Motherboard A88X-PRO
G9072 Überarbeitete Ausgabe v3 Februar 2014 Copyright © 2014 ASUSTeK COMPUTER INC. Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil dieses Handbuchs, einschließlich der darin beschriebenen Produkte und Software, darf ohne ausdrückliche schriftliche Genehmigung von ASUSTeK COMPUTER INC. (“ASUS”) mit jeglichen Mitteln in jeglicher Form reproduziert, übertragen, transkribiert, in Wiederaufrufsystemen gespeichert oder in jegliche Sprache übersetzt werden, abgesehen von vom Käufer als Sicherungskopie angelegter Dokumentation.
Inhaltsverzeichnis Sicherheitsinformationen.................................................................................... vi Über dieses Handbuch........................................................................................ vii A88X-PRO Spezifikationsübersicht..................................................................... ix Kapitel 1: Produkteinführung 1.1 Willkommen!.........................................................................................1-1 1.2 Paketinhalt..........
2.4 Erstmaliges Starten............................................................................ 2-52 2.5 Ausschalten des Computers.............................................................. 2-52 Kapitel 3: BIOS-Setup 3.1 Kennenlernen des BIOS........................................................................3-1 3.2 BIOS-Setupprogramm..........................................................................3-1 3.2.1 EZ Mode...............................................................
4.3.6 Network iControl...................................................................................... 4-9 4.3.7 USB Charger+..........................................................................................4-10 4.3.8 USB BIOS Flashback-Assistent...........................................................4-11 4.3.9 Systeminformation................................................................................4-13 4.3.10 4.4 4.5 Audio Konfigurationen..............................
Sicherheitsinformationen Elektrische Sicherheit • Um die Gefahr eines Stromschlags zu verhindern, ziehen Sie die Netzleitung aus der Steckdose, bevor Sie das System an einem anderen Ort aufstellen. • Beim Anschließen oder Trennen von Geräten an das oder vom System, müssen die Netzleitungen der Geräte ausgesteckt sein, bevor die Signalkabel angeschlossen werden. Wenn möglich, entfernen Sie alle Stromkabel vom bestehenden System, bevor Sie ein Gerät hinzufügen.
Über dieses Handbuch Dieses Benutzerhandbuch enthält Informationen, die Sie bei der Installation und Konfiguration des Motherboards brauchen. Wie dieses Handbuch aufgebaut ist Dieses Handbuch enthält die folgenden Abschnitte: • Kapitel 1: Produkteinführung Dieses Kapitel beschreibt die Leistungsmerkmale des Motherboards und die neuen Technologien, die es unterstützt.
Anmerkungen zu diesem Handbuch Um sicherzustellen, dass Sie die richtigen Schritte ausführen, beachten Sie die folgenden Symbole, die in diesem Handbuch benutzt werden. GEFAHR/WARNUNG: Informationen zur Vermeidung von Verletzungen beim Versuch, eine Aufgabe abzuschließen. ACHTUNG: Informationen, um Schäden an den Komponenten zu vermeiden, beim Ausführen einer Aufgabe. WICHTIG: Anweisungen, denen Sie folgen MÜSSEN, um die Aufgabe zu vollenden.
A88X-PRO Spezifikationsübersicht APU Chipsatz Speicher Grafiken Erweiterungssteckplätze Multi-GPU Unterstützung AMD FM2+ Sockel für AMD A-Serie / Athlon™ Prozessoren der Serie Unterstützt CPU mit bis zu 4 CPU-Kernen AMD Turbo Core Technologie 3.0 -Unterstützung * Die AMD Turbo Core Technologie 3.0-Unterstützung ist abhängig von den APU-Typen. ** Siehe www.asus.com für die AMD CPU Support Liste.
A88X-PRO Spezifikationsübersicht Speicher / RAID LAN Audio USB Einzigartige ASUS Funktionen AMD A88X FCH: - 6 x Serial ATA 6.0Gb/s Konnektoren unterstützen RAID 0, RAID 1, RAID 5, RAID 10 und JBOD Konfigurationen - 2 x eSerial ATA 6.
A88X-PRO Spezifikationsübersicht Einzigartige ASUS Funktionen Exklusive Übertaktungsfunktionen Rückseite E/AAnschlüsse ASUS-Exklusive-Eigenschaften - USB 3.
A88X-PRO Spezifikationsübersicht Interne Anschlüsse / Schalter / Tastern 1 x 19-Pin-USB 3.0/2.0 Anschluss für 2 zusätzliche USB 3.0/2.0 Anschlüsse 4 x USB 2.0/1.1 Anschlüsse unterstützen zusätzliche 8 USB 2.0/1.1 Anschlüsse 6 x SATA 6.
Kapitel 1 Kapitel 1: Produkteinführung 1.1 Willkommen! Vielen Dank für den Kauf eines ASUS A88X-PRO Motherboards! Kapitel 1 Eine Vielzahl von neuen Funktionen und neuesten Technologien sind in dieses Motherboard integriert und machen es zu einem weiteren hervorragenden Produkt, in der langen Reihe der ASUS Qualitätsmotherboards! Vor der Installation des Motherboards und Ihrer Hardwaregeräte sollten Sie die im Paket enthaltenen Artikel anhand folgender Liste überprüfen. 1.
1.3 Sonderfunktionen 1.3.1 Leistungsmerkmale des Produkts Kapitel 1 AMD A-Serie beschleunigte Prozessoren mit AMD Radeon™ R/HD8000/HD7000 Serien Grafik Dieses Motherboard unterstützt AMD A-Serie beschleunigte Prozessoren mit AMD Radeon™ R/ HD8000/HD7000 Serien Grafik. Diese revolutionäre APU (Accelerated Processing Unit) vereint Rechenleistung und energieeffizientes Design, für beschleunigte Leistung und ermöglicht ein branchenführendes visuelles Erlebnis.
1.3.2 5X Protection 5X PROTECTION Kapitel 1 ASUS Motherboards schützen Ihren PC mit 5X PROTECTION. Wir verwenden hochwertige Komponenten wie ESD-Einheiten nach strengen Standards, die elektrostatische Störungen beseitigen, PolySwitches (rücksetzbare Sicherungen) für DRAM-Steckplätze, um Überstrom-und Kurzschluss-Schäden zu verhindern und eine korrosionsbeständige E/A-Rückblende. Alle Beispiele von ASUS bieten die bestmögliche Zuverlässigkeit und Langlebigkeit.
1.3.3 ASUS-Exklusive-Eigenschaften USB 3.0 Boost Schnellere USB 3.0-Übertragung mit UASP Kapitel 1 Die neue ASUS USB 3.0 Boost Technologie unterstützt UASP (USB Attached SCSI Protocol), der neuste USB 3.0 Standard. Mit der USB 3.0 Boost Technologie, wird die Übertragungsgeschwindigkeit eines USB-Geräts bis zu 170% erhöht, zusätzlich zu der bereits beeindruckend schnellen USB 3.0 Übertragungsgeschwindigkeit. ASUS Software beschleunigt automatisch die Datengeschwindigkeiten für kompatible USB 3.
ASUS Anti-Surge Protection Dieses spezielle Design schützt teure Geräte und das Motherboard vor Schäden durch Stromstöße, beim Wechseln des Netzteils (PSU). Kapitel 1 ESD Schützen Sie Ihren Computer mit ESD Guards. Elektrostatische Entladung (Engl. Electrostatic discharge - ESD) kann während des Ein- oder Ausstecken beliebiger USB-Peripheriegeräte geschehen und Schäden am Computer verursachen.
• F3 Shortcut für die meist abgerufenen Informationen • ASUS DRAM SPD (Serial Presence Detect) Informationserfassung fehlerhafter DIMMs und Hilfe bei schwierigen POST Situationen. Kapitel 1 USB BIOS Flashback Einfacher, sorgenfreier USB BIOS-Flashback Eine wirklich revolutionäre Hardwarebasierte Lösung für BIOS-Updates.
ASUS Q-Shield Kapitel 1 ASUS Q-Shields besonderes Design, macht es bequem und einfach auf Ihrem Mainboard zu installieren. Mit besserer elektrischer Leitfähigkeit, schützt es das Motherboard vor statischer Elektrizität und schirmt es gegenüber elektromagnetischen Interferenzen (EMI). ASUS Q-Code Detaillierte PC-Statusanzeige und Diagnose Q-Code zeigt den POST-Status an, für eine präzise Fehlerbehebung.
Kapitel 1 1-8 Kapitel 1: Produkteinführung
Kapitel 2 Kapitel 2: Hardware Informationen 2.1 Bevor Sie beginnen Beachten Sie bitte vor dem Installieren der Motherboard-Komponenten oder dem Ändern von Motherboard-Einstellungen folgende Vorsichtsmaßnahmen. • Ziehen Sie das Netzkabel aus der Steckdose heraus, bevor Sie eine Komponente anfassen. • Tragen Sie vor dem Anfassen von Komponenten eine geerdete Manschette, oder berühren Sie einen geerdeten Gegenstand bzw. einen Metallgegenstand wie z.B.
