Benutzerhandbuch DSL-N17U Wireless-N300 hyphen ADSL/VDSL-Modem-Router
G10140 Erste Ausgabe März 2015 Copyright © 2014 ASUSTeK Computer Inc. Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil dieses Handbuchs, einschließlich der darin beschriebenen Produkte und Software, darf ohne ausdrückliche, schriftliche Genehmigung von ASUSTeK COMPUTER INC. (“ASUS”) in irgendeiner Form, ganz gleich auf welche Weise, vervielfältigt, übertragen, abgeschrieben, in einem Wiedergewinnungssystem gespeichert oder in eine andere Sprache übersetzt werden.
Inhaltsverzeichnis 1 1.1 1.2 1.3 1.4 1.5 1.6 Vorstellung Ihres xDSL-Modem-Routers Willkommen!...................................................................................6 Packungsinhalt...............................................................................6 Ihr xDSL-Modem-Router.............................................................7 Ihren xDSL-Modem-Router aufstellen...................................9 Einrichtungsvoraussetzungen..............................................
Inhaltsverzeichnis 3.6 AiCloud verwenden.................................................................. 40 3.6.1 Cloud-Laufwerk......................................................................41 3.6.2 Intelligenter Zugriff...............................................................43 3.6.3 Intelligente Synchronisierung...........................................44 4 4.1 Konfigurieren der erweiterten Einstellungen WLAN..............................................................................
Inhaltsverzeichnis 4.6.2 URL-Filter...................................................................................74 4.6.3 Netzwerkdienstefilter...........................................................75 4.7 Administration............................................................................ 77 4.7.1 System.................................................................................................... 77 4.7.2 Aktualisieren der Firmware.................................................78 4.
1 Vorstellung Ihres xDSL-ModemRouters 1.1 Willkommen! Vielen Dank, dass Sie einen WLAN-VDSL/ADSL-Modem-Router DSL-N17U von ASUS gekauft haben! Der ultraschmale, elegante DSL-N17U verfügt über 2,4 GHz mit Steigerung bis 300 Mb/s, funktioniert an einer ADSL- oder VDSLLeitung als Router, SMB-Server, UPnP-AV-Server und FTP-Server für 24/7-Dateifreigabe und unterstützt 300.000 Sitzungen. Diese Funktionen und Merkmale machen diesen xDSL-Modem-Router zu einer guten Wahl für die komplette Heimvernetzung. 1.
1.3 Ihr xDSL-Modem-Router WLAN-LED Aus: Kein WLAN-Signal. Ein: WLAN-System ist bereit. Blinkt: Versand oder Empfang von Daten per WLAN-Verbindung. USB-LED Aus: Keine Stromversorgung oder keine physikalische Verbindung. Ein: Physikalische Verbindung mit USB-Geräten. LAN 1~4 LED Aus: Kein Strom oder keine physische Verbindung. Ein: Physikalische Verbindung mit einem Ethernet-Netzwerk. Internet-LED Aus: Keine Stromversorgung oder keine Internetverbindung. Ein: Internetverbindung hergestellt.
WPS-Taste Diese Taste startet den WPS-Assistenten. Wi-Fi-Einschalttaste Drücken Sie diese Taste zur De-/Aktivieren der WLAN-Verbindung.. LAN-Anschlüsse 1~ 4 Verbinden Sie Netzwerkkabel mit diesen Anschlüssen, um eine LAN-Verbindung. einzurichten. USB 2.0-Anschluss Verbinden Sie USB 2.0-Geräte wie USB-Festplatten oder -Flashlaufwerke mit diesen Anschlüssen. Ethernet-WAN-Port Schließen Sie zur Herstellung einer WAN-Verbindung ein Netzwerkkabel an diesem Port an.
1.4 Ihren xDSL-Modem-Router aufstellen For the best wireless signal transmission between the xDSL modem router and the network devices connected to it, ensure that you: • • • • • Den drahtlosen Router xDSL in einem zentralen Bereich für maximale Funkabdeckung der Netzwerkgeräte aufestellen. Das Gerät von Metallhindernissen oder direkten Sonnenlicht fernhalten. Das Gerät von 802.11g oder nur 20MHz Wi-Fi-Geräten, 2.
1.5 Einrichtungsvoraussetzungen Zur Netzwerkeinrichtung benötigen Sie einen oder zwei Computer, die folgende Systemvorraussetzungen erfüllen. • Ethernet RJ-45 (LAN) port (10Base-T/100Base-TX/1000BaseTX) • IEEE 802.11a/b/g/n Drahtlosfunktion • Verfügbarer TCP/IP-Dienst • Ein Webbrowser wie Internet Explorer, Firefox, Safari, oder Google Chrome HINWEISE: • Falls Ihr Computer über keine integrierte Drahtlosfunktion verfügt, können Sie einen IEEE 802.
1.6.1 Kabelverbindung HINWEIS: Bei Kabelverbindungen können Sie entweder ein 1:1-durchkontaktiertes („straight-through“) oder gekreuztes Kabel („crossover“) verwenden. Wall Power Outlet LAN DSL Power Computer Phone Splitter Wall telephone outlet So richten Sie Ihren xDSL-Modem-Router über eine kabelgebundene Verbindung ein: 1. Schließen Sie das Netzteil Ihres xDSL-Modem-Routers am Netzeingang und einer Steckdose an. 2.
1.6.2 Drahtlose Verbindung Wall Power Outlet DSL Computer Phone Power Splitter Wall telephone outlet So richten Sie eine drahtlose Verbindung ein: 1. Verbinden Sie das Netzteil des Routers mit dem Stromanschluss (DC-IN) sowie mit der Stromversorgung. 2. Verbinden Sie ein Ende des RJ-11-Kabels mit dem DSLAnschluss Ihres xDSL-Modem-Routers und das andere Ende mit dem DSL-Anschluss Ihres Splitters. 3. Installieren Sie einenIEEE 802.11a/b/g/n WLAN-Adapter auf Ihrem Computer.
2 Erste Schritte 2.1 Anmeldung im Web-GUI Ihr WLAN-xDSL-Modem-Router von ASUS kommt mit einer intuitiven grafischen Weboberfläche, mit der Sie seine verschiedenen Funktionen und Merkmale mühelos über einen Webbrowser, wie Internet Explorer, Firefox, Safari oder Google Chrome, konfigurieren können. HINWEIS: Der Funktionsumfang kann je nach unterschiedlichen Firmware-Versionen variieren. So melden Sie sich bei der Web-GUI an: 1. Geben Sie in Ihren Browser die IP-Adresse192.168.1.
2.2 Quick Internet Setup (QIS) mit autom. Erkennung Die Funktion Quick Internet Setup (QIS) führt Sie schnell durch die Einrichtung Ihrer Interentverbindung. HINWEIS: Wenn Sie das eine Internetverbindung zum ersten Mal einrichten, drücken Sie die Reset-Taste, um den drahtlosen Router auf dessen Werkseinstellungen zurückzusetzen. So verwenden Sie QIS mit autom. Erkennung: 1. Melden Sie sich an der grafischen Benutzeroberfläche an. Die ISE-Seite öffnet sich automatisch.
2. Ihr xDSL-Modem-Router konfiguriert DSL-AnnexModus, Internetverbindungstyp und VPI/DVI-Wert sowie Kapselungsmodi automatisch. Geben Sie die Internetkontendaten von Ihrem Internetanbieter ein. WICHTIG! Die zur Konfiguration der Internetverbindung erforderlichen Informationen erhalten Sie von Ihrem Internetanbieter.
