Motherboard STRIX X99 GAMING
G11712 Überarbeitete Ausgabe V2 Mai 2016 Copyright© 2016 ASUSTeK COMPUTER INC. Alle rechte vorbehalten. Kein Teil dieses Handbuchs, einschließlich der darin beschriebenen Produkte und Software, darf ohne ausdrückliche schriftliche Genehmigung von ASUSTeK COMPUTER INC. (“ASUS”) mit jeglichen Mitteln in jeglicher Form reproduziert, übertragen, transkribiert, in Wiederaufrufsystemen gespeichert oder in jegliche Sprache übersetzt werden, abgesehen von vom Käufer als Sicherungskopie angelegter Dokumentation.
Inhaltsverzeichnis Sicherheitsinformationen........................................................................................... vi Über dieses Handbuch.............................................................................................. vii STRIX X99 GAMING Spezifikationsübersicht........................................................... ix Verpackungsinhalt....................................................................................................
Kapitel 3: Kennenlernen des BIOS............................................................................. 3-1 3.2 BIOS-Setup-Programm............................................................................... 3-2 3.2.1 EZ Modus..................................................................................... 3-3 3.2.2 Erweiterter Modus........................................................................ 3-4 3.2.3 QFan Control.............................................................
Kapitel 4: 4.1 4.1.1 4.2 RAID-Support RAID Konfigurationen................................................................................ 4-1 RAID Definitionen........................................................................ 4-1 4.1.2 Serial ATA-Festplatten installieren............................................... 4-2 4.1.3 Intel Rapid Storage Technologie im UEFI BIOS.......................... 4-2 4.1.4 Intel Rapid Storage Technology Option ROM-Dienstprogramm..
Sicherheitsinformationen Elektrische Sicherheit • Um die Gefahr eines Stromschlags zu verhindern, ziehen Sie die Netzleitung aus der Steckdose, bevor Sie das System an einem anderen Ort aufstellen. • Beim Anschließen oder Trennen von Geräten an das oder vom System müssen die Netzleitungen der Geräte ausgesteckt sein, bevor die Signalkabel angeschlossen werden. Wenn möglich, entfernen Sie alle Stromkabel vom bestehenden System. bevor Sie ein Gerät hinzufügen.
Über dieses Handbuch Dieses Benutzerhandbuch enthält Informationen, die Sie bei der Installation und Konfiguration des Motherboards brauchen. Wie dieses Handbuch aufgebaut ist Dieses Handbuch enthält die folgenden Abschnitte: 1. Kapitel 1: Produkteinführung Dieses Kapitel beschreibt die Leistungsmerkmale des Motherboards und die neuen Technologien, die es unterstützt. Es beschreibt Schalter, Brücken und Konnektoren auf dem Motherboard. 2.
Anmerkungen zu diesem Handbuch Um sicherzustellen, dass Sie die richtigen Schritte ausführen, beachten Sie die folgenden Symbole, die in diesem Handbuch benutzt werden. GEFAHR/WARNUNG: Informationen zur Vermeidung von Verletzungen beim Versuch, eine Aufgabe abzuschließen. ACHTUNG: Informationen, um Schäden an den Komponenten zu vermeiden, beim Ausführen einer Aufgabe. WICHTIG: Anweisungen, denen Sie folgen MÜSSEN, um die Aufgabe zu vollenden.
STRIX X99 GAMING Spezifikationsübersicht Neue Intel Core™ i7 Prozessoren der X-Serie auf LGA 2011-v3 Sockel CPU Unterstützt 14nm CPU Unterstützt Intel Turbo Boost Max Technologie 3.0* * Chipsatz Die Unterstützung dieser Funktionen hängt von den CPU-Typen ab. Intel X99 Chipsatz 8 x DIMM DDR4 max. bei 128 GB 3333 (O.C.)* / 3300 (O.C.)* / 3000 (O.C.)* / 2800 (O.C.)* / 2666 (O.C.)* / 2400 (O.C.
STRIX X99 GAMING Spezifikationsübersicht WLAN & Bluetooth WLAN 802.11 a/b/g/n/ac unterstützt Dual-Frequenzband 2,4/5 GHz mit MU-MIMO-Unterstützung Bluetooth v4.1, 4.0LE, 3.0+HS SupremeFX 8-Kanal High-Definition Audio CODEC - SupremeFX Shielding-Technologie - Dual-Kopfhörerverstärker Audio - Jack-Detection (Buchsenerkennung), Multistreaming und Frontblende-Jack-Retasking (Buchsenneubelegung) Audio-Ausstattungen - Sonic Radar II Intel X99 Chipsatz - Unterstützt ASUS USB 3.0 Boost - 5 x USB 3.
STRIX X99 GAMING Spezifikationsübersicht 1 x USB BIOS-Flashback Taste 1x PS/2 Tastatur / Maus-Kombianschluss 4 x USB 2.0 Anschlüsse Rückseite E/AAnschlüsse 4 x USB 3.0 Anschlüsse [blau] 2 x USB 3.1 Anschlüsse (1 x Typ-A [rot] und 1 x Typ-C Anschluss) 1 x Anti-surge LAN (RJ-45) Anschluss 1 x ASUS Wi-Fi GO! Modul (WLAN 802.11 a/b/g/n/ac und Bluetooth v 4.1) 5 x Audio Anschlüsse 2 x USB 3.0 Anschlüsse unterstützen zusätzliche 4 USB 3.0 Anschlüsse 2 x USB 2.0 Anschlüsse unterstützen zusätzliche 4 USB 2.
STRIX X99 GAMING Spezifikationsübersicht BIOS Funktionen 128 Mb Flash ROM, UEFI AMI BIOS, PnP, WfM 2.0, SM BIOS 3.0, ACPI 5.0, Mehrsprachiges BIOS, ASUS EZ Flash 2, ASUS CrashFree BIOS 3, F11 EZ Tuning Assistent, F6 Qfan Kontrolle, F3 My Favorites, Quick Note, letztes Änderungsprotokoll, F12 PrintScreen Funktion, F3 Shortcut Funktion und ASUS DRAM SPD (Serial Presence Detect) Speicherinformation Handhabbarkeit WfM 2.
Verpackungsinhalt Stellen Sie sicher, dass Ihr Motherboard-Paket die folgenden Artikel enthält: Motherboard STRIX X99 GAMING 2 x 2-in-1 SATA 6 6 Gb/s Kabel Kabel 1 x SLI-Kabel 1 x 80 cm RGB LED Verlängerungskabel 1 x E/A-Abdeckung 1 x 1-in-1 Q-Anschluss Set 1 x CPU-Installationswerkzeug für Broadwell-E CPU 1 x ASUS 2T2R Dual-Band-WLAN bewegbare Antennen (WLAN 802.11 a/b/g/n/ac konform) Zubehör 1 x ROG-Kabeletikett 1 x ROG-Lüfteretikett 1 x M.
Installationswerkzeuge und Komponenten Intel LGA2011-v3 CPU Intel LGA2011-v3 kompatible CPU Lüfter PC Gehäuse Netzteil SATA optisches Laufwerk (optional) SATA Festplattenlaufwerk Philips (Kreuz)Schraubenzieher 1 Tüte mit Schrauben DIMM Grafikkarte Das Werkzeug und die Komponenten, in der Tabelle aufgelistet, sind nicht im MotherboardPaket enthalten.
Kapitel 1: Produkteinführung Produkteinführung 1.1 Motherboard-Übersicht 1.1.1 Bevor Sie beginnen 1 Beachten Sie bitte vor dem Installieren der Motherboard-Komponenten oder dem Ändern von Motherboard-Einstellungen folgende Vorsichtsmaßnahmen. Ziehen Sie das Netzkabel aus der Steckdose heraus, bevor Sie eine Komponente anfassen. • Tragen Sie vor dem Anfassen von Komponenten eine geerdete Manschette, oder berühren Sie einen geerdeten Gegenstand bzw. einen Metallgegenstand wie z.B.
