Benutzerhandbuch 4G-AC55U Dual-Band Wireless-AC1200 LTE Modem Router
G10180 Zweite Ausgabe Juni 2015 Copyright © 2015 ASUSTeK Computer Inc. Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil dieses Handbuchs, einschließlich der darin beschriebenen Produkte und Software, darf ohne ausdrückliche, schriftliche Genehmigung von ASUSTeK COMPUTER INC. (“ASUS”) in irgendeiner Form, ganz gleich auf welche Weise, vervielfältigt, übertragen, abgeschrieben, in einem Wiedergewinnungssystem gespeichert oder in eine andere Sprache übersetzt werden.
Inhaltsverzeichnis 1 Kennenlernen Ihres drahtlosen Routers 1.1 Willkommen!............................................................................................ 6 1.2 Packungsinhalt........................................................................................ 6 1.3 Der drahtlose Router............................................................................. 7 1.4 Geräteeigenschaften............................................................................. 9 1.
Inhaltsverzeichnis 4.2 4.1.7 Erstellen eines Gästenetzwerkes......................................37 LAN............................................................................................................39 4.3 4.2.1 LAN-IP.........................................................................................39 4.2.2 DHCP-Server............................................................................40 4.2.3 Route...............................................................................
4.8 4.7.3 eMule settings (eMule-Einstellungen)...........................83 AiCloud 2.0 verwenden......................................................................84 4.9 4.8.1 Cloud-Laufwerk......................................................................85 4.8.2 Intelligenter Zugriff...............................................................86 4.8.3 Intelligente Synchronisierung...........................................87 4.8.4 Sync Server (Synchronisierungsserver).........................
1 Kennenlernen Ihres drahtlosen Routers 1.1 Willkommen! Vielen Dank, dass Sie einen ASUS 4G-AC55U-WLAN-LTE-Router gekauft haben! Der WLAN-LTE-Router ASUS 4G-AC55U verfügt über ein 4G-Netzwerkmodul, in das Sie eine SIM/USIM-Karte einlegen können; dies ermöglicht Ihnen das Zugreifen auf und Teilen Ihrer 4G-LTE- oder 3G-Netzwerkverbindung über ein sicheres WLANNetzwerk oder einen der vier Netzwerkanschlüsse.
3G/4 Wi-Fi antenna a tenn G an 3G/4 G an tenn a 1.3 Der drahtlose Router 18 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 3G/4G-Signalstärke-LED 1 leuchtende LED: Schwaches Signal 2 leuchtende LEDs: Normales Signal 3 leuchtende LEDs: Starkes Signal USB 2.0-LED Aus: Keine Stromversorgung oder keine physikalische Verbindung. Ein: Physikalische Verbindung mit USB 2.0-Geräten. LAN LED Aus: Kein Strom oder keine physische Verbindung. An: Physische Verbindung mit LAN (Lokales Netzwerk). 2.
Trom LED Aus: Kein Strom. An: Gerät ist bereit. Langsames Blinken: Rettungsmodus Blinkt schnell: WPS-Verarbeitung SIM-Kartenschlitz Installieren Sie zum Herstellen einer mobilen Breitbandinternetverbindung eine USIM-Karte mit dem mitgelieferten SIM-Adapter in diesem Schlitz. Mobiles-Breitbandsignal-Taste Drücken Sie diese Taste zur Anzeige detaillierter Signalinformationen mit bis zu 10 LED-Anzeigen lange. WPS-Taste Diese Taste startet den WPS-Assistenten.
1.
1.5 Router Aufstellen Für beste Funksignalübertragung zwischen dem drahtlosen Router und damit verbundenen Netzwerkgeräten sollten Sie: • Stellen Sie den WLAN-LTE-Router in der Nähe eines Fensters auf; dies gewährleistet beste LTE-Signalqualität für maximale Upstream-Leistung mit einer LTE-Basisstation. • Das Gerät von Metallhindernissen oder direkten Sonnenlicht fernhalten. • Stellen Sie den WLAN-LTE-Router nicht an einem staubigen oder feuchten Ort auf. • Das Gerät von 802.
1.6 Ihren Router installieren 1.6.1 Einrichtungsvoraussetzungen Zur Einrichtung Ihres WLAN-Netzwerks müssen Sie die folgenden Anforderungen erfüllen: • Eine SIM/USIM-Karte mit WCDMA- und LTE-Abonnement WICHTIG! • Stellen Sie sicher, dass Sie WCDMA- und LTE-Dienste für Ihre SIM/ • USIM-Karte abonniert haben. Wenden Sie sich bezüglich dieser Dienste an Ihren Mobilfunkanbieter.
1.6.2. Ihr WLAM-Router einstellen. a a b Wall Power Outlet d c f e Power g Modem LAN WAN Computer a. Die beiden 3G/4G-Antennen installieren. b. Stecken Sie die SIM/USIM-Karte in den USIM-Kartenschlitz. Wenn die SIM/USIM-Karte richtig installiert ist, leuchtet die Mobiles-Breitband-LED nach dem Einschalten auf und blinkt langsam. Siehe Install SIM/USIM card into your router. c. Verstecken Sie das Netzteil Ihres Routers in den DC-IN-Port und verstecken Sie in eine Steckdose. d.
So stellen Sie manuell eine Verbindung zu einem WLAN-Netzwerk her: HINWEISE: Stellen Sie sicher, dass Sie auf den WLAN-Knopf am Router drücken. 1. Aktivieren Sie die WLAN-Funktion an Ihrem WLAN-Client,damit es automatisch nach WLAN-Netzwerken sucht. 2. Wählen Sie das WLAN-Netzwerk namens „ASUS“ oder „ASUS_5G“; dies ist der Standard-WLAN-Netzwerkname (SSID) von ASUS-WLAN-Routern. Installieren Sie die SIM/USIM-Karte in Ihrem Router. 1. Finden Sie das SIM-Karte Fach on der Seite des Router. 2.
2 Erste Schritte 2.1 Router mit dem InternetSchnelleinrichtungsassistenten einrichten So richten Sie Ihren Router mit ISE (Internet-Schnelleinrichtung) ein: 1. Drücken Sie die Ein-/Austaste an der Rückseite des Routers. Vergewissern Sie sich, dass die Betrieb-, LAN- und WAN-LEDs leuchten. • Betriebs-LED • WAN- oder Mobiles-Breitband-LED • 2,4-GHz-WLAN-LED • 5-GHz-WLAN-LED 2. Starten Sie einen Webbrowser wie Internet Explorer, Google Chrome, Firefox oder Safari.
4. Geben Sie Ihren Benutzernamen und das Kennwort ein, klicken Sie dann auf Weiter. Diesen Benutzernamen und das Kennwort benötigen Sie immer, wenn Sie sich am 4G-AC55U anmelden, die Router-Einstellungen anschauen oder ändern möchten. Schreiben Sie sich den Benutzernamen und das Kennwort am besten auf; sicher ist sicher. 5.
für PPPoE, PPTP, and L2TP Um eine Internetverbindung herzustellen, geben Sie den Namen des Kontos und das Kennwort ein, die Sie von Ihrem Internet Service Provider erhielten. für Static IP Richten Sie die IP-Adresse manuell ein. 6. Wenn ein 3G/4G-Netzwerk verbunden ist, kann die QIS- (Quick Internet Setup) Funktion des WLAN-Routers automatisch die APN-Einstellung zur Verbindung mit der WLAN-Basisstation erkennen und anwenden.
7. Das Konfigurationsergebnis der Dual-WAN-Verbindung wird angezeigt. Kicken Sie zum Fortfahren auf Next (Weiter). Damit ist die mobile Breitbandverbindung erfolgreich konfiguriert Damit ist die Ethernet-WAN-Verbindung erfolgreich konfiguriert 8. Falls beide WANs konfiguriert sind, gehen Sie zur Konfiguration der WLAN-Einstellungen zum nächsten Schritt über.