3. Falls QIS Ihren Internetverbindungstyp nicht erkennen kann, befolgen Sie die nachstehenden Schritte zur manuellen Konfiguration Ihrer Verbindungseinstellungen: a) Wählen Sie den Annex-Modus, den Ihr DSL-Dienst nutzt. Hinweise: 16 • Annex-A oder Annex-B-Modus haben mehrere Modi: Annex A/I/J/L/ M oder Annex B/J.
b) Wählen Sie Ihr Country (Land) und Ihren Internet Service Provider (ISP) (Internetanbieter). c) Legen Sie den Netzwerknamen (die SSID) und den Sicherheitsschlüssel für Ihre WLAN-Verbindung fest. Klicken Sie anschließend auf Apply (Übernehmen).
d) Eine Übersichtsseite erscheint und zeigt die aktuellen Netzwerkeinstellungen. Klicken Sie zum Speichern Ihrer Netzwerkeinstellungen auf Next (Weiter) und Sie gelangen zur Seite Netzwerkkarte. 2.3 Mit Ihrem WLAN-Netzwerk verbinden Nachdem Sie Ihren Router xDSL über ISE eingerichtet haben, können Sie Ihren Computer und andere kompatible Geräte mit Ihrem WLAN-Netzwerk verbinden. So verbinden Sie sich mit Ihrem Netzwerk: 1.
HINWEISE: • In den nächsten Kapiteln finden Sie weitere Hinweise zur Konfiguration der WLAN-Netzwerkeinstellungen. • Details zur Verbindung mit Ihrem WLAN-Netzwerk finden Sie in der Bedienungsanleitung Ihres Gerätes. 3 Allgemeine Einstellungen konfigurieren 3.1 Netzwerkübersicht verwenden Über die Netzwerkübersicht können Sie die Sicherheitseinstellungen Ihres Netzwerks konfigurieren, Ihre Netzwerk-Clients verwalten und Ihre USB-Geräte überwachen.
3.1.1 Einrichten der Drahtlos-Sicherheit Um Ihr Netzwerk vor unautorisierten Zugriff zu schützen, müssen Sie dessen Sicherheitseinstellungen einrichten. So richten Sie die Drahtlos-Sicherheitseinstellungen ein: 1. Wechseln Sie vom Navigationspanel zu General (Allgemein)> Network Map (Netzwerkübersicht). 2. Im Fenster Network Map (Netzwerkübersicht) wählen Sie das Symbol System status (Systemstatus), um DrahtlosSicherheitseinstellungen wie SSID, Sicherheitsstufe und Verschlüsselungseinstellungen anzuzeigen.
4. Wählen Sie in der Dropdownliste Authentication Method (Authentifizierungsverfahren) eine Verschlüsselungsmethode für Ihr drahtloses Netzwerk. WICHTIG! Der IEEE 802.11n/ac-Standard erkennt die Verwendung eines hohen Durchsatzes mit WEP oder WPA-TKIP als Unicastchiffrierung nicht an. Falls Sie diese Verschlüsselungsmethoden verwenden, wird Ihre Datenrate auf die IEEE 802.11g 54Mbps-Verbindung heruntergestuft. 5. Geben Sie Ihr Sicherheitskennwort ein. 6. Zum fertigstellen auf Apply (Übernehmen) klicken.
3.1.3 Überwachen der USB-Geräte ASUS DSL-N17U bietet zwei USB 2.0-Ports zum Anschluss von USB-Geräten oder USB-Druckern; so können Sie Dateien und Drucker mit Clients in Ihrem Netzwerk teilen. Hinweise: • Externe USB-Festplatte/Flash-Laufwerk: • Ihr xDSL-Modem-Router arbeitet mit den meisten USBFestplatten/Flash-Laufwerken bis 3 TB und unterstützt Lese-/ Schreibzugriff für FAT16, FAT32, EXT2, EXT3 und NTFS.
Hinweise: • Netzwerk-Druckerserver: • Netzwerkdrucker-Dienstprogramm wird unter Windows® XP/ Vista/7/8/8.1 unterstützt. Bitte wählen Sie zum Installieren des Dienstprogrammes unter Mac OS USB Application (USB-Applikation) > Network Printr Server (NetzwerkDruckerserver), klicken Sie dann auf Download Now (Jetzt herunterladen)! und wählen Sie Use LPR protocol for sharing (LPR-Protokoll zur Freigabe nutzen). • Eine Liste mit Druckern, die mit dem xDSL-Modem-Router arbeiten, finden Sie hier http://event.asus.
USB-Laufwerk sicher trennen WICHTIG: Ein falsches Trennen des USB-Laufwerks kann zu Datenverlusten führen. So trennen Sie das USB-Laufwerk auf sichere Weise: 1. Wechseln Sie vom Navigationspanel zu General (Allgemein)> Network Map (Netzwerkübersicht). 2. Klicken Sie in der oberen rechten Ecke auf > Eject USB disk (USB-Laufwerk trennen). Wenn das USB-Laufwerk erfolgreich getrennt wurde, wird als USB-Status Unmounted (Getrennt) angezeigt.
3.2 Erstellen eines Gästenetzwerkes Das Gästenetzwerk ermöglicht zeitweiligen Besuchern den Zugriff auf das Internet. Dazu werden separate SSIDs oder Netzwerke verwendet, die keinen Zugang zu Ihrem privaten Netzwerk ermöglichen. HINWEIS: Der RT-AC87U unterstützt bis zu sechs SSIDs (drei 2,4-GHzund drei 5-GHz-SSIDs). So erstellen Sie ein Gästenetzwerk: 1. Wechseln Sie vom Navigationspanel zu General (Allgemein) > Guest Network (Gästenetzwerk). 2. Klicken Sie auf Enable (Aktivieren). 3.
4. Legen Sie im Feld Network Name (SSID) (Netzwerkname (SSID)) einen Namen für Ihr temporäres Netzwerk fest. 5. Wählen Sie ein Authentication Method (Autentisierungsverfahren). 6. Legen Sie die Access time (Zugangszeiten) fest oder wählen Sie Limitless (Unbeschränkt). 7. Wählen Sie unter Access Intranet (Intranetzugriff) zwischen den Optionen Disable (Deaktivieren) und Enable (Aktivieren). 8. Klicken Sie zum Abschluss auf Apply (Übernehmen). 3.3 Traffic Manager verwenden 3.3.
2. Klicken Sie auf ON, um die Standardregel zu aktivieren und füllen Sie die Felder für Up- und Download-Bandbreite aus. HINWEIS: Die Bandbreiteninformationen erhalten Sie von Ihren ISP. 3. Klicken Sie auf Save (Speichern). HINWEIS: Die Liste mit benutzerdefinierten Regeln zählt zu den erweiterten Einstellungen.
HINWEISE: • • Quell- und Zielportbereich können Sie auf folgende Weisen festlegen: a) Geben Sie einen bestimmten Port ein; beispielsweise 95. b) Geben Sie einen Portbereich ein, beispielsweise „103:315“, „> 100“ oder „< 65535“. Die Transferred (Übertragen)-Spalte enthält Informationen zum Upstream- und Downstream-Datenverkehr (abgehender und ankommender Netzwerkverkehr) einer Sektion.
HINWEISE: • Pakete geringer Priorität werden nicht berücksichtigt, um die Übertragung von Paketen mit hoher Priorität sicherzustellen. • In der Tabelle Download Bandwidth (Download-Bandbreite) legen Sie Maximum Bandwidth Limit (Maximale Bandbreite) für mehrere Netzwerkanwendungen in der jeweiligen Reihenfolge fest. Je höher die Priorität eines Upstream-Paketes, desto höher die Priorität des Downstream-Paketes.