2.2 Motherboard-Übersicht 2.2.1 Motherboard-Layout 1 2 3 4 5 6 24.4cm(9.6in) EPU EPU_LED KBMS_USB12 DIGI +VRM HDMI_DP 8 EATXPWR 1 30.5cm(12.
Anschlüsse/Jumper/Steckplätze Seite 1. ATX Stromanschlüsse (24-Pin EATXPWR, 8-Pin EATX12V) 2-31 2. CPU und Gehäuselüfter-Anschlüsse (4-Pin CPU_FAN, 4-Pin CHA_FAN1/2/3/4) 2-29 3. AMD FM2+ Steckplatz 2-4 4. EPU Schalter (EPU) 2-17 5. EPU LED (EPU_LED) 2-26 6. DDR3 DIMM-Steckplätze 2-5 7. MemOK! Schalter 2-16 8. DRAM LED (DRAM_LED) 2-20 9. USB 3.0 Anschluss (20-1 Pin USB3_34) 2-30 10. BIOS-Flashback-Taste(BIOS_FLBK) 2-19 11. BIOS-Flashback-LED (FLBK_LED) 2-26 12.
2.2.2 Accelerated Processing Unit (APU) Dieses Motherboard ist mit einem FM2+ Sockel für AMD A-Serie™ und Athlon Serie Accelerated processors ausgestattet. Stellen Sie sicher, dass Sie eine geeignete APU für den FM2+ Sockel verwenden. Die APU passt nur in eine Richtung hinein. Wenden Sie KEINE Gewalt an, um die APU in den Sockel einzustecken, um ein Verbiegen der Kontakte und eine Beschädigung der APU zu vermeiden.
2.2.3 Systemspeicher Das Motherboard ist mit vier Double Data Rate 3 (DDR3) Dual Inline Memory Module (DIMM)Steckplätzen ausgestattet. DIMM_B1 DIMM_B2 DIMM_A1 DIMM_A2 DDR3-Module sind anders gekerbt als DDR- oder DDR2-Module. Installieren Sie KEIN DDR- oder DDR2-Speichermodul auf einen DDR3-Steckplatz.
Speicherkonfigurationen Sie können 1GB, 2GB, 4GB und 8GB ungepufferte, nicht-ECC DDR3 DIMMs in den DIMMSteckplätzen installieren. • Sie können verschiedene Speichergrößen in Kanal A und B installieren. Der überschüssige Speicher des größeren Kanal wird dann für den Single-Channel-Betrieb geplant. • Wir empfehlen, dass Sie die Speichermodule aus den gelben Steckplätzen, für bessere Übertaktungsmöglichkeiten, installieren. • Installieren Sie immer DIMMs mit derselben CAS-Latenz.
A88X-PRO Motherboard Qualified Vendors Lists (QVL) DDR3 2400 (O.C.) MHz Fähigkeit Teil Nr. KINGMAX FLLE88F-C8KKAA HAIS (XMP) G.SKILL F3-2400C10D-8GTX(XMP) G.SKILL F3-19200CL 10Q-32GBZHD (XMP) CORSAIR CMGTX8(XMP) CORSAIR CORSAIR CORSAIR GEIL KINGSTON ADATA CMD16GX3M2A2400C9 (Ver4.21) CMD32GX3M4A2400C10 (Ver5.29) CMY16GX3M2A2400C10R (Ver4.21) GET34GB2400C9DC (XMP) KHX24C11T2K2/8X (XMP) AX3U2400GW8G11 Größe SS/DS Chip Marke Chip Nr.
DDR3 2133 MHz Fähigkeit DIMM Steckplatzunterstützung Voltzahl (optional) Händler Teil Nr. Größe SS/DS Chip Marke Chip Nr. Timing A-DATA AX3U2133GC2G9B-DG2 (XMP) 2GB SS - - 9-11-9-27 1.55~ 1.75V . . CORSAIR CMT16GX3M4X2133C9 (XMP1.3) 16GB (4GBx4 ) DS - - 9-11-10-27 1.50V . . CORSAIR CMT4GX3M2A2133C9 (XMP) 4GB (2x2GB) DS - - 9-10-9-24 1.65V . . CORSAIR CMT4GX3M2B2133C9 (XMP) 4GB (2x2GB) DS - - 9-10-9-27 1.50V . .
DDR3 2000 MHz Fähigkeit Teil Nr. SS/DS Chip Marke Größe Chip Nr. Timing DIMM Steckplatzunterstützung Spannung (optional) 1DIMM 2DIMMs 4DIMMs 1.65V Apacer 78.AAGD5.9KD(XMP) 6GB(3 x 2GB) DS - - 9-9-9-27 CORSAIR CMZ4GX3M2A2000C10(XMP) 4GB(2 x 2GB) SS - - 10-10-10-27 1.50V CORSAIR CMT6GX3M3A2000C8(XMP) 6GB(3 x 2GB) DS - - 8-9-8-24 1.65V G.SKILL F3-16000CL9D-4GBFLS(XMP) 4GB(2 x 2GB) DS - - 9-9-9-24 1.65V G.SKILL F3-16000CL9D-4GBTD(XMP) 4GB(2 x 2GB) DS - - 9-9-9-27 1.
DDR3 1600 MHz Fähigkeit Händler Teil Nr. Größe SS/ DS Chip Marke Chip Nr. Timing Voltzahl DIMM Steckplatzunterstützung (optional) 1DIMM 2DIMMs Kapitel 2 . 1.55V-1.75V . . . . . . 7-9-7-21 1.55V-1.75V . . . 8-8-8-24 1.65V . . - 8-8-8-24 1.65V . . - - 10-10-10-27 1.50V . . DS - - 8-8-8-24 1.65V . . DS - - 9-9-9-24 1.65V . . 4GB (2x2GB) DS - - 7-8-7-20 1.65V . . 4GB (2x2GB) DS - - 9-9-9-24 1.65V . .
DDR3 1600 MHz Fähigkeit DIMM Steckplatzunterstützung Händler Teil Nr. Größe SS/ DS Chip Marke Chip Nr. Timing Voltzahl KINGSTON KHX1600C9D3P1K2/4G 4GB (2x2GB) SS - - - 1.5V . . KINGSTON KHX1600C9D3K3/12GX (XMP) 12GB (3x4GB) DS - - 9-9-9-27 1.65V . . KINGSTON KHX1600C9D3T1BK3/12GX (XMP) 12GB (3x4GB) DS - - 9-9-9-27 1.65V . KINGSTON KHX1600C9D3K4/16GX (XMP) 16GB (4GBx4 ) DS - - - 1.65V . . . KINGSTON KHX1600C9AD3/2G 2GB DS - - - 1.65V . . .
DDR3 1600 MHz Fähigkeit Händler Teil Nr. Größe SS/DS Chip Marke Chip Nr. Timing Voltzahl DIMM Steckplatzunterstützung (optional) 1DIMM 2DIMMs 4DIMMs Kapitel 2 Silicon Power SP002GBLTU160V02 (XMP) 2GB SS S-POWER 20YT5NG-1201 - - . . Silicon Power SP004GBLTU160V02 (XMP) 4GB DS S-POWER 20YT5NG-1201 - - . . Apacer 78.B1GE3.9L10C 4GB DS Apacer KZZC AM5D5908DEQSCK - - . . . KINGSTON KHX16C9K2/16 16GB (8GBx2) DS - - - 1.5V . . .
DDR3 1333 MHz Fähigkeit Teil Nr. Größe SS/ DS Chip Marke Chip Nr. Timing Voltzahl A-DATA AXDU1333GC2G9-2G (XMP) 4GB (2x2GB) SS - - 9-9-9-24 1.25V-1.35V (Kleinspannung) A-DATA AD31333G002GMU 2GB DS - - 8-8-8-24 1.65-1.85V A-DATA AD63I1C1624EV 4GB DS A-Data 3CCA-1509A - - A-DATA AM2U139C4P2 4GB DS ADATA 3CCD-1509A EL1127T - - A-DATA SU3U1333W8G9-B 8GB DS ELPIDA J4208BASE-DJ-F - - Apacer 78.A1GC6.9L1 2GB DS Apacer AM5D5808DEWSBG - - Apacer 78.A1GC6.
DDR3 1333 MHz Fähigkeit Händler Teil Nr. Größe SS/ DS Chip Marke Chip Nr. Timing Voltzahl DIMM Steckplatzunterstützung (optional) KINGSTON KVR1333D3N9/1G (Niedrigprofil) 1GB SS ELPIDA J1108BDBG-DJ-F 9 1.5V . . . KINGSTON KVR1333D3N9/2G (Niedrigprofil) 2GB SS Hynix H5TQ2G83AFRH9C 9 - KINGSTON KVR1333D3S8N9/2G 2GB SS Micron IID77 D9LGK - 1.5V KINGSTON KVR1333D3S8N9/2G-SP (Niedrigprofil) 2GB SS ELPIDA J2108BCSE-DJ-F - 1.5V . . . . . . . . .
