Benutzerhandbuch BRT-AC828 Wireless-AC2600 Dual WAN VPN Wireless Router failov er SSD
G11131 Erste Ausgabe Juni 2016 Copyright © 2016 ASUSTeK Computer Inc. Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil dieses Handbuchs, einschließlich der darin beschriebenen Produkte und Software, darf ohne ausdrückliche schriftliche Genehmigung von ASUSTeK COMPUTER INC. (“ASUS”) mit jeglichen Mitteln in jeglicher Form reproduziert, übertragen, transkribiert, in Wiederaufrufsystemen gespeichert oder in jegliche Sprache übersetzt werden, abgesehen von vom Käufer als Sicherungskopie angelegter Dokumentation.
Inhaltsverzeichnis 1 1.1 1.2 1.3 1.4 1.5 1.6 Kennenlernen Ihres WLAN-Routers Willkommen!...................................................................................6 Verpackungsinhalt........................................................................6 Ihr WLAN-Router...........................................................................7 Ihren Router aufstellen............................................................. 10 Einrichtungsvoraussetzungen......................................
Inhaltsverzeichnis 4 4.1 Konfigurieren der erweiterten Einstellungen WLAN.............................................................................................. 36 4.1.1 4.1.2 4.1.3 4.1.4 4.1.5 4.2 LAN.................................................................................................. 45 4.2.1 4.2.2 4.2.3 4.2.4 4.3 Internetverbindung..............................................................50 Dual-WAN............................................................................
Inhaltsverzeichnis 4.7 Administration............................................................................ 68 4.7.1 Betriebsmodus........................................................................68 4.7.2 System........................................................................................69 4.7.3 Aktualisieren der Firmware.................................................70 4.7.4 Wiederherstellen/Speichern/Hochladen der Einstellungen.....................................................
1 Kennenlernen Ihres WLANRouters 1.1 Willkommen! Vielen Dank für den Kauf Ihres WLAN-Routers ASUS BRT-AC828! Der ASUS BRT-AC828, Wireless-AC2600 Dual-Wan VPN Hochleistungsrouter liefert echtes Dual-Wan mit Hardware NAT/MU-MIMO-Unterstützung und gibt beste NAT-Leistung im Vergleich zu anderen. Mehrzweck-USB-3.
1.3 Ihr WLAN-Router Betriebs-LED Aus: Kein Strom. An: Gerät ist bereit. Langsames Blinken: Rettungsmodus LAN 1~8 LED Aus: Kein Strom oder keine physische Verbindung. An: Physische Verbindung mit LAN (Lokales Netzwerk). 2,4-GHz-LED Aus: Kein 2,4 GHz-Signal. An: WLAN-System ist bereit. Blinkend: Datenversand oder -empfang über die WLAN-Verbindung. 5-GHz-LED Aus: Kein 5 GHz-Signal. An: WLAN-System ist bereit. Blinkend: Datenversand oder -empfang über die WLAN-Verbindung.
USB-LED Aus: • Kein USB-Gerät angeschlossen. • Auswurfvorgang ist abgeschlossen. Blinkend: • Blinkt alle 0,2 Sekunden: Das USB-Gerät versendet Daten. • Blinkt alle 1,4 Sekunden: Der Auswurfvorgang wird eingeleitet. • Blinkt alle 0,3 Sekunden, gefolgt von dreimaligem Blinken alle 0,1 Sekunden: Der Auswurfvorgang wird ausgeführt. Failover-LED Aus: Die Failover-Funktion ist deaktiviert oder die Failover-Funktion ist aktiviert, aber nicht eingeschaltet.
* HINWEISE: • • Verwenden Sie die LAN-Anschlüsse 1 bis 4 für IPTV-Verbindung. Nur die LAN-Anschlüsse 5 bis 8 können konfiguriert werden, um als WAN-Anschlüsse zu funktionieren. HINWEISE: • • Verwenden Sie nur das mitgelieferte Netzteil. Andere Netzteile könnten das Gerät beschädigen. Spezifikationen: Netzteil Gleichstromausgang: +19V mit max.
1.4 Ihren Router aufstellen Für beste Funksignalübertragung zwischen dem WLAN-Router und damit verbundenen Netzwerkgeräten sollten Sie: • • • • • Platzieren Sie den WLAN-Router in einem zentralen Bereich, um eine maximale WLAN-Reichweite für die Netzwerkgeräte zu erzielen. Das Gerät von Metallhindernissen oder direktem Sonnenlicht fernhalten. Das Gerät von nur 802.
1.5 Einrichtungsvoraussetzungen Zur Netzwerkeinrichtung benötigen Sie einen Computer, der folgende Systemvoraussetzungen erfüllt: • Ethernet RJ-45 (LAN)-Anschluss (10Base-T/100BaseTX/1000BaseTX) • IEEE 802.11a/b/g/n/ac WLAN-Funktion • Verfügbarer TCP/IP-Dienst • Ein Webbrowser wie Internet Explorer, Firefox, Safari oder Google Chrome HINWEISE: • • • • Falls Ihr Computer über keine integrierte WLAN-Funktion verfügt, können Sie einen IEEE 802.
1.6 Halterungsoptionen Standardmäßig ist der ASUS WLAN-Router so konstruiert, dass er auf einer erhöhten ebenen Oberfläche wie einem Aktenschrank oder Bücherregal platziert werden kann. Sie können den Router mit einer VESA-kompatiblen Halterung an einer Wand oder mit einem Aluminiumgestell an einem Serverständer befestigen. 1.6.1 VESA-Halterung So befestigen Sie Ihren Router mit einer VESA-Halterung an der Wand: HINWEISE: • • Die VESA-Halterung ist separat erhältlich.
2. Montieren Sie den Aufbau an eine Wand. wall 1.6.2 Aluminiumgestell So befestigen Sie Ihren Router mit einem Aluminiumgestell an einem Serverständer: HINWEIS: Das Aluminiumgestell ist separat erhältlich. 1. Schieben Sie Ihren Router in das Aluminiumgestell. E/A-Seite 2. Befestigen Sie das Aluminiumgestell mit einem Schraubendreher (Drehkraftwert: 4 kg) und zwei M3xL9 / M4xL9 Schrauben.