1.1.2 Motherboard-Layout Kapitel 1 Weitere Informationen über die internen Anschlüsse sowie Rücktafelanschlüsse finden Sie in den Abschnitten 1.1.9 Interne Anschlüsse und 2.3.1 Rücktafelanschlüsse.
Ausstattungsinhalt Seite 1-5 1-26 1-4 1-27 1-11 1-22 1-24 1-23 1-14 1-23 1-12 1-30 1-13 1-28 1-29 1-25 1-32 1-30 1-29 1-17 1-10 1-10 1-31 1-32 1-33 Kapitel 1 Stecker/Jumper/Steckplätze 1. DDR4 DIMM-Steckplätze 2. CPU-, optionale CPU-, Wasserpumpen-, High Amp-, Zusatzlüfter- und Gehäuselüfteranschlüsse (4-polig CPU_FAN; 4-polig CPU_OPT; 4-polig W_PUMP; 4-polig H_AMP_FAN; 5-polig EXT_FAN; 4-polig CHA_FAN12) 3. LGA2011-v3-CPU-Sockel 4.
1.1.3 Central Processing Unit (CPU) Das Motherboard ist mit einem aufgelöteten LGA2011-v3-Sockel für Intel® Core™ i7Prozessoren ausgestattet. • Stellen Sie sicher, dass alle Netzleitungen ausgesteckt sind, bevor Sie die CPU installieren. • Nach dem Kauf des Motherboards. stellen Sie sicher, dass sich die PnP-Abdeckung auf dem Sockel befindet und die Sockelpole nicht verbogen sind.
1.1.4 Systemspeicher Das Motherboard ist mit acht (8) DDR4 (Double Data Rate 4) Quad Inline Memory Module (DIMM)-Steckplätzen ausgestattet. Ein DDR4-Module sind anders gekerbt als DDR-, DDR2- oder DDR3-Module. Installieren Sie KEIN DDR-, DDR2- oder DDR3-Speichermodul auf einen DDR4-Steckplatz. Achten Sie darauf, mindestens eines der Speichermodule in den A1*/B1*/C1*/D1*Steckplatz zu installieren.
• Side(s): SS - Single-sided DS - Double-sided DIMM Unterstützung: Unterstützt ein (1) Modul, eingesteckt in einen beliebigen Steckplatz als SingleChannel-Speicherkonfiguration. Wir empfehlen, das Modul im D1*-Steckplatz zu installieren. Unterstützt zwei (2) Module, eingesteckt in ein Paar der Steckplätze, als QuadChannel-Speicherkonfiguration. Wir empfehlen, die Module in den B1*- und D1*Steckplätzen zu installieren, um eine bessere Kompatibilität zu gewährleisten.
Speicherkonfigurationen Sie können 4GB, 4GB und 8GB ungepufferte und nicht-ECC DDR3 DIMMs in den DIMMSteckplätzen installieren. • Sie können verschiedene Speichergrößen in Kanal A, B, C und D installieren. Das System plant die Gesamtgröße des kleineren Kanals für die Quad-ChannelKonfiguration. Der überschüssige Speicher des größeren Kanals wird dann für den Single-Channel-Betrieb eingeplant.
1.1.5 Erweiterungssteckplätze Ziehen Sie den Netzstecker, vor dem Hinzufügen oder Entfernen von Erweiterungskarten. Andernfalls können Sie sich verletzen und die Motherboard-Komponenten beschädigen.
40-LANE CPU PCIEX16/X8_1 PCIEX16_2 PCIEX8_3 x16 (Einzel VGA empfohlen) N/A N/A Dual VGA/PCIe Karte x16 x16 N/A Dreifache VGA/PCIeKarte x8 x16 x8 Einzel VGA / PCIe Karte 28-LANE CPU VGA Konfiguration PCI Express 3.
1.1.6 Onboard-Tasten und Schalter Die Onboard-Tasten und Schalter ermöglichen Ihnen die Feineinstellung der Leistung, während der an einem offenen System oder einem Testaufbau. Dies ist ideal für Übertakter und Spieler, die ständig die Einstellungen ändern, um die Systemleistung zu verbessern. 1. Anschalter Das Motherboard ist mit einem Anschalter ausgestattet, mit dem Sie das System Einschalten oder Aufwecken können.
MemOK!-Taste Installation von DIMMs, die nicht mit dem Motherboard kompatibel sind, können zu einem Systemstartfehler führen. Wenn das System während der POST-Phase nicht startet und die DRAM_LED in der Nähe der MemOK!-Taste kontinuierlich leuchtet, drücken Sie die MemOK!-Taste, bis die DRAM_LED zu blinken beginnt. Das System beginnt mit der automatischen Speicherkompatibilitätsabstimmung und dem Neustart für einen erfolgreichen Startvorgang. • Beziehen Sie sich auf den Abschnitt 1.1.
4. EZ XMP Schalter Aktivieren Sie diese Option, um die installierten DIMMs zu übertakten, so dass Sie die Geschwindigkeit und Leistung der DIMM verbessern. Diese EZ XMP LED (XLED1) leuchtet, wenn Sie die EZ XMP-Schalter aktivieren. Beziehen Sie sich auf den Abschnitt 1.1.8 Onboard-LEDs für die exakte Position der XLED1.
1.1.7 1. Jumpers RTC-RAM-Löschen-Jumper (2-polig CLRTC) Dieser Jumper erlaubt Ihnen, die Real Time Clock (RTC) RAM im CMOS zu löschen. Sie können die CMOS Einstellung des Datums, Zeit und SystemSetup-Parameter löschen, indem Sie die CMOS RTC RAM-Daten löschen. Die integrierte Knopfzellen-Batterie versorgt die RAM-Daten im CMOS, welche die Systemeinstellungsinformationen wie Systemkennwörter beinhalten, mit Energie. Um den RTC RAM zu löschen: 1.
2. CPU Überspannungs-Jumper (3-polig CPU_OV) Mit dem CPU Überspannungs-Jumper können Sie eine höhere CPU-Spannung für ein flexibles Übertaktungssystem, abhängig von der Art der installierten CPU. Um mehr CPU-Spannungseinstellung zu erhalten, setzen Sie den Jumper auf die Pins 2-3. Um wieder auf die Standard CPU-Spannungseinstellung zu gehen, stecken Sie den Jumper auf die Pins 1-2.
1.1.8 1. Onboard LEDs POST Status LEDs Die POST Status-LEDs liefern den Status dieser Schlüsselkomponenten während des POST (Power-On-Self-Test): CPU, Speichermodule, VGA-Karte und Festplattenlaufwerke. Wenn ein Fehler gefunden wird, leuchtet die LED der kritischen Komponente, bis das Problem gelöst ist. 2. EZ XMP LED (XLED1) Kapitel 1 Diese LED leuchtet, wenn Sie die EZ XMP-Schalter aktivieren.
3. Bereitschaft-LED (PWR_LED) Das Motherboard hat eine Standby-LED, die leuchtet, wenn das System eingeschaltet, im Stromsparmodus oder im Soft-Aus-Modus ist. Damit werden Sie daran erinnert, das System auszuschalten und das Netzkabel zu entfernen, bevor Sie MotherboardKomponenten entfernen oder installieren. In der folgenden Abbildung finden Sie die Position der LED auf dem Motherboard. 4. PCIE-LEDs Die PCIE-LEDs leuchten auf, um die PCIe-Steckplätze anzuzeigen, die eine Spur mit der CPU teilen.
5. Q-Code LED Kapitel 1 Der Q-Code-LED bietet Ihnen einen 2-stelligen Fehlercode, der den Systemstatus anzeigt. Einzelheiten finden Sie unten in der Q-Code-Tabelle.
Q-Code-Tabelle Kapitel 1 Code Beschreibung 00 Nicht verwendet 01 Eingeschaltet. Bestimmung des Reset-Typs(soft/hard).