9. Weisen Sie der 2.4GHz- und 5GHz-Verbindung einen Netzwerknamen (SSID) und einen Sicherheitsschlüssel zu. Klicken Sie auf Apply (Übernehmen), wenn Sie fertig sind. 10.Ihre Internet und Drahtloseinstellungen werden angezeigt. Klicken Sie auf Next (Weiter), um fortzufahren. 11.Die 3G/4G-Signalstärke-LED leuchtet auf und ist konstant, nachdem Sie die 3G/4G-Netzwerkeinstellungen über QIS abgeschlossen haben; dies zeigt eine erfolgreiche Internetverbindung.
3 Allgemeine Einstellungen konfigurieren 3.1 Netzwerkübersicht verwenden Network Map (Netzwerkkarte) ermöglicht Ihnen die Prüfung des Internetverbindungsstatus, die Konfiguration der Sicherheitseinstellungen Ihres Netzwerks und die Verwaltung Ihrer Netzwerk-Clients.
3.1.1 Einrichten der Drahtlos-Sicherheit Um Ihr Netzwerk vor unautorisierten Zugriff zu schützen, müssen Sie dessen Sicherheitseinstellungen einrichten. So richten Sie die Drahtlos-Sicherheitseinstellungen ein: 1. Wechseln Sie vom Navigationspanel zu General (Allgemein)> Network Map (Netzwerkübersicht). 2. Klicken Sie am Bildschirm Network Map (Netzwerkübersicht) auf das Systemstatus-Symbol .
3. Geben Sie im Feld Wireless name (Drahtlos-Kennung, SSID) Ihrem drahtlosen Netzwerk einen individuellen Namen. 4. Wählen Sie in der Dropdownliste Security Level (Sicherheitsstufe) eine Verschlüsselungsmethode für Ihr drahtloses Netzwerk. Falls Sie WPA-Personal oder WPA-2 Personal als Authentifizierungsverfahren wählen, geben Sie den WPA-PSKSchlüssel oder das Sicherheitskennwort ein. WICHTIG! Der IEEE 802.
3.1.3 Ihre Netzwerk-Clients verwalten So verwalten Sie Ihre Netzwerk-Clients: 1. Wechseln Sie vom Navigationspanel zu General (Allgemein) > Network Map (Netzwerkübersicht)-Register. 2. Wählen Sie am Bildschirm Network Map (Netzwerkübersicht) das Client-Statussymbol , Informationen zu Ihrem Netzwerk-Client werden angezeigt.
3. Klicken Sie in der Client-Statustabelle auf das Gerätesymbol , dadurch wird das detaillierte Profil des Gerätes angezeigt. Sie können den Zugriff eines Clients auf Ihr Netzwerk sperren, indem Sie den Client wählen und das Sperrsymbol anklicken.
3.1.4 Internetstatus überwachen So überwachen Sie Ihren Internetstatus: 1. Wechseln Sie vom Navigationspanel zu General (Allgemein) > Network Map (Netzwerkübersicht)-Register. 2. Wählen Sie am Bildschirm Network Map (Netzwerkübersicht) das Internetsymbol , Ihre Internetkonfiguration wird angezeigt. 3. Zum Terminieren der WAN-Schnittstelle von Ihrem Netzwerk klicken Sie bei Terminate WAN Interface (WAN-Schnittstelle terminieren) auf Disable (Deaktivieren).
3.1.5 Überwachen der USB-Geräte Der ASUS-WLAN-Router bietet zwei USB 2.0-Ports zum Anschluss von USB-Geräten oder USB-Druckern; so können Sie Dateien und Drucker mit Clients in Ihrem Netzwerk teilen. So überwachen Sie die USB-Geräte: 1. Wechseln Sie vom Navigationspanel zu General (Allgemein) > Network Map (Netzwerkübersicht). 2. Wählen Sie im Fenster Network Map (Netzwerkübersicht) das Symbol USB Disk Status (USB-Laufwerksstatus) , um Informationen über Ihre USB-Geräte anzuzeigen. 3.
4 Konfigurieren der erweiterten Einstellungen 4.1 Wireless 4.1.1 General (Allgemein) Im Allgemein-Register können Sie WLAN-Grundeinstellungen konfigurieren. So konfigurieren Sie die WLAN-Grundeinstellungen: 1. Wechseln Sie vom Navigationspanel zum Register Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen)> Wireless (WLAN) > General (Allgemein). 2. Wählen Sie 2,4 GHz oder 5 GHz als Frequenzband Ihres WLANNetzwerks. 3. Weisen Sie einen eindeutigen Namen zu, der aus bis zu 32 Zeichen bestehen darf.
4. Wählen Sie im Hide SSID (SSID verbergen)-Feld Yes (Ja) aus, wenn WLAN-Geräte Ihre SSID nicht ermitteln sollen. Wenn diese Funktion aktiv ist, müssen Sie die SSID manuell an WLANGeräten eingeben, wenn Sie auf das WLAN-Netzwerk zugreifen möchten. 5. Wählen Sie unter den folgenden WLAN-Optionen aus, mit denen Sie festlegen können, welche WLAN-Gerätetypen auf Ihren WLAN-Router zugreifen können: • Auto: Wählen Sie Auto, wenn sich 802.11AC-, 802.11n-, 802.11g- und 802.
• Shared Key: Sie müssen die WEP-Verschlüsselung verwenden und mindestens einen gemeinsam genutzten Schlüssel („Shared Key“) eingeben. • WPA/WPA2 Personal/WPA Auto-Personal: Diese Option bietet eine wirkungsvolle Absicherung. Dazu können Sie entweder WPA (mit TKIP) oder WPA2 (mit AES) einsetzen. Wenn Sie sich für diese Option entscheiden, müssen Sie als Verschlüsselung TKIP + AES wählen und das WPA-Kennwort (Netzwerkschlüssel) eingeben.
So aktivieren Sie WPS in Ihrem WLAN-Netzwerk: 1. Wechseln Sie vom Navigationspanel zum Register Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) > Wireless (WLAN ) > WPS (WPS). 2. Stellen Sie den Schieber im Enable WPS (WPS aktivieren)-Feld auf ON (Ein) ein. 3. WPS nutzt das 2,4-GHz- und das 5-GHz-Funknetz gleichzeitig. 4.
4.1.3 WDS Eine Brücke oder WDS (Wireless Distribution System) ermöglicht Ihrem ASUS-WLAN-Router exklusive Verbindungen zu anderen WLAN-APs; dabei verhindert das System, dass andere WLANGeräte oder -Stationen auf Ihren ASUS-WLAN-Router zugreifen können. Diese Funktion lässt sich auch mit einem WLAN-Repeater (Reichweitenverstärker) vergleichen, wobei Ihr ASUS-WLANRouter als Vermittlungsstelle zwischen einem anderen AP und anderen WLAN-Geräten auftritt. So richten Sie die WLAN-Brücke ein: 1.
2. Wählen Sie das Frequenzband der WLAN-Brücke. 3. Wählen Sie im Feld AP Mode (AP-Modus) aus den folgenden Optionen: • Nur AP: Deaktiviert die WLAN-Brückenfunktion. • Nur WDS: Aktiviert die WLAN-Brücke, verhindert jedoch, dass sich andere WLAN-Geräte/-Stationen mit dem Router verbinden können. • HYBRID: Aktiviert die WLAN-Brücke und ermöglicht, dass sich andere WLAN-Geräte/-Stationen mit dem Router verbinden können. 4.
4.1.4 Wireless MAC Filter Der WLAN-MAC-Filter ermöglicht die Kontrolle über Pakete, die an eine bestimmte MAC-Adresse in Ihrem WLAN-Netzwerk gesendet werden. So richten Sie den WLAN-MAC-Filter ein: 1. Wechseln Sie vom Navigationspanel zum Register Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) > Wireless (WLAN) > Wireless MAC Filter (WLAN-MAC-Filter). 2. Wählen Sie Yes (Ja) im Enable Mac Filter (Mac Filter aktivieren)-Feld. 3.