DDR3 1333 MHz Fähigkeit Händler Teil Nr. Größe SS/ DS Chip Marke Chip Nr. Timing Voltzahl DIMM Steckplatzunterstützung (optional) Elixir M2F2G64CB88B7N-CG 2GB SS Elixir N2CB2G80BN-CG - - . . Elixir M2F2G64CB88D7N-CG 2GB SS Elixir N2CB2G80DN-CG - - . . Elixir M2F2G64CB88G7N-CG 2GB SS Elixir N2CB2G80GN-CG - - . . . Elixir M2F4G64CB8HB5N-CG 4GB DS Elixir N2CB2G80BN-CG - - . . . Elixir M2F4G64CB8HD5N-CG 4GB DS Elixir N2CB2G80DN-CG - - . . .
DDR3 1066 MHz Fähigkeit DIMM Steckplatzunterstützung (optional) Händler Teil Nr. Größe Chip SS/DS Marke Chip Nr. Timing Voltzahl Wichtig CT12864BA1067.8FF 1GB SS Micron 9GF22D9KPT 7 - . . . Wichtig CT25664BA1067.16FF 2GB DS Micron 9HF22D9KPT 7 - . . . ELPIDA EBJ10UE8EDF0-AE-F 1GB SS ELPIDA J1108EDSE-DJ-F - 1.35V (Niedrigspannung) . . . ELPIDA EBJ21UE8EDF0-AE-F 2GB DS ELPIDA J1108EDSE-DJ-F - 1.35V (Niedrigspannung) . . .
2.2.4 Erweiterungssteckplätze Kapitel 2 Stellen Sie sicher, dass das Stromkabel vor der Installation oder dem Entfernen der Erweiterungskarten getrennt wird. Andernfalls können Sie sich verletzen und die MotherboardKomponenten beschädigen. 1 2 A88X-PRO 3 4 5 6 7 SP Nr. Steckplatzbeschreibung 1 PCIe 2.0 x1_1 Steckplatz [gelb] 2 PCIe 2.0 x16_2 Steckplatz [gelb] (einzeln im x16- oder dual im x8/x8-Modus) 3 PCIe 2.0 x1_2 Steckplatz [gelb] 4 PCI-Steckplatz 1 5 PCIe 3.0/2.
• Im Single VGA-Karten-Modus, verwenden Sie den PCIe 2.0 x16_1 Steckplatz (gelb) für eine PCIExpress-x16-Grafikkarte, um eine bessere Leistung zu erzielen. • In CrossFireX ™-Modus, verwenden Sie die PCIe 2.0 x16_1 und PCIe 2.0 x16_2 Steckplätze für PCI-Express-x16-Grafikkarten, um eine bessere Leistung zu erzielen. • Wir empfehlen, dass Sie eine ausreichende Stromversorgung zur Verfügung stellen, wenn Sie den CrossFireX™ Modus verwenden.
2.2.5 Jumper RTC RAM (3-Pin CLRTC) Dieser Jumper erlaubt Ihnen, die Real Time Clock (RTC) RAM im CMOS zu löschen. Sie können die CMOS Einstellung des Datums, Zeit und System-Setup-Parameter löschen, indem Sie die CMOS RTC RAM-Daten löschen. Die integrierte Knopfbatterie versorgt die RAM-Daten im CMOS, welche die Systemeinstellungsinformationen wie z.B. Systemkennwörter beinhalten. CLRTC 1 2 2 3 Normal (Default) Clear RTC Kapitel 2 A88X-PRO A88X-PRO Clear RTC RAM Um den RTC RAM zu löschen 1.
2.2.6 Onboard Schalter/Tasten Die Onboard-Schalter ermöglichen Ihnen die Feineinstellung der Leistung während der an einem offenen System oder einem Testaufbau. Dies ist ideal für Übertakter und Spieler, die ständig die Einstellungen ändern, um die Systemleistung zu verbessern. 1. MemOK! die -Schaltfläche Installieren von DIMMs, die nicht mit dem Motherboard kompatibel sind, kann zu BootFehlern führen und lässt die DRAM_LED in der Nähe der MemOK! -Taste dauerhaft leuchten.
2. TPU (GPU Optimierung) Schalter Das Einstellen dieses Schalters zu Enable wird das System auf schnelle, aber stabile Taktgeschwindigkeiten optimieren. A88X-PRO TPU A88X-PRO TPU Schalter switch Kapitel 2 • U m gute Systemleistungen zu erhalten, stellen Sie den Schalter bei ausgeschaltetem System auf Enable. • Wenn der TPU-Schalter auf Enable eingestellt ist, kann er als GPU-Optimierungsschalter verwendet werden.
• Die EPU LED in der Nähe des TPU-Schalters leuchtet, wenn der Schalter auf Enable eingestellt ist. • Wenn Sie die Schaltereinstellungen beim laufenden Betriebssystem auf Enable stellen, wird die EPU-Funktion beim nächsten System(neu)start aktiviert. • Sie können zur gleichen Zeit die EPU-Einstellungen in der Software-Anwendung oder BIOSSetupprogramm ändern und die EPU-Funktion aktivieren. Jedoch wird das System die letzten von Ihnen vorgenommenen Einstellungen übernehmen. 4.
5. BIOS-FLBK Taste Die BIOS Flashback Taste bietet den bequemsten Weg, um das BIOS zu aktualisieren. Übertakter können damit einfach neue BIOS-Versionen ausprobieren, ohne das aktuelle BIOS aufrufen oder das Betriebssystem starten zu müssen. Schließen Sie einfach den USBDatenträger an und drücken Sie für 3 Sekunden die festgelegte Taste, um das BIOS im Standby-Status zu flashen. Problemlose Aktualisierung für ultimative Bequemlichkeit! A88X-PRO BIOS_FLBK 1.
2.2.7 1. Onboard LEDs Standby Power LED Das Motherboard ist mit einer Standby Power LED (Bereitschaftsanzeige LED) ausgestattet. Die grüne LED leuchtet, wenn sich das System im eingeschalteten, Schlaf- oder Soft-Off-Modus befindet. Damit werden Sie daran erinnert, das System auszuschalten und das Netzkabel zu entfernen, bevor Sie Motherboard-Komponenten entfernen oder installieren. In der folgenden Abbildung finden Sie die Position der LED auf dem Motherboard.
Q-Code-Tabelle 50 – 53 54 55 56 57 58 59 Beschreibung Nicht verwendet Eingeschaltet. Bestimmung des Reset-Typs(soft/hard) AP-Initialisierung vor dem Laden des Microcode System Agent-Initialisierung nach dem Laden des Microcode PCH-Initialisierung vor dem Laden des Microcode Microcode lädt.
Kapitel 2 Code 5A 5B 5C – 5F E0 E1 E2 E3 E4 – E7 E8 E9 EA EB EC – EF F0 F1 F2 F3 F4 F5 – F7 F8 F9 FA FB – FF 60 61 62 63 – 67 68 69 6A 6B – 6F Beschreibung Interner CPU Fehler Reset PPI ist nicht verfügbar Reserviert für zukünftige AMI Fehler-Codes S3 Resume gestartet (S3 Resume PPI wird von DXE IPL aufgerufen) S3 Boot Skript Ausführung Video umbuchen OS S3 wake vector call Reserviert für zukünftige AMI Fortschritt-Codes S3 Resume Failed S3 Resume PPI not Found S3 Resume Boot Script Error S3 OS Wake Error
Beschreibung PCH DXE Initialisierung wurde gestartet PCH DXE SMM Initialisierung wurde gestartet PCH Geräte Initialisierung PCH DXE Initialisierung (PCH Modulspezifisch) ACPI Modul Initialisierung CSM Initialisierung Reserviert für zukünftige AMI DXE Codes Boot Device Selection (BDS) Phase wurde gestartet Treiberverbindung wurde gestartet PCI Bus Initialisierung wurde gestartet PCI Bus Hot Plug Controller Initialisierung PCI Bus Aufzählung PCI-Bus-Ressourcen anfragen PCI-Bus-Ressourcen zuordnen Konsolenausg
Kapitel 2 Code Beschreibung A9 Start des Setups AA Reserviert für ASL (siehe ASL-Statuscodes unten) AB AC AD AE AF B0 B1 B2 B3 B4 B5 B6 B7 B8– BF D0 D1 D2 D3 Setup Eingabe warten Reserviert für ASL (siehe ASL-Statuscodes unten) Bereit für Boot Event Legacy Boot Event Boot Services Event verlassen Runtime Set Virtual Address MAP Begin Runtime Set Virtual Address MAP End Legacy Option ROM Initialisierung System Reset USB hot plug PCI bus hot plug Aufräumen von NVRAM Konfiguration Reset (reset der NVRA
ACPI/ASL Kontrollpunkte Beschreibung System geht in S1 Schlafzustand System geht in S2 Schlafzustand System geht in S3 Schlafzustand System geht in S4 Schlafzustand System geht in S5 Schlafzustand System wacht aus S1 Schlafzustand auf System wacht aus S2 Schlafzustand auf System wacht aus S3 Schlafzustand auf System wacht aus S4 Schlafzustand auf System ist in ACPI-Modus übergegangen. Interrupt-Controller ist im PIC-Modus. System ist in ACPI-Modus übergegangen. Interrupt-Controller ist im APIC-Modus.