3.3.2 Traffic überwachen Über die Datenverkehrüberwachungsfunktion können Sie die Bandbreitennutzung von Internet, Kabel- und WLAN-Netzwerken abrufen. Dabei können Sie den Netzwerkverkehr sogar auf täglicher Basis überwachen. HINWEIS: Pakete aus dem Internet werden gleichmäßig auf kabelgebundene und WLAN-Geräte verteilt.
3.3.3 Spektrum DSL-Spektrum bietet Informationen zur Verbindungsqualität. Der Graph zum Signal-Rausch-Verhältnis zeigt das klassische SRV (Signal-Rausch-Verhältnis), was praktisch bei der Ermittlung der Stabilität der DSL-Verbindung sein kann. Der Graph Versand/ Empfang zeigt, wie viele Bits pro Carrier versendet/empfangen werden.
3.4 Jugendschutz einrichten Über den Jugendschutz können Sie festlegen, zu welchen Zeiten auf das Internet zugegriffen werden darf. Sie können ein Zeitlimit für die Netzwerknutzung eines Clients definieren. So nutzen Sie die Jugendschutz-Funktionen: 1. Wechseln Sie vom Navigationspanel zu General (Allgemein) > Parental control (Jugendschutz). 2. Klicken Sie zum Aktivieren der Kindersicherung auf Enable (Aktivieren). 3. Wählen Sie den Client, dessen Netzwerknutzung Sie kontrollieren möchten.
3.5 USB-Anwendungen verwenden Die USB-Erweiterungsfunktion bietet AiDisk-, Servers Center-, Netzwerkdrucker-Server- und Download Master-Untermenüs an. WICHTIG! Zum Einsatz der Serverfunktionen müssen Sie ein USBSpeichergerät (beispielsweise USB-Festplatte oder USB-Flash-Laufwerk) an den USB 2.0-Port an der Rückwand Ihres WLAN-Routers anschließen. Sorgen Sie dafür, dass das USB-Speichergerät formatiert und richtig partitioniert ist.
3. Wählen Sie die Zugriffsrechte, die Sie den Clients, welche auf Ihre freigegebenen Daten zugreifen, zuweisen wollen. 4. Um mit dem ASUS DDNS-Dienst eine eigene Domäne für Ihre FTP-Seite einzurichten, wählen Sie I will use the service and accept the Terms of service (Ich werde den Dienst nutzen und die Nutzungsbedingungen akzeptieren) und geben Sie den Domänennamen ein. Klicken Sie dann auf Next.
3.5.2 Servercenter verwenden Mit dem Servercenter können Sie Mediendateien des USBLaufwerks über einen Medienserver-Ordner, den Samba- oder FTP-Freigabedienst teilen. Außerdem können Sie im Servercenter auch weitere Einstellungen des USB-Laufwerks konfigurieren. Medienserver verwenden Ihr WLAN-Router ermöglicht DLNA-kompatiblen Geräten den Zugriff auf Multimediadateien, die auf dem an Ihren WLAN-Router angeschlossenen USB-Laufwerk gespeichert sind.
Wechseln Sie zum Aufrufen der Medienserver-Einstellungseite zum Register General > USB application > Servers Center > Media Servers (Allgemein > USB-Anwendungen > Servercenter > Medienserver). Hier eine Beschreibung der einzelnen Felder: • DLNA-Medienserver aktivieren: Mit Ein/Aus aktivieren/ deaktivieren Sie den DLNA-Medienserver. • iTunes-Server aktivieren?: Mit Ein/Aus aktivieren/ deaktivieren Sie den iTunes-Medienserver.
2. Führen Sie die Schritte zum Zufügen, Löschen oder Modifizieren eines Kontos aus. So erstellen Sie ein neues Konto: a) Klicken Sie zum Zufügen eines neuen Kontos auf . b)Geben Sie Namen und Kennwort Ihres Netzwerk-Clients in die Felder Account (Konto) und Password (Kennwort) ein. Geben Sie das Kennwort zur Bestätigung noch einmal ein. Klicken Sie zum Zufügen des Kontos zur Liste auf Add (Zufügen). So löschen Sie ein vorhandenes Konto: a) Wählen Sie das Konto, das Sie löschen möchten.
3. Wählen Sie in der Liste der Dateien/Ordner die Art von Zugriffsrechten, die Sie bestimmten Dateien/Ordnern zuweisen möchten: • R/W: Wählen Sie diese Option, um Lese-/Schreibezugriff für bestimmte Datei/Ordner zuzuweisen. • L: Diese Option wählen Sie zum schreibgeschützten Zugriff. • No: Wählen Sie diese Option, wenn Sie bestimmte Datei/ Ordner nicht freigeben möchten. 4. Zum Anwenden klicken Sie auf Apply (Übernehmen).
So nutzen Sie den FTP-Freigabedienst: HINWEISE: Sorgen Sie dafür, dass Sie FTP-Server über AiDisk eingerichtet wurde. Mehr Details dazu finden Sie im Abschnitt 3.5.1 AiDisk verwenden. 1. Wechseln Sie vom Navigationspanel zum Register General (Allgemein) > USB application (USB-Anwendungen)> Servers Center (Servercenter) > FTP Share (FTP-Freigabe). 2.
3.6 AiCloud verwenden AiCloud ist eine Cloud-Anwendung, mit der Sie Ihre Dateien speichern, synchronisieren teilen und abrufen können. So nutzen Sie AiCloud: 1. Laden Sie die ASUS AiCloud-App vom Google Play Store oder Apple Store auf Ihr kompatibles Gerät herunter, installieren Sie die Anwendung. 2. Verbinden Sie ihr kompatibles Gerät mit dem Netzwerk. Schließen Sie die AiCloud-Einrichtung gemäß den Hinweisen auf dem Bildschirm ab.
3.6.1 Cloud-Laufwerk So erstellen Sie ein Cloud-Laufwerk: 1. Schließen Sie ein USB-Speichergerät an den WLAN-Router an. 2. Schalten Sie Cloud Disk (Cloud-Laufwerk) ein. 3. R ufen Sie die Internetseite https://router.asus.com auf, geben Sie Router-Anmeldekonto und Kennwort ein. Damit alles reibungslos funktioniert, empfehlen wir die Internetbrowser Google Chrome oder Firefox.
4. N un können Sie mit Geräten im Netzwerk auf die Dateien des Cloud-Laufwerks zugreifen. HINWEIS: Wenn Sie auf Netzwerkgeräte zugreifen möchten, müssen Sie den Gerätenamen und das Kennwort manuell eingeben, da diese Daten aus Sicherheitsgründen nicht von AiCloud gespeichert werden.
3.6.2 Intelligenter Zugriff Die Intelligenter-Zugriff-Funktion ermöglicht Ihnen, über den Domänennamen Ihres Routers problemlos auf Ihr Heimnetzwerk zuzugreifen. HINWEISE: • Einen Domänennamen Ihres Routers können Sie mit ASUS DDNS erstellen. Weitere Informationen dazu finden Sie im Abschnitt 4.3.5 DDNS. • Per Vorgabe arbeitet AiCloud mit einer sicheren HTTPS-Verbindung. Geben Sie zur besonders sicheren Nutzung mit Cloud-Laufwerk und intelligentem Zugriff https://[Ihr-ASUS-DDNS-Name].asuscomm.com ein.