4.1.5 RADIUS-Einstellungen Die RADIUS-Einstellungen (Remote Authentication Dial In User Service) bieten eine zusätzliche Sicherheitsschicht, wenn Sie WPA-Enterprise, WPA2-Enterprise oder Radius mit 802.1x als Authentisierungsverfahren wählen. So richten Sie die WLAN-RADIUS-Einstellungen ein: 1. Vergewissern Sie sich, dass das Authentisierungsverfahren des WLAN-Routers auf WPA-Enterprise, WPA2-Enterprise oder Radius mit 802.1x eingestellt ist.
4.1.6 Professionell Im Professionell-Bildschirm finden Sie erweiterte Konfigurationsoptionen. HINWEIS: Wir empfehlen, die Standardeinstellungen auf dieser Seite möglichst nicht zu verändern. Im Bildschirm Professional Settings (Professionelle Einstellungen) können Sie Folgendes konfigurieren: • Frequenz: Hier wählen Sie das Frequenzband, auf das die professionellen Einstellungen angewendet werden sollen. • Sender aktivieren: Wählen Sie Yes (Ja) zum Aktivieren des WLAN-Netzwerks.
• Senderaktivität-Tage (wochentags): Hier können Sie festlegen, an welchen Wochentagen das WLAN-Netzwerk aktiv sein soll. • Senderaktivität-Uhrzeiten: Hier geben Sie einen Zeitraum zur Senderaktivität an. • Senderaktivität-Tage (Wochenende): Hier können Sie festlegen, an welchen Tagen des Wochenendes das WLANNetzwerk aktiv sein soll. • Senderaktivität-Uhrzeiten: Hier geben Sie einen Zeitraum zur Senderaktivität am Wochenende an.
• • • • • • 36 bei Datenübertragungen. Die Einstellung Short (Kurz) eignet sich für stark frequentierten Netzwerke mit hohem Datenaufkommen. Wählen Sie Long (Lang), wenn sich Ihr WLAN-Netzwerk vornehmlich aus älteren WLAN-Geräten zusammensetzt. AMPDU RTS (A-MPDU-RTS): Bei 802.11n oder 802.11ac werden mit A-MPDU kürzere Pakete in einem längeren Paket für dieselbe MAC-Adresse zusammengeführt. Wenn ein für die Übertragung bereites WLAN-Gerät eine RTS (Request to Send) versendet.
4.1.7 Erstellen eines Gästenetzwerkes Das Gästenetzwerk ermöglicht zeitweiligen Besuchern den Zugriff auf das Internet. Dazu werden separate SSIDs oder Netzwerke verwendet, die keinen Zugang zu Ihrem privaten Netzwerk ermöglichen. So erstellen Sie ein Gästenetzwerk: 1. Wechseln Sie vom Navigationspanel zu General (Allgemein) > Guest Network (Gästenetzwerk). 2.
9. Wählen Sie unter Access Intranet (Intranetzugriff) zwischen den Optionen Disable (Deaktivieren) und Enable (Aktivieren). 10. Wählen Sie No (Nein) oder Yes (Ja) beim Element MAC Filter (MAC-Filter) für Ihr Gastnetzwerk. 11. 38 Klicken Sie zum Abschluss auf Apply (Übernehmen).
4.2 LAN 4.2.1 LAN-IP Im LAN-IP-Bildschirm können Sie die LAN-IP-Einstellungen Ihres WLAN-Routers verändern. HINWEIS: Sämtliche Änderungen der LAN-IP-Adresse spiegeln sich in Ihren DHCP-Einstellungen wieder. So ändern Sie die LAN-IP-Einstellungen: 1. Wechseln Sie vom Navigationspanel zum Register Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) > LAN > LAN IP (LAN-IP). 2. Ändern Sie IP address (IP-Adresse) und Subnet Mask (Subnetzmaske). 3. Klicken Sie zum Abschluss auf Apply (Übernehmen).
4.2.2 DHCP-Server Ihr WLAN-Router nutzt DHCP zur automatischen Zuweisung von IP-Adressen im Netzwerk. Sie können den IP-Adressbereich festlegen und bestimmen, wie lange Clients im Netzwerk eine IPAdresse zugewiesen bleibt. So richten Sie einen DHCP-Server ein: 1. Vom Navigationspanel gehen Sie zu Advanced Settings>LAN>DHCP Server. 2. Klicken Sie im Feld Enable the DHCP Server (DHCP-Server aktivieren ) auf die Auswahl Yes (Ja).
3. Geben Sie in das Domain Name (Domänenname)-Textfeld einen Domänennamen für Ihren WLAN-Router ein. 4. Geben Sie im Feld IP Pool Starting Address (IP-Pool Startadresse) die IP-Startadresse ein. 5. Geben Sie im Feld IP Pool Ending Address (IP-Pool Endadresse) die IP-Endadresse ein. 6. Geben Sie im Feld Lease Time (Lease-Zeitraum) die Ablaufzeit für die IP-Adressen ein, damit der drahtlose Router Ihren Clients im Netzwerk automatisch neue IP-Adressen zuweisen kann.
4.2.3 Route Falls Sie mehr als einen WLAN-Router in Ihrem Netzwerk einsetzen, können Sie eine Routentabelle konfigurieren und so dieselbe Internetverbindung nutzen. HINWEIS: Wir empfehlen, die Standard-Routeneinstellungen nicht zu verändern, sofern Sie nicht über umfassendes Wissen über Routentabellen verfügen. So konfigurieren Sie die LAN-Routentabelle: 1. Wechseln Sie vom Navigationspanel zum Register Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) > LAN > Route (Route). 2.
4.2.4 IPTV Der WLAN-Router kann sich per Internet oder LAN mit IPTV-Diensten verbinden. Im IPTV-Register finden Sie Konfigurationseinstellungen, die Sie zum Einrichten von IPTV, VoiP, Multicasting und UDP benötigen. Weitere Details erhalten Sie von Ihrem Internetanbieter. 4.2.5 Switch Control (Switch-Steuerung) Das Register Switch Control (Switch-Steuerung) ermöglicht Ihnen die Konfiguration von NAT-Beschleunigung und Jumbo Frames zur Verbesserung der Netzwerkleistung.
4.3 WAN 4.3.1 Internetverbindung Der Internetverbindung-Bildschirm ermöglicht Ihnen die Konfiguration von Einstellungen unterschiedlicher WANVerbindungstypen. So konfigurieren Sie die WAN-Verbindungseinstellungen: 1. Wechseln Sie vom Navigationspanel zum Register Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) > WAN > Internet Connection (Internetverbindung). 2. Konfigurieren Sie die folgenden Einstellungen. Klicken Sie zum Abschluss auf Apply (Übernehmen).
• WAN aktivieren: Wählen Sie Yes (Ja), wenn der Router auf das Internet zugreifen soll. Wählen Sie No (Nein), wenn Sie den Internetzugriff unterbinden möchten. • Enable WAN (WAN aktivieren): Wählen Sie Yes (Ja), wenn der Router auf das Internet zugreifen soll. Wählen Sie No (Nein), wenn Sie den Internetzugriff unterbinden möchten.
überwachen die MAC-Adressen von Netzwerkgeräten, die Verbindungen zu Ihren Diensten herstellen, und weisen Verbindungsversuche unbekannter Geräte ab. Damit es nicht zu Verbindungsproblemen durch nicht registrierte MACAdressen kommt, können Sie Folgendes unternehmen: • Nehmen Sie Kontakt zu Ihrem Internetanbieter auf, aktualisieren Sie die mit Ihrem Internetzugang verknüpfte MAC-Adresse.
