Motherboard B150 PRO GAMING D3
G10538 Erste Ausgabe August 2015 Copyright © 2015 ASUSTeK COMPUTER INC. Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil dieses Handbuchs, einschließlich der darin beschriebenen Produkte und Software, darf ohne ausdrückliche schriftliche Genehmigung von ASUSTeK COMPUTER INC. (“ASUS”) mit jeglichen Mitteln in jeglicher Form reproduziert, übertragen, transkribiert, in Wiederaufrufsystemen gespeichert oder in jegliche Sprache übersetzt werden, abgesehen von vom Käufer als Sicherungskopie angelegter Dokumentation.
Inhaltsverzeichnis Sicherheitsinformationen............................................................................... iv Über dieses Handbuch.................................................................................... iv Verpackungsinhalt........................................................................................... vi SABERTOOTH Z97 MARK 1 Spezifikationsübersicht................................. vi Produkteinführung 1.1 1.2 1.3 1.4 1.5 1.6 1.7 1.8 1.9 Bevor Sie beginnen..........
Sicherheitsinformationen Elektrische Sicherheit • • • • • • Um die Gefahr eines Stromschlags zu verhindern, ziehen Sie die Netzleitung aus der Steckdose, bevor Sie das System an einem anderen Ort aufstellen. Beim Anschließen oder Trennen von Geräten an das oder vom System müssen die Netzleitungen der Geräte ausgesteckt sein, bevor die Signalkabel angeschlossen werden. Wenn möglich, entfernen Sie alle Stromkabel vom bestehenden System. bevor Sie ein Gerät hinzufügen.
Wo finden Sie weitere Information In den folgenden Quellen finden Sie weitere Informationen, sowie Produkt und SoftwareUpdates. 1. ASUS Webseite Die ASUS Webseite enthält aktualisierte Informationen über ASUS Hardware und Softwareprodukte. Beziehen sich auf die ASUS Kontaktdaten. 2. Optionale Dokumentation Ihr Produktpaket enthält möglicherweise optionale Dokumente, wie z.B. Garantiekarten, die von Ihrem Händler hinzugefügt wurden. Dise Dokumente sind nicht Teil des Standardpakets.
Verpackungsinhalt Stellen Sie sicher, dass Ihr Motherboard-Paket die folgenden Artikel enthält. ASUS Gaming Motherboard – B150 PRO GAMING D3 Motherboard Kabel 4 x Serielle ATA 6.0Gb/s Kabel Zubehör 1 x E/A-Abdeckung 1 x PRO GAMING-Kabeletiketten 1 x M.2-Schraubenpaket Software-DVD Support DVD Dokumentation Benutzerhandbuch Sollten o.g. Artikel beschädigt oder nicht vorhanden sein, wenden Sie sich bitte an Ihren Händler.
B150 PRO GAMING D3-Spezifikationsübersicht Multi-GPU Unterstützung Unterstützt AMD 2-Way/Quad-GPU CrossFireX™ Technologie Audio SupremeFX 8-Kanal High-Definition Audio CODEC - Unterstützt Jack-detection (Buchsenerkennung), Multistreaming and Bedienpanel MIC Jack-Retasking - Hochwertiger 115dB SNR Stereo Wiedergabe-Ausgang Audio Ausstattung: - SupremeFX Shielding™ Technology - Kopfhörer AMP - Optischer S/PDIF-Ausgang an der Rückseite - Sonic Radar II Speicher Intel B150 Express Chipsatz: - 6 x SATA 6.
SABERTOOTH Z97 MARK 1 Spezifikationsübersicht Rückseiten E/AAnschlüsse 1 x PS/2 Tastaturanschluss 1 x PS/2 Mausanschluss 1 x Optischer S/PDIF-Ausgang-Anschluss 1 x HDMI Anschluss 1 x D-Sub Anschluss 1 x LAN (RJ-45) Anschluss 4 x USB 3.0 / 2.0 Anschlüsse 2 x USB 3.1 Anschlüsse (1 Type-A, rot; 1 Type-C, schwarz) 8-Kanal Audio E/A-Anschlüsse Interne Anschlüsse 1 x 19-Pin-USB 3.0/2.0 Anschluss für 2 zusätzliche USB 3.0/2.0 Anschlüsse 3 x USB 2.0/1.1-Anschlüsse, unterstützen zusätzliche 6 USB 2.0/1.
Produkteinführung 1.1 Bevor Sie beginnen 1 Beachten Sie bitte vor dem Installieren der Motherboard-Komponenten oder dem Ändern von Motherboard-Einstellungen folgende Vorsichtsmaßnahmen. 1.2 • Ziehen Sie das Netzkabel aus der Steckdose heraus, bevor Sie eine Komponente anfassen. • Tragen Sie vor dem Anfassen von Komponenten eine geerdete Manschette, oder berühren Sie einen geerdeten Gegenstand bzw. einen Metallgegenstand wie z.B.
Platzieren Sie diese Seite in Richtung des Gehäuses 1.2.3 Motherboard-Layout 1 2 3 4 3 5 23.6cm(9.3in) KBMS EATX12V CPU_FAN DIGI +VRM CPU_OPT LAN_USB3_34 LED_LIGHT USB3_12 LANGuard PCIEX1_1 Model name LED Intel I219V 6 CHA_FAN3 CHA_FAN1 AUDIO 30.5cm(12.0in) USB3.1_EC1 1 EATXPWR LGA1151 ASM 1142 DDR3 DIMM_B2 (64bit, 240-pin module) USB3.
1.2.4 Layout-Inhalte Anschlüsse/Jumper/Steckplätze/LED 1. ATX Stromanschlüsse (28-Pin EATXPWR, 4-pin ATX12V) 2. LED-Lichtanschluss (3-polig, LED_Light) 3. CPU, CPU optional, und Gehäuselüfteranschlüsse(4-polig CPU_FAN, 4-polig CPU_OPT, 4-polig CHA_FAN1-3 ) 4. Intel LGA1151 CPU Sockel 5. DDR3 DIMM-Steckplätze 6. USB 3.0 Anschluss (12-1 Pin USB3_34) 7. Modellbezeichnung-LEDs 8. Intel B150 Serielle ATA 6.0 Gb/s Anschluss (7-poliger SATA6G_1~6) 9. M.2 Steckplatz 3 10. Thermal Sensor Anschlüsse (2-pol.