3.6.3 Intelligente Synchronisierung So nutzen Sie die intelligente Synchronisierung: 1. Starten Sie AiCloud, klicken Sie auf Smart Sync (Intelligente Synchronisierung)> Go (Los). 2. Wählen Sie ON (Ein) zum Aktivieren der intelligenten Synchronisierung. 3. Klicken Sie auf Add new account (Neues Konto hinzufügen). 4. Geben Sie das Kennwort Ihres ASUS WebStorage-Kontos ein, wählen Sie den Ordner, den Sie mit WebStorage synchronisieren möchten. 5. Klicken Sie auf Apply (Übernehmen).
4 Konfigurieren der erweiterten Einstellungen 4.1 WLAN 4.1.1 General (Allgemein) Im Allgemein-Register können Sie WLAN-Grundeinstellungen konfigurieren. So konfigurieren Sie die WLAN-Grundeinstellungen: 1. Wechseln Sie vom Navigationspanel zum Register Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen)> Wireless (WLAN) > General (Allgemein). 2. Weisen Sie einen eindeutigen Namen zu, der aus bis zu 32 Zeichen bestehen darf. Dieser Name ist die SSID oder der Netzwerkname Ihres WLAN-Netzwerks.
3. Wählen Sie im Hide SSID (SSID verbergen)-Feld Yes (Ja) aus, wenn WLAN-Geräte Ihre SSID nicht ermitteln sollen. Wenn diese Funktion aktiv ist, müssen Sie die SSID manuell an WLAN-Geräten eingeben, wenn Sie auf das WLAN-Netzwerk zugreifen möchten. 4. Wählen Sie unter den folgenden WLAN-Optionen aus, mit denen Sie festlegen können, welche WLAN-Gerätetypen auf Ihren WLAN-Router zugreifen können: • Auto: Wählen Sie Auto, wenn sich 802.11AC-, 802.11n-, 802.11g- und 802.
• WPA/WPA2 Enterprise/WPA Auto-Enterprise: Diese Option ermöglicht eine besonders sichere Verschlüsselung. Dazu wird der integrierte EAP-Server oder ein externer RADIUSBackend-Authentisierungserver eingesetzt. HINWEIS: Ihr Router xDSL unterstützt eine maximale Übertragungsgeschwindigkeit von 54 Mb/s wenn der Wireless Mode (WLAN-Modus) auf Auto und das encryption method (Verschlüsselungsverfahren) auf WEP oder TKIP eingestellt wurde. 9.
4.1.2 WPS WPS (Wi-Fi Protected Setup) ist ein WLAN-Sicherheitsstandard, der einfache Geräteverbindungen zu einem WLAN-Netzwerk ermöglicht. Sie können die WPS-Funktion über den PIN-Code oder die WPS-Taste konfigurieren. HINWEIS: Überzeugen Sie sich davon, dass die Geräte WPS unterstützen. So aktivieren Sie WPS in Ihrem WLAN-Netzwerk: 1. Wechseln Sie vom Navigationspanel zum Register Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) > Wireless (WLAN ) > WPS (WPS). 2.
4. Zur WPS-Einrichtung über die WPS-Taste des Routers führen Sie die folgenden Schritte aus: a. Klicken Sie auf Start oder drücken Sie die WPS-Taste an der Rückwand des WLAN-Routers. b. Drücken Sie die WPS-Taste Ihres WLAN-Gerätes. Diese Taste erkennen Sie normalerweise am WPS-Logo. Hinweis: Schauen Sie zur Not in der Bedienungsanleitung Ihres WLANGerätes nach, wo sich die WPS-Taste befindet. c. Der WLAN-Router sucht nach erreichbaren WPS-Geräten.
4.1.3 Brücke Eine Brücke oder WDS (Wireless Distribution System) ermöglicht Ihrem ASUS-WLAN-Router exklusive Verbindungen zu anderen WLAN-APs; dabei verhindert das System, dass andere WLANGeräte oder -Stationen auf Ihren ASUS-WLAN-Router zugreifen können. Diese Funktion lässt sich auch mit einem WLAN-Repeater (Reichweitenverstärker) vergleichen, wobei Ihr ASUS-WLANRouter als Vermittlungsstelle zwischen einem anderen AP und anderen WLAN-Geräten auftritt. So richten Sie die WLAN-Brücke ein: 1.
• HYBRID: Aktiviert die WLAN-Brücke und ermöglicht, dass sich andere WLAN-Geräte/-Stationen mit dem Router verbinden können. HINWEIS: Im Hybridmodus erhalten mit dem ASUS-WLANRouter verbundene WLAN-Geräte lediglich die halbe Übertragungsgeschwindigkeit des APs. 4. Klicken Sie im Feld Connect to APs in list (mit APs in der Liste verbinden) auf Yes (Ja), wenn Sie sich mit einem in der Externe-AP-Liste aufgeführten Zugangspunkt (AP) verbinden möchten. 5.
4.1.4 WLAN-MAC-Filter Der WLAN-MAC-Filter ermöglicht die Kontrolle über Pakete, die an eine bestimmte MAC-Adresse in Ihrem WLAN-Netzwerk gesendet werden. So richten Sie den WLAN-MAC-Filter ein: 1. Wechseln Sie vom Navigationspanel zum Register Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) > Wireless (WLAN) > Wireless MAC Filter (WLAN-MAC-Filter). 2.
4.1.5 RADIUS-Einstellungen Die RADIUS-Einstellungen (Remote Authentication Dial In User Service) bieten eine zusätzliche Sicherheitsschicht, wenn Sie WPA-Enterprise, WPA2-Enterprise oder Radius mit 802.1x als Authentisierungsverfahren wählen. So richten Sie die WLAN-RADIUS-Einstellungen ein: 1. Vergewissern Sie sich, dass das Authentisierungsverfahren des Routers xDSL auf WPA-Enterprise, WPA2-Enterprise oder Radius mit 802.1x eingestellt ist.
4.1.6 Professionell Im Professionell-Bildschirm finden Sie erweiterte Konfigurationsoptionen. HINWEIS: Wir empfehlen, die Standardeinstellungen auf dieser Seite möglichst nicht zu verändern. Im Bildschirm Professional Settings (Professionelle Einstellungen) können Sie Folgendes konfigurieren: • Sender aktivieren: Wählen Sie Yes (Ja) zum Aktivieren des WLAN-Netzwerks. Wählen Sie No (Nein), wenn Sie das WLAN-Netzwerk deaktivieren möchten.
• AP isolieren: Die AP-isolieren-Einstellung verhindert die Kommunikation von WLAN-Geräten im Netzwerk untereinander. Diese Funktion ist zum Beispiel dann nützlich, wenn viele Gäste Ihr Netzwerk besuchen oder verlassen. Wählen Sie Yes (Ja) zum Aktivieren dieser Funktion, No (Nein) zum Abschalten. • IGMP-Snooping aktivieren: Wählen Sie Enable (Aktivieren) als Standardwert, wenn die Steigerung der Übertragungsgeschwindigkeit unterstützt werden soll.
• Sendeleistung anpassen: Sie können die Sendeleistung des WLAN-Routers in gewissen Grenzen anpassen; die Angabe erfolgt in Milliwatt (mW). Geben Sie einen Wert zwischen 0 und 100 ein. HINWEIS: Eine Erhöhung der Sendeleistung kann sich negativ auf die Stabilität des WLAN-Netzwerks auswirken. 4.2 LAN 4.2.1 LAN-IP Im LAN-IP-Bildschirm können Sie die LAN-IP-Einstellungen Ihres WLAN-Routers verändern. HINWEIS: Sämtliche Änderungen der LAN-IP-Adresse spiegeln sich in Ihren DHCP-Einstellungen wieder.