Code Beschreibung 5A Interner CPU Fehler 5B Reset PPI is ist nicht verfügbar 5C – 5F Reserviert für zukünftige AMI Fehler-Codes E0 S3 Resume gestartet (S3 Resume PPI wird von DXE IPL aufgerufen) E1 S3 Boot Skript Ausführung E2 Video umbuchen E3 OS S3 wake vector call E4 – E7 Reserviert für zukünftige AMI Fortschritt-Codes E8 S3 Resume Failed E9 S3 Resume PPI not Found EA S3 Resume Boot Script Error EB S3 OS Wake Error EC – EF Reserviert für zukünftige AMI Fehler-Codes F0 Recover
Q-Code-Tabelle Kapitel 1 Code Beschreibung 70 PCH DXE Initialisierung wurde gestartet 71 PCH DXE SMM Initialisierung wurde gestartet 72 PCH Geräte Initialisierung 73 – 77 PCH DXE Initialisierung (PCH modulspezifisch) 78 ACPI Modul Initialisierung 79 CSM Initialisierung 7A – 7F Reserviert für zukünftige AMI DXE Codes 90 Boot Device Selection (BDS) Phase wurde gestartet 91 Treiberverbindung wurde gestartet 92 PCI Bus Initialisierung wurde gestartet 93 PCI Bus Hot Plug Controller Initi
Code Beschreibung A9 Start des Setups AA Reserviert für ASL (siehe ASL-Statuscodes unten) AB Setup Eingabe warten AC Reserviert für ASL (siehe ASL-Statuscodes unten) AD Bereit für Boot Event AE Legacy Boot event AF Boot Services Event verlassen B0 Runtime Set Virtual Address MAP Begin B1 Runtime Set Virtual Address MAP End B2 Legacy Option ROM Initialisierung B3 System Reset B4 USB hot plug B5 PCI bus hot plug B6 Aufräumen von NVRAM B7 Konfiguration Reset (reset der NVRAM Eins
1.1.9 Interne Anschlüsse 1. Intel X99 Serielle ATA 6 Gb/s Anschlüsse (7-poliger SATA6G_12, SATA6G_34, SATA6G_56/SATAEXPRESS, SATA6G_78, SATA6G_910) Diese Anschlüsse verbinden Serielle ATA 6 Gb/s-Festplattenlaufwerke über Serielle ATA 6 Gb/s Signalkabel. Wenn Sie eine serielle ATA-Festplatte installiert haben, können Sie eine RAID 0-, 1-, 5- und 10-Konfiguration mit der Intel Rapid Storage Technologie über den integrierten Intel X99 Chipsatz erstellen.
2. M.2 Steckplatz 3 Diese Buchse erlaubt ihnen ein M2 (NGFF) SSD-Modul zu installieren. 3. • Dieser Sockel unterstützt M Key und Typ 2242/2260/2280/22110-Speichergeräte. • Der M.2 Anschluss teilt die Bandbreite mit dem U.2 Anschluss. U.2 Anschluss (U.2) Kapitel 1 Dieses Motherboard verfügt über einen U.2 Anschluss, der PCIe 3.0 x4 NVM Express Speicherung unterstützt. Der U.2 Anschluss teilt die Bandbreite mit dem M.2 Anschluss.
4. USB 3.0 Anschlüsse (20-1 polige USB3_12, USB3_34) Diese Anschlüsse ermöglichen es Ihnen, ein zusätzliches USB 3.0-Modul für USB 3.0 Front- oder Rückseitenanschlüsse zu verbinden. Mit einem eingebauten USB 3.0 Modul können Sie alle Vorteile von USB 3.0 nutzen, einschließlich schnellere Datenübertragungsgeschwindigkeiten von bis zu 5 Gb/s, schnellere Ladezeit für aufladbare USB-Geräte, optimierte Energieeffizienz und Abwärtskompatibilität mit USB 2.0. Dieses USB 3.0-Modul kann separat gekauft werden.
5. USB 2.0 Anschlüsse (10-1 pin USB1112; USB1314) Diese Stecker sind für USB 2.0 Anschlüsse. Verbinden Sie das USBModulkabel mit einem dieser Anschlüsse, und installieren Sie das Modul in einer Steckplatzaussparung an der Rückseite des Systemgehäuses. Diese USB Anschlüsse erfüllen die USB-2.0-Spezifikation, die bis zu 480 Mb/s Übertragungsgeschwindigkeit unterstützt. Verbinden Sie niemals ein 1394-Kabel mit den USB-Anschlüssen.
6. CPU-, optionale CPU-, Wasserpumpen-, High Amp-, Zusatzlüfter- und Gehäuselüfteranschlüsse (4-polig CPU_FAN; 4-polig CPU_OPT; 4-polig W_ PUMP; 4-polig H_AMP_FAN; 5-polig EXT_FAN; 4-polig CHA_FAN1-2) Verbinden Sie die Lüfterkabel mit den Lüfteranschlüssen am Motherboard, wobei der schwarze Leiter jedes Kabels zum Erdungsstift des Anschlusses passen muss. Kapitel 1 • Vergessen Sie nicht, die Lüfterkabel mit den Lüfteranschlüssen zu verbinden.
7. ATX-Stromanschlüsse (24-poliger EATXPWR; 8-poliger EATX12V_1; 4-poliger EATX12V_2) Diese Anschlüsse sind für die ATX-Stromversorgungsstecker. Die Stromversorgungsstecker für diese Anschlüsse passen nur in eine Richtung. Finden Sie die korrekte Ausrichtung und drücken Sie fest nach unten, bis die Anschlüsse vollständig passt. Für ein komplett konfiguriertes System empfehlen wir, dass Sie ein Netzteil (PSU) verwenden, das der ATX 12V-Spezifikation 2.
8. System Panel Anschluss (20-3-polig PANEL) Dieser Anschluss unterstützt mehrere am Gehäuse befestigte Funktionen. • Systembetriebs-LED (2-polig oder 3-1-polig, PLED) Der 2-polige oder 3-1-polige Anschluss ist für die Systembetriebs-LED. Verbinden Sie das Gehäuse-Strom-LED-Kabel mit diesem Anschluss. Die System-Strom-LED leuchtet, wenn Sie das System einschalten, und blinkt, wenn sich das System im Schlafmodus befindet.
9. TPM Anschluss (14-1 polig TPM) Dieser Anschluss unterstützt ein Trusted Platform Module (TPM)-System, das Schlüssel, digitale Zertifikate, Kennwörter und Daten sicher speichert. Ein TPM-System hilft außerdem die Netzwerksicherheit zu erhöhen, schützt digitale Identitäten und sichert die Plattformintegrität. Das TPM-Modul muss separat erworben werden. 10. DirectKey Anschluss (2-polig DRCT) Kapitel 1 Dieser Anschluss für den am Gehäuse befestigten Knopf, der die DirectKey Funktion unterstützt.
11. Thunderbolt Header (5-polig TB_HEADER) Dieser Anschluss ist für die Add-on Thunderbolt E/A-Karte, die Intel's ThunderboltTechnologie unterstützt und ermöglicht den Anschluss von bis zu sechs Thunderboltfähigen Geräten und ein DisplayPort-fähiges Display in einer Daisy-Chain-Konfiguration. Die Add-on-Thunderbolt E/A-Karte und das Thunderbolt-Kabel sind separat erhältlich. 12. Thermal Sensor Anschlüsse (2-pol.
13. RGB-Header (4-poliger RGB_HEADER) Dieser Anschluss ist für die RGB LED-Leisten. • Der RGB-Header unterstützt mehrfarbige 5050 LED-Leisten (+12 V/G/R/B) mit einer maximalen Leistung von 2 A (12 V) und einer Länge bis 2 m. • Stellen Sie sicher, dass das RGB LED-Verlängerungskabel und die RGB LED-Leiste in der richtigen Ausrichtung verbunden sind, und dass der +12 V Stecker mit dem +12 V Header auf dem Motherboard richtig justiert wurde.
14. ROG-Erweiterungsanschluss (18-1-Pin-ROG_EXT) Dieser Anschluss ist für das OC Panel I/II, die Frontbasis und andere ROG-Geräte vorgesehen. 15. • Die Front Base erhalten Sie separat. • Weitere Informationen zu OC Panel und Front Base finden Sie unter www.asus.com. Serieller Anschluss (10-1-polig COM) Diese Anschlüsse sind für einen seriellen Anschluss (COM).