4. Richten Sie Folgendes ein: • Location (Standort): Wählen Sie den Standort Ihres 3G/4GAnbieters aus der Auswahlliste. • ISP (Internetanbieter): Wählen Sie Ihren Internetanbieter aus der Auswahlliste. • APN (Access Point Name) service (APN- (Access Point Name) Dienst) (optional): Entsprechende Informationen erhalten Sie von Ihrem 3G/4G-Anbieter. • Dial Number (Einwahlnummer): Die Zugangsnummer des 3G/4G-Anbieters.
• Username / Password (Benutzername / Kennwort): Geben Sie den vom 3G/4G-Anbieters bereitgestellten Benutzernamen und das Kennwort ein. • Idle Time (Inaktivitätszeit): Geben Sie die Zeit (in Minuten) ein, nach der der Router den Ruhezustand aufrufen soll, wenn keine Aktivität im Netzwerk vorliegt. Internetverbindung konfigurieren So konfigurieren Sie Ihre mobile Breitbandverbindung: 1.
• 3G/4G: Durch Auswahl von 3G/4G kann der WLANRouter automatisch eine Verbindung zu einem 3G- oder 4G-Netzwerk herstellen. • 4G only (Nur 4G): Wählt zur Verbindung des WLAN-Routers 4G. • 3G only (Nur 3G): Wählt zur Verbindung des WLAN-Routers 3G. • 2G only (Nur 2G): Wählt zur Verbindung des WLAN-Routers 2G. 2. Connection Type (Verbindungstyp): Dieses Feld ermöglicht die Festlegung Ihrer Verbindungsrichtlinien. 3.
Datenverkehrsbeschränkung So konfigurieren Sie die Einstellungen für das Datenvolumen: 1. Datenvolumen: Zeige das Datenvolumen. 2. Starttag des Zyklus: Wählen Sie den Tag aus, an dem Sie mit der Zählung des Datenvolumens beginnen möchten. Das Datenvolumen wird am Ende eines jeden Zyklus zurückgesetzt. 3. Begrenzung des Datenvolumens: Legen Sie für die Internetnutzung eine monatliche Obergrenze des Datenvolumens (in GB) fest.
PIN-Code konfigurieren Geben Sie einen PIN-Code ein, falls die SIM-Karte die Eingabe eines PIN-Codes vor Herstellung einer APN-Verbindung erfordert. Sie können den PIN-Code durch Anklicken von Modify (Ändern) ändern, wenn die PIN-Code-Authentifizierung aktiviert ist.
Mobiler Verbindungsstatus So finden Sie Informationen zum mobilen Breitband: 1. Klicken Sie zur Suche nach detaillierten Informationen auf 2. Der Bildschirm Mobile Connection Status (Mobiler Verbindungsstatus) zeigt detaillierte Informationen zum Status der mobilen Breitbandverbindung. 52 .
4.3.2 IPv6 (Internet Einstellungen) Der WLAN-Router unterstützt IPv6-Adressierung; ein System, das mehr IP-Adresse als zuvor ermöglicht. Dieser Standard wird noch nicht flächendeckend eingesetzt. Fragen Sie bei Ihrem Internetanbieter nach, ob Ihr Internetzugang IPv6 unterstützt. So richten Sie IPv6 ein: 1. Wechseln Sie vom Navigationspanel zu Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen). 2. Wählen Sie Ihren Connection Type (Verbindungstyp).
4.3.3 Dual-WAN Ihr WLAN-Router von ASUS bietet Dual-WAN-Unterstützung. Sie können die Dual-WAN-Funktion auf einen dieser beiden Modi einstellen: • Failover Mode (Ausfallschutz-Modus): Wählen Sie diesen Modus zur Nutzung des zweiten WAN als Reservenetzwerkzugriff. • Failback erlauben: Setzen Sie ein Häkchen in dem Kontrollkästchen, damit die Internetverbindung automatisch zum primären WAN zurückkehren kann, sobald das primäre WAN wieder verfügbar ist.
• Aktiviere nutzerdefiniertes Ziel:: Wählen Sie Ja aus, wenn Sie die Ziel-IP-Adresse für FQDN (Fully Qualified Domain Name) für Ping-Testpakete manuell definieren möchten. 4.3.4 Portauslösung Die Portbereichauslösung öffnet eine begrenzte Zeit lang einen zuvor festgelegten Eingangsport, wenn ein Client im lokalen Netzwerk eine abgehende Verbindung über einen bestimmten Port aufbaut.
2. Setzen Sie im Feld Enable Port Trigger (Portauslöser aktivieren) ein Häkchen bei Yes (Ja). 3. Wählen Sie im Feld Well-Known Applications (Bekannte Applikationen) beliebte Spiele und Webdienste zum Hinzufügen zur Port Trigger List (Auslöserportliste). 4. Geben Sie in der Tabelle Trigger Port List (Auslöserportliste) die folgenden Informationen ein: • Auslösungsport: Hier legen Sie einen Auslösungsport zum Öffnen des Eingangsports fest. • Protokoll: Wählen Sie das Protokoll, TCP oder UDP.
4.3.5 Virtueller Server/Portweiterleitung Die Portweiterleitung ist ein Verfahren zum Umleiten von Netzwerkverkehr aus dem Internet an einen bestimmten Port oder bestimmten Portbereich zu einem oder mehreren Geräten im lokalen Netzwerk. Wählen Sie die Portweiterleitung an Ihrem Router einrichten, können PCs außerhalb des Netzwerks auf bestimmte Dienste zugreifen, die von einem PC in Ihrem eigenen Netzwerk bereitgestellt werden.
3. Wählen Sie im Feld Famous Server List (Liste bekannter Server) den Servicetyp, auf den Sie zugreifen möchten. 4. Wählen Sie im Feld Famous Game List (Liste bekannter Spiele) die bekannten Spiele, auf die Sie zugreifen möchten. Dieses Element listet den erforderlichen Port auf, der zur Ausführung Ihres ausgewählten Online-Spiels erforderlich ist. 5. Geben Sie in der Tabelle Port Forwarding List (Portweiterleitungsliste) die folgenden Informationen ein: • Dienstname: Geben Sie einen Dienstnamen ein.
• Lokaler Port: Tragen Sie einen bestimmten Port zum Empfang weitergeleiteter Pakete ein. Lassen Sie dieses Feld leer, wenn die ankommenden Pakete zu einem bestimmten Portbereich umgeleitet werden sollen. • Protokoll: Wählen Sie das Protokoll. Falls Sie unsicher sein sollten, wählen Sie BOTH (Beide). 6. Click the Add to enter the port trigger information to the list. Click the Delete button to remove a port trigger entry from the list. 7. When done, click Apply.
4.3.6 DMZ Die virtuelle DMZ (DMZ steht für demilitarisierte Zone) ermöglicht einem Client, sämtliche eingehenden Pakete zu empfangen, die an Ihr lokales Netzwerk gerichtet sind. Ankommender Datenverkehr aus dem Internet wird gewöhnlich verworfen und nur dann zu einem bestimmten Client geleitet, wenn eine Portweiterleitung oder Portauslösung im Netzwerk konfiguriert wurde. Bei einer DMZ-Konfiguration empfängt ein Netzwerk-Client sämtliche ankommenden Pakete.
4.3.7 DDNS Durch die Einrichtung eines DDNS (dynamischer DNS) können Sie von außerhalb auf den Router im Netzwerk zugreifen; dies geschieht beispielsweise über den ASUS-DDNS-Dienst oder einen anderen DDNS-Anbieter. So richten Sie DDNS ein: 1. Wechseln Sie vom Navigationspanel zum Register Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) > WAN > DDNS. 2. Konfigurieren Sie die folgenden Einstellungen. Klicken Sie zum Abschluss auf Apply (Übernehmen).
4.3.8 NAT Passthrough NAT Passthrough allows a Virtual Private Network (VPN) connection to pass through the router to the network clients. PPTP Passthrough, L2TP Passthrough, IPsec Passthrough and RTSP Passthrough are enabled by default. Zum Aktivieren/Deaktivieren der NATDurchleitungseinstellungen 1. Wechseln Sie zum Register Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) > WAN > NAT Passthrough (NATDurchleitung). 2.