Ziehen Sie alle Netzkabel, bevor Sie die CPU installieren. 1.3.1 • Stellen Sie sicher, dass Sie die richtige CPU für LGA1151 Sockel installieren. Verwenden Sie niemals eine CPU für LGA1150, LGA1155 und LGA1156 Sockel auf dem LGA1151 Sockel. • Nach dem Kauf des Motherboards. stellen Sie sicher, dass sich die PnP-Abdeckung auf dem Sockel befindet und die Sockelpole nicht verbogen sind.
4 5 C A B 1.3.2 Installieren von CPU-Kühlkörper und Lüfter Falls erforderlich, bringen Sie die Wärmeleitpaste auf den CPUKühlkörper und die CPU an, bevor Sie den CPU-Kühlkörper und Lüfter montieren. .
Installieren von CPU-Kühlkörper und Lüfter 1 2 A B B A 3 4 Installieren von CPU-Kühlkörper und Lüfter 1 2 A B B A 1-6 Kapitel 1: Produkteinführung
1.4 1.4.1 Systemspeicher Übersicht DIMM_B1 DIMM_B2 DIMM_A1 DIMM_A2 Das Motherboard ist mit vier Double Data Rate 3 (DDR3) Dual Inline Memory Module (DIMM)Steckplätzen ausgestattet. Die Abbildung zeigt die Position der DDR3 DIMM-Steckplätze: Kanal Kanal A Kanal B Sockel DIMM_A1 & DIMM_A2 DIMM_B1 & DIMM_B2 B150 PRO GAMING D3 240-pin DDR3 DIMM sockets 1.4.2 Speicherkonfigurationen Sie können 3GB, 4GB, 8GB und 16 GB ungepufferte und nicht-ECC DDR4 DIMMs in den DIMM-Steckplätzen installieren.
• • • Sie können verschiedene Speichergrößen in Kanal A und B installieren. Das System plant die Gesamtgröße des kleineren Kanals, für die Dual-Channel-Konfiguration. Der überschüssige Speicher des größesen Kanal wird dann für den Single-Channel-Betrieb geplant. Entsprechend der Intel CPU-Spezifikationen wird eine DIMM-Spannung von weniger als 1,5V empfohlen, um den Prozessor zu schützen.
Liste qualifizierter Händler des B150 PRO GAMING D3-Motherboards DDR3 1866 MHz Fähigkeit Händler Teil Nr. Größe SS/ Chip Chip Nr. DS Marke CORSAIR CORSAIR CORSAIR CORSAIR CORSAIR CORSAIR CORSAIR CRUCIAL CRUCIAL CRUCIAL CRUCIAL CRUCIAL CRUCIAL CRUCIAL G.SKILL G.SKILL G.SKILL G.SKILL KINGSTON KINGSTON KINGSTON KINGSTON CMY8GX3M2A1866C9 CMT6GX3MA1866C9(XMP) CMZ8GX3M2A1866C9(XMP) CMD32GX3M4A1866C9(Ver3.24) CMY16GX3M2A1866C9(Ver3.24) CMY32GX3M4A1866C9 CMZ16GX3M2A1866C10(Ver4.21) BLE4G3D1869DE1TXO.
DDR3 1600 MHz Fähigkeit Händler Teil Nr. Größe SS/ Chip Marke Chip Nr.
DDR3 1600 MHz Fähigkeit Händler Teil Nr. Größe SS/ Chip Marke Chip Nr.
DDR3 1333 MHz Fähigkeit Händler Teil Nr. Größe DIMM Steckplatzunterstützung Spannung (optional) 1 DIMM 2 DIMMs 4 DIMMs SS/ Chip Marke DS Chip Nr. Timing 3CCD-1509H NA1126L N/A AM5D5808APQSBG AM5D5908CEHSBG 512M8DCJGELBO 3O1319 9-9-9-24-33 5.5V • • • 9-9-9-24-33 5.5V 9-9-9-24-33 5.5V 9-9-9-24-33 5.5V • • • • • • • • • • A-DATA AD3U1333C2G9 2GB SS A-DATA A-DATA Apacer Apacer AX3U1333C2G9-BP AU02GFA33C9NBGC 78.B1GDE.
DDR3 1333 MHz Fähigkeit Händler Teil Nr. Größe MUSHKIN CMX66GX3M2A1333C9(Ver7.66) 2GB PATRIOT RAMAXEL RiDATA RiDATA Silicon Power Silicon Power Silicon Power CMX67GX3M2A1333C9(Ver7.67) CMX68GX3M2A1333C9(Ver7.68) CMX69GX3M2A1333C9(Ver7.69) CMX70GX3M2A1333C9(Ver7.70) CMX71GX3M2A1333C9(Ver7.71) CMX72GX3M2A1333C9(Ver7.72) CMX73GX3M2A1333C9(Ver7.73) SMART CMX74GX3M2A1333C9(Ver7.74) 4GB SMART CMX75GX3M2A1333C9(Ver7.
1.4.
1.5 Erweiterungssteckplätze In Zukunft müssen Sie eventuell Erweiterungskarten installieren. Die folgenden Unterabschnitte beschreiben diese Steckplätze und die Erweiterungskarten, die unterstützt werden. Ziehen Sie den Netzstecker, vor dem Hinzufügen oder Entfernen von Erweiterungskarten. Andernfalls können Sie sich verletzen und die Motherboard-Komponenten beschädigen. 1.5.1 Installation einer Erweiterungskarte So installieren Sie eine Erweiterungskarte: 1.
VGA Konfiguration PCIExpress Betriebsmodus PCIe 3.0 x16_1 (grau) PCIe 3.2 x16_2 Einzel VGA / PCIe Karte x16 (Empfehlung für Einzel VGA) N/A Dual VGA/PCIe Karte x16 x4 • Im Single VGA-Karten-Modus, verwenden Sie den PCIe 3.0 x16_1 Steckplatz (grau) für eine PCI-Express-x16-Grafikkarte, um eine bessere Leistung zu erzielen. Wir empfehlen, dass Sie eine ausreichende Stromversorgung zur Verfügung stellen, wenn Sie den CrossFireX™ Modus verwenden. Details siehe Seite 1-23.
