Motherboard B150M PRO GAMING
G11309 Überarbeitete Ausgabe V2 Januar 2016 Copyright © 2016 ASUSTeK COMPUTER INC. Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil dieses Handbuchs, einschließlich der darin beschriebenen Produkte und Software, darf ohne ausdrückliche schriftliche Genehmigung von ASUSTeK COMPUTER INC. (“ASUS”) mit jeglichen Mitteln in jeglicher Form reproduziert, übertragen, transkribiert, in Wiederaufrufsystemen gespeichert oder in jegliche Sprache übersetzt werden, abgesehen von vom Käufer als Sicherungskopie angelegter Dokumentation.
Inhaltsverzeichnis Sicherheitsinformationen........................................................................... iv Über dieses Handbuch................................................................................ iv Verpackungsinhalt....................................................................................... vi B150M PRO GAMING Spezifikationsübersicht......................................... vi Produkteinführung 1.1 Bevor Sie beginnen...................................................
Sicherheitsinformationen Elektrische Sicherheit • Um die Gefahr eines Stromschlags zu verhindern, ziehen Sie die Netzleitung aus der Steckdose, bevor Sie das System an einem anderen Ort aufstellen. • Beim Anschließen oder Trennen von Geräten an das oder vom System müssen die Netzleitungen der Geräte ausgesteckt sein, bevor die Signalkabel angeschlossen werden. Wenn möglich, entfernen Sie alle Stromkabel vom bestehenden System. bevor Sie ein Gerät hinzufügen.
Wo finden Sie weitere Information In den folgenden Quellen finden Sie weitere Informationen, sowie Produkt und SoftwareUpdates. 1. ASUS Webseite Die ASUS Webseite enthält aktualisierte Informationen über ASUS Hardware und Softwareprodukte. Beziehen sich auf die ASUS Kontaktdaten. 2. Optionale Dokumentation Ihr Produktpaket enthält möglicherweise optionale Dokumente, wie z.B. Garantiekarten, die von Ihrem Händler hinzugefügt wurden. Diese Dokumente sind nicht Teil des Standardpakets.
Verpackungsinhalt Stellen Sie sicher, dass Ihr Motherboard-Paket die folgenden Artikel enthält. Motherboard ASUS Gaming Motherboard – B150M PRO GAMING Kabel 2 x Serielle ATA 6.0Gb/s Kabel 1 x E/A-Abdeckung 1 x M.2-Schraubenpaket Zubehör 1 x PRO GAMING-Kabeletiketten 1 x Packung Kabelbinder Software-DVD 1 x Support DVD Dokumentation 1 x Benutzerhandbuch Sollten o.g. Artikel beschädigt oder nicht vorhanden sein, wenden Sie sich bitte an Ihren Händler.
B150M PRO GAMING Spezifikationsübersicht SupremeFX 8-Kanal High-Definition Audio CODEC* - Unterstützt Jack-detection (Buchsenerkennung) und Bedienpaneel MIC JackRetasking (Buchsenneubelegung) - Hochwertiger 115dB SNR Stereo Wiedergabe-Ausgang Audio Audio Ausstattung: - SupremeFX Shielding™ Technology - Kopfhörer AMP * Speicher Intel B150 Chipsatz - 6 x SATA 6.0 Gb/s Anschlüsse - 1 x M.2 Sockel 3 mit M Key, Typ 2242/2260/2280 Speichergeräteunterstützung (SATA und PCIE 3.
B150M PRO GAMING Spezifikationsübersicht 1x PS/2 Tastatur / Maus-Kombianschluss Rückseiten E/AAnschlüsse 1 x HDMI Anschluss 1 x LAN (RJ-45) Anschluss 4 x USB 3.0 Anschlüsse 4 x USB 2.0 Anschlüsse 8-Kanal Audio E/A-Anschlüsse 1 x 19-Pin-USB 3.0/2.0 Anschluss für 2 zusätzliche USB 3.0/2.0 Anschlüsse 1 x USB 2.0/1.1 Anschluss unterstützt zusätzliche 2 USB 2.0/1.1 Anschlüsse 1 x System Panel Anschluss 1 x Frontblenden Audio-Anschluss (AAFP) 6 x SATA 6.0 Gb/s Anschlüsse (schwarz) 1 x M.
Produkteinführung 1.1 Bevor Sie beginnen 1 Beachten Sie bitte vor dem Installieren der Motherboard-Komponenten oder dem Ändern von Motherboard-Einstellungen folgende Vorsichtsmaßnahmen. 1.2 • Ziehen Sie das Netzkabel aus der Steckdose heraus, bevor Sie eine Komponente anfassen. • Tragen Sie vor dem Anfassen von Komponenten eine geerdete Manschette, oder berühren Sie einen geerdeten Gegenstand bzw. einen Metallgegenstand wie z.B.
1.2.2 Schraubenlöcher Setzen Sie sechs (6) Schrauben in die durch Kreise markierten Bohrlöcher ein, um das Motherboard im Gehäuse zu befestigen. Die Schrauben nicht zu fest anziehen! Sonst wird das Motherboard beschädigt.
1.2.
1.2.4 Layout-Inhalte Anschlüsse/Jumper/Steckplätze/LED 1. ATX Stromanschlüsse (24-poliger EATXPWR, 8-poliger EATX12V) 2. Intel LGA1151 CPU Sockel 3. CPU- und Gehäuselüfteranschlüsse (4-polig CPU_FAN, 4-polig CHA_FAN) 4. DDR4 DIMM-Steckplätze 5. Intel B150 Serielle ATA 6.0 Gb/s Anschlüsse (7-polige SATA6G_1-6) 6. System Panel Connector (25-8 Pin PANEL) 7. Standby Power LED (SB_PWR) 8. USB 3.0 Anschluss (20-1 polige USB3_12) 9. USB 2.0 Anschluss (10-1-polig USB1112) 10. TPM Anschluss (14-1 polig TPM) 11.