4.2.2 DHCP-Server Ihr WLAN-Router nutzt DHCP zur automatischen Zuweisung von IP-Adressen im Netzwerk. Sie können den IP-Adressbereich festlegen und bestimmen, wie lange Clients im Netzwerk eine IPAdresse zugewiesen bleibt. So richten Sie einen DHCP-Server ein: 1. Vom Navigationspanel gehen Sie zu Advanced Settings>LAN>DHCP Server. 2. Klicken Sie im Feld Enable the DHCP Server? (DHCP-Server aktivieren?) auf die Auswahl Yes (Ja). 3.
HINWEISE: • Wir empfehlen, beim Festlegen eines IP-Adressbereiches eine IPAdresse im Format 192.168.1.xxx (xxx steht für eine beliebige Zahl zwischen 2 und 254) zu verwenden. • Die Startadresse eines IP-Kontingents darf nicht größer als die Endadresse des Kontingents sein. 6. Geben Sie im Bereich DNS and Server Settings (DNS- und Servereinstellungen) bei Bedarf die IP-Adressen Ihres DNSund WINS-Servers ein. 7. Ihr Router xDSL kann Geräten im Netzwerk auch manuell IP-Adressen zuweisen.
4.2.3 Route Falls Sie mehr als einen WLAN-Router in Ihrem Netzwerk einsetzen, können Sie eine Routentabelle konfigurieren und so dieselbe Internetverbindung nutzen. HINWEIS: Wir empfehlen, die Standard-Routeneinstellungen nicht zu verändern, sofern Sie nicht über umfassendes Wissen über Routentabellen verfügen. So konfigurieren Sie die LAN-Routentabelle: 1. Wechseln Sie vom Navigationspanel zum Register Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) > LAN > Route (Route). 2.
4.2.4 IPTV Der WLAN-Router kann sich per Internet oder LAN mit IPTV-Diensten verbinden. Im IPTV-Register finden Sie Konfigurationseinstellungen, die Sie zum Einrichten von IPTV, VoiP, Multicasting und UDP benötigen. Weitere Details erhalten Sie von Ihrem Internetanbieter.
4.3 WAN 4.3.1 Internetverbindung Der Internetverbindung-Bildschirm ermöglicht Ihnen die Konfiguration von Einstellungen unterschiedlicher WANVerbindungstypen. So konfigurieren Sie die WAN-Verbindungseinstellungen: 1. Wechseln Sie vom Navigationspanel zum Register Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) > WAN > Internet Connection (Internetverbindung). 2. Konfigurieren Sie die folgenden Einstellungen. Klicken Sie zum Abschluss auf Apply (Übernehmen).
• Aktivieren?: Wählen Sie zum Aktivieren des Internetzugangs Yes (Ja). Wählen Sie zum Deaktivieren des Internetzugangs No (Nein). • Grundlegende Konfiguration • IP-Version: Wählen Sie Ihren IP-Versionstyp. Zur Auswahl stehen IPv4, IPv4/IPv6 und IPv6. • WAN-Verbindungstyp: Wählen Sie den richtigen Verbindungstyp entsprechend dem Servicetyp Ihres Internetanbieters. Zur Auswahl stehen Automatische IP, Statische IP und PPPoE.
• Besondere Anforderungen vom Internetanbieter • Hostname: In diesem Feld können Sie einen Hostnamen für Ihren Router festlegen. Dieser ist gewöhnlich eine spezielle Vorgabe Ihres Internetanbieters. Sofern Ihrem Computer ein Hostname vom Internetanbieter zugewiesen wurde, tragen Sie diesen Hostnamen hier ein. • MAC-Adresse: Die MAC-Adresse (Media Access Control, Medienzugriffssteuerung) ist eine eindeutige Kennung Ihres Netzwerkgerätes.
4.3.3 Portauslösung Die Portbereichauslösung öffnet eine begrenzte Zeit lang einen zuvor festgelegten Eingangsport, wenn ein Client im lokalen Netzwerk eine abgehende Verbindung über einen bestimmten Port aufbaut. Die Portauslösung wird in folgenden Szenarien genutzt: • Mehr als ein lokaler Client benötigt eine Portweiterleitung für dieselbe Anwendung zu einem unterschiedlichen Zeitpunkt. • Eine Anwendung benötigt spezielle Eingangsport, die nicht mit den Ausgangsports übereinstimmen.
• Auslösungsport: Hier legen Sie einen Auslösungsport zum Öffnen des Eingangsports fest. • Protokoll: Wählen Sie das Protokoll, TCP oder UDP. • Eingangsport: Legen Sie einen Eingangsport zum Empfang ankommender Daten aus dem Internet fest. • Protokoll: Wählen Sie das Protokoll, TCP oder UDP. HINWEISE: • Wenn Sie sich mit einem IRC-Server verbinden, stellt der ClientPC eine abgehende Verbindung über den Auslösungsportbereich 66660 – 7000 her.
4.3.3 Virtueller Server/Portweiterleitung Die Portweiterleitung ist ein Verfahren zum Umleiten von Netzwerkverkehr aus dem Internet an einen bestimmten Port oder bestimmten Portbereich zu einem oder mehreren Geräten im lokalen Netzwerk. Wählen Sie die Portweiterleitung an Ihrem Router einrichten, können PCs außerhalb des Netzwerks auf bestimmte Dienste zugreifen, die von einem PC in Ihrem eigenen Netzwerk bereitgestellt werden.
2. Konfigurieren Sie die folgenden Einstellungen. Klicken Sie zum Abschluss auf Apply (Übernehmen). • Portweiterleitung aktivieren: Wählen Sie Yes (Ja) zum Aktivieren der Portweiterleitung. • Bekannte-Server-Liste: Legt fest, auf welchen Diensttyp Sie zugreifen möchten. • Bekannte-Spiele-Liste: Dieser Eintrag listet Ports, die beliebte Onlinespiele zum Funktionieren benötigen.
• Lokale IP: Hier geben Sie die LAN-IP-Adresse des Clients ein. HINWEIS: Verwenden Sie eine statische IP-Adresse für den lokalen Client, damit die Portweiterleitung richtig funktioniert. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt 4.2 LAN. • Lokaler Port: Tragen Sie einen bestimmten Port zum Empfang weitergeleiteter Pakete ein. Lassen Sie dieses Feld leer, wenn die ankommenden Pakete zu einem bestimmten Portbereich umgeleitet werden sollen. • Protokoll: Wählen Sie das Protokoll.
4.3.5 DMZ Virtual DMZ exposes one client to the Internet, allowing this client to receive all inbound packets directed to your Local Area Network. Inbound traffic from the Internet is usually discarded and routed to a specific client only if port forwarding or a port trigger has been configured on the network. In a DMZ configuration, one network client receives all inbound packets. Setting up DMZ on a network is useful when you need incoming ports open or you want to host a domain, web, or e-mail server.
4.3.5 DDNS Durch die Einrichtung eines DDNS (dynamischer DNS) können Sie von außerhalb auf den Router im Netzwerk zugreifen; dies geschieht beispielsweise über den ASUS-DDNS-Dienst oder einen anderen DDNS-Anbieter. So richten Sie DDNS ein: 1. Wechseln Sie vom Navigationspanel zum Register Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) > WAN > DDNS. 2. Konfigurieren Sie die folgenden Einstellungen. Klicken Sie zum Abschluss auf Apply (Übernehmen).
HINWEISE: Unter folgenden Bedingungen funktioniert der DDNS-Dienst nicht: • Der WLAN-Router nutzt eine private WAN-IP-Adresse (192.168.x.x, 10.x.x.x oder 172.16.x.x); dies wird durch gelben Text signalisiert. • Der Router befindet sich in einem Netzwerk, das mit mehreren NATTabellen arbeitet. 4.3.6 NAT-Durchleitung Die NAT-Durchleitung ermöglicht, dass VPN-Verbindungen (VPN steht für virtuelles privates Netzwerk) durch den Router zu den Netzwerk-Clients geleitet werden.