4. BIOS_FLBK LED Die BIOS_FLBK LED leuchtet, wenn die BIOS-FLBK Funktion aktiviert ist. A88X-PRO FLBK_LED A88X-PRO FLBK LED Kapitel 2 5. EPU LED Die EPU-LED leuchtet, wenn der EPU-Schalter auf Aktivieren geschaltet wird. EPU_LED A88X-PRO A88X-PRO EPU LED 6. TPU LED Die TPU LED leuchtet, wenn der TPU-Schalter auf Aktivieren geschaltet wird.
2.2.8 1. Interne Anschlüsse Serielle ATA 6.0 Gb/s Anschlüsse (7-Pin SATA6G_1~6) Diese Anschlüsse verbinden serielle ATA 6.0 Gb/s-Festplattenlaufwerke über Serial ATA 6.0 Gb/s Signal Kabel. Wenn Sie Serial ATA-Festplatten installiert haben, können Sie ein RAID 0 , 1, 5, und 10-Konfiguration, über den integrierten AMD A88X-Chipsatz, erstellen.
2. USB 2.0 Anschlüsse (10-1 Pin USB34, USB56, USB78, USB910) Diese Stecker sind für USB 2.0 Anschlüsse. Verbinden Sie das USB-Modulkabel mit einem dieser Anschlüsse, und installieren Sie das Modul an einer Steckplatzaussparung an der Rückseite des Gehäuses. Diese USB-Anschlüsse erfüllen die USB-2.0-Spezifikation, die bis zu 480 Mbps Übertragungsgeschwindigkeit unterstützt.
4. Digitaler Audioanschluss +5V A88X-PRO SPDIFOUT GND Dieser Anschluss ist für einen zusätzlichen Sony/Philips Digital Interface (S/PDIF) Anschluss. Verbinden Sie das S/PDIF-Ausgangsmodulkabel mit diesem Anschluss und installieren Sie dann das Modul in einer Steckplatzaussparung an der Rückseite des Gehäuses. SPDIF_OUT Kapitel 2 A88X-PRO Digital audio connector Das S/PDIF-Modul muss separat erworben werden. 5.
6. USB 3.0 Anschluss (20-1 Pin USB3_34) Diese Anschlüsse sind für die zusätzlichen USB 3.0 Anschlüsse, und entsprechen der USB 3.0 Spezifikation, die bis zu 4.8Gbps Verbindungsgeschwindigkeit bietet. Wenn das USB 3.0 Frontblenden-Kabel bei Ihrem System-Gehäuse verfügbar ist, können mit diesem USB 3.0 Anschluss eine Front-USB-3.0-Lösung erhalten.
8. ATX Stromanschlüsse (24-Pin EATXPWR, 8-Pin EATX12V) Diese Anschlüsse sind für die ATX-Stromversorgungsstecker. Die Stromversorgungsstecker für diese Anschlüsse passen nur in eine Richtung. Finden Sie die korrekte Ausrichtung und drücken Sie fest nach unten, bis die Anschlüsse vollständig passen.
10. System Panel Connector (20-8 Pin PANEL) Dieser Anschluss unterstützt mehrere am Gehäuse befestigte Funktionen. PANEL SPEAKER +5V Ground Ground Speaker PWR_LED- PWR_LED+ PWR_LED Reset Ground HDD_LED PWRSW RESET HDD_LED+ HDD_LED- A88X-PRO PWR Ground PIN 1 * Requires an ATX power supply A88X-PRO System panel connector • System-Strom-LED (2-polig PLED) Kapitel 2 Dieser 2-polige Stecker ist für die System-Strom-LED. Verbinden Sie das Gehäuse-Strom-LEDKabel mit diesem Anschluss.
2.3 Ihr Computersystem aufbauen 2.3.1 Zusätzliche Tools und Komponenten, um ein PC-System aufzubauen Philips (Kreuz)-Schraubenzieher PC Gehäuse Netzteil AMD FM2+/FM2 APU AMD FM2+/FM2 kompatible CPU Lüfter DIMM SATA Festplattenlaufwerk optisches SATA Laufwerk (optional) Grafikkarte (optional) Kapitel 2 1 Tüte mit Schrauben Das Werkzeug und die Komponenten, in der Tabelle aufgelistet, sind nicht im Motherboard-Paket enthalten.
2.3.2 APU Installation Stellen Sie sicher, dass Sie eine geeignete APU für den FM2+ Sockel verwenden. Die APU passt nur in eine Richtung hinein.
2.3.3 Installieren von APU-Kühlkörper und Lüfter Falls erforderlich, bringen Sie die Wärmeleitpaste auf den APUKühlkörper und die APU an, bevor Sie den Kühlkörper und Lüfter montieren.
Installation des APU-Kühlkörpers und Lüfters 1 Kapitel 2 3 2 4 5 2-40 Kapitel 2: Hardware Informationen
2.3.
2.3.5 Motherboard Installation Die Abbildungen in diesem Abschnitt sind nur als Referenz gedacht. Das Motherboard-Layout kann je nach Modellen variieren, aber die Installationsschritte sind die gleichen.
Kapitel 2 3 A88X-PRO Die Schrauben NICHT zu fest anziehen! Sonst wird das Motherboard beschädigt.
2.3.
2.3.
2.3.8 Vorderer E/A Anschluss So installieren Sie den ASUS Q-Connector 1 2 IDE_LED+ IDE_LED- PWR Ground Kapitel 2 Reset Ground IDE_LED R SW POWE RESET SW So installieren Sie den USB 2.0-Anschluss So installieren Sie den Frontblenden Audio-Anschluss AAFP USB 2.0 So installieren Sie den USB 3.0-Anschluss USB 3.
2.3.
2.3.10 Rücktafelanschlüsse 12 Kapitel 2 Rücktafelanschlüsse 1. PS/2 Tastatur/Maus-Kombianschluss 7. USB 3.0- Anschlüsse 1 und 2, unterstützen ASUS USB 3.0 Boost USAP-Modus. Der untere Anschluss unterstützt USB BIOS Flashback und USB Charger+ 2. Video Graphics Adapter- (VGA) Port 8. Externe SATA-Anschlüsse(6G) 3. ASMedia USB 3.0-Anschlüsse, unterstützen ASUS USB 3.0 Boost UASP -Modus 9. DVI-D Anschluss DisplayPort 4. Realtek LAN (RJ-45) Anschluss* 10. 5.
* Lan-Anschluss LED-Anzeige ACT/LINK LED Aktivitäts-/Verbindungs-LED Speed LED Status Beschreibung Status Beschreibung AUS Nicht verbunden AUS 10 Mbps-Verbindung ORANGE Verbunden ORANGE 10 Mbps-Verbindung BLINKEND Datenaktivität GRÜN 1 Gbps-Verbindung SPEED LED LANAnschluss Anschlüsse Headset 2-Kanal 4.1-Kanal 5.1-Kanal 7.
2.3.11 Audio E/A-Verbindungen Audio I/O-Anschlüsse Anschluss eines Kopfhörers und Mikrofons Kapitel 2 Anschluss von Stereo-Lautsprechern Anschluss von 2.
Anschluss von 4.1-Kanal Lautsprechern Kapitel 2 Anschluss von 5.1-Kanal Lautsprechern Anschluss von 7.
2.4 Erstmaliges Starten Kapitel 2 1. Bringen Sie, nach Vervollständigung aller Anschlüsse, die Abdeckung des Systemgehäuses wieder an. 2. Stellen Sie sicher, dass alle Schalter im ausgeschalteten Zustand sind. 3. Verbinden Sie das Netzkabel mit dem Netzanschluss, an der Rückseite des Systemgehäuses. 4. Verbinden Sie das Netzkabel mit einer Steckdose, die einen Überspannungsschutz besitzt. 5. Schalten Sie die Geräte in folgender Reihenfolge ein: a. Monitor b. c.