16. Frontblenden Audioanschluss (10-1-polig AAFP) Dieser Anschluss ist für ein, am Gehäuse befestigtes, Frontblenden-Audio-E/A-Modul, das entweder HD Audio oder den herkömmlichen AC'97 Audiostandard unterstützt. Verbinden Sie das eine Ende des Frontblenden Audio E/A-Modul-Kabels mit diesem Anschluss. Wir empfehlen Ihnen, ein High-Definition Frontblenden-Audiomodul mit diesem Anschluss zu verbinden, um die High-Definition Audio-Funktionen dieses Motherboards zu nutzen.
Kapitel 1 1-34 Kapitel 1: Produkteinführung
Kapitel 2: Grundinstallation Basisinstallation 2.1 Ihr Computersystem aufbauen 2.1.1 Motherboard Installation 2 Die Abbildungen in diesem Abschnitt sind nur als Referenz gedacht. Das MotherboardLayout kann je nach Modellen variieren, aber die Installationsschritte sind die gleichen. ASUS Q-Shield (E/A-Blende) in die Gehäuserückwand einsetzen. 2. Installieren Sie das Motherboard in das Gehäuse.
3. Setzen Sie die neun Schrauben in die durch Kreise markierten Bohrlöcher ein, um das Motherboard im Gehäuse zu befestigen. Kapitel 2 Die Schrauben NICHT zu fest anziehen! Sonst wird das Motherboard beschädigt.
2.1.2 CPU Installation Bitte beachten Sie die richtige Reihenfolge beim Öffnen/Schließen der beiden Riegel. Halten Sie sich an die auf die Metallverschlussklappe gedruckten Anweisungen oder die nachstehenden Illustrationen in dieser Anleitung. Die Kunststoffkappe klappt automatisch hoch, nachdem die CPU eingesetzt und die Klappe richtig geschlossen wurde.
A A B C B 2.1.3 Installieren von CPU-Kühlkörper und Lüfter Falls erforderlich, bringen Sie die Wärmeleitpaste auf den CPU-Kühlkörper und die CPU an, bevor Sie den CPUKühlkörper und Lüfter montieren.
Kapitel 2 So installieren Sie den CPU-Kühlkörper und Lüfter: ASUS STRIX X99 GAMING 2-5
2.1.4 DIMM Installation Achten Sie darauf, mindestens eines der Speichermodule in den A1*/B1*/C1*/D1*Steckplatz zu installieren.
ATX Stromversorgung ODER UND • Schließen Sie NICHT nur den 4-poligen Stromstecker an, sonst könnte das Motherboard aufgrund starker Inanspruchnahme überhitzen. • Stellen Sie sicher, dass Sie den 8-poligen Stromstecker oder beide, den 8-poligen und 4-poligen Stromstecker anschließen. ASUS STRIX X99 GAMING Kapitel 2 2.1.
2.1.
2.1.7 E/A-Anschlüsse auf der Frontseite So installieren Sie den ASUS Q-Connector So installieren Sie den Frontblenden Audio-Anschluss AAFP So installieren Sie den USB 2.0 Anschluss So installieren Sie den USB 3.0 Anschluss USB 3.0 Kapitel 2 USB 2.0 Die USB 2.0- und USB 3.0-Module sind separat erhältlich.
2.1.
• Die Abbildungen in diesem Abschnitt sind nur als Referenz gedacht. Das Motherboard-Layout kann je nach Modellen variieren, aber die Installationsschritte sind die gleichen. • Die Lüftererweiterungskarte ist separat erhältlich.
2.1.9 Wi-Fi Antenneninstallation Installieren der ASUS 2T2R Dualband WLAN-Antenne Schließen Sie die mitgelieferte ASUS 2T2R Dual-Band WLAN-Antenne an die WLANAnschlüsse auf der Rückseite des Gehäuses an. IO Shield • Stellen Sie sicher, dass die ASUS Dual-Band 2T2R WLAN-Antenne fest mit dem WLAN-Anschluss installiert ist. • Stellen Sie sicher, dass sich die Antenne mindestens 20 cm entfernt von allen Personen befindet. Die oberen Abbildungen sind zu Ihrer Referenz.
2.2 BIOS Update Utility USB BIOS Flashback Mit USB BIOS Flashback können Sie das BIOS mühelos aktualisieren, ohne das vorhandene BIOS oder Betriebssystem aufzurufen. Stecken Sie einfach ein USB-Speichergerät in den USBAnschluss (der USB-Anschluss ist in grün auf der E/A-Blende markiert) und drücken Sie die USB BIOS Flashback-Taste drei Sekunden lang, um das BIOS automatisch zu aktualisieren. USB BIOS Flashback verwenden: 1.
2.3 Rücktafel- und Audio-Anschlüsse des Motherboards 2.3.1 Hintere E/A-Anschlüsse Rücktafelanschlüsse Kapitel 2 1. USB-BIOS-Flashback-Taste 7. USB 3.0 Anschluss E34 2. Tastatur/Maus-Kombiport 8. USB 3.0 Anschlüsse E2_5 (Unterer Anschluss unterstützt USB BIOS Flashback) 3. Intel LAN Anschluss* 9. USB 3.1 Typ-C Anschluss EC1 4. USB 3.1 Typ-A Anschluss EA2 10. WLAN 802.11 a/b/g/n/ac, Bluetooth V4.0* 5. USB 2.0 Anschluss 78 11. Optischer S/PDIF-Ausgang 6. USB 2.0 Anschluss 910 12.
• Das angeschlossene USB 3.0-Gerät kann im xHCI oder EHCI-Modus ausgeführt werden, je nach Einstellung des Betriebssystems. • USB 3.0-Geräte können nur als Datenspeicher verwendet werden. • Wir empfehlen Ihnen, für eine schnellere Datenübertragung und bessere Leistung alle USB 3.0-Geräte mit den USB 3.0-Anschlüssen zu verbinden. • Aufgrund der Eigenschaften des Intel-Chipsatzes der Serie X99 werden sämtliche an die USB-2.0- und USB-3.0-Ports angeschlossenen USB-Geräte vom xHCIController gesteuert.
2.3.2 Audio E/A-Anschlüsse Audio E/A-Anschlüsse Anschluss eines Kopfhörers und Mikrofons Anschluss von Stereo Lautsprechern Anschluss von 2.
Anschluss von 4.1-Kanal Lautsprechern Anschluss von 5.1-Kanal Lautsprechern Kapitel 2 Wenn Sie die Windows 8.1/10-Plattform benutzen, verwenden Sie nur den hellblauen Audio-Anschluss für Seitenlautsprecher in einer 6-Kanal-Konfiguration.
Anschluss von 7.1-Kanal Lautsprechern Wenn die Funktion DTS UltraPC II aktiviert ist, stellen Sie sicher, den hinteren Lautsprecher an den hellblauen Anschluss anzuschließen. 2.4 Erstmaliges Starten 1. Bringen Sie nach Vervollständigen aller Anschlüsse die Abdeckung des Systemgehäuses wieder an. 2. Stellen Sie sicher, dass alle Schalter im ausgeschalteten Zustand sind. 3. Verbinden Sie das Netzkabel mit dem Netzanschluss an der Rückseite des Systemgehäuses. 4.
BIOS-Signalton Beschreibung Ein kurzer Piepton Grafikkarte erkannt Quick Boot auf deaktiviert gesetzt Keine Tastatur erkannt Ein langer Piepton gefolgt von zwei kurzen und einer Pause (wiederholt) Kein Arbeitsspeicher erkannt Ein langer Piepton gefolgt von drei kurzen Keine Grafikkarte erkannt Ein langer Piepton gefolgt von vier kurzen Hardware-Komponentenfehler 7. 2.5 Halten Sie kurz nach dem Einschalten die Taste gedrückt, um das BIOS-SetupProgramm aufzurufen.