3. Verwenden Sie vier Schrauben Ihres Serverständerpakets, um den Router-Aufbau am Serverständer zu befestigen. 4. Stecken Sie die längeren Antennenkabel in die zwei Löcher am Aluminiumgestell. 5. Montieren Sie die mitgelieferten Antennen an den Router-Aufbau.
1.7 Router einrichten WICHTIG! • • Nutzen Sie zur Einrichtung Ihres WLAN-Routers eine Kabelverbindung, damit die Einrichtung problemlos vonstatten geht. Bevor Sie Ihren ASUS WLAN-Router einrichten, sollten Sie: • Den aktuellen Router vom Netzwerk trennen (falls vorhanden). • Alle Kabel/Leitungen der aktuellen Modem-Konfiguration trennen. Falls Ihr Modem über einen Backup-Akku verfügt, entfernen Sie diesen ebenfalls. • Starten Sie Ihr Modem und Ihren Computer neu (empfohlen). 1.7.
2. Verbinden Sie Ihren Computer mithilfe des mitgelieferten Netzwerkkabels mit dem LAN-Anschluss Ihres WLAN-Routers. WICHTIG! Die LAN-LED sollte blinken. 3 Verwenden Sie ein anderes Netzwerkkabel, um Ihr Modem mit dem WAN1-Anschluss Ihres WLAN-Routers zu verbinden. 4. Verbinden Sie das Netzteil des Modems mit dem Stromanschluss (DC-IN) sowie mit der Stromversorgung. 1.7.
3. Verbinden Sie das Netzteil des Modems mit dem Stromanschluss (DC-IN) sowie mit der Stromversorgung. 4. Installieren Sie einen IEEE 802.11a/b/g/n/ac WLAN-Adapter auf Ihrem Computer. HINWEISE: • • Für Details zur Verbindung zu einem WLAN beziehen Sie sich auf das Handbuch Ihres WLAN-Adapters. Zur Einrichtung der Sicherheitseinstellungen für Ihr Netzwerk beziehen Sie sich auf den Abschnitt Einrichten der WLANSicherheitseinstellungen in Kapitel 3 dieses Benutzerhandbuchs. 1.
2. Richten Sie die hervorstehende Nase der Muffe an der Aussparung der Buchse aus und schieben Sie die Muffe, bis sie fest sitzt. Dieses Design verhindert, dass die Antenne abfällt, wenn ihre Position eingestellt wird. So stellen Sie die Muffe ein: 1. Ziehen Sie die Muffe von der Buchse ab. 2. Stellen Sie die Muffe auf Ihre gewünschte Position ein und schieben Sie sie in die Aussparung an der Buchse.
2 Erste Schritte 2.1 Anmeldung im Web-GUI Ihr ASUS WLAN-Router ist mit einer intuitiven webbasierten grafischen Oberfläche (GUI) ausgerüstet, um Ihnen die Einrichtung seiner vielseitigen Funktionen durch einen Webbrowser wie Internet Explorer, Firefox, Safari oder Google Chrome zu erleichtern. HINWEIS: Der Funktionsumfang kann je nach unterschiedlichen Firmware-Versionen variieren. So melden Sie sich bei der Web-GUI an: 1.
2.2 Quick Internet Setup (QIS) mit automatischer Erkennung Die Quick Internet Setup (QIS)-Funktion leitet Sie dabei an, schnell Ihre Internetverbindung einzurichten. HINWEIS: Wenn Sie die Internetverbindung zum ersten Mal einrichten, drücken Sie die Reset-Taste an Ihrem WLAN-Router, um ihn auf seine Standard-Werkseinstellungen zurückzusetzen. So benutzen Sie QIS mit automatischer Erkennung: 1. Melden Sie sich auf der Web-Benutzeroberfläche an. Die QISSeite wird automatisch gestartet.
2. Der WLAN-Router erkennt automatisch, ob Ihr Internetverbindungstyp Dynamic IP, PPPoE, PPTP oder L2TP ist. Geben Sie die notwendigen Informationen für Ihre ISPVerbindungsart ein. WICHTIG! Erhalten Sie die notwendigen Informationen über die Art der Internetverbindung von Ihrem ISP (Internetdienstanbieter).
HINWEISE: • • Die automatische Erkennung Ihrer ISP-Verbindungsart findet statt, wenn Sie den WLAN-Router das erste Mal konfigurieren oder wenn Ihr WLANRouter auf seine Standardeinstellungen zurückgesetzt wird. Falls die Erkennung der Art der Internetverbindung durch QIS fehlgeschlagen ist, klicken Sie auf Skip to manual setting (Zu manueller Einstellung springen) und konfigurieren Ihre Verbindungseinstellungen manuell. 3.
2.3 Mit Ihrem WLAN verbinden Nachdem Sie Ihren WLAN-Router über QIS eingerichtet haben, können Sie Ihren Computer und andere kompatible Geräte mit Ihrem WLAN verbinden. So verbinden Sie sich mit Ihrem Netzwerk: 1. Auf Ihrem Computer klicken Sie auf das Netzwerksymbol im Benachrichtigungsbereich: Verfügbare WLANs werden angezeigt. 2. Wählen Sie das drahtlose Netzwerk, mit dem Sie sich verbinden möchten, klicken Sie dann auf Connect (Verbinden). 3.
3 Allgemeine Einstellungen konfigurieren 3.1 Netzwerkübersicht verwenden Über die Netzwerkübersicht können Sie die Sicherheitseinstellungen Ihres Netzwerks konfigurieren, Ihre Netzwerk-Clients verwalten und Ihre USB-Geräte überwachen.
3.1.1 Einrichten der WLAN-Sicherheitseinstellungen Um Ihr Netzwerk vor unautorisiertem Zugriff zu schützen, müssen Sie dessen Sicherheitseinstellungen einrichten. So richten Sie die WLAN-Sicherheitseinstellungen ein: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu General (Allgemein) > Network Map (Netzwerkübersicht). 2. Im Bildschirm Network Map (Netzwerkübersicht) wählen Sie System status (Systemstatus), um WLANSicherheitseinstellungen wie SSID, Sicherheitsstufe und Verschlüsselungseinstellungen zu konfigurieren.