4.4 IPv6 Der WLAN-Router unterstützt IPv6-Adressierung; ein System, das mehr IP-Adresse als zuvor ermöglicht. Dieser Standard wird noch nicht flächendeckend eingesetzt. Fragen Sie bei Ihrem Internetanbieter nach, ob Ihr Internetzugang IPv6 unterstützt. So richten Sie IPv6 ein: 1. Wechseln Sie vom Navigationspanel zu Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen). 2. Wählen Sie Ihren Connection Type (Verbindungstyp). Die Konfigurationsoptionen variieren je nach ausgewähltem Verbindungstyp. 3.
4.5 VPN-Server Ein VPN (virtuelles privates Netzwerk) ermöglicht sichere Kommunikation mit externen Computern oder Netzwerken über öffentliche Netzwerke wie dem Internet. HINWEIS: Bevor Sie eine VPN-Verbindung einrichten, benötigen Sie die IP-Adresse oder den Domänennamen des VPN-Servers, auf den Sie zugreifen möchten. So richten Sie den Zugriff auf einen VPN-Server ein: 1. Wechseln Sie vom Navigationspanel zu Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen )> VPN Server (VPN-Server). 2.
4.6 Firewall Sie können den Router als Hardware-Firewall in Ihrem Netzwerk einsetzen. HINWEIS: Die Firewall-Funktion ist per Vorgabe bereits aktiv. 4.6.1 Allgemein So richten Sie grundlegende Firewall-Einstellungen ein: 1. Wechseln Sie vom Navigationspanel zum Register Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen)> Firewall > General (Allgemein). 2. Im Feld Enable Firewall (Firewall aktivieren) wählen Sie Yes (Ja). 3.
So richten Sie einen URL-Filter ein: 1. Wechseln Sie vom Navigationspanel zum Register Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) > Firewall > URL Filter (URL-Filter). 2. Wählen Sie im Feld Enable URL Filter (URL-Filter aktivieren) die Option Enabled (Aktiviert). 3. Geben Sie eine URL ein, klicken Sie anschließend auf die Schaltfläche . 4. Klicken Sie auf Apply (Übernehmen). 4.6.
So richten Sie einen Netzwerkdienstefilter ein: 1. Wechseln Sie vom Navigationspanel zum Register Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen)> Firewall > Network Service Filter (Netzwerkdienstefilter). 2. Wählen Sie im Feld Enable Network Services Filter (Netzwerkdienstefilter aktivieren) die Option Yes (Ja). 3. Wählen Sie den Filtertabellentyp. Die Black List (Schwarze Liste) blockiert die angegebene Netzwerkdienste. Die White List (Weiße Liste) beschränkt den Zugriff auf die angegebene Netzwerkdienste.
4.7 Administration 4.7.1 System Auf der System-Seite konfigurieren Sie die Einstellungen IhresxDSLModem-Routers. So nehmen Sie Systemeinstellungen vor: 1. Wechseln Sie vom Navigationspanel zum Register Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) > Administration > System . 2. Sie können folgende Einstellungen konfigurieren: • Router-Anmeldungskennwort ändern: Hier können Sie Kennwort und Anmeldenamen Ihres xDSL-Modem-Routers ändern, indem Sie einen neuen Namen und ein neues Kennwort eingeben.
4.7.2 Aktualisieren der Firmware HINWEIS: Laden Sie die neueste Firmware von der ASUS-Webseite unter http://www.asus.com herunter. 1. Wechseln Sie vom Navigationspanel zum Register Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) > Administration > Firmware Upgrade (Firmware-Aktualisierung). 2. Klicken Sie im Feld New Firmware File (Neue Firmware-Datei) auf Browse (Durchsuchen), wählen Sie anschließend die heruntergeladene Datei aus. 3. Klicken Sie auf Upload (Hochladen).
• U m ältere Systemeinstellungen zu laden, klicken Sie auf Browse (Durchsuchen), um die wiederherzustellende Systemdatei zu wählen, und klicken Sie dann auf Upload (Hochladen). Falls Probleme auftreten sollten, aktualisieren Sie auf die neueste FirmwareVersion und konfigurieren neue Einstellungen. Setzen Sie den Router nicht auf die Standardeinstellungen (Werksvorgaben) zurück. 4.7.4 DSL-Einstellungen Diese Seite ermöglicht Ihnen die Konfiguration Ihrer DSLEinstellungen.
• • • • • Annex-Modus: Dieses Gerät unterstützt verschiedene DSLVarianten (Annex) – Annex A, Annex I, Annex A/L, Annex M, A/J/J/L/M (Multimodus), Annex B, Annex B/J (Multimodus). Bitte erkundigen Sie sich bei Ihrem Internetanbieter nach der in Ihrer DSL-Leitung verwendeten DSL-Variante (Annex). Dynamische Leitungsanpassung (ADSL): Diese Funktion ermöglicht dem System die Überwachung und Gewährleistung der Stabilität der ADSL-Leitung.
• • • • • • Tx-Leistungssteuerung (VDSL): Ermöglicht Ihnen die Konfiguration der Tx-Leistung für VDSL zur Steigerung der Downstream-Geschwindigkeit. Ein geringer Tx-Leistungswert erhöht die Downstream-Geschwindigkeit, beeinträchtigt jedoch die Upstream-Geschwindigkeit und umgekehrt. Rx-AGC-Anpassung (VDSL): Ermöglicht Ihnen die Konfiguration der Rx-AGC (Automatic Gain Control; automatische Verstärkungsregelung) für Ihre VDSL-Leitung.
4.7.5 Rückmeldung DSL-Rückmeldung dient dem Diagnostizieren von Problemen und der Unterstützung bei der Verbesserung der Benutzererfahrung mit dem xDSL-Modem-Router von ASUS. Füllen Sie das Formular aus und es wird an das ASUS-Supportteam gesendet.
4.8 Systemprotokoll Das Systemprotokoll enthält Aufzeichnungen der Netzwerkaktivitäten. HINWEIS: Das Systemprotokoll wird bei einem Neustart und beim Abschalten des Routers rückgesetzt. So zeigen Sie das Systemprotokoll an: 1. Wechseln Sie vom Navigationspanel zu Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) > System Log (Systemprotokoll). 2.
5 Verwenden der Hilfsprogramme HINWEISE: • Installieren Sie die Dienstprogramme des xDSL-Modem-Routers von der mitgelieferten Support-CD. • Falls die automatische Ausführung deaktiviert ist, führen Sie setup. exe aus dem Stammverzeichnis der Support-CD aus. • Diese Dienstprogramme werden nicht von MAC-Betriebssystem unterstützt. 5.
5.2 Firmware Restoration Firmware Restoration (Firmware-Wiederherstellung) wird bei einem drahtlosen ASUS Router verwendet, welches während des Aktualisierungsprozesses ausfällt. Es lädet die von Ihnen angegebenen Firmware hoch. Der Vorgang kann drei bis vier Minuten dauern. WICHTIG: Bevor sie die Anwendung Firmware Restoration verwenden, starten Sie den Rettungsmodus. HINWEIS: Diese Funktion wird unter Mac OS nicht unterstützt.