Kapitel 2 2-20 Kapitel 2: Grundinstallation
Kapitel 3: BIOS-Setup BIOS Setup 3.1 Kennenlernen des BIOS 3 Das neue ASUS UEFI BIOS ist ein Unified Extensible Interface, das mit der UEFIArchitektur kompatibel ist und bietet eine benutzerfreundliche Oberfläche, die über das herkömmliche Tastatur-BIOS hinaus geht, um eine flexible und komfortable Mauseingabe zu ermöglichen. Benutzer können somit das UEFI BIOS genauso einfach und unkompliziert bedienen wie ihr Betriebssystem.
3.2 BIOS-Setup-Programm Verwenden Sie das BIOS-Setup, um das BIOS zu aktualisieren und die Parameter zu konfigurieren. Die BIOS-Oberfläche enthält Navigationstasten und eine kurze Bildschirmhilfe, um Sie durch die Verwendung des BIOS-Setups zu führen. BIOS-Ausführung beim Startup Um das BIOS-Setup beim Start aufzurufen, drücken Sie während des Power-On-SelfTest (POST). Wenn Sie nicht drücken, werden die POST-Routinen fortgeführt.
3.2.1 EZ Modus Standardmäßig wird beim Aufrufen des BIOS-Setup-Programms das EZ-Mode-Fenster geladen. . EZ Mode bietet Ihnen einen Überblick über die Grundsysteminfos und ermöglicht die Auswahl der Sprache, Systembetriebsmodus und Bootpriorität der Geräte . Um in den Erweiterten Modus zu gelangen, wählen Sie Advanced Mode (Erweiterter Modus) oder drücken die -Schnelltaste für die erweiterten BIOS-Einstellungen.
3.2.2 Erweiterter Modus Advanced Mode (Erweiterter Modus) bietet erfahrenen Benutzern fortgeschrittene Auswahlmöglichkeiten in den BIOS-Einstellungen. Ein Beispiel für den Advanced Mode wird in der nachfolgenden Abbildung dargestellt. Für genaue Konfigurationsmöglichkeiten beziehen Sie sich auf die folgenden Abschnitte. Um vom EZ-Modus in den Erweiterten Modus zu wechseln, klicken Sie auf Advanced Mode (Erweiterter Modus) (F7) oder drücken die -Schnelltaste.
Menüleiste Oben im Bildschirm gibt es eine Menüleiste mit folgenden Optionen: Favoriten Zum Speichern häufig genutzter Systemeinstellungen und Konfigurationen Main (Basis) Hier können Sie die Systemhaupteinstellungen ändern Ai Tweaker Hier können Sie die Einstellungen für die Übertaktung ändern Erweitert Hier können Sie die erweiterten Systemeinstellungen ändern Überwachen Hier können Sie die Systemtemperatur, Energieverbrauch anzeigen und Lüftereinstellungen ändern Boot Hier können Sie die Syste
Kurze Anmerkung(F9) Mit diese Schaltfläche oberhalb der Menüleiste können Sie in den Anmerkungen der Aktivitäten eingeben, die Sie im BIOS getan haben. • Die Quick Note-Funktion unterstützt nicht die folgenden Tastenfunktionen: Löschen, Ausschneiden, Kopieren und Einfügen. • Sie können nur die alphanumerischen Zeichen verwenden, um Ihre Notizen einzugeben. Hot Keys Diese Taste oberhalb der Menüleiste enthält die Navigationstasten für das BIOS-SetupProgramm.
3.2.3 QFan Control Die QFan Control ermöglicht Ihnen, eine Lüfterprofil einzustellen oder manuell die Arbeitsgeschwindigkeit der CPU und Gehäuselüfter zu konfigurieren.
Konfiguriere Lüfter manuell Wählen Sie Manuell aus der Liste der Profile, um die Betriebsgeschwindigkeit Ihrer Lüfter manuell zu konfigurieren. Geschwindigkeitspunkte Wählen Sie dies, um den Lüfter manuell zu konfigurieren So konfigurieren Sie Ihre Lüfter: 1. Wählen Sie den Lüfter, den Sie konfigurieren möchten und um seinen aktuellen Status anzuzeigen. 2. Klicken und ziehen Sie die Geschwindigkeitspunkte um die Arbeitsgeschwindigkeit der Lüfter anzupassen. 3.
3.2.4 Anleitung EZ Tuning Wizard erlaubt Ihnen, die CPU und DRAM, Computernutzung und CPU-Lüfter auf die besten Einstellungen zu übertakten. Sie können auch RAID einfach in Ihrem System setzen, indem Sie diese Funktion verwenden. OC setup (Übertaktungseinrichtung) RAID Setup OC Tuning (Übertaktungsabstimmung) So starten Sie OC Tuning (Übertaktungsabstimmung): 1.
4. Wählen Sie ein Hauptkühlsystem BOX cooler, Tower cooler, Water cooler (BOXKühler, Tower-Kühler, Wasserkühler) oder I'm not sure (Ich bin nicht sicher), klicken Sie dann auf Next (Weiter). 5. Klicken Sie nach Auswahl des Hauptkühlsystems auf Next (Weiter), klicken Sie dann zum Starten von OC Tuning (Übertaktungsabstimmung) auf Yes (Ja). RAID erstellen So erstellen Sie ein RAID: 1. Zum Öffnen des Bildschirms EZ Tuning Wizard drücken Sie an Ihrer Tastatur . oder klicken am BIOS-Bildschirm auf 2.
4. Wählen Sie die Art der Speicherung für Ihr RAID Easy Backup oder Super Speed, dann klicken Sie auf Weiter. a. Für Easy Backup, klicken Sie auf Weiter, dann wählen Sie Easy Backup (RAID1) oder Easy Backup (RAID10). Sie können Easy Backup (RAID 10) nur verwenden, wenn Sie vier (4) Festplatten verbinden. Für Super Speed klicken Sie auf Next (Weiter), wählen Sie dann zwischen Super Speed (RAID 0) und Super Speed (RAID 5). 5.
3.3 Favoriten My Favorites (Meine Favoriten) ist Ihr persönlicher Bereich, zum einfachen Speichern und Zugreifen auf Ihre beliebtesten BIOS Elemente. My Favorites (Meine Favoriten) kommt standardmäßig mit verschiedenen leistungs-, energiespar- und schnellstartrelevanten Elementen. Sie können dieses Bildschirm personalisieren, indem Sie Elemente hinzufügen oder entfernen.
Hinzufügen von Elementen zu Meine Favoriten Um BIOS-Elemente hinzufügen: 1. Zum Öffnen des Bildschirms Einrichtungsbaumkarte drücken Sie an Ihrer Tastatur oder klicken am BIOS-Bildschirm auf 2. . Wählen Sie am Bildschirm Setup Tree Map (Setup-Baumkarte) die BIOS-Elemente, die Sie am Bildschirm My Favorites (Meine Favoriten) speichern möchten. Hauptmenü Panel Ausgewählte Verknüpfungselemente Untermenüelemente Panel Alle Favoritenelemente löschen Auf Standardfavoritenelemente rücksetzen 3.
3.4 Main-Menü (Hauptmenü) Beim öffnen des Advanced Mode im BIOS-Setup-Programms erscheint das Hauptmenü. Das Hauptmenü verschafft Ihnen einen Überblick über die grundlegenden Systeminfos und ermöglicht die Einstellung des Systemdatums, der Zeit, der Menüsprache und der Sicherheitseinstellungen. Sicherheit Die Sicherheit-Menüelemente erlauben Ihnen die Systemsicherheitseinstellungen zu ändern.
3.5 Ai Tweaker-Menü Im Ai Tweaker-Menü können Sie die Übertaktungsbezogenen Einstellungen konfigurieren. Beim Einstellen der AI Tweaker-Menüelemente ist Vorsicht geboten. Falsche Werte können Systemfehler hervorrufen. Die Konfigurationsoptionen in diesem Abschnitt sind von den im System installierten DIMMs und des CPU-Modells abhängig. Scrollen Sie nach unten, um auch die anderen BIOS Elemente anzuzeigen. Ai Overclock Tuner [Auto] [Auto] Lädt die optimalen Einstellungen für das System.