3. Geben Sie im Feld Wireless name (SSID) (WLAN-Name, SSID) Ihrem WLAN einen eindeutigen Namen. 4. Wählen Sie aus der Authentication Method (Authentifizierungsverfahren)-Auswahlliste das Authentifizierungsverfahren für Ihr WLAN aus. Falls Sie WPA-Personal oder WPA-2 Personal als Authentifizierungsverfahren wählen, geben Sie den WPA-PSKSchlüssel oder das Sicherheitskennwort ein. WICHTIG! Der IEEE 802.
3.1.2 Verwalten Ihrer Netzwerk-Clients So verwalten Sie Ihre Netzwerk-Clients: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu General (Allgemein) > Network Map (Netzwerkübersicht). 2. Wählen Sie im Bildschirm Network Map (Netzwerkübersicht) das Symbol Clients, um Informationen über Ihre Netzwerk-Clients anzuzeigen. 3. Wenn Sie den Netzwerkzugriff eines Clients blockieren möchten, wählen Sie den Client aus und klicken auf das Symbol des geöffneten Schlosses.
3.1.3 Überwachen der USB-Geräte Der ASUS WLAN-Router bietet zwei USB Anschlüsse zum Anschluss von USB-Geräten oder USB-Druckern; so können Sie Dateien und Drucker mit Clients in Ihrem Netzwerk teilen. HINWEISE: • • 28 Um diese Funktion zu verwenden, müssen Sie einen USBDatenträger wie eine USB-Festplatte oder ein USB-Flashlaufwerk mit den USB 3.0/2.0-Anschlüssen auf der Rückseite Ihres WLAN-Routers verbinden. Stellen Sie sicher, dass der USB-Datenträger richtig formatiert und partitioniert wurde.
WICHTIG! Wenn Sie anderen Netzwerk-Clients per FTP-Site/ Drittanbieter-FTP-Clients, Servercenter, Samba oder AiCloud Zugriff auf das USB-Gerät gewähren möchten, müssen Sie zunächst ein Freigabekonto und dessen Berechtigungen/Zugriffsrechte einrichten. Weitere Hinweise dazu finden Sie im Abschnitt 3.3 USB Anwendungen verwenden in dieser Bedienungsanleitung. So überwachen Sie die USB-Geräte: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu General (Allgemein) > Network Map (Netzwerkübersicht). 2.
USB-Laufwerk sicher trennen WICHTIG: Falsches Entfernen des USB-Datenträgers könnte zur Datenbeschädigung führen. So trennen Sie das USB-Laufwerk auf sichere Weise: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu General (Allgemein) > Network Map (Netzwerkübersicht). 2. Klicken Sie in der rechten oberen Ecke auf > Eject USB disk (USB-Laufwerk auswerfen). Wenn das USBLaufwerk erfolgreich ausgeworfen wurde, wird als USB-Status Unmounted (Getrennt) angezeigt.
3.1.4 Überwachen Ihres M.2 SSDs In den M.2 Sockel auf der Rückseite Ihres Routers können Sie ein M.2 SSD Modul einstecken, sodass eine größere Speicherkapazität und schnellere Übertragungsgeschwindigkeiten möglich werden. So überwachen Sie Ihren M.2 SSD: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu General (Allgemein) > Network Map (Netzwerkübersicht). 2. Wählen Sie im Bildschirm Network Map (Netzwerkübersicht) das Symbol M.2 SSD Status, um Informationen über Ihren M.2 SSD anzuzeigen.
3.2 Erstellen eines Gästenetzwerkes Das Gästenetzwerk ermöglicht zeitweiligen Besuchern den Zugriff auf das Internet. Dazu werden separate SSIDs oder Netzwerke verwendet, die keinen Zugang zu Ihrem privaten Netzwerk ermöglichen. HINWEIS: Der BRT-AC828 unterstützt bis zu sechs SSIDs (drei 2,4-GHzund drei 5-GHz-SSIDs). So erstellen Sie ein Gästenetzwerk: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu General (Allgemein) > Guest Network (Gästenetzwerk). 2.
3. Legen Sie im Feld Netzwerkname (SSID) einen WLAN-Namen für Ihr temporäres Netzwerk fest. 4. Wählen Sie ein Authentifizierungsverfahren. 5. Wählen Sie die maximale Anzahl der Gäste, denen Sie den Zugang zum Gästenetzwerk erlauben. 6. Legen Sie die Zugangszeiten fest oder wählen Sie Unlimited access (Unbegrenzter Zugang). 7. Wählen Sie, um den Zugang nur zum Internet, Intranet oder VLAN zu begrenzen. 8. Wählen Sie, ob Sie den MAC Filter aktivieren oder deaktivieren. 9.
3.3 USB-Anwendungen verwenden Die USB-Anwendungen-Funktion bietet AiDisk-, Servers Centerund Netzwerkdruckerserver-Untermenüs an. WICHTIG! Zum Einsatz der Serverfunktionen müssen Sie ein USB Speichergerät (beispielsweise USB-Festplatte oder USB-Flash-Laufwerk) an den USB 2.0-Port an der Rückwand Ihres WLAN-Routers anschließen. Stellen Sie sicher, dass der USB-Datenträger richtig formatiert und partitioniert wurde.
HINWEIS: Der PIN-Code kann je nach Anbieter variieren. • Benutzername/Kennwort: Den Benutzernamen und Kennwort erhalten Sie von Ihrem 3G/4G-Anbieter. • USB-Adapter: Wählen Sie Ihren USB-3G/4G-Adapter aus der Auswahlliste. Falls Sie Ihr USB-Adaptermodell nicht kennen oder das Modell nicht aufgelistet werden sollte, wählen Sie Auto. 4. Klicken Sie auf Apply (Übernehmen). HINWEIS: Der Router startet neu, damit die Einstellungen in Kraft treten können.
4 Konfigurieren der erweiterten Einstellungen 4.1 WLAN 4.1.1 Allgemein Im Allgemein-Register können Sie WLAN-Grundeinstellungen konfigurieren. So konfigurieren Sie die WLAN-Grundeinstellungen: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) > Wireless (WLAN) > General (Allgemein). 2. Wählen Sie 2,4 GHz oder 5 GHz als Frequenzband Ihres WLANs.