1.6 1. Jumpers RTC RAM (2-Pin CLRTC) Dieser Header erlaubt Ihnen, die Real Time Clock (RTC) RAM im CMOS zu löschen. Sie können die CMOS Einstellung des Datums, Zeit und System-Setup-Parameter löschen, indem Sie die CMOS RTC RAM-Daten löschen. Die integrierten Knopfbatterie versorgt die RAM-Daten im CMOS, welche die Systemeinstellungsinformationen wie z.B. Systemkennwörter beinhalten. +3V_BAT GND CLRTC PIN 1 B150 PRO GAMING D3 Clear RTC RAM Um den RTC RAM zu löschen: 1.
2. CPU Überspannungs-Jumper(3-pin CPU_OV) Mit dem CPU Überspannungs-Jumper können Sie eine höhere CPU-Spannung für ein flexibles Übertaktungssystem, abhängig von der Art der installierten CPU. Um mehr CPU-Spannungseinstellung zu erhalten, setzen Sie den Jumper auf die Pins 2-3. Um wieder auf die Standard CPU-Spannungseinstellung zu gehen, stecken Sie den Jumper auf die Pins 1-2. 1 2 CPU_OV Disable (default setting) 2 3 Enable B150 PRO GAMING D3 CPU_OV setting 1.7 1.7.
Aktivitäts-/ Speed VerbindungsAktivitäts-/Verbindungs-LED Speed LED LED LED Status Beschreibung Status Beschreibung Aus Nicht verbunden AUS 10 Mbps-Verbindung Orange Vebunden ORANGE 10 Mbps-Verbindung Orange Datenaktivität GRÜN 1 Gbps-Verbindung LAN(Blinkend) Anschluss Orange (blinkend Bereit, um aus dann dauerhaft) dem S5-Modus aufzuwachen 4. Center / Subwoofer Anschluss (orange). Dieser Anschluss verbindet den Center/ Subwoofer Lautsprecher. 5. Hinterer Lautsprecher Ausgang (schwarz).
11. 12. 13. 14. USB 3.1 Typ A-Port. Diese 9-poligen Universal Serial Bus (USB)-Anschlüsse sind für USB 3.1 Geräte. USB 3.1 Typ C-Port. Dieser Universal Serial Bus- (USB-) Typ-C-Port ist für USB 3.1-Mobil- oder Peripheriegeräte vorgesehen. HDMI-Anschluss. Dieser Anschluss ist für ein High-Definition Multimedia Interface (HDMI) -Kabel und ist HDCP-konform, für HD DVD, Blu-Ray und Wiedergabe anderer geschützter Inhalte. PS/2-Tastaturanschluss (lila). Dieser Anschluss ist für einen seriellen Anschluss (COM).
2. LED-Lichtanschluss (3-polig, LED_Light) Dieser Anschluss ist für LED-Zubehör vorgesehen. LED_LIGHT POWER LED_CONTROL NC PIN 1 B150 PRO GAMING D3 LED_LIGHT connector Das LED-Zubehörmodul ist separat erhältlich. 3. TPM Anschluss (14-1 polig TPM) Dieser Anschluss unterstützt ein Trusted Platform Module (TPM)-System, das Schlüssel, digitale Zertifikate, Passwörter und Daten sicher speichert.
A B C CPU_FAN CPU_OPT CHA_FAN1 +5V CHA FAN IN CHA FAN PWR GND PU, CPU optional, und Gehäuselüfteranschlüsse(4-polig CPU_FAN, 4-polig CPU_ C OPT, 4-polig CHA_FAN1-3 ) Verbinden Sie die Lüfterkabel mit den Lüfteranschlüssen am Motherboard, wobei der schwarze Leiter jedes Kabels zum Erdungsstift des Anschlusses passen muss. CPU FAN PWM CPU FAN IN CPU FAN PWR 4.
ATX Stromanschlüsse (28-Pin EATXPWR, 4-pin ATX12V) Diese Anschlüsse sind für die ATX-Stromversorgungsstecker. Die Stromversorgungsstecker für diese Anschlüsse passen nur in eine Richtung. Finden Sie die korrekte Ausrichtung und drücken Sie fest nach unten, bis die Anschlüsse vollständig passt. A PIN 1 B EATXPWR +12V DC +12V DC +12V DC +12V DC B A EATX12V GND GND GND GND 5.
NC AGND NC NC SENSE2_RETUR Frontblenden Audioanschluss (10-1 Pin AAFP) Dieser Anschluss ist für ein, am Gehäuse befestigtes, Frontblenden Audio E/A-Modul, das entweder HD Audio oder den herkömmlichen AC`97 Audiostandard unterstützt. Verbinden Sie das eine Ende des Frontblenden Audio E/A-Modul-Kabels mit diesem Anschluss. AGND NC SENSE1_RETUR 7.
9. USB 3.0 Anschluss (12-1 Pin USB3_34) Dieser Anschluss ermöglicht es Ihnen, ein zusätzliches USB 3.0-Modul für USB 3.0 Front- oder Rückseitenanschlüsse zu verbinden. Mit einem eingebauten USB 3.0 Modul, können Sie alle Vorteile von USB 3.0 nutzen, einschließlich schnellere Datenübertragungsgeschwindigkeiten von bis zu 5 Gbps, schnellere Ladezeit für aufladbare USB Geräte, optimierte Energieeffizienz und Rückwärtskompatibilität mit USB 2.0.
11. Intel B150 Serielle ATA 6.0 Gb/s Anschluss (7-poliger SATA6G_1~6) Dieser Anschluss verbindet Serial ATA 6.0 Gb/s-Festplattenlaufwerke über Serial ATA 6.0 Gb/s Signalkabel.
12. System Panel Connector (25-8 Pin PANEL) Dieser Anschluss unterstützt mehrere am Gehäuse befestigte Funktionen. PANEL +HDD_LED- RESET PLED- HDD_LED+ HDD_LEDGND RSTCON# NC PLED+ PIN 1 SPEAKER +5V GND GND Speaker PWR_SW PLED+ PLEDPWRBTN# GND +PWR_LED- +PWR_LED- * Requires an ATX power supply B150 PRO GAMING D3 System panel connector • • • • • System Power LED (4-pol. +PWR_LED-) Dieser 4-polige Stecker ist für die System-Strom-LED.