Das folgende Element erscheint nur, wenn Sie die CPU-Strap auf [100 MHz], [125 MHz], [167MHz] oder [250 MHz] setzten. Quell Takt Tuner [Auto] Hier können Sie die Taktquelle auf der Basis des zugeordneten CPU Bands für bessere Übertaktungsmöglichkeiten wählen. Konfigurationsoptionen: [Auto] [8Ohm dbl] [7Ohm dbl] [6Ohm dbl] [5Ohm dbl] [4Ohm dbl] [3Ohm dbl] [2Ohm dbl] PLL Auswahl [Auto] Dieses Element ist standardmäßig auf LC PLL eingestellt, für eine bessere Stabilität.
BCLK Frequenz: DRAM Frequenzverhältnis [Auto] Dieses Element ermöglicht Ihnen die Einstellung der BCLK-Frequenz auf das DRAMFrequenzverhältnis. [Auto]: Die BCLK Frequenz zum DRAM-Frequenz-Verhältnis wird auf die optimierte Einstellung gesetzt. [100:100]: Die BCLK Frequenz zur DRAM-Frequenz wird im Verhältnis 100:100 eingestellt. [100:133]: Die BCLK Frequenz zur DRAM-Frequenz wird im Verhältnis 100:133 eingestellt. DRAM-Frequenz [Auto] Mit diesem Element können Sie die DRAM-Betriebsfrequenz auswählen.
Externe Digi+-Leistungssteuerung CPU-Eingangsstartspannung [Auto] Dieses Element ermöglicht die Einstellung einer höheren CPU-Eingangsstartspannung für bessere Übertaktungsleistung. Benutzen Sie die Tasten <+> und <->, um die Werte einzustellen. Die Werte reichen von 0,80 V bis 2,7 V in 0,01 V Schritten. CPU Load-line Calibration [Auto] Die Belastungslinie wird durch die Intel VRM-Spezifikationen definiert und wirkt sich auf die CPU-Stromspannung aus.
3.6 Advanced-Menü Die Elemente im Advanced-Menü gestatten Ihnen, die Einstellung für den Prozessor und andere Systemgeräte zu ändern. Kapitel 3 Beim Einstellen der Elemente im Advanced-Menü ist Vorsicht geboten. Falsche Werte können Systemfehler hervorrufen.
3.6.1 CPU-Konfiguration Die Elemente in diesem Menü zeigen die CPU-bezogenen Informationen an, die das BIOS automatisch erkennt. Die Elemente in diesem Menü können je nach der installierten CPU variieren. Hyper-Threading [ALLE] [Aktiviert] Mit diesem Element können Sie Hyper Threading für Logische Prozessor-Threads aktivieren oder deaktivieren. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled] CPU-Energieverwaltung Mit den Elementen in diesem Menü verwalten und konfigurieren Sie die CPU-Leistung.
3.6.2 PCH-Konfiguration PCI Express-Konfiguration Mit diesem Element können Sie die PCI Express-Steckplätze konfigurieren. PCIEX4_1 Speed [Auto] Mit diesem Element können Sie die Geschwindigkeit für den PCIe x4_1-Steckplatz konfigurieren. Konfigurationsoptionen: [Auto] [Gen1] [Gen2] PCIEX1_2 Speed [Auto] Kapitel 3 Mit diesem Element können Sie die Geschwindigkeit für den PCIe x1_2-Steckplatz konfigurieren.
3.6.3 PCH Speicherkonfiguration SATA-Konfiguration. Die SATA-Anschlüsse zeigen Not Installed (Nicht installiert) an, wenn in dem entsprechenden SATA-Anschluss kein SATA-Gerät installiert ist. Scrollen Sie nach unten, um auch die anderen BIOS Elemente anzuzeigen. SATA-Controller 1-Modusauswahl [AHCI] Dieses Element ermöglicht Ihnen die SATA-Konfiguration. [Disabled] Deaktivieren Sie die SATA-Funktion. [IDE] Stellen Sie auf [IDE] zur Verwendung der SATA-Festplatten als Parallele ATA-Speichergeräte.
SATA6G_1 (grau) bis SATA6G_6 (grau) SATA6G_1 (grau) bis SATA6G_6 (grau) [Enabled (Aktiviert)] Dieses Element ermöglicht Ihnen das Aktivieren oder Deaktivieren des ausgewählten SATA-Ports. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled] Hot Plug [Disabled] Dieses Element ermöglicht es Ihnen, einen ausgewählten SATA-Anschluss als Hot Pluggable zu bestimmen. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled] SATA-Controller 2-Modusauswahl [AHCI] Dieses Element ermöglicht Ihnen die SATA-Konfiguration.
3.6.4 Systemagent-Konfiguration NB PCI-E-Konfiguration Die Elemente in diesem Menü ermöglichen die Auswahl der Betriebsgeschwindigkeit des PCIEX16_1-Steckplatzes. 3.6.5 USB Konfiguration Die Elemente in diesem Menü ermöglichen Ihnen die Einstellung von USB-Funktionen. Kapitel 3 Das Massenspeichergeräte-Element zeigt die automatisch erkannten Werte. Wenn kein USB-Gerät erkannt wird, zeigt das Element None an.
3.6.6 Weitere Plattformkonfiguration Die Elemente in diesem Menü erlaubt Ihnen die Plattform-Funktionen zu konfigurieren. 3.6.7 Onboard-Gerätekonfiguration Kapitel 3 Scrollen Sie nach unten, um auch die anderen BIOS Elemente anzuzeigen.
HD Audio Controller [Enabled] Mit diesem Element können Sie den Azalia High-Definition Audio-Controller verwenden. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled] PCIEX4_1-Steckplatz Bandbreite [Auto] [Auto] Arbeitet im AUTO-Modus mit aktivierten USB3.1_EC1, USB3.1_EA2 und aktiviertem PCIEX1_2-Steckplatz. [X1 Modus] Arbeitet im x1 Modus mit aktivierten USB3.1_EC1_EA2 Anschluss und PCIEX1_2-Steckplatz. [X4 Modus] Arbeitet im x4 Modus, unterstützt hohe Leistung, mit deaktivierten USB3.
RGB LED-Lichteffekte [Default] Dieses Element ermöglicht Ihnen das Festlegen der RGB LED-Lichteffekte. Konfigurationsoptionen: [Default] [Auto] [Static] [Breathing] [Strobing] [Color Cycle] Das folgende Element erscheint nur, wenn Sie die RGB LED-Lichteffekte auf [Static] (Statisch), [Breathing] (Pulsierend) oder [Strobing] (Stroboskop) setzen. RGB LED-Beleuchtungsfarbe Dieses Element ermöglicht Ihnen das Festlegen der RGB LED-Beleuchtungsfarben.
3.6.8 APM Konfiguration ErP Ready [Disabled] Dieses Element ermöglicht die Abschaltung eines Teils der Stromversorgung bei S4/S5, damit das System die ErP-Anforderungen erfüllt. Wenn [Enabled], werden alle anderen PME Optionen abgeschaltet. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled(S4+S5)] [Enabled(S5)] 3.6.9 Netzwerk-Stack Network Stack [Disabled] Dieses Element ermöglicht Ihnen, den UEFI-Netzwerkstapel zu aktivieren oder deaktivieren.
3.6.10 SMART-Konfiguration für Festplatte/SSD Dieses Menü zeigt die SMART-Informationen der verbundenen Geräte. 3.6.11 NVMe-Konfiguration Kapitel 3 Dieses Menü zeigt die Informationen zu NVMe-Controller und -Laufwerk der verbundenen Geräte.