Kapitel 3 3.1 Kennenlernen des BIOS Kapitel 3: BIOS-Setup Das UEFI BIOS von ASUS ist eine benutzerfreundliche Schnittstelle, die mit flexibler und bequemer Maussteuerung die bisherige tastaturgebundene BIOS-Bedienung ersetzt. Benutzer können somit das UEFI BIOS genauso einfach und unkompliziert bedienen, wie das Betriebssystem. Der Begriff “BIOS” in diesem Benutzerhandbuch bezieht sich auf “UEFI BIOS”, soweit nicht anders vorgegeben.
Das BIOS-Setupprogramm kann in zwei Modi ausgeführt werden: EZ Mode and Advanced Mode (Erweiterter Modus). Sie können im Exit-Menü oder durch die Schaltfläche Exit/Advanced Mode, des Fensters EZ Mode/Advanced Mode, zwischen den Modi schalten. 3.2.1 EZ Mode Standardmäßig wird beim Aufrufen des BIOS-Setup-Programms das EZ-Mode-Fenster geladen. EZ Mode bietet Ihnen einen Überblick über die Grundsysteminfos und ermöglicht die Auswahl der Sprache, Systembetriebsmodus und Bootpriorität der Geräte .
• Die Auswahl der Boot-Geräte variiert je nach den Geräten, die installiert wurden. • Die Schaltfläche Boot Menu (F8) ist nur bei installierten Boot-Geräten verfügbar. 3.2.2 Advanced Mode (Erweiterter Modus) Advanced Mode (Erweiterter Modus) bietet erfahrenen Benutzern fortgeschrittene Auswahlmöglichkeiten in den BIOS-Einstellungen. Ein Beispiel für den Advanced Mode wird in der nachfolgenden Abbildung dargestellt. Für genaue Konfigurationsmöglichkeiten beziehen Sie sich auf die folgenden Abschnitte.
Menüelemente Wenn ein Element auf der Menüleiste markiert ist, werden die speziellen Elemente für dieses Menü angezeigt. Wenn Sie z.B. Main gewählt haben, werden die Elemente des Main-Menüs angezeigt. Die anderen Elemente (Ai Tweaker, Advanced, Monitor, Boot, Tools und Exit) auf der Menüleiste haben ihre eigenen Menüelemente. Rücktaste Diese Taste erscheint, sobald Sie ein Untermenü betreten. Drücken Sie oder verwenden Sie zum Klicken dieser Taste die USB-Maus, um zum vorherigen Fenster zu gelangen.
3.3 Main-Menü (Hauptmenü) Beim Öffnen des Advanced Mode im BIOS-Setupprogramms erscheint das Hauptmenü. Das Hauptmenü verschafft Ihnen einen Überblick über die grundlegenden Systeminfos und ermöglicht die Einstellung des Systemdatums, der Zeit, der Menüsprache und der Sicherheitseinstellungen. Security (Sicherheit) Kapitel 3 Die Elemente im Sicherheitsmenü gestatten Ihnen, die Systemsicherheitseinstellungen zu ändern.
Administrator Password Falls Sie ein Administrator-Kennwort eingerichtet haben, sollten Sie für den vollen Systemzugriff das Kennwort eingeben. Andernfalls lässt Sie das BIOS-Setupprogramm nur bestimmte Elemente einsehen bzw. ändern. So richten Sie ein Administrator-Kennwort ein: 1. Wählen Sie das Element Administrator Password und drücken Sie die . 2. Geben Sie im Feld Create New Password ein Kennwort ein und drücken Sie die . 3.
3.4 Ai Tweaker-Menü Im Ai Tweaker-Menü können Sie die Übertaktungs-bezogenen Einstellungen konfigurieren. Beim Einstellen der AI Tweaker-Menüelemente ist Vorsicht geboten. Falsche Werte können Systemfehler hervorrufen. Die Konfigurationsoptionen in diesem Abschnitt sind von den im System installierten DIMMs und des CPU-Modells abhängig.
Ai Overclock Tuner [Auto] Hier können Sie die Übertaktungsoptionen der CPU wählen, um die erwünschte interne Frequenz der CPU zu erreichen. Wählen Sie eine der voreingestellten Übertaktungskonfigurationsoptionen: [Auto] Lädt die optimalen Einstellungen für das System. [Manual] Erlaubt Ihnen individuell Übertaktungsparameter einzustellen. Dieses Element erscheint nur, wenn das Ai Overclock Tuner Element auf [Manual] gesetzt ist.
GPU Boost [Auto] [Auto] Automatische Konfiguration. [Auto] Automatische Konfiguration. [Extreme Mode] Zur Erzielung ausgezeichneter visueller Erfahrung auf [Extreme Mode] einstellen.
CPU Power Phase Control [Optimized] Phasenanzahl ist die Nummer der VRM-Phasen in Betrieb. Erhöhen Sie die Phasenanzahl bei hoher Systembelastung, um schnellere sowie bessere thermale Leistung zu erzielen. Verringern Sie die Phasenanzahl bei niedriger Systembelastung, um die VRM-Effizienz zu steigern. [Standard] [Optimized] [Extreme] [Manual Schaltet zur Phasenkontrolle, je nach CPU-Belastung. Lädt ASUS optimiertes Phasentuningprofil. Schaltet zum Vollphasenmodus.
DRAM Fixed Frequency Mode [300] Dieses Element erscheint nur, wenn Sie DRAM Frequency Mode auf [Manual] eingestellt und eine feste DRAM-Frequenz eingestellt haben. Verwenden Sie die Tasten <+> und <->, um den Wert einzustellen. Der Wertebereich liegt zwischen 300k Hz und 500k Hz in 50k Hz Schritten. DRAM Power Phase Control [Auto] [Auto] [Optimized] [Extreme] Automatischer Modus. Lädt ASUS-optimiertes Phasentuningprofil. Hier können Sie den Vollphasenmodus einstellen.
VDDNB Offset Voltage [Auto] Dieses Element erscheint nur, wenn CPU Voltage auf [Offset Mode] eingestellt wurde und erlaubt Ihnen die Einstellung der VDDNB Offset-Spannung. Die Werte reichen von 0.005V bis 0.635V in 0.005V-Schritten. VDDNB Manual Voltage [Auto] Dieses Element erscheint nur, wenn CPU Voltage auf [Manual Mode] eingestellt wurde und erlaubt Ihnen die Einstellung einer festen VDDNB-Spannung. Die Werte reichen von 0.800V bis 1.750V in 0.005V-Schritten.
3.5 Advanced-Menü Die Elemente im Advanced-Menü gestatten Ihnen, die Einstellung für den Prozessor und andere Systemgeräte zu ändern. Kapitel 3 Beim Einstellen der Elemente im Advanced-Menü ist Vorsicht geboten. Falsche Werte können Systemfehler hervorrufen.
3.5.1 CPU Konfiguration Die Elemente in diesem Menü zeigen CPU-relevante Informationen, welche das BIOS automatisch erkennt. Die hier gezeigten Elemente sind abhängig vom installierten Prozessor. AMD PowerNow function [Enabled] Kapitel 3 Aktiviert oder deaktiviert die AMD PowerNow-Funktion. Konfigurationsoptionen: [Enabled] [Disabled] NX Mode [Enabled] De-/Aktiviert die Funktion No-execute page protection.
IOMMU [Disabled] Setzen Sie dieses Element auf [Disabled] zur Anzeige des IOMMU-Modus. Konfigurationsoptionen: [Enabled] [Disabled] Bank Interleaving [Enabled] Aktiviert oder deaktiviert Bank Memory Interleaving Konfigurationsoptionen: [Enabled] [Disabled] Channel Interleaving [Enabled] Aktiviert oder deaktiviert Channel Memory Interleaving. Konfigurationsoptionen: [Enabled] [Disabled] Core Leveling Mode[Disabled] Ermöglicht das Ändern der arbeitenden Recheneinheiten im System.
3.5.3 USB Konfiguration Die Elemente in diesem Menü ermöglichen Ihnen die Einstellung von USB-Funktionen Die Elemente in diesem Menü ermöglichen Ihnen die Einstellung von USB-Funktionen. Wenn kein USB-Gerät erkannt wird, zeigt das Element None an. USB Device Enable [Enabled] Ermöglicht Ihnen die Aktivierung/Deaktivierung der USB-Anschlüsse.
UMA Frame Buffer Size [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [32M] [64M] [128M] [256M] [512M] [1G] [2G] HDMI/DVI Port Output [Auto] Bestimmt den Ausgabemodus des HDMI/DVI-Ports. Konfigurationsoptionen: [Auto] [HDMI] [DVI] PCIex16_2 [Auto] Bestimmt den Geschwindigkeitsmodus für PCIex16_2-Steckplatz. Wenn [Force-X16] ausgewählt ist, wird der PCIEX16_2 Steckplatz deaktiviert. Konfigurationsoptionen: [Auto] [Force X16] [Force X8] 3.5.