3. Weisen Sie einen eindeutigen Namen zu, der aus bis zu 32 Zeichen bestehen darf. Dieser Name ist die SSID (Service Set Identifier) oder der Netzwerkname zum Identifizieren Ihres WLANs. WLAN-Geräte können das WLAN über die von Ihnen zugewiesene SSID identifizieren und sich damit verbinden. Die SSIDs im Infobanner werden aktualisiert, sobald eine neue SSID gespeichert wird. HINWEIS: Sie können den 2,4-GHz- und 5-GHz-Frequenzbändern unterschiedliche SSIDs zuweisen. 4.
4.1.2 WPS WPS (Wi-Fi Protected Setup) ist ein WLAN-Sicherheitsstandard, der einfache Geräteverbindungen zu einem WLAN ermöglicht. Sie können die WPS-Funktion über den PIN-Code oder die WPS-Taste konfigurieren. HINWEIS: Überzeugen Sie sich davon, dass die Geräte WPS unterstützen. So aktivieren Sie WPS in Ihrem WLAN: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) > Wireless (WLAN) > WPS. 2. Stellen Sie den Schieber im Enable WPS (WPS aktivieren)Feld auf ON (Ein) ein. 3.
HINWEIS: WPS unterstützt Authentisierung per Open System, WPAPersonal und WPA2-Personal. WPS unterstützt keine WLANs, die mit den Verschlüsselungsverfahren Shared Key, WPA-Enterprise, WPA2Enterprise oder RADIUS arbeiten. 3. Im Feld WPS-Methode wählen Sie Push Button (Taste) oder Client PIN Code (Client-PIN-Code). Wenn Sie sich für Push Button (Taste) entscheiden, fahren Sie mit Schritt 4 fort. Wenn Sie Client PIN Code (Client-PIN-Code) wählen, machen Sie bei Schritt 5 weiter. 4.
4.1.3 WDS (Brücke) Eine Brücke oder WDS (Wireless Distribution System) ermöglicht Ihrem ASUS WLAN-Router exklusive Verbindungen zu anderen WLAN-APs; dabei verhindert das System, dass andere WLANGeräte oder -Stationen auf Ihren ASUS WLAN-Router zugreifen können. Diese Funktion lässt sich auch mit einem WLAN-Repeater (Reichweitenverstärker) vergleichen, wobei Ihr ASUS WLAN-Router als Vermittlungsstelle zwischen einem anderen AP und anderen WLAN-Geräten auftritt. So richten Sie die WLAN-Brücke ein: 1.
3. Wählen Sie im Feld AP Mode (AP-Modus) aus den folgenden Optionen: • Nur AP: Deaktiviert die WLAN-Brückenfunktion. • Nur WDS: Aktiviert die WLAN-Brückenfunktion, verhindert jedoch, dass sich andere WLAN-Geräte/-Stationen mit dem Router verbinden können. • HYBRID: Aktiviert die WLAN-Brückenfunktion und ermöglicht, dass sich andere WLAN-Geräte/-Stationen mit dem Router verbinden können.
4.1.4 WLAN-MAC-Filter Der WLAN-MAC-Filter ermöglicht die Kontrolle über Pakete, die an eine bestimmte MAC (Media Access Control)-Adresse in Ihrem WLAN gesendet werden. So richten Sie den WLAN-MAC-Filter ein: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) > Wireless (WLAN) > Wireless MAC Filter (WLAN-MAC-Filter). 2. Wählen Sie Yes (Ja) im Enable Mac Filter (Mac Filter aktivieren)-Feld. 3.
4.1.5 Professionell Im Professionell-Bildschirm finden Sie erweiterte Konfigurationsoptionen. HINWEIS: Wir empfehlen, die Standardeinstellungen auf dieser Seite möglichst nicht zu verändern. Im Professional (Professionell)-Bildschirm können Sie folgendes konfigurieren: • Band: Hier wählen Sie das Frequenzband, auf das die professionellen Einstellungen angewendet werden sollen. • Sender aktivieren: Wählen Sie Yes (Ja) zum Aktivieren des WLANs. Wählen Sie No (Nein), wenn Sie das WLAN deaktivieren möchten.
• Roaming-Assistent: In Netzwerkkonfigurationen, die mehrere Zugangspunkte (APs) oder WLAN-Repeater beinhalten, können sich WLAN-Clients manchmal nicht mit verfügbaren Zugangspunkten automatisch verbinden, da sie immer noch mit dem Haupt-WLANRouter verbunden sind. Aktivieren Sie diese Einstellung, damit der Client die Verbindung zum Haupt-WLAN-Router trennt, wenn die Signalstärke unter einen spezifischen Schwellenwert fällt; dann kann eine Verbindung zu einem stärkeren Signal erfolgen.
• Sendebündelung (TX Bursting) aktivieren: Diese Einstellung erhöht die Übertragungsgeschwindigkeit zwischen WLAN-Router und 802.11g-Geräten. • WMM APSD aktivieren: Die aktivierte WMM APSDEinstellung (Wi-Fi Multimedia Automatic Power Save Delivery, Automatisches WLAN-Energiesparen bei Multimediadaten) verbessert die Energieverwaltung beim Zusammenspiel von WLAN-Geräten. Zum Abschalten der WMM APSD-Funktion wählen Sie Disable (Deaktivieren). • USB 3.
So ändern Sie die LAN-IP-Einstellungen: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) > LAN > LAN IP. 2. Ändern Sie IP address (IP-Adresse) und Subnet Mask (Subnetzmaske). 3. Klicken Sie zum Abschluss auf Übernehmen. 4.2.2 DHCP-Server Ihr WLAN-Router nutzt DHCP zur automatischen Zuweisung von IP-Adressen im Netzwerk. Sie können den IP-Adressbereich festlegen und bestimmen, wie lange Clients im Netzwerk eine IPAdresse zugewiesen bleibt.
So konfigurieren Sie einen DHCP-Server: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) > LAN > DHCP Server. 2. Klicken Sie im Feld Enable the DHCP Server (DHCP-Server aktivieren) auf die Auswahl Yes (Ja). 3. Geben Sie in das Domain Name-Textfeld einen DomainNamen für Ihren WLAN-Router ein. 4. Geben Sie im Feld IP Pool Starting Address (IP-Pool Startadresse) die IP-Startadresse ein. 5. Geben Sie im Feld IP Pool Ending Address (IP-Pool Endadresse) die IP-Endadresse ein. 6.