13. M.2 Steckplatz 3 Diese Buchse erlaubt ihnen ein M2 (NGFF) SSD-Modul zu installieren. M.2(SOCKET3) B150 PRO GAMING D3 M.2(SOCKET3) • Dieser Sockel unterstützt M Key und Typ 2242/2260/2280/22110-Speichergeräte. • Wenn M.2-Sockel 3 im SATA-Modus arbeitet, wird SATA-Port 1 deaktiviert. • Bei der Verwendung von Intel Desktop Responsiveness Technologien mit PCIe M.2 Gerät, stellen Sie sicher das Sie den Windows UEFI Betriebssystem im RAID-Modus einrichten. Das M.
1.8 1. Onboard LEDs Standby Power LED (SB_PWR) Das Motherboard hat eine Standby-LED, die leuchtet, wenn das System eingeschaltet, im Stromsparmodus oder im Soft-Aus-Modus ist. Damit werden Sie daran erinnert, das System auszuschalten und das Netzkabel zu entfernen, bevor Sie MotherboardKomponenten entfernen oder installieren. In der folgenden Abbildung finden Sie die Position der LED auf dem Motherboard. SB_PWR ON Standby Power OFF Powered Off B150 PRO GAMING D3 Onboard LED 2.
3. SupremeFX LED Die SupremeFX-LED leuchtet auf folgende drei Weisen zur Erzielung eines ultimativen Lichteffekts. Diese LED skizziert außerdem die Trennung der Audiokomponenten vom restlichen Motherboard. SupremeFX LED B150 PRO GAMING D3 SupremeFX LED Lighting Leuchtmodus Pulsierender Modus Fließmodus Standmodus Beschreibung Die LED blinkt intermittierend. Die LED leuchtet auf und verdunkelt sich – wie fließendes Wasser. Die LED leuchtet dauerhaft rot.
1.9 1.9.1 Software Support Installieren eines Betriebssystems Dieses Motherboard unterstützt Windows 7 (32-bit / 64-bit), Windows 8 .1(32-bit /64bit) und Windows 10 (64-bit)-Betriebssysteme. Installieren Sie immer die neueste Betriebssystemversion und die dazugehörigen Updates, um die Funktionen Ihrer Hardware zu maximieren. Motherboard-Einstellungen und Hardware-Optionen variieren. Beziehen Sie sich auf die Dokumentation Ihres Betriebssystems für detaillierte Informationen. 1.9.
1-32 Kapitel 1: Produkteinführung
BIOS-Infos 2.1 Verwaltung und Aktualisierung des BIOS 2 Speichern Sie eine Kopie der ursprünglichen Motherboard BIOS-Datei auf einen USBFlashlaufwerk für den Fall, dass Sie das alte BIOS später wiederherstellen müssen. Verwenden Sie das ASUS Update, um das ursprüngliche BIOS des Motherboards zu kopieren. 2.1.1 EZ Update EZ Update ist eine Software, mit der Sie Software, Treiber und BIOS Ihres Motherboards automatisch aktualisieren können.
2.1.2 ASUS EZ Flash 3 Mit ASUS EZ Flash 3 können Sie das BIOS mühelos aktualisieren, ohne ein auf dem Betriebssystem basierendes Programm verwenden zu müssen. • • Stellen Sie sicher, dass Sie die BIOS-Standardeinstellungen laden, um Systemkompatibilität und Stabilität zu gewährleisten. Wählen Sie hierzu Load Optimized Defaults (Optimierte Standardwerte laden) im Exit-Menü. Siehe Abschnitt 2.10 Exit-Menü für weitere Details.
2.1.3 ASUS CrashFree BIOS 3 ASUS CrashFree BIOS 3 ist ein Auto-Wiederherstellungs-Programm, das Ihnen erlaubt, die BIOS-Datei wiederherzustellen, falls sie versagt oder während der Aktualisierung beschädigt wurde. Sie können eine beschädigte BIOS-Datei über die Motherboard Support-DVD oder einen USB-Flashlaufwerk mit der aktuellen BIOS-Datei aktualisieren. • • Bevor Sie das Programm benutzen, benennen Sie die BIOS-Datei auf dem Wechselmedium in B5PGD.CAP.
Das System im DOS-Modus hochfahren Um das System im DOS zu starten: 1. Stecken Sie das USB-Flashlaufwerk zusammen mit der neusten BIOS-Datei und BIOSUpdater in einen USB-Anschluss. 2. Starten Sie Ihren Computer, drücken Sie dann , um den Wähle BIOS Boot GerätBildschirm zu starten. 3. Wenn der Wähle BIOS Boot Gerät-Bildschirm erscheint, legen Sie die Support-DVD in das optische Laufwerk und wählen Sie dann das optische Laufwerk als Boot-Laufwerk aus.
ASUSTeK BIOS Updater for DOS V1.30 [2014/01/01] Current ROM BOARD: B150 PRO GAMING D3 VER: 0213 (H :00 B :00) DATE: 06/26/2015 PATH: Festplatten Panel C:\ C: D: FORMAN~1 B5PGD.CAP 4.
16779264 2015-06-26 21:14:34 Dateien Panel Note 3.2.2 BIOS-Setupprogramm Verwenden Sie das BIOS-Setup-Programm, um das BIOS zu aktualisieren und die Parameter zu konfigurieren. Die BIOS-Oberfläche enthält Navigationstasten und eine kurze Online-Hilfe, um Ihnen bei der Verwendung des BIOS-Setup-Programm zu führen. BIOS beim Start öffnen Beim Startup BIOS-Programm ausführen Drücken Sie oder während des Power-On-Self-Test (POST). Wenn Sie oder nicht drücken, werden die POST-Routinen fortgeführt.
2.2.1 EZ Mode Standardmäßig wird beim Aufrufen des BIOS-Setup-Programms das EZ-Mode-Fenster geladen. . EZ Mode bietet Ihnen einen Überblick über die Grundsysteminfos und ermöglicht die Auswahl der Sprache, Systembetriebsmodus und Bootpriorität der Geräte. Um zum erweiterten Modus zu gelangen, klicken Sie auf Advanced Mode(F7), oder drücken Sie . Das Standardfester beim Aufrufen des BIOS-Setupprogramms kann geändert werden. Für Details beziehen Sie sich auf das Element Setup Mode in 2.8 Boot-Menü.