Asmedia USB 3.0 Controller [Enabled] [Enabled] [Disabled] Aktiviert den Asmedia USB 3.0 Controller. Deaktiviert diesen Controller. Asmedia USB 3.0 Battery Charging Support [Disabled] Dieses Element erscheint nur, wenn Sie das vorherige Element auf [Enabled] gesetzt haben und ermöglicht Ihnen, die Asedia USB 3.0-Akkuladungsunterstützung. [Enabled] [Disabled] Aktiviert Asmedia USB 3.0 Schnelllade Unterstützung für USB 3.0-Geräte mit den BC 1.1 Regulierung. Deaktiviert Batterielade-Unterstützung.
3.5.6 APM Deep S4 [Disabled] Wenn aktiviert, reduziert das System seinen Stromverbrauch im S4-Zustand noch weiter und schaltet USB- und PS/2-Geräte ab. Das System lässt sich per Ein-/Austaste, von LAN-Geräten und auf andere Weisen aus dem S4-Tiefschlafzustand aufwecken; nicht jedoch mit USB- oder PS/2-Geräten. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled] Deep S5 [Disabled] Wenn aktiviert, wird das System im S5-Zustand den Stromverbrauch weiter reduzieren.
3.5.7 Network Stack Network Stack [Disable Link] Hier können Sie den UEFI Network Stack aktivieren/deaktivieren. Konfigurationsoptionen: [Disable Link] [Enable] Ipv4 PXE Support [Enabled] Dieses Element erscheint nur, wenn Sie das Element Network Stack auf [Enabled] setzen. Wenn dieses Element deaktiviert ist, wird die Boot-Option IPV4 PXE nicht erstellt.
3.6 Monitor-Menü Das Monitor-Menü zeigt die Systemtemperatur/den Energiestatus an und erlaubt die Anpassung der Lüftereinstellungen.
CPU Temperature / MB Temperature [xxxºC/xxxºF] Die integrierte Hardware-Überwachung erkennt automatisch die Motherboard- und CPUTemperaturen und zeigt sie an. Wählen Sie [Ignore] aus, wenn Sie die erkannten Temperaturen nicht anzeigen möchten. CPU_FAN Speed [xxxx RPM] oder [Ignore] / [N/A] CHA_FAN1/2/3/4 Speed [xxxx RPM] oder [Ignore] / [N/A] CPU Spannung, 3.
Q-Fan Upper Temperature [70] Verwenden Sie die Tasten <+> und <->, um die Höchstgrenze der CPU-Temperatur festzulegen. Die Werte liegen zwischen 40ºC und 90ºC. Q-Fan Max. Duty Cycle(%) [100] Verwenden Sie die Tasten <+> and <->, um den maximalen CPU-Lüfterarbeitszyklus festzulegen. Die Werte liegen zwischen 20% und 100%. Wenn die CPU-Temperatur die Höchstgrenze erreicht, wird der CPU-Lüfter im maximalen Arbeitszyklus betrieben. Q-Fan Lower Temperature [20] Zeigt die Untergrenze der CPU-Temperatur.
CHA_FAN1/2/3/4 Fan Max. Duty Cycle(%) [100] Verwenden Sie die Tasten <+> and <->, um den maximalen Gehäuselüfterarbeitszyklus festzulegen. Die Werte liegen zwischen 60% und 100%. Wenn die Gehäusetemperatur die Höchstgrenze erreicht, wird der Gehäuselüfter im maximalen Arbeitszyklus betrieben. CHA_FAN1/2/3/4 Lower Temperature [40] Zeigt die Untergrenze der Gehäusetemperatur. CHA_FAN1/2/3/4 Fan Min.
3.7 Boot-Menü Die Elemente im Boot-Menü gestatten Ihnen, die Systemstartoptionen zu ändern.
Fast Boot [Enabled] De-/aktiviert das Booten mit Initialisierung eines minimalen Gerätesatzes zur Ausführung der aktiven Boot-Option. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled] Die folgenden 3 Elemente erscheinen nur, wenn Fast Boot auf [Enabled] gesetzt wurde. SATA Support [All Devices] [All Devices] [Hard Drive Only] [Boot Drive Only] Alle, an SATA-Ports angeschlossenen Geräte, sind während des POST verfügbar. Dieser Prozess wird die POST-Zeit verlängern.
Boot Logo Display [Auto] [Auto] [Full Screen] [Disabled] Automatisch an Windows® Anforderung anpassen. Maximieren der Boot-Logo Größe. Logo ausblenden während POST. POST Delay Time [3 sec] Dieses Element erscheint nur, wenn Sie das Element Boot Logo Display auf [Auto] oder [Full Screen] setzen. Dieses Element lässt Sie die zusätzliche POST Wartezeit einstellen, um das BIOSSetup leicht zu öffnen. Sie können die POST-Verzögerungszeit nur während eines normalen BootVorgangs ausführen.
CSM (Compatibility Support Module) CSM (Compatibility Support Module) Diese Option kontrolliert, ob CSM gestartet wird oder nicht. Konfigurationsoptionen: [Auto] [Enabled] [Disabled] Die folgenden vier Elemente erscheinen nur, wenn Sie Launch CSM auf [Enabled] setzen.
Secure Boot Keys speichern Dieses Element erscheint nur, wenn Sie die Secure Boot Standardschlüssel laden. Dieses Element ermöglicht es Ihnen, alle Secure Boot Standardschlüssel zu speichern. PK Management Das System überprüft die PK vor dem System das OS lädt. PK löschen PK löschen Sobald der PK gelöscht ist, wird Secure Boot deaktiviert.
DB aus Datei anhängen Sie können die zusätzliche db von einem Speichergerät laden, so dass weitere Images sicher geladen werden können. Die DB-Datei muss als UEFI variable Struktur mit zeitbasierte authentifizierter Variable formatiert werden. DBX Management Der dbx (Revoked Signature database) listet die verbotenen Images der db Elemente, die nicht mehr vertrauenswürdig sind, und nicht mehr geladen werden können. DBX löschen Ermöglicht das Löschen der dbx-Datei vom System.
2.8.11 Boot Override Diese Elemente zeigen die verfügbaren Geräte. Die am Bildschirm angezeigte Anzahl der Geräteoptionen hängt von der Anzahl der im System installierten Geräte ab. Die am Bildschirm angezeigte Anzahl der Geräteoptionen hängt von der Anzahl der im System installierten Geräte ab. 3.8 Tools-Menü Kapitel 3 Die Elemente im Tools-Menü gestatten Ihnen, die Einstellungen für besondere Funktionen zu verändern.
ASUS O.C. Profile Über dieses Element können Sie mehrere BIOS-Einstellungen speichern oder laden. Die Elemente in Setup Profile Status zeigen Not Installed an, wenn kein Profil erstellt wurde. Label Hier können Sie die Beschriftung für das Setup-Profil eingeben. Save to Profile Hier können Sie die derzeitigen BIOS-Einstellungen in BIOS-Flash sichern sowie ein Profil anlegen. Geben Sie eine Profilnummer von eins bis acht ein, drücken Sie die und wählen Sie dann Yes.
3.9 Exit-Menü Die Elemente im Exit-Menü gestatten Ihnen, die optimalen Standardwerte für die BIOS-Elemente zu laden, sowie Ihre Einstellungsänderungen zu speichern oder zu verwerfen. Im Exit-Menü können Sie auch EZ Mode aufrufen. Load Optimized Defaults Diese Option belegt jeden einzelnen Parameter in den Setup-Menüs mit den Standardwerten. Bei Wahl dieser Option oder Drücken der Taste erscheint ein Bestätigungsfenster. Wählen Sie Yes, um die Standardwerte zu laden.
3.10 BIOS verwalten und aktualisieren Speichern Sie eine Kopie der ursprünglichen Motherboard BIOS-Datei auf einen USBFlashlaufwerk für den Fall, dass Sie das alte BIOS später wiederherstellen müssen. Verwenden Sie das ASUS Update, um das ursprüngliche BIOS des Motherboards zu kopieren. 3.10.1 EZ Update EZ Update ist eine Software, mit der Sie Software, Treiber und BIOS Ihres Motherboards automatisch aktualisieren können.
3.10.2 ASUS EZ Flash 2 Mit ASUS EZ Flash 2 können Sie das BIOS mühelos aktualisieren, ohne ein auf dem Betriebssystem basierendes Programm verwenden zu müssen. Bevor Sie dieses Programm benutzen, besuchen Sie bitte die ASUS-Webseite unter www.asus.com, um die neueste BIOS-Datei herunterzuladen. So aktualisieren Sie das BIOS über EZ Flash 2: 1. Stecken Sie ein USB-Flashlaufwerk mit der neusten BIOS-Datei in einen USB-Anschluss. 2. Gehen Sie im BIOS-Setupprogramm zu Advanced Mode.