4.2.3 Route Falls Sie mehr als einen WLAN-Router in Ihrem Netzwerk einsetzen, können Sie eine Routentabelle konfigurieren und so dieselbe Internetverbindung nutzen. HINWEIS: Wir empfehlen, die Standard-Routeneinstellungen nicht zu verändern, sofern Sie nicht über umfassendes Wissen über Routentabellen verfügen. So konfigurieren Sie die LAN-Routentabelle: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) > LAN > Route. 2.
4.2.4 IPTV Der WLAN-Router kann sich per Internet oder LAN mit IPTV-Diensten verbinden. Im IPTV-Register finden Sie Konfigurationseinstellungen, die Sie zum Einrichten von IPTV, VoIP, Multicasting und UDP benötigen. Weitere Details erhalten Sie von Ihrem Internetanbieter.
4.3 WAN 4.3.1 Internetverbindung Der Internetverbindung-Bildschirm ermöglicht Ihnen die Konfiguration von Einstellungen unterschiedlicher WANVerbindungstypen. So konfigurieren Sie die WAN-Verbindungseinstellungen: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) > WAN > Internetverbindung. 2. Konfigurieren Sie die folgenden Einstellungen. Klicken Sie zum Abschluss auf Übernehmen. • WAN-Verbindungstyp: Wählen Sie den Typ Ihrer Internetverbindung.
• NAT aktivieren: NAT (Network Address Translation, Netzwerkadressenumsetzung) ist ein System, bei dem eine öffentliche IP (WAN-IP) eingesetzt wird, um Netzwerk-Clients mit einer privaten IP-Adresse im LAN Internetzugriff zu ermöglichen. Die private IP-Adresse der einzelnen NetzwerkClients wird in einer NAT-Tabelle gespeichert und zum Umleiten ankommender Datenpakete eingesetzt.
• MAC-Adresse: Die MAC-Adresse (Media Access Control, Medienzugriffssteuerung) ist eine eindeutige Kennung Ihres Netzwerkgerätes. Einige Internetanbieter überwachen die MAC-Adressen von Netzwerkgeräten, die Verbindungen zu Ihren Diensten herstellen und weisen Verbindungsversuche unbekannter Geräte ab.
4.3.2 Dual-WAN Ihr ASUS WLAN-Router bietet Dual-WAN-Unterstützung. Sie können die Dual-WAN-Funktion auf einen dieser beiden Modi einstellen: • Failover Mode (Ausfallschutz-Modus): Wählen Sie diesen Modus zur Nutzung des zweiten WAN als Reservenetzwerkzugriff. • Load Balance Mode (Lastausgleich-Modus): Wählen Sie diesen Modus zum Optimieren der Bandbreite, zum Minimieren der Reaktionszeit und zur Verhinderung einer Datenüberlastung für primäre und sekundäre WANVerbindungen.
4.3.3 Portauslösung Die Portbereichauslösung öffnet eine begrenzte Zeit lang einen zuvor festgelegten Eingangsport, wenn ein Client im lokalen Netzwerk eine abgehende Verbindung über einen bestimmten Port aufbaut. Die Portauslösung wird in folgenden Szenarien genutzt: • Mehr als ein lokaler Client benötigt eine Portweiterleitung für dieselbe Anwendung zu einem unterschiedlichen Zeitpunkt. • Eine Anwendung benötigt spezielle Eingangsports, die nicht mit den Ausgangsports übereinstimmen.
4. Geben Sie in der Tabelle der Trigger Port List (Auslöserportliste) die folgenden Informationen ein: • Description (Beschreibung): Geben Sie einen kurzen Namen oder eine Beschreibung für den Dienst ein. • Trigger Port (Auslösungsport): Hier legen Sie einen Auslösungsport zum Öffnen des Eingangsports fest. • Protocol (Protokoll): Wählen Sie das Protokoll, TCP oder UDP. • Incoming Port (Eingangsport): Legen Sie einen Eingangsport zum Empfang ankommender Daten aus dem Internet fest.
4.3.4 Virtueller Server/Portweiterleitung Die Portweiterleitung ist ein Verfahren zum Umleiten von Netzwerkverkehr aus dem Internet an einen bestimmten Port oder bestimmten Portbereich zu einem oder mehreren Geräten im lokalen Netzwerk. Wählen Sie, die Portweiterleitung an Ihrem Router einzurichten, können PCs außerhalb des Netzwerks auf bestimmte Dienste zugreifen, die von einem PC in Ihrem eigenen Netzwerk bereitgestellt werden.
3. Wählen Sie im Feld Famous Server List (Liste bekannter Server) den Servicetyp, auf den Sie zugreifen möchten. 4. Wählen Sie im Feld Famous Game List (Liste bekannter Spiele) die beliebten Spiele, auf die Sie zugreifen möchten. Dieses Element listet den erforderlichen Port auf, der zur Ausführung Ihres ausgewählten Online-Spiels nötig ist. 5. Geben Sie in der Tabelle Port Forwarding List (Portweiterleitungsliste) die folgenden Informationen ein: • Dienstname: Geben Sie einen Dienstnamen ein.
• Lokaler Port: Tragen Sie einen bestimmten Port zum Empfang weitergeleiteter Pakete ein. Lassen Sie dieses Feld leer, wenn die ankommenden Pakete zu einem bestimmten Portbereich umgeleitet werden sollen. • Protokoll: Wählen Sie das Protokoll. Falls Sie unsicher sein sollten, wählen Sie BOTH (Beide). 6. Klicken Sie zur Eingabe der Portauslöserinformationen in die Liste auf Add (Hinzufügen) . Klicken Sie zum Entfernen eines Portauslösereintrags aus der Liste auf Delete (Löschen) . 7.
4.3.5 DMZ Die virtuelle DMZ (DMZ steht für demilitarisierte Zone) ermöglicht einem Client, sämtliche eingehenden Pakete zu empfangen, die an Ihr lokales Netzwerk gerichtet sind. Ankommender Datenverkehr aus dem Internet wird gewöhnlich verworfen und nur dann zu einem bestimmten Client geleitet, wenn eine Portweiterleitung oder Portauslösung im Netzwerk konfiguriert wurde. Bei einer DMZ-Konfiguration empfängt ein Netzwerk-Client sämtliche ankommenden Pakete.