2.2.2 Erweiterter Modus Advanced Mode (Erweiterter Modus) bietet erfahrenen Benutzern fortgeschrittene Auswahlmöglichkeiten in den BIOS-Einstellungen. Ein Beispiel für den Advanced Mode wird in der nachfolgenden Abbildung dargestellt. Für genaue Konfigurationsmöglichkeiten beziehen Sie sich auf die folgenden Abschnitte. Zum Aufrufen des EZ Modus, klicken Sie EzMode(F7) oder drücken Sie .
Menüleiste Oben im Bildschirm gibt es eine Menüleiste mit folgenden Optionen: Favoriten Zum Speichern häufig genutzter Systemeinstellungen und Konfigurationen Main (Basis) Hier können Sie die Systemhaupeinstellungen ändern Ai Tweaker Hier können Sie die Einstellungen für die Übertaktung ändern Erweitert Hier können Sie die erweiterten Systemeinstellungen ändern Überwachen Hier könnnen Sie die Systemtemperatur, Energieverbrauch anzeigen und Lüftereinstellungen ändern Boot Hier können Sie die Syste
Hot Keys Diese Taste oberhalb der Menüleiste enthält die Navigationstasten für das BIOS-SetupProgramm. Verwenden Sie die Navigationstasten für die Auswahl der Menüelemente und für Änderungen der Einstellungen. In Häufig gestellte Fragen suchen Bewegen Sie Ihre Maus zur Anzeige eines QR-Codes über diese Schaltfläche. Rufen Sie die Webseite mit häufig gestellten Fragen zum ASUS-BIOS auf, indem Sie diesen QR-Code mit Ihrem Mobilgerät scannen. Alternativ können Sie den folgenden QR-Code scannen:.
2.2.3 QFan Control Die QFan Control ermöglicht Ihnen, eine Lüfterprofil einzustellen oder manuell die Arbeitsgeschwindigkeit der CPU und Gehäuselüfter zu konfigurieren.
Konfiguriere Lüfter manuell Wählen Sie Manuell aus der Liste der Profile, um die Betriebsgeschwindigkeit Ihrer Lüfter manuell zu konfigurieren. Geschwindigkeitspunkte Klicken Sie, um den Lüfter manuell zu konfigurieren So konfigurieren Sie Ihre Lüfter: 1. Wählen Sie den Lüfter, den Sie konfigurieren möchten und um seinen aktuellen Status anzuzeigen. 2. Klicken und ziehen Sie die Geschwindigkeitspunkte um die Arbeitsgeschwindigkeit der Lüfter anzupassen. 3.
2.3 Favoriten Meine Favoriten ist Ihr persönlicher Bereich, zum einfachen Speichern Ihrer beliebtesten BIOS Elemente. My Favorites (Meine Favoriten) kommt standardmäßig mit verschiedenen leistungs-, energiespar- und schnellstartrelevanten Elementen. Sie können dieses Bildschirm personalisieren, indem Sie Elemente hinzufügen oder entfernen. Hinzufügen von Elementen zu Meine Favoriten Um BIOS-Elemente hinzufügen: 1. Zum Öffnen des Bildschirms Einrichtungsbaumkarte drücken Sie an Ihrer Tastatur 2.
3. Wählen Sie ein Element aus dem Hauptmenüfeld, klicken Sie anschließend im Untermenüfeld auf das Untermenü, das Sie speichern möchten, und dann auf. .. Folgende Elemente können Sie nicht zu MyFavorites hinzufügen: • Benutzer-verwaltbare Optionen wie die Sprache und die Bootreihenfolge 4. 5. KlickenSie Beenden oder drücken Sie um den Setup Tree Map Bildschirm zu schließen. Gehen Sie zum MyFavorites Menü, um die gespeicherten BIOS Elemente anzusehen. 2.4 Main-Menü (Hauptmenü) 2.4.
Administrator Password Falls Sie ein Administrator-Kennwort eingerichtet haben, sollten Sie für den vollen Systemzugriff das Kennwort eingeben. So richten Sie ein Administrator-Kennwort ein: 1. Wählen Sie das Element Administrator Password und drücken Sie die . 2. Geben Sie im Feld Create New Password ein Kennwort ein und drücken Sie die . 3. Geben Sie im Feld Neues Kennwort bestätigen zur Bestätigung noch einmal Ihr Kennwort ein, klicken Sie dann auf OK.
2.5 Ai Tweaker-Menü Im Ai Tweaker-Menü können Sie die Übertaktungs-bezogenen Einstellungen konfigurieren. Beim Einstellen der AI Tweaker-Menüelemente ist Vorsicht geboten. Falsche Werte können Systemfehler hervorrufen. Die Konfigurationsoptionen in diesem Abschnitt sind von den im System installierten DIMMs und des CPU-Modells abhängig. Scrollen Sie nach unten, um auch die anderen BIOS Elemente anzuzeigen. 2.5.
2.5.2 CPU-Kernverhältnis [Auto] Hier können Sie die CPU-Kern-Verhältnisgrenze pro Kern einstellen oder automatisch synchronisieren, für alle Kerne. Konfigurationsoptionen: [Auto] [Sync Alle Kerne] [Pro Kern] Wenn das CPU Kernverhältnis auf [sync alle Kerne] oder [pro Kern] setzen, erscheinen die folgenden Elemente:.
2.5.4 DRAM Odd Ratio Mode [Enabled] Aktivieren Sie den Odd-Ratio-Modus für bessere Granularität Konfigurationsoptionen:[Disabled] [Enabled] 2.5.5 DRAM-Frequenz [Auto] Hier können Sie die Speicherbetriebsfrequenz einstellen. Die konfigurierbaren Optionen variieren mit der BCLK (Base Clock) Frequenzeinstellung. Wählen Sie den Auto-Modus, um die optimierte Einstellung anzuwenden.
CPU Current Capability [Auto] Hier können Sie den gesamten Leistungsbereich konfigurieren und gleichzeitig den Overclocking-Frequenzbereich erweitern. Konfigurationsoptionen: [Auto] [100%] [110%] [120%] [130%] [140%] Wählen Sie beim Übertakten oder unter hoher CPU-Belastung für einen zusätzlichen Leistungsschub einen höheren Wert. CPU VRM Schaltfrequenz [Auto] Dieses Element beeinflusst die VRM-Reaktionsgeschwindigkeit und die Wärmeproduktion der Komponente.