1.3 Central Processing Unit (CPU) Das Motherboard ist mit einem aufgelöteten LGA1151 Sockel entworfen für die neue 6. Generation Intel Core™ i7 / i5 / i3, Pentium und Celeron Prozessoren.. Ziehen Sie alle Netzkabel, bevor Sie die CPU installieren. • Stellen Sie sicher, dass Sie die richtige CPU für LGA1151 Sockel installieren. Verwenden Sie niemals eine CPU für LGA1150, LGA1155 und LGA1156 Sockel auf dem LGA1151 Sockel. • Nach dem Kauf des Motherboards.
1.3.
1.3.2 Installieren von CPU-Kühlkörper und Lüfter Falls erforderlich, bringen Sie die Wärmeleitpaste auf den CPUKühlkörper und die CPU an, bevor Sie den CPU-Kühlkörper und Lüfter montieren. .
Installieren von CPU-Kühlkörper und Lüfter 1.4 Systemspeicher 1.4.1 Übersicht Das Motherboard ist mit vier Double Data Rate 4 (DDR4) Dual Inline Memory Module (DIMM)-Steckplätzen ausgestattet. Ein DDR4-Module sind anders gekerbt als DDR-, DDR2- oder DDR3-Module. Installieren Sie KEIN DDR-, DDR2- oder DDR3-Speichermodul auf einen DDR4-Steckplatz.
1.4.2 Speicherkonfigurationen Sie können 2GB, 4GB, 8GB und 16 GB ungepufferte und nicht-ECC DDR4 DIMMs in den DIMMSteckplätzen installieren. Sie können auf die empfohlenen Speichermodule unten beziehen. Empfohlene Speicherkonfigurationen • Sie können verschiedene Speichergrößen in Kanal A und B installieren. Das System plant die Gesamtgröße des kleineren Kanals für die Dual-Channel-Konfiguration. Der überschüssige Speicher des größeren Kanals wird dann für den Single-Channel-Betrieb eingeplant.
1.4.
1.5 Erweiterungssteckplätze In Zukunft müssen Sie eventuell Erweiterungskarten installieren. Die folgenden Unterabschnitte beschreiben diese Steckplätze und die Erweiterungskarten, die unterstützt werden. Ziehen Sie den Netzstecker, vor dem Hinzufügen oder Entfernen von Erweiterungskarten. Andernfalls können Sie sich verletzen und die Motherboard-Komponenten beschädigen. 1.5.1 Installation einer Erweiterungskarte So installieren Sie eine Erweiterungskarte: 1.
1.5.3 PCI Express 3.0 x1 Steckplatz Das Motherboard unterstützt PCI Express x1-Netzwerkkarten, SCSI-Karten und andere Karten, die den PCI Express-Spezifikationen entsprechen. 1.5.4 PCI Express 3.0 x16 Steckplatz Dieses Motherboard unterstützt PCI Express x16-Grafikkarten, die den PCI ExpressSpezifikationen entsprechen.
1.6 1. Jumpers RTC-RAM-Löschen (2-polig CLRTC) Dieser Header erlaubt Ihnen, die Real Time Clock (RTC) RAM im CMOS zu löschen. Sie können die CMOS Einstellung des Datums, Zeit und SystemSetup-Parameter löschen, indem Sie die CMOS RTC RAM-Daten löschen. Die integrierte Knopfzellen-Batterie versorgt die RAM-Daten im CMOS, welche die Systemeinstellungsinformationen wie Systemkennwörter beinhalten, mit Energie. Um den RTC RAM zu löschen: 1. Schalten Sie den Computer aus und trennen ihn vom Stromnetz. 2.
1.7 Anschlüsse 1.7.1 Rücktafelanschlüsse 1. PS/2 Tastatur/Maus-Kombianschluss: Dieser Anschluss ist für eine PS/2 Tastatur/ Maus. 2. LAN (RJ-45) Anschluss: Dieser Anschluss erlaubt eine Gigabit-Verbindungen zu einem Local Area Network (LAN) mittels eines Netzwerk-Hubs.
3. USB 2.0 Anschlüsse: Diese 4-poligen Universal Serial Bus (USB)-Anschlüsse sind für USB 2.0/1.1 Geräte. 4. HDMI Anschluss: Dieser Anschluss ist für ein High-Definition Multimedia Interface (HDMI) -Kabel und ist HDCP-konform, für HD DVD, Blu-Ray und Wiedergabe anderer geschützter Inhalte. 5. USB 3.0 Anschlüsse: Diese 9-poligen Universal Serial Bus (USB)-Anschlüsse sind für USB 3.0 Geräte. 6. • USB 3.0-Geräte können nur als Datenspeicher verwendet werden.
1.7.2 1. Interne Anschlüsse Serieller Anschluss (10-1-polig COM) Dieser Anschluss ist für einen seriellen Anschluss (COM). Verbinden Sie das serielle Anschluss-Modul-Kabel mit diesem Anschluss und installieren dann das Modul in einer Steckplatzaussparung an der Rückseite des Systemgehäuses. 2. M.2 Steckplatz 3 Diese Buchse erlaubt ihnen ein M2 (NGFF) SSD-Modul zu installieren. 1-16 • Dieser Sockel unterstützt M Key und Typ 2242/2260/2280-Speichergeräte. • Wenn M.
3. USB 2.0 Anschluss (10-1-polig USB1112) Dieser Anschluss ist für einen USB 2.0 Anschluss. Schließen Sie das USB-Modul-Kabel an den Anschluss an, installieren Sie das Modul anschließend in einer Steckplatzaussparung an der Rückseite des Systemgehäuses. Dieser USB-Anschluss erfüllt die USB 2.0 Spezifikationen und unterstützt Übertragungsgeschwindigkeiten bis zu 480 Mb/s. Verbinden Sie niemals ein 1394-Kabel mit den USB-Anschlüssen. Sonst wird das Motherboard beschädigt! Das USB 2.