4.4 Datenverkehrsmanager 4.4.1 QoS Diese Funktion sichert Bandbreite für bevorzugte Aufgaben und Applikationen. So aktivieren Sie die QoS-Funktion: 1. Wählen Sie über den Navigationsbereich General (Allgemein) > Adaptive QoS > QoS-Register. 2. Klicken Sie im Bereich Enable Smart QoS (Intelligente QoS aktivieren) auf ON (Ein). HINWEIS: Sie erhalten die Bandbreiteninformationen von Ihrem Internetanbieter. Alternativ können Sie unter http://speedtest.net Ihre Bandbreite prüfen. 3.
5. Über das Auswahlmenü oben rechts können Sie User-defined QoS rules (Benutzerdefinierte QoS-Regeln) zur Übernahme bei spezifischen Diensten und Geräten (IP oder MAC) wählen. 6. Zudem können Sie zur erneuten Festlegung der Bandbreite für jede Prioritätsstufe User-defined priorities (Benutzerdefinierte Prioritäten) wählen.
4.4.2 Traffic Monitor (Datenverkehrsüberwachung) Über die Funktion zur Datenverkehrsüberwachung können Sie die Bandbreitennutzung von Internet, Kabel- und WLAN-Netzwerken abrufen. Dabei können Sie den Netzwerkverkehr in Echtzeit oder auf täglicher Basis überwachen. Zudem gibt es eine Option zur Anzeige des Netzwerkverkehrs innerhalb der letzten 24 Stunden. Hinweis: Pakete aus dem Ethernet-WAN und mobilen Breitband werden gleichmäßig auf kabelgebundene und WLAN-Geräte verteilt.
Datenverkehr mobiles Breitband 66
4.4.3 Jugendschutz einrichten Über den Jugendschutz können Sie festlegen, zu welchen Zeiten auf das Internet zugegriffen werden darf. Sie können ein Zeitlimit für die Netzwerknutzung eines Clients definieren. So nutzen Sie die Jugendschutz-Funktionen: 1. Wechseln Sie vom Navigationspanel zu General (Allgemein) > Parental control (Jugendschutz). 2. Klicken Sie zum Aktivieren des Jugendschutzes auf ON (Ein). 3. Wählen Sie den Client, dessen Netzwerknutzung Sie kontrollieren möchten.
6. Ziehen Sie zum Zulassen der Netzwerknutzung des jeweiligen Clients die gewünschte Zeit mit der Maus an die richtige Stelle. 7. Klicken Sie auf OK. 8. Klicken Sie zum Speichern der Einstellungen auf Apply (Übernehmen).
4.5 Firewall Sie können den WLAN-Router als Hardware-Firewall in Ihrem Netzwerk einsetzen. HINWEIS: Die Firewall-Funktion ist per Vorgabe bereits aktiv. 4.5.1 Allgemein So richten Sie grundlegende Firewall-Einstellungen ein: 1. Wechseln Sie vom Navigationspanel zum Register Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen)> Firewall > General (Allgemein). 2. Im Feld Enable Firewall (Firewall aktivieren) wählen Sie Yes (Ja). 3.
So richten Sie einen URL-Filter ein: 1. Wechseln Sie vom Navigationspanel zum Register Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) > Firewall > URL Filter (URL-Filter). 2. Wählen Sie im Feld Enable URL Filter (URL-Filter aktivieren) die Option Enabled (Aktiviert). 3. Geben Sie eine URL ein, klicken Sie anschließend auf die Schaltfläche . 4. Klicken Sie auf Apply (Übernehmen). 4.5.3 Schlüsselwortfilter Der Schlüsselwortfilter blockiert Internetseiten, die bestimmte Ausdrücke enthalten.
So richten Sie einen Netzwerkdienstefilter ein: 1. Wechseln Sie vom Navigationspanel zum Register Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen)> Firewall > Network Service Filter (Netzwerkdienstefilter). 2. Wählen Sie im Feld Enable Network Services Filter (Netzwerkdienstefilter aktivieren) die Option Yes (Ja). 3. Wählen Sie den Filtertabellentyp. Die Black List (Schwarze Liste) blockiert die angegebene Netzwerkdienste. Die White List (Weiße Liste) beschränkt den Zugriff auf die angegebene Netzwerkdienste.
4.6 USB-Anwendungen verwenden Die USB-Erweiterungsfunktion bietet AiDisk-, Servers Center-, Netzwerkdrucker-Server- und Download Master-Untermenüs an. WICHTIG! Zum Einsatz der Serverfunktionen müssen Sie ein USBSpeichergerät (beispielsweise USB-Festplatte oder USB-Flash-Laufwerk) an den USB 2.0-Port an der Rückwand Ihres WLAN-Routers anschließen. Sorgen Sie dafür, dass das USB-Speichergerät formatiert und richtig partitioniert ist.
3. Wählen Sie die Zugriffsrechte, die Sie den Clients, welche auf Ihre freigegebenen Daten zugreifen, zuweisen wollen. 4. Um mit dem ASUS DDNS-Dienst eine eigene Domäne für Ihre FTP-Seite einzurichten, wählen Sie I will use the service and accept the Terms of service (Ich werde den Dienst nutzen und die Nutzungsbedingungen akzeptieren) und geben Sie den Domänennamen ein. Klicken Sie dann auf Next.
Zum Überspringen der DDNS-Einstellungen können Sie auch Skip ASUS DDNS settings (ASUS-DDNS-Einstellungen überspringen) wählen und anschließend auf Next (Weiter) klicken. 5. Klicken Sie auf Finish, um die Einrichtung abzuschließen. 6. Um auf die von Ihnen erstellte FTP-Seite zuzugreifen, starten Sie einen Webbrowser oder eine FTP-Anwendung eines Drittanbieters und geben Sie den von Ihnen erstellten FTP-Link ein (ftp://.asuscomm.com).
4.6.2 Servercenter verwenden Mit dem Servercenter können Sie Mediendateien des USBLaufwerks über einen Medienserver-Ordner, den Samba- oder FTP-Freigabedienst teilen. Außerdem können Sie im Servercenter auch weitere Einstellungen des USB-Laufwerks konfigurieren. Medienserver verwenden Ihr WLAN-Router ermöglicht DLNA-kompatiblen Geräten den Zugriff auf Multimediadateien, die auf dem an Ihren WLAN-Router angeschlossenen USB-Laufwerk gespeichert sind.
Wechseln Sie zum Aufrufen der Medienserver-Einstellungseite zum Register General (Allgemein) > USB application (USBApplikation) > Media Services and Servers (Mediendienste und -server) > Media Servers (Medienserver)-Register. Hier eine Beschreibung der einzelnen Felder: • iTunes-Server aktivieren?: Mit Ein/Aus aktivieren/ deaktivieren Sie den iTunes-Medienserver. • DLNA-Medienserver aktivieren: Mit Ein/Aus aktivieren/ deaktivieren Sie den DLNA-Medienserver.
2. Führen Sie die Schritte zum Zufügen, Löschen oder Modifizieren eines Kontos aus. So erstellen Sie ein neues Konto: a) Klicken Sie zum Zufügen eines neuen Kontos auf . b)Geben Sie Namen und Kennwort Ihres Netzwerk-Clients in die Felder Account (Konto) und Password (Kennwort) ein. Geben Sie das Kennwort zur Bestätigung noch einmal ein. Klicken Sie zum Zufügen des Kontos zur Liste auf Add (Zufügen). So löschen Sie ein vorhandenes Konto: a) Wählen Sie das Konto, das Sie löschen möchten.