4.3.6 DDNS Durch die Einrichtung eines DDNS (dynamischer DNS) können Sie von außerhalb auf den Router im Netzwerk zugreifen; dies geschieht beispielsweise über den ASUS-DDNS-Dienst oder einen anderen DDNS-Anbieter. So richten Sie DDNS ein: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) > WAN > DDNS. 2. Konfigurieren Sie die folgenden Einstellungen. Klicken Sie zum Abschluss auf Übernehmen.
• Platzhalter aktivieren: Hier können Sie Platzhalter aktivieren, wenn diese von Ihrem DDNS-Dienst benötigt werden. HINWEISE: Unter folgenden Bedingungen funktioniert der DDNS-Dienst nicht: • Der WLAN-Router nutzt eine private WAN-IP-Adresse (192.168.x.x, 10.x.x.x oder 172.16.x.x); dies wird durch gelben Text signalisiert. • Der Router befindet sich in einem Netzwerk, das mit mehreren NATTabellen arbeitet. 4.3.
4.4 IPv6 Der WLAN Router unterstützt IPv6-Adressierung; ein System, das mehr IP-Adressen unterstützt. Dieser Standard wird noch nicht flächendeckend eingesetzt. Fragen Sie bei Ihrem Internetanbieter nach, ob Ihr Internetzugang IPv6 unterstützt. So richten Sie IPv6 ein: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) > IPv6. 2. Wählen Sie Ihren Connection Type (Verbindungstyp). Die Konfigurationsoptionen variieren je nach ausgewähltem Verbindungstyp. 3.
4.5 VPN-Server Ein VPN (virtuelles privates Netzwerk) ermöglicht sichere Kommunikation mit externen Computern oder Netzwerken über öffentliche Netzwerke wie dem Internet. HINWEIS: Bevor Sie eine VPN-Verbindung einrichten, benötigen Sie die IP-Adresse oder den Domain-Namen des VPN-Servers, auf den Sie zugreifen möchten. So richten Sie den Zugriff auf einen VPN-Server ein: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) > VPN Server. 2.
4.6 Firewall Sie können den WLAN-Router als Hardware-Firewall in Ihrem Netzwerk einsetzen. HINWEIS: Die Firewall-Funktion ist standardmäßig bereits aktiviert. 4.6.1 Allgemein So richten Sie grundlegende Firewall-Einstellungen ein: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) > Firewall > General (Allgemein). 2. Im Feld Enable Firewall (Firewall aktivieren) wählen Sie Yes (Ja). 3.
So richten Sie einen URL-Filter ein: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) > Firewall > URL Filter. 2. Wählen Sie im Feld Enable URL Filter (URL-Filter aktivieren) die Option Enabled (Aktiviert). 3. Geben Sie eine URL ein, klicken Sie anschließend auf die Schaltfläche . 4. Klicken Sie auf Apply (Übernehmen). 4.6.3 Schlüsselwortfilter Der Schlüsselwortfilter blockiert Internetseiten, die bestimmte Ausdrücke enthalten.
3. Geben Sie ein Wort oder einen Ausdruck ein, klicken Sie dann auf die Add (Hinzufügen)-Schaltfläche. 4. Klicken Sie auf Apply (Übernehmen). HINWEISE: • • Der Schlüsselwortfilter basiert auf einer DNS-Abfrage. Falls ein Netzwerk-Client zuvor bereits auf eine Internetseite wie http://www. abcxxx.com zugriff, wird die jeweilige Internetseite nicht blockiert (ein DNS-Puffer im System speichert zuvor besuchte Seiten).
So richten Sie einen Netzwerkdienstefilter ein: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) > Firewall > Network Service Filter (Netzwerkdienstefilter). 2. Wählen Sie im Feld Enable Network Services Filter (Netzwerkdienstefilter aktivieren) die Option Yes (Ja). 3. Wählen Sie den Filtertabellentyp. Die Black List (Schwarze Liste) blockiert die angegebenen Netzwerkdienste. Die White List (Weiße Liste) beschränkt den Zugriff auf die angegebenen Netzwerkdienste. 4.
4.7 Administration 4.7.1 Betriebsmodus Auf der Betriebsmodus-Seite können Sie den passenden Betriebsmodus Ihres Netzwerkes festlegen. So richten Sie den Betriebsmodus ein: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) > Administration > Operation Mode (Betriebsmodus). 2.
• Media Bridge (Medienbrücke): Bei dieser Konfiguration werden zwei WLAN-Router benötigt. Der zweite Router dient als Medienbrücke, über die mehrere Geräte wie internetfähige Fernsehgeräte und Spielkonsolen per Ethernet (LAN) verbunden werden können. 3. Klicken Sie auf Apply (Übernehmen). HINWEIS: Nach einer Betriebsmodusänderung startet der Router neu. 4.7.2 System Auf der System-Seite konfigurieren Sie die Einstellungen Ihres WLAN-Routers. So nehmen Sie Systemeinstellungen vor: 1.
• Nur bestimmte IP-Adressen zulassen: Klicken Sie auf Yes (Ja), wenn Sie IP-Adressen von Geräten festlegen möchten, die aus dem WAN auf die grafische Benutzeroberfläche des WLAN-Routers zugreifen dürfen. • Client-Liste: Geben Sie die WAN-IP-Adressen von Netzwerkgeräten ein, die auf die Einstellungen des WLANRouters zugreifen dürfen. Diese Liste wird genutzt, wenn Sie unter Only allow specific IP (Nur bestimmte IP zulassen) auf Yes (Ja) geklickt haben. 3. Klicken Sie auf Apply (Übernehmen). 4.7.
4.7.4 Wiederherstellen/Speichern/Hochladen der Einstellungen So werden die Einstellungen des WLAN-Routers wiederhergestellt/gespeichert/hochgeladen: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) > Administration > Restore/ Save/Upload Setting (Einstellungen wiederherstellen/ speichern/hochladen). 2.