4. USB 3.0 Anschluss (20-1 polige USB3_12) Dieser Anschluss ermöglicht es Ihnen, ein zusätzliches USB 3.0-Modul für USB 3.0 Front- oder Rückseitenanschlüsse zu verbinden. Mit einem eingebauten USB 3.0 Modul, können Sie alle Vorteile von USB 3.0 nutzen, einschließlich schnellere Datenübertragungsgeschwindigkeiten von bis zu 5 Gbps, schnellere Ladezeit für aufladbare USB Geräte, optimierte Energieeffizienz und Rückwärtskompatibilität mit USB 2.0. Dieses USB 3.0-Modul kann separat gekauft werden.
5. CPU- und Gehäuselüfteranschlüsse (4-polig CPU_FAN, 4-polig CHA_FAN) Verbinden Sie die Lüfterkabel mit den Lüfteranschlüssen am Motherboard, wobei der schwarze Leiter jedes Kabels zum Erdungsstift des Anschlusses passen muss. • Vergessen Sie nicht, die Lüfterkabel mit den Lüfteranschlüssen zu verbinden. Eine unzureichende Belüftung innerhalb des Systems kann die Motherboard-Komponenten beschädigen.
6. ATX Stromanschlüsse (24-poliger EATXPWR, 8-poliger EATX12V) Diese Anschlüsse sind für die ATX-Stromversorgungsstecker. Die Stromversorgungsstecker für diese Anschlüsse passen nur in eine Richtung. Finden Sie die korrekte Ausrichtung und drücken Sie fest nach unten, bis die Anschlüsse vollständig passt. 1-20 • Für ein komplett konfiguriertes System empfehlen wir, dass Sie ein Netzteil (PSU) verwenden, das der ATX 12V-Spezifikation 2.
7. Frontblenden Audioanschluss (10-1-polig AAFP) Dieser Anschluss ist für ein, am Gehäuse befestigtes, Frontblenden Audio E/AModul, das HD Audio Audiostandard unterstützt. Verbinden Sie das eine Ende des Frontblenden Audio E/A-Modul-Kabels mit diesem Anschluss. • Wir empfehlen Ihnen, ein High-Definition Frontblenden-Audiomodul mit diesem Anschluss zu verbinden, um die High-Definition Audio-Funktionen dieses Motherboards zu nutzen.
8. TPM Anschluss (14-1 polig TPM) Dieser Anschluss unterstützt ein Trusted Platform Module (TPM)-System, das Schlüssel, digitale Zertifikate, Kennwörter und Daten sicher speichert. Ein TPM-System hilft außerdem die Netzwerksicherheit zu erhöhen, schützt digitale Identitäten und sichert die Plattformintegrität.
9. Intel B150 Serielle ATA 6.0 Gb/s Anschlüsse (7-poliger SATA6G_1-6) Diese Anschlüsse verbinden Serial ATA 6.0 Gb/s-Festplattenlaufwerke über Serial ATA 6.0 Gb/s Signal Kabel. Wenn M.2-Sockel 3 im SATA-Modus arbeitet, wird SATA-Port 1 deaktiviert. Um SATA Port 1 zu verwenden, richten Sie ihn bitte im BIOS ein.
10. System Panel Connector (25-8 Pin PANEL) Dieser Anschluss unterstützt mehrere am Gehäuse befestigte Funktionen. • System Power LED (4-pol. +PWR_LED-) Dieser 4-polige Stecker ist für die System-Strom-LED. Verbinden Sie das GehäuseStrom-LED-Kabel mit diesem Anschluss. Die System-Strom-LED leuchtet, wenn Sie das System einschalten, und blinkt, wenn sich das System im Schlafmodus befindet. • Festplattenaktivitäts-LED (2-polig +HDD_LED-) Dieser 2-polige Anschluss ist für die HDD Aktivitäts-LED.
1.8 1. Onboard LEDs Standby Power LED (SB_PWR) Das Motherboard hat eine Standby-LED, die leuchtet, wenn das System eingeschaltet, im Stromsparmodus oder im Soft-Aus-Modus ist. Damit werden Sie daran erinnert, das System auszuschalten und das Netzkabel zu entfernen, bevor Sie MotherboardKomponenten entfernen oder installieren. In der folgenden Abbildung finden Sie die Position der LED auf dem Motherboard.
2. SupremeFX LED Die SupremeFX-LED leuchtet auf zwei Weisen zur Erzielung eines ultimativen Lichteffekts. Diese LED skizziert außerdem die Trennung der Audiokomponenten vom restlichen Motherboard. Leuchtmodus Pulsierender Modus Standmodus Beschreibung Die LED blinkt periodisch. Die LED leuchtet dauerhaft rot. Über das BIOS oder die LED Control-App in Ai Suite 3 können Sie die SupremeFX-LED abschalten oder den Leuchtmodus ändern.
1.9 Software Support 1.9.1 Installieren eines Betriebssystems Dieses Motherboard unterstützt Windows 7 (32-bit / 64-bit), Windows 8 .1(32-bit /64-bit) und Windows 10 (64-bit)-Betriebssysteme. Installieren Sie immer die neueste Betriebssystemversion und die dazugehörigen Updates, um die Funktionen Ihrer Hardware zu maximieren. Motherboard-Einstellungen und Hardware-Optionen variieren. Beziehen Sie sich auf die Dokumentation Ihres Betriebssystems für detaillierte Informationen. 1.9.
1-28 Kapitel 1: Produkteinführung
BIOS Setup 2.1 Verwaltung und Aktualisierung des BIOS 2 Speichern Sie eine Kopie der ursprünglichen Motherboard BIOS-Datei auf einen USBFlashlaufwerk für den Fall, dass Sie das alte BIOS später wiederherstellen müssen. Verwenden Sie das ASUS Update, um das ursprüngliche BIOS des Motherboards zu kopieren. 2.1.1 EZ Update EZ Update ist eine Software, mit der Sie Software, Treiber und BIOS Ihres Motherboards automatisch aktualisieren können.