3. Wählen Sie in der Liste der Dateien/Ordner die Art von Zugriffsrechten, die Sie bestimmten Dateien/Ordnern zuweisen möchten: • R/W: Wählen Sie diese Option, um Lese-/Schreibezugriff für bestimmte Datei/Ordner zuzuweisen. • L: Diese Option wählen Sie zum schreibgeschützten Zugriff. • No: Wählen Sie diese Option, wenn Sie bestimmte Datei/ Ordner nicht freigeben möchten. 4. Zum Anwenden klicken Sie auf Apply (Übernehmen). 4.6.
So nutzen Sie den FTP-Freigabedienst: HINWEISE: Sorgen Sie dafür, dass Sie FTP-Server über AiDisk eingerichtet wurde. Mehr Details dazu finden Sie im Abschnitt 3.5.1 AiDisk verwenden. 1. Wechseln Sie vom Navigationspanel zum Register General (Allgemein) > USB application (USB-Anwendungen)> edia Services and Servers (Mediendienste und -server) > FTP Share (FTP-Freigabe). 2.
4.7 Download Master Download Master ist eine Software, die Sie beim Herunterladen von Dateien unterstützt, selbst wenn Ihre Notebooks oder andere Geräte abgeschaltet sind. HINWEIS: Um Download Master nutzen zu können, muss ein USB-Gerät an den WLAN-Router angeschlossen sein. So verwenden Sie Download Master: 1. Klicken Sie zum automatischen Herunterladen und Installieren auf General(Allgemein)> USB application(USBAnwendungen)> Download Master (Download Master).
4. Wählen Sie einen Downloadtyp wie BitTorrent, HTTP oder FTP. Geben Sie eine Torrent-Datei oder eine URL zum Starten des Downloads an. HINWEIS: Weiterführende Informationen zu BitTorrent finden Sie im Abschnitt 4.7.1 BitTorrent-Download-Einstellungen konfigurieren. 5. Nutzen Sie das Navigationspanel zur Konfiguration von General settings (Allgemeine Einstellungen). • Sie können den Download-Zeitplan durch Auswahl von Immediately (Sofort) oder At Schedule Time (Zur geplanten Zeit) festlegen.
4.7.1 BitTorrent-Download-Einstellungen konfigurieren So konfigurieren Sie BitTorrent-Download-Einstellungen: 1. Klicken Sie im Download Master-Navigationspanel auf Bit Torrent (BitTorrent); die Seite Bit Torrent Setting (BitTorrentEinstellungen) öffnet sich. 2. Wählen Sie einen spezifischen Port für Ihre Download-Aufgabe. 3. Um Netzwerküberlastungen vorzubeugen, können Sie unter Speed Limits (Geschwindigkeitslimits) maximale Uploadund Download-Geschwindigkeiten vorgeben. 4.
4.7.2 NZB-Einstellungen Sie können einen USENET-Server zum Herunterladen von NZBDateien einrichten. Klicken Sie nach der Eingabe der USENETEinstellungen auf Apply (Übernehmen). 4.7.3 eMule settings (eMule-Einstellungen) Sie können einen eMule-Server zum Herunterladen von Dateien von eMule einrichten. Klicken Sie nach der Eingabe der USENETEinstellungen auf Apply (Übernehmen).
4.8 AiCloud 2.0 verwenden AiCloud2.0ist eine Cloud-Anwendung, mit der Sie Ihre Dateien speichern, synchronisieren teilen und abrufen können. So nutzen Sie AiCloud: 1. Laden Sie die ASUS AiCloud-App vom Google Play Store oder Apple Store auf Ihr kompatibles Gerät herunter, installieren Sie die Anwendung. 2. Verbinden Sie ihr kompatibles Gerät mit dem Netzwerk. Schließen Sie die AiCloud-Einrichtung gemäß den Hinweisen auf dem Bildschirm ab.
4.8.1 Cloud-Laufwerk So erstellen Sie ein Cloud-Laufwerk: 1. Schließen Sie ein USB-Speichergerät an den WLAN-Router an. 2. Schalten Sie Cloud Disk (Cloud-Laufwerk) ein. 3. R ufen Sie die Internetseite https://router.asus.com auf, geben Sie Router-Anmeldekonto und Kennwort ein. Damit alles reibungslos funktioniert, empfehlen wir die Internetbrowser Google Chrome oder Firefox.
4. N un können Sie mit Geräten im Netzwerk auf die Dateien des Cloud-Laufwerks zugreifen. HINWEIS: Wenn Sie auf Netzwerkgeräte zugreifen möchten, müssen Sie den Gerätenamen und das Kennwort manuell eingeben, da diese Daten aus Sicherheitsgründen nicht von AiCloud gespeichert werden. 4.8.2 Intelligenter Zugriff Die Intelligenter-Zugriff-Funktion ermöglicht Ihnen, über den Domänennamen Ihres Routers problemlos auf Ihr Heimnetzwerk zuzugreifen.
4.8.3 Intelligente Synchronisierung So nutzen Sie die intelligente Synchronisierung: 1. Starten Sie AiCloud, klicken Sie auf Smart Sync (Intelligente Synchronisierung)> Go (Los). 2. Wählen Sie ON (Ein) zum Aktivieren der intelligenten Synchronisierung. 3. Klicken Sie auf Add new account (Neues Konto hinzufügen). 4. Geben Sie ASUS WebStorage( Webspreicherung) oder Passwort im Dropbox Account und wählen Sie den Directory, um synchron Webstorage zu machen. 5.
6. Klicken Sie zum Zufügen der Synchronisierungsaufgabe auf Apply (Übernehmen). 4.8.
So nutzen Sie den Synchronisierungsserver: 1. Klicken Sie im Navigationspanel auf AiCloud 2.0 > Sync Server (Synchronisierungsserver). 2. Rufen Sie die Konfiguration des Synchronisierungsservers im Invitation Generator (Einladungsgenerator) zur Aktivierung von Smart Sync (Intelligente Synchronisierung) auf. 3. Senden Sie Ihrem Freund die Synchronisierungseinladung. 4. Nach Erstellung einer Einladung können Sie die Synchronisierungsaufgabe in der Tabelle Sync List (Synchronisierungsliste) prüfen. 5.
4.8.5 Settings (Einstellungen) AiCloud 2.0 ermöglicht Ihnen das Definieren einer Zugangsrichtlinie zur Verhinderung eines unautorisierten Zugriffs, wie z. B. eines Wörterbuchangriffs. Wenn ein Host versucht, auf AiCloud zuzugreifen, und die definierte maximale Anzahl fehlgeschlagener Anmeldeversuche im festgelegten Zeitraum übersteigt, wird der AiCloud-Dienst automatisch deaktiviert.
4.9 Administration 4.9.1 Betriebsmodus Auf der Betriebsmodus-Seite können Sie den passenden Betriebsmodus Ihres Netzwerkes festlegen. So richten Sie den Betriebsmodus ein: 1. Wechseln Sie vom Navigationspanel zum Register Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) > Administration > Operation Mode (Betriebsmodus). 2.
3. Klicken Sie auf Apply (Übernehmen). HINWEIS: Nach einer Betriebsmodusänderung startet der Router neu. 4.9.2 System Auf der System-Seite konfigurieren Sie die Einstellungen Ihres WLANRouters.
So nehmen Sie Systemeinstellungen vor: 1. Wechseln Sie vom Navigationspanel zum Register Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) > Administration > System . 2. Sie können folgende Einstellungen konfigurieren: • Router-Anmeldungskennwort ändern: Hier können Sie Kennwort und Anmeldenamen Ihres WLAN-Routers ändern, indem Sie einen neuen Namen und ein neues Kennwort eingeben. • Zeitzone: Wählen Sie die Zeitzone, in der sich Ihr Netzwerk befindet.
4.9.3 Aktualisieren der Firmware HINWEIS: Laden Sie die neueste Firmware von der ASUS-Webseite unter http://www.asus.com herunter. 1. Wechseln Sie vom Navigationspanel zum Register Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) > Administration > Firmware Upgrade (Firmware-Aktualisierung). 2. Klicken Sie im Feld New Firmware File (Neue Firmware-Datei) auf Browse (Durchsuchen), wählen Sie anschließend die heruntergeladene Datei aus. 3. Klicken Sie auf Upload (Hochladen).