CPU Graphics Current Capability [Auto] Hier können Sie den gesamten Leistungsbereich konfigurieren und gleichzeitig den Overclocking-Frequenzbereich erweitern. Konfigurationsoptionen: [Auto] [100%] [110%] [120%] [130%] [140%] Wählen Sie beim Übertakten oder unter hoher GT-Belastung für einen zusätzlichen Leistungsschub einen höheren Wert. CPU Graphics Switching Frequency [Auto] Dieses Element beeinflusst die GT-Reaktionsgeschwindigkeit und die Wärmeproduktion der Komponente.
Paket-Leistungszeitfenster Auch bekannt als Power Limit 1, dieses Element erlaubt Ihnen das Zeitfenster für Turbo Verhältnis über TDP (Thermal Design Power) zu halten. Benutzen Sie die Tasten <+> und <->, um die Werte einzustellen. Die Werte reichen von 1 bis 127 Sekunden. Kurzzeit-Paket-Leistungslimit Auch bekannt als Power Limit 2, mit dieser Option können Sie schnellen Schutz bieten, wenn die Paketleistung das Power Limit 1 überschreitet. Benutzen Sie die Tasten <+> und <->, um die Werte einzustellen.
Das folgende Element erscheint nur, wenn Sie die CPU-Kernspannung auf [Offset Mode] setzen. Offset Modus Zeichen [+] [+] Offset der Spannung durch einen positive. [–] Offset der Spannung durch einen negativen Wert. CPU-Kernspannungsoffset [Auto] Benutzen Sie die Tasten <+> und <->, um die Werte einzustellen. Die Werte reichen von -0.635V bis +0.635V in 0.005V-Schritten. 2.5.18 DRAM Spannung [Auto] Dieses Element ermöglicht Ihnen das Festlegen der DRAM-Spannung.
Dieses Element ermöglicht Ihnen das Festlegen der Spannung für CPU-Standby. Verwenden Sie die Tasten <+> und <->, um den Wert einzustellen. Die Werte reichen von 0.800V bis 1.635V in 0.01V-Schritten. 2.5.23 DRAM REF Voltage Control (DRAM-REFSpannungsregelung) DRAM CTRL REF Spannung [Auto] Mit diesem Element können Sie die DRAM-Referenzspannung in die Steuerleitungen des Speicherbus setzten. Verwenden Sie die Tasten <+> und <->, um den Wert einzustellen. Diese Werte rangiert von 0.39500V bis 0.63000V 0.
2.6 Advanced-Menü Die Elemente im Advanced-Menü gestatten Ihnen, die Einstellung für den Prozessor und andere Systemgeräte zu ändern. Beim Einstellen der Elemente im Advanced-Menü ist Vorsicht geboten. Falsche Werte können Systemfehler hervorrufen. 2.6.1 CPU-Konfiguration Die Elemente in diesem Menü zeigen die CPU-bezogenen Informationen an, die das BIOS automatisch erkennt. Die hier gezeigten Elemente sind abhängig vom installierten Prozessor.
Boot Performance Mode [Auto] Mit diesem Element können Sie den CPU-Performance-Status beim Systemstart auswählen, bevor das Betriebssystem die Kontrolle übernimmt. Die CPU läuft bei einem ausgewählten Leistungsverhältnis basierend auf CPU-Konfiguration. Konfigurationsoptionen: [Max Battery] [Max Non-Turbo Performance] [Turbo Performance] [Auto] CPU-Energieverwaltung Hier können Sie die Leistung der CPU verwalten und konfigurieren.
2.6.2 Weitere Plattformkonfiguration Die Elemente in diesem Menü erlaubt Ihnen die Plattform-Funktionen zu konfigurieren. PCI Express Native Power Management [Disabled] Hier können Sie die Energiesparfunktion von PCI Express verbessern und ASPM Operationen im Betriebssystem auführen. Konfigurationsoptionen:[Disabled] [Enabled] Das folgende Element erscheint nur, wenn Sie die PCI Express systemeigene Energieverwaltung auf [aktiviert] festlegen.
RC6(Render Standby) [Enabled] Hier können Sie die Unterstützung für Intel Graphics Render Standby aktivieren, um die iGPU-Leistung zu reduzieren, wenn das System im Leerlauf läuft. Konfigurationsoptionen:[Disabled] [Enabled] DVMT Pre-Allocated [32M] Ermöglicht Ihnen die Auswahl des per DVMT 5.0 zugewiesenen, von der CPUGrafikkarte genutzten Systemspeichers.
SATA Modusauswahl [AHCI] Erlaubt die Auswahl der SATA-Konfiguration. [AHCI] Stellen Sie [AHCI Mode] ein, wenn Sie wollen, dass die SATA-Festplatten AHCI (Advanced Host Controller Interface) benutzen sollen. AHCI ermöglicht dem integrierten Datenträgertreiber die erweiterten Serial ATA-Funktionen zu aktivieren, welche die Speicherleistung bei zufälliger Arbeitslast erhöhen, indem sie dem Laufwerk gestatten, die interne Befehlsreihenfolge zu optimieren.
Beziehen Sie sich auf den Abschnitt 3.2.2 Motherboard-Layout für die Position der USBAnschlüsse. 2.6.7 Onboard Devices Configuration Model Name LED Lighting [Breathing Mode] Ermöglicht Ihnen das Einstellen des Verhaltens der Modellbezeichnung-LED. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Still Mode] [Breathing Mode] HD Audio Controller [Enabled] [Enabled] [Disabled] Aktiviert das HD Audio Gerät. Deaktiviert das HD Audio Gerät.
Intel PXE Option ROM [Off] Dieses Element erscheint nur, wenn Sie das vorherige Element auf [Ein] einstellen; es ermöglicht Ihnen die Aktivierung oder Deaktivierung von PXE OptionRom des Intel-LANController. Konfigurationsoptionen: [On] [Off] USB Type C Power Switch [Auto] [Auto] Schaltet die Stromversorgung zum Typ-C-Port ab, wenn das Gerät nicht unterstützt wird. [Enabled (Aktiviert)] Schaltet die Stromversorgung zum Typ-C-Port ein.