2.1.2 ASUS EZ Flash 3 Mit ASUS EZ Flash 3 können Sie das BIOS mühelos aktualisieren, ohne ein auf dem Betriebssystem basierendes Programm verwenden zu müssen. • Laden Sie die BIOS-Standardeinstellungen, um Systemkompatibilität und Stabilität zu gewährleisten. Wählen Sie hierzu Load Optimized Defaults (Optimierte Standardwerte laden) im Exit-Menü. Siehe Abschnitt 2.10 Exit-Menü für weitere Details. • Prüfen Sie Ihre lokale Internetverbindung, bevor Sie über das Internet aktualisieren.
2.1.3 ASUS CrashFree BIOS 3 ASUS CrashFree BIOS 3 ist ein Auto-Wiederherstellungs-Programm, das Ihnen erlaubt, die BIOS-Datei wiederherzustellen, falls sie versagt oder während der Aktualisierung beschädigt wurde. Sie können eine beschädigte BIOS-Datei über die Motherboard Support-DVD oder einen USB-Flashlaufwerk mit der aktuellen BIOS-Datei aktualisieren. • Vor Verwendung dieses Dienstprogrammes benennen Sie die BIOS-Datei auf dem Wechseldatenträger in B150MPG.CAP um.
Das System im DOS-Modus hochfahren Um das System im DOS zu starten: 1. Stecken Sie das USB-Flashlaufwerk zusammen mit der neusten BIOS-Datei und BIOS-Updater in einen USB-Anschluss. 2. Starten Sie Ihren Computer, drücken Sie dann , um den Wähle BIOS Boot Gerät-Bildschirm zu starten. 3. Wenn der Wähle BIOS Boot Gerät-Bildschirm erscheint, legen Sie die Support-DVD in das optische Laufwerk und wählen Sie dann das optische Laufwerk als Boot-Laufwerk aus.
ASUSTeK BIOS Updater for DOS V1.30 [2014/01/01] Current ROM BOARD: B150M PRO GAMING VER: 0204 (H :00 B :00) DATE: 12/24/2015 PATH: Festplatten Panel Update ROM BOARD: Unknown VER: Unknown DATE: Unknown C:\ C: D: FORMAN~1 B5PG.CAP
16779264 2015-09-24 21:14:34 Dateien Panel Note [Enter] Select or Load [Up/Down/Home/End] Move [Tab] Switch [Esc] Exit [V] Drive Info 3.2.2 BIOS-Setup-Programm Verwenden Sie das BIOS-Setup-Programm, um das BIOS zu aktualisieren und die Parameter zu konfigurieren. Die BIOS-Oberfläche enthält Navigationstasten und eine kurze Online-Hilfe, um Ihnen bei der Verwendung des BIOS-Setup-Programm zu führen. Beim Startup BIOS-Programm ausführen Drücken Sie oder während des Power-On-Self-Test (POST). Wenn Sie oder nicht drücken, werden die POST-Routinen fortgeführt.
2.2.1 EZ Mode Standardmäßig wird beim Aufrufen des BIOS-Setup-Programms das EZ-Mode-Fenster geladen. EZ Mode bietet Ihnen einen Überblick über die Grundsysteminfos und ermöglicht die Auswahl der Sprache, Systembetriebsmodus und Bootpriorität der Geräte. Um zum erweiterten Modus zu gelangen, klicken Sie auf Advanced Mode(F7), oder drücken Sie . Das Standardfenster beim Aufrufen des BIOS-Setup-Programms kann geändert werden. Für Details beziehen Sie sich auf das Element Setup Mode in 2.8 Boot-Menü.
2.2.2 Erweiterter Modus Advanced Mode (Erweiterter Modus) bietet erfahrenen Benutzern fortgeschrittene Auswahlmöglichkeiten in den BIOS-Einstellungen. Ein Beispiel für den Advanced Mode wird in der nachfolgenden Abbildung dargestellt. Für genaue Konfigurationsmöglichkeiten beziehen Sie sich auf die folgenden Abschnitte. Zum Aufrufen des EZ Modus, klicken Sie EzMode(F7) oder drücken Sie .
Menüleiste Oben im Bildschirm gibt es eine Menüleiste mit folgenden Optionen: Favoriten Zum Speichern häufig genutzter Systemeinstellungen und Konfigurationen Main (Basis) Hier können Sie die Systemhaupteinstellungen ändern Ai Tweaker Hier können Sie die Einstellungen für die Übertaktung ändern Erweitert Boot Hier können Sie die erweiterten Systemeinstellungen ändern Hier können Sie die Systemtemperatur, Energieverbrauch anzeigen und Lüftereinstellungen ändern Hier können Sie die Systemstartkonfigura
Hot Keys Diese Taste oberhalb der Menüleiste enthält die Navigationstasten für das BIOS-SetupProgramm. Verwenden Sie die Navigationstasten für die Auswahl der Menüelemente und für Änderungen der Einstellungen. In Häufig gestellte Fragen suchen Bewegen Sie Ihre Maus zur Anzeige eines QR-Codes über diese Schaltfläche. Rufen Sie die Webseite mit häufig gestellten Fragen zum ASUS-BIOS auf, indem Sie diesen QR-Code mit Ihrem Mobilgerät scannen. Alternativ können Sie den folgenden QR-Code scannen:.
2.2.3 QFan Control Die QFan Control ermöglicht Ihnen, eine Lüfterprofil einzustellen oder manuell die Arbeitsgeschwindigkeit der CPU und Gehäuselüfter zu konfigurieren.
Konfiguriere Lüfter manuell Wählen Sie Manuell aus der Liste der Profile, um die Betriebsgeschwindigkeit Ihrer Lüfter manuell zu konfigurieren. Geschwindigkeitspunkte Klicken Sie, um den Lüfter manuell zu konfigurieren So konfigurieren Sie Ihre Lüfter: 2-12 1. Wählen Sie den Lüfter, den Sie konfigurieren möchten und um seinen aktuellen Status anzuzeigen. 2. Klicken und ziehen Sie die Geschwindigkeitspunkte um die Arbeitsgeschwindigkeit der Lüfter anzupassen. 3.