3.10.3 ASUS CrashFree BIOS 3 utility ASUS CrashFree BIOS 3 ist ein Auto-Wiederherstellungs-Programm, das Ihnen erlaubt, die BIOSDatei wiederherzustellen, falls sie versagt oder während der Aktualisierung beschädigt wurde. Sie können eine beschädigte BIOS-Datei über die Motherboard Support-DVD oder einen USBFlashlaufwerk mit der aktuellen BIOS-Datei aktualisieren. • Bevor Sie das Programm benutzen, benennen Sie die BIOS-Datei auf dem Wechselmedium in A88XPRO.CAP.
Das System im DOS-Modus hochfahren 1. Stecken Sie das USB-Flashlaufwerk zusammen mit der neusten BIOS-Datei und BIOS-Updater in einen USB-Anschluss. 2. Starten Sie ihren Computer. Wenn das ASUS-Logo erscheint, drücken Sie , um das BIOS Boot Device Select-Menü anzuzeigen. 3. Wählen Sie den USB-Stick als Boot-Gerät. Der DOS-Bildschirm erscheint. Aktualisieren der BIOS-Datei 1. In der FreeDOS-Eingabeaufforderung, geben Sie bupdater /pc /g ein und drücken die . 2.
3. Drücken Sie die Taste , um zwischen den Feldern zu wechseln und wählen Sie die BIOS-Datei mit den -Tasten; anschließend drücken Sie die . BIOS Updater prüft die gewählte BIOS-Datei und fordert Sie auf, das BIOSUpdate zu bestätigen. 4. Wählen Sie Yes und drücken die . Wenn die BIOS-Aktualisierung abgeschlossen ist, drücken Sie , um den BIOS-Updater zu verlassen. Starten Sie ihren Computer neu.
Kapitel 4 Kapitel 4: Software-Support 4.1 Installieren eines Betriebssystems Dieses Motherboard unterstützt Windows XP / Windows 7 / 64-bit Windows 7 / Windows 8 / 64-bit Windows 8 / Windows 8.1 / 64-bit Windows 8.1 Betriebssysteme. Installieren Sie immer die neueste Betriebssystemversion und die dazugehörigen Updates, um die Funktionen Ihrer Hardware zu maximieren. • Motherboard-Einstellungen und Hardware-Optionen variieren.
4.2.2 Beschaffung der Software-Handbücher Die Software-Handbücher sind auf der Support-DVD enthalten. Folgen Sie den Anweisungen, um die nötigen Handbücher zu erhalten. Die Dateien der Software-Handbücher liegen im PDF-Format vor. Installieren Sie Adobe® Acrobat® Reader vom Utilities-Menü, bevor Sie versuchen diese Dateien zu öffnen. 1. Klicken Sie auf den Tab Manual. Klicken Sie in der Handbuchliste auf der linken Seite auf ASUS Motherboard Utility Guide. 2.
4.3 Software Information Die meisten Anwendungen auf der Support-DVD besitzen Assistenten, die Sie durch die Installation führen. Weitere Informationen finden Sie in der Online-Hilfe oder den Readme-Dateien, die bei der Software enthalten sind. 4.3.1 AI Suite 3 AI Suite 3 ist eine komplett integrierte Oberfläche, die mehrere ASUS-Anwendungen vereint und dem Benutzer erlaubt, diese Anwendungen gleichzeitig zu starten und laufen zu lassen.
Hauptbildschirm AI Suite 3-Menü starten Erweiterten EnergiesparModus auswählen Anklicken für eine automatische Erkennung der besten Einstellungen, basierend auf der aktuellen Nutzung AI-Suite-3-Hauptmenüleiste Ai Charger+ USB 3.0 Boost Kapitel 4 4-4 EZ Update Network iControl Systeminformation USB BIOS Flashback USB Charger+ Remote GO! • Die Abbildungen von AI Suite 3 in diesem Benutzerhandbuch sind nur zu Ihrer Referenz gedacht. Die tatsächlichen Anzeigen variieren mit Modellen.
4.3.2 Dual Intelligent Processors 4 Dual Intelligent Processors 4 verfügt über 5 Hilfsprogramme in einer Schnittstelle: 4-Way Optimization (4-Wege-Optimierung), TurboV Processing Unit (TPU), Energy Processing Unit (EPU), DIGI+ Power Control und Fan Xpert 2. 4-Way Optimization Das Hilfsprogramm 4-Way Optimization ermöglicht die automatische Optimierung von TPU, EPU, DIGI + Power Control und Fan Xpert 2.
4.3.3 Ai Charger+ Mit diesem Programm können Sie Ihre mobilen BC 1.1*-Geräte an den USB-Anschlüssen Ihres Computers 3x schneller laden als Standard-USB-Geräte**. Ai Charger+ starten Zum Starten von Ai Charger+ klicken Sie auf Charger+ auf der AI Suite 3-Hauptmenüleiste. oben rechts im Menü und dann auf Ai Ai Charger+-Bildschirm Zum Aktivieren oder Deaktivieren von Ai Charger+ auswählen Auswahl übernehmen • * Prüfen Sie, ob Ihr USB-Geräthersteller die BC 1.1-Funktion voll unterstützt.
4.3.4 EZ Update EZ Update ist eine spezielle Software, mit der Sie Software, Treiber und BIOS Ihres Motherboards automatisch aktualisieren können. Mit dieser Software können Sie das BIOS auch manuell aktualisieren und das Systemstartlogo auswählen, das beim Selbsttest angezeigt wird. EZ Update starten Zum Starten von EZ Update klicken Sie auf oben rechts auf dem Menü und dann klicken auf EZ Update auf der AI Suite 3-Hauptmenüleiste.
4.3.5 USB 3.0 Boost Die USB 3.0 Boost-Technologie unterstützt das UASP (USB Attached SCSI Protocol), welches die Datentransfergeschwindigkeit Ihrer USB-Speichergeräte automatisch beschleunigt. USB 3.0 Boost Starten Zum Starten von USB 3.0 Boost klicken Sie auf oben rechts auf dem Menü und dann klicken auf USB 3.0 Boost auf der AI Suite 3-Hauptmenüleiste. USB 3.0 Boost verwenden 1. Verbinden Sie ein USB 3.0-Gerät mit dem USB 3.0-Anschluss. 2. Wählen Sie im USB 3.
4.3.6 Network iControl Network iControl ist eine Alles-in-Einem-Netzwerksteuerungszentrale, mit der Sie Ihre Netzwerkbandbreite verwalten und Bandbreitenprioritäten für Ihre laufenden Programme festlegen können. Network iControl starten Zum Starten von Network iControl klicken Sie auf oben rechts auf dem Menü und dann klicken auf Network iControl auf der AI Suite 3 Hauptmenüleiste • Sorgen Sie dafür, dass die LAN-Treiber installiert wurden, bevor Sie diese Software verwenden.
4.3.7 USB Charger+ USB Charger+ ermöglicht ein schnelles Aufladen Ihrer tragbaren USB-Geräte, auch wenn der Computer ausgeschaltet ist, sich im Energiesparmodus oder Ruhezustand befindet. USB Charger+ starten Zum Starten von USB Charger+ klicken Sie auf oben rechts auf dem Menü und dann klicken auf USB Charger+ auf der AI Suite 3-Hauptmenüleiste. USB Charger+-Bildschirm Zur Erkennung des angeschlossenen USB-Gerätes anklicken.
4.3.8 USB BIOS Flashback-Assistent Der USB BIOS Flashback-Assistent ermöglicht das Überprüfen und Speichern der aktuellsten BIOSVersion auf einem USB-Datenträger. Mit dieser Software können Sie im Handumdrehen nach dem neuesten verfügbaren BIOS suchen und einen Plan zum BIOS-Download festlegen.
So laden Sie das aktualisierte BIOS herunter: 1. Klicken Sie im USB BIOS FlashbackBildschirm auf Check for New BIOS Update. Warten Sie, bis die Suche nach der neusten BIOS-Firmware abgeschlossen ist. 2. Nachdem das Programm eine neue BIOSFirmware gefunden hat, klicken Sie auf das Feld Save to und wählen Sie den USB-Datenträger aus. Klicken Sie dann auf Download. A88XPRO.CAP 3. Klicken Sie auf OK, nachdem der Download abgeschlossen ist.
4.3.9 Systeminformation Diese Software liefert Ihnen detaillierte Informationen über Motherboard-, CPU- und Speichereinstellungen. Systeminfo starten Zum Starten der Systeminformation klicken Sie auf oben rechts auf dem Menü und dann klicken auf System Information ( Systeminfo ) auf der AI Suite 3-Hauptmenüleiste. Motherboard-Information ansehen Zum Abrufen von Motherboard-Informationen klicken Sie im Systeminfo-Bildschirm auf das MB-Register.
SPD-Information ansehen Zum Abrufen von Speicherinformationen klicken Sie im Systeminfo-Bildschirm auf das SPDRegister.