3.7 Monitor-Menü Das Monitor-Menü zeigt die Systemtemperatur/den Energiestatus an und erlaubt die Anpassung der Lüftereinstellungen. Scrollen Sie nach unten, um auch die anderen BIOS Elemente anzuzeigen. CPU Q-Fan Steuerung [Auto] [Auto] Erkennt den Typ der installierten CPU-Lüfter und wechselt automatisch die Steuerungsmodi. [PWM Modus] Aktiviert die CPU-Q-Lüfter-Steuerung im PWM Modus für 4-polige CPU-Lüfter. [DC Modus] Aktiviert die CPU-Q-Lüfter-Steuerung im DC Modus für 3-polige CPU-Lüfter.
Wasserpumpensteuerung [Disabled (Deaktiviert)] Mit diesem Element können Sie die Wasserpumpensteuerung festlegen. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Auto] [DC Mode] [PWM Mode] HAMP-Lüftersteuerung [Auto] Mit diesem Element können Sie die HAMP-Lüftersteuerung festlegen. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Auto] [DC Mode] [PWM Mode] HAMP Q-Lüfter-Quelle [CPU] Dieses Element steuert den zugewiesenen Lüfter entsprechend der gewählten TemperaturQuelle.
3.8 Boot Menü Die Elemente im Boot-Menü gestatten Ihnen, die Systemstartoptionen zu ändern. Fast Boot [Enabled] [Deaktiviert] Mit diesem Element kann Ihr System zu seiner normalen BootGeschwindigkeit zurück kehren. [Aktiviert] Mit diesem Element kann Ihr System die Boot-Geschwindigkeit beschleunigen. Weiterleitungsunterstützung [Disabled] Falls deaktiviert, wird die Weiterleitungsfunktion deaktiviert.
[Disabled] Deaktiviert diese Funktion [Advanced Mode] Mit diesem Element können Sie nach dem POST in den Erweiterten Modus (Advanced Mode) des BIOS wechseln. [EZ Mode] Setzt EZ Mode als die Standardanzeige fest, wenn auf das BIOS-zugegriffen wird.
Secure Boot Hier können Sie die Secure Boot-Einstellungen konfigurieren und seine Tasten verwalten, um das System vor unbefugtem Zugriff und Malware während des POST zu schützen. OS Type [Windows UEFI mode] [Windows UEFI mode] Führen Sie den Microsoft Secure Boot Check aus. Wählen Sie diese Option nur beim Booten im Windows UEFI-Modus oder anderen Microsoft Secure Boot konformen Betriebssystemen.
3.9 Tools-Menü Die Elemente im Tools-Menü gestatten Ihnen, die Einstellungen für besondere Funktionen zu verändern. Wählen Sie ein Element aus und drücken dann die , um das Untermenü anzeigen zu lassen. GPU-Post Dieses Element zeigt die auf dem Motherboard installierten Grafikkarten. Es zeigt auch die Konfiguration der Grafikkarten auf dem Motherboard an, die zur besten Leistung führt. 3.9.1 ASUS EZ Flash 3 Utility Hier können Sie ASUS EZ Flash 3 ausführe.
3.9.2 Sicheres Löschen SSD-Geschwindigkeiten können sich wie bei jedem Speichermedium aufgrund von Datenverarbeitung mit der Zeit verlangsamen. Secure Erase löscht Ihre SSD vollständig und sicher, setzt sie auf das werkseitige Leistungsniveau zurück. Secure Erase ist nur im AHCI-Modus verfügbar. Achten Sie darauf, den SATA-Modus auf AHCI einzustellen. Klicken Sie auf Advanced (Erweitert) > PCH Storage Configuration (PCH Speicherkonfiguration) > AHCI.
Setup Animator (Setup-Animator) [Disabled (Deaktiviert)] Dieses Element ermöglicht Ihnen die Aktivierung oder Deaktivierung des Setup-Animators. Konfigurationsoptionen: [Enabled] [Disabled] 3.9.3 ASUS-Übertaktungsprofil Mit diesem Element können Sie mehrere BIOS-Einstellungen speichern oder laden. Vom Profil laden Hier können Sie die zuvor im BIOS-Flash gespeicherten BIOS-Einstellungen laden.
3.9.4 ASUS SPD-Information Dieses Element ermöglicht Ihnen, DRAM SPD-Information zu sehen.
3.10 Exit Menü Die Elemente im Exit-Menü gestatten Ihnen, die optimalen Standardwerte für die BIOSElemente zu laden, sowie Ihre Einstellungsänderungen zu speichern oder zu verwerfen. Im Exit-Menü können Sie auch EZ Mode aufrufen. Load Optimized Defaults Diese Option belegt jeden einzelnen Parameter in den Setup-Menüs mit den Standardwerten. Bei Wahl dieser Option oder Drücken der Taste erscheint ein Bestätigungsfenster. Wählen Sie OK, um die Standardwerte zu laden.
3.11 Aktualisieren des BIOS Die ASUS-Webseite veröffentlicht die neusten BIOS-Versionen, um Verbesserungen der Systemstabilität, Kompatibilität und Leistung zu bieten. Allerdings sind BIOS Updates potenziell riskant. Wenn es kein Problem mit der aktuellen Version des BIOS gib, aktualisieren Sie das BIOS NICHT manuell. Ungeeignete BIOS-Aktualisierungen können Startfehler verursachen. Befolgen Sie die Anweisungen in diesem Kapitel, um Ihr BIOS zu aktualisieren, wenn nötig.
Drücken Sie auf , um zum Feld Drive zu navigieren. 4. Drücken sie die Auf/Ab-Pfeiltasten, um das USB-Flashlaufwerk mit der neuesten BIOSDatei zu finden und drücken Sie die . 5. 5. Drücken Sie auf , um zum Feld Ordner-Info zu navigieren. 6. Drücken sie die Auf/Ab-Pfeiltasten, um die BIOS-Datei zu finden und drücken Sie die , um den Aktualisierungsprozess durchzuführen. Wenn abgeschlossen, starten Sie das System neu. Kapitel 3 3.
• Diese Funktion kann Geräte wie USB-Flashlaufwerke mit FAT 32/16 Formatierung und nur einer einzelnen Partition unterstützen. • Schalten Sie das System NICHT aus oder setzen es zurück während der Aktualisierung des BIOS, um Systemstartfehler zu vermeiden! Stellen Sie sicher, dass Sie die BIOS-Standardeinstellungen laden, um Systemkompatibilität und Stabilität zu gewährleisten. Wählen Sie hierzu Load Optimized Defaults im Exit-Menü. Siehe Abschnitt 3.13 Exit-Menü für weitere Details.
3.11.3 ASUS CrashFree BIOS 3 ASUS CrashFree BIOS 3 ist ein Auto-Wiederherstellungs-Programm, das Ihnen erlaubt, die BIOS-Datei wiederherzustellen, falls sie versagt oder während der Aktualisierung beschädigt wurde. Sie können eine beschädigte BIOS-Datei über die Motherboard Support-DVD oder einen USB-Flashlaufwerk mit der aktuellen BIOS-Datei aktualisieren. Die BIOS-Datei auf der Motherboard Support-DVD kann älter als die ASUS BIOS-Datei auf der offiziellen Webseite sein.
Kapitel 3 3-44 Kapitel 3: BIOS-Setup
Kapitel 4: RAID-Support RAID-Support 4.1 RAID Konfigurationen 4 Das Motherboard unterstützt Intel Rapid Storage-Technologie mit RAID 0, RAID 1, RAID 10 und RAID 5. Wenn Sie ein Windows-BS auf einer im RAID-Set enthaltenen Festplatte installieren wollen, müssen Sie eine RAID-Disk erstellen und die RAID-Treiber während der Installation des Betriebssystems laden. Einzelheiten finden Sie im Abschnitt 4.2 Erstellen einer RAIDTreiberdisk. 4.1.
4.1.2 Serial ATA-Festplatten installieren Das Motherboard unterstützt Serial ATA-Festplatten. Für optimale Leistung sollten Sie identische Laufwerke des selben Modells und der gleichen Kapazität installieren, wenn Sie ein Disk-Array erstellen. So installieren Sie SATA-Festplatten für eine RAID-Konfiguration: 1. Bauen Sie die SATA-Festplatten in die Laufwerksschächte ein. 2. Schließen Sie die SATA-Signalkabel an. 3.