3. Legen Sie eine statische IP am Computer fest, nutzen Sie folgende Daten zum Einrichten Ihrer TCP/IP-Einstellungen: IP-Adresse: 192.168.1.x Subnetzmaske: 255.255.255.0 4. Klicken Sie in Ihrem Computer-Desktop auf: Start > All Programs > ASUS-Dienstprogramm für xDSL-ModemRouter DSL-N17U > Firmware Restoration. 5. Geben Sie eine Firmware-Datei an und klicken Sie auf Upload (Hochladen).
HINWEIS: Druckerserverfunktionen werden unter Windows® XP, Windows® Vista und Windows® 7 unterstützt. So richten Sie die EZ-Druckerfreigabe ein: 1. Wechseln Sie vom Navigationspanel zu General > USB Application > Network Printer Server (Allgemein > USBAnwendungen > Netzwerk-Druckerserver). 2. Klicken Sie zum Herunterladen der Netzwerkdruckersoftware auf Download Now! (Jetzt herunterladen!). HINWEIS: Die Netzwerkdruckersoftware wird nur unter Windows® XP, Windows® Vista und Windows® 7 unterstützt.
4. Folgen Sie den Bildschirmanweisungen, um Ihre Hardware einzurichten und klicken Sie dann auf Weiter. 5. Warten Sie ein paar Minuten auf den Abschluss der Basiseinrichtung und klicken Sie dann auf Weiter. 6. Klicken Sie auf Fertigstellen, um die Installation abzuschließen.
7. Folgen Sie den Anweisungen des Windows® Betriebssystems, um den Druckertreiber zu installieren. 8. Nachdem die Installation der Druckertreiber abgeschlossen ist, können die Netzwerk-Clients darauf zugreifen.
5.3.2 LPR zur Druckerfreigabe verwenden Sie können einen Drucker für Computer mit Windows®- und MacBetriebssystemen per LPR/LPD (Line Printer Remote/Line Printer Daemon) freigeben. LPR-Drucker freigeben So geben Sie einen LPR-Drucker frei: 1. Klicken Sie auf dem Windows®-Desktop auf Start > Geräte und Drucker (Devices and Printers) > Drucker hinzufügen (Add a printer) ; der Drucker hinzufügen (Add Printer Wizard) -Assistent öffnet sich. 2.
3. Wählen Sie Create a new port ( Neuen Anschluss ) erstellen,stellen Sie dann den Type of Port ( Anschlusstyp )auf Standard TCP/IP Port (Standard TCP/IP Port ) ein. Klicken Sie auf New Port (Neuer Anschluss). 4. Tragen Sie die IP-Adresse des WLAN-Routers in das Feld Hostname oder IP address ( IP-Adresse ) ein, klicken Sie dann auf Next ( Weiter).
5. Wählen Sie Custom ( Benutzerdefiniert ), klicken Sie dann auf Settings ( Einstellungen ). 6. Stellen Sie das Protocol ( Protokoll ) auf LPR ein. Tragen Sie LPRServer in das Feld Warteschlangenname ein, klicken Sie dann zum Fortsetzen auf OK.
7. Klicken Sie zum Abschluss der Standard-TCP/IPPorteinstellungen auf Next ( Weiter ). 8. Installieren Sie den Druckertreiber aus der Anbieterliste. Falls der Drucker nicht in der Liste aufgeführt wird, klicken Sie zur manuellen Installation der Druckertreiber von CD oder aus einer Datei auf Have Disk ( Datenträger ).
9. Übernehmen Sie den Standardnamen des Druckers durch einen Klick auf Next ( Weiter ). 10. Klicken Sie zum Abschluss der Installation auf Finish ( Fertig stellen ).
5.4 Download Master Download Master ist eine Software, die Sie beim Herunterladen von Dateien unterstützt, selbst wenn Ihre Notebooks oder andere Geräte abgeschaltet sind. HINWEIS: Um Download Master nutzen zu können, muss ein USB-Gerät an den WLAN-Router angeschlossen sein. So verwenden Sie Download Master: 1. Klicken Sie zum automatischen Herunterladen und Installieren auf General(Allgemein)> USB application (USB-Anwendungen)> Download Master (Download Master).
5. Nutzen Sie das Navigationspanel zur Konfiguration der erweiterten Einstellungen. 5.4.1 BitTorrent-Download-Einstellungen konfigurieren So konfigurieren Sie BitTorrent-Download-Einstellungen: 1. Klicken Sie im Download Master-Navigationspanel auf Bit Torrent (BitTorrent); die Seite Bit Torrent Setting (BitTorrent-Einstellungen) öffnet sich. 2. Wählen Sie einen spezifischen Port für Ihre DownloadAufgabe. 3.
5.4.2 NZB-Einstellungen Sie können einen USENET-Server zum Herunterladen von NZBDateien einrichten. Klicken Sie nach der Eingabe der USENETEinstellungen auf Apply (Übernehmen).
6 Fehlerbehebung In diesem Kapitel finden Sie Lösungen zu Problemen, die eventuell mit Ihrem Router auftreten können. Falls Sie auf Probleme stoßen sollten, die nicht in diesem Kapitel behandelt werden, besuchen Sie die ASUS-Kundendienstseiten: http://support.asus.com/ – Hier finden Sie weitere Produktinformationen und Möglichkeiten zur Kontaktaufnahme mit dem technischen ASUS-Kundendienst. 6.
Starten Sie Ihr Netzwerk in folgender Reihenfolge neu: 1. Schalten Sie das Modem ab. 2. Trennen Sie das Modem. 3. Schalten Sie Router und Computer ab. 4. Schließen Sie das Modem an. 5. Schalten Sie das Modem ein, warten Sie dann 2 Minuten lang ab. 6. Schalten Sie den Router ein, warten Sie weitere 2 Minuten ab. 7. Schalten Sie die Computer ein. Prüfen Sie, ob die Netzwerkkabel richtig angeschlossen sind.
• 100 Einige Kabelmodem-Serviceanbieter setzen voraus, dass die MAC-Adresse des Computers verwendet wird, die als erste zur Kontoregistrierung genommen wurde. Sie können die MAC-Adresse über die grafische Benutzeroberfläche abrufen: Wechseln Sie zur Seite Network Map(Netzwerkübersicht) > Clients (Clients), setzen Sie dann unter Client Status (Client-Status) den Mauszeiger auf den Namen Ihres Gerätes.
6.2 Häufig gestellte Fragen (FAQ) Ich kann per Webbrowser nicht auf die grafische Benutzeroberfläche des Routers zugreifen • • • Wenn Ihr Computer per Kabel angeschlossen wurde, überprüfen Sie die Netzwerkkabelverbindung und den LEDStatus, wie im vorherigen Abschnitt beschrieben. Vergewissern Sie sich, dass Sie die richtigen Anmeldedaten eingeben. Ab Werk wurde als Anmeldename und als Kennwort der Begriff „admin“ eingestellt.
Der Router lässt sich nicht über einen Webbrowser konfigurieren. HINWEIS: Falls Sie Schwierigkeiten bei der Verbindung mit einem 5-GHz-Netzwerk auftreten, überzeugen Sie sich davon, dass Ihr WLANGerät 5-GHz- oder Dualbandbetrieb unterstützt • • 102 Außerhalb der Reichweite: • Stellen Sie den Router näher an den drahtlosen Client. • Stellen Sie die Antennen des Routers optimal ein; schauen Sie sich dazu den Abschnitt 1.4 Router aufstellen an. DHCP-Server wurde deaktiviert: 1.
• • Wenn Sie einen WLAN-Adapter verwenden, überzeugen Sie sich davon, dass die genutzten Kanäle mit den in Ihrem Land zulässigen Kanälen übereinstimmen. Falls nicht, passen Sie Kanal, Kanalbandbreite und WLAN-Modus entsprechend an. Falls es nach wie vor nicht möglich sein sollte, kabellos auf den Router zuzugreifen, können Sie den Router auf die Werkseinstellungen rücksetzen.