4.3.10 Audio Konfigurationen Der Realtek Audio CODEC bietet 8-Kanal Audiofunktionen, um auf Ihrem PC das ultimative Audioerlebnis zu ermöglichen. Die Software bietet Buchsenerkennungsfunktion, S/PDIF AusgangsUnterstützung und eine Unterbrechungsfunktion. Der CODEC bietet außerdem die Realtek eigene UAJ (Universal Audio Jack) Technologie für alle Audioausgänge, die Fehler bei der Kabelverbindung eliminiert und Benutzern einfaches Plug-And-Play ermöglicht.
4.4 RAID Konfigurationen Das Motherboard ist mit dem AMD® A88X Chipsatz ausgestattet, mit dem Sie serielle ATALaufwerke als RAID-Sets konfigurieren können. Das Motherboard unterstützt die folgenden RAIDKonfigurationen: RAID 0, RAID 1, RAID 5 und RAID 10. • Vor der Verwendung von SATA-Festplatten müssen Sie das Betriebssystem Windows XP Service Pack 3 oder Windows Vista / 64-Bit Vista / 7 / 64-Bit 7 / 8 / 64-Bit 8 / 8.1 / 64-Bit 8.1 installieren.
4.4.2 Serial ATA-Festplatten installieren Das Motherboard unterstützt Serial ATA-Festplatten. Für optimale Leistung sollten Sie identische Laufwerke desselben Modells und der gleichen Kapazität installieren, wenn Sie ein Disk-Array erstellen. So installieren Sie SATA-Festplatten für eine RAID-Konfiguration: 1. Bauen Sie die SATA-Festplatten in die Laufwerksschächte ein. 2. Schließen Sie die SATA-Signalkabel an. 3.
4.4.4 AMD Option ROM-Programm So öffnen Sie das AMD® Option ROM-Programm: 1. Schalten Sie Ihr System ein. 2. Drücken Sie während des POST auf die Taste + , um das Programmhauptmenü anzuzeigen. Option ROM Utility (c) 2009 Advanced Micro Devices, Inc. [ Main Menu ] View Drive Assignments .......[ 1 ]LD View / LD Define Menu ......[ 2 ] Delete LD Menu ...............[ 3 ] Controller Configuration ......[ 4 ] [ Keys Available ] Press 1..
Erstellen einer RAID-Anordnung So erstellen Sie eine RAID-Anordnung. 1. Drücken Sie im Hauptmenü <2>, um die Funktion LD View / LD Define zu öffnen. 2. Drücken Sie auf + und das folgende Fenster erscheint. Option ROM Utility (c) 2009 Advanced Micro Devices, Inc.
Eine RAID-Anordnung löschen Seien Sie vorsichtig wenn Sie eine RAID-Anordnung löschen. Alle Daten auf den Festplattenlaufwerken gehen beim Löschvorgang einer RAID-Anordnung verloren. So löschen Sie eine RAID-Anordnung: 1. Drücken Sie im Hauptmenü <3>, um die Funktion Delete LD aufzurufen. 2. Wählen Sie ein zu löschendes RAID-Element und drücken Sie oder + . Option ROM Utility (c) 2009 Advanced Micro Devices, Inc.
4.5 Erstellen einer RAID-Treiberdiskette Eine Diskette mit dem RAID-Treiber ist erforderlich, wenn Sie Windows Betriebssysteme auf einem Laufwerk eines RAID-Sets installieren. • Das Motherboard besitzt KEINEN Diskettenlaufwerksanschluss. Sie müssen ein USBDiskettenlaufwerk benutzen, wenn Sie eine SATA RAID-Treiberdiskette erstellen wollen. • Windows XP erkennt möglicherweise das USB-Diskettenlaufwerk nicht. 4.5.
4.5.3 Installieren des RAID-Treibers während der WindowsInstallation So installieren Sie die RAID-Treiber für Windows XP: 1. Während der Betriebssysteminstallation fordert das System Sie auf, die Taste zu drücken, um SCSI- oder RAID-Treiber von anderen Anbietern zu installieren. 2. Drücken Sie und legen Sie danach die Diskette mit dem RAID-Treiber in das Diskettenlaufwerk ein. 3.
Kapitel 5 Kapitel 5: Unterstützung der Multiple GPU-Technologie 5.1 AMD CrossFireX™ Technologie Das Motherboard unterstützt die AMD® CrossFireX™-Technologie, mit der Sie mehrere GPU (Grafikkarten) installieren können. Folgen Sie den Installationsanweisungen in diesem Abschnitt. • Bereiten Sie im Dual CrossFireX-Modus zwei identische CrossFireX-fähige Grafikkarten oder eine CrossFireX-fähige Dual-GPU-Grafikkarte mit AMD®-Zertifikat vor.
5.1.3 Installieren von zwei CrossFireX™-Grafikkarten Die folgenden Abbildungen dienen nur der Veranschaulichung. Die Grafikkarten und das Motherboard-Aussehen können sich je nach Modell voneinander unterscheiden, die Installationsschritte sind aber die gleichen. Kapitel 5 1. Bereiten Sie zwei CrossFireX-fähige Grafikkarten vor. 2. Stecken Sie die beiden Grafikkarten in die PCIEX16-Steckplätze.
5.1.4 Installieren der Gerätetreiber Beziehen Sie sich auf die dem Grafikkartenpaket beigefügten Anweisungen, um die Gerätetreiber zu installieren. 5.1.5 Kapitel 5 Vergewissern Sie sich, dass der PCI Express-Grafikkartentreiber die AMD® CrossFireX™Technologie unterstützt. Laden Sie die neusten Treiber von der AMD-Webseite unter www.amd. com herunter.
Aktivieren der Dual CrossFireX-Technologie Kapitel 5 1. Im AMD VISION Engine Control Center window klicken Sie auf Performance > AMD CrossFireX{TM. 2. Wählen Sie Enable CrossFireX{TM. 3. Wählen Sie eine GPU-Kombination aus der Drop-down-Liste. 4. Klicken Sie Apply, um die Einstellungen der GPU zu speichern und zu aktivieren.
5.2 AMD® Dual Graphics-Technologie Das Motherboard unterstützt die AMD® Dual Graphics-Technologie, dank der Sie mehrere CrossFireX-Grafikkarten (GPUs) installieren können. Kapitel 5 5.2.
5.2.4 AMD VISION Engine Control Center verwenden Installieren Sie eine Grafikkarte an Ihrem Motherboard. Beachten Sie die mit Ihrer Grafikkarte gelieferte Bedienungsanleitung. Die zusätzliche Grafikkarte ist standardmäßig auf den Hauptmonitor eingestellt Kapitel 5 Falls Sie sowohl zusätzliche als auch integrierte Grafikkarte gleichzeitig nutzen und die integrierte Grafikkarte auf den Hauptmonitor einstellen möchten, befolgen Sie bitte die nachstehenden Anweisungen. 5-6 1.
Anhang Hinweise Erklärung der Federal Communications Commission Dieses Gerät entspricht Teil 15 der FCC-Vorschriften. Im Betrieb müssen die folgenden beiden Bedingungen erfüllt werden: • Dieses Gerät darf keine schädliche Störstrahlung abgeben, und . • Dieses Gerät muss für empfangene Störstrahlung unempfindlich sein, auch für Störstrahlung, die unerwünschte Funktionen hervorrufen kann.
Canadian Department of Communications-Erklärung Diese digitale Ausrüstung überschreitet nicht die Klasse B-Grenzwerte für Funkemissionen für digitale Geräte, die von der kanadischen Behörde für Kommunikation in den Regelungen für Funkinterferenzen festgelegt wurden. Dieses Digitalgerät der Klasse B entspricht der kanadischen ICES-003.
ASUS Kontaktinformation ASUSTeK COMPUTER INC. Adresse 15 Li-Te Road, Peitou, Taipei, Taiwan 11259 Telefon +886-2-2894-3447 Fax +886-2-2890-7798 E-Mail info@asus.com.tw Webseite http://www.asus.com Technischer Support Telefon +86-21-3842-9911 Fax +86-21-5866-8722 ext. 9101# Online-Support http://support.asus.com/techserv/techserv.
HARKORT STR. 21-23, 40880 RATINGEN GERMANY Authorized representative in Europe: Address, City: Country: A88X-PRO Model name : Declaration Date: 19/08/2013 Year to begin affixing CE marking:2013 CE marking 2011/65/EU-RoHS Directive Regulation (EC) No. 642/2009 Regulation (EC) No. 1275/2008 2009/125/EC-ErP Directive EN 60950-1 / A12:2011 2006/95/EC-LVD Directive EN 300 328 V1.7.1(2006-10) EN 300 440-1 V1.6.1(2010-08) EN 300 440-2 V1.4.1(2010-08) EN 301 511 V9.0.2(2003-03) EN 301 908-1 V5.2.