2.3 Favoriten My Favorites (Meine Favoriten) ist Ihr persönlicher Bereich, zum einfachen Speichern und Zugreifen auf Ihre beliebtesten BIOS Elemente. My Favorites (Meine Favoriten) kommt standardmäßig mit verschiedenen leistungs-, energiespar- und schnellstartrelevanten Elementen. Sie können dieses Bildschirm personalisieren, indem Sie Elemente hinzufügen oder entfernen. Hinzufügen von Elementen zu Meine Favoriten Um BIOS-Elemente hinzufügen: 1.
Hauptmenü Panel Ausgewählte Verknüpfungselemente Untermenüelemente Panel 3. Wählen Sie ein Element aus dem Hauptmenüfeld, klicken Sie anschließend im Untermenüfeld auf das Untermenü, das Sie als Favorit speichern möchten, und dann . auf Folgende Elemente können Sie nicht zu MyFavorites hinzufügen: • 2-14 Benutzer-verwaltbare Optionen wie die Sprache und die Bootreihenfolge 4. Klicken Sie Beenden oder drücken Sie um den Setup Tree Map Bildschirm zu schließen. 5.
2.4 Main-Menü (Hauptmenü) Beim öffnen des Advanced Mode im BIOS-Setup-Programms erscheint das Hauptmenü. Das Hauptmenü verschafft Ihnen einen Überblick über die grundlegenden Systeminfos und ermöglicht die Einstellung des Systemdatums, der Zeit, der Menüsprache und der Sicherheitseinstellungen. 2.4.1 Sprache [Englisch] Sie können die BIOS-Sprachversion aus den Optionen auswählen. Konfigurationsoptionen: [English] [Español] [Русский] [Korean] 2.4.
Administrator Password Falls Sie ein Administrator-Kennwort eingerichtet haben, sollten Sie für den vollen Systemzugriff das Kennwort eingeben. So richten Sie ein Administrator-Kennwort ein: 1. Wählen Sie das Element Administrator Password und drücken Sie die . 2. Geben Sie im Feld Neues Kennwort erstellen (Create New Password) ein Kennwort ein und drücken dann die -Taste. 3.
2.5 Ai Tweaker-Menü Im Ai Tweaker-Menü können Sie die Übertaktungsbezogenen Einstellungen konfigurieren. Beim Einstellen der AI Tweaker-Menüelemente ist Vorsicht geboten. Falsche Werte können Systemfehler hervorrufen. Die Konfigurationsoptionen in diesem Abschnitt sind von den im System installierten DIMMs und des CPU-Modells abhängig. Scrollen Sie nach unten, um auch die anderen BIOS Elemente anzuzeigen. 2.5.
1-Kern Verhältnisbeschränkung Konfigurieren Sie die 1-Kern-Verhältnisgrenze, die höher als oder gleich de 2-KernVerhältnisgrenze sein muss. 2-Kern Verhältnisbeschränkung Konfigurieren Sie die 2-Kern-Verhältnisgrenze, die höher als oder gleich de 3-KernVerhältnisgrenze sein muss. Das 1-Kern Verhältnislimit darf nicht auf [Auto] gesetzt sein. 3-Kern Verhältnisbeschränkung Konfigurieren Sie die 3-Kern-Verhältnisgrenze, die höher als oder gleich de 4-KernVerhältnisgrenze sein muss.
2.5.5 EPU Energiesparmodus [Deaktiviert] Die ASUS EPU (Energy Processing Unit) verwendet Einstellungen zum minimalen Stromverbrauch Ihres Systems. Aktivieren Sie dieses Element, um eine niedrigere CPUKern-/Cache-Spannung zu verwenden und so den Energieverbrauch zu reduzieren. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled] 2.5.6 CPU-SVID-Unterstützung [Auto] Deaktivieren Sie dieses Element, um die Kommunikation zwischen CPU und externem Spannungsregler zu unterbinden.
CPU VRM Schaltfrequenz [Auto] Dieses Element beeinflusst das VRM-Einschwingverhalten und die VRMKomponententemperaturen. Das Einstellen einer höheren Schaltfrequenz führt zu besserem Einschwingverhalten auf Kosten höherer VRM-Temperatur. Konfigurationsoptionen: [Auto] [Manual] Entfernen Sie NICHT das Thermalmodul. Die thermischen Bedingungen müssen überwacht werden. Das folgende Element erscheint nur, wenn die CPU-VRM-Schaltfrequenz (CPU VRM Switching Frequency) auf [Manuell] (Manual) gesetzt ist.
2.5.9 Interne CPU Energieverwaltung Intel(R) SpeedStep(tm) [Auto] Aktivieren Sie dieses Element, sodass das Betriebssystem die CPU-Spannung und die Taktfrequenz dynamisch anpasst, was zu einem verringerten, durchschnittlichen Stromverbrauch und einer verringerten, durchschnittlichen Wärmeproduktion führt.
2.5.10 CPU-Kern-/Cache-Stromlimit Max. [Auto] Hier können Sie eine höheren Strombegrenzung einstellen, um Frequenz- und Leistungsdrosselung beim Übertakten zu verhindern. Benutzen Sie die Tasten <+> und <->, um die Werte einzustellen. Die Werte reichen von 0.00A bis 255.50A in 0.25A-Schritten. 2.5.11 Min. CPU-Cache-Verhältnis [Auto] Ermöglicht Ihnen die Einstellung des minimalen CPU-Cache-Verhältnisses. Benutzen Sie die Tasten <+> und <->, um die Werte einzustellen.
2.5.14 DRAM REF Voltage Control (DRAM-REFSpannungsregelung) DRAM CTRL REF Spannung [Auto] Mit diesem Element können Sie die DRAM-Referenzspannung in die Steuerleitungen des Speicherbus setzten. Benutzen Sie die Tasten <+> und <->, um die Werte einzustellen. Diese Werte rangiert von 0.39500V bis 0.39500V 0.39500V Schritten. DRAM DATA REF Voltage on CHB [Auto] Hier können Sie die DRAM-Referenzspannung auf den Datenleitungen auf Kanal B festlegen.