4.9.4 Wiederherstellen/Speichern/Hochladen der Einstellungen So werden die Einstellungen wiederhergestellt/gespeichert/ hochgeladen: 1. Wechseln Sie vom Navigationspanel zum Register Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) > Administration > Restore/Save/Upload Setting (Einstellungen wiederherstellen/ speichern/hochladen). 2.
4.10 Systemprotokoll Das Systemprotokoll enthält Aufzeichnungen der Netzwerkaktivitäten. HINWEIS: Das Systemprotokoll wird bei einem Neustart und beim Abschalten des Routers rückgesetzt. So zeigen Sie das Systemprotokoll an: 1. Wechseln Sie vom Navigationspanel zu Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) > System Log (Systemprotokoll). 2.
4.11 Liste unterstützter Ethernet-WAN/ Mobiles-Breitband-Funktionen Der WLAN-Router unterstützt kabelgebundenes WAN und Mobiles-Breitband-WAN in Ausfallschutz- und Failback-Modi. Das Mobiles-Breitband-WAN wird sowohl als Internetzugang als auch als WAN-Reserveschnittstelle verwendet. LAN, WAN, VPN, und Firewall unterstützen verschiedene Funktionen. Beachten Sie die nachstehende Vergleichstabelle.
Applikationen AiCloud Zugriff vom WAN VPN-Server FTP-Server V V V (2) V V V V V (2) V (2) Hinweise: V (1): Mobiles WAN hat eine separate Konfiguration auf seiner Konfigurationsseite V (2): In den meisten Fällen bietet der erteilt der Internetanbieter dem mobilen Breitband eine private IP, wodurch der WAN-Dienst nicht von der WAN-Seite aus zugreifen kann.
5 Verwenden der Hilfsprogramme HINWEISE: • • Laden Sie die Hilfsprogramme von der ASUS-Webseite herunter und installieren Sie sie: • Device Discovery v1.4.7.1 unter http://dlcdnet.asus.com/pub/ ASUS/LiveUpdate/Release/Wireless/Discovery.zip. • Firmware Restoration v1.9.0.4 unter http://dlcdnet.asus.com/pub/ ASUS/LiveUpdate/Release/Wireless/Rescue.zip. • Windows Printer Utility v1.0.5.5 unter http://dlcdnet.asus.com/ pub/ASUS/LiveUpdate/Release/Wireless/Printer.zip.
5.2 Firmware Restoration Firmware Restoration (Firmware-Wiederherstellung) wird bei einem drahtlosen ASUS Router verwendet, welches während des Aktualisierungsprozesses ausfällt. Es lädet die von Ihnen angegebenen Firmware hoch. Der Vorgang kann drei bis vier Minuten dauern. WICHTIG: Bevor sie die Anwendung Firmware Restoration verwenden, starten Sie den Rettungsmodus. HINWEIS: Diese Funktion wird unter Mac OS nicht unterstützt.
3. Legen Sie eine statische IP am Computer fest, nutzen Sie folgende Daten zum Einrichten Ihrer TCP/IP-Einstellungen: IP-Adresse: 192.168.1.x Subnetzmaske: 255.255.255.0 4. Klicken Sie in Ihrem Computer-Desktop auf: Start > All Programs (Alle Programme) > ASUS Utility RT-N55U Wireless Router > Firmware Restoration. 5. Geben Sie eine Firmware-Datei an und klicken Sie auf Upload (Hochladen).
So richten Sie die EZ-Druckerfreigabe ein: 1. Wechseln Sie vom Navigationspanel zu General > USB Application > Network Printer Server (Allgemein > USBAnwendungen > Netzwerk-Druckerserver). 2. Klicken Sie zum Herunterladen der Netzwerkdruckersoftware auf Download Now! (Jetzt herunterladen!). HINWEIS: Die Netzwerkdruckersoftware wird nur unter Windows® XP, Windows® Vista und Windows® 7 unterstützt.
4. Folgen Sie den Bildschirmanweisungen, um Ihre Hardware einzurichten und klicken Sie dann auf Weiter. 5. Warten Sie ein paar Minuten auf den Abschluss der Basiseinrichtung und klicken Sie dann auf Weiter. 6. Klicken Sie auf Fertigstellen, um die Installation abzuschließen.
7. Folgen Sie den Anweisungen des Windows® Betriebssystems, um den Druckertreiber zu installieren. 8. Nachdem die Installation der Druckertreiber abgeschlossen ist, können die Netzwerk-Clients darauf zugreifen.
5.3.2 LPR zur Druckerfreigabe verwenden Sie können einen Drucker für Computer mit Windows®- und MacBetriebssystemen per LPR/LPD (Line Printer Remote/Line Printer Daemon) freigeben. LPR-Drucker freigeben So geben Sie einen LPR-Drucker frei: 1. Klicken Sie auf dem Windows®-Desktop auf Start > Geräte und Drucker (Devices and Printers) > Drucker hinzufügen (Add a printer) ; der Drucker hinzufügen (Add Printer Wizard) -Assistent öffnet sich. 2.
3. Wählen Sie Create a new port ( Neuen Anschluss ) erstellen,stellen Sie dann den Type of Port ( Anschlusstyp ) auf Standard TCP/IP Port (Standard TCP/IP Port ) ein. Klicken Sie auf New Port (Neuer Anschluss). 4. Tragen Sie die IP-Adresse des WLAN-Routers in das Feld Hostname oder IP address ( IP-Adresse ) ein, klicken Sie dann auf Next ( Weiter).
5. Wählen Sie Custom ( Benutzerdefiniert ), klicken Sie dann auf Settings ( Einstellungen ). 6. Stellen Sie das Protocol ( Protokoll ) auf LPR ein. Tragen Sie LPRServer in das Feld Warteschlangenname ein, klicken Sie dann zum Fortsetzen auf OK.
7. Klicken Sie zum Abschluss der Standard-TCP/IPPorteinstellungen auf Next ( Weiter ). 8. Installieren Sie den Druckertreiber aus der Anbieterliste. Falls der Drucker nicht in der Liste aufgeführt wird, klicken Sie zur manuellen Installation der Druckertreiber von CD oder aus einer Datei auf Have Disk ( Datenträger ).
9. Übernehmen Sie den Standardnamen des Druckers durch einen Klick auf Next ( Weiter ). 10. Klicken Sie zum Abschluss der Installation auf Finish ( Fertig stellen ).
6 Fehlerbehebung In diesem Kapitel finden Sie Lösungen zu Problemen, die eventuell mit Ihrem Router auftreten können. Falls Sie auf Probleme stoßen sollten, die nicht in diesem Kapitel behandelt werden, besuchen Sie die ASUS-Kundendienstseiten: http://support.asus.com/ – Hier finden Sie weitere Produktinformationen und Möglichkeiten zur Kontaktaufnahme mit dem technischen ASUS-Kundendienst. 6.
Prüfen Sie, ob die Netzwerkkabel richtig angeschlossen sind. • Wenn das Netzwerkkabel, welches den Router mit dem Modem verbindet, richtig angeschlossen ist, leuchtet die WAN-LED. • Wenn das Netzwerkkabel, welches den eingeschalteten Computer mit dem Router verbindet, richtig angeschlossen ist, leuchtet die entsprechende LAN-LED. Vergewissern Sie sich, dass die WLAN-Einstellungen zu den Einstellungen Ihres Computers passen.
6.2 Häufig gestellte Fragen (FAQ) Ich kann per Webbrowser nicht auf die grafische Benutzeroberfläche des Routers zugreifen • Wenn Ihr Computer per Kabel angeschlossen wurde, überprüfen Sie die Netzwerkkabelverbindung und den LEDStatus, wie im vorherigen Abschnitt beschrieben. • Vergewissern Sie sich, dass Sie die richtigen Anmeldedaten eingeben. Ab Werk wurde als Anmeldename und als Kennwort der Begriff „admin“ eingestellt.