4.8 Systemprotokoll Das Systemprotokoll enthält Aufzeichnungen der Netzwerkaktivitäten. HINWEIS: Das Systemprotokoll wird bei einem Neustart und beim Abschalten des Routers zurückgesetzt. So zeigen Sie das Systemprotokoll an: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) > System Log (Systemprotokoll). 2.
5 Verwenden der Dienstprogramme HINWEISE: • Laden Sie die Dienstprogramme des WLAN-Routers von der ASUSWebseite herunter und installieren Sie sie: • Device Discovery v1.4.7.1 unter http://dlcdnet.asus.com/pub/ ASUS/LiveUpdate/Release/Wireless/Discovery.zip • Firmware Restoration v1.9.0.4 unter http://dlcdnet.asus.com/pub/ ASUS/LiveUpdate/Release/Wireless/Rescue.zip • Windows Printer Utility v1.0.5.5 unter http://dlcdnet.asus.com/ pub/ASUS/LiveUpdate/Release/Wireless/Printer.
5.2 Firmware Restoration Firmware Restoration (Firmware-Wiederherstellung) wird bei einem ASUS WLAN-Router verwendet, welcher während der Firmware-Aktualisierung ausgefallen ist. Es lädt die von Ihnen angegebene Firmware hoch. Der Vorgang dauert etwa drei bis vier Minuten. WICHTIG: Bevor Sie die Anwendung Firmware Restoration verwenden, starten Sie den Rettungsmodus auf Ihrem Router. HINWEIS: Diese Funktion wird unter Mac OS nicht unterstützt.
3. Legen Sie eine statische IP für Ihren Computer fest, nutzen Sie folgende Daten zum Einrichten Ihrer TCP/IP-Einstellungen: IP-Adresse: 192.168.1.x Subnetzmaske: 255.255.255.0 4. Klicken Sie auf Ihrem Computer-Desktop auf: Start > All Programs (Alle Programme) > ASUS Utility BRT-AC828 Wireless Router (ASUS Dienstprogramm BRT-AC828 WLAN-Router) > Firmware Restoration (FirmwareWiederherstellung). 5. Geben Sie eine Firmware-Datei an und klicken auf Upload (Hochladen).
6 Fehlerbehebung In diesem Kapitel finden Sie Lösungen zu Problemen, die eventuell mit Ihrem Router auftreten können. Falls Sie auf Probleme stoßen sollten, die nicht in diesem Kapitel behandelt werden, besuchen Sie die ASUS-Kundendienstseite: http://support.asus.com/ – Hier finden Sie weitere Produktinformationen und Möglichkeiten zur Kontaktaufnahme mit dem technischen ASUS-Kundendienst. 6.
Prüfen Sie, ob die Netzwerkkabel richtig angeschlossen sind. • Wenn das Netzwerkkabel, welches den Router mit dem Modem verbindet, richtig angeschlossen ist, leuchtet die WAN-LED. • Wenn das Netzwerkkabel, welches den eingeschalteten Computer mit dem Router verbindet, richtig angeschlossen ist, leuchtet die entsprechende LAN-LED. Vergewissern Sie sich, dass die WLAN-Einstellungen zu den Einstellungen Ihres Computers passen.
6.2 Häufig gestellte Fragen (FAQs) Ich kann per Webbrowser nicht auf die grafische Benutzeroberfläche des Routers zugreifen • • • Wenn Ihr Computer per Kabel angeschlossen wurde, überprüfen Sie die Netzwerkkabelverbindung und den LEDStatus, wie im vorherigen Abschnitt beschrieben. Vergewissern Sie sich, dass Sie die richtigen Anmeldedaten eingeben. Ab Werk wurde als Anmeldename und als Kennwort der Begriff „admin“ eingestellt.
Der Client kann keine WLAN-Verbindung mit dem Router herstellen. HINWEIS: Falls Schwierigkeiten bei der Verbindung mit einem 5-GHzNetzwerk auftreten, überzeugen Sie sich davon, dass Ihr WLAN-Gerät 5-GHz- oder Dualbandbetrieb unterstützt. • • Außerhalb der Reichweite: • Stellen Sie den Router näher an den WLAN-Client. • Stellen Sie die Antennen des Routers optimal ein; schauen Sie sich dazu den Abschnitt 1.4 Router aufstellen an. DHCP-Server wurde deaktiviert: 1.
• Die SSID wurde verborgen. Falls Ihr Gerät die SSIDs von anderen Routern, nicht jedoch die SSID Ihres Routers erkennen kann, wechseln Sie zu Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) > Wireless (WLAN) > General (Allgemein), wählen No (Nein) bei Hide SSID (SSID verbergen), anschließend wählen Sie Auto bei Control Channel (Steuerkanal). • Wenn Sie einen WLAN-Adapter verwenden, überzeugen Sie sich davon, dass die genutzten Kanäle mit den in Ihrem Land/Ihrer Region zulässigen Kanälen übereinstimmen.
Das Internet ist nicht zugänglich. • • • • • Vergewissern Sie sich, dass sich Ihr Router mit der WAN-IPAdresse Ihres Internetanbieters verbinden kann. Dazu rufen Sie die grafische Benutzeroberfläche auf, klicken auf General (Allgemein) > Network Map (Netzwerkübersicht) und prüfen den Internet Status (Internetstatus).
• Setzen Sie Ihren Router auf die Werkseinstellungen zurück. Starten Sie die grafische Benutzeroberfläche, wechseln Sie zu Administration > Restore/Save/Upload Setting (Einstellungen wiederherstellen/speichern/hochladen), klicken Sie anschließend auf Restore (Wiederherstellen). Anmeldekonto (Benutzername) und Kennwort sind beide auf „admin“ voreingestellt.
Grafische Benutzeroberfläche lässt sich nicht aufrufen Bevor Sie den WLAN-Router konfigurieren, folgen Sie bei Ihrem Host-Computer und Netzwerk-Clients den Anweisungen in diesem Abschnitt. A. Falls aktiviert, deaktivieren Sie den Proxy-Server. Windows 7 1. Klicken Sie auf Start > Internet Explorer, um den Webbrowser zu starten. 2. Klicken Sie auf Tools (Extras) > Internet options (Internetoptionen) > Connections (Verbindungen) > LAN settings (LANEinstellungen). 3.