Erstellen eines RAID-Sets So erstellen Sie ein RAID-Set: Wählen Sie im Intel Rapid Storage Technologie-Menü Create RAID Volume (RAIDMedium erstellen) und drücken auf . Der folgende Bildschirm erscheint: 2. Wenn das Namenselement ausgewählt ist, geben Sie einen Namen für die RAIDAnordnung ein und drücken auf . 3. Wenn das RAID Level-Element ausgewählt ist, drücken Sie auf , um das zu erstellende RAID-Level auszuwählen, drücken Sie dann auf . 4.
5. Wenn das Element Blockgröße ausgewählt ist, drücken Sie auf , um die Blockgröße für die RAID-Anordnung (nur für RAID 0, 10 und 5) auszuwählen, drücken Sie dann auf . Die verfügbaren Blockgrößen reichen von 4 KB bis 128 KB.
Ein RAID-Set löschen Seien Sie vorsichtig beim Löschen eines RAID-Sets. Alle Daten auf den Festplattenlaufwerken gehen beim Löschvorgang eines RAID-Sets verloren. So löschen Sie ein RAID-Set: Wählen Sie im Intel Rapid Storage Technologie-Menü das RAID-Medium aus, welches Sie löschen möchten und drücken auf . Der folgende Bildschirm erscheint: 2.
4.1.4 Intel Rapid Storage Technology Option ROMDienstprogramm Um das Intel Rapid Storage Technology Option ROM-Dienstprogramm aufzurufen: 1. Schalten Sie das System ein. 2. Drücken Sie während des POST auf die Taste + , um das Programmhauptmenü anzuzeigen. RAID Volumes: None defined. Physical Devices: Port Device Model 0 ST3160812AS 1 ST3160812AS 2 ST3160812AS 3 ST3160812AS Serial # 9LS0HJA4 9LS0F4HL 3LS0JYL8 9LS0BJ5H Size 149.0GB 149.0GB 149.0GB 149.
Erstellen eines RAID-Sets So erstellen Sie ein RAID-Set: 1. Im Hauptmenü, wählen Sie 1. Erstellen eines RAID-Volumen und drücken Sie . Der folgende Bildschirm erscheint: Name: Volume 0 RAID Level: aaaaaaaaaaaaaaa Disks: dssdsdsds Strip Size:aaaaaaaaaaaaaaaa Capacity:aaaaaaaaaaaaaa Sync:aaaaaaaaaa Create volume [HELP] Enter a unique volume name that has no special characters and is 16 characters or less. 2. Geben Sie einen Namen für das RAID-Set ein, und drücken Sie . 3.
5. Verwenden Sie die Auf/Ab-Pfeiltaste, um ein Laufwerk auszuwählen, und drücken Sie dann zum Auswählen. Ein kleines Dreieck markiert das gewählte Laufwerk. Drücken Sie , nach Abschluss Ihrer Auswahl. 6. Verwenden Sie die Auf/Ab-Pfeiltasten, um die Blockgröße für die RAID-Anordnung zu wählen (nur für RAID 0, 10 und 5), drücken Sie dann auf . Die verfügbaren Blockgrößen reichen von 4 KB bis 128 KB.
Ein RAID-Set löschen Seien Sie vorsichtig beim Löschen eines RAID-Sets. Alle Daten auf den Festplattenlaufwerken gehen beim Löschvorgang eines RAID-Sets verloren. So löschen Sie ein RAID-Set: 1. Im Hauptmenü, wählen Sie 2. Löschen eines RAID-Volumen und drücken Sie . Der folgende Bildschirm erscheint: Name Volume0 [DELETE VOLUME MENU] Level Drives RAID0 (Stripe) 2 Capacity 298.0GB Status Normal Bootable Yes [HELP] Deleting a volume will reset the disks to non-RAID.
Um das Intel Rapid Storage Technology Option ROM-Dienstprogramm zu verlassen: Um das Dienstprogramm zu löschen: 1. Im Hauptmenü wählen Sie 6. Beenden, und drücken Sie . Die folgende Warnmeldung erscheint: [CONFIRM EXIT] Are you sure you want to exit? (Y/N): 2. Drücken Sie zum verlassen oder , um zum Hauptmenü zurückzukehren. 4.2 Erstellen einer RAID-Treiberdiskette 4.2.1 Erstellen einer RAID-Treiberdiskette unter Windows® So installieren Sie die RAID-Treiber für Windows: 1.
Anhang Anhang Hinweise Erklärung der Federal Communications Commission Dieses Gerät entspricht Teil 15 der FCC-Vorschriften. Im Betrieb müssen die folgenden beiden Bedingungen erfüllt werden: • Dieses Gerät darf keine schädliche Störstrahlung abgeben, und . • Dieses Gerät muss für empfangene Störstrahlung unempfindlich sein, auch für Störstrahlung, die unerwünschte Funktionen hervorrufen kann.
IC: Kanadische Entsprechenserklärung Entspricht den kanadischen ICES-003 Class B-Spezifikationen. Dieses Gerät entspricht dem RSS-210 von Industry Canada. Dieses Gerät der Klasse B erfüllt alle Anforderungen der kanadischen Bestimmung für Interferenz-Geräte. Dieses Gerät stimmt mit lizenzfreiem/lizenzfreien RSS-Standard(s) von Industry Canada überein.
REACH Die rechtliche Rahmenbedingungen für REACH (Registration, Evaluation, Authorisation, and Restriction of Chemicals) erfüllend, veröffentlichen wir die chemischen Substanzen in unseren Produkten auf unserer ASUS REACH-Webseite unter HYPERLINK http://csr.asus. com/english/REACH.htm. Das Motherboard NICHT im normalen Hausmüll entsorgen. Dieses Produkt wurde entwickelt, um ordnungsgemäß wiederverwertet und entsorgt werden zu können.
FCC Bluetooth Wireless-Konformität Die mit diesem Sender verwendet Antenne darf nicht zusammen oder in Verbindung mit einer anderen Antenne oder Sender unter den Bedingungen der FCC Grant verwendet werden. Bluetooth Industry Canada Statement Dieses Gerät der Klasse B erfüllt alle Anforderungen der kanadischen Bestimmung für Interferenz-Geräte. Cet appareil numérique de la Classe B respecte toutes les exigences du Règlement sur le matériel brouilleur du Canada.
ASUS STRIX X99 GAMING Lietuvių ASUSTeK Computer Inc. ar šo paziņo, ka šī ierīce atbilst Direktīvas 1999/5/EK būtiskajām prasībām un citiem citiem saistošajiem nosacījumiem. Pilns ES atbilstības paziņojuma teksts pieejams šeit: www.asus.com/support Šį įrenginį galima naudoti toliau išvardytose šalyse: Norsk ASUSTeK Computer Inc. erklærer herved at denne enheten er i samsvar med hovedsaklige krav og andre relevante forskrifter i direktivet 1999/5/EF.
ASUS Kontaktinformation ASUSTeK COMPUTER INC. Address 4F, No. 150, Li-Te Rd., Peitou, Taipei 112, Taiwan Telefon +886-2-2894-3447 Fax +886-2-2890-7798 Webseite www.asus.com Technischer Support Telefon Fax Online-Support +86-21-38429911 +86-21-5866-8722, ext. 9101# http://qr.asus.com/techserv ASUS COMPUTER INTERNATIONAL (Amerika) Adresse 800 Corporate Way, Fremont, CA 94539, USA Telefon +1-510-739-3777 Fax +1-510-608-4555 Webseite http://www.asus.
DECLARATION OF CONFORMITY Per FCC Part 2 Section 2. 1077(a) Asus Computer International Responsible Party Name: 800 Corporate Way, Fremont, CA 94539. Address: Phone/Fax No: (510)739-3777/(510)608-4555 hereby declares that the product Product Name : Motherboard Model Number : STRIX X99 GAMING Conforms to the following specifications: FCC Part 15, Subpart B, Unintentional Radiators Supplementary Information: This device complies with part 15 of the FCC Rules.
Anhang A-8 Anhang