Der Router lässt sich nicht über einen Webbrowser konfigurieren. HINWEIS: Falls Sie Schwierigkeiten bei der Verbindung mit einem 5-GHz-Netzwerk auftreten, überzeugen Sie sich davon, dass Ihr WLANGerät 5-GHz- oder Dualbandbetrieb unterstützt • Außerhalb der Reichweite: • Stellen Sie den Router näher an den drahtlosen Client. • Stellen Sie die Antennen des Routers optimal ein; schauen Sie sich dazu den Abschnitt 1.4 Router aufstellen an. • DHCP-Server wurde deaktiviert: 1.
Das Internet ist nicht zugänglich. • Vergewissern Sie sich, dass sich Ihr Router mit der WAN-IPAdresse Ihres Internetanbieters verbinden kann. Dazu rufen Sie die grafische Benutzeroberfläche auf, klicken auf General (Allgemein) > Network Map (Netzwerkübersicht) und prüfen den Internet Status (Internetstatus).
• Verbessern Sie die 3G/4G-Signalstärke, indem Sie den WLAN-Router in der Nähe eines Fensters aufstellen. • Portauslöser, Portweiterleitung, DDNS- oder DMZ-Dienst funktioniert nicht. In den meisten Fällen erteilt der Internetanbieter dem mobilen Breitbandgerät eine private IP. Falls einige Dienste, wie AiCloud, Web Access from WAN (Webzugriff vom WAN) und die meisten anderen Dienste, die vom WAN aus zugreifen, fehlschlagen, wenden Sie sich zur Lösung des Problems bitte an Ihren Internetanbieter.
Wie stellt man die Standardeinstellungen für das System wieder her? • Wechseln Sie zu Administration > Restore/Save/Upload Setting (Einstellungen wiederherstellen/speichern/hochladen), klicken Sie anschließend auf Restore (Wiederherstellen). Die werkseigenen Standardeinstellungen sind wie folgt: Benutzername: admin Kennwort: admin DHCP-Aktivierung: Ja (wenn das WAN-Kabel angeschlossen ist). IP-Adresse: 192.168.1.1 Domänenname: (Leer) Subnetzmaske: 255.255.255.
Grafische Benutzeroberfläche lässt sich nicht aufrufen Bevor Sie den drahtlosen Router konfigurieren, folgen Sie bei Ihren Host-Computer und Netzwerk-Clients den Anweisungen in diesem Abschnitt. A. Proxyserver deaktivieren (falls aktiviert) Windows® 7 1. Klicken Sie auf Start > Internet Explorer, um den Webbrowser zu starten. 2. Klicken Sie auf Extras (Tools) > Internetoptionen (Internet options) > Auswahl Verbindungen (Connections) > LAN-Einstellungen (LAN settings). 3.
MAC OS 1. Klicken Sie in der Menüleiste auf Safari > Einstellungen... (Preferences...) > Erweitert (Advanced) Einstellungen Ändern... (Change Settings...). 2. Deaktivieren Sie in der Protokollliste FTP Proxy und Web Proxy (HTTP). 3. Wenn abgeschlossen, klicken Sie auf Jetzt Anwenden (Apply Now). HINWEIS: Für Details zur Deaktivierung eines Proxyserver beziehen Sie sich auf die Hilfe Ihres Browsers. B. TCP/IP-Einstellungen für automatische IP-Erkennung Windows® 7 1.
3. Um eine iPv4-Adresse automatisch zu beziehen, wählen Sie IP-Adresse automatisch beziehen (Obtain an IP address automatically). Um eine iPv6-Adresse automatisch zu beziehen, wählen Sie IPv6-Adresse automatisch beziehen (Obtain an IPv6 address automatically). 4. Wenn abgeschlossen, klicken Sie auf OK. MAC OS 1. Klicken links oben im Bildschirm sie auf das Apple-Symbol . 2. Klicken Sie auf Systemeinstellungen... (System Preferences) > Netzwerk (Network) Konfigurieren (Configure). 3.
C. DFÜ-Verbindung deaktivieren (falls vorhanden) Windows® 7 1. Klicken Sie auf Start > Internet Explorer, um den Browser zu starten. 2. Klicken Sie auf Extras (Tools) > Internetoptionen (Internet options) > Auswahl Verbindungen (Connections). 3. Wählen Sie Keine Verbindung wählen (Never dial a connection). 4. Wenn abgeschlossen, klicken Sie auf OK. HINWEIS: Für Details zur Deaktivierung einer DFÜ-Verbindung beziehen Sie sich auf die Hilfe Ihres Browsers.
Anhang Hinweise ASUS Recycling/Takeback Services ASUS recycling and takeback programs come from our commitment to the highest standards for protecting our environment. We believe in providing solutions for you to be able to responsibly recycle our products, batteries, other components, as well as the packaging materials. Please go to http://csr.asus. com/english/Takeback.htm for the detailed recycling information in different regions.
This equipment generates, uses and can radiate radio frequency energy and, if not installed and used in accordance with the instructions, may cause harmful interference to radio communications. However, there is no guarantee that interference will not occur in a particular installation.
Declaration of Conformity for R&TTE directive 1999/5/EC Essential requirements – Article 3 Protection requirements for health and safety – Article 3.1a Testing for electric safety according to EN 60950-1 has been conducted. These are considered relevant and sufficient. Protection requirements for electromagnetic compatibility – Article 3.1b Testing for electromagnetic compatibility according to EN 301 489-1 and EN 301 489-17 has been conducted. These are considered relevant and sufficient.
rayonnements IC établies pour un environnement non contrôlé. Cet équipement doit être installé et utilisé avec un minimum de 31 cm de distance entre la source de rayonnement et votre corps. Canada, avis d’Industry Canada (IC) Le présent appareil est conforme aux CNR d’Industrie Canada applicables aux appareils radio exempts de licence.
NCC 警語 經型式認證合格之低功率射頻電機,非經許可,公司、商號或使用 者均不得擅自變更頻率、加大功率或變更原設計之特性及功能。 低功率射頻電機之使用不得影響飛航安全及干擾合法通信;經發 現有干擾現象時,應立即停用,並改善至無干擾時方得繼續使用。 前項合法通信,指依電信法規定作業之無線電通信。低功率射頻 電機須忍受合法通信或工業、科學及醫療用電波輻射性電機設備 之干擾。 GNU General Public License Licensing information This product includes copyrighted third-party software licensed under the terms of the GNU General Public License. Please see The GNU General Public License for the exact terms and conditions of this license.
Software Foundation’s software and to any other program whose authors commit to using it. (Some other Free Software Foundation software is covered by the GNU Library General Public License instead.) You can apply it to your programs, too. When we speak of free software, we are referring to freedom, not price.
the program proprietary. To prevent this, we have made it clear that any patent must be licensed for everyone’s free use or not licensed at all. The precise terms and conditions for copying, distribution and modification follow. Terms & conditions for copying, distribution, & modification 0. This License applies to any program or other work which contains a notice placed by the copyright holder saying it may be distributed under the terms of this General Public License.
terms of Section 1 above, provided that you also meet all of these conditions: a) You must cause the modified files to carry prominent notices stating that you changed the files and the date of any change. b) You must cause any work that you distribute or publish, that in whole or in part contains or is derived from the Program or any part thereof, to be licensed as a whole at no charge to all third parties under the terms of this License.
does not bring the other work under the scope of this License. 3.
4. You may not copy, modify, sublicense, or distribute the Program except as expressly provided under this License. Any attempt otherwise to copy, modify, sublicense or distribute the Program is void, and will automatically terminate your rights under this License. However, parties who have received copies, or rights, from you under this License will not have their licenses terminated so long as such parties remain in full compliance. 5.
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