MAC OS 1. Klicken Sie in der Menüleiste Ihres Safari Browsers auf Safari > Preferences (Einstellungen) > Advanced (Erweitert) > Change Settings (Einstellungen ändern). 2. Entfernen Sie im Netzwerk-Bildschirm das Häkchen bei FTP Proxy und Web Proxy (HTTP). 3. Wenn abgeschlossen, klicken Sie auf Apply Now (Jetzt übernehmen). HINWEIS: Für Details zur Deaktivierung eines Proxyservers beziehen Sie sich auf die Hilfefunktion Ihres Browsers. B.
3. Um die IPv4-IPEinstellungen automatisch zu beziehen, wählen Sie Obtain an IP address automatically (IP-Adresse automatisch beziehen). Um die IPv6-IPEinstellungen automatisch zu beziehen, wählen Sie Obtain an IPv6 address automatically (IPv6Adresse automatisch beziehen). 4. Klicken Sie zum Abschluss auf OK. MAC OS 1. Klicken Sie links oben im Bildschirm auf das Apple-Symbol . 2. Klicken Sie auf System Preferences (Systemeinstellungen) > Network (Netzwerk) > Configure (Konfigurieren). 3.
C. Falls aktiviert, deaktivieren Sie die DFÜ (Dial-Up)-Verbindung. Windows 7 1. Klicken Sie auf Start > Internet Explorer, um den Browser zu starten. 2. Klicken Sie auf Tools (Extras) > Internet options (Internetoptionen) > Connections (Verbindungen). 3. Wählen Sie Never dial a connection (Keine Verbindung wählen). 4. Klicken Sie zum Abschluss auf OK. HINWEIS: Für Details zur Deaktivierung der DFÜ (Dial-Up)-Verbindung beziehen Sie sich auf die Hilfefunktion Ihres Browsers.
Anhang Hinweise Rücknahmeservices Das ASUS-Wiederverwertungs- und Rücknahmeprogramm basiert auf den Bestrebungen, die höchsten Standards zum Schutz der Umwelt anzuwenden. Wir glauben, dass die Bereitstellung einer Lösung für unsere Kunden die Möglichkeit schafft, unsere Produkte, Batterien, andere Komponenten und ebenfalls das Verpackungsmaterial verantwortungsbewußt der Wiederverwertung zuzuführen. Besuchen Sie bitte die Webseite http://csr.asus.com/english/Takeback.
Dieses Gerät erzeugt und verwendet Radiofrequenzenergie und kann diese ausstrahlen. Wenn es nicht entsprechend der Bedienungsanleitung installiert und verwendet wird, kann es Störungen von Funkübertragungen verursachen. Es kann nicht für alle Installationen gewährleistet werden, dass keine Störungen auftreten.
Verbot der gemeinsamen Aufstellung Dieses Gerät und seine Antenne(n) dürfen nicht mit anderen Antennen oder Sendeanlagen zusammen betrieben oder aufgestellt werden, außer wenn dies in Übereinstimmung mit den FCC-Prozeduren für Multi-Sendeanlagen geschieht. Konformitätserklärung für die R&TTE-Richtlinie 1999/5/EC Grundlegende Anforderungen – Artikel 3 Schutz der Gesundheit und Sicherheit – Artikel 3.1a Tests zur elektrischen Sicherheit nach EN 60950-1 wurden durchgeführt.
IC-Strahlenbelastungserklärung für Kanada Dieses Gerät stimmt mit lizenzfreiem/lizenzfreien RSS-Standard(s) von Industry Canada überein. Der Betrieb unterliegt den folgenden zwei Bedingungen: (1) Dieses Gerät darf keine schädlichen Störungen verursachen, und (2) das Gerät muss empfangene Störungen akzeptieren, einschließlich Störungen, die einen unerwünschten Betrieb verursachen können.
Warnung! • • • • • • • • Dieser Funksender (3568A-RT0V00) wurde durch Industry Canada zugelassen für den Betrieb mit den unten aufgeführten Antennentypen unter maximal zulässiger Verstärkung und erforderlicher Antennenimpedanz für jeden angegebenen Antennentyp. Nicht in dieser Liste enthaltene Antennentypen mit einer größeren als der angegebenen maximalen Verstärkung für diesen Typ sind für die Verwendung mit diesem Gerät streng verboten.
NCC 警語 經型式認證合格之低功率射頻電機,非經許可,公司、商號或 使用者均不得擅自變更頻率、加大功率或變更原設計之特性及 功能。低功率射頻電機之使用不得影響飛航安全及干擾合法通 信;經發現有干擾現象時,應立即停用,並改善至無干擾時方 得繼續使用。前項合法通信,指依電信法規定作業之無線電通 信。低功率射頻電機須忍受合法通信或工業、科學及醫療用電 波輻射性電機設備之干擾。 GNU General Public License Licensing information This product includes copyrighted third-party software licensed under the terms of the GNU General Public License. Please see The GNU General Public License for the exact terms and conditions of this license.
authors commit to using it. (Some other Free Software Foundation software is covered by the GNU Library General Public License instead.) You can apply it to your programs, too. When we speak of free software, we are referring to freedom, not price.
that any patent must be licensed for everyone’s free use or not licensed at all. The precise terms and conditions for copying, distribution and modification follow. Terms & conditions for copying, distribution, & modification 0. This License applies to any program or other work which contains a notice placed by the copyright holder saying it may be distributed under the terms of this General Public License.
these conditions: a) You must cause the modified files to carry prominent notices stating that you changed the files and the date of any change. b) You must cause any work that you distribute or publish, that in whole or in part contains or is derived from the Program or any part thereof, to be licensed as a whole at no charge to all third parties under the terms of this License.
3.
attempt otherwise to copy, modify, sublicense or distribute the Program is void, and will automatically terminate your rights under this License. However, parties who have received copies, or rights, from you under this License will not have their licenses terminated so long as such parties remain in full compliance. 5. You are not required to accept this License, since you have not signed it. However, nothing else grants you permission to modify or distribute the Program or its derivative works.
is intended to apply and the section as a whole is intended to apply in other circumstances. It is not the purpose of this section to induce you to infringe any patents or other property right claims or to contest validity of any such claims; this section has the sole purpose of protecting the integrity of the free software distribution system, which is implemented by public license practices.
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