Power On By RTC [Disabled] Mit diesem Element können Sie die RTC (Real-Time Clock) aktivieren oder deaktivieren, um ein Wake-Ereignis zu generieren und das RTC Alarm Datum zu konfigurieren. Wenn aktiviert, können Sie die Tage, Stunden, Minuten oder Sekunden setzen, um ein RTC Alarm Datum zu planen. Konfigurationsoptionen:[Disabled] [Enabled] 2.6.9 Netzwerk-Stack Network Stack [Disabled] Dieser Artikel erlaubt dem Benutzer, den UEFI-Netzwerkstack zu deaktivieren oder aktivieren.
2.7 Monitor-Menü 2.7.1 CPU/ MotherBoard-Temperatur, MotherboardTemperatur, VRM-Temperatur, PCH-Temperatur, T_ Sensor-Temperatur [xxx °C/xxx °F] oder [Ignorieren] Das Monitor-Menü zeigt die Systemtemperatur/den Energiestatus an und erlaubt die Anpassung der Lüftereinstellungen. Scrollen Sie nach unten, um auch die anderen BIOS Elemente anzuzeigen. Die integrierte Hardware-Überwachung erkennt automatisch die Motherboard- und CPU-Temperaturen und zeigt sie an.
Qfan Tuning Klicken Sie, um die niedrigste Geschwindigkeit automatisch zu erkennen und konfigurieren Sie die minimalen Arbeitskreis für jeden Lüfter. CPU Q-Fan Control [PWM Mode] [Auto] [Disabled] [PWM Modus] [DC Modus] Aktiviert die CPU Q-Fan-Steuerung für 4-Pin-CPU-Lüfter. Deaktiviert die CPU Q-Fan-Kontrollfunktion. Aktiviert die CPU Q-Fan Control-Funktion im PWM Modus für einen 4-pol. CPU-Lüfter. Aktiviert die CPU Q-Fan Control Funktion im PWM-Modus für einen 3-pol. CPU-Lüfter.
2.7.5 Gehäuselüfter 1/2/3 Q-Fan Control [DC Modus] [PWM-Modus] Ermöglicht das Gehäuse Q-Fan Control im PWM-Modus für 4-polige Gehäuselüfter. [DC Modus] Aktiviert den Gehäuse Q-Fan Control im DC Modus für 3-polige Gehäuselüfter. [Deaktiviert] Deaktiviert die CPU Q-Fan-Kontrollfunktion. Die folgenden Elemente werden nur angezeigt, wenn Sie das Gehäuselüfter 1/2/3 Q-Fan Control [PWM-Modus] oder [DC Modus] setzen.
2.7.6 Anti Surge Support [On] Hier können Sie die Anti Surge-Funktion aktivieren oder deaktivieren. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled] 2.8 Boot Menü 2.8.1 Fast Boot [Enabled] Die Elemente im Boot-Menü gestatten Ihnen, die Systemstartoptionen zu ändern. Scrollen Sie nach unten, um auch die anderen BIOS Elemente anzuzeigen. [Enabled] Wählen Sie diese Option, um den Boot zu beschleunigen. [Deaktiviert] Wählen Sie, um wieder auf normale Boot-Geschwindigkeit zurück zu gehen.
POST-Bericht [5 sec] Dieses Element erscheint nur, wenn Sie das Element Boot Logo Display auf [disabled] setzen. Hier können Sie, die gewünschte POST-Bericht Wartezeit auswählen. Konfigurationsoptionen: [1 sec] ~ [10 sec] [Until Press ESC]. 2.8.3 Boot up NumLock State [Enabled] Mit diesem Element können Sie NumLock aktivieren oder deaktivieren. Konfigurationsoptionen:[Disabled] [Enabled] 2.8.
Boot from Network Devices [Legacy only] Wählen Sie die Art des Netzwerkgeräts, den Sie starten wollen. Konfigurationsoptionen:[Ignore] [Legacy only] [UEFI driver first] Boot from Storage Devices [Legacy Only] Wählen Sie die Art des externen Datenträgers, den Sie starten wollen. Konfigurationsoptionen:[Ignore] [Legacy only] [UEFI driver first] Von PCI-E-/PCI-Erweiterungsgeräten starten [Legacy only (Nur Legacy)] Hier können Sie die Art der PCIe/PCI Erweiterungsgeräte auswählen, die Sie starten möchten.
KEK-Verwaltung Der KEK (Key-exchange Key oder Key Enrollment Key) verwaltet die Signaturdatenbank (db) und Revoked Signaturedatabank (dbx) . Key-exchange Key (KEK) bezieht sich auf Microsoft Secure Boot Key-Enrollment Key (KEK). Neuen Schlüssel festlegen KEK aus Datei laden. Schlüssel anhängen Ermöglicht zum Management einer zusätzlich geladenen db oder dbx das Laden des zusätzlichen KEK von einem Speichergerät.
2.8.11 Boot Option Priorities Hiern können Sie die Reihenfolge der Startgeräte unter den verfügbaren Geräten festlegen. Die am Bildschirm angezeigte Anzahl der Geräteoptionen hängt von der Anzahl der im System installierten Geräte ab. • • 2.8.12 Um Windows-Betriebssystem im abgesicherten Modus zu gelangen, drücken Sie < F8 > nach POST (Windows 8 nicht unterstützt). Die am Bildschirm angezeigte Anzahl der Geräteoptionen hängt von der Anzahl der im System installierten Geräte ab.
2.9 Tools-Menü 2.9.1 ASUS EZ Flash 3 Utility Die Elemente im Tools-Menü gestatten Ihnen, die Einstellungen für besondere Funktionen zu verändern. Wählen Sie ein Element aus und drücken dann die , um das Untermenü anzeigen zu lassen. Ermöglicht den Betrieb von ASUS EZ Flash 3. Drücken Sie die [Eingabetaste] zum Start von ASUS Flash 3. Für weitere Informationen, beziehen Sie sich auf den Abschnitt 3.1.2 ASUS EZ Flash 2. 2.9.
2.9.4 ASUS SPD-Information DIMM Steckplatz Nummer [DIMM_A1] Zeigt die SPD-Information des DIMM-Moduls im ausgewählten Steckplatz an. Konfigurationsoptionen: [DIMM_A1] [DIMM_A2] [DIMM_B1] [DIMM_B2] 2.10 Exit Menü Die Elemente im Exit-Menü gestatten Ihnen, die optimalen Standardwerte für die BIOSElemente zu laden, sowie Ihre Einstellungsänderungen zu speichern oder zu verwerfen. Load Optimized Defaults Diese Option belegt jeden einzelnen Parameter in den Setup-Menüs mit den Standardwerten.