2.6 Advanced-Menü Die Elemente im Advanced-Menü gestatten Ihnen, die Einstellung für den Prozessor und andere Systemgeräte zu ändern. Beim Einstellen der Elemente im Advanced-Menü ist Vorsicht geboten. Falsche Werte können Systemfehler hervorrufen. 2.6.1 CPU-Konfiguration Die Elemente in diesem Menü zeigen die CPU-bezogenen Informationen an, die das BIOS automatisch erkennt. Die hier gezeigten Elemente sind abhängig vom installierten Prozessor.
CPU-Energieverwaltung Mit diesem Element können Sie die CPU-Energieverwaltung konfigurieren. Intel SpeedStep [Auto] Aktivieren Sie dieses Element, sodass das Betriebssystem die CPU-Spannung und die Taktfrequenz dynamisch anpasst, was zu einem verringerten, durchschnittlichen Stromverbrauch und einer verringerten, durchschnittlichen Wärmeproduktion führt.
2.6.2 Weitere Plattformkonfiguration Die Elemente in diesem Menü erlaubt Ihnen die Plattform-Funktionen zu konfigurieren. PCI Express Native Power Management [Disabled] Hier können Sie die Energiesparfunktion von PCI Express verbessern und ASPM Operationen im Betriebssystem ausführen. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled] Die folgenden Elemente erscheinen nur, wenn Sie PCI Express Native Power Management (PCI Express systemeigene Energieverwaltung) auf [Enabled] (Aktiviert) setzen.
2.6.3 System Agent (SA) Configuration (Systemagent- (SA-) Konfiguration) Grafikkartenkonfiguration Ermöglicht Ihnen die Auswahl des CPU- und PCIE-Grafikgeräts als primäres Anzeigegerät. Hauptanzeige [Auto] Ermöglicht Ihnen die Auswahl des CPU- und PCIE-Grafikgeräts als primäres Anzeigegerät. Konfigurationsoptionen: [Auto] [CPU-Grafiken] [PCIE] iGPU Multi-Monitor [Disabled] Ermöglicht Ihnen, sowohl integrierte als auch separate Grafikkarten für den MultipleMonitor-Ausgang zu befähigen.
2.6.5 PCH Speicherkonfiguration SATA-Konfiguration. Die SATA-Anschluss-Elemente zeigen Empty (Leer) an, wenn in dem entsprechenden SATA-Anschluss kein SATA-Gerät installiert ist. Hyper Kit Mode [Disabled] Deaktiviert diese Option für M.2-Geräte. Aktiviert diese Option für die ASUS-Hyper-Kit-Karte. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled] SATA Controller(s) [Enabled] Aktiviert oder deaktiviert das integrierte SATA-Gerät.
2.6.6 USB Konfiguration Die Elemente in diesem Menü ermöglichen Ihnen die Einstellung von USB-Funktionen. Die Elemente in diesem Menü ermöglichen Ihnen die Einstellung von USB-Funktionen. Wenn kein USB-Gerät erkannt wird, zeigt das Element None an. Legacy USB Support [Aktiviert] [Enabled] (Aktiviert) Ermöglicht die USB-Vorgängerversion-Unterstützung. [Disabled] (Deaktiviert) Hält USB-Geräte nur für EFI-Anwendungen abrufbar.
Audio LED Lighting [Breathing Mode] Ermöglicht Ihnen das Einstellen des Verhaltens der Audio-LED. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Still Mode] [Breathing Mode] M.2/SATA6G_1 Konfiguration [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [Manual] Das folgende Element erscheint nur, wenn Sie die M.2/SATA6G_1 Konfiguration auf [Manual] (Manuell) setzen. M.2 und SATA 6G_1 SATA Modus Konfiguration [SATA 6G_1] M.2 teilt den SATA-Modus mit dem SATA 6G_1-Anschluss. Ändern Sie dieses Element vor Installation von M.
2.6.8 APM Konfiguration ErP Ready [Disabled] Ermöglicht dem BIOS die Abschaltung eines Teils der Stromversorgung bei S4/S5, damit das System die ErP-Anforderungen erfüllt. Wenn [Enabled], werden alle anderen PME Optionen abgeschaltet. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enable(S4+S5)] [Enable(S5)] Restore AC Power Loss [Power Off] [Power On] Das System geht in den angeschalteten Zustand nach einem Stromausfall. [Power Off] Das System geht in den ausgeschalteten Zustand nach einem Stromausfall.
2.7 Monitor-Menü Das Monitor-Menü zeigt die Systemtemperatur/den Energiestatus an und erlaubt die Anpassung der Lüftereinstellungen. Scrollen Sie nach unten, um auch die anderen BIOS Elemente anzuzeigen. 2.7.1 CPU/Motherboard Temperatur [xxx°C/xxx°F] Die integrierte Hardware-Überwachung erkennt automatisch die Motherboard- und CPUTemperaturen und zeigt sie an. Wählen Sie [Ignore] (Ignorieren) aus, wenn Sie die erkannten Temperaturen nicht anzeigen möchten. 2.7.
CPU Q-Fan Steuerung [Auto] [Disabled] (Deaktiviert) [Auto] [DC Mode] (DC Modus) [PWM Mode] (PWM Modus) Deaktiviert die CPU-Q-Lüfter-Steuerung. Erkennt den Typ der installierten CPU-Lüfter und wechselt automatisch die Steuerungsmodi. Aktiviert die CPU-Q-Lüfter-Steuerung im DC Modus für 3-polige CPU-Lüfter. Aktiviert die CPU-Q-Lüfter-Steuerung im PWM Modus für 4-polige CPU-Lüfter.
