK Computer Inc. Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil dieses Handbuchs, einschließlich der darin beschriebenen Produkte und Software, darf ohne ausdrückliche schriftliche Genehmigung von ASUSTeK COMPUTER INC. (“ASUS”) mit jeglichen Mitteln in jeglicher Form reproduziert, übertragen, transkribiert, in Wiederaufrufsystemen gespeichert oder in jegliche Sprache übersetzt werden, abgesehen von vom Käufer als Sicherungskopie angelegter Dokumentation.
Inhaltsverzeichnis 1 1.1 1.2 1.3 1.4 1.5 1.6 Kennenlernen Ihres xDSL-Modem-Routers Willkommen!...................................................................................6 Verpackungsinhalt........................................................................6 Ihr xDSL-Modem-Router.............................................................7 Ihren xDSL-Modem-Router aufstellen...................................9 Einrichtungsvoraussetzungen..............................................
Inhaltsverzeichnis 3.6 AiCloud verwenden.................................................................. 40 3.6.1 Cloud Disk.................................................................................41 3.6.2 Intelligenter Zugriff...............................................................43 3.6.3 Intelligente Synchronisierung...........................................44 4 4.1 Konfigurieren der erweiterten Einstellungen WLAN.....................................................................
Inhaltsverzeichnis 4.6.2 URL-Filter...................................................................................75 4.6.3 Schlüsselwortfilter.................................................................76 4.6.4 Netzwerkdienstefilter...........................................................77 4.7 Administration............................................................................ 78 4.7.1 System........................................................................................78 4.7.
1 Kennenlernen Ihres xDSLModem-Routers 1.1 Willkommen! Vielen Dank für den Kauf Ihres ASUS WLAN VDSL/ADSL ModemRouters DSL-AC55U ! Der extradünne und elegante DSL-AC55U bietet 2,4-GHz- und 5-GHz-Dual-Band für unübertroffenes gleichzeitiges HD-WLANStreamen. Er arbeitet als Router mit einer ADSL- oder VDSLVerbindung; nutzt SMB-Server, UPnP AV-Server und FTP-Server zum File Sharing rund um die Uhr; hat das Leistungsvermögen zum Bearbeiten von 300.000 Sessions.
1.3 Ihr xDSL-Modem-Router Wi-F i ADS Dua L / VDS l Ban L Mod d em 802.11a Rou ter c DSL E-WAN WPS Wi-Fi on/off Betriebs-LED Aus: Kein Strom. An: Gerät ist bereit. Langsames Blinken: Rettungsmodus Schnelles Blinken: WPS arbeitet. DSL-LED Aus: Keine DSL-Verbindung oder konnte keine DSL-Verbindung herstellen. An: DSL-Verbindung ist hergestellt. Blinkt: DSL versucht eine Verbindung mit einem DSLAM herzustellen. Ethernet-WAN-LED Aus: Kein Strom oder keine physische Verbindung.
USB-LED Aus: Kein Strom oder keine physische Verbindung. An: Physische Verbindung mit USB-Geräten. DSL-Anschluss Verbinden Sie über ein RJ-11-Kabel mit einem Splitter oder einer Telefonbuchse. LAN-Anschlüsse 1 ~ 4 Verbinden Sie ein Netzwerkkabel mit diesen Anschlüssen, um eine LANVerbindung herzustellen. Ethernet-WAN-Anschluss Verbinden Sie ein Netzwerkkabel mit diesem Anschluss, um eine WANVerbindung herzustellen.
1.4 Ihren xDSL-Modem-Router aufstellen Für beste Funksignalübertragung zwischen dem xDSL-ModemRouter und damit verbundenen Netzwerkgeräten sollten Sie Folgendes beachten: • • • • • Platzieren Sie den xDSL-Modem-Router in einem zentralen Bereich, um eine maximale WLAN-Reichweite für die Netzwerkgeräte zu erzielen. Das Gerät von Metallhindernissen oder direktem Sonnenlicht fernhalten. Halten Sie das Gerät entfernt von 802.
1.5 Einrichtungsvoraussetzungen Zur Netzwerkeinrichtung benötigen Sie einen Computer, der folgende Systemvoraussetzungen erfüllt: • Ethernet RJ-45 (LAN)-Anschluss (10Base-T/100BaseTX/1000Base-TX) • IEEE 802.11a/b/g/n/ac WLAN-Funktion • Verfügbarer TCP/IP-Dienst • Ein Webbrowser wie Internet Explorer, Firefox, Safari oder Google Chrome HINWEISE: 10 • Falls Ihr Computer über keine integrierte WLAN-Funktion verfügt, können Sie einen IEEE 802.
1.6 xDSL-Modem-Router einrichten WICHTIG! • Nutzen Sie zur Einrichtung Ihres xDSL-Modem-Routers eine Kabelverbindung, damit die Einrichtung problemlos vonstatten geht. • Bevor Sie Ihren ASUS xDSL-Modem-Router einrichten, sollten Sie: • Den aktuellen Router vom Netzwerk trennen (falls vorhanden). 1.6.1 Kabelverbindung HINWEIS: Bei Kabelverbindungen können Sie entweder ein 1:1-durchkontaktiertes („straight-through“) oder gekreuztes Kabel („crossover“) verwenden.
1.6.2 Drahtlosverbindung Wall power outlet DSL E-WAN WPS Wi-Fi on/off Power DSL Computer Phone Splitter Wall telephone outlet So richten Sie Ihren xDSL-Modem-Router über eine WLANVerbindung ein: 1. Schließen Sie das Netzteil Ihres xDSL-Modem-Routers an den Netzanschluss (DC-In) und eine Steckdose an. 2. Verbinden Sie ein Ende des RJ-11-Kabels mit dem DSLAnschluss Ihres xDSL-Modem-Routers und das andere Ende mit dem DSL-Anschluss Ihres Splitters. 3. Installieren Sie einen IEEE 802.
2 Erste Schritte 2.1 Anmeldung im Web-GUI Ihr ASUS WLAN-xDSL-Modem-Router ist mit einer intuitiven webbasierten grafischen Oberfläche (GUI) ausgerüstet, um Ihnen die Einrichtung seiner vielseitigen Funktionen durch einen Webbrowser wie Internet Explorer, Firefox, Safari oder Google Chrome zu erleichtern. HINWEIS: Der Funktionsumfang kann je nach unterschiedlichen Firmware-Versionen variieren. So melden Sie sich bei der Web-GUI an: 1.
2.2 Quick Internet Setup (QIS)-Assistent mit automatischer Erkennung Die Quick Internet Setup (QIS)-Funktion leitet Sie dabei an, schnell Ihre Internetverbindung einzurichten. HINWEIS: Wenn Sie die Internetverbindung zum ersten Mal einrichten, drücken Sie die Reset-Taste an Ihrem xDSL-Modem-Router, um ihn auf seine Standard-Werkseinstellungen zurückzusetzen. Weitere Hinweise dazu finden Sie im Abschnitt Firmware Restoration (FirmwareWiederherstellung) in Kapitel 5 dieser Bedienungsanleitung.
2. Ihr xDSL-Modem-Router konfiguriert DSL-AnnexModus, Internetverbindungstyp, VPI/VCI-Wert und Verkapselungsmodi automatisch. Geben Sie die von Ihrem Internetanbieter bezogenen Internetkonto-Informationen ein. WICHTIG! Beziehen Sie die zur Konfiguration der Internetverbindung erforderlichen Informationen von Ihrem Internetanbieter.