Das Internet ist nicht zugänglich. • • • 104 Vergewissern Sie sich, dass sich Ihr Router mit der WAN-IPAdresse Ihres Internetanbieters verbinden kann. Dazu rufen Sie die grafische Benutzeroberfläche auf, klicken auf General (Allgemein) > Network Map (Netzwerkübersicht) und prüfen den Internet Status (Internetstatus).
• • Falls Sie nach wie vor nicht auf das Internet zugreifen können, starten Sie Ihren Computer neu; anschließend überprüfen Sie IPAdresse und Gateway-Adresse. Schauen Sie sich die Statusanzeigen am DSL-Modem und am WLAN-Router an. Falls die WAN-LED am WLAN-Router nicht leuchten sollte, vergewissern Sie sich, dass sämtliche Kabel richtig angeschlossen wurden.
Firmware-Aktualisierung fehlgeschlagen. Starten Sie den Rettungsmodus, starten Sie dann das FirmwareWiederherstellungsprogramm. Hinweise zur Bedienung des FirmwareWiederherstellungsprogramms finden Sie im Abschnitt 5.2 FirmwareWiederherstellung.
Grafische Benutzeroberfläche lässt sich nicht aufrufen Bevor Sie den drahtlosen Router konfigurieren, folgen Sie bei Ihren Host-Computer und Netzwerk-Clients den Anweisungen in diesem Abschnitt. A. Proxyserver deaktivieren (falls aktiviert) Windows® 7 1. Klicken Sie auf Start > Internet Explorer, um den Webbrowser zu starten. 2. Klicken Sie auf Extras (Tools) > Internetoptionen (Internet options) > Auswahl Verbindungen (Connections) > LAN-Einstellungen (LAN settings). 3.
MAC OS 1. Klicken Sie in der Menüleiste auf Safari > Einstellungen... (Preferences...) > Erweitert (Advanced) Einstellungen Ändern... (Change Settings...). 2. Deaktivieren Sie in der Protokollliste FTP Proxy und Web Proxy (HTTP). 3. Wenn abgeschlossen, klicken Sie auf Jetzt Anwenden (Apply Now). HINWEIS: Für Details zur Deaktivierung eines Proxyserver beziehen Sie sich auf die Hilfe Ihres Browsers. B. TCP/IP-Einstellungen für automatische IP-Erkennung Windows® 7 1.
3. Um eine iPv4-Adresse automatisch zu beziehen, wählen Sie IP-Adresse automatisch beziehen (Obtain an IP address automatically). Um eine iPv6-Adresse automatisch zu beziehen, wählen Sie IPv6-Adresse automatisch beziehen (Obtain an IPv6 address automatically). 4. Wenn abgeschlossen, klicken Sie auf OK. MAC OS 1. Klicken links oben im Bildschirm sie auf das Apple-Symbol . 2. Klicken Sie auf Systemeinstellungen... (System Preferences) > Netzwerk (Network) Konfigurieren (Configure). 3.
C. DFÜ-Verbindung deaktivieren (falls vorhanden) Windows® 7 1. Klicken Sie auf Start > Internet Explorer, um den Browser zu starten. 2. Klicken Sie auf Extras (Tools) > Internetoptionen (Internet options) > Auswahl Verbindungen (Connections). 3. Wählen Sie Keine Verbindung wählen (Never dial a connection). 4. Wenn abgeschlossen, klicken Sie auf OK. HINWEIS: Für Details zur Deaktivierung einer DFÜ-Verbindung beziehen Sie sich auf die Hilfe Ihres Browsers.
Anhänge Hinweise ASUS Recycling/Takeback Services ASUS recycling and takeback programs come from our commitment to the highest standards for protecting our environment. We believe in providing solutions for you to be able to responsibly recycle our products, batteries, other components, as well as the packaging materials. Please go to http://csr.asus. com/english/Takeback.htm for the detailed recycling information in different regions.
This equipment generates, uses and can radiate radio frequency energy and, if not installed and used in accordance with the instructions, may cause harmful interference to radio communications. However, there is no guarantee that interference will not occur in a particular installation.
Safety Information To maintain compliance with FCC’s RF exposure guidelines, this equipment should be installed and operated with minimum distance 20cm between the radiator and your body. Use on the supplied antenna. Declaration of Conformity for R&TTE directive 1999/5/EC Essential requirements – Article 3 Protection requirements for health and safety – Article 3.1a Testing for electric safety according to EN 60950-1 has been conducted. These are considered relevant and sufficient.
Canada, Industry Canada (IC) Notices This Class B digital apparatus complies with Canadian ICES-003 and RSS-210. Operation is subject to the following two conditions: (1) this device may not cause interference, and (2) this device must accept any interference, including interference that may cause undesired operation of the device. Radio Frequency (RF) Exposure Information The radiated output power of the ASUS Wireless Device is below the Industry Canada (IC) radio frequency exposure limits.
canadiennes ICES-003 et RSS-210. Son fonctionnement est soumis aux deux conditions suivantes: (1) cet appareil ne doit pas causer d’interférence et (2) cet appareil doit accepter toute interférence, notamment les interférences qui peuvent a ecter son fonctionnement.
Preamble The licenses for most software are designed to take away your freedom to share and change it. By contrast, the GNU General Public License is intended to guarantee your freedom to share and change free software--to make sure the software is free for all its users. This General Public License applies to most of the Free Software Foundation’s software and to any other program whose authors commit to using it.
We protect your rights with two steps: (1) copyright the software, and (2) offer you this license which gives you legal permission to copy, distribute and/or modify the software. Also, for each author’s protection and ours, we want to make certain that everyone understands that there is no warranty for this free software.
act of running the Program is not restricted, and the output from the Program is covered only if its contents constitute a work based on the Program (independent of having been made by running the Program). Whether that is true depends on what the Program does. 1.
the program under these conditions, and telling the user how to view a copy of this License. (Exception: if the Program itself is interactive but does not normally print such an announcement, your work based on the Program is not required to print an announcement.) These requirements apply to the modified work as a whole.
be distributed under the terms of Sections 1 and 2 above on a medium customarily used for software interchange; or, c) Accompany it with the information you received as to the offer to distribute corresponding source code. (This alternative is allowed only for noncommercial distribution and only if you received the program in object code or executable form with such an offer, in accord with Subsection b above.) The source code for a work means the preferred form of the work for making modifications to it.
Therefore, by modifying or distributing the Program (or any work based on the Program), you indicate your acceptance of this License to do so, and all its terms and conditions for copying, distributing or modifying the Program or works based on it. 6. Each time you redistribute the Program (or any work based on the Program), the recipient automatically receives a license from the original licensor to copy, distribute or modify the Program subject to these terms and conditions.
range of software distributed through that system in reliance on consistent application of that system; it is up to the author/ donor to decide if he or she is willing to distribute software through any other system and a licensee cannot impose that choice. This section is intended to make thoroughly clear what is believed to be a consequence of the rest of this License. 8.
For software which is copyrighted by the Free Software Foundation, write to the Free Software Foundation; we sometimes make exceptions for this. Our decision will be guided by the two goals of preserving the free status of all derivatives of our free software and of promoting the sharing and reuse of software generally. NO WARRANTY 11 BECAUSE THE PROGRAM IS LICENSED FREE OF CHARGE, THERE IS NO WARRANTY FOR THE PROGRAM, TO THE EXTENT PERMITTED BY APPLICABLE LAW.
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