Q-Fan-Steuerung Gehäuselüfter [DC Mode] (DC Modus) [Disabled] (Deaktiviert) Deaktiviert die Gehäuse-Q-Lüfter-Steuerung. [DC Modus] ktiviert den Gehäuse Q-Fan Control im DC Modus A für 3-polige Gehäuselüfter. [PWM-Modus] rmöglicht das Gehäuse Q-Fan Control im PWME Modus für 4-polige Gehäuselüfter. Die folgenden Elemente werden nur angezeigt, wenn Sie Chassis Fan Q-Fan Control (Q-Fan-Steuerung Gehäuselüfter) auf [PWM Modus] oder [DC Modus] setzen.
Chassis Fan Upper Temperature [70] Verwenden Sie die Tasten <+> und <->, um die Höchstgrenze der Gehäusetemperatur festzulegen. Die Werte liegen zwischen 45º C und 75º C. Gehäuselüfter-Maximum. Duty Cycle (%) [100] Mit den Tasten <+> / <-> stellen Sie den maximalen Gehäuselüfterarbeitszyklus und die Obergrenze der Quellentemperatur ein. Die Werte liegen zwischen 60% und 100%. Wenn die Quellentemperatur die Obergrenze erreicht, arbeitet der Gehäuselüfter im maximalen Arbeitszyklus.
2.8 Boot Menü Die Elemente im Boot-Menü gestatten Ihnen, die Systemstartoptionen zu ändern. Scrollen Sie nach unten, um auch die anderen BIOS Elemente anzuzeigen. 2.8.1 Fast Boot [Enabled] [Disabled] (Deaktiviert) uswählen, um zur normalen Boot-Geschwindigkeit A zurückzukehren. [Enabled] Wählen Sie diese Option, um den Boot zu beschleunigen. Next Boot after AC Power Loss [Normal Boot] [Normal Boot] Kehrt nach einem Stromausfall zu Normal-Boot zurück.
2.8.4 Bei Fehler auf 'F1' warten [Enabled] Aktivieren Sie dieses Element, sodass das System wartet, bis die F1-Taste gedrückt wird, wenn ein Fehler auftritt. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled] 2.8.5 Option ROM Messages [Force BIOS] [Force BIOS] Die Drittanbieter-ROM Nachrichten werden während des POST angezeigt. [Keep Current] (Aktuelles beibehalten) Deaktiviert die ROM Nachrichten und zeigt nur das ASUS-Logo während des POST an. 2.8.
2.8.9 Secure Boot Ermöglicht Ihnen, die Windows Secure Boot Einstellungen zu konfigurieren und die Secure Boot Schlüssel zu verwalten. OS Type [Windows UEFI mode] Ermöglicht die Auswahl Ihres installieren Betriebssystems. [Windows UEFI mode] Mit diesem Element können Sie den Microsoft Secure Boot Check ausführen. Wählen Sie diese Option nur beim Booten im Windows UEFI-Modus oder anderen Microsoft Secure Boot konformen Betriebssystemen.
Delete Key (Löschen-Taste) KEK löschen. DB-Verwaltung Die DB (Signature Database) listet die Unterzeichner oder Bilder von UEFI-Anwendungen, Betriebssystem-Lader und UEFI-Treiber, die Sie auf dem einzelnen Computer laden können. Neuen Schlüssel festlegen Ermöglicht Ihnen das Laden der heruntergeladenen DB von einem USBSpeichergerät. Schlüssel anhängen Ermöglicht zum Management einer zusätzlich geladenen DB und DBX das Laden des zusätzlichen KEK von einem Speichergerät.
2.9 Tools-Menü Die Elemente im Tools-Menü gestatten Ihnen, die Einstellungen für besondere Funktionen zu verändern. Wählen Sie ein Element aus und drücken dann die , um das Untermenü anzuzeigen. 2.9.1 ASUS EZ Flash 3 Utility Ermöglicht den Betrieb von ASUS EZ Flash 3. Drücken Sie die zum Starten des ASUS EZ Flash 3 Bildschirms. Für weitere Informationen, beziehen Sie sich auf den Abschnitt 3.1.2 ASUS EZ Flash 2. 2.9.
Zeigt die verfügbaren SSDs Statusdefinition: 2.9.3 • Eingefroren: Der eingefrorene Zustand ist das Ergebnis einer BIOSSchutzmaßnahme. Das BIOS schützt Laufwerke ohne Kennwortschutz, indem es sie vor dem Hochfahren einfriert. Wenn das Laufwerk eingefroren ist, muss Ihr PC zum Fortfahren des Secure Erase-Vorgangs abgeschaltet oder mittels Hard Reset zurückgesetzt werden. • Gesperrt: SSDs werden möglicherweise gesperrt, falls der Secure Erase-Vorgang nicht abgeschlossen oder gestoppt wurde.
2.10 Exit Menü Die Elemente im Exit-Menü gestatten Ihnen, die optimalen Standardwerte für die BIOSElemente zu laden, sowie Ihre Einstellungsänderungen zu speichern oder zu verwerfen. Load Optimized Defaults Diese Option ermöglicht Ihnen, die Standardwerte für alle Einstellungsoptionen wiederherzustellen oder zu laden. Bei Wahl dieser Option oder Drücken der Taste erscheint ein Bestätigungsfenster. Wählen Sie OK, um die Standardwerte zu laden.
2.11 Ein Betriebssystem installieren Motherboard-Einstellungen und Hardware-Optionen variieren. Benutzen Sie die hier beschriebenen Einstellungsprozeduren nur als eine Referenz. Beachten Sie die Dokumentation des Windows-Betriebssystems für detaillierte Informationen. 2.11.1 Windows 7 und USB 3.0-Treiber für 100-Serie Basierend auf der Chipsatzspezifikation erfordert die 100er-Serie vorab geladene USB 3.0-Treiber, damit USB-Tastatur/-Maus während der Windows 7-Installation genutzt werden können.
5. Wählen Sie das optische USB-Laufwerk oder USB-Speichergerät als Startgerät. 6. Der USB 3.0-Treiber wird während des Installationsstarts automatisch geladen. Der Bildschirm „Setup is starting... (Einrichtung startet...)“...” wird angezeigt, wenn der USB 3.0-Treiber richtig geladen ist. 7. 2-44 Folgen Sie den Bildschirmanweisungen, um die Installation fertigzustellen.
Methode 2: Ein modifiziertes Windows 7 verwenden Laden Sie die USB 3.0-Treiber und installieren Sie Windows 7 über eine modifizierte Windows 7-Installations-DVD. Anforderungen: • 1 x ASUS-Support-DVD: • 1 x Windows 7-Installationsmedium • 1 x Funktionierendes System (PC oder Notebook) • 1 x Optisches SATA-Laufwerk 1. Erstellen Sie an Ihrem funktionierenden System eine ISO-Image-Datei des Windows 7-Installationsmediums mit Hilfe der ISO-Software eines Drittanbieters. 2.
Methode 3: ASUS EZ-Installationsprogramm verwenden Verwenden Sie das ASUS EZ-Installationsprogramm zum Erstellen einer modifizierten Windows 7-Installationsquelle. Anforderungen: • 1 x ASUS-Support-DVD: • 1 x Windows 7-Installations-DVD • 1 x Funktionierendes System (PC oder Notebook) • 1 x Optisches SATA-Laufwerk • 1 x USB-Speichergerät (8 GB oder mehr) 1. Windows 7-Installations-DVD einlegen. 2. ASUS EZ-Installationsprogramm auf der ASUS-Support-DVD starten. 3.
- Wählen Sie die Quelle des Windows 7-Installationsmediums, klicken Sie dann auf Next (Weiter). - Wählen Sie das USB-Speichergerät, klicken Sie dann auf Next (Weiter). Aktualisierungssymbol anklicken, falls das USB-Speichergerät nicht angezeigt wird. - Zum Löschen der Inhalte auf dem USB-Speichergerät und zum Erstellen eines startfähigen USB-Gerätes auf Yes (Ja) klicken. Denken Sie daran, Inhalte auf dem USB-Speichergerät zu sichern, da es formatiert wird.
Windows 7-Datenträger zu ISO-Datei - Wählen Sie Windows 7 OS disk to ISO file (Windows 7-Datenträger zu ISODatei), klicken Sie dann auf Next (Weiter). - Wählen Sie I agree (Ich stimme zu), klicken Sie dann auf Next (Weiter). - Wählen Sie die Quelle des Windows 7-Installationsmediums, klicken Sie dann auf Next (Weiter).
- Wählen Sie den Ordner zum Speichern des modifizierten Windows 7-InstallationsISO-Datei, klicken Sie dann auf Next (Weiter). - Bei Abschluss zum Fertigstellen auf OK klicken. - Brennen Sie diese ISO-Datei zur Erzeugung eines modifizierten Windows 7 auf eine leere DVD. 4. Legen Sie die modifizierte Windows 7-Installations-DVD in ein optisches Laufwerk ein oder verbinden Sie das USB-Speichergerät mit modifizierten Windows 7-Installationsdateien mit Ihrer Plattform der 100er-Serie. 5.
2-50 Kapitel 2: BIOS-Setup
Anhang Hinweise Erklärung der Federal Communications Commission Dieses Gerät entspricht Teil 15 der FCC-Vorschriften. Im Betrieb müssen die folgenden beiden Bedingungen erfüllt werden: • Dieses Gerät darf keine schädliche Störstrahlung abgeben, und . • Dieses Gerät muss für empfangene Störstrahlung unempfindlich sein, auch für Störstrahlung, die unerwünschte Funktionen hervorrufen kann.
IC: Kanadische Entsprechenserklärung Entspricht den kanadischen ICES-003 Class B-Spezifikationen. Dieses Gerät entspricht dem RSS-210 von Industry Canada. Dieses Gerät der Klasse B erfüllt alle Anforderungen der kanadischen Bestimmung für Interferenz-Geräte. Dieses Gerät stimmt mit lizenzfreiem/lizenzfreien RSS-Standard(s) von Industry Canada überein.
REACH Die rechtliche Rahmenbedingungen für REACH (Registration, Evaluation, Authorisation, and Restriction of Chemicals) erfüllend, veröffentlichen wir die chemischen Substanzen in unseren Produkten auf unserer ASUS REACH-Webseite unter HYPERLINK http://csr.asus. com/english/REACH.htm. Das Motherboard NICHT im normalen Hausmüll entsorgen. Dieses Produkt wurde entwickelt, um ordnungsgemäß wiederverwertet und entsorgt werden zu können.
Deutsch AsusTek Inc. erklärt hiermit, dass dieses Gerät mit den grundlegenden Anforderungen und anderen relevanten Bestimmungen der CE-Richtlinien übereinstimmt. Weitere Einzelheiten finden Sie in der CE-Konformitätserklärung. Português A AsusTek Inc. declara que este dispositivo está em conformidade com os requisitos essenciais e outras disposições relevantes das Diretivas da CE. Para mais detalhes, consulte a Declaração de Conformidade CE. Français AsusTek Inc.
ASUS Kontaktinformation ASUSTeK COMPUTER INC. Address 4F, No. 150, Li-Te Rd., Peitou, Taipei 112, Taiwan Telefon +886-2-2894-3447 Fax +886-2-2890-7798 Webseite www.asus.com/ Technischer Support Telefon Fax Online-Support +86-21-38429911 +86-21-5866-8722, ext. 9101# http://qr.asus.com/techserv ASUS COMPUTER INTERNATIONAL (Amerika) Adresse 800 Corporate Way, Fremont, CA 94539, USA Telefon +1-510-739-3777 Fax +1-510-608-4555 Webseite http://www.asus.
A-6 Anhang (510)739-3777/(510)608-4555 800 Corporate Way, Fremont, CA 94539. Asus Computer International Date : Signature : Representative Person’s Name : Dec. 28, 2015 Steve Chang / President This device complies with part 15 of the FCC Rules. Operation is subject to the following two conditions: (1) This device may not cause harmful interference, and (2) this device must accept any interference received, including interference that may cause undesired operation.