3. Falls die Erkennung der Art der Internetverbindung durch QIS fehlgeschlagen ist, befolgen Sie die untenstehenden Schritte, um Ihre Verbindungseinstellungen manuell zu konfigurieren. a) Wählen Sie den Annex-Modus, den Ihr DSL-Dienst verwendet. HINWEISE: 16 • Annex A- oder Annex B-Modus haben mehrere Modi: Annex A/I/J/L/ M oder Annex B/J.
b) Wählen Sie Ihr Land und Ihren Internetanbieter. c) Weisen Sie Ihrer WLAN-Verbindung einen WLAN-Namen (SSID) und einen Sicherheitsschlüssel zu. Klicken Sie zum Abschluss auf Apply (Übernehmen).
d) Eine Übersichtsseite zeigt die aktuellen Einstellungen für Ihr Netzwerk. Klicken Sie zum Speichern Ihrer Netzwerkeinstellungen und zum Aufrufen der Netzwerkübersichtsseite auf Next (Weiter). 2.3 Mit Ihrem WLAN verbinden Nachdem Sie Ihren xDSL-Modem-Router über QIS eingerichtet haben, können Sie Ihren Computer und andere kompatible Geräte mit Ihrem WLAN verbinden. So verbinden Sie sich mit Ihrem Netzwerk: 1.
HINWEISE: • In den nächsten Kapiteln finden Sie weitere Hinweise zur Konfiguration der WLAN-Einstellungen. • Details zur Verbindung mit Ihrem WLAN finden Sie in der Bedienungsanleitung Ihres Gerätes. 3 Allgemeine Einstellungen konfigurieren 3.1 Netzwerkübersicht verwenden Über die Netzwerkübersicht können Sie die Sicherheitseinstellungen Ihres Netzwerks konfigurieren, Ihre Netzwerk-Clients verwalten und Ihre USB-Geräte überwachen.
3.1.1 Einrichten der WLAN-Sicherheitseinstellungen Um Ihr Netzwerk vor unautorisiertem Zugriff zu schützen, müssen Sie dessen Sicherheitseinstellungen einrichten. So richten Sie die WLAN-Sicherheitseinstellungen ein: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu General (Allgemein) > Network Map (Netzwerkübersicht). 2. Im Bildschirm Network Map (Netzwerkübersicht) wählen Sie System status (Systemstatus), um WLANSicherheitseinstellungen wie SSID, Sicherheitsstufe und Verschlüsselungseinstellungen zu konfigurieren.
WICHTIG! Der IEEE 802.11n/ac-Standard erkennt die Verwendung eines hohen Durchsatzes mit WEP oder WPA-TKIP als Unicast-Chiffrierung nicht an. Falls Sie diese Verschlüsselungsmethoden verwenden, wird Ihre Datenrate auf die IEEE 802.11g 54Mb/sVerbindung heruntergestuft. 5. Geben Sie Ihren WPA-PSK-Schlüssel (Sicherheitsschlüssel) ein. 6. Klicken Sie zum Abschluss auf Apply (Übernehmen). 3.1.2 Verwalten Ihrer Netzwerk-Clients So verwalten Sie Ihre Netzwerk-Clients: 1.
3.1.3 Überwachen der USB-Geräte Der ASUS DSL-AC55U bietet zwei USB 2.0 Anschlüsse zum Anschluss von USB-Geräten oder USB-Druckern; so können Sie Dateien und Drucker mit Clients in Ihrem Netzwerk teilen. HINWEISE: • Externe(s) USB Festplatte/Flashlaufwerk: • Ihr xDSL-Modem-Router funktioniert mit den meisten USB Festplatten/Flashlaufwerken (bis zu 3 TB Größe) und unterstützt Lese-/Schreibzugriff für FAT16, FAT32, EXT2, EXT3 und NTFS.
HINWEISE: • Netzwerkdrucker-Server: • Die Netzwerkdruckersoftware wird unter Windows XP / Vista / 7 / 8 / 8.1 unterstützt. Um das Dienstprogramm unter Mac OS zu installieren, gehen Sie bitte auf USB Application (USB-Anwendung) > Network Printer Server (Netzwerkdrucker-Server), klicken auf Download Now! (Jetzt herunterladen!), und wählen dann Use LPR protocol for sharing (LPR Protokoll zur Freigabe verwenden). • Eine Liste der Drucker, die Ihr xDSL-Modem-Router unterstützt, finden Sie unter http://event.
USB-Laufwerk sicher trennen WICHTIG: Falsches Entfernen des USB-Datenträgers könnte zur Datenbeschädigung führen. So trennen Sie das USB-Laufwerk auf sichere Weise: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu General (Allgemein) > Network Map (Netzwerkübersicht). 2. Klicken Sie in der rechten oberen Ecke auf > Eject USB disk (USB-Laufwerk auswerfen). Wenn das USBLaufwerk erfolgreich ausgeworfen wurde, wird als USB-Status Unmounted (Getrennt) angezeigt.
3.2 Erstellen eines Gästenetzwerkes Das Gästenetzwerk ermöglicht zeitweiligen Besuchern den Zugriff auf das Internet. Dazu werden separate SSIDs oder Netzwerke verwendet, die keinen Zugang zu Ihrem privaten Netzwerk ermöglichen. HINWEIS: Der ASUS DSL-AC55U unterstützt bis zu vier SSIDs (einschließlich der Haupt-SSID). So erstellen Sie ein Gästenetzwerk: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu General (Allgemein) > Guest Network (Gästenetzwerk). 2.
4. Um zusätzliche Optionen zu konfigurieren, klicken Sie auf den Netzwerknamen (SSID), den Sie modifizieren möchten. 5. Legen Sie im Feld Network Name (SSID) (Netzwerkname (SSID)) einen WLAN-Namen für Ihr temporäres Netzwerk fest. 6. Wählen Sie ein Authentication Method (Authentisierungsverfahren). 7. Legen Sie die Access time (Zugriffszeitdauer) fest oder wählen Sie Limitless (Unbegrenzt). 8.
3.3 Traffic Manager verwenden 3.3.1 Verwalten von QoS (Quality of Service Dienstqualität) Bandbreite Mit Quality of Service (QoS) können Sie die Bandbreitenpriorität festlegen und den Netzwerkdatenverkehr verwalten. So legen Sie die Bandbreitenpriorität fest: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu General (Allgemein) > Traffic Manager > QoS. 2. Klicken Sie auf ON (EIN), um QoS zu aktivieren. Füllen Sie die Felder für die Upload- und Download-Bandbreite aus.
4. Auf der Seite User-defined QoS rules (Benutzerdefinierte QoSRegeln) gibt es vier Standard-Onlineservicetypen – Web Surfing, HTTPs und Dateiübertragungen. Wählen Sie Ihren bevorzugten Service und füllen die Felder Source IP or MAC (Quell-IP oder MAC), Destination Port (Zielport), Protocol (Protokoll), Transferred (Übertragen) und Priority (Priorität) aus, klicken Sie dann auf Apply (Übernehmen). Die Informationen werden im QoS-Regeln-Bildschirm konfiguriert.
5. Auf der Seite User-defined Priority (Benutzerdefinierte Priorität) können Sie die Netzwerkanwendungen oder -geräte in fünf Ebenen aus der User-defined QoS rules (Benutzerdefinierte QoS-Regeln)-Auswahlliste priorisieren. Auf der Grundlage der Prioritätsstufe können Sie die folgenden Methoden zum Versenden von Datenpaketen verwenden: • Ändern Sie die Reihenfolge der Upstream-Netzwerkpakete, die an das Internet gesendet werden.
3.3.2 Datenverkehr überwachen Die Funktion der Überwachung des Datenverkehrs ermöglicht Ihnen das Einsehen der Bandbreitennutzung und der Internetgeschwindigkeit sowie der LANs und WLANs. Damit können Sie den Netzwerkdatenverkehr gleichmäßig über den Tag überwachen. HINWEIS: Pakete aus dem Internet werden gleichmäßig an die LANund WLAN-Geräte übermittelt.
3.3.3 Spectrum DSL Spectrum bietet Informationen über die Verbindungsqualität. Die Grafik über das Signal-Störung-Verhältnis zeigt die klassische SNR (Signal-to-Noise Ratio), was hilfreich bei der Ermittlung der Stabilität der DSL-Verbindung sein kann. Die Sendungs-/ Empfangsgrafik zeigt an, wie viele Bits pro Carrier gesendet/ empfangen werden.
3.4 Jugendschutzeinstellungen festlegen Über die Jugendschutzeinstellungen können Sie die Zugriffszeitdauer auf das Internet kontrollieren. Benutzer können eine Zeitbegrenzung für die Netzwerknutzung eines Clients festlegen. So verwenden Sie die Jugendschutzfunktion: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu General (Allgemein) > Parental control (Jugendschutz). 2. Klicken Sie auf Enable (Aktivieren), um die Jugendschutzfunktion zu aktivieren. 3.
3.5 USB-Anwendungen verwenden Die USB-Anwendungen-Funktion bietet AiDisk-, Servers Center-, Medienserver-, Netzwerkdruckerserver- und Download MasterUntermenüs an. WICHTIG! Zum Einsatz der Serverfunktionen müssen Sie ein USB Speichergerät (beispielsweise USB-Festplatte oder USB-Flashlaufwerk) an den USB 2.0-Anschluss an der Rückwand Ihres xDSL-Modem-Routers anschließen. Stellen Sie sicher, dass der USB-Datenträger richtig formatiert und partitioniert wurde.
3. Wählen Sie die Zugriffsrechte, die Sie den Clients, welche auf Ihre freigegebenen Daten zugreifen, zuweisen möchten. 4. Um mit dem ASUS DDNS-Dienst eine eigene Domain einzurichten, lesen Sie die Nutzungsbedingungen, wählen I will use the service and accept the Terms of service (Ich werde den Dienst nutzen und die Nutzungsbedingungen akzeptieren) und geben Ihren Domain-Namen ein. Klicken Sie dann auf Next (Weiter).
3.5.2 Servercenter verwenden Mit dem Servercenter können Sie Mediendateien des USBLaufwerks über ein Medienserver-Verzeichnis, den Samba- oder FTP-Freigabedienst teilen. Außerdem können Sie im Servercenter auch weitere Einstellungen des USB-Laufwerks konfigurieren. Medienserver verwenden Ihr xDSL-Modem-Router ermöglicht DLNA-kompatiblen Geräten den Zugriff auf Multimediadateien, die auf dem an Ihren xDSLModem-Router angeschlossenen USB-Laufwerk gespeichert sind.
Wechseln Sie zum Aufrufen der Medienserver-Einstellungenseite zum Register General (Allgemein) > USB application (USBAnwendungen) > Servers Center (Servercenter) > Media Servers (Medienserver). Hier eine Beschreibung der einzelnen Felder: • DLNA-Media-Server aktivieren: Mit Ein/Aus aktivieren/ deaktivieren Sie den DLNA-Medienserver. • iTunes-Server aktivieren: Mit Ein/Aus aktivieren/ deaktivieren Sie den iTunes-Medienserver.
2. Führen Sie die Schritte zum Hinzufügen, Löschen oder Ändern eines Kontos aus. So erstellen Sie ein neues Konto: a) Klicken Sie zum Hinzufügen eines neuen Kontos auf . b) Geben Sie Namen und Kennwort Ihres Netzwerk-Clients in die Felder Account (Konto) und Password (Kennwort) ein. Geben Sie das Kennwort zur Bestätigung noch einmal ein. Klicken Sie zum Hinzufügen des Kontos zur Liste auf Add (Hinzufügen). So löschen Sie ein vorhandenes Konto: a) Wählen Sie das Konto, das Sie löschen möchten.
3. Wählen Sie in der Liste der Dateien/Ordner die Art von Zugriffsrechten, die Sie bestimmten Dateien/Ordnern zuweisen möchten: • R/W: Wählen Sie diese Option, um Lese-/Schreibzugriff zuzuweisen. • R: Diese Option wählen Sie zum schreibgeschützten Zugriff. • No: Wählen Sie diese Option, wenn Sie eine bestimmte Datei/einen Ordner nicht freigeben möchten. 4. Zum Anwenden klicken Sie auf Apply (Übernehmen).
So nutzen Sie den FTP-Freigabedienst: HINWEIS: Sorgen Sie dafür, dass Sie Ihren FTP-Server über AiDisk einrichten. Mehr Details dazu finden Sie im Abschnitt 3.5.1 AiDisk verwenden. 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu General (Allgemein) > USB application (USB-Anwendungen) > Servers Center (Servercenter) > FTP Share (FTP-Freigabe). 2.
3.6 AiCloud verwenden AiCloud ist eine Cloud-Anwendung, mit der Sie Ihre Dateien speichern, synchronisieren, teilen und abrufen können. So nutzen Sie AiCloud: 1. Laden Sie die ASUS AiCloud-App vom Google Play Store oder Apple Store auf Ihr kompatibles Gerät herunter und installieren die Anwendung. 2. Verbinden Sie Ihr kompatibles Gerät mit Ihrem Netzwerk. Schließen Sie die AiCloud-Einrichtung gemäß den Hinweisen auf dem Bildschirm ab.
3.6.1 Cloud Disk So erstellen Sie ein Cloud-Laufwerk: 1. Schließen Sie ein USB-Speichergerät an den xDSL-ModemRouter an. 2. Schalten Sie Cloud Disk (Cloud-Laufwerk) ein. 3. Rufen Sie die Internetseite https://www.asusnetwork.net auf, geben Sie dann Router-Anmeldekontodaten und Kennwort ein. Damit alles reibungslos funktioniert, empfehlen wir die Internetbrowser Google Chrome oder Firefox.
4. Nun können Sie mit Geräten im Netzwerk auf die Dateien des Cloud-Laufwerks zugreifen. HINWEIS: Wenn Sie auf Netzwerkgeräte zugreifen möchten, müssen Sie den Gerätenamen und das Kennwort manuell eingeben, da diese Daten aus Sicherheitsgründen nicht von AiCloud gespeichert werden.
3.6.2 Intelligenter Zugriff Die Intelligenter-Zugriff-Funktion ermöglicht Ihnen, über den Domain-Namen Ihres Routers problemlos auf Ihr Heimnetzwerk zuzugreifen. HINWEISE: • Einen Domain-Namen Ihres Routers können Sie mit ASUS DDNS erstellen. Weitere Informationen dazu finden Sie im Abschnitt 4.3.6 DDNS. • Standardmäßig arbeitet AiCloud mit einer sicheren HTTPSVerbindung. Geben Sie zur besonders sicheren Nutzung mit CloudLaufwerk und intelligentem Zugriff https://[yourASUSDDNSname]. asuscomm.com ein.
3.6.3 Intelligente Synchronisierung So nutzen Sie die intelligente Synchronisierung: 1. Starten Sie AiCloud, klicken Sie dann auf Smart Sync (Intelligente Synchronisierung) > Go (Los). 2. Wählen Sie ON (Ein) zum Aktivieren der intelligenten Synchronisierung. 3. Klicken Sie auf Add new account (Neues Konto hinzufügen). 4. Geben Sie das Kennwort Ihres ASUS WebStorage-Kontos ein, wählen Sie dann den Ordner, den Sie mit WebStorage synchronisieren möchten. 5. Klicken Sie auf Apply (Übernehmen).
4 Konfigurieren der erweiterten Einstellungen 4.1 WLAN 4.1.1 Allgemein Im Allgemein-Register können Sie WLAN-Grundeinstellungen konfigurieren. So konfigurieren Sie die WLAN-Grundeinstellungen: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) > Wireless (WLAN) > General (Allgemein). 2. Wählen Sie 2,4 GHz oder 5 GHz als Frequenzband Ihres WLANs. 3. Weisen Sie einen eindeutigen Namen zu, der aus bis zu 32 Zeichen bestehen darf.
4. Wählen Sie im Hide SSID (SSID verbergen)-Feld Yes (Ja) aus, wenn WLAN-Geräte Ihre SSID nicht erkennen sollen. Wenn diese Funktion aktiviert ist, müssen Sie die SSID manuell auf WLANGeräten eingeben, wenn Sie auf das WLAN zugreifen möchten. 5. Wählen Sie unter den folgenden WLAN-Optionen aus, mit denen Sie festlegen können, welche WLAN-Gerätetypen sich mit Ihrem xDSL-Modem-Router verbinden können: • Automatisch: Wählen Sie Auto, wenn sich 802.11ac-, 802.11n-, 802.11g- und 802.
• WPA / WPA2 Enterprise / WPA Auto-Enterprise: Diese Option bietet sehr hohe Sicherheit. Diese Lösung beinhaltet einen integrierten EAP-Server oder einen externen RADIUS Back-End-Authentifizierungsserver. HINWEIS: Ihr xDSL-Modem-Router unterstützt die maximale Übertragungsrate von 54 Mb/s, wenn der Wireless Mode (WLAN-Modus) auf Auto und die Encryption method (Verschlüsselungsverfahren) auf WEP oder TKIP gesetzt wurde. 9.
4.1.2 WPS WPS (Wi-Fi Protected Setup) ist ein WLAN-Sicherheitsstandard, der einfache Geräteverbindungen zu einem WLAN ermöglicht. Sie können die WPS-Funktion über den PIN-Code oder die WPS-Taste konfigurieren. HINWEIS: Überzeugen Sie sich davon, dass die Geräte WPS unterstützen. So aktivieren Sie WPS in Ihrem WLAN: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) > Wireless (WLAN) > WPS. 2. Stellen Sie den Schieber im Enable WPS (WPS aktivieren)Feld auf ON (Ein) ein. 3.
4. Im Feld WPS-Methode wählen Sie PBC oder PIN Code. Wenn Sie sich für PBC entscheiden, fahren Sie mit Schritt 5 fort. Wenn Sie sich für PIN Code entscheiden, fahren Sie mit Schritt 6 fort. 5. Zur WPS-Einrichtung über die WPS-Taste des Routers führen Sie die folgenden Schritte aus: a. Klicken Sie auf Start WPS oder drücken Sie die WPS-Taste an der Rückwand des xDSL-Modem-Routers. b. Drücken Sie die WPS-Taste Ihres WLAN-Gerätes. Diese Taste erkennen Sie normalerweise am WPS-Logo.
4.1.3 Brücke Eine Brücke oder WDS (Wireless Distribution System) ermöglicht Ihrem ASUS WLAN xDSL-Modem-Router exklusive Verbindungen zu anderen WLAN-APs; dabei verhindert das System, dass andere WLAN-Geräte oder -Stationen auf Ihren ASUS xDSL-ModemRouter zugreifen können. Diese Funktion lässt sich auch mit einem WLAN-Repeater (Reichweitenverstärker) vergleichen, wobei Ihr ASUS WLAN xDSL-Modem-Router als Vermittlungsstelle zwischen einem anderen AP und anderen WLAN-Geräten auftritt.
• Hybrid: Aktiviert die WLAN-Brückenfunktion und ermöglicht, dass sich andere WLAN-Geräte/-Stationen mit dem Router verbinden können. HINWEIS: Im Hybridmodus erhalten mit dem ASUS WLAN xDSLModem-Router verbundene WLAN-Geräte lediglich die halbe Übertragungsgeschwindigkeit des APs. 3. Klicken Sie im Feld Connect to APs in list (Mit APs in der Liste verbinden) auf Yes (Ja), wenn Sie sich mit einem in der Externe-AP-Liste aufgeführten Zugangspunkt (AP) verbinden möchten. 4.
4.1.4 WLAN-MAC-Filter Der WLAN-MAC-Filter ermöglicht die Kontrolle über Pakete, die an eine bestimmte MAC (Media Access Control)-Adresse in Ihrem WLAN gesendet werden. So richten Sie den WLAN-MAC-Filter ein: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) > Wireless (WLAN) > Wireless MAC Filter (WLAN-MAC-Filter). 2. Aktivieren Sie den Mac Filter Mode (Mac Filter-Modus), wählen Sie dann in der Dropdown-Liste entweder Accept (Annehmen) oder Reject (Ablehnen).
4.1.5 RADIUS-Einstellungen Die RADIUS-Einstellungen (Remote Authentication Dial In User Service) bieten eine zusätzliche Sicherheitsstufe, wenn Sie WPA-Enterprise, WPA2-Enterprise oder Radius mit 802.1x als Authentisierungsverfahren wählen. So richten Sie die WLAN-RADIUS-Einstellungen ein: 1. Vergewissern Sie sich, dass das Authentisierungsverfahren des xDSL-Modem-Routers auf WPA-Enterprise, WPA2-Enterprise oder Radius mit 802.1x eingestellt ist.
4.1.6 Professionell Im Professionell-Bildschirm finden Sie erweiterte Konfigurationsoptionen. HINWEIS: Wir empfehlen, die Standardeinstellungen auf dieser Seite möglichst nicht zu verändern. Im Professional Settings (Professionelle Einstellungen)Bildschirm können Sie Folgendes konfigurieren: • Band: Hier wählen Sie das Frequenzband, auf das die professionellen Einstellungen angewendet werden sollen. • Sender aktivieren: Wählen Sie Yes (Ja) zum Aktivieren des WLANs.
• AP isolieren: Die AP-isolieren-Einstellung verhindert die Kommunikation von WLAN-Geräten im Netzwerk untereinander. Diese Funktion ist dann nützlich, wenn viele Gäste Ihr Netzwerk häufig besuchen oder verlassen. Wählen Sie Yes (Ja) zum Aktivieren dieser Funktion, No (Nein) zum Abschalten.
• WMM APSD aktivieren: Die aktivierte WMM APSDEinstellung (Wi-Fi Multimedia Automatic Power Save Delivery, Automatisches WLAN-Energiesparen bei Multimediadaten) verbessert die Energieverwaltung beim Zusammenspiel von WLAN-Geräten. Zum Abschalten der WMM APSD-Funktion wählen Sie Disable (Deaktivieren). • WMM DLS aktivieren: Wählen Sie Enable (Aktivieren) zum Festlegen von WMM Direct Link Setup.
4.2.2 DHCP-Server Ihr xDSL-Modem-Router nutzt DHCP zur automatischen Zuweisung von IP-Adressen im Netzwerk. Sie können den IPAdressbereich festlegen und bestimmen, wie lange Clients im Netzwerk eine IP-Adresse zugewiesen bleibt. So konfigurieren Sie einen DHCP-Server: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) > LAN > DHCP Server. 2. Klicken Sie im Feld Enable the DHCP Server (DHCP-Server aktivieren) auf die Auswahl Yes (Ja). 3.
HINWEISE: • Wir empfehlen, beim Festlegen eines IP-Adressbereiches eine IPAdresse im Format 192.168.1.xxx (xxx steht für eine beliebige Zahl zwischen 2 und 254) zu verwenden. • Die Startadresse eines IP-Kontingents darf nicht größer als die Endadresse des Kontingents sein. 6. Geben Sie im Bereich DNS and WINS Server Settings (DNSund WINS-Servereinstellungen) bei Bedarf die IP-Adressen Ihres DNS- und WINS-Servers ein. 7. Ihr xDSL-Modem-Router kann Geräten im Netzwerk auch manuell IP-Adressen zuweisen.
4.2.3 Route Falls Sie mehr als einen xDSL-Modem-Router in Ihrem Netzwerk einsetzen, können Sie eine Routentabelle konfigurieren und so dieselbe Internetverbindung nutzen. HINWEIS: Wir empfehlen, die Standard-Routeneinstellungen nicht zu verändern, sofern Sie nicht über umfassendes Wissen über Routentabellen verfügen. So konfigurieren Sie die LAN-Routentabelle: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) > LAN > Route. 2.
4.2.4 IPTV Der xDSL-Modem-Router kann sich per Internet oder LAN mit IPTV-Diensten verbinden. Im IPTV-Register finden Sie Konfigurationseinstellungen, die Sie zum Einrichten von IPTV, VoIP, Multicasting und UDP benötigen. Weitere Details erhalten Sie von Ihrem Internetanbieter.
4.3 WAN 4.3.1 Internetverbindung Der Internetverbindung-Bildschirm ermöglicht Ihnen die Konfiguration von Einstellungen unterschiedlicher WANVerbindungstypen. So konfigurieren Sie die WAN-Verbindungseinstellungen: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) > WAN > Internetverbindung. 2. Konfigurieren Sie die folgenden Einstellungen. Klicken Sie zum Abschluss auf Save (Speichern). • WAN Übertragungsmodus • Wählen Sie den Typ Ihrer Internetverbindung.
• Aktivieren: Wählen Sie Yes (Ja), um den Zugriff auf das Internet zu ermöglichen. Wählen Sie No (Nein), wenn Sie den Internetzugriff unterbinden möchten. • Basiskonfigurationen • IP-Version: Wählen Sie den Typ Ihrer IP-Version. Zur Auswahl stehen IPv4, IPv4/IPv6 und IPv6. • WAN-Verbindungstyp: Wählen Sie den richtigen Verbindungstyp basierend auf Ihrem Internetdiensttyp. Zur Auswahl stehen Automatic IP (Automatische IP), Static IP (Feste IP) und PPPoE.
• Besondere Anforderungen durch den Internetanbieter • Hostname: In diesem Feld können Sie einen Hostnamen für Ihren Router festlegen. Dieser ist gewöhnlich eine spezielle Vorgabe Ihres Internetanbieters. Sofern Ihrem Computer ein Hostname vom Internetanbieter zugewiesen wurde, tragen Sie diesen Hostnamen hier ein. • MAC-Adresse: Die MAC-Adresse (Media Access Control, Medienzugriffssteuerung) ist eine eindeutige Kennung Ihres Netzwerkgerätes.
4.3.3 Portauslösung Die Portbereichauslösung öffnet eine begrenzte Zeit lang einen zuvor festgelegten Eingangsport, wenn ein Client im lokalen Netzwerk eine abgehende Verbindung über einen bestimmten Port aufbaut. Die Portauslösung wird in folgenden Szenarien genutzt: • Mehr als ein lokaler Client benötigt eine Portweiterleitung für dieselbe Anwendung zu einem unterschiedlichen Zeitpunkt. • Eine Anwendung benötigt spezielle Eingangsports, die nicht mit den Ausgangsports übereinstimmen.
• Auslösungsport: Hier legen Sie einen Auslösungsport zum Öffnen des Eingangsports fest. • Protokoll: Wählen Sie das Protokoll, TCP oder UDP. • Eingangsport: Legen Sie einen Eingangsport zum Empfang ankommender Daten aus dem Internet fest. • Protokoll: Wählen Sie das Protokoll, TCP oder UDP. HINWEISE: • Wenn Sie sich mit einem IRC-Server verbinden, stellt der ClientPC eine abgehende Verbindung über den Auslösungsportbereich 66660 – 7000 her.
4.3.4 Virtueller Server/Portweiterleitung Die Portweiterleitung ist ein Verfahren zum Umleiten von Netzwerkverkehr aus dem Internet an einen bestimmten Port oder bestimmten Portbereich zu einem oder mehreren Geräten im lokalen Netzwerk. Wählen Sie, die Portweiterleitung an Ihrem Router einzurichten, können PCs außerhalb des Netzwerks auf bestimmte Dienste zugreifen, die von einem PC in Ihrem eigenen Netzwerk bereitgestellt werden.
2. Konfigurieren Sie die folgenden Einstellungen. Klicken Sie zum Abschluss auf Übernehmen. • Portweiterleitung aktivieren: Wählen Sie Yes (Ja) zum Aktivieren der Portweiterleitung. • Liste bekannter Server: Bestimmen Sie, auf welche Art von Dienst Sie zugreifen möchten. • Liste bekannter Spiele: Dieses Element führt Ports auf, die für das reibungslose Funktionieren beliebter Online-Games benötigt werden.
• Lokale IP: Hier geben Sie die LAN-IP-Adresse des Clients ein. HINWEIS: Verwenden Sie eine statische IP-Adresse für den lokalen Client, damit die Portweiterleitung richtig funktioniert. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt 4.2 LAN. • Lokaler Port: Tragen Sie einen bestimmten Port zum Empfang weitergeleiteter Pakete ein. Lassen Sie dieses Feld leer, wenn die ankommenden Pakete zu einem bestimmten Portbereich umgeleitet werden sollen. • Protokoll: Wählen Sie das Protokoll.
4.3.5 DMZ Die virtuelle DMZ (DMZ steht für demilitarisierte Zone) ermöglicht einem Client, sämtliche eingehenden Pakete zu empfangen, die an Ihr lokales Netzwerk gerichtet sind. Ankommender Datenverkehr aus dem Internet wird gewöhnlich verworfen und nur dann zu einem bestimmten Client geleitet, wenn eine Portweiterleitung oder Portauslösung im Netzwerk konfiguriert wurde. Bei einer DMZ-Konfiguration empfängt ein Netzwerk-Client sämtliche ankommenden Pakete.
So entfernen Sie eine DMZ: 1. Löschen Sie die LAN-IP-Adresse des Clients aus dem Textfeld IP Address of Exposed Station (IP-Adresse der exponierten Station). 2. Klicken Sie zum Abschluss auf Übernehmen. 4.3.6 DDNS Durch die Einrichtung eines DDNS (dynamischer DNS) können Sie von außerhalb auf den Router im Netzwerk zugreifen; dies geschieht beispielsweise über den ASUS-DDNS-Dienst oder einen anderen DDNS-Anbieter. So richten Sie DDNS ein: 1.
HINWEISE: Unter folgenden Bedingungen funktioniert der DDNS-Dienst nicht: • Der xDSL-Modem-Router nutzt eine private WAN-IP-Adresse (192.168. x.x, 10.x.x.x oder 172.16.x.x); dies wird durch gelben Text signalisiert. • Der Router befindet sich in einem Netzwerk, das mit mehreren NATTabellen arbeitet. 4.3.7 NAT-Durchleitung Die NAT-Durchleitung ermöglicht, dass VPN-Verbindungen (VPN steht für virtuelles privates Netzwerk) durch den Router zu den Netzwerk-Clients geleitet werden.
4.4 IPv6 Der xDSL-Modem-Router unterstützt IPv6-Adressierung; ein System, das weitere IP-Adressen unterstützt. Dieser Standard wird noch nicht flächendeckend eingesetzt. Fragen Sie bei Ihrem Internetanbieter nach, ob Ihr Internetzugang IPv6 unterstützt. So richten Sie IPv6 ein: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) > IPv6. 2. Wählen Sie Ihren Connection Type (Verbindungstyp). Die Konfigurationsoptionen variieren je nach ausgewähltem Verbindungstyp. 3.
4.5 VPN-Server Ein VPN (virtuelles privates Netzwerk) ermöglicht sichere Kommunikation mit externen Computern oder Netzwerken über öffentliche Netzwerke wie dem Internet. HINWEIS: Bevor Sie eine VPN-Verbindung einrichten, benötigen Sie die IP-Adresse oder den Domain-Namen des VPN-Servers, auf den Sie zugreifen möchten. So richten Sie den Zugriff auf einen VPN-Server ein: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) > VPN Server. 2.
4.6 Firewall Sie können den xDSL-Modem-Router als Hardware-Firewall in Ihrem Netzwerk einsetzen. HINWEIS: Die Firewall-Funktion ist standardmäßig bereits aktiviert. 4.6.1 Allgemein So richten Sie grundlegende Firewall-Einstellungen ein: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) > Firewall > General (Allgemein). 2. Im Feld Enable Firewall (Firewall aktivieren) wählen Sie Yes (Ja). 3.
4.6.2 URL-Filter Sie können Schlüsselwörter oder Internetadressen festlegen, um den Zugriff auf bestimmte URLs zu verhindern. HINWEIS: Der URL-Filter basiert auf einer DNS-Abfrage. Falls ein Netzwerk-Client zuvor bereits auf eine Internetseite wie http://www. abcxxx.com zugriff, wird die jeweilige Internetseite nicht blockiert (ein DNS-Puffer im System speichert zuvor besuchte Seiten).
4.6.3 Schlüsselwortfilter Der Schlüsselwortfilter blockiert Internetseiten, die bestimmte Ausdrücke enthalten. So richten Sie einen Schlüsselwortfilter ein: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) > Firewall > Keyword Filter (Schlüsselwortfilter). 2. Wählen Sie im Feld Enable Keyword Filter (Schlüsselwortfilter aktivieren) die Option Enabled (Aktiviert). 3. Geben Sie ein Wort oder einen Ausdruck ein, klicken Sie dann auf die -Schaltfläche. 4.
4.6.4 Netzwerkdienstefilter Der Netzwerkdienstefilter blockiert zwischen LAN und WAN ausgetauschte Pakete und verhindert, dass Netzwerk-Clients auf bestimmte Web-Dienste wie Telnet oder FTP zugreifen können. So richten Sie einen Netzwerkdienstefilter ein: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) > Firewall > Network Service Filter (Netzwerkdienstefilter). 2. Wählen Sie im Feld Enable Network Services Filter (Netzwerkdienstefilter aktivieren) die Option Yes (Ja).
4.7 Administration 4.7.1 System Auf der System-Seite konfigurieren Sie die Einstellungen Ihres xDSL-Modem-Routers. So nehmen Sie Systemeinstellungen vor: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) > Administration > System. 2. Sie können folgende Einstellungen konfigurieren: • Router-Anmeldungskennwort ändern: Hier können Sie Kennwort und Anmeldenamen Ihres xDSL-Modem-Routers ändern, indem Sie einen neuen Namen und ein neues Kennwort eingeben.
• NTP-Server: Der xDSL-Modem-Router kann zur Synchronisierung der Uhrzeit auf einen NTP-Server (Netzwerkzeitprotokoll-Server) zugreifen. • Telnet aktivieren: Klicken Sie zum Aktivieren von TelnetDiensten im Netzwerk auf Yes (Ja). Mit der Auswahl No (Nein) deaktivieren Sie Telnet. • Authentisierungsverfahren: Zum Absichern des RouterZugriffs können Sie HTTP, HTTPS oder beide Protokolle auswählen.
HINWEISE:: • Nach Abschluss der Aktualisierung warten Sie bitte den Neustart des Systems ab. • Falls der Aktualisierungsvorgang fehlschlägt, begibt sich der xDSLModem-Router automatisch in den Rettungsmodus und die Betriebsanzeige-LED auf der Frontseite blinkt langsam. Um das System wiederherzustellen oder zu bergen, lesen Sie den Abschnitt 5.2 Firmware Restoration (Firmware-Wiederherstellung). 4.7.
• Um ältere Systemeinstellungen zu laden, klicken Sie auf Browse (Durchsuchen), um die wiederherzustellende Systemdatei zu wählen, klicken Sie dann auf Upload (Hochladen). HINWEIS: Falls Probleme auftreten sollten, aktualisieren Sie auf die neueste Firmware-Version und konfigurieren neue Einstellungen. Setzen Sie den Router nicht auf die Standardeinstellungen (Werksvorgaben) zurück. 4.7.4 DSL-Einstellungen Auf dieser Seite können Sie Ihre DSL-Einstellungen konfigurieren.
• Annex-Modus: Dieses Gerät unterstützt verschiedene DSL-Varianten (Annex) – Annex A, Annex I, Annex A/L, Annex M, A/J/J/L/M (Mehrfachmodus), Annex B, Annex B/J (Mehrfachmodus). Kontaktieren Sie Ihren Internetanbieter, um herauszufinden, welche DSL-Variante (Annex) bei Ihrer DSL-Verbindung verwendet wird. • Dynamische Verbindungsanpassung (ADSL): Diese Funktion ermöglicht dem System, die Stabilität der ADSLVerbindung zu überwachen und aufrechtzuerhalten.
• Tx Power Control (VDSL): Ermöglicht Ihnen die Konfiguration von Tx Power für VDSL, um die Downstream-Geschwindigkeit zu steigern. Ein niedriger Wert für Tx Power erhöht die Downstream-Geschwindigkeit, beeinträchtigt aber die Upstream-Geschwindigkeit, und umgekehrt. • Rx AGC GAIN Anpassung (VDSL): Ermöglicht Ihnen die Konfiguration von Rx AGC GAIN (Auto Gain Control) für Ihre VDSLVerbindung.
4.7.5 Feedback DSL Feedback wird zur Problemdiagnose verwendet und verbessert die Benutzerfreundlichkeit Ihres ASUS xDSL-ModemRouters. Füllen Sie das Formular aus und senden es an das ASUS Support Team.
4.8 Systemprotokoll Das Systemprotokoll enthält Aufzeichnungen der Netzwerkaktivitäten. HINWEIS: Das Systemprotokoll wird bei einem Neustart und beim Abschalten des Routers zurückgesetzt. So zeigen Sie das Systemprotokoll an: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) > System Log (Systemprotokoll). 2.
5 Verwenden der Dienstprogramme HINWEISE: • Installieren Sie die Dienstprogramme des xDSL-Modem-Routers von der mitgelieferten Support-CD. • Falls Autorun deaktiviert ist, führen Sie die setup.exe vom Stammverzeichnis der Support-CD aus. • Die Utilities (Dienstprogramme) werden unter MAC OS nicht unterstützt. 5.
5.2 Firmware Restoration Firmware Restoration (Firmware-Wiederherstellung) wird bei einem ASUS WLAN xDSL-Modem-Router verwendet, welcher während der Firmware-Aktualisierung ausgefallen ist. Es lädt die von Ihnen angegebene Firmware hoch. Der Vorgang dauert etwa drei bis vier Minuten. WICHTIG: Bevor Sie die Anwendung Firmware Restoration verwenden, starten Sie den Rettungsmodus auf Ihrem Router. HINWEIS: Diese Funktion wird unter Mac OS nicht unterstützt.
3. Legen Sie eine statische IP für Ihren Computer fest, nutzen Sie folgende Daten zum Einrichten Ihrer TCP/IP-Einstellungen: IP-Adresse: 192.168.1.x Subnetzmaske: 255.255.255.0 4. Klicken Sie auf Ihrem Computer-Desktop auf: Start > All Programs (Alle Programme) > ASUS Utility DSL-AC55U xDSL modem router (ASUS Dienstprogramm DSL-AC55U xDSL-Modem-Router) > Firmware Restoration (FirmwareWiederherstellung). 5. Geben Sie eine Firmware-Datei an und klicken auf Upload (Hochladen).
HINWEIS: Die Druckerserverfunktion wird unter Windows XP, Windows Vista und Windows 7 unterstützt. So richten Sie die EZ-Druckerfreigabe ein: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu General (Allgemein) > USB application (USB-Anwendungen) > Network Printer Server (Netzwerk-Druckerserver). 2. Klicken Sie auf Download Now! (Jetzt herunterladen!) zum Herunterladen der Netzwerkdruckersoftware. HINWEIS: Die Netzwerkdruckersoftware wird nur unter Windows XP, Windows Vista und Windows 7 unterstützt.
4. Folgen Sie den Bildschirmanweisungen, um Ihre Hardware einzurichten und klicken dann auf Next (Weiter). 5. Warten Sie ein paar Minuten auf den Abschluss der Grundeinrichtung. Klicken Sie auf Next (Weiter). 6. Klicken Sie auf Finish (Fertigstellen), um die Installation abzuschließen.
7. Folgen Sie den Anweisungen des Windows Betriebssystems, um den Druckertreiber zu installieren. 8. Nachdem die Installation der Druckertreiber abgeschlossen ist, können die Netzwerk-Clients den Drucker benutzen.
5.3.2 LPR zur Druckerfreigabe verwenden Sie können einen Drucker für Computer mit Windows- und MacBetriebssystemen per LPR/LPD (Line Printer Remote/Line Printer Daemon) freigeben. LPR-Drucker freigeben So geben Sie einen LPR-Drucker frei: 1. Klicken Sie auf dem Windows-Desktop auf Start > Devices and Printers (Geräte und Drucker) > Add a printer (Drucker hinzufügen), um den Add Printer Wizard (Drucker-hinzufügen-Assistent) auszuführen. 2.
3. Wählen Sie Create a new port (Neuen Port erstellen), stellen Sie dann den Type of Port (Porttyp) auf Standard TCP/IP Port ein. Klicken Sie auf New Port (Neuer Port). 4. Tragen Sie die IP-Adresse des xDSL-Modem-Routers in das Feld Hostname or IP address (Hostname oder IP-Adresse) ein, klicken Sie dann auf Next (Weiter).
5. Wählen Sie Custom (Benutzerdefiniert), klicken Sie dann auf Settings (Einstellungen). 6. Stellen Sie das Protocol (Protokoll) auf LPR ein. Tragen Sie LPRServer in das Feld Queue Name (Warteschlangenname) ein, klicken Sie dann zum Fortsetzen auf OK.
7. Klicken Sie zum Abschluss der Standard-TCP/IP-Porteinstellungen auf Next (Weiter). 8. Installieren Sie den Druckertreiber aus der Anbieterliste. Falls Ihr Drucker nicht in der Liste aufgeführt wird, klicken Sie zur manuellen Installation der Druckertreiber von CD oder aus einer Datei auf Have Disk (Datenträger).
9. Übernehmen Sie den Standardnamen des Druckers durch einen Klick auf Next (Weiter). 10. Klicken Sie auf Finish (Fertigstellen), um die Installation abzuschließen.
5.4 Download Master Download Master ist ein Dienstprogramm, mit dem Sie Dateien sogar bei ausgeschalteten Laptops oder sonstigen Geräten herunterladen können. HINWEIS: Sie benötigen ein an den xDSL-Modem-Router angeschlossenes USB-Gerät, um Download Master zu benutzen. So verwenden Sie Download Master: 1. Klicken Sie auf General (Allgemein) > USB application (USBAnwendungen) > Download Master, um die Anwendung automatisch herunterzuladen und zu installieren.
5. Verwenden Sie die Navigationsleiste, um die erweiterten Einstellungen zu konfigurieren. 5.4.1 Bit Torrent-Download-Einstellungen konfigurieren So konfigurieren Sie die Bit Torrent-Download-Einstellungen: 1. Klicken Sie im Download Master-Navigationspanel auf Bit Torrent, um die Seite Bit Torrent Setting (Bit TorrentEinstellungen) einzublenden. 2. Wählen Sie einen bestimmten Port für Ihre Download-Aufgabe. 3.
5.4.2 NZB Einstellungen Sie können einen USENET-Server zum Herunterladen von NZBDateien einrichten. Klicken Sie nach der Eingabe der USENETEinstellungen auf Apply (Übernehmen).
6 Fehlerbehebung In diesem Kapitel finden Sie Lösungen zu Problemen, die eventuell mit Ihrem Router auftreten können. Falls Sie auf Probleme stoßen sollten, die nicht in diesem Kapitel behandelt werden, besuchen Sie die ASUS-Kundendienstseite: http://support.asus.com/ – Hier finden Sie weitere Produktinformationen und Möglichkeiten zur Kontaktaufnahme mit dem technischen ASUS-Kundendienst. 6.
Starten Sie Ihr Netzwerk in folgender Reihenfolge neu: 1. Schalten Sie das Modem ab. 2. Trennen Sie das Modem. 3. Schalten Sie Router und Computer ab. 4. Schließen Sie das Modem an. 5. Schalten Sie das Modem ein, warten Sie dann 2 Minuten lang ab. 6. Schalten Sie den Router ein, warten Sie weitere 2 Minuten ab. 7. Schalten Sie die Computer ein. Prüfen Sie, ob die Netzwerkkabel richtig angeschlossen sind.
• 102 Einige Kabelmodem-Dienstanbieter setzen voraus, dass die MAC-Adresse des Computers verwendet wird, der anfangs zur Kontoregistrierung genutzt wurde. Sie können die MACAdresse über die grafische Benutzeroberfläche abrufen: Wechseln Sie zur Seite Network Map (Netzwerkübersicht) > Clients, setzen Sie dann unter Client Status den Mauszeiger auf den Namen Ihres Gerätes.
6.2 Häufig gestellte Fragen (FAQs) Ich kann per Webbrowser nicht auf die grafische Benutzeroberfläche des Routers zugreifen • • • Wenn Ihr Computer per Kabel angeschlossen wurde, überprüfen Sie die Netzwerkkabelverbindung und den LEDStatus, wie im vorherigen Abschnitt beschrieben. Vergewissern Sie sich, dass Sie die richtigen Anmeldedaten eingeben. Ab Werk wurde als Anmeldename und als Kennwort der Begriff „admin“ eingestellt.
Der Client kann keine WLAN-Verbindung mit dem Router herstellen. HINWEIS: Falls Schwierigkeiten bei der Verbindung mit einem 5-GHzNetzwerk auftreten, überzeugen Sie sich davon, dass Ihr WLAN-Gerät 5-GHz- oder Dualbandbetrieb unterstützt. • • 104 Außerhalb der Reichweite: • Stellen Sie den Router näher an den WLAN-Client. • Stellen Sie die Antennen des Routers optimal ein; schauen Sie sich dazu den Abschnitt 1.4 Ihren xDSL-ModemRouter aufstellen an. DHCP-Server wurde deaktiviert: 1.
• Die SSID wurde verborgen. Falls Ihr Gerät die SSIDs von anderen Routern, nicht jedoch die SSID Ihres Routers erkennen kann, wechseln Sie zu Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) > Wireless (WLAN) > General (Allgemein), wählen No (Nein) bei Hide SSID (SSID verbergen), anschließend wählen Sie Auto bei Control Channel (Steuerkanal). • Wenn Sie einen WLAN-Adapter verwenden, überzeugen Sie sich davon, dass die genutzten Kanäle mit den in Ihrem Land/Ihrer Region zulässigen Kanälen übereinstimmen.
Das Internet ist nicht zugänglich. • • 106 Vergewissern Sie sich, dass sich Ihr Router mit der WAN-IPAdresse Ihres Internetanbieters verbinden kann. Dazu rufen Sie die grafische Benutzeroberfläche auf, klicken auf General (Allgemein) > Network Map (Netzwerkübersicht) und prüfen den Internet Status (Internetstatus).
• Schauen Sie sich die Statusanzeigen am ADSL-Modem und am xDSL-Modem-Router an. Falls die WAN-LED am xDSLModem-Router nicht leuchten sollte, vergewissern Sie sich, dass sämtliche Kabel richtig angeschlossen wurden. Sie haben die SSID (den Netzwerknamen) oder das Netzwerkkennwort vergessen • • Legen Sie per Kabelverbindung (Netzwerkkabel) eine neue SSID und ein neues Netzwerkkennwort fest.
Grafische Benutzeroberfläche lässt sich nicht aufrufen Bevor Sie den xDSL-Modem-Router konfigurieren, folgen Sie bei Ihrem Host-Computer und den Netzwerk-Clients den Anweisungen in diesem Abschnitt. A. Falls aktiviert, deaktivieren Sie den Proxy-Server. Windows 7 1. Klicken Sie auf Start > Internet Explorer, um den Webbrowser zu starten. 2. Klicken Sie auf Tools (Extras) > Internet options (Internetoptionen) > Connections (Verbindungen) > LAN settings (LANEinstellungen). 3.
MAC OS 1. Klicken Sie in der Menüleiste Ihres Safari Browsers auf Safari > Preferences (Einstellungen) > Advanced (Erweitert) > Change Settings (Einstellungen ändern). 2. Entfernen Sie im Netzwerk-Bildschirm das Häkchen bei FTP Proxy und Web Proxy (HTTP). 3. Wenn abgeschlossen, klicken Sie auf Apply Now (Jetzt übernehmen). HINWEIS: Für Details zur Deaktivierung eines Proxyservers beziehen Sie sich auf die Hilfefunktion Ihres Browsers. B.
3. Um die IPv4-IPEinstellungen automatisch zu beziehen, wählen Sie Obtain an IP address automatically (IP-Adresse automatisch beziehen). Um die IPv6-IP-Einstellungen automatisch zu beziehen, wählen Sie Obtain an IPv6 address automatically (IPv6-Adresse automatisch beziehen). 4. Klicken Sie zum Abschluss auf OK. MAC OS 1. Klicken Sie links oben im Bildschirm auf das Apple-Symbol . 2. Klicken Sie auf System Preferences (Systemeinstellungen) > Network (Netzwerk) > Configure (Konfigurieren). 3.
C. Falls aktiviert, deaktivieren Sie die DFÜ (Dial-Up)-Verbindung. Windows 7 1. Klicken Sie auf Start > Internet Explorer, um den Browser zu starten. 2. Klicken Sie auf Tools (Extras) > Internet options (Internetoptionen) > Connections (Verbindungen). 3. Wählen Sie Never dial a connection (Keine Verbindung wählen). 4. Klicken Sie zum Abschluss auf OK. HINWEIS: Für Details zur Deaktivierung der DFÜ (Dial-Up)-Verbindung beziehen Sie sich auf die Hilfefunktion Ihres Browsers.
Anhang Hinweise ASUS Recycling/Takeback Services ASUS recycling and takeback programs come from our commitment to the highest standards for protecting our environment. We believe in providing solutions for you to be able to responsibly recycle our products, batteries, other components, as well as the packaging materials. Please go to http://csr.asus. com/english/Takeback.htm for the detailed recycling information in different regions.
This equipment generates, uses and can radiate radio frequency energy and, if not installed and used in accordance with the instructions, may cause harmful interference to radio communications. However, there is no guarantee that interference will not occur in a particular installation.
Safety Information To maintain compliance with FCC’s RF exposure guidelines, this equipment should be installed and operated with minimum distance 20cm between the radiator and your body. Use on the supplied antenna. Declaration of Conformity for R&TTE directive 1999/5/EC Essential requirements – Article 3 Protection requirements for health and safety – Article 3.1a Testing for electric safety according to EN 60950-1 has been conducted. These are considered relevant and sufficient.
Canada, Industry Canada (IC) Notices This Class B digital apparatus complies with Canadian ICES-003 and RSS-210. Operation is subject to the following two conditions: (1) this device may not cause interference, and (2) this device must accept any interference, including interference that may cause undesired operation of the device. Radio Frequency (RF) Exposure Information The radiated output power of the ASUS Wireless Device is below the Industry Canada (IC) radio frequency exposure limits.
canadiennes ICES-003 et RSS-210. Son fonctionnement est soumis aux deux conditions suivantes: (1) cet appareil ne doit pas causer d’interférence et (2) cet appareil doit accepter toute interférence, notamment les interférences qui peuvent a ecter son fonctionnement.
Preamble The licenses for most software are designed to take away your freedom to share and change it. By contrast, the GNU General Public License is intended to guarantee your freedom to share and change free software--to make sure the software is free for all its users. This General Public License applies to most of the Free Software Foundation’s software and to any other program whose authors commit to using it.
We protect your rights with two steps: (1) copyright the software, and (2) offer you this license which gives you legal permission to copy, distribute and/or modify the software. Also, for each author’s protection and ours, we want to make certain that everyone understands that there is no warranty for this free software.
act of running the Program is not restricted, and the output from the Program is covered only if its contents constitute a work based on the Program (independent of having been made by running the Program). Whether that is true depends on what the Program does. 1.
the program under these conditions, and telling the user how to view a copy of this License. (Exception: if the Program itself is interactive but does not normally print such an announcement, your work based on the Program is not required to print an announcement.) These requirements apply to the modified work as a whole.
be distributed under the terms of Sections 1 and 2 above on a medium customarily used for software interchange; or, c) Accompany it with the information you received as to the offer to distribute corresponding source code. (This alternative is allowed only for noncommercial distribution and only if you received the program in object code or executable form with such an offer, in accord with Subsection b above.) The source code for a work means the preferred form of the work for making modifications to it.
Therefore, by modifying or distributing the Program (or any work based on the Program), you indicate your acceptance of this License to do so, and all its terms and conditions for copying, distributing or modifying the Program or works based on it. 6. Each time you redistribute the Program (or any work based on the Program), the recipient automatically receives a license from the original licensor to copy, distribute or modify the Program subject to these terms and conditions.
range of software distributed through that system in reliance on consistent application of that system; it is up to the author/ donor to decide if he or she is willing to distribute software through any other system and a licensee cannot impose that choice. This section is intended to make thoroughly clear what is believed to be a consequence of the rest of this License. 8.
For software which is copyrighted by the Free Software Foundation, write to the Free Software Foundation; we sometimes make exceptions for this. Our decision will be guided by the two goals of preserving the free status of all derivatives of our free software and of promoting the sharing and reuse of software generally. NO WARRANTY 11 BECAUSE THE PROGRAM IS LICENSED FREE OF CHARGE, THERE IS NO WARRANTY FOR THE PROGRAM, TO THE EXTENT PERMITTED BY APPLICABLE LAW.
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