2.11 Ein Betriebssystem installieren Motherboard-Einstellungen und Hardware-Optionen variieren. Benutzen Sie die hier beschriebenen Einstellungsprozeduren nur als eine Referenz. Beachten Sie die Dokumentation des Windows-Betriebssystems für detaillierte Informationen. 2.11.1 Windows 7 und USB 3.0-Treiber für 100-Serie Basierend auf der Chipsatzspezifikation erfordert die 100er-Serie vorab geladene USB 3.0-Treiber, damit USB-Tastatur/-Maus während der Windows 7-Installation genutzt werden können.
5. Wählen Sie das optische USB-Laufwerk oder USB-Speichergerät als Startgerät. 6. Der USB 3.0-Treiber wird während des Installationsstarts automatisch geladen. Der Bildschirm „Setup is starting... (Einrichtung startet...)“...” wird angezeigt, wenn der USB 3.0-Treiber richtig geladen ist. 7. Folgen Sie den Bildschirmanweisungen, um die Installation fertigzustellen.
Methode 2: Ein modifiziertes Windows 7 verwenden Laden Sie die USB 3.0-Treiber und installieren Sie Windows 7 über eine modifizierte Windows 7-Installations-DVD. Anforderungen: • • • • 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 1 x ASUS-Support-DVD: 1 x Windows 7-Installationsmedium 1 x Funktionierendes System (PC oder Notebook) 1 x Optisches SATA-Laufwerk Erstellen Sie an Ihrem funktionierenden System eine ISO-Image-Datei des Windows 7-Installationsmediums mit Hilfe der ISO-Software eines Drittanbieters.
Methode 3: ASUS EZ-Installationsprogramm verwenden Verwenden Sie das ASUS EZ-Installationsprogramm zum Erstellen einer modifizierten Windows 7-Installationsquelle. Anforderungen: • 1 x ASUS-Support-DVD: • 1 x Windows 7-Installations-DVD • 1 x Funktionierendes System (PC oder Notebook) • 1 x Optisches SATA-Laufwerk • 1 x USB-Speichergerät (8 GB oder mehr) 1. Windows 7-Installations-DVD einlegen. 2. ASUS EZ-Installationsprogramm auf der ASUS-Support-DVD starten. 3.
- Wählen Sie die Quelle des Windows 7-Installationsmediums, klicken Sie dann auf Next (Weiter). - USB-Speichergerät wählen und auf next (Weiter) klicken. Aktualisierungssymbol anklicken, falls das USB-Speichergerät nicht angezeigt wird. - Zum Löschen der Inhalte auf dem USB-Speichergerät und zum Erstellen eines startfähigen USB-Gerätes auf Yes (Ja) klicken. Denken Sie daran, Inhalte auf dem USB-Speichergerät zu sichern, während es formatiert wird.
• Windows 7-Datenträger zu ISO-Datei - Wählen Sie Windows 7 OS disk to ISO file (Windows 7-Datenträger zu ISO- Datei), klicken Sie dann auf Next (Weiter). - Wählen Sie I agree (Ich stimme zu), klicken Sie dann auf Next (Weiter). - Wählen Sie die Quelle des Windows 7-Installationsmediums, klicken Sie dann auf Next (Weiter).
- Wählen Sie den Ordner zum Speichern des modifizierten Windows 7-InstallationsISO-Datei, klicken Sie dann auf Next (Weiter). 4. 5. 6. 7. - Bei Abschluss zum Fertigstellen auf OK klicken. - Brennen Sie diese ISO-Datei zur Erzeugung eines modifizierten Windows 7 auf eine leere DVD. Legen Sie die modifizierte Windows 7-Installations-DVD in ein optisches Laufwerk ein oder verbinden Sie das USB-Speichergerät mit modifizierten Windows 7-Installationsdateien mit Ihrer Plattform der 100er-Serie.
Anhang Hinweise Erklärung der Federal Communications Commission Dieses Gerät entspricht Teil 15 der FCC-Vorschriften. Im Betrieb müssen die folgenden beiden Bedingungen erfüllt werden: • Dieses Gerät darf keine schädliche Störstrahlung abgeben, und . • Dieses Gerät muss für empfangene Störstrahlung unempfindlich sein, auch für Störstrahlung, die unerwünschte Funktionen hervorrufen kann.
Canadian Department of Communications-Erklärung Diese digitale Ausrüstung überschreitet nicht die Klasse B-Grenzwerte für Funkemissionen für digitale Geräte, die von der kanadischen Behörde für Kommunikation in den Regelungen für Funkinterferenzen festgelegt wurden. Dieses digitale Klasse B-Gerät erfüllt die kanadischen Bestimmungen ICES-003. VCCI: Japan Entsprechenserklärung VCCI Klasse B Stellungnahme Dies ist ein Produkt der Klasse B, basierend auf dem Standard des VCCI Council.
English AsusTek Inc. erklärt hiermit, dass dieses Gerät mit den grundlegenden Anforderungen und anderen relevanten Bestimmungen der CE-Richtlinien übereinstimmt. Weitere Einzelheiten finden Sie in der CE-Konformitätserklärung. Slovensky Spoločnosť AsusTek Inc. týmto prehlasuje, že toto zariadenie vyhovuje príslušným požiadavkám a ďalším súvisiacim ustanoveniam smerníc ES. Viac podrobností si pozrite v prehlásení o zhode ES. Français AsusTek Inc.
ASUS Kontaktinformation ASUSTeK COMPUTER INC. Adresse 15 Li-Te Road, Peitou, Taipei, Taiwan 11259 Telefon +886-2-2894-3447 Fax +886-2-2890-7798 E-Mail info@asus.com.tw Webseite http://www.asus.com Technischer Support Telefon +86-21-3842-9911 Fax Online-Support +86-21-5866-8722 ext. 9101# http://support.asus.com/techserv/techserv.
ASUS B150 PRO GAMING D3 A-5 (510)739-3777/(510)608-4555 800 Corporate Way, Fremont, CA 94539. Asus Computer International Date : Signature : Representative Person’s Name : Jul. 13, 2015 Steve Chang / President This device complies with part 15 of the FCC Rules. Operation is subject to the following two conditions: (1) This device may not cause harmful interference, and (2) this device must accept any interference received, including interference that may cause undesired operation.
A